DE112020001512T5 - Head-up-Display-Vorrichtung - Google Patents

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DE112020001512T5
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DE112020001512.2T
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Akitoshi Koshiba
Shota KOIKE
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Nippon Seiki Co Ltd
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Nippon Seiki Co Ltd
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Abstract

Eine Head-up-Display (HUD)-Vorrichtung, die eine gute Montageleistung aufweist, wird bereitgestellt. Die HUD-Vorrichtung strahlt ein Anzeigelicht, das ein Bild darstellt, zu einem lichtdurchlässigen Bauteil wie einer Windschutzscheibe oder dgl. eines Fahrzeugs aus und zeigt das Bild als virtuelles Bild an. Die HUD-Vorrichtung umfasst ein Anzeigeteil 10, das das Anzeigelicht erzeugt, eine Hohlspiegeleinheit, ein Gehäuse 70, ein Antriebsteil 50 und eine Schaltplatte 60. Die Hohlspiegeleinheit weist sowohl einen Hohlspiegel als auch ein erstes Stützteil und ein zweites Stützteil auf, die den Hohlspiegel drehbar stützen. Das Antriebsteil 50 treibt den Hohlspiegel zur Drehung an, indem es die Triebkraft über das Übertragungsteil 40 auf den Hohlspiegel überträgt. Die Schaltplatte 60 wird an der Rückseite des Gehäuses 70 fixiert und mit dem Antriebsteil 50 elektrisch verbunden. Zwischen dem Antriebsteil 50 und dem Hohlspiegel 31 beim Gehäuse 70 ist ein Loch 74a zum Durchführen des Übertragungsteils 40 gebildet. Das Antriebsteil 50 ist entsprechend einem des ersten Stützteils und des zweiten Stützteils vorgesehen und von der Rückseite am Gehäuse 70 fixiert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Head-up-Display-Vorrichtung.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine Head-up-Display (HUD: Head-up-Display) -Vorrichtung, die ein Anzeigelicht, das ein Bild darstellt, zu einem lichtdurchlässigen Bauteil (z. B. Windschutzscheibe eines Fahrzeugs) ausstrahlt und das Bild als virtuelles Bild anzeigt, ist bekannt. Z. B. offenbart Patentdokument 1 eine HUD-Vorrichtung nach dem Stand der Technik, die eine erste Einheit A1 und eine zweite Einheit B1 umfasst, wobei in einem Gehäuse der zweiten Einheit B1 sowohl ein Hohlspiegel, der das Anzeigelicht zum lichtdurchlässigen Bauteil reflektiert, als auch ein Antriebsteil, das einen Elektromotor zum Antreiben des Hohlspiegels zur Drehung einschließt, vorgesehen sind (vgl. 2 desselben Dokuments). Ferner offenbart das Patentdokument 1 ein Beispiel, bei dem eine Schaltplatte, die mit einem Steuerteil zur Steuerung des Betriebs der HUD-Vorrichtung bestückt ist, an der ersten Einheit A1 vorgesehen ist (vgl. Absatz 0024 desselben Dokuments).
  • Dokument zum Stand der Technik
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: JP 2018-091994 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zu lösende Aufgabe der Erfindung
  • Beim Aufbau wie bei der im Patentdokument 1 offenbarten HUD-Vorrichtung, bei dem ein Gegenstand (z. B. Antriebsteil), der mit der Schaltplatte elektrisch verbunden wird, und die Schaltplatte an voneinander entfernten Positionen vorgesehen sind, besteht die Gefahr, dass das Layout der Leitungen kompliziert wird, so dass Verbesserungspotenzial bei der Montageleistung besteht.
  • Angesichts der obigen Sachlage ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Head-up-Display-Vorrichtung bereitzustellen, die eine gute Montageleistung aufweist.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Zum Erreichen des obigen Ziels umfasst die Head-up-Display-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der ein Anzeigelicht, das ein Bild darstellt, zu einem lichtdurchlässigen Bauteil ausgestrahlt und das Bild als virtuelles Bild angezeigt wird,
    • - ein Anzeigeteil, das das Anzeigelicht erzeugt,
    • - eine Spiegeleinheit mit einem Spiegel, der das beim Anzeigeteil erzeugte Anzeigelicht zu dem lichtdurchlässigen Bauteil reflektiert, und einem Stützteil, das den Spiegel um eine vorbestimmte Achse drehbar stützt,
    • - ein Gehäuse, das die Spiegeleinheit auf einer Vorderseite aufnimmt,
    • - ein Antriebsteil, das eine Triebkraft über ein Übertragungsteil auf den Spiegel überträgt und somit den Spiegel zur Drehung antreibt, und
    • - eine Schaltplatte, die an einer Rückseite des Gehäuses fixiert wird und mit dem Antriebsteil elektrisch verbunden wird,

    wobei zwischen dem Antriebsteil und dem Spiegel beim Gehäuse ein Loch zum Durchführen des Übertragungsteils gebildet ist,
    wobei als Stützteil ein Paar von einem ersten Stützteil und einem zweiten Stützteil vorgesehen ist, die in der Richtung, in der sich die Achse erstreckt, derart gelegen sind, dass sie den Spiegel einklemmen, und
    wobei das Antriebsteil entsprechend einem des ersten Stützteils und des zweiten Stützteils vorgesehen ist und von der Rückseite am Gehäuse fixiert ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Head-up-Display-Vorrichtung bereitgestellt werden, die eine gute Montageleistung aufweist.
  • Figurenliste
    • [1] ist eine Ansicht, die eine Ausführungsform zum Einbauen einer Head-up-Display (HUD)-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Fahrzeug zeigt.
    • [2] ist eine perspektivische Ansicht der HUD-Vorrichtung.
    • [3] ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses.
    • [4] ist eine perspektivische Ansicht der HUD-Vorrichtung, bei der das Gehäuse ausgelassen ist.
    • [5] ist eine perspektivische Ansicht einer Hohlspiegeleinheit, eines Übertragungsteils und eines Antriebsteils.
    • [6] ist eine Draufsicht der HUD-Vorrichtung.
    • [7] ist eine Rückansicht der HUD-Vorrichtung, bei der eine hintere Abdeckung ausgelassen ist.
    • [8] ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils der HUD-Vorrichtung, bei der die hintere Abdeckung ausgelassen ist.
    • [9] ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Beispiels der Arbeitsschritte zur Montage jedes Bauteils am Gehäuse.
    • [10] ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Beispiels der Arbeitsschritte zur Montage jedes Bauteils am Gehäuse.
    • [11] ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Beispiels der Arbeitsschritte zur Montage jedes Bauteils am Gehäuse.
    • [12] (a) ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils im Zustand, in dem die Hohlspiegeleinheit an einer Vorrichtung angebracht ist und (b) ist eine schematische Schnittansicht der Vorrichtung und eines zweiten Stützteils entlang der Linie A-A gemäß 12 (a).
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Eine Head-up-Display-Vorrichtung (HUD: Head-up-Display) 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird, wie in 1 dargestellt, z. B. in einem Armaturenbrett 2 eines Fahrzeugs 1 angeordnet. Die HUD-Vorrichtung 100 strahlt ein Anzeigelicht L zur Windschutzscheibe 3 aus. Das von der Windschutzscheibe 3 reflektierte Anzeigelicht L wird zur Seite eines Benutzers 4 (hauptsächlich Fahrer des Fahrzeugs 1) gerichtet und lässt den Benutzer 4 ein vom Anzeigelicht L dargestelltes Bild als virtuelles Bild V visuell erkennen. Das virtuelle Bild V wird über die Windschutzscheibe 3 an der Vorderseite des Fahrzeugs 1 angezeigt. Der Benutzer 4 kann somit das virtuelle Bild V betrachten, indem das virtuelle Bild und die vordere Landschaft übereinandergelegt sind. Das virtuelle Bild V zeigt verschiedene Informationen über das Fahrzeug 1 (nachstehend als Fahrzeuginformationen bezeichnet) an. Die Fahrzeuginformationen enthalten nicht nur Informationen des Fahrzeugs 1 selbst, sondern auch Informationen außerhalb des Fahrzeugs 1.
  • Die HUD-Vorrichtung 100 umfasst, wie in 2 bis 8 dargestellt, ein Anzeigeteil 10, einen Planspiegel 20, eine Hohlspiegeleinheit 30, die einen Hohlspiegel 31 beinhaltet, ein Übertragungsteil 40, ein Antriebsteil 50, eine Schaltplatte 60, ein Gehäuse 70 und eine hintere Abdeckung 80.
  • Im Folgenden wird jeder Aufbau unter der Voraussetzung erläutert, dass im Fall, in dem die HUD-Vorrichtung 100 am Fahrzeug 1 angeordnet ist, die obere Seite des Fahrzeugs 1 eine Vorderseite darstellt und die untere Seite des Fahrzeugs 1 eine Rückseite darstellt. In den Zeichnungen wird die Vorderseite als „F“ und die Rückseite als „B“ dargestellt. Die HUD-Vorrichtung 100 umfasst als nicht dargestellter Aufbau eine vordere Abdeckung, die von der Vorderseite am Gehäuse 70 angebracht wird. An der vorderen Abdeckung ist eine Austrittsöffnung 101 (vgl. 1) vorgesehen, die in Richtung der Vorderseite geöffnet ist, wobei die HUD-Vorrichtung 100 ein Anzeigelicht L von der Austrittsöffnung 101 zu einer Windschutzscheibe 3 ausstrahlt. An der Austrittsöffnung 101 ist eine nicht dargestellte lichtdurchlässige Abdeckung angebracht.
  • Das Anzeigeteil 10 zeigt ein Bild an und gibt somit das das Bild darstellende Anzeigelicht L, wie in 2 dargestellt, nach oben (Vorderseite) ab. Das Anzeigeteil 10 weist z. B. ein LCD (Liquid Crystal Display) und eine Hintergrundbeleuchtung, die das LCD von hinten beleuchtet, als Aufbau zum Erzeugen des Anzeigelichts L (Nachstehend als Anzeigelichterzeuger bezeichnet) auf. Es handelt sich beim LCD z. B. um ein TFT (Thin Film Transistor). Die Hintergrundbeleuchtung ist z. B. aus einer LED (Light Emitting Diode), einem lichtleitenden Bauteil usw. ausgebildet. Das Anzeigeteil 10 weist neben dem Anzeigelichterzeuger, wie in 7 dargestellt, eine Platine 11 zum Anzeigen, die mit dem Anzeigelichterzeuger elektrisch verbunden ist, einen Kühlkörper 12 mit Wärmeausstrahlungsrippen und einen Gehäusekörper 13 zum Anzeigen, der aus Harz oder dgl. ausgebildet ist und den Anzeigelichterzeuger aufnimmt, auf und ist als Einheit ausgebildet. 7 ist eine Ansicht (Rückansicht), bei der die HUD-Vorrichtung 100, bei der die hintere Abdeckung 80 ausgelassen ist, von der Rückseite gesehen ist. Die Platine 11 zum Anzeigen ist an der Rückseite des Gehäusekörpers 13 zum Anzeigen fixiert. Der Kühlkörper 12 ist über die Platine 11 zum Anzeigen an der Rückseite des Gehäusekörpers 13 zum Anzeigen angebracht. Die Ausführungsform zur Fixierung des Anzeigeteils 10 am Gehäuse 70 wird nachher angegeben.
  • Der Planspiegel 20 besteht z. B. aus einem Kaltlichtspiegel und reflektiert, wie in 2 dargestellt, das vom Anzeigeteil 10 zur Vorderseite abgegebene Anzeigelicht L zum Hohlspiegel 31. Der Planspiegel 20 ist über einen Halter 21 am Gehäuse 70 fixiert.
  • Die Hohlspiegeleinheit 30 umfasst hauptsächlich, wie in 5 dargestellt, sowohl den Hohlspiegel 31 als auch ein Paar von einem ersten Stützteil 32 und einem zweiten Stützteil 33, die den Hohlspiegel 31 um eine Achse AX drehbar stützen. Das erste Stützteil 32 und das zweite Stützteil 33 sind derart gelegen, dass sie den Hohlspiegel 31 in der Richtung einklemmen, in der sich die Achse AX erstreckt.
  • Der Hohlspiegel 31 weist eine Reflexionsfläche R auf, die während der Vergrößerung des Anzeigelichts L vom Planspiegel 20 das Anzeigelicht L zur Windschutzscheibe 3 reflektiert. Das von einem Benutzer 4 visuell erkannte virtuelle Bild V stellt somit ein Bild dar, bei dem das am Anzeigeteil 10 dargestellte Bild vergrößert ist. Der Hohlspiegel 31 weist ein Paar von einem ersten Wellenteil 31a und einem zweiten Wellenteil 31b auf, die säulenförmig ausgebildet sind. Das Paar von dem ersten Wellenteil 31a und dem zweiten Wellenteil 31b ist entlang der Achse AX derart vorgesehen, dass sie von der Seitenfläche des Hohlspiegels 31 in entgegengesetzter Richtung voneinander ragen.
  • Das erste Stützteil 32 weist ein Sockelteil 321 und ein Wellenlager 322 auf, das an der Vorderseite des Sockelteils 321 vorgesehen ist und das erste Wellenteil 31a um die Achse AX drehbar lagert. Am Sockelteil 321 sind Naben B1, B2 vorgesehen, die zur Vorderseite ragen. Die Nabe B1 entspricht einer Schraube S1 (vgl. 11) zur Fixierung des ersten Stützteils 32 am Gehäuse 70. Die Nabe B2 entspricht einer Schraube S2 (vgl. 11) zur Fixierung des ersten Stützteils 32 am Gehäuse 70. Das zweite Stützteil 33 weist ein Sockelteil 331 und ein Wellenlager 332 auf, das an der Vorderseite des Sockelteils 331 vorgesehen ist und das zweite Wellenteil 31b um die Achse AX drehbar lagert. Am Sockelteil 331 sind Naben B3, B4, B5 vorgesehen, die zur Vorderseite ragen. Die Nabe B3 entspricht einer Schraube S3 (vgl. 11) zur Fixierung des zweiten Stützteils 33 am Gehäuse 70. Die Nabe B4 entspricht einer Schraube S4 (vgl. 11) zur Fixierung des zweiten Stützteils 33 am Gehäuse 70. Die Nabe B5 entspricht einer Schraube S5 (vgl. 11) zur Fixierung des zweiten Stützteils 33 am Gehäuse 70. An jeder Nabe B1 bis B5 ist ein Schraubloch gebildet, das ein Sackloch ist, das von der Rückseite zur Vorderseite verläuft, und der nachher angegebenen Schrauben S1 bis S5 entspricht. Auch wenn die Schrauben S1 bis S5 wie nachher angegeben in die Nabe B1 bis B5 eingeschraubt werden, liegen dadurch die Schrauben S1 bis S5 auf der Vorderseite der Nabe B1 bis B5 nicht frei. Die Ausführungsform zur Fixierung der Hohlspiegeleinheit 30 am Gehäuse 70 wird nachher angegeben.
  • Das Übertragungsteil 40 ist ein Aufbau zum Übertragen der Triebkraft des Antriebsteils 50 auf den Hohlspiegel 31 und weist, wie hauptsächlich in 5 dargestellt, einen am Hohlspiegel 31 vorgesehenen plattenförmigen Hebel 41 und ein Bewegungsteil 42 auf, das sich entsprechend dem Betrieb des Antriebsteils 50 bewegt. Der Hebel 41 ist unterhalb des auf der linken Seite in 5 liegenden zweiten Wellenteils 31b derart vorgesehen, dass er von der Seitenfläche des Hohlspiegels 31 ragt. Das Bewegungsteil 42 ist z. B. in einer Form gebildet, in der es den Hebel 41 einklemmt.
  • Das Antriebsteil 50 ist so ausgebildet, dass es den Hohlspiegel 31 zur Drehung durch die Übertragung der Triebkraft über das Übertragungsteil 40 auf den Hohlspiegel 31 antreibt. Das Antriebsteil 50 weist, wie in 5, 7 oder 8 dargestellt, einen Elektromotor M und einen Gehäusekörper 51 zum Antreiben auf, an dem der Elektromotor M angebracht wird. Der Elektromotor M besteht z. B. aus einem Schrittmotor und wird durch die Steuerung eines mit der Schaltplatte 60 bestückten Steuerteils angetrieben. Am Gehäusekörper 51 zum Antreiben ist eine Leitwelle G, wie in 5 dargestellt, angebracht, die sich entlang der Richtung erstreckt, auf die die Hauptfläche des Hebels 41 gerichtet ist. Der Elektromotor M bewegt das Bewegungsteil 42 entlang der Leitwelle G über eine nicht dargestellte Getriebemechanik. Entsprechend der Bewegung des Bewegungsteils 42 bewegt sich auch der Hebel 41, der durch das Bewegungsteil 42 eingeklemmt ist. Das Antriebsteil 50 bewegt auf diese Weise das Bewegungsteil 42 und den Hebel 41 und treibt somit den Hohlspiegel 31 um die Achse AX zur Drehung an. Die Ausführungsform zur Fixierung des Antriebsteils 50 am Gehäuse 70 wird nachher angegeben.
  • Die Schaltplatte 60 stellt eine Leiterplatte dar, bei der verschiedene Schaltungen gebildet sind und die mit dem Steuerteil aus einem Mikrocomputer bestückt ist. Die Schaltplatte 60 ist jeweils mit dem Anzeigeteil 10 (genauer gesagt, Platine 11 zum Anzeigen) und mit dem Antriebsteil 50 (genauer gesagt, Elektromotor M) über Leitungen wie FPC (Flexible Printed Circuits) usw. elektrisch verbunden. Das Steuerteil, mit dem die Schaltplatte 60 bestückt ist, steuert den gesamten Betrieb der HUD-Vorrichtung 100, und den Drehantrieb des Hohlspiegels 31 über das Antriebsteil 50 und den Anzeigebetrieb des Anzeigeteils 10. Das Steuerteil korrespondiert mit einem System wie einer ECU (Electronic Control Unit) zur Steuerung aller Teile des Fahrzeugs 1 und lässt das Anzeigeteil 10 das die Fahrzeuginformationen zeigende Bild anzeigen.
  • Das Gehäuse 70 weist aufgrund des Kunstharzes oder Metalls eine Lichtabschirmungsleistung auf und ist kastenförmig gebildet und nimmt das Anzeigeteil 10, den Planspiegel 20, die Hohlspiegeleinheit 30, das Übertragungsteil 40 und das Antriebsteil 50 jeweils an Positionen auf, an denen die obigen Funktionen erfüllt werden.
  • Zunächst wird die Vorderseite des Gehäuses 70 anhand der 2, 3 und 6 erläutert. Auf der Vorderseite des Gehäuses 70 ist ein Lichtwegraum S gebildet, durch den das Anzeigelicht L durchgeht. An einem Teil, der dem Boden des Gehäuses 70 entspricht, ist ein Aufnahmeteil 71 zur Aufnahme des Hohlspiegels 31 gebildet. Wie in 6 gezeigt, sind ein erster Auflageteil 72, an dem das erste Stützteil 32 aufgelegt wird, und ein zweiter Auflageteil 73, an dem das zweite Stützteil 33 aufgelegt wird, an beiden Seiten des Aufnahmeteils 71 beim Gehäuse 70 vorgesehen. Der erste Auflageteil 72 und der zweite Auflageteil 73 sind derart gelegen, dass sie den Aufnahmeteil 71 in der Richtung einklemmen, in der sich die Achse AX erstreckt.
  • Anschließend wird die Rückseite des Gehäuses 70 anhand der 7 und 8 erläutert. An der Rückseite des zweiten Auflageteils 73 beim Gehäuse 70 ist ein Fixierteil 74 vorgesehen, an dem das Antriebsteil 50 fixiert wird. An einem dem Fixierteil 74 benachbarten Teil beim Gehäuse 70 ist ein Loch 74a gebildet, das die Rückseite mit der Vorderseite des Gehäuses 70 verbindet. Dieses Loch 74a ist gebildet, um das Übertragungsteil 40 zu führen, das zwischen dem Antriebsteil 50, das am an der Rückseite des Gehäuses 70 vorgesehenen Fixierteil 74 fixiert ist, und dem Hohlspiegel 31, der im Aufnahmeteil 71 an der Vorderseite des Gehäuses 70 aufgenommen ist, liegt. Das Loch 74a ist in einer Größe gebildet, die die Bewegung des Übertragungsteils 40 nicht beeinträchtigt.
  • An der Rückseite des Gehäuses 70 ist ein Anordnungsteil 75 vorgesehen, an dem das Anzeigeteil 10 angeordnet wird. Eine Verbindungsöffnung 75a, die die Rückseite mit der Vorderseite des Gehäuses 70 verbindet, ist am Anordnungsteil 75 gebildet. Das Anzeigeteil 10, das im Anordnungsteil 75 von der Rückseite fixiert ist, strahlt das Anzeigelicht L durch diese Verbindungsöffnung 75a zur Vorderseite des Gehäuses 70 aus.
  • An der Rückseite des Aufnahmeteils 71 beim Gehäuse 70 ist ein Platinfixierteil 76 vorgesehen, an dem die Schaltplatte 60 fixiert wird. Die Schaltplatte 60 ist z. B. durch am Platinfixierteil 76 vorgesehene Haken H1, H2 verrastet und an der Rückseite des Gehäuses 70 fixiert.
  • Die hintere Abdeckung 80 ist aus einem Bauteil mit Lichtabschirmungsleistung ausgebildet und ist, wie in 2 dargestellt, am Gehäuse 70 von der Rückseite angebracht. Die hintere Abdeckung 80 wird am Gehäuse 70 z. B. mittels eines Eingriffsmittels unter Verwendung eines Hakens fixiert. Die hintere Abdeckung 80 bedeckt von der Rückseite das Anzeigeteil 10, das Antriebsteil 50 und die Schaltplatte 60, die an der Rückseite des Gehäuses 70 fixiert sind. D. h.: Das Anzeigeteil 10, das Antriebsteil 50 und die Schaltplatte 60 liegen zwischen der hinteren Abdeckung 80 und dem Gehäuse 70.
  • Das Anzeigelicht L, das vom Anzeigeteil 10 abgegeben und von dem Planspiegel 20 und dem Hohlspiegel 31 in dieser Reihenfolge reflektiert wurde, wird bei der HUD-Vorrichtung 100 mit dem obigen Aufbau aus einer Austrittsöffnung 101 zum Äußeren der HUD-Vorrichtung 100 ausgestrahlt und zur Windschutzscheibe 3 gerichtet. Durch die Reflexion des Anzeigelichts L von der Windschutzscheibe 3 wird das virtuelle Bild V vom Benutzer 4 aus gesehen auf der Vorderseite der Windschutzscheibe 3 angezeigt.
  • (Ausführungsform zur Fixierung der Hohlspiegeleinheit 30, des Antriebsteils 50 und des Anzeigeteils 10 am Gehäuse 70)
  • Im Folgenden wird die Ausführungsform zur Fixierung der Hohlspiegeleinheit 30, des Antriebsteils 50 und des Anzeigeteils 10 am Gehäuse 70 erläutert.
  • Die Hohlspiegeleinheit 30 wird durch die von der Rückseite des Gehäuses 70 eingesteckten Schrauben S1 bis S5 (vgl. 11) am Gehäuse 70 fixiert.
    Das bedeutet konkret, Durchgangslöcher O1, O2, die das Gehäuse 70 durchdringen, sind, wie in 7 dargestellt, am ersten Auflageteil 72, auf dem das erste Stützteil 32 von der Vorderseite angelegt wird, beim Gehäuse 70 gebildet. Das erste Stützteil 32 wird durch die Schraube S1, die von der Rückseite des Gehäuses 70 durch das Durchgangsloch O1 durchgeht und in die Nabe B1 eingeschraubt wird, und durch die Schraube S2, die von der Rückseite des Gehäuses 70 durch das Durchgangsloch O2 durchgeht und in die Nabe B2 eingeschraubt wird, am Gehäuse 70 fixiert. Durchgangslöcher O3 bis O5, die das Gehäuse 70 durchdringen, sind, wie in 7 dargestellt, am zweiten Auflageteil 73 gebildet, auf dem das zweite Stützteil 33 von der Vorderseite angelegt wird. Das zweite Stützteil 33 wird durch die Schraube S3, die von der Rückseite des Gehäuses 70 durch das Durchgangsloch O3 durchgeht und in die Nabe B3 eingeschraubt wird, die Schraube S4, die von der Rückseite des Gehäuses 70 durch das Durchgangsloch O4 durchgeht und in die Nabe B4 eingeschraubt wird, und durch die Schraube S5, die von der Rückseite des Gehäuses 70 durch das Durchgangsloch O5 durchgeht und in die Nabe B5 eingeschraubt wird, am Gehäuse 70 fixiert. Auf diese Weise wird die Hohlspiegeleinheit 30 durch die Schrauben S1 bis S5, die von der Rückseite des Gehäuses 70 eingesteckt und am ersten Stützteil 32 und zweiten Stützteil 33 verschraubt werden, am Gehäuse 70 fixiert.
  • Das Antriebsteil 50 wird durch die Schrauben S3, S4 von der Rückseite des Gehäuses 70 am Fixierteil 74 des Gehäuses 70 fixiert. Das bedeutet konkret, Durchführungslöcher 51a, 51b, die den am Gehäuse 70 vorgesehenen Durchgangslöchern O3, O4 entsprechen, sind, wie in 7 und 11 dargestellt, am Gehäusekörper 51 zum Antreiben gebildet. Der Gehäusekörper 51 zum Antreiben wird durch die Schraube S3, die von der Rückseite des Gehäuses 70 durch das Durchführungsloch 51a und das Durchgangsloch O3 des Gehäuses 70 durchgeht und in die Nabe B3 eingeschraubt wird, und durch die Schraube S4, die von der Rückseite des Gehäuses 70 durch das Durchführungsloch 51b und das Durchgangsloch O4 durchgeht und in die Nabe B4 eingeschraubt wird, am Gehäuse 70 fixiert. Infolgedessen liegen das Gehäuse 70 und der Gehäusekörper 51 zum Antreiben zwischen den Naben B3, B4 und den Köpfen der Schrauben S3, S4. D. h.: Die Schrauben S3, S4 fixieren sowohl das zweite Stützteil 33 als auch den Gehäusekörper 51 zum Antreiben am Gehäuse 70.
  • Das Anzeigeteil 10 wird durch die Schrauben S6, S7 (vgl. 11) von der Rückseite des Gehäuses 70 am Anordnungsteil 75 des Gehäuses 70 fixiert. Das bedeutet konkret, z. B. zwei Naben (nicht dargestellt), die zur Rückseite ragen, sind am Anordnungsteil 75 des Gehäuses 70 vorgesehen, wobei an einer der Naben ein Schraubloch O6 und an einer anderen der Naben ein Schraubloch O7 vorgesehen ist. Am Gehäusekörper 13 zum Anzeigen des Anzeigeteils 10 sind Durchgangslöcher vorgesehen, die jeweils den Schraublöchern O6, O7 entsprechen und durch die die Schrauben S6, S7 durchgehen. Das Anzeigeteil 10 ist am an der Rückseite des Gehäuses 70 vorgesehenen Anordnungsteil 75 dadurch angeordnet, dass der Gehäusekörper 13 zum Anzeigen durch die von der Rückseite zur Vorderseite verschraubten Schrauben S6, S7 am Gehäuse 70 fixiert wird.
  • (Beispiel der Arbeitsschritte zur Montage jedes Bauteils am Gehäuse 70)
  • Im Folgenden wird ein Beispiel der Arbeitsschritte zur Montage jedes Bauteils am Gehäuse 70 hauptsächlich anhand der 9 bis 12 erläutert.
  • Zunächst werden die Hohlspiegeleinheit 30 und der am Halter 21 gehaltene Planspiegel 20 (nachstehend als Planspiegeleinheit bezeichnet), wie in 9 dargestellt, auf eine an der Ebene angeordnete Vorrichtung 5 gesetzt. Dabei werden die Hohlspiegeleinheit 30 und die Planspiegeleinheit im Zustand, in dem die HUD-Vorrichtung 100 im Fahrzeug 1 eingebaut ist, umgekehrt auf die Vorrichtung 5 gesetzt, in dem die HUD-Vorrichtung 100 im Fahrzeug 1 eingebaut ist. Die Vorderseite „F“ bei der HUD-Vorrichtung 100 bezeichnet daher die untere Seite gemäß 9.
  • An der Vorrichtung 5 sind ein erster Anordnungsteil 5a, auf den das erste Stützteil 32 der Hohlspiegeleinheit 30 gesetzt wird, ein zweiter Anordnungsteil 5b, auf den das zweite Stützteil 33 gesetzt wird, und ferner ein Anordnungsteil, auf den die Planspiegeleinheit usw. gesetzt werden, vorgesehen. An einem dem zweiten Anordnungsteil 5b benachbarten Teil bei der Vorrichtung 5 ist, wie in 12 (a) dargestellt, ein Drehverhinderungsteil 5c vorgesehen, das den am Hohlspiegel 31 vorgesehenen Hebel 41 einklemmt und die Drehung (Drehung gegenüber dem ersten Stützteil 32 und dem zweiten Stützteil 33) des Hohlspiegels 31 bei der Montage verhindert. Durch dieses Drehverhinderungsteil 5c kann der Hohlspiegel 31 in einer gewünschten Lage in den Aufnahmeteil 71 des Gehäuses 70 aufgenommen werden.
  • Die Positionsanpassung der Hohlspiegeleinheit 30 an die Vorrichtung 5 erfolgt unter Verwendung des Vorsprungs der Naben B1 bis B5, die an dem ersten Stützteil 32 und dem zweiten Stützteil 33 vorgesehen sind. Die Nabe B3 wird stellvertretend erläutert. Wie in 12 (b) als Schnitt dargestellt, ist eine Nut, in die die Nabe B3 eingepasst wird, am zweiten Anordnungsteil 5b der Vorrichtung 5 gebildet. Auch die Beziehungen zwischen den Naben B1, B2 und dem ersten Anordnungsteil 5a sowie zwischen den Naben B4, B5 und dem zweiten Anordnungsteil 5b sind gleich. In 12 (b) sind die an der Rückseite der Nabe gebildeten Schraubenlöcher als B3, B4 bezeichnet, die die Bezugsziffern der Naben sind, die den Schraubenlöchern entsprechen.
  • An die Hohlspiegeleinheit 30 und die Planspiegeleinheit, die wie oben auf die Vorrichtung 5 gesetzt sind, wird das Gehäuse 70 derart angelegt, dass die Vorderseite nach unten gerichtet wird. Dabei werden die Hohlspiegeleinheit 30 und die Planspiegeleinheit jeweils an den geeigneten Positionen auf der Vorderseite des Gehäuses 70 aufgenommen.
  • Anschließend werden, wie in 10 dargestellt, das Antriebsteil 50 (an dem das Bewegungsteil 42 montiert ist; dies wird nachstehend ausgelassen.), das Anzeigeteil 10 und die Schaltplatte 60 an der Rückseite des Gehäuses 70 angeordnet. Das bedeutet konkret, auf der Rückseite des Gehäuses 70 wird das Antriebsteil 50 am Fixierteil 74, das Anzeigeteil 10 am Anordnungsteil 75 und die Schaltplatte 60 am Platinfixierteil 76 angeordnet. Die Positionsanpassung jedes Teils an dem Gehäuse 70 bei der betreffenden Anordnung erfolgt z. B. durch Einstecken usw. des Vorsprungs zur Positionierung, der an einem des Gehäuses 70 und dem bestimmten Bauteil vorgesehen ist, in ein Loch zur Positionierung, das an dem anderen vorgesehen ist. Das Gleiche gilt auch für die anhand der in 9 erläuterte Positionsanpassung der Hohlspiegeleinheit 30 und der Planspiegeleinheit jeweilige Positionsanpassung am Gehäuse 70. Bei der Anordnung des Antriebsteils 50 am Fixierteil 74 wird das am Antriebsteil 50 montierte Bewegungsteil 42 derart gesetzt, dass der am Hohlspiegel 31 vorgesehene Hebel 41 über das Loch 74a (vgl. 8) eingeklemmt wird. D. h.: An der Bildungsposition des Lochs 74a liegt wenigstens ein Teil des Übertragungsteils 40.
  • Die Schaltplatte 60 wird wie bereits angegeben durch die Haken H1, H2 am Platinfixierteil 76 fixiert. Falls die Haken H1, H2 mit dem Platinfixierteil 76 aus Harz oder dgl. einstückig vorgesehen werden, wird ein Loch in der Nähe von den Haken H1, H2 aufgrund der Einschränkung der Metallform zur Formung gebildet. Bei der HUD-Vorrichtung 100 gemäß dieser Ausführungsform ist jedoch die Vorderseite des Platinfixierteils 76, an dem dieses Loch gebildet wird, der Aufnahmeteil 71 zum Aufnehmen des Hohlspiegels 31. Ein solches Loch kann daher durch den Hohlspiegel 31 bedeckt werden und es wird verhindert, dass der Benutzer 4 ungewollt das Bild dieses Lochs aufgrund der Reflexion sieht.
  • Nach der Anordnung des Antriebsteils 50, des Anzeigeteils 10 und der Schaltplatte 60 an der Rückseite des Gehäuses 70 werden das Antriebsteil 50 und das Anzeigeteil 10 jeweils mit der Schaltplatte 60 durch nicht dargestellte Leitungen wie FPC usw. verbunden.
  • Nach der Anordnung des Antriebsteils 50, des Anzeigeteils 10 und der Schaltplatte 60 an der Rückseite des Gehäuses 70 und der Verbindung des Antriebsteils 50 und des Anzeigeteils 10 mit der Schaltplatte 60 durch die Leitungen wird jedes Bauteil, wie in 11 dargestellt, am Gehäuse 70 durch die Schrauben S1 bis S7 fixiert, die von der Rückseite zur Vorderseite des Gehäuses 70 verschraubt werden. Das bedeutet konkret, das erste Stützteil 32 der Hohlspiegeleinheit 30 wird wie bereits angegeben am Gehäuse 70 durch die Schrauben S1, S2 fixiert. Das zweite Stützteil 33 wird am Gehäuse 70 durch die Schrauben S3 bis S5 fixiert. Die Schrauben S4, S5 dieser Schrauben S3 bis S5 werden gemeinsam für die Fixierung des Antriebsteils 50 an die Rückseite des Gehäuses 70 verwendet. Das Anzeigeteil 10 wird ferner an die Rückseite des Gehäuses durch die Schrauben S6, S7 fixiert. Wenn der Gehäusekörper 51 zum Antreiben am Gehäuse 70 fixiert wird, liegen das Gehäuse 70 und der Gehäusekörper 51 zum Antreiben, wie in 12 (b) dargestellt, zwischen der Nabe B3 und dem Kopf der Schraube S3. Das Gehäuse 70 und der Gehäusekörper 51 zum Antreiben liegen auch zwischen der Nabe B4 und dem Kopf der Schraube S4, was in der Figur nicht dargestellt ist.
  • Nach der Fixierung jedes Bauteils am Gehäuse 70 wird die hintere Abdeckung 80 wie oben an der Rückseite des Gehäuses 70 angebracht. Anschließend wird jedes Bauteil fixiert und nach der Umdrehung des Gehäuses 70, an dem die hintere Abdeckung 80 angebracht ist, wird die nicht dargestellte vordere Abdeckung an die Vorderseite des Gehäuses 70 angebracht.
  • Die vorliegende Erfindung wird nicht auf die oben angegebene Ausführungsform und Zeichnungen beschränkt. Die Änderungen (einschließlich der Streichung der Bestandteile) können innerhalb des Bereichs den Umständen entsprechend hinzugefügt werden, in dem das Wesen der vorliegenden Erfindung nicht geändert wird.
  • Das Anzeigeteil 10 wird nicht auf das Gerät beschränkt, bei dem LCD verwendet ist. Ein Anzeigeteil, bei dem OLED (Organic Light-Emitting Diode) verwendet ist, kann auch angewandt werden. Ein Anzeigeteil 10, bei dem eine Reflexionsanzeigevorrichtung wie z. B. DMD (Digital Micro mirror Device), LCOS (Liquid Crystal On Silicon) oder dgl. verwendet ist, kann auch angewandt werden.
  • Ein Planspiegel, bei dem es sich nicht um den Planspiegel 20 handelt, kann am Lichtweg des Anzeigelichts L vorgesehen werden, der den Planspiegel 20 mit dem Hohlspiegel 31 verbindet. Wie viele Planspiegel verwendet werden und wie der Lichtweg des Anzeigelichts L umgelenkt wird, kann entsprechend der Konstruktion den Umständen entsprechend geändert werden. Statt der Hohlspiegeleinheit 30 als Beispiel der Spiegeleinheit kann auch eine Spiegeleinheit mit einem Spiegel, bei dem es sich nicht um den Hohlspiegel 31 handelt, verwendet werden. Als Spiegel, bei dem es sich nicht um den Hohlspiegel 31 handelt, kann ein Planspiegel oder ein frei gekrümmter Spiegel verwendet werden, wenn er das Anzeigelicht L zu dem lichtdurchlässigen Bauteil (Windschutzscheibe 3 oder dgl.) reflektiert. Als Spiegel, der das Anzeigelicht L zum lichtdurchlässigen Bauteil reflektiert, ist es ausreichend, wenn der Spiegel auf einem Lichtweg des Anzeigelichts L das Anzeigelicht L zur Seite des lichtdurchlässigen Bauteils reflektiert und ferner an einer Position vorgesehen wird, an der das durch den Spiegel reflektierte Anzeigelicht L schließlich das lichtdurchlässige Bauteil erreicht.
  • Der Gegenstand (lichtdurchlässiges Bauteil) zum Projizieren des Anzeigelichts L wird nicht auf die Windschutzscheibe 3 des Fahrzeugs 1 beschränkt und kann ein kombiniertes Bauteil sein, das aus einem plattenförmigen Halbspiegel, Hologrammelement oder dgl. ausgebildet ist.
  • Die Art des Fahrzeugs 1, in das die HUD-Vorrichtung 100 eingebaut wird, wird nicht beschränkt. Die Anwendung auf Fahrzeuge verschiedener Arten wie vierrädrige Kraftfahrzeuge, Motorräder usw. ist möglich. Die HUD-Vorrichtung 100 kann in Fahrzeuge, bei denen es sich nicht um das Fahrzeug 1 handelt, wie Flugzeuge, Schiffe, Schneemobile oder dgl. eingebaut werden.
  • Oben wurde das Beispiel angeführt, bei dem das Übertragungsteil 40 aus dem am Hohlspiegel 31 vorgesehenen Hebel 41 und dem Bewegungsteil 42, dessen Bewegung durch das Antriebsteil 50 gesteuert wird, ausgebildet wird. Der Aufbau des Übertragungsteils 40 wird nicht auf dieses Beispiel beschränkt und ist beliebig. Z. B. kann das Übertragungsteil 40 ein Bauteil sein, das den Hohlspiegel 31 ohne den Hebel 41 einklemmt und dessen Bewegung durch das Antriebsteil 50 gesteuert wird. Das Übertragungsteil 40 kann mit einem am Hohlspiegel 31 vorgesehenen ersten Zahnradteil und einem zweiten Zahnradteil, das mit dem ersten Zahnradteil in Eingriff steht und durch das Antriebsteil 50 zur Drehung angetrieben wird, ausgebildet sein.
  • Die Anzahl der Schrauben zur Fixierung jedes Teils am Gehäuse 70, der Naben, die jeweils am ersten Stützteil 32 und zweiten Stützteil 33 vorgesehen sind, der am Gehäuse 70 vorgesehenen Durchgangslöcher usw. ist beliebig, sofern die Aufgabe gelöst werden kann.
  • Oben wurde das Beispiel angeführt, bei dem das Antriebsteil 50 dem zweiten Stützteil 33 entspricht und an der Rückseite des zweiten Stützteils 33 vorgesehen ist. Die Form wird jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Z. B. kann das Antriebsteil 50 dem ersten Stützteil 32 entsprechen und an der Rückseite des ersten Stützteils 32 vorgesehen werden.
  • Die oben erläuterte HUD-Vorrichtung 100 strahlt das das Bild darstellende Anzeigelicht L zum lichtdurchlässigen Bauteil (z. B. Windschutzscheibe 3) aus und zeigt das Bild als virtuelles Bild V an. Die HUD-Vorrichtung 100 weist das Anzeigeteil 10, das das Anzeigelicht L erzeugt, die Hohlspiegeleinheit 30 (ein Beispiel der Spiegeleinheit gemäß den Patentansprüchen) und das Gehäuse 70, das auf der Vorderseite die Hohlspiegeleinheit 30 aufnimmt, auf. Die Hohlspiegeleinheit 30 weist den Hohlspiegel 31 (ein Beispiel des Spiegels gemäß den Patentansprüchen), der das beim Anzeigeteil 10 erzeugte Anzeigelicht L zum lichtdurchlässigen Bauteil reflektiert, und das Stützteil (erstes Stützteil 32, zweites Stützteil 33), das den Hohlspiegel 31 um die Achse AX drehbar stützt, auf.
    • (1-1) Bei der HUD-Vorrichtung 100 weist das Gehäuse 70 an den von der Vorderseite bedeckten Positionen beim Stützteil (erstes Stützteil 32, zweites Stützteil 33) die Durchgangslöcher O1 bis O5 auf. Das Stützteil ist durch die von der Rückseite des Gehäuses in die Durchgangslöcher O1 bis O5 eingesteckten Schrauben S1 bis S5 am Gehäuse 70 fixiert. An der Rückseite des Gehäuses 70 liegt durch diesen Aufbau der Kopf der Schraube zur Fixierung der Hohlspiegeleinheit 30 am Gehäuse 70, wobei die Welle (unterhalb des Halses) der Schraube durch das Stützteil bedeckt wird. Die Schraube zur Fixierung der Hohlspiegeleinheit 30 am Gehäuse 70 liegt somit nicht in einem an der Vorderseite des Gehäuses 70 gebildeten Lichtwegraum S frei und es ist nicht erforderlich, die Abdeckung vorzusehen, die ausschließlich zum Bedecken der Schraube dient. Folglich kann das Entstehen des Streulichts, das aufgrund der Reflexion des Anzeigelichts L durch die Schraube auftritt, durch den einfachen Aufbau verhindert werden. Unter dem Gesichtspunkt der Verhinderung des durch die Schraube verursachten Streulichts ist die Ausführungsform zur Fixierung des Antriebsteils 50 am Gehäuse 70 beliebig. Das Antriebsteil 50 kann an der Vorderseite des Gehäuses 70 fixiert werden.
    • (1-2) Die HUD-Vorrichtung 100 umfasst das Antriebsteil 50 zur Drehung des Hohlspiegels 31, wobei als Stützteil ein Paar von einem ersten Stützteil 32 und einem zweiten Stützteil 33, die in der sich erstreckenden Richtung der Achse AX derart gelegen sind, dass sie den Hohlspiegel 31 einklemmen, vorgesehen ist. Das Antriebsteil 50 ist entsprechend einem des ersten Stützteils 32 und des zweiten Stützteils 33 vorgesehen und ist von der Rückseite am Gehäuse 70 fixiert. Durch diesen Aufbau können die Richtung (Richtung von der Rückseite zur Vorderseite), in der die Hohlspiegeleinheit 30 am Gehäuse 70 durch die Schrauben (z. B. Schrauben S1 bis S5) verschraubt wird, und die Richtung, in der das Antriebsteil 50 am Gehäuse 70 fixiert wird, in eine gleiche Richtung gerichtet werden, so dass die Montage erleichtert wird. Das Verfahren zur Fixierung des Antriebsteils 50 am Gehäuse 70 ist beliebig. Die Verwendung der Schraube (z. B. Schrauben S3, S4) ist jedoch vorteilhaft.
    • (1-3) Die HUD-Vorrichtung 100 umfasst die Schaltplatte 60, die mit dem Anzeigeteil 10 und dem Antriebsteil 50 jeweils elektrisch verbunden wird. Das Gehäuse 70 weist an der Vorderseite einen Aufnahmeteil 71 zum Aufnehmen des Hohlspiegels 31 auf und die Schaltplatte 60 ist an der Rückseite (z. B. Platinfixierteil 76) des Aufnahmeteils 71 beim Gehäuse 70 fixiert. Durch diesen Aufbau können die Richtung (Richtung von der Rückseite zur Vorderseite), in der die Hohlspiegeleinheit 30 am Gehäuse 70 durch die Schrauben verschraubt wird, und die Richtung, in der das Antriebsteil 50 und die Schaltplatte 60 am Gehäuse 70 fixiert werden, in eine gleiche Richtung gerichtet werden, so dass die Montage erleichtert wird.
    • (1-4) Das Gehäuse 70 weist an der Rückseite den Anordnungsteil 75 auf, an dem das Anzeigeteil 10 angeordnet wird, wobei am Anordnungsteil 75 eine Verbindungsöffnung 75a vorgesehen ist, die die Rückseite des Gehäuses 70 mit der Vorderseite verbindet. Das Anzeigeteil 10 ist am Gehäuse 70 von der Rückseite fixiert und am Anordnungsteil 75 angeordnet und strahlt das Anzeigelicht L aus, das von der Verbindungsöffnung 75a zur Vorderseite des Gehäuses 70 den Hohlspiegel 31 erreicht. Durch diesen Aufbau können die Richtung (Richtung von der Rückseite zur Vorderseite), in der die Hohlspiegeleinheit 30 am Gehäuse 70 durch die Schrauben verschraubt wird, und die Richtung, in der das Antriebsteil 50, die Schaltplatte 60 und das Anzeigeteil 10 am Gehäuse 70 fixiert werden, in eine gleiche Richtung gerichtet werden, so dass die Montage erleichtert wird. Wenn das Antriebsteil 50, die Schaltplatte 60 und das Anzeigeteil 10 insgesamt an der Rückseite des Gehäuses 70 liegen, wird die Verbindungsarbeit der Leitungen der Schaltplatte 60 mit dem Antriebsteil 50 und dem Anzeigeteil 10 jeweils erleichtert.
    • (2-1) Eine HUD-Vorrichtung 100 aus einem anderen Gesichtspunkt als die obige Form (1-1) umfasst zusätzlich zu dem Anzeigeteil 10, der Hohlspiegeleinheit 30 und dem Gehäuse 70 das Antriebsteil 50, das durch die Übertragung der Triebkraft auf den Hohlspiegel 31 über das Übertragungsteil 40 den Hohlspiegel 31 zur Drehung antreibt, und die Schaltplatte 60, die an der Rückseite des Gehäuses 70 fixiert wird und mit dem Antriebsteil 50 elektrisch verbunden wird. Zwischen dem Antriebsteil 50 und dem Hohlspiegel 31 beim Gehäuse 70 ist das Loch 74a zum Führen des Übertragungsteils 40 gebildet, wobei das Antriebsteil 50 entsprechend einem des ersten Stützteils 32 und des zweiten Stützteils 33 vorgesehen ist und von der Rückseite am Gehäuse 70 fixiert ist. Durch diesen Aufbau können die Richtungen (Richtungen von der Rückseite zur Vorderseite), in denen die Schaltplatte 60 und das Antriebsteil 50 jeweils am Gehäuse 70 fixiert werden, in die gleiche Richtung gerichtet werden, und die Schaltplatte 60 und das Antriebsteil 50 liegen an der Rückseite des Gehäuses 70, so dass die Arbeit zur Verbindung der beiden mit den Leitungen erleichtert wird. D. h.: Die Montageleistung ist durch den Aufbau gut.
    • (2-2) Das Anzeigeteil 10 ist am Gehäuse 70 von der Rückseite fixiert und am Anordnungsteil 75 angeordnet und strahlt das Anzeigelicht L aus, das von der Verbindungsöffnung 75a zur Vorderseite des Gehäuses 70 den Hohlspiegel 31 erreicht. Durch diesen Aufbau können die Richtungen, in denen das Antriebsteil 50, die Schaltplatte 60 und das Anzeigeteil 10 jeweils am Gehäuse 70 fixiert werden, in die gleiche Richtung gerichtet werden, so dass die Montage erleichtert wird. Wenn das Antriebsteil 50, die Schaltplatte 60 und das Anzeigeteil 10 insgesamt an der Rückseite des Gehäuses 70 liegen, wird die Verbindungsarbeit der Leitungen der Schaltplatte 60 mit dem Antriebsteil 50 und dem Anzeigeteil 10 jeweils erleichtert.
    • (2-3) Die Schaltplatte 60 ist an der Rückseite des Aufnahmeteils 71 (Teil zum Aufnehmen des Hohlspiegels 31 auf der Vorderseite des Gehäuses 70) beim Gehäuse 70 fixiert. Durch diesen Aufbau kann die Schaltplatte 60 in der Nähe vom Antriebsteil 50 liegen, das entsprechend einem des ersten Stützteils 32 und des zweiten Stützteils 33 vorgesehen ist, so dass insbesondere die Verbindungsarbeit der Leitungen der Schaltplatte 60 mit dem Antriebsteil 50 erleichtert wird. Auch die Komplizierung des Layouts der Leitungen kann unterdrückt werden.
    • (2-4) Die HUD-Vorrichtung 100 umfasst die hintere Abdeckung 80, die am Gehäuse 70 von der Rückseite angebracht wird, und das Antriebsteil 50, die Schaltplatte 60 und das Anzeigeteil 10 liegen zwischen der hinteren Abdeckung 80 und dem Gehäuse 70. Durch diesen Aufbau können die Richtung (Richtung von der Rückseite zur Vorderseite), in der das Antriebsteil 50, die Schaltplatte 60 und das Anzeigeteil 10 jeweils am Gehäuse 70 fixiert werden, und die Richtung, in der nach der Fixierung die hintere Abdeckung 80 am Gehäuse 70 angebracht wird, in die gleiche Richtung gerichtet werden, so dass die Montage erleichtert wird. Das Antriebsteil 50, die Schaltplatte 60 und das Anzeigeteil 10 können gleichzeitig mit der hinteren Abdeckung 80 von der Rückseite bedeckt und geschützt werden, so dass nicht nur die Montage erleichtert wird, sondern auch die Komplizierung der Struktur der HUD-Vorrichtung 100 unterdrückt werden kann.
  • Um das Verstehen der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, wurde die Erläuterung der allgemein bekannten Technik den Umständen entsprechend ausgelassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Head-up-Display (HUD)-Vorrichtung,
    101
    Austrittsöffnung
    1
    Fahrzeug,
    2
    Armaturenbrett,
    3
    Windschutzscheibe,
    4
    Benutzer
    L
    Anzeigelicht,
    V
    Virtuelles Bild
    10
    Anzeigeteil,
    11
    Platine zum Anzeigen,
    12
    Kühlkörper,
    13
    Gehäusekörper zum Anzeigen
    20
    Planspiegel,
    21
    Halter
    30
    Hohlspiegeleinheit
    31
    Hohlspiegel,
    R
    Reflexionsfläche,
    AX
    Achse
    31a
    Erstes Wellenteil,
    31b
    Zweites Wellenteil
    32
    Erstes Stützteil
    321
    Sockelteil,
    B1, B2
    Nabe
    322
    Wellenlager
    33
    Zweites Stützteil
    331
    Sockelteil,
    B3, B4, B5
    Nabe
    332
    Wellenlager
    40
    Übertragungsteil
    41
    Hebel,
    42
    Bewegungsteil
    50
    Antriebsteil
    51
    Gehäusekörper zum Antreiben,
    51a, 51b
    Durchführungsloch
    M
    Elektromotor,
    G
    Leitwelle
    60
    Schaltplatte
    70
    Gehäuse,
    S
    Lichtwegraum
    O1 bis O5
    Durchgangsloch
    71
    Aufnahmeteil,
    72
    Erster Auflageteil,
    73
    Zweiter Auflageteil
    74
    Fixierteil,
    74a
    Loch
    75
    Anordnungsteil,
    75a
    Verbindungsöffnung,
    O6, O7
    Schraubloch
    76
    Platinfixierteil,
    H1, H2
    Haken
    80
    Hintere Abdeckung
    S1 bis S7
    Schraube
    5
    Vorrichtung,
    5a
    Erster Anordnungsteil,
    5b
    Zweiter Anordnungsteil,
    5c
    Drehverhinderungsteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018091994 A [0003]

Claims (4)

  1. Head-up-Display-Vorrichtung, die ein Anzeigelicht, das ein Bild darstellt, zu einem lichtdurchlässigen Bauteil ausstrahlt und das Bild als virtuelles Bild anzeigt, umfassend - ein Anzeigeteil, das das Anzeigelicht erzeugt, - eine Spiegeleinheit mit einem Spiegel, der das beim Anzeigeteil erzeugte Anzeigelicht zu dem lichtdurchlässigen Bauteil reflektiert, und einem Stützteil, das den Spiegel um eine vorbestimmte Achse drehbar stützt, - ein Gehäuse, das die Spiegeleinheit auf einer Vorderseite aufnimmt, - ein Antriebsteil, das eine Triebkraft über ein Übertragungsteil auf den Spiegel überträgt und somit den Spiegel zur Drehung antreibt, und - eine Schaltplatte, die an einer Rückseite des Gehäuses fixiert ist und mit dem Antriebsteil elektrisch verbunden ist, wobei zwischen dem Antriebsteil und dem Spiegel beim Gehäuse ein Loch zum Durchführen des Übertragungsteils gebildet ist, wobei als Stützteil ein Paar von einem ersten Stützteil und einem zweiten Stützteil vorgesehen ist, die in der Richtung, in der sich die Achse erstreckt, derart gelegen sind, dass sie den Spiegel einklemmen, und wobei das Antriebsteil entsprechend einem des ersten Stützteils und des zweiten Stützteils vorgesehen ist und von der Rückseite am Gehäuse fixiert ist.
  2. Head-up-Display-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse an der Rückseite einen Anordnungsteil aufweist, an dem das Anzeigeteil angeordnet wird, wobei am Anordnungsteil eine Verbindungsöffnung vorgesehen ist, die die Rückseite des Gehäuses mit der Vorderseite verbindet, wobei das Anzeigeteil am Gehäuse von der Rückseite fixiert und am Anordnungsteil angeordnet wird und das Anzeigelicht ausstrahlt, das von der Verbindungsöffnung zur Vorderseite des Gehäuses den Spiegel erreicht, und wobei die Schaltplatte mit dem Anzeigeteil elektrisch verbunden wird.
  3. Head-up-Display-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Gehäuse einen Aufnahmeteil zur Aufnahme des Spiegels an der Vorderseite aufweist und die Schaltplatte an der Rückseite des Aufnahmeteils beim Gehäuse fixiert ist.
  4. Head-up-Display-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der eine hintere Abdeckung vorgesehen ist, die von der Rückseite am Gehäuse angebracht wird, und das Antriebsteil, die Schaltplatte und das Anzeigeteil zwischen der hinteren Abdeckung und dem Gehäuse liegen.
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