DE112019003158T5 - Staubsammelkasten für eine stationäre metallbearbeitende schneidmaschine und stationäre metallbearbeitende schneidmaschine - Google Patents

Staubsammelkasten für eine stationäre metallbearbeitende schneidmaschine und stationäre metallbearbeitende schneidmaschine Download PDF

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DE112019003158T5
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DE112019003158.9T
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Takenori Matsui
Kazuhiro Sakurai
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Makita Corp
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Abstract

Beim Schneiden von Werkstücken mit einer stationären Schneidmaschine zur Metallbearbeitung wird eine Rückströmung von zum Beispiel Funken in Richtung eines Benutzers verhindert. Ein Staubsammelkasten (2) ist hinter einem Schneidblatt einer stationären Schneidmaschine zur Metallbearbeitung zum Schneiden eines Werkstückes, das ein Metallmaterial aufweist, installierbar. Der Staubsammelkasten (2) ist angrenzend zu einer Platzierungsoberfläche für das Werkstück installierbar. Der Staubsammelkasten (2) weist eine Staubsammelöffnung (20), die Funken aufnimmt, die während eines Schneidens des Werkstückes erzeugt werden, eine Staubsammelpassage (22), durch welche die Funken, die an der Staubsammelöffnung (20) aufgenommen werden, nach hinten strömen sollen, und eine Führung (37) auf, die die Funken in die Staubsammelpassage (22) führt und verhindert, dass die Funken, die in die Staubsammelpassage (22) eingetreten sind, zu der Staubsammelöffnung (20) zurückströmen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Staubsammelkasten für eine stationäre Schneidmaschine zur Metallbearbeitung und eine stationäre Schneidmaschine zur Metallbearbeitung, und im Speziellen auf einen Staubsammelkasten für eine stationäre Schneidmaschine zur Metallbearbeitung und eine stationäre Schneidmaschine zur Metallbearbeitung, die ein Verstreuen von Funken, die während des Schneides von Werkstücken (Stahlmaterialien, wie beispielsweise Eisenrohre und U-Stähle) mit der Schneidmaschine erzeugt werden, verhindern.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine bekannte Technik, die in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 2- 150 151 (nachfolgend als Patentliteratur 1 bezeichnet) offenbart ist, bezieht sich auf einen Staubsammelkasten, der ein Verstreuen von Funken, die während eines Schneidens von Werkstücken mit einer stationären Schneidmaschine zur Metallbearbeitung erzeugt werden, verhindert. Wie in 48 gezeigt, welche der 1 der Patentliteratur 1 entspricht, weist ein bekannter Staubsammelkasten 202 eine Rückwand 236 auf, die sich von der Vorderseite zu der Rückseite nach unten neigt. Wie durch einen Pfeil a angezeigt, wird eine Strömung von Funken, die gegen die schräge Rückwand 236 prallt, nach unten zum Reduzieren eines Rückschlags (Zurückströmens) der Funken in Richtung eines Benutzers abgelenkt, wodurch verhindert wird, dass sich die Arbeitsumgebung verschlechtert.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG TECHNISCHES PROBLEM
  • Allerdings kann der Staubsammelkasten 202, der in der Patentliteratur 1 beschrieben ist, bewirken, dass die durch einen Pfeil a angezeigte Funkenströmung, die gegen die Rückwand 236 prallt, teilweise in Richtung des Benutzers zurückzuströmt. Diese Rückströmung muss zuverlässiger reduziert werden.
  • Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung ist/sind auf einen Staubsammelkasten für eine stationäre Schneidmaschine zur Metallbearbeitung und eine stationäre Schneidmaschine zur Metallbearbeitung gerichtet, die zuverlässiger eine Rückströmung von Funken in Richtung eines Benutzers während eines Schneidens von Werkstücken mit der Schneidmaschine reduzieren kann.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht einen Staubsammelkasten vor, der hinter einem Schneidblatt einer stationären Schneidmaschine zur Metallbearbeitung zum Schneiden eines Werkstückes, das ein Metallmaterial enthält, installierbar ist, wobei der Staubsammelkasten angrenzend zu einer Platzierungsoberfläche für das Werkstück installierbar ist, und der Staubsammelkasten
    eine Staubsammelöffnung, die zum Aufnehmen von Funken, die während des Schneides des Werkstückes erzeugt werden, konfiguriert ist,
    eine Staubsammelpassage, durch welche die Funken, die bei der Staubsammelöffnung aufgenommen werden, nach hinten strömen sollen, und
    eine Führung aufweist, die dazu konfiguriert ist, die Funken in die Staubsammelpassage zu führen, wobei die Führung dazu konfiguriert ist, zu verhindern, dass die Funken, die in die Staubsammelpassage eintreten, zu der Staubsammelöffnung zurückströmen.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht einen Staubsammelkasten vor, der hinter einem Schneidblatt einer stationären Schneidmaschine zur Metallbearbeitung zum Schneiden eines Werkstückes, das ein Metallmaterial enthält, installierbar ist, wobei der Staubsammelkasten angrenzend an eine Platzierungsoberfläche für das Werkstück installierbar ist, und der Staubsammelkasten
    eine Staubsammelöffnung, die zum Aufnehmen von Funken, die während eines Schneidens des Werkstückes erzeugt wird, konfiguriert ist,
    eine Staubsammelpassage, durch welche die Funken, die bei der Staubsammelöffnung aufgenommen werden, nach hinten strömen sollen,
    eine Führung, die dazu konfiguriert ist, die Funken in die Staubsammelpassage zu führen, wobei die Führung dazu konfiguriert ist, zu verhindern, dass die Funken, die in die Staubsammelpassage eintreten, zu der Staubsammelöffnung zurückströmen, und
    einen Aufnahmebereich aufweist, der dazu konfiguriert ist, einen Körper der stationären Schneidmaschine aufzunehmen, um eine Interferenz zwischen dem Körper und dem Staubsammelkasten zu vermeiden, wobei der Körper das Schneidblatt aufweist und schwenkbar ist, und der Aufnahmebereich in Antwort darauf, dass der Körper zum Schneiden geschwenkt wird, abgedeckt wird.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht eine stationäre Schneidmaschine zur Metallbearbeitung vor, mit
    einem Körper, der ein kreisförmiges Schneidblatt zum Schneiden eines Werkstückes, das ein Metallmaterial enthält, aufweist,
    einer Basis, die eine Platzierungsoberfläche aufweist, auf welcher das Werkstück platzierbar ist, und
    dem Staubsammelkasten gemäß einem der oben beschriebenen Aspekte.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE
  • Der Staubsammelkasten für eine stationäre Schneidmaschine zur Metallbearbeitung und die stationäre Schneidmaschine zur Metallbearbeitung gemäß der oben beschriebenen Aspekte der vorliegenden Erfindung reduzieren oder verhindern zuverlässiger eine Rückströmung von Funken in Richtung eines Benutzers während eines Schneidens von Werkstücken mit der Schneidmaschine
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer stationären Schneidmaschine zur Metallbearbeitung mit deren Körper nach unten geschwenkt und eines Staubsammelkastens gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine Draufsicht auf die Schneidmaschine mit deren Körper nach unten geschwenkt und den Staubsammelkasten gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 3 ist eine rechte Seitenansicht der Schneidmaschine mit deren Körper nach unten geschwenkt und des Staubsammelkastens gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Schneidmaschine mit deren Körper nach oben geschwenkt und des Staubsammelkastens gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 5 ist eine Draufsicht auf die Schneidmaschine mit deren Körper nach oben geschwenkt und den Staubsammelkasten gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 6 ist eine rechte Seitenansicht der Schneidmaschine mit deren Körper nach oben geschwenkt und des Staubsammelkastens gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 7 ist eine generelle perspektivische Ansicht des Staubsammelkastens gemäß der ersten Ausführungsform, wenn diagonal von rechts hinten und oben gesehen.
    • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Staubsammelkastens gemäß der ersten Ausführungsform, wenn diagonal von rechts vorne und unten gesehen.
    • 9 ist eine Draufsicht auf den Staubsammelkasten gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 10 ist eine rechte Seitenansicht des Staubsammelkastens gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 11 ist eine Vorderansicht des Staubsammelkastens gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 12 ist eine rechte Seitenansicht des Staubsammelkastens gemäß der ersten Ausführungsform, die schematisch eine Funkenströmung zeigt.
    • 13 ist eine Draufsicht auf den Staubsammelkasten gemäß der ersten Ausführungsform, die schematisch eine Funkenströmung zeigt.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer Schneidmaschine mit deren Körper nach unten geschwenkt und eines Staubsammelkastens gemäß einer zweiten Ausführungsform, wenn diagonal von rechts hinten und oben gesehen.
    • 15 ist eine Draufsicht auf die Schneidmaschine mit deren Körper nach unten geschwenkt und den Staubsammelkasten gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 16 ist eine rechte Seitenansicht der Schneidmaschine mit deren Körper nach unten geschwenkt und des Staubsammelkastens gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht der Schneidmaschine mit deren Körper nach oben geschwenkt und des Staubsammelkastens gemäß der zweiten Ausführungsform, wenn diagonal von rechts hinten und oben gesehen.
    • 18 ist eine Draufsicht auf die Schneidmaschine mit deren Körper nach oben geschwenkt und den Staubsammelkasten gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 19 ist eine rechte Seitenansicht der Schneidmaschine mit deren Körper nach oben geschwenkt und des Staubsammelkastens gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 20 ist eine generelle perspektivische Ansicht des Staubsammelkastens gemäß der zweiten Ausführungsform, wenn diagonal von rechts hinten und oben gesehen.
    • 21 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Staubsammelkastens gemäß der zweiten Ausführungsform, wenn diagonal von rechts hinten und oben gesehen, mit beiden Abdeckungen entfernt.
    • 22 ist eine generelle perspektivische Ansicht des Staubsammelkastens gemäß der zweiten Ausführungsform, wenn diagonal von rechts hinten und oben gesehen, mit einer Abschirmung geöffnet und den Abdeckungen entfernt.
    • 23 ist eine generelle perspektivische Ansicht des Staubsammelkastens gemäß der zweiten Ausführungsform, wenn diagonal von links vorne und unten gesehen, mit der Abschirmung geschlossen und den Abdeckungen entfernt.
    • 24 ist eine generelle perspektivische Ansicht des Staubsammelkastens gemäß der zweiten Ausführungsform, wenn diagonal von rechts vorne und oben gesehen, mit der Abschirmung geschlossen und den Abdeckungen entfernt.
    • 25 ist eine Draufsicht des Staubsammelkastens gemäß der zweiten Ausführungsform, mit der Abschirmung geschlossen und den Abdeckungen entfernt.
    • 26 ist eine rechte Seitenansicht des Staubsammelkastens gemäß der zweiten Ausführungsform, mit der Abschirmung geschlossen und den Abdeckungen entfernt.
    • 27 ist eine Vorderansicht des Staubsammelkastens gemäß der zweiten Ausführungsform, mit der Abschirmung geschlossen und den Abdeckungen entfernt.
    • 28 ist eine Entwicklungsansicht einer ersten Abdeckung bei der zweiten Ausführungsform.
    • 29 ist eine Entwicklungsansicht einer zweiten Abdeckung bei der zweiten Ausführungsform.
    • 30 ist eine rechte Seitenansicht des Staubsammelkastens gemäß der zweiten Ausführungsform, die schematisch eine Funkenströmung zeigt.
    • 31 ist eine Draufsicht des Staubsammelkastens gemäß der zweiten Ausführungsform, die schematisch eine Funkenströmung zeigt.
    • 32 ist eine perspektivische Ansicht eines Staubsammelkastens, der eine Führung aufweist, gemäß einer dritten Ausführungsform, wenn diagonal von rechts vorne der Staubsammelöffnung gesehen.
    • 33 ist eine Draufsicht des Staubsammelkastens, der die Führung aufweist, gemäß der dritten Ausführungsform.
    • 34 ist eine perspektivische Ansicht eines Staubsammelkastens, der eine Führung aufweist, gemäß einer vierten Ausführungsform, wenn diagonal von rechts vorne der Staubsammelöffnung gesehen.
    • 35 ist eine Draufsicht des Staubsammelkastens, der die Führung aufweist, gemäß der vierten Ausführungsform.
    • 36 ist eine perspektivische Ansicht eines Staubsammelkastens, der eine Führung aufweist, gemäß einer fünften Ausführungsform, wenn diagonal von rechts vorne der Staubsammelöffnung gesehen.
    • 37 ist eine Draufsicht des Staubsammelkastens, der die Führung aufweist, gemäß der fünften Ausführungsform.
    • 38 ist eine perspektivische Ansicht eines Staubsammelkastens, der eine Führung aufweist, gemäß einer sechsten Ausführungsform, wenn diagonal von rechts vorne der Staubsammelöffnung gesehen.
    • 39 ist eine Draufsicht auf den Staubsammelkasten, der die Führung aufweist, gemäß der sechsten Ausführungsform.
    • 40 ist eine perspektivische Ansicht eines Staubsammelkastens, der eine Führung aufweist, gemäß einer siebten Ausführungsform, wenn diagonal von rechts vorne der Staubsammelöffnung gesehen.
    • 41 ist eine Draufsicht des Staubsammelkastens, der die Führung aufweist, gemäß der siebten Ausführungsform.
    • 42 ist eine perspektivische Ansicht eines Staubsammelkastens, der eine Führung aufweist, gemäß einer achten Ausführungsform, wenn diagonal von rechts vorne der Staubsammelöffnung gesehen.
    • 43 ist eine Draufsicht des Staubsammelkastens, der die Führung aufweist, gemäß der achten Ausführungsform.
    • 44 ist eine perspektivische Ansicht eines Staubsammelkastens, der eine Führung aufweist, gemäß einer neunten Ausführungsform, wenn diagonal von rechts vorne der Staubsammelöffnung gesehen.
    • 45 ist eine Draufsicht des Staubsammelkastens, der die Führung aufweist, gemäß der neunten Ausführungsform.
    • 46 ist eine perspektivische Ansicht eines Staubsammelkastens, der eine Führung aufweist, gemäß einer zehnten Ausführungsform, wenn diagonal von rechts vorne der Staubsammelöffnung gesehen.
    • 47 ist eine Draufsicht auf den Staubsammelkasten, der die Führung aufweist, gemäß der zehnten Ausführungsform.
    • 48 ist eine Seitenansicht einer bekannten Metallschneidmaschine bei Verwendung, an die ein Staubsammler angebracht ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine stationäre Schneidmaschine zur Metallbearbeitung gemäß einer ersten Ausführungsform wird nun Bezugnahme auf 1 bis 13 beschrieben. Ein Benutzer führt ein Schneiden an der linken Seite einer stationären Schneidmaschine (Schneidmaschine) 1 zur Metallbearbeitung in 3 aus. Die Richtungsbezeichnungen oben und unten (oder vertikal), vorne und hinten (oder nach vorne und nach hinten), und rechts und links (oder seitlich), die hierin verwendet werden, zeigen Positionen oder Richtungen in Bezug auf den Benutzer an. Mit anderen Worten ist die Vorderseite, wenn von dem Benutzer aus gesehen, als die Vorderseite definiert. Das gleiche gilt für alle Ausführungsformen, die nachfolgend beschrieben werden. Die Schneidmaschine 1 und ein Staubsammelkasten 2, den die Schneidmaschine 1 aufweist, werden nachfolgend getrennt beschrieben.
  • Die Schneidmaschine 1 wird nun beschrieben. Wie in 1 bis 6 gezeigt, weist die Schneidmaschine 1 eine Basis 10, eine Lagerung 11 und einen Körper 15 auf. Die Basis 10 ist auf einer Installationsfläche F, wie beispielsweise einer Bodenoberfläche, installierbar. Die Lagerung 11 ist an die Basis 10 fixiert. Der Körper 15 wird an der Lagerung 11 mittels eines Schwenklagerungsschaftes 14 derart gelagert, dass er vertikal in Bezug auf die Lagerung 11 schwenkbar ist. Der Körper 15 weist eine Schwenklagerung 15a in dem hinteren Bereich auf. Die Schwenklagerung 15a ist mit der Lagerung 11 mittels des Schwenklagerungsschaftes 14 gekoppelt. Obwohl nicht dargestellt, befindet sich eine Kompressionsfeder zwischen der Lagerung 11 und der Schwenklagerung 15a zum Vorspannen des Körpers 15, so dass er nach oben schwenkt. Der Benutzer drückt und schwenkt den Körper 15 entgegen der Kompressionsfeder zum Ausführen eines Schneidvorgangs nach unten. Der Benutzer stoppt das Drücken des Körpers 15 nach unten zum Zurückbringen des Körpers 15 nach oben mittels der Vorspannkraft der Kompressionsfeder. Die Basis 10 weist eine flache obere Oberfläche auf, die als eine Platzierungsoberfläche dient, auf welcher ein Werkstück platzierbar ist.
  • Der Körper 15 weist einen elektrischen Motor 16, eine Schleifscheibe 17, eine fixierte Abdeckung 18 und einen Handgriff 19 auf. Der elektrische Motor 16, welcher eine Antriebsquelle ist, ist in einem Motorgehäuse 16a aufgenommen. Die Schleifscheibe 17 ist ein kreisförmiges Schneidblatt, das mittels des elektrischen Motors 16 drehbar ist. Die fixierte Abdeckung 18 deckt den oberen Teil der Schleifscheibe 17 ab. Der Handgriff 19 ist durch den Benutzer greifbar. Die fixierte Abdeckung 18 weist eine bewegbare Abdeckung 18a zum Abdecken des unteren Teils der Schleifscheibe 17 auf. Die bewegbare Abdeckung 18a wird geöffnet und geschlossen. Wie in 4 gezeigt, weist der Handgriff 19 einen Schalthebel 19b an einer unteren Oberfläche des Handgriffes 19 auf. Der Benutzer drückt den Schalthebel 19b mit den Fingern, die den Handgriff 19 halten, um den elektrischen Motor 16 zu aktivieren. Der elektrische Motor 16 wird durch eine Wechselstrom-(AC)-Leistungsquelle mit Leistung versorgt. Der Handgriff 19 weist einen hinteren Bereich auf, der ein Stromkabel 19c aufnimmt.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, weisen die Basis 10 und der Handgriff 19 vordere Bereiche auf, die mit einer Haltekette 19a zusammengehalten werden. Die Haltekette 19a kann den Körper 15 an einer heruntergeschwenkten Position halten. Mit dem Körper 15 in der heruntergeschwenkten Position gehalten, kann die Schneidmaschine 1 kompakt sein, wenn sie getragen oder verstaut wird. Die Basis 10 weist eine obere Oberfläche auf, die einen Zaun 12 und Schraubzwinge 13 aufnimmt, die an der oberen Oberfläche montiert sind. Ein Werkstück (Metallmaterial), wie beispielsweise ein Eisenrohr, wird zwischen dem Zaun 12 und der Schraubzwinge 13 gehalten und fixiert.
  • Mit dem Werkstück an der Basis 10 fixiert, aktiviert der Benutzer den elektrischen Motor 16 zum Drehen der Schleifscheibe 17 und schwenkt den Körper 15 nach unten. Dies ermöglicht der Schleifscheibe 17 in das Werkstück für einen Schneidvorgang zu schneiden. Die Schneidmaschine 1 wird auf der Installationsfläche F installiert. Der Schneidvorgang bewirkt, dass Späne, die hauptsächlich aus Funken A gebildet sind, nach hinten von einer Schneidstelle (einer Stelle, an welcher die Schleifscheibe 17 hineinschneidet) strömen. Die Späne, die nach hinten strömen (nachfolgend als Funken A oder als eine Funkenströmung A bezeichnet) werden in dem Staubsammelkasten 2, der nachfolgend beschrieben wird, gesammelt.
  • Der Staubsammelkasten 2 wird nun beschrieben. Wie in 7 bis 11 gezeigt, weist der Staubsammelkasten 2 im Wesentlichen einen L-förmigen Kasten auf. Der Staubsammelkasten 2 weist eine Staubsammelöffnung 20, eine Auslassöffnung 21 und eine Staubsammelpassage 22 auf. Der Staubsammelkasten 2 ist angrenzend zu der Platzierungsoberfläche der Basis 10 hinter einer Schneidstelle (einer Stelle, bei welcher Funken durch Schneiden erzeugt werden) installierbar. Die Staubsammelöffnung 20 ist eine rechteckige Öffnung. Die AuslassÖffnung 21 ist eine Öffnung, durch welche Staub entleert werden kann. Die Staubsammelpassage 22 ermöglicht eine kommunizierende Verbindung zwischen der Staubsammelöffnung 20 und der Auslassöffnung 21. Der Staubsammelkasten 2 ist unter Verwendung verschiedener Metallbleche (z.B. Eisenbleche) ausgebildet. Im Speziellen weist der Staubsammelkasten 2 eine siebeneckige linke und rechte Seitenwand 30 und 31, eine rechteckige obere Wand 32, eine rechteckige untere Wand 33, eine rechteckige ausgenommene Wand 34, eine rechteckige hintere Wand 35 und eine rechteckige schräge Wand 36 auf. Der Staubsammelkasten 2 ist unter Verwendung von Metallblechen ausgebildet. Der Staubsammelkasten 2 weist ein Gewicht auf, dass es dem Staubsammelkasten 2 ermöglicht, auf die Installationsfläche F mit dem vorderen Bereich des Staubsammelkastens 2 überwiegend auf der Basis 10 befindlich installiert zu werden. Der Staubsammelkasten 2 kann somit auf einfache Weise entfernt und getragen werden.
  • Die obere Wand 32 ist an die linke und die rechte Seitenwand 30 und 31 derart geschweißt, so dass sie sich zwischen oberen Seiten 30a und 31a der linken und der rechten Seitenwand 30 und 31 erstreckt. Die untere Wand 33 ist an die linke und die rechte Seitenwand 30 und 31 derart geschweißt, dass sie sich zwischen unteren Seiten 30c und 31c der linken und der rechten Seitenwand 30 und 31 erstreckt. Die ausgenommene Wand 34 ist an die linke und die rechte Seitenwand 30 und 31 derart geschweißt, dass sie sich zwischen ausgenommenen Seiten 30d und 31d der linken und der rechten Seitenwand 30 und 31 erstreckt. Die hintere Wand 35 ist an die linke und die rechte Seitenwand 30 und 31 derart geschweißt, dass sie sich zwischen hinteren Seiten 30f und 31f der linken und der rechten Seitenwand 30 und 31 erstreckt. Die schräge Wand 36 ist an die linke und die rechte Seitenwand 30 und 31 derart geschweißt, dass sie sich zwischen schrägen Seiten 30g und 31g der linken und der rechten Seitenwand 30 und 31 erstreckt.
  • Wie deutlich in 8 zu sehen, erstreckt sich keine Wand zwischen vorderen Seiten 30b und 31b der linken und der rechten Seitenwand 30 und 31. Mit anderen Worten definieren die linke und die rechte Seitenwand 30 und 31 eine Öffnung oder die Staubsammelöffnung 20 an den vorderen Seiten 30b und 31b. Ebenso erstreckt sich keine Wand zwischen Bodenseiten 30e und 31e der linken und der rechten Seitenwand 30 und 31. Mit anderen Worten definieren die linke und die rechte Seitenwand 30 und 31 eine Öffnung oder die Auslassöffnung 21 an den Bodenseiten 30e und 31e.
  • Wie deutlich in 7 und 12 zu sehen, befindet sich die schräge Wand 36 stromabwärts von und gegenüberliegend zu der Staubsammelöffnung 20 und neigt sich von der Vorderseite zu der Rückseite nach unten. Diese Struktur ermöglicht es, dass Funken, die gegen die schräge Wand 36 prallen, nach unten abgelenkt werden. Die linke Seitenwand 30 weist einen Einführungsschlitz 30h zum Aufnehmen eines Endes des Schwenklagerungsschaftes 14 der Schneidmaschine 1 auf. Somit kann der Staubsammelkasten 2 eng an die Schneidmaschine 1 gepasst werden.
  • Der Staubsammelkasten 2 nimmt eine Führungswand (Führung) 37 nahe der Staubsammelöffnung 20 auf. Die Führungswand 37 führt Funken in die Staubsammelpassage 22. Die Führungswand 37 bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine einzelne rechteckige flache Platte. Die Führungswand 37 erstreckt sich von einer inneren Oberfläche 31h der rechten Seitenwand 31. Die Führungswand 37 ist derart geneigt, dass sie den Strömungspassagenbereich der Staubsammelpassage 22 stromabwärts verengt. Mit anderen Worten führt die Führungswand 37 die Funken A derart, dass sie leichtgängig stromabwärts in die Staubsammelpassage 22 strömen, und verhindert ein stromaufwärts gerichtetes Verstreuen der Funken A zur stromaufwärtigen Seite (verhindert eine Rückströmung der Funken A).
  • Die Führungswand 37 weist eine vordere Kante auf, die an die innere Oberfläche 31h der rechten Seitenwand 31 geschweißt ist. Die Führungswand 37 ist derart installiert, dass sie eine hintere Kante in Bezug auf eine gerade Linie 22a, die die Erstreckungsrichtung der Staubsammelpassage 22 in einer Draufsicht anzeigt, geneigt aufweist. Die Führungswand 37 ist eine rechteckige Metallplatte (z.B. Eisenplatte) (siehe 9). Die obere Wand 32 weist einen Aufnahmebereich 32a zum Aufnehmen der fixierten Abdeckung 18 der Schneidmaschine 1 auf. Der Aufnahmebereich 32a ist ein Ausschnitt, der von dem vorderen Ende der oberen Wand 32 aus länglich ist. Der Aufnahmebereich 32a nimmt die fixierte Abdeckung 18 des Körpers 15 zum Vermeiden einer Interferenz zwischen der fixierten Abdeckung 18 und der oberen Wand 32 des Staubsammelkastens 2 auf. Der Aufnahmebereich 32a weist ein bogenförmiges distales Ende entlang eines Bogenquerschnittes der fixierten Abdeckung 18 auf. Mit anderen Worten weist der Aufnahmebereich 32a ein distales Ende auf, das einen Bogenbereich 32b aufweist, der konform zu einem Bogenquerschnitt der fixierten Abdeckung 18 ist.
  • Diese Struktur erzeugt keinen Spalt zwischen dem Bogenbereich 32b und der fixierten Abdeckung 18, die in dem Aufnahmebereich 32a aufgenommen ist, wodurch verhindert wird, dass die Funken A durch den Aufnahmebereich 32a verstreut werden. Der Staubsammelkasten 2 weist eine obere Führung 40 oberhalb der oberen Wand 32 mit einem Abstand 50 zwischen diesen auf (siehe 8). Die obere Führung 40 weist ebenso einen Aufnahmebereich 41 auf, der entsprechend dem Aufnahmebereich 32a in der oberen Wand 32 geformt ist. Der Aufnahmebereich 41 weist ebenso ein distales Ende auf, das einen Bogenbereich 41a aufweist, der entsprechend dem Bogenbereich 32b geformt ist. Die obere Führung 40 weist eine hintere Kante auf, die einen Anschlag 42 aufweist, der nach oben gebogen ist.
  • Der Anschlag 42 weist Federaufnahmelöcher 42a an der linken und der rechten Seite auf. Der Abstand 50 nimmt eine obere Gleitplatte 43 von der Rückseite zu der Vorderseite auf. Die obere Gleitplatte 43 ist rechteckig und etwas kleiner als die obere Wand 32. Die obere Gleitplatte 43 kann somit den Aufnahmebereich 32a in der oberen Wand 32 zum Verhindern, dass die Funken A durch den Aufnahmebereich 32a verstreut werden, abdecken. Die obere Gleitplatte 43 weist eine hintere Kante auf, die eine Biegung 44 aufweist, die nach oben gebogen ist. Die Biegung 44 weist Federaufnahmelöcher 45 an der linken und der rechten Seite auf. Die linken Federaufnahmelöcher 42a und 45 nehmen eine Zugfeder 46 auf. Die rechten Federaufnahmelöcher 42a und 45 nehmen eine Zugfeder 46 auf.
  • Die Zugfedern 46 halten die obere Gleitplatte 43 konstant zum Abdecken des Aufnahmebereiches 32a in der oberen Wand 32. Der Staubsammelkasten 2 weist ein Paar von unteren Führungen 47 entlang der Bodenseiten 30e und 31e der linken und der rechten Seitenwand 30 und 31 mit Abständen 51 zwischen den unteren Führungen 47 und den Bodenseiten 30e und 31e auf. Die Abstände 51 nehmen eine untere Gleitplatte 48 von der Rückseite zu der Vorderseite auf. Die untere Gleitplatte 48 ist rechteckig und etwas kleiner als die untere Wand 33. Die untere Gleitplatte 48 kann somit die Auslassöffnung 21 abdecken. Die untere Gleitplatte 48 weist eine hintere Kante auf, die eine Biegung 49 aufweist, die nach oben gebogen ist.
  • Der Staubsammelkasten 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird auf der Installationsfläche F angrenzend zu und auf der rechten Seite der Schneidmaschine 1 platziert, mit der linken Seitenwand 30, die den Einführungsschlitz 30h aufweist, das Ende des Schwenklagerungsschaftes 14 der Schneidmaschine 1 aufnehmend (siehe 4 bis 6). Der Staubsammelkasten 2 ist somit an der Schneidmaschine 1 angebracht. In diesem Zustand weist die Schneidmaschine 1 die fixierte Abdeckung 18 teilweise in dem Aufnahmebereich 32a in der oberen Wand 32 des Staubsammelkastens 2, mit der oberen Gleitplatte 43 nach hinten entgegen der Vorspannkraft der Zugfedern 46 verschoben, aufgenommen (gepasst) auf.
  • Mit anderen Worten weist die Schneidmaschine 1 die fixierte Abdeckung 18 auf, die teilweise in den Aufnahmebereich 32a in der oberen Wand 32 des Staubsammelkastens 2 eintritt (in diesen gepasst ist). Somit überlappt die fixierte Abdeckung 18 teilweise die obere Wand 32 des Staubsammelkastens 2 in einer Seitenansicht (siehe 6).
  • Mit dieser positionellen Beziehung nimmt die obere Gleitplatte 43 eine Rückstellungskraft der Zugfedern 46 zum Abdecken des Aufnahmebereiches 32a in der oberen Wand 32 auf, und wird somit gegen die fixierte Abdeckung 18 der Schneidmaschine 1 gedrückt (siehe 4 bis 6). Wenn der Körper 15 nach unten gedrückt wird, beginnt die fixierte Abdeckung 18, welche in dem Aufnahmebereich 32a in der oberen Wand 32 aufgenommen ist, teilweise den Aufnahmebereich 32a in der oberen Wand 32 zu verlassen. Mit anderen Worten wird der Aufnahmebereich 32a in der oberen Wand 32 geöffnet und geschlossen, wenn der Körper 15 schwenkt.
  • Der Betrieb des Staubsammelkastens 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird nun beschrieben (siehe 12 und 13). Das Werkstück, das an der Lagerung 11 gehalten wird, wird mit der drehenden Schleifscheibe 17 geschnitten, während Funken A erzeugt werden, welche dann durch die Staubsammelöffnung 20 in die Staubsammelpassage 22 verstreut werden. Die verstreuten Funken A werden entlang der Führungswand 37 in Richtung der geneigten Wand 36 geführt. Die geführten Funken A prallen gegen die geneigte Wand 36 und werden nach unten abgelenkt (siehe 12).
  • Die abgelenkten Funken A können sich nahe der Auslassöffnung 21 ansammeln, oder im Speziellen auf der unteren Gleitplatte (Staubsammeleinrichtung) 48. Die Funken A kühlen ab und verfestigen sich zum Ausbilden von Spänen aus, zum Beispiel, Eisenoxid, wenn sie, bevor sie oder nachdem sie die untere Gleitplatte 48 erreichen. Die Späne (nicht gezeigt), die von den Funken A resultieren, die während des Schneidens erzeugt werden, können auf diese Weise gesammelt werden. Die untere Gleitplatte 48 wird dann nach hinten zum Öffnen der Auslassöffnung 21 zum Entleeren der gesammelten Späne verschoben.
  • Die Funken A, die gegen die schräge Wand 36 prallen, können teilweise stromaufwärts abgelenkt werden (zurückgeblasen werden), ohne dass sie nach unten abgelenkt werden. Allerdings versperrt die Führungswand 37 die Staubsammelpassage 22, um ein Zurückströme der Funken A zu verhindern, wie oben beschrieben (siehe 13). Dies verhindert, dass die Funken A, die stromaufwärts abgelenkt werden, durch die Staubsammelöffnung 20 zurückströmen, und somit in Richtung des Benutzers zurückströmen.
  • Der Staubsammelkasten 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist die Führungswand 37 an der inneren Oberfläche 31h der rechten Seitenwand 31 auf. Die Führungswand 37 verengt den Bereich der Staubsammelpassage 22 (den Längsquerschnittsbereich der Staubsammelpassage 22) stromabwärts in der Staubsammelpassage 22 (von der Staubsammelöffnung 20 zu der Auslassöffnung 21). Mit anderen Worten führt die Führungswand 37 die Funken A zum leichtgängigen Strömen stromabwärts in die Staubsammelpassage 22, und verhindert ein stromaufwärts gerichtetes Verstreuen der Funken A (verhindert eine Rückströmung der Funken A). Die Führungswand 37 verhindert somit, dass die Funken A stromaufwärts zurückkehren, nachdem sie während des Schneidens erzeugt wurden und durch die schräge Wand 36 abgelenkt wurden. Dies verhindert ein Zurückströmen der Funken A in Richtung des Benutzers.
  • Die Führungswand 37 bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine rechteckige Metallplatte (z.B. Eisenplatte). Die Führungswand 37 weist eine vordere Kante auf, die an die innere Oberfläche 31h geschweißt ist. Die Führungswand 37 ist derart installiert, dass sie eine hintere Kante in Bezug auf die gerade Linie 22a, die die Erstreckungsrichtung der Staubsammelpassage 22 in einer Draufsicht anzeigt, geneigt aufweist. Die Führungswand 37 mit dieser einfachen Struktur vereinfacht die Struktur des Staubsammelkastens 2.
  • Die Schneidmaschine 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist die fixierte Abdeckung 18 auf, die teilweise die obere Wand 32 des Staubsammelkastens 2 in einer Seitenansicht überlappt. Mit dieser positionellen Beziehung nimmt die obere Gleitplatte 43 eine Rückstellkraft der Zugfedern 46 auf und wird gegen die fixierte Abdeckung 18 der Schneidmaschine 1 gedrückt (siehe 4 bis 6). Wenn der Körper 15 nach unten gedrückt wird, beginnt die fixierte Abdeckung 18, welche in dem Aufnahmebereich 32a in der oberen Wand 32 aufgenommen ist, damit, teilweise den Aufnahmebereich 32a in der oberen Wand 32 zu verlassen. Mit anderen Worten wird der Aufnahmebereich 32a in der oberen Wand 32 geöffnet und geschlossen, wenn der Körper 15 schwenkt. Die obere Gleitplatte 43 gleitet dementsprechend, wenn der Körper 15 schwenkt. Die obere Gleitplatte 43 deckt somit einen Spalt ab, der in dem Aufnahmebereich 32a in der oberen Wand 32 gebildet wird, wenn der Körper 15 schwenkt. Die Funken A sind daran gehindert, durch den Aufnahmebereich 32a in der oberen Wand 32 verstreut zu werden.
  • Die Zugfedern 46 bei der vorliegenden Ausführungsform halten die obere Gleitplatte 43 konstant zum Abdecken des Aufnahmebereiches 32a in der oberen Wand 32. Somit kann die obere Gleitplatte 43 mit dieser einfachen Struktur einen Spalt abdecken, der in dem Aufnahmebereich 32a in der oberen Wand 32 gebildet wird, wenn der Körper 15 schwenkt.
  • Bei dem Staubsammelkasten 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform prallen die Funken A gegen die schräge Wand 36 und werden nach unten abgelenkt und können nahe der Auslassöffnung 21 angesammelt werden, oder im Speziellen auf der unteren Gleitplatte 48. Dies ermöglicht ein Sammeln der Späne, die während des Schneidens des Werkstückes erzeugt werden. Die untere Gleitplatte 48 wird dann nach hinten zum Öffnen der Auslassöffnung 21 zum Entleeren der gesammelten Späne verschoben.
  • Der Staubsammelkasten 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist an der Schneidmaschine 1 angebracht. Die Schneidmaschine 1 kann somit ein Verstreuen der Funken A verhindern, die während des Schneidens des Werkstückes erzeugt werden. Die Schneidmaschine 1 kann ebenso verhindern, dass die Funken A in Richtung des Benutzers während des Schneidens zurückgeblasen werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine stationäre Schneidmaschine zur Metallbearbeitung gemäß einer zweiten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 14 bis 31 beschrieben. Ein Staubsammelkasten 102 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann zuverlässiger ein Verstreuen von Spänen A verhindern, die während eines Schneides des Werkstückes erzeugt werden, als der Staubsammelkasten 2 gemäß der ersten Ausführungsform. Die Komponenten, die gleich oder äquivalent zu denen sind, die bei der ersten Ausführungsform beschrieben sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen bezeichnet und werden nicht wiederholend beschrieben.
  • Der Staubsammelkasten 102 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist im Wesentlichen L-förmig und hohl. Ähnlich dem Staubsammelkasten 2 gemäß der ersten Ausführungsform weist der Staubsammelkasten 102 eine Staubsammelöffnung 20, eine Auslassöffnung 21 und eine Staubsammelpassage 22 auf. Die Staubsammelpassage 22 verbindet kommunizierend mit der Staubsammelöffnung 20 (siehe 20 bis 27). Ähnlich dem Staubsammelkasten 2 kann der Staubsammelkasten 102 gemäß der vorliegenden Ausführungsform an der Schneidmaschine 1 angebracht werden (siehe 14 bis 19). Bezugnehmend wieder auf 20 bis 22 weist der Staubsammelkasten 102 eine rechte Seitenwand 31 auf, die eine Abschirmung 160 aufweist, die mittels eines Scharniers 161 schwenkbar ist.
  • Die Abschirmung 160 verhindert, dass Funken A zu der rechten Seite der Staubsammelöffnung 20 während eines Schneidens des Werkstückes verstreut werden (siehe 20). Das Scharnier 161 ermöglicht, dass die Abschirmung 160 nach rechts schwenkt (siehe 22). Die Abschirmung 160 kann somit eine Interferenz mit jedem Werkstück vermeiden, das sich weit nach rechts von der Schneidmaschine 1 aus erstreckt. Der Staubsammelkasten 102 weist einen rechteckigen Staubkasten 131 in dem unteren Bereich auf. Der Staubkasten 131 kann Späne speichern. Der Staubkasten 131 kann zum Entladen der angesammelten Späne entfernt werden. Im Speziellen weist der Staubkasten 131 einen Handgriff 131c auf, der zum Verschieben des Staubkastens 131 aus dem Staubsammelkasten 102 gezogen wird.
  • Der Staubsammelkasten 102 weist die rechte Seitenwand 31 auf, die einen Schraubenschlitz 131a aufweist. Der Staubsammelkasten 102 kann an der Schneidmaschine mittels einer Schraube 131b durch den Schraubenschlitz 131a angebracht und geschraubt werden. Der Staubsammelkasten kann somit an der Schneidmaschine 1 angebracht werden. Somit können die Schneidmaschine 1 und der Staubsammelkasten 102 zusammen getragen werden.
  • Der Staubsammelkasten 102 weist eine obere Wand 32 auf, die eine Verriegelung 162 zum Verriegeln der Abschirmung 160 in der Vorder-Rück-Richtung aufweist. Die Verriegelung 162 verriegelt die Abschirmung 160 des Staubsammelkastens 102, der an der Schneidmaschine 1 angebracht ist. Ungleich dem Staubsammelkasten 2 gemäß der ersten Ausführungsform weist der Staubsammelkasten 102 eine hintere Wand 35, eine schräge Wand 36 und eine untere Gleitplatte 48 auf, die sich weit nach links von der linken Seitenwand 30 erstreckt.
  • Die untere Gleitplatte 48 ist an die Bodenseiten 30e und 31e der linken und der rechten Seitenwand 30 und 31 zum Verhindern eines Gleitens geschweißt. Die hintere Wand 35, die schräge Wand 36 und die untere Gleitplatte 43 erstrecken sich weit und weisen deren erstreckende Kanten an eine zusätzliche Seitenwand 138 geschweißt auf. Somit befindet sich eine zusätzliche Staubsammeleinrichtung 103 an der linken Seite der Staubsammelpassage 22 in dem Staubsammelkasten 102. Die zusätzliche Staubsammeleinrichtung 103 sammelt Späne, die von den Funken A resultieren, die zu der linken Seite der Staubsammelöffnung 20 des Staubsammelkastens 102 während eines Schneidens des Werkstückes verstreut werden.
  • Der Staubsammelkasten 102 weist eine erste Abdeckung 170 und eine zweite Abdeckung 190 auf (siehe 28 und 29). Die erste Abdeckung 170 und die zweite Abdeckung 190 werden nachfolgend getrennt beschrieben.
  • Die erste Abdeckung 170 wird nun beschrieben (siehe 28). Die erste Abdeckung 170 weist einen Hauptbereich 171, einen linken Bereich 180 und einen rechten Bereich 181 auf. Der Hauptbereich 171 ist aus einem schwer entflammbaren Tuch ausgebildet. Der linke Bereich 180 ist aus einem rechteckigen schwer entflammbaren Tuch ausgebildet und ist kontinuierlich mit der linken Seite des Hauptbereiches 171. Der rechte Bereich 181 ist aus einem rechteckigen schwer entflammbaren Tuch ausgebildet und ist kontinuierlich mit der rechten Seite des Hauptbereiches 171. Die erste Abdeckung 170 weist eine innere Oberfläche auf, die mit einem schwer entflammbaren Material (z.B. Latex) beschichtet ist.
  • Die erste Abdeckung 170 weist eine rechteckige erste Eisenplatte 172, eine rechteckige zweite Eisenplatte 173 und eine rechteckige dritte Eisenplatte 174 auf, die an der inneren Oberfläche der Reihe nach von der Rückseite zu der Vorderseite angebracht sind. Die erste Eisenplatte 172 weist einen rechteckigen ersten Magneten 175 auf, der an der inneren Oberfläche angebracht ist. Die erste Abdeckung 170 weist einen zweiten Magneten 176 und einen dritten Magneten 177 auf, die an dem vorderen Teil angebracht sind. Der rechte Bereich 181 weist einen rechteckigen vierten Magneten 178 auf, der an dem hinteren Teil angebracht ist.
  • Die Grenze zwischen dem Hauptbereich 171 und dem linken Bereich 180 ist ein Bergfaltenbereich 182, der eine Bergfalte ausbildet, die nach außen vorsteht. Die Grenze zwischen dem Hauptbereich 171 und dem rechten Bereich 181 ist ein Bergfaltenbereich 183, der eine Bergfalte ausbildet, die nach außen vorsteht. Die Grenze zwischen der ersten Eisenplatte 172 und der zweiten Eisenplatte 173 ist ein Talfaltenbereich 184, der eine nach unten vertiefte Talfalte ausbildet.
  • Die Grenze zwischen der zweiten Eisenplatte 173 und der dritten Eisenplatte 174 ist ein Bergfaltenbereich 185, der eine Bergfalte ausbildet, die nach außen vorsteht. Der Hauptbereich 171 weist einen hinteren Teil B auf, der mittels des Talfaltenbereichs 184 und des Bergfaltenbereichs 185 gebogen ist. Der Hauptbereich 171 weist einen Schlitz 186 an der linken Kante nahe dem oberen Ende auf. Die erste Abdeckung 170 weist Schlitze 187 auf, die das obere und das untere Ende des Bergfaltenbereiches 182 erreichen. Die erste Abdeckung 170 kann in eine Ebene entfaltet werden und ist verformbar.
  • Der erste Magnet 175 wird an der schrägen Wand 36 des Staubsammelkastens 102 in der seitlichen Richtung befestigt. Der Hauptbereich 171 weist den hinteren Teil B mittels des Talfaltenbereichs 184, der talgefaltet ist, und des Bergfaltenbereichs 185, der berggefaltet ist, gebogen auf, und weist den vorderen Teil C die fixierte Abdeckung 18 umwickelnd auf. In diesem Zustand können der zweite Magnet 176 und der dritte Magnet 177 an der fixierten Abdeckung 18 angebracht werden (siehe 14 bis 16). Somit weist der Staubsammelkasten 102 die erste Abdeckung 170 auf, die den biegbaren Hauptbereich 171 oberhalb der Staubsammelöffnung 20 aufweist.
  • Der linke und der rechte Bergfaltenbereich 182 und 183 sind berggefaltet und der linke und der rechte Bereich 180 und 181 fallen an der linken und der rechten Seite des Staubsammelkastens 102 herab. In diesem Zustand kann der vierte Magnet 178 an der rechten Seitenwand 31 angebracht werden. Die Schlitze 186 und 187 ermöglichen es der ersten Abdeckung 170, dass sie konform dem Außenprofil des hinteren Teils der Schneidmaschine 1 und dem hinteren Teil des Staubsammelkastens 102 ist. Mit anderen Worten kann die erste Abdeckung 170 extern den hinteren Teil der Schneidmaschine 1 und den oberen hinteren Teil des Staubsammelkastens 102 abdecken. Somit kann die erste Abdeckung 170 einen Spalt zwischen dem hinteren Teil der Schneidmaschine 1 und dem hinteren Teil des Staubsammelkastens 102 abdecken.
  • Mit der Schneidmaschine 1 und dem Staubsammelkasten 102 auf diese Weise abgedeckt, weist der Hauptbereich 171 die Eisenplatten 172, 173 und 174 auf, die der schrägen Wand 36 gegenüberliegen, die intensive Funken A in dem Staubsammelkasten 102 aufnimmt. Diese Struktur verbessert den Feuerwiderstand des Hauptbereiches 171. Mit anderen Worten ist der Hauptbereich 171 daran gehindert, dass er mittels der Funken A, die gegen die schräge Wand 36 prallen, in Brand gerät.
  • Mit der Schneidmaschine 1 und dem Staubsammelkasten 102 auf diese Weise abgedeckt, weist der Hauptbereich 171 den hinteren Teil B derart auf, dass er sich biegt, um den Körpers 15, der vertikal in Bezug auf die Basis 10 schwenkt, zu folgen. Somit fallen der zweite Magnet 176 und der dritte Magnet 177, die an der fixierten Abdeckung 18 angebracht sind, nicht herab. Der Hauptbereich 171 folgt somit dem Körper 15, der vertikal schwenkt. Die Funken A, die während des Schneidens des Werkstückes erzeugt werden, werden somit unabhängig von der vertikalen Schwenkposition des Körpers 15 daran gehindert, verstreut zu werden.
  • Die Abdeckung 170 deckt ebenso einen Spalt zwischen den Teilen ab, wodurch sie ein Verstreuen der Funken zuverlässiger verhindert. Die Abdeckung 170 kann von der Außenseite des Staubsammelkastens 102 entfernt werden und in einer kompakten Weise zusammengefaltet werden, wenn sie nicht verwendet wird. Die Abdeckung 170 kann entfaltet und an jeder Position zum Abdecken der Schneidmaschine 1 und des Staubsammelkastens 102 entlang deren Außenseiten im Wesentlichen ohne Spalt entweder berggefaltet oder talgefaltet werden.
  • Die zweite Abdeckung 190 wird nun beschrieben (siehe 29). Die zweite Abdeckung 190 ist ebenso aus einem rechteckigen schwer entflammbaren Tuch ausgebildet. Die zweite Abdeckung 190 weist eine innere Oberfläche auf, die mit einem schwer entflammbaren Material (z.B. Latex) ähnlich der ersten Abdeckung 170 beschichtet ist. Die zweite Abdeckung 190 weist eine rechteeckige erste Eisenplatte 191 und eine rechteckige zweite Eisenplatte 192 auf, die an der inneren Oberfläche in dem unteren Teil angebracht sind. Die zweite Abdeckung 190 weist einen rechteckigen Magneten 193 auf, der an der inneren Oberfläche in dem oberen Teil angebracht ist. Die erste und die zweite Eisenplatte 191 und 192 weisen obere Kanten auf, die einen Talfaltenbereich 194 definieren, der eine Talfalte ausbildet, die nach außen vorsteht. Die Grenze zwischen der ersten Eisenplatte 191 und der zweiten Eisenplatte 192 definiert den Schlitz 187.
  • Der Magnet 193 kann an der rechten Seitenwand 31 des Staubsammelkastens 102 und an die Abschirmung 160 in der Vorder-Rück-Richtung angebracht werden. Mit dem Talfaltenbereich 194 talgefaltet, ist der untere Teil D mit der Installationsfläche F fluchtend. Die Funken A werden daran gehindert, durch einen Spalt zwischen der unteren Kante der zweiten Abdeckung 190 und der Installationsfläche F verstreut zu werden.
  • Der Staubsammelkasten 102 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist die Effekte gleich zu denen des Staubsammelkastens 2 gemäß der ersten Ausführungsform auf. Im Speziellen wird das Werkstück, das an der Lagerung 11 gehalten wird, mit der drehenden Schleifscheibe 17 geschnitten, während Funken A erzeugt werden, welche dann durch die Staubsammelöffnung 20 in die Staubsammelpassage 22 verstreut zu werden. Die verstreuten Funken A werden entlang der Führungswand 37 in Richtung der schrägen Wand 36 geführt. Die geführten Funken A prallen gegen die schräge Wand 36, so dass sie nach unten abgelenkt werden (siehe 30). Die abgelenkten Funken A sammeln sich an der unteren Gleitplatte 48 an. Die Späne, die von den Funken A resultieren, die währen des Schneidens erzeugt werden, können somit gesammelt werden.
  • Die Funken A, die gegen die schräge Wand 36 prallen, können teilweise stromaufwärts abgelenkt werden (zurückgeblasen werden), ohne nach unten abgelenkt zu werden. Allerdings versperrt die Führungswand 37 die Staubsammelpassage 22 zum Verhindern eines Zurückströmens der Funken A, wie oben beschrieben (siehe 31). Dies verhindert, dass die Funken A, die stromaufwärts abgelenkt werden, durch die Staubsammelöffnung 20 zurückströmen, und somit in Richtung des Benutzers strömen.
  • Der Staubsammelkasten 102 weist die rechte Seitenwand 31 auf, die die Abschirmung 160 aufweist, die mittels des Scharniers 161 schwenkbar ist. Bei einem normalen Gebrauch erstreckt sich die Abschirmung 160, wie in 20 gezeigt. Zum Abschneiden eines großen Werkstückes kann die Abschirmung 160 geschwenkt werden, wie in 22 gezeigt, um ein Interferieren des Werkstückes mit dem Staubsammelkasten 102 zu verhindern.
  • Die erste Abdeckung 170 kann in eine Ebene entfaltet werden und ist verformbar. Die erste Abdeckung 170 ist konform zu dem Außenprofil des hinteren Teils der Schneidmaschine 1 und des oberen hinteren Teils des Staubsammelkastens 102. Mit anderen Worten kann die erste Abdeckung 170 extern den hinteren Teil der Schneidmaschine 1 und den hinteren Teil des Staubsammelkastens 102 abdecken. Somit kann die erste Abdeckung 170 einen Spalt zwischen dem hinteren Teil der Schneidmaschine 1 und dem hinteren Teil des Staubsammelkastens 102 abdecken. Dies verhindert, dass die Funken A, die während des Schneidens des Werkstückes erzeugt werden, durch einen solchen Spalt verstreut werden.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen können weiter modifiziert werden. Zum Beispiel, obwohl sich die Führungswand 37 bei der ersten Ausführungsform von der rechten Seite der Staubsammelöffnung 20 nach links erstreckt, und stromabwärts geneigt ist, kann die Führung in verschiedenen anderen Formen zum hauptsächlichen Führen von Funken in die Staubsammelpassage 22 und zum Verhindern eines Rückströmens der Funken in der Staubsammelpassage 22 ausgebildet sein.
  • 32 und nachfolgende Figuren zeigen schematisch Führungen 23, 24, 25, 26, 27, 28, 38 und 39 bei einer dritten bis zehnten Ausführungsform, die sich nahe einer Staubsammelöffnung 20 im Inneren eines Staubsammelkastens 2 befinden. Wie in 32 und 33 gezeigt, weist die Führung 23 bei der dritten Ausführungsform zwei rechteckige flache Platten als Führungswände 23a und 23b auf. In 32 ist die rechte Führungswand 23a auf der rechten Seite der Staubsammelöffnung 20 und die linke Führungswand 23b ist auf der linken Seite der Staubsammelöffnung 20. Mit anderen Worten sind die zwei Führungswände 23a und 23b zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Staubsammelöffnung 20. Die zwei Führungswände 23a und 23b weisen die gleiche Höhe auf, die die gesamte vertikale Abmessung oder von dem Boden zu der Oberseite der Staubsammelöffnung 20 überspannt.
  • Die rechte und die linke Führungswand 23a und 23b, von denen jede in Bezug auf die seitliche Richtung geneigt ist, sind stromabwärts geneigt. Mit anderen Worten ist die rechte Führungswand 23a an weiter stromabwärtsliegenden Position mehr nach links geneigt, und die linke Führungswand 23b ist an weiter stromabwärtsliegenden Positionen mehr nach rechts geneigt.
  • Die rechte Führungswand 23a weist eine größere seitliche Breite als die linke Führungswand 23b auf. Somit erstreckt sich die rechte Führungswand 23a weiter in die Staubsammelpassage 22 als die linke Führungswand 23b, wie in 33 gezeigt.
  • Die Führung 23 bei der dritten Ausführungsform weist die rechte Führungswand 23a zum Führen der Funkenströmung A, die in die Staubsammelöffnung 20 geblasen wird, und zum Abbiegen nach links und Passieren durch die verengte Staubsammelpassage 22 zwischen der rechten Führungswand 23a und der linken Seitenwand 30 in den inneren Teil des Staubsammelkastens 2 auf. Die Funkenströmung A, die den inneren Teil des Staubsammelkastens 2 erreicht, wird gegen die hintere Wand 35 geblasen und verwirbelt im Uhrzeigersinn.
  • Somit weist die Führung 23 der dritten Ausführungsform die zwei Führungswände 23a und 23b zum Führen der Funkenströmung A zum Verwirbeln in dem inneren Teil des Staubsammelkastens 2 und Verlangsamen auf. Dies reduziert eine Rückströmung der Funkenströmung A in Richtung des Benutzers. Die Funkenströmung A, die eine Wirbelströmung ist und weiterhin einen Impuls aufweist, wird gegen die hintere Oberfläche der rechten Führungswand 23a geblasen. Dies verhindert zuverlässig eine Rückströmung der Funkenströmung A in Richtung des Benutzers.
  • Die rechte und die linke Führungswand 23a und 23b sind zum Verengen des Strömungspassagenbereichs der Staubsammelpassage 22 geneigt. Dies verlangsamt die Funkenströmung A, die durch die Staubsammelöffnung 20 eintritt. Somit kann die Führung 23 bei der dritten Ausführungsform effektiv eine Rückströmung der Funkenströmung A verhindern, die mit einem größeren Impuls erzeugt ist.
  • 34 und 35 zeigen den Staubsammelkasten 2, der die Führung 24 nahe der Staubsammelöffnung 20 aufweist, gemäß der vierten Ausführungsform. Die Führung 24 bei der vierten Ausführungsform weist ebenso zwei rechteckige flache Platten als Führungswände 24a und 24b auf. Die rechte Führungswand 24a ist an der rechten Seite der Staubsammelöffnung 20, und die linke Führungswand 24b ist an der linken Seite der Staubsammelöffnung 20. Die Führungswand 24a weist eine Höhe auf, die die gesamte vertikale Abmessung oder von dem Boden zu der Oberseite der Staubsammelöffnung 20 überspannt. Die linke Führungswand 24b weist eine Höhe auf, die im Wesentlichen die untere Hälfte der Staubsammelöffnung 20 in der vertikalen Richtung überspannt. Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der dritten Ausführungsform darin, dass die linke Führungswand 24b ungefähr halb so hoch wie die rechte Führungswand 24a ist.
  • Die rechte und die linke Führungswand 24a und 24b, von denen jede in Bezug auf die seitliche Richtung geneigt ist, sind stromabwärts geneigt. Mit anderen Worten ist die rechte Führungswand 24a an weiter stromabwärtsliegenden Positionen mehr nach links geneigt, und die linke Führungswand 24b ist an weiter stromabwärtsliegenden Positionen mehr nach rechts geneigt.
  • Die rechte Führungswand 24a weist eine größere seitliche Breite als die linke Führungswand 24b auf. Somit erstreckt sich die rechte Führungswand 24a weiter in die Staubsammelpassage 22 als die linke Führungswand 24b, wie in 35 gezeigt.
  • Die Führung 24 bei der vierten Ausführungsform weist die rechte Führungswand 24a zum Führen der Funkenströmung A, die in die Staubsammelöffnung 20 geblasen wird, zum Abbiegen nach links und zum Passieren durch die verengte Staubsammelpassage 22 zwischen der rechten Führungswand 24a und der linken Seitenwand 30 in den inneren Teil des Staubsammelkastens 2 auf. Die Funkenströmung A, die den inneren Teil des Staubsammelkastens 2 erreicht, wird gegen die hintere Wand 35 geblasen und verwirbelt im Uhrzeigersinn, wie bei der dritten Ausführungsform.
  • Die Funkenströmung A, die eine Wirbelströmung in dem inneren Teil des Staubsammelkastens 2 ist, verlangsamt und wird ebenso gegen die hintere Oberfläche der rechten Führungswand 24a geblasen, wodurch eine Rückströmung der Funken in Richtung des Benutzers reduziert wird.
  • Die Führung 24 bei der vierten Ausführungsform weist die linke Führungswand 24b auf, die halb so hoch wie die rechte Führungswand 24a ist. Diese Struktur ist effektiv für die Funkenströmung A, die einen größeren Impuls in einem unteren Bereich als in einem oberen Bereich aufweist. Die linke Führungswand 24b erstreckt sich über im Wesentlichen die untere Hälfte. Die linke Führungswand 24b führt zuverlässig die Funkenströmung A, die einen relativ kleinen Impuls in ihrem oberen Bereich aufweist, so dass sie in die Staubsammelpassage 22 ohne große Verlangsamung eintritt. Die rechte und die linke Führungswand 24a und 24b können somit vertikale Abmessungen aufweisen, die geeignet gemäß den Bedingungen der Funkenströmung A bestimmt sind. Dies ermöglicht, die Funkenströmung A in dem Staubsammelkasten 2 zu sammeln, ohne die Funkenströmung A groß zu verlangsamen, wodurch eine Rückströmung zuverlässig verhindert wird.
  • 36 und 37 zeigen den Staubsammelkasten 2, der die Führung 25 nahe der Staubsammelöffnung 20 aufweist, gemäß der fünften Ausführungsform. Die Führung 25 bei der fünften Ausführungsform weist ebenso zwei rechteckige flache Platten als Führungswände 25a und 25b auf. Die fünfte Ausführungsform unterscheidet sich von der dritten und vierten Ausführungsform darin, dass sich die zwei Führungswände 25a und 25b an der Oberseite und der Bodenseite der Staubsammelöffnung 20 befinden.
  • Die obere Führungswand 25a ist an der oberen Seite der Staubsammelöffnung 20, und die untere Führungswand 25b ist an der unteren Seite der Staubsammelöffnung 20. Mit anderen Worten sind die obere und die untere Führungswand 25a und 25b zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Staubsammelöffnung 20. Die obere und die untere Führungswand 25a und 25b erstrecken sich von der Staubsammelöffnung 20 und sind nach oben geneigt. Die obere und die untere Führungswand 25a und 25b sind parallel zueinander. Somit, ungleich der dritten und der vierten Ausführungsform, ist die Staubsammelpassage 22 nicht verengt. Die obere und die untere Führungswand 25a und 25b überspannen jede die gesamte seitliche Abmessung der Staubsammelöffnung 20. Bei der fünften Ausführungsform definiert die obere Führungswand 25a die Außenseite des Staubsammelkastens 2.
  • Die Führung 25 bei der fünften Ausführungsform weist die obere und die untere Führungswand 25a und 25b zum Führen der Funkenströmung A nach oben auf, die in die Staubsammelöffnung 20 geblasen wird, wie in 37 gezeigt. Die Funkenströmung A, die nach oben geführt wird, wird gegen die schräge Wand 36 geblasen und verwirbelt nach unten. Dies verlangsamt die Funkenströmung A und verhindert oder reduziert eine Rückströmung der Funken in Richtung des Benutzers. Die Wirbelströmung wird ebenso gegen die hintere Oberfläche der unteren Führungswand 25b geblasen. Dies reduziert ebenso eine Rückströmung von Funken in Richtung des Benutzers.
  • Die Führung 25 bei der fünften Ausführungsform weist die untere Führungswand 25b mit dem Neigungswinkel zum entweder Verengen oder Verbreitern des Strömungspassagenbereiches der Staubsammelpassage 22 änderbar auf, um den Impuls der Funkenströmung A, die durch die Staubsammelöffnung 20 eintritt, zu justieren. Die Struktur ermöglicht zuverlässig sowohl effizientes Sammeln von Funken als auch eine Rückströmungsverhinderung.
  • 38 und 39 zeigen den Staubsammelkasten 2, der die Führung 26 nahe der Staubsammelöffnung 20 aufweist, gemäß der sechsten Ausführungsform. Die Führung 26 bei der sechsten Ausführungsform weist die rechte und die linke Führungswand 26a und 26b auf. Die rechte Führungswand 26a erstreckt sich von der rechten Seite der Staubsammelöffnung 20 diagonal stromabwärts. Mit anderen Worten sind die rechte und die linke Führungswand 26a und 26b zwischen gegenüberliegenden Seiten der Staubsammelöffnung 20. Die linke Führungswand 26b erstreckt sich von der linken Seite der Staubsammelöffnung 20 und ist stromabwärts geneigt. Die linke Führungswand 26b definiert das Äußere des Staubsammelkastens 2.
  • Die rechte und die linke Führungswand 26a und 26b sind jede an weiter stromabwärtsliegenden Positionen mehr nach links geneigt und sind parallel zueinander. Somit weist die Staubsammelpassage 22 einen im Wesentlichen konstanten Strömungspassagenbereich auf. Die rechte und die linke Führungswand 26a und 26b haben die gleiche Höhe, die die gesamte vertikale Abmessung, oder von dem Boden zu der Oberseite von, der Staubsammelöffnung 20 überspannt.
  • Die Führung 26 bei der sechsten Ausführungsform weist die rechte und die linke Führungswand 26a und 26b zum Führen der Funkenströmung A, die in die Staubsammelöffnung 20 geblasen wird, nach links auf, wie in 39 gezeigt. Die Funkenströmung A, die nach links in der Staubsammelpassage 22 geführt wird, wird gegen die linke Seitenwand 30 geblasen und verwirbelt im Uhrzeigersinn. Dies verlangsamt die Funkenströmung A und verhindert oder reduziert eine Rückströmung der Funken in Richtung des Benutzers. Die Verwirbelungsströmung wird ebenso gegen die hintere Oberfläche der rechten Führungswand 26a geblasen. Dies reduziert ebenso eine Rückströmung von Funken in Richtung des Benutzers.
  • Ähnlich der Führung 25 bei der fünften Ausführungsform weist die Führung 26 bei der sechsten Ausführungsform die rechte Führungswand 26a auf, die den Neigungswinkel zum Verengen oder zum Verbreitern des Strömungspassagenbereiches der Staubsammelpassage 22 änderbar auf, um den Impuls der Funkenströmung A, die durch die Staubsammelöffnung 20 eintritt, zu justieren. Die Struktur ermöglicht zuverlässig sowohl effizientes Sammeln von Funken als auch eine Rückströmungsverhinderung.
  • 40 und 41 zeigen den Staubsammelkasten 2, der die Führung 27 nahe der Staubsammelöffnung 20 aufweist, gemäß der siebten Ausführungsform. Die Führung 27 bei der siebten Ausführungsform weist ebenso zwei rechteckige flache Platten als Führungswände 27a und 27b auf. Die Führung 27 bei der siebten Ausführungsform weist die zwei Führungswände 27a und 27b an der Oberseite und dem Boden der Staubsammelöffnung 20 auf.
  • Die obere Führungswand 27a ist an der oberen Seite der Staubsammelöffnung 20 und die untere Führungswand 27b ist an der unteren Seite der Staubsammelöffnung 20. Die obere Führungswand 27a erstreckt sich von der Staubsammelöffnung 20 und ist an weiter stromabwärtsliegenden Positionen mehr nach unten geneigt. Die untere Führungswand 27b erstreckt sich von der Staubsammelöffnung 20 ist an weiter stromabwärtsliegenden Positionen mehr nach oben geneigt. Mit anderen Worten sind die obere und die untere Führungswand 27a und 27b zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Staubsammelöffnung 20. Ungleich der fünften Ausführungsform, weist die Staubsammelpassage 22 bei der vorliegenden Ausführungsform einen kleineren Strömungspassagenbereich an weiter stromabwärtsliegenden Positionen auf.
  • Wie in 41 gezeigt, erstreckt sich die obere Führungswand 27a weiter in die Staubsammelpassage 22 als die untere Führungswand 27b. Somit verwirbelt die Funkenströmung A, die durch die Staubsammelöffnung 20 eintritt, nach unten. Jede der oberen und der unteren Führungswand 27a und 27b überspannt die gesamte seitliche Abmessung der Staubsammelöffnung 20. Bei der siebten Ausführungsform ist die obere Führungswand 27a separat von dem Äußeren des Staubsammelkastens 2.
  • Die Führung 27 bei der siebten Ausführungsform weist die obere und die untere Führungswand 27a und 27b auf, die die Staubsammelpassage 22 zum Verlangsamen der Funkenströmung A verengen, die in die Staubsammelöffnung 20 geblasen wird, wie in 41 gezeigt, wodurch eine Rückströmung der Funkenströmung A in Richtung des Benutzers reduziert wird. Die obere Führungswand 27a erstreckt sich weiter in die Staubsammelpassage 22 als die untere Führungswand 27b und bewirkt somit, dass die Funkenströmung A nach unten verwirbelt. Dies verlangsamt die Funkenströmung A und reduziert zuverlässiger eine Rückströmung in Richtung des Benutzers. Die nach unten verwirbelte Strömung wird ebenso gegen die hintere Oberfläche der unteren Führungswand 27b geblasen. Dies reduziert ebenso eine Rückströmung von Funken in Richtung des Benutzers.
  • Die Führung 27 bei der siebten Ausführungsform verengt den Strömungspassagenbereich der Staubsammelpassage 22 zum Verlangsamen der Funkenströmung A. Somit kann die Führung 27 für eine Schneidmaschine verwendet werden, die eine Funkenströmung A mit einem relativ großen Impuls während des Schneidens erzeugt.
  • 42 und 43 zeigen den Staubsammelkasten 2, der die Führung 28 nahe der Staubsammelöffnung 20 aufweist, gemäß der achten Ausführungsform. Die Führung 28 bei der achten Ausführungsform weist eine einzelne Führungswand 28a auf. Die Führungswand 28a krümmt sich nach oben von dem unteren Ende der Staubsammelöffnung 20 stromabwärts. Die Führungswand 28a weist eine obere Oberfläche auf, die eine Führungsoberfläche ist, die nach oben gekrümmt ist.
  • Die Führung 28 bei der achten Ausführungsform weist die Führungswand 28a auf, die die gekrümmte Führungsoberfläche aufweist, und reduziert somit Turbulenzen der Funkenströmung A, die durch die Staubsammelöffnung 20 eintritt, im Vergleich mit einer Führung, die eine flache Führungsoberfläche aufweist. Die Funkenströmung A tritt leichtgängig in die Staubsammelpassage 22 ohne Turbulenz ein und verlangsamt somit effektiv. Die gekrümmte Führungswand 28a verengt graduell die Staubsammelpassage 22 zum Verlangsamen der Funkenströmung A. Die Führungswand 28a, die die gekrümmte Oberfläche aufweist, und die schräge Wand 36 führen die Funkenströmung A zum Verwirbeln und somit zum Verlangsamen. Die Funkenströmung A, die eine Wirbelströmung ist, wird ebenso gegen die hintere Oberfläche der Führungswand 28a geblasen. Diese Struktur reduziert zuverlässig eine Rückströmung in Richtung des Benutzers.
  • Die Führung 28 bei der achten Ausführungsform kann für die Schneidmaschine 1 verwendet werden, die eine starke Luftströmung zusammen mit Funken erzeugt, wie beispielsweise eine Schneidmaschine mit gezahnter Säge. In diesem Fall kann die Führung 28 effektiv eine Turbulenz der Funkenströmung A verhindern und zuverlässig eine Rückströmung der Funken reduzieren.
  • 44 und 45 zeigen den Staubsammelkasten 2 mit der Führung 38 bei der neunten Ausführungsform. Die Führung 38 bei der neunten Ausführungsform weist mehrere (sechs in diesen Figuren) Führungswände 38a auf. Jede der sechs Führungswände 38a ist eine vertikal längliche rechteckige flache Platte. Jede der Führungswände 38a überspannt die gesamte Höhe oder von dem Boden zu der Oberseite der Staubsammelöffnung 20. Die Führungswände 38a sind im Wesentlichen von rechts nach links gleich beabstandet quer über die gesamte seitliche Abmessung der Staubsammelöffnung 20. Mit anderen Worten sind die mehreren Führungswände 38a zwischen gegenüberliegenden Seiten der Staubsammelöffnung 20. Die Führungswände 38a definieren vertikal längliche Abstände (Schlitze), die im Wesentlichen seitlich gleich beabstandet sind.
  • Jede Führungswand 38a ist nach rechts in Richtung eines inneren Teils der Staubsammelpassage 22 geneigt. Die Funkenströmung A biegt somit nach rechts unmittelbar nach dem Eintreten durch die Staubsammelöffnung 20 ab. Obwohl die Führungswände 38a parallel zueinander sind, ohne die Staubsammelpassage 22 zu verengen, verlangsamen die Führungswände 38a, die die seitlich schmalen Schlitze definieren, die Funkenströmung A, die durch die Schlitze passiert.
  • Wie in 45 gezeigt, wird die Funkenströmung A nach rechts durch die Führungswände 38a geführt, und wird dann gegen die rechte Seitenwand 31 geblasen und nach links verwirbelt und somit verlangsamt. Die Funkenströmung A, die eine Wirbelströmung ist, wird gegen die Führungswände 38a geblasen. Diese Struktur reduziert eine Rückströmung in Richtung des Benutzers.
  • 46 und 47 zeigen die Führung 39 bei der zehnten Ausführungsform. Ungleich der Führung 38 bei der neunten Ausführungsform, die die vertikal länglichen Schlitze definiert, die seitlich gleich beabstandet sind, definiert die Führung 39 bei der zehnten Ausführungsform seitlich längliche Schlitze, die vertikal gleich beabstandet sind.
  • Die Führung 39 bei der zehnten Ausführungsform weist fünf Führungswände 39a auf. Jede Führungswand 39a ist eine seitlich längliche, rechteckige flache Platte, die sich zwischen der rechten und der linken Seite der Staubsammelöffnung 20 erstreckt. Die Führungswände 39a sind im Wesentlichen gleich beabstandet quer über die gesamte vertikale Abmessung von dem Boden zu der Oberseite der Staubsammelöffnung 20. Mit anderen Worten sind die mehreren Führungswände 39a zwischen gegenüberliegenden Seiten der Staubsammelöffnung 20 vorgesehen. Die Führung 39 bei der zehnten Ausführungsform weist die Führungswände 39a auf, die seitliche längliche Schlitze definieren, die im Wesentlichen vertikal gleich beabstandet sind.
  • Jede Führungswand 39a ist in Richtung eines inneren Teils der Staubsammelpassage 22 geneigt. Die Funkenströmung A wird somit unmittelbar nach Eintreten durch die Staubsammelöffnung 20 nach unten gebogen. Obwohl die Führungswände 39a parallel zueinander ohne Verengen der Staubsammelpassage 22 sind, definieren die Führungswände 39a die vertikalen Schlitze und verlangsamen die Funkenströmung A, die durch die Schlitze passiert.
  • Wie in 47 gezeigt, wird die Funkenströmung A nach unten durch die Führungswände 39a geführt, und wird dann gegen die untere Wand 33 nach unten oder die ausgenommene Wand 34 geblasen, um nach oben zu verwirbeln, wodurch sie verlangsamt wird. Die Funkenströmung A verwirbelt nach oben und strömt dann entlang der hinteren Wand 35 und der schrägen Wand 36 zu der oberen Oberfläche von jeder Führungswand 39a. Diese Struktur reduziert eine Rückströmung in Richtung des Benutzers.
  • Die Führungen 38 und 39 bei der neunten und zehnten Ausführungsform weisen die Führungswände 38a und 39a auf, die enge Schlitze bei der Staubsammelöffnung 20 definieren. Die Funkenströmung A, die durch die Schlitze passiert, prallt gegen mehrere Führungswände 38a und 39a mit kurzen Abständen von der Staubsammelöffnung 20. Die Führungen 38 und 39 können somit effektiv die Funkenströmung A verlangsamen. Ein Staubsammelkasten, der eine Staubsammelöffnung mit solchen Schlitzen bei der neunten oder zehnten Ausführungsform aufweist, kann für Arbeitsvorgänge mit relativ intensivem Verstreuen von Funken verwendet werden. Ein solcher Staubsammelkasten kann zuverlässiger eine Rückströmung von Funken in Richtung des Benutzers reduzieren oder verhindern.
  • Ähnlich dem Staubsammelkasten 2 gemäß der ersten Ausführungsform kann jeder der Staubsammelkasten 2 gemäß der dritten bis zehnten Ausführungsform, die oben beschrieben sind, einen Aufnahmebereich in dem oberen Bereich (oberen Wand 32) der Staubsammelöffnung 20 zum Aufnehmen der fixierten Abdeckung 18, wenn der Körper 15 nach oben schwenkt, aufweisen. Der Aufnahmebereich kann durch die obere Gleitplatte 43 abgedeckt werden, wenn der Körper 15 nach unten schwenkt. Die obere Gleitplatte 43 deckt den Aufnahmebereich während des Schneidens ab, um zu verhindern, dass Funken durch den Aufnahmebereich verstreut werden. Die obere Gleitplatte 43 behält die Verstreuverhinderung trotz des Aufnahmebereiches aufrecht.
  • Jeder von den Staubsammelkasten 2 gemäß der dritten bis zehnten Ausführungsform kann ebenso eine Auslassöffnung 21 an dem Boden aufweisen. Bei einigen Ausführungsformen kann sich die Auslassöffnung 21 in der hinteren Wand 35 oder unterschiedlich dazu befinden. Die Auslassöffnung kann mit einer Gleitplatte, wie bei der ersten Ausführungsform dargestellt, oder mit einer Kappe geöffnet und geschlossen werden.
  • Jeder der Staubsammelkasten 2, die bei der dritten bis zehnten Ausführungsform dargestellt sind, kann die Abschirmung 160, die erste Abdeckung 170 und die zweite Abdeckung 190 aufweisen, die bei der zweiten Ausführungsform dargestellt sind.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen können weiter modifiziert werden. Zum Beispiel kann der dargestellte Staubsammelkasten 2 mit einem Körper 15 verwendet werden, der eine gezahnte Säge anstelle der Schleifscheibe 17 aufweist. Der Staubsammelkasten 2 ist nicht auf Metallbleche beschränkt, sondern kann aus einem hitzeresistenten Kunstharz oder einer Kombination aus beiden ausgebildet sein.
  • Die erste Abdeckung 170 und die zweite Abdeckung 190 können aus einem anderen Bahnmaterial als einem Tuch, wie beispielsweise einer Metallfaser, ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    stationäre Schneidmaschine (Schneidmaschine) zur Metallbearbeitung
    2
    Staubsammelkasten
    10
    Basis
    11
    Lagerung
    12
    Zaun
    13
    Schraubzwinge
    14
    Schwenklagerungsschaft
    15
    Körper
    15a
    Schwenklagerung
    16
    elektrischer Motor
    16a
    Motorgehäuse
    17
    Schleifscheibe
    18
    fixierte Abdeckung
    18a
    bewegbare Abdeckung
    19
    Handgriff
    19a
    Haltekette
    19b
    Schalthebel
    19c
    Stromkabel
    20
    Staubsammelöffnung
    21
    Auslassöffnung
    22
    Staubsammelpassage
    22a
    gerade Linie, die die Erstreckungsrichtung der Staubsammelpassage anzeigt
    23
    Führung (dritte Ausführungsform)
    23a
    Führungswand
    24
    Führung (vierte Ausführungsform)
    24a
    Führungswand
    25
    Führung (fünfte Ausführungsform)
    25a
    Führungswand
    26
    Führung (sechste Ausführungsform)
    26a
    Führungswand
    27
    Führung (siebte Ausführungsform)
    27a
    Führungswand
    28
    Führung (achte Ausführungsform)
    28a
    Führungswand
    30
    Seitenwand (linke Seite)
    30a
    obere Seite
    30b
    vordere Seite
    30c
    untere Seite
    30d
    ausgenommene Seite
    30e
    Bodenseite
    30f
    hintere Seite
    30g
    schräge Seite
    30h
    Einführungsschlitz
    31
    Seitenwand (rechte Seite)
    31a
    obere Seite
    31b
    vordere Seite
    31c
    untere Seite
    31d
    ausgenommene Seite
    31e
    Bodenseite
    31f
    hintere Seite
    31g
    schräge Seite
    31h
    innere Oberfläche
    32
    obere Wand
    32a
    Aufnahmebereich
    32b
    Bogenbereich
    33
    untere Wand
    34
    ausgenommene Wand
    35
    hintere Wand
    36
    schräge Wand
    37
    Führungswand (erste Ausführungsform)
    38
    Führung (neunte Ausführungsform)
    38a
    Führungswand
    39
    Führung (zehnte Ausführungsform)
    39a
    Führungswand
    40
    obere Führung
    41
    Aufnahmebereich
    41a
    Bogenbereich
    42
    Anschlag
    42a
    Federaufnahmeloch
    43
    obere Gleitplatte
    44
    Biegung
    45
    Federaufnahmeloch
    46
    Zugfeder
    47
    untere Führung
    48
    untere Gleitplatte
    49
    Biegung
    50
    Abstand
    51
    Abstand
    102
    Staubsammelkasten (zweite Ausführungsform)
    103
    zusätzliche Staubsammeleinrichtung
    131
    Staubkasten
    131a
    Schraubenschlitz
    131b
    Schraube
    131c
    Handgriff
    138
    zusätzliche Seitenwand
    160
    Abschirmung
    161
    Scharnier
    162
    Verriegelung
    170
    erste Abdeckung
    171
    Hauptbereich
    172
    erste Eisenplatte
    173
    zweite Eisenplatte
    174
    dritte Eisenplatte
    175
    erster Magnet
    176
    zweiter Magnet
    177
    dritter Magnet
    180
    linker Bereich
    181
    rechter Bereich
    182
    Bergfaltenbereich
    183
    Bergfaltenbereich
    184
    Talfaltenbereich
    185
    Bergfaltenbereich
    186
    Schlitz
    187
    Schlitz
    190
    zweite Abdeckung
    191
    erste Eisenplatte
    192
    zweite Eisenplatte
    193
    Magnet
    194
    Talfaltenbereich
    202
    bekannter Staubsammelkasten
    F
    Installationsfläche
    A
    Funkenströmung

Claims (15)

  1. Staubsammelkasten, der hinter einem Schneidblatt einer stationären Schneidmaschine zur Metallbearbeitung zum Schneiden eines Werkstücks, das ein Metallmaterial aufweist, installierbar ist, bei dem der Staubsammelkasten angrenzend zu einer Platzierungsoberfläche für das Werkstück installierbar ist, mit einer Staubsammelöffnung, die dazu konfiguriert ist, Funken aufzunehmen, die während eines Schneidens des Werkstückes erzeugt werden, einer Staubsammelpassage, durch welche die Funken, die an der Staubsammelöffnung aufgenommen werden, nach hinten strömen, und einer Führung, die dazu konfiguriert ist, die Funken in die Staubsammelpassage zu führen, bei dem die Führung dazu konfiguriert ist, zu verhindern, dass die Funken, die in die Staubsammelpassage eingetreten sind, zu der Staubsammelöffnung zurückströmen.
  2. Staubsammelkasten nach Anspruch 1, bei dem die Führung einen Strömungspassagenbereich der Staubsammelpassage stromabwärts in der Staubsammelpassage verengt.
  3. Staubsammelkasten nach Anspruch 2, bei dem die Führung eine Führungswand aufweist, die flach ist, und die Führungswand in Bezug auf eine Richtung, in welcher die Funken strömen, geneigt ist.
  4. Staubsammelkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einem Aufnahmebereich, der dazu konfiguriert ist, einen Körper der stationären Schneidmaschine aufzunehmen, um eine Interferenz zwischen dem Körper und dem Staubsammelkasten zu vermeiden, wobei der Körper das Schneidblatt aufweist und schwenkbar ist.
  5. Staubsammelkasten nach Anspruch 4, bei dem der Aufnahmebereich in Antwort auf ein Schwenken des Körpers zum Schneiden abgedeckt wird.
  6. Staubsammelkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner mit einer Staubsammeleinrichtung, der dazu konfiguriert ist, Späne zu sammeln, die die Funken enthalten, die gekühlt und verfestigt sind, bei dem die Staubsammeleinrichtung eine Auslassöffnung aufweist, durch welche die Späne entleert werden.
  7. Staubsammelkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit einer Abschirmung, die zu einer Position bewegbar ist, bei welcher sich die Abschirmung nach vorne von der Staubsammelöffnung zum Abschirmen einer Seite des Schneidblatts erstreckt.
  8. Staubsammelkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner mit einer Abdeckung, die ein schwer entflammbares Tuch aufweist, bei dem die Abdeckung einen Bergfaltenbereich und einen Talfaltenbereich aufweist, so dass sie mittels des Bergfaltenbereichs und des Talfaltenbereichs biegbar ist.
  9. Staubsammelkasten nach Anspruch 1, bei dem die Führung eine Mehrzahl von Führungswänden aufweist, die in Bezug auf eine Richtung, in welcher die Funken strömen, geneigt ist, und die Mehrzahl von Führungswänden zwischen gegenüberliegenden Seiten der Staubsammelöffnung liegt.
  10. Staubsammelkasten nach Anspruch 9, bei dem die Mehrzahl von Führungswänden in Richtung zueinander geneigt ist.
  11. Staubsammelkasten nach Anspruch 10, bei dem die Mehrzahl von Führungswänden Abmessungen von der Staubsammelöffnung aufweisen und die Abmessungen unterschiedlich zueinander sind.
  12. Staubsammelkasten nach Anspruch 9, bei dem die Mehrzahl von Führungswänden in der gleichen Richtung geneigt ist.
  13. Staubsammelkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Führung eine Führungswand aufweist, die nach oben von einem Ende der Staubsammelöffnung stromabwärts gekrümmt ist.
  14. Staubsammelkasten, der hinter einem Schneidblatt einer stationären Schneidmaschine zur Metallbearbeitung zum Schneiden eines Werkstücks, das ein Metallmaterial aufweist, installierbar ist, bei dem der Staubsammelkasten angrenzend zu einer Platzierungsoberfläche für das Werkstück installierbar ist, mit einer Staubsammelöffnung, die dazu konfiguriert ist, Funken aufzunehmen, die während eines Schneidens des Werkstückes erzeugt werden, einer Staubsammelpassage, durch welcher die Funken, die an der Staubsammelöffnung aufgenommen werden, nach hinten strömen, einer Führung, die dazu konfiguriert ist, die Funken in die Staubsammelpassage zu führen, bei dem die Führung dazu konfiguriert ist, zu verhindern, dass die Funken, die in die Staubsammelpassage eingetreten sind, zu der Staubsammelöffnung zurückströmen, und einem Aufnahmebereich, der dazu konfiguriert ist, einen Körper der stationären Schneidmaschine aufzunehmen, um eine Interferenz zwischen dem Körper und dem Staubsammelkasten zu vermeiden, bei dem der Körper das Schneidblatt aufweist und schwenkbar ist, und der Aufnahmebereich in Antwort darauf, dass der Körper zum Schneiden schwenkt, abgedeckt wird.
  15. Stationäre Schneidmaschine zur Metallbearbeitung, mit einem Körper, der ein kreisförmiges Schneidblatt zum Schneiden eines Werkstückes, das ein Metallmaterial aufweist, aufweist, einer Basis, die eine Platzierungsoberfläche aufweist, auf welcher das Werkstück platzierbar ist, und dem Staubsammelkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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