DE112020007055T5 - Hilfsbremse für Fahrtreppe - Google Patents

Hilfsbremse für Fahrtreppe Download PDF

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Takanori Yokoi
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Bereitgestellt wird eine Hilfsbremse einer Fahrtreppe, die leicht freigegeben werden kann. Die Hilfsbremse der Fahrtreppe beinhaltet: ein Bremsrad, das eine Rille auf einer Seitenfläche umfasst, wobei die Rille in einer Richtung einer Rotationsachse vertieft ist und eine Fläche parallel zur Rotationsachse an einem Ende aufweist und das Bremsrad so vorgesehen ist, dass es synchron mit einer Hauptachse eines Zahnkranzes der Fahrtreppe rotiert; und eine Stange, die eine Form eines Stabs aufweist und vorgesehen ist, in der Richtung der Rotationsachse des Bremsrads beweglich zu sein, wobei die Stange zwischen einer ersten Position, in Kontakt mit einer Fläche der Rille zu gelangen, und einer zweiten Position, nicht in Kontakt mit einer Fläche der Rille zu gelangen, versetzt wird.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hilfsbremse für Fahrtreppen (passenger conveyors).
  • Hintergrund
  • PTL 1 offenbart eine Hilfsbremse für eine Fahrtreppe. Dadurch, selbst falls ein Problem bei einer Hauptbremse einer Fahrtreppe auftritt, können die Stufen angehalten werden.
  • Zitateliste
  • Patentliteratur
  • PTL 1: JP 2013-163558 A
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Hinsichtlich der Hilfsbremse der in PTL 1 beschriebenen Fahrtreppe ist es jedoch nötig, dass ein Arbeiter eine Freigabeoperation durchführt, während die Bewegung der Hilfsbremse, nachdem die Bremsoperation durchgeführt wird, bestätigt wird. Daher ist es nicht möglich, die Hilfsbremse freizugeben.
  • Die vorliegende Offenbarung ist gemacht worden, um das obige Problem zu lösen. Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Hilfsbremse einer Fahrtreppe bereitzustellen, die leicht freigegeben werden kann.
  • Problemlösung
  • Eine Hilfsbremse einer Fahrtreppe gemäß der vorliegenden Offenbarung beinhaltet: ein Bremsrad, das eine Rille auf einer Seitenfläche umfasst, wobei die Rille in einer Richtung einer Rotationsachse vertieft ist und eine Fläche parallel zur Rotationsachse an einem Ende aufweist, und das Bremsrad so vorgesehen ist, dass es synchron mit einer Hauptachse eines Zahnkranzes der Fahrtreppe rotiert, und eine Stange einer Form eines Stabs und vorgesehen, in der Richtung der Rotationsachse des Bremsrads beweglich zu sein, wobei die Stange zwischen einer ersten Position, um in Kontakt mit irgendeiner Fläche der Rille zu gelangen, und einer zweiten Position, um nicht in Kontakt mit jeglicher Fläche der Rille zu gelangen, verschoben wird.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist eine Hilfsbremse einer Fahrtreppe mit einer Stange versehen, der vorgesehen ist, sich in einer Richtung einer Rotationsachse eines Bremsrads zu bewegen. Daher wird es möglich sein, leicht die Hilfsbremse freizugeben.
  • Figurenliste
    • 1 ist zeigt Konfigurationsdiagramme einer Fahrtreppe in einer ersten Ausführungsform.
    • 2 zeigt Diagramme, die eine Hilfsbremse der Fahrtreppe in der ersten Ausführungsform zeigen.
    • 3 ist ein Diagramm, welches die Hilfsbremse der Fahrtreppe in der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 4 ist ein Diagramm, das ein Bremsrad für die Fahrtreppe in der ersten Ausführungsform zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform zum Ausüben der vorliegenden Offenbarung wird gemäß den beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen werden dieselben oder entsprechenden Teile durch dieselben Bezugszeichen benannt. Eine wiederholte Beschreibung der Teile wird angemessen vereinfacht oder weggelassen.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt Konfigurationsdiagramme einer Fahrtreppe in einer ersten Ausführungsform. 1(B) ist eine X-Pfeil-Ansicht von 1(A).
  • In 1 ist eine Fahrtreppe 1 eine Rolltreppe.
  • Die Fahrtreppe 1 ist mit einem ersten Eingang/Ausgang 2a, einem zweiten Eingang/Ausgang 2b, einer Vielzahl von Stufen 3, einem Hauptrahmen 4, einem Paar von Stufenzahnkränzen 5, einem Paar von Stufenketten 6, einer Hauptwelle 7, einem Antriebszahnkranz 8, einem Motor 9, einem Verlangsamer 10, einer Antriebskette 11, einer Hilfsbremse 20 und einem nicht gezeigten Steuerpanel versehen.
  • Die Fahrtreppe 1 ist zwischen einem oberen Geschoss und einem unteren Geschoss eines nicht-gezeigten Gebäudes vorgesehen. Die Fahrtreppe 1 transportiert Passagiere zwischen dem Obergeschoss und dem Untergeschoss.
  • Der erste Eingang/Ausgang 2a ist im oberen Geschoss des Gebäudes vorgesehen. Nutzer passieren den ersten Eingang/Ausgang 2a, um die Fahrtreppe 1 zu verwenden. Der zweite Eingang/Ausgang 2b ist im Untergeschoss des Gebäudes vorgesehen. Nutzer passieren den zweiten Eingang/Ausgang 2b, um die Fahrtreppe 1 zu verwenden.
  • Alle der Vielzahl von Stufen 3 sind in einer Ringform gekoppelt. Die Vielzahl von Stufen 3 sind zwischen dem ersten Eingang/Ausgang 2a und dem zweiten Eingang/Ausgang 2b vorgesehen.
  • Der Hauptrahmen 4 ist mit einem oberen Maschinenraum 4a und einem unteren Maschinenraum 4b versehen. Der Hauptrahmen 4 ist zwischen dem ersten Eingang/Ausgang 2a und dem zweiten Eingang/Ausgang 2b vorgesehen.
  • Der obere Maschinenraum 4a ist an einem oberen Endbereich des Hauptrahmens 4 vorgesehen. Der obere Maschinenraum 4a ist unter dem ersten Eingang/Ausgang 2a vorgesehen. Der untere Maschinenraum 4b ist auf einem unteren Endbereich des Hauptrahmens 4 vorgesehen. Der untere Maschinenraum 4b ist unter dem zweiten Eingang/Ausgang 2b vorgesehen.
  • Beispielsweise ist jeder der gepaarten Stufenzahnkränze 5 im oberen Maschinenraum 4a vorgesehen.
  • Jede der gepaarten Stufenketten 6 ist eine Endloskette. Beispielsweise ist jede der gepaarten Stufenketten 6 eine Rollenkette. Eine der gepaarten Stufenketten 6 koppelt eine Seite jede der Vielzahl von Stufen 3. Die andere der gepaarten Stufenketten 6 koppelt die andere Seite jeder der Vielzahl von Stufen 3. Die gepaarten Stufenketten 6 sind um die gepaarten Stufenzahnkränze 5 gewickelt, um jeweils in der Lage zu sein, sich der Rotation der gepaarten Stufenzahnkränze 5 folgend zu bewegen.
  • Beispielsweise ist die Hauptwelle 7 im oberen Maschinenraum 4a vorgesehen. Die Hautwelle 7 ist mit dem Paar von Stufenzahnkränzen 5 verbunden, um in der Lage zu sein, synchron zu rotieren.
  • Der Antriebszahnkranz 8 ist mit der Hauptwelle 7 verbunden, um zum synchronen Rotieren in der Lage zu sein.
  • Der Motor 9 ist mit einer Antriebsriemenscheibe 9a versehen. Beispielsweise ist der Motor 9 im oberen Maschinenraum 4a vorgesehen. Der Motor 9 ist eine Vorrichtung, die Antriebskraft erzeugt, um die Antriebsriemenscheibe 9a zu veranlassen, zu rotieren.
  • Der Verlangsamer 10 ist mit einer angetriebenen Riemenscheibe 10a, einer Ausgangswelle 10b und einer Hauptbremse 10c versehen. Der Verlangsamer 10 ist angrenzend am Motor 9 vorgesehen. Der Verlangsamer 10 ist eine Vorrichtung, welche Rotation der angetriebenen Riemenscheibe 10a dazu veranlasst, an die Ausgangswelle 10b übertragen zu werden.
  • Beispielsweise ist die angetriebene Riemenscheibe 10a mit der Antriebsriemenscheibe 9a über einen Endlosriemen verbunden. Der Endlosriemen überträgt Rotationsantriebskraft der Antriebsriemenscheibe 9a an die angetriebene Riemenscheibe 10a als Rotationsantriebskraft.
  • Die Hauptbremse 10c bremst die Rotation der Ausgangswelle 10b.
  • Die Antriebskette 11 ist eine Endloskette. Beispielsweise ist die Antriebskette 11 eine Rollenkette. Ein Ende der Antriebskette 11 ist um die Ausgangswelle 10b gewickelt, um in der Lage zu sein, sich der Rotation der Ausgangswelle 10b folgend zu bewegen. Das andere Ende der Antriebskette 11 ist um den Antriebszahnkranz 8 gewickelt, um zum Übertragen von Rotationsantriebskraft der Ausgangswelle 10b in der Lage zu sein.
  • Die Hilfsbremse 20 ist mit einem Bremsrad 30 und einer Bremsvorrichtung 40 versehen.
  • Beispielsweise weist das Bremsrad 30 die Form einer Scheibe auf. Das Bremsrad 30 ist mit einer Vielzahl von Rillen 31 auf einer Seitenfläche versehen. Beispielsweise ist das Bremsrad 30 mit vier Rillen 31 versehen. Das Bremsrad ist auf einer Seite eines der gepaarten Stufenzahnkränze 5 vorgesehen. Das Bremsrad 30 ist so vorgesehen, dass die andere Seitenfläche des Bremsrads 30 zu einer Seitenfläche des einen der gepaarten Stufenzahnkränze 5 weist. Das Bremsrad 30 ist mit der Hauptwelle 7 verbunden, um zum synchronen Rotieren in der Lage zu sein.
  • Jede der Vielzahl von Rillen 31 weist eine solche Form auf, die in einer Richtung einer Rotationsachse des Bremsrads 30 von der einen Seitenoberfläche des Bremsrads 30 vertieft ist. Jede der Vielzahl von Rillen 31 ist mit einem Stopp-Bereich 31a an einem Ende versehen. Beispielsweise weist jede der Vielzahl von Rillen 31 eine kreisförmige Bogenform auf, wobei ein Ende nahe dem Umfang des Bremsrads 30 vorgesehen ist und das andere Ende nahe dem Zentrum des Bremsrads 30 an beiden Enden vorgesehen ist.
  • Beispielsweise weist jeder Stopp-Bereich 31a eine Stopp-Fläche parallel zur Rotationsachse des Bremsrads 30 auf, zwischen der Bodenfläche der Rille 31 und der einen Seitenoberfläche des Bremsrads 30.
  • Die Bremsvorrichtung 40 ist mit einer Stange 41 versehen. Beispielsweise ist die Bremsvorrichtung 40 auf einer Seite des Bremsrads 30 vorgesehen.
  • Die Bremsvorrichtung 40 veranlasst, dass die Position der Stange 41 versetzt wird. Die Bremsvorrichtung 40 veranlasst die Stange 41, zu einer ersten Position nahe der einen Endfläche versetzt zu werden. Die Bremsvorrichtung 40 veranlasst die Stange 41, zu einer zweiten Position weiter weg vom Bremsrad 30 als die erste Position versetzt zu werden.
  • Beispielsweise weist die Stange 41 die Form eines Stabs auf. Die Stange 41 ist mit einem Vorsprung 42 versehen.
  • Die Stange 41 ist vorgesehen, in der Richtung der Rotationsachse des Bremsrads 30 beweglich zu sein. Die Stange 41 ist so vorgesehen, dass der Vorsprung 42 zur einen Seitenfläche des Bremsrads 30 weist. Die Stange 41 ist so vorgesehen, dass der Vorsprung 42 in Kontakt mit einer Fläche irgendeiner Vielzahl von Rillen 31 kommen kann, wenn die Stange 41 an der ersten Position vorliegt. Die Stange 41 veranlasst den Vorsprung 42, eng in Kontakt mit der einen Seitenoberfläche des Bremsrads 30 zu kommen, wenn an der ersten Position vorliegend.
  • Beispielsweise weist der Vorsprung 42 eine zylindrische Form auf. Wenn die Stange 41 an der ersten Position vorliegt, ist der Vorsprung 42 in irgendeinem Zustand zwischen dem Zustand, in engem Kontakt mit einer Seitenoberfläche des Bremsrads 30 zu stehen und dem Zustand, in Kontakt mit der Fläche einer der Vielzahl von Rillen 31 zu stehen. Wenn die Stange 41 in einer zweiten Position vorkommt, kommt der Vorsprung 42 nicht in Kontakt mit dem Bremsrad 30.
  • Beispielsweise ist das Steuerpanel, das nicht gezeigt ist, im oberen Maschinenraum 4a vorgesehen. Das Steuerpanel steuert den Betrieb des Motors 9. Beispielsweise steuert das Steuerpanel den Betrieb der Hauptbremse 10c. Beispielsweise steuert das Steuerpanel den Betrieb der Hilfsbremse 20.
  • Beispielsweise wenn die Vielzahl von Stufen 3, die sich bewegen, während des regulären Betriebs zu stoppen sind, veranlasst die Hauptbremse 10c die Vielzahl von Stufen 3, durch bremsen der Rotation der Hauptwelle 7 anzuhalten.
  • Es kann beispielsweise einen Fall geben, bei dem eine solche Abnormalsituation der Fahrtreppe 1 auftritt, dass die Antriebskette 11 gebrochen ist, dass die Betriebsgeschwindigkeit oder die Betriebsrichtung nicht der Steuerung des Steuerpanels folgen, dass aufgrund eines Stromausfalls kein Strom zugeführt wird, oder dergleichen. Beispielsweise wenn eine abnormale Situation auftritt, veranlasst die Hilfsbremse 20 die Vielzahl von Stufen 3, durch Bremsrotation der Hauptwelle 7 anzuhalten. Wenn beispielsweise eine abnormale Situation auftritt, veranlasst die Hilfsbremse 20 die Vielzahl von Stufen 3, durch Bremsrotation der Hauptwelle 7 zusammen mit der Hauptbremse 10c anzuhalten. Zu diese Zeit, um zu verhindern, dass die Vielzahl von Stufen 3 plötzlich Geschwindigkeit verlangsamt, beginnt die Hilfsbremse 20, Rotation der Hauptwelle 7 zu bremsen, nachdem eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem die Hauptbremse 10c Bremsbetrieb durchführt.
  • Wenn eine abnormale Situation auftritt, arbeitet die Hilfsbremse 20. Wenn die Hilfsbremse 20 arbeitet, veranlasst die Bremsvorrichtung 40 die Stange 41, gegenüber der zweiten Position zur ersten Position versetzt zu werden.
  • Danach kommt beispielsweise der Vorsprung 42 in engen Kontakt mit der einen Seitenoberfläche des Bremsrads 30. Dadurch, dass das Bremsrad 30 rotiert, ändert sich die Position des engen Kontakts zwischen dem Vorsprung 42 und dem Bremsrad 30. Wenn die Position des engen Kontakts zwischen dem Vorsprung 42 und dem Bremsrad 30 einer der Vielzahl von Rillen 31 entspricht, gelangt der Vorsprung 42 in Kontakt mit einer Fläche der Rille 31.
  • Danach, dadurch, dass das Bremsrad 30 rotiert, bewegt sich der Vorsprung 42 in dem inneren Bereich der Rille 31. Der Vorsprung 42 bewegt sich im inneren Bereich der Rille 31, bis der Vorsprung 42 in Kontakt mit der Stopp-Fläche kommt.
  • Wenn der Vorsprung 42 und die Stopp-Fläche in Kontakt miteinander kommen, wird die Rotation des Bremsrads 30 durch die Bremsvorrichtung 40 dadurch gebremst, dass die Stopp-Fläche durch den Vorsprung 42 eingefangen wird. Das Bremsrad 30 bremst die Rotation der Hauptwelle 7.
  • Nachdem eine vorbestimmte Justierzeit verstrichen ist, nachdem die Hilfsbremse 20 arbeitet, wird die Rotation der Hauptwelle 7 gebremst. Die Länge der Justierzeit ändert sich entsprechend der Form der Vielzahl von Rillen 31.
  • Danach, indem die Bremsvorrichtung 40 die Stange 41 veranlasst, sich aus der ersten Position zur zweiten Position zu bewegen, löst die Hilfsbremse 20 das Bremsen.
  • Als Nächstes wird eine Konfiguration der Hilfsbremse 20 unter Verwendung von 2 und 3 beschrieben.
  • 2 zeigt Diagramme, die eine Hilfsbremse einer Fahrtreppe in der ersten Ausführungsform zeigen. 3 ist ein Diagramm, welches die Hilfsbremse der Fahrtreppe in der ersten Ausführungsform zeigt. 2(B) ist eine Y-Pfeil-Ansicht von 2(A).
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist die Bremsvorrichtung 40 mit der Stange 41, dem Vorsprung 42, einem Versatzbauteil 43 und einem Solenoid 50 versehen.
  • Beispielsweise ist das Versatzbauteil 43 mit einem ersten Halteteil 44a, einem zweiten Halteteil 44b, einer Stangenrotationswelle 45 und einer Vielzahl von Spiralfedern 46 versehen. Das Versatzbauteil 43 ist mit der Stange 41 verbunden.
  • Der Versatzbauteil 43 gibt der Stange 41 externe Kraft in einer solchen Richtung, dass die Stange 41 sich zur ersten Position hin bewegt.
  • Beispielsweise weist das erste Halteteil 44a die Form einer Platte auf. Beispielsweise weist das erste Halteteil 44a ein kreisförmiges Loch im Zentrum auf. Das erste Halteteil 44a ist über dem Bremsrad 30 vorgesehen. Das erste Halteteil 44a ist so vorgesehen, dass die Zentralachse des kreisförmigen Lochs parallel zur Rotationsachse des Bremsrads 30 liegt. Auf einer Seitenfläche des ersten Halteteils 44a existiert auf derselben Ebene wie die eine Seitenfläche des Bremsrads 30.
  • Beispielsweise weist das zweite Halteteil 44b die Form einer Platte auf. Beispielsweise weist das erste Halteteil 44a ein kreisförmiges Loch im Zentrum auf. Das zweite Halteteil 44b ist auf einer Seite des ersten Halteteils 44a vorgesehen. Die Zentralachse des kreisförmigen Lochs des zweiten Halteteils 44b ist koaxial mit dem Loch des ersten Halteteils 44a.
  • Beispielsweise weist die Stangenrotationswelle 45 eine zylindrische Form auf. Die Stangenrotationswelle 45 ist mit der Stange 41 verbunden. Beispielsweise ist die Stangenrotationswelle 45 so vorgesehen, dass ihre Längsrichtung vertikal zur Längsrichtung der Stange 41 ist.
  • Die Stangenrotationswelle 45 wird über das Loch des ersten Halteteils 44a und das Loch des zweiten Halteteils 44b eingeführt. Die Stangenrotationswelle 45 ist frei rotierbar, gehalten durch das erste Halteteil 44a und das zweite Halteteil 44b.
  • Die Vielzahl von Spiralfedern 46 weist Elastizität auf. Beispielsweise ist die Vielzahl von Spiralfedern 46 zwischen der Stange 41 und dem zweiten Halteteil 44b vorgesehen. Beispielsweise ist ein Ende jeder der Vielzahl von Spiralfedern 46 mit der Stange 41 verbunden. Beispielweise weist das andere Ende jeder der Vielzahl von Spiralfedern 46 zum zweiten Haltebauteil 44b. Beispielsweise gibt die Vielzahl von Spiralfedern 46 der Stange 41 eine externe Kraft in solch eine Richtung, dass die Stange 41 sich zur ersten Position hinbewegt.
  • Das Solenoid 50 ist mit einem beweglichen Schaft 50a versehen. Beispielsweise ist das Solenoid 50 auf der anderen Seite des zweiten Halteteils 44b vorgesehen. Das Solenoid 50 ist mit einer nicht-gezeigten Stromquelle verbunden.
  • Das Solenoid 50 erteilt der beweglichen Welle 50a eine externe Kraft unter Verwendung von elektromagnetischer Kraft. Wenn beispielsweise ein Strom durch das Solenoid 50 fließt, erteilt das Solenoid 50 den beweglichen Schaft 50a die externe Kraft in einer Richtung. Wenn kein Strom fließt, erteilt das Solenoid 50 dem beweglichen Schaft 50a die externe Kraft nicht.
  • Beispielsweise weist der bewegliche Schaft 50a eine zylindrische Form auf. Der bewegliche Schaft 50a ist mit der Stangenrotationswelle 45 verbunden. Beispielsweise ist der bewegliche Schaft 50a so vorgesehen, dass seine Zentralachse koaxial mit der Rotationsachse der Stangenrotationswelle 45 ist.
  • Die Bremsvorrichtung 40 veranlasst die Position der Stange 41, sich unter Verwendung des Versatzteils 43 und des Solenoid 50 zu versetzen.
  • Das Versatzteil 43 gibt immer der Stange 41 die externe Kraft in der Richtung, in welcher die Stange 41 sich zur ersten Position hinbewegt.
  • Wenn ein Strom durch das Solenoid 50 fließt, erteilt das Solenoid 50 der Stange 41 externe Kraft in einer solchen Richtung, dass die Stange 41 zum zweiten Bereich versetzt wird, über die Stangenrotationwelle 45. Die Stange 41 wird an der zweiten Position durch das Solenoid 50 gehalten. Die zweite Position ist eine Position, wo die externe Kraft, welche die Stange 41 aus dem Versatzteil 43 empfängt und die externe Kraft, die die Stange 41 aus dem Solenoid 50 aufnimmt, zueinander ausgeglichen sind.
  • Wenn ein Strom nicht durch das Solenoid 50 fließt, erteilt das Solenoid 50 der Stange 41 nicht die externe Kraft. Die Stange 41 wird an der ersten Position durch das Versatzteil 43 gehalten. Beispielsweise ist die erste Position eine Position, wo die Stange 41 und das erste Halteteil 44a in Kontakt miteinander gelangen.
  • Als Nächstes wird eine Neigung, die jede der Vielzahl von Rollen 31 aufweist, unter Verwendung von 4 beschrieben.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Bremsrad der Fahrtreppe in der ersten Ausführungsform zeigt. In 4 ist ein Z-Z-Abschnitt des Bremsrads 30 gezeigt.
  • In 4 ist eine aufsteigende Richtung eine Uhrzeigersinn-Rotationsrichtung um die Hauptwelle 7 herum. Eine sinkende Richtung ist eine Gegenuhrzeigersinn-Rotationsrichtung um die Hauptwelle 7 herum.
  • Wie in 4 gezeigt, weist jede der Vielzahl von Rillen 31 eine geneigte Fläche 32 auf.
  • Die geneigte Fläche 32 ist zwischen der Bodenfläche jeder der Vielzahl von Rillen 31 und der einen Seitenoberfläche des Bremsrads 30 vorgesehen. Beispielsweise verbindet die geneigte Fläche 32 die Bodenfläche jeder der Vielzahl von Rillen 31 und die andere Seitenoberfläche des Bremsrads 30 glatt miteinander. Beispielsweise ist die geneigte Fläche 32 am anderen Ende jeder der Vielzahl von Rillen 31 vorgesehen.
  • Wenn der Vorsprung 42, der in 4 nicht gezeigt ist, in Kontakt mit der Fläche einer der Vielzahl von Rillen 31 in einem Zustand gelangt, bei dem das Bremsrad 30 in der aufsteigenden Richtung rotiert, bewegt der Vorsprung 42 seine Position von der Bodenfläche der Rille 31 zur geneigten Fläche 32. Danach bewegt die Position des Vorsprungs 42 seine Position von der geneigten Fläche 32 zur einen Seitenoberfläche des Bremsrads 30. Die Hilfsbremse 20 bremst die Rotation der Hauptwelle 7 nicht.
  • Wenn der Vorsprung 42, der in 4 nicht gezeigt ist, in Kontakt mit einer Fläche einer der Vielzahl von Rillen 31 in einen Zustand kommt, bei dem das Bremsrad 30 in der absteigenden Richtung rotiert, wird der Vorsprung 42 durch die Stopp-Fläche des Stopp-Bereichs 31a der Rille 31 gefangen. Der Vorsprung 42 stoppt am Stopp-Bereich 31a. Die Hilfsbremse 20 bremst die Rotation der Hauptwelle 7.
  • Gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ist die Hilfsbremse 20 mit dem Bremsrad 30 und der Stange 41 versehen. Das Bremsrad 30 weist die Vielzahl von Rillen 31 auf, die in Richtung der Rotationsachse auf einer Seitenfläche vertieft sind. Jede der Vielzahl von Rillen 31 weist eine Fläche parallel zur Rotationsachse an einem Ende auf. Das Bremsrad 30 ist auf einer Seite eines der gepaarten Stufenzahnkränze 5 der Fahrtreppe 1 vorgesehen. Das Bremsrad 30 ist so vorgesehen, dass es synchron mit der Hauptwelle 7 rotiert. Die Stange 41 weist die Form eines Stabs auf. Die Stange 41 ist mit dem Vorsprung 42 versehen, der zur einen Seitenfläche des Bremsrad 30 weist. Die Stange 41 ist vorgesehen, in der Richtung der Rotationsachse des Bremsrads 30 beweglich zu sein. Die Stange 41 ist so vorgesehen, dass sie zwischen der ersten Position und der zweiten Position versetzt wird. An der ersten Position gelangt die Stange 41 in Kontakt mit der Fläche einer der Vielzahl von Rillen 31 über den Vorsprung 42. An der zweiten Position gelangt die Stange 41 nicht in Kontakt mit einer Fläche einer der Vielzahl von Rillen 31 über den Vorsprung 42. Daher kann das Bremsen der Hilfsbremse 20 freigegeben werden, indem die Stange 41 veranlasst wird, gegenüber der ersten Position zur zweiten Position versetzt zu werden. Die Hilfsbremse 20 kann unabhängig vom Rotationszustand des Bremsrads 30 freigegeben werden. Als Ergebnis ist es möglich, leicht die Hilfsbremse 20 freizugeben.
  • Weiter ist das Bremsrad 30 mit der Vielzahl von Rillen 31 versehen, die alle in einer Form vorliegen, die sich von der Umfangsseite des Bremsrads 30 zur Zentralseite des Bremsrads 30 erstrecken. Daher gelangt beispielsweise der Vorsprung 42 immer in Kontakt mit jeder der Vielzahl von Rillen 31 zuerst am anderen Ende der Rille 31. Es ist möglich, zu veranlassen, dass die Länge der Zeit, die erforderlich ist, bis der Vorsprung 42 in Kontakt mit einer Fläche einer der Vielzahl von Rillen 31 gelangt und an dem Stopp-Bereich 31a stoppt, immer dieselbe ist. Als Ergebnis ist es möglich, die Zeit, die erforderlich ist, um die Rotation der Hauptwelle 7 zu bremsen, nachdem die Hilfsbremse 20 arbeitet, zu verändern, durch Ändern der Form der Vielzahl von Rillen 31.
  • Weiter ist die Hilfsbremse 20 mit dem Versatzteil 43 und dem Solenoid 50 versehen. Das Versatzteil 43 erteilt der Stange 41 eine externe Kraft in einer solchen Richtung, dass die Stange 41 zur ersten Position versetzt wird. Durch einen durch das Solenoid 50 fließenden Strom erteilt das Solenoid 50 der Stange 41 eine externe Kraft in einer solchen Richtung, dass die Stange 41 zur zweiten Position versetzt wird. Daher kann die Hilfsbremse 20 zwischen Bremsbetrieb und Freigabe umschalten, basierend darauf, ob ein Strom durch das Solenoid 50 fließt oder nicht. Als Ergebnis ist es möglich, die Hilfsbremse 20 im Falle von Stromausfall zu verwenden. Weiter ist es möglich, die Hilfsbremse 20 nicht durch einen Arbeiter automatisch freizugeben.
  • Weiter weist das Bremsrad 30 die geneigte Fläche 32 auf, die zwischen der Bodenfläche jeder der Vielzahl von Rillen 31 und der einen Seitenoberfläche des Bremsrads 30 vorgesehen ist. Daher, wenn das Bremsrad 30 in der aufsteigenden Richtung rotiert, bremst die Hilfsbremse 20 die Hauptwelle 7 nicht. Als Ergebnis ist es möglich, den Bremsbetrieb in nur einer Richtung zu beschränken.
  • Es ist anzumerken, dass die Stange 41 auf der einen Seite des Bremsrads 30 nicht vorgesehen sein mag, falls das Bremsen dadurch wirkt, dass die Stange 41 in der Richtung der Rotationsachse des Bremsrads 30 versetzt ist. Beispielsweise ist die Stange 41 auf der anderen Seite des Bremsrads 30 vorgesehen. In diesem Fall ist die Vielzahl von Rillen 31 auf der anderen Seitenfläche des Bremsrads 30 vorgesehen. Das Versatzteil 43 gibt der Stange 41 externe Kraft in einer solchen Richtung, dass sich die Stange 41 in einer Richtung bewegt. Das Solenoid 50 erteilt der Stange 41 eine externe Kraft in einer solchen Richtung, dass sich die Stange 41 in der anderen Richtung bewegt.
  • Es ist anzumerken, dass die Rotationsrichtung des Bremsrads 30, in welcher die Hilfsbremse 20 die Hauptwelle 7 bremsen kann, nicht auf die absteigende Richtung beschränkt ist. Durch Ändern der Form der Vielzahl von Rillen 31 wird die Rotationsrichtung, in welcher die Hilfsbremse 20 die Hauptwelle 7 bremsen kann, verändert. Beispielsweise ist jede der Vielzahl von Rillen 31 mit den Stopp-Bereichen 31a an einem Ende und dem anderen Ende versehen. In diesem Fall bremst die Hilfsbremse 20 die Hauptwelle 7 unabhängig von der Rotationsrichtung des Bremsrads 30.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, kann die Hilfsbremse der Fahrtreppe gemäß der vorliegenden Offenbarung für Fahrtreppen verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrtreppe
    2a
    Erster Eingang/Ausgang
    2b
    Zweier Eingang/Ausgang
    3
    Stufe
    4
    Hauptrahmen
    4a
    Oberer Maschinenraum
    4b
    Unterer Maschinenraum
    5
    Stufenzahnkranz
    6
    Stufenkette
    7
    Hauptwelle
    8
    Antriebszahnkranz
    9
    Motor
    9a
    Antriebsriemenscheibe
    10
    Verlangsamer
    10a
    Angetriebene Riemenscheibe
    10b
    Ausgabewelle
    10c
    Hauptbremse
    11
    Antriebskette
    20
    Hilfsbremse
    30
    Bremsrad
    31
    Rille
    31a
    Stopp-Bereich
    32
    Geneigte Fläche
    40
    Bremsvorrichtung
    41
    Stange
    42
    Vorsprung
    43
    Versatzteil
    44a
    Erstes Halteteil
    44b
    Zweites Halteteil
    45
    Stangenrotationswelle
    46
    Spiralfeder
    50
    Solenoid
    50a
    Bewegliche Welle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013163558 A [0003]

Claims (4)

  1. Hilfsbremse einer Fahrtreppe, umfassend: ein Bremsrad, das eine Rille auf einer Seitenfläche umfasst, wobei die Rille in einer Richtung einer Rotationsachse vertieft ist und eine Fläche parallel zur Rotationsachse an einem Ende aufweist, und das Bremsrad so vorgesehen ist, dass es synchron mit einer Hauptachse eines Zahnkranzes der Fahrtreppe rotiert; und eine Stange in Form eines Stabs und vorgesehen, in der Richtung der Rotationsachse des Bremsrads beweglich zu sein, wobei die Stange zwischen einer ersten Position, des in Kontakt Gelangens mit irgendeiner Fläche der Rille, und einer zweiten Position, des nicht in Kontakt Gelangens mit jeglicher Fläche der Rille, verschoben wird.
  2. Hilfsbremse der Fahrtreppe gemäß Anspruch 1, wobei das Bremsrad die Rille in einer Form umfasst, die sich von einer Umfangsseite zu einer Zentralseite erstreckt.
  3. Hilfsbremse der Fahrtreppe gemäß Anspruch 1 oder 2, umfassend: ein Versatzteil, welches der Stange externe Kraft in einer solchen Richtung erteilt, dass die Stange zur ersten Position versetzt wird; und ein Solenoid, welches der Stange externe Kraft in einer solchen Richtung erteilt, dass die Stange zur zweiten Position versetzt wird, durch einen durch das Solenoid fließenden Strom.
  4. Hilfsbremse der Fahrtreppe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Bremsrad eine geneigte Fläche aufweist, die zwischen einer Bodenfläche der Rille und der einen Seitenfläche des Bremsrads vorgesehen ist.
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