DE112019000840T5 - Chromatographie-Massenspektrometrie-Verfahren und Chromatograph-Massenspektrometer - Google Patents

Chromatographie-Massenspektrometrie-Verfahren und Chromatograph-Massenspektrometer Download PDF

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Abstract

Ein Chromatographie-Massenspektrometrie-Verfahren wird realisiert, mit dem die Spitzenerfassung möglich ist, die für einen breiten Konzentrationsbereich der Probenkomponenten verwendet werden kann, und Auswertungswerte für die Ergebnisse der Spitzenerfassung bereitgestellt werden können. Mehrere Proben von bekannten Komponenten mit unterschiedlichen Konzentrationen werden gemessen und der Anfangspunkt, der Spitzenpunkt und der Endpunkt der Spitze werden erfasst (Schritte 101-1, 101-2). Die Auswertungswerte, wie die Glaubwürdigkeit usw., für den Anfangspunkt, den Spitzenpunkt und den Endpunkt der Spitze, die erfasst wurden, wird als Punktzahl festgelegt und eine Score-Funktion wird bestimmt (Schritt 101-3). Komponenten mit unbekannter Konzentration werden gemessen und der Anfangspunkt, der Spitzenpunkt und der Endpunkt der Spitze werden erfasst (Schritte 102-1, 102-2). Die Spitzenerfassungsergebnisse werden durch die Anwendung der Score-Funktion auf den Anfangspunkt, den Spitzenpunkt und den Endpunkt der Spitze, die erfasst wurden, ausgewertet und ein Punkt, der als hoch ausgewertet wurde, wird als eine Spitze ausgewählt (Schritt 102-3).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Chromatographie-Massenspektrometrie-Verfahren und ein Chromatograph-Massenspektrometer.
  • Stand der Technik
  • Bei einer quantitativen Analyse eines Gemisches, wie eine biologische Probe usw., werden ein Gaschromatograph (GC) und ein Flüssigkeitschromatograph (LC) usw. für die Ausscheidung der Zielkomponenten verwendet. Als ein Detektor wird ein Massenspektrometer wegen der Selektivität und der Empfindlichkeit für die Zielkomponenten oft verwendet.
  • Normalerweise wird eine Standardprobe mit bekannter Konzentration der Zielkomponenten gemessen und eine Eichkurve wird erstellt, die einen Zusammenhang zwischen den Messwert und der Konzentration darstellt. Durch die Anwendung eines Messwertes der zu quantifizierenden Komponenten auf eine Eichkurve kann die Konzentration berechnet werden.
  • Der Chromatograph ist eine Vorrichtung, die das Gemisch zeitlich ausscheidet, und kann ein Diagramm, das durch die Verbindung mit dem Massenspektrometer die Änderung der Menge der Zielkomponenten über die Zeit darstellt, d.h. ein Chromatogramm erhalten werden. Die Zielkomponenten werden im Allgemeinen als eine Spitze im Chromatogramm erfasst und der Flächeninhalt und die Höhe entsprechen den Messwerten. Im Chromatogramm sind die unreinen Komponenten, die als Spitzen ausschließlich der Spitze der Zielkomponenten erfasst werden, und die Rauschkomponenten, die im gesamten Bereich erfasst werden, usw. übereinanderschichten. Es ist die Spitzenerfassung, dass von denen ein von den Zielkomponenten stammender geschlossener Bereich bestimmt wird und der Flächeninhalt und die Höhe des Bereichs als Messwerte ermittelt werden.
  • In der Nichtpatentliteratur 1 ist die Summe der Abweichungen zwischen dem Signal in der Spitze und den Signalen in der Basislinie von dem Anfang bis zum Ende der Spitze als der Flächeninhalt festgelegt. Bezüglich der Höhe ist es gezeigt, dass die durch das Subtrahieren des Signalwertes der Basislinie, der zum gleichen Zeitpunkt wie der Spitzenpunkt vorhanden ist, von dem Signalwert an dem Spitzenpunkt der Spitze erhaltene Differenz der Höhe entspricht. Ferner sind die vertikale Methode, die Tal-Tal-Methode und die Verbindungsmethode als Flächenaufteilungsmethode für die überlappenden Spitzen beschrieben. Weiterhin ist die Methode zur Ermittlung von Symmetriekoeffizienten, die ein Maß für die Symmetrizität der Spitze darstellen, offenbart.
  • Bezüglich der überlappenden Spitzen ist ein Verfahren, in dem die Ausscheidung unter Berücksichtigung der Änderungsmenge der Signalstärke erfolgt, in der Patentliteratur 1 offenbart, und ein Verfahren, in dem die Ausscheidung durch das Fitting an die Gaußsche Funktion als eine einzelne Spitze erfolgt, ist in der Patentliteratur 2 offenbart.
  • Andererseits wird die Zeit des Spitzenpunktes der Spitze in dem o.g. Gaschromatograph und dem Flüssigkeitschromatograph idealerweise nicht geändert, auch wenn die Konzentrationen der Zielkomponenten unterschiedlich sind, so dass die Grundlage für die Festlegung der gleichen Komponenten oft auf die Zeit des Spitzenpunktes begründet wird. In der Patentliteratur 3 ist ein Verfahren offenbart, in dem die Feststellung der gleichen Komponenten so durchgeführt wird, dass die Position des Anfangs der Spitze berücksichtigt wird, falls die Position des Anfangspunktes der Spitze nicht von derjenigen Position der Standartsubstanz unterschiedlich ist, auch wenn die Form der Spitze und die Position des Spitzenpunktes aufgrund des Einflusses der Konzentration der Zielkomponenten geändert werden.
  • Auf diese Weise werden die Werte, wie die durch die Spitzenerfassung des Chromatogramms erhaltene Zeit usw., für die Beurteilung, ob die gleichen Komponenten vorhanden sind oder nicht, verwendet.
  • Literatur des Standes der Technik
  • Patentliteraturen
    • Patentliteratur 1: JPS61-145457A
    • Patentliteratur 2: JPS63-151851A
    • Patentliteratur 3: JP2012-163475A
  • Nichtpatentliteratur
  • Nichtpatentliteratur 1: Allgemeine Regeln für die Hochgeschwindigkeitsflüssigkeitschromatographie (JIS, K0124; 2011) (Revision am 22. März 2011)
  • Übersicht der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Aufgabe
  • In dem GC-MS (Gaschromatograph-Massenspektrometer) und dem LC-MS (Flüssigkeitschromatograph-Massenspektrometer) in den letzten Jahren ist für die Analyse von biologischen Proben der abzudeckende Konzentrationsbereich von der hochempfindlichen Erfassung von sehr geringen Menge der Komponenten bis die Erfassung der Komponenten mit relativ hoher Konzentration erweitert.
  • In Abhängigkeit von den Bedingungen für Analyse der gezielten Proben werden die Erweiterung, bei der der Erfassungsbereich der Spitze erweitert wird, das Fronting und das Tailing, bei denen die Symmetrizität beschädigt wird, verursacht. Wenn die Zielkomponenten in einer sehr geringen Menge vorhanden sind, ist es möglich, dass diese Zielkomponenten von dem aus dem Rauschen und den unreinen Komponenten stammenden Signal stark beeinflusst werden und die Spitzenform gestört wird.
  • Bei der Spitzenerfassung nach der herkömmlichen Technik werden in Bezug auf die Form der Spitze usw. die relativ festgelegten Bedingungen verwendet, wobei in der obigen Situation schwierig ist, die richtigen Ergebnisse zu erhalten.
  • Bei dem Fitting, in dem z.B. die Gaußsche Funktion verwendet wird, ist es angenommen, dass die Spitzenform idealerweise eine Normalverteilung darstellt.
  • Wenn das Tailing, das nicht der Gaußschen Funktion entspricht, oder eine verzerrte Form entstehen, können die Ergebnisse viel verfälscht werden.
  • Bei der Spitzenerfassung werden die Erfassungsergebnisse im Allgemeinen aufgrund der Symmetrizität der Spitze, des Maßes für die Übereinstimmung mit der Modellfunktion, wie die Gaußsche Funktion, usw. ausgewertet.
  • Es ist jedoch nicht anzunehmen, dass die Indizes, wie die Symmetrizität, ein Maß für die Übereinstimmung usw., in der obigen Situation ausreichend sind.
  • Für die Auswertung der Ergebnisse der Spitzenerfassung ist ein Verfahren vorgeschlagen, in dem das Schwergewicht darauf gelegt wird, dass die Zeit des Anfangs der Spitze zu der Zeit bei der Standardsubstanz analog ist, wobei die Auswertung jedoch nicht unter Berücksichtigung der veränderlichen Elemente, wie Spitzenpunkte der Spitzen mit unterschiedlichen Formen, die Zeit des Endes usw., und somit nicht umfassend durchgeführt wird.
  • Bisher wird das Schwergewicht auf die schwer zu ändernden Elemente, wie die Zeit des Spitzenpunktes, die o.g. Zeit des Anfangs der Spitze usw., gelegt, um die Ergebnisse der Spitzenerfassung auszuwerten.
  • Es besteht jedoch kein ausreichendes Verfahren zur Auswertung, in dem unter der Situation, in der aufgrund der unterschiedlichen Konzentrationen die Zeit des Spitzenpunktes, die Zeit des Anfangs und des Endes der Spitze geändert werden, diese Werte berücksichtigt werden.
  • Es sind die Maßnahmen erforderlich, in denen durch die Auswertung der Ergebnisse der Spitzenerfassung das Vorhandensein der Zielkomponenten und der unreinen Komponenten sowie Defekte der Analysegeräte erfasst werden und die Messungen noch einmal durchgeführt werden usw. Dies ist jedoch in dem aktuellen Auswertungsverfahren nicht ausreichend möglich.
  • In der quantitativen Analyse sind der Flächeninhalt und die Höhe der Spitze nichts anderes als die Messwerte und beeinflussen unmittelbar die Umrechnung der Konzentrationen. In der obigen Situation ist es schwierig, den Flächeninhalt und die Höhe der Spitze richtig zu erfassen und Indizes zur richtigen Auswertung der Zuverlässigkeit der Ergebnisse usw. zu erhalten.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Realisierung eines Chromatographie-Massenspektrometrie-Verfahrens und eines Chromatograph-Massenspektrometers, in der die Spitzenerfassung, die für den breiten Konzentrationsbereich der Probenkomponenten verwendet wird, möglich ist und die Bereitstellung eines Auswertungswertes für das Ergebnis der Spitzenerfassung möglich ist.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Die vorliegende Erfindung wird wie folgt konstruiert, um das Ziel zu erreichen.
  • Ein Chromatograph-Massenspektrometer, in dem Zielkomponenten einer Probe ausgeschieden werden und die Massenspektrometrie durchgeführt wird, weist einen Datenverarbeitungsabschnitt auf, in dem eine Score-Funktion, die die Tendenz eines Anfangspunktes und eines Endpunktes einer Basislinie sowie eines Spitzenpunktes einer Spitze für die Erfassungszeit, in der eine Probe mit bekannter Komponentenkonzentration erfasst wurde, und die Messwerte des Flächeninhaltes oder der Höhe der Komponentenkonzentration zeigt, berechnet wird, mittels der berechneten Score-Funktion Punktzahlwerte für die Zeit, in der eine Probe mit unbekannter Komponentenkonzentration erfasst wurde, und die Messwerte des Flächeninhaltes oder der Höhe der Komponentenkonzentration berechnet werden, und aufgrund der berechneten Punktzahlwerte eine Spitze der Probe mit unbekannter Komponentenkonzentration ausgewählt wird.
  • Ein Chromatographie-Massenspektrometrie-Verfahren, in dem Zielkomponenten einer Probe ausgeschieden werden und die Massenspektrometrie durchgeführt wird, ist angegeben, wobei eine Score-Funktion, die die Tendenz eines Anfangspunktes und eines Endpunktes einer Basislinie sowie eines Spitzenpunktes einer Spitze für die Erfassungszeit, in der eine Probe mit bekannter Komponentenkonzentration erfasst wurde, und die Messwerte des Flächeninhaltes oder der Höhe der Komponentenkonzentration zeigt, berechnet wird, mittels der berechneten Score-Funktion Punktzahlwerte für die Zeit, in der eine Probe mit unbekannter Komponentenkonzentration erfasst wurde, und die Messwerte des Flächeninhaltes oder der Höhe der Komponentenkonzentration berechnet werden, und aufgrund der berechneten Punktzahlwerte eine Spitze der Probe mit unbekannter Komponentenkonzentration ausgewählt wird.
  • Effekte und Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Spitzenerfassung, die für den breiten Konzentrationsbereich der Probenkomponenten verwendet wird, vorzunehmen sowie das Chromatographie-Massenspektrometrie-Verfahren und das Chromatograph-Massenspektrometer, die den Auswertungswert für das Ergebnis der Spitzenerfassung zur Verfügung stellen können, zu realisieren.
  • Figurenliste
    • Die 1 zeigt ein Betriebsflussdiagramm des Ausführungsbeispiels 1.
    • Die 2 zeigt ein schematisches Konstruktionsbild eines LC-MSs, auf das das Ausführungsbeispiel 1 angewendet wird.
    • Die 3 zeigt ein Beispiel einer Pseudo-Erstellung eines Chromatogramms.
    • Die 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht des mit der gepunkteten Linie gezeigten Teils des in der 3 gezeigten Chromatogramms.
    • Die 5A zeigt ein schematisches Bild, das das Ergebnis der mehrmaligen Messung wie gezeigt in der 3.
    • Die 5B zeigt ein Erklärungsbild der 5A.
    • Die 6 zeigt ein Diagramm, das im Beispiel des Endpunktes der Basislinie einer bestimmten Konzentration den Zusammenhang zwischen der Zeit und der Häufigkeit als ein Histogramm schematisch darstellt.
    • Die 7A zeigt ein Bild, in dem ein Beispiel eines Modells dargestellt ist, in dem sich die Häufigkeit in der Punktzahl widerspiegelt.
    • 7B zeigt ein Bild, in dem die Score-Funktion definiert ist, in der der Zeitbereich, in dem der Endpunkt der Basislinie vorhanden sein kann, auf 1 festgesetzt und in anderen Fällen auf 0 festgesetzt wird.
    • 8A ist ein Bild, das ein Chromatogramm einer Spitze in der Nähe des Endpunktes der Basislinie zur Ableitung der Score-Funktion zeigt.
    • Die 8B ist ein Erklärungsbild für die Berechnung der Punktzahl des Chromatogramms in der Nähe des Endpunktes der Basislinie.
    • Die 8C ist eine Tabelle, die ein Beispiel zeigt, in dem die Erscheinungswahrscheinlichkeit p zum Auftreten eines Tals in jedem Punkt ermittelt wird, wenn die Signalstärke in jedem Punkt in der 8B als D bezeichnet wird und die maximale erhöhte Menge M auf 5 festgesetzt wird.
    • Die 9 ist ein Bild, das ein Beispiel der Spitze und ihres Spitzenpunktes im Chromatogramm, das durch die Messung der Proben mit unbekannten Konzentrationen erhalten wurde, sowie des Anfangspunktes und des Endpunktes der Basislinie zeigt. Die 10 ist ein Bild, das die Anwendung der Score-Funktion zeigt.
    • Die 11 zeigt ein Erklärungsbild, in dem die Werte der Punktzahl durch die Interpolation ermittelt werden.
    • Die 12 zeigt ein Bild, in dem die Score-Funktion ermittelt wird.
    • Die 13 zeigt ein Bild, in dem aus der Score-Funktion die Punktzahl ermittelt wird. Die 14A zeigt ein Bild, das ein Beispiel zeigt, in dem mehrere Spitzenkandidaten im Ausführungsbeispiel 2 erfasst werden.
    • Die 14B zeigt ein Bild, das ein anderes Beispiel zeigt, in dem mehrere Spitzenkandidaten im Ausführungsbeispiel 2 erfasst werden.
    • Die 14C zeigt ein Bild, das ein noch anderes Beispiel zeigt, in dem mehrere Spitzenkandidaten im Ausführungsbeispiel 2 erfasst werden.
    • Die 15 ist ein Verarbeitung-Funktionsblockdiagramm im Ausführungsbeispiel 2.
    • Die 16 ist ein Bild, das ein Beispiel eines Einstellungsbildschirms für die Spitzenerfassungsbedingung zeigt.
    • Die 17 ist ein Bild, das ein Beispiel eines Einstellungsbildschirms für die Score-Funktion-Erstellungsbedingung zeigt.
    • Die 18 ist ein Bild, das ein Beispiel einer Score-Funktion-Parameteranzeige gezeigt. Die 19A ist ein Bild, das ein Beispiel der Spitzenerfassungsergebnisse und der Auswertungspunktzahlanzeige zeigt.
    • Die 19B ist ein Bild, das ein Beispiel zeigt, das die detaillierten Informationen der Spitzenerfassung anzeigt.
    • Die 20 ist ein Bild, das die Analyse des Erfassungsergebnisses und den Verarbeitungsablauf der Auswertung des Erfassungsergebnisses im Ausführungsbeispiel 3 zeigt.
    • Die 21A ist ein schematisches Bild, das das Ergebnis der Analyse der Tendenz des durch die Spitzenerfassung ermittelten Spitzenpunktes der Spitze sowie des Anfangspunktes und des Endpunktes der Basislinie zeigt.
    • Die 21B zeigt ein Erklärungsbild der 21A.
    • Die 22 ist ein Bild, das die Ergebnisse der Analyse des Endpunktes in einem bestimmten Flächeninhaltsbereich zeigt.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der Figuren erklärt. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die hier gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Ausführungsbeispiele
  • (Ausführungsbeispiel 1)
  • Die 1 zeigt ein Betriebsflussdiagramm des Ausführungsbeispiels 1 der vorliegenden Erfindung und die 2 zeigt ein schematisches Konstruktionsbild eines LC-MSs, auf das das Ausführungsbeispiel 1 angewendet wird.
  • In der 2 weist der Flüssigkeitschromatograph 201 eine Flüssigkeitspumpe 201-1 zum Pumpen von Eluent 204, eine Probeneinführungsvorrichtung 201-2 zur Einführung der Proben 209 und eine Säule (Analysesäule) 201-3 auf.
  • Das Massenspektrometer 202 weist eine lonenquelle 202-1, einen Massenspektrometrieabschnitt 202-2 und einen Detektor 202-3 auf.
  • Die Datenverarbeitungseinrichtung (Datenverarbeitungsabschnitt) 203 weist ein Datenerfassungsprogramm 203-1 und ein Datenverarbeitungsprogramm 203-2 auf und führt die Programme 203-1 und 203-2 aus und berechnet eine später erwähnte Score-Funktion und berechnet Punktzahlwerte der Komponenten der Proben mit einer unbekannten Konzentration mittels der berechneten Score-Funktion sowie wählt eine Komponentenspitze der Proben mit einer unbekannten Konzentration aufgrund der berechneten Punktzahlwerte aus. Die Datenverarbeitungseinrichtung 203 ist mit einer Anzeigevorrichtung 207 und einer Tastatur 208 verbunden.
  • Die Datenverarbeitungseinrichtung 203 weist einen Funktionsblock zur Ausführung jedes Betriebs in der 1 auf, dies ist jedoch nicht in der 2 gezeigt. Das heißt, jeder Schritt in der 1 entspricht dem Funktionsblock der Datenverarbeitungseinrichtung 203 und die Datenverarbeitungseinrichtung 203 weist einen Messabschnitt für die Komponenten mit unterschiedlichen Konzentrationen, einen Spitzenerfassungsabschnitt, einen Score-Funktion-Bestimmungsabschnitt, einen Messabschnitt für die Komponenten mit unbekannten Konzentrationen und einen Auswertungsabschnitt für das Spitzenerfassungsergebnis auf.
  • Der Flüssigkeitschromatograph 201 wird durch die LC-Steuervorrichtung 205 gesteuert und das Massenspektrometer 202 wird durch MS-Steuervorrichtung 206 gesteuert. Ferner sind die LC-Steuervorrichtung 205, die MS-Steuervorrichtung 206 und die Datenverarbeitungseinrichtung 203 miteinander verbunden.
  • Der Betrieb im Ausführungsbeispiel 1 wird erklärt.
  • In der 1 kann der Verarbeitungsablauf im Ausführungsbeispiel 1 grob in den ersten halben Schritt 101 und in den zweiten halben Schritt 102, welche von der gepunkteten Linie umgeben sind, aufgeteilt werden. Der erste halbe Schritt 101 besteht aus den Schritten 101-1 - 101-3 und stellt einen Schritt dar, in dem die Besonderheit der Spitzen in den unterschiedlichen Konzentrationen ermittelt wird. Der zweite halbe Schritt 102 besteht aus den Schritten 102-1 - 102-3 und stellt einen Schritt dar, in dem die Proben mit unbekannten Konzentrationen analysiert werden.
  • Messung der Komponenten mit unterschiedlichen Konzentrationen (Schritt 101-1)
  • Zunächst werden mehrere Proben mit unterschiedlichen Konzentrationen der gezielten Komponenten gemessen.
  • Der Flüssigkeitschromatograph (LC) 201 pumpt Eluent 204 mittels der Flüssigkeitspumpe 201-1 auf die Seite der Säule 201-3. In der dazwischen angeordneten Probeneinführungsvorrichtung 201-2 wird die zu messende Probe 209 in die Strömung von Eluent 204 eingeführt. Die Säule 201-3 ist im Allgemeinen zylinderförmig und die in die Strömung von Eluent 204 eingeführten Komponenten der Probe werden durch die Säule hindurch geführt. Die Säule 201-3 ist nicht ein einfacher Strömungskanal, sondern mit Substanz gefüllt, die derart ausgewählt ist, dass die Geschwindigkeit der Zielkomponenten und die Geschwindigkeit der unreinen Komponenten unterschiedlich sind. Das heißt, die etwa gleichzeitig durch die Probeneinführungsvorrichtung 201-2 in die Säule 201-3 eingeführten Gemische kommen idealerweise mit einem Zeitunterschied voneinander aus der Säule 201-3 heraus.
  • Als ein Beispiel wird eine Übersicht der Messung zur Analyse der Metaboliten im Blut.
  • Zunächst wird als eine Vorbehandlung das Methanol-Propanol-Flüssigkeitsgemisch zum Blutserum von 100 µl hinzugefügt und das Eiweiß wird unlöslich gemacht. Ferner wird das Hexan von 500 µl dazu hinzugefügt und die Zielkomponenten werden extrahiert. Nach der Zentrifugaltrennung wird die Menge von 400 µl aus der Schicht von Hexan umgestellt und getrocknet. Die Probe zur LC-MS-Messung wird erzielt, indem das Wasser-Methanol-Gemisch von 300 µl hinzugefügt wird.
  • Die Flüssigkeitspumpe 201-1 pumpt Eluent 204, in dem das Methanol und die wässrige Ameisensäurelösung mit dem Verhältnis von 7:3 gemischt sind, mit der Durchflussmenge von 300 µl/min. Die vorbehandelte Probe von 50 µl wird von der Probeneinführungsvorrichtung 201-2 in die Strömung von Eluent 204 und in die Säule 201-3, die auf einer Temperatur von 20°C gehalten ist, eingeführt. Die Säule 201-3, z.B. ein Edelstahlrohr mit einer Länge von 50 mm und einem Innendurchmesser von 2 mm, ist mit der Substanz, in der die Octylgruppe (-C8H17) mit der Oberfläche von hydrophober Substanz, z.B. kugelförmigem porösem Kieselgel mit dem Durchmesser von 3 µm verbunden ist, gefüllt.
  • Ausgehend von dem Zeitpunkt der Probeneinführung wird das Verhältnis von o.g. Eluent 204 für 3 Minuten gehalten und in der nächsten einen Minute wird das Verhältnis bis 9,5:0,5 geändert und dieses Verhältnis wird für eine Minute gehalten. Im Zustand des Verhältnisses von 7:3 für das Lösungsmittel wird ein Teil der unreinen Komponenten aus der Säule 201-3 ausgeschmolzen, die Zielkomponenten sind jedoch in der Säule 201-3 gehalten. Im Zustand des Verhältnisses von 9,5:0,5 für Eluent 204 werden auch die Zielkomponenten aus der Säule 201-3 ausgeschmolzen und abgeschieden.
  • Das in Eluent 204 enthaltene Methanol ist eine Substanz mit einer Polarität. Ein Phänomen, in dem durch die Erhöhung der Konzentration dieser Substanz die Kraft, mit der die in die Säule 201-3 gefüllte Substanz die Zielkomponenten mit der Polarität hält, vermindert wird, wird angewendet.
  • Im obigen Beispiel kann die Reproduzierbarkeit der Zeit (Ausschmelzzeit), in der die Zielkomponenten in der Säule 201-3 gehalten werden, dadurch sichergestellt werden, dass der Zustand des Eluentes 204, der Flüssigkeitspumpe 201-1, der Einführung der Probe 209, und der Säule 201-3 usw. gut reproduziert gesteuert wird.
  • Andererseits werden anormale Werte der Ausschmelzzeit der Zielkomponenten durch die Schwankung der Zusammensetzung von Eluent 204, der Verschleiß der Flüssigkeitspumpe 201-1, die Flüssigkeitsleckage aus dem Rohr, die Temperaturänderung der Säule 201-3, die Verstopfung der Säule 201-3, die Abtrennung der funktionellen Gruppe, wie Octylgruppe, oder das Vorhandensein der Blase usw. verursacht. Ferner wird die Ausschmelzzeit geändert, wenn die zu messende Probe 209 Komponenten enthält, die die Wechselwirkung zwischen der Säule 201-3 und den Zielkomponenten beeinflussen.
  • Das Massenspektrometer (MS) 202 ist eine Vorrichtung, die in der lonenquelle 202-1 die Probenkomponenten ionisiert, in dem Massenspektrometrieabschnitt 202-2 ein Ion mit einem bestimmten Masse-zu-Ladung-Verhältnis (m/z) auswählt und in dem Detektor 202-3 ein Signal der lonenmenge erfasst. Das heißt, durch das Massenspektrometer 202 kann ein Chromatogramm ermittelt werden, das die Änderung der von den Probenkomponenten stammenden lonenmenge über die Zeit mit einem bestimmten Masse-zu-Ladung-Verhältnis (m/z) darstellt.
  • Als Methoden zur Ionisierung der durch den Flüssigkeitschromatograph 201 abgeschiedenen Komponenten mittels des Massenspektrometers 202 werden die Elektrospray-Ionisationsmethode (ESI), die chemische Ionisation bei Atmosphärendruck (APCI) usw. genannt. Wenn die ESI verwendet wird, wird unter dem Atmosphärendruck die Flüssigkeitsprobe von der Potenzialdifferenz von einigen KV gesprüht und Ionen mit z.B. Proton (H+) werden erzeugt.
  • Einige Typen vom Massenspektrometrieabschnitt 202-2 sind vorhanden, wobei ein dreifacher Quadpol usw. bei einer quantitativen Analyse von biologischen Proben ausgewählt wird. Normalerweise hat der dreifache Quadpol die Funktion, in der lediglich Ionen mit einem bestimmten Masse-zu-Ladung-Verhältnis bei der im Vakuum befindlichen ersten Stufe des Quadpols hindurchgeführt werden, Ionen in der zweiten Stufe durch die Aufprallenergie mit Partikeln von Inertgas gespalten werden, und in der dritten Stufe von durch die Spaltung erzeugten Produktionen Ionen mit einem bestimmten Masse-zu-Ladung-Verhältnis hindurchgeführt werden.
  • Falls die Abscheidung im Flüssigkeitschromatograph 201 nicht ausreichend ist und ferner die unreinen Komponenten ein gleiches Masse-zu-Ladung-Verhältnis wie die Zielkomponenten aufweisen, kann die Abscheidung nicht in der ersten Stufe vorgenommen werden, von den Zielkomponenten stammende Produktionen können jedoch im Quadpol in der dritten Stufe zum Detektor 202-3 geführt werden.
  • Die den Detektor 202-3 erreichten Ionen erfahren durch die Photomultiplier-Röhre (PMT) usw. die Stromverstärkung, und die gemessenen elektrischen Signale davon entsprechen der lonenmenge.
  • In der Datenverarbeitungseinrichtung 203 werden die grundsätzliche Steuerung des LCs 201 und des MSs 202 durch das Datenerfassungsprogramm 203-1 durchgeführt und die Erfassung des Signals der aus dem Detektor 202-3 ausgegebenen lonenmenge durchgeführt wird. Ferner werden die Verarbeitungen, wie die Erstellung des Chromatogramms, das die Änderung der lonenmenge über die Zeit zeigt, die Spitzenerfassung usw. durch das Datenverarbeitungsprogramm 203-2 durchgeführt. Die Bedingungen dieser Verarbeitungen können vom Benutzer mittels der Anzeigevorrichtung 207 und der Tastatur 208 festgelegt werden und das Ergebnis kann in der Anzeigevorrichtung 207 bestätigt werden.
  • Zum Erzielen des Chromatogramms der Zielkomponenten werden die Ionen ausgehend von dem Zeitpunkt der Probeneinführung mit dem LC 201 auf der Seite des MSs 202 erfasst. Demzufolge muss das Datenerfassungsprogramm 203-1 mit der LC-Steuervorrichtung 205 und der MS-Steuervorrichtung 206 synchronisiert werden.
  • Im Massenspektrometer 202 des Typs des üblichen dreifachen Quadpols werden die aus mehreren Zielkomponenten stammenden Ionen nacheinander erfasst, indem das zu messende Masse-zu-Ladung-Verhältnis beispielsweise jede 100ms umgeschaltet wird. In diesem Fall kann im Datenverarbeitungsprogramm 203-2 ebenfalls das Signal der lonenmenge für jede Zielkomponente extrahiert werden und jeweils ein Chromatogramm erstellt werden.
  • Ferner wird die entsprechende Spitze erfasst sowie die Erstellung der Eichkurve und die Analyse wie Quantitätsbestimmung usw. durchgeführt, indem die Ausschmelzzeit der Zielkomponenten usw. vorgegeben wird.
  • Anschließend an den Schritt 101-1 wird der Schritt 101-2 durchgeführt.
  • Spitzenerfassung (Schritt 101-2)
  • Die 3 und 4 sind die Erklärungsbilder der allgemeinen Spitzenerfassung, wobei die 3 ein Beispiel einer Pseudo-Erstellung eines Chromatogramms zeigt und die 4 eine vergrößerte Ansicht des mit der gepunkteten Linie gezeigten Teils des in der 3 gezeigten Chromatogramms. In der 3 zeigt die Abszissenachse die Zeit und die Ordinatenachse zeigt die lonenmenge. Im in der 3 gezeigten Beispiel werden ein Chromatogramm 301 mit der einfachen Konzentration, ein Chromatogramm 302 mit der zehnfachen Konzentration und ein Chromatogramm 303 mit der hundertfachen Konzentration, die der dreimaligen Messung entsprechen, erstellt und unter dem Übereinanderschichten derselben Rauschwellenform übereinanderliegend skizziert.
  • In der 4 ist das Tal (Tiefpunkt), das ausgehend von dem Spitzenpunkt des Chromatogramms 301 mit der einfachen Konzentration erst erscheint, als Anfangspunkt oder Endpunkt angesehen und einschließlich des Spitzenpunktes mit dem schwarzen Kreiszeichen bezeichnet.
  • Ausgehend von dem Zeitpunkt, in dem die Probe 209 in den LC 201 eingeführt wird, ist der Punkt, in dem die Erfassung der Zielkomponenten angefangen wird, ein Anfangspunkt und der Punkt, in dem die Erfassung beendet wird, ein Endpunkt, wobei der Spitzenpunkt der Punkt ist, in dem zwischen dem Anfangspunkt und Endpunkt die maximale Menge erfasst wird.
  • In diesem Chromatogramm 301 ist die gerade Linie zwischen dem Anfangspunkt und dem Endpunkt als eine Basislinie bezeichnet und der Teil oberhalb dieser Basislinie ist der Flächeninhalt dieser Spitze. Die Höhe ist durch die Länge der senkrechten Linie von dem Spitzenpunkt bis zur Linie zwischen dem Anfangspunkt und dem Endpunkt definiert (Dies entspricht der Länge der gepunkteten Linie von dem in der 4 gezeigten Spitzenpunkt.). Der Flächeninhalt und die Höhe sind die entsprechenden Messwerte.
  • Als die Basislinie wird manchmal eine Aufnahme des Signals, das keine von den Komponenten in der Probe stammende Spitze hat und durch die Erfassung nur von Eluent 204 erhalten wird, bezeichnet, die Basislinie ist jedoch hierbei wie oben definiert.
  • In der 4 sind die Anfangspunkte und die Endpunkte des Chromatographs 302 mit der zehnfachen Konzentration und des Chromatogramms 303 mit der hundertfachen Konzentration mit den Kreiszeichen bezeichnet, die Spitzenpunkte davon sind jedoch weggelassen.
  • Auf diese Weise stellen die Verarbeitungen, in denen der Spitzenpunkt der Spitze sowie der Anfangspunkt und der Endpunkt der Basislinie im Chromatogramm festgestellt werden und der Flächeninhalt und die Höhe ermittelt werden, die Spitzenerfassung dar. Wie in den 3 und 4 gezeigt, können die Position des Anfangspunktes und des Endpunktes der Basislinie manchmal gegenüber dem Spitzenpunkt nach außen verlagert werden, wenn der Flächeninhalt und die Höhe der Spitze vergrößert wird.
  • Anschließend an den Schritt 101-2 wird der Schritt 101-3 durchgeführt.
  • Bestimmung der Score-Funktion (Schritt 101-3)
  • Die 5A zeigt ein schematisches Bild, das das Ergebnis der mehrmaligen Messung wie gezeigt in der 3 zeigt und die 5B zeigt ein Erklärungsbild der 5A. Die Abszissenachse in der 5A stellt die Erfassungszeit des Spitzenpunktes der Spitze sowie des Anfangspunktes und des Endpunktes im Chromatogramm dar. Die Ordinatenachse in der 5A bezeichnet in der logarithmischen Darstellung die Mittelwerte der Spitzenflächeninhalte, die jeweils der einfachen, der zehnfachen und der hundertfachen Konzentration der Komponenten entsprechen. Wie in der 5B als eine Legende gezeigt ist, stellt die horizontale Linie, die den Anfangspunkt, den Spitzenpunkt und den Endpunkt in der 5A schneidet, den Zeitbereich, in dem jeder Punkt erfasst wurde, dar, wobei die maximale Zeit 501, die minimale Zeit 502 und die maximale Häufigkeitszeit 503 jeweils mit einer kurzen vertikalen Linie bezeichnet sind.
  • Der 5A ist zu entnehmen, dass der Anfangspunkt und der Endpunkt mit der Erhöhung der Konzentration einhergehend von dem Spitzenpunkt weiter entfernt werden. Dies zeigt die Tendenz des Anfangspunktes und des Endpunktes in den 3 und 4. Die maximale Häufigkeitszeit 503 des Anfangspunktes liegt in der Nähe der maximalen Zeit 501 und die maximale Häufigkeitszeit des Endpunktes liegt in der Nähe der minimalen Zeit 502.
  • Die 6 zeigt ein Diagramm, das im Beispiel des Endpunktes der Basislinie einer bestimmten Komponentenkonzentration den Zusammenhang zwischen der Zeit und der Häufigkeit als ein Histogramm schematisch darstellt. Die Zeit der Abszissenachse in der 6 ist z.B. in jede Minute geteilt und der Zeitrahmen, in dem der Endpunkt erfasst wurde, und die Häufigkeit davon sind mit dem Balkendiagramm gezeigt. In der 6 besteht die Tendenz, in der die Häufigkeit auf der vorderen Seite (auf der Seite des wenigeren Wertes der Zeit (auf der Seite der minimalen Zeit 502)) zu der Zeit 503, in der die maximale Häufigkeit entsteht, relativ steil verringert wird und auf der hinteren Seite (auf der Seite des mehreren Wertes der Zeit (auf der Seite der maximalen Zeit 501)) relativ sanft verringert wird.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, aufgrund dieser Tendenz für den Spitzenpunkt der Spitze und den Anfangspunkt und Endpunkt der Basislinie Bewertungswerte, wie Glaubwürdigkeit usw. als Punktzahl (Score) bereitzustellen.
  • Im Folgenden wird die Score-Funktion im Beispiel des Endpunktes der Basislinie erklärt.
  • Die 7A und 7B zeigen jeweils ein Bild, das ein Beispiel der Score-Funktion zeigt.
  • Die 7A zeigt ein Bild, in dem ein Beispiel eines Modells dargestellt ist, in dem sich die Häufigkeit in der Punktzahl widerspiegelt. Aus der Information der Häufigkeit in der 6 wird der Punktzahlwert der maximalen Häufigkeitszeit 503 beispielsweise auf 100 festgesetzt und der Punktzahlwert der maximalen Zeit 501 und der minimalen Zeit 502 in der 6 wird auf 10 festgesetzt. Da die in der 7A gezeigte Zeit die tatsächlich gemessene Zeit ist, wird die Zeit, die eigentlich einen Bereich zur Erfassung des Endpunktes darstellt, erneut als die maximale Zeit 701 und die minimale Zeit 702, in denen die Erfassung möglich ist, festgesetzt und die Punktzahl wird auf 0 festgesetzt. Mittels dieser Werte der Zeit und der Punktzahl wird die Punktzahl für die beliebige Zeit linear angenähert und als Score-Funktion definiert.
  • Das heißt, bei der Score-Funktion handelt es sich um eine Funktion, die auf den Häufigkeitsinformationen basiert, die aus den von den Proben mit unterschiedlichen Konzentrationen stammenden Spitzenerfassungsergebnissen erhalten wurden.
  • Für jede Zeit zum Bestimmen der Score-Funktion werden die Originaldaten des Histogramms in aufsteigender Reihenfolge der Zeit sortiert, und es kann derart angewendet werden, dass der Medianwert der Zeit, die der ersten von ganzen fünf entsprechende Zeit, die der vierten von ganzen fünf entsprechende Zeit, die Zeit, in der die Abweichung zwischen den ersten Zeit und der minimalen Zeit 502 von der ersten Zeit subtrahiert ist, und die Zeit, in der die Abweichung zwischen der Zeit der letzten Daten und der maximalen Zeit 501 zur Zeit der letzten Daten addiert ist, jeweils auf die maximale Häufigkeitszeit 503, die minimale Zeit 502, die maximale Zeit 501, die mögliche minimale Zeit 702 und die mögliche maximale Zeit 701 aufgesetzt werden.
  • Der Spitzenpunkt der Spitze kann ein Punkt sein, der die Spitze zeitlich charakterisiert, kann durch die Zeit usw. ersetzt werden, die beispielsweise der Position des Schwerpunktes des Bereichs, dessen Flächeninhalt ermittelt wurde, entspricht.
  • Die 7B zeigt ein Bild, in dem die Score-Funktion definiert ist, in der der Zeitbereich, in dem der Endpunkt der Basislinie vorhanden sein kann, auf 1 festgesetzt und in anderen Fällen auf 0 festgesetzt wird. Beispielsweise wird die dem Spitzenpunkt der Spitzte entsprechende Zeit relativ häufig in einem Bereich reproduziert. Im Fall der einfachen Beurteilung des binären Wertes, ob der Spitzenpunkt der Spitze den Zielkomponenten entspricht oder nicht, ist eine solche Beurteilung von 1 oder 0, d.h. ob der Spitzenwert den Zielkomponenten entsprecht oder nicht, ebenfalls sinnvoll.
  • Anhand der 8A, 8B und 8C wird ein anderes Verfahren zur Ableitung der Score-Funktion im Beispiel des Endpunktes der Basislinie erklärt. Die Score-Funktion im anderen Verfahren ist eine Funktion, die aufgrund der Erscheinungswahrschenlichkeit der Täler bestimmt wird, die von den Spitzen im zwischen dem Anfangspunkt und dem Endpunkt der Basislinie befindlichen Chromatogramm und dem Rauschbereich erhalten werden.
  • In der Nähe des Endpunktes werden die Zielkomponenten allmählich vermindert, es ist jedoch für die Erscheinung des Endpunktes der Basislinie, d.h. des Tals (Tiefpunktes) erforderlich, dass die erhöhte Menge des von dem Rauschen stammenden Signals größer ist als die reduzierte Menge des von den Zielkomponenten stammenden Signals. Auf dies wird das Schwergewicht gelegt und die Erscheinungswahrscheinlichkeit des Endpunktes wird als die Punktzahl widerspiegelt.
  • Die 8A ist ein Bild, das ein Chromatogramm 801 einer Spitze in der Nähe des Endpunktes der Basislinie zur Ableitung der Score-Funktion zeigt. Hierbei wird ein Rauschbereich 803 nach dem erfassten Endpunkt 802 der Basislinie festgelegt. Wenn kein entsprechender Rauschbereich vorhanden ist, ist es auch möglich, die Probe, in der keine Zielkomponenten vorhanden sind, zu messen und die Zeit, in der die Zielkomponenten ausgeschmolzen werden sollten, im Chromatogramm auf einen Rauschbereich festzusetzen.
  • Im Rauschbereich 803 werden die Täler und Berge abwechselnd wiederholt, wobei der durchschnittliche Abstand t zwischen den Tälern im Rauschbereich 803, die maximale erhöhte Menge M von einem Tal zu einem Berg und der Mittelwert 804 des Signals ermittelt werden. Hierbei wird für die Wellenform des Rauschens ein Modell festgelegt, in dem zwischen den Tälern der durchschnittliche Abstand t vorliegt und der erhöhten Menge von einem Tal zu einem Berg zwischen 0 und der maximalen erhöhten Menge M gleichmäßig erscheint.
  • Durch die Glättung und die Regressionsanalyse usw. des obigen Chromatogramms 801 wird ein Chromatogramm 811, in dem der Einfluss des Rauschens ausgeschlossen ist, erstellt, wie dies in der 8B gezeigt ist. Durch die Berücksichtigung der Bedingung usw., in der die Zielkomponenten in der Nähe des Endpunktes 802 zum Mittelwert 804 im Rauschbereich 803 hin allmählich vermindert wird, kann die Genauigkeit der Regressionskurve erhöht werden.
  • Für dieses Chromatogramm 811 wird im durchschnittlichen Abstand t zwischen den Tälern im Rauschbereich die Position 812 erfasst, die der maximalen erhöhten Menge M von einem Tal zu einem Berg entspricht. Der auf der Seite des Spitzenpunktes der Position 812 befindliche Bereich ist der Bereich, in dem die größere Änderung als die maximale erhöhte Menge M entsteht. In diesem Bereich besteht keine Wahrscheinlichkeit zum Auftreten des Endpunktes der Basislinie.
  • Andererseits ist der auf der dem Spitzenpunkt entgegengesetzten Seite (auf der rechten Seite in der Figur) befindliche Bereich der Bereich, in dem die Änderungsmenge im Chromatogramm 811 allmählich vermindert wird. Da die verminderte Menge kleiner ist als die maximale erhöhte Menge M, erscheint der Endpunkt der Basislinie in diesem Bereich.
  • Die 8B ist ein Erklärungsbild für die Berechnung der Punktzahl des Chromatogramms in der Nähe des Endpunktes der Basislinie. Ab dem Punkt der Position 812 wurden Punkte in jedem Zeitabstand t festgelegt und diese Punkte sind mit den Nummern 1 bis 7 bezeichnet. Die Position 812 in der Nummer 1 ist der Ausgangspunkt des Bereichs, in dem der Endpunkt der Basislinie vorhanden sein kann.
  • Als Nächstes wird das Konzept zur Ermittlung der Wahrscheinlichkeit zum Auftreten eines Tals an jedem Punkt mit der Nummer erklärt.
  • Selbst wenn das Rauschen der maximalen erhöhten Menge M auf dem Berg unmittelbar nach dem Punkt 812 mit Nummer 1 übereinandergeschichtet wird, kann der Punkt mit Nummer 1 nicht ein Tal sein. Im Punkt mit Nummer 2 ist jedoch die Abweichung von dem Punkt mit Nummer 3 kleiner als die maximale erhöhte Menge M, so dass der Punkt mit Nummer 2 ein Tal sein kann, wenn das Übereinanderschichten des Rauschens der maximalen erhöhten Menge M auf dem nächsten Berg erfolgt. Wenn es so angenommen wird, dass die erhöhte Menge von einem Tal zu einem Berg von 0 bis die maximale erhöhte Menge M gleichmäßig erscheint, kann die Wahrscheinlichkeit zum Auftreten eines Tals mit ((M-ΔD)/M) formuliert werden. Hierbei bedeutet ΔD die Abweichung (Absolutwert) von dem nächsten Punkt.
  • Die 8C ist eine Tabelle, die ein Beispiel zeigt, in dem die Erscheinungswahrscheinlichkeit p zum Auftreten eines Tals in jedem Punkt ermittelt wird, wenn die Signalstärke in jedem Punkt mit Nummern 1 bis 7 in der 8B als D bezeichnet wird und die maximale erhöhte Menge M auf 5 festgesetzt wird. Die Wahrscheinlichkeit p zum Auftreten eines Tals im Punkt mit Nummer 2 beträgt z.B. (5-2)/5=0,6, und die Wahrscheinlichkeit p zum Auftreten eines Tals im Punkt mit Nummer 3 beträgt (5-1)/5=0,8.
  • Wenn ausgehend von dem Spitzenpunkt das erste Tal der Endpunkt der Basislinie ist, wird die Bedingung gestellt, dass die Punkte auf der Seite des Spitzenpunktes von diesem Endpunkt nicht Täler sind, um ein Punkt zum Endpunkt zu gelangen. Wenn die Wahrscheinlichkeit zum Auftreten keines Tals als (1-p) angenommen wird, ist die Wahrscheinlichkeit zum Auftreten des Endpunktes im Punkt mit Nummer 2 das Produkt aus der Wahrscheinlichkeit zum Auftreten keines Tals im Punkt mit Nummer 1 und der Wahrscheinlichkeit zum Auftreten eines Tals im Punkt mit Nummer 2, d.h. (1-0)×0,6=0,6. Die Wahrscheinlichkeit zum Auftreten des Endpunktes im Punkt mit Nummer 3 ist das Produkt aus der Wahrscheinlichkeit zum Auftreten keines Tals im Punkt mit Nummer 1, der Wahrscheinlichkeit zum Auftreten keines Tals im Punkt mit Nummer 2 und der Wahrscheinlichkeit zum Auftreten eines Tals im Punkt mit Nummer 3, d.h. (1-0)×(1-0,6)×0,8=0,32, die Wahrscheinlichkeit zum Auftreten des Endpunktes im Punkt mit Nummer 4 ist das Produkt aus der Wahrscheinlichkeit zum Auftreten keines Tals im Punkt mit Nummer 1, der Wahrscheinlichkeit zum Auftreten keines Tals im Punkt mit Nummer 2, der Wahrscheinlichkeit zum Auftreten keines Tals im Punkt mit Nummer 3 und der Wahrscheinlichkeit zum Auftreten eines Tals im Punkt mit Nummer 4, d.h. (1-0)×(1-0,6)×(1-0,8)×0,8=0,064. Dies ist als S (Score) in der 8C gezeigt. Dies entspricht dem Zusammenhang (Score-Funktion) der Punktzahl (Score) zu der in der 8B gezeigten Zeit.
  • Das Häufigkeitsmodell, das Entsprechungsbeurteilungsmodell und das Modell, in dem aufgrund des Chromatogramms und des Rauschbereichs die Score-Funktion abgeleitet wird, sind oben gezeigt, wobei außerdem verschiedene Modelle aufgrund der Tendenz des Spitzenpunktes der Spitze sowie des Anfangspunktes und des Endpunktes der Basislinie festgelegt werden können.
  • Die Erscheinungsposition der Spitze im Chromatogramm kann in Abhängigkeit von der Temperatur der Säule 201-3 und der Zusammensetzung von Eluent 204 geändert werden. Wenn das Phänomen, in dem die Ausschmelzzeit über die gesamte Spitze vor und zurück verschoben wird, und das Phänomen, in dem die Position des Anfangspunktes und des Endpunktes der Basislinie gegenüber dem Spitzenpunkt geändert wird, separat berücksichtigt werden, ist es möglich, bei der Auswertung der Zeit des Anfangspunktes und des Endpunktes der Basislinie das Schwergewicht auf die Abweichung von dem Spitzenpunkt zu legen. Das heißt, es ist auch möglich, die Abweichung von der Zeit des Spitzenpunktes auf der Abszissenachse der Score-Funktion des Anfangspunktes und des Endpunktes zu verwenden.
  • Das Obige ist das Verfahren zur Modellierung der zeitlichen Tendenz des Spitzenpunktes der Spitze (mit verschiedenen Flächeninhalten) sowie des Anfangspunktes und des Endpunktes der Basislinie, die durch die Messung der Proben mit unterschiedlichen Konzentrationen erhalten werden, als die Score-Funktion. Wenn die Proben gleich sind, kann das vorliegende Verfahren auch auf den Fall angewendet werden, in dem die Konzentration unbekannt ist.
  • Bei den Standardproben zur Erstellung einer Eichkurve sind die unreinen Komponenten wenig und die Spitzenerfassung ist relativ einfach sowie die Zuverlässigkeit und die Reproduzierbarkeit des Ergebnisses sind auch hoch. Das heißt, es ist einfach, die Tendenz des Spitzenpunktes der Spitze sowie des Anfangspunktes und des Endpunktes der Basislinie zum Flächeninhalt zu ermitteln.
  • Anschließend an den Schritt 101-3 wird der Schritt 102-1 durchgeführt.
  • Messung der Komponenten mit unbekannten Konzentrationen (Schritt 102-1)
  • Bei der Messung der Komponenten mit unbekannten Konzentrationen wird die Analyse mit der in der obigen (1) Messung der Komponenten mit unterschiedlichen Konzentrationen (Schritt 101-1) beschriebenen Vorrichtung und unter der im Wesentlichen gleichen Bedingung durchgeführt.
  • Anschließend wird der Schritt 102-2 durchgeführt.
  • Spitzenerfassung (Schritt 102-2)
  • Die Spitzenerfassung für das Messergebnis der Komponenten mit unbekannten Konzentrationen wird auch grundsätzlich mit dem gleichen Verfahren wie bei der (2) Spitzenerfassung (Schritt 101-2) durchgeführt. Die 9 ist ein Bild, das ein Beispiel der Spitze und ihres Spitzenpunktes im Chromatogramm, das durch die Messung der Proben mit unbekannten Konzentrationen erhalten wurde, sowie des Anfangspunktes und des Endpunktes der Basislinie zeigt. Der Messwert der Spitze wird dadurch erhalten, dass der Flächeninhalt des Teils, der durch die Basislinie zwischen den hier erhaltenen Anfangs- und Endpunkten geschlossen ist und oberhalb der Basislinie liegt, berechnet wird.
  • Anschließend wird der Schritt 102-3 durchgeführt.
  • Auswertung des Spitzenerfassungsergebnisses (Schritt 102-3)
  • Anhand der 10 und 11 wird das Verfahren zur Ermittlung des Wertes der Punktzahl zum Messwert (Flächeninhalt) in der 9 erklärt. Auch hier wird der Vereinfachung halber die Erklärung nur bezüglich des Endpunktes ausgeführt. Das Konzept ist jedoch ebenfalls auf den Anfangspunkt und den Spitzenpunkt anwendbar.
  • Die 10 ist ein Bild, das die Anwendung der Score-Funktion zeigt. In der 10 sind zwei Score-Funktionen ausgewählt, die jeweils dem Flächeninhalt entsprechen, der dem Messwert nahe ist. Hierbei sind diese Flächeninhalte mit A1 und A2 bezeichnet. Die 11 ist ein Erklärungsbild, in dem die Werte der Punktzahlen durch die Anwendung jeder Score-Funktion auf die Zeit des Endpunktes mittels der Interpolation ermittelt wird, wobei die Punktzahlen S1 und S2 erhalten werden können, wie in der 11 gezeigt.
  • Wie in der 11 gezeigt, werden hierbei die Punktzahlen des Endpunktes aus den Messwerten mittels der Interpolation ermittelt. Wenn zwei Score-Funktionen, die für die Interpolation geeignet sind, nicht vorhanden sind, werden zwei nächste Score-Funktionen ausgewählt und diese werden extrapoliert.
  • Anhand der 12 und 13 wird ein anderes Verfahren zur Ermittlung der Punktzahl erklärt.
  • Bei dem in den 10 und 11 gezeigten Verfahren werden die ermittelten Punktzahlen interpoliert. Hier wird ein Beispiel gezeigt, in dem die Score-Funktionen selbst aus Merkmalspunkten interpoliert werden. Falls keine einzulegenden Score-Funktionen vorhanden sind und die Interpolation schwierig ist, kann die Extrapolation durchgeführt werden.
  • In der 12 sind die Score-Funktion 1 und die Score-Funktion 2, wie in der 10, ausgewählt, die jeweils dem Messwert entsprechen, der dem Messwert (Flächeninhalt) nahe ist. Hierbei werden das Schwergewicht auf die Merkmalspunkte, wie die maximale Zeit, die minimale Zeit, die maximale Häufigkeitszeit der Score-Funktionen usw., gelegt. Beispielsweise werden im Beispiel der 12 die maximalen Zeiten in den Score-Funktionen 1 und 2 über den Linienabschnitt 1201 miteinander verbunden und der maximale Wert der Messwerte wird interpoliert. Die minimale Zeit und die maximale Häufigkeitszeit sind ebenfalls mit dem Linienabschnitt 1202 und dem Linienabschnitt 1203 gezeigt. Wie in der 13 gezeigt, werden die Punktzahlen aus der ermittelten Score-Funktion bestimmt.
  • Die Interpolation wird hier bezüglich der Zeit zum Bestimmen der Score-Funktion durchgeführt. Es ist jedoch möglich, die dem Messwert entsprechende Score-Funktion zu ermitteln, indem die Interpolation auch bezüglich der Werte der Punktzahlen durchgeführt wird, wenn die Punktzahlen der Merkmalspunkte in den Score-Funktionen 1 und 2 voneinander unterschiedlich sind.
  • Hier wurde die Erklärung mittels der relativ einfachen Score-Funktion vorgenommen, die in den 7 und 8 gezeigte Score-Funktion usw. ist auch anwendbar.
  • Gleich wie im Falle der oben erwähnten maximalen Zeit werden der Spitzenpunkt der Spitze und die Punktzahl des Anfangspunktes der Basislinie ermittelt. Weiterhin werden die Summe, das Produkt, der minimale Wert usw. der ermittelten Punktzahlen auf die Punktzahl der Spitze festgesetzt. Wenn die Score-Funktion hierbei die jeweilige Erscheinungswahrscheinlichkeit ist, ist die Score-Funktion der Index für die Glaubwürdigkeit der Spitze, die aus dem Anfangspunkt, dem Spitzenpunkt und dem Endpunkt besteht, die durch die Ermittlung des Produktes beurteilt werden. Wenn die Erscheinungs-Score-Funktion die Werte 0 bis 100 usw. ergibt, kann die Summe von dem Anfangspunkt, dem Spitzenpunkt und dem Endpunkt ermittelt werden. Der Index für die Glaubwürdigkeit kann ferner durch den minimalen Wert der Punktzahl repräsentiert werden.
  • Wenn die Punktzahl ein Entsprechungsbeurteilungsmodell, d.h. möglich oder nicht möglich ist, und wenn zumindest entweder der Spitzenpunkt der Spitze oder der Anfangspunkt oder der Endpunkt der Basislinie nicht entsprechend ist, handelt es sich dabei dann um die Grundlage zum Ausschluss des betreffenden Spitzenerfassungsergebnisses.
  • Wenn es für wichtig gehalten ist zu beurteilen, ob die erfasste Spitze die Zielkomponenten ist oder nicht, ist die Anwendung auch möglich, in der die Punktzahl an dem Spitzenpunkt verwendet wird, die Zuverlässigkeit des quantitativen Wertes aufgrund des Anfangspunktes und des Endpunktes ermittelt wird usw..
  • Wie oben erklärt, ist es gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung möglich, die Spitzenerfassung, die für den breiten Konzentrationsbereich der Probenkomponenten verwendet wird, vorzunehmen sowie das Chromatographie-Massenspektrometrie-Verfahren und das Chromatograph-Massenspektrometer, die den Auswertungswert für das Ergebnis der Spitzenerfassung zur Verfügung stellen können, zu realisieren.
  • (Ausführungsbeispiel 2)
  • Als Nächstes wird das Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • Im Ausführungsbeispiel 2 ist die Konstruktion des Flüssigkeitschromatographs 201, des Massenspektrometers 202, der Datenverarbeitungseinrichtung 203, der LC-Steuervorrichtung 205, der MS-Steuervorrichtung 206, der Anzeigevorrichtung 207 und der Tastatur 208 gleich wie im Ausführungsbeispiel 1.
  • Das Ausführungsbeispiel 2 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erhalten eines optimaleren Spitzenerfassungsergebnisses, wobei die Auswertung durch die Punktzahl des Spitzenerfassungsergebnisses angewendet wird. Das heißt, dabei handelt es sich um ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auswählen eines genaueren Spitzenerfassungsergebnisses, wobei die unreinen Komponenten von der erhaltenen Komponentenwellenform ausgeschlossen werden.
  • Die 14A, 14B und 14C zeigen jeweils ein Bild, das ein Beispiel zeigt, in dem mehrere Spitzenkandidaten erfasst werden.
  • Die in den 14A, 14B und 14C gezeigte Wellenform ist identisch, wobei im in der 14A gezeigten Beispiel die vertikale Linie von dem Tal auf der rechten Seite des Spitzenpunktes nach unten gezogen ist und der Anfangspunkt und der Endpunkt in der Basislinie bestimmt sind, die der von dem Tal auf der linken Seite zum Tal auf der rechten Seite der unreinen Komponenten hin verlaufende, jedoch sich bis zum Kreuzpunkt mit der vertikalen Linie erstreckende Linie entspricht.
  • Im in der 14B gezeigten Beispiel sind die Täler auf den beiden Seiten des Spitzenpunktes jeweils auf den Anfangspunkt und den Endpunkt festgesetzt.
  • Im in der 14C gezeigten Beispiel sind gleich wie das Beispiel in der 14A der Anfangspunkt und der Endpunkt in dem Basislinie bestimmt sind, der von dem Tal auf der linken Seite des Spitzenpunktes zum Tal auf der rechten Seite der unreinen Komponenten hin verläuft. Ferner ist im in der 14C gezeigten Beispiel eine Tangente zur Spitze der unreinen Komponenten gezogen und der Anfangspunkt und der Endpunkt der Basislinie der unreinen Komponenten sind bestimmt. Hier wird der Flächeninhalt oberhalb der Linie zwischen dem Anfangspunkt und dem Endpunkt verwendet, wobei im in der 14C gezeigten Beispiel der Flächeninhalt der unreinen Komponenten subtrahiert wird.
  • Die Werte der Flächeninhalt in den in den 14A, 14B, 14C gezeigten Beispielen sind voneinander unterschiedlich, wobei es gilt: der Flächeninhalt im in der 14B gezeigten Beispiel < der Flächeninhalt im in der 14A gezeigten Beispiel < der Flächeninhalt im in der 14C gezeigten Beispiel. Das heißt, bei der Auswertung des Anfangspunktes, des Spitzenpunktes und des Endpunktes, die oben erwähnt wurden, können die jeweiligen Punktzahlen für jeden Flächeninhalt erhalten werden. Die Spitze und der Flächeninhalt, die aus dem Anfangspunkt, dem Spitzenpunkt und dem Endpunkt bestehen, die noch geeigneter sind, können hierbei dadurch bestimmt werden, dass die Kombination, in der die Punktzahl am besten ist, als die Spitze verwendet wird. Dies wird anhand eines Anzeigebeispiels später erwähnt.
  • Für die Auswahl von mehreren Kandidaten kann hierbei ein herkömmlicher Algorithmus verwendet werden. Ein Verfahren ist jedoch denkbar, in dem beispielsweise vor und nach dem Spitzenpunkt erscheinende Täler und Tangenten allumfassend extrahiert werden und die Täler und Tangenten ausgewählt werden, in denen sich eine geschlossene Fläche durch die Basislinie ergeben kann.
  • Die 15 ist ein Funktionsblockdiagramm der Verarbeitungen im Ausführungsbeispiel 2.
  • Das Ausführungsbeispiel 2 weist einen Score-Funktion-Erstellungsblock 1501, in dem die Score-Funktion erstellt wird, und einen Score-Funktion-Anwendungsblock 1502, in dem die erstellte Score-Funktion angewendet wird.
  • Der Score-Funktion-Erstellungsblock 1501 zur Erstellung der Score-Funktion weist einen Messabschnitt 1501-1 für das Chromatogramm mit unterschiedlichen Konzentrationen, der das Chromatogramm mit unterschiedlichen Konzentrationen misst und speichert, einen Erfassungsbedingung-Einstellungsabschnitt 1501-3 zur Einstellung der Erfassungsbedingung der Spitze, einen Spitzenerfassungsabschnitt 1501-2, der aufgrund der bestimmten Bedingungen die Spitze des Chromatogramms erfasst, und einen Flächen-Anfangspunkt-Spitzenpunkt-Endpunkt-Speicherabschnitt 1501-4, der den Spitzenpunkt der Spitze gegenüber dem durch die Spitzenerfassung erhaltenen Flächeninhalt, den Anfangspunkt und den Endpunkt der Basislinie speichert, auf. Ferner sind ein Erstellungsbedingung-Einstellungsabschnitt 1501-6 zur Einstellung der Erstellungsbedingung der Score-Funktion, ein Score-Funktion-Erstellungsabschnitt 1501-5, in dem aus dem Ergebnis der Spitzenerfassung die Score-Funktion erstellt wird, und ein Score-Funktion-Speicherabschnitt 1501-7, in dem die dem erstellten Flächeninhalt entsprechende Score-Funktion gespeichert wird, vorgesehen.
  • Der Score-Funktion-Anwendungsblock 1502 weist einen Messabschnitt 1502-1 für das Chromatogramm mit unbekannten Konzentrationen, einen Spitzenerfassungsabschnitt 1502-2, einen Flächen-Anfangspunkt-Spitzenpunkt-Endpunkt-Speicherabschnitt 1502-3, in dem das Ergebnis der Spitzenerfassung gespeichert wird, einen Punktzahl-Berechnungsabschnitt 1502-4, einen Anfangspunkt-Spitzenpunkt-Endpunkt-Punktzahlberechnungsabschnitt 1502-5, einen Spitzenauswertungsabschnitt 1502-6 und Spitzenfestlegungsergebnis-Speicherabschnitt 1502-7 auf.
  • Der Funktion-Anwendungsblock 1502 wertet die Spitze dadurch aus, dass die Punktzahl zum durch die Spitzenerfassung des Chromatogramms mit unbekannten Konzentrationen ermittelten Flächeninhalt aus dem Spitzenpunkt der Spitze sowie dem Anfangspunkt und dem Endpunkt der Basislinie berechnet wird und die Punktzahl als die Spitze ermittelt wird. Falls mehrere Spitzenkandidaten vorhanden sind, wird der Kandidat mit der besten Punktzahl ausgewählt und auf die Spitze festgesetzt. Bei der Spitzenerfassung im Funktion-Anwendungsblock 1502 wird die gleiche Bedingung wie im Funktion-Erstellungsblock 1501 verwendet.
  • Die Verarbeitung im Funktion-Erstellungsblock 1501 entspricht der Verarbeitung im ersten halben Schritt 101 in der 1 und die Verarbeitung im Funktion-Anwendungsblock 1502 entspricht der Verarbeitung im zweiten halben Schritt 102 in der 1. Der große Unterschied zwischen der im Beispiel in der 1 gezeigten Verarbeitung und der Verarbeitung in den in der 15 gezeigten Blöcken 1501 und 1502 besteht darin, dass als die Spitzenerfassung im Funktion-Anwendungsblock 1502, wie in der 14 gezeigt, eine Möglichkeit besteht, dass mehrere Spitzenkandidaten ausgegeben werden. Ferner besteht der Unterschied darin, dass nach der Ermittlung der Punktzahlen dieser Kandidaten der eine höchste Möglichkeit aufweisende Kandidat als die den Zielkomponenten entsprechende Spitze ausgewählt wird.
  • Die 16 ist ein Bild, das ein Beispiel eines Einstellungsbildschirms für die Spitzenerfassungsbedingung zeigt. Dieser Einstellungsbildschirm ist ein Anzeigebildschirm, den die Anzeigevorrichtung 207 aufweist.
  • Im in der 16 gezeigten Beispiel ist ein Einstellungsbeispiel im Zustand gezeigt, in dem die Zielkomponenten bereits ausgewählt sind. In diesem Beispiel werden bei der Auswahl einer bestimmten Spitze aus dem Chromatogramm der Zeitbereich zur Erfassung des Spitzenpunktes der Spitze und die lonenmenge, die der Rauschbreite für die Unterscheidung des Rauschens und des Signals entspricht, eingegeben. In einer allgemeinen Datenverarbeitung wird bei der Erfassung der Spitze eine Bedingung zur Glättung oft festgelegt. Dies ist jedoch hier weggelassen. Im in der 16 gezeigten Beispiel handelt es sich bei dem Zeitbereich (min) um 3,5 - 4,5 Minuten, wobei die Rauschbreite 150 ist.
  • Die 17 ist ein Bild, das ein Beispiel eines Einstellungsbildschirms für die Score-Funktion-Erstellungsbedingung zeigt. Auch dieser Einstellungsbildschirm ist ein Anzeigebildschirm, den die Anzeigevorrichtung 207 aufweist.
  • Das in der 17 gezeigte Beispiel ist ein Einstellungsbeispiel der Bedingung für die Erstellung der Score-Funktion des Endpunktes der Basislinie.
  • In der 17 kann als ein Typ der Score-Funktion entweder die Punktzahl, die Wahrscheinlichkeit oder die Entsprechungsbeurteilung ausgewählt werden, wobei im gezeigten Beispiel die Punktzahl ausgewählt ist. Ferner wird als die Bedingung davon die Punktzahl der maximalen Häufigkeitszeit, der minimalen Zeit und der maximalen Zeit jeweils auf 100, 10 und 10 festgesetzt.
  • Falls im in der 17 gezeigten Einstellungsbildschirm als ein Typ die Wahrscheinlichkeit ausgewählt wird, wird die Punktzahl der betreffenden Zeit zum Flächeninhalt der Score-Funktion als die Wahrscheinlichkeit ausgegeben (angezeigt). Bei der Entsprechungsbeurteilung ist die Verarbeitung auch möglich, in der die Zeit zwischen der minimalen Zeit und der maximalen Zeit auf 1 (Entsprechung) und die sonstige Zeit auf 0 (nicht Entsprechung) aufgesetzt wird usw.
  • Im in der 17 gezeigten Einstellungsbildschirm ist kein zeitlicher Parameter enthalten, wobei die maximale Zeit, die minimale Zeit und die maximale Häufigkeitszeit, die durch die Messung der unterschiedlichen Konzentrationen erhalten wurden, jeweils angewendet sind.
  • Die 18 ist ein Bild, das ein Beispiel einer Score-Funktion-Parameteranzeige gezeigt. In der 18 sind die minimale Zeit, die maximale Häufigkeitszeit und die maximale Zeit in dem Spitzenpunkt der Spitze sowie dem Anfangspunkt und dem Endpunkt der Basislinie jeder Konzentration (5, 50, 500) geordnet.
  • Bei der Anwendung der in der 17 zuvor gezeigten Punktzahl betragen in Bezug auf den Endpunkt der Konzentration 5 die Punktzahl der minimalen Zeit 51, die Punktzahl der häufigsten Zeit (der maximalen Häufigkeitszeit) 53 und die Punktzahl der maximalen Zeit 57 jeweils 10, 100 und 10. Die in der 18 gezeigten Zeiten entsprechen in der Zeit des Anfangspunktes, des Spitzenpunktes und des Endpunktes jeder Konzentration in den 5A und 5B jeweils dem Wert der minimalen Zeit 502, dem Wert der maximalen Häufigkeitszeit 503 und dem Wert der maximalen Zeit 501.
  • Die 19A ist ein Bild, das ein Beispiel einer Bildschirmanzeige der Spitzenerfassungsergebnisse und der Auswertungspunktzahlanzeige zeigt. Die 19A zeigt unter dem Legen des Schwergewichts auf die bestimmten Zielkomponenten für jede Probe die Zeit des Spitzenpunktes der Spitze sowie des Anfangspunktes und des Endpunktes der Basislinie, der Flächeninhalt der Spitze und die Punktzahlen der Spitze sowie die Punktzahlen des Anfangspunktes, des Spitzenpunktes und des Endpunktes. Falls die Spitze der unreinen Komponenten, wie im Beispiel in der 14C, ausgeschlossen wird, wird die Score-Funktion zu dem Flächeninhalt des nach dem Ausschluss verbleibenden Teils auf den Anfangspunkt, den Spitzenpunkt und den Endpunkt angewendet.
  • Wenn die in der 19A gezeigte Probe-ID A001 ist, stimmen die Spitzenerfassungsergebnisse und die Auswertungspunktzahlanzeige mit den in der 18 gezeigten häufigsten Zeiten des Anfangspunktes, des Spitzenpunktes und des Endpunktes der Konzentration 50 überein.
  • Bei der Anwendung der Punktzahlen (10, 100, 10) in der 17 betragen die Punktzahlen jeweils dann 100, 100, 100. Die minimalen Werte der Punktzahlen des Anfangspunktes, des Spitzenpunktes und des Endpunktes werden als die Punktzahlen der Spitze verwendet.
  • Bei der Probe, deren Probe-ID A002 ist, liegen der Anfangspunkt und der Endpunkt im Vergleich mit dem Fall von A001 noch weiter außerhalb der Spitze. Der Fall, in dem die Probe-ID A003 ist, in der sich die Zeit 43 des Spitzenpunktes ergibt, ist ein Beispiel, in dem die Messwerte der Konzentration 5 in der 18 nahe sind, und liegt jedoch außerhalb des minimalen Bereichs 38 des häufigsten Bereichs 40 und des maximalen Bereichs 42 der Score-Funktion des Spitzenpunktes, so dass die Punktzahlen 0 sind.
  • Der Fall, in dem das Ergebnis von der in der 19A gezeigten Probe-ID A001 mittels der durch die Score-Funktion aus mehreren Spitzenerfassungsergebnissen ermittelten Werte als das optimale Ergebnis ausgewählt wird, wird anhand der 19B näher erklärt. Die 19B ist ein Bild, das ein Beispiel einer Bildschirmanzeige zeigt, die die detaillierten Informationen der Spitzenerfassung anzeigt. Hierbei sind die Nummer (No.) in der 19B die Nummer, die die Kandidaten der Spitze aufweisen, wobei der negative Wert bedeutet, dass die unreinen Komponenten subtrahiert sind. Die Bedeutung der Zeit, des Flächeninhaltes und der Punktzahl sind gleich wie in der 19A. Der Typ bedeutet die Methode zur Darstellung der Basislinie. Der Typ H ist eine Methode, in der die vertikale Linie, wie in der 14A gezeigt, von dem Tal gezogen wird und sich das Endpunkt dort erzeugt wird und die Linie verbunden wird, der Typ V ist eine Methode, in der das Tal, ebenfalls wie in der 14B gezeigt, als der Endpunkt festgelegt und die Linie verbunden wird, und der Typ T ist eine Methode, in der die Linie mittels der Tangente, ebenfalls wie in der 14C gezeigt, verbunden wird.
  • Beispielsweise ist bei dem in der 19B mit der Nummer 3 bezeichneten Kandidat die Spitze der mit dem negativen Wert (-1) gezeigten unreinen Komponenten ausgeschlossen. Wenn mehrere Kandidaten bei der Spitzenerfassung erfasst werden, werden die Punktzahlen des Anfangspunktes, des Spitzenpunktes und des Endpunktes für jeden Flächeninhalt und die Punktzahl der Spitze auf diese Weise ermittelt. Der Kandidat der Nummer 3, der die höchste Punktzahl hat, als das Ergebnis der Spitzenerfassung festgelegt.
  • Hierbei ist das Beispiel gezeigt, in dem die Ordnung durch die Tabelle erfolgt, ein Verfahren zur Anzeige eines Wertes der Punktzahl unmittelbar im Chromatogramm usw. ist auch sinnvoll.
  • Wie oben erklärt, können gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung die gleichen Effekte wie bei dem Ausführungsbeispiel 1 erzielt werden, wobei die unreinen Komponenten entfernt werden können, so dass das optimalere Spitzenerfassungsergebnis erhalten werden kann.
  • Das oben erwähnte Beispiel ist das Beispiel, in dem die vorliegende Erfindung auf die Spitzenerfassung in der überlagerten Spitze angewendet wird, wobei das Konzept zum Auswählen eines optimalen Kandidaten aus mehreren Kandidaten bei der Erfassung einer Einzelspitze auch für den Fall verwendbar, in dem mehrere Kandidaten des Anfangspunktes und des Endpunktes der Basislinie vorhanden sind. Wenn beispielsweise das erste Tal, das zweite Tal und das dritte Tal, die auf der linken Seite des Spitzenpunktes liegen, als Kandidaten des Anfangspunktes ermittelt werden und die Kandidaten des Endpunktes auf gleiche Art ermittelt werden, hat die diese verbindende Basislinie drei Kandidaten für den Anfangspunkt und drei Kandidaten für das Endpunkt, d.h. neun Möglichkeiten. Wenn alle diese einen geschlossenen Bereich ergeben und als die Spitze gültig sind, kann der optimale Kandidat durch die Auswertung der Werte der neun Punktzahlen ausgewählt werden.
  • Im Obigen wurde ein Beispiel gezeigt, in dem die Score-Funktion aus der Messung von unterschiedlichen Konzentrationen ermittelt wird und auf die Spitzenerfassung angewendet wird.
  • (Ausführungsbeispiel 3)
  • Als Nächstes wird die Messung der Proben mit unbekannten Konzentrationen unter Bezugnahme der 20, 21A, 21B und 22 als Ausführungsbeispiel 3 erklärt. Im Ausführungsbeispiel 3 wird die Spitzenerfassung der bekannten Probenkomponenten durchgeführt und die Tendenz davon wird ermittelt. Es ist ein Beispiel, in dem basierend auf der ermittelten Tendenz das Messergebnis der Probe mit unbekannten Komponenten ausgewertet wird und die Spitzenauswahl der unbekannten Probenkomponenten durchgeführt wird.
  • Im Ausführungsbeispiel 3 ist die Konstruktion des Flüssigkeitschromatographs 201, des Massenspektrometers 202, der Datenverarbeitungseinrichtung 203, der LC-Steuervorrichtung 205, der MS-Steuervorrichtung 206, der Anzeigevorrichtung 207 und der Tastatur 208 gleich wie im Ausführungsbeispiel 1.
  • Die 20 ist ein Bild, das die Analyse des Erfassungsergebnisses und den Verarbeitungsablauf der Auswertung des Erfassungsergebnisses im Ausführungsbeispiel 3 zeigt. In dem in der 20 gezeigten Verarbeitungsablauf wird die Tendenz der Spitzenerfassungsergebnisse aufgrund der mehreren Probenmessungen im mit der gepunkteten Linie umgebenden ersten halben Teil (Schritt 2001) analysiert und das Spitzenerfassungsergebnis für einen oder mehreren Probenmessungen wird im zweiten halben Teil (Schritt 2002) in Bezug auf die zuvor ermittelte Tendenz ausgewertet.
  • Im Folgenden erfolgt die Erklärung gemäß dem Ablauf der 20.
  • Probenmessung (Schritt 2001-1)
  • Zunächst werden mehrere Proben gemessen, die die Zielkomponenten umfassen. Als eine zu verwendende Vorrichtung kann das in der 2 gezeigte Flüssigkeitschromatograph-Massenspektrometer verwendet werden. Hierbei kann die Konzentration der Zielkomponenten in der zu messenden Probe unbekannt sein. Eine für die nachfolgende Analyse ausreichende Probenanzahl ist jedoch erforderlich.
  • Spitzenerfassung (Schritt 2001-2)
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, werden der Spitzenpunkt der Spitze sowie der Anfangspunkt und der Endpunkt der Basislinie durch die Spitzenerfassung ermittelt. Unter Berücksichtigung der nachfolgenden Analyse und des Vorgangs der Auswertung ist es bevorzugt, dass die richtige Erfassung durch die Datenverarbeitungseinrichtung 203 beurteilt und mittels einer Diagrammanzeige durch die Anzeigevorrichtung 207 usw. bestätigt wird.
  • Analyse (Schritt 2001-3)
  • Im Analyseschritt 2001-3 ist die Probe mit einer unbekannten Konzentration angenommen und die Informationen werden erhalten, die der maximalen Zeit 501, der minimalen Zeit 502 und der maximalen Häufigkeitszeit 503 in der 5A entsprechen. Im Folgenden wird ein Beispiel eines Verfahrens zum Erhalten dieser Informationen anhand der 21A, 21B und 22 erklärt.
  • In den 21A und 21B ist das Ergebnis in einer schematischen Darstellung gezeigt, in dem die Tendenz des durch die Spitzenerfassung ermittelten Spitzenpunktes der Spitze sowie des Anfangspunktes und des Endpunktes der Basislinie analysiert ist. In der 21 A zeigt die Abszissenachse die Zeit des Spitzenpunktes der Spitze sowie des Anfangspunktes und des Endpunktes der Basislinie im Chromatogramm. Die Ordinatenachse in der 21A zeigt den Flächeninhalt der Spitze. Die horizontale Linie, die in der 21B auch als eine Legende gezeigt ist, zeigt den jeweiligen Zeitbereich, in dem jeder Punkt erfasst wurde, und entspricht im Wesentlichen der maximalen Zeit 501, der minimalen Zeit 502 und der maximalen Häufigkeitszeit 503, die in der 5B gezeigt sind.
  • Im Ausführungsbeispiel 1 wird der Wert aus der Spitze der von den Proben mit gleichen Konzentrationen stammenden Zielkomponenten ermittelt. Im Ausführungsbeispiel 3 wird eine Strecke 2104 in einem Flächeninhalt angenommen, wie in der 22 gezeigt, und das Maximum, das Minimum und die maximale Häufigkeit werden aus dem Flächeninhalt in diesem Bereich und der Zeit in jedem Punkt ermittelt. Bezüglich der maximalen Häufigkeit kann der Medianwert in den Punkten verwendet werden, die so angeordnet sind, dass die Werte der Zeit in aufsteigender Reihenfolge sind.
  • Die 22 ist ein Bild, das die Ergebnisse der Analyse des Endpunktes in einem bestimmten Flächeninhaltsbereich zeigt. In der 22 wird das Schwergewicht auf das Endpunkt gelegt und die Ergebnisse aus der Zeit des Endpunktes sowie des Flächeninhaltes, die durch die Spitzenerfassung ermittelt wurden, sind mit den quadratischen Zeichen markiert. Der maximale Punkt 2201 und der minimale Punkt 2202 in der Zeitachse entsprechen hierbei jeweils dem Maximum 501 und dem Minimum 502 in dem Zeitbereich. Die Zeit des dem Medianwert entsprechenden Punktes 2203 ist hierbei als ein der maximalen Häufigkeitszeit 503 entsprechender Punkt verwendet.
  • Auf diese Weise werden die Zeiten, die jeweils dem Maximum, dem Minimum und der maximalen Häufigkeit in einem Flächeninhaltsstrecke 2104 entsprechen, ermittelt und beispielsweise die Mittelwerte dieser Flächeninhalte werden diesen zugeordnet. Wird das Schwergewicht auf das Endpunkt gelegt, kann die Linie 2103, die die Tendenz des in der 21A gezeigten Endpunktes dadurch ermittelt werden, dass mehrere Strecken solcher Flächeninhalte festgelegt werden und mehrere Punkte miteinander verbunden werden, die aus den Flächeninhalten und der Zeit der maximalen Häufigkeit erhalten werden. Auf gleiche Art werden die Linie 2101, die die Tendenz des Spitzenpunktes zeigt, und die Linie 2102, die die Tendenz des Anfangspunktes zeigt, ermittelt.
  • Als ein Verfahren zur Ermittlung der Linien 2101, 2102 und 2103, die jeweils die Tendenz des Spitzenpunktes, des Anfangspunktes und des Endpunktes zeigen, sind sonstige Verfahren auch denkbar. Beispielsweise sind ein Verfahren zur Ermittlung der Tendenz durch die Regressionsanalyse, in dem durch das Extrahieren des Flächeninhalt und der Zeit ein Punktdiagramm bereitgestellt wird, welche durch die Spitzenerfassung erhalten wurden, ein Verfahren zur Bereitstellung eines Höhenliniendiagramms aus der Dichte jedes Punktes im Punktdiagramms vorhanden.
  • Probenmessung (Schritt 2002-1)
  • Die Probenmessung im Schritt 2002 im zweiten halben Teil in der 20 wird unter der gleichen Bedingung wie bei der Probenmessung im Schritt 2001 in dem ersten halben Teil durchgeführt. Es ist auch möglich, unter einer anderen Bedingung die Probenmessung durchzuführen, es ist jedoch bevorzugt, die Probenmessung unter der gleichen Bedingung wie im Schritt 2001 durchzuführen.
  • Spitzenerfassung (Schritt 2002-2)
  • Die Spitzenerfassung wird ebenfalls mit dem im Wesentlichen gleichen Verfahren wie bei der Spitzenerfassung im Schritt 2001-2 durchgeführt.
  • Auswertung (Schritt 2002-3)
  • Für das Verfahren zur Auswertung der Ergebnisse der Spitzenerfassung im Ausführungsbeispiel 3 kann das Verfahren in den im Ausführungsbeispiel 1 gezeigten Schritt 102-3 verwendet werden.
  • Eine Score-Funktion kann auch verwendet werden, in der der Abstand zu den Linien 2101, 2102 und 2103, die Tendenz des Spitzenpunktes, des Anfangspunktes und des Endpunktes zeigen, die im (3) Analyse, Schritt 2001-3 ermittelt wurden, verwendet wird, wobei Strafpunkte je nach der Vergrößerung der Entfernung gegeben werden.
  • Das Obige ist das Ausführungsbeispiel 3, in dem die Proben mit unbekannten Konzentrationen angenommen ist, auch im Ausführungsbeispiel 3 können die gleichen Effekte wie im Ausführungsbeispiel 1 erreicht werden. Auch im Ausführungsbeispiel 3 kann das im Ausführungsbeispiel 2 erklärte Verfahren zur Spitzenerfassung verwendet werden, in dem ein Kandidat mit der besten Punktzahl von mehreren Kandidaten ausgewählt wird.
  • Gemäß der oben erklärten vorliegenden Erfindung können die folgenden Effekte erreicht werden.
  • Bereitstellung eines Beweises einer Zuverlässigkeit von quantitativen Werten
  • Falls die erfindungsgemäßen Auswertungswerte wie die Zuverlässigkeit usw. dem Flächeninhalt und der Höhe, die durch die Spitzenerfassung erhalten werden, hinzugefügt werden, können die folgenden Effekte erwartet werden.
  • Bereitstellung eines Zuverlässigkeitsindexes von quantitativen Werten
  • In der vorliegenden Erfindung werden die Punktzahlen, die aus der Tendenz des Spitzenpunktes der Spitze sowie des Anfangspunktes und des Endpunktes der Basislinie erhalten werden, den Messwerten des Flächeninhaltes und der Höhe, die durch die Spitzenerfassung ermittelt wurden, gegeben. Falls z.B. die Auswertungswerte des Anfangspunktes der Basislinie niedrig sind, bedeutet dies, dass die Form der Spitze aufgrund des Einflusses der unreinen Komponenten usw. geändert ist. Da die Messwerte mittels der Eichkurve in die Konzentration umgerechnet werden, kann der Zustand, in dem die Punktzahl des Anfangspunktes gegenüber dem Wert der Konzentration der Zielkomponenten niedrig ist, als eine Warnung angezeigt werden.
  • Falls ein entsprechender Bereich für die quantitativen Werte definiert ist, können die Maßnahmen, wie die Überprüfung des Chromatogramms und die Nachmessung mit einer anderen Vorrichtung usw. von dem Benutzer durchgeführt werden, wenn eine Warnung im Zustand angezeigt wird, in dem die etwa dem Grenzwert des Bereichs entsprechende Konzentration erfasst ist.
  • Auch wenn das Tailing der Spitze in einer hohen Konzentration entsteht, ist es möglich, die Beurteilung der Angemessenheit der Ergebnisse der quantitativen Analyse mit numerischen Werten darzustellen.
  • Bereitstellung der Informationen über Geräteprobleme
  • In der vorliegenden Erfindung können in Bezug auf den Spitzenpunkt der Spitze sowie den Anfangspunkt und den Endpunkt der Basislinie in unterschiedlichen Konzentrationen Ungewöhnlichkeiten aus dem Standpunkt jeder geeigneten Situation erfasst werden. Wenn Ungewöhnlichkeiten beispielsweise plötzlich nur in den bestimmten Spurenkomponenten erfasst werden, wird die von der Installationsumgebung der Vorrichtungen stammende Verschmutzung usw. vermutet. Falls Ungewöhnlichkeiten in den ganzen Spurenkomponenten entstehen, können die Maßnahmen, wie die Reinigung der Vorrichtungen usw. vorgenommen werden.
  • Automatisierung des Austausches der Säule usw.
  • Die in der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Auswertungswerte des Spitzenpunktes der Spitze sowie des Anfangspunktes und des Endpunktes der Basislinie können manchmal einen Index zum Zeigen der Zeit für den Austausch von der Säule, Eluent usw. im Chromatograph darstellen. Die Anwendungen, wie das Ersetzen durch eine neue Säule usw., sind denkbar, indem ein Maßstab berücksichtigt wird, der z.B. aufgrund der Verschlechterung der Säule usw. den Fortschritt der Zeit des Spitzenpunktes, des Anfangspunktes und des Endpunktes zeigt.
  • Automatisierung der Nachmessungen
  • Durch die Bereitstellung des obigen Indexes kann die Belastungsreduzierung des Benutzers durch die automatischen Nachmessungen der Proben, in denen Ungewöhnlichkeiten erfasst wurden, usw. erzielt werden.
  • Erhöhung der quantitativen Genauigkeit
  • Die Grundlage der Spitzenerfassung ist nichts anderes als die Verarbeitung zur Auswahl eines optimalen Kandidaten aus den endlichen Anzahlen der Kandidaten der Basislinien. Folglich ist die Spitzenerfassung mit erhöhter Genauigkeit dadurch möglich, dass für die einzelnen Kandidaten die Auswertungswerte mit erhöhter Genauigkeit bereitgestellt werden. Da die Messwerte des Flächeninhaltes und der Höhe, die durch die Spitzenerfassung ermittelt werden, mit der Eichkurve unmittelbar in die Konzentration umgesetzt werden, führt die Genauigkeit der Spitzenerfassung direkt zur Erhöhung der quantitativen Genauigkeit.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Tendenz des Spitzenpunktes der Spitze sowie des Anfangspunktes und des Endpunktes der Basislinie aus den Erfassungsergebnissen der Spitzen mit unterschiedlichen Flächeninhalten und Höhen, die aus den Proben mit unterschiedlichen Konzentrationen erhalten wurden, ermittelt und auf die Spitzenerfassung angewendet, so dass die Erhöhung der quantitativen Genauigkeit erwartet werden kann.
  • Effekte durch die Kombination mit der bestehenden Spitzenerfassung
  • Die Grundlage der vorliegenden Erfindung besteht darin, Auswertungswerte für den Spitzenpunkt der erfassten Spitze sowie den Anfangspunkt und den Endpunkt der Basislinie zu ergeben. Das Verfahren dafür kann unabhängig von der herkömmlichen Spitzenerfassung verwendet werden. Das heißt, die Ergebnisse davon können unabhängig von der Spitzenerfassung als numerische Werte ausgewertet werden. Die vorliegende Erfindung kann nur für die Auswertung der Ergebnisse der Spitzenerfassung verwendet werden, während der herkömmliche Algorithmus für die Spitzenerfassung verfolgt wird.
  • Wenn der Algorithmus für die Ermittlung des Flächeninhaltes und der Höhe zur Erhöhung der quantitativen Genauigkeit geändert wird, ist nicht nur ein großer Verifizierungsaufwand erforderlich, sondern es kann oft die Tendenz bestehen, dass die numerischen Werte geringfügig größer sind als die vergangenen Messwerte. Es ist möglich, ein solches Risiko zu vermeiden und die Auswertung der Spitzenerfassung zu ermöglichen.
  • Reduzierung der Analyseressource
  • Es ist z.B. in der Untersuchung von Metaboliten des Arzneimittels erforderlich, die Situation der Lokalisierung der Zielkomponenten in den verschiedenen biologischen Geweben und die Änderung der Konzentration im Blut und im Urin über die Zeit zu wissen. Dazu ist es wünschenswert, die Proben, in denen die Zielkomponenten in relativ hohen Konzentrationen vorliegen, und die Proben, die nur mit sehr geringer Menge der Zielkomponenten vorhanden sind, als Analysegegenstand festzulegen. Wenn die Zielkomponenten in diesen Proben jedoch nicht in einem messbaren Konzentrationsbereich liegen, müssen die Bedingungen für die Vorbehandlungen, wie die Extraktion, das Konzentrieren usw., geändert werden und die Analysebedingungen optimiert werden. Wenn der messbare Konzentrationsbereich breit ist und die Spitzenerfassung diesem Bereich entspricht, können die Proben in einem breiteren Bereich behandelt werden und die Proben und die Zeit, die für die Überprüfung erforderlich sind, gespart werden.
  • Die Effekte der vorliegenden Erfindung wurden oben erklärt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt neue Auswertungswerte in der Spitzenerfassung bereit und trägt zur Erhöhung der quantitativen Genauigkeit, Automatisierung der Vorrichtungen, Reduzierung der Ressourcen usw. bei. Es ist auch möglich, die vorliegende Erfindung zusammen mit der herkömmlichen Technik zu verwenden, in diesem Fall können auch die Effekte der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
  • In den allen Ausführungsbeispielen 1 - 3 kann die Höhe anstatt des Flächeninhaltes verwendet werden. Falls der Einfluss der unreinen Komponenten auf die Spitze groß ist, kann die Höhe für die Korrelation zwischen der Konzentration und den Messwerten manchmal besser sein als der Fall des Flächeninhaltes.
  • Die Tendenz des Flächeninhaltes, der Höhe sowie der Zeit des Spitzenpunktes, des Anfangspunktes und des Endpunktes wurde ermittelt. Es ist jedoch auch möglich, anstatt der Zeit des Anfangspunktes und des Endpunktes den Flächeninhalt von der Spitze gesehen auf der Seite des Anfangspunktes und den Flächeninhalt von der Spitze gesehen auf der Seite des Endpunktes zu benutzen.
  • In den Ausführungsbeispielen 1 - 3 wurden die Verarbeitungsabläufe gezeigt, in denen mehrere Proben gemessen werden und die Spitzenerfassung zusammenfassend durchgeführt wird. Ein solcher Ablauf ist auch denkbar, in dem die Messung und die Spitzenerfassung für jede einzelne Probe durchgeführt werden und die Verarbeitung, wie die Bestimmung der Score-Funktion für die integrierten Spitzenerfassungsergebnisse usw., durchgeführt wird, was im Bereich eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung liegen kann.
  • Die oben mit verschiedenen Beispielen erklärte vorliegende Erfindung trägt zu einer noch genaueren Spitzenerfassung und einer Quantitätsbestimmung mit guter Genauigkeit durch das Verfahren bei, in dem auf den Zusammenhang des Flächeninhaltes und der Höhe mit den Werten, wie die aus dem Spitzenpunkt der Spitze sowie dem Anfangspunkt und dem Endpunkt der Basislinie erhaltene Zeit usw., das Schwergewicht gelegt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 101:
    Verarbeitungsschritt der Komponenten mit unterschiedlichen Konzentrationen
    102:
    Verarbeitungsschritt der Komponenten mit unbekannten Konzentrationen
    201:
    Flüssigkeitschromatograph (LC)
    202:
    Massenspektrometer (MS)
    203:
    Datenverarbeitungseinrichtung
    205:
    LC-Steuervorrichtung
    206:
    MS-Steuervorrichtung
    207:
    Anzeigevorrichtung
    208:
    Tastatur
    301, 302, 303, 801:
    Chromatogramm
    501:
    maximale Zeit
    502:
    minimale Zeit
    503:
    maximale Häufigkeitszeit
    701:
    maximale Zeit, in der die Erfassung möglich ist.
    702:
    minimale Zeit, in der die Erfassung möglich ist.
    802:
    Endpunkt der Basislinie des Chromatogramms
    803:
    Rauschbereich
    804:
    Mittelwert des Rauschsignals
    811:
    Chromatogramm, in dem das Rauschen ausgeschlossen ist.
    812:
    Ausgangspunkt des Bereichs, in dem der Endpunkt vorhanden sein kann.
    1201:
    Linienabschnitt, die am Endpunkt die maximalen Zeiten verbindet.
    1202:
    Linienabschnitt, die am Endpunkt die minimalen Zeiten verbindet.
    1203:
    Linienabschnitt, die am Endpunkt die maximalen Häufigkeitszeiten verbindet.
    1501:
    Verarbeitungsblock des Chromatogramms mit unterschiedlichen Konzentrationen (Funktion-Erstellungsblock)
    1502:
    Verarbeitungsblock des Chromatogramms mit unbekannten Konzentrationen (Funktion-Anwendungsblock)
    2001:
    Verarbeitungsschritt zur Analyse der Tendenz der Spitzenerfassungsergebnisse aus mehreren Probenmessungen
    2002:
    Verarbeitungsschritt zur Auswertung der Spitzenerfassungsergebnisse für die Probenmessungen
    2101:
    Linie, die die Tendenz des Spitzenpunktes zeigt.
    2102:
    Linie, die die Tendenz des Anfangspunktes zeigt.
    2103:
    Linie, die die Tendenz des Endpunktes zeigt.
    2104:
    Flächeninhaltsstrecke für die Ermittlung der maximalen Zeit, der minimalen Zeit und der maximalen Häufigkeitszeit
    2201:
    Endpunkt der Basislinie, der der maximalen Zeit entspricht.
    2202:
    Endpunkt der Basislinie, der der minimalen Zeit entspricht.
    2203:
    Endpunkt der Basislinie, der der maximalen Häufigkeitszeit entspricht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP S61145457 A [0008]
    • JP S63151851 A [0008]
    • JP 2012163475 A [0008]

Claims (8)

  1. Chromatograph-Massenspektrometer, in dem Zielkomponenten einer Probe ausgeschieden werden und die Massenspektrometrie durchgeführt wird, gekennzeichnet durch einen Datenverarbeitungsabschnitt, in dem eine Score-Funktion, die die Tendenz eines Anfangspunktes und eines Endpunktes einer Basislinie sowie eines Spitzenpunktes einer Spitze für die Erfassungszeit, in der eine Probe mit bekannter Komponentenkonzentration erfasst wurde, und die Messwerte des Flächeninhaltes oder der Höhe der Komponentenkonzentration zeigt, berechnet wird, mittels der berechneten Score-Funktion Punktzahlwerte für die Zeit, in der eine Probe mit unbekannter Komponentenkonzentration erfasst wurde, und die Messwerte des Flächeninhaltes oder der Höhe der Komponentenkonzentration berechnet werden, und aufgrund der berechneten Punktzahlwerte eine Spitze der Probe mit unbekannter Komponentenkonzentration ausgewählt wird.
  2. Chromatograph-Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Score-Funktion um eine Funktion handelt, die auf den Häufigkeitsinformationen basiert, die aus den von den Proben mit voneinander unterschiedlichen Komponentenkonzentrationen stammenden Spitzenerfassungsergebnissen erhalten werden.
  3. Chromatograph-Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Score-Funktion eine Funktion ist, die aufgrund der Erscheinungswahrschenlichkeit der Täler bestimmt wird, die von den Spitzen im zwischen dem Anfangspunkt und dem Endpunkt der Basislinie befindlichen Chromatogramm und dem Rauschbereich erhalten werden.
  4. Chromatograph-Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kandidaten der Spitzen für die Messwerte durch den Datenverarbeitungsabschnitt extrahiert werden, wobei ein Kandidat, der die beste Punktzahl aufweist, von den Kandidaten als echte Spitze ausgewählt wird.
  5. Chromatographie-Massenspektrometrie-Verfahren, in dem Zielkomponenten einer Probe ausgeschieden werden und die Massenspektrometrie durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Score-Funktion, die die Tendenz eines Anfangspunktes und eines Endpunktes einer Basislinie sowie eines Spitzenpunktes einer Spitze für die Erfassungszeit, in der eine Probe mit bekannter Komponentenkonzentration erfasst wurde, und die Messwerte des Flächeninhaltes oder der Höhe der Komponentenkonzentration zeigt, berechnet wird, mittels der berechneten Score-Funktion Punktzahlwerte für die Zeit, in der eine Probe mit unbekannter Komponentenkonzentration erfasst wurde, und die Messwerte des Flächeninhaltes oder der Höhe der Komponentenkonzentration berechnet werden, und aufgrund der berechneten Punktzahlwerte eine Spitze der Probe mit unbekannter Komponentenkonzentration ausgewählt wird.
  6. Chromatographie-Massenspektrometrie-Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Score-Funktion um eine Funktion handelt, die auf den Häufigkeitsinformationen basiert, die aus den von den Proben mit voneinander unterschiedlichen Komponentenkonzentrationen stammenden Spitzenerfassungsergebnissen erhalten werden.
  7. Chromatographie-Massenspektrometrie-Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Score-Funktion eine Funktion ist, die aufgrund der Erscheinungswahrscheinlichkeit der Täler bestimmt wird, die von den Spitzen im zwischen dem Anfangspunkt und dem Endpunkt der Basislinie befindlichen Chromatogramm und dem Rauschbereich erhalten werden.
  8. Chromatographie-Massenspektrometrie-Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kandidaten der Spitzen für die Messwerte extrahiert werden, wobei ein Kandidat, der die beste Punktzahl aufweist, von den Kandidaten als echte Spitze ausgewählt wird.
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