DE112018007682B4 - Verbinder und elektronisches Gerätesystem - Google Patents

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Abstract

Verbinder (10), umfassend:ein erstes Gehäuse (12) mit einem Gehäusebereich, der an einem elektronischen Gerät (1) anzubringen ist und mit einer Gehäuseseite, die diesem Gehäusebereich gegenüberliegt;ein zweites Gehäuse (13), das mit einer Gehäuseseite an der Gehäuseseite des ersten Gehäuses (12) angebracht ist und mit einem Gehäusebereich, der seiner Gehäuseseite gegenüberliegt;einen ersten Anschluss (13d1), der in dem Gehäusebereich des zweiten Gehäuses (13) angeordnet ist;einen zweiten Anschluss (13d2), der in dem Gehäusebereich des zweiten Gehäuses (13) benachbart zu dem ersten Anschluss (13d1) angeordnet ist;einen dritten Anschluss (13d3), der in dem Gehäusebereich des zweiten Gehäuses (13) in einer Anordnungsrichtung des ersten Anschlusses (13d1) unddes zweiten Anschlusses (13d2) benachbart zu dem zweiten Anschluss (13d2) angeordnet ist; undeinen ersten Verbindungsleiter (40a), um den ersten Anschluss (13d1) und den zweiten Anschluss (13d2) elektrisch miteinander zu verbinden, und um den ersten Anschluss (13d1) und den zweiten Anschluss (13d2) mit einem ersten geräteseitigen Leiter (1c) zu verbinden, der in der elektronischen Vorrichtung (1) vorgesehen ist,wobei der erste Verbindungsleiter (40a) umfasst:einen ersten Leiter (11), der in dem Gehäusebereich des zweiten Gehäuses (13) angeordnet ist, um den ersten Anschluss (13d1) und den zweiten Anschluss (13d2) elektrisch miteinander zu verbinden;einen ersten Verbindungsanschluss (13c), der ein mit dem ersten Leiter (11) verbundenes Ende und ein anderes Ende aufweist, das sich hin zu dem Gehäusebereich des ersten Gehäuses (12) erstreckt; undeinen ersten stabförmigen Anschluss (12b), der dem ersten Anschluss (13d1) entsprechend in dem Gehäusebereich des ersten Gehäuses (12) vorgesehen ist, wobei der erste stabförmige Anschluss (12b) ein Ende, das mit dem ersten Verbindungsanschluss (13c) verbunden ist, und ein anderes Ende aufweist, das mit dem ersten geräteseitigen Leiter (1c) elektrisch verbindbar ist; undwobei der Verbinder (10) ferner einen zweiten stabförmigen Anschluss (12b) umfasst, der dem zweiten Anschluss (13d2) entsprechend in dem Gehäusebereich des ersten Gehäuses (12) vorgesehen ist, undwobei der zweite stabförmige Anschluss (12b) und der erste stabförmige Anschluss (11) elektrisch nicht miteinander verbunden sind.

Description

  • Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, der für ein elektronisches Gerät bereitzustellen ist, und ein elektronisches Gerätesystem, welches mehrere elektronische Geräte umfasst, von denen jedes mit einem solchen Verbinder versehen ist.
  • Hintergrund
  • Bei einem elektronischen Gerätesystem, welches mehrere darin eingesetzte elektronische Geräte aufweist, sind die Geräte einander benachbart angeordnet und geräteseitige Leiter, die in den einander benachbarten elektronischen Geräten vorgesehen sind, sind miteinander in einer Daisy-Chain-Konfiguration verbunden, wobei Übergangsverdrahtungsleitungen verwendet werden, wenn die mehreren elektronischen Geräte gemeinsam eine gleiche Art von Signal verwenden. Ein solches Verfahren zur Verbindung elektronischer Geräte wird Daisy-Chain-Verbindung genannt. Wenn mehrere elektronische Geräte in einer Daisy-Chain-Konfiguration verbunden sind, ist es eine übliche Praxis, einen Verbinder zur Übergangsverdrahtung in jedem der mehreren elektronischen Geräte vorzusehen, um eine einfache Verbindung der Verdrahtung mit einem geräteseitigen Leiter und eine einfache Entfernbarkeit der Übergangsverdrahtungsleitung, die mit dem geräteseitigen Leiter verbunden ist, zu ermöglichen.
  • Der in der Nicht-Patentliteratur 1 offenbarte Verbinder zur Übergangsverdrahtung umfasst ein Gehäuse und erste bis vierte Anschlüsse, die in einem Bereich auf der Seite angeordnet sind, die einem Bereich gegenüberliegt, der einem elektronischen Gerät in diesem Gehäuse zugewandt ist. Der zweite Anschluss ist benachbart zu dem ersten Anschluss angeordnet. Der dritte Anschluss ist benachbart zu dem ersten Anschluss in einer Richtung senkrecht zu der Anordnungsrichtung des ersten Anschlusses und des zweiten Anschlusses angeordnet. Der vierte Anschluss ist benachbart zu dem zweiten Anschluss und dem dritten Anschluss entlang der senkrechten Richtung angeordnet.
  • Das Gehäuse umfasst auch einen Verbindungsleiter. Der Verbindungsleiter ist ein Leiter, der den ersten Anschluss und den zweiten Anschluss elektrisch miteinander verbindet und der den ersten Anschluss und den zweiten Anschluss mit dem geräteseitigen Leiter elektrisch verbindet, der in einem elektronischen Gerät vorgesehen ist. Der Verbindungsleiter weist an einem Ende eines Leiters, der sich von dem geräteseitigen Leiter zu dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss erstreckt, eine gabelförmige Gestalt auf.
  • Die Verbindung einer ersten Übergangsverdrahtungsleitung mit dem ersten Anschluss und die Verbindung der ersten Übergangsverdrahtungsleitung mit dem zweiten Anschluss führt dazu, dass die erste Übergangsverdrahtungsleitung und die zweite Übergangsverdrahtungsleitung miteinander durch den Verbindungsleiter verbunden sind.
  • Patentliteratur 2 offenbart eine Gelenksteckverbindung, die es ermöglicht, zwei Gegensteckverbinder miteinander zu verbinden. Die Gelenksteckverbindung umfasst ein Gehäuse, in das mehrere Gegensteckverbinder eingesteckt werden können, und mehrere Sammelschienen, die die Anschlüsse der Gegensteckverbinder miteinander verbinden.
  • Patentliteratur 3 offenbart eine Verbindungsschaltplatte, mit der ein Schalten möglich ist, um Schwankungen in einer Verbindung zwischen einem zentralen Büro und mehreren Wohngruppen auszugleichen.
  • Patentliteratur 4 offenbart eine Gelenksteckverbindung ähnlich zu Patentliteratur 2, die eine Verbindung zweier Steckverbinder ermöglicht.
  • Patentliteratur 5 offenbart eine programmierbare DIN-Steckverbindung, die es erlaubt, interne Verbindungen selektiv kurzzuschließen, um für mehrere verschiedene Gegensteckverbinder anwendbar zu sein.
  • Patentliteratur 6 offenbart eine Steckverbindung mit Druckverbindungen, die es erlaubt, interne Verbindungen selektiv kurzzuschließen, um für mehrere verschiedene Gegensteckverbinder anwendbar zu sein.
  • Patentliteratur 7 offenbart eine Steckverbindung mit Druckverbindungen, die es erlaubt, durch eine Änderung in einem Kabelstrang an die jeweilige Gegensteckverbinder anpassbar zu sein.
  • Patentliteratur 8 offenbart ein modulares elektrisches Stromverteilungssystem, das Strom auf durch die jeweiligen Module verbundenen Stromverbraucher verteilt.
  • Zitierungsliste
  • Nicht-Patentliteratur
  • Nicht-Patentliteratur 1: Phoenix Contact, Product catalog „PCB terminal blocks and connectors“, 2017/2018, Internet < URL: https://www.phoenixcontact.com/assets/downloads_ed/global/web_dwl_promotion/ CAT_7 2017_JA_LoRes.pdf>P349 TSPC 5/..-/ST series
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 2: JP H07- 263 096 A
    • Patentliteratur 3: JP S55- 151 086 U
    • Patentliteratur 4: JP S56- 115 878 U
    • Patentliteratur 5: US 5 277 606 A
    • Patentliteratur 6: JP 2000 - 286 027 A
    • Patentliteratur 7: JP 2003 - 272 783 A
    • Patentliteratur 8: DE 11 2013 005 868 T5
  • Überblick
  • Technisches Problem
  • Wenn der Verbinder der Nicht-Patentliteratur 1 in einem elektronischen Gerät verwendet wird, sind jedoch mehrere Anschlüsse in einer Matrixanordnung aus zwei Zeilen und zwei Reihen in einem Gehäuse vorgesehen, wenn die Anschlüsse 1 bis 4 in Draufsicht von dem Verbinder hin zu dem elektrischen Gerät betrachtet werden. Deshalb sind der erste Anschluss und der zweite Anschluss, die miteinander durch einen Verbindungsleiter verbunden sind, entlang einer Anordnungsrichtung der mehreren elektronischen Vorrichtungen angeordnet, und die Breite des Gehäuses in der Anordnungsrichtung ist größer im Vergleich zu der Breite des elektronischen Geräts in der Anordnungsrichtung. Entsprechend steht ein Ende des Gehäuses in der Anordnungsrichtung in eine Lücke zwischen zwei einander benachbarten elektronischen Geräten vor, was dann dazu führen kann, dass das Gehäuse des Verbinders, der in einem elektronischen Gerät angeordnet ist, an ein weiteres elektronisches Gerät anstößt, das benachbart zu diesem elektronischen Gerät angeordnet ist. Um ein solches Anstoßen zu verhindern, muss der Spalt verbreitert werden, und diese Vergrößerung des Spalts führt zu einer erhöhten Größe des gesamten elektronischen Gerätesystems mit dem Spalt, was Probleme bereitet hat.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obigen Umstände getätigt, und es ist ihr Ziel, einen Verbinder bereitzustellen, der eine Verkleinerung der Größe des gesamten elektronischen Gerätesystems, welches mehrere elektronische Geräte umfasst, ermöglicht.
  • Lösung des Problems
  • Um das obige Problem zu lösen und das Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung einen Verbinder bereit, welcher umfasst: ein erstes Gehäuse, das an einem elektronischen Gerät anzubringen ist; ein zweites Gehäuse, das an dem ersten Gehäuse an einer dem elektronischen Gerät gegenüberliegenden Seite angebracht ist; einen ersten Anschluss, der in einem Bereich des zweiten Gehäuses angeordnet ist, der an einer Seite liegt, die in einem Bereich gegenüberliegt, der dem elektronischen Gerät zugewandt ist; einen zweiten Anschluss, der in dem Bereich, der an der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, angeordnet ist und benachbart zu dem ersten Anschluss angeordnet ist; einen dritten Anschluss, der in dem Bereich, der an der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, angeordnet ist und in einer Anordnungsrichtung des ersten Anschlusses und des zweiten Anschlusses benachbart zu dem zweiten Anschluss angeordnet ist; und einen ersten Verbindungsleiter, um den ersten Anschluss und den zweiten Anschluss elektrisch miteinander zu verbinden, und um den ersten Anschluss und den zweiten Anschluss mit einem ersten geräteseitigen Leiter zu verbinden, der in der elektronischen Vorrichtung vorgesehen ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Einen Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung stellt eine vorteilhafte Wirkung bereit, welche eine Verringerung der Größe des gesamten elektronischen Gerätesystems ermöglicht, welches mehrere elektronische Geräte umfasst.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Außenansicht eines elektronischen Gerätesystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist ein Diagramm, welches das Innere eines in 1 gezeigten elektronischen Geräts zeigt.
    • 3 ist eine Vorderansicht eines in 1 gezeigten Verbinders.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang einer in 3 gezeigten Linie IV-IV.
    • 5 ist ein Diagramm, welches eine beispielhafte Konfiguration eines Verbinders gemäß einer ersten Abwandlung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang einer in 5 gezeigten Linie VI-VI.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht eines Verbinders gemäß einer zweiten Abwandlung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 8 ist ein Diagramm, welches eine Situation zeigt, in der das in 4 gezeigte erste Gehäuse mit einem zweiten Gehäuse verbunden ist, das eine Übergangsverdrahtungsleitung nicht stützt.
  • Beschreibung der Ausführungsform
  • Ein Verbinder und ein elektronisches Gerätesystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Man beachte, dass diese Ausführungsform den Bereich dieser Erfindung nicht beschränken soll.
  • Ausführungsform.
  • 1 ist eine Außenansicht eines elektronischen Gerätesystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist ein Diagramm, das das Innere eines in 1 gezeigten elektronischen Geräts zeigt. 2 zeigt ein elektronisches Gerät 1 unter mehreren elektronischen Geräten 1 bis 3, welche in 1 gezeigt sind, und einen Verbinder 10, der mit dem elektronischen Gerät 1 verbunden ist.
  • Ein in 1 gezeigtes elektronisches Gerätesystem 100 umfasst mehrere elektronische Geräte 1, 2 und 3, einen Verbinder 10, der in dem elektronischen Gerät 1 vorgesehen ist, einen Verbinder 20, der in dem elektronischen Gerät 2 vorgesehen ist, einen Verbinder 30, der in dem elektronischen Gerät 3 vorgesehen ist, drei Übergangsverdrahtungsleitungen a11, a12 und a13, drei Übergangsverdrahtungsleitungen a21, a22 und a23 und drei Übergangsverdrahtungsleitungen a31, a32 und a33. Das elektronische Gerät 1 ist ein erstes elektronisches Gerät, und das elektronische Gerät 1 ist mit dem Verbinder 10 eines ersten Verbinders versehen. Das elektronische Gerät 2 ist ein zweites elektronisches Gerät, und das elektronische Gerät 2 ist mit dem Verbinder 20 als einem zweiten Verbinder versehen. Das elektronische Gerät 3 ist ein drittes elektronisches Gerät, und das elektronische Gerät 3 ist mit dem Verbinder 30 als einem dritten Verbinder versehen. Das elektronische Gerät 2 ist benachbart zu dem elektronischen Gerät 1 angeordnet, und das elektronische Gerät 3 ist an der Seite des elektronischen Geräts 2 angeordnet, das dem ersten elektronischen Gerät 1 gegenüberliegt.
  • Die mehreren elektronischen Geräte 1, 2 und 3 sind beispielsweise ein Inverter zum Betreiben eines Motors, ein Servoverstärker zum Steuern eines Servomotors oder dergleichen. Obwohl diese Ausführungsform drei elektronische Geräte annimmt, ist es ausreichend, dass wenigstens zwei elektronische Geräte miteinander unter Verwendung einer Übergangsverdrahtungsleitung verbunden sind, und dass die Anzahl der elektronischen Geräte zwei oder größer ist.
  • In 1 wird die seitliche Breitenrichtung der mehreren elektronischen Geräte 1, 2 und 3 als eine Z-Achsenrichtung betrachtet, und die Tiefenrichtung der mehreren elektronischen Geräte 1, 2 und 3 wird als eine Y-Achsenrichtung betrachtet, und die Längsrichtung der mehreren elektronischen Geräte 1, 2 und 3 wird als eine X-Achsenrichtung betrachtet, und zwar in einem linkshändigen XYZ-Koordinatensystem. Die Z-Achsenrichtung entspricht der Anordnungsrichtung der mehreren elektronischen Geräte 1, 2 und 3. Die oben genannten Axialrichtungen gelten auch für die Zeichnungen der weiteren Figuren.
  • Jede der drei Übergangsverdrahtungsleitungen a11, a12 und a13 verbindet beispielsweise ein Gerät, das ein Signal erzeugt, das durch die mehreren elektronischen Geräte 1, 2 und 3 gemeinsam verwendet wird, mit dem Verbinder 10.
  • Jede der drei Übergangsverdrahtungsleitungen a21, a22 und a23 verbindet den Verbinder 10 mit dem Verbinder 20.
  • Jede der drei Übergangsverdrahtungsleitungen a31, a32 und a33 verbindet den Verbinder 20 mit dem Verbinder 30.
  • Der in dem elektronischen Gerät 1 vorgesehene Verbinder 10 umfasst ein erstes Gehäuse 12, das in eine Verbindereinführungsöffnung 1b einzuführen ist, die in einer Endseite 1a des elektronischen Geräts 1 in Y-Achsenrichtung ausgebildet ist, und ein zweites Gehäuse 13, das an der dem elektronischen Gerät 1 gegenüberliegenden Seite des ersten Gehäuses 12 angeordnet ist. Das erste Gehäuse 12 und das zweite Gehäuse 13 bilden zusammen eine Einhausung des Verbinders 10 und sind an dem elektronischen Gerät 1 angebracht.
  • Die Verbindereinführungsöffnung 1b ist eine Ausnehmung in der Endfläche 1a Y-Achsenrichtung des elektronischen Geräts 1. Die Verbindereinführungsöffnung 1b ist mit mehreren geräteseitigen Leitern 1c versehen. Jeder der mehreren geräteseitigen Leiter 1c ist beispielsweise eine elektrische Anschlussfläche einer in dem elektronischen Gerät 1 vorgesehenen gedruckten Leiterplatte. Man beachte, dass der geräteseitige Leiter 1c nicht auf eine Anschlussfläche beschränkt ist, sondern auch ein elektrisch leitendes zylindrisches Durchgangsloch sein kann, das in einer gedruckten Leiterplatte ausgebildet ist.
  • Mehrere Anschlusseinführungslöcher 13a1, 13a2, 13a3, 13a4, 13a5 und 13a6, die in X-Achsenrichtung linear angeordnet sind, sind in dem zweiten Gehäuse 13 ausgebildet. Die mehreren Anschlusseinführungslöcher 13a1, 13a2, 13a3, 13a4, 13a5 und 13a6 können nachfolgend einfach als Anschlusseinführungslöcher 13a bezeichnet werden. Die mehreren Anschlusseinführungslöcher 13a sind voneinander in X-Axialrichtung beabstandet angeordnet.
  • In das, gesehen in eine Richtung von einer ersten Endfläche 131 des zweiten Gehäuses 13 zu einer zweiten Endfläche 132 desselben, erste Anschlusseinführungsloch 13a1 wird ein männlicher Anschluss eingefügt, wobei der männliche Anschluss, gesehen in eine Richtung von der ersten Endfläche 131 des zweiten Gehäuses 13 zu der zweiten Endfläche 132 desselben, an einem Ende der ersten Übergangsverdrahtungsleitung a11 vorgesehen ist.
  • Ähnlich ist in das zweite Anschlusseinführungsloch 13a2 ein weiterer männlicher Anschluss eingeführt, wobei der männliche Anschluss an einem Ende der zweiten Übergangsverdrahtungsleitung a21 vorgesehen ist, und in dem dritten Anschlusseinführungsloch 13a3 ist ein weiterer männlicher Anschluss eingeführt, wobei der männliche Anschluss an einem Ende der zweiten Übergangsverdrahtungsleitung a12 vorgesehen ist.
  • Zudem ist in das vierte Anschlusseinführungsloch 13a4 ein männlicher Anschluss, der an einem Ende der zweiten Übergangsverdrahtungsleitung a22 vorgesehen ist, eingeführt, in das fünfte Anschlusseinführungsloch 13a5 ist ein männlicher Anschluss, der an einem Ende der dritten Übergangsverdrahtungsleitung a13 vorgesehen ist, eingeführt, und in das sechste Anschlusseinführungsloch 13a6 ist ein männlicher Anschluss, der an einem Ende der dritten Übergangsverdrahtungsleitung a23 vorgesehen ist, eingeführt.
  • Der Verbinder 10 weist mehrere Leiter 11 auf. Die mehreren Leiter 11 sind in dem zweiten Gehäuse 13 angeordnet. Die mehreren Leiter 11 sind mit Abstand in X-Achsenrichtung voneinander angeordnet. Der, gesehen in Richtung von der ersten Endfläche 131 zu der zweiten Endfläche 132 des zweiten Gehäuses 13, erste Leiter 11 erstreckt sich in die X-Achsenrichtung, indem er in eine Richtung von der ersten Endfläche 131 zu der zweiten Endfläche 132 des zweiten Gehäuses 13 von dem ersten Anschlusseinführungsloch 13a1 zu dem zweiten Anschlusseinführungsloch 13a2 verläuft.
  • Man beachte, dass 1 die Leiter 11 zur Verdeutlichung der Darstellung zeigt, dass die Leiter 11 aber tatsächlich innerhalb des zweiten Gehäuses 13 angeordnet sind und deshalb von außerhalb des zweiten Gehäuses 13 nicht sichtbar sind.
  • Der zweite Leiter 11 erstreckt sich in die X-Achsenrichtung, indem er von dem dritten Anschlusseinführungsloch 13a3 zu dem vierten Anschlusseinführungsloch 13a4 verläuft. Der dritte Leiter 11 erstreckt sich in die X-Achsenrichtung, indem er von dem fünften Anschlusseinführungsloch 13a5 zu dem sechsten Anschlusseinführungsloch 13a6 verläuft.
  • Der Verbinder 22, der in dem elektronischen Gerät 2 vorgesehen ist, umfasst, ähnlich dem Verbinder 10, ein erstes Gehäuse, das in eine Verbindereinführungsöffnung 2b des elektronischen Geräts 2 eingeführt ist, ein zweites Gehäuse 23, das an der Seite angeordnet ist, die dem elektronischen Gerät 2 des ersten Gehäuses gegenüberliegt, und mehrere Leiter 21, die in dem zweiten Gehäuse 23 angeordnet sind. 1 stellt das erste Gehäuse, das in dem Verbinder 20 vorgesehen ist, nicht dar. Man beachte, dass 1 die Leiter 21 zur Verdeutlichung der Darstellung zeigt, die Leiter 21 aber tatsächlich innerhalb des zweiten Gehäuses 23 angeordnet sind und deshalb von außerhalb des zweiten Gehäuses 23 nicht sichtbar sind.
  • Die Verbindereinführungsöffnung 2b ist an einer Endseite 2a des elektronischen Geräts 2 in Y-Achsenrichtung ausgebildet. Die Verbindereinführungsöffnung 2b ist mit geräteseitigen Leitern 2c versehen, welche Anschlüsse sind, die den geräteseitigen Leitern 1c gleich sind.
  • Mehrere in X-Achsenrichtung linear angeordnete Anschlusseinführungslöcher 23a sind in dem zweiten Gehäuse 23 ähnlich wie bei dem ersten Gehäuse 13 ausgebildet. Die mehreren Anschlusseinführungslöcher 23a sind mit Abstand in X-Achsenrichtung voneinander angeordnet. In das, gesehen von einer ersten Endfläche 231 zu einer zweiten Endfläche 232 des zweiten Gehäuses 23, erste Anschlusseinführungsloch 23a ist ein männlicher Anschluss eingefügt, der an dem, gesehen von der ersten Endfläche 231 zu der zweiten Endfläche 232 des zweiten Gehäuses 23, anderen Ende der ersten Übergangsverdrahtungsleitung 21 vorgesehen ist.
  • Ähnlich ist in dem zweiten Anschlusseinführungsloch 23a ein Anschluss eingeführt, der an einem Ende der ersten Übergangsverdrahtungsleitung a31 vorgesehen ist. In dem dritten Anschlusseinführungsloch 23a ist ein männlicher Anschluss eingeführt, der an einem anderen Ende der zweiten Übergangsverdrahtungsleitung a22 vorgesehen ist.
  • Zudem ist in das vierte Anschlusseinführungsloch 23a ein männlicher Anschluss eingeführt, der an einem Ende der zweiten Übergangsverdrahtungsleitung a32 vorgesehen ist. In das fünfte Anschlusseinführungsloch 23a ist ein männlicher Anschluss eingeführt, der an einem anderen Ende der dritten Übergangsverdrahtungsleitung a23 vorgesehen ist. In das sechste Anschlusseinführungsloch 23a ist ein männlicher Anschluss eingeführt, der an einem Ende der dritten Übergangsverdrahtungsleitung a33 vorgesehen ist.
  • Die mehreren Leiter 21 sind mit Abstand in der X-Achsenrichtung voneinander angeordnet. Der, gesehen von der ersten Endfläche 231 zu der zweiten Endfläche 232 des zweiten Gehäuses 23, erste Leiter 21 erstreckt sich in die X-Achsenrichtung wobei er sich von dem ersten Anschlusseinführungsloch 23 zu dem, gesehen in die Richtung von der ersten Endfläche 231 zu der zweiten Endfläche 232 des zweiten Gehäuses 23, zweiten Anschlusseinführungsloch 23a erstreckt. Ähnlich erstreckt sich der zweite Leiter 32 in die X-Achsenrichtung, wobei er sich von dem dritten Anschlusseinführungsloch 23a zu dem vierten Anschlusseinführungsloch 23a erstreckt, und der dritte Leiter 21 erstreckt sich in die X-Achsenrichtung, wobei er von dem fünften Anschlusseinführungsloch 23a zu dem sechsten Anschlusseinführungsloch 23a verläuft.
  • Der Verbinder 30, der in dem elektronischen Gerät 3 vorgesehen ist, umfasst, ähnlich wie der Verbinder 10, ein erstes Gehäuse, das in eine Verbindereinführungsöffnung 3b des elektronischen Geräts 3 eingeführt ist, ein zweites Gehäuse 33, das an der von dem elektronischen Gerät 3 wegweisenden Seite des ersten Gehäuses angeordnet ist, und mehrere Leiter 31, die in dem zweiten Gehäuse 33 angeordnet sind. 1 stellt das in dem Verbinder 30 enthaltene erste Gehäuse nicht dar. Man beachte, dass 1 die Leiter 31 zur besseren Darstellung zeigt, die Leiter 31 aber tatsächlich innerhalb des zweiten Gehäuses 33 angeordnet sind und deshalb von außerhalb des zweiten Gehäuses 33 nicht sichtbar sind.
  • Die Verbindereinführungsöffnung 3b ist an einer Endseite 3a des elektronischen Geräts 3 in Y Achsenrichtung ausgebildet. Die Verbindereinführungsöffnung 3b ist mit geräteseitigen Leitern 3c versehen, welche Anschlüsse sind, die den geräteseitigen Leitern 1c gleich sind.
  • Mehrere Anschlusseinführungslöcher 33a, die in die X-Achsenrichtung linear angeordnet sind, sind in dem zweiten Gehäuse 33 ähnlich wie in dem zweiten Gehäuse 13 ausgebildet. Die mehreren Anschlusseinführungslöcher 33a sind mit Abstand in X-Achsenrichtung voneinander angeordnet. In das, gesehen von einer ersten Endseite 331 hin zu einer zweiten Endseite 332 des zweiten Gehäuses 33, erste Anschlusseinführungsloch 33a ist ein männlicher Anschluss eingeführt, der an einem, gesehen von der ersten Endfläche 331 zu der zweiten Endfläche 332 des zweiten Gehäuses 33, anderen Ende der ersten Übertragungsverdrahtungsleitung a31 vorgesehen ist.
  • Auf ähnliche Weise ist in das dritte Anschlusseinführungsloch 33a ein männlicher Anschluss eingeführt, der an einem anderen Ende der zweiten Übertragungsverdrahtungsleitung a32 vorgesehen ist, und in das fünfte Anschlusseinführungsloch 33a ist ein männlicher Anschluss eingeführt, der an einem anderen Ende der dritten Übertragungsverdrahtungsleitung a33 vorgesehen ist.
  • Die mehreren Leiter 31 sind mit Abstand in der X-Achsenrichtung voneinander angeordnet. Der, gesehen von der ersten Endfläche 331 zu der zweiten Endfläche 332 des zweiten Gehäuses 33, erste Leiter 31 erstreckt sich in die X-Achsenrichtung, wobei er von dem, gesehen in die Richtung von der ersten Endfläche 331 zu der zweiten Endfläche 332 des zweiten Gehäuses 33, ersten Anschlusseinführungsloch 33a zu dem zweiten Anschlusseinführungsloch 33a verläuft. Ähnlich erstreckt sich der zweite Leiter 31 in die X-Achsenrichtung, wobei er von dem dritten Anschlusseinführungsloch 33a zu dem vierten Anschlusseinführungsloch 33a verläuft, und der dritte Leiter 31 erstreckt sich in die X-Achsenrichtung, wobei er von dem fünften Anschlusseinführungsloch 33a zu dem sechsten Anschlusseinführungsloch 33a verläuft.
  • Wie in 2 gezeigt, sind die mehreren geräteseitigen Leiter 1c, die in der Verbindereinführungsöffnung 1b vorgesehen sind, mit Abstand in der X-Achsenrichtung voneinander angeordnet. Unter den mehreren geräteseitigen Leitern 1c ist der, gesehen von der ersten Endfläche 131 zu der zweiten Endfläche 132 des zweiten Gehäuses 13, erste geräteseitige Leiter 1c ein erster geräteseitiger Leiter, und der, gesehen von der ersten Endfläche 131 zu der zweiten Endfläche 132 des zweiten Gehäuses 13, zweite geräteseitige Leiter 1c ist ein zweiter geräteseitiger Leiter.
  • Jeder der mehreren geräteseitigen Leiter 1c ist mit einer internen Schaltung 1e des elektronischen Geräts 1 über eine interne Verdrahtungsleitung 1d des elektronischen Geräts 1 elektrisch verbunden. Das Einfügen des Verbinders 10 in die Verbindereinführungsöffnung 1b führt beispielsweise dazu, dass die Übertragungsverdrahtungsleitung a11 und die Übertragungsverdrahtungsleitung a21, die in 1 gezeigt sind, mit der internen Schaltung 1e über den in 1 gezeigten Leiter 11 und den in 2 gezeigten geräteseitigen Leiter 1c elektrisch verbunden sind.
  • Es sei angemerkt, dass das in 1 gezeigte elektronische Gerät 2 interne Verdrahtungsleitungen und eine interne Schaltung ähnlich dem elektronischen Gerät 1 enthält. Das Einführen des Verbinders 20 in die Verbindereinführungsöffnung 2b führt dazu, dass beispielsweise die Übertragungsverdrahtungsleitung a21 und die Übertragungsverdrahtungsleitung a31 mit der internen Schaltung des elektronischen Geräts 2 über den Leiter 21 und den geräteseitigen Leiter 2c elektrisch verbunden sind. Zudem ist das in 1 gezeigte elektronische Gerät 3 mit internen Verdrahtungsleitungen und einer internen Schaltung ähnlich dem elektronischen Gerät 1 versehen. Das Einführen des Verbinders 30 in die Verbindereinführungsöffnung 3b führt dazu, dass beispielsweise die Übertragungsverdrahtungsleitung a31 mit der internen Schaltung des elektronischen Geräts 3 über den Leiter 31 und den geräteseitigen Leiter 3c elektrisch verbunden ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind das elektronische Gerät 1, das elektronische Gerät 2 und das elektronische Gerät 3 in einer Daisy-Chain-Konfiguration verbunden, und zwar unter Verwendung beispielsweise der Übertragungsverdrahtungsleitung a11 erster Ordnung, der Übertragungsverdrahtungsleitung a21 und der Übertragungsverdrahtungsleitung a31, und der mehreren Verbinder, wie beispielsweise dem Verbinder 10, dem Verbinder 20 und dem Verbinder 30.
  • Hierzu ist ein anderes Ende der ersten Übertragungsverdrahtungsleitung a11 mit beispielsweise einem Gerät verbunden, das dazu konfiguriert ist, ein erstes Signal zu erzeugen, das durch die mehreren elektronischen Geräte 1, 2 und 3 gemeinsam genutzt wird. Beispielsweise in einem Fall, in dem die mehreren elektronischen Geräte 1, 2 und 3 jeweils ein Servoverstärker sind, ist das Gerät zur Erzeugung des ersten Signals eine programmierbare Logiksteuerung, die dazu konfiguriert ist, einen Motor zu steuern, der an einen jeweiligen Servoverstärker angeschlossen ist, und das erste Signal ist ein Steuersignal, das durch die programmierbare Logiksteuerung erzeugt wird. In einem anderen Fall, in dem die mehreren elektronischen Geräte 1, 2 und 3 jeweils ein Inverter sind, ist das Gerät zum Erzeugen des ersten Signals eine Steuerschaltung zum Steuern des Betriebs des Schaltelements, das in jedem Inverter enthalten ist, und das erste Signal ist ein Spannungsbefehl, der von der Steuerschaltung erzeugt wird.
  • Man beachte, dass das erste Signal lediglich ein Signal sein muss, das durch die mehreren elektronischen Geräte 1, 2 und 3 gemeinsam verwendet wird, und das erste Signal ist nicht auf die vorangehend genannten Arten von Signalen beschränkt.
  • Ein anderes Ende der zweiten Übertragungsverdrahtungsleitung a12 kann mit beispielsweise einer Vorrichtung verbunden sein, die dazu konfiguriert ist, ein zweites Signal zu erzeugen, das von dem ersten Signal, das durch die mehreren elektronischen Geräte 1, 2 und 3 verwendet wird, verschieden ist. Auf ähnliche Weise kann ein anderes Ende der dritten Übertragungsverdrahtungsleitung a13 beispielsweise mit einer Vorrichtung verbunden sein, die dazu konfiguriert ist, ein drittes Signal zu erzeugen, das von dem ersten Signal, das von den mehreren elektronischen Geräten 1, 2 und 3 gemeinsam verwendet wird, und von dem zweiten Signal verschieden ist.
  • Ferner können anstatt der Verdrahtungsleitungen zur Signalübertragung beispielsweise Verdrahtungsleitungen, die sich von einer Gleichspannungsversorgung (DC), die den mehreren elektronischen Geräten 1, 2 und 3 Gleichspannungsenergie zuführt, für die mehreren Übertragungsverdrahtungsleitungen a11, a12 und a13 verwendet werden. Insbesondere wird beispielsweise die erste Übertragungsverdrahtungsleitung a11 als eine positive Gleichspannungsbusleitung verwendet, die zweite Übertragungsverdrahtungsleitung a12 wird als eine negative Gleichspannungsbusleitung verwendet, und die dritte Übertragungsverdrahtungsleitung a13 wird als eine Verdrahtungsleitung verwendet, um eines der vorangehend beschriebenen ersten bis dritten Signale zu übertragen.
  • Man beachte, dass, obwohl diese Ausführungsform annimmt, dass die Verbinder jeweils drei darin vorgesehene Verbindungsleiter aufweisen, die Anzahl der Verbindungsleiter, die in den Verbindern vorgesehen sind, nicht auf drei beschränkt ist. Zum Beispiel kann in einem Fall, in dem mehrere elektronische Geräte in einer Daisy-Chain-Konfiguration verbunden sind, zwei Arten von Signalen gemeinsam verwenden, die Anzahl der Verbindungsleiter, die in jedem Verbinder enthalten sind, gleich zwei sein. Alternativ kann in einem Fall, in dem die mehreren elektronischen Geräte in einer Daisy-Chain-Konfiguration verbunden sind, eine einzige Art von Signal gemeinsam verwenden, die Anzahl der Verbindungsleiter, die in jedem Verbinder vorgesehen ist, gleich eins sein. Ansonsten können in einem Fall, in dem die mehreren elektronischen Geräte, die in einer Daisy-Chain-Konfiguration verbunden sind, Gleichspannungsleistung, die von einer Gleichspannungsversorgung bereitgestellt wird, gemeinsam verwenden, jeder Verbinder darin zwei Verbindungsleiter für eine positive Gleichspannungsbusleitung und für eine negative Gleichspannungsbusleitung aufweisen.
  • Eine Struktur des Verbinder 10 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 3 und 4 im Detail beschrieben. Da die Strukturen des Verbinders 20 und des Verbinders 30 ähnlich der Struktur des Verbinders 10 sind, folgt die nachfolgende Beschreibung für die Struktur des Verbinders 10, und die Beschreibung der Strukturen des Verbinders 20 und des Verbinders 30 wird weggelassen.
  • 3 ist eine Vorderansicht eines in 1 gezeigten Verbinders. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang einer in 3 gezeigten Linie IV-IV.
  • Das erste Gehäuse 12 des Verbinders 10 kann aus einem Material gefertigt sein, das beispielsweise ein elektrisch isolierendes Harz, wie etwa Polyethylenterephthalat, Polyphenylensulfid oder ein Flüssigkristallpolymer, sein. Der Anschluss 12b ist aus einem Material gefertigt, das beispielsweise elektrisch leitendes Eisen, Kupfer, Ferrit oder dergleichen ist.
  • Das erste Gehäuse 12 ist mit mehreren Anschlüssen 12b versehen, die mit Abstand in der X-Achsenrichtung voneinander angeordnet sind, und es ist mit Ausnehmungen 12c versehen, in welche jeweils ein Vorsprung 13e des zweiten Gehäuses 13 eingeführt wird. Die mehreren Anschlüsse 12b sind jeweils ein elektrisch leitendes Element, das eine säulenförmige Gestalt aufweist, die sich in die Y-Achsenrichtung erstreckt. Der, gesehen von der ersten Endfläche 131 zu der zweiten Endfläche 132 des zweiten Gehäuses 13, erste Anschluss 12b der mehreren Anschlüsse 12b ist ein erster stabförmiger Anschluss. Der, gesehen von der ersten Endfläche 131 zu der zweiten Endfläche 132 des zweiten Gehäuses 13, zweite Anschluss 12b der mehreren Anschlüsse 12b ist ein zweiter stabförmiger Anschluss.
  • Ein Ende des Anschlusses 12b in der Y-Achsenrichtung ist in einem Raum positioniert, der von einer Wand umgeben ist, die ein Durchgangsloch 13b bildet. Ein weiteres Ende des Anschlusses 12b in der Y-Achsenrichtung erstreckt sich hin zu einer Seite, die dem zweiten Durchgangsloch 13b gegenüberliegt, und er ist außerhalb des ersten Gehäuses 12 angeordnet. Das andere Ende jedes Anschlusses 12b ist mit dem beispielsweise in 2 gezeigten geräteseitigen Leiter verlötet. Dies verbindet die Anschlüsse 12b mechanisch und elektrisch mit den geräteseitigen Leitern 1c.
  • Das zweite Gehäuse 13 und die Vorsprünge 13e des Verbinders 10 sind aus einem Material gefertigt, welches beispielsweise ein elektrisch isolierendes Harz ähnlich dem Material des ersten Gehäuses 12 ist. Das zweite Gehäuse 13 wird unter Verwendung mehrerer Elemente in Kombination hergestellt, wobei die Elemente durch Druckgießen unter Verwendung von elektrisch isolierendem Harz hergestellt werden.
  • Das zweite Gehäuse 13 umfasst die mehreren Vorsprünge 13e, die jeweils eine vorstehende Gestalt aufweisen, und die mit Abstand in der X-Achsenrichtung voneinander angeordnet sind und in die jeweiligen Aussparungen 12c eingeführt sind. Die mehreren Durchgangslöcher 13b, die in den Zentren der mehreren Vorsprünge 13e jeweils ausgebildet sind, und die Leiter 13c, die jeweils ein zylindrischer Anschluss mit einer hohlzylindrischen Gestalt sind, die an dem Innenumfang des Vorsprungs 13e vorgesehen sind, um das Durchgangsloch 13b zu umgeben. Bei dem in 4 gezeigten Verbinder 10 werden die Leiter 13c auf den, gesehen von der ersten Endfläche 131 zu der zweiten Endfläche 132 des zweiten Gehäuses 13, ersten, dritten bzw. fünften Vorsprung 13e gesteckt. Keine Leiter 13c sind an dem zweiten, vierten und fünften Vorsprung 13e vorgesehen.
  • Das zweite Gehäuse 13 umfasst auch: mehrere Anschlüsse 13d1, 13d2, 13d3, 13d4, 13d5 und 13d6, welche beispielsweise mit irgendeinem der drei Übertragungsverdrahtungsleitungen a11, a21 und a31 verbunden sind; und mehrere Leiter 11, die zwischen zwei einander in X-Achsenrichtung benachbarten Anschlüssen 13d elektrische Verbindungen bereitstellen. Die mehreren Anschlüsse 13d1, 13d2, 13d3, 13d4, 13d5 und 13d6 sind in einem Bereich angebracht, der dem Bereich gegenüberliegt, der der elektronischen Geräteseite in dem Gehäuse zugewandt ist, das die Einhausung des Verbinders 10 bildet. Dies bedeutet, dass die mehreren Anschlüsse 13d1, 13d2, 13d3, 13d4, 13d5 und 13d6 an der dem ersten Gehäuse 12 in der Y-Achsenrichtung gegenüberliegenden Seite in dem zweiten Gehäuse 13 angeordnet sind. Die mehreren Anschlüsse 13d1, 13d2, 13d3, 13d4, 13d5 und 13d6 können in einigen Fällen nachfolgend einfach als Anschlüsse 13d bezeichnet werden.
  • Die Leiter 13c, die Leiter 11 und die Anschlüsse 13d sind beispielsweise aus einem Material gefertigt, das dem Material der Anschlüsse 12b ähnlich ist.
  • In 4 ist der, gesehen in die Richtung von der ersten Endfläche 131 zu der zweiten Endfläche 132 des zweiten Gehäuses 13, erste Anschluss 13d ein erster Anschluss, der zweite Anschluss 13d ist ein zweiter Anschluss, und der dritte Anschluss 13d ist ein dritter Anschluss, der vierte Anschluss 13d ist ein vierter Anschluss, der fünfte Anschluss 13d ist ein fünfter Anschluss, und der sechste Anschluss 13d ist ein sechster Anschluss.
  • Der erste Anschluss und der zweite Anschluss sind mit einem einzelnen Leiter 11 verbunden. Dieser einzelne Leiter 11 ist mit einem einzelnen Leiter 13c verbunden. Der Leiter 11, der den ersten Anschluss und den zweiten Anschluss verbindet, der Leiter 13c, der an dem Leiter 11 angeschlossen ist, und der Anschluss 12b, der mit dem Leiter 13c verbunden ist, bilden einen ersten Verbindungsleiter 40a. Der Anschluss 12b weist ein Ende auf, das in das Innere des Leiters 13c eingeführt ist, was dazu führt, dass der Anschluss 12b mechanisch und elektrisch mit dem Leiter 13c verbunden ist.
  • Der erste Verbindungsleiter 40a verbindet den ersten Anschluss und den zweiten Anschluss elektrisch, und er verbindet den ersten Anschluss und den zweiten Anschluss elektrisch mit dem ersten geräteseitigen Leiter. Der erste Verbindungsleiter 40a ist ein Element, das an einem Ende des Leiters, der sich von dem in 2 gezeigten geräteseitigen Leiter 1c hin zu dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss erstreckt, eine gegabelte Gestalt aufweist. Der erste Verbindungsverbinder 40a kann so hergestellt werden, dass der Leiter 11 und der Leiter 13c als eine monolithische Struktur hergestellt werden, oder so, dass der Leiter 11 und der Leiter 13c separat hergestellt werden und dann miteinander kombiniert werden. Man beachte, dass es ausreichend ist, dass das Ende des ersten Verbindungsleiters 14a eine verzweigte Form aufweist.
  • Ähnlich bilden der Leiter 11, die einander benachbarten dritten und vierten Anschlüsse, der Leiter 13c, der mit dem Leiter 11 verbunden ist, und der Anschluss 12b, der mit dem Leiter 13c verbunden ist, einen zweiten Verbindungsleiter 40b. Der zweite Verbindungsleiter 40b verbindet den dritten Anschluss und den vierten Anschluss elektrisch miteinander, und er verbindet den dritten Anschluss und den vierten Anschluss elektrisch mit dem zweiten geräteseitigen Leiter.
  • Ähnlich bilden der Leiter 11, die einander benachbarten fünften und sechsten Anschlüsse, der Leiter 13c, der mit dem Leiter 11 verbunden ist, und der Anschluss 12b, der mit dem Leiter 13c verbunden ist, einen dritten Verbindungleiter 14c. Der dritte Verbindungsleiter 14c verbindet den fünften Anschluss und den sechsten Anschluss elektrisch miteinander, und er verbindet den fünften Anschluss elektrisch mit einem dritten geräteseitigen Leiter. Der dritte geräteseitige Leiter entspricht beispielsweise dem dritten geräteseitigen Leiter 1c der mehreren geräteseitigen Leitern 11c, die in 2 gezeigt sind, gesehen von der ersten Endfläche 131 zu der zweiten Endfläche 132 des zweiten Gehäuses 13.
  • Das Einpassen des zweiten Gehäuses 13 in das erste Gehäuse 12 führt dazu, dass der erste Anschluss und der zweite Anschluss elektrisch mit dem ersten geräteseitigen Verbinder elektrisch verbunden sind, und zwar über den ersten Verbindungsleiter 40a, und dass der dritte Anschluss und der vierte Anschluss elektrisch mit dem zweiten geräteseitigen Leiter verbunden sind, und zwar über den zweiten Verbindungsleiter 40b. Zudem sind der fünfte Anschluss und der sechste Anschluss mit dem dritten geräteseitigen Leiter über den dritten Verbindungsleiter 40c elektrisch verbunden.
  • Man beachte, dass beispielsweise in einem Fall, in dem das zweite Gehäuse 13 durch ein erstes Element und ein zweites Element gebildet ist, welche in die Z-Achsenrichtung voneinander separierbar sind, die ersten bis dritten Verbindungsleiter 40a, 40b und 40c an dem zweiten Gehäuse 13 auf eine solche Weise angebracht sind, dass die ersten bis dritten Verbindungsleiter 40a, 40b und 40c in dem ersten Element aufgenommen sind, bevor das zweite Element mit dem ersten Element kombiniert wird, und dann das zweite Element mit dem ersten Element kombiniert wird.
  • Zudem können der erste Anschluss, der zweite Anschluss und der erste Verbindungsleiter 40a als eine monolithische Struktur hergestellt werden, oder der erste Anschluss, der zweite Anschluss und der erste Verbindungsleiter 40a können separat hergestellt werden und dann miteinander kombiniert werden. Dies gilt auch für den dritten Anschluss, den vierten Anschluss und den zweiten Verbindungsleiter 40b. Dies gilt auch für den fünften Anschluss, den sechsten Anschluss und den dritten Verbindungsleiter 40c.
  • Wenn der wie vorangehend beschrieben konfigurierte Verbinder 10 in einem elektronischen Gerät verwendet wird, wird das zweite Gehäuse 13 mit den mehreren Anschlüssen 13d, die entlang der X-Achsenrichtung linear angeordnet sind, versehen, wenn die mehreren Anschlüsse 13d in Draufsicht von dem Verbinder 10 hin zu dem elektronischen Gerät betrachtet werden. Dies führt zu einer reduzierten Breite des zweiten Gehäuses 13 in die Z-Achsenrichtung, und zwar im Vergleich zu dem Fall, in dem der erste Anschluss und der zweite Anschluss entlang der Z-Achsenrichtung angeordnet sind.
  • Folglich steht das zweite Gehäuse 13 nicht in den Spalt zwischen dem elektronischen Gerät 1 und dem zu diesem benachbarten elektronischen Geräte 2 hinein, und deshalb besteht keine Möglichkeit, dass der Verbinder 10 an den Verbinder 20 anstößt, wenn der Spalt verringert wird. Dies nimmt beispielsweise auch die Möglichkeit, dass das zweite Gehäuse 13 des Verbinders 10, das in dem elektronischen Gerät 1 enthalten ist, an das zweite elektronische Gerät stößt. Im Ergebnis kann eine Verringerung der Größe des gesamten elektronischen Gerätesystems 100 mit Spalt erreicht werden.
  • Obwohl das in 1 gezeigte elektronische Gerätesystem 100 Übergangsverdrahtungsleitungen verwendet, um die mehreren elektronischen Geräte miteinander elektrisch zu verbinden, kann ein Element zum elektrischen Verbinden der mehreren elektronischen Geräte ein elektrisch leitendes Element sein, durch das die einander benachbarten elektronischen Geräte der mehreren elektronischen Geräte verbunden und in eine Reihe geschnürt werden. Dieses Element kann beispielsweise ein Leiter sein, der eine elektrisch leitende, strukturierte Verdrahtungsleitung aufweist, es kann ein elektrisch leitender Busstab oder dergleichen sein.
  • Beispielsweise ist der erste Anschluss des Verbinders 20, der in dem in 1 gezeigten elektronischen Gerät 2 enthalten ist, mit einem ersten elektrisch leitenden Element verbunden, um den zweiten Anschluss des Verbinders 10, der in dem elektronischen Gerät 1 enthalten ist, mit dem zweiten Anschluss des Verbinders 20 zu verbinden.
  • Zudem ist der zweite Anschluss des Verbinders 20, der in dem elektronischen Gerät 20 enthalten ist, mit einem zweiten elektrisch leitenden Element verbunden, um den zweiten Anschluss des Verbinders 30, der in dem elektronischen Gerät 3 enthalten ist, mit dem zweiten Anschluss des Verbinders 20 zu verbinden.
  • Ferner ist der dritte Anschluss des Verbinders 20, der in dem elektronischen Gerät 2 enthalten ist, mit einem dritten elektrisch leitenden Element verbunden, um den vierten Anschluss des Verbinders 10, der in dem elektronischen Gerät 1 enthalten ist, mit dem dritten Anschluss des Verbinders 20 zu verbinden.
  • Ferner ist der vierte Anschluss des Verbinders 20, der in dem elektronischen Gerät 2 enthalten ist, mit einem vierten elektrisch leitenden Element verbunden, um den dritten Anschluss des Verbinders 30, der in dem elektronischen Gerät 3 enthalten ist, mit dem vierten Anschluss des Verbinders 20 zu verbinden.
  • In diesem Fall entspricht das erste elektrisch leitende Element der ersten Übergangsverdrahtungsleitung a21, und das zweite elektrisch leitende Element entspricht der ersten Übergangsverdrahtungsleitung a31. Zudem entspricht das dritte elektrisch leitende Element der zweiten Übergangsverdrahtungsleitung a22, und das vierte elektrisch leitende Element entspricht der zweiten Übergangsverdrahtungsleitung a32.
  • 5 ist ein Diagramm, das eine Beispielkonfiguration eines Verbinders gemäß einer ersten Abwandlung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang einer in 5 gezeigten Linie VI-VI. Ein in 6 gezeigter Verbinder 10A umfasst ein erstes Gehäuse 12A und ein zweites Gehäuse 13A anstatt des ersten Gehäuses 12 und des zweiten Gehäuses 13, die in 4 gezeigt sind.
  • Das erste Gehäuse 12A weist drei Durchgangslöcher 12a auf, die darin ausgebildet sind, und es umfasst drei Anschlüsse 12b und drei Ausnehmungen 12c. Das erste Gehäuse 12A weist eine Breite in die X-Achsenrichtung auf, die kleiner ist als die Breite des in 4 gezeigten ersten Gehäuses 12 in die X-Achsenrichtung.
  • Das zweite Gehäuse 13A weist drei darin ausgebildete Anschlusseinführungslöcher 13a auf. Das zweite Gehäuse 13A umfasst auch drei Anschlüsse 13d, einen Leiter 11, zwei Leiter 13c und drei Vorsprünge 13e. Das zweite Gehäuse 13A umfasst die Leiter 13c, die jeweils an den ersten bis dritten Vorsprüngen 13e gesehen von der ersten Endfläche 131 zu der zweiten Endfläche 132, vorgesehen sind. Der Leiter 13c, der an dem dritten Vorsprung 13e vorgesehen ist, weist ein Ende auf, das mit dem Anschluss 13d verbunden ist, und das andere Ende ist mit dem Anschluss 12b verbunden. Der zweite Vorsprung 13e weist keinen Leiter 13c auf. Das zweite Gehäuse 13A weist eine Breite in die X-Achsenrichtung auf, die kleiner ist als die Breite des in 4 gezeigten zweiten Gehäuses 13 in der X-Achsenrichtung.
  • Bei Betrachten von der ersten Endfläche 131 zu der zweiten Endfläche 132 des zweiten Gehäuses 13 ist der zuerst angeordnete Anschluss 13d ein erster Anschluss, der als zweites angeordnete Anschluss 13d ein zweiter Anschluss, und der an dritter Stelle angeordnete Anschluss 13d ist ein dritter Anschluss. Der Leiter 13c, der mit dem dritten Anschluss verbunden ist, wirkt als ein zweiter Leitungsverbinder, der dazu vorgesehen ist, den dritten Anschluss mit dem zweiten geräteseitigen Leiter zu verbinden, der in dem elektronischen Gerät vorgesehen ist.
  • Der Verbinder 10A kann beispielsweise mit einer Übergangsverdrahtungsleitung verbunden werden, die ein Signal überträgt, das durch die mehreren elektronischen Geräte 1, 2 und 3 gemeinsam verwendet wird, und mit einer Übergangsverdrahtungsleitung, die ein Signal überträgt, das nur von einem bestimmten elektronischen Gerät der mehreren elektronischen Geräte 1, 2 und 3 verwendet wird. Beispielsweise ist die Übergangsverdrahtungsleitung zum Übertragen eines Signals, das nur durch das elektronische Gerät 1 verwendet wird, mit dem dritten Anschluss verbunden. Bei dem Verbinder 10A kann die Anzahl der Anschlüsse 13d verringert werden, weshalb die Struktur des Verbinder 10A vereinfacht ist.
  • Ähnlich dem Verbinder 10 kann der Verbinder 10A die Breite des Verbinders 10A in die Z-Achsenrichtung verringern. Der Verbinder 10A kann auch seine Breite in die X-Achsenrichtung verringern, und zwar im Vergleich zu dem Verbinder 10. Beispielsweise ermöglicht ein elektronisches Gerätesystem 10, dass zur Verwendung von nur einer Art von Signal gemeinsam in den mehreren elektronischen Geräten 1, 2 und 3 konfiguriert ist, eine Verringerung der Breite jedes der mehreren elektronischen Geräte 1, 2 und 3, die in 1 gezeigt sind, in der X-Achsenrichtung. Auf diese Weise kann der in 6 gezeigte Verbinder 10A mit den mehreren elektronischen Geräten 1, 2 und 3 verwendet werden, von denen jedes eine reduzierte Breite in der X-Achsenrichtung aufweist. Entsprechend kann der Verbinder 10A die Größe des gesamten elektronischen Gerätesystems 100 weiter reduzieren. Es sei angemerkt, dass der Verbinder 20 und der Verbinder 30, die in 1 gezeigt sind, ähnlich wie der in 6 gezeigte Verbinder 10A konfiguriert sein können. Ferner können für ein elektronisches Gerätesystem 100 beispielsweise der in 4 gezeigte Verbinder 10, ein Verbinder 20, der ähnlich wie der in 6 gezeigte Verbinder 10A konfiguriert ist, und ein Verbinder 30, der ähnlich dem in 6 gezeigten Verbinder 10A konfiguriert ist, miteinander kombiniert werden. Selbst wenn mehrere Verbinder, die verschiedene Gestalten aufweisen, in Kombination verwendet werden, können diese Verbinder so mit einer Übergangsverdrahtungsleitung verbunden werden, die Signale überträgt, die durch die mehreren elektronischen Geräte 1, 2 und 3 gemeinsam verwendet werden, und mit einer Übergangsverdrahtungsleitung, die ein Signal überträgt, das nur durch ein bestimmtes elektronisches Gerät der mehreren elektronischen Geräte 1, 2 und 3 verwendet wird.
  • Es sei angemerkt, dass das zweite Gehäuse 13A auch mit dem in 4 gezeigten ersten Gehäuse 12 verbunden werden kann. Dies heißt, dass das in 4 gezeigte erste Gehäuse 12 mit sowohl dem in 4 gezeigten zweiten Gehäuse 13 und dem in 6 gezeigten zweiten Gehäuse 13A verwendet werden kann.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht eines Verbinders gemäß einer zweiten Abwandlung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein in 7 gezeigter Verbinder 10B umfasst ein erstes Gehäuse 12B und ein zweites Gehäuse 13B anstatt des ersten Gehäuses 12 und des zweiten Gehäuses 13, die in 4 gezeigt sind.
  • Das erste Gehäuse 12B weist fünf darin ausgebildete Durchgangslöcher 12a auf, und es umfasst fünf Anschlüsse 12b und fünf Ausnehmungen 12c. Das erste Gehäuse 12B weist eine Breite in die X-Achsenrichtung auf, die kleiner ist als die Breite des in 4 gezeigten ersten Gehäuses 12 in X-Achsenrichtung.
  • Das zweite Gehäuse 13B weist fünf darin ausgebildete Anschlusseinführungslöcher 13a auf. Das zweite Gehäuse 13b umfasst auch fünf Anschlüsse 13d, zwei Leiter 11, drei Leiter 13c und fünf Vorsprünge 13e. Das zweite Gehäuse 13B weist die Leiter 13c an den ersten, dritten bzw. fünften Vorsprüngen 13e bei Betrachtung von der ersten Endfläche 131 hin zu der zweiten Endfläche 132 auf. Der an dem fünften Vorsprung 13e vorgesehene Leiter 13c weist ein Ende auf, das mit dem Anschluss 13d verbunden ist, und ein anderes Ende, das mit dem Anschluss 12b verbunden ist. Der zweite und der dritte Vorsprung 13e weist keinen Leiter 13c auf. Das zweite Gehäuse 13B weist eine Breite in die X-Achsenrichtung auf, die kleiner ist als die Breite des in 4 gezeigten Gehäuses 13 in die X-Achsenrichtung.
  • Bei Betrachtung von der ersten Endfläche 131 hin zu der zweiten Endfläche 132 des zweiten Gehäuses 13 ist der an erster Stelle angeordnete Anschluss 13d ein erster Anschluss, der an zweiter Stelle angeordnete Anschluss 13d ein zweiter Anschluss, der an dritter Stelle angeordnete Anschluss 13d ist ein dritter Anschluss, der an vierter Stelle angeordnete Anschluss 13d ist ein vierter Anschluss, und der an fünfter Stelle angeordnete Anschluss 13d ist ein fünfter Anschluss. Der mit dem fünften Anschluss verbundene Leiter 13c wirkt als der dritte Verbindungsleiter, der dazu vorgesehen ist, den dritten Anschluss mit dem dritten geräteseitigen Leiter, der in dem elektronischen Gerät vorgesehen ist, zu verbinden.
  • Der Verbinder 10B kann beispielsweise mit zwei Übergangsverdrahtungsleitungen verbunden werden, die jeweils ein Signal übertragen, das durch die mehreren elektronischen Geräte 1, 2 und 3 gemeinsam verwendet wird, und er kann mit einer Übergangsverdrahtungsleitung verbunden werden, die ein Signal überträgt, das nur von einem bestimmten elektronischen Gerät der mehreren elektronischen Geräte 1, 2 und 3 verwendet wird. Beispielsweise ist die Übergangsverdrahtungsleitung, die ein Signal überträgt, das nur von dem elektronischen Gerät 1 verwendet wird, mit dem fünften Anschluss verbunden. Bei dem Verbinder 10B kann die Anzahl der Anschlüsse 13d reduziert werden, und deshalb ist eine Struktur des Verbinders 10B vereinfacht. Es sei angemerkt, dass der Verbinder 20 und der Verbinder 30, die in 1 gezeigt sind, jeweils ähnlich zu dem in 7 gezeigten Verbinder 10B konfiguriert sein können. Zudem können bei dem elektronischen Gerätesystem 100 beispielsweise der in 4 gezeigte Verbinder 10, ein Verbinder 20, der ähnlich wie der in 7 gezeigte Verbinder 10B konfiguriert ist, und ein Verbinder 30 kombiniert werden, der ähnlich wie der in 7 gezeigte Verbinder konfiguriert ist. Selbst wenn mehrere Verbinder, die verschiedene Gestalten aufweisen, in Kombination verwendet werden, können diese Verbinder somit mit einer Übergangsverdrahtungsleitung verbunden werden, die ein Signal überträgt, das durch die mehreren elektronischen Geräte 1, 2 und 3 gemeinsam verwendet werden, und sie können mit einer Übergangsverdrahtungsleitung verbunden werden, die ein Signal überträgt, das nur von einem bestimmten elektronischen Gerät der mehreren elektronischen Geräte 1, 2 und 3 verwendet wird.
  • Ähnlich wie bei dem Verbinder 10 kann der Verbinder 10B die Breite des Verbinders 10B in die Z-Achsenrichtung verringern. Der Verbinder 10B kann auch die Breite in die X-Achsenrichtung im Vergleich zu dem Verbinder 10 verringern. Ein elektronisches Gerätesystem 100, das beispielsweise dazu konfiguriert ist, nur zwei Arten von Signalen gemeinsam in mehreren elektronischen Geräten 1, 2 und 3 zu verwenden, ermöglicht eine Verringerung der Breite in die X-Achsenrichtung jedes der in 1 gezeigten elektronischen Geräte 1, 2 und 3. Auf diese Weise kann der in 7 gezeigte Verbinder 10B für die mehreren elektronischen Geräte 1, 2 und 3 verwendet werden, von denen jedes eine in die X-Achsenrichtung kleinere Breite aufweist. Entsprechend kann der Verbinder 10B die Größe des gesamten elektronischen Gerätesystems 100 weiter reduzieren.
  • Es sei angemerkt, dass das zweite Gehäuse 13B auch mit dem in 4 gezeigten ersten Gehäuse 12 verbunden werden kann. Dies bedeutet, dass das in 4 gezeigte erste Gehäuse 12 mit sowohl dem in 4 gezeigten zweiten Gehäuse 13 als auch dem in 6 gezeigten zweiten Gehäuse 13B verwendet werden kann.
  • Zudem kann das in 4 gezeigte erste Gehäuse 12 auch mit einem zweiten Gehäuse verbunden werden, das keine Übergangsverdrahtungsleitung unterstützt. 8 ist ein Diagramm, das eine Situation zeigt, in der das in 4 gezeigte erste Gehäuse mit einem zweiten Gehäuse verbunden ist, das keine Übergangsverdrahtungsleitung unterstützt. Ein in 8 gezeigtes zweites Gehäuse 13C ist mit sechs Leitern 13c anstatt der Leiter 11 versehen. Das zweite Gehäuse 13C ist beispielsweise mit Übergangsverdrahtungsleitungen zum Übertragen eines Signals verbunden, das nur von einem bestimmten elektronischen Gerät verwendet wird. Das zweite Gehäuse 13C weist eine Breite in die Z-Achsenrichtung auf, die gleich der Breite des zweiten Gehäuses 13 in die Z-Achsenrichtung ist. Sechs Leiter 13ca, 13cb, 13cc, 13cd, 13ce und 13cf des zweiten Gehäuses 13C haben ihre ersten Enden mit sechs Anschlüssen 13da, 13db, 13dc 13dd, 13de bzw. 13df des zweiten Gehäuses 13C verbunden. Zudem sind die sechs Leiter 13ca, 13cb, 13cc, 13cd, 13ce und 13cf des zweiten Gehäuses 13C mit ihren anderen Enden mit sechs Anschlüssen 12ba, 12bb, 12bc, 12bd, 12be bzw. 12bf des zweiten Gehäuses 12 verbunden. Die sechs Anschlüsse 12ba, 12bb, 12bc, 12bd, 12be und 12bf sind mit sechs geräteseitigen Leitern 1ca, 1cb, 1cc, 1cd, 1ce bzw. 1cf verbunden. Das Austauschen des mit dem ersten Gehäuse 12 verbundenen Gehäuses von dem zweiten Gehäuse 13 in das zweite Gehäuse 13C ermöglicht den Austausch zwischen einer Konfiguration, die Übergangsverdrahtungsleitungen unterstützt in eine andere Konfiguration, die Übergangsverdrahtungsleitungen nicht unterstützt, und zwar ohne die Größe des Verbinders zu ändern.
  • Obwohl diese Ausführungsform eine elektrische Verbindung zwischen einer Übergangsverdrahtungsleitung und einem elektronischen Gerät durch das Einführen des männlichen Anschlusses, der an der Übergangsverdrahtungsleitung vorgesehen ist, in das Anschlusseinführungsloch des Verbinders 10, 10A oder 10B bereitstellt, kann die Verbindungsweise einer Übergangsverdrahtungsleitung mit dem Verbinder 10, 10A oder 10B auf einer Federklemme, einer Schraubklemme, Löten oder dergleichen basieren. Es sei angemerkt, dass in einem Fall eines Busstabs anstatt der Übergangsverdrahtungsleitungen eine Konfiguration realisiert werden kann, sodass vorsprungsartig geformte elektrisch leitende Anschlüsse an den Verbindern 10, 10A oder 10B anstatt an den Anschlüssen 13d vorgesehen sind, und die an dem Busstab ausgebildeten Anschlüsse mit diesen vorsprungsartig geformten elektrisch leitenden Anschlüssen verbunden werden.
  • Obwohl diese Ausführungsform annimmt, dass die Einhausung jedes der Verbinder 10, 10A und 10B durch zwei trennbare Gehäuse gebildet ist, kann die Einhausung jedes der Verbinder 10, 10A und 10B durch ein einziges Gehäuse gebildet werden.
  • Obwohl die Verbinder 10, 10A und 10B unter der Annahme beschrieben wurden, dass die Vorsprünge 13e in die Ausnehmung 12c eingepasst werden, ist es zudem ausreichend, dass die Leiter 11, die Leiter 13c und die Anschlüsse 12b so konfiguriert sind, dass sie elektrisch miteinander verbunden sind, und die Konfiguration jedes der Verbinder 10, 10A und 10B ist nicht notwendigerweise auf die gezeigten Beispiele limitiert. Das zweite Gehäuse 13 ist beispielsweise nicht mit einem Vorsprung 13e versehen, und der Bereich auf Seiten des ersten Gehäuses 12 des zweiten Gehäuses 13 ist flach ausgeführt, und das erste Gehäuse 12 ist nicht mit einer Ausnehmung 12c versehen, und der Bereich auf Seiten des zweiten Gehäuses 13 des ersten Gehäuses 12 ist flach ausgeführt. Dann wird ein hakenförmiges Element an sowohl der ersten Endfläche 131 und der zweiten Endfläche 132 des zweiten Gehäuses 13 gebildet, um es den zwei hakenförmigen Elementen zu ermöglichen, dass sie sich von dem zweiten Gehäuse 13 hin zu dem ersten Gehäuse 12 erstrecken, wobei führende Enden der zwei hakenförmigen Elemente in Ausnehmungen zu stecken kommen, die in dem ersten Gehäuse 12 ausgebildet sind. Dies ermöglicht es, dass das zweite Gehäuse 13 an dem ersten Gehäuse 12 befestigt wird.
  • Ferner sind die Verbindungen 10, 10A und 10B nicht mit einem zylindrischen Anschluss 13c zwischen dem Anschluss 12b versehen, welcher entsprechend dem zweiten Anschluss 13d und dem Leiter 11 in dem Bereich vorgesehen ist, der der Seite des elektronischen Geräts zugewandt ist. Auf diese Weise werden die Strukturen der Verbinder 10, 10A und 10B vereinfacht, und zwar im Vergleich zu dem Fall, in dem der zylindrische Anschluss 13c zwischen dem Anschluss 12b entsprechend dem zweiten Anschluss 13d und dem Leiter 11 vorgesehen ist, und gleichzeitig werden die Herstellungskosten der Verbinder 10, 10A und 10B verringert. Es sei angemerkt, dass die Verbinder 10, 10A und 10B auch so konfiguriert sein können, dass sie in den Bereichen, die dem elektronischen Gerät zugewandt sind, den zylindrischen Anschluss 13 zwischen dem Anschluss 12b, der entsprechend dem ersten Anschluss 13d und dem Leiter 11 vorgesehen ist, nicht umfassen, jedoch den zylindrischen Anschluss 13c zwischen dem Anschluss 12b, der entsprechend dem zweiten Anschluss 13d und dem Leiter 11 vorgesehen ist schon umfassen.
  • Obwohl die Verbinder 10, 10A und 10B die zylindrischen Anschlüsse 13c verwenden, muss die Gestalt des Anschlusses 13c nicht auf eine hohlzylindrische Gestalt beschränkt sein, sondern kann vielmehr eine solide Stangengestalt sein. In einem Fall der Verwendung des massiven Anschlusses 13c von Stangengestalt, wird eine Spitze des Anschlusses 12b mit einer Spitze des Anschlusses 13c verbunden.
  • Die mit der obigen Ausführungsform beschriebenen Konfigurationen sind lediglich Beispiele von Inhalten der vorliegenden Erfindung, und sie können mit anderen herkömmlich verfügbaren Techniken kombiniert, modifiziert und/oder weggelassen werden, ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 2, 3
    elektronisches Gerät;
    1a, 2a, 3a
    Endfläche;
    1b, 2b, 3b
    Verbindereinführungsöffnung;
    1c, 1ca, 1cb, 1cc, 1cd, 1ce, 1cf, 2c, 3c
    geräteseitiger Leiter;
    1d
    innere Verdrahtungsleitung;
    1e
    innere Schaltung;
    10, 10A, 10B, 20, 30
    Verbinder;
    11, 13c, 13ca, 13cb, 13cc, 13cd, 13ce, 13cf, 21, 31
    Leiter;
    12, 12A, 12B
    erstes Gehäuse;
    12a, 13b
    Durchgangsloch;
    12b, 12ba, 12bb, 12bc, 12bd, 12be, 12bf, 13d, 13d1, 13d2, 13d3, 13d4, 13d5, 13d6, 13da, 13db, 13dc, 13dd, 13de, 13df
    Anschluss;
    12c
    Ausnehmung;
    13, 13A, 13B, 13C, 23, 33
    zweites Gehäuse;
    13a, 13a1, 13a2, 13a3, 13a4, 13a5, 13a6, 23a, 33a
    Anschlusseinführungsloch;
    13e
    Vorsprung;
    14a
    erster Verbindungsleiter;
    14b
    zweiter Verbindungsleiter;
    14c
    dritter Verbindungsleiter;
    100
    elektronisches Gerätesystem;
    131, 231, 331
    erste Endfläche;
    132,232, 332
    zweite Endfläche;
    a1, a2, a3
    Übergangsverdrahtungsleitung.

Claims (8)

  1. Verbinder (10), umfassend: ein erstes Gehäuse (12) mit einem Gehäusebereich, der an einem elektronischen Gerät (1) anzubringen ist und mit einer Gehäuseseite, die diesem Gehäusebereich gegenüberliegt; ein zweites Gehäuse (13), das mit einer Gehäuseseite an der Gehäuseseite des ersten Gehäuses (12) angebracht ist und mit einem Gehäusebereich, der seiner Gehäuseseite gegenüberliegt; einen ersten Anschluss (13d1), der in dem Gehäusebereich des zweiten Gehäuses (13) angeordnet ist; einen zweiten Anschluss (13d2), der in dem Gehäusebereich des zweiten Gehäuses (13) benachbart zu dem ersten Anschluss (13d1) angeordnet ist; einen dritten Anschluss (13d3), der in dem Gehäusebereich des zweiten Gehäuses (13) in einer Anordnungsrichtung des ersten Anschlusses (13d1) und des zweiten Anschlusses (13d2) benachbart zu dem zweiten Anschluss (13d2) angeordnet ist; und einen ersten Verbindungsleiter (40a), um den ersten Anschluss (13d1) und den zweiten Anschluss (13d2) elektrisch miteinander zu verbinden, und um den ersten Anschluss (13d1) und den zweiten Anschluss (13d2) mit einem ersten geräteseitigen Leiter (1c) zu verbinden, der in der elektronischen Vorrichtung (1) vorgesehen ist, wobei der erste Verbindungsleiter (40a) umfasst: einen ersten Leiter (11), der in dem Gehäusebereich des zweiten Gehäuses (13) angeordnet ist, um den ersten Anschluss (13d1) und den zweiten Anschluss (13d2) elektrisch miteinander zu verbinden; einen ersten Verbindungsanschluss (13c), der ein mit dem ersten Leiter (11) verbundenes Ende und ein anderes Ende aufweist, das sich hin zu dem Gehäusebereich des ersten Gehäuses (12) erstreckt; und einen ersten stabförmigen Anschluss (12b), der dem ersten Anschluss (13d1) entsprechend in dem Gehäusebereich des ersten Gehäuses (12) vorgesehen ist, wobei der erste stabförmige Anschluss (12b) ein Ende, das mit dem ersten Verbindungsanschluss (13c) verbunden ist, und ein anderes Ende aufweist, das mit dem ersten geräteseitigen Leiter (1c) elektrisch verbindbar ist; und wobei der Verbinder (10) ferner einen zweiten stabförmigen Anschluss (12b) umfasst, der dem zweiten Anschluss (13d2) entsprechend in dem Gehäusebereich des ersten Gehäuses (12) vorgesehen ist, und wobei der zweite stabförmige Anschluss (12b) und der erste stabförmige Anschluss (11) elektrisch nicht miteinander verbunden sind.
  2. Verbinder (10) nach Anspruch 1, umfassend: einen vierten Anschluss (13d4), der in dem Gehäusebereich des zweiten Gehäuses (13) in der Anordnungsrichtung benachbart zu dem dritten Anschluss (13d3) angeordnet ist; und einen zweiten Verbindungsleiter (40b), um den dritten Anschluss (13d3) und den vierten Anschluss (13d4) elektrisch miteinander zu verbinden, und um den dritten Anschluss (13d3) und den vierten Anschluss (13d4) mit einem zweiten geräteseitigen Leiter (1c) zu verbinden, der in der elektronischen Vorrichtung (1) vorgesehen ist, wobei der zweite Verbindungsleiter (40b) umfasst: einen zweiten Leiter (11), der in dem Gehäusebereich des zweiten Gehäuses (13) angeordnet ist, um den dritten Anschluss (13d3) und den vierten Anschluss (13d4) elektrisch miteinander zu verbinden; einen zweiten Verbindungsanschluss (13c), der ein mit dem zweiten Leiter (11) verbundenes Ende und ein anderes Ende aufweist, das sich hin zu dem Gehäusebereich des ersten Gehäuses (12) erstreckt; und einen dritten stabförmigen Anschluss (12b), der in dem Gehäusebereich des ersten Gehäuses (12) vorgesehen ist, wobei der dritte stabförmige Anschluss (12b) ein Ende, das mit dem zweiten Verbindungsanschluss (13c) verbunden ist, und ein anderes Ende aufweist, das mit dem zweiten geräteseitigen Leiter (1c) elektrisch verbindbar ist; und wobei der Verbinder (10) ferner einen vierten stabförmigen Anschluss (12b) umfasst, der in dem Gehäusebereich des ersten Gehäuses (12) vorgesehen ist, und der vierte stabförmige Anschluss (12b) und der zweite Leiter (11) elektrisch nicht miteinander verbunden sind.
  3. Verbinder (10) nach Anspruch 1, umfassend: einen zweiten Verbindungsleiter (40b), um den dritten Anschluss (13d3) mit einem zweiten geräteseitigen Leiter (1c) zu verbinden, der in dem elektronischen Gerät (1) vorgesehen ist.
  4. Verbinder (10) gemäß Anspruch 2, umfassend: einen fünften Anschluss (13d5), der in dem Gehäusebereich des zweiten Gehäuses (13) in der Anordnungsrichtung benachbart zu dem vierten Anschluss (13d4) angeordnet ist; und einen dritten Verbindungsleiter (40c), um den fünften Anschluss (13d5) mit einem dritten geräteseitigen Leiter (1c) zu verbinden, der in dem elektronischen Gerät (1) vorgesehen ist.
  5. Verbinder (10), umfassend: ein erstes Gehäuse (12) mit einem Gehäusebereich, der an einem elektronischen Gerät (1) anzubringen ist und mit einer Gehäuseseite, die diesem Bereich gegenüberliegt; ein zweites Gehäuse (13), das mit einer Gehäuseseite an der Gehäuseseite des ersten Gehäuses (12) angebracht ist und mit einem Gehäusebereich, der seiner Gehäuseseite gegenüberliegt; einen ersten Anschluss (13d1), der in dem Gehäusebereich des zweiten Gehäuses (13) angeordnet ist; einen zweiten Anschluss (13d2), der in dem Gehäusebereich des zweiten Gehäuses (13) benachbart zu dem ersten Anschluss (13d1) angeordnet ist; einen dritten Anschluss (13d3), der in dem Gehäusebereich des zweiten Gehäuses (13) in einer Anordnungsrichtung des ersten Anschlusses (13d1) und des zweiten Anschlusses (13d2) benachbart zu dem zweiten Anschluss (13d2) angeordnet ist; und einen ersten Verbindungsleiter (40a), um den ersten Anschluss (13d1) und den zweiten Anschluss (13d2) elektrisch miteinander zu verbinden, und um den ersten Anschluss (13d1) und den zweiten Anschluss (13d2) mit einem ersten geräteseitigen Leiter (1c) zu verbinden, der in der elektronischen Vorrichtung (1) vorgesehen ist, wobei der erste Verbindungsleiter (40a) umfasst: einen Leiter (11), der in dem Gehäusebereich des zweiten Gehäuses (13) angeordnet ist, um den ersten Anschluss (13d1) und den zweiten Anschluss (13d2) elektrisch miteinander zu verbinden; einen Verbindungsanschluss (13c), von dem ein Ende mit dem Leiter (11) verbunden ist und ein anderes Ende sich hin zu dem Gehäusebereich des ersten Gehäuses (12) erstreckt; und einen ersten stabförmigen Anschluss (12b), der dem zweiten Anschluss (13d2) entsprechend in dem Gehäusebereich des ersten Gehäuses (12) vorgesehen ist, wobei der erste stabförmige Anschluss (12b) mit einem Ende mit dem Verbindungsanschluss (13c) verbunden ist und mit dem anderen Ende mit dem ersten geräteseitigen Leiter (1c) elektrisch verbindbar ist, wobei der Verbinder (10) ferner einen zweiten stabförmigen Anschluss (12b) umfasst, der dem ersten Anschluss (13d1) entsprechend in dem Gehäusebereich des ersten Gehäuses (12) vorgesehen ist, und wobei der Verbindungsanschluss (13c) den zweiten stabförmigen Anschluss (12b) und den Leiter (11) nicht elektrisch verbindet.
  6. Elektronisches Gerätesystem (100), umfassend: ein erstes elektronisches Gerät (1), das den Verbinder (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 als einen ersten Verbinder (10) umfasst; ein zweites elektronisches Gerät (2), das den Verbinder (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 als einen zweiten Verbinder (20) umfasst und benachbart zu dem ersten elektronischen Gerät (1) angeordnet ist; ein drittes elektronisches Gerät (3), das den Verbinder (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 als einen dritten Verbinder (30) umfasst und an einer Seite des zweiten elektronischen Geräts (2) angeordnet ist, die dem ersten elektronischen Gerät (1) gegenüberliegt; ein erstes elektrisch leitendes Element (a21), um den zweiten Anschluss (13d2) des ersten Verbinders (10) und den ersten Anschluss (13d1) des zweiten Verbinders (20) elektrisch miteinander zu verbinden; und ein zweites elektrisch leitendes Element (a31), um den zweiten Anschluss (13d2) des zweiten Verbinders (20) und den ersten Anschluss (13d1) des dritten Verbinders (30) elektrisch miteinander zu verbinden.
  7. Elektronisches Gerätesystem (100), umfassend: ein erstes elektronisches Gerät (1), das den Verbinder (10) gemäß Anspruch 5 als einen ersten Verbinder (10) umfasst; ein zweites elektronisches Gerät (2), das den Verbinder (10) gemäß Anspruch 5 als einen zweiten Verbinder (20) umfasst und benachbart zu dem ersten elektronischen Gerät (1) angeordnet ist; ein drittes elektronisches Gerät (3), das den Verbinder (10) gemäß Anspruch 5 als einen dritten Verbinder (30) umfasst und an einer Seite des zweiten elektronischen Geräts (2) angeordnet ist, die dem ersten elektronischen Gerät (1) gegenüberliegt; ein erstes elektrisch leitendes Element (a21), um den zweiten Anschluss (13d2) des ersten Verbinders (10) und den ersten Anschluss (13d1) des zweiten Verbinders (20) elektrisch miteinander zu verbinden; und ein zweites elektrisch leitendes Element (a31), um den zweiten Anschluss (13d2) des zweiten Verbinders (20) und den ersten Anschluss (13d1) des dritten Verbinders (30) elektrisch miteinander zu verbinden.
  8. Verbinder (10), umfassend: ein Gehäuse (12, 13); einen ersten Anschluss (13d1); einen zweiten Anschluss (13d2), der benachbart zu dem ersten Anschluss (13d1) angeordnet ist; einen dritten Anschluss (13d3), der in einer Anordnungsrichtung des ersten Anschlusses (13d1) und des zweiten Anschlusses (13d2) benachbart zu dem zweiten Anschluss (13d2) angeordnet ist; einen vierten Anschluss (13d4), der in der Anordnungsrichtung des ersten Anschlusses (13d1) und des zweiten Anschlusses (13d2) benachbart zu dem dritten Anschluss (13d3) angeordnet ist; einen ersten Leiter (11), um den ersten Anschluss (13d1) und den zweiten Anschluss (13d2) elektrisch miteinander zu verbinden; einen zweiten Leiter (11), um den dritten Anschluss (13d3) und den vierten Anschluss (13d4) elektrisch miteinander zu verbinden; einen ersten stabförmigen Anschluss (12b) der dem ersten Anschluss (13d1) entsprechend angeordnet ist; einen zweiten stabförmigen Anschluss (12b) der dem zweiten Anschluss (13d2) entsprechend angeordnet ist; einen dritten stabförmigen Anschluss (12b); einen vierten stabförmigen Anschluss (12b); einen ersten Verbindungsanschluss (13c), um den ersten Leiter (11) und den ersten stabförmigen Anschluss (12b) elektrisch miteinander zu verbinden; und einen zweiten Verbindungsanschluss (13c), um den zweiten Leiter (11) und den dritten stabförmigen Anschluss (12b) elektrisch miteinander zu verbinden, wobei der zweite stabförmige Anschluss (12b) elektrisch nicht mit dem ersten Leiter (11) verbunden ist und elektrisch nicht mit dem zweiten Leiter (11) verbunden ist, und wobei der vierte stabförmige Anschluss (12b) elektrisch nicht mit dem ersten Leiter (11) verbunden ist und elektrisch nicht mit dem zweiten Leiter (11) verbunden ist.
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