DE112020000265T5

DE112020000265T5 - Kombination einer dachaufsatzklimatisierungseinheit

Info

Publication number: DE112020000265T5
Application number: DE112020000265.9T
Authority: DE
Inventors: Jianmin Chen; Sihu Liu
Original assignee: Dometic Zhuhai Technology Co Ltd; Dometic Sweden AB
Current assignee: Dometic Zhuhai Technology Co Ltd; Dometic Sweden AB
Priority date: 2019-01-23
Filing date: 2020-01-15
Publication date: 2021-09-09
Also published as: AU2020212092A1; CN210118942U; US20220063369A1; WO2020151541A1

Abstract

Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit, wobei die Kombination eine Dachaufsatzeinheit, ein Dach, Verbindungsluftkanäle und einen Luftverteilerkasten umfasst, wobei die Dachaufsatzeinheit an einer Außenwandfläche des Daches angeordnet ist, die Dachaufsatzeinheit eine Basiswanne aufweist, die mit einem Luftauslass versehen ist; der Luftverteilerkasten an einer Innenwandfläche des Daches angeordnet ist, der Luftverteilerkasten mit einem oberen Lufteinlasskanal versehen ist; die Vielzahl von Verbindungsluftkanälen den Luftauslass der Dachaufsatzeinheit mit dem oberen Lufteinlasskanal des Luftverteilerkasten über die Öffnung des Daches verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgleichsabschnitt zum Ausgleichen eines Dachdickenspaltes um den Luftauslass der Basiswanne herum vorgesehen ist. Diese Kombination vereinfacht die Komplexität der Montage, so dass der Montageprozess einfacher ist und somit auch die Kosten reduziert werden.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Klimatisierung, und insbesondere auf eine Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit.
HINTERGRUND
Bei der Verwendung einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit wird üblicherweise eine Kombination einer Dachaufsatzeinheit, einem Dach, einem Luftverteilerkasten und einer Vielzahl von Verbindungsluftkanälen benötigt. Insbesondere steht die Dachaufsatzeinheit durch die Vielzahl der Verbindungsluftkanäle über das Dach mit dem Luftverteilerkasten in Verbindung, so dass kalte Luft von einem Basiswannenluftauslass durch die Verbindungsluftkanäle in einen Lufteinlass des Luftverteilerkastens eintreten und so in einen Raum geblasen werden kann. In verschiedenen Betriebsumgebungen variiert jedoch die Dicke des Daches, beispielsweise im Allgemeinen zwischen 20 mm und 100 mm, und die Verbindungsluftkanäle, die die Dachaufsatzeinheit und den Luftverteilerkasten über das Dach verbinden, haben normalerweise eine feste Dicke. Wenn somit in einer Betriebsumgebung die Dicke des Daches kein ganzzahliges Vielfaches der Dicke der Verbindungsluftkanäle ist, treten daher in der Regel die folgenden Situationen auf: Wenn ein Verbindungsluftkanal weniger angeschlossen ist, ist die Dicke der mehreren Verbindungsluftkanäle geringer als die Dicke des Daches, das heißt, es gibt einen Dachdickenspalt; und wenn ein weiterer Verbindungsluftkanal angeschlossen wird, verlängert sich der Verbindungsluftkanal um eine bestimmte Strecke (in diesem Fall ist der Dachdickenspalt oder die Verlängerungsstrecke geringer als die Dicke eines Verbindungsluftkanals). Um das obige Problem zu lösen, wird im Stand der Technik ein weicher Schaumstoffschwamm verwendet, um den vorhandenen Spalt auszugleichen. Die Dicke, die der Schaumstoffschwamm üblicherweise verwendet, ist die Dicke des Verbindungsluftkanals minus 1 mm, so dass der Schaumstoffschwamm in einem Zahlenbereich von 1 mm bis zur Dicke der Verbindungsluftkanäle minus 1 mm komprimiert werden kann, um den Spaltausgleichseffekt zu erzielen. Dies erhöht jedoch die Komplexität der Montage und damit die Kosten. Außerdem ist es, selbst wenn der Schaumstoffschwamm weich ist, ziemlich schwierig, wenn der Schaumstoffschwamm auf eine sehr dünne Dicke, beispielsweise 1 mm, komprimiert werden muss.
ZUSAMMENFASSUNG DES GEBRAUCHSMUSTERS
Mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster soll das oben genannte technische Problem im verwandten Stand der Technik zumindest teilweise gelöst werden. Zu diesem Zweck wird gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster eine Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit vorgeschlagen.
Um den oben genannten Zweck zu erreichen, wird gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster eine Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit vorgeschlagen, wobei die Kombination eine Dachaufsatzeinheit, ein Dach, Verbindungsluftkanäle und einen Luftverteilerkasten umfasst, wobei die Dachaufsatzeinheit an einer Außenwandfläche des Daches angeordnet ist, die Dachaufsatzeinheit eine Basiswanne aufweist, die mit einem Luftauslass versehen ist; der Luftverteilerkasten an einer Innenwandfläche des Daches angeordnet ist, der Luftverteilerkasten mit einem oberen Lufteinlasskanal versehen ist; die Vielzahl von Verbindungsluftkanälen den Luftauslass der Basiswanne mit dem oberen Lufteinlasskanal des Luftverteilerkastens über die Öffnung des Daches verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgleichsabschnitt zum Ausgleichen eines Dachdickenspaltes um den Luftauslass der Basiswanne herum vorgesehen ist.
Bei der Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird der obige Dachdickenspalt mittels des um den Luftauslass der Basiswanne herum vorgesehenen Ausgleichsabschnitts ausgeglichen, so dass der Dachdickenspalt nicht mehr mittels Kompression des Schaumstoffschwamms ausgeglichen wird, was die Komplexität der Montage vereinfacht, so dass der Montageprozess einfacher ist und somit die Kosten reduziert werden.
Darüber hinaus kann die Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster die folgenden zusätzlichen technischen Merkmale aufweisen.
Gemäß einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist der Ausgleichsabschnitt eine Nut zur Verbindung mit dem Verbindungsluftkanal, wobei die Tiefe der Nut größer oder gleich der Dicke des Verbindungsluftkanals ist.
Gemäß einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters beträgt die Tiefe der Nut 8-20 mm.
Gemäß einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters beträgt die Tiefe der Nut vorzugsweise 14 mm.
Gemäß einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist ein im Wesentlichen luftdichter Spalt zwischen dem Verbindungsluftkanal und der Nut in einer Richtung vorgesehen, die im Wesentlichen senkrecht zur Basiswanne der Dachaufsatzeinheit verläuft.
Gemäß einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist die Verbindung zwischen dem Verbindungsluftkanal und der Nut im Wesentlichen abgedichtet.
Gemäß einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist der Verbindungsluftkanal vorzugsweise ein EPP-Verbindungsluftkanal.
Gemäß einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters beträgt die Dicke des Verbindungsluftkanals 8-15 mm.
Gemäß einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters beträgt die Dicke des Verbindungsluftkanals vorzugsweise 10 mm.
Gemäß einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters weist der Verbindungsluftkanal, der mit dem oberen Lufteinlasskanal des Luftverteilerkastens verbunden ist, an seinem unteren Abschnitt eine Struktur auf, die mit der Form des oberen Abschnitts des oberen Lufteinlasskanals zusammenpasst.
Gemäß einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Dach vorzugsweise ein Fahrzeugdach.
Figurenliste
Das vorliegende Gebrauchsmuster wird im Folgenden in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und den Ausführungsformen näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen ist:

1 eine Explosionsdarstellung der teilweisen Struktur einer Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
2 eine Querschnittsansicht der teilweisen Montagestruktur der Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster; und
3 eine perspektivische Ansicht der teilweisen Struktur der Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters werden im Folgenden detailliert beschrieben, und Beispiele für die Ausführungsformen sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, in denen sich gleiche oder ähnliche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche Elemente oder auf Elemente mit gleichen oder ähnlichen Funktionen beziehen. Die im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschriebenen Ausführungsformen sind beispielhaft und dienen der Veranschaulichung des vorliegenden Gebrauchsmusters, sind aber nicht als Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters zu verstehen.
Eine Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
1 zeigt eine Explosionsdarstellung der teilweisen Struktur einer beispielhaften Ausführungsform der Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster. Die teilweise Struktur der Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit umfasst eine Basiswanne 1 einer Dachaufsatzeinheit, einen Basiswannenluftauslass 2, eine Nut 3, die den Basiswannenluftauslass 2 umgibt, einen ersten Verbindungsluftkanal 4, einen zweiten Verbindungsluftkanal 5, einen dritten Verbindungsluftkanal 6, ein Dach 7, das eine Öffnung 8 aufweist, und einen oberen Lufteinlasskanal 9 eines Luftverteilerkastens, wobei der dritte Verbindungsluftkanal 6 an seinem unteren Abschnitt zusätzlich mit einer Struktur versehen ist, die mit der Form des oberen Abschnitts des oberen Lufteinlasskanals 9 zusammenpasst. Die Basiswanne 1 ist an der Außenwand des Daches 7 angeordnet, wobei der Basiswannenluftauslass 2 auf die Öffnung 8 des Daches ausgerichtet ist, und der obere Lufteinlasskanal 9 ist an einer Innenwand des Daches 7 vorgesehen, wobei der obere Abschnitt des oberen Lufteinlasskanals 9 auf die Öffnung 8 des Daches ausgerichtet ist; der untere Abschnitt des dritten Verbindungsluftkanals 6 ist an den oberen Abschnitt des oberen Lufteinlasskanals 9 angepasst und damit verbunden; und der obere Abschnitt des dritten Verbindungsluftkanals 6 ist mit dem zweiten Verbindungsluftkanal 5 gestapelt, der zweite Verbindungsluftkanal 5 ist mit dem ersten Verbindungsluftkanal 4 gestapelt und der erste Verbindungsluftkanal 4 ist zumindest teilweise in der Nut 3 untergebracht, um die perspektivische Ansicht der teilweisen Struktur der Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster zu bilden, die in 3 gezeigt wird.
2 zeigt die Querschnittsansicht der teilweisen Struktur, das heißt eine Verbindungsstruktur, einer beispielhaften Ausführungsform der Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster. In dieser beispielhaften Ausführungsform befindet sich die Kombination gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster in einer Betriebsumgebung, in der die Dicke des Daches 7 23 mm beträgt, wobei die Tiefe der Nut 3 vorzugsweise 14 mm beträgt, und die Dicke der Verbindungsluftkanäle (der EPP-Verbindungsluftkanäle) 4, 5 und 6 vorzugsweise 10 mm beträgt. Wie in 2 dargestellt, ergibt sich nach dem Verbinden des dritten Verbindungsluftkanals 6 mit dem zweiten Verbindungsluftkanal 5 ein Dachdickenspalt von 3 mm, der geringer ist als die Dicke eines einzelnen Verbindungsluftkanals (10 mm). Da jedoch um den Basiswannenluftauslass herum eine Nut mit einer bevorzugten Tiefe von 14 mm vorgesehen ist, kann der Spalt von 3 mm ausgeglichen werden, das heißt ein Verbindungsluftkanal (das heißt der erste Verbindungsluftkanal 4) kann durch die Nut 3 weiter aufgenommen (das heißt verbunden) werden, um die Verbindung der Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit mittels der drei Verbindungsluftkanäle im Fall der Verwendung eines Daches mit einer Dicke zwischen der Dicke der zwei Verbindungsluftkanäle und der Dicke der drei Verbindungsluftkanäle zu erreichen. Darüber hinaus kann, wie in 2 gezeigt, der erste Verbindungsluftkanal, obwohl aufgrund des Vorhandenseins der Nut 3 ein Spalt 10 zwischen dem ersten Verbindungsluftkanal 4 und der Nut 3 in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zur Basiswanne einer Dachaufsatzeinheit verläuft, vorgesehen ist, dennoch eine im Wesentlichen luftdichte Verbindung mit der Nut bilden, da der erste Verbindungsluftkanal 4 zumindest teilweise in der Nut 3 aufgenommen ist.
Es ist zu erkennen, dass die Nut 3 gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster den ersten Verbindungsluftkanal zumindest teilweise aufnehmen kann, um den Spalt auszugleichen, der gebildet wird, wenn die Dachdicke nicht ein ganzzahliges Vielfaches der Dicke des Verbindungsluftkanals ist, das heißt, wenn die Dachdicke ein Dickenwert zwischen der Dicke von n Verbindungsluftkanälen und der Dicke von n + 1 Verbindungsluftkanälen beträgt, ist es möglich, die Verbindung der Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit mittels des Verbindens von n + 1 Verbindungsluftkanälen durch das Ausgleichen der Tiefe der Nut 3 (die größer oder gleich der Dicke eines Verbindungsluftkanals ist) auf die Dicke zu erreichen, ohne den Schaumschwamm zu komprimieren, um den Dickenspalt auszugleichen, der bei der Verwendung von n Verbindungsluftkanälen erzeugt wird, wodurch die Komplexität der Montage vereinfacht wird, so dass der Montageprozess einfacher ist und somit die Kosten reduziert werden.
Die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten und oben beschriebenen Ausführungsformen sind nur beispielhaft. Für Betriebsumgebungen mit unterschiedlichen Dachdicken sollte eine andere Anzahl von Verbindungsluftkanälen verwendet werden, beispielsweise können bei größeren Dachdicken mehr Verbindungsluftkanäle verwendet werden. Darüber hinaus ist zu verstehen, dass in dem Fall, in dem die Tiefe der Nut größer oder gleich der Dicke des Verbindungsluftkanals ist, die Tiefe der Nut und die Dicke des Verbindungsluftkanals jeden beliebigen Wert in den jeweiligen oben genannten Bereichen verwenden können, oder alternativ die Dimensionswerte außerhalb der oben genannten Bereiche verwenden können.
Darüber hinaus ist in der Kombination gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster das Dach vorzugsweise das Dach eines Fahrzeugs, einschließlich, aber nicht beschränkt auf ein Freizeitfahrzeug, einen Lastwagen oder einen Bus. Zusätzlich oder alternativ kann das Dach auch das Dach eines Kreuzfahrtschiffes, eines Schiffes oder eines Zuges sein.
Bei der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist zu beachten, dass die durch die Begriffe wie „oben“, „unten“, „innen“ und „außen“ angegebenen Ausrichtungen oder Positionsbeziehungen auf den in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Ausrichtungen oder Positionsbeziehungen beruhen, was nur der einfacheren Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters und der Vereinfachung der Beschreibung dient und nicht bedeutet oder impliziert, dass die genannten Vorrichtungen oder Elemente notwendigerweise eine bestimmte Ausrichtungsstruktur oder Funktionsweise haben, und daher nicht als Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters ausgelegt werden kann.
Darüber hinaus werden die Begriffe „erste“, „zweite“ und „dritte“ lediglich zur Veranschaulichung verwendet und sollten nicht als Hinweis auf oder Andeutung der relativen Bedeutung verstanden werden. Daher können die mit „erstens“, „zweitens“ und „drittens“ definierten Merkmale explizit oder implizit eines oder mehrere der Merkmale umfassen.
Obwohl die Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters oben gezeigt und beschrieben wurden, ist es zu verstehen, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft sind und nicht als Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters ausgelegt werden sollten, und dass Fachleute mit gewöhnlichem Fachwissen Änderungen, Modifikationen, Ersetzungen und Variationen der oben beschriebenen Ausführungsformen im Rahmen des vorliegenden Gebrauchsmusters vorgenommen hätten.

Claims

Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit, wobei die Kombination eine Dachaufsatzeinheit, ein Dach, Verbindungsluftkanäle und einen Luftverteilerkasten umfasst, wobei die Dachaufsatzeinheit an einer Außenwandfläche des Daches angeordnet ist, die Dachaufsatzeinheit eine Basiswanne aufweist, die mit einem Luftauslass versehen ist; der Luftverteilerkasten an einer Innenwandfläche des Daches angeordnet ist, der Luftverteilerkasten mit einem oberen Lufteinlasskanal versehen ist; die Vielzahl von Verbindungsluftkanälen den Luftauslass der Basiswanne mit dem oberen Lufteinlasskanal des Luftverteilerkastens über die Öffnung des Daches verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgleichsabschnitt zum Ausgleichen eines Dachdickenspaltes um den Luftauslass der Basiswanne herum vorgesehen ist.
Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsabschnitt eine Nut zur Verbindung mit dem Verbindungsluftkanal ist, wobei die Tiefe der Nut größer oder gleich der Dicke des Verbindungsluftkanals ist.
Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Nut 8-20 mm beträgt.
Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Nut 14 mm beträgt.
Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Wesentlichen luftdichter Spalt zwischen dem Verbindungsluftkanal und der Nut in einer Richtung vorgesehen ist, die im Wesentlichen senkrecht zur Basiswanne der Dachaufsatzeinheit verläuft.
Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Verbindungsluftkanal und der Nut im Wesentlichen abgedichtet ist.
Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsluftkanal ein EPP-Verbindungsluftkanal ist.
Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Verbindungsluftkanals 8-15 mm beträgt.
Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Verbindungsluftkanals 10 mm beträgt.
Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsluftkanal, der mit dem oberen Lufteinlasskanal des Luftverteilerkastens verbunden ist, an seinem unteren Abschnitt eine Struktur aufweist, die mit der Form des oberen Abschnitts des oberen Lufteinlasskanals zusammenpasst.
Kombination einer Dachaufsatzklimatisierungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach ein Fahrzeugdach ist.