DE112020006429T5 - Kabelhalterung und Motor - Google Patents

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Haruyuki Hasegawa
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Abstract

Eine Kabelhalterung (23A) ist mit einem integrierten Anschluss (22) verbunden, der mit einer ersten Signalleitungs-Gruppe verbunden ist, die mehrere Signalleitungen umfasst, die innerhalb eines Motors (100) angeordnet sind. Die Kabelhalterung (23A) umfasst einen Einführabschnitt (231), der eine Öffnung (51) umfasst, in die ein Kabel (24) eingeführt ist, das eine zweite Signalleitungs-Gruppe aufnimmt, die mehrere Signalleitungen umfasst, und eine Öffnung (52) umfasst, aus der die zweite Signalleitungs-Gruppe herausgeführt wird; und einen Verbindungsabschnitt (230A), der die zweite Signalleitungs-Gruppe aufnimmt, die aus dem Einführabschnitt (231) herausgeführt wird, und die zweite Signalleitungs-Gruppe, die aus dem Einführabschnitt (231) herausgeführt wird, mit der ersten Signalleitungs-Gruppe verbindet, wenn er mit dem integrierten Anschluss (22) verbunden wird. Innerhalb des Verbindungsabschnitts (230A) erstreckt sich die zweite Signalleitungs-Gruppe in eine Richtung, in der das Kabel (24) eingeführt wird, und biegt sich in eine Richtung, in welcher der Verbindungsabschnitt (230A) mit dem integrierten Anschluss (22) verbunden wird.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Kabelhalterung und einen Elektromotor, die mit einem Kabel verbunden sind.
  • Hintergrund
  • Ein Elektromotor umfasst einen zur Steuerung der Drehung einer Welle erforderlichen Detektor, der eine Drehposition eines Rotors erfasst, sowie Stromleitungen zum Drehen des Rotors. Eine Signalleitung des Detektors und die Stromleitungen zum Drehen des Rotors werden durch ihre jeweiligen separaten Anschlüsse aus dem Motor herausgeführt. Wenn jedoch in einer Vorrichtung, die eine Anzahl von Motoren verwendet, ein Signalleitungs-Anschluss und ein Stromleitungs-Anschluss getrennt voneinander verdrahtet werden, muss ein Verdrahtungsvorgang sehr lange dauern. Aus diesem Grund gibt es ein Verfahren zum Umsetzen von Maßnahmen zur Verdrahtungseinsparung durch die Verwendung eines integrierten Kabels (eines Kabels vom integrierten Typ), bei dem die Stromleitungen und die Signalleitungen integriert sind, und eines integrierten Anschlusses (Anschluss vom integrierten Typ), in dem der Signalleitungs-Anschluss und ein Stromleitungs-Anschluss integriert sind.
  • Ein in der Patentliteratur 1 beschriebenes integriertes Kabel weist einen isolierenden Mantel auf, in dem eine abgeschirmte Stromleitung, deren Stromleitung mit einer Abschirmung versehen ist, und eine abgeschirmte Signalleitung, deren Signalleitung mit einer Abschirmung versehen ist, untergebracht sind, so dass die Stromleitungen und die Signalleitungen integriert sind.
  • Zitierliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: japanische Patentanmeldung Offenlegungsnummer JP S61 - 171 010 A
  • Kurzbeschreibung
  • Technisches Problem
  • Bei der Technik der vorstehend aufgeführten Patentliteratur 1, kann es jedoch, wenn ein integriertes Kabel mit einer Steuerschaltung zur Steuerung des Motors verbunden ist, einen Fall geben, in dem das integrierte Kabel in Abhängigkeit von einer Anordnungsbeziehung zwischen dem Motor und der Steuerschaltung erheblich gebogen oder gekrümmt werden muss. Wenn das integrierte Kabel merklich dick ist, ist es in diesem Fall schwierig, das integrierte Kabel zu biegen, und dadurch wird die Fähigkeit des integrierten Kabels, um einen Platz herum verlegt zu werden, verschlechtert.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde in Anbetracht der vorstehenden Umstände gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Kabelhalterung bereitzustellen, die verhindern kann, dass die Fähigkeit eines integrierten Kabels, um einen Platz herum verlegt zu werden, verschlechtert wird, wenn das integrierte Kabel mit einem Motor verbunden ist.
  • Lösung des Problems
  • Um das vorstehend genannte Problem zu lösen und die Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Offenbarung eine Kabelhalterung bereit, die mit einem integrierten Anschluss (Anschluss vom integrierten Typ) zu verbinden ist, der mit einer ersten Signalleitungs-Gruppe verbunden ist, die mehrere Signalleitungen umfasst, die in einem Motor untergebracht sind, wobei die Kabelhalterung aufweist: einen Einführabschnitt mit einer ersten Öffnung, aus der ein Kabel, in dem eine zweite Signalleitungs-Gruppe, die mehrere Signalleitungen umfasst, untergebracht ist, in den Abschnitt eingeführt wird, und mit einer zweiten Öffnung, aus der die zweite Signalleitungs-Gruppe herausgeführt wird; und einen Verbindungsabschnitt, der ausgebildet ist, die zweite Signalleitungs-Gruppe, die aus dem Einführabschnitt herausgeführt ist, aufzunehmen und die zweite Signalleitungs-Gruppe, die aus dem Einführabschnitt herausgeführt wurde, mit der ersten Signalleitungs-Gruppe zu verbinden, wenn der Verbindungsabschnitt an dem integrierten Anschluss angebracht ist, wobei die zweite Signalleitungs-Gruppe innerhalb des Verbindungsabschnitts von einer Richtung, in der das Kabel eingeführt wird, in eine Richtung gebogen ist, in welcher der Verbindungsabschnitt an dem integrierten Anschluss angebracht ist.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Die Kabelhalterung gemäß der vorliegenden Offenbarung hat den vorteilhaften Effekt, dass sie verhindern kann, dass die Fähigkeit eines integrierten Kabels, um einen Platz herum verlegt zu werden, beeinträchtigt wird, wenn das integrierte Kabel mit dem Motor verbunden ist.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Konfiguration eines Motors mit einer angeschlossenen Kabelhalterung gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein erstes Konfigurationsbeispiel der Kabelhalterung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein zweites Konfigurationsbeispiel der Kabelhalterung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein drittes Konfigurationsbeispiel der Kabelhalterung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 5 ist eine Seitenansicht, die das dritte Konfigurationsbeispiel der Kabelhalterung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 6 ist ein Diagramm, das als erstes Vergleichsbeispiel die Konfiguration eines Motors zeigt.
    • 7 ist ein Diagramm, das als zweites Vergleichsbeispiel die Konfiguration eines Motors zeigt.
    • 8 ist ein Diagramm, das als drittes Vergleichsbeispiel die Konfiguration eines Motors zeigt.
    • 9 ist ein Diagramm, das als viertes Vergleichsbeispiel die Konfiguration eines Motors zeigt.
    • 10 ist eine Schnittansicht, die eine Verbindungskonfiguration eines Kabels mit dem Motor des ersten Vergleichsbeispiels zeigt.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Verbindungskonfiguration des Kabels mit dem Motor des ersten Vergleichsbeispiels zeigt.
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die ein erstes Konfigurationsbeispiel einer Kabelhalterung gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die ein zweites Konfigurationsbeispiel der Kabelhalterung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Konfigurationsbeispiel einer Kabelhalterung gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt.
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Konfigurationsbeispiel einer Kabelhalterung gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird im Folgenden eine detaillierte Beschreibung von Kabelhalterungen und einem Elektromotor gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung gegeben. In den folgenden Ausführungen wird auf eine Welle eines Motors als X-Achse Bezug genommen, und zwei Achsen, die in einer Ebene senkrecht zur Achse der Welle orthogonal zueinander liegen, werden als Y-Achse und Z-Achse bezeichnet. In der folgenden Beschreibung wird eine Lastseite, die einer Richtung entspricht, in der sich die Welle erstreckt, als positive X-Richtung bezeichnet. In der folgenden Beschreibung wird eine Unterseite des Motors als eine negative Z-Richtung und eine Oberseite als eine positive Z-Richtung festgelegt.
  • Erste Ausführungsform.
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Elektromotors zeigt, der mit einer Kabelhalterung gemäß der ersten Ausführungsform verbunden ist. 1 zeigt eine Querschnittsansicht des Motors 100, die entlang einer eine Mittelachse einer Welle 1 des Motors umfassenden 100 X-Z-Ebene aufgenommen ist.
  • Der Motor 100 ist über ein Kabel 24 mit einer Steuerschaltung (nicht abgebildet), die einen Wechselrichter umfasst, verbunden und arbeitet gemäß einem Befehl der Steuerschaltung. Der Motor 100 umfasst einen integrierten Anschluss 22, der ein zusammengesetzter Anschluss ist, in den Detektor-Kommunikationsleitungen 10 und Motorstromleitungen 6 integriert sind. Jede der Detektor-Kommunikationsleitungen 10 ist eine Signalleitung, die mit einem Detektor 12 verbunden ist, der eine Drehposition eines Rotors 15 erfasst und ein Signal von dem Detektor 12 an die Steuerschaltung überträgt. Jede der Motorstromleitungen 6 ist eine Signalleitung, die zur Übertragung eines Signals von der Steuerschaltung zu einem Statorkern 4 vorgesehen ist.
  • Der Motor 100 umfasst auch die Welle 1, ein lastseitiges Lager 2, eine lastseitige Halterung 3, eine Tellerfeder 16, den Statorkern 4, ein Gehäuse/Rahmen 5 und den Rotor 15, der aus einem Magneten besteht, usw. Der Motor 100 umfasst auch mehrere Motorstromleitungen 6, eine gegenlastseitige Halterung 7, mehrere Detektor-Kommunikationsleitungen 10, eine Detektor-Abdeckung 11, den Detektor 12, der eine Detektor-Schaltung 13 umfasst, und ein gegenlastseitiges Lager 14. Der Motor 100 ist außerdem entlang des Kabels 24 mit einer Kabelhalterung 23A versehen.
  • Im Motor 100 besteht die Haupteinheit aus der Welle 1, dem lastseitigen Lager 2, der lastseitigen Halterung 3, der Tellerfeder 16, dem Statorkern 4, dem Gehäuse 5, dem Rotor 15, den Motorstromleitungen 6, der gegenlastseitigen Halterung 7, den mehreren Detektor-Kommunikationsleitungen 10, der Detektor-Abdeckung 11, dem Detektor 12 und dem gegenlastseitigen Lager 14. Der Motor 100 weist als Kupplungskomponenten, die mit der Haupteinheit verbunden sind, den integrierten Anschluss 22, die Kabelhalterung 23A und das Kabel 24 auf.
  • Der Motor 100 weist ein rohrförmiges Gehäuse 5 auf, in dem ein Teil der Welle 1, der Statorkern 4, das Gehäuse 5, der Rotor 15 und Teile der Motorstromleitungen 6 untergebracht sind.
  • Im Motor 100 befindet sich die lastseitige Halterung 3 in positiver X-Richtung an einem Ende des Gehäuses 5, und befindet sich die gegenlastseitige Halterung 7 in negativer X-Richtung an einem Ende des Gehäuses 5.
  • Das lastseitige Lager 2 und die Tellerfeder 16 befinden sich zwischen der lastseitigen Halterung 3 und dem Gehäuse 5. Das gegenlastseitige Lager 14 befindet sich zwischen der gegenlastseitigen Halterung 7 und dem Gehäuse 5. Der Detektor 12 ist auf der Gegenlastseite der gegenlastseitigen Halterung 7 befestigt.
  • Der Statorkern 4 weist eine zylindrische Form auf, deren axiale Richtung entlang der X-Richtung verläuft. Der Rotor 15 weist eine säulenartige Form auf, deren axiale Richtung entlang der X-Richtung verläuft, und befindet sich innerhalb des Statorkerns 4. Der Rotor 15 ist mit der Welle 1 verbunden, und dementsprechend führt eine Drehung des Rotors 15 zu einer Drehung der Welle 1 um eine Drehachse entlang der X-Richtung.
  • Die Welle 1 ist in der Nähe der lastseitigen Halterung 3 durch das lastseitige Lager 2 drehbar gelagert. Das lastseitige Lager 2 ist über die Tellerfeder 16 an der lastseitigen Halterung 3 befestigt.
  • Die Welle 1 ist an einem Ende, das sich näher am Detektor 12 befindet, auch durch das gegenlastseitige Lager 14 drehbar gelagert. Das entgegengesetzte Ende der Welle 1 ist mit einer Last verbunden, die sich in positiver X-Richtung von ihr befindet.
  • Ein Ende der Motorstromleitung 6 ist mit dem Statorkern 4 verbunden. Ein entgegengesetztes Ende der Motorstromleitung 6 wird aus einer Gegenlastseite des Gehäuses 5 herausgeführt und ist über die gegenlastseitige Halterung 7 mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden.
  • Der Detektor 12 befindet sich an einer Endseite, welche die Gegenlastseite der Welle 1 ist. Der Detektor 12 ist über die gegenlastseitige Halterung 7 an dem Gehäuse 5 befestigt. Mit Hilfe der Detektor-Schaltung 13 erfasst der Detektor 12 die Drehposition des Rotors 15.
  • Die Detektor-Kommunikationsleitung 10 ist mit einem Ende mit dem Detektor 12 und mit dem anderen Ende mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden. Die Detektor-Abdeckung 11 befindet sich auf einer Gegenlastseite des Detektors 12. Die Detektor-Abdeckung 11 ist an der gegenlastseitigen Halterung 7 befestigt, während sie den Detektor 12, die Detektor-Kommunikationsleitungen 10 und Teile der Motorstromleitungen 6 aufnimmt.
  • Das entgegengesetzte Ende jeder Detektor-Kommunikationsleitung 10 und das entgegengesetzte Ende jeder Motorstromleitung 6 werden zu einem Auslass geführt, der zwischen der Detektor-Abdeckung 11 und der gegenlastseitigen Halterung 7 vorgesehen ist, und sind mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden, mit dem der Auslass versehen ist.
  • Um das Kabel 24 mit dem Motor 100 zu verbinden, wird die mit dem Kabel 24 verbundene Kabelhalterung 23A an dem integrierten Anschluss 22 befestigt.
  • Der integrierte Anschluss 22 ist ein Anschluss, der mit einer ersten Signalleitungs-Gruppe verbunden ist, die aus mehreren Signalleitungen besteht, die sich im Inneren des Motors 100 befinden. In der ersten Ausführungsform umfasst die erste Signalleitungs-Gruppe die Motorstromleitungen 6 und die Detektor-Kommunikationsleitungen 10.
  • Das Kabel 24 weist eine zweite Signalleitungs-Gruppe auf, die aus mehreren Signalleitungen besteht. Die Signalleitungen im Kabel 24 sind jeweils mit den von der ersten Signalleitungs-Gruppe umfassten Signalleitungen verbunden.
  • Der integrierte Anschluss 22 weist ein Steckerkontakt-Element (männliches Stift-Element) 70P mit mehreren Steckerkontakten (männlichen Stiften) auf. 1 zeigt einen Fall, in dem das Steckerkontakt-Element 70P ausgebildet ist, als Anschlussstifte einen Steckerkontakt 73P und einen Steckerkontakt 74P zu umfassen. Der integrierte Anschluss 22 umfasst einen Draht 71P, der eine mit dem Steckerkontakt 73P verbundene Signalleitung ist, und einen Draht 72P, der eine mit dem Steckerkontakt 74P verbundene Signalleitung ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass in 1 als interne Drähte des integrierten Anschlusses 22 nur zwei Drähte dargestellt sind, nämlich die Drähte 71P und 72P, aber in dem integrierten Anschluss 22 befinden sich tatsächlich interne Drähte, die in ihrer Anzahl den Motorstromleitungen 6 und den Detektor-Kommunikationsleitungen 10 entsprechen. Die Drähte im Inneren des integrierten Anschlusses 22 sind mit ihren jeweiligen Steckerkontakten verbunden.
  • Der Draht 71P ist mit einem Ende mit dem Steckerkontakt 73P und mit dem anderen Ende mit der Motorstromleitung 6 verbunden. Der Draht 72P ist mit einem Ende mit dem Steckerkontakt 74P und mit dem anderen Ende mit der Detektor-Kommunikationsleitung 10 verbunden.
  • Die Kabelhalterung 23A umfasst einen Einführabschnitt 231 mit einer Einführungsöffnung für das Kabel 24 und einen Verbindungsabschnitt 230A, der an dem integrierten Anschluss 22 angebracht wird, um mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden zu werden. Die Kabelhalterung 23A ist unter Verwendung eines oder mehrerer Formharzkörper hergestellt.
  • Der Einführabschnitt 231 weist zwei Öffnungen 51 und 52 auf. Die Öffnung 51 ist eine erste Öffnung, durch die das Kabel 24 eingeführt wird, und die Öffnung 52 ist eine zweite Öffnung, aus der ein Draht 81Q und ein Draht 82Q, die in dem Kabel 24 enthaltene Signalleitungen sind, herausgeführt werden. Die Drähte 81Q und 82Q, die aus dem Einführabschnitt 231 herausgeführt werden, erstrecken sich in den Verbindungsabschnitt 230A hinein. Eine Öffnung 53, die eine dritte Öffnung des integrierten Anschlusses 22 ist, wird nachfolgend beschrieben.
  • Der Verbindungsabschnitt 230A ist mit dem Einführabschnitt 231 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 230A weist zwei Öffnungen auf, von denen eine Öffnung 54 eine vierte Öffnung ist, durch welche die Drähte 81Q und 82Q eingeführt werden, und eine andere Öffnung 55 eine fünfte Öffnung ist, die mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden wird.
  • Die Drähte 71P und 72P sind mit einem Buchsenkontakt-Element (weiblichen Stift-Element) 80Q versehen, der mehrere Buchsenkontakte (weibliche Stifte) umfasst. 1 zeigt einen Fall, in dem das Buchsenkontakt-Element 80Q ausgebildet ist, einen Buchsenkontakt 83Q und einen Buchsenkontakt 84Q zu umfassen. Der Draht 71P ist mit dem Draht 81Q versehen, der eine mit dem Buchsenkontakt 83Q verbundene Signalleitung ist, und der Draht 72P ist mit dem Draht 82Q versehen, der eine mit dem Buchsenkontakt 84Q verbundene Signalleitung ist. Die Drähte 81Q und 82Q sind innerhalb der Kabelhalterung 23A so angeordnet, dass die Drähte durch die Innenseiten des Einführabschnitts 231 und des Verbindungsabschnitts 230A verlaufen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass in 1 in der Kabelhalterung 23A nur zwei Drähte dargestellt sind, nämlich die Drähte 81Q und 82Q, aber in der Kabelhalterung 23A befinden sich Drähte, die in ihrer Anzahl den Motorstromleitungen 6 und den Detektor-Kommunikationsleitungen 10 entsprechen. Dann ist jeder der Drähte in der Kabelhalterung 23A mit dem Buchsenkontakt verbunden.
  • Ein Ende des Drahtes 81Q ist mit dem Buchsenkontakt 83Q verbunden und das gegenüberliegende Ende ist in das Kabel 24 eingezogen. Ein Ende des Drahtes 82Q ist mit dem Buchsenkontakt 84Q verbunden und das gegenüberliegende Ende ist in das Kabel 24 eingezogen. Mit anderen Worten, sind die Drähte 81Q und 82Q in den Einführabschnitt 231 des Kabels 24 gezogen. Innerhalb der Kabelhalterung 23A sind die Drähte 81Q und 82Q von der Z-Richtung in die X-Richtung gebogen.
  • In einem Abschnitt, in dem der Verbindungsabschnitt 230A und der integrierte Anschluss 22 verbunden werden, wird der Buchsenkontakt 83Q mit dem Steckerkontakt 73P verbunden, und in demselben Abschnitt wird der Buchsenkontakt 84Q mit dem Steckerkontakt 74P verbunden.
  • Das Buchsenkontakt-Element 80Q ist bezogen auf das Steckerkontakt-Element 70P anbringbar und abnehmbar. Wenn die Kabelhalterung 23A an dem integrierten Anschluss 22 angebracht ist, ist der Buchsenkontakt 83Q mit dem Steckerkontakt 73P verbunden, und ist der Buchsenkontakt 84Q mit dem Steckerkontakt 74P verbunden. Folglich ist der Draht 81Q mit dem Draht 71P verbunden, und ist der Draht 82Q mit dem Draht 72P verbunden.
  • Der Verbindungsabschnitt 230A ist ausgebildet, die aus dem Einführabschnitt 231 herausgeführten Drähte 81Q und 82Q aufzunehmen, und, wenn die Kabelhalterung 23A an dem integrierten Anschluss 22 angebracht ist, die aus dem Einführabschnitt 231 herausgeführten Drähte 81Q und 82Q mit den zugehörigen Drähten 71P bzw. 72P zu verbinden.
  • In dem in 1 beschriebenen Fall ist das Buchsenkontakt-Element 80Q an einer Verbindungsfläche zwischen dem integrierten Anschluss 22 und der Kabelhalterung 23A mit dem Steckerkontakt-Element 70P verbunden, aber eine Verbindungsposition zwischen dem Buchsenkontakt-Element 80Q und dem Steckerkontakt-Element 70P kann auch innerhalb des integrierten Anschlusses 22 liegen. Eine Erstreckungsrichtung der Steckerkontakte 73P und 74P ist nicht auf die in 1 gezeigte negative X-Richtung beschränkt, sondern kann jede andere Richtung sein. Die Kabelhalterung 23A kann die Steckerkontakte 73P und 74P enthalten, und der integrierte Anschluss 22 kann die Buchsenkontakte 83Q und 84Q enthalten. Der Draht 71P und der Draht 81Q können durch eine andere als die in 1 dargestellte Struktur miteinander verbunden sein, und der Draht 72P und der Draht 82Q können durch eine andere als die in 1 dargestellte Struktur miteinander verbunden sein.
  • In 1 wurde der Motor 100 einschließlich der Motorstromleitungen 6 und der Detektor-Kommunikationsleitungen 10 beschrieben, aber der Motor 100 kann auch andere Leitungen aufweisen, wie beispielsweise eine Bremsleitung, die mit einer Bremse verbunden ist, welche die Drehung des Rotors 15 stoppt, und eine Thermistorleitung zum Erfassen der Innentemperatur des Motors 100. In diesem Fall befinden sich innerhalb der Kabelhalterung 23A und innerhalb des integrierten Anschlusses 22 ein oder mehrere Drähte, die mit der Bremsleitung verbunden sind, ein oder mehrere Drähte, die mit der Thermistorleitung verbunden sind, und so weiter.
  • Das Kabel 24 wird von Fall zu Fall in einer beliebigen Richtung an den Motor 100 angeschlossen. Zum Beispiel kann es beabsichtigt sein, das Kabel 24 wie in 1 gezeigt aus der positiven Z-Richtung mit dem Motor 100 zu verbinden, oder aus der negativen X-Richtung. Daher werden in der ersten Ausführungsform die aus dem Kabel 24 herausgeführten Drähte zuvor wie in der Kabelhalterung 23A innerhalb des Verbindungsabschnitts 230A in eine bestimmte Richtung gebogen.
  • Wie vorstehend beschrieben, erstreckt sich in der Kabelhalterung 23A die Signalleitungs-Gruppe, die aus dem Kabel 24 herausgeführte Drähte sind, innerhalb des Verbindungsabschnitts 230A zunächst in eine erste Richtung, in die das Kabel 24 eingeführt wird, und ist die Signalleitungs-Gruppe dann in eine zweite Richtung gebogen, in welcher der Verbindungsabschnitt 230A an dem integrierten Anschluss 22 befestigt wird. Im Fall der Kabelhalterung 23A ist die negative Z-Richtung die erste Richtung, und die positive X-Richtung ist die zweite Richtung.
  • In der ersten Ausführungsform werden zusätzlich Kabelhalterungen vorbereitet, die anders als die Kabelhalterung 23A konfiguriert sind. Genauer gesagt werden verschiedene Arten von Kabelhalterungen vorbereitet, einschließlich einer Kabelhalterung, die in einem Zustand, in dem die Halterung an dem integrierten Anschluss 22 befestigt ist, einen Draht mit einer Form aufweist, die von einer negativen Y-Richtung in die positive X-Richtung gebogen ist, eine Kabelhalterung, die im gleichen Zustand einen Draht mit einer Form aufweist, die von einer positiven Y-Richtung in die positive X-Richtung gebogen ist, und so weiter. Eine andere Kabelhalterung kann vorbereitet sein, die in dem Zustand, in dem die Halterung an dem integrierten Anschluss 22 befestigt ist, einen Draht aufweist, der sich in der X-Richtung erstreckt, ohne gebogen zu sein. Die Konfigurationen der Kabelhalterungen mit Ausnahme der Kabelhalterung 23A werden nachfolgend beschrieben.
  • Wenn das Kabel 24 von einem Benutzer an den Motor 100 angeschlossen wird, wählt der Benutzer unter verschiedenen Arten von Kabelhalterungen, zu denen die Kabelhalterung 23A gehört, eine Kabelhalterung aus, die einer Erstreckungsrichtung des Kabels 24 entspricht, und verbindet die Kabelhalterung mit dem integrierten Anschluss 22. Auf diese Weise wird der Benutzer in die Lage versetzt, das Kabel 24, das sich aus der spezifischen Richtung erstreckt, mit dem integrierten Anschluss 22 zu verbinden, ohne das Kabel 24 zu biegen.
  • Die in 1 gezeigte Kabelhalterung 23A ist ein Beispiel für eine erste Konfiguration einer Kabelhalterung gemäß der ersten Ausführungsform. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das erste Konfigurationsbeispiel der Kabelhalterung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. Die Kabelhalterung 23A ist in 2 mittels Schrauben 41 an dem integrierten Anschluss 22 befestigt.
  • Der Verbindungsabschnitt 230A weist beispielsweise die Form eines rechteckigen Parallelepipeds auf, von dem Teile ausgeschnitten sind. Die Abschnitte des Verbindungsabschnitts 230A sind dort ausgeschnitten, wo die Schrauben 41 eingesetzt werden sollen.
  • Die Kabelhalterung 23A ist an einer Rückseite mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden, wobei die Rückseite eine parallel zu einer Y-Z-Ebene liegende und in die positive X-Richtung weisende Seitenfläche ist. Mit anderen Worten ist die Kabelhalterung 23A so an dem integrierten Anschluss 22 befestigt, dass eine Seitenfläche des Verbindungsabschnitts 230A, auf der die Buchsenkontakte 83Q und 84Q angeordnet sind, parallel zur Y-Z-Ebene liegt. Die Kabelhalterung 23A weist in diesem Zustand eine Rückseite auf, die mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden ist, wobei die Rückseite als eine von sechs Oberflächen des rechtwinkligen Parallelepipeds parallel zur Y-Z-Ebene liegt, während die anderen fünf Seitenflächen nicht mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden sind.
  • In einem Zustand, in dem die Kabelhalterung 23A mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden ist, befindet sich der Einführabschnitt 231 auf einer Oberseite des Verbindungsabschnitts 230A, d. h. einer zu einer X-Y-Ebene parallelen Seitenfläche, die in die positive Z-Richtung weist. In einem Zustand, in dem die Kabelhalterung 23A mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden ist, weist der Einführabschnitt 231 die Öffnung 51 auf, die als Einführungsöffnung des Einführabschnitts 231 in die positive Z-Richtung weist.
  • Wie beschrieben, ist die Kabelhalterung 23A ausgebildet, das sich in die negative Z-Richtung erstreckende Kabel 24 und den integrierten Anschluss 22 zu verbinden.
  • Die Kabelhalterung 23A kann ausgebildet sein, das sich in der positiven Z-Richtung erstreckende Kabel 24 und den integrierten Anschluss 22 zu verbinden. In diesem Fall befindet sich in einem Zustand, in dem die Kabelhalterung 23A mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden ist, der Einführabschnitt 231 auf einer Unterseite 43 des Verbindungsabschnitts 230A, d. h. einer Seitenfläche parallel zur X-Y-Ebene, die in die negative Z-Richtung weist. Darüber hinaus weist in einem Zustand, in dem die Kabelhalterung 23A an dem integrierten Anschluss 22 befestigt ist, die Öffnung 51 des Einführabschnitts 231 in die negative Z-Richtung.
  • Die Kabelhalterung 23A kann ausgebildet sein, das sich in der positiven X-Richtung erstreckende Kabel 24 und den integrierten Anschluss 22 zu verbinden. In diesem Fall befindet sich der Einführabschnitt 231 in einem Zustand, in dem die Kabelhalterung 23A mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden ist, an einer Vorderseite 44 des Verbindungsabschnitts 230A, d. h. einer zur Y-Z-Ebene parallelen Seitenfläche, die in die negative X-Richtung weist. Darüber hinaus ist in einem Zustand, in dem die Kabelhalterung 23A an dem integrierten Anschluss 22 befestigt ist, die Öffnung 51 des Einführabschnitts 231 in die negative X-Richtung gerichtet.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein zweites Konfigurationsbeispiel der Kabelhalterung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. In 3 ist ein Zustand dargestellt, in dem die Kabelhalterung 23B mittels der Schrauben 41 mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden ist.
  • Die Kabelhalterung 23B umfasst einen Verbindungsabschnitt 230B und den Einführabschnitt 231. Innerhalb des Verbindungsabschnitts 230B ermöglicht es der Verbindungsabschnitt 230B dem sich in negativer Y-Richtung erstreckenden Kabel 24, in positive X-Richtung biegbar zu sein. Im Fall der Kabelhalterung 23B ist die negative Y-Richtung die erste Richtung und die positive X-Richtung ist die zweite Richtung.
  • Wie die Kabelhalterung 23A ist auch die Kabelhalterung 23B auf einer zur Y-Z-Ebene parallelen Rückseite mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden.
  • In einem Zustand, in dem die Kabelhalterung 23B mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden ist, befindet sich der Einführabschnitt 231 auf einer linken Seitenfläche 45 des Verbindungsabschnitts 230B, d. h. einer zur X-Z-Ebene parallelen Seitenfläche, die in die positive Y-Richtung weist. Darüber hinaus weist die Öffnung 51 des Einführabschnitts 231 in einem Zustand, in dem die Kabelhalterung 23B an dem integrierten Anschluss 22 befestigt ist, in die positive Y-Richtung.
  • Wie beschrieben ist die Kabelhalterung 23B ausgebildet, das sich in negativer Y-Richtung erstreckende Kabel 24 und den integrierten Anschluss 22 zu verbinden.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein drittes Konfigurationsbeispiel der Kabelhalterung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. 5 ist eine Seitenansicht, die das dritte Konfigurationsbeispiel der Kabelhalterung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. Was in den 4 und 5 gezeigt wird, ist ein Zustand, in dem die Kabelhalterung 23C mittels der Schrauben 41 mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden ist.
  • Die Kabelhalterung 23C umfasst einen Verbindungsabschnitt 230C und den Einführabschnitt 231. Innerhalb des Verbindungsabschnitts 230C ermöglicht der Verbindungsabschnitt 230C dem sich in positiver Y-Richtung erstreckenden Kabel 24 es, in die positive X-Richtung biegbar zu sein. Im Fall der Kabelhalterung 23C ist die positive Y-Richtung die erste Richtung und die positive X-Richtung die zweite Richtung.
  • Wie die Kabelhalterung 23A ist auch die Kabelhalterung 23C an einer zur Y-Z-Ebene parallelen Rückseite mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden.
  • In einem Zustand, in dem die Kabelhalterung 23C mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden ist, befindet sich der Einführabschnitt 231 auf einer rechten Seitenfläche 46 des Verbindungsabschnitts 230C, d. h. einer zur X-Z-Ebene parallelen Seitenfläche, die in die negative Y-Richtung weist. Außerdem weist in einem Fall, in dem die Kabelhalterung 23C an dem integrierten Anschluss 22 befestigt ist, die Öffnung 51 des Einführabschnitts 231 in die negative Y-Richtung.
  • Wie beschrieben ist die Kabelhalterung 23C ausgebildet, das sich in positiver Y-Richtung erstreckende Kabel 24 und den integrierten Anschluss 22 miteinander zu verbinden.
  • In einem Zustand, in dem eine jeweilige der Kabelhalterungen 23A bis 23C mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden ist, kann die Halterung eine Konfiguration aufweisen, in welcher die Öffnung 51 des Einführabschnitts 231 in eine beliebige Richtung weist. Beispielsweise kann die Kabelhalterung 23A so beschaffen sein, dass sich der in 2 dargestellte Einführabschnitt 231 nach einer Drehung um 0 Grad bis 180 Grad gegen den Uhrzeigersinn um eine zur Y-Achse parallele Drehachse, von der negativen Y-Richtung aus gesehen, in einer beliebigen Position befindet.
  • Die Kabelhalterung 23B kann so beschaffen sein, dass sich der in 3 dargestellte Einführabschnitt 231 nach einer Drehung um 0 Grad bis 360 Grad im Uhrzeigersinn um eine zur X-Achse parallele Drehachse, von der negativen X-Richtung aus gesehen, in einer beliebigen Position befindet.
  • Bei jeder der Kabelhalterungen 23A bis 23C kann der Einführabschnitt 231 in eine beliebige Richtung weisen, solange er näher an der Kabelhalterung liegt als die Verbindungsfläche zwischen der Kabelhalterung und dem integrierten Anschluss 22.
  • Der integrierte Anschluss 22 kann mit jeder der Kabelhalterungen 23A bis 23C auch an jeder Oberfläche verbunden werden, die sich von einer in 2, 3 oder 4 dargestellten Verbindungsfläche zwischen der Kabelhalterung 23A, 23B oder 23C und dem integrierten Anschluss 22 unterscheidet. Mit anderen Worten können die Kabelhalterungen 23A bis 23C mit jeder beliebigen Oberfläche einer Außenwandfläche des integrierten Anschlusses 22 verbunden werden, solange diese nach außen hin freiliegt.
  • Wenn beispielsweise eine Verbindungsfläche zwischen der Kabelhalterung 23C und dem in den 2 bis 4 dargestellten integrierten Anschluss 22 eine Rückseite des integrierten Anschlusses 22 ist, können die Kabelhalterungen 23A bis 23C an einer der hinteren, linken, rechten oder oberen Seitenfläche des integrierten Anschlusses 22 mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden werden. Selbst in diesem Fall kann bei jeder der Kabelhalterungen 23A bis 23C der Einführabschnitt 231 in eine beliebige Richtung weisen, solange er näher an der Kabelhalterung liegt als die Verbindungsfläche zwischen der Kabelhalterung und dem integrierten Anschluss 22.
  • Der integrierte Anschluss 22 kann ausgebildet sein, an der Haupteinheit des Motors 100 befestigt und von dieser gelöst zu werden. In diesem Fall weist der integrierte Anschluss 22 eine veränderbare Befestigungsrichtung auf, so dass die Öffnung 53, welche die dritte Öffnung ist, an der die Kabelhalterung befestigt wird, in die Richtung weist, in der sich die Last befindet, oder in eine Richtung weist, die einer Position der Last parallel zur Achse der Welle 1 entgegengesetzt ist.
  • Diese Konfiguration ermöglicht es, auch das Kabel 24, das sich von einer beliebigen Richtung her erstreckt, an den Motor 100 anzuschließen, ohne das Kabel 24 zu verbiegen. Die Verwendung einer der Kabelhalterungen 23A bis 23C, deren Form sich von der einer Kabelhalterung 23X (nachfolgend beschrieben) unterscheidet, kann die Zugrichtung des Kabels 24 ändern, ohne die Form des integrierten Anschlusses 22 zu verändern.
  • Im Folgenden werden Konfigurationen von Motoren beschrieben, die als Vergleichsbeispiele dienen. 6 ist ein Diagramm, das die Konfiguration des Motors zeigt, der als erstes Vergleichsbeispiel angegeben wird. 7 ist ein Diagramm, das die Konfiguration des Motors zeigt, der als zweites Vergleichsbeispiel angegeben wird. 6 und 7 zeigen Schnittansichten der Motoren 101 und 102, die entlang der die Mittelachse der Welle 1 der Motoren 101 und 102 enthaltenden X-Z-Ebene aufgenommen sind. In den 6 und 7 sind die Bestandteile, die funktionell mit denen der in 1 gezeigten Kabelhalterung 23A identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, und ihre redundante Beschreibung wird weggelassen.
  • Der Motor 101 unterscheidet sich im Aufbau vom Motor 100 dadurch, dass der Motor 101 anstelle der Kabelhalterung 23A die Kabelhalterung 23X aufweist. Die Kabelhalterung 23X ist über den integrierten Anschluss 22 mit den Motorstromleitungen 6 und den Detektor-Kommunikationsleitungen 10 verbunden.
  • Die Kabelhalterung 23X umfasst den Einführabschnitt 231 und einen Verbindungsabschnitt 230X. Der Verbindungsabschnitt 230X umfasst einen Draht 81X, der mit dem Buchsenkontakt 83Q verbunden ist, und einen Draht 82X, der mit dem Buchsenkontakt 84Q verbunden ist. Die Drähte 81X und 82X befinden sich in der Kabelhalterung 23X, wobei die Drähte 81X und 82X durch das Innere des Einführabschnitts 231 und des Verbindungsabschnitts 230X verlaufen. Im Gegensatz zu den Drähten 81Q und 82Q verlaufen die Drähte 81X und 82X ohne Biegung durch den Einführabschnitt 231.
  • Dementsprechend weist im Motor 101 eine Öffnung 56 des Einsteckteils 231 in die negative X-Richtung. Wenn das Kabel 24 über die Kabelhalterung 23X mit dem Motor 101 verbunden ist, erstreckt es sich in negativer X-Richtung von dem Motor 101 weg.
  • Der Motor 102 verfügt über eine Bremse 17 zum Anhalten der Drehung des Rotors 15. Der Motor 102 umfasst zusätzlich zu den Motorstromleitungen 6 und den Detektor-Kommunikationsleitungen 10 eine Bremsleitung 18, die als Signalleitung mit der Bremse 17 verbunden ist. Der Motor 102 umfasst wie der Motor 101 auch die Kabelhalterung 23X.
  • Die Kabelhalterung 23X des Motors 102 ist über den integrierten Anschluss 22 mit den Motorstromleitungen 6, den Detektor-Kommunikationsleitungen 10 und der Bremsleitung 18 verbunden.
  • Wie beim Motor 101 weist der Einführabschnitt 231 des Motors 102 die Öffnung 56 auf, die in die negative X-Richtung weist. Wenn das Kabel 24 über die Kabelhalterung 23X mit dem Motor 102 verbunden ist, wird es in negativer X-Richtung aus dem Motor 102 herausgeführt.
  • 8 ist ein Diagramm, das die Konfiguration des Motors zeigt, der als drittes Vergleichsbeispiel angegeben wird. 9 ist ein Diagramm, das die Konfiguration des Motors zeigt, der als viertes Vergleichsbeispiel angegeben wird. 8 und 9 zeigen Schnittansichten der Motoren 103 und 104, die jeweils entlang der die Mittelachse der Welle 1 der Motoren 103 und 104 umfassenden X-Z-Ebene aufgenommen sind. In den 8 und 9 ist die Kabelhalterung nicht dargestellt, um sie auszulassen. In den 8 und 9 sind die Bestandteile, die funktionell identisch mit denen der in 1 dargestellten Kabelhalterung 23A sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, und ihre redundante Beschreibung wird weggelassen.
  • Die Motoren 103 und 104 unterscheiden sich im Aufbau von den Motoren 100 bis 102 dadurch, dass jeder der Motoren 103 und 104 anstelle des integrierten Anschlusses 22 mehrere Anschlüsse aufweist.
  • Der Motor 103 umfasst einen Stromleitungs-Anschluss 32, der mit den Motorstromleitungen 6 verbunden ist, und einen Detektor-Kommunikationsleitungs-Anschluss 31, der mit den Detektor-Kommunikationsleitungen 10 verbunden ist. Auf diese Weise weist der Motor 103 eine Konfiguration auf, bei der die Motorstromleitungen 6 und die Detektor-Kommunikationsleitungen 10 durch ihre jeweiligen separaten Anschlüsse herausgeführt sind. Kabelhalterungen sind mit dem Stromleitungs-Anschluss 32 und dem Detektor-Kommunikationsleitungs-Anschluss 31 des Motors 103 verbunden.
  • Der Stromleitungs-Anschluss 32 umfasst mehrere Drähte, die mit den Motorstromleitungen 6 verbunden sind, und Steckerkontakte, die sich jeweils an den vorderen Enden dieser Drähte befinden. Der Detektor-Kommunikationsleitungs-Anschluss 31 umfasst mehrere Drähte, die mit den Detektor-Kommunikationsleitungen 10 verbunden sind, und Steckerkontakte, die sich jeweils an den vorderen Enden dieser Drähte befinden.
  • Der Motor 104 weist nicht nur die Funktionen des Motors 103 auf, sondern auch die Bremse 17 zum Anhalten der Drehung des Rotors 15. Der Motor 104 umfasst zusätzlich zu den Motorstromleitungen 6 und den Detektor-Kommunikationsleitungen 10 auch die Bremsleitung 18, die eine mit der Bremse 17 verbundene Signalleitung ist. Der Motor 104 umfasst außerdem anstelle des integrierten Anschlusses 22 den Stromleitungs-Anschluss 32, den Detektor-Kommunikationsleitungs-Anschluss 31 und einen Bremse-Stromversorgungs-Anschluss 33, der mit den Bremsleitungen 18 verbunden ist. Auf diese Weise werden im Motor 104 die Motorstromleitungen 6, die Detektor-Kommunikationsleitungen 10 und die Bremsleitungen 18 durch ihre jeweiligen separaten Anschlüsse herausgeführt. Kabelhalterungen sind mit dem Stromleitungs-Anschluss 32, dem Detektor-Kommunikationsleitungs-Anschluss 31 und dem Bremse-Stromversorgungs-Anschluss 33 im Motor 104 verbunden.
  • Der Bremse-Stromversorgungs-Anschluss 33 umfasst mehrere Drähte, die mit den Bremsleitungen 18 verbunden sind, und Steckerkontakte, die sich jeweils an den vorderen Enden dieser Drähte befinden.
  • Im Vergleich zu den Motoren 103 und 104 kann der Motor 100 mit den integrierten Anschlüssen 22 gemäß der ersten Ausführungsform die Herstellungskosten des Motors 100 aufgrund der Reduzierung der Anzahl von Anschlüssen und der Reduzierung der Anzahl von Arbeitsstunden für die Anbringung der Anschlüsse reduzieren.
  • Im Falle des Motors 101 oder 102 sind die Drähte, die mit den Detektor-Kommunikationsleitungen 10 verbunden sind, und die Drähte, die mit den Motorstromleitungen 6 verbunden sind, in einem einzigen Kabel 24 zusammengefasst und untergebracht. Aus diesem Grund bringt das Ziehen des Kabels 24 während des Biegens des Kabels 24 viele Einschränkungen für verwendbare Typen des Kabels 24 für den Motor 101 aufgrund von Eigenschaften des Kabels 24, wie z. B. der Steifigkeit.
  • Beispielsweise muss das Kabel 24 gebogen werden, damit sich das Kabel 24 in eine andere Richtung als die negative X-Richtung des Motors 101 oder 102 erstrecken kann. Hier wird das Anschließen des Kabels 24 beschrieben, das mit dem Motor 101 oder 102 verbunden ist. Da das Anschließen des Kabels 24 an den Motor 101 dem Anschließen des Kabels 24 an den Motor 102 ähnlich ist, wird hier das Anschließen des Kabels 24 an den Motor 101 beschrieben.
  • 10 ist eine Schnittansicht, die das Anschließen des Kabels an den Motor zeigt, der als erstes Vergleichsbeispiel angegeben ist. 11 ist eine perspektivische Ansicht, die das Anschließen des Kabels an den Motor zeigt, der als erstes Vergleichsbeispiel angegeben ist.
  • Die Kabelhalterung 23X ist mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden. Die Kabelhalterung 23X umfasst mehrere Drähte 81X und 82X, die aus dem Kabel 24 herausgeführt sind, und diese Drähte 81X und 82X sind mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden. Die Kabelhalterung 23X ist so an dem integrierten Anschluss 22 angebracht, dass sich die Drähte 81X und 82X entlang der positiven X-Richtung erstrecken.
  • In dem Fall, in dem wie bei dem in den 10 und 11 dargestellten Motor 101 eine beabsichtigte Erstreckungsrichtung des Kabels 24 die Z-Richtung ist, während die Befestigungsrichtung der Kabelhalterung 23X an dem integrierten Anschluss 22 die X-Richtung ist, muss das Kabel 24 außerhalb der Kabelhalterung 23X gebogen werden. Mit anderen Worten wird die Kabelhalterung 23X mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden, wobei das Kabel 24 von der Z-Richtung in die X-Richtung gebogen wird.
  • Daher wird die Ausbuchtung eines gekrümmten Abschnitts des Kabels 24 im gebogenen Zustand größer, so dass der Motor 101 einen größeren Raum für die Anordnung des Kabels 24 benötigt. Außerdem kann das gewaltsame Biegen des Kabels 24 im Fall des Motors 101 dazu führen, dass das Kabel 24 eine deutlich kürzere Lebensdauer aufweist oder einen Bruch erleidet.
  • Andererseits ist es bei dem Motor 100 gemäß der ersten Ausführungsform nicht erforderlich, dass das Kabel 24 außerhalb der Kabelhalterung 23X gebogen wird. Obwohl jede der in der ersten Ausführungsform beschriebenen Kabelhalterungen 23A bis 23C mit dem integrierten Anschluss 22 des Motors 100 verbunden ist, kann jede der Kabelhalterungen 23A bis 23C mit dem integrierten Anschluss 22 des Motors 102 verbunden werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann die Kabelhalterung 23A gemäß der ersten Ausführungsform mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden werden, ohne dass das Kabel 24 außerhalb der Kabelhalterung 23A bis 23C gebogen wird. Daher ist die Kabelhalterung 23A in der Lage, zu verhindern, dass die Fähigkeit des Kabels 24, das ein integriertes Kabel ist, um einen Platz herum verlegt zu werden, verschlechtert wird, wenn das Kabel 24 über den integrierten Anschluss 22 mit dem Motor 100 verbunden ist.
  • Jede der Kabelhalterungen 23A bis 23C ist in der Lage, das Kabel 24 über den integrierten Anschluss 22 mit dem Motor 100 zu verbinden, ohne die Form des integrierten Anschlusses 22 zu verändern. Daher kann die Kabelhalterung 23A ein erleichtertes Anschließen des Kabels 24, bei dem es sich um das integriertes Kabel handelt, mit dem integrierten Anschluss 22 erreichen.
  • Da die Kabelhalterungen 23A bis 23C zu relativ geringen Kosten hergestellt werden können, können die Kabelhalterungen 23A bis 23C das Kabel 24 in jede Richtung zu geringeren Kosten herausführen. Daher kann der Motor 100, der eine der Kabelhalterungen 23A bis 23C und das Kabel 24 umfasst, zu geringeren Kosten hergestellt werden.
  • Da jede der Kabelhalterungen 23A bis 23C ausgebildet werden kann, von verschiedenen Arten von Motoren gemeinsam genutzt zu werden, kann das Anschließen des Kabels 24 an dem Motor 100 erreicht werden, während Kosten eingespart werden. Da das Kabel 24, in das die Drähte integriert sind, nicht außerhalb einer jeder der Kabelhalterungen 23A bis 23C gebogen werden muss, kann außerdem verhindert werden, dass der Raum, in dem das Kabel 24 untergebracht werden muss, größer wird.
  • Zweite Ausführungsform.
  • Unter Bezugnahme auf die 12 und 13 wird als Nächstes die zweite Ausführungsform beschrieben. Eine Kabelhalterung gemäß der zweiten Ausführungsform umfasst mehrere Einführabschnitte und wird verwendet, um die mehreren Kabel 24 mit dem integrierten Anschluss 22 zu verbinden.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die ein erstes Konfigurationsbeispiel der Kabelhalterung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. In 12 sind die Bestandteile, die funktionell identisch mit denen der Kabelhalterung 23A gemäß der in 2 dargestellten ersten Ausführungsform sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, und ihre redundante Beschreibung wird weggelassen.
  • Die Kabelhalterung 23D ist eine Kabelhalterung, die wie die Kabelhalterung 23A mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden ist. Die Kabelhalterung 23D ist ausgebildet, dass sie die Detektor-Kommunikationsleitungen 10 und die Motorstromleitungen 6 mit ihren jeweiligen separaten Kabeln 24A und 24B verbindet.
  • Die Kabelhalterung 23D umfasst einen Verbindungsabschnitt 230D und zwei Einführabschnitte 235. Die Einführabschnitte 235 haben jeweils Öffnungen in negativer X-Richtung und sind mit den Kabeln 24A und 24B verbunden, die sich in positiver X-Richtung erstrecken. Wie der Verbindungsabschnitt 230A ist auch der Verbindungsabschnitt 230D mittels der Schrauben 41 mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 230D weist einen ähnlichen inneren Aufbau wie der Verbindungsabschnitt 230A auf.
  • Einer der beiden Einführabschnitte 235 ist mit dem Kabel 24A verbunden, das ein erstes Kabel ist, und der andere der beiden Einführabschnitte 235 ist mit dem Kabel 24B verbunden, das ein zweites Kabel ist.
  • Das Kabel 24A ist innerhalb des einen Einführabschnitts 235 mit mehreren Drähten verbunden, und das Kabel 24B ist innerhalb des anderen Einführabschnitts 235 mit mehreren Drähten verbunden.
  • Die Drähte in dem einen Einführabschnitt 235 verlaufen durch den Verbindungsabschnitt 230D und sind über Buchsenkontakte und Steckerkontakte mit Drähten in dem integrierten Anschluss 22 verbunden. Diese Drähte sind mit den Detektor-Kommunikationsleitungen 10 verbunden.
  • Die Drähte in dem anderen Einführabschnitt 235 verlaufen durch den Verbindungsabschnitt 230D und sind über Buchsenkontakte und Steckerkontakte mit Drähten in dem integrierten Anschluss 22 verbunden. Diese Drähte sind mit den Motorstromleitungen 6 verbunden.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die ein zweites Konfigurationsbeispiel der Kabelhalterung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. In 13 sind die Bestandteile, die funktionell identisch mit denen der Kabelhalterung 23A gemäß der in 2 dargestellten ersten Ausführungsform sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und ihre redundante Beschreibung wird weggelassen.
  • Die Kabelhalterung 23E ist eine Kabelhalterung, die wie die Kabelhalterung 23A mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden ist. Die Kabelhalterung 23E ist ausgebildet, die Detektor-Kommunikationsleitungen 10, die Motorstromleitungen 6 und die Bremsleitungen 18 mit ihren jeweiligen separaten Kabeln 24A bis 24C zu verbinden.
  • Die Kabelhalterung 23E umfasst einen Verbindungsabschnitt 230E und drei Einführabschnitte 235. Die Einführabschnitte 235 haben ihre jeweiligen Öffnungen in der negativen X-Richtung und sind mit den Kabeln 24A, 24B und 24C verbunden, die sich in der positiven X-Richtung erstrecken. Wie der Verbindungsabschnitt 230A ist auch der Verbindungsabschnitt 230E mittels der Schrauben 41 mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 230E weist einen ähnlichen inneren Aufbau wie der Verbindungsabschnitt 230A auf.
  • Ein erster der drei Einführabschnitte 235 weist die gleiche Verdrahtungskonfiguration wie der erste der in 12 beschriebenen Einführabschnitte 235 auf. Ein zweiter der drei Einführabschnitte 235 weist die gleiche Verdrahtungskonfiguration wie der zweite der in 12 beschriebenen Einführabschnitte 235 auf. Ein dritter der drei Einführabschnitte 235 ist mit dem Kabel 24C verbunden, das ein drittes Kabel ist.
  • Das Kabel 24C ist innerhalb des dritten Einführabschnitts 235 mit mehreren Drähten verbunden. Die Drähte im dritten Einführabschnitt 235 verlaufen durch den Verbindungsabschnitt 230E und sind über Buchsenkontakte und Steckerkontakte mit Drähten im integrierten Anschluss 22 verbunden. Diese Drähte sind mit den Bremsleitungen 18 verbunden.
  • Der Draht in jedem der Einführabschnitte 235 kann mit einer der Signalleitungen verbunden werden, die vom Motor 100 herausgeführt werden. Die Einführabschnitte 235 können ihre jeweiligen Öffnungen in jeder Richtung aufweisen, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben. Wenn die Einführabschnitte 235 ihre jeweiligen Öffnungen beispielsweise in der positiven Z-Richtung wie beim Einführabschnitt 231 der Kabelhalterung 23A haben, werden die Drähte innerhalb des Verbindungsabschnitts 230E von der negativen Z-Richtung in die positive X-Richtung gebogen. Die Kabelhalterung 23E kann vier oder mehr Einführabschnitte 235 aufweisen.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann bei der zweiten Ausführungsform die Anzahl der an den Motor 100 anzuschließenden Kabel geändert werden, da die Kabel 24A und 24B über die Kabelhalterung 23D mit den zwei Einführabschnitten 235 mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden werden können. In ähnlicher Weise kann die Anzahl der an den Motor 100 anzuschließenden Kabel geändert werden, da die Kabel 24A bis 24C über die Kabelhalterung 23E mit den drei Einführabschnitten 235 mit dem integrierten Anschluss 22 verbunden werden können.
  • Die Aufteilung der Drähte mit der Kabelhalterung 23D oder 23E ermöglicht es, dass jedes der Kabel 24A bis 24C einen kleineren Durchmesser aufweist und führt zu einer verbesserten Fähigkeit, um einen Platz herum verlegt zu werden. Außerdem kann ein gewünschtes Kabel auf Seiten des Benutzers gewählt werden, da es nicht notwendig ist, ein spezielles oder dediziertes integriertes Kabel zu verwenden, in dem Signalleitungen wie die Detektor-Kommunikationsleitungen 10 und die Motorstromleitungen 6 integriert sind. Da kein spezielles oder dediziertes integriertes Kabel erforderlich ist, können außerdem die Kosten für die Kabel 24A bis 24C gesenkt werden. Als Kabel 24A bis 24C können Allzweckkabel verwendet werden, was die Reparatur und Wartung erleichtert.
  • Dritte Ausführungsform.
  • Unter Bezugnahme auf 14 wird als Nächstes die dritte Ausführungsform beschrieben. Die dritte Ausführungsform betrifft eine Konfiguration, bei der ein in einer Kabelhalterung vorgesehener Einführabschnitt eine Öffnung aufweist, an der eine Abdeckung anbringbar ist.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Konfigurationsbeispiel der Kabelhalterung gemäß der dritten Ausführungsform zeigt. In 14 sind die Bestandteile, die funktionell identisch mit denen der Kabelhalterung 23A gemäß der in 2 gezeigten ersten Ausführungsform oder der Kabelhalterung 23D gemäß der in 12 gezeigten zweiten Ausführungsform sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und ihre redundante Beschreibung wird weggelassen.
  • Verglichen mit der Kabelhalterung 23D umfasst die Kabelhalterung 23F anstelle der Einführabschnitte 235 Einführabschnitte 236. Jeder der Einführabschnitte 236 weist eine Struktur auf, bei der an einer Öffnung 57 eine Abdeckung 25 anbringbar ist, wenn das Kabel 24A oder 24B nicht in den Einführabschnitt 236 eingeführt ist. Die Öffnung 57 ist eine erste Öffnung ähnlich der Öffnung 51.
  • Die Kabelhalterung 23F kann zwei Einführabschnitte 236 oder einen einzigen Einführabschnitt 235 und einen einzigen Einführabschnitt 236 aufweisen. Alternativ kann die Kabelhalterung 23E anstelle des Einführabschnitts 235 einen Einführabschnitt 236 aufweisen. Auch in diesem Fall kann die Kabelhalterung 23E mindestens einen Einführabschnitt 236 aufweisen.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Kabelhalterung 23F gemäß der dritten Ausführungsform ausgebildet, die Abdeckung 25 aufzuweisen, so dass die Abdeckung 25 an der Öffnung 57, die ein kabelherausführendes Element des in der Kabelhalterung 23F vorgesehenen Einführabschnitts 236 ist, angebracht und von ihr abgenommen werden kann. Diese Konfiguration bietet eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit, da eine Benutzerseite bestimmen kann, wie viele Kabel in Reaktion auf die Bedürfnisse des Benutzers verwendet werden sollen, während die Kabelhalterung 23F mehreren Motoren gemeinsam ist. Da die Kabelhalterung 23F mehreren Motoren gemeinsam ist, kann eine Kostenreduzierung erreicht werden.
  • Vierte Ausführungsform.
  • Unter Bezugnahme auf 15 wird als Nächstes die vierte Ausführungsform beschrieben. In der vierten Ausführungsform sind Einführabschnitte mit verschiedenen Größen so festgelegt, dass mehrere Kabel mit unterschiedlichen Dicken an den Motor 100 angeschlossen werden können.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Konfigurationsbeispiel der Kabelhalterung gemäß der vierten Ausführungsform zeigt. In 15 sind die Bestandteile, die funktionell identisch mit denen der Kabelhalterung 23A gemäß der in 2 gezeigten ersten Ausführungsform oder der Kabelhalterung 23D gemäß der in 12 gezeigten zweiten Ausführungsform sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und ihre redundante Beschreibung wird weggelassen.
  • Im Vergleich zur Kabelhalterung 23D weist die Kabelhalterung 23G anstelle der Einführabschnitte 235 einen Einführabschnitt 237 und einen Einführabschnitt 238 auf. Eine Öffnung 58 des Einführabschnitts 237, der ein erster Einführabschnitt ist, und eine Öffnung 59 des Einführabschnitts 238, der ein zweiter Einführabschnitt ist, weisen jeweils unterschiedliche Größen von Öffnungsflächen auf. Mit anderen Worten weisen ein Kabel 24D, das in den Einführabschnitt 237 eingeführt wird, und ein Kabel 24E, das in den Einführabschnitt 238 eingeführt wird, jeweils unterschiedliche Dicken auf. In 15 ist ein Fall dargestellt, in dem das Kabel 24E dünner ist als das Kabel 24D. Die Öffnungen 58 und 59 sind erste Öffnungen ähnlich der Öffnung 51.
  • Es kann Fälle geben, in denen die Kabel 24D und 24E unterschiedlicher Dicke an den Motor 100 angeschlossen werden sollen. In der vierten Ausführungsform wird die Kabelhalterung 23G mit den Einführabschnitten 237 und 238 verwendet, die den Dicken der anzuschließenden Kabel 24D und 24E entsprechen, wodurch die gewünschten Kabel 24D und 24E an den Motor 100 angeschlossen werden können.
  • Mit anderen Worten kann ein Benutzer des Motors 100 einen Durchmesser des mit dem Motor 100 zu verbindenden Kabels 24D oder 24E wählen. Daher kann der Benutzer des Motors 100 das Kabel 24E, das einen kleineren Durchmesser aufweist, als ein an den Motor 100 anzuschließendes Kabel wählen. In dem Fall, in dem das Kabel 24E mit einem kleineren Durchmesser gewählt wird, wird die Fähigkeit, um einen Platz herum verlegt zu werden, verbessert, so dass ein kleinerer Raum für das anzuordnende Kabel 24E realisiert werden kann. Die Verwendung von Allzweckkabeln als Kabel 24D und 24E oder die Verwendung von Allzweck-Kabelhalterungen als Kabelhalterungen 23G ermöglicht es, die mit dem Motor 100 verbundenen Kosten zu senken. Da die Allzweckkabel und die Allzweck-Kabelhalterung verwendet werden können, wird die Reparatur und Wartung des Motors 100 erleichtert.
  • Jeder Draht in jedem der Einführabschnitte 237 und 238 kann mit einer der Signalleitungen verbunden werden, die aus dem Motor 100 herausgeführt sind. Die Einführabschnitte 237 und 238 können mit ihren jeweiligen Öffnungen in jede beliebige Richtung weisen, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben. Wenn die jeweiligen Öffnungen der Einführabschnitte 237 und 238 beispielsweise in die positive Z-Richtung weisen, wie beim Einführabschnitt 231 der Kabelhalterung 23A, wird der Draht innerhalb eines Verbindungsabschnitts 230G von der negativen Z-Richtung in die positive X-Richtung gebogen.
  • Die Kabelhalterung 23G kann mit drei oder mehr Kabeln verbunden sein. In diesem Fall weist die Kabelhalterung 23G drei oder mehr Einführabschnitte auf, die sich in ihr befinden. Die drei oder mehr Einführabschnitte können jeweils Öffnungen mit unterschiedlichen Öffnungsflächen aufweisen. Eine andere Möglichkeit ist, dass die Öffnungen einiger dieser Einführabschnitte dieselbe Öffnungsfläche aufweisen.
  • Wie vorstehend beschrieben, weist die Kabelhalterung 23G gemäß der vierten Ausführungsform die Einführabschnitte 237 und 238 auf, die ihre jeweiligen Öffnungen mit unterschiedlichen Größen von Öffnungsflächen haben, so dass die mehreren Kabel 24D und 24E mit unterschiedlichen Durchmessern an den Motor 100 angeschlossen werden können.
  • Die vorstehend in den Ausführungsformen dargestellten Konfigurationen sind nur Beispiele, können jeweils mit anderen allgemein bekannten Techniken oder mit der Konfiguration der anderen Ausführungsform kombiniert werden und es können Teile weggelassen und/oder modifiziert werden, ohne vom Kern der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Welle;
    2
    lastseitiges Lager;
    3
    lastseitige Halterung;
    4
    Statorkern;
    5
    Gehäuse;
    6
    Motorstromleitung;
    7
    gegenlastseitige Halterung;
    10
    Detektor-Kommunikationsleitung;
    11
    Detektor-Abdeckung;
    12
    Detektor;
    13
    Detektor-Schaltung;
    14
    gegenlastseitiges Lager;
    15
    Rotor;
    16
    Tellerfeder;
    17
    Bremse;
    18
    Bremsleitung;
    22
    integrierter Anschluss;
    23A bis 23G, 23X
    Kabelhalterung;
    24, 24A bis 24E
    Leitung;
    25
    Abdeckung;
    31
    Detektor-Kommunikationsleitungs-Anschluss;
    32
    Stromleitungs-Anschluss;
    33
    Bremse-Stromversorgungs-Anschluss;
    41
    Schraube;
    42
    Oberseite;
    43
    Unterseite;
    44
    Vorderseite;
    45
    linke Seitenfläche;
    46
    rechte Seitenfläche;
    51 bis 59
    Öffnung;
    70P
    Steckerkontakt-Element;
    71P, 72P, 81Q, 82Q, 81X, 82X
    Draht;
    73P, 74P
    Steckerkontakt;
    80Q
    Buchsenkontakt-Element;
    83Q, 84Q
    Buchsenkontakt;
    100 bis 104
    Motor;
    230A bis 230E, 230G, 230X
    Verbindungsabschnitt;
    231, 235 bis 238
    Einführabschnitt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 61171010 A [0004]

Claims (7)

  1. Kabelhalterung die mit einem integrierten Anschluss verbindbar ist, der mit einer ersten Signalleitungs-Gruppe verbunden ist, die mehrere in einem Motor angeordnete Signalleitungen umfasst, wobei die Kabelhalterung aufweist: einen Einführabschnitt mit einer ersten Öffnung, durch die ein Kabel, in dem eine zweite Signalleitungs-Gruppe, die mehrere Signalleitungen umfasst, untergebracht ist, in den Abschnitt eingeführt wird, und mit einer zweiten Öffnung, aus der die zweite Signalleitungs-Gruppe herausgeführt wird; und einen Verbindungsabschnitt, der ausgebildet ist, die zweite Signalleitungs-Gruppe, die aus dem Einführabschnitt herausgeführt wird, aufzunehmen und die zweite Signalleitungs-Gruppe, die aus dem Einführabschnitt herausgeführt wird, mit der ersten Signalleitungs-Gruppe zu verbinden, wenn der Verbindungsabschnitt an dem integrierten Anschluss angebracht wird, wobei die zweite Signalleitungs-Gruppe im Inneren des Verbindungsabschnitts von einer Richtung, in der das Kabel eingeführt wird, in eine Richtung gebogen ist, in welcher der Verbindungsabschnitt an dem integrierten Anschluss angebracht wird.
  2. Kabelhalterung nach Anspruch 1, wobei eine Richtung, in welcher der Verbindungsabschnitt an dem integrierten Anschluss angebracht wird, parallel zu einer Achse einer Welle des Motors verläuft und eine Richtung in Richtung eines Ortes einer Last ist, die durch den Motor angetrieben werden soll, oder eine Richtung entgegengesetzt zu dem Ort der Last ist.
  3. Kabelhalterung nach Anspruch 1 oder 2, wobei es mehrere Einführabschnitte gibt, jeder der Einführabschnitte mit dem Kabel verbunden ist, und der Verbindungsabschnitt für jeden der Einführabschnitte die zweite Signalleitungs-Gruppe mit der ersten Signalleitungs-Gruppe verbindet.
  4. Kabelhalterung nach Anspruch 3, wobei der Einführabschnitt eine Abdeckung aufweist, die an der ersten Öffnung anbringbar und von dieser abnehmbar ist, wenn das Kabel nicht in den Einführabschnitt eingeführt wird.
  5. Kabelhalterung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die erste Öffnung eines ersten Einführabschnitts der Einführabschnitte und eine erste Öffnung eines zweiten Einführabschnitts der Einführabschnitte jeweils unterschiedlich große Öffnungsflächen aufweist.
  6. Motor für den Antrieb einer Last unter der Kontrolle einer Steuerschaltung, wobei der Motor aufweist: eine erste Signalleitungs-Gruppe mit mehreren Signalleitungen, die bei der Ansteuerung verwendet werden sollen; einen integrierten Anschluss, der mit der ersten Signalleitungs-Gruppe verbunden ist; eine Kabelhalterung, die an dem integrierten Anschluss befestigt ist, und ein Kabel, das mit der Kabelhalterung verbunden ist, wobei das Kabel eine zweite Signalleitungs-Gruppe mit mehreren Signalleitungen umfasst, wobei die Kabelhalterung umfasst: einen Einführabschnitt mit einer ersten Öffnung, durch die das Kabel in den Abschnitt eingeführt ist, und mit einer zweiten Öffnung, aus der die zweite Signalleitungs-Gruppe herausgeführt ist; und einen Verbindungsabschnitt, der die zweite Signalleitungs-Gruppe, die aus dem Einführabschnitt herausgeführt ist, aufnimmt und die zweite Signalleitungs-Gruppe, die aus dem Einführabschnitt herausgeführt ist, mit der ersten Signalleitungs-Gruppe verbindet, wenn der Verbindungsabschnitt an dem integrierten Anschluss angebracht wird, und die zweite Signalleitungs-Gruppe im Inneren des Verbindungsabschnitts von einer Richtung, in der das Kabel eingeführt ist, in eine Richtung gebogen ist, in welcher der Verbindungsabschnitt an dem integrierten Anschluss angebracht wird.
  7. Motor nach Anspruch 6, wobei der integrierte Anschluss eine dritte Öffnung aufweist, an der die Kabelhalterung befestigt ist und die an einer Haupteinheit des Motors befestigbar und von dieser lösbar ist, und der integrierte Anschluss ausgebildet ist, eine Befestigungsrichtung zu ändern, so dass die dritte Öffnung parallel zu einer Achse einer Welle des Motors in eine Richtung einer Aufnahmeseite der Last oder in eine dazu entgegengesetzte Richtung weist.
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