DE112018002040T5 - Klimagerätgehäuse - Google Patents

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DE112018002040T5
DE112018002040T5 DE112018002040.1T DE112018002040T DE112018002040T5 DE 112018002040 T5 DE112018002040 T5 DE 112018002040T5 DE 112018002040 T DE112018002040 T DE 112018002040T DE 112018002040 T5 DE112018002040 T5 DE 112018002040T5
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wall
housing
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air conditioner
protrusion
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Yasue Yonezu
Ayumi Kawasaki
Koichiro Baba
Shun Omori
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Denso Corp
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Denso Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/20Casings or covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00514Details of air conditioning housings
    • B60H1/00521Mounting or fastening of components in housings, e.g. heat exchangers, fans, electronic regulators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Eine Vertiefung (12), die an einem Ende eines ersten Gehäusekörpers (11) vorgesehen ist, hat eine Innenwand (14), die einem Luftkanal (30) zugewandt ist, eine Außenwand (13), die auf einer Außenseite einer Einhausung befindlich ist, und einen Boden (15), der die Innenwand (14) und die Außenwand (13) verbindet. Ein Vorsprung (22), der an einem Ende eines zweiten Gehäusekörpers (21) vorgesehen ist, hat einen abgeschrägten Abschnitt (23), deren Stärke in einer Querschnittsansicht allmählich von dem zweiten Gehäusekörper (21) in Richtung des Bodens (15) der Vertiefung (12) abnimmt. Der abgeschrägte Abschnitt (23) ist zwischen der Innenwand (14) und der Außenwand (13) der Vertiefung (12) eingepasst. Ein Abschrägungswinkel (θ2) wird durch eine Oberfläche (23a) des abgeschrägten Abschnitts (23), die der Außenwand (13) zugewandt ist, und eine Oberfläche (23b) des abgeschrägten Abschnitts (23) gebildet, die der Innenwand (14) zugewandt ist. Der Abschrägungswinkel (θ2) ist größer als ein innerer Winkel (θ1), der durch eine Oberfläche (12a) der Außenwand (13), die der Innenwand (14) zugewandt ist, und eine Oberfläche (12b) der Innenwand (14) gebildet wird, die der Außenwand (13) zugewandt ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beruht auf die japanischen Patentanmeldungen Nummer 2017-081471 , eingereicht am 17. April 2017, und Nummer 2018-017277 , eingereicht am 2. Februar 2018, deren Beschreibungen hiermit durch Verweis aufgenommen sind.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Klimagerätgehäuse, das eine Einhausung eines Klimagerätes bildet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein herkömmlicherweise bekanntes Klimagerätgehäuse, das eine Einhausung des Klimagerätes bildet, ist durch Kombinieren einer Vielzahl von geteilten Gehäusen gebildet.
  • Ein in Patentliteratur 1 beschriebenes Klimagerätgehäuse hat eine Struktur, in der unter einer Vielzahl von geteilten Gehäusen ein Aufnahmeabschnitt (nachfolgend als eine Vertiefung bezeichnet), der in einer vertieften Form an einem Ende eines ersten Gehäuses vorgesehen ist, in einen Einsetzabschnitt (nachfolgend als ein Vorsprung bezeichnet) eingepasst wird, der in einer vorstehenden Form an einem Ende eines zweiten Gehäuses vorgesehen ist. Das Klimagerätgehäuse dichtet die Verbindung zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse durch eine Kontaktoberfläche zwischen der Vertiefung und dem Vorsprung oder durch eine Labyrinthstruktur ab, die durch die Vertiefung und den Vorsprung gebildet werden.
  • STAND DER TECHNIK DOKUMENT
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um den Zusammenbau der geteilten Gehäuse zu vereinfachen, wurde in den letzten Jahren eine Struktur angewendet, die geteilte Gehäuse durch einen Ein-Tasten-Clip ohne Verwendung eines Befestigungsbauteils wie beispielsweise eine Schraube befestigt. In diesem Fall ist es wahrscheinlicher, dass eine Relativbewegung zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse aufgrund von Vibrationen auftritt, die von einem Fahrzeug übertragen werden, und wenn der Druck, der auf die Kontaktoberfläche zwischen der Vertiefung und dem Vorsprung aufgebracht wird, aufgrund von Variationen in der Form der Gehäuse oder einer Verformung der Gehäuse zunimmt, kann ein Kratzgeräusch von der Kontaktoberfläche erzeugt werden. Als eine Maßnahme zum Unterdrücken des Kratzgeräusches kann ein Verfahren konzipiert werden, das den Spalt zwischen der Vertiefung und dem Vorsprung vergrößert. Falls jedoch solch eine Maßnahme unternommen wird, gibt es ein Bedenken, dass die Abdichtbarkeit der Verbindung zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse reduziert wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, ein Klimagerätgehäuse vorzusehen, dass eine Erzeugung eines Kratzgeräusches unterdrücken kann, ohne die Abdichtbarkeit zu beeinträchtigen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung hat ein Klimagerätgehäuse, das eine Einhausung eines Klimagerätes bildet, einen ersten Gehäusekörper, der einen Luftkanal definiert, durch welchen Luft innerhalb der Einhausung strömt; einen zweiten Gehäusekörper, der den Luftkanal innerhalb der Einhausung gemeinsam mit dem ersten Gehäusekörper definiert; eine Vertiefung, die an einem Ende des ersten Gehäusekörpers vorgesehen ist, das benachbart zu dem zweiten Gehäusekörper ist, wobei die Vertiefung eine dem Luftkanal zugewandte Innenwand, eine auf einer Außenseite der Einhausung befindliche Außenwand und einen Boden hat, der die Innenwand und die Außenwand auf einer Seite des ersten Gehäusekörpers verbindet; und einen Vorsprung, der an einem Ende des zweiten Gehäusekörpers vorgesehen ist, das benachbart zu dem ersten Gehäusekörper ist, wobei der Vorsprung einen abgeschrägten Abschnitt hat, dessen Stärke in einer Querschnittsansicht allmählich von dem zweiten Gehäusekörper in Richtung des Bodens abnimmt, wobei der Vorsprung zwischen der Innenwand und der Außenwand der Vertiefung eingesetzt ist. Ein Abschrägungswinkel, der durch eine der Außenwand zugewandte Oberfläche des abgeschrägten Abschnitts und eine der Innenwand zugewandte Oberfläche des abgeschrägten Abschnitts gebildet wird, ist größer als ein innerer Winkel, der durch eine der Innenwand zugewandte Oberfläche der Außenwand und eine der Außenwand zugewandte Oberfläche der Innenwand gebildet wird.
  • Der Abschrägungswinkel des abgeschrägten Abschnitts des Vorsprungs ist größer als der innere Winkel der Vertiefung, wodurch eine Kontaktoberfläche zwischen dem Vorsprung und der Vertiefung (nachfolgend wird die Kontaktoberfläche zwischen dem Vorsprung und der Vertiefung in manchen Fällen einfach als eine „Kontaktoberfläche“ bezeichnet) fern von dem Boden befindlich ist. Als ein Ergebnis dient die Bodenseite in einem Zustand als eine Abstützung, in dem der Vorsprung und die Vertiefung zusammengefügt sind, und die Kontaktoberfläche dient als eine Einwirkungsstelle, sodass die Reaktionskraft reduziert wird, die von der Innenwand und der Außenwand der Vertiefung auf die Kontaktoberfläche wirkt, der Oberflächendruck reduziert wird, der auf die Kontaktoberfläche wirkt, und daher der Reibungswiderstand (das heißt, die Reibung) reduziert wird, der an der Kontaktoberfläche erzeugt wird. Das Klimagerätgehäuse kann daher die Erzeugung eines Kratzgeräusches von der Kontaktoberfläche unterdrücken.
  • Der Abschrägungswinkel des abgeschrägten Abschnitts des Vorsprungs ist größer als der innere Winkel der Vertiefung, wodurch das Bilden eines Spalts zwischen dem Vorsprung und der Vertiefung durch die elastische Kraft der Innenwand und der Außenwand der Vertiefung unterdrückt werden kann, selbst wenn der Vorsprung und die Vertiefung in der Richtung des Verpressens hinsichtlich ihrer Position versetzt sind. Das Klimagerätgehäuse kann daher die Abdichtbarkeit der Kontaktoberfläche zwischen dem Vorsprung und der Vertiefung verbessern.
  • Darüber hinaus wird die Reaktionskraft reduziert, die von der Innenwand und der Außenwand der Vertiefung auf die Kontaktoberfläche wirkt, wenn der Vorsprung in die Vertiefung verpresst wird, wodurch die zum Verpressen der Vertiefung und des Vorsprungs erforderliche Kraft reduziert wird. Das Klimagerätgehäuse kann daher die Leichtigkeit des Zusammenbaus des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses verbessern.
  • Der innere Winkel der zuvor beschriebenen Vertiefung ist ein Winkel einschließlich 0°. Das heißt, die Konfiguration gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält eine Konfiguration, in der die Oberfläche der Innenwand auf der Seite der Außenwand und die Oberfläche der Außenwand auf der Seite der Innenwand parallel ausgebildet sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung hat ein Klimagerätgehäuse, das eine Einhausung eines Klimagerätes bildet, einen ersten Gehäusekörper, der einen Luftkanal definiert, durch welchen Luft innerhalb der Einhausung strömt; einen zweiten Gehäusekörper, der den Luftkanal innerhalb der Einhausung gemeinsam mit dem ersten Gehäusekörper definiert; eine Vertiefung, die an einem Ende des ersten Gehäusekörpers vorgesehen ist, das benachbart zu dem zweiten Gehäusekörper ist, wobei die Vertiefung eine dem Luftkanal zugewandte Innenwand, eine auf einer Außenseite der Einhausung befindlichen Außenwand und einen Boden hat, der die Innenwand und die Außenwand auf einer Seite des ersten Gehäusekörpers verbindet; und einen Vorsprung, der an einem Ende des zweiten Gehäusekörpers vorgesehen ist, das benachbart zu dem ersten Gehäusekörper ist, und zwischen der Innenwand und der Außenwand der Vertiefung eingepasst ist. Eine Oberflächenrauheit von mindestens einer von einer dem Vorsprung zugewandten Oberfläche der Außenwand der Vertiefung und einer der Außenwand zugwandten Oberfläche des Vorsprungs liegt höher als eine Oberflächenrauheit des ersten Gehäusekörpers oder des zweiten Gehäusekörpers. Eine Oberflächenrauheit von mindestens einer von einer dem Vorsprung zugwandten Oberfläche der Innenwand der Vertiefung und einer der Innenwand zugewandten Oberfläche des Vorsprungs ist höher als die Oberflächenrauheit des ersten Gehäusekörpers oder des zweiten Gehäusekörpers.
  • Als ein Ergebnis wird der Reibungskoeffizient der Kontaktoberfläche zwischen der Vertiefung und dem Vorsprung reduziert, und der Reibungswiderstand an der Kontaktoberfläche kann reduziert werden. Das Klimagerätgehäuse kann daher die Erzeugung eines Kratzgeräusches von der Kontaktoberfläche unterdrücken.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine externe Ansicht eines Klimagerätes mit einem Klimagerätgehäuse gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie II - II von 1.
    • 3 ist eine Explosionsansicht von 2.
    • 4 ist eine schematische Ansicht zum Erläutern eines zusammengefügten Zustands eines ersten Gehäuses und eines zweiten Gehäuses, die in dem Klimagerätgehäuse gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel enthalten sind.
    • 5 ist eine schematische Ansicht zum Erläutern eines zusammengefügten Zustands eines ersten Gehäuses und eines zweiten Gehäuses, die in einem Klimagerätgehäuse eines ersten Vergleichsbeispiels enthalten sind.
    • 6 ist eine Explosionsansicht eines Teils eines Klimagerätgehäuses eines zweiten Ausführungsbeispiels.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht eines Teils des Klimagerätgehäuses des zweiten Ausführungsbeispiels.
    • 8 ist eine Explosionsansicht eines Teils eines Klimagerätgehäuses eines zweiten Vergleichsbeispiels.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht eines Teils des Klimagerätgehäuses des zweiten Vergleichsbeispiels.
    • 10 ist eine Explosionsansicht eines Teils eines Klimagerätgehäuses eines dritten Ausführungsbeispiels.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht eines Teils des Klimagerätgehäuses des dritten Ausführungsbeispiels.
    • 12 ist eine Explosionsansicht eines Teils eines Klimagerätgehäuses eines vierten Ausführungsbeispiels.
    • 13 ist eine Querschnittsansicht eines Teils des Klimagerätgehäuses des vierten Ausführungsbeispiels.
    • 14 ist ein Diagramm, das ein experimentelles Ergebnis über ein Verhältnis zwischen einem Oberflächenflächendruck, bei dem ein Kratzgeräusch erzeugt wird, und einer Oberflächenrauheit darstellt.
    • 15 ist eine Explosionsansicht eines Teils eines Klimagerätgehäuses eines fünften Ausführungsbeispiels.
    • 16 ist eine Explosionsansicht eines Teils eines Klimagerätgehäuses eines sechsten Ausführungsbeispiels.
    • 17 ist eine Explosionsansicht eines Teils eines Klimagerätgehäuses eines siebten Ausführungsbeispiels.
    • 18 ist eine Querschnittsansicht eines Teils eines zweiten Gehäuses, das in einem Klimagerätgehäuse eines achten Ausführungsbeispiels enthalten ist.
    • 19 ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs XIX von 18.
    • 20 ist eine Erläuterungsansicht zum Erläutern eines Beispiels eines Verfahrens zum Herstellen des zweiten Gehäuses.
    • 21 ist eine Erläuterungsansicht zum Erläutern eines Beispiels des Verfahrens zum Herstellen des zweiten Gehäuses.
    • 22 ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs XXII von 21.
    • 23 ist eine Querschnittsansicht eines Teils eines ersten Gehäuses, das in einem Klimagerätgehäuse eines neunten Ausführungsbeispiels enthalten ist.
    • 24 ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs XXIV von 22.
    • 25 ist eine Erläuterungsansicht zum Erläutern eines Beispiels eines Verfahrens zum Herstellen des ersten Gehäuses.
    • 26 ist eine Erläuterungsansicht zum Erläutern eines Beispiels des Verfahrens zum Herstellen des ersten Gehäuses.
    • 27 ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs XXVII von 26.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE ZUR NUTZUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Teile, die in den folgenden Ausführungsbeispielen zueinander identisch oder äquivalent sind, werden in der Beschreibung mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Ein Klimagerätgehäuse des ersten Ausführungsbeispiels bildet eine Einhausung eines Klimagerätes, das in einem Fahrzeug montiert ist. Das Klimagerät saugt eine oder beide von der Luft in einen Fahrgastraum und der Luft außerhalb des Fahrgastraums an, reguliert die Temperatur und Feuchtigkeit der angesaugten Luft, und bläst die Luft in den Fahrgastraum, wodurch eine Klimatisierung des Fahrgastraums durchgeführt wird.
  • Wie in 1 dargestellt ist, hat ein Klimagerät 1 des ersten Ausführungsbeispiels eine Gebläseeinheit 2 und eine Klimatisierungseinheit 3. Ein nicht gezeigtes Gebläse oder dergleichen ist in einem Luftkanal angeordnet, der innerhalb der Gebläseeinheit 2 ausgebildet ist. Ein nicht gezeigter Verdampfer und ein nicht gezeigter Heizkern oder dergleichen sind in einem Luftkanal angeordnet, der innerhalb der Klimatisierungseinheit 3 ausgebildet ist. In dem Klimagerät 1 wird die Luft, die durch den Antrieb des Gebläses durch einen Innen-/Außenlufteinlass 4 in den Luftkanal angesaugt wird, durch den Verdampfer gekühlt und durch den Heizkern erwärmt, wodurch die Luft hinsichtlich Temperatur und Feuchtigkeit angepasst wird und von einer Vielzahl von Ausblasöffnungen 5 und 6 in den Fahrgastraum geblasen werden kann.
  • Das Klimagerätgehäuse 100 hat eine Vielzahl von geteilten Gehäusen, die auf der Seite der Gebläseeinheit 2 vorgesehen sind, und eine Vielzahl von geteilten Gehäusen, die auf der Seite der Klimatisierungseinheit 3 vorgesehen sind. 1 stellt ein oberes Gebläsegehäuse 101, ein unteres Gebläsegehäuse 102 und ein Innen-/Außenluftgehäuse 103 als die Vielzahl der geteilten Gehäuse dar, die auf der Seite der Gebläseeinheit 2 vorgesehen sind. Darüber hinaus sind ein Gehäuse 104 der linken Einheit, ein Gehäuse 105 der mittleren Einheit und ein Gehäuse 106 der rechten Einheit als die Vielzahl der geteilten Gehäuse dargestellt, die auf der Seite der Klimatisierungseinheit 3 vorgesehen sind.
  • 1 verwendet Pfeile, um links und rechts in der Fahrzeugbreitenrichtung und die vertikale Richtung in einem Zustand anzugeben, in dem das Klimagerät in einem Fahrzeug montiert ist. In 1 ist eine Verbindung 107 zwischen dem oberen Gebläsegehäuse 101 und dem Innen-/Außenluftgehäuse 103 in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet. Eine Verbindung 108 zwischen dem oberen Gebläsegehäuse 101 und dem unteren Gebläsegehäuse 102 ist zudem in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet. Eine Verbindung 109 zwischen dem Gehäuse 104 der linken Einheit und dem Gehäuse 105 der mittleren Einheit ist in der vertikalen Richtung ausgebildet. Eine Verbindung 110 zwischen dem Gehäuse 106 der rechten Einheit und dem Gehäuse 105 der mittleren Einheit ist zudem in der vertikalen Richtung ausgebildet. Obwohl es nicht gezeigt ist, ist jede der Verbindungen 107 bis 110 zudem an einer Oberfläche auf der Fahrzeugvorderseite, einer Oberfläche auf der vertikalen Seite oder einer Oberfläche auf der linken und rechten Seite des Klimagerätgehäuses 100 vorgesehen.
  • Die Verbindung zwischen der Vielzahl der geteilten Gehäuse wird durch einen Ein-Tasten-Clip 111 zusammengebaut. Das Klimagerätgehäuse 100 kann daher die Vielzahl der geteilten Gehäuse leicht ohne Verwendung eines Befestigungsbauteils wie beispielsweise einer Schraube verbinden.
  • Das Klimagerätgehäuse 100 ist aus Harz mit einem gewissen Grad an Elastizität und hervorragender Festigkeit hergestellt. Beispielsweise kann Polypropylen als das Harz verwendet werden, das das Klimagerätgehäuse 100 ausbildet. Das Harz, das das Klimagerätgehäuse 100 ausbildet, ist nicht auf Polypropylen beschränkt, sondern kann verschiedene Harzwerkstoffe sein.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II von 1, und 3 ist eine Explosionsansicht von 2. In der folgenden Beschreibung wird unter der Vielzahl der geteilten Gehäuse, die in dem Klimagerätgehäuse 100 enthalten sind, eines der geteilten Gehäuse, die zum Zusammenbau angeordnet sind, als ein erstes Gehäuse 10 bezeichnet, während ein weiteres davon als ein zweites Gehäuse 20 bezeichnet wird. Das heißt, das obere Gebläsegehäuse 101 und das untere Gebläsegehäuse 102, das obere Gebläsegehäuse 101 und das Innen-/Außenluftgehäuse 103, das Gehäuse 104 der linken Einheit und das Gehäuse 105 der mittleren Einheit sowie das Gehäuse 106 der rechten Einheit und das Gehäuse 105 der mittleren Einheit entsprechen jeweils einem Beispiel des ersten Gehäuses 10 und des zweiten Gehäuses 20.
  • In 2 und 3 erstrecken sich das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 20 beide fortlaufend in der senkrechten Richtung zur Zeichnungsfläche von 2 und 3. Ein erster Gehäusekörper 11 und eine Vertiefung 12 sind so einstückig ausgebildet, dass sie das erste Gehäuse 10 sind. Ein zweiter Gehäusekörper 21 und ein Vorsprung 22 sind so einstückig ausgebildet, dass sie das zweite Gehäuse 20 sind. In einem Zustand, in dem das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 20 zusammengebaut sind, bilden der erste Gehäusekörper 11 und der zweite Gehäusekörper 21 gemeinsam einen Luftkanal 30, durch welchen Luft innerhalb der Einhausung strömt.
  • Die Vertiefung 12 ist an einem Ende des ersten Gehäusekörpers 11 auf einer Seite des zweiten Gehäusekörpers 21 vorgesehen. Die Vertiefung 12 hat eine Außenwand 13, die auf der Seite der Außenluft befindlich ist (das heißt, der Außenseite der Einhausung), eine Innenwand 14, die auf einer Seite des Luftkanals 30 befindlich ist, und einen Boden 15 auf einer Seite des ersten Gehäusekörpers 11, der die Außenwand 13 und die Innenwand 14 verbindet. In der vorliegenden Beschreibung kann sich die Außenluft auf die Luft außerhalb der Einhausung beziehen. Die Außenwand 13 ist an der Seite vorgesehen, die mit Bezug auf die Innenwand 14 gegenüber dem Luftkanal 30 liegt.
  • Der Vorsprung 22 ist an einem Ende des zweiten Gehäusekörpers 21 auf der Seite des ersten Gehäusekörpers 11 vorgesehen. Der Vorsprung 22 ist ein Abschnitt, der zwischen der Innenwand 14 und der Außenwand 13 der Vertiefung 12 eingepasst ist. Der Vorsprung 22 hat einen abgeschrägten Abschnitt 23, der sich von dem zweiten Gehäusekörper 21 in Richtung des Bodens 15 erstreckt, und eine Spitze 24, die auf einer Seite des abgeschrägten Abschnitts 23 vorgesehen ist, die gegenüber einer Seite des zweiten Gehäusekörpers 21 liegt. Der abgeschrägte Abschnitt 23 ist so ausgebildet, dass eine Stärke in einer Querschnittsansicht allmählich von dem zweiten Gehäusekörper 21 in Richtung des Bodens 15 abnimmt. Die Spitze 24 ist so ausgebildet, dass ein Abschrägungswinkel θ3 in einer Querschnittsansicht größer ist als ein Abschrägungswinkel θ2 des abgeschrägten Abschnitts 23. Mit der an dem Vorsprung 22 vorgesehenen Spitze 24 kann der Vorsprung 22 leicht in die Öffnung der Vertiefung 12 eingesetzt werden.
  • 2 und 3 verwenden jeweils einen Pfeil mit einem Winkel θ1, um den inneren Winkel anzugeben, der durch eine Oberfläche 12a der Außenwand 13 auf der Seite der Innenwand 14 und einer Oberfläche 12b der Innenwand 14 auf der Seite der in der Vertiefung 12 enthaltenen Außenwand 13 anzugeben. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel beträgt der innere Winkel θ1 der Vertiefung 12 0°, bevor das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 20 zusammengebaut werden. Das heißt, dass bevor das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 20 zusammengebaut werden, die Oberfläche 12a der Außenwand 13 auf der Seite der Innenwand 14 und die Oberfläche 12b der Innenwand 14 auf der Seite der in der Vertiefung 12 enthaltenen Außenwand 13, parallel ausgebildet sind.
  • Darüber hinaus verwenden 2 und 3 jeweils einen Pfeil mit einem Winkel θ2 um den Abschrägungswinkel anzugeben, der durch eine Oberfläche 23a des abgeschrägten Abschnitts 23 auf der Seite der Außenwand 13 und eine Oberfläche 23b des abgeschrägten Abschnitts 23 auf der Seite der Innenwand 14 gebildet wird. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel stehen der innere Winkel θ1 der Vertiefung 12 und der Abschrägungswinkel θ2 des abgeschrägten Abschnitts 23 in dem Verhältnis von θ1 < θ2.
  • Als nächstes wird die Bedeutung des Setzens von θ1 < θ2 als das Verhältnis zwischen dem inneren Winkel θ1 der Vertiefung 12 und dem Abschrägungswinkel θ2 des abgeschrägten Abschnitts 23 beschrieben.
  • 4 ist eine schematische Ansicht zum Erläutern eines zusammengefügten Zustands des ersten Gehäuses 10 und des zweiten Gehäuses 20, wo die Schraffur weggelassen ist, um gebrochene Linien und dergleichen leicht ersichtlich zu machen.
  • 4 verwendet durchgezogene Linien, um einen Zustand darzustellen, in dem die Vertiefung 12 des ersten Gehäuses 10 und der Vorsprung 22 des zweiten Gehäuses 20 verpresst sind. Wenn die Vertiefung 12 des ersten Gehäuses 10 und der Vorsprung 22 des zweiten Gehäuses 20 verpresst sind, wird eine Kontaktoberfläche 31 zwischen der Vertiefung 12 und dem Vorsprung 22 in einem Bereich ausgebildet, der durch einen Pfeil A angegeben ist. 4 gibt die Entfernung zwischen der Kontaktoberfläche 31 und dem Boden 15 der Vertiefung 12 durch einen Pfeil B an.
  • 4 verwendet gestrichelte Linien, um die Position anzugeben, wenn die Vertiefung 12 des ersten Gehäuses 10 und der Vorsprung 22 des zweiten Gehäuses 20 unverändert überlagert würden. Die Entfernung zwischen der Position der Vertiefung 12, die durch die gestrichelten Linien angegeben ist, und der Außenwand des abgeschrägten Abschnitts 23 entspricht Übermaßbeträgen C und D zwischen der Vertiefung 12 des ersten Gehäuses 10 und dem Vorsprung 22 des zweiten Gehäuses 20. Wenn die Vertiefung 12 des ersten Gehäuses 10 und der Vorsprung 22 des zweiten Gehäuses 20 verpresst sind, wird die Außenwand 13 der Vertiefung 12 zu der Seite der Außenluft um den Übermaßbetrag C entlang des abgeschrägten Abschnitts 23 bewegt, und die Innenwand 14 der Vertiefung 12 wird zu der Seite des Luftkanals 30 um den Übermaßbetrag D entlang des abschrägten Abschnitts 23 bewegt.
  • Zum Zweck des Vergleiches mit dem zuvor beschriebenen Klimagerätgehäuse 100 des ersten Ausführungsbeispiels wird ein Klimagerätgehäuse 200 eines ersten Vergleichsbeispiels unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. 5 ist auch eine schematische Ansicht zum Erläutern eines zusammengefügten Zustands des ersten Gehäuses 10 und des zweiten Gehäuses 20 des ersten Vergleichsbeispiels, wo die Schraffur weggelassen ist, um gestrichelte Linien und dergleichen leicht ersichtlich zu machen. Bei dem ersten Vergleichsbeispiel sind die Oberfläche 12a der Außenwand 13 auf der Seite der Innenwand 14 und die Oberfläche 12b der Innenwand 14 auf der Seite der Außenwand 13 der Vertiefung 12 parallel ausgebildet. Eine Oberfläche 22a des Vorsprungs 22 auf der Seite der Außenwand 13 und eine Oberfläche 22b des Vorsprungs 22 auf der Seite der Innenwand 14 sind zudem parallel ausgebildet. Das heißt, dass bei dem ersten Vergleichsbeispiel ein innerer Winkel θ4 der Vertiefung 12 des ersten Gehäuses 10 0° beträgt, und ein Winkel θ5, der durch die Oberfläche des Vorsprungs 22 des zweiten Gehäuses 20 auf der Seite der Außenwand 13 und der Oberfläche des Vorsprungs 22 des zweiten Gehäuses 20 auf der Seite der Innenwand 14 gebildet wird, ebenfalls 0° beträgt.
  • 5 verwendet zudem durchgezogene Linien, um einen Zustand darzustellen, in dem die Vertiefung 12 des ersten Gehäuses 10 und der Vorsprung 22 des zweiten Gehäuses 20 verpresst sind. Wenn die Vertiefung 12 des ersten Gehäuses 10 und der Vorsprung 22 des zweiten Gehäuses 20 verpresst sind, ist die Kontaktoberfläche 31 zwischen der Vertiefung 12 und dem Vorsprung 22 in einem Bereich ausgebildet, der durch einen Pfeil E angegeben ist. 5 gibt die Entfernung zwischen der Kontaktoberfläche 31 und dem Boden 15 der Vertiefung 12 durch einen Pfeil F an.
  • Die Entfernung F zwischen der Kontaktoberfläche 31 und dem Boden 15 des in 5 dargestellten Vergleichsbeispiels ist kürzer als die Entfernung B zwischen der Kontaktoberfläche 31 und dem Boden 15 des in 4 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels. Demgemäß ist bei dem ersten Vergleichsbeispiel die Reaktionskraft groß, die von der Außenwand 13 und der Innenwand 14 der Vertiefung 12 auf die Kontaktoberfläche 31 wirkt. Daher ist die zum Verpressen der Vertiefung 12 und des Vorsprungs 22 erforderliche Kraft bei dem ersten Vergleichsbeispiel größer als bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Der Bereich E der Kontaktoberfläche 31 des in 5 dargestellten ersten Vergleichsbeispiels ist größer als der Bereich A der Kontaktoberfläche 31 des in 4 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels. Demgemäß ist bei dem ersten Vergleichsbeispiel der Druck hoch, der auf die Kontaktoberfläche 31 zwischen dem Vorsprung 22 und der Vertiefung 12 wirkt, sodass der an der Kontaktoberfläche 31 erzeugte Reibungswiderstand hoch ist. Daher kann bei dem Klimagerätgehäuse 200 des ersten Vergleichsbeispiels ein Kratzgeräusch von der Kontaktoberfläche 31 erzeugt werden, wenn eine Relativbewegung zwischen dem ersten Gehäuse 10 und dem zweiten Gehäuse 20 aufgrund einer Vibration eines Fahrzeugs auftritt, und der auf die Kontaktoberfläche 31 zwischen der Vertiefung 12 und dem Vorsprung 22 aufgebrachte Druckt nimmt zu. Der auf die Kontaktoberfläche 31 zwischen der Vertiefung 12 und dem Vorsprung 22 aufgebrachte Druck nimmt aufgrund von Variationen in der Form der Gehäuse, Verformung der Gehäuse und dergleichen zu.
  • 5 verwendet zudem gestrichelte Linien, um die Position anzugeben, wenn die Vertiefung 12 des ersten Gehäuses 10 und der Vorsprung 22 des zweiten Gehäuses 20 unverändert überlagert würden. Die Entfernung zwischen der Position der Vertiefung 12, die durch die gestrichelten Linien angegeben ist, und der Außenwand des Vorsprungs 22 entspricht Übermaßbeträgen G und H zwischen der Vertiefung 12 des ersten Gehäuses 10 und der Vorsprung 22 des zweiten Gehäuses 20. Die Vertiefung 12 des ersten Gehäuses 10 und der Vorsprung 22 des zweiten Gehäuses 20 sind verpresst, sodass die Übermaßbeträge G und H des in 5 dargestellten Vergleichsbeispiels kleiner sind als die Übermaßbeträge C und D des in 4 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels. Beispielsweise betragen die Übermaßbeträge G und H des in 5 dargestellten Vergleichsbeispiels jeweils mehrere zehn µm, und die Übermaßbeträge C und D des in 4 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels betragen jeweils hundert und mehrere zehn µm. Jedoch schränken diese Zahlenwerte nicht den Schutzumfang ein. Die Übermaßbeträge C und D des ersten Ausführungsbeispiels können mehrere zehn µm bis mehrere hundert µm betragen. Bei dem ersten Vergleichsbeispiel sind die Übermaßbeträge G und H klein, sodass die Abdichtbarkeit der Kontaktoberfläche 31 zwischen dem Vorsprung 22 und der Vertiefung 12 reduziert sein kann, wenn die Variationen der Form der Gehäuse zunimmt oder die Verformung der Gehäuse zunimmt.
  • Mit Bezug auf das zuvor beschriebene Klimagerätgehäuse 200 des ersten Vergleichsbeispiels hat das Klimagerätgehäuse 100 des ersten Ausführungsbeispiels die folgenden Wirkungen. Das heißt, bei dem Klimagerätgehäuse 100 des ersten Ausführungsbeispiels ist der Abschrägungswinkel θ2 des abgeschrägten Abschnitts 23 des Vorsprungs 22 größer als der innere Winkel θ1 der Vertiefung 12, wodurch die Kontaktoberfläche 31 zwischen dem Vorsprung 22 und der Vertiefung 12 fern von dem Boden 15 befindlich ist. Als ein Ergebnis wird die Reaktionskraft reduziert, die von der Innenwand 14 und der Außenwand 13 der Vertiefung 12 auf die Kontaktoberfläche 31 wirkt, und der auf die Kontaktoberfläche 31 wirkende Oberflächendruck wird reduziert, wodurch der Reibungswiderstand (das heißt, die Reibung) reduziert wird, die an der Kontaktoberfläche 31 erzeugt wird. Das Klimagerätgehäuse 100 kann daher die Erzeugung eines Kratzgeräusches von der Kontaktoberfläche 31 unterdrücken, selbst wenn der Druck aufgrund von Variationen der Form der Gehäuse, Verformung der Gehäuse und dergleichen auf die Kontaktoberfläche 31 aufgebracht wird und eine Relativbewegung zwischen dem ersten Gehäuse 10 und dem zweiten Gehäuse 20 aufgrund von Vibrationen eines Fahrzeugs auftritt.
  • Bei dem Klimagerätgehäuse 100 des ersten Ausführungsbeispiels ist der Abschrägungswinkel θ2 des abgeschrägten Abschnitts 23 größer als der innere Winkel θ1 der Vertiefung 12. Als ein Ergebnis kann durch die elastische Kraft der Innenwand 14 und der Außenwand 13 der Vertiefung 12 eine Bildung eines Spalts zwischen dem Vorsprung 22 und der Vertiefung 12 verhindert werden, selbst wenn der Vorsprung 22 und die Vertiefung 12 hinsichtlich Position in der Richtung des Verpressens versetzt sind. Das Klimagerätgehäuse 100 kann daher die Abdichtbarkeit der Kontaktoberfläche 31 verbessern.
  • Bei dem Klimagerätgehäuse 100 des ersten Ausführungsbeispiels ist die von der Innenwand 14 und der Außenwand 13 der Vertiefung 12 auf den Vorsprung 22 wirkende Reaktionskraft klein, wenn der Vorsprung 22 in die Vertiefung 12 verpresst wird, wodurch die zum Verpressen der Vertiefung 12 und des Vorsprungs 22 erforderliche Kraft reduziert wird. Das Klimagerätgehäuse 100 kann daher die Leichtigkeit des Zusammenbaus des ersten Gehäuses 10 und des zweiten Gehäuses 20 verbessern.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel wird beschrieben. Das zweite Ausführungsbeispiel ist ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel, abgesehen davon, dass die Konfiguration der Vertiefung 12 des ersten Gehäuses 10 gegenüber derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels geändert ist, wodurch nur Teile beschrieben werden, die unterschiedlich von denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels sind.
  • Wie in 6 dargestellt ist, ist die Vertiefung 12 des zweiten Ausführungsbeispiels in einer abgeschrägten Form ausgebildet, sodass der Raum zwischen der Oberfläche 12a der Außenwand 13 auf der Seite der Innenwand 14 und der Oberfläche 12b der Innenwand 14 auf der Seite der Außenwand 13 von der Seite des Bodens 15 in Richtung des zweiten Gehäusekörpers 21 allmählich zunimmt. Daher nimmt der innere Winkel θ1 der Vertiefung 12 des ersten Gehäuses 10 einen Wert größer als 0° ein. Jedoch stehen ebenfalls bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der innere Winkel θ1 der Vertiefung 12 und der Abschrägungswinkel θ2 des abgeschrägten Abschnitts 23 in dem Verhältnis von θ1 < θ2 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Wie in 7 dargestellt ist, ist die Kontaktoberfläche 31 zwischen der Vertiefung 12 und dem Vorsprung 22 in einen durch einen Pfeil I angegebenen Bereich ausgebildet. Der Bereich I der Kontaktoberfläche 31 des in 7 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels ist kleiner als der Bereich E der Kontaktoberfläche des in 5 dargestellten ersten Vergleichsbeispiels. Darüber hinaus ist eine Entfernung J zwischen der Kontaktoberfläche 31 und dem Boden 15 des in 7 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels größer als die Entfernung F zwischen der Kontaktoberfläche 31 und dem Boden 15 des in 5 dargestellten ersten Vergleichsbeispiels. Daher kann das zweite Ausführungsbeispiel die ähnliche Wirkung wie diejenige des zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels haben.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel setzt den inneren Winkel θ1 der Vertiefung 12 auf einen Wert größer als 0°, um die auf der Seite gegenüber dem Boden 15 ausgebildete Öffnung der Vertiefung 12 aufweiten zu können. Das Klimagerätgehäuse 100 des zweiten Ausführungsbeispiels kann daher die Leichtigkeit des Zusammenbaus des ersten Gehäuses 10 und des zweiten Gehäuses 20 verbessern.
  • Zum Zweck des Vergleichs mit dem Klimagerätgehäuse 100 des zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiels wird ein Klimagerätgehäuse 300 eines zweiten Vergleichsbeispiels unter Bezugnahme auf 8 und 9 beschrieben.
  • Bei dem zweiten Vergleichsbeispiel, wie in 8 und 9 dargestellt ist, sind die Oberfläche 12a der Außenwand 13 auf der Seite der Innenwand 14 und die Oberfläche 12b der Innenwand 14 auf der Seite der Außenwand 13 der Vertiefung 12 in einer abgeschrägten Form ausgebildet. Bei dem zweiten Vergleichsbeispiel jedoch stehen ein innerer Winkel θ6 der Vertiefung 12 und ein Abschrägungswinkel θ7 des abgeschrägten Abschnitts 23 in dem Verhältnis von θ6 = θ7.
  • Wie in 9 dargestellt ist, wird daher ein Spalt 310 zwischen der Vertiefung 12 und dem Vorsprung 22 ausgebildet, wenn das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 20 hinsichtlich Position in der Richtung des Verpressens versetzt sind. Das Klimagerätgehäuse 300 des zweiten Vergleichsbeispiels hat daher ein Problem, dass die Abdichtbarkeit der Kontaktoberfläche zwischen dem Vorsprung 22 und der Vertiefung 12 reduziert ist.
  • Andererseits stehen bei dem Klimagerätgehäuse 100 der zuvor beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispiele der innere Winkel θ1 der Vertiefung 12 und der Abschrägungswinkel θ2 des abgeschrägten Abschnitts 23 in dem Verhältnis von θ1 < θ2, um daher durch elastische Kraft der Innenwand 14 und der Außenwand 13 der Vertiefung 12 eine Bildung eines Spalts zwischen dem Vorsprung 22 und der Vertiefung 12 verhindern zu können, selbst wenn der Vorsprung 22 und die Vertiefung 12 in der Richtung des Verpressens getrennt sind.
  • Das Klimagerätgehäuse 100 der ersten und zweiten Ausführungsbeispiele kann daher die Abdichtbarkeit der Kontaktoberfläche 31 zwischen dem Vorsprung 22 und der Vertiefung 12 verbessern.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel wird beschrieben. Das dritte Ausführungsbeispiel ist ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel, abgesehen davon, dass ein Teil der Konfiguration des Vorsprungs 22 des zweiten Gehäuses 20 gegenüber derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels geändert ist, wodurch nur Teile beschrieben werden, die unterschiedlich von denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels sind.
  • Wie in 10 und 11 dargestellt ist, hat der Vorsprung 22 bei dem dritten Ausführungsbeispiel zwischen dem abgeschrägten Abschnitt 23 und dem zweiten Gehäusekörper 21 einen geraden Abschnitt 25 mit einer Änderung der Stärke in einer Querschnittsansicht, die kleiner ist als diejenige des abgeschrägten Abschnitts 23. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel beträgt ein Winkel θ8 0°, der durch eine Oberfläche 25a auf der Seite der Außenwand 13 und eine Oberfläche 25b auf der Seite der Innenwand 14 des geraden Abschnitts 25 gebildet wird. Daher sind in dem geraden Abschnitt 25 die Oberfläche 25a auf der Seite der Außenwand 13 und die Oberfläche 25b auf der Seite der Innenwand 14 parallel ausgebildet.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel steht der gerade Abschnitt 25 in Kontakt mit der Vertiefung 12 in einem Bereich K, der in 11 dargestellt ist, wodurch eine Entfernung L zwischen der Kontaktoberfläche 31 und dem Boden 15 weiter vergrößert werden kann. Als ein Ergebnis wird die Reaktionskraft von der Innenwand 14 und der Außenwand 13 der Vertiefung 12 auf den geraden Abschnitt 25 reduziert, und der auf die Kontaktoberfläche 31 zwischen dem geraden Abschnitt 25 und der Vertiefung 12 wirkende Oberflächendruck wird reduziert, wodurch der Reibungswiderstand (das heißt, die Reibung) reduziert wird, der an der Kontaktoberfläche 31 erzeugt wird. Das Klimagerätgehäuse 100 kann daher die Erzeugung eines Kratzgeräusches von der Kontaktoberfläche 31 unterdrücken.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel wird beschrieben. Das vierte Ausführungsbeispiel ist ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel, abgesehen davon, dass die Konfigurationen des ersten Gehäuses 10 und des zweiten Gehäuses 20 gegenüber denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels geändert sind, wodurch nur Teile beschrieben werden, die unterschiedlich von denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels sind.
  • Wie in 12 und 13 dargestellt ist, sind bei dem vierten Ausführungsbeispiel die Oberfläche 12a der Außenwand 13 auf der Seite der Innenwand 14 und die Oberfläche 12b der Innenwand 14 auf der Seite der Außenwand 13 der Vertiefung 12 parallel ausgebildet. Eine Oberfläche 22a des Vorsprungs 22 auf der Seite der Außenwand 13 und eine Oberfläche 22b des Vorsprungs 22 auf der Seite der Innenwand 14 sind zudem parallel ausgebildet. Das heißt, dass bei dem vierten Ausführungsbeispiel ein abgeschrägter Abschnitt nicht in dem Vorsprung 22 ausgebildet ist. Es ist anzumerken, dass ein abgeschrägter Abschnitt in dem Vorsprung 22 bei dem vierten Ausführungsbeispiel wie bei den zuvor beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispielen und einem nachfolgend beschriebenen siebten Ausführungsbeispiel ausgebildet sein kann.
  • Bei dem vierten Ausführungsbeispiel liegt eine Oberflächenrauheit der Oberfläche 22a des Vorsprungs 22 auf der Seite der Außenwand 13 und der Oberfläche 22b des Vorsprungs 22 auf der Seite der Innenwand 14 höher als eine Oberflächenrauheit des ersten Gehäusekörpers 11 oder des zweiten Gehäusekörpers 21. Der Beschreibung wegen vergrößern 12 und 13 schematisch die Oberflächenrauheit, die auf der Oberfläche 22a des Vorsprungs 22 auf der Seite der Außenwand 13 und der Oberfläche 22b des Vorsprungs 22 auf der Seite der Innenwand 14 ausgebildet ist. Genauer gesagt sind die Oberflächenrauheit der Oberfläche 22a des Vorsprungs 22 auf der Seite der Außenwand 13 und die Oberflächenrauheit der Oberfläche 22b des Vorsprungs 22 auf der Seite der Innenwand 14 beispielsweise jeweils gleich Rz 10 oder höher in der gemittelten Zehnpunkt-Rauheit. Die Oberflächenrauheit kann in Abhängigkeit von der Steifigkeit eines Fahrzeugs oder dergleichen vergrößert werden. In diesem Fall betragen beispielsweise die Oberflächenrauheit der Oberfläche 22a des Vorsprungs 22 auf der Seite der Innenwand 13 und die Oberflächenrauheit der Oberfläche 22b des Vorsprungs 22 auf der Seite der Innenwand 14 bevorzugt Rz 20 oder höher, noch bevorzugter Rz 25 oder höher. Wenn die Vertiefung 12 und der Vorsprung 22 verpresst sind, überlappt die Oberfläche 12a der Außenwand 13 der Vertiefung 12 auf der Seite des Vorsprungs 22 die Oberfläche 22a des Vorsprungs 22 auf der Seite der Außenwand 13, und die Oberfläche 12b der Innenwand 14 der Vertiefung 12 auf der Seite des Vorsprungs 22 überlappt die Oberfläche 22b des Vorsprungs 22 auf der Seite der Innenwand 14.
  • 14 stellt ein Ergebnis eines durch den Erfinder durchgeführten Experiments über das Verhältnis zwischen dem Oberflächendruck, bei dem ein Kratzgeräusch erzeugt wird, und der Oberflächenrauheit dar.
  • Bei dem Experiment wurde eine Vielzahl von Testkörpern aus Polypropylen mit einer Oberflächenrauheit vorbereitet, die einer Endfläche von jedem der Testkörper verliehen wurde. Dann wurde die Endfläche von jedem Testkörper, welcher eine Oberflächenrauheit verliehen wurde, in Kontakt mit einer Endfläche eines anderen Testkörpers gebracht, welcher eine Oberflächenrauheit nicht verliehen wurde, und der Oberflächendruck, bei dem ein Kratzgeräusch erzeugt wurde, wurde durch Zusammenreiben der zwei Testkörper unter Last untersucht.
  • Eine horizontale Achse von 14 stellt die dem Testkörper verliehene Oberflächenrauheit dar, und einen entsprechenden Reibungskoeffizienten dar. Je größer die dem Testkörper verliehene Oberflächenrauheit, desto kleiner der Reibungskoeffizient. Eine vertikale Achse stellt den Oberflächendruck dar, wenn ein Kratzgeräusch von der Kontaktoberfläche zwischen den zwei Testkörpern erzeugt wird. Ein Ergebnis der Messung des Oberflächendrucks, wenn das Kratzgeräusch erzeugt wurde, wurde für jeden Testkörper in das Diagramm eingetragen.
  • Gemäß dem Ergebnis des Experiments wurde herausgefunden, dass mit dem Oberflächendruck von weniger als 2,5 MPa kein Kratzgeräusch erzeugt wird, wenn die Oberflächenrauheit, die dem Testkörper verliehen wird, Rz 10 oder höher beträgt. Im Allgemeinen haben in einem herkömmlichen Klimagerätgehäuse, dem keine Oberflächenrauheit verliehen wird, der erste Gehäusekörper 11, der zweite Gehäusekörper 21, die Vertiefung 12 und der Vorsprung 22 alle die Oberflächenrauheit von Rz 5 oder weniger. Gemäß dem Experiment besteht eine Möglichkeit, dass mit dem Oberflächendruck von weniger als 2,5 MPa ein Kratzgeräusch erzeugt wird, wenn die Oberflächenrauheit des Testkörpers Rz 5 oder weniger beträgt. Daher, falls die Oberflächenrauheit von mindestens einer von der Kontaktoberfläche 31 zwischen der Vertiefung 12 und dem Vorsprung 22 Rz 10 oder höher beträgt, kann die Erzeugung eines Kratzgeräusches unterdrückt werden, selbst wenn die Kontaktoberfläche 31 dem Oberflächendruck von 2,5 MPa unterzogen wird, bei dem ein Kratzgeräusch bei dem herkömmlichen Klimagerätgehäuse 100 erzeugt werden kann. Der auf die Kontaktoberfläche 31 zwischen der Vertiefung 12 und dem Vorsprung 22 wirkende Oberflächendruck variiert in Abhängigkeit von der Steifigkeit eines Fahrzeugs oder dergleichen. Daher kann die dem Vorsprung 22 oder der Vertiefung 12 verliehene Oberflächenrauheit in Abhängigkeit von der Steifigkeit eines Fahrzeugs oder dergleichen vergrößert werden. In diesem Fall beträgt beispielsweise die dem Vorsprung 22 oder der Vertiefung 12 verliehene Oberflächenrauheit bevorzugt Rz 20 oder höher, noch bevorzugter Rz 25 oder höher.
  • Bei dem zuvor beschriebenen vierten Ausführungsbeispiel liegt die Oberflächenrauheit der Oberfläche 22a des Vorsprungs 22 auf der Seite der Außenwand 13 und der Oberfläche 22b des Vorsprungs 22 auf der Seite der Innenwand 14 höher als die Oberflächenrauheit des ersten Gehäusekörpers 11 oder des zweiten Gehäusekörpers 21. Als ein Ergebnis wird der Reibungskoeffizient der Kontaktoberfläche 31 zwischen der Vertiefung 12 und dem Vorsprung 22 reduziert, und der Reibungswiderstand an der Kontaktoberfläche 31 kann reduziert werden. Das Klimagerätgehäuse 100 kann daher die Erzeugung eines Kratzgeräusches von der Kontaktoberfläche 31 unterdrücken.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • Ein fünftes Ausführungsbeispiel wird beschrieben. Das fünfte Ausführungsbeispiel ist ähnlich zu dem vierten Ausführungsbeispiel, abgesehen davon, dass der Bereich, wo die Rauheit ausgebildet ist, gegenüber demjenigen des vierten Ausführungsbeispiels geändert ist, wodurch nur Teile beschrieben werden, die unterschiedlich von denjenigen des vierten Ausführungsbeispiels sind. Die nachfolgend beschriebenen fünften bis siebten Ausführungsbeispiele werden jeweils nur eine Explosionsansicht des ersten Gehäuses 10 und des zweiten Gehäuses 20 darstellen, jedoch wird die Beschreibung jedes Teils unter der Annahme erfolgen, dass die Gehäuse zusammengebaut sind.
  • Wie in 15 dargestellt ist, liegen bei dem fünften Ausführungsbeispiel eine Oberflächenrauheit der Oberfläche 12a der Außenwand 13 der Vertiefung 12 auf der Seite des Vorsprungs 22 und einer Oberflächenrauheit der Oberfläche 12b der Innenwand 14 der Vertiefung 12 auf der Seite des Vorsprungs 22 jeweils höher als die Oberflächenrauheit des ersten Gehäusekörpers 11 oder des zweiten Gehäusekörpers 21. 15 stellt zudem schematisch die Oberflächenrauheit dar, die auf der Oberfläche 12a der Außenwand 13 der Vertiefung 12 auf der Seite des Vorsprungs 22 und der Oberfläche 12b der Innenwand 14 der Vertiefung 12 auf der Seite des Vorsprungs 22 ausgebildet. Die Konfiguration des fünften Ausführungsbeispiels kann zudem den Reibungskoeffizienten der Kontaktoberfläche 31 zwischen der Vertiefung 12 und dem Vorsprung 22 reduzieren, und den Reibungswiderstand an der Kontaktoberfläche 31 reduzieren. Daher kann das fünfte Ausführungsbeispiel zudem die gleiche Wirkung wie diejenige des zuvor beschriebenen vierten Ausführungsbeispiels haben.
  • (Sechstes Ausführungsbeispiel)
  • Ein sechstes Ausführungsbeispiel wird beschrieben. Das sechste Ausführungsbeispiel ist eine Kombination von dem vierten Ausführungsbeispiel und dem fünften Ausführungsbeispiel.
  • Wie in 16 dargestellt ist, liegen bei dem sechsten Ausführungsbeispiel die Oberflächenrauheit der Oberfläche 22a des Vorsprungs 22 auf der Seite der Außenwand 13 und die Oberflächenrauheit der Oberfläche 22b des Vorsprungs 22 auf der Seite der Innenwand 14 jeweils höher als die Oberflächenrauheit des ersten Gehäusekörpers 11 oder des zweiten Gehäusekörpers 21. Darüber hinaus liegen die Oberflächenrauheit der Oberfläche 12a der Außenwand 13 der Vertiefung 12 auf der Seite des Vorsprungs 22 und die Oberflächenrauheit der Oberfläche 12b der Innenwand 14 der Vertiefung 12 auf der Seite des Vorsprungs 22 jeweils höher als die Oberflächenrauheit des ersten Gehäusekörpers 11 oder des zweiten Gehäusekörpers 21. Die Konfiguration des sechsten Ausführungsbeispiels kann zudem den Reibungskoeffizienten der Kontaktoberfläche 31 zwischen der Vertiefung 12 und dem Vorsprung 22 reduzieren, und den Reibungswiderstand an der Kontaktoberfläche 31 reduzieren. Daher kann das sechste Ausführungsbeispiel zudem die gleiche Wirkung wie diejenige der zuvor beschriebenen vierten und fünften Ausführungsbeispiele haben.
  • (Siebtes Ausführungsbeispiel)
  • Ein siebtes Ausführungsbeispiel wird beschrieben. Das siebte Ausführungsbeispiel ist eine Kombination des ersten Ausführungsbeispiels und des vierten Ausfü h ru ngsbeispiels.
  • Wie in 17 dargestellt ist, hat bei dem siebten Ausführungsbeispiel der Vorsprung 22 des zweiten Gehäuses 20 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel den abgeschrägten Abschnitt 23 mit der in einer Querschnittsansicht allmählich von dem zweiten Gehäusekörper 21 in Richtung des Bodens 15 abnehmenden Stärke. Der innere Winkel θ1 der Vertiefung 12 und der Abschrägungswinkel θ2 des abgeschrägten Abschnitts 23 stehen in dem Verhältnis von θ1 < θ2.
  • Bei dem siebten Ausführungsbeispiel liegen eine Oberflächenrauheit der Oberfläche 23a auf der Seite der Außenwand 13 und eine Oberflächenrauheit der Oberfläche 23b auf der Seite der Innenwand 14 des abgeschrägten Abschnitts 23 jeweils höher als die Oberflächenrauheit des ersten Gehäusekörpers 11 oder des zweiten Gehäusekörpers 21. Daher kann das siebte Ausführungsbeispiel die gleiche Wirkung wie diejenige der zuvor beschriebenen ersten bis sechsten Ausführungsbeispiele haben.
  • (Achtes Ausführungsbeispiel)
  • Ein achtes Ausführungsbeispiel wird beschrieben. Das achte Ausführungsbeispiel stellt die detailgenaue Form einer rauen Oberfläche, die an dem abgeschrägten Abschnitt 23 des Vorsprungs 22 des in dem Klimagerätgehäuse 100 enthaltenen zweiten Gehäuses 20 ausgebildet ist, und ein Beispiel eines Herstellungsverfahrens zum Ausbilden der rauen Oberfläche auf dem abgeschrägten Abschnitt 23 dar. Die „raue Oberfläche“ wird zudem als „Aufrauen der Oberfläche“ bezeichnet, und bezieht sich auf einen Teil der Oberfläche des Klimagerätgehäuses 100, wo die Oberflächenrauheit höher liegt als diejenige des zweiten Gehäusekörpers 21 oder des ersten Gehäusekörpers 11.
  • Wie in 18 dargestellt ist, hat der Vorsprung 22 des zweiten Gehäuses 20 bei dem achten Ausführungsbeispiel ebenfalls den abgeschrägten Abschnitt 23 mit der in einer Querschnittsansicht allmählich von dem zweiten Gehäusekörper 21 in Richtung einer Spitze 26 abnehmenden Stärke, wie bei dem zuvor beschriebenen siebten Ausführungsbeispiel und dergleichen. Die Oberflächenrauheit der Oberfläche 23b des abgeschrägten Abschnitts 23 auf der Seite des Luftkanals 30 und eine Oberflächenrauheit der Oberfläche 23a des abgeschrägten Abschnitts 23 auf einer Seite gegenüber der Seite des Luftkanals 30 liegen jeweils höher als die Oberflächenrauheit des ersten Gehäusekörpers 21. Die Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche, die durch Bezugszeichen 23a und 23b in 18 angegeben ist, geben die Lage der auf dem abgeschrägten Abschnitt 23 des Vorsprungs 22 ausgebildeten rauen Oberfläche an, und geben nicht die Orientierung der Unregelmäßigkeiten auf der rauen Oberfläche an.
  • 19 ist eine vergrößerte Ansicht des in 18 durch Bezugszeichen XIX angegebenen Bereichs, und stellt schematisch die detailgenaue Form der auf dem abgeschrägten Abschnitt des Vorsprungs 22 des zweiten Gehäuses 20 ausgebildeten rauen Oberfläche dar. Wie in 19 dargestellt ist, hat die auf dem abgeschrägten Abschnitt 23 des Vorsprungs 22 des zweiten Gehäuses 20 ausgebildete raue Oberfläche mindestens eine Vielzahl von ersten Oberflächen 41 und eine Vielzahl von zweiten Oberflächen 42. In der folgenden Beschreibung wird eine Mittelebene zwischen der Oberfläche 23b des abgeschrägten Abschnitts 23 auf der Seite des Luftkanals 30 und der Oberfläche 23a des abgeschrägten Abschnitts 23 auf der Seite gegenüber der Seite des Luftkanals 30 als eine Mittelebene S1 bezeichnet. Die Vielzahl der ersten Oberflächen 41 ist in Richtung der Mittelebene S1 von der Seite des zweiten Gehäusekörpers 21 zu der Seite der Spitze 26 geneigt. Jede der zweiten Oberflächen 42 verbindet einen Abschnitt auf der Seite der Spitze 26 einer vorbestimmten der ersten Oberflächen 41 und einen Abschnitt auf der Seite des zweiten Gehäusekörpers 21 einer anderen der ersten Oberflächen 41, die mit Bezug auf die vorbestimmte erste Oberfläche 41 auf der Seite der Spitze 26 angeordnet ist. Als ein Ergebnis hat die raue Oberfläche, die auf dem abgeschrägten Abschnitt 23 des Vorsprungs 22 ausgebildet ist, eine Form, die durch Entformen beim normalen Spritzformen ausgebildet sein kann, ohne eine hinterschnittene Form beim Harzspritzformen zu haben.
  • Die Vielzahl der ersten Oberflächen 41 und die Vielzahl der zweiten Oberflächen 42 sind nicht auf die ebenen Oberflächen beschränkt, sondern können gekrümmte Oberflächen sein. Darüber hinaus kann die Verbindung zwischen der ersten Oberfläche 41 und der zweiten Oberfläche 42 flach sein, ohne angewinkelt zu sein.
  • Als nächstes wird ein Beispiel für das Herstellungsverfahren zum Ausbilden der rauen Oberfläche auf dem abgeschrägten Abschnitt 23 des Vorsprungs 22 des zweiten Gehäuses 20 beschrieben. Das Verfahren zum Herstellen des zweiten Gehäuses 20 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist nicht auf das nachfolgend beschriebene Verfahren beschränkt.
  • Wie in 20 dargestellt ist, wird das zweite Gehäuse 20 durch Harzspritzformen ausgebildet. 20 verwendet das Bezugszeichen PL, um eine Trennlinie zwischen einer ersten Form 51 und einer zweiten Form 52 anzugeben. Nachdem die erste Form 51 und die zweite Form 52 geschlossen wurden, wird bei dem Harzspritzformen ein wärmegeschmolzenes Harz in einen Raum (das heißt einen Produktabschnitt) eingespritzt, der zwischen der ersten Form 51 und der zweiten Form 52 ausgebildet ist, und danach abgekühlt und erstarrt, um das zweite Gehäuse 20 auszubilden.
  • Wie in 21 dargestellt ist, wird bei einem Formöffnungsprozess des Harzspritzformens die erste Form 51, die den Vorsprung 22 des zweiten Gehäuses 20 ausbildet, im Wesentlichen parallel zu der Mittelebene S1 des abgeschrägten Abschnitts 23 bewegt. Die durch Bezugszeichen 51a und 51b in 21 angegebenen Unregelmäßigkeiten geben die Lage eines Ausbildungsabschnitts einer rauen Oberfläche zum Ausbilden der rauen Oberfläche auf ein Harzformprodukt (das heißt, den abgeschrägten Abschnitt 23 des Vorsprungs 22) in der ersten Form 51 an, und geben nicht die Orientierung der Unregelmäßigkeiten des Ausbildungsabschnitts der rauen Oberfläche an.
  • 22 ist eine vergrößerte Ansicht des durch Bezugszeichen XXII in 21 angegebenen Bereichs, und stellt schematisch die detailgenaue Form des Ausbildungsabschnitts der rauen Oberfläche in der ersten Form 51 dar. Wie in 22 dargestellt ist, hat der Ausbildungsabschnitt der rauen Oberfläche der ersten Form 51 eine Vielzahl von ersten Ausbildungsoberflächen 511 zum Ausbilden der ersten Oberflächen 41 der rauen Oberfläche auf dem abgeschrägten Abschnitt 23 des Vorsprungs 22, und eine Vielzahl von zweiten Ausbildungsoberflächen 512 zum Ausbilden der zweiten Oberflächen 42 der rauen Oberfläche auf dem abschrägten Abschnitt 23 des Vorsprungs 22. Die Vielzahl der ersten Ausbildungsoberflächen 511 und die Vielzahl der zweiten Ausbildungsoberflächen 512 sind geneigt, sodass der abgeschrägte Abschnitt 23 des Vorsprungs 22 aus der ersten Form 51 entformt werden kann. Daher kann das Herstellungsverfahren das Öffnen der Formen durch Bewegen der ersten Form 51 im Wesentlichen parallel zu der Mittelebene S1 des abgeschrägten Abschnitts 23 durchführen, ohne eine spezielle Formstruktur wie beispielsweise einen Schiebekern in der ersten Form 51 vorzusehen.
  • Bei dem zuvor beschriebenen achten Ausführungsbeispiel ist der abgeschrägte Abschnitt 23 auf dem Vorsprung 22 des in dem Klimagerätgehäuse 100 enthaltenen zweiten Gehäuses 20 vorgesehen, sodass die raue Oberfläche, die auf dem abgeschrägten Abschnitt 23 ausgebildet ist, die Form haben kann, die durch Entformen beim normalen Spritzformen ausgebildet sein kann. Daher kann das achte Ausführungsbeispiel die Herstellungskosten reduzieren, indem es die Struktur der ersten Form 51 vereinfacht.
  • (Neuntes Ausführungsbeispiel)
  • Ein neuntes Ausführungsbeispiel wird beschrieben. Das neunte Ausführungsbeispiel stellt die detailgenaue Form einer rauen Oberfläche, die auf der Innenwand 14 und der Außenwand 13 der Vertiefung 12 des in dem Klimagerätgehäuse 100 enthaltenen ersten Gehäuses 10 ausgebildet ist, und ein Beispiel für ein Herstellungsverfahren zum Ausbilden der rauen Oberfläche der Innenwand 14 und der Außenwand 13 der Vertiefung 12 dar.
  • Wie in 23 dargestellt ist, ist die Vertiefung 12 des ersten Gehäuses 10 in einer abgeschrägten Form ausgebildet. Genauer gesagt ist die Vertiefung 12 in der abgeschrägten Form so ausgebildet, dass der Raum zwischen der Oberfläche 12a der Außenwand 13 auf der Seite der Innenwand 14 und der Oberfläche 12b der Innenwand 14 auf der Seite der Außenwand 13 allmählich von der Seite der entsprechenden Spitzen 16 und 17 in Richtung des ersten Gehäusekörpers 11 abnimmt. Die Oberflächenrauheit der Oberfläche 12a der Außenwand 13 der Vertiefung 12 auf der Seite der Innenwand 14 und die Oberflächenrauheit der Oberfläche 12b der Innenwand 14 der Vertiefung 12 auf der Seite der Außenwand 13 liegen jeweils höher als die Oberflächenrauheit des ersten Gehäusekörpers 11.
  • Die Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche, die durch Bezugszeichen 12a und 12b in 23 angegeben ist, geben die Lage der in der Vertiefung 12 ausgebildeten rauen Oberfläche an, und geben nicht die Orientierung der Unregelmäßigkeiten auf der rauen Oberfläche an.
  • 24 ist eine vergrößerte Ansicht des durch Bezugszeichen XXIV in 23 angegebenen Bereichs, und stellt schematisch die detailgenaue Form der in der Vertiefung 12 des ersten Gehäuses 10 ausgebildeten rauen Oberfläche dar. Wie in 24 dargestellt ist, hat die in der Vertiefung 12 des ersten Gehäuses 10 ausgebildete raue Oberfläche mindestens eine Vielzahl von ersten Oberflächen 61 und eine Vielzahl von zweiten Oberflächen 62. In der folgenden Beschreibung wird eine Mittelebene zwischen der Oberfläche 12a der Außenwand 13 der Vertiefung 12 auf der Seite der Innenwand 14 und der Oberfläche 12b der Innenwand 14 der Vertiefung 12 auf der Seite der Außenwand 13 als eine Mittelebene S2 bezeichnet. Die Vielzahl der ersten Oberflächen 61 ist in Richtung der Mittelebene S2 von der Seite der Spitze 16 der Außenwand 13 oder der Seite der Spitze 17 der Innenwand 14 zu der Seite des ersten Gehäusekörpers 11 geneigt. Jede der zweiten Oberflächen 62 verbindet einen Abschnitt auf der Seite des ersten Gehäusekörpers 11 einer vorbestimmten der ersten Oberflächen 61 und einen Abschnitt auf der Seite der Spitzen 16 oder 17 der Außenwand 13 oder Innenwand 14 einer anderen der ersten Oberflächen 61, die mit Bezug auf die vorbestimmte erste Oberfläche 61 auf der Seite des ersten Gehäusekörpers 11 angeordnet ist. Als ein Ergebnis hat die raue Oberfläche, die auf der Innenwand 14 und der Außenwand 13 der Vertiefung 12 ausgebildet ist, eine Form, die durch Entformen beim normalen Spritzformen ausgebildet werden kann, ohne eine hinterschnittene Form beim Harzspritzformen zu haben.
  • Die Vielzahl der ersten Oberflächen 61 und die Vielzahl der zweiten Oberflächen 62 sind nicht auf ebene Oberflächen begrenzt, sondern können gekrümmte Oberflächen sein. Darüber hinaus kann die Verbindung zwischen der ersten Oberfläche 61 und der zweiten Oberfläche 62 flach sein, ohne angewinkelt zu sein.
  • Als nächstes wird ein Beispiel für das Herstellungsverfahren zum Ausbilden der rauen Oberfläche auf der Innenwand 14 und der Außenwand 13 der Vertiefung 12 des in dem Klimagerätgehäuse 100 enthaltenen ersten Gehäuses 10 beschrieben.
  • Das Verfahren zum Herstellen des ersten Gehäuses 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist nicht auf das nachfolgend beschriebene Verfahren beschränkt.
  • Wie in 25 dargestellt ist, wird das erste Gehäuse 10 ebenfalls durch Harzspritzformen ausgebildet. 25 verwendet das Bezugszeichen PL, um eine Trennlinie zwischen einer dritten Form 53 und einer vierten Form 54 anzugeben. Nachdem die dritte Form 53 und die vierte Form 54 geschlossen wurden, wird bei dem Harzspritzformen ein wärmegeschmolzenes Harz in einen Raum (das heißt, einen Produktabschnitt) eingespritzt, der zwischen der dritten Form 53 und der vierten Form 54 ausgebildet ist, und danach abgekühlt und erstarrt, um das erste Gehäuse 10 auszubilden.
  • Wie in 26 dargestellt ist, wird bei einem Formöffnungsprozess des Harzspritzformens die vierte Form 54, die die Vertiefung 12 des ersten Gehäuses 10 ausbildet, im Wesentlichen parallel zu der Mittelebene S2 der Vertiefung 12 bewegt. Die Unregelmäßigkeiten, die durch Bezugszeichen 54a und 54b in 26 angegeben sind, geben die Lage eines Ausbildungsabschnitts einer rauen Oberfläche zum Ausbilden der rauen Oberfläche auf einem Harzformprodukt (das heißt, der Vertiefung 12 des ersten Gehäuses 10) in der vierten Form 54 an, und geben nicht die Orientierung der Unregelmäßigkeit des Ausbildungsabschnitts der rauen Oberfläche an.
  • 27 ist eine vergrößerte Ansicht eines durch Bezugszeichen XXVII in 26 angegebenen Bereichs, und stellt schematisch die detailgenaue Form des Ausbildungsabschnitts der rauen Oberfläche in der vierten Form 54 dar. Wie in 27 dargestellt ist, hat der Ausbildungsabschnitt der rauen Oberfläche der vierten Form 54 eine Vielzahl von ersten Ausbildungsoberflächen 541 zum Ausbilden der ersten Oberflächen 61 der rauen Oberfläche der Vertiefung 12, und eine Vielzahl von zweiten Ausbildungsoberflächen 542 zum Ausbilden der zweiten Oberflächen 62 der rauen Oberfläche auf dem Vorsprung 22. Die Vielzahl der ersten Ausbildungsoberflächen 541 und die Vielzahl der zweiten Ausbildungsoberflächen 542 sind so geneigt, dass die Vertiefung 12 aus der vierten Form 54 entformt werden können. Daher kann das Herstellungsverfahren das Öffnen der Formen durch Bewegen der vierten Form 54 im Wesentlichen parallel zu der Mittelebene S2 der Vertiefung 12 durchführen, ohne eine spezielle Formstruktur wie beispielsweise einen Schiebekern in der vierten Form 54 vorzusehen.
  • Bei dem zuvor beschriebenen neunten Ausführungsbeispiel wird die Vertiefung 12 des in dem Klimagerätgehäuse 100 enthaltenen ersten Gehäuses 10 in die abgeschrägte Form ausgebildet, sodass die in der Vertiefung 12 ausgebildete raue Oberfläche die Form haben kann, die durch Entformen beim normalen Spritzformen ausgebildet werden kann. Daher kann das neunte Ausführungsbeispiel die Herstellungskosten reduzieren, indem es die Struktur der vierten Form 54 vereinfacht.
  • (Andere Ausführungsbeispiele)
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann wie angemessen verändert werden. Die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele sind nicht voneinander unabhängig, können aber wie angemessen kombiniert werden, solange sie nicht offensichtlich nicht kompatibel sind. Es versteht sich, dass in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen enthaltenen Komponenten nicht notwendigerweise erforderlich sind, solange sie nicht als erforderlich angegeben sind, als offensichtlich an sich erforderlich betrachtet werden oder dergleichen. Die Zahlenwerte wie beispielsweise die Zahl, der Zahlenwert, die Menge, der Bereich oder dergleichen der bei den vorgenannten Ausführungsbeispielen erwähnten Komponente ist nicht auf eine konkrete Zahl beschränkt, solange sie nicht als erforderlich angegeben ist, offensichtlich auf solch eine konkrete Zahl an sich beschränkt ist oder dergleichen. Die Form, die Positionsbeziehung und dergleichen der Komponente oder dergleichen, die bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen erwähnt werden, sind nicht auf diejenigen beschränkt, die erwähnt werden, solange nicht anders angegeben, auf die konkrete Form, Positionsbeziehung und dergleichen an sich beschränkt, oder dergleichen.
  • (1) Die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele beschreiben das Klimagerätgehäuse 100, das die Außenhülle des in einem Fahrzeug montierten Klimageräts 1 bildet, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das Klimagerätgehäuse 100 die Einhausung des Klimageräts 1 bilden, das für einen mobilen Körper anders als ein Fahrzeug, ein Gebäude oder dergleichen verwendet wird.
  • (2) Die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele beschreiben, dass das Klimagerät 1, auf das das Klimagerätgehäuse 100 angewendet wird, das Gebläse, dem Verdampfer, den Heizkern und dergleichen hat, aber die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. Das Klimagerät 1 kann ein Kühlgerät anders als den Verdampfer oder ein Heizgerät anders als den Heizkern haben. Alternativ kann das Klimagerät 1 mindestens eines von dem Gebläse, dem Kühlgerät und dem Heizgerät haben.
  • (Zusammenfassung)
  • Gemäß einem ersten Aspekt, der in manchen oder allen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele dargestellt wurde, hat das Klimagerätgehäuse, das die Einhausung des Klimageräts bildet, den ersten Gehäusekörper, den zweiten Gehäusekörper, die Vertiefung und den Vorsprung. Der erste Gehäusekörper bildet den Luftkanal, durch welchen Luft innerhalb der Einhausung strömt. Der zweite Gehäusekörper bildet den Luftkanal innerhalb der Einhausung gemeinsam mit dem ersten Gehäusekörper. Die Vertiefung ist an dem Ende des ersten Gehäusekörpers auf der Seite des zweiten Gehäusekörpers vorgesehen, und hat die Innenwand, die auf der Seite des Luftkanals befindlich ist, die Außenwand, die auf der Außenseite der Einhausung befindlich ist, und den Boden, der die Innenwand und die Außenwand auf der Seite des ersten Gehäusekörpers verbindet. Der Vorsprung ist an dem Ende des zweiten Gehäusekörpers auf der Seite des ersten Gehäusekörpers vorgesehen, hat den abgeschrägten Abschnitt mit der in einer Querschnittsansicht allmählich von dem zweiten Gehäusekörper in Richtung des Bodens abnehmenden Form, und ist zwischen der Innenwand und der Außenwand der Vertiefung eingepasst. Der Abschrägungswinkel, der durch die Oberfläche des abgeschrägten Abschnitts auf der Seite der Außenwand und die Oberfläche des abgeschrägten Abschnitts auf der Seite der Innenwand gebildet wird, ist größer als der innere Winkel, der durch die Oberfläche der Außenwand auf der Seite der Innenwand und die Oberfläche der Innenwand auf der Seite der Außenwand gebildet wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt ist die Vertiefung abgeschrägt, sodass der Raum zwischen der Innenwand und der Außenwand allmählich von der Seite des Bodens zu der Seite des zweiten Gehäusekörpers zunimmt.
  • Als ein Ergebnis kann die auf der Seite gegenüber der Seite des Bodens ausgebildete Öffnung der Vertiefung aufgeweitet werden. Das Klimagerätgehäuse kann daher die Leichtigkeit des Zusammenbaus des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses verbessern.
  • Gemäß einem dritten Aspekt hat der Vorsprung ferner zwischen dem abgeschrägten Abschnitt und dem zweiten Gehäusekörper den geraden Abschnitt mit einer Änderung der Stärke in einer Querschnittsansicht, die kleiner ist als diejenige des abgeschrägten Abschnitts.
  • Als ein Ergebnis ist die Kontaktoberfläche zwischen dem geraden Abschnitt des Vorsprungs und der Vertiefung fern von dem Boden befindlich. Daher wird die Reaktionskraft von der Innenwand und der Außenwand der Vertiefung auf den geraden Abschnitt reduziert, und der Reibungswiderstand kann reduziert werden, der zwischen dem geraden Abschnitt und der Vertiefung erzeugt wird. Das Klimagerätgehäuse kann daher eine Erzeugung eines Kratzgeräusches von der Kontaktoberfläche unterdrücken.
  • Gemäß einem vierten Aspekt hat der Vorsprung ferner auf der Seite gegenüber der Seite des zweiten Gehäusekörpers des abgeschrägten Abschnitts die Spitze mit dem Abschrägungswinkel, der in einer Querschnittsansicht größer ist als der Abschrägungswinkel des abgeschrägten Abschnitts.
  • Mit der an dem Vorsprung vorgesehenen Spitze kann der Vorsprung leicht in die Öffnung der Vertiefung eingesetzt werden. Das Klimagerätgehäuse kann daher die Leichtigkeit des Zusammenbaus des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses verbessern.
  • Gemäß einem fünften Aspekt liegt die Oberflächenrauheit von mindestens einer der Oberfläche der Außenwand auf der Seite des abgeschrägten Abschnitts und der Oberfläche des abgeschrägten Abschnitts auf der Seite der Außenwand höher als die Oberflächenrauheit des ersten Gehäusekörpers oder des zweiten Gehäusekörpers. Darüber hinaus liegt die Oberflächenrauheit von mindestens einer der Oberfläche der Innenwand auf der Seite des abgeschrägten Abschnitts und der Oberfläche des abgeschrägten Abschnitts auf der Seite der Innenwand höher als die Oberflächenrauheit des ersten Gehäusekörpers oder des zweiten Gehäusekörpers.
  • Als ein Ergebnis kann der Reibungskoeffizient der Kontaktoberfläche zwischen der Außenwand und dem abgeschrägten Abschnitt reduziert werden, und gleichzeitig kann der Reibungskoeffizient der Kontaktoberfläche zwischen der Innenwand und dem abgeschrägten Abschnitt reduziert werden. Daher wird der Reibungswiderstand an der Kontaktoberfläche zwischen Vorsprung und der Vertiefung reduziert. Das Klimagerätgehäuse kann daher die Erzeugung eines Kratzgeräusches von der Kontaktoberfläche unterdrücken.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt hat das Klimagerätgehäuse, das die Einhausung des Klimageräts bildet, den ersten Gehäusekörper, den zweiten Gehäusekörper, die Vertiefung und den Vorsprung. Der erste Gehäusekörper bildet den Luftkanal, durch welchen Luft innerhalb der Einhausung strömt. Der zweite Gehäusekörper bildet den Luftkanal innerhalb der Einhausung gemeinsam mit dem ersten Gehäusekörper. Die Vertiefung ist an dem Ende des ersten Gehäusekörpers auf der Seite des zweiten Gehäusekörpers vorgesehen, und hat die Innenwand, die auf der Seite des Luftkanals befindlich ist, die Außenwand, die auf der Außenseite der Einhausung befindlich ist, und den Boden, der die Innenwand und die Außenwand auf der Seite des ersten Gehäusekörpers verbindet. Der Vorsprung ist an dem Ende des zweiten Gehäusekörpers auf der Seite des ersten Gehäusekörpers vorgesehen, und ist zwischen der Innenwand und der Außenwand der Vertiefung eingepasst. Hier liegt die Oberflächenrauheit von mindestens einer von der Oberfläche der Außenwand der Vertiefung auf der Seite des Vorsprungs und der Oberfläche des Vorsprungs auf der Seite der Außenwand höher als die Oberflächenrauheit von dem ersten Gehäusekörper oder dem zweiten Gehäusekörper. Darüber hinaus liegt die Oberflächenrauheit von mindestens einer von der Oberflächenrauheit von mindestens einer von der Oberfläche der Innenwand der Vertiefung auf der Seite des Vorsprungs und der Oberfläche des Vorsprungs auf der Seite der Innenwand höher als die Oberflächenrauheit des ersten Gehäusekörpers oder des zweiten Gehäusekörpers.
  • Als ein Ergebnis kann der Reibungskoeffizient der Kontaktoberfläche zwischen der Außenwand und dem Vorsprung reduziert werden, und der Reibungskoeffizient der Kontaktoberfläche zwischen der Innenwand und dem Vorsprung kann reduziert werden. Daher wird der Reibungswiderstand an der Kontaktoberfläche zwischen dem Vorsprung und der Vertiefung reduziert. Das Klimagerätgehäuse kann daher die Erzeugung eines Kratzgeräusches von der Kontaktoberfläche unterdrücken.
  • Gemäß einem siebten Aspekt ist die Oberflächenrauheit von mindestens einer von der Oberfläche der Außenwand auf der Seite des Vorsprungs und der Oberfläche des Vorsprungs auf der Seite der Außenwand gleich Rz 10 oder höher in der gemittelten Zehnpunkt-Rauheit. Darüber hinaus ist die Oberflächenrauheit von mindestens einer der Oberfläche der Innenwand auf der Seite des Vorsprungs und der Oberfläche des Vorsprungs auf der Seite der Innenwand gleich Rz 10 oder höher in gemittelter Zehnpunkt-Rauheit.
  • Der Erfinder hat das Experiment durchgeführt, um die Last zu bestimmen, mit der ein Kratzgeräusch erzeugt wird, indem er den vorbestimmten Testkörper, dem eine Oberflächenrauheit verliehen wurde, und einen anderen Testkörper gerieben hat. Als ein Ergebnis wurde herausgefunden, dass, indem die Oberflächenrauheit von Rz 10 oder höher mindestens einem/einer des Vorsprungs und der Vertiefung verliehen wird, die Erzeugung eines Kratzgeräusches wirksam unterdrückt werden kann, im Vergleich mit einem herkömmlichen Klimagerätgehäuse, dem eine Oberflächenrauheit nicht verliehen wird.
  • Gemäß einem achten Aspekt hat der Vorsprung den abgeschrägten Abschnitt mit der in einer Querschnittsansicht allmählich von dem zweiten Gehäusekörper in Richtung des Bodens abnehmenden Stärke. Die Oberflächenrauheit von mindestens einer von der Oberfläche der Außenwand auf der Seite des abgeschrägten Abschnitts und der Oberfläche des abgeschrägten Abschnitts auf der Seite der Außenwand liegt höher als die Oberflächenrauheit des ersten Gehäusekörpers oder des zweiten Gehäusekörpers. Darüber hinaus liegt die Oberflächenrauheit von mindestens einer von der Oberfläche der Innenwand auf der Seite des abgeschrägten Abschnitts und der Oberfläche des abgeschrägten Abschnitts auf der Seite der Innenwand höher als die Oberflächenrauheit des ersten Gehäusekörpers oder des zweiten Gehäusekörpers.
  • Als ein Ergebnis kann der Reibungskoeffizient der Kontaktoberfläche zwischen der Außenwand und dem abgeschrägten Abschnitt reduziert werden, und gleichzeitig kann der Reibungskoeffizient der Kontaktoberfläche zwischen der Innenwand und dem abgeschrägten Abschnitt reduziert werden. Daher wird der Reibungswiderstand an der Kontaktoberfläche zwischen dem Vorsprung und der Vertiefung reduziert. Das Klimagerätgehäuse kann daher die Erzeugung eines Kratzgeräusches von der Kontaktoberfläche unterdrücken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017 [0001]
    • JP 2018017277 [0001]

Claims (8)

  1. Klimagerätgehäuse, das eine Einhausung eines Klimageräts (1) bildet, mit: einem ersten Gehäusekörper (11), der einen Luftkanal (30) definiert, durch welchen Luft innerhalb der Einhausung strömt; einem zweiten Gehäusekörper (21), der den Luftkanal innerhalb der Einhausung gemeinsam mit dem ersten Gehäusekörper definiert; einer Vertiefung (12) die an einem Ende des ersten Gehäusekörpers vorgesehen ist, das benachbart zu dem zweiten Gehäusekörper ist, wobei die Vertiefung folgendes hat eine Innenwand (14), die dem Luftkanal zugewandt ist, eine Außenwand (13), die auf einer Außenseite der Einhausung befindlich ist, und einen Boden (15), der die Innenwand und die Außenwand auf einer Seite des ersten Gehäusekörpers verbindet; und einem Vorsprung (22), der an einem Ende des zweiten Gehäusekörpers vorgesehen ist, das benachbart zu dem ersten Gehäusekörper ist, wobei der Vorsprung einen abgeschrägten Abschnitt (23) hat, dessen Stärke in einer Querschnittsansicht allmählich von dem zweiten Gehäusekörper in Richtung des Bodens abnimmt, wobei der Vorsprung zwischen der Innenwand und der Außenwand der Vertiefung eingepasst ist, wobei ein Abschrägungswinkel (θ2), der durch eine Oberfläche (23a) des abgeschrägten Abschnitts gebildet wird, die der Außenwand zugewandt ist, größer ist als ein innerer Winkel (θ1), der durch eine Oberfläche (12a) der Außenwand, die der Innenwand zugewandt ist, und eine Oberfläche (12b) der Innenwand gebildet wird, die der Außenwand zugewandt ist.
  2. Klimagerätgehäuse nach Anspruch 1, wobei die Vertiefung abgeschrägt ist, sodass ein Raum zwischen der Innenwand und der Außenwand allmählich von dem Boden in Richtung des zweiten Gehäusekörpers zunimmt.
  3. Klimagerätgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Vorsprung ferner zwischen dem abgeschrägten Abschnitt und dem zweiten Gehäusekörper einen geraden Abschnitt (25) hat, in dem eine Änderung der Stärke in der Querschnittsansicht kleiner ist als diejenige des abgeschrägten Abschnitts.
  4. Klimagerätgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Vorsprung ferner an einem Ende des abgeschrägten Abschnitts ferner von dem zweiten Gehäusekörper eine Spitze (24) hat, deren Abschrägungswinkel in der Querschnittsansicht größer ist als der Abschrägungswinkel des abgeschrägten Abschnitts.
  5. Klimagerätgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Oberflächenrauheit von mindestens einer von einer Oberfläche (12a) der Außenwand, die dem abgeschrägten Abschnitt zugewandt ist, und der Oberfläche (23a) des abgeschrägten Abschnitts, die der Außenwand zugewandt ist, höher liegt als eine Oberflächenrauheit des ersten Gehäusekörpers oder des zweiten Gehäusekörpers, und eine Oberflächenrauheit von mindestens einer von einer Oberfläche (12b) der Innenwand, die dem abgeschrägten Abschnitt zugewandt ist, und der Oberfläche (23b) des abgeschrägten Abschnitts, die der Innenwand zugewandt ist, höher liegt als eine Oberflächenrauheit des ersten Gehäusekörpers oder des zweiten Gehäusekörpers.
  6. Klimagerätgehäuse, das eine Einhausung eines Klimageräts (1) bildet, wobei das Klimagerätgehäuse folgendes hat: einen ersten Gehäusekörper (11), der einen Luftkanal (30) definiert, durch welchen Luft innerhalb der Einhausung strömt; einen zweiten Gehäusekörper (21), der den Luftkanal innerhalb der Einhausung gemeinsam mit dem ersten Gehäusekörper definiert; eine Vertiefung (12), die an einem Ende des ersten Gehäusekörpers vorgesehen ist, das benachbart zu dem zweiten Gehäusekörper ist, wobei die Vertiefung folgendes hat eine Innenwand (14), die dem Luftkanal zugewandt ist, eine Außenwand (13), die auf einer Außenseite der Einhausung befindlich ist, und einen Boden (15), der die Innenwand und die Außenwand auf einer Seite des ersten Gehäusekörpers verbindet; und einen Vorsprung (22), der an einem Ende des zweiten Gehäusekörpers vorgesehen ist, das benachbart zu dem ersten Gehäusekörper ist, und zwischen der Innenwand und der Außenwand der Vertiefung eingepasst ist, wobei eine Oberflächenrauheit von mindestens einer von einer Oberfläche (12a) der Außenwand der Vertiefung, die dem Vorsprung zugewandt ist, und eine Oberfläche (22a) des Vorsprungs, die der Außenwand zugewandt ist, höher liegt als eine Oberflächenrauheit des ersten Gehäusekörpers oder des zweiten Gehäusekörpers, und eine Oberflächenrauheit von mindestens einer von einer Oberfläche (12b) der Innenwand der Vertiefung, die dem Vorsprung zugewandt ist, und eine Oberfläche (22b) des Vorsprungs, die der Innenwand zugewandt ist, höher liegt als die Oberflächenrauheit des ersten Gehäusekörpers oder des zweiten Gehäusekörpers.
  7. Klimagerätgehäuse nach Anspruch 6, wobei die Oberflächenrauheit von mindestens einer von der Oberfläche der Außenwand, die dem Vorsprung zugewandt ist, und der Oberfläche des Vorsprungs, die der Außenwand zugewandt ist, gleich wie oder höher als Rz 10 in gemittelter Zehnpunkt-Rauheit ist, und die Oberflächenrauheit von mindestens einer von der Oberfläche der Innenwand, die dem Vorsprung zugewandt ist, und die Oberfläche des Vorsprungs die der Innenwand zugewandt ist, gleich wie oder höher als Rz 10 in gemittelter Zehnpunkt-Rauheit ist.
  8. Klimagerätgehäuse nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Vorsprung einen abgeschrägten Abschnitt (23) hat, dessen Stärke in einer Querschnittsansicht allmählich von dem zweiten Gehäusekörper in Richtung des Bodens abnimmt, eine Oberflächenrauheit von mindestens einer von einer Oberfläche (12a) der Außenwand, die dem abgeschrägten Abschnitt zugewandt ist, und einer Oberfläche (23a) des abgeschrägten Abschnitts, die der Außenwand zugewandt ist, höher liegt als die Oberflächenrauheit des ersten Gehäusekörpers oder des zweiten Gehäusekörpers, und einer Oberflächenrauheit von mindestens einer von einer Oberfläche (12b) der Innenwand, die dem abgeschrägten Abschnitt zugewandt ist, und einer Oberfläche (23b) des abgeschrägten Abschnitts, die der Innenwand zugewandt ist, höher liegt als die Oberflächenrauheit des ersten Gehäusekörpers oder des zweiten Gehäusekörpers.
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