DE112020004346T5 - Verkabelungsbauteil - Google Patents

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Ryusuke Kudo
Masaki Mizushita
Kenta Arai
Haruka Nakano
Tetsuya Nishimura
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Abstract

Es liegt als Aufgabe zugrunde, die Verarbeitbarkeit in Bezug auf einen Anschlussabschnitt eines Zweigleitungsabschnitts zu verbessern und dabei eine Richtung zu regeln, in der ein trägerseitiger Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts von einem Hauptleitungsabschnitt aus verläuft. Ein Verkabelungsbauteil weist auf: ein Trägerelement; und mehrere an dem Trägerelement fixierte drahtartige Übertragungselemente, wobei die mehreren drahtartigen Übertragungselemente entlang einer Route an dem Trägerelement fixiert sind, bei der ein Zweigleitungsabschnitt von einem Hauptleitungsabschnitt abzweigt, das Trägerelement einen Hauptleitungsfixierabschnitt, an dem der Hauptleitungsabschnitt fixiert ist, und einen Zweigleitungsfixierabschnitt aufweist, wobei dem Zweigleitungsfixierabschnitt ein trägerseitiger Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts fixiert ist, wobei der Zweigleitungsabschnitt von einem vorderen Ende des Zweigleitungsfixierabschnitts aus weiter nach außen verläuft und der Zweigleitungsabschnitt ferner einen Endabschnitt-Schutzabschnitt aufweist, der einen Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts bedeckt, der von dem vorderen Ende des Zweigleitungsfixierabschnitts aus weiter verläuft.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verkabelungsbauteil.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Patentdokument Nr. 1 offenbart einen Kabelbaum mit mehreren elektrischen Leitungen und einem Flächengebildematerial, an dem die mehreren elektrischen Leitungen fixiert sind. Die mehreren elektrischen Leitungen weisen einen Hauptleitungsabschnitt und einen Zweigleitungsabschnitt auf, der von dem Hauptleitungsabschnitt abzweigt. Das Flächengebildematerial weist einen ersten Abschnitt, an dem der Hauptleitungsabschnitt fixiert ist, und einen zweiten Abschnitt auf, an dem der Zweigleitungsabschnitt fixiert ist. Der zweite Abschnitt verläuft bis zu einer Position in der Nähe eines Anschlussabschnitts des Zweigleitungsabschnitts.
  • VORBEKANNTE TECHNISCHE DOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENTE
  • Patentdokument Nr. 1: JP 2018 - 196 174 A
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Gemäß der Lehre aus Patentdokument Nr. 1 wird eine Richtung, in der ein trägerseitiger Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts von dem Hauptleitungsabschnitt aus verläuft, durch den zweiten Abschnitt als Abschnitt des Flächengebildematerials geregelt. Der zweite Abschnitt verläuft jedoch bis zu der Position in der Nähe des Anschlussabschnitts des Zweigleitungsabschnitts. Es ist daher eine weitere Verbesserung der Verarbeitbarkeit des Anschlussabschnitts der elektrischen Leitung erwünscht.
  • Dementsprechend liegt der vorliegenden Offenbarung als Aufgabe zugrunde, die Verarbeitbarkeit in Bezug auf einen Anschlussabschnitt eines Zweigleitungsabschnitts zu verbessern und dabei eine Richtung zu regeln, in der ein trägerseitiger Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts von einem Hauptleitungsabschnitt aus verläuft.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Ein Verkabelungsbauteil gemäß der vorliegenden Offenbarung ist ein Verkabelungsbauteil, das aufweist: ein Trägerelement; und mehrere an dem Trägerelement fixierte drahtartige Übertragungselemente, wobei die mehreren drahtartigen Übertragungselemente entlang einer Route an dem Trägerelement fixiert sind, bei der ein Zweigleitungsabschnitt von einem Hauptleitungsabschnitt abzweigt, das Trägerelement einen Hauptleitungsfixierabschnitt, an dem der Hauptleitungsabschnitt fixiert ist, und einen Zweigleitungsfixierabschnitt aufweist, wobei an dem Zweigleitungsfixierabschnitt ein trägerseitiger Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts fixiert ist, wobei der Zweigleitungsabschnitt von einem vorderen Ende des Zweigleitungsfixierabschnitts aus weiter nach außen verläuft und das Verkabelungsbauteil ferner einen Endabschnitt-Schutzabschnitt aufweist, der einen Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts bedeckt, der von dem vorderen Ende des Zweigleitungsfixierabschnitts aus weiter verläuft.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist die Verarbeitbarkeit in Bezug auf den Anschlussabschnitt des Zweigleitungsabschnitts verbessert und dabei eine Verlaufsrichtung des trägerseitigen Abschnitts des Zweigleitungsabschnitts in dem Verkabelungsbauteil geregelt.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Draufsicht, die ein Verkabelungsbauteil gemäß einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
    • 2 ist eine Draufsicht, die einen Endabschnitt-Schutzabschnitt gemäß einem ersten Beispiel veranschaulicht.
    • 3 ist eine Draufsicht, die einen Endabschnitt-Schutzabschnitt gemäß einem zweiten Beispiel veranschaulicht.
    • 4 ist eine Draufsicht, die einen Endabschnitt-Schutzabschnitt und einen Wickelfixierabschnitt gemäß einem dritten Beispiel veranschaulicht.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V in 4.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VI—VI in 4.
    • 7 ist eine Draufsicht, die einen Zweigleitungsabschnitt vor dem Bedecken mit einem Endabschnitt-Schutzabschnitt veranschaulicht.
    • 8 ist eine Draufsicht, die einen Zweigleitungsfixierabschnitt mit einem Biegungsabschnitt veranschaulicht.
    • 9 ist eine Draufsicht, die ein Verkabelungsbauteil veranschaulicht, das mit einem Zwischenverbinder versehen ist.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Zunächst werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung aufgeführt und beschrieben.
  • Ein Verkabelungsbauteil gemäß der vorliegenden Offenbarung ist wie folgt ausgestaltet.
  • (1) Ein Verkabelungsbauteil weist auf: ein Trägerelement; und mehrere an dem Trägerelement fixierte drahtartige Übertragungselemente, wobei die mehreren drahtartigen Übertragungselemente entlang einer Route an dem Trägerelement fixiert sind, bei der ein Zweigleitungsabschnitt von einem Hauptleitungsabschnitt abzweigt, das Trägerelement einen Hauptleitungsfixierabschnitt, an dem der Hauptleitungsabschnitt fixiert ist, und einen Zweigleitungsfixierabschnitt aufweist, wobei an dem Zweigleitungsfixierabschnitt ein trägerseitiger Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts fixiert ist, wobei der Zweigleitungsabschnitt von einem vorderen Ende des Zweigleitungsfixierabschnitts aus weiter nach außen verläuft und das Verkabelungsbauteil ferner einen Endabschnitt-Schutzabschnitt aufweist, der einen Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts bedeckt, der von dem vorderen Ende des Zweigleitungsfixierabschnitts aus weiter verläuft.
  • Gemäß diesem Verkabelungsbauteil wird eine Richtung, in der ein trägerseitiger Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts von dem Hauptleitungsabschnitt aus verläuft, von dem Zweigleitungsfixierabschnitt geregelt. Es sind mehrere drahtartige Übertragungselemente an dem Trägerelement fixiert, der Anschlussabschnitt des Zweigleitungsabschnitts wird jedoch, beispielsweise bevor der Endabschnitt-Schutzabschnitt den Zweigleitungsabschnitt bedeckt, nicht von dem Trägerelement oder dem Endabschnitt-Schutzabschnitt in seiner Beweglichkeit eingeschränkt. Somit ist die Verarbeitbarkeit des Anschlussabschnitts des Zweigleitungsabschnitts verbessert.
  • (2) Das Trägerelement kann ein Flachelement aufweisen. In diesem Fall wird das Trägerelement auf einfache Weise in einer flachen Form ausgebildet.
  • (3) Der Endabschnitt-Schutzabschnitt kann aus einem Klebeband gebildet sein, das um den Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts gewickelt ist, der von dem vorderen Ende des Zweigleitungsfixierabschnitts aus weiter verläuft. In diesem Fall wird der Endabschnitt-Schutzabschnitt auf einfache Weise von dem Klebeband gebildet. Der Endabschnitt-Schutzabschnitt, der von dem Klebeband gebildet wird, kann eine Route des Zweigleitungsabschnitts in gewissem Ausmaß regeln und es dabei dem Zweigleitungsabschnitt gestatten, in mehrere Richtungen gebogen zu werden. Somit ist die Verarbeitbarkeit beim Verbinden des Zweigleitungsabschnitts mit einem anderen Element verbessert.
  • (4) Der Endabschnitt-Schutzabschnitt kann ein Wellrohr sein, das außen an dem Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts angebracht ist, der von dem vorderen Ende des Zweigleitungsfixierabschnitts aus weiter verläuft. In diesem Fall wird der Endabschnitt-Schutzabschnitt auf einfache Weise durch das Wellrohr gebildet. Der Endabschnitt-Schutzabschnitt, der von dem Wellrohr gebildet wird, kann eine Route des Zweigleitungsabschnitts in gewissem Ausmaß regeln und es dabei dem Zweigleitungsabschnitt gestatten, in mehrere Richtungen gebogen zu werden. Somit ist die Verarbeitbarkeit beim Verbinden des Zweigleitungsabschnitts mit dem anderen Element verbessert.
  • (5) Das Verkabelungsbauteil kann einen Wickelfixierabschnitt aufweisen, der aus einem Klebeband gebildet ist, das um den trägerseitigen Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts und den Zweigleitungsfixierabschnitt gewickelt ist. In diesem Fall ist der trägerseitige Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts durch den Wickelfixierabschnitt zuverlässiger an dem Zweigleitungsfixierabschnitt fixiert.
  • (6) Das Verkabelungsbauteil kann auch einen Wickelfixierabschnitt aufweisen, der aus einem Klebeband gebildet ist, das um den trägerseitigen Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts und den Zweigleitungsfixierabschnitt gewickelt ist, wobei das Klebeband, das den Endabschnitt-Schutzabschnitt bildet, und das Klebeband, das den Wickelfixierabschnitt bildet, durchgängig ausgebildet sind. In diesem Fall sind der Endabschnitt-Schutzabschnitt und der Wickelfixierabschnitt durch das durchgängige Klebeband auf einfache Weise durchgängig bzw. einteilig ausgebildet.
  • (7) Eine Länge des Zweigleitungsfixierabschnitts kann gleich groß wie oder größer als eine Breite des Klebebands sein, das den Wickelfixierabschnitt bildet. In diesem Fall ist der trägerseitige Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts stabil an dem Zweigleitungsfixierabschnitt fixiert.
  • (8) Der Zweigleitungsfixierabschnitt kann auch einen Biegungsabschnitt aufweisen, und der trägerseitige Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts kann in einem Zustand, in dem er in dem Biegungsabschnitt gebogen ist, an dem Zweigleitungsfixierabschnitt fixiert sein. In diesem Fall wird der Zweigleitungsabschnitt auf einfache Weise entlang einer gekrümmten Route angeordnet.
  • (9) Das Trägerelement kann auch ein Trägerflachelement, an dem der Hauptleitungsabschnitt fixiert ist, und ein Abdeckflachelement, das den Hauptleitungsabschnitt auf dem Hauptleitungsfixierabschnitt abdeckt, aufweisen, und der trägerseitige Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts kann in dem Zweigleitungsfixierabschnitt zwischen dem Trägerflachelement und dem Abdeckflachelement angeordnet sein. In diesem Fall sind der Hauptleitungsabschnitt und der trägerseitige Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts durch das Trägerflachelement und das Abdeckflachelement stabil geschützt.
  • (10) Es können mehrere der Zweigleitungsabschnitte dadurch ausgebildet sein, dass die mehreren drahtartigen Übertragungselemente sich in einem Endabschnitt des Hauptleitungsabschnitts in einen ersten Endabschnitt-Zweigleitungsabschnitt und einen zweiten Endabschnitt-Zweigleitungsabschnitt verzweigen, es können mehrere der Zweigleitungsfixierabschnitte dadurch ausgebildet sein, dass sich das Trägerelement in einem Endabschnitt des Hauptleitungsfixierabschnitts in einen ersten Endabschnitt-Zweigleitungsfixierabschnitt und einen zweiten Endabschnitt-Zweigleitungsfixierabschnitt verzweigt, ein trägerseitiger Abschnitt des ersten Endabschnitt-Zweigleitungsabschnitts kann an dem ersten Endabschnitt-Zweigleitungsfixierabschnitt fixiert sein und ein trägerseitiger Abschnitt des zweiten Endabschnitt-Zweigleitungsabschnitts kann an dem zweiten Endabschnitt-Zweigleitungsfixierabschnitt fixiert sein. In diesem Fall regeln der erste Endabschnitt-Zweigleitungsfixierabschnitt und der zweite Endabschnitt-Zweigleitungsfixierabschnitt den Endabschnitt des Hauptleitungsabschnitts derart, dass der erste Endabschnitt-Zweigleitungsabschnitt und der zweite Endabschnitt-Zweigleitungsabschnitt getrennt verlaufen.
  • (11) Der Zweigleitungsabschnitt (einer der Zweigleitungsabschnitte) kann dadurch ausgebildet sein, dass sich die mehreren drahtartigen Übertragungselemente in einem in Verlaufsrichtung des Hauptleitungsabschnitts mittleren Abschnitt in einen mittleren Zweigleitungsabschnitt verzweigen, der Zweigleitungsfixierabschnitt (einer der Zweigleitungsfixierabschnitte) kann dadurch ausgebildet sein, dass sich das Trägerelement in einem in Verlaufsrichtung des Hauptleitungsfixierabschnitts mittleren Abschnitt in einen mittleren Zweigleitungsfixierabschnitt verzweigt, und ein trägerseitiger Abschnitt des mittleren Zweigleitungsabschnitts kann an dem mittleren Zweigleitungsfixierabschnitt fixiert sein. In diesem Fall kann der mittlere Zweigleitungsfixierabschnitt eine Verlaufsrichtung des mittleren Zweigleitungsabschnitts in dem in Verlaufsrichtung des Hauptleitungsabschnitts mittleren Abschnitt regeln.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden im Folgenden konkrete Beispiele für ein Verkabelungsbauteil der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf diese Beispiele beschränkt, sondern durch die Ansprüche angegeben, und es ist beabsichtigt, dass den Ansprüchen äquivalente Bedeutungen und alle Abwandlungen innerhalb des Umfangs der Ansprüche eingeschlossen sind.
  • Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden wird ein Verkabelungsbauteil gemäß einem Ausführungsbeispiel beschrieben. 1 ist eine Draufsicht, die ein Verkabelungsbauteil 10 veranschaulicht. Das Verkabelungsbauteil 10 weist ein Trägerelement 20 und mehrere drahtartige Übertragungselemente 30 auf.
  • Das Trägerelement 20 kann in einer flachen Form ausgebildet sein. In der vorliegenden Beschreibung ist das Trägerelement 20 flach ausgebildet. Die mehreren drahtartigen Übertragungselemente 30 sind an dem Trägerelement 20 fixiert, das Verkabelungsbauteil 10 wird somit in einem flachen Zustand gehalten.
  • Die mehreren drahtartigen Übertragungselemente 30 sind entlang einer Route an dem Trägerelement 20 fixiert, bei der ein Zweigleitungsabschnitt 36 von einem Hauptleitungsabschnitt 34 abzweigt. Der Hauptleitungsabschnitt 34 ist ein Abschnitt, in dem alle oder zumindest einige der mehreren drahtartigen Übertragungselemente 30 derart zusammen verlaufen, dass die Anzahl der drahtartigen Übertragungselemente 30 in diesem Abschnitt am größten ist. Der Zweigleitungsabschnitt 36 ist ein Abschnitt, in den mindestens ein drahtartiges Übertragungselement 30 von einem Endabschnitt oder einem in Verlaufsrichtung des Hauptleitungsabschnitts 34 mittleren Abschnitt von dem Hauptleitungsabschnitt 34 abzweigt. Im vorliegenden Beispiel verlaufen mehrere Zweigleitungsabschnitte 36 von dem Hauptleitungsabschnitt 34 weg. Die mehreren Zweigleitungsabschnitte 36 werden bei Bedarf mit folgenden Bezugszeichen unterschieden: Der Hauptleitungsabschnitt 34 verzweigt sich an einem Ende (einem linken Ende in 1) in zwei Abschnitte, um die von dort verlaufenden Zweigleitungsabschnitte zu bilden, wobei einer der zwei Abschnitte ein Zweigleitungsabschnitt 36A ist (in 1 nach links verlaufend) und der andere der zwei Abschnitte ein Zweigleitungsabschnitt 36B ist (in 1 nach oben verlaufend). Von dem in Verlaufsrichtung des Hauptleitungsabschnitts 34 mittleren Abschnitt aus verläuft ein Zweigleitungsabschnitt (in 1 nach unten verlaufend), wobei dies ein Zweigleitungsabschnitt 36C ist. Der Hauptleitungsabschnitt 34 verzweigt sich an dem anderen Ende (einem rechten Ende in 1) in drei Abschnitte, um die von dort verlaufenden Zweigleitungsabschnitte zu bilden, wobei einer der drei Abschnitte ein Zweigleitungsabschnitt 36D ist (in 1 nach unten verlaufend) und die anderen zwei der drei Abschnitte Zweigleitungsabschnitte 36E und 36F sind (in 1 nach rechts verlaufend). An einem Ende des jeweiligen Zweigleitungsabschnitts 36 ist ein Verbinder 48 bereitgestellt. Es wird davon ausgegangen, dass ein Anschluss eines Endabschnitts des jeweiligen drahtartigen Übertragungselements 30 in den Verbinder 48 eingeführt ist. Dieser Verbinder 48 kann mit einer Gegenstück-Komponente verbunden werden, wodurch das jeweilige drahtartige Übertragungselement 30 mit der Gegenstück-Komponente verbunden wird.
  • Es wird davon ausgegangen, dass die mehreren drahtartigen Übertragungselemente 30 drahtartige Übertragungselemente sind, die Komponenten in einem Fahrzeug verbinden. Eine Verzweigungsposition, an der ein jeweiliger Zweigleitungsabschnitt 36 von dem Hauptleitungsabschnitt 34 abzweigt, und eine Verlaufsrichtung des Zweigleitungsabschnitts 36 sind entsprechend einer Position einer Komponente eingerichtet, die ein Verbindungsziel des Zweigleitungsabschnitts 36 ist. Die mehreren drahtartigen Übertragungselemente 30 sind an dem Trägerelement 20 fixiert, die mehreren drahtartigen Übertragungselemente 30 werden somit in einer Form gehalten, die einer Verkabelungsroute folgt, die einer Position einer Komponente entspricht, die ein Verbindungsziel des jeweiligen drahtartigen Übertragungselements 30 ist.
  • Im Speziellen kann das jeweilige drahtartige Übertragungselement 30 zum Beispiel ein drahtartiges Element sein, das elektrische Energie oder Licht überträgt. Das jeweilige drahtartige Übertragungselement 30 kann zum Beispiel eine gewöhnliche Leitung mit einem Leiter und einer Ummantelung um den Leiter sein oder auch ein blanker Draht, eine geschirmte Leitung, eine verdrillte Leitung, ein lackierter Draht, ein Nickelchrom-Draht oder eine optische Faserleitung.
  • Bei den elektrische Energie übertragenden drahtartigen Übertragungselementen 30 kann es sich um Signalleitungen unterschiedlicher Art oder um Stromleitungen unterschiedlicher Art handeln. Einige der elektrische Energie übertragenden drahtartigen Übertragungselemente können zum Beispiel als Antenne oder Spule verwendet werden, die ein Signal oder elektrische Energie an einen Ort überträgt oder von einem Ort empfängt.
  • Das jeweilige drahtartige Übertragungselement 30 kann ein einzelner drahtartiger Gegenstand sein oder ein zusammengesetzter Gegenstand aus mehreren drahtartigen Gegenständen sein (eine verdrillte Leitung oder ein Kabel, das von mehreren drahtartigen Gegenständen gebildet wird, die von einem Mantel ummantelt sind).
  • Die Beschreibung des vorliegenden Beispiels beruht auf der Annahme, dass das jeweilige drahtartige Übertragungselement 30 eine elektrische Leitung ist.
  • Im Speziellen weist das Trägerelement 20 als ein Beispiel für das Flachelement ein Trägerflachelement 21 auf. Das Trägerflachelement 21 kann ein Kunststoffflächengebilde sein. Beispielsweise kann das Trägerflachelement 21 aus einem Kunststoff wie Polyvinylchlorid (PVC), Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder Polyethylenterephthalat (PET) gebildet sein. Es ist denkbar, dass das Trägerflachelement 21 zum Beispiel ein Vliesstoff oder ein geschäumtes Flächengebilde ist. Das Trägerflachelement 21 kann eine Einzelschichtstruktur aufweisen oder eine Mehrschichtstruktur aufweisen. Das Trägerflachelement 21 kann eine Metallschicht aufweisen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Trägerelement 20 ferner ein Abdeckflachelement 22 auf. Vorliegend sind das Trägerflachelement 21 und das Abdeckflachelement 22 in der gleichen Form ausgebildet, und das Abdeckflachelement 22 überlappt das gesamte Trägerflachelement 21. Das Abdeckflachelement 22 deckt die drahtartigen Übertragungselemente 30 auf einer dem Trägerflachelement 21 gegenüberliegenden Seite ab. Anders ausgedrückt sind die mehreren drahtartigen Übertragungselemente 30 zwischen dem Trägerflachelement 21 und dem Abdeckflachelement 22 bereitgestellt.
  • Das Abdeckflachelement 22 kann ein Kunststoffflächengebilde sein. Beispielsweise kann das Abdeckflachelement 22 in gleichartiger Weise wie das Trägerflachelement 21 aus einem Kunststoff wie PVC, PE, PP oder PET ausgebildet sein. Das Abdeckflachelement 22 kann eine höhere Steifigkeit als das Trägerflachelement 21 aufweisen. Zum Beispiel kann das Trägerflachelement 21 aus einem Vliesstoff gebildet sein und das Abdeckflachelement 22 aus Nylon, PET oder PP ausgebildet sein, beispielsweise als Flächengebilde mit einem gleichmäßig gefüllten inneren Abschnitt. In diesem Fall wird das Verkabelungsbauteil 10, verglichen mit einem Fall ohne Abdeckflachelement 22, auf besonders einfache Weise in einer andauernd flachen Form gehalten.
  • Beide Seidenrandabschnitte des Abdeckflachelements 22 sind an den Seitenrandabschnitten des Trägerflachelements 21 fixiert. Das Abdeckflachelement 22 und das Trägerflachelement 21 können zum Beispiel durch Schweißen, Verleimen, Verkleben, Nähen aneinander fixiert sein. Bei dem Schweißen kann es sich um Ultraschallschweißen oder thermisches Schweißen handeln.
  • Das Trägerelement 20 weist einen Hauptleitungsfixierabschnitt 24 und einen Zweigleitungsfixierabschnitt 26 auf. Vorliegend ist der Hauptleitungsfixierabschnitt 24 in einer geradlinig verlaufenden bandartigen Form ausgebildet. Der Hauptleitungsfixierabschnitt 24 kann an einem Mittelabschnitt gebogen sein. Der Hauptleitungsabschnitt 34 der mehreren drahtartigen Übertragungselemente 30 ist an dem Hauptleitungsfixierabschnitt 24 fixiert. Vorliegend ist eine Fixierstruktur, mit welcher das jeweilige drahtartige Übertragungselement 30 an dem Hauptleitungsfixierabschnitt 24 fixiert ist, nicht speziell beschränkt, solange die drahtartigen Übertragungselemente 30 in einer Form gehalten werden, die dem Hauptleitungsfixierabschnitt 24 folgt.
  • Der Zweigleitungsfixierabschnitt 26 verläuft von einem Endabschnitt oder einem in Verlaufsrichtung des Hauptleitungsfixierabschnitts 24 mittleren Abschnitt weg. Vorliegend sind mehrere Zweigleitungsfixierabschnitte 26 bereitgestellt. Die mehreren Zweigleitungsfixierabschnitte 26 werden bei Bedarf mit folgenden Bezugszeichen unterschieden: Der Hauptleitungsfixierabschnitt 24 verzweigt sich an einem Ende (einem linken Ende in 1) in zwei Abschnitte, um den von dort verlaufenden Zweigleitungsfixierabschnitt zu bilden, wobei einer der zwei Abschnitte ein Zweigleitungsfixierabschnitt 26A ist (in 1 nach links verlaufend) und der andere der zwei Abschnitte ein Zweigleitungsfixierabschnitt 26B ist (in 1 nach oben verlaufend). Von dem in Verlaufsrichtung des Hauptleitungsfixierabschnitts 24 mittleren Abschnitt aus verläuft ein Zweigleitungsfixierabschnitt (in 1 nach unten verlaufend), wobei dies ein Zweigleitungsfixierabschnitt 26C ist. Der Hauptleitungsfixierabschnitt 24 verzweigt sich an dem anderen Ende (einem rechten Ende in 1) in drei Abschnitte, um die von dort aus verlaufenden Zweigleitungsfixierabschnitte zu bilden, wobei einer der drei Abschnitte ein Zweigleitungsfixierabschnitt 26D ist (in 1 nach unten verlaufend) und die anderen zwei der drei Abschnitte Zweigleitungsfixierabschnitte 26E und 26F sind (in 1 nach rechts verlaufend). Die zwei Zweigleitungsfixierabschnitte 26E und 26F verlaufen parallel zueinander entlang einer Verlängerungslinie des Hauptleitungsabschnitts 34. Zwischen den zwei Zweigleitungsfixierabschnitten 26E und 26F kann sich eine Lücke befinden oder auch nicht.
  • Es wird ein Fall betrachtet, bei dem der Zweigleitungsabschnitt 36 und der Zweigleitungsfixierabschnitt 26 in dem Verkabelungsbauteil 10 des vorliegenden Beispiels am Ende des Hauptleitungsabschnitts 34 bereitgestellt sind, sowie ein Fall, bei dem diese in einem Mittelabschnitt des Hauptleitungsabschnitts 34 bereitgestellt sind.
  • Im ersteren Fall ist denkbar, dass mehrere der Zweigleitungsabschnitte 36 dadurch ausgebildet sind, dass sich die mehreren drahtartigen Übertragungselemente 30 in einem Endabschnitt des Hauptleitungsabschnitts 34 in den ersten Endabschnitt-Zweigleitungsabschnitt 36A und den zweiten Endabschnitt-Zweigleitungsabschnitt 36B verzweigen (siehe das linke Ende in 1). Entsprechend ist denkbar, dass mehrere der Zweigleitungsfixierabschnitte 26 dadurch ausgebildet sind, sich das Trägerelement 20 in einem Endabschnitt des Hauptleitungsfixierabschnitts 24 in den ersten Endabschnitt-Zweigleitungsfixierabschnitt 26A und den zweiten Endabschnitt-Zweigleitungsfixierabschnitt 26B verzweigt (linkes Ende in 1). Entsprechend ist denkbar, dass ein trägerseitiger Abschnitt des ersten Endabschnitt-Zweigleitungsabschnitts 36A an dem ersten Endabschnitt-Zweigleitungsfixierabschnitt 26A fixiert ist und ein trägerseitiger Abschnitt des zweiten Endabschnitt-Zweigleitungsabschnitts 36B an dem zweiten Endabschnitt-Zweigleitungsfixierabschnitt 26B fixiert ist.
  • Es ist auch denkbar, dass mehrere der Zweigleitungsabschnitte 36 dadurch ausgebildet sind, dass sich die mehreren drahtartigen Übertragungselemente 30 in dem anderen Endabschnitt des Hauptleitungsabschnitts 34 in den ersten Endabschnitt-Zweigleitungsabschnitt (einer aus 34D, 34E und 34F) und den zweiten Endabschnitt-Zweigleitungsabschnitt (ein anderer aus 34D, 34E und 34F) verzweigen (siehe das rechte Ende in 1). Entsprechend ist denkbar, dass mehrere der Zweigleitungsfixierabschnitte 26 dadurch ausgebildet sind, dass sich das Trägerelement 20 in dem anderen Endabschnitt des Hauptleitungsfixierabschnitts 24 in den ersten Endabschnitt-Zweigleitungsfixierabschnitt (einer aus 24D, 24E und 24F) und den zweiten Endabschnitt-Zweigleitungsfixierabschnitt (ein anderer aus 24D, 24E und 24F) verzweigt (rechter Endabschnitt in 1). Entsprechend ist denkbar, dass ein trägerseitiger Abschnitt des ersten Endabschnitt-Zweigleitungsabschnitts (einer aus 34D, 34E und 34F) an dem ersten Endabschnitt-Zweigleitungsfixierabschnitt (einer aus 24D, 24E und 24F) fixiert ist und ein trägerseitiger Abschnitt des zweiten Endabschnitt-Zweigleitungsabschnitts (ein anderer aus 34D, 34E und 34F) an dem zweiten Endabschnitt-Zweigleitungsfixierabschnitt (ein anderer aus 34D, 34E und 34F) fixiert ist.
  • Im letzteren Fall ist denkbar, dass einer der Zweigleitungsabschnitte 36 dadurch ausgebildet ist, dass sich die mehreren drahtartigen Übertragungselemente 30 in dem in Verlaufsrichtung des Hauptleitungsabschnitts 34 mittleren Abschnitt in den mittleren Zweigleitungsabschnitt 36C verzweigen. Entsprechend ist denkbar, dass einer der Zweigleitungsfixierabschnitte 26 dadurch ausgebildet ist, dass sich das Trägerelement 20 in dem in Verlaufsrichtung des Hauptleitungsfixierabschnitts 24 mittleren Abschnitt in den mittleren Zweigleitungsfixierabschnitt 26C verzweigt. Entsprechend ist denkbar, dass der trägerseitige Abschnitt des mittleren Zweigleitungsabschnitts 36C an dem mittleren Zweigleitungsfixierabschnitt 26C fixiert ist.
  • Jeder der mehreren Zweigleitungsfixierabschnitte 26 ist in einer viereckigen oder einer länglichen bandartigen Form ausgebildet. Der Zweigleitungsfixierabschnitt 26 kann an einem Mittelabschnitt gebogen sein. Der trägerseitige Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts 36 der mehreren drahtartigen Übertragungselemente 30 ist an dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 fixiert. Im vorliegenden Beispiel ist eine Fixierstruktur, mit welcher das jeweilige drahtartige Übertragungselement 30 an dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 fixiert ist, nicht speziell beschränkt, solange die drahtartigen Übertragungselemente 30 in einer Form gehalten werden, die dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 folgt.
  • Die drahtartigen Übertragungselemente 30 sind an dem Hauptleitungsfixierabschnitt 24 und dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 an dem Trägerflachelement 21 fixiert. Der fixierte Zustand kann durch eine Kontaktflächenfixierung oder durch eine Nichtkontaktflächenfixierung hergestellt werden, oder beide Arten der Fixierung können kombiniert werden. Vorliegend bedeutet Kontaktflächenfixierung, dass das jeweilige drahtartige Übertragungselement 30 und das Trägerflachelement 21 in einem Abschnitt, in dem sie in Kontakt miteinander stehen, dadurch fixiert sind, dass sie aneinanderhaften. Nichtkontaktflächenfixierung bezeichnet einen Fixierungszustand, der keine Kontaktflächenfixierung ist. Zum Beispiel drückt ein Nähfaden, das andere Flächengebildematerial (beispielsweise das Abdeckflachelement 22) oder ein Klebeband das jeweilige drahtartige Übertragungselement 30 an das Trägerflachelement 21, oder ein Nähfaden, das andere Flächengebildematerial oder ein Klebeband klemmt die drahtartigen Übertragungselemente 30 und das Trägerflachelement 21 ein, wodurch der Zustand aufrechterhalten wird. In der folgenden Beschreibung befinden sich die drahtartigen Übertragungselemente 30 und das Trägerflachelement 21 in dem Kontaktflächenfixierungszustand.
  • Als Ausgestaltung der Kontaktflächenfixierung sind eine indirekte Kontaktflächenfixierung und eine direkte Kontaktflächenfixierung anwendbar, oder beide Fixierungsarten können in verschiedenen Bereichen gemeinsam verwendet werden. Vorliegend bedeutet indirekte Kontaktflächenfixierung, dass das jeweilige drahtartige Übertragungselement 30 und das Trägerflachelement 21 indirekt über einen dazwischenliegenden Klebstoff, ein Adhäsionsmittel oder ein doppelseitiges Klebeband aneinanderhaften und dadurch fixiert sind. Direkte Kontaktflächenfixierung bedeutet, dass das jeweilige drahtartige Übertragungselement 30 und das Trägerflachelement 21 ohne einen dazwischenliegenden Klebstoff oder dergleichen, der separat bereitgestellt ist, direkt aneinanderhaften und dadurch fixiert sind. Bei der direkten Kontaktflächenfixierung ist zum Beispiel denkbar, dass Kunststoff, der in dem jeweiligen drahtartigen Übertragungselement 30 und/oder dem Trägerflachelement 21 enthalten ist, verflüssigt wird und das jeweilige drahtartige Übertragungselement 30 und das Trägerflachelement 21 dadurch aneinanderhaften und fixiert werden.
  • Bei der Bildung eines derartigen direkten Kontaktflächenfixierungszustands ist denkbar, dass der Kunststoff beispielsweise durch Wärme oder durch ein Lösungsmittel verflüssigt wird. Das heißt, der direkte Kontaktflächenfixierungszustand kann ein durch Wärme erzielter direkter Kontaktflächenfixierungszustand oder ein durch ein Lösungsmittel erzielter direkter Kontaktflächenfixierungszustand sein. Die durch Wärme erzielte direkte Kontaktflächenfixierung ist bevorzugt.
  • Mittel zum Ausbilden des direkten Kontaktflächenfixierungszustands sind hierbei nicht speziell beschränkt; es können bekannte Mittel, darunter Schweißen, Fügen und Schmelzverbinden zur Anwendung kommen. Wenn zum Beispiel der durch Wärme erzielte direkte Kontaktflächenfixierungszustand durch Schweißen gebildet wird, können diverse Schweißmittel wie Ultraschallschweißen, Heißdruckschweißen, Heißluftschweißen und Hochfrequenzschweißen verwendet werden. Wenn der direkte Kontaktflächenfixierungszustand durch diese Mittel gebildet wird, befinden sich das jeweilige drahtartige Übertragungselement 30 und das Trägerflachelement 21 in dem direkten Kontaktflächenfixierungszustand durch diese Mittel. Wenn im Speziellen der direkte Kontaktflächenfixierungszustand zum Beispiel durch Ultraschallschweißen gebildet wird, befinden sich das jeweilige drahtartige Übertragungselement 30 und das Trägerflachelement 21 in dem direkten Kontaktflächenfixierungszustand durch Ultraschallschweißen.
  • In der folgenden Beschreibung befinden sich die drahtartigen Übertragungselemente 30 und das Trägerflachelement 21 in dem direkten Kontaktflächenfixierungszustand. Die drahtartigen Übertragungselement 30 brauchen in dem Hauptleitungsfixierabschnitt 24 und dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 nicht in der gleichen Art an dem Trägerflachelement 21 fixiert sein. Die drahtartigen Übertragungselemente 30 können beispielsweise in dem Hauptleitungsfixierabschnitt 24 in der Art der direkten Kontaktflächenfixierung durch Schweißen fixiert sein, und die drahtartigen Übertragungselement 30 können in dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 zwischen das Trägerflachelement 21 und das Abdeckflachelement 22 geklemmt und dadurch fixiert sein. Das jeweilige drahtartige Übertragungselement 30 kann in dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 durch ein Klebeband an dem Trägerflachelement 21 fixiert sein, das um diese herum gewickelt ist.
  • Der Zweigleitungsabschnitt 36 verläuft von einem vorderen Ende des Zweigleitungsfixierabschnitts 26 aus weiter nach außen. Anders ausgedrückt ist der Zweigleitungsabschnitt 36 länger als der Zweigleitungsfixierabschnitt 26. Der trägerseitige Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts 36 ist somit an dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 fixiert. Dementsprechend ist die Richtung, in der der trägerseitige Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts 36 von dem Hauptleitungsabschnitt 34 aus verläuft, derart geregelt, dass sie der Verlaufsrichtung des Zweigleitungsfixierabschnitts 26 folgt. Insbesondere weist der Zweigleitungsfixierabschnitt 26 eine flache Form auf, die Route des trägerseitigen Abschnitts des Zweigleitungsabschnitts 36 ist daher in dieser flachen Richtung fest geregelt.
  • Ein Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts 36, der von dem vorderen Ende des Zweigleitungsfixierabschnitts 26 aus weiter nach außen verläuft, wird von einem Endabschnitt-Schutzabschnitt 50 bedeckt. Es wird bevorzugt, dass der Endabschnitt-Schutzabschnitt 50 an dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 durchgängig ohne Lücke ausgebildet ist. Dementsprechend wird der Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts 36 an dem vorderen Ende des Zweigleitungsfixierabschnitts 26 ebenfalls derart gehalten, dass seine Route in gewissem Ausmaß von dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 geregelt wird. Ein Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts 36, der sich zwischen dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 und dem Endabschnitt-Schutzabschnitt 50 befindet, ist lückenlos geschützt. Es braucht nicht der gesamte Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts 36, der von dem vorderen Ende des Zweigleitungsfixierabschnitts 26 aus weiter nach außen verläuft, durch den Endabschnitt-Schutzabschnitt 50 bedeckt sein; der verlängerte Abschnitt kann teilweise freiliegen (nicht von dem Endabschnitt-Schutzabschnitt bedeckt sein). Beispielsweise kann eine Lücke, an welcher der Zweigleitungsabschnitt 36 freiliegt, zwischen dem Endabschnitt-Schutzabschnitt 50 und dem Verbinder 48 ausgebildet sein.
  • Der Endabschnitt-Schutzabschnitt 50 bedeckt den Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts 36, der von dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 aus verläuft, in Umfangsrichtung vollständig. Dementsprechend ist der Zweigleitungsabschnitt 36 geschützt. Die Form des Horizontalquerschnitts (Querschnitt senkrecht zur Verlaufsrichtung des Zweigleitungsabschnitts 36) des Endabschnitt-Schutzabschnitts 50 ist einem Kreis ähnlicher als die Form des Horizontalquerschnitts des Zweigleitungsfixierabschnitts 26. Somit wird die Route des Abschnitts des Zweigleitungsabschnitts 36, der durch den Endabschnitt-Schutzabschnitt 50 geschützt ist, derart geregelt, dass dieser durch Ausüben einer Kraft senkrecht zu seiner Verlaufsrichtung innerhalb eines bestimmten Bereichs gebogen werden kann.
  • Das heißt: Die Route des Abschnitts des Zweigleitungsabschnitts 36, der an dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 fixiert ist, ist auf einer Fläche, die den Hauptleitungsfixierabschnitt 24 und den Zweigleitungsfixierabschnitt 26 umfasst, vergleichsweise starr geregelt. Die Route des Abschnitts des Zweigleitungsabschnitts 36, der durch den Endabschnitt-Schutzabschnitt 50 geschützt ist, ist derart geregelt, dass dieser innerhalb eines Bereichs seitwärts sowie auf und ab gebogen werden kann.
  • Der Endabschnitt-Schutzabschnitt 50 kann eine Ausgestaltung aufweisen, die es ihm erlaubt, in einem Zustand, in dem die mehreren drahtartigen Übertragungselemente 30 an dem Trägerelement 20 fixiert sind, nachträglich an dem Zweigleitungsabschnitt 36 montiert zu werden.
  • Es wird ein konkreteres Beispiel für den Endabschnitt-Schutzabschnitt 50 beschrieben.
  • 2 ist eine teilweise Draufsicht, die einen Endabschnitt-Schutzabschnitt 50A gemäß einem ersten Beispiel veranschaulicht. In diesem Beispiel wird der Endabschnitt-Schutzabschnitt 50A von einem Klebeband T gebildet, das um den Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts 36 gewickelt ist, der von dem vorderen Ende des Zweigleitungsfixierabschnitts 26 aus verläuft. Das Klebeband T kann von dem Verbinder 48 zu dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 hin spiralförmig gewickelt sein oder auch von dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 zu dem Verbinder 48 hin spiralförmig gewickelt sein. Das Klebeband T kann derart gewickelt sein, dass es sich zur Hälfte überlappt (als halb überlappend bezeichnet), oder es kann enger oder gröber gewickelt sein.
  • 3 ist eine teilweise Draufsicht, die einen Endabschnitt-Schutzabschnitt 50B gemäß einem zweiten Beispiel veranschaulicht. In diesem Beispiel wird der Endabschnitt-Schutzabschnitt 50B von einem Wellrohr C gebildet, das außen auf dem Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts 36 montiert ist, der von dem vorderen Ende des Zweigleitungsfixierabschnitts 26 aus verläuft. Das Wellrohr C ist ein rohrartiges Element, das von abwechselnd angeordneten Abschnitten Ca mit großem Durchmesser und Abschnitten Cb mit kleinem Durchmesser, die dünner als die Abschnitte Ca mit großem Durchmesser sind, gebildet und ist zum Beispiel aus Kunststoff ausgebildet. Das Wellrohr C gestattet es dem Zweigleitungsabschnitt 36, seitwärts sowie auf und ab gebogen zu werden, während es den Zweigleitungsabschnitt 36 schützt. Wenn in dem Wellrohr C entlang seiner Verlaufsrichtung ein Schlitz ausgebildet ist, kann das Wellrohr C auf einfache Weise von außen an dem Zweigleitungsabschnitt 36 angebracht werden. Ganz oder teilweise um das außen montierte Wellrohr C herum kann ein Klebeband gewickelt sein. In diesem Fall kann eine Wicklungsart des Klebebands ein Wickeln mit Lücke sein, das als grobes Wickeln bezeichnet wird.
  • 4 ist eine teilweise Draufsicht, die einen Endabschnitt-Schutzabschnitt 50C und einen Wickelfixierabschnitt 110 gemäß einem dritten Beispiel veranschaulicht. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V in 4. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VI—VI in 4.
  • In diesem Beispiel wird der Endabschnitt-Schutzabschnitt 50C von dem Klebeband T gebildet, das um den Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts 36 gewickelt ist, der von dem vorderen Ende des Zweigleitungsfixierabschnitts 26 aus verläuft. Der Zweigleitungsabschnitt 36 kann in dem Endabschnitt-Schutzabschnitt 50C in gewissem Ausmaß frei gebogen werden (siehe die Strich-Punkt-Punkt-Linien in 4). Außerdem wird der Wickelfixierabschnitt 110 von dem Klebeband T gebildet, das um den trägerseitigen Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts 36 und den Zweigleitungsfixierabschnitt 26 gewickelt ist. Bei dem Wickelfixierabschnitt 110 in dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 ist das Klebeband T um eine Außenseite des Trägerflachelements 21 und des Abdeckflachelements 22 gewickelt. Somit ist der trägerseitige Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts 36 in dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 fester an dem Trägerflachelement 21 und dem Abdeckflachelement 22 fixiert. Selbst in einem Fall, bei welchem in dem Zweigleitungsfixierabschnitt das Trägerflachelement 21 oder das Abdeckflachelement 22 weggelassen ist, ist der trägerseitige Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts durch das Klebeband T fest an dem Zweigleitungsfixierabschnitt fixiert.
  • Bei dem Klebeband T, das den Endabschnitt-Schutzabschnitt 50 bildet, und dem Klebeband T, das den Wickelfixierabschnitt 110 bildet, handelt es sich um dasselbe, durchgängig ausgebildete Klebeband T. Zum Beispiel ist ein einziges durchgängiges Klebeband T spiralförmig von dem Endabschnitt des Zweigleitungsabschnitts 36 zu dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 hin gewickelt, oder es ist in umgekehrter Richtung gewickelt, sodass es den Endabschnitt-Schutzabschnitt 50 und den Wickelfixierabschnitt 110 bildet. Das Klebeband T, das den Endabschnitt-Schutzabschnitt 50 bildet, und das Klebeband T, das den Wickelfixierabschnitt 110 bildet, können voneinander verschieden sein.
  • In dem Fall, bei dem das Klebeband T um den Wickelfixierabschnitt 110 gewickelt ist, ist eine Länge L des Zweigleitungsfixierabschnitts 26 vorzugsweise gleich oder größer als eine Breite W des Klebebands T, das den Wickelfixierabschnitt 110 bildet. Demgemäß ist ein in Breitenrichtung größtmöglicher Bereich des Klebebands T um den Zweigleitungsfixierabschnitt 26 gewickelt. Daher löst sich der Wickelfixierabschnitt 110 nur schwer von dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26.
  • Gemäß dem Verkabelungsbauteil 10 mit einer derartigen Ausgestaltung ist der trägerseitige Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts 36 an dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 fixiert; die Richtung, in der der trägerseitige Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts 36 von dem Hauptleitungsabschnitt 32 aus verläuft, wird somit von dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 geregelt. Wenn das in ein Fahrzeug einzubauende Verkabelungsbauteil 10 in dem Fahrzeug angeordnet worden ist, können die Verbinder 48 an den Endabschnitten der mehreren Zweigleitungsabschnitte 36 zum Beispiel in der Nähe ihres jeweiligen Verbindungsziels angeordnet sein. Daher ist zum Beispiel ein Verbindungsvorgang der jeweiligen Verbinder 48 einfach durchführbar. Der Endabschnitt-Schutzabschnitt 50 kann in einer Richtung einer Hauptfläche des Zweigleitungsfixierabschnitts 26 einfacher gebogen werden als der Zweigleitungsfixierabschnitt 26. Der Vorgang des Verbindens des jeweiligen Verbinders 48 mit seinem jeweiligen Gegenstück kann auf einfache Weise durchgeführt werden, wobei derjenige Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts 36 gebogen wird, an dem von außen der Endabschnitt-Schutzabschnitt 50 angebracht ist.
  • Wie in 7 veranschaulicht ist, ist ein Anschlussabschnitt des Zweigleitungsabschnitts 36, bevor der Endabschnitt-Schutzabschnitt 50 den Zweigleitungsabschnitt 36 bedeckt, noch nicht durch das Trägerelement 20 oder den Endabschnitt-Schutzabschnitt 50 in seiner Beweglichkeit eingeschränkt. Somit ist die Verarbeitbarkeit des Anschlussabschnitts des Zweigleitungsabschnitts 36 verbessert. Es wird als Beispiel ein Vorgang des Verbindens eines Anschlusses am Endabschnitt der drahtartigen Übertragungselemente 30 mit dem Verbinder 48 in dem Anschlussabschnitt des Zweigleitungsabschnitts 36 betrachtet. In diesem Fall sind die Endabschnitte der drahtartigen Übertragungselemente 30 getrennt angeordnet, ein Vorgang des Einführens und Verbindens des Anschlusses an deren jeweiligem Endabschnitt mit dem Verbinder 48 kann somit auf einfache Weise durchgeführt werden. Zum Beispiel kann der Anschluss am Endabschnitt der drahtartigen Übertragungselemente 30 auch durch eine automatische Anschlusseinführeinrichtung beispielsweise auf einfache Weise automatisch eingeführt werden. Unter Berücksichtigung der Durchführbarkeit des Einführens in den Verbinder 48 ist ein Abstand von dem Ende des Zweigleitungsfixierabschnitts 26 bis zum Verbinder 48 vorzugsweise größer oder gleich 5 cm, besonders bevorzugt größer oder gleich 10 cm.
  • Die von dem Klebeband T gebildeten Endabschnitt-Schutzabschnitte 50A und 50C werden auf einfache Weise durch Wickeln des Klebebands T gebildet. Die von dem Klebeband T gebildeten Endabschnitt-Schutzabschnitte 50A und 50C können die Route des Zweigleitungsabschnitts 36 in gewissem Ausmaß regeln und dabei ein Biegen des Zweigleitungsabschnitts 36 in die andere Richtung gestatten. Die Durchführbarkeit des Verbindens des Zweigleitungsabschnitts 36 mit dem anderen Element ist somit verbessert.
  • Der von dem Wellrohr C gebildete Endabschnitt-Schutzabschnitt 50B wird auf einfache Weise durch Abdecken des Zweigleitungsabschnitts 36 mit dem Wellrohr C und Fixieren des Wellrohrs C daran gebildet. Der von dem Wellrohr C gebildete Endabschnitt-Schutzabschnitt 50B kann die Route des Zweigleitungsabschnitts 36 in gewissem Ausmaß regeln und dabei ein Biegen des Zweigleitungsabschnitts 36 in die andere Richtung gestatten. Die Durchführbarkeit des Verbindens des Zweigleitungsabschnitts 36 mit dem anderen Element ist somit verbessert.
  • Wenn der Zweigleitungsfixierabschnitt 26 und der Zweigleitungsabschnitt 36 durch den Wickelfixierabschnitt 110 fixiert sind, um den das Klebeband T gewickelt ist, wird der trägerseitige Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts 36 durch den Zweigleitungsfixierabschnitt 26 zuverlässiger fixiert.
  • In diesem Fall, wenn die Länge des Zweigleitungsfixierabschnitts 26 größer oder gleich der Breite des Klebebands T ist, ist das Klebeband T fest um den Zweigleitungsfixierabschnitt 26 gewickelt. Demgemäß ist der trägerseitige Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts 36 fest an dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 fixiert.
  • Wenn es sich bei dem Klebeband T, das den Wickelfixierabschnitt 110 bildet, und dem Klebeband T, das den Endabschnitt-Schutzabschnitt 50C bildet, um das durchgängige Klebeband T handelt, werden der Wickelfixierabschnitt 110 und der Endabschnitt-Schutzabschnitt 50C auf einfache Weise durchgängig ausgebildet.
  • Das Trägerelement 20 weist das Trägerflachelement 21 und das Abdeckflachelement 22 auf, und der trägerseitige Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts 36 ist in dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 zwischen dem Trägerflachelement 21 und dem Abdeckflachelement 22 angeordnet. Demgemäß können der Hauptleitungsabschnitt 34 und der trägerseitige Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts 36 durch das Trägerflachelement 21 und das Abdeckflachelement 22 auf feste Weise geschützt sein.
  • In diesem Fall kann das Klebeband T, wie bei dem in 4 veranschaulichten Beispiel, von dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 bis zu dem Endabschnitt-Schutzabschnitt 50C gewickelt sein und eine Öffnung an dem vorderen Ende des Endabschnitt-Schutzabschnitts 50B kann durch das Klebeband T verschlossen sein. Demgemäß wird ein Eindringen von Fremdkörpern in einen Raum zwischen dem Trägerflachelement 21 und dem Abdeckflachelement 22 unterbunden.
  • Gemäß dem vorliegenden Beispiel können in dem Endabschnitt des Hauptleitungsabschnitts 34 der erste Endabschnitt-Zweigleitungsfixierabschnitt 26A (oder einer aus 26D, 26E und 26F) und der zweite Endabschnitt-Zweigleitungsfixierabschnitt 26B (oder ein anderer aus 26D, 26E und 26F) den ersten Endabschnitt-Zweigleitungsabschnitt 36A (oder einer aus 36D, 36E und 36F) und den zweiten Endabschnitt-Zweigleitungsabschnitt 36B (oder ein anderer aus 36D, 36E und 36F) derart regeln, dass diese getrennt voneinander verlaufen.
  • Gemäß dem vorliegenden Beispiel kann der mittlere Zweigleitungsfixierabschnitt 26C die Verlaufsrichtung des mittleren Zweigleitungsabschnitts 36C in dem in Verlaufsrichtung des Hauptleitungsabschnitts 34 mittleren Abschnitt regeln.
  • Abwandlungsbeispiel
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschreibt das Beispiel, bei dem der Zweigleitungsfixierabschnitt 26 der Verlaufsrichtung des Hauptleitungsfixierabschnitts 24 folgt oder senkrecht dazu ist. Der Zweigleitungsfixierabschnitt 26 kann auch in einer zum Hauptleitungsfixierabschnitt 24 schrägen Richtung verlaufen.
  • In einigen Fällen kann der Zweigleitungsabschnitt 36 vorzugsweise entlang einer gekrümmten Route angeordnet sein. In einem derartigen Fall kann, wie in 8 veranschaulicht ist, ein Zweigleitungsfixierabschnitt 126, an dem der Zweigleitungsabschnitt 36 fixiert ist, einen Biegungsabschnitt 127 aufweisen. Der Biegungsabschnitt 127 ist an einem in Verlaufsrichtung des Zweigleitungsfixierabschnitts 126 mittleren Abschnitt bereitgestellt. Die beiden Endabschnitte des Zweigleitungsfixierabschnitts 126 verlaufen beidseits des Biegungsabschnitts 127 in verschiedenen Richtungen. Der Zweigleitungsabschnitt 36 ist an dem Zweigleitungsfixierabschnitt 126 entlang in gebogenem Zustand fixiert.
  • In diesem Fall wird der Zweigleitungsabschnitt 36 durch den Zweigleitungsfixierabschnitt 126 derart gehalten, dass er einer gewünschten gekrümmten Route folgt. Somit kann der Zweigleitungsabschnitt 36 auf einfache Weise zum Beispiel in einem Fahrzeug entlang einer gekrümmten Route angeordnet werden. Für den Zweigleitungsfixierabschnitt können mehrere gekrümmte Abschnitte bereitgestellt sein. Der gekrümmte Abschnitt kann mit einer Ecke oder einer Rundung gekrümmt sein.
  • Wenn eine Route, entlang welcher der Zweigleitungsabschnitt 36 anzuordnen ist, mehrere gekrümmte Abschnitte umfasst, umfasst der Zweigleitungsfixierabschnitt vorzugsweise alle gekrümmten Abschnitte auf und erstreckt sich bis zu seinem vorderen Ende weiter als der gekrümmte Abschnitt, der dem vorderen Ende am nächsten gelegen ist. Demgemäß wird der Zweigleitungsabschnitt 36 in allen Biegungsabschnitten in einem vorbestimmten Biegungszustand gehalten.
  • Nicht alle Zweigleitungsabschnitte 36 brauchen den Endabschnitt-Schutzabschnitt 50 aufzuweisen. Das Verkabelungsbauteil kann auch einen Abschnitt aufweisen, bei dem ein Zweigleitungsfixierabschnitt bis in die Nähe des Verbinders verläuft und der Schutzabschnitt weggelassen ist.
  • Das Abdeckflachelement 22 kann weggelassen sein. Ein Abschnitt des Abdeckflachelements 22, der dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 entspricht, kann weggelassen sein. Es kann auch ein Abschnitt des Trägerflachelements 21, der dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 entspricht, weggelassen sein, und der trägerseitige Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts 36 kann an einem Abschnitt des Abdeckflachelements 22 fixiert sein, der dem Zweigleitungsfixierabschnitt 26 entspricht.
  • In einigen Fällen sind die mehreren drahtartigen Übertragungselemente 30 als elektrische Leitungen in dem in Verlaufsrichtung des Verkabelungsbauteils mittleren Abschnitt elektrisch miteinander verbunden. In einem derartigen Fall können, wie in 9 veranschaulicht ist, die mehreren drahtartigen Übertragungselemente 30 über einen Zwischenverbinder 120 elektrisch miteinander verbunden sein. Der Zwischenverbinder 120 weist eine Ausgestaltung auf, bei der zum Beispiel in einem Kunststoffgehäuse ein leitfähiges Element untergebracht ist, das miteinander verbundene Anschlüsse elektrisch miteinander verbindet. Wenn ein an einem Ende der drahtartigen Übertragungselemente 30 bereitgestellter Anschluss in den Zwischenverbinder 120 eingeführt ist, sind die drahtartigen Übertragungselemente 30 über das leitfähige Element elektrisch verbunden. Der Zwischenverbinder 120 kann zum Beispiel in geschichteter Weise auf dem Hauptleitungsabschnitt 34 im Verkabelungsbauteil 10 angeordnet sein, sodass er an dem Hauptleitungsabschnitt 34 fixiert ist. Dieses Fixieren kann zum Beispiel auch durch Wickeln des Klebebands T um den Hauptleitungsabschnitt 34 und den Zwischenverbinder 120 herum erfolgen. Es wird ein Fall angenommen, bei dem ein Widerstandsschweißen an elektrischen Leitungen durchgeführt wird, um diese zu verbinden, und ein Verbindungsabschnitt davon zwischen dem Trägerflachelement und dem Abdeckflachelement untergebracht ist. In diesem Fall kann aufgrund des Verbindungsabschnitts in dem Trägerflachelement oder dem Abdeckflachelement eine Verdickung auftreten. Die Position der Verdickung zwischen dem Trägerflachelement und dem Abdeckflachelement ist schwer zu kontrollieren. In dem vorliegenden Beispiel überlappt der Zwischenverbinder 120 den Hauptleitungsabschnitt 34, und das Klebeband T ist um diese herum gewickelt. Die Position des Zwischenverbinders 120 kann somit auf einfache Weise kontrolliert werden. Eine derartige Ausgestaltung weist außerdem den Vorteil der Kostenreduktion auf.
  • Alle in dem Ausführungsbeispiel und den Abwandlungsbeispielen beschriebenen Ausgestaltungen können frei kombiniert werden, solange sie nicht miteinander unvereinbar sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verkabelungsbauteil
    20
    Trägerelement
    21
    Trägerflachelement
    22
    Abdeckflachelement
    24
    Hauptleitungsfixierabschnitt
    26
    Zweigleitungsfixierabschnitt
    26A
    erster Endabschnitt-Zweigleitungsfixierabschnitt
    26B
    zweiter Endabschnitt-Zweigleitungsfixierabschnitt
    26C
    mittlerer Zweigleitungsfixierabschnitt
    26D
    Zweigleitungsfixierabschnitt
    26E
    Zweigleitungsfixierabschnitt
    26F
    Zweigleitungsfixierabschnitt
    30
    drahtartiges Übertragungselement
    34
    Hauptleitungsabschnitt
    36
    Zweigleitungsabschnitt
    36A
    erster Endabschnitt-Zweigleitungsabschnitt
    36B
    zweiter Endabschnitt-Zweigleitungsabschnitt
    36C
    mittlerer Zweigleitungsabschnitt
    36D
    Zweigleitungsabschnitt
    36E
    Zweigleitungsabschnitt
    36F
    Zweigleitungsabschnitt
    48
    Verbinder
    50
    Endabschnitt-Schutzabschnitt
    50A
    Endabschnitt-Schutzabschnitt
    50B
    Endabschnitt-Schutzabschnitt
    50C
    Endabschnitt-Schutzabschnitt
    110
    Wickelfixierabschnitt
    120
    Zwischenverbinder
    126
    Zweigleitungsfixierabschnitt
    127
    Biegungsabschnitt
    C
    Wellrohr
    Ca
    Abschnitt mit großem Durchmesser
    Cb
    Abschnitt mit kleinem Durchmesser
    T
    Klebeband
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018196174 A [0003]

Claims (11)

  1. Verkabelungsbauteil, aufweisend: ein Trägerelement; und mehrere an dem Trägerelement fixierte drahtartige Übertragungselemente, wobei die mehreren drahtartigen Übertragungselemente entlang einer Route an dem Trägerelement fixiert sind, bei der ein Zweigleitungsabschnitt von einem Hauptleitungsabschnitt abzweigt, das Trägerelement einen Hauptleitungsfixierabschnitt, an dem der Hauptleitungsabschnitt fixiert ist, und einen Zweigleitungsfixierabschnitt aufweist, wobei an dem Zweigleitungsfixierabschnitt ein trägerseitiger Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts fixiert ist, der Zweigleitungsabschnitt von einem vorderen Ende des Zweigleitungsfixierabschnitts aus weiter nach außen verläuft, und das Verkabelungsbauteil ferner einen Endabschnitt-Schutzabschnitt aufweist, der einen Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts bedeckt, der von dem vorderen Ende des Zweigleitungsfixierabschnitts aus weiter verläuft.
  2. Verkabelungsbauteil nach Anspruch 1, wobei das Trägerelement ein Flachelement aufweist.
  3. Verkabelungsbauteil nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Endabschnitt-Schutzabschnitt aus einem Klebeband gebildet ist, das um einen Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts gewickelt ist, der von dem vorderen Ende des Zweigleitungsfixierabschnitts aus weiter verläuft.
  4. Verkabelungsbauteil nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Endabschnitt-Schutzabschnitt ein Wellrohr ist, das von außen an einem Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts angebracht ist, der von dem vorderen Ende des Zweigleitungsfixierabschnitts aus weiter verläuft.
  5. Verkabelungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner aufweisend einen Wickelfixierabschnitt, der aus einem Klebeband gebildet ist, das um den trägerseitigen Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts und den Zweigleitungsfixierabschnitt gewickelt ist.
  6. Verkabelungsbauteil nach Anspruch 3, ferner aufweisend einen Wickelfixierabschnitt, der aus einem Klebeband gebildet ist, das um den trägerseitigen Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts und den Zweigleitungsfixierabschnitt gewickelt ist, wobei das Klebeband, das den Endabschnitt-Schutzabschnitt bildet, und das Klebeband, das den Wickelfixierabschnitt bildet, durchgängig ausgebildet sind.
  7. Verkabelungsbauteil nach Anspruch 5 oder 6, wobei eine Länge des Zweigleitungsfixierabschnitts gleich groß wie oder größer als eine Breite des Klebebands ist, das den Wickelfixierabschnitt bildet.
  8. Verkabelungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Zweigleitungsfixierabschnitt einen Biegungsabschnitt aufweist und ein trägerseitiger Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts in einem Zustand, in dem er in dem Biegungsabschnitt gebogen ist, an dem Zweigleitungsfixierabschnitt fixiert ist.
  9. Verkabelungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Trägerelement ein Trägerflachelement, an dem der Hauptleitungsabschnitt fixiert ist, und ein Abdeckflachelement, das den Hauptleitungsabschnitt auf dem Hauptleitungsfixierabschnitt abdeckt, aufweist und der trägerseitige Abschnitt des Zweigleitungsabschnitts in dem Zweigleitungsfixierabschnitt zwischen dem Trägerflachelement und dem Abdeckflachelement angeordnet ist.
  10. Verkabelungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei mehrere der Zweigleitungsabschnitte dadurch ausgebildet sind, dass sich die mehreren drahtartigen Übertragungselemente in einem Endabschnitt des Hauptleitungsabschnitts in einen ersten Endabschnitt-Zweigleitungsabschnitt und einen zweiten Endabschnitt-Zweigleitungsabschnitt verzweigen, mehrere der Zweigleitungsfixierabschnitte dadurch ausgebildet sind, dass sich das Trägerelement in einem Endabschnitt des Hauptleitungsfixierabschnitts in einen ersten Endabschnitt-Zweigleitungsfixierabschnitt und einen zweiten Endabschnitt-Zweigleitungsfixierabschnitt verzweigt, und ein trägerseitiger Abschnitt des ersten Endabschnitt-Zweigleitungsabschnitts an dem ersten Endabschnitt-Zweigleitungsfixierabschnitt fixiert ist und ein trägerseitiger Abschnitt des zweiten Endabschnitt-Zweigleitungsabschnitts an dem zweiten Endabschnitt-Zweigleitungsfixierabschnitt fixiert ist.
  11. Verkabelungsbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Zweigleitungsabschnitt dadurch ausgebildet ist, dass sich die mehreren drahtartigen Übertragungselemente in einem in Verlaufsrichtung des Hauptleitungsabschnitts mittleren Abschnitt in einen mittleren Zweigleitungsabschnitt verzweigen, der Zweigleitungsfixierabschnitt dadurch ausgebildet ist, dass sich das Trägerelement in einem in Verlaufsrichtung des Hauptleitungsfixierabschnitts mittleren Abschnitt in einen mittleren Zweigleitungsfixierabschnitt verzweigt, und ein trägerseitiger Abschnitt des mittleren Zweigleitungsabschnitts an dem mittleren Zweigleitungsfixierabschnitt fixiert ist.
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