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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Hydraulikdruckwarnvorrichtung, die einen Fahrer über eine Anomalie in einem Schmiersystem benachrichtigt.
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Stand der Technik
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In einem Automobil werden ein Verbrennungsmotor und dergleichen mit Schmieröl (beispielsweise Motoröl) geschmiert, um Schäden an dem Verbrennungsmotor und dergleichen zu verhindern. Das Schmieröl wird über einen Ölfilter dem Verbrennungsmotor und dergleichen zugeführt. Wenn die Zufuhr des Schmieröls zu dem Verbrennungsmotor und dergleichen verzögert wird, da der Verbrennungsmotor und dergleichen beschädigt sein können, ist das Automobil mit einer Hydraulikdruckwarnvorrichtung ausgestattet, die einen Fahrer über eine Anomalie in einem Schmiersystem informiert.
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In einer Hydraulikdruckwarnvorrichtung gemäß dem verwandten Stand der Technik wird in einem Fall, in dem geschätzt wird, dass ein anomaler Abfall des Hydraulikdrucks oder ein Verstopfen des Ölfilters auftritt, die einzige Hydraulikdruckwarnleuchte eingeschaltet, um den Fahrer über die Anomalie in dem Schmiersystem zu informieren.
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Zitierliste
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Patentdokument
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- Patentliteratur 1: JP-UM-S63-3299-B
- Patentliteratur 2: JP-2001-254614-A
- Patentliteratur 3: JP-2000-345821-A
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Technisches Problem
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Unmittelbar nach dem Kaltstart in einer Umgebung mit niedrigen Temperaturen ist es jedoch schwierig für das Schmieröl, den Ölfilter zu passieren, da die Öltemperatur niedrig und die Ölviskosität hoch ist. Selbst in einem Fall, in dem die Verstopfung des Ölfilters nicht tatsächlich auftritt, wird geschätzt, dass die Verstopfung des Ölfilters auftritt, und die einzige Hydraulikdruckwarnleuchte eingeschaltet wird.
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Andererseits, wenn eine vorbestimmte Zeit nach dem Kaltstart in der Umgebung mit niedrigen Temperaturen verstreicht, da die Ölviskosität mit einem Anstieg der Öltemperatur abnimmt, wird geschätzt, dass das Schmieröl leicht durch den Ölfilter hindurchgeht und die Verstopfung des Ölfilters beseitigt wird, und die einzige Hydraulikdruckwarnleuchte ausgeschaltet wird.
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Wie vorstehend beschrieben, kann unmittelbar nach dem Kaltstart in der Umgebung mit niedrigen Temperaturen die einzige Hydraulikdruckwarnleuchte vorübergehend eingeschaltet werden, selbst wenn die Verstopfung des Ölfilters nicht tatsächlich auftritt, was bei einem Fahrer Verwirrung stiften kann.
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Ein Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Hydraulikdruckwarnvorrichtung bereitzustellen, die bei einem Fahrer keine Verwirrung stiftet.
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Lösung des Problems
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Eine Hydraulikdruckwarnvorrichtung gibt eine Hydraulikdruckwarnung aus, wenn geschätzt wird, dass ein anomaler Abfall des Hydraulikdrucks oder eine Verstopfung eines Ölfilters auftritt. Die Hydraulikdruckwarnvorrichtung beinhaltet eine Steuervorrichtung, die das Auftreten eines anomalen Abfalls des Hydraulikdrucks und das Auftreten einer Verstopfung des Ölfilters schätzt. Die Steuervorrichtung steuert, um eine erste Hydraulikdruckwarnung auszugeben, wenn geschätzt wird, dass ein anomaler Abfall des Hydraulikdrucks auftritt, und steuert, um eine zweite Hydraulikdruckwarnung auszugeben, wenn geschätzt wird, dass der Ölfilter verstopft ist.
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Es ist wünschenswert, dass die erste Hydraulikdruckwarnung einen Fahrer über eine Anomalie in einem Schmiersystem benachrichtigt und eine Richtung angibt, in der der Fahrer handeln sollte, und dass das zweite Hydraulikdrucksystem den Fahrer über eine Anomalie in dem Schmiersystem benachrichtigt.
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Es ist wünschenswert, dass die Steuervorrichtung schätzt, dass der Ölfilter verstopft ist, wenn ein Umluftventil, das in einer Umluftleitung installiert ist, die den Ölfilter umgeht, geöffnet ist, und schätzt, dass der Ölfilter nicht verstopft ist, wenn das Umluftventil geschlossen ist.
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Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
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Die Hydraulikdruckwarnvorrichtung, die keine Verwirrung beim Fahrer stiftet, kann bereitgestellt werden.
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Figurenliste
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- [1] 1 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration einer hydraulischen Druckwarnvorrichtung gemäß einer Ausführungsform darstellt.
- [2] 2 ist ein Diagramm, das den Betrieb der Hydraulikdruckwarnvorrichtung gemäß der Ausführungsform darstellt.
- [3] 3 ist ein Diagramm, das den Betrieb der Hydraulikdruckwarnvorrichtung gemäß der Ausführungsform darstellt.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Nachfolgend wird eine Ausführungsform in der Reihenfolge der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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Wie in 1 dargestellt, benachrichtigt die Hydraulikdruckwarnvorrichtung 100 einen Fahrer über eine Anomalie in einem Schmiersystem und beinhaltet eine Steuervorrichtung 103, die eine Hydraulikdruckwarnung in einem Fall ausgibt, in dem geschätzt wird, dass ein anomaler Abfall des Hydraulikdrucks oder ein Verstopfen eines Ölfilters 101 auftritt.
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In der vorliegenden Ausführungsform wurde beschrieben, dass die Steuervorrichtung 103 die Hydraulikdruckwarnung durch Einschalten einer Hydraulikdruckwarnleuchte 102 ausgibt, jedoch anstelle oder zusätzlich zu der optischen Warnung mittels der Hydraulikdruckwarnleuchte 102 kann die Steuervorrichtung 103 beispielsweise eine akustische Warnung mittels eines Lautsprechers ausgeben. Ferner ist die visuelle Warnung nicht auf die Warnung über die Hydraulikdruckwarnleuchte 102 beschränkt, sondern kann beispielsweise ebenso eine Warnung unter Verwendung eines Monitors sein.
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Die Hydraulikdruckwarnleuchte 102 beinhaltet eine erste Hydraulikdruckwarnleuchte 102A, die den Fahrer über die Anomalie in dem Schmiersystem informiert und eine Richtung angibt, in der der Fahrer handeln sollte, und eine zweite Hydraulikdruckwarnleuchte 102B, die den Fahrer über die Anomalie in dem Schmiersystem informiert.
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Die erste Hydraulikdruckwarnleuchte 102A besteht aus Zeichen und Mustern, die auf einer Multi-Informationsanzeige angezeigt werden, und die zweite Hydraulikdruckwarnleuchte 102B besteht aus einer Leuchte, die auf einer Instrumententafel installiert ist. Die erste Hydraulikdruckwarnleuchte 102A und die zweite Hydraulikdruckwarnleuchte 102B befinden sich in einem Ausgangszustand in einem AUS-Zustand.
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Die Anweisung zu geben, dass der Fahrer handeln soll, bedeutet, den Fahrer aufzufordern, das Fahrzeug zu inspizieren. Daher benachrichtigt die erste Hydraulikdruckwarnleuchte 102A den Fahrer nicht nur über die Anomalie in dem Schmiersystem, indem sie eingeschaltet wird, sondern gibt dem Fahrer ebenso ein zwingendes Gefühl, um ihn zu veranlassen, geeignete Maßnahmen für die Beseitigung der Anomalie in dem Schmiersystem zu ergreifen.
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Andererseits bedeutet die Benachrichtigung des Fahrers über die Anomalie in dem Schmiersystem das Anzeigen der Leuchte. Daher informiert die zweite Hydraulikdruckwarnleuchte 102B den Fahrer nur über die Anomalie in dem Schmiersystem, indem sie eingeschaltet wird, und schränkt das Handeln des Fahrers nicht ein oder vermittelt ihm kein zwanghaftes Gefühl.
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Die Steuervorrichtung 103 kann durch eine elektronische Steuereinheit (ECU) oder durch eine elektrische Schaltung oder eine elektronische Schaltung gebildet werden. Die Steuervorrichtung 103 kann basierend auf einer Außenlufttemperatur und einer Öltemperatur, die von einem Außenlufttemperatursensor 104 und einem Öltemperatursensor 105 erfasst werden, bestimmen, ob der Zustand einem Kaltstart in einer Umgebung mit niedrigen Temperaturen entspricht.
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Der Ölfilter 101 filtert Schmieröl 108, das einem Schmierziel 107 zugeführt wird, das durch einen Verbrennungsmotor 106 dargestellt wird. Das Schmieröl 108 wird unter Verwendung einer Ölpumpe 109 der Reihe nach durch eine Ölwanne 110, den Ölfilter 101 und das Schmierziel 107 zirkuliert und schmiert das Schmierziel 107.
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In einem Fall, in dem ein Hydraulikdruck in dem Ölfilter 101 gleich oder höher als ein oberer Grenzhydraulikdruck ist, wird ein Umluftventil 112, das in einer Umluftleitung 111 installiert ist, die den Ölfilter 101 umgeht, geöffnet, und das Schmieröl 108 wird dem Schmierziel 107 zugeführt, ohne den Ölfilter 101 zu passieren. Das heißt, selbst in einem Fall, in dem der Ölfilter 101 verstopft ist, kann die Schmierung des Schmierziels 107 fortgesetzt werden.
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Das Umluftventil 112 wird in dem Fall geöffnet, in dem der Hydraulikdruck in dem Ölfilter 101 gleich oder höher als der obere Grenzhydraulikdruck ist, und wird in einem Fall geschlossen, in dem der Hydraulikdruck in dem Ölfilter 101 niedriger als der obere Grenzhydraulikdruck ist. Das heißt, durch mechanisches oder elektrisches Erfassen des Öffnens und Schließens des Umluftventils 112 ist es möglich abzuschätzen, ob der Ölfilter 101 verstopft ist.
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Insbesondere kann die Steuervorrichtung 103 abschätzen, dass der Ölfilter 101 verstopft ist, wenn das Umluftventil 112 geöffnet ist, und kann abschätzen, dass der Ölfilter 101 nicht verstopft ist, wenn das Umluftventil 112 geschlossen ist.
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Die Steuervorrichtung 103 kann jedoch nicht bestimmen, ob das Umluftventil 112 aufgrund der Verstopfung des Ölfilters 101 oder aufgrund einer niedrigen Öltemperatur und einer hohen Ölviskosität geöffnet ist.
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Eine Zufuhrleitung 113, die den Ölfilter 101 und das Schmierziel 107 verbindet, ist mit einem Hydraulikdruckschalter 114 versehen, der ein- oder ausgeschaltet wird, je nachdem, ob der Hydraulikdruck in der Zufuhrleitung 113 niedriger als ein unterer Grenzhydraulikdruck ist. Das heißt, durch mechanisches oder elektrisches Erfassen des Ein-/Ausschaltens des Hydraulikdruckschalters 114 ist es möglich abzuschätzen, ob ein anomaler Abfall des Hydraulikdrucks auftritt. Der Öltemperatursensor 105 ist übrigens ebenso in der Vorlaufleitung 113 installiert.
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Die Steuervorrichtung 103 kann beispielsweise abschätzen, dass der anomale Abfall des Hydraulikdrucks in einem Fall auftritt, in dem der Hydraulikdruckschalter 114 eingeschaltet ist, und kann abschätzen, dass der anomale Abfall des Hydraulikdrucks in einem Fall nicht auftritt, in dem der Hydraulikdruckschalter 114 ausgeschaltet ist.
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Da in einer Hydraulikdruckwarnvorrichtung gemäß dem verwandten Stand der Technik die einzige Hydraulikdruckwarnleuchte in einem Fall, in dem geschätzt wird, dass der Ölfilter verstopft ist, unmittelbar nach dem Kaltstart in der Umgebung mit niedrigen Temperaturen eingeschaltet wird, kann die einzige Hydraulikdruckwarnleuchte ebenso in einem Fall, in dem der Ölfilter nicht tatsächlich verstopft ist, vorübergehend eingeschaltet werden, was Verwirrung bei dem Fahrer stiften kann.
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Andererseits gibt die Steuervorrichtung 103 in der Hydraulikdruckwarnvorrichtung 100 eine erste Hydraulikdruckwarnung (Einschalten der ersten Hydraulikdruckwarnleuchte 102A) in dem Fall aus, in dem geschätzt wird, dass der anomale Abfall des Hydraulikdrucks auftritt, und gibt eine zweite Hydraulikdruckwarnung (Einschalten der zweiten Hydraulikdruckwarnleuchte 102B) in dem Fall aus, in dem geschätzt wird, dass der Ölfilter 101 verstopft ist.
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In der vorliegenden Ausführungsform wurde beschrieben, dass die Steuervorrichtung 103 die optische Warnung über die Hydraulikdruckwarnleuchte 102 sowohl bei der ersten Hydraulikdruckwarnung als auch bei der zweiten Hydraulikdruckwarnung ausgibt, es ist jedoch ebenso möglich, bei der ersten Hydraulikdruckwarnung und der zweiten Hydraulikdruckwarnung unterschiedliche Warnungen auszugeben. So kann beispielsweise bei der ersten Hydraulikdruckwarnung die optische Warnung über die Hydraulikdruckwarnleuchte 102 und bei der zweiten Hydraulikdruckwarnung die akustische Warnung über den Lautsprecher erfolgen.
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Daher kann in der Hydraulikdruckwarnvorrichtung 100 durch Bestätigen, welche der ersten Hydraulikdruckwarnleuchte 102A und der zweiten Hydraulikdruckwarnleuchte 102B eingeschaltet ist, angemessen bestimmt werden, ob die Abnormalität in dem Schmiersystem dringend ist.
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Wenn beispielsweise nur die zweite Hydraulikdruckwarnleuchte 102B nach dem Starten des Verbrennungsmotors 106 eingeschaltet wird und die zweite Hydraulikdruckwarnleuchte 102B nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit ausgeschaltet wird, kann davon ausgegangen werden, dass eine vorübergehende Verstopfung des Ölfilters 101 aufgrund des Kaltstarts in der Umgebung mit niedrigen Temperaturen aufgetreten ist, und somit keine Gefahr besteht, dass der Fahrer verwirrt wird.
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Andererseits kann in einem Fall, in dem nur die erste Hydraulikdruckwarnleuchte 102A eingeschaltet ist oder in einem Fall, in dem sowohl die erste Hydraulikdruckwarnleuchte 102A als auch die zweite Hydraulikdruckwarnleuchte 102B eingeschaltet sind, davon ausgegangen werden, dass die Anomalie in dem Schmiersystem dringend ist, sodass der Fahrer entsprechende Maßnahmen ergreifen kann.
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Als nächstes wird die Funktionsweise der Hydraulikdruckwarnvorrichtung 100 im Detail beschrieben.
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[Steuerung in Bezug auf anomalen Abfall des Hydraulikdrucks]
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Wie in 2 dargestellt, schätzt die Steuervorrichtung 103 in einem anfänglichen Schritt S101 basierend auf dem Ein-/Ausschalten des Hydraulikdruckschalters 114, ob der anomale Abfall des Hydraulikdrucks auftritt.
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In dem Fall, in dem geschätzt wird, dass der anomale Abfall des Hydraulikdrucks auftritt, fährt die Verarbeitung mit Schritt S102 fort, und wenn die erste Hydraulikdruckwarnleuchte 102A ausgeschaltet ist, schaltet die Steuervorrichtung 103 die erste Hydraulikdruckwarnleuchte 102A ein, und die Verarbeitung kehrt zu Schritt S101 zurück.
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In dem Fall, in dem der anomale Abfall des hydraulischen Drucks auftritt, wird angenommen, dass die Zufuhr des Schmieröls 108 zu dem Schmierziel 107 aufgrund von Ölleckagen und Ähnlichem verzögert ist und das Schmierziel 107 beschädigt sein kann, sodass eine sofortige Inspektion des Fahrzeugs wünschenswert ist.
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In der Hydraulikdruckwarnvorrichtung 100 wird in dem Fall, in dem der anomale Abfall des Hydraulikdrucks auftritt, die erste Hydraulikdruckwarnleuchte 102A eingeschaltet, und es ist möglich, den Fahrer über die Anomalie in dem Schmiersystem zu benachrichtigen und eine Anweisung zu geben, dass der Fahrer handeln soll, sodass der Fahrer die Anomalie in dem Schmiersystem, die zu einem ernsten Ausfall führen kann, in einem frühen Stadium begreifen kann.
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In einem Fall, in dem geschätzt wird, dass der anomale Abfall des Hydraulikdrucks nicht auftritt, fährt die Verarbeitung mit Schritt S103 fort, und wenn die erste Hydraulikdruckwarnleuchte 102A eingeschaltet ist, schaltet die Steuervorrichtung 103 die erste Hydraulikdruckwarnleuchte 102A aus, und die Verarbeitung kehrt zu Schritt S101 zurück.
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[Steuerung in Bezug auf das Verstopfen des Ölfilters]
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Wie in 3 dargestellt, schätzt die Steuervorrichtung 103 in dem Anfangsschritt S201 anhand des offenen/geschlossenen Zustands des Umluftventils 112, ob der Ölfilter 101 verstopft ist.
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In dem Fall, in dem geschätzt wird, dass der Ölfilter 101 verstopft ist, fährt die Verarbeitung mit Schritt S202 fort, und wenn die zweite Hydraulikdruckwarnleuchte 102B ausgeschaltet ist, schaltet die Steuervorrichtung 103 die zweite Hydraulikdruckwarnleuchte 102B ein, und die Verarbeitung kehrt zu Schritt S101 zurück.
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In einem Fall, in dem geschätzt wird, dass der Ölfilter 101 nicht verstopft ist, fährt die Verarbeitung mit Schritt S203 fort, und wenn die zweite Hydraulikdruckwarnleuchte 102B eingeschaltet ist, schaltet die Steuervorrichtung 103 die zweite Hydraulikdruckwarnleuchte 102B aus, und die Verarbeitung kehrt zu Schritt S101 zurück.
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Wie vorstehend beschrieben, wird in der Hydraulikdruckwarnvorrichtung 100 die erste Hydraulikdruckwarnleuchte 102A in dem Fall eingeschaltet, in dem geschätzt wird, dass der anomale Abfall des Hydraulikdrucks auftritt, und die zweite Hydraulikdruckwarnleuchte 102B wird in dem Fall eingeschaltet, in dem geschätzt wird, dass der Ölfilter 101 verstopft ist, sodass kein Risiko besteht, Verwirrung für den Fahrer zu stiften.
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Die vorliegende Anmeldung ist auf der japanischen Patentanmeldung (Nr. 2018-
244913 ), eingereicht am 27. Dezember 2018 basiert, deren Inhalte hierin als Bezug aufgenommen werden.
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Die Hydraulikdruckwarnvorrichtung der vorliegenden Offenbarung ist insofern nützlich, als dass keine Gefahr besteht, Verwirrung für den Fahrer zu stiften.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Hydraulikdruckwarnvorrichtung
- 101
- Ölfilter
- 102
- Hydraulikdruckwarnleuchte
- 103
- Steuervorrichtung
- 104
- Außenlufttemperatursensor
- 105
- Öltemperatursensor
- 106
- Verbrennungsmotor
- 107
- Schmierziel
- 108
- Schmieröl
- 109
- Ölpumpe
- 110
- Ölwanne
- 111
- Umluftleitung
- 112
- Umluftventil
- 113
- Zufuhrleitung
- 114
- Hydraulikdruckschalter
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2001254614 A [0003]
- JP 2000345821 A [0003]
- JP 244913 [0043]