DE112019006501T5 - Anschlussmodul und Verbinder - Google Patents

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Hiroyoshi Maesoba
Toshifumi Ichio
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Electric Industries Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Abstract

Ein Anschlussmodul 68, welches durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist mit einem abgeschirmten Kabel 11, welches zwei ummantelte Drähte 12, einen leitenden Abschirmabschnitt 15 für ein Abdecken von äußeren Umfängen der zwei ummantelten Drähte 12 und einen Umhüllungsabschnitt 16 für ein Abdecken eines äußeren Umfangs des Abschirmabschnitts 15 beinhaltet, inneren Leitern 20, welche mit den ummantelten Drähten 12 zu verbinden sind, einem isolierenden, einen Anschluss aufnehmenden Glied 30 für ein Aufnehmen von Endteilen der ummantelten Drähte 12 gemeinsam mit den inneren Leitern 20, und einem äußeren Leiter 50 für ein Aufnehmen des den Anschluss aufnehmenden Glieds 30 versehen. Ein Achsenmittelpunkt β eines abschirmseitigen Auszugsabschnitts 19 für ein Herausziehen der ummantelten Drähte 12 in dem Abschirmabschnitt 15 ist radial relativ zu Achsenmittelpunkten α von Auszugsabschnitten 25 auf der Seite des inneren Leiters für ein Herausziehen der ummantelten Drähte 12 in den inneren Leitern 20 verschoben. Ein Drahteinsetzpfad 34, in welchen verbindende Abschnitte 17 einsetzbar sind, ist in einer unteren Wand 31D des den Anschluss aufnehmenden Glieds 30 ausgebildet.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Eine Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, bezieht sich auf ein Anschlussmodul und auf einen Verbinder.
  • [Stand der Technik]
  • Ein Hochfrequenz-Verbinder, welcher mit einem Ende eines abgeschirmten Kabels zu verbinden ist, in welchem der äußere Umfang eines ummantelten bzw. beschichteten Drahts, welcher einen Kern aufweist, welcher durch eine isolierende innere Umhüllung abgedeckt ist, durch einen Litzendraht und eine isolierende äußere Umhüllung abgedeckt ist, ist beispielsweise aus der Japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2011-253724 (Patentliteratur 1 unten) bekannt. Dieser Hochfrequenz-Verbinder beinhaltet einen Anschluss eines inneren Leiters, welcher mit dem Kern zu verbinden ist, welcher durch ein Strippen bzw. Abziehen des abgeschirmten Kabels freigelegt ist, ein isolierendes Dielektrikum für ein Aufnehmen des Anschlusses des inneren Leiters in einem im Inneren vorgesehenen Hohlraum, einen Anschluss eines äußeren Leiters für ein Abdecken des Dielektrikums von außen und ein Verbindergehäuse für ein Aufnehmen des Anschlusses des äußeren Leiters. In dem abgeschirmten Kabel ist bzw. wird der Litzendraht, welcher durch ein Abziehen bzw. Entfernen der isolierenden äußeren Umhüllung freigelegt wird, elektrisch mit der inneren Umfangsoberfläche des äußeren Leiters verbunden bzw. angeschlossen und der Kern des ummantelten Drahts, welcher gerade nach vorne von dem Litzendraht und der isolierenden äußeren Umhüllung herausgezogen bzw. -geführt ist, ist bzw. wird in den Anschluss des inneren Leiters eingeführt und elektrisch mit dem Kern verbunden.
  • [Literaturliste]
  • [Patentliteratur]
  • Patentliteratur 1:
    Japanische, nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2011-253724
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Problem, welches die Erfindung zu lösen sucht]
  • In dem Verbinder dieses Typs können, in Abhängigkeit von der Struktur des äußeren Leiters, ein Achsenmittelpunkt des ummantelten Drahts, welcher aus dem inneren Leiter herausgezogen bzw. -geführt ist, und derjenige des ummantelten Drahts, welcher von dem Litzendraht und der isolierenden äußeren Umhüllung herausgezogen bzw. -geführt ist, nicht axial angeordnet werden und können fehlausgerichtet sein. Wenn der Achsenmittelpunkt des ummantelten Drahts, welcher von dem inneren Leiter herausgezogen wird, und derjenige des ummantelten Drahts, welcher von dem Litzendraht und der isolierenden äußeren Umhüllung herausgezogen wird, fehlausgerichtet sind bzw. nicht fluchten, kann der ummantelte Draht, welcher aus dem Dielektrikum gezogen wird, welches den inneren Leiter aufnimmt, sehr stark gebogen werden. Wenn der ummantelte bzw. beschichtete Draht stark gebogen wird, gibt es Bedenken, dass eine Kommunikationsqualität aufgrund der Reflexion eines Signals reduziert ist bzw. wird. Weiters ist bzw. wird, da der ummantelte Draht mit dem inneren Leiter und dem äußeren Leiter zusammenzubauen ist, während er stark gebogen ist, eine Zusammenbauhandhabbarkeit bzw. -bearbeitbarkeit verschlechtert.
  • Eine Technik für ein Unterdrücken der Verschlechterung einer Zusammenbauhandhabbarkeit und ein Unterdrücken einer Reduktion in einer Kommunikationsqualität wird in dieser Beschreibung geoffenbart.
  • [Mittel für ein Lösen des Problems]
  • Die Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist auf ein Anschlussmodul mit einem abgeschirmten Kabel, welches wenigstens einen ummantelten bzw. beschichteten Draht, einen leitenden Abschirmabschnitt für ein Abdecken bzw. Ummanteln eines äußeren Umfangs des ummantelten Drahts und einen Umhüllungsabschnitt für ein Abdecken eines äußeren Umfangs des Abschirmabschnitts beinhaltet, einem inneren Leiter, welcher mit dem ummantelten Draht zu verbinden ist, einem isolierenden, einen Anschluss aufnehmenden Glied für ein Aufnehmen eines Endteils des ummantelten Drahts gemeinsam mit dem inneren Leiter, und einem äußeren Leiter gerichtet, welcher zu fixieren ist, während er elektrisch mit dem Abschirmabschnitt verbunden ist, wenn das den Anschluss aufnehmende Glied in den äußeren Leiter aufgenommen ist bzw. wird, wobei eine Achsenmitte bzw. ein Achsenmittelpunkt bzw. -zentrum eines abschirmseitigen Auszugsabschnitts für ein Herausziehen bzw. -führen des ummantelten Drahts in dem Abschirmabschnitt relativ zu einer Achsenmitte bzw. einem Achsenmittelpunkt eines Auszugsabschnitts auf der Seite des inneren Leiters für ein Herausziehen des ummantelten Drahts in dem inneren Leiter radial verschoben ist, und ein Drahteinsetzpfad in einem Teil eines Wandabschnitts des den Anschluss aufnehmenden Glieds auf einer Seite ausgebildet ist, in deren Richtung die Achsenmitte bzw. der Achsenmittelpunkt des abschirmseitigen Auszugsabschnitts verschoben ist, und ein verbindender bzw. koppelnder Abschnitt des ummantelten Drahts, welcher zwischen dem Auszugsabschnitt auf der Seite des inneren Leiters und dem abschirmseitigen Auszugsabschnitt angeordnet ist, in den Drahteinsetzpfad einsetzbar ist.
  • Weiters ist die Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, auf einen Verbinder mit dem obigen Anschlussmodul und einem Gehäuse für ein Aufnehmen des Anschlussmoduls gerichtet.
  • Wenn beispielsweise der Drahteinsetzpfad bzw. -weg nicht in dem den Anschluss aufnehmenden Glied bzw. Anschluss-Aufnahmeglied ausgebildet ist, ist der verbindende bzw. koppelnde Abschnitt des ummantelten bzw. beschichteten Drahts, welcher aus dem Auszugsabschnitt auf der Seite des inneren Leiters herausgezogen bzw. -geführt ist, entlang einer inneren Wandoberfläche des den Anschluss aufnehmenden Glieds angeordnet und ist bzw. wird sehr stark in Richtung zu dem Auszugsabschnitt auf der Seite der Abschirmung bzw. dem abschirmseitigen Auszugsabschnitt gebogen, nachdem er aus dem den Anschluss aufnehmenden Glied herausgezogen ist. Ein Signal wird leicht aufgrund eines drastischen bzw. sehr starken Biegens reflektiert und es kann der ummantelte Draht aufgrund einer Biegebeanspruchung bzw. -belastung in dem verbindenden Abschnitt des ummantelten Drahts beschädigt werden.
  • Jedoch kann gemäß dem Kabel mit einem Anschluss, welcher wie oben beschrieben konfiguriert ist, der verbindende Abschnitt des ummantelten Drahts sanft geneigt sein bzw. werden, ohne stark gebogen zu sein, indem der verbindende Abschnitt in den Drahteinsetzpfad des den Anschluss aufnehmenden Glieds eingesetzt ist bzw. wird. Auf diese Weise kann eine Biegebeanspruchung auf dem verbindenden Abschnitt des ummantelten Drahts unterdrückt werden und es kann eine Reduktion in einer Kommunikationsqualität, welche durch die Reflexion eines Signals aufgrund des Biegens des ummantelten Drahts bewirkt wird, unterdrückt werden. Weiters kann, da der verbindende Abschnitt des ummantelten Drahts verlegt werden kann, während er geringfügig geneigt ist, die Verschlechterung einer Zusammenbauhandhabbarkeit bzw. -bearbeitbarkeit im Vergleich zu dem Fall unterdrückt werden, wo der ummantelte Draht mit dem inneren Leiter und dem äußeren Leiter zusammengebaut wird, während er stark gebogen ist.
  • Das Anschlussmodul, welches durch diese Beschreibung geoffenbart wird, kann wie folgt konfiguriert sein.
  • Ein abdeckendes Glied für ein Abdecken eines äußeren Umfangs des verbindenden Abschnitts kann auf dem verbindenden Abschnitt des ummantelten Drahts montiert sein, und der verbindende Abschnitt, welcher durch das abdeckende Glied abgedeckt ist, kann in den Drahteinsetzpfad einsetzbar sein.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist bzw. wird es für den verbindenden Abschnitt schwierig gemacht, sich zu biegen, indem das abdeckende Glied auf dem verbindenden bzw. koppelnden Abschnitt montiert bzw. angeordnet wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da der verbindende Abschnitt, welcher durch das abdeckende Glied abgedeckt ist bzw. wird, in den Drahteinsetzpfad einsetzbar ist, eine Biegebeanspruchung bzw. -belastung auf dem verbindenden Abschnitt unterdrückt werden und es kann eine Reduktion in einer Kommunikationsqualität, welche durch die Reflexion eines Signals aufgrund des Biegens des ummantelten Drahts bewirkt wird, durch ein Einsetzen des verbindenden Abschnitts in den Drahteinsetzpfad unterdrückt werden.
  • Das den Anschluss aufnehmende Glied kann ein erstes Glied, welches einen ersten Wandabschnitt aufweist, wobei der innere Leiter und ein Endteil des ummantelten Drahts auf dem ersten Wandabschnitt angeordnet sind, und ein zweites Glied beinhalten, welches einen zweiten Wandabschnitt für ein Abdecken des inneren Leiters und des Endteils des ummantelten Drahts von einer Seite gegenüberliegend zu dem ersten Wandabschnitt des ersten Glieds aufweist, und der Drahteinsetzpfad kann durch ein Festlegen bzw. Einstellen ausgebildet sein, dass einer des ersten und zweiten Wandabschnitts kürzer in einer sich erstreckenden Richtung des ummantelten Drahts als der andere ist.
  • Beispielsweise ist bzw. wird, wenn einer des ersten Wandabschnitts des ersten Glieds und des zweiten Wandabschnitts des zweiten Glieds geschnitten ist, um einen Drahteinsetzpfad zu bilden, die Starrheit bzw. Steifigkeit des Wandabschnitts, welcher mit dem Drahteinsetzpfad ausgebildet ist bzw. wird, reduziert. Derart gibt es Bedenken, dass das Glied bzw. Element, welches mit dem Drahteinsetzpfad ausgebildet ist, aufgrund eines Kontakts mit einem anderen Glied beschädigt wird, wenn das erste und zweite Glied mit dem inneren Leiter und dem ummantelten Draht zusammengebaut werden.
  • Jedoch kann gemäß dieser Konfiguration, da der Drahteinsetzpfad ausgebildet wird, indem für einen des ersten Wandabschnitts des ersten Glieds und des zweiten Wandabschnitts des zweiten Glieds eingestellt bzw. festgelegt wird, kürzer als der andere zu sein, der Drahteinsetzpfad ausgebildet werden, während eine Reduktion in der Starrheit bzw. Steifigkeit des ersten und zweiten Glieds unterdrückt wird.
  • [Effekt der Erfindung]
  • Gemäß der Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist es möglich, die Verschlechterung einer Zusammenbauhandhabbarkeit zu unterdrücken und eine Reduktion in einer Kommunikationsqualität zu unterdrücken.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform,
    • 2 ist eine Vorderansicht des Verbinders,
    • 3 ist ein Schnitt entlang von A-A von 2,
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Verbinders,
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, bevor ein unteres Glied und ein oberes Glied zusammengebaut sind bzw. werden,
    • 6 ist eine Vorderansicht, welche den Zustand zeigt, bevor das untere Glied und das obere Glied zusammengebaut werden,
    • 7 ist eine Seitenansicht, welche den Zustand zeigt, bevor das untere Glied und das obere Glied zusammengebaut werden,
    • 8 ist ein Schnitt entlang von B-B von 6,
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht des vertikal umgedrehten oberen Glieds,
    • 10 ist eine Bodenansicht des oberen Glieds,
    • 11 ist eine Draufsicht auf das untere Glied,
    • 12 ist eine Draufsicht auf einen ersten äußeren Leiter,
    • 13 ist eine Seitenansicht des ersten äußeren Leiters,
    • 14 ist ein Schnitt entlang von C-C von 12,
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein einstellendes Glied auf verbindenden bzw. koppelnden Abschnitten montiert bzw. angeordnet ist,
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, bevor das untere Glied mit dem vertikal umgedrehten oberen Glied zusammengebaut wird, welches innere Leiter darin montiert aufweist,
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die inneren Leiter und Endteile von ummantelten Drähten in einem einen Anschluss aufnehmenden Glied aufgenommen sind bzw. werden,
    • 18 ist eine Draufsicht, welche den Zustand zeigt, wo die inneren Leiter und die Endteile der ummantelten Drähte in dem den Anschluss aufnehmenden Glied aufgenommen sind,
    • 19 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, bevor ein Anschluss eines zweiten äußeren Leiters mit dem ersten äußeren Leiter zusammengebaut wird,
    • 20 ist eine Draufsicht auf ein Anschlussmodul,
    • 21 ist eine Seitenansicht des Anschlussmoduls,
    • 22 ist ein Schnitt entlang von D-D von 20,
    • 23 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo innere Leiter und Endteile von ummantelten Drähten gemäß einer anderen Ausführungsform in einem einen Anschluss aufnehmenden Glied aufgenommen sind, und
    • 24 ist ein Schnitt, welcher den Zustand zeigt, wo die inneren Leiter und die Endteile der ummantelten Drähte gemäß der anderen Ausführungsform in dem den Anschluss aufnehmenden Glied aufgenommen sind.
  • [Ausführungsformen der Erfindung)
  • <Ausführungsform>
  • Eine Ausführungsform der Technik, welche in dieser Beschreibung geoffenbart wird, wird unter Bezugnahme auf 1 bis 22 beschrieben.
  • Ein Verbinder 10 für eine Kommunikation, um in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Elektrofahrzeug oder Hybridfahrzeug, installiert und in einem verdrahteten Kommunikationspfad, beispielsweise zwischen einer elektrischen Komponente im Fahrzeug (Fahrzeug-Navigationssystem, ETC, Monitor oder dgl.) in dem Fahrzeug und einer externen Vorrichtung (Kamera oder dgl.) oder zwischen elektrischen Komponenten im Fahrzeug angeordnet zu sein, ist bzw. wird in dieser Ausführungsform illustriert.
  • Wie dies in 1 bis 4 gezeigt ist, beinhaltet der Verbinder 10 ein abgeschirmtes Kabel 11, eine Mehrzahl von inneren Leitern 20, welche mit einem vorderen Ende des abgeschirmten Kabels 11 zu verbinden sind, ein einen Anschluss aufnehmendes Glied bzw. Anschluss-Aufnahmeglied 30 für ein Aufnehmen der Mehrzahl von inneren Leitern 20, einen äußeren Leiter 50, welcher mit dem abgeschirmten Kabel 11 zu verbinden ist, während er den äußeren Umfang des den Anschluss aufnehmenden Glieds 30 abdeckt, und ein Gehäuse 70 für ein Aufnehmen des äußeren Leiters 50.
  • Das abgeschirmte Kabel 11 beinhaltet eine Mehrzahl von beschichteten bzw. ummantelten Drähten 12, einen Abschirmabschnitt 15, welcher durch einen Litzendraht für ein gemeinsames Abdecken der äußeren Umfänge der Mehrzahl von ummantelten Drähten 12 dargestellt bzw. ausgebildet wird, und einen Umhüllungs- bzw. Ummantelungsabschnitt 16, welcher durch eine Isolationsbeschichtung bzw. -ummantelung für ein Abdecken des äußeren Umfangs des Abschirmabschnitts 15 dargestellt bzw. ausgebildet wird. In dem abgeschirmten Kabel 11 dieser Ausführungsform werden zwei ummantelte Drähte 12 gemeinsam durch den Abschirmabschnitt 15 abgedeckt.
  • Jeder ummantelte Draht 12 ist derart ausgebildet, dass ein leitender bzw. leitfähiger Kern 13 durch eine isolierende Isolationsbeschichtung bzw. -ummantelung 14 abdeckt wird. Die zwei ummantelten Drähte 12 sind bzw. werden in einem durch den Abschirmabschnitt 15 abgedeckten Zustand verdrillt, und der Umhüllungsabschnitt 16 wird in einem vorderen Endteil des abgeschirmten Kabels 11 entfernt, um die entdrillten zwei ummantelten Drähte 12 und den Abschirmabschnitt 15 freizulegen.
  • Der Abschirmabschnitt 15 ist bzw. wird durch ein Flechten einer Mehrzahl von leitenden bzw. leitfähigen dünnen Metalldrähten in ein Rohr ausgebildet. Der Abschirmabschnitt 15, welcher von einem Ende des Umhüllungsabschnitts 16 freigelegt ist, wird auf ein Endteil des Umhüllungsabschnitts 16 gefaltet, um den äußeren Umfang des Endteils des Umhüllungsabschnitts 16 abzudecken, und dieses gefaltete Teil des Abschirmabschnitts 15 dient als ein gefalteter Abschnitt 15A. Wie dies in 3 und 15 bis 18 gezeigt ist, werden die zwei ummantelten Drähte 12 nach vorne von bzw. aus dem gefalteten Abschnitt 15A herausgezogen bzw. -geführt und ein Teil des gefalteten Abschnitts 15A, wo die ummantelten Drähte 12 herausgezogen sind, dient als ein abschirmseitiger Auszugsabschnitt 19 bzw. Auszugsabschnitt auf der Seite der Abschirmung.
  • Ein vorderes Endteil jedes ummantelten Drahts 12, welcher nach vorne von dem gefalteten Abschnitt 15A herausgezogen ist, weist die Isolationsbeschichtung 14 weiter entfernt bzw. gestrippt auf, um den Kern 13 freizulegen, und der innere Leiter 20 ist bzw. wird elektrisch mit dem freigelegten Kern 13 verbunden.
  • Der innere Leiter 20 wird durch ein Bearbeiten eines leitenden bzw. leitfähigen metallischen Plattenmaterials durch eine Presse oder dgl. gebildet. Der innere Leiter 20 beinhaltet einen verbindenden Rohrabschnitt 22 in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, in welches ein nicht illustrierter stiftartiger aufzunehmender bzw. Steckeranschluss für eine Verbindung eingesetzt wird, und ein Drahtverbindungsabschnitt 24, welcher auf Enden des Kerns 13 und der Isolationsbeschichtung 14 zu crimpen und damit zu verbinden ist, ist hinter dem und kontinuierlich mit dem bzw. anschließend an den verbindenden bzw. Verbindungsrohrabschnitt 22 ausgebildet. Weiters dient ein Teil, welches auf die Isolationsbeschichtung 14 in einem rückwärtigen Endteil des Drahtverbindungsabschnitts 24 gecrimpt ist, als ein Auszugsabschnitt 25 auf der Seite des inneren Leiters, von bzw. aus welchem der ummantelte Draht 12 nach rückwärts herausgezogen bzw. -geführt wird.
  • Ein Teil des ummantelten Drahts 12, welches zwischen dem Auszugsabschnitt 25 auf der Seite des inneren Leiters und dem Auszugsabschnitt 19 auf der Seite der Abschirmung angeordnet ist, dient als ein verbindender bzw. koppelnder Abschnitt 17, und ein einstellendes Glied 80 für ein Einstellen einer Impedanz in dem verbindenden Abschnitt 17 ist bzw. wird auf dem verbindenden Abschnitt 17 montiert.
  • Das einstellende Glied 80 ist bzw. wird durch ein Bearbeiten eines leitenden bzw. leitfähigen Metallplattenmaterials durch eine Presse oder dgl. ausgebildet. Das einstellende Glied 80 beinhaltet zwei einstellende Körper 82, welche jeweils auf den äußeren Umfängen der verbindenden Abschnitte 17 in den ummantelten Drähten 12 zu montieren sind, und einen koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 85, welcher die zwei einstellenden Körper 82 koppelt.
  • Jeder einstellende Körper 82 ist in eine im Wesentlichen hohlzylindrische Form bzw. Gestalt für ein Abdecken der äußeren Umfangsoberfläche des verbindenden Abschnitts 17 in einer Umfangsrichtung ausgebildet. Der einstellende Körper 82 ist bzw. wird in einem im Wesentlichen zentralen Teil des verbindenden Abschnitts 17 in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung montiert, und eine Länge in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des einstellenden Körpers 82 ist etwas kürzer als diejenige des verbindenden Abschnitts 17.
  • Der koppelnde Abschnitt 85 ist gekrümmt, um sich nach oben zu wölben, und koppelt die zwei einstellenden Körper 82 in einer lateralen Richtung. Weiters ist, wie dies in 16 bis 18 gezeigt ist, der koppelnde Abschnitt 85 ausgebildet, um lateral breiter in einem vorderen Teil als in einem rückwärtigen Teil zu sein. Derart ist das einstellende Glied 80 lateral breiter in einem vorderen Teil als in einem rückwärtigen Teil.
  • Das den Anschluss aufnehmende Glied 30 ist aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und, wie dies in 4 bis 11 gezeigt ist, in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Parallelepipeds, welches lang in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist.
  • Hohlräume 32, welche sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstrecken, sind nebeneinander in der lateralen Richtung auf einer Seite des den Anschluss aufnehmenden Glieds 30 vor einem zentralen bzw. mittigen Teil in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ausgebildet. Wie dies in 3 und 22 gezeigt ist, können die inneren Leiter 20, welche mit den ummantelten Drähten 12 verbunden sind, in die jeweiligen Hohlräume 32 aufgenommen werden.
  • Ein rückwärtiges Teil des den Anschluss aufnehmenden Glieds 30 dient als ein großer aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt 33 für ein Aufnehmen der verbindenden Abschnitte 17, welche nach rückwärts von den Auszugsabschnitten 25 auf der Seite des inneren Leiters der zwei inneren Leiter 20 herausgezogen bzw. -geführt sind, gemeinsam mit dem einstellenden Glied 80.
  • Weiters ist, wie dies in 4 bis 8 gezeigt ist, das den Anschluss aufnehmende Glied 30 konfiguriert, indem ein unteres Glied bzw. Element 35, welches in einem unteren Teil anzuordnen ist, und ein oberes Glied bzw. Element 40, welches in einem oberen Teil anzuordnen ist, in einer vertikalen Richtung zusammengebaut werden.
  • Wie dies in 4 bis 8 und 11 gezeigt ist, beinhaltet das untere Glied 35 eine Bodenwand 35D, welche eine untere Wand 31D eines Wandabschnitts 31 des den Anschluss aufnehmenden Glieds 30 darstellt bzw. ausbildet, und ein Paar von verriegelnden bzw. Verriegelungsstücken 36, welche auf beiden Seitenrändern bzw. -kanten der Bodenwand 35D vorgesehen sind. Die Bodenwand 35D ist in der Form einer im Wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Platte, welche lang in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist, und die zwei inneren Leiter 20 sind bzw. werden nebeneinander in der lateralen Richtung auf der Bodenwand 35D angeordnet.
  • Das Paar von verriegelnden Stücken 36 ist ausgebildet, um sich nach oben von einem rückwärtigen Endteil der Bodenwand 35D zu erstrecken, und jedes verriegelnde Stück 36 beinhaltet ein im Wesentlichen rechteckiges verriegelndes bzw. Verriegelungsloch 36A, welches in der lateralen Richtung hindurchtritt.
  • Wie dies in 4 bis 10 gezeigt ist, beinhaltet das obere Glied 40 eine Deckenwand 40U, welche eine obere Wand 31U des den Anschluss aufnehmenden Glieds 30 darstellt bzw. ausbildet, eine vordere Wand 42, welche auf einem vorderen Endteil der Deckenwand 40U vorgesehen ist, und Seitenwände 44, welche jeweils auf beiden lateralen Seitenrändern bzw. -kanten der Deckenwand 40U vorgesehen sind.
  • Die Deckenwand 40U ist in der Form einer im Wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen flachen Platte, welche lang in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist, und ist dimensioniert, um die inneren Leiter 20 und die Endteile der ummantelten Drähte 12 von einer Seite gegenüberliegend zu der Bodenwand 35D des unteren Glieds 35 abzudecken. Eine Trennwand 45, welche sich nach unten von der Deckenwand 40U erstreckt, ist in einem im Wesentlichen zentralen Teil in der lateralen Richtung der Deckenwand 40U ausgebildet. Die Trennwand 45 ist angeordnet, um anschließend an die Bodenwand 35D des unteren Glieds 35 zu sein und vertikal zu dieser gerichtet zu sein, und zwei Hohlräume 32 für ein Aufnehmen der inneren Leiter 20 sind in dem den Anschluss aufnehmenden Glied 30 ausgebildet bzw. konfiguriert, wenn das obere Glied 40 und das untere Glied 35 zusammengebaut sind bzw. werden.
  • Die vordere Wand 42 ist in der Form einer Platte, welche sich nach unten von der vorderen Endkante der Deckenwand 40U erstreckt, und ist mit Einsetzöffnungen 42A versehen, in welchen die Steckeranschlüsse eingesetzt sind bzw. werden.
  • Das Paar von Seitenwänden 44 erstreckt sich jeweils nach unten von der Deckenwand 40U und ist mit beiden lateralen Seitenrändern bzw. -kanten der vorderen Wand 42 verbunden.
  • Eine einpassende Vertiefung bzw. Ausnehmung 44, in welche das verriegelnde Stück 36 des unteren Glieds 35 eingepasst ist bzw. wird, wenn das obere Glied 40 und das untere Glied 35 zusammengebaut werden, ist in einem im Wesentlichen zentralen Teil in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung von jeder Seitenwand 44 ausgebildet. Die einpassende Vertiefung 44A ist in der vertikalen Richtung von einem unteren Endteil der Seitenwand 44 zu der Deckenwand 40U geschnitten, und ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 46, welcher nach außen vorragt, ist auf einer Seitenkante der Deckenwand 40U ausgebildet, welche zu der einpassenden Ausnehmung 44A gerichtet ist.
  • Die verriegelnden Vorsprünge bzw. Fortsätze 46 sind bzw. werden in die verriegelnden Löcher 36A der verriegelnden Stücke 36 eingepasst, um das obere Glied 40 und das untere Glied 35 in einem zusammengebauten Zustand zu halten, wie dies in 17 und 18 gezeigt ist, wenn das obere Glied 40 und das untere Glied 35 zusammengebaut sind bzw. werden und die verriegelnden Stücke 36 des unteren Glieds 35 in die einpassenden Ausnehmungen 44A eingepasst werden.
  • Wie dies in 20 bis 22 gezeigt ist, besteht der äußere Leiter 50 aus einem ersten äußeren Leiter 51 für ein Abdecken des äußeren Umfangs des den Anschluss aufnehmenden Glieds 30 und einem zweiten äußeren Leiter 60, welcher mit dem ersten äußeren Leiter 51 zusammenzubauen ist, um die äußeren Umfänge des ersten äußeren Leiters 51 und des gefalteten Abschnitts 15A des abgeschirmten Kabels 11 abzudecken.
  • Der erste äußere Leiter 51 ist bzw. wird durch ein Bearbeiten eines leitenden bzw. leitfähigen Metallplattenmaterials durch eine Presse oder dgl. ausgebildet. Wie dies in 3 und 22 gezeigt ist, beinhaltet der erste äußere Leiter 51 einen rohrförmigen Abschnitt 52 für ein Aufnehmen des den Anschluss aufnehmenden Glieds 30 und einen Abschirmungs-Verbindungsabschnitt 53, welcher auf der rückwärtigen Endkante des rohrförmigen Abschnitts 52 vorgesehen ist.
  • Wie dies in 12 bis 14 gezeigt ist, liegt der rohrförmige Abschnitt 52 in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs vor, welches eine im Wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Form bzw. Gestalt in einer Vorderansicht aufweist, und das den Anschluss aufnehmende Glied 30 ist bzw. wird in den rohrförmigen Abschnitt 52 von hinten eingesetzt und darin aufgenommen.
  • Der die Abschirmung verbindende Abschnitt bzw. Abschirmungs-Verbindungsabschnitt 53 beinhaltet ein verbindendes bzw. koppelndes Stück 54, welches sich schräg zu einer unteren rückwärtigen Seite von der rückwärtigen Endkante einer unteren Seite des rohrförmigen Abschnitts 52 erstreckt, und ein Zungenstück 55, welches sich gerade nach rückwärts von der rückwärtigen Endkante des verbindenden Stücks 54 erstreckt.
  • Das Zungenstück 55 ist in der Form einer im Wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Platte. Wenn das den Anschluss aufnehmende Glied 30 in den rohrförmigen Abschnitt 52 aufgenommen wird, ist bzw. wird das Zungenstück 55 unterhalb des gefalteten Abschnitts 15A in dem abgeschirmten Kabel 11 angeordnet, wie dies in 3 und 22 gezeigt ist.
  • Der zweite äußere Leiter 60 wird durch ein Bearbeiten eines leitenden Metallplattenmaterials durch eine Presse oder dgl. ausgebildet. Wie dies in 19 bis 22 gezeigt ist, beinhaltet der zweite äußere Leiter 60 eine Deckenplatte 61, welche sich von dem rohrförmigen Abschnitt 52 bis zu der Position des gefalteten Abschnitts 15A des abgeschirmten Kabels 11 erstreckt, ein Paar von fixierenden bzw. Festlegungstrommeln 62, welche auf einem vorderen Teil der Deckenplatte 61 vorgesehen sind, und ein Paar von Verbindungstrommeln 63, welche auf einem rückwärtigen Teil der Deckenplatte 61 vorgesehen sind.
  • Die Deckenplatte 61 ist dimensioniert bzw. bemessen, um eine Region von einem rückwärtigen Teil des rohrförmigen Abschnitts 52 bis zu dem gefalteten Abschnitt 15A von oben abzudecken, und ein Lanzenloch 61A, welches in der vertikalen Richtung hindurchtritt, ist in dem vorderen Teil der Deckenplatte 61 vorgesehen.
  • Das Paar von festlegenden Trommeln 62 ist auf beiden lateralen Seitenkantenrändern in dem vorderen Teil der Deckenplatte 61 vorgesehen, und derart auf das rückwärtige Teil des rohrförmigen Abschnitts 52 gecrimpt, um sich um den rohrförmigen Abschnitt 52 von beiden lateralen Seiten zu winden bzw. zu wickeln.
  • Das Paar von Verbindungstrommeln 63 ist derart auf den beiden lateralen Seitenrändern bzw. -kanten in dem rückwärtigen Teil der Deckenplatte 61 vorgesehen, um hinter dem Paar von fixierenden Trommeln 62 verbunden bzw. angeschlossen zu sein bzw. zu werden.
  • Eine des Paars von Verbindungstrommeln 63 beinhaltet eine Seitenplatte 64, welche entlang von einem lateralen Seitenteil des gefalteten Abschnitts 15A anzuordnen ist, und ein fixierendes bzw. Befestigungsstück 65, welches auf dem oberen Ende des Abschirmabschnitts 64 vorgesehen ist, und die andere beinhaltet einen Abschirmabschnitt 64, welcher entlang des anderen lateralen Seitenteils in dem gefalteten Abschnitt 15A anzuordnen ist, und zwei fixierende Stücke 65, welche auf dem oberen Ende des Abschirmabschnitts 64 vorgesehen sind.
  • Wie dies in 3 und 22 gezeigt ist, sind bzw. werden die jeweiligen fixierenden Stücke 65 gecrimpt und fixiert, um sich um das Zungenstück 55 des ersten äußeren Leiters 51, welches unterhalb des gefalteten Abschnitts 15A angeordnet ist, und ein unteres Teil des gefalteten Abschnitts 15A zu winden.
  • Weiters ist bzw. wird, wenn die jeweiligen fixierenden Stücke 65 auf den gefalteten Abschnitt 15A und das Zungenstück 55 gecrimpt und daran fixiert sind, der gefaltete Abschnitt 15A in Richtung zu dem Zungenstück 55 gezogen, welches darunter angeordnet ist, und das Zungenstück 55 erstreckt sich entlang der unteren äußeren Umfangsoberfläche des gefalteten Abschnitts 15A und ein Achsenmittelpunkt bzw. -zentrum β des abschirmseitigen Auszugsabschnitts 19 ist radial nach unten relativ zu Achsenmittelpunkten α der Auszugsabschnitte 25 auf der Seite des inneren Leiters in den inneren Leitern 20 verschoben, wie dies in 3 und 22 gezeigt ist.
  • Weiters ist bzw. wird ein Spitzenteil von jedem fixierenden Stück 65 einwärts gefaltet, um einen Hakenabschnitt 66 zu bilden.
  • Der Hakenabschnitt 66 ist bzw. wird auf einer von beiden lateralen Seitenkanten des Zungenstücks 55 eingehakt, um das fixierende Stück 65 zu fixieren, so dass das fixierende Stück 65 nicht von dem Abschirmabschnitt 15 gelöst bzw. getrennt wird, wenn jedes fixierende Stück 65 gecrimpt wird. Auf diese Weise ist bzw. wird der äußere Leiter 50, welcher aus dem ersten äußeren Leiter 51 und dem zweiten äußeren Leiter 60 besteht, elektrisch mit dem Abschirmabschnitt 15 des abgeschirmten Kabels 11 verbunden und daran fixiert.
  • Das Gehäuse 70 ist aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet einen ein Modul aufnehmenden Abschnitt bzw. Modul-Aufnahmeabschnitt 72 für ein Aufnehmen eines Anschlussmoduls 68, welches durch ein Montieren der inneren Leiter 20, des den Anschluss aufnehmenden Glieds 30 und des äußeren Leiters 50 auf dem Ende des abgeschirmten Kabels 11 ausgebildet wird, wie dies in 3 gezeigt ist.
  • Der das Modul aufnehmende Abschnitt 72 ist in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, welches in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung hohl ist, und eine verriegelnde bzw. Verriegelungslanze 73, welche an einem Rand- bzw. Kantenteil des Lanzenlochs 61A in dem äußeren Leiter 50 des Anschlussmoduls 68 verriegelbar ist, ist in dem das Modul aufnehmenden Abschnitt 72 vorgesehen. Die verriegelnde Lanze 73 ist bzw. wird in das Lanzenloch 61A eingepasst und das Anschlussmodul 68 ist bzw. wird in dem Gehäuse 70 durch das Verriegeln der verriegelnden Lanze 73 und des Kantenteils des Lanzenlochs 61A gehalten, wie dies in 3 gezeigt ist, wenn das Anschlussmodul 68 an einer geeigneten bzw. entsprechenden Aufnahmeposition des das Modul aufnehmenden Abschnitts 72 aufgenommen ist.
  • Ein Drahteinsetzpfad bzw. -weg 34, in welchen die verbindenden bzw. koppelnden Abschnitte 17 der ummantelten Drähte 12 einsetzbar sind, ist in der unteren Wand 31D (Wandabschnitt 31 auf einer unteren Seite, in Richtung zu welcher der Achsenmittelpunkt β des abschirmseitigen Auszugsabschnitts 19 relativ zu den Achsenmittelpunkten α der Auszugsabschnitte 25 auf der Seite des inneren Leiters verschoben ist) des Wandabschnitts 31 ausgebildet, welcher das den Anschluss aufnehmende Glied 30 darstellt bzw. ausbildet, wie dies in 3 und 22 gezeigt ist.
  • Wie dies in 3, 17, 18 und 22 gezeigt ist, wird der Drahteinsetzpfad 34 durch ein rückwärtiges Endkantenteil 31D1 der unteren Wand 31D und obere Endkantenteile 31W1 in rückwärtigen Teilen der Seitenwände 31W dargestellt bzw. ausgebildet, welche auf beiden lateralen Seiten angeordnet sind, indem die untere Wand 31D eingestellt wird, um kürzer in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung als die obere Wand 31U in dem rückwärtigen Teil des den Anschluss aufnehmenden Glieds 30 zu sein, und es ist der große aufnehmende bzw. Aufnahmeabschnitt 33 nach unten aufgrund des Drahteinsetzpfads 34 offen.
  • Mit anderen Worten ist die Bodenwand 35D des unteren Glieds 35 ausgebildet, um kürzer in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung als die Deckenwand 40U des oberen Glieds 40 zu sein. Wenn das untere Glied 35 und das obere Glied 40 zusammengebaut sind bzw. werden, ist bzw. wird der Drahteinsetzpfad 34 durch das rückwärtige Endkantenteil 35D1 in der Bodenwand 35D des unteren Glieds 35 und die unteren Endkantenteile 44B in den Seitenwänden 44 auf den beiden lateralen Seiten des oberen Glieds 40 ausgebildet.
  • Weiters ist eine Breite L1 in der lateralen Richtung des Drahteinsetzpfads 34 eingestellt bzw. festgelegt, um größer als eine Breite L2 in der lateralen Richtung des einstellenden Glieds 80 zu sein, so dass die verbindenden Abschnitte 17, welche das einstellende Glied 80 darauf montiert aufweisen, in den Drahteinsetzpfad 34 eingesetzt werden können.
  • Demgemäß sind bzw. werden, wie dies in 3 und 22 gezeigt ist, die verbindenden Abschnitte 17 der ummantelten Drähte 12, welche sich schräg erstrecken, während sie geringfügig in Richtung zu dem abschirmseitigen Auszugsabschnitt 19 geneigt sind, welcher auf einer schrägen unteren rückwärtigen Seite von den Auszugsabschnitten 25 auf der Seite des inneren Leiters angeordnet ist, in dem Drahteinsetzpfad 34 verlegt, wobei das einstellende Glied 80 darauf montiert ist.
  • Die Ausführungsform ist konfiguriert, wie dies oben beschrieben ist. Als nächstes wird ein Beispiel einer Zusammenbauprozedur des Verbinders 10 für eine Kommunikation kurz beschrieben und dann werden Funktionen und Effekte des Verbinders 10 beschrieben.
  • Zuerst wird der Umhüllungsabschnitt 16 des abgeschirmten Kabels 11 gestrippt bzw. entfernt, um die Enden der zwei ummantelten Drähte 12 und des Abschirmabschnitts 15 freizulegen, und es wird der Abschirmabschnitt 15 auf die äußere Oberfläche des Umhüllungsabschnitt 16 gefaltet, um den Abschirmabschnitt 15A zu bilden. Weiters werden die Isolationsbeschichtungen bzw. -ummantelungen 14 der vorderen Endteile der zwei ummantelten Drähte 12 entfernt, um die Kerne 13 freizulegen, und es werden, wie dies in 15 gezeigt ist, die inneren Leiter 20 durch ein Crimpen der Drahtverbindungsabschnitte 24 auf die freigelegten Kerne 13 verbunden bzw. angeschlossen.
  • Nachfolgend wird das einstellende Glied 80 auf den verbindenden Abschnitten 17 der zwei ummantelten Drähte 12 des abgeschirmten Kabels 11 montiert. In einem zerlegten bzw. nicht zusammengebauten Zustand, bevor sie auf den verbindenden Abschnitten 17 montiert werden, sind obere Teile, welche die einstellenden Körper 82 darstellen bzw. ausbilden, nach oben offen, wie dies in 4 gezeigt ist, sind die verbindenden bzw. koppelnden Abschnitte 17 der ummantelten Drähte 12 auf dem einstellenden Glied 80 mit den offenen einstellenden Körpern 82 angeordnet, und sind bzw. werden die einstellenden Körper 82 gecrimpt, um sich um die verbindenden Abschnitte 17 zu winden bzw. zu wickeln, wodurch das einstellende Glied 80 an den verbindenden Abschnitten 17 fixiert wird.
  • Nachfolgend werden, wie dies in 16 gezeigt ist, die zwei inneren Leiter 20 auf der Deckenwand 40U des vertikal umgedrehten oberen Glieds 40 montiert bzw. angeordnet und es wird das untere Glied 35 mit dem oberen Glied 40 von oben zusammengebaut. Auf diese Weise werden die inneren Leiter 20 in das den Anschluss aufnehmende Glied 30 aufgenommen, wie dies in 17 und 18 gezeigt ist.
  • Hier ist bzw. wird, wenn das untere Glied 35 mit dem oberen Glied 40 zusammengebaut wird, der Drahteinsetzpfad 34 durch das rückwärtige Endkantenteil 35D1 in der Bodenwand 35D des unteren Glieds 35 und die unteren Endkantenteile 44B in den Seitenwänden 44 auf den beiden lateralen Seiten des oberen Glieds 40 ausgebildet, da die Bodenwand 35D des unteren Glieds 35 ausgebildet ist, um kürzer in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung als die Deckenwand 40U des oberen Glieds 40 zu sein. Auf diese Weise ist, wie dies in 17 und 18 gezeigt ist, der große aufnehmende Abschnitt 33 des den Anschluss aufnehmenden Glieds 30 nach oben offen und es sind die verbindenden Abschnitte 17, welche das einstellende Glied 80 darauf montiert aufweisen, durch den Drahteinsetzpfad 34 freigelegt.
  • Nachfolgend wird, wie dies in 19 gezeigt ist, das den Anschluss aufnehmende Glied 30 in den rohrförmigen Abschnitt 52 in dem ersten äußeren Leiter 51 des äußeren Leiters 50 von hinten eingesetzt und es wird der zweite äußere Leiter 60 mit dem ersten äußeren Leiter 51 zusammengebaut.
  • Der zweite äußere Leiter 60 wird zusammengebaut, indem die Deckenplatte 61 des zweiten äußeren Leiters 60 auf dem ersten äußeren Leiter 51 von oben derart montiert wird, dass sich das Zungenstück 55 des ersten äußeren Leiters 51 auf einer unteren Seite befindet, und die fixierenden Trommeln 62 gecrimpt werden, um sich um den rohrförmigen Abschnitt 52 zu wickeln. Weiters werden die jeweiligen fixierenden Stücke 65 der Verbindungstrommeln 63 gecrimpt, um sich um das Zungenstück 55 und den Abschirmabschnitt 15 zu wickeln.
  • Wenn die jeweiligen fixierenden Stücke 65 gecrimpt sind bzw. werden, wird der gefaltete Abschnitt 15A in Richtung zu dem Zungenstück 55 gezogen, welches auf der unteren Seite angeordnet ist, und es erstreckt sich, wie dies in 22 gezeigt ist, die äußere Umfangsoberfläche der unteren Seite des gefalteten Abschnitts 15A entlang des Zungenstücks 55 und es ist der Achsenmittelpunkt β des abschirmseitigen Auszugsabschnitts 19 radial nach unten relativ zu den Achsenmittelpunkten α der Auszugsabschnitte 25 auf der Seite des inneren Leiters in den inneren Leitern 20 verschoben.
  • Dann werden die verbindenden Abschnitte 17 der ummantelten Drähte 12, welche sich von den Auszugsabschnitten 25 auf der Seite des inneren Leiters in Richtung zu dem abschirmseitigen Auszugsabschnitt 19 erstrecken, schräg nach unten in einen Drahteinsetzabschnitt eingesetzt, während sie geringfügig geneigt sind.
  • Weiters werden, wenn die jeweiligen fixierenden Stücke 65 gecrimpt sind, die Hakenabschnitte 66 der fixierenden Stücke 65 auf die Seitenränder bzw. -kanten des Zungenstücks 55 eingehakt, wie dies in 20 bis 22 gezeigt ist, wodurch die fixierenden Stücke 65 fixiert sind bzw. werden, um nicht von dem Zungenstück 55 und dem Abschirmabschnitt 15 gelöst bzw. entfernt zu werden, und das Anschlussmodul 68, in welchem die inneren Leiter 20, das den Anschluss aufnehmende Glied 30 und der äußere Leiter 50 auf dem Ende des abgeschirmten Kabels 11 montiert sind, ist fertiggestellt.
  • Schließlich wird das Anschlussmodul 68 in den das Modul aufnehmenden Abschnitt 72 des Gehäuses 70 von hinten eingesetzt. Wenn das Anschlussmodul 68 die entsprechende bzw. geeignete Aufnahmeposition erreicht, ist bzw. wird die verriegelnde Lanze 73 in das Lanzenloch 61A des äußeren Leiters 50 eingepasst und es wird das Anschlussmodul 68 in dem Gehäuse 70 zurückgehalten und gehalten, wie dies in 3 gezeigt ist. Auf diese Weise ist der Verbinder 10 für eine Kommunikation fertiggestellt.
  • Als nächstes werden Funktionen und Effekte des Verbinders 10 für eine Kommunikation beschrieben.
  • Wenn die Achsenmittelpunkte bzw. -zentren α der Auszugsabschnitte 25 auf der Seite des inneren Leiters der inneren Leiter 20 und der Achsenmittelpunkt β des Auszugsabschnitts 19 auf der Seite der Abschirmung nicht koaxial eingestellt werden können und radial wie in dieser Ausführungsform fehlausgerichtet sind, gibt es Bedenken, dass die verbindenden bzw. koppelnden Abschnitte 17 der ummantelten Drähte 12, welche zwischen den Auszugsabschnitten 25 auf der Seite des inneren Leiters und dem Auszugsabschnitt 19 auf der Seite der Abschirmung verlegt sind, sehr stark gebogen sind bzw. werden und Signale in den ummantelten Drähten 12 leicht aufgrund der stark gebogenen verbindenden Abschnitte 17 reflektiert werden. Weiters können die ummantelten Drähte 12 durch Biegebeanspruchungen bzw. -belastungen beschädigt werden, welche in den verbindenden Abschnitten 17 erzeugt bzw. generiert werden.
  • Demgemäß haben die vorliegenden Erfinder sorgfältig untersucht, um das obige Problem zu lösen, und als ein Resultat die Konfiguration dieser Ausführungsform gefunden. D.h., in dem Verbinder 10 für eine Kommunikation dieser Ausführungsform beinhaltet das Anschlussmodul 68 das abgeschirmte Kabel 11, welches wenigstens einen ummantelten Draht 12, den leitenden bzw. leitfähigen Abschirmabschnitt 15 für ein Abdecken der äußeren Umfänge der ummantelten Drähte 12 und den Umhüllungsabschnitt 16 für ein Abdecken des äußeren Umfangs des Abschirmabschnitts 15 aufweist, die inneren Leiter 20, welche mit den ummantelten Drähten 12 zu verbinden sind, das isolierende, einen Anschluss aufnehmende Glied 30 für ein Aufnehmen der inneren Leiter 20 und der Endteile der ummantelten Drähte 12, und den äußeren Leiter 50, welcher zu fixieren ist, während er elektrisch mit dem Abschirmabschnitt 15 verbunden ist, wenn bzw. da das den Anschluss aufnehmende Glied 30 in den äußeren Leiter 15 aufgenommen ist, ist der Achsenmittelpunkt β des abschirmseitigen Auszugsabschnitts 19 für ein Herausziehen bzw. -führen der ummantelten Drähte 12 in dem Abschirmabschnitt 15 radial relativ zu den Achsenmittelpunkten bzw. -zentren α der Auszugsabschnitte 25 auf der Seite des inneren Leiters für ein Herausziehen der ummantelten Drähte 12 in den inneren Leitern 20 verschoben, und ist der Drahteinsetzpfad 34, in welchen die verbindenden Abschnitte 17 der ummantelten Drähte 12 zwischen den Auszugsabschnitten 25 auf der Seite des inneren Leiters und dem abschirmseitigen Auszugsabschnitt 19 einsetzbar sind, in dem Wandabschnitt (der unteren Wand 31D) 31 auf der unteren Seite des Wandabschnitts 31 des den Anschluss aufnehmenden Glieds 30 ausgebildet, in dessen Richtung der Achsenmittelpunkt β des abschirmseitigen Auszugsabschnitts 19 verschoben ist.
  • D.h., es können, wie dies in 3 und 22 gezeigt ist, die verbindenden Abschnitte 17 der ummantelten Drähte 12 verlegt werden, während sie geringfügig geneigt sind, ohne stark gebogen zu werden, indem die verbindenden Abschnitte 17 in den Drahteinsetzpfad 34 des den Anschluss aufnehmenden Glieds 30 eingesetzt werden. Auf diese Weise können Biegebeanspruchungen an den verbindenden Abschnitten 17 der ummantelten Drähte 12 unterdrückt werden und es kann eine Reduktion in einer Kommunikationsqualität, welche durch die Reflexion von Signalen aufgrund des Biegens der ummantelten Drähte 12 bewirkt wird, unterdrückt werden. Weiters kann, da die verbindenden Abschnitte 17 der ummantelten Drähte 12 verlegt werden können, während sie geringfügig geneigt sind, die Verschlechterung einer Zusammenbauhandhabbarkeit bzw. -bearbeitbarkeit beispielsweise verglichen mit dem Fall unterdrückt werden, wo ummantelte Drähte mit inneren Leitern und einem äußeren Leiter zusammengebaut werden, wobei verbindende Abschnitte stark gebogen sind bzw. werden.
  • Weiters ist bzw. wird das einstellende Glied (abdeckende Glied) 80 für ein Abdecken der äußeren Umfänge der verbindenden Abschnitte 17 auf den verbindenden Abschnitten 17 der ummantelten Drähte 12 montiert, und es ist der Drahteinsetzpfad 34 dimensioniert, um eine derartige Breite L1 aufzuweisen, dass die verbindenden Abschnitte 17, welche durch das einstellende Glied 80 abgedeckt werden, in den Drahteinsetzpfad 34 einsetzbar sind.
  • In dieser Ausführungsform können die verbindenden Abschnitte 17 nicht gebogen werden, indem bzw. wenn das einstellende Glied 80 auf den verbindenden Abschnitten 17 montiert bzw. angeordnet wird. Da der Drahteinsetzpfad 34 dieser Ausführungsform derart ausgebildet ist, dass die verbindenden Abschnitte 17, welche durch das einstellende Glied 80 abgedeckt werden, darin einsetzbar sind, können die verbindenden Abschnitte 17 in den Drahteinsetzpfad 34 eingesetzt werden, können Biegebeanspruchungen an bzw. auf den verbindenden Abschnitten 17 unterdrückt werden und kann eine Reduktion in einer Kommunikationsqualität, welche durch die Reflexion von Signalen aufgrund des Biegens der ummantelten Drähte 12 bewirkt wird, unterdrückt werden.
  • Weiters beinhaltet, wie dies in 4 bis 8 gezeigt ist, das den Anschluss aufnehmende Glied 30 das untere Glied (erste Glied) 35, welches die Bodenwand 35D (ersten Wandabschnitt) aufweist, auf welcher die inneren Leiter 20 und die Endteile der ummantelten Drähte 12 angeordnet sind bzw. werden, und das obere Glied (zweite Glied) 40, welches die Deckenwand 40U (zweiten Wandabschnitt) für ein Abdecken der inneren Leiter 20 und der Endteile der ummantelten Drähte 12 von der Seite gegenüberliegend zu dem unteren Glied 35 aufweist, und es ist bzw. wird der Drahteinsetzpfad 34 ausgebildet, indem für eine der Bodenwand 35D und der Deckenwand 40U festgelegt wird, kürzer in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung, welche eine sich erstreckende Richtung der ummantelten Drähte 12 ist, als die andere zu sein.
  • Beispielsweise ist, wenn eine einer Bodenwand eines unteren Glieds und einer Deckenwand eines oberen Glieds geschnitten ist bzw. wird, um einen Drahteinsetzpfad zu bilden, die Starrheit bzw. Steifigkeit des Wandabschnitts, welcher mit dem Drahteinsetzpfad ausgebildet ist, reduziert und es kann das Glied, welches mit dem Drahteinsetzpfad ausgebildet ist, beispielsweise aufgrund eines Kontakts mit einem anderen Glied gebrochen werden, wenn das untere Glied und das obere Glied relativ zu einem inneren Leiter und einem ummantelten Draht zusammengebaut werden.
  • Jedoch kann gemäß dieser Ausführungsform, da der Drahteinsetzpfad 34 ausgebildet ist bzw. wird, indem für eine der Bodenwand 35D und der Deckenwand 40U eingestellt bzw. festgelegt wird, kürzer in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung als die andere zu sein, der Drahteinsetzpfad 34 ausgebildet werden, während eine Reduktion in der Starrheit des unteren Glieds 35 und des oberen Glieds 40 verhindert wird.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die Technik, welche in dieser Beschreibung geoffenbart wird, ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt bzw. begrenzt und beinhaltet beispielsweise die folgenden verschiedenen Arten.
  • (1) In der obigen Ausführungsform ist bzw. wird das einstellende Glied 80 auf den verbindenden bzw. koppelnden Abschnitten 17 montiert. Jedoch kann, ohne Beschränkung darauf, kein einstellendes Glied auf dem (den) verbindenden Abschnitt(en) montiert sein, wenn eine Impedanzeinstellung nicht notwendig ist.
  • (2) In der obigen Ausführungsform ist der Drahteinsetzpfad 34 ausgebildet, indem die Bodenwand 35D des unteren Glieds 35 kürzer in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung als die Deckenwand 40U des oberen Glieds 40 gemacht wird. Jedoch kann, ohne Beschränkung darauf, die Starrheit bzw. Steifigkeit eines unteren Glieds und eines oberen Glieds erhöht bzw. gesteigert werden und es kann eine Bodenwand des unteren Glieds geschnitten werden, um einen Drahteinsetzpfad zu bilden.
  • (3) In der obigen Ausführungsform sind bzw. werden die inneren Leiter 20, welche durch aufnehmende bzw. Buchsenanschlüsse dargestellt bzw. ausgebildet werden, in das den Anschluss aufnehmende Glied 30 aufgenommen, welches aus dem unteren Glied 35 und dem oberen Glied 40 besteht. Jedoch können, ohne Beschränkung darauf, wie dies in 23 und 24 gezeigt ist, innere Leiter 120, welche durch aufzunehmende bzw. Steckeranschlüsse dargestellt bzw. ausgebildet werden, in ein einen Anschluss aufnehmendes Glied 130 aufgenommen werden, welches aus einem unteren Glied 135 und einem oberen Glied 140 besteht.
  • Bezugszeichenliste
  • 10:
    Verbinder
    11:
    abgeschirmtes Kabel
    12:
    ummantelter bzw. beschichteter Draht
    15:
    Abschirmabschnitt
    16:
    Umhüllungsabschnitt
    17:
    verbindender bzw. koppelnder Abschnitt
    19:
    abschirmseitiger Auszugsabschnitt bzw. Auszugsabschnitt auf der Seite der Abschirmung
    20:
    innerer Leiter
    25:
    Auszugsabschnitt auf der Seite des inneren Leiters
    30:
    einen Anschluss aufnehmendes Glied bzw. Anschluss-Aufnahmeglied
    31:
    Wandabschnitt
    31D:
    untere Wand
    34:
    Drahteinsetzpfad bzw. -weg
    35:
    unteres Glied (Beispiel eines „ersten Glieds“)
    40:
    oberes Glied (Beispiel eines „zweiten Glieds“)
    50:
    äußerer Leiter
    68:
    Anschlussmodul
    70:
    Gehäuse
    80:
    einstellendes Glied (Beispiel eines „abdeckenden Glieds“)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011253724 [0003]

Claims (4)

  1. Anschlussmodul, umfassend: ein abgeschirmtes Kabel, welches wenigstens einen ummantelten Draht, einen leitenden Abschirmabschnitt für ein Abdecken eines äußeren Umfangs des ummantelten Drahts und einen Umhüllungsabschnitt für ein Abdecken eines äußeren Umfangs des Abschirmabschnitts beinhaltet; einen inneren Leiter, welcher mit dem ummantelten Draht zu verbinden ist; ein isolierendes, einen Anschluss aufnehmendes Glied für ein Aufnehmen eines Endteils des ummantelten Drahts gemeinsam mit dem inneren Leiter; und einen äußeren Leiter, welcher zu fixieren ist, während er elektrisch mit dem Abschirmabschnitt verbunden ist, wenn das den Anschluss aufnehmende Glied in den äußeren Leiter aufgenommen ist, wobei: eine Achsenmitte bzw. ein Achsenmittelpunkt eines abschirmseitigen Auszugsabschnitts für ein Herausziehen des ummantelten Drahts in dem Abschirmabschnitt relativ zu einer Achsenmitte bzw. einem Achsenmittelpunkt eines Auszugsabschnitts auf der Seite des inneren Leiters für ein Herausziehen des ummantelten Drahts in dem inneren Leiter radial verschoben ist, und ein Drahteinsetzpfad in einem Teil eines Wandabschnitts des den Anschluss aufnehmenden Glieds auf einer Seite ausgebildet ist, in deren Richtung die Achsenmitte bzw. der Achsenmittelpunkt des abschirmseitigen Auszugsabschnitts verschoben ist, und ein verbindender Abschnitt des ummantelten Drahts, welcher zwischen dem Auszugsabschnitt auf der Seite des inneren Leiters und dem abschirmseitigen Auszugsabschnitt angeordnet ist, in den Drahteinsetzpfad einsetzbar ist.
  2. Anschlussmodul nach Anspruch 1, wobei: ein abdeckendes Glied für ein Abdecken eines äußeren Umfangs des verbindenden Abschnitts auf dem verbindenden Abschnitt des ummantelten Drahts montiert ist, und der verbindende Abschnitt, welcher durch das abdeckende Glied abgedeckt ist, in den Drahteinsetzpfad einsetzbar ist.
  3. Anschlussmodul nach Anspruch 1 oder 2, wobei: das den Anschluss aufnehmende Glied ein erstes Glied, welches einen ersten Wandabschnitt aufweist, wobei der innere Leiter und ein Endteil des ummantelten Drahts auf dem ersten Wandabschnitt angeordnet sind, und ein zweites Glied beinhaltet, welches einen zweiten Wandabschnitt für ein Abdecken des inneren Leiters und des Endteils des ummantelten Drahts von einer Seite gegenüberliegend zu dem ersten Wandabschnitt des ersten Glieds aufweist, und der Drahteinsetzpfad durch ein Festlegen ausgebildet ist, dass einer des ersten und zweiten Wandabschnitts kürzer in einer sich erstreckenden Richtung des ummantelten Drahts als der andere ist.
  4. Verbinder, umfassend: ein Anschlussmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3; und ein Gehäuse für ein Aufnehmen des Anschlussmoduls.
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