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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung und ein Hinterlassenen-Erkennungsverfahren zum Erkennen von z.B. einer in einem Fahrzeug hinterlassenen Person.
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STAND DER TECHNIK
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Im Stand der Technik ist eine Technik zum Erkennen einer in einem Fahrzeug zurückgelassenen Person oder eines Tieres (im Folgenden als „lebender Körper“ bezeichnet) bekannt.
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Beispielsweise offenbart die Patentliteratur 1 eine fahrzeuginterne Personenerkennungs- und Meldevorrichtung, die eine Person innerhalb eines Fahrzeugs erkennt und eine Personenerkennungsmeldung an die Außenseite des Fahrzeugs ausgibt. In der in der Patentliteratur 1 offenbarten Personenerkennungs- und Meldevorrichtung wird das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Person oder eines Objekts aus der Massenverteilung auf den Sitzen bestimmt, die von einer Vielzahl von Massensensoren gelesen wird, die auf den Sitzen des Fahrzeugs angeordnet sind, und in einem Fall, in dem festgestellt wird, dass eine Person oder ein Objekt vorhanden ist, wird eine Kamera aktiviert und eine Unterscheidung zwischen einer Person und einem Objekt anhand eines von der Kamera aufgenommenen Bildes vorgenommen. In einem Fall, in dem eine Person erkannt wird, wird ein Personenerkennungsbericht ausgegeben.
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ZITIERLISTE
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PATENTLITERATUR
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Patentliteratur 1:
JP 2002-63668 A
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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TECHNISCHES PROBLEM
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Bei der konventionellen Technik, die durch die in der Patentliteratur 1 offengelegte Technik der Vorrichtung zur Personenerkennung und -meldung im Fahrzeug repräsentiert wird, wird aus einer von einem Massensensor erfassten Massenverteilung vor Aktivierung einer Kamera bestimmt, ob eine Person oder ein Objekt vorhanden ist oder nicht. Nachteilig ist jedoch, dass aus der Erkennung eines lebenden Körpers durch den Massensensor nur schwer zu bestimmen ist, ob es sich um einen lebenden Körper handelt oder nicht.
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Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um Nachteile wie die oben genannten zu lösen, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung zu präsentieren, die in der Lage ist, das Vorhandensein eines lebenden Körpers zu erkennen, der in einem Fahrzeug zurückgelassen wurde, bevor eine Bildgebungsvorrichtung aktiviert wird.
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LÖSUNG DES PROBLEMS
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Eine Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält: eine Fahrzeuginformationserfassungseinheit zum Erfassen von Fahrzeuginformationen, die sich auf ein Fahrzeug beziehen; eine Wärmequelleninformationserfassungseinheit zum Erfassen von Wärmequelleninformationen, die sich auf eine Wärmequelle in dem Fahrzeug beziehen; eine Haltebestimmungseinheit zum Bestimmen, ob das Fahrzeug angehalten ist oder nicht, auf der Grundlage der von der Fahrzeuginformationserfassungseinheit erfassten Fahrzeuginformationen, eine Wärmequellenbestimmungseinheit zum Bestimmen, ob eine eine Sollbedingung erfüllende Wärmequelle in dem Fahrzeug erzeugt ist oder nicht, auf der Grundlage der von der Wärmequelleninformationserfassungseinheit erfassten Wärmequelleninformationen, wenn die Haltebestimmungseinheit bestimmt, dass das Fahrzeug angehalten ist; eine Aktivierungssteuereinheit zum Aktivieren einer Bildgebungsvorrichtung, wenn die Wärmequellenbestimmungseinheit bestimmt, dass eine die Zielbedingung erfüllende Wärmequelle erzeugt wird; eine Bilderfassungseinheit zum Erfassen eines erfassten Bildes, das ein Inneres des Fahrzeugs von der durch die Aktivierungssteuereinheit aktivierten Bildgebungsvorrichtung erfasst, und eine Benachrichtigungssteuereinheit zum Ausgeben von Benachrichtigungsinformationen an eine Außenseite des Fahrzeugs, wenn ein lebender Körper in dem erfassten Bild, das durch die Bilderfassungseinheit erfasst wurde, erkannt wird.
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VORTEILHAFTE AUSWIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Vorhandensein eines im Fahrzeug zurückgelassenen lebenden Körpers vor der Aktivierung einer Bildaufnahmevorrichtung zu erkennen.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Konfiguration einer Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
- 2 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
- 3 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Beispiels für den Betrieb in einem Fall, in dem eine andere Bedingung als die Temperatur, die innerhalb eines ersten Bereichs liegt, zu den Zielbedingungen hinzugefügt wird, um zu bestimmen, dass eine Wärmequelle in der Vorrichtung zur Erfassung des linken Rückraums gemäß der ersten Ausführungsform erzeugt wird, um detailliertere Bedingungen aus den Zielbedingungen zu erhalten.
- 4 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines weiteren Beispiels des Vorgangs in einem Fall, in dem eine andere Bedingung als die Temperatur, die innerhalb eines ersten Bereichs liegt, zu den Zielbedingungen hinzugefügt wird, um zu bestimmen, dass eine Wärmequelle in der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung des Fahrzeugs gemäß der ersten Ausführungsform erzeugt wird, um detailliertere Bedingungen aus den Zielbedingungen zu erhalten.
- 5 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines weiteren Beispiels des Vorgangs in einem Fall, in dem eine andere Bedingung als die Temperatur, die innerhalb eines ersten Bereichs liegt, zu den Zielbedingungen hinzugefügt wird, um zu bestimmen, dass eine Wärmequelle in der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung des Fahrzeugs gemäß der ersten Ausführungsform erzeugt wird, um detailliertere Bedingungen aus den Zielbedingungen zu erhalten.
- 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Konfiguration einer Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung darstellt, die eine Kindersitzerkennungseinheit in der ersten Ausführungsform enthält.
- 7Aund 7B sind Diagramme, die jeweils eine beispielhafte Hardwarekonfiguration der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulichen.
- 8 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Konfiguration einer Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
- 9 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform.
- 10 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung des Betriebs einer Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben.
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Erste Ausführungsform
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1 ist eine schematische Darstellung einer beispielhaften Konfiguration einer Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform.
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Die Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 ist z.B. an einem Fahrzeug 100 montiert.
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Wie in 1 dargestellt, ist das Fahrzeug 100 zusätzlich zu der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 mit einem Temperatursensor 200 und einer Bildgebungsvorrichtung 300 ausgerüstet.
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Der Temperatursensor 200 ist z. B. ein Infrarotsensor und erfasst eine im Fahrzeug 100 erzeugte Wärmequelle. In der ersten Ausführungsform bezieht sich eine Wärmequelle auf einen Punkt oder einen Bereich, der eine höhere Temperatur als die seiner Umgebung aufweist. Es ist zu beachten, dass in einem Fall, in dem eine Vielzahl von Wärmequellen im Fahrzeug 100 erzeugt wird, der Temperatursensor 200 jede der Wärmequellen erfasst.
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Mindestens ein Temperatursensor 200 ist im Fahrzeug 100 installiert. Zum Beispiel kann ein Temperatursensor 200 im Fahrzeug 100 installiert sein, und der eine Temperatursensor 200 kann eine Wärmequelle erfassen, die im gesamten Bereich des Fahrzeugs 100 erzeugt wird. Alternativ kann ein Temperatursensor 200 für jeden der Sitze installiert werden, und jeder Temperatursensor 200 kann eine Wärmequelle erfassen, die in einem bestimmten Bereich des Fahrzeugs 100 erzeugt wird.
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Der Temperatursensor 200 gibt die Information über die erkannte Wärmequelle (im Folgenden als „Wärmequelleninformation“ bezeichnet) an die Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 aus. Die Wärmequelleninformation enthält beispielsweise Informationen, die den Temperatursensor 200 spezifizieren, der die Wärmequelle erkannt hat, und Informationen, die die erkannte Temperatur, die erkannte Position und die Größe der Wärmequelle betreffen.
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Die Bildgebungsvorrichtung 300 ist z. B. eine Kamera und nimmt ein Bild des Innenraums des Fahrzeugs 100 auf. Die Bildgebungsvorrichtung 300 wird zur Überwachung des Innenraums des Fahrzeugs 100 installiert und ist so installiert, dass der gesamte Innenraum des Fahrzeugs 100 erfasst werden kann. Die Bildgebungsvorrichtung 300 gibt ein aufgenommenes Bild, das den Innenraum des Fahrzeugs 100 erfasst, an die Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 aus.
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Die Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 erkennt auf der Basis der vom Temperatursensor 200 erfassten Wärmequelleninformation und des von der Bildgebungsvorrichtung 300 erfassten Bildes ein zurückgelassenes Objekt, das im Fahrzeug 100 zurückgeblieben ist. In der ersten Ausführungsform kann eine Person oder ein Tier ein zurückgelassenes Objekt sein, das von der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 erkannt wird. In der folgenden Beschreibung wird eine Person oder ein Tier zusammenfassend als „lebender Körper“ bezeichnet.
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Die Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 kann auch einen bestimmten lebenden Körper als hinterlassenes Objekt einstellen. Konkret kann die Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 z.B. auch ein Kleinkind, eine ältere Person, eine pflegebedürftige Person oder einen Hund als hinterlassenes Objekt einstellen.
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Die Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 enthält eine Fahrzeuginformationserfassungseinheit 11, eine Wärmequelleninformationserfassungseinheit 12, eine Haltebestimmungseinheit 13, eine Wärmequellenbestimmungseinheit 14, eine Aktivierungssteuereinheit 15, eine Bilderfassungseinheit 16 und eine Benachrichtigungssteuereinheit 17.
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Die Fahrzeuginformationserfassungseinheit 11 erfasst Informationen, die das Fahrzeug 100 betreffen. In der ersten Ausführungsform handelt es sich bei den Informationen, die das Fahrzeug 100 betreffen, um Informationen wie die Fahrzeuggeschwindigkeit oder die Schaltposition, und sie werden benötigt, um zumindest die Bestimmung zu ermöglichen, ob das Fahrzeug 100 steht oder fährt. In der folgenden Beschreibung werden die Informationen, die das Fahrzeug 100 betreffen, als „Fahrzeuginformationen“ bezeichnet.
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Die Fahrzeuginformationserfassungseinheit 11 gibt die erfassten Fahrzeuginformationen an die Haltebestimmungseinheit 13 aus.
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Die Wärmequelleninformationserfassungseinheit 12 erfasst Wärmequelleninformationen von dem Temperatursensor 200.
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Die Wärmequelleninformationserfassungseinheit 12 gibt die erfassten Wärmequelleninformationen an die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 aus.
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Die Haltebestimmungseinheit 13 bestimmt auf der Grundlage der von der Fahrzeuginformationserfassungseinheit 11 erfassten Fahrzeuginformationen, ob das Fahrzeug 100 angehalten wird oder nicht.
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Die Haltebestimmungseinheit 13 gibt ein Bestimmungsergebnis, das anzeigt, dass das Fahrzeug 100 angehalten ist, an die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 aus, wenn sie bestimmt hat, dass das Fahrzeug 100 angehalten ist.
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Die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 bestimmt auf der Grundlage der von der Wärmequelleninformationserfassungseinheit 12 erfassten Wärmequelleninformationen, ob eine eine Zielbedingungen erfüllende Wärmequelle in dem Fahrzeug 100 erzeugt wird oder nicht, wenn die Haltebestimmungseinheit 13 bestimmt, dass das Fahrzeug 100 angehalten ist. Insbesondere bestimmt die Wärmequellenbestimmungseinheit 14, dass die die Zielbedingungen erfüllende Wärmequelle auf der Grundlage der von der Wärmequelleninformationserfassungseinheit 12 erfassten Wärmequelleninformationen in einem Fall erzeugt wird, in dem die Wärmequelle mit einer Temperatur innerhalb eines bestimmten Bereichs (im Folgenden als „erster Bereich“ bezeichnet) im Fahrzeug 100 erzeugt wird. Der erste Bereich kann von einem Benutzer, wie z. B. einem Fahrer des Fahrzeugs 100, entsprechend eingestellt werden. Die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 grenzt den scheinbar lebenden Körper ein, indem sie bestimmt, ob eine die Zielbedingungen erfüllende Wärmequelle erzeugt wird oder nicht.
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Die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 gibt das Bestimmungsergebnis, das anzeigt, dass die die Zielbedingungen erfüllende Wärmequelle erzeugt ist, an die Aktivierungssteuereinheit 15 aus, wenn die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 bestimmt, dass die die Zielbedingungen erfüllende Wärmequelle erzeugt ist.
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Die Aktivierungssteuereinheit 15 aktiviert die Bildgebungsvorrichtung 300, wenn die Haltebestimmungseinheit 13 bestimmt, dass das Fahrzeug 100 angehalten ist, und die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 bestimmt, dass eine die Zielbedingungen erfüllende Wärmequelle erzeugt ist.
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Die Bilderfassungseinheit 16 erfasst ein Bild, das das Innere des Fahrzeugs 100 von der durch die Aktivierungssteuereinheit 15 aktivierten Bildgebungsvorrichtung 300 erfasst.
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Die Bilderfassungseinheit 16 gibt das erfasste Bild an die Benachrichtigungssteuereinheit 17 aus.
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Die Benachrichtigungssteuereinheit 17 bestimmt, ob ein lebender Körper in dem erfassten Bild, das von der Bilderfassungseinheit 16 erfasst wurde, erkannt wird oder nicht, und gibt eine Benachrichtigungsinformation an die Außenseite des Fahrzeugs aus, wenn ein lebender Körper erkannt wird. Es ist zu beachten, dass in der ersten Ausführungsform die Benachrichtigungssteuereinheit 17 den gesamten Bereich des von der Bilderfassungseinheit 16 erfassten Bildes als Zielbereich festlegt, für den bestimmt werden soll, ob ein lebender Körper erkannt wird oder nicht (im Folgenden als „Erfassungsbereich“ bezeichnet).
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Die Benachrichtigungssteuereinheit 17 muss nur einen lebenden Körper im aufgenommenen Bild erkennen, indem sie z. B. vorhandene Bildverarbeitungstechnologie verwendet.
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In einem Fall, in dem ein bestimmter lebender Körper als das zurückgelassene Objekt anvisiert wird, registriert ein Benutzer beispielsweise im Voraus ein Bild des Gesichts des bestimmten lebenden Körpers in einer Speichereinheit (nicht dargestellt). Die Benachrichtigungssteuereinheit 17 erkennt den spezifischen lebenden Körper durch Abgleich des aufgenommenen Bildes und des registrierten Bildes unter Verwendung bestehender Bildverarbeitungstechnologie. Darüber hinaus kann die Benachrichtigungssteuereinheit 17 z. B. in einem Fall, in dem ein Kleinkind oder eine ältere Person als der spezifische lebende Körper erkannt wird, eine vorhandene bildbasierte Altersschätzungstechnologie verwenden, um das Kleinkind oder die ältere Person zu erkennen.
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In der ersten Ausführungsform ist die von der Benachrichtigungssteuereinheit 17 ausgegebene Benachrichtigungsinformation z. B. ein Ton oder eine Nachricht, die darüber informiert, dass ein lebender Körper im Fahrzeug 100 zurückgelassen wurde. Beispielsweise gibt die Benachrichtigungssteuereinheit 17 einen Ton aus, der darauf hinweist, dass ein lebender Körper im Fahrzeug 100 zurückgelassen wurde, und zwar über eine Audioausgabevorrichtung (nicht dargestellt), wie z. B. einen im Fahrzeug 100 installierten Lautsprecher. Darüber hinaus überträgt die Benachrichtigungssteuereinheit 17 beispielsweise eine E-Mail, die darüber informiert, dass ein lebender Körper im Fahrzeug 100 zurückgelassen wurde, an ein vom Benutzer getragenes Informationsterminal. Es ist zu beachten, dass das obige Beispiel nur ein Beispiel ist, und dass es nur erforderlich ist, dass die Benachrichtigungssteuereinheit 17 die Außenseite des Fahrzeugs 100 darüber informiert, dass der lebende Körper im Fahrzeug 100 zurückgelassen wurde, und dass eine Person, die die von der Benachrichtigungssteuereinheit 17 ausgegebene Benachrichtigung erkannt hat, erfassen kann, dass ein lebender Körper zurückgelassen wurde, und eine Aktion zur Rettung des lebenden Körpers durchführen kann.
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Der Betrieb der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform wird beschrieben.
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2 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform.
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Die Fahrzeuginformationserfassungseinheit 11 erfasst Fahrzeuginformationen (Schritt ST201).
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Die Fahrzeuginformationserfassungseinheit 11 gibt die erfassten Fahrzeuginformationen an die Haltebestimmungseinheit 13 aus.
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Die Haltebestimmungseinheit 13 bestimmt auf der Basis der von der Fahrzeuginformationserfassungseinheit 11 in Schritt ST201 erfassten Fahrzeuginformationen, ob das Fahrzeug 100 angehalten ist oder nicht (Schritt ST202).
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In Schritt ST202, wenn die Haltebestimmungseinheit 13 bestimmt, dass das Fahrzeug 100 nicht angehalten ist (wenn „NEIN“ in Schritt ST202), endet der Prozess.
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In Schritt ST202, wenn die Haltebestimmungseinheit 13 bestimmt, dass das Fahrzeug 100 angehalten ist (im Fall von „JA“ in Schritt ST202), gibt die Haltebestimmungseinheit 13 das Bestimmungsergebnis, das anzeigt, dass das Fahrzeug 100 angehalten ist, an die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 aus.
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Die Wärmequelleninformationserfassungseinheit 12 erfasst Wärmequelleninformationen von dem Temperatursensor 200 (Schritt ST203).
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Die Wärmequelleninformationserfassungseinheit 12 gibt die erfassten Wärmequelleninformationen an die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 aus.
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Die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 bestimmt auf der Grundlage der von der Wärmequelleninformationserfassungseinheit 12 in Schritt ST203 erfassten Wärmequelleninformationen, ob eine die Zielbedingungen erfüllende Wärmequelle im Fahrzeug 100 erzeugt wird oder nicht. Insbesondere bestimmt die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 auf der Grundlage der von der Wärmequelleninformationserfassungseinheit 12 erfassten Wärmequelleninformationen, ob eine Wärmequelle mit einer Temperatur innerhalb des ersten Bereichs im Fahrzeug 100 erzeugt wird oder nicht (Schritt ST204).
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In Schritt ST204, wenn die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 bestimmt, dass keine Wärmequelle mit einer Temperatur innerhalb des ersten Bereichs erzeugt wird (wenn „NEIN“ in Schritt ST204), endet der Prozess.
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In Schritt ST204, wenn die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 bestimmt, dass eine Wärmequelle mit einer Temperatur innerhalb des ersten Bereichs erzeugt wird (wenn „JA“ in Schritt ST204), gibt die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 an die Aktivierungssteuereinheit 15 das Bestimmungsergebnis aus, das anzeigt, dass eine die Zielbedingungen erfüllende Wärmequelle erzeugt ist.
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Die Aktivierungssteuereinheit 15 aktiviert die Bildgebungsvorrichtung 300 (Schritt ST205), und die Bilderfassungseinheit 16 erfasst das aufgenommene Bild, das das Innere des Fahrzeugs 100 erfasst, von der durch die Aktivierungssteuereinheit 15 aktivierten Bildgebungsvorrichtung 300. Die Bilderfassungseinheit 16 gibt das erfasste Bild an die Benachrichtigungssteuereinheit 17 aus.
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Die Benachrichtigungssteuereinheit 17 bestimmt, ob ein lebender Körper in dem erfassten Bild, das von der Bilderfassungseinheit 16 erfasst wurde, erkannt wird oder nicht (Schritt ST206).
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Wenn die Benachrichtigungssteuereinheit 17 in Schritt ST206 keinen lebenden Körper erkennt (wenn „NEIN“ in Schritt ST206), endet der Prozess.
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Wenn in Schritt ST206 ein lebender Körper erkannt wird („JA“ in Schritt ST206), gibt die Benachrichtigungssteuereinheit 17 eine Benachrichtigungsinformation an die Außenseite des Fahrzeugs aus (Schritt ST207).
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Wie oben beschrieben, grenzt die Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform das, was ein lebender Körper im Fahrzeug 100 zu sein scheint, vor der Aktivierung der Bildgebungsvorrichtung ein, je nachdem, ob eine Wärmequelle, die die Zielbedingung erfüllt, im Fahrzeug 100 erkannt wird oder nicht, auf der Grundlage der vom Temperatursensor 200 erfassten Wärmequelleninformation.
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Die Erkennung eines lebenden Körpers mit einem Massensensor wie in der oben erwähnten konventionellen Technik hat eine geringe Genauigkeit in Bezug auf die Erkennung eines lebenden Körpers, wohingegen die Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform bestimmt, ob ein lebender Körper vorhanden ist oder nicht, indem sie eine Wärmequelle wie oben beschrieben erkennt, und somit ist es möglich, einen lebenden Körper im Fahrzeug 100 mit hoher Genauigkeit zu erkennen. Darüber hinaus muss eine Vielzahl von Massensensoren für jeden der Sitze im Fahrzeug installiert werden, während es nicht erforderlich ist, dass der Temperatursensor 200 für jeden der Sitze des Fahrzeugs 100 installiert wird, und somit ist es möglich, die Anzahl der Sensoren zum Erkennen eines lebenden Körpers im Fahrzeug 100 zu reduzieren.
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Darüber hinaus grenzt die Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 das, was ein lebender Körper im Fahrzeug 100 zu sein scheint, auf der Grundlage der vom Temperatursensor 200 erfassten Wärmequelleninformation ein, aktiviert dann die Bildgebungsvorrichtung und führt die Erkennung eines lebenden Körpers auf der Grundlage des von der Bildgebungsvorrichtung aufgenommenen Bildes durch. Dadurch ist es möglich, eine unnötige Aktivierung der Bildgebungsvorrichtung 300 zu vermeiden und den Stromverbrauch der Bildgebungsvorrichtung 300 zu unterdrücken.
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Die Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 kann die Erkennungsgenauigkeit eines lebenden Körpers weiter verbessern, indem sie sowohl die Erkennung eines lebenden Körpers auf der Grundlage der vom Temperatursensor 200 erfassten Wärmequelleninformation als auch die Erkennung eines lebenden Körpers auf der Grundlage des von der Bildgebungsvorrichtung 300 aufgenommenen Bildes durchführt, wodurch Unsicherheiten bei der Erkennung eines lebenden Körpers auf der Grundlage der Wärmequelleninformation beseitigt werden.
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In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform bestimmt die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 in der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1, dass eine die Zielbedingungen erfüllende Wärmequelle erzeugt wird, wenn eine Wärmequelle mit einer Temperatur innerhalb des ersten Bereichs im Fahrzeug 100 erzeugt wird.
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Es ist möglich, detailliertere Zielbedingungen in der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 einzustellen, die im Folgenden beschrieben werden. Auf der Grundlage detaillierterer Zielbedingungen bestimmt die Wärmequellenbestimmungseinheit 14, ob eine die Zielbedingungen erfüllende Wärmequelle erzeugt wird oder nicht, so dass die Aktivierungssteuereinheit 15 eine unnötige Aktivierung der Bildgebungsvorrichtung 300 weiter reduzieren kann und die Bildgebungsvorrichtung 300 zu einem geeigneteren Zeitpunkt aktivieren kann.
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Nachfolgend wird der Betrieb der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 mit einigen Beispielen in einem Fall beschrieben, in dem die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 auf der Basis von detaillierteren Zielbedingungen bestimmt, ob eine Wärmequelle, die die Zielbedingungen erfüllt, erzeugt wird oder nicht.
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3 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Beispiels des Betriebs in einem Fall, in dem eine andere Bedingung als die Temperatur, die innerhalb des ersten Bereichs liegt, zu den Zielbedingungen hinzugefügt wird, um zu bestimmen, dass eine Wärmequelle in der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform erzeugt wird, um detailliertere Bedingungen aus den Zielbedingungen zu erhalten. Es ist zu beachten, dass das Konfigurationsbeispiel der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1, auch wenn der Vorgang wie das in 3 dargestellte Beispiel durchgeführt wird, dem in 1 dargestellten ähnlich ist.
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Die spezifischen Vorgänge in den Schritten ST301 bis ST304 und ST306 bis ST308 in 3 ähneln den spezifischen Vorgängen in den Schritten ST201 bis ST207 in 2, die oben beschrieben wurden, und daher wird auf eine redundante Beschreibung verzichtet.
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Hier wird der Vorgang des Schrittes ST305 beschrieben, der zu dem in 2 beschriebenen Vorgang hinzugefügt wird.
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In Schritt ST304, wenn die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 bestimmt, dass eine Wärmequelle mit einer Temperatur innerhalb des ersten Bereichs erzeugt wird (wenn „JA“ in Schritt ST304), bestimmt die Wärmequellenbestimmungseinheit 14, ob die Größe der Wärmequelle innerhalb eines bestimmten Bereichs (im Folgenden als „zweiter Bereich“ bezeichnet) liegt oder nicht (Schritt ST305). Der zweite Bereich kann von einem Benutzer nach Bedarf eingestellt werden. Der Benutzer stellt den zweiten Bereich so ein, dass angenommen wird, dass die Größe des zweiten Bereichs ungefähr der Größe eines lebenden Körpers entspricht.
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In Schritt ST305, wenn die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 feststellt, dass die Größe der Wärmequelle nicht innerhalb des zweiten Bereichs liegt (wenn „NEIN“ in Schritt ST305), endet der Prozess.
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Wenn die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 in Schritt ST305 bestimmt, dass die Größe der Wärmequelle innerhalb des zweiten Bereichs liegt (wenn „JA“ in Schritt ST305), gibt die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 an die Aktivierungssteuereinheit 15 das Bestimmungsergebnis aus, das anzeigt, dass eine Wärmequelle, die die Zielbedingungen erfüllt, erzeugt wird, und das Verfahren fährt mit Schritt ST306 fort.
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Auf diese Weise kann die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 bestimmen, dass eine die Zielbedingungen erfüllende Wärmequelle erzeugt wird, wenn eine Wärmequelle mit einer Temperatur innerhalb des ersten Bereichs im Fahrzeug 100 erzeugt wird und die Größe der Wärmequelle innerhalb des zweiten Bereichs liegt. Durch Hinzufügen einer Bedingung zu den Zielbedingungen, ob die erzeugte Wärmequelle eine Größe innerhalb des zweiten Bereichs hat oder nicht, bestimmt die Bestimmungseinheit 14 die Wärmequelle nicht als einen lebenden Körper in einem Fall, in dem die erfasste Wärmequelle die Größe eines lebenden Körpers überschreitet, so dass es möglich ist, die Erfassungsgenauigkeit eines lebenden Körpers basierend auf der Wärmequelleninformation zu verbessern. Darüber hinaus kann die Aktivierungssteuereinheit 15 bei der nachfolgenden Verarbeitung unnötige Aktivierungen der Bildgebungsvorrichtung 300 weiter reduzieren und die Bildgebungsvorrichtung 300 zu einem geeigneteren Zeitpunkt aktivieren.
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4 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines weiteren Beispiels des Vorgangs in einem Fall, in dem eine andere Bedingung als die Temperatur, die innerhalb des ersten Bereichs liegt, zu den Zielbedingungen hinzugefügt wird, um zu bestimmen, dass eine Wärmequelle in der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform erzeugt wird, um detailliertere Bedingungen aus den Zielbedingungen zu erhalten. Es ist zu beachten, dass das Konfigurationsbeispiel der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1, auch wenn der Vorgang wie das in 4 dargestellte Beispiel durchgeführt wird, dem in 1 dargestellten ähnlich ist.
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Die spezifischen Vorgänge in den Schritten ST401 bis ST404 und ST406 bis ST408 in 4 ähneln den spezifischen Vorgängen in den Schritten ST201 bis ST207 in 2, die jeweils oben beschrieben wurden, und daher wird auf eine redundante Beschreibung verzichtet.
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Hier wird der Vorgang des Schrittes ST405 beschrieben, der zu dem in 2 beschriebenen Vorgang hinzugefügt wird.
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In Schritt ST404, wenn die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 bestimmt, dass eine Wärmequelle mit einer Temperatur innerhalb des ersten Bereichs erzeugt wird (wenn „JA“ in Schritt ST404), bestimmt die Wärmequellenbestimmungseinheit 14, ob die Wärmequelle innerhalb eines Bereichs eines bestimmten Bereichs im Fahrzeug 100 (im Folgenden als „dritter Bereich“ bezeichnet) erzeugt wird oder nicht (Schritt ST405). Der dritte Bereich kann von einem Benutzer entsprechend eingestellt werden. Der Benutzer stellt den dritten Bereich so ein, dass ein Bereich des dritten Bereichs als ein Bereich angenommen wird, in dem ein lebender Körper im Fahrzeug 100 erkannt werden kann.
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In Schritt ST405, wenn die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 feststellt, dass die Wärmequelle nicht in dem Bereich des dritten Bereichs erzeugt wird (wenn „NEIN“ in Schritt ST405), endet der Prozess.
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Wenn die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 in Schritt ST405 bestimmt, dass die Wärmequelle im Bereich des dritten Bereichs erzeugt wird (wenn „JA“ in Schritt ST405), gibt die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 an die Aktivierungssteuereinheit 15 das Bestimmungsergebnis aus, das anzeigt, dass eine die Zielbedingungen erfüllende Wärmequelle erzeugt wird, und der Prozess fährt mit Schritt ST406 fort.
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Auf diese Weise kann die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 bestimmen, dass eine die Zielbedingungen erfüllende Wärmequelle erzeugt wird, wenn eine Wärmequelle mit einer Temperatur innerhalb des ersten Bereichs im Fahrzeug 100 erzeugt wird und die Wärmequelle innerhalb eines Bereichs eines dritten Bereichs im Fahrzeug 100 erzeugt wird.
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Durch Hinzufügen einer Bedingung zu den Zielbedingungen, ob die Wärmequelle innerhalb eines Bereichs eines dritten Bereichs im Fahrzeug 100 erzeugt wird oder nicht, bestimmt die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 die Wärmequelle nicht als einen lebenden Körper in einem Fall, in dem die erfasste Wärmequelle außerhalb eines Bereichs liegt, in dem angenommen wird, dass ein lebender Körper erfasst werden kann, so dass es möglich ist, die Erfassungsgenauigkeit eines lebenden Körpers basierend auf der Wärmequelleninformation zu verbessern. Darüber hinaus kann die Aktivierungssteuereinheit 15 bei der nachfolgenden Verarbeitung unnötige Aktivierungen der Bildgebungsvorrichtung 300 weiter reduzieren und die Bildgebungsvorrichtung 300 zu einem geeigneteren Zeitpunkt aktivieren.
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5 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines weiteren Beispiels des Betriebs in einem Fall, in dem eine andere Bedingung als die Temperatur, die innerhalb des ersten Bereichs liegt, zu den Zielbedingungen hinzugefügt wird, um zu bestimmen, dass eine Wärmequelle in der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform erzeugt wird, um detailliertere Bedingungen aus den Zielbedingungen zu erhalten.
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In einem Fall, in dem der Betrieb des in 5 dargestellten Beispiels durchgeführt wird, wird angenommen, dass die Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 eine Konfiguration wie z. B. in 6 dargestellt hat.
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Eine in 6 dargestellte Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1a unterscheidet sich von der mit Bezug auf 1 beschriebenen Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 dadurch, dass zusätzlich eine Kindersitzerkennungseinheit 18 enthalten ist. Da die anderen Komponenten denen der mit Bezug auf 1 beschriebenen Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 ähnlich sind, werden dieselben Komponenten mit denselben Referenzzeichen bezeichnet, und eine redundante Beschreibung wird weggelassen. Es ist zu beachten, dass in der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1a die Fahrzeuginformationserfassungseinheit 11 die erfassten Fahrzeuginformationen an die Haltebestimmungseinheit 13 und die Aktivierungssteuereinheit 15 ausgibt, und die Haltebestimmungseinheit 13 das Bestimmungsergebnis, das anzeigt, dass das Fahrzeug 100 angehalten ist, an die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 und die Aktivierungssteuereinheit 15 ausgibt. Außerdem gibt die Bilderfassungseinheit 16 das erfasste Bild an die Kindersitzerfassungseinheit 18 aus.
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Es wird angenommen, dass die Aktivierungssteuereinheit 15 die Bildgebungsvorrichtung 300 aktiviert, während das Fahrzeug 100 fährt, und die Bildgebungsvorrichtung 300 vorübergehend anhält, wenn das Fahrzeug 100 anhält.
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Die Kindersitzerkennungseinheit 18 erkennt einen Kindersitz auf der Grundlage des erfassten Bildes, das von der Bilderfassungseinheit 16 während der Fahrt des Fahrzeugs 100 erfasst wird.
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Die Aktivierungssteuereinheit 15 erfasst die Fahrzeuginformationen von der Fahrzeuginformationserfassungseinheit 11 und bestimmt auf der Grundlage der erfassten Fahrzeuginformationen, ob das Fahrzeug 100 fährt oder nicht, und aktiviert die Bildgebungsvorrichtung 300, wenn festgestellt wird, dass das Fahrzeug 100 fährt. Wenn die Bildgebungsvorrichtung 300 aktiviert wird, während das Fahrzeug 100 fährt, erfasst die Bilderfassungseinheit 16 ein aufgenommenes Bild von der Bildgebungsvorrichtung 300 und gibt das aufgenommene Bild an die Kindersitzerfassungseinheit 18 aus. Die Kindersitzerkennungseinheit 18 erkennt einen im Fahrzeug 100 installierten Kindersitz auf der Grundlage des erfassten Bildes, das von der Bildaufnahmeeinheit 16 während der Fahrt des Fahrzeugs 100 ausgegeben wird. Die Kindersitzerkennungseinheit 18 muss nur einen Kindersitz erkennen, indem sie z. B. eine vorhandene Bildverarbeitung verwendet.
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Wenn die Kindersitzerkennungseinheit 18 einen Kindersitz erkennt, gibt die Kindersitzerkennungseinheit 18 Informationen über den Bereich, in dem der Kindersitz in dem erfassten Bild installiert ist, an die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 aus.
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Die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 grenzt auf der Grundlage der von der Wärmequelleninformationserfassungseinheit 12 ausgegebenen Wärmequelleninformationen und der Informationen über den Bereich, in dem der Kindersitz installiert ist, den Bereich ein, der ein lebender Körper zu sein scheint, wobei die Informationen über den Bereich von der Kindersitzerfassungseinheit 18 ausgegeben werden.
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Nachfolgend wird der spezifische Betrieb der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1a unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 5 beschrieben.
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In der hier beschriebenen Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1a erkennt die Kindersitzerkennungseinheit den im Fahrzeug 100 installierten Kindersitz während der Fahrt des Fahrzeugs 100, bevor der Vorgang von 5 ausgeführt wird.
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Insbesondere, wenn die Aktivierungssteuereinheit 15 feststellt, dass das Fahrzeug 100 auf der Grundlage der von der Fahrzeuginformationserfassungseinheit 11 erfassten Fahrzeuginformationen fährt, aktiviert die Aktivierungssteuereinheit 15 die Bildgebungsvorrichtung 300.
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Wenn die Bildgebungsvorrichtung 300 während der Fahrt des Fahrzeugs 100 aktiviert wird, gibt die Bilderfassungseinheit 16 das von der Bildgebungsvorrichtung 300 erfasste Bild an die Kindersitzerkennungseinheit 18 aus.
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Dann erkennt die Kindersitzerfassungseinheit 18 den im Fahrzeug 100 installierten Kindersitz auf der Basis des erfassten Bildes, das von der Bilderfassungseinheit 16 während der Fahrt des Fahrzeugs 100 ausgegeben wurde, und gibt Informationen über den Bereich, in dem der Kindersitz installiert ist, in dem erfassten Bild an die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 aus.
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Es wird angenommen, dass die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 die Informationen über den Bereich, in dem der Kindersitz in dem aufgenommenen Bild installiert ist, an einem Ort speichert, auf den die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 Bezug nehmen kann, wobei die Informationen über den Bereich von der Kindersitzerfassungseinheit 18 ausgegeben werden. Es ist zu beachten, dass sichergestellt ist, dass die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 die neuesten Informationen bezüglich des Bereichs des Kindersitzes speichert, wobei die neuesten Informationen von der Kindersitzerfassungseinheit 18 ausgegeben werden.
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Danach, wenn das Fahrzeug 100 angehalten wird, erhält die Aktivierungssteuereinheit 15 von der Haltebestimmungseinheit 13 Informationen, die anzeigen, dass das Fahrzeug 100 angehalten wird, und hält die Bildgebungsvorrichtung 300 vorübergehend an.
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Der spezifische Betrieb in den Schritten ST501 bis ST504 und ST506 bis ST508 in 5 sind ähnlich zu dem spezifischen Betrieb in den Schritten ST201 bis ST207 in 2, die jeweils oben beschrieben sind, und daher wird eine redundante Beschreibung weggelassen.
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Hier wird der Vorgang des Schrittes ST505 beschrieben, der zu dem in 2 beschriebenen Vorgang hinzugefügt wird.
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In Schritt ST504, wenn die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 bestimmt, dass eine Wärmequelle mit einer Temperatur innerhalb des ersten Bereichs erzeugt wird (im Fall von „JA“ in Schritt ST504), bestimmt die Wärmequellenbestimmungseinheit 14, ob die Wärmequelle innerhalb eines Bereichs erzeugt wird, in dem der Kindersitz im Fahrzeug 100 installiert ist (Schritt ST505) oder nicht. Zum Beispiel in einem Fall, in dem die Positionsbeziehung zwischen Bereichen in dem aufgenommenen Bild und Bereichen innerhalb des Fahrzeugs 100 im Voraus an einem Ort gespeichert ist, auf den sich die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 beziehen kann, ist die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 nur erforderlich, um die gespeicherte Information über den Bereich in dem aufgenommenen Bild, in dem der Kindersitz installiert ist, in eine Information über den Bereich in dem Fahrzeug 100 umzuwandeln, in dem der Kindersitz installiert ist, auf der Basis der gespeicherten Information über die Positionsbeziehung, und um dadurch die Bestimmung des oben beschriebenen Schritts ST504 durchzuführen.
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In Schritt ST505, wenn die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 bestimmt, dass die Wärmequelle nicht in dem Bereich in dem Fahrzeug 100 erzeugt wird, in dem der Kindersitz installiert ist (wenn „NEIN“ in Schritt ST505), endet der Prozess.
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Wenn die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 in Schritt ST505 bestimmt, dass die Wärmequelle in dem Bereich in dem Fahrzeug 100 erzeugt wird, in dem der Kindersitz installiert ist (wenn „JA“ in Schritt ST505), bestimmt die Wärmequellenbestimmungseinheit 14, dass eine die Zielbedingungen erfüllende Wärmequelle erzeugt wird, und gibt das Bestimmungsergebnis, das anzeigt, dass eine die Zielbedingungen erfüllende Wärmequelle erzeugt wird, an die Aktivierungssteuereinheit 15 aus, und der Prozess fährt mit Schritt ST506 fort.
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Auf diese Weise kann die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 bestimmen, dass eine Wärmequelle, die die Zielbedingungen erfüllt, erzeugt wird, wenn die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 bestimmt, dass eine Wärmequelle mit einer Temperatur innerhalb des ersten Bereichs im Fahrzeug 100 erzeugt wird, und dass die Wärmequelle in dem Bereich im Fahrzeug 100 erzeugt wird, in dem der Kindersitz installiert ist.
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In der Wärmequellenbestimmungseinheit 14 ist es durch Hinzufügen einer Bedingung zu den Zielbedingungen, ob die Wärmequelle in dem Bereich im Fahrzeug 100 erzeugt wird, in dem der Kindersitz installiert ist, möglich, die Erkennungsgenauigkeit eines lebenden Körpers basierend auf der Wärmequelleninformation zu verbessern. Darüber hinaus kann die Aktivierungssteuereinheit 15 bei der nachfolgenden Verarbeitung unnötige Aktivierungen der Bildgebungsvorrichtung 300 weiter reduzieren und die Bildgebungsvorrichtung 300 zu einem geeigneteren Zeitpunkt aktivieren.
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In der obigen Beschreibung unter Bezugnahme auf die 5 und 6 umfasst die Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1a die Kindersitzerkennungseinheit 18, und die Kindersitzerkennungseinheit 18 erkennt den im Fahrzeug 100 installierten Kindersitz; dies ist jedoch nur ein Beispiel, und eine Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 umfasst nicht notwendigerweise eine Kindersitzerkennungseinheit 18.
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Wenn beispielsweise ein Benutzer zuvor Informationen bezüglich der Einbauposition eines Kindersitzes in der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 registriert hat und die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 den Bereich im Fahrzeug 100, in dem der Kindersitz installiert ist, auf der Grundlage der registrierten Informationen bestimmen kann, kann die Kindersitzerkennungseinheit 18 nicht enthalten sein, und die Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 kann wie mit Bezug auf 1 beschrieben konfiguriert sein.
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Der unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschriebene Betrieb der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 und der unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschriebene Betrieb der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1a können kombiniert werden.
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Zum Beispiel kann die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 bestimmen, dass eine die Zielbedingungen erfüllende Wärmequelle erzeugt wird, wenn die Wärmequelle mit einer Temperatur innerhalb des ersten Bereichs im Fahrzeug 100 erzeugt wird, die Größe der Wärmequelle innerhalb des zweiten Bereichs liegt und die Wärmequelle innerhalb eines Bereichs eines dritten Bereichs im Fahrzeug 100 erzeugt wird.
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Ferner kann die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 beispielsweise bestimmen, dass eine die Zielbedingungen erfüllende Wärmequelle erzeugt wird, wenn die Wärmequelle mit einer Temperatur innerhalb des ersten Bereichs im Fahrzeug 100 erzeugt wird, die Größe der Wärmequelle innerhalb des zweiten Bereichs liegt und die Wärmequelle in dem Bereich im Fahrzeug 100 erzeugt wird, in dem der Kindersitz installiert ist.
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7Aund 7B sind Diagramme, die jeweils eine beispielhafte Hardwarekonfiguration der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtungen 1 und 1a gemäß der ersten Ausführungsform zeigen.
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In der ersten Ausführungsform werden die Funktionen der Fahrzeuginformationserfassungseinheit 11, der Wärmequelleninformationserfassungseinheit 12, der Haltestellenbestimmungseinheit 13, der Wärmequellenbestimmungseinheit 14, der Aktivierungssteuereinheit 15, der Bilderfassungseinheit 16, der Benachrichtigungssteuereinheit 17 und der Kindersitzerfassungseinheit 18 durch eine Verarbeitungsschaltung 701 implementiert. Das heißt, die Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtungen 1 und 1a enthalten jeweils die Verarbeitungsschaltung 701 zur Durchführung der Steuerung, um einen im Fahrzeug 100 zurückgelassenen lebenden Körper zu erkennen und eine Benachrichtigung nach außen zu geben.
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Die Verarbeitungsschaltung 701 kann eine dedizierte Hardware sein, wie in 7A dargestellt, oder eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 705 zur Ausführung eines in einem Speicher 706 gespeicherten Programms, wie in 7B dargestellt.
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In einem Fall, in dem die Verarbeitungsschaltung 701 dedizierte Hardware ist, entspricht die Verarbeitungsschaltung 701 beispielsweise einer einzelnen Schaltung, einer zusammengesetzten Schaltung, einem programmierten Prozessor, einem parallel programmierten Prozessor, einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC), einem feldprogrammierbaren Gate-Array (FPGA) oder einer Kombination davon.
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In einem Fall, in dem die Verarbeitungsschaltung 701 der CPU 705 entspricht, werden die Funktionen der Fahrzeuginformationserfassungseinheit 11, der Wärmequelleninformationserfassungseinheit 12, der Haltebestimmungseinheit 13, der Wärmequellenbestimmungseinheit 14, der Aktivierungssteuereinheit 15, der Bilderfassungseinheit 16, der Benachrichtigungssteuereinheit 17 und der Kindersitzerfassungseinheit 18 durch Software, Firmware oder eine Kombination aus Software und Firmware implementiert. Das heißt, die Fahrzeuginformationserfassungseinheit 11, die Wärmequelleninformationserfassungseinheit 12, die Haltebestimmungseinheit 13, die Wärmequellenbestimmungseinheit 14, die Aktivierungssteuereinheit 15, die Bilderfassungseinheit 16, die Benachrichtigungssteuereinheit 17 und die Kindersitzerfassungseinheit 18 sind durch eine Verarbeitungsschaltung wie die CPU 705 oder eine Systemgroßintegration (LSI) implementiert, die Programme ausführt, die in einem Festplattenlaufwerk (HDD) 702, dem Speicher 706 oder dergleichen gespeichert sind. Man kann auch sagen, dass die in der Festplatte 702, dem Speicher 706 oder ähnlichem gespeicherten Programme einen Computer veranlassen, die Prozeduren oder Methoden der Fahrzeuginformationserfassungseinheit 11, der Wärmequelleninformationserfassungseinheit 12, der Haltebestimmungseinheit 13, der Wärmequellenbestimmungseinheit 14, der Aktivierungssteuereinheit 15, der Bilderfassungseinheit 16, der Benachrichtigungssteuereinheit 17 und der Kindersitzerfassungseinheit 18 auszuführen. Hier entspricht der Speicher 706 beispielsweise einem nichtflüchtigen oder flüchtigen Halbleiterspeicher wie einem Direktzugriffsspeicher (RAM), einem Nur-Lese-Speicher (ROM), einem Flash-Speicher, einem löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM) oder einem elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM), einer Magnetplatte, einer flexiblen Platte, einer optischen Platte, einer Compact Disc, einer Mini-Disc oder einer Digital Versatile Disc (DVD).
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Es ist zu beachten, dass einige der Funktionen der Fahrzeuginformationserfassungseinheit 11, der Wärmequelleninformationserfassungseinheit 12, der Haltestellenbestimmungseinheit 13, der Wärmequellenbestimmungseinheit 14, der Aktivierungssteuereinheit 15, der Bilderfassungseinheit 16, der Benachrichtigungssteuereinheit 17 und der Kindersitzerkennungseinheit 18 durch dedizierte Hardware implementiert werden können, und einige der Funktionen können durch Software oder Firmware implementiert werden. Zum Beispiel können die Funktionen der Fahrzeuginformationserfassungseinheit 11 und der Wärmequelleninformationserfassungseinheit 12 durch die Verarbeitungsschaltung 701 als dedizierte Hardware implementiert werden, und die Funktionen der Haltestellenbestimmungseinheit 13, der Wärmequellenbestimmungseinheit 14, der Aktivierungssteuereinheit 15, der Bilderfassungseinheit 16, der Benachrichtigungssteuereinheit 17 und der Kindersitzerkennungseinheit 18 können durch die Verarbeitungsschaltung implementiert werden, die im Speicher 706 gespeicherte Programme liest und ausführt.
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Die Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtungen 1 und 1a umfassen ferner jeweils eine Eingabeschnittstellenvorrichtung 703 und eine Ausgabeschnittstellenvorrichtung 704 zur Durchführung einer drahtgebundenen oder drahtlosen Kommunikation mit einer Vorrichtung wie dem Temperatursensor 200 oder der Bildgebungsvorrichtung 300.
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Wie oben beschrieben, umfassen die Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtungen 1 und 1a gemäß der ersten Ausführungsform jeweils: die Fahrzeuginformationserfassungseinheit 11 zum Erfassen von Fahrzeuginformationen, die sich auf das Fahrzeug 100 beziehen; die Wärmequelleninformationserfassungseinheit 12 zum Erfassen von Wärmequelleninformationen, die sich auf eine Wärmequelle in dem Fahrzeug 100 beziehen; die Haltebestimmungseinheit 13 zum Bestimmen, ob das Fahrzeug 100 angehalten ist oder nicht, auf der Basis der Fahrzeuginformationen, die durch die Fahrzeuginformationserfassungseinheit 11 erfasst wurden; die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 zum Bestimmen, ob eine eine Zielbedingung erfüllende Wärmequelle in dem Fahrzeug 100 erzeugt wird oder nicht, auf der Basis der Wärmequelleninformationen, die durch die Wärmequelleninformationserfassungseinheit 12 erfasst wurden, wenn die Haltebestimmungseinheit 13 bestimmt, dass das Fahrzeug 100 angehalten ist; die Aktivierungssteuereinheit 15 zum Aktivieren der Bildgebungsvorrichtung 300, wenn die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 bestimmt, dass eine Wärmequelle, die die Zielbedingung erfüllt, erzeugt wird; die Bilderfassungseinheit 16 zum Erfassen eines aufgenommenen Bildes, das das Innere des Fahrzeugs 100 von der Bildgebungsvorrichtung 300 erfasst, die durch die Aktivierungssteuereinheit 15 aktiviert wurde; und die Benachrichtigungssteuereinheit 17 zum Ausgeben von Benachrichtigungsinformationen an die Außenseite des Fahrzeugs, wenn ein lebender Körper in dem aufgenommenen Bild erfasst wird, das durch die Bilderfassungseinheit 16 erfasst wurde. Daher ist es möglich, das Vorhandensein eines im Fahrzeug 100 zurückgelassenen lebenden Körpers zu erkennen, bevor die Bildaufnahmevorrichtung aktiviert wird.
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Zweite Ausführungsform
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In der ersten Ausführungsform legen die Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtungen 1 und 1a jeweils den gesamten Bereich eines aufgenommenen Bildes als Erkennungsbereich fest, wenn sie einen lebenden Körper in dem von der Bildgebungsvorrichtung 300 aufgenommenen Bild erkennen.
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In einer zweiten Ausführungsform wird eine Ausführungsform beschrieben, bei der der Erfassungsbereich eingegrenzt ist.
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8 ist ein Diagramm, das ein Konfigurationsbeispiel einer Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
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In 8 sind Komponenten, die denen der unter Bezugnahme auf 1 beschriebenen Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform ähnlich sind, durch dieselben Referenzzeichen gekennzeichnet, und eine redundante Beschreibung wird weggelassen. Die Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform im Ausgabeziel der Informationen der Wärmequellenbestimmungseinheit 14. Insbesondere, wenn die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 bestimmt, dass eine die Zielbedingungen erfüllende Wärmequelle erzeugt wird, gibt die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 die von der Wärmequelleninformationserfassungseinheit 12 erfasste Wärmequelleninformation zusammen mit dem Bestimmungsergebnis, das anzeigt, dass die die Zielbedingungen erfüllende Wärmequelle erzeugt wurde, an die Benachrichtigungssteuereinheit 17 aus. Es ist zu beachten, dass das Konfigurationsbeispiel der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform dasjenige sein kann, das in der ersten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 6 beschrieben ist.
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Die Hardwarekonfigurationen der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform sind ähnlich zu den Hardwarekonfigurationen, die in der ersten Ausführungsform mit Bezug auf 7A und 7B beschrieben sind, und daher wird auf eine redundante Beschreibung verzichtet.
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Die Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform in dem spezifischen Betrieb der Benachrichtigungssteuereinheit 17.
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Nachfolgend wird der spezifische Betrieb der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform beschrieben.
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9 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform.
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Der spezifische Betrieb in den Schritten ST901 bis ST905 und ST908 in 9 sind ähnlich wie der spezifische Betrieb in den Schritten ST201 bis ST205 und ST207 in 2, die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind, und daher wird auf eine redundante Beschreibung verzichtet.
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Hier werden die Vorgänge der Schritte ST906 bis ST907 beschrieben, die zu den in der ersten Ausführungsform beschriebenen Vorgängen von 2 hinzugefügt werden.
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Wenn die Aktivierungssteuereinheit 15 die Bildgebungsvorrichtung 300 aktiviert (Schritt ST905) und die Bilderfassungseinheit 16 ein aufgenommenes Bild, das das Innere des Fahrzeugs 100 erfasst, von der durch die Aktivierungssteuereinheit 15 aktivierten Bildgebungsvorrichtung 300 erfasst und das aufgenommene Bild an die Benachrichtigungssteuereinheit 17 ausgibt.
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Die Benachrichtigungssteuereinheit 17 legt als Erfassungsbereich, in dem ein lebender Körper erfasst werden soll, einen Bereich fest, in dem die im Fahrzeug 100 erzeugte Wärmequelle aus den Bereichen in dem erfassten Bild erfasst wird, das von der Bilderfassungseinheit 16 erfasst wird, und zwar auf der Grundlage der Wärmequelleninformation, die von der Wärmequellenbestimmungseinheit 14 ausgegeben wird (Schritt ST906).
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Die Benachrichtigungssteuereinheit 17 kann den Erfassungsbereich in dem erfassten Bild mit einem variablen Parameter bestimmen. Die Benachrichtigungssteuereinheit 17 legt auf der Grundlage der von der Wärmequellenbestimmungseinheit 14 ausgegebenen Wärmequelleninformation einen Bereich fest, in dem der Temperatursensor 200 eine Wärmequelle erkannt hat, und stellt einen Parameter so ein, dass der Bereich, in dem die Wärmequelle erkannt wird, und der Erfassungsbereich übereinstimmen. Der hier verwendete Begriff „Übereinstimmung“ ist nicht auf eine perfekte Übereinstimmung beschränkt, und es ist nur erforderlich, dass der Parameter so eingestellt wird, dass der Bereich, in dem der Temperatursensor 200 die Wärmequelle erkannt hat, im Erfassungsbereich enthalten ist und dass die beiden Bereiche im Wesentlichen die gleiche Größe haben. Es ist zu beachten, dass die Wärmequelleninformation Informationen über den Bereich im Fahrzeug 100 enthält, in dem die Wärmequelle erkannt wurde. Darüber hinaus werden ein oder mehrere Bereiche im Fahrzeug 100, die das Ziel für den Temperatursensor 200 sein sollen, um eine Wärmequelle zu erfassen, und ein oder mehrere Bereiche in dem erfassten Bild, das von der Bildgebungsvorrichtung 300 erhalten wurde, die das Innere des Fahrzeugs 100 erfasst, im Voraus zugeordnet, und Informationen, die die Zuordnungsbeziehung anzeigen, werden an einem Ort gespeichert, auf den die Benachrichtigungssteuereinheit 17 Bezug nehmen kann.
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Wenn der Erfassungsbereich in Schritt ST906 eingestellt wird, bestimmt die Benachrichtigungssteuereinheit 17, ob ein lebender Körper in dem Erfassungsbereich des erfassten Bildes, das von der Bilderfassungseinheit 16 erfasst wurde, erkannt wird oder nicht (Schritt ST907).
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Wenn die Benachrichtigungssteuereinheit 17 in Schritt ST907 keinen lebenden Körper erkennt (wenn „NEIN“ in Schritt ST907), endet der Prozess.
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Wenn in Schritt ST907 ein lebender Körper erkannt wird („JA“ in Schritt ST907), gibt die Benachrichtigungssteuereinheit 17 eine Benachrichtigungsinformation an die Außenseite des Fahrzeugs aus (Schritt ST908).
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Wie oben beschrieben, grenzt die Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform das, was ein lebender Körper im Fahrzeug 100 zu sein scheint, auf der Basis der vom Temperatursensor 200 erhaltenen Wärmequelleninformation ein, aktiviert dann die Bildgebungsvorrichtung, setzt als einen Erkennungsbereich einen Bereich des aufgenommenen Bildes, der einem Bereich entspricht, in dem der Temperatursensor 200 eine Wärmequelle erkennt hat, wenn die Erkennung eines lebenden Körpers auf der Basis des von der Bildgebungsvorrichtung aufgenommenen Bildes durchgeführt wird, und führt die Erkennung eines lebenden Körpers in dem Erkennungsbereich durch. Daher kann verhindert werden, dass die Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 ein unnötigr Erkennungsbetrieb auf dem erfassten Bild durchführt.
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Wie oben beschrieben, legt die Benachrichtigungssteuereinheit 17 in den Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtungen 1 und 1a gemäß der zweiten Ausführungsform als einen Erkennungsbereich, in dem ein lebender Körper erkennt werden soll, einen Bereich fest, in dem die im Fahrzeug 100 erzeugte Wärmequelle aus den Bereichen in dem erfassten Bild, das von der Bilderfassungseinheit 16 erfasst wird, auf der Basis der Wärmequelleninformation, die von der Wärmequelleninformationserfassungseinheit 12 erfasst wird, erfasst wird. Daher ist es möglich, unnötige Erkennungsvorgänge auf dem erfassten Bild zu vermeiden, wenn die Erkennung eines lebenden Körpers auf der Grundlage des von der Bildgebungsvorrichtung erfassten Bildes durchgeführt wird.
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Dritte Ausführungsform
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In der ersten Ausführungsform berücksichtigen die Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtungen 1 und 1a nicht die Bewegung einer Wärmequelle.
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In einer dritten Ausführungsform wird eine Ausführungsform beschrieben, bei der ein lebender Körper unter Berücksichtigung der Bewegung einer Wärmequelle erkennt wird.
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Das Ausführungsbeispiel der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß der dritten Ausführungsform ähnelt dem Ausführungsbeispiel der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1, das in der zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 8 beschrieben ist, und daher wird auf eine redundante Beschreibung verzichtet. Bei der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß der dritten Ausführungsform ist jedoch der Inhalt der von einer Wärmequellenbestimmungseinheit 14 an eine Benachrichtigungssteuereinheit 17 ausgegebenen Informationen anders. Insbesondere in einem Fall, in dem eine sich bewegende Wärmequelle im Fahrzeug 100 erzeugt wird, gibt die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 Informationen, die anzeigen, dass die sich bewegende Wärmequelle erzeugt wird, an die Benachrichtigungssteuereinheit 17 aus. Es ist zu beachten, dass das Konfigurationsbeispiel der Hinterlassenschaftserkennungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform dasjenige sein kann, das in der ersten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 6 beschrieben wurde.
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Die Hardwarekonfigurationen der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß der dritten Ausführungsform sind ähnlich zu den Hardwarekonfigurationen, die in der ersten Ausführungsform mit Bezug auf 7A und 7B beschrieben sind, und daher wird auf eine redundante Beschreibung verzichtet.
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Die Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform durch den spezifischen Betrieb der Wärmequellenbestimmungseinheit 14 und der Benachrichtigungssteuereinheit 17.
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Nachfolgend wird der spezifische Betrieb der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß der dritten Ausführungsform beschrieben.
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10 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß der dritten Ausführungsform.
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Die spezifischen Vorgänge in den Schritten ST1001 bis ST1003 in 10 sind ähnlich wie die spezifischen Vorgänge in den Schritten ST201 bis ST203 in 2, die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind, und daher wird eine redundante Beschreibung weggelassen.
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Wenn Wärmequelleninformationen von einer Wärmequelleninformationserfassungseinheit 12 in Schritt ST1003 erfasst werden, bestimmt die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 auf der Grundlage der Wärmequelleninformationen, ob eine sich bewegende Wärmequelle in einem Fahrzeug 100 erzeugt wird oder nicht (Schritt ST1004). Beispielsweise muss die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 nur die von der Wärmequelleninformationserfassungseinheit 12 ausgegebene Wärmequelleninformation speichern, die jüngste Wärmequelleninformation mit der unmittelbar vor der jüngsten Wärmequelleninformation ausgegebenen Wärmequelleninformation vergleichen und bestimmen, ob sich die Wärmequelle bewegt oder nicht. Es ist zu beachten, dass dies nur ein Beispiel ist, und die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 kann auf der Grundlage der von der Wärmequelleninformationserfassungseinheit 12 ausgegebenen Wärmequelleninformationen durch einen geeigneten Ansatz bestimmen, ob eine sich bewegende Wärmequelle im Fahrzeug 100 erzeugt wird oder nicht.
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Wenn die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 in Schritt ST1004 bestimmt, dass keine sich bewegende Wärmequelle erzeugt wird (wenn „NEIN“ in Schritt ST 1004), fährt das Verfahren mit Schritt ST 1005 fort. Die spezifischen Vorgänge in den nachfolgenden Schritten ST1005 bis ST1007 sind ähnlich wie die spezifischen Vorgänge in den Schritten ST204 bis ST206 in 2, die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind, und daher wird im Folgenden auf eine redundante Beschreibung verzichtet. Dann fährt das Verfahren mit Schritt ST1008 fort.
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In Schritt ST1004, wenn die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 bestimmt, dass eine sich bewegende Wärmequelle erzeugt wird (wenn „JA“ in Schritt ST 1004), gibt die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 die Information, die anzeigt, dass die sich bewegende Wärmequelle erzeugt wird, an die Benachrichtigungssteuereinheit 17 aus. Dann fährt das Verfahren mit Schritt ST 1008 fort.
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Die Benachrichtigungssteuereinheit 17 gibt eine Benachrichtigungsinformation an die Außenseite des Fahrzeugs aus (Schritt ST1008). Der spezifische Vorgang von Schritt ST1008 ist ähnlich dem spezifischen Vorgang von Schritt ST207 in 2, der in der ersten Ausführungsform beschrieben ist.
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Wie oben beschrieben, wird in der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß der dritten Ausführungsform, wenn festgestellt wird, dass das Fahrzeug 100 angehalten ist und dass eine sich bewegende Wärmequelle im Fahrzeug 100 erzeugt wird, eine Benachrichtigungsinformation an die Außenseite des Fahrzeugs ausgegeben, ohne die Bildgebungsvorrichtung 300 zu aktivieren.
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Bei einer sich bewegenden Wärmequelle handelt es sich wahrscheinlich um einen lebenden Körper. Daher ist es, wie oben beschrieben, möglich, wenn festgestellt wird, dass eine sich bewegende Wärmequelle im Fahrzeug 100 erzeugt wird, die Außenseite des Fahrzeugs sofort zu benachrichtigen, dass ein lebender Körper im Fahrzeug 100 zurückgeblieben ist, indem die Benachrichtigungsinformationen an die Außenseite des Fahrzeugs ausgegeben werden, ohne die Bildgebungsvorrichtung 300 zu aktivieren. Es ist auch möglich, eine unnötige Aktivierung der Bildgebungsvorrichtung 300 zu verhindern und somit den Stromverbrauch der Bildgebungsvorrichtung 300 zu unterdrücken.
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Wie oben beschrieben, ist es in der Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung 1 gemäß der dritten Ausführungsform konfiguriert, dass die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 bestimmt, ob sich die in dem Fahrzeug 100 erzeugte Wärmequelle auf der Basis der von der Wärmequelleninformationserfassungseinheit 12 erfassten Wärmequelleninformationen bewegt oder nicht, und in einem Fall, in dem die Wärmequellenbestimmungseinheit 14 bestimmt, dass sich die in dem Fahrzeug 100 erzeugte Wärmequelle bewegt, aktiviert die Aktivierungssteuereinheit 15 die Bildgebungsvorrichtung nicht und die Benachrichtigungssteuereinheit 17 gibt die Benachrichtigungsinformationen an die Außenseite des Fahrzeugs aus. Daher ist es möglich, die Außenseite des Fahrzeugs sofort zu benachrichtigen, dass ein lebender Körper im Fahrzeug 100 zurückgeblieben ist. Es ist auch möglich, eine unnötige Aktivierung der Bildgebungsvorrichtung 300 zu verhindern und somit den Stromverbrauch der Bildgebungsvorrichtung 300 zu unterdrücken.
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Im Übrigen kann die vorliegende Erfindung im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine flexible Kombination der Ausführungsformen, eine Modifikation einer beliebigen Komponente der Ausführungsformen oder ein Weglassen einer beliebigen Komponente der Ausführungsformen umfassen.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Da eine Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist, in der Lage zu sein, das Vorhandensein eines in einem Fahrzeug zurückgelassenen lebenden Körpers zu erkennen, bevor eine Bildgebungsvorrichtung aktiviert wird, ist sie auf eine Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung zum Erkennen von beispielsweise einer im Fahrzeug zurückgelassenen Person anwendbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 1a:
- Hinterlassenen-Erkennungsvorrichtung,
- 11:
- Fahrzeuginformationserfassungseinheit,
- 12:
- Wärmequelleninformationserfassungseinheit,
- 13:
- Haltebestimmungseinheit,
- 14:
- Wärmequellenbestimmungseinheit,
- 15:
- Aktivierungssteuereinheit,
- 16:
- Bilderfassungseinheit,
- 17:
- Benachrichtigungssteuereinheit,
- 18:
- Kindersitzerkennungseinheit,
- 100:
- Fahrzeug,
- 200:
- Temperatursensor,
- 300:
- Bildgebungsvorrichtung,
- 701:
- Verarbeitungsschaltung,
- 702:
- Festplatte,
- 703:
- Eingabeschnittstellenvorrichtung,
- 704:
- Ausgabeschnittstellenvorrichtung,
- 705:
- CPU,
- 706:
- Speicher
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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