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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Achskörper.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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PTL 1 offenbart eine Struktur eines Vorderachskörpers, der mit einem I-förmigen Stahlwerkstoff konfiguriert ist. Eine obere Fläche des Achskörpers ist mit einem Paar linker und rechter Federsitzflächen gebildet, und beide Enden davon sind mit Achsschenkelbolzenlöchern versehen, die zur Verbindung mit den Rädern geöffnet sind. Die Federsitzflächen sind jeweils mit Blattfedern darauf platziert, die durch U-förmige Bolzen oder dergleichen an dem Achskörper angebracht sind. Die Blattfeder ist durch einen Schäkel oder dergleichen mit einem Rahmen verbunden. Ein Querschnitt des Achskörpers zwischen den Federsitzflächen ist derart gebildet, dass eine Querschnittsform eines oberen Teils in Bezug auf eine wesentliche Mitte in vertikaler Richtung kleiner ist als eine Querschnittsform eines unteren Teils damit.
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REFERENZLISTE
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PATENTLITERATUR
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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TECHNISCHES PROBLEM
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Bei einem Fahrzeug, das den in PTL 1 offenbarten Vorderachskörper (Achskörper) aufweist, kann sich der Rahmen bei einer plötzlichen Bremsung des Fahrzeugs (im Folgenden bezeichnet als „während einer plötzlichen Fahrzeugbremsung“) aufgrund einer Trägheit in Bezug auf eine verzögernde Radseite nach vorne bewegen. Daher wird eine Vorwärtslast von einer Rahmenseite (Karosserieseite) auf die Federsitzflächen des Achskörpers eingeleitet. Als Folge davon kann der Achskörper bogenförmig gekrümmt werden, sodass eine Mittelseite des Achskörpers in eine Fahrzeugbreitenrichtung nach vom hervorsteht.
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Im Übrigen weist das Fahrzeug einen Lenkmechanismus auf, bei dem Räder auf beiden Seiten des Achskörpers in der Fahrzeugbreitenrichtung durch eine Verbindungsstange gekoppelt sind, eine Endseite eines Spurstangenhebels auf einer Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung mit dem Rad gekoppelt ist, die andere Endseite des Spurstangenhebels mit einer Lenkvorrichtung auf der Karosserieseite gekoppelt ist und die Lenkvorrichtung betätigt wird, um die andere Endseite des Spurstangenhebels in eine vordere und hintere Richtung zu bewegen, wodurch die Räder nach rechts und links gelenkt werden. Bei dem Fahrzeug wird, wie oben beschrieben, während der plötzlichen Fahrzeugbremsung, wenn der Achskörper bogenförmig gekrümmt wird, sodass die Mitte des Achskörpers in der Fahrzeugbreitenrichtung nach vorne hervorsteht, eine relative Position zwischen der Karosserieseite, auf der die Lenkvorrichtung bereitgestellt ist, und der Radseite auf beiden Seiten des Achskörpers in der Fahrzeugbreitenrichtung nach vorne und hinten verschoben. Daher wird eine relative Position zwischen dem Rad und der anderen Endseite des Spurstangenhebels in die vordere und hintere Richtung verschoben, sodass das Rad auf eine Seite der linken und der rechten Seite gelenkt werden kann. Je stärker der Achskörper bogenförmig nach vorne gekrümmt wird, desto stärker verschiebt sich die relative Position zwischen dem Rad und der anderen Endseite des Spurstangenhebels in die vordere und hintere Richtung, sodass ein Lenkwinkel des Rads zunimmt. Daher kann es notwendig sein, dass ein Fahrer einen Vorgang zum Korrigieren der Radrichtung ausführt.
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Die vorliegende Offenbarung soll einen Achskörper bereitstellen, der in der Lage ist, ein Lenken eines Rads aufgrund der Verschiebung einer relativen Position zwischen einer Karosserieseite und einer Radseite während der plötzlichen Fahrzeugbremsung zu unterdrücken.
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LÖSUNG FÜR DIE AUFGABENSTELLUNG
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Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt einen Achskörper bereit, der ein linkes und ein rechtes Radträgerteil aufweist, die konfiguriert sind, um Räder zu tragen, und ein linkes und rechtes Karosserieträgerteil, die zwischen dem linken und dem rechten Radträgerteilen bereitgestellt und konfiguriert sind, um eine Karosserie von unten zu tragen, und sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung unter der Karosserie erstrecken. Der Achskörper beinhaltet ein Paar horizontaler Plattenteile und ein vertikales Plattenteil. Das Paar horizontaler Plattenteile erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen dem linken und dem rechten Karosserieträgerteil und sie sind vertikal voneinander beabstandet und einander zugewandt. Das Paar horizontaler Plattenteile weist ein oberes horizontales Plattenteil und ein unteres horizontales Plattenteil auf. Der vertikale Plattenteil erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen dem oberen und dem unteren horizontalen Plattenteil und erstreckt sich vertikal, um Zwischenabschnitte des oberen und des unteren horizontalen Plattenteils in einer vorderen und hinteren Richtung zu koppeln. Der obere horizontale Plattenteil weist ein oberes vorderes Plattenteil auf, das sich von dem vertikalen Plattenteil nach vorne erstreckt, und ein oberes hinteres Plattenteil, das sich von dem vertikalen Plattenteil nach hinten erstreckt. Das untere horizontale Plattenteil weist ein unteres vorderes Plattenteil auf, das sich von dem vertikalen Plattenteil nach vorne erstreckt, und ein unteres hinteres Plattenteil, das sich von dem vertikalen Plattenteil nach hinten erstreckt. Ein Plattenteil des oberen vorderen Plattenteils, des oberen hinteren Plattenteils, des unteren vorderen Plattenteils und des unteren hinteren Plattenteils ist eingestellt, dass die Länge in der vorderen und hinteren Richtung kleiner ist als jede Länge der anderen drei Plattenteile. Zwei vertikal voneinander beabstandete und einander zugewandte Plattenteile der anderen drei Plattenteile sind eingestellt, um in der vorderen und hinteren Richtung im Wesentlichen die gleiche Länge aufzuweisen.
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In der obigen Konfiguration weist der Achskörper das linke und das rechte Radträgerteil auf, die konfiguriert sind, um Räder zu tragen, und das linke und das rechte Karosserieträgerteil, die zwischen dem linken und dem rechten Radträgerteil bereitgestellt und konfiguriert sind, um die Karosserie von unten zu tragen. Daher wird während einer plötzlichen Fahrzeugbremsung, bei der die Karosserieseite des Fahrzeugs aufgrund einer Trägheit in Bezug auf die verzögernden Räder nach vorne bewegt werden kann, eine nach vorne gerichtete Last in die Karosserieträgerteile des Achskörpers eingeleitet. Die Länge in der vorderen und hinteren Richtung eines Plattenteils des oberen vorderen Plattenteils, des oberen hinteren Plattenteils, des unteren vorderen Plattenteils und des unteren hinteren Plattenteils (im Folgenden bezeichnet als „ein Plattenteil“) des oberen und des unteren horizontalen Plattenteils des Achskörpers ist eingestellt, um kürzer zu sein als jede Länge in der vorderen und hinteren Richtung der anderen drei Plattenteile. Daher ist eine Querschnittsform des Achskörpers in der vorderen und hinteren Richtung asymmetrisch. Wenn die Querschnittsform des Achskörpers in der vorderen und hinteren Richtung asymmetrisch ist, kann der Achskörper während der plötzlichen Fahrzeugbremsung leicht in einer Bogenform (im Folgenden einfach bezeichnet als „gekrümmt“) gekrümmt werden, sodass eine Mittelseite des Achskörpers in der Fahrzeugbreitenrichtung schräg oben nach vorne oder schräg unten nach vorne entlang einer diagonalen Linie zwischen dem einen Plattenteil und dem diagonal zu dem einen Plattenteil bereitgestellten Plattenteil hervorsteht, weil die Längen in der vorderen und hinteren Richtung der zwei Plattenteile, die vertikal von den anderen drei Plattenteilen beabstandet und einander zugewandt sind, eingestellt sind, um im Wesentlichen gleich zu sein. Wenn der Achskörper gekrümmt wird, sodass seine Mittelseite in der Fahrzeugbreitenrichtung schräg oben nach vorne oder schräg unten nach vorne hervorsteht, bewegt sich das Karosserieträgerteil in Bezug auf das Radträgerteil schräg oben nach vorne oder schräg unten nach vorne, sodass eine Verschiebung einer relativen Position zwischen dem Karosserieträgerteil und dem Radträgerteil in der vorderen und hinteren Richtung kleiner ist, im Vergleich zu einem Fall, in dem der Achskörper gekrümmt wird, sodass seine Mittelseite in der Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen horizontal hervorsteht. Bei einem Fahrzeug, bei dem Räder auf beiden Seiten des Achskörpers in der Fahrzeugbreitenrichtung durch eine Verbindungsstange gekoppelt sind, ist daher eine Endseite eines Spurstangenhebels auf einer Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung mit dem Rad gekoppelt, die andere Endseite des Spurstangenhebels ist mit einer Lenkvorrichtung auf der Karosserieseite gekoppelt und die Lenkvorrichtung wird betätigt, um die andere Endseite des Spurstangenhebels in eine vordere und hintere Richtung zu bewegen, wodurch die Räder nach rechts und links gelenkt werden. Dadurch ist es möglich, das Lenken der Räder aufgrund einer Verformung des Achskörpers zu unterdrücken.
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In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem ersten Aspekt ist das eine Plattenteil, das eingestellt ist, um die kleinere Länge aufzuweisen, des oberen vorderen Plattenteils, des oberen hinteren Plattenteils, des unteren vorderen Plattenteils und des unteren hinteren Plattenteils auf das obere vordere Plattenteil oder das untere hintere Plattenteil eingestellt.
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Da in der obigen Konfiguration das eine Plattenteil, das eingestellt ist, um die kleinere Länge aufzuweisen, des oberen vorderen Plattenteils, des oberen hinteren Plattenteils, des unteren vorderen Plattenteils und des unteren hinteren Plattenteils auf das obere vordere Plattenteil oder das untere hintere Plattenteil eingestellt ist, kann der Achskörper während der plötzlichen Fahrzeugbremsung leicht gekrümmt werden, sodass seine Mittelseite in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang einer diagonalen Linie zwischen dem oberen vorderen Plattenteil und dem unteren hinteren Plattenteil schräg nach oben nach vorne hervorsteht. Aus diesem Grund kann während der plötzlichen Fahrzeugbremsung, wenn die nach unten gerichtete Last von der Karosserieseite auf die Karosserieträgerteile des Achskörpers eingeleitet wird, die nach unten gerichtete Krümmungsgröße (Durchbiegung) der Mitte des Achskörpers in der Fahrzeugbreitenrichtung unterdrückt werden, sodass Variationen im Sturzwinkel des linken und des rechten Rads, die an den Radträgerteilen des Achskörpers angebracht sind, unterdrückt werden können. Daher ist es möglich, während der plötzlichen Fahrzeugbremsung eine Herabsetzung der Geradeausfahrtstabilität des Fahrzeugs aufgrund der Variationen im Sturzwinkel des linken und des rechten Rads zu unterdrücken.
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Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt einen Achskörper bereit, der ein linkes und ein rechtes Radträgerteil aufweist, die konfiguriert sind, um Räder zu tragen, und ein linkes und rechtes Karosserieträgerteil, die zwischen dem linken und dem rechten Radträgerteilen bereitgestellt und konfiguriert sind, um eine Karosserie von unten zu tragen, und sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung unter der Karosserie erstrecken. Der Achskörper beinhaltet ein Paar horizontaler Plattenteile und ein vertikales Plattenteil. Das Paar horizontaler Plattenteile erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen dem linken und dem rechten Karosserieträgerteil und sie sind vertikal voneinander beabstandet und einander zugewandt. Der vertikale Plattenteil erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen dem oberen und dem unteren horizontalen Plattenteil und erstreckt sich vertikal, um Zwischenabschnitte des oberen und des unteren horizontalen Plattenteils in einer vorderen und hinteren Richtung zu koppeln. Das Paar horizontaler Plattenteile weist ein oberes horizontales Plattenteil und ein unteres horizontales Plattenteil auf. Der obere horizontale Plattenteil weist ein oberes vorderes Plattenteil auf, das sich von dem vertikalen Plattenteil nach vorne erstreckt, und ein oberes hinteres Plattenteil, das sich von dem vertikalen Plattenteil nach hinten erstreckt. Das untere horizontale Plattenteil weist ein unteres vorderes Plattenteil auf, das sich von dem vertikalen Plattenteil nach vorne erstreckt, und ein unteres hinteres Plattenteil, das sich von dem vertikalen Plattenteil nach hinten erstreckt. Zwei Plattenteile, die diagonal bereitgestellt sind, des oberen vorderen Plattenteils, des oberen hinteren Plattenteils, des unteren vorderen Plattenteils und des unteren hinteren Plattenteils sind eingestellt, um Längen in der vorderen und hinteren Richtung aufzuweisen, die kleiner sind als die der anderen zwei Plattenteile.
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In der obigen Konfiguration weist der Achskörper das linke und das rechte Radträgerteil auf, die konfiguriert sind, um Räder zu tragen, und das linke und das rechte Karosserieträgerteil, die zwischen dem linken und dem rechten Radträgerteil bereitgestellt und konfiguriert sind, um die Karosserie von unten zu tragen. Daher wird während der plötzlichen Fahrzeugbremsung, bei der die Karosserieseite des Fahrzeugs aufgrund der Trägheit in Bezug auf die verzögernden Räder nach vorne bewegt werden kann, die nach vorne gerichtete Last in die Karosserieträgerteile des Achskörpers eingeleitet. Die Längen in der vorderen und hinteren Richtung der zwei Plattenteile des oberen vorderen Plattenteils, des oberen hinteren Plattenteils, des unteren vorderen Plattenteils und des unteren hinteren Plattenteils (im Folgenden bezeichnet als „diagonale Plattenteile“) des oberen und des unteren horizontalen Plattenteils des Achskörpers sind eingestellt, um kürzer zu sein als die Längen in der vorderen und hinteren Richtung der anderen zwei Plattenteile. Daher ist eine Querschnittsform des Achskörpers in der vorderen und hinteren Richtung asymmetrisch. Wenn die Querschnittsform des Achskörpers in der vorderen und hinteren Richtung asymmetrisch ist, kann der Achskörper während der plötzlichen Fahrzeugbremsung leicht gekrümmt werden, sodass die Mittelseite des Achskörpers in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang einer diagonalen Linie zwischen den diagonalen Plattenteilen schräg oben nach vorne oder schräg unten nach vorne hervorsteht. Aus diesem Grund bewegt sich das Karosserieträgerteil, wenn der Achskörper gekrümmt wird, sodass seine Mittelseite in der Fahrzeugbreitenrichtung schräg oben nach vorne oder schräg unten nach vorne hervorsteht, in Bezug auf das Radträgerteil schräg oben nach vorne oder schräg unten nach vorne, sodass eine Verschiebung einer relativen Position zwischen dem Karosserieträgerteil und dem Radträgerteil in der vorderen und hinteren Richtung kleiner ist, im Vergleich zu einem Fall, in dem der Achskörper gekrümmt wird, sodass seine Mittelseite in der Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen horizontal hervorsteht. Bei einem Fahrzeug, bei dem Räder auf beiden Seiten des Achskörpers in der Fahrzeugbreitenrichtung durch eine Verbindungsstange gekoppelt sind, ist daher eine Endseite eines Spurstangenhebels auf einer Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung mit dem Rad gekoppelt, die andere Endseite des Spurstangenhebels ist mit einer Lenkvorrichtung auf der Karosserieseite gekoppelt und die Lenkvorrichtung wird betätigt, um die andere Endseite des Spurstangenhebels in eine vordere und hintere Richtung zu bewegen, wodurch die Räder nach rechts und links gelenkt werden. Dadurch ist es möglich, das Lenken der Räder aufgrund einer Verformung des Achskörpers zu unterdrücken.
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In einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem dritten Aspekt werden die zwei Plattenteile, die in der vorderen und hinteren Richtung die kleineren Längen als die zwei anderen Plattenteile aufweisen sollen, auf das obere vordere Plattenteil und das untere hintere Plattenteil eingestellt.
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Da in der obigen Konfiguration die zwei Plattenteile, die eingestellt sind, um in der vorderen und hinteren Richtung die kleineren Längen aufzuweisen als die zwei anderen Plattenteile, auf das obere vordere Plattenteil und das untere hintere Plattenteil eingestellt sind, kann der Achskörper in der obigen Konfiguration während der plötzlichen Fahrzeugbremsung leicht gekrümmt werden, sodass seine in der Fahrzeugbreitenrichtung mittlere Seite entlang der diagonalen Linie zwischen dem oberen vorderen Plattenteil und dem unteren hinteren Plattenteil schräg nach oben nach vorne hervorsteht. Aus diesem Grund kann während der plötzlichen Fahrzeugbremsung, wenn die nach unten gerichtete Last von der Karosserieseite auf die Karosserieträgerteile des Achskörpers eingeleitet wird, die nach unten gerichtete Krümmungsgröße (Durchbiegung) der Mitte des Achskörpers in der Fahrzeugbreitenrichtung unterdrückt werden, sodass Variationen im Sturzwinkel des linken und des rechten Rads, die an den Radträgerteilen des Achskörpers angebracht sind, unterdrückt werden können. Daher ist es möglich, während der plötzlichen Fahrzeugbremsung eine Herabsetzung der Geradeausfahrtstabilität des Fahrzeugs aufgrund der Variationen im Sturzwinkel des linken und des rechten Rads zu unterdrücken.
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VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, während der plötzlichen Fahrzeugbremsung das Lenken der Räder aufgrund der Verschiebung der relativen Position zwischen der Karosserieseite und der Radseite zu unterdrücken.
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Figurenliste
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- [1] 1 ist eine schematische Unteransicht eines Fahrzeugs, das einen Vorderachskörper gemäß einer ersten Ausführungsform beinhaltet.
- [2] 2 ist eine Schnittansicht entlang einer Pfeilrichtung II-II in 1, die den Vorderachskörper und eine Blattfederung von 1 darstellt.
- [3] 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Vorderachse von 2 darstellt.
- [4] 4 ist eine Frontansicht von vorderen Teilen, die die Vorderachse von 2 darstellt.
- [5] 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den Vorderachskörper von 4 darstellt.
- [6] 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Pfeilrichtung VI-VI in 5.
- [7] 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Vorderachskörper gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt.
- [8] 8 ist ein Schnitt entlang einer Pfeilrichtung VIII-VIII in 7.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend wird ein Achskörper gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert beschrieben. In den jeweiligen Zeichnungen gibt FR eine Richtung des Fahrzeugs nach vorn an, gibt UP eine Richtung nach oben an, und gibt IN eine Richtung nach innen in der Fahrzeugbreitenrichtung an. In den nachfolgenden Beschreibungen bedeutet eine rechte und linke Richtung auch die rechte und linke Richtung, wenn das Fahrzeug nach vorne ausgerichtet ist. Außerdem bedeutet eine vordere und hintere Richtung die vordere und hintere Richtung des Fahrzeugs, und eine vertikale Richtung bedeutet die vertikale Richtung des Fahrzeugs.
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Wie es in 1 gezeigt ist, ist ein Fahrzeug 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Fahrzeug, wie z. B. ein Lastwagen und umfasst einen Karosserierahmen (Karosserie) 2, Blattfederungen 3, eine Vorderachse 4, Vorderräder (Räder) 5, die jeweils an beiden Endabschnitten der Vorderachse 4 in der Fahrzeugbreitenrichtung angebracht sind, und eine Lenkvorrichtung 6. Das linke und das rechte Vorderrad 5 des Fahrzeugs 1 sind durch eine Verbindungsstange 23 (die später beschrieben wird) gekoppelt, eine Endseite eines linken Spurstangenhebels 22L ist mit dem linken Vorderrad 5L gekoppelt, die andere Endseite des linken Spurstangenhebels 22L ist mit der Lenkvorrichtung 6 auf der Karosserieseite des Fahrzeugs gekoppelt, die Lenkvorrichtung 6 wird betätigt, um die andere Endseite des linken Spurstangenhebels 22L in die vordere und hintere Richtung zu bewegen und dadurch die Vorderräder 5 nach rechts und links zu lenken.
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Der Karosserierahmen 2 weist ein Paar aus linkem und rechtem Längsträger 7 auf, die sich auf beiden Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung nach vorn und hinten erstrecken, und eine Vielzahl von Querträgern 8, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken und den linken und den rechten Längsträger 7 miteinander verbinden. Die Vorderachse 4 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung unter den Längsträgern 7 und trägt den linken und den rechten Längsträger 7 elastisch über die Blattfederungen 3. Das linke und das rechte Vorderrad 5 sind an beiden Endabschnitten in der Fahrzeugbreitenrichtung eines Vorderachskörpers (Achskörper) 20 (der später beschrieben wird) der Vorderachse 4 angebracht. In der Zwischenzeit stellt 2 den linken Längsträger 7, die linke Blattfederung 3 und das linke Vorderrad 5L dar.
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Wie es in 1 und 2 gezeigt ist, ist die Blattfederung 3 zwischen Längsträger 7 und Vorderachse 4 positioniert und weist einen Abstandhalter 10, eine Blattfeder 11, eine Kurbelscheibe 12 sowie eine vordere und eine hintere Bügelschrauben 13 auf. Der Abstandhalter 10 weist eine Plattenform auf und wird von oben auf der Vorderachse 4 platziert. Die Blattfeder 11 weist eine Konfiguration auf, bei der eine Vielzahl von langen Blattfedern, die voneinander unterschiedliche Längen aufweisen, vertikal laminiert ist und sich in der vorderen und hinteren Richtung unter einer unteren Fläche des Seitenelements 7 erstreckt, wobei sie von dem Seitenelement 7 beabstandet ist. Ein vorderer Endabschnitt 11a und ein hinterer Endabschnitt 11b der Blattfeder 11 sind jeweils um eine in der Fahrzeugbreitenrichtung verlaufende Drehachse drehbar an dem Längsträger 7 gelagert, und ein Mittelabschnitt 11c der Blattfeder 11 ist über den plattenförmigen Abstandhalter 10 von oben auf der Vorderachse 4 platziert. Die Kurbelscheibe 12 weist eine Scheibenform auf und ist von oben auf das Mittelteil 11c der Blattfeder 11 platziert. Ein Karosserieträgerteil 27 (das später beschrieben wird) der Vorderachse 4 ist mit einem linken und einem rechten Schraubeneinführloch 35F auf der Vorderseite und einem linken und einem rechten Schraubeneinführloch 35R auf der Rückseite gebildet. Die vordere und die hintere Bügelschraube 13, die in das vordere und das hintere Schraubeneinführloch 35F und 35R eingeführt und mit der Kurbelscheibe 12 überbrückt werden, sind mit Muttern 15 befestigt, wodurch die Vorderachse 4 mit der Blattfederung 3 gekoppelt ist.
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Wie es in 3 bis 5 gezeigt ist, weist die Vorderachse 4 einen sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckenden Vorderachskörper 20, ein Paar aus linkem und rechtem Achsschenkel 21, die an beiden Seiten des Vorderachskörpers 20 in der Fahrzeugbreitenrichtung angebracht sind, ein Paar aus linkem und rechtem Spurstangenhebel 22, die an dem linken und dem rechten Achsschenkel 21 angebracht sind, und eine Verbindungsstange 23, die den linken und rechten Spurstangenhebel 22 verbindet, auf.
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Der Vorderachsträger 20 weist ein horizontales Teil 26, das sich im Wesentlichen horizontal in der Fahrzeugbreitenrichtung unter dem Karosserierahmen 2 erstreckt, ein linkes und ein rechtes Karosserieträgerteil 27, die sich von beiden Enden des horizontalen Teils 26 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen erstrecken, und ein linkes und ein rechtes äußeres Endteil 28, die sich von beiden Enden der Karosserieträgerteile 27 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen erstrecken, auf. Das horizontale Teil 26, das linke und das rechte Karosserieträgerteil 27 und die Neigungsabschnitte 36 (die später beschrieben werden) des linken und des rechten äußeren Endteils 28 des Vorderachskörpers 20 sind geformt, um einen im Wesentlichen I-förmigen Querschnitt aufzuweisen, und zwar durch ein Paar aus oberem und unterem horizontalem Plattenteil 24 mit einer im Wesentlichen plattenförmigen Form, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung (Erstreckungsrichtung) erstrecken und vertikal voneinander beabstandet und einander zugewandt sind, und ein vertikales Plattenteil 25 mit einer im Wesentlichen plattenförmigen Form, das zwischen dem oberen und dem unteren horizontalen Plattenteil 24 angeordnet und entlang der Fahrzeugbreitenrichtung nach oben steht, um das obere und das untere horizontale Plattenteil 24 zu koppeln.
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Wie es in 5 und 6 gezeigt ist, setzt sich eine obere Endkante des vertikalen Plattenteils 25 von einer unteren Fläche eines oberen horizontalen Plattenteils 24a des horizontalen Teils 26 fort. Das obere horizontale Plattenteil 24a des horizontalen Teils 26 weist ein oberes vorderes Plattenteil 30 auf, das sich von dem vertikalen Plattenteil 25 nach vorne erstreckt, und ein oberes hinteres Plattenteil 31, das sich von dem vertikalen Plattenteil 25 nach hinten erstreckt. Eine obere Fläche (eine Fläche gegenüber dem vertikalen Plattenteil 25) des oberen horizontalen Plattenteils 24a des horizontalen Teils 26 weist den höchsten Scheitelabschnitt an einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt in der vorderen und hinteren Richtung auf und ist von dem Scheitelabschnitt aus nach vorne unten und nach hinten unten geneigt. Eine untere Fläche (eine Fläche, die dem vertikalen Plattenteil 25 zugewandt ist) der oberen Frontplatte Teil 30 erstreckt sich von dem vertikalen Plattenteil 25 nach vorne oben. Eine untere Fläche (eine Fläche, die dem vertikalen Plattenteil 25 zugewandt ist) des oberen hinteren Plattenteils 31 erstreckt sich von dem vertikalen Plattenteil 25 nach hinten oben. Eine untere Endkante des vertikalen Plattenteils 25 setzt sich von einer oberen Fläche eines unteren horizontalen Plattenteils 24b des horizontalen Teils 26 fort. Das untere horizontale Plattenteil 24b des horizontalen Teils 26 weist einen unteren vorderen Plattenteil 32 auf, der sich von dem vertikalen Plattenteil 25 nach vorne erstreckt, und ein unteres hinteres Plattenteil 33, das sich von dem vertikalen Plattenteil 25 nach hinten erstreckt. Eine untere Fläche (eine Fläche gegenüber dem vertikalen Plattenteil 25) des unteren horizontalen Plattenteils 24b des horizontalen Teils 26 weist den niedrigsten Scheitelabschnitt an einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt in der vorderen und hinteren Richtung auf und ist von dem Scheitelabschnitt aus nach vorne oben und nach hinten oben geneigt. Eine obere Fläche (eine Fläche, die dem vertikalen Plattenteil 25 zugewandt ist) des unteren vorderen Plattenteils 32 erstreckt sich vom vertikalen Plattenteil 25 von vorne nach unten. Eine obere Fläche (eine dem vertikalen Plattenteil 25 zugewandte Fläche) des unteren hinteren Plattenteils 33 erstreckt sich von dem vertikalen Plattenteil 25 nach hinten unten. Eine vordere Fläche 25a des vertikalen Plattenteils 25 erstreckt sich gekrümmt von einer hinteren Endkante des oberen vorderen Plattenteils 30 nach hinten zu einer hinteren Endkante des unteren vorderen Plattenteils 32. Eine hintere Fläche 25b des vertikalen Plattenteils 25 erstreckt sich gekrümmt von einer vorderen Endkante des oberen hinteren Plattenteils 31 zu einer vorderen Endkante des unteren hinteren Plattenteils 33 nach vorne.
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Anschließend ist eine Querschnittsform des horizontalen Teils 26 unter Bezugnahme auf 5 und 6 beschrieben. 6 ist eine Schnittansicht des horizontalen Teils 26 des Vorderachskörpers 20, gesehen an einer Stelle in einer Richtung orthogonal zu der Fahrzeugbreitenrichtung. Das horizontale Teil 26 ist geformt, um einen im Wesentlichen I-förmigen Querschnitt aufzuweisen, durch: das Paar aus oberem und unterem horizontalem Plattenteil 24 mit einer im Wesentlichen plattenförmigen Form, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, wobei sie vertikal voneinander beabstandet und einander zugewandt sind; und das vertikale Plattenteil 25 mit einer im Wesentlichen plattenförmigen Form, das zwischen dem oberen und dem unteren horizontalen Plattenteil 24 angeordnet und entlang der Fahrzeugbreitenrichtung nach oben steht, um das obere und das untere horizontale Plattenteil 24 zu koppeln. Eine Länge (eine Größe, die von dem vertikalen Plattenteil 25 nach hinten hervorsteht) L2 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen hinteren Plattenteils 31 und eine Länge (eine Größe, die von dem vertikalen Plattenteil 25 nach hinten hervorsteht) L4 in der vorderen und hinteren Richtung des unteren hinteren Plattenteils 33 sind eingestellt, um im Wesentlichen gleich zu sein. Eine Länge (eine Größe, die von dem vertikalen Plattenteil 25 nach vorne hervorsteht) L3 in der vorderen und hinteren Richtung des unteren vorderen Plattenteils 32 ist etwas kürzer eingestellt als die Länge L2 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen hinteren Plattenteils 31 und die Länge L4 in der vorderen und hinteren Richtung des unteren hinteren Plattenteils 33. Eine Länge (eine Größe, die aus dem vertikalen Plattenteil 25 nach vorne hervorsteht) L1 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen vorderen Plattenteils 30 ist kürzer eingestellt als die Länge L3 in der vorderen und hinteren Richtung des unteren vorderen Plattenteils 32. Da außerdem die Länge L1 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen vorderen Plattenteils 30 kürzer eingestellt ist als die Länge L3 in der vorderen und hinteren Richtung des unteren vorderen Plattenteils 32, unterscheidet sich ein Verformungsmodus von Torsionsverformung des horizontalen Teils 26 des Achskörpers 20 von einem Fall, wo die Länge L1 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen vorderen Plattenteils 30 eingestellt ist, um im Wesentlichen gleich zu sein wie die Länge L3 in der vorderen und hinteren Richtung des unteren vorderen Plattenteils 32.
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Das obere horizontale Plattenteil 24a des linken und des rechten Karosserieträgerteils 27 ist auf seiner Oberseite mit einem Paar aus linkem und rechtem Federsitzteil 34 versehen. Das linke und das rechte Federsitzteil 34 sind jeweils mit einem linken und einem rechten Schraubeneinführloch 35F auf der Vorderseite und einem linken und einem rechten Schraubeneinführloch 35R auf der Rückseite versehen, die in vertikaler Richtung durchdringen, unter der linken und der rechten Blattfeder 11 angeordnet sind und mit der linken und der rechten Blattfeder 11 gekoppelt sind, indem die in das linke und das rechte Schraubeneinführloch 35F und 35R eingeführte vordere und hintere Bügelschraube 13 auf der Vorderseite und auf der Rückseite mit den Muttern 15 befestigt sind (siehe 2).
In dem Zustand, in dem das linke und das rechte Federsitzteil 34 mit der linken und der rechten Blattfeder 11 gekoppelt sind, trägt der Vorderachsträger 20 den Karosserierahmen 2 von unten.
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Das linke und das rechte äußere Endteil 28 weist jeweils Folgendes integriert auf: einen Neigungsabschnitt 36, der sich von einem äußeren Endabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des linken und des rechten Karosserieträgerteils 27 nach außen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und sich nach oben erstreckt, wobei er auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung gekrümmt ist; und ein Radträgerteil 37, das sich auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung von einem äußeren Endabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des Neigungsabschnitts 36 nach oben erstreckt und in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter nach außen hervorsteht als der linke und der rechte Längsträger 7. Das linke und das rechte Radträgerteil 37 sind jeweils mit eine trägerseitigen Schraubeneinführloch 38 versehen, in das ein Achsschenkelbolzen 49 (siehe 4) eingesetzt wird. Das trägerseitige Schraubeneinführloch 38 öffnet vertikal und ist an der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung gegenüber der horizontalen Richtung nach oben geneigt, und ist orthogonal zu der Richtung, in der sich das Radträgerteil 37 erstreckt. Die Längen in der vorderen und hinteren Richtung des oberen und des unteren horizontalen Plattenteils 24 des Neigungsabschnitts 36 sind im Wesentlichen gleich gebildet.
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Eine Länge in der vorderen und hinteren Richtung von jedem von dem linken und dem rechten Federsitzteil 34 wird geformt, um größer zu sein als eine Länge in der vorderen und hinteren Richtung des oberen horizontalen Plattenteils 24a. Eine Länge in der vorderen und hinteren Richtung von jedem von beiden Endabschnitte 26a in der Fahrzeugbreitenrichtung des oberen horizontalen Plattenteils 24a des horizontalen Teils 26 nimmt von der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung zu jedem von dem linken und dem rechten Federsitzteil 34 auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung allmählich zu, und eine Länge in der vorderen und hinteren Richtung eines Zwischenabschnitts 26b, der sandwichartig zwischen den beiden Endabschnitten 26a in der Fahrzeugbreitenrichtung des oberen horizontalen Plattenteils 24a des horizontalen Teils 26 angeordnet ist, ist gebildet, um in der rechten und linken Richtung im Wesentlichen gleich zu sein. Eine Länge in der vorderen und hinteren Richtung eines Bereichs, der sich unter dem linken und dem rechten Federsitzteil 34 des oberen horizontalen Plattenteils 24a befindet, des unteren horizontalen Plattenteils 24b ist gebildet, um kürzer zu sein als eine Länge in der vorderen und hinteren Richtung des unteren horizontalen Plattenteils 24b (siehe 5). Eine Länge in der vorderen und hinteren Richtung von jedem von beiden Endabschnitte 26a in der Fahrzeugbreitenrichtung des unteren horizontalen Plattenteils 24b des horizontalen Teils 26 nimmt von der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung zu jedem von dem linken und dem rechten Federsitzteil 34 auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung allmählich ab, und eine Länge in der vorderen und hinteren Richtung eines Zwischenabschnitts 26b, der sandwichartig zwischen den beiden Endabschnitten 26a in der Fahrzeugbreitenrichtung des unteren horizontalen Plattenteils 24b des horizontalen Teils 26 angeordnet ist, ist gebildet, um länger zu sein als die Länge in der vorderen und hinteren Richtung des Zwischenabschnitts 26b des oberen horizontalen Plattenteils 24a und in der rechten und linken Richtung im Wesentlichen gleich zu sein. Eine Länge in der vorderen und hinteren Richtung des oberen horizontalen Plattenteils 24a eines inneren Endabschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung des äußeren Endteils 28 nimmt allmählich von der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung zu jedem von dem linken und dem rechten Federsitzteil 34 auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung zu. Eine Länge in der vorderen und hinteren Richtung des unteren horizontalen Plattenteils 24b des inneren Endabschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung des äußeren Endteils 28 nimmt allmählich von der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung zu einem Bereich ab, der sich unter dem Federsitzteil 34 auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung befindet.
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Wie es in 1 und 3 bis 5 gezeigt ist, weisen der linke und der rechte Achsschenkel 21 jeweils Folgendes auf: ein Trägerbefestigungsteil 40, das an dem Radträgerteil 37 des Vorderachskörpers 20 angebracht ist; und ein Radbefestigungsteil 41, an dem das Vorderrad 5 von der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung angebracht ist. Das Trägerbefestigungsteil 40 weist ein oberes Befestigungsteil 42 auf, das das Radträgerteil 37 des Vorderachskörpers 20 von oben trägt, und ein unteres Befestigungsteil 43, das das Radträgerteil 37 von unten trägt. Das obere Befestigungsteil 42 und das untere Befestigungsteil 43 sind jeweils mit einem achsschenkelseitigen Bolzeneinführloch 44 versehen, in das der Achsschenkelbolzen 49 (der später beschrieben wird) eingesetzt wird. Das achsschenkelseitige Bolzeneinführloch 44 öffnet vertikal, wobei es auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung gegenüber der horizontalen Richtung nach oben geneigt ist. In einem Zustand, in dem das Radträgerteil 37 vertikal zwischen dem oberen Befestigungsteil 42 und dem unteren Befestigungsteil 43 eingespannt ist, wird der Achsschenkelbolzen 49 in das trägerseitige Bolzeneinführloch 38 des Radträgerteils 37 und die achsschenkelseitigen Bolzeneinführlöcher 44 des oberen Befestigungsteils 42 und des unteren Befestigungsteils 43 eingeführt, sodass der Achsschenkel 21 an dem Radträgerteil 37 angebracht ist. Ein innerer Endabschnitt des unteren Befestigungsteils 43 in der Fahrzeugbreitenrichtung ist mit einem Hebelbefestigungsteil 45 (das später beschrieben wird) versehen, an dem ein Spurstangenhebel 22 angebracht wird.
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Der linke Spurstangenhebel 22L weist eine U-Form, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und nach vorne öffnet, und ein Ende davon auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung ist drehbar mit einer Lenkstange 48 (die später beschrieben wird) verbunden, und das andere Ende auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung ist an dem Hebelbefestigungsteil 45 des linken Spurstangenhebels 21L angebracht. Ein Ende des linken Spurstangenhebels 22L auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung und die Lenkstange 48 sind über dem Vorderachskörper 20 in einem Zustand miteinander verbunden, in dem das linke und das rechte Vorderrad 5 in der vorderen und hinteren Richtung ausgerichtet sind. Die Verbindungsstange 23 ist drehbar mit einem Zwischenteil des linken Spurstangenhebels 22L verbunden. Der linke Spurstangenhebel 22L funktioniert in Verbindung mit dem Vor- oder Rücklauf der Lenkstange 48, wodurch das linke Vorderrad 5L gelenkt und die Verbindungsstange 23 vor- oder zurückgezogen wird.
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Der rechte Spurstangenhebel 22R ist an einem Ende drehbar mit der Verbindungsstange 23 und an dem anderen Ende mit dem Hebelbefestigungsteil 45 des rechten Achsschenkels 21R verbunden. Der rechte Spurstangenhebel 22R dreht sich in Verbindung mit dem Vor- oder Zurückziehen der Verbindungsstange 23 und lenkt dadurch das rechte Vorderrad 5R.
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Die Verbindungsstange 23 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung auf der Rückseite des Vorderachskörpers 20. Eine Endseite der Verbindungsstange 23 ist in der Fahrzeugbreitenrichtung drehbar mit dem Zwischenabschnitt des linken Spurstangenhebels 22L und die andere Endseite in der Fahrzeugbreitenrichtung drehbar mit einem Ende des rechten Spurstangenhebels 22R verbunden. Die Verbindungsstange 23 wird in Verbindung mit der Drehung des linken Spurstangenhebels 22L vor oder zurückgezogen und steuert dadurch den rechten Spurstangenhebel 22R.
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Das linke und rechte Vorderrad 5 ist an den Radbefestigungsteilen 41 des linken und des rechten Achsschenkels 21 angebracht. Das linke und das rechte Vorderrad 5 werden von dem linken und dem rechten Achsschenkel 21 an den Radträgerteilen 37 des Vorderachskörpers 20 getragen und werden über die Achsschenkelbolzen 49 nach rechts und links gelenkt. Die Vorderräder 5 sind an dem Vorderachskörper 20 angebracht, um in der vorderen und hinteren Richtung gesehen im Wesentlichen orthogonal zueinander zu sein.
Ein Neigungswinkel des Vorderrads 5 zu einer vertikalen Linie wird als Sturzwinkel bezeichnet, wenn das Fahrzeug 1 in der vorderen und hinteren Richtung gesehen wird. In einem Zustand (positiver Sturz-Zustand), in dem ein oberer Endabschnitt des Vorderrads 5 in Bezug auf die vertikale Linie in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen geneigt ist, und in einem Zustand (negativer Sturz-Zustand), in dem der obere Endabschnitt des Vorderrads 5 in Bezug auf die vertikale Linie in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen geneigt ist, ist die Geradeausfahrstabilität des Fahrzeuges 1 vermindert.
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Wie es in 1 gezeigt ist, weist die Lenkvorrichtung 6 ein Lenkgetriebe 46 auf, das an einer Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung eines vorderen Endabschnitts des linken Längsträgers 7 angebracht ist, einen Lenkhebel 47, der mit einer Ausgangswelle (nicht gezeigt) des Lenkgetriebes 46 gekoppelt ist, und eine Lenkstange 48, die mit dem Lenkhebel 47 gekoppelt ist. Das Lenkgetriebe 46 ist mit einem unteren Endabschnitt einer Lenkwelle (nicht gezeigt) gekoppelt und wird mit einer Drehung eines an der Lenkwelle befestigten Lenkrads (nicht gezeigt) übertragen. Die Ausgangswelle des Lenkgetriebes 46 ist kippbar mit einer Endseite des Lenkhebels 47 gekoppelt. Die Lenkstange 48 erstreckt sich nach hinten, wobei die andere Endseite des Lenkhebels 47 drehbar mit dessen einer Endseite verbunden ist und ein Ende des linken Spurstangenhebels 22L drehbar mit der anderen Endseite der Lenkstange 48 verbunden ist.
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Bei einer Drehung des Lenkrads gegen den Uhrzeigersinn wird die Drehung über die Lenkwelle auf das Lenkgetriebe 46 übertragen, sodass der mit der Ausgangswelle des Lenkgetriebes 46 gekoppelte Lenkhebel 47 um eine Endseite schräg nach unten nach vorne geneigt wird. Dabei wird die Lenkstange 48 nach vorne bewegt und der linke Spurstangenhebel 22L gezogen, sodass das linke Vorderrad 5L, das über den linken Achsschenkel 21L an dem linken Spurstangenhebel 22L angebracht ist, um den Achsschenkelbolzen 49 nach links gelenkt wird. Auch das rechte Vorderrad 5R, das über den rechten Achsschenkel 21R an dem rechten Spurstangenhebel 22R angebracht ist, der über die Verbindungsstange 23 mit dem linken Spurstangenhebel 22L gekoppelt ist, wird auch nach links gelenkt. Bei Drehung des Lenkrads im Uhrzeigersinn wird die Drehung über die Lenkwelle auf das Lenkgetriebe 46 übertragen, sodass der mit der Ausgangswelle des Lenkgetriebes 46 gekoppelte Lenkhebel 47 um eine Endseite schräg nach unten nach hinten geneigt wird. Dabei wird die Lenkstange 48 nach hinten bewegt und der linke Spurstangenhebel 22L herausgedrückt, sodass das linke Vorderrad 5L, das über den linken Achsschenkel 21L an dem linken Spurstangenhebel 22L angebracht ist, um den Achsschenkelbolzen 49 nach rechts gelenkt wird. Auch das rechte Vorderrad 5R, das über den rechten Achsschenkel 21R an dem rechten Spurstangenhebel 22R angebracht ist, der über die Verbindungsstange 23 mit dem linken Spurstangenhebel 22L gekoppelt ist, wird auch nach rechts gelenkt.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist der Vorderachskörper 20 das linke und das rechte Radträgerteil 37, die die Vorderräder 5 tragen, und das linke und das rechte Karosserieteil 27, die zwischen dem linken und dem rechten Radträgerteil 37 bereitgestellt sind und die Karosserie von unten tragen, auf. Daher wird während einer plötzlichen Fahrzeugbremsung, bei der die Karosserieseite des Fahrzeugs aufgrund einer Trägheit in Bezug auf die Seite der verzögernden Vorderräder 5 nach vorne bewegt werden kann, eine nach vorne gerichtete Last in die Karosserieträgerteile 27 des Vorderachskörpers 20 eingeleitet. Die Länge L1 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen vorderen Plattenteils 30 des oberen und unteren horizontalen Plattenteils 24 des Vorderachsträgers 20 ist eingestellt, um kürzer zu sein als die Längen L2, L3 und L4 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen hinteren Plattenteils 31, des unteren vorderen Plattenteils 32 und des unteren hinteren Plattenteils 33, und die Längen L2 und L4 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen hinteren Plattenteils 31 und des unteren hinteren Plattenteils 33, die vertikal voneinander beabstandet und einander zugewandt sind, sind eingestellt, um im Wesentlichen gleich zu sein. Daher ist die Querschnittsform des Vorderachskörpers 20 in der vorderen und hinteren Richtung asymmetrisch. Als Resultat kann während der plötzlichen Fahrzeugbremsung der Vorderachskörper 20 leicht bogenförmig (im Folgenden bezeichnet als „gekrümmt“ bezeichnet) gekrümmt werden, sodass die Mittelseite des Vorderachskörpers 20 in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang einer diagonalen Linie zwischen dem oberen vorderen Plattenteil 30 und dem unteren hinteren Plattenteil 33 schräg nach oben nach vorne hervorsteht. Wenn der Vorderachskörper 20 gekrümmt ist, sodass seine Mittelseite in der Fahrzeugbreitenrichtung schräg nach oben nach vorne hervorsteht, ist eine Verschiebung der relativen Position zwischen dem Karosserieträgerteil 27 und dem Radträgerteil 37 in der vorderen und hinteren Richtung kleiner, im Vergleich zu einem Fall, in dem der Vorderachskörper 20 gekrümmt wird, sodass seine Mittelseite in der Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen horizontal hervorsteht. Daher kann bei dem Fahrzeug 1, bei dem die Lenkvorrichtung 6 betätigt wird, um die andere Endseite des linken Spurstangenhebels 22L in die vordere und hintere Richtung zu bewegen und dadurch die Vorderräder 5 nach rechts und links zu lenken, während der plötzlichen Fahrzeugbremsung eine Verschiebung der relativen Position zwischen der Karosserie und den Vorderrädern 5 in die vordere und hintere Richtung verringert werden. Dadurch ist es möglich, das Lenken der Räder aufgrund einer Verformung des Vorderachskörpers 20 zu unterdrücken.
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Außerdem kann es bei einem Fahrzeug mit einem automatischen Bremssystem zu einer vom Fahrer unbeabsichtigten plötzlichen Bremsung kommen, und die Korrektur einer Radrichtung durch den Fahrer kann verzögert sein. Daher ist ein System zum Korrigieren der Radrichtung während der plötzlichen Fahrzeugbremsung bereitgestellt, was das System kompliziert machen kann. Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist während der plötzlichen Bremsung durch das automatische Bremssystem das vom Fahrer unbeabsichtigte Lenken für die Vorderräder 5 unterdrückt. Daher ist es möglich, die Situation zu vermeiden, in der das System kompliziert ist, wie z. B. in dem Fall, dass ein System zum Korrigieren der Richtung des Vorderrads 5 bereitgestellt ist.
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Da außerdem die Länge L1 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen vorderen Plattenteils 30 eingestellt ist, um kürzer zu sein als jede der Längen L2, L3 und L4 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen hinteren Plattenteils 31, des unteren vorderen Plattenteils 32 und des unteren hinteren Plattenteils 33, kann der Vorderachsträger 20 während der plötzlichen Fahrzeugbremsung leicht gekrümmt werden, sodass seine Mittelseite in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang der diagonalen Linie zwischen dem oberen vorderen Plattenteil 30 und dem unteren hinteren Plattenteil 33 schräg nach oben nach vorne hervorsteht. Aus diesem Grund kann während der plötzlichen Fahrzeugbremsung, wenn die nach unten gerichtete Last von der Karosserieseite auf die Karosserieträgerteile 27 des Vorderachskörpers 20 eingeleitet wird, die nach unten gerichtete Krümmungsgröße (Durchbiegung) der Mittelseite des Vorderachskörpers 20 in der Fahrzeugbreitenrichtung unterdrückt werden, sodass Variationen im Sturzwinkel des linken und des rechten Vorderrads 5, die an den Radträgerteilen 37 des Vorderachskörpers 20 angebracht sind, unterdrückt werden können. Daher ist es möglich, während der plötzlichen Fahrzeugbremsung eine Herabsetzung der Geradeausfahrtstabilität des Fahrzeugs aufgrund der Variationen im Sturzwinkel des linken und des rechten Vorderrads 5 zu unterdrücken.
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Da außerdem die Länge L1 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen vorderen Plattenteils 30 eingestellt ist, um kürzer zu sein als die Länge L3 in der vorderen und hinteren Richtung des unteren vorderen Plattenteils 32, kann ein Gewicht durch das verkürzte Teil reduziert werden. Wenn eine Stärke des Achskörpers 20 durch das reduzierte Gewicht erhöht wird, ist es auch möglich, eine Verringerung der vertikalen Biegesteifigkeit des horizontalen Teils 26 des Achskörpers 20 zu reduzieren und eine Biegesteifigkeit in der vorderen und hinteren Richtung zu erhöhen, im Vergleich zu einem Fall, wo die Länge L1 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen vorderen Plattenteils 30 eingestellt ist, um im Wesentlichen gleich zu sein wie die Länge L3 in der vorderen und hinteren Richtung des unteren vorderen Plattenteils 32.
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In der vorliegenden Ausführungsform wurde die Struktur exemplarisch dargestellt, bei der die Längen in der vorderen und hinteren Richtung des oberen hinteren Plattenteils 31, des unteren vorderen Plattenteils 32 und des unteren hinteren Plattenteils 33 des Vorderachsträgers 20 eingestellt sind, um im Wesentlichen gleich zu sein, und die Länge in der vorderen und hinteren Richtung des oberen vorderen Plattenteils 30 ist eingestellt, um kürzer zu sein als die Längen in der vorderen und hinteren Richtung des oberen hinteren Plattenteils 31, des unteren vorderen Plattenteils 32 und des unteren hinteren Plattenteils 33. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise ist auch eine Struktur möglich, bei der die Längen in der vorderen und hinteren Richtung des oberen vorderen Plattenteils 30, des oberen hinteren Plattenteils 31 und des unteren vorderen Plattenteils 32 des Vorderachsträgers 20 eingestellt sind, um im Wesentlichen gleich zu sein, und die Länge in der vorderen und hinteren Richtung des unteren hinteren Plattenteils 33 ist eingestellt, um kürzer zu sein als die Längen in der vorderen und hinteren Richtung des oberen vorderen Plattenteils 30, des oberen hinteren Plattenteils 31 und des unteren vorderen Plattenteils 32.
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In der vorliegenden Ausführung wurde auch die Querschnittsform des horizontalen Teils 26 des Achskörpers 20 exemplarisch dargestellt: die Längen L2 und L4 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen hinteren Plattenteils 31 und des unteren hinteren Plattenteils 33 sind eingestellt, um im Wesentlichen gleich zu sein; die Länge L3 in der vorderen und hinteren Richtung des unteren vorderen Plattenteils 32 ist eingestellt, um etwas kürzer zu sein als die Längen L2 und L4 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen hinteren Plattenteils 31 und des unteren hinteren Plattenteils 33; und die Länge L1 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen vorderen Plattenteils 30 ist eingestellt, um kürzer zu sein als die Länge L3 in der vorderen und hinteren Richtung des unteren vorderen Plattenteils 32. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Struktur auch eine Querschnittsform des horizontalen Teils 26 und des Karosserieträgerteils 27 des Achskörpers 20 sein.
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In der vorliegenden Ausführungsform wurde der Achskörper auch auf die Vorderachse 4 des Fahrzeugs 1, z. B. eines Lastkraftwagens, angewendet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann auch auf eine Struktur für ein anderes Fahrzeug angewendet werden.
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Nachfolgend wird eine Befestigungsstruktur einer fahrzeugmontierten Komponente gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf 7 und 8 beschrieben. In der Zwischenzeit unterscheidet sich ein Vorderachskörper (Achskörper) 50 gemäß der vorliegenden Ausführungsform von dem Vorderachskörper 20 der ersten Ausführungsform durch die Querschnittsform eines horizontalen Teils 53, und die der ersten Ausführungsform ähnlichen Konfigurationen werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei deren Beschreibungen weggelassen werden.
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Wie es in 7 gezeigt ist, weist der Vorderachsträger 50 Folgendes auf: ein horizontales Teil 53, das sich im Wesentlichen horizontal in der Fahrzeugbreitenrichtung unter dem Karosserierahmen 2 erstreckt, ein linkes und ein rechtes Karosserieträgerteil 58, die sich von beiden Enden des horizontalen Teils 53 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen erstrecken, und ein linkes und ein rechtes äußeres Endteil 59, die sich von beiden Enden der Karosserieträgerteile in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen erstrecken. Das linke und das rechte äußere Endteil 59 weisen jeweils Folgendes integriert auf: einen Neigungsabschnitt 60, der sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von einem äußeren Endabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des linken und des rechten Karosserieträgerteils 58 nach außen erstreckt und sich nach oben erstreckt, wobei er auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung gekrümmt ist; und ein Radträgerteil 61, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von einem äußeren Endabschnitt des Neigungsabschnitts 60 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen erstreckt. Das horizontale Teil 53, das linke und das rechte Karosserieträgerteil 58 und die Neigungsabschnitte 60 des linken und des rechten äußeren Endteile 59 des Vorderachskörpers 50 sind geformt, um einen im Wesentlichen I-förmigen Querschnitt aufzuweisen, und zwar durch ein Paar aus oberem und unterem horizontalem Plattenteil 51 mit einer im Wesentlichen plattenförmigen Form, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung (Erstreckungsrichtung) erstrecken und vertikal voneinander beabstandet und einander zugewandt sind, und ein vertikales Plattenteil 52 mit einer im Wesentlichen plattenförmigen Form, das zwischen dem oberen und dem unteren horizontalen Plattenteil 51 angeordnet und entlang der Fahrzeugbreitenrichtung nach oben steht, um das obere und das untere horizontale Plattenteil 51 zu koppeln.
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Wie es in 8 gezeigt ist, setzt sich eine obere Endkante des vertikalen Plattenteils 52 von einer unteren Fläche eines oberen horizontalen Plattenteils 51a des horizontalen Teils 53 fort. Das obere horizontale Plattenteil 51a des horizontalen Teils 53 weist ein oberes vorderes Plattenteil 54 auf, das sich von dem vertikalen Plattenteil 52 nach vorne erstreckt, und ein oberes hinteres Plattenteil 55, das sich von dem vertikalen Plattenteil 52 nach hinten erstreckt. Eine obere Fläche (eine Fläche gegenüber dem vertikalen Plattenteil 52) des oberen horizontalen Plattenteils 51a des horizontalen Teils 53 weist den höchsten Scheitelabschnitt an einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt in der vorderen und hinteren Richtung auf und ist von dem Scheitelabschnitt aus nach vorne unten und nach hinten unten geneigt. Eine untere Fläche (eine Fläche, die dem vertikalen Plattenteil 52 zugewandt ist) der oberen Frontplatte Teil 54 erstreckt sich von dem vertikalen Plattenteil 52 nach vorne oben. Eine untere Fläche (eine Fläche, die dem vertikalen Plattenteil 52 zugewandt ist) des oberen hinteren Plattenteils 55 erstreckt sich von dem vertikalen Plattenteil 52 nach hinten oben. Eine untere Endkante des vertikalen Plattenteils 52 setzt sich von einer oberen Fläche eines unteren horizontalen Plattenteils 51b des horizontalen Teils 53 fort. Das untere horizontale Plattenteil 51b des horizontalen Teils 53 weist einen unteren vorderen Plattenteil 56 auf, der sich von dem vertikalen Plattenteil 52 nach vorne erstreckt, und ein unteres hinteres Plattenteil 57, das sich von dem vertikalen Plattenteil 52 nach hinten erstreckt. Eine untere Fläche (eine Fläche gegenüber dem vertikalen Plattenteil 52) des unteren horizontalen Plattenteils 51b des horizontalen Teils 53 weist den niedrigsten Scheitelabschnitt an einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt in der vorderen und hinteren Richtung auf und ist von dem Scheitelabschnitt aus nach vorne oben und nach hinten oben geneigt. Eine obere Fläche (eine Fläche, die dem vertikalen Plattenteil 52 zugewandt ist) des unteren vorderen Plattenteils 56 erstreckt sich vom vertikalen Plattenteil 52 von vorne nach unten. Eine obere Fläche (eine dem vertikalen Plattenteil 52 zugewandte Fläche) des unteren hinteren Plattenteils 57 erstreckt sich von dem vertikalen Plattenteil 52 nach hinten unten. Eine vordere Fläche 52a des vertikalen Plattenteils 52 erstreckt sich gekrümmt von einer hinteren Endkante des oberen vorderen Plattenteils 54 nach hinten zu einer hinteren Endkante des unteren vorderen Plattenteils 56. Eine hintere Fläche 52b des vertikalen Plattenteils 52 erstreckt sich gekrümmt von einer vorderen Endkante des oberen hinteren Plattenteils 55 zu einer vorderen Endkante des unteren hinteren Plattenteils 57 nach vorne.
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Anschließend ist eine Querschnittsform des horizontalen Teils 53 unter Bezugnahme auf 7 und 8 beschrieben. 8 ist eine Schnittdarstellung des Vorderachskörpers 50, gesehen an einer Stelle in einer Richtung orthogonal zu der Fahrzeugbreitenrichtung. Das horizontale Teil 53 ist geformt, um einen im Wesentlichen I-förmigen Querschnitt aufzuweisen, durch: das Paar aus oberem und unterem horizontalem Plattenteil 51 mit einer im Wesentlichen plattenförmigen Form, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, wobei sie vertikal voneinander beabstandet und einander zugewandt sind; und das vertikale Plattenteil 52 mit einer im Wesentlichen plattenförmigen Form, das zwischen dem oberen und dem unteren horizontalen Plattenteil 51 angeordnet und entlang der Fahrzeugbreitenrichtung nach oben steht, um das obere und das untere horizontale Plattenteil 51 zu koppeln. Eine Länge (eine Größe, die von dem vertikalen Plattenteil 52 nach vorne hervorsteht) L5 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen vorderen Plattenteils 54 und eine Länge (eine Größe, die von dem vertikalen Plattenteil 52 nach hinten hervorsteht) L8 in der vorderen und hinteren Richtung des unteren hinteren Plattenteils 57 sind eingestellt, um im Wesentlichen gleich zu sein. Eine Länge (eine Größe, die von dem vertikalen Plattenteil 52 nach hinten hervorsteht) L6 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen hinteren Plattenteils 55 und eine Länge (eine Größe, die von dem vertikalen Plattenteil 52 nach vorne hervorsteht) L7 in der vorderen und hinteren Richtung des unteren vorderen Plattenteils 56 sind eingestellt, um im Wesentlichen gleich zu sein. Die Länge L5 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen vorderen Plattenteils 54 und die Länge L8 in der vorderen und hinteren Richtung des unteren Rückplattenteils 57 sind eingestellt, um kürzer zu sein als die Länge L6 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen Rückplattenteils 55 und die Länge L7 in der vorderen und hinteren Richtung des unteren vorderen Plattenteils 56. Da außerdem jede Länge von der Länge L5 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen vorderen Plattenteils 54 und der Länge L8 in der vorderen und hinteren Richtung des unteren hinteren Plattenteils 57 eingestellt sind, um kürzer zu sein als jede Länge von der Länge L6 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen hinteren Plattenteils 55 und der Länge L7 in der vorderen und hinteren Richtung des unteren vorderen Plattenteils 56, unterscheidet sich ein Verformungsmodus einer Torsionsverformung des horizontalen Teils 53 des Achskörpers 50 von einem Fall, wo jede Länge von der Länge L5 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen vorderen Plattenteils 54 und der Länge L8 in der vorderen und hinteren Richtung des unteren hinteren Plattenteils 57 eingestellt sind, um im Wesentlichen gleich zu sein wie jede Länge von der Länge L6 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen hinteren Plattenteils 55 und der Länge L7 in der vorderen und hinteren Richtung des unteren vorderen Plattenteils 56.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist der Vorderachskörper 50 das linke und das rechte Radträgerteil 61, die die Vorderräder 5 tragen, und das linke und das rechte Karosserieteil 58, die zwischen dem linken und dem rechten Radträgerteil 61 bereitgestellt sind und die Karosserie von unten tragen, auf. Daher wird während der plötzlichen Fahrzeugbremsung, bei der die Karosserieseite des Fahrzeugs aufgrund der Trägheit in Bezug auf die Seite der verzögernden Vorderräder 5 nach vorne bewegt werden kann, die nach vorne gerichtete Last in die Karosserieträgerteile 58 des Vorderachskörpers 50 eingeleitet. Die Längen L5 und L8 in der vorderen und hinteren Richtung der oberen vorderen Platte 54 und des unteren hinteren Plattenteils 57, die diagonal zu dem oberen und unteren horizontalen Plattenteil 51 des Vorderachsträgers 50 bereitgestellt sind, sind eingestellt, um kürzer zu sein als die Längen L6 und L7 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen hinteren Plattenteils 55 und des unteren vorderen Plattenteils 56. Daher ist die Querschnittsform des Vorderachskörpers 50 in der vorderen und hinteren Richtung asymmetrisch. Als Resultat kann während der plötzlichen Fahrzeugbremsung der Vorderachskörper 50 leicht gekrümmt werden, sodass die Mittelseite des Vorderachskörpers 50 in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang einer diagonalen Linie zwischen dem oberen vorderen Plattenteil 54 und dem unteren hinteren Plattenteil 57 schräg nach oben nach vorne hervorsteht. Aus diesem Grund ist bei einer Krümmung des Vorderachskörpers 50, sodass seine Mittelseite in der Fahrzeugbreitenrichtung schräg nach oben nach vorne hervorsteht, eine Verschiebung der relativen Position zwischen dem Karosserieträgerteil 58 und dem Radträgerteil 61 in der vorderen und hinteren Richtung kleiner, im Vergleich zu einem Fall, in dem der Vorderachskörper 50 gekrümmt wird, sodass seine Mittelseite in der Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen horizontal hervorsteht. Daher kann bei dem Fahrzeug 1, bei dem die Lenkvorrichtung 6 betätigt wird, um die andere Endseite des linken Spurstangenhebels 22L in die vordere und hintere Richtung zu bewegen und dadurch die Vorderräder 5 nach rechts und links zu lenken, während der plötzlichen Fahrzeugbremsung eine Verschiebung der relativen Position zwischen der Karosserie und den Vorderrädern 5 in die vordere und hintere Richtung verringert werden. Dadurch ist es möglich, das Lenken der Räder aufgrund einer Verformung des Vorderachskörpers 50 zu unterdrücken.
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Außerdem kann es bei einem Fahrzeug mit einem automatischen Bremssystem zu einer vom Fahrer unbeabsichtigten plötzlichen Bremsung kommen, und die Korrektur einer Radrichtung durch den Fahrer kann verzögert sein. Daher ist ein System zum Korrigieren der Radrichtung während der plötzlichen Fahrzeugbremsung bereitgestellt, was das System kompliziert machen kann. Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist während der plötzlichen Bremsung durch das automatische Bremssystem das vom Fahrer unbeabsichtigte Lenken für die Vorderräder 5 unterdrückt. Daher ist es möglich, die Situation zu vermeiden, in der das System kompliziert ist, wie z. B. in dem Fall, dass ein System zum Korrigieren der Richtung des Vorderrads 5 bereitgestellt ist.
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Da außerdem die Längen L5 und L8 in der vorderen und hinteren Richtung der oberen Frontplatte 54 und des unteren hinteren Plattenteils 57 eingestellt sind, um kürzer zu sein als die Längen L6 und L7 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen hinteren Plattenteils 55 und des unteren vorderen Plattenteils 56, kann der Vorderachsträger 50 während der plötzlichen Fahrzeugbremsung leicht gekrümmt werden, sodass seine Mittelseite in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang der diagonalen Linie zwischen dem oberen vorderen Plattenteil 54 und dem unteren hinteren Plattenteil 57 schräg nach oben nach vorne hervorsteht. Aus diesem Grund kann während der plötzlichen Fahrzeugbremsung, wenn die nach unten gerichtete Last von der Karosserieseite auf die Karosserieträgerteile 58 des Vorderachskörpers 50 eingeleitet wird, die nach unten gerichtete Krümmungsgröße (Durchbiegung) der Mittelseite des Vorderachskörpers 50 in der Fahrzeugbreitenrichtung unterdrückt werden, sodass Variationen im Sturzwinkel des linken und des rechten Vorderrads 5, die an den Radträgerteilen 61 des Vorderachskörpers 50 angebracht sind, unterdrückt werden können. Daher ist es möglich, während der plötzlichen Fahrzeugbremsung eine Herabsetzung der Geradeausfahrtstabilität des Fahrzeugs 1 aufgrund der Variationen im Sturzwinkel des linken und des rechten Vorderrads 5 zu unterdrücken.
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Da auch die Länge L5 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen vorderen Plattenteils 54 und die Länge L8 in der vorderen und hinteren Richtung des unteren Rückplattenteils 57 eingestellt sind, um kürzer zu sein als die Länge L6 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen Rückplattenteils 55 und die Länge L7 in der vorderen und hinteren Richtung des unteren vorderen Plattenteils 56, kann ein Gewicht durch das verkürzte Teil reduziert werden. Wenn die Dicke des Achskörpers 50 durch das verringerte Gewicht erhöht wird, ist es auch möglich, eine Verringerung der vertikalen Biegesteifigkeit des horizontalen Teils 53 des Achskörpers 50 zu reduzieren und eine Biegesteifigkeit in der vorderen und hinteren Richtung zu erhöhen, im Vergleich zu einem Fall, in dem die Länge L5 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen vorderen Plattenteils 54 und die Länge L8 in der vorderen und hinteren Richtung des unteren hinteren Plattenteils 57 eingestellt sind, um im Wesentlichen gleich zu sein wie die Länge L6 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen hinteren Plattenteils 55 und die Länge L7 in der vorderen und hinteren Richtung des unteren vorderen Plattenteils 56.
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Zusätzlich wurde in der vorliegenden Ausführungsform folgende Struktur exemplarisch dargestellt: die Längen in der vorderen und hinteren Richtung des oberen vorderen Plattenteils 54 und des unteren hinteren Plattenteils 57 des Vorderachsträgers 50 sind eingestellt, um im Wesentlichen gleich zu sein, die Längen in der vorderen und hinteren Richtung des oberen hinteren Plattenteils 55 und des unteren vorderen Plattenteils 56 sind eingestellt, um im Wesentlichen gleich zu sein, und die Längen in der vorderen und hinteren Richtung des oberen vorderen Plattenteils 54 und des unteren hinteren Plattenteils 57 sind eingestellt, um kürzer zu sein als die Längen in der vorderen und hinteren Richtung des oberen hinteren Plattenteils 55 und des unteren vorderen Plattenteils 56. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise ist auch die folgende Struktur möglich: die Längen in der vorderen und hinteren Richtung des oberen vorderen Plattenteils 54 und des unteren hinteren Plattenteils 57 des Vorderachsträgers 50 sind eingestellt, um im Wesentlichen gleich zu sein, die Längen in der vorderen und hinteren Richtung des oberen hinteren Plattenteils 55 und des unteren vorderen Plattenteils 56 sind eingestellt, um im Wesentlichen gleich zu sein, und die Längen in der vorderen und hinteren Richtung des oberen hinteren Plattenteils 55 und des unteren vorderen Plattenteils 56 sind eingestellt, um kürzer zu sein als die Längen in der vorderen und hinteren Richtung des oberen vorderen Plattenteils 54 und des unteren hinteren Plattenteils 57.
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Außerdem wurde in der vorliegenden Ausführungsform die folgende Struktur der Querschnittsform des horizontalen Teils 53 des Achskörpers 50 exemplarisch dargestellt: die Längen L5 und L8 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen vorderen Plattenteils 54 und des unteren hinteren Plattenteils 57 sind eingestellt, um im Wesentlichen gleich zu sein, die Längen L6 und L7 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen hinteren Plattenteils 55 und des unteren vorderen Plattenteils 56 sind eingestellt, um im Wesentlichen gleich zu sein, und die Längen L5 und L8 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen vorderen Plattenteils 54 und des unteren hinteren Plattenteils 57 sind eingestellt, um kürzer zu sein als die Längen L6 und L7 in der vorderen und hinteren Richtung des oberen hinteren Plattenteils 55 und des unteren vorderen Plattenteils 56. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Struktur auch eine Querschnittsform des horizontalen Teils 53 und des Karosserieträgerteils 58 des Achskörpers 50 sein.
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Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf den Inhalt der Ausführungsformen beschränkt und kann entsprechend geändert werden, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Das heißt, dass andere Ausführungsformen, Beispiele, Betriebstechniken und dergleichen, die auf der Grundlage der oben genannten Ausführungsformen von einem Fachmann hergestellt wurden, in den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung fallen.
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Die vorliegende Anmeldung basiert auf der am 7. März 2018 eingereichten
japanischen Patentanmeldung Nr. 2018-040701 , deren Inhalt hierin durch Verweis aufgenommen wird.
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GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
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Die vorliegende Erfindung kann dazu verwendet werden, ein Lenken der Räder aufgrund einer Verschiebung der relativen Position zwischen der Karosserieseite und der Radseite während der plötzlichen Fahrzeugbremsung zu unterdrücken.
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Bezugszeichenliste
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- 1:
- Fahrzeug
- 2:
- Karosserierahmen (Karosserie)
- 3:
- Blattfederung
- 4:
- Vorderachse
- 5:
- Vorderrad (Rad)
- 6:
- Lenkvorrichtung
- 11:
- Blattfeder
- 20, 50:
- Vorderachskörper (Achskörper)
- 21:
- Achsschenkel
- 21R:
- rechter Achsschenkel
- 21L:
- linker Achsschenkel
- 22:
- Spurstangenhebel
- 22R:
- rechter Spurstangenhebel
- 22L:
- linker Spurstangenhebel
- 23:
- Verbindungsstange
- 24, 51:
- horizontales Plattenteil
- 25, 52:
- vertikales Plattenteil
- 26, 53:
- horizontales Teil
- 27, 58:
- Karosserieträgerteil
- 28, 59:
- äußeres Endteil
- 30, 54:
- oberes vorderen Plattenteil
- 31, 55:
- oberes hinteres Plattenteil
- 32, 56:
- unteres vorderes Plattenteil
- 33, 57:
- unteres hinteres Plattenteil
- 34:
- Federsitzteil
- 36, 60:
- Neigungsabschnitt
- 37, 61:
- Radträgerteil
- 40:
- Trägerbefestigungsteil
- 41:
- Radbefestigungsteil
- 42:
- oberes Befestigungsteil
- 43:
- unteres Befestigungsteil
- 45:
- Hebelbefestigungsteil
- 46:
- Lenkgetriebe
- 47:
- Lenkhebel
- 48:
- Lenkstange
- 49:
- Achsschenkelbolzen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 58164907 U [0003]
- JP 2018040701 [0052]