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Gebiet der Technik
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Informationsversandsteuervorrichtung zum Steuern der Position, an der Sondendaten an einen Server gesendet werden.
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Allgemeiner Stand der Technik
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Seit einigen Jahren wird eine Technologie zur Aktualisierung hochpräziser Landkarten (dynamischer Landkarten) unter Verwendung von Sondendaten auf Fahrstreifenebene zur Realisierung automatischer Fahrfunktionen und dergleichen entwickelt. Die Informationen, die für die Technologie benötigt werden, um die hochpräzisen Landkarten zu aktualisieren, schließen häufig Daten ein, die davon abhängen, wo sich ein Fahrzeug gerade befindet; daher wählt beispielsweise eine Kommunikationsvorrichtung zum Hochladen der Fahrzeuginformationen autonom ein Sendeintervall für Sondendaten oder eine Kommunikationsgeschwindigkeit für das Senden von Sondendaten gemäß individueller Situationen des Fahrzeugs, wie etwa der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs, aus, um die Kommunikationslast beim Senden von Sondendaten und die Verarbeitungslast an der Zielvorrichtung zu normalisieren
JP 2017 - 45 129 A .
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Der Erfindung zugrunde liegende Probleme:
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Jedoch bewirkt die beispielsweise in der
JP 2017 - 45 129 A angewendete Normalisierungstechnik, bei der nur die Senderate oder die Kommunikationsgeschwindigkeit angepasst wird, eine Erhöhung von Kommunikationskosten aufgrund des mehrfachen Sendens von Daten von ein und derselben Position, während das Fahrzeug steht, und erschwert außerdem ein gleichmäßiges Abrufen von Informationen für jeden Ort (auf Straßen). Die vorliegende Offenbarung soll die oben genannten Probleme lösen.
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Die durch die Probleme vorgegebene Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
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Eine bestimmte Strecke, die von dem Fahrzeug zurückgelegt wird, wird als Sondendatensendeintervall verwendet, und Positionen, an denen mit dem Senden von Sondendaten begonnen wird (im Folgenden jeweils als Senden-Anfangsposition bezeichnet) werden für jede Fahreinheit oder für jedes Fahrzeug verschoben. Infolgedessen wird die Kommunikationslast verringert und Informationen werden an Positionen auf der Straße effizient und gleichmäßig erhalten.
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Eine Informationsversandsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung weist auf: eine Sende-/Empfangseinheit zum Empfangen von Informationen über ein aktuelles Fahrstreifenteilstück, einschließlich bestimmter Informationen über ein Fahrstreifenteilstück eines Fahrstreifens, der von einem Fahrzeug zu befahren ist, und eines Abstands bzw. einer Strecke desselben ab einer Anfangsposition des Straßenteilstücks; und eine Steuereinheit zum Steuern des Sendens von Sondendaten durch Einstellen einer zweiten Senden-Anfangsposition für das Senden von Sondendaten von dem Fahrzeug an einen Server auf Basis einer Sendeintervallstrecke, die ein Sendeintervall zeigt, das als zurückgelegte Strecke dargestellt wird, und auf der Basis einer Verschiebung zur Änderung einer ersten Senden-Anfangsposition für das Senden der Sondendaten an den Server, wobei die Sendeintervallstrecke und die Verschiebung unter Verwendung der Informationen über ein aktuelles Fahrstreifenteilstück und Historie-Informationen über das Senden von Sondendaten von dem Fahrzeug an den Server eingestellt werden.
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Vorteile der Erfindung
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Die Informationsversandsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung stellt eine Sendeintervallstrecke und eine Verschiebung unter Verwendung von Informationen über ein aktuelles Fahrstreifenteilstück und Historie-Informationen über Sondendaten, die sie an den Server gesendet hat, ein und verwendet die Sendeintervallstrecke und die Verschiebung, um die Senden-Anfangsposition für das Senden von Sondendaten zu verschieben. Dies gewährleistet, dass Daten nicht mehrfach an ein und derselben Position gesendet werden, während das Fahrzeug steht. Daher können die Kommunikationskosten gesenkt werden und die Informationen entlang der Fahrtroute können gleichmäßig erhalten werden.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Systemkonfigurationsdiagramm, das eine Informationsversandsteuervorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung einschließt.
- 2 ist ein Hardware-Konfigurationsdiagramm der Informationsversandsteuervorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung.
- 3 ist ein Hardware-Konfigurationsdiagramm eines Servers 8 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung.
- 4 ist ein funktionales Konfigurationsdiagramm der Informationsversandsteuervorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung.
- 5 ist ein funktionales Konfigurationsdiagramm des Servers 8 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung.
- 6 ist ein Sequenzdiagramm, das die Wirkungsweise der Informationsversandsteuervorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 7 ist ein Ablaufschema, das die Wirkungsweise einer Einstelleinheit 111 der Informationsversandsteuervorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 8 zeigt Einstellungsbeispiele einer Sendeintervallstrecke und einer Verschiebung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung.
- 9 ist ein Ablaufschema, das die Wirkungsweise einer Steuereinheit 112 der Informationsversandsteuervorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 10 ist ein Ablaufschema, das die Wirkungsweise des Servers 8 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 11 ist ein funktionales Konfigurationsdiagramm einer Informationsversandsteuervorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Offenbarung.
- 12 ist ein funktionales Konfigurationsdiagramm eines Servers 8 gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Offenbarung.
- 13 ist ein Sequenzdiagramm, das die Wirkungsweise der Informationsversandsteuervorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 14 ist ein Ablaufschema, das die Wirkungsweise einer Einstelleinheit 814 des Servers 8 gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 15 ist ein Ablaufschema, das die Wirkungsweise einer Steuereinheit 812 des Servers 8 gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 16 ist ein Ablaufschema, das die Wirkungsweise einer Steuereinheit 112 der Informationsversandsteuervorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Offenbarung zeigt.
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Ausführungsformen
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Ausführungsformen einer Informationsversandsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung werden nachstehend ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen sind gleiche oder gleichwertige Teile mit gleichen Symbolen markiert. In der Beschreibung der Ausführungsformen wird eine Erläuterung gleicher oder gleichwertiger Teile gegebenenfalls weggelassen oder vereinfacht.
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Diese Ausführungsformen beschränken nicht den Bereich der vorliegenden Offenbarung.
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Ausführungsform 1
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1 ist ein Systemkonfigurationsdiagramm, das eine Informationsversandsteuervorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung einschließt. In 1 ist die Informationsversandsteuervorrichtung 1 der vorliegenden Offenbarung an ein Fahrzeug 2 angebaut. Das Fahrzeug 2 weist außerdem eine Vielzahl von elektronischen Bord-Steuereinheiten 3 (ECUs) und Sensoren 4, die mit den jeweiligen Bord-ECUs 3 verbunden sind, und eine Autonavigationseinheit 5 und eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung 6 auf. Das Fahrzeug 2 kommuniziert mit dem Server 8 und einem Dynamiklandkartenserver 9 über ein öffentliches Kommunikationsnetz 7. Das Fahrzeug 2 sendet Sondendaten an den Server 8. Der Dynamiklandkartenserver 9 stellt Landkarteninformationen an dem Fahrzeug 2 bereit.
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Nun werden die an dem Fahrzeug 2 angebauten Vorrichtungen einzeln beschrieben. Die Bord-ECUs 3 des Fahrzeugs 2 stellen Sondendaten, einschließlich von Informationen über die Fahrt des Fahrzeugs, wie etwa Fahrzeuggeschwindigkeit, Beschleunigung und Lenkungsinformationen, die von den Sensoren 4 gemessen werden, an der Informationsversandsteuervorrichtung 1 bereit. Die Informationsversandsteuervorrichtung 1 steuert Positionen zum Senden dieser Sondendaten an den Server 8, um die Sondendaten zu senden. Die Informationsversandsteuervorrichtung 1 wird weiter unten ausführlich beschrieben. Die Sensoren 4 sind mit ihren jeweiligen Bord-ECUs 3 verbunden und messen Fahrtbedingungen des Fahrzeugs 2, um die gemessenen Daten an ihre Bord-ECUs 3 zu senden.
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Die Autonavigationseinheit 5 empfängt Informationen, welche die jüngsten Landkarteninformationen und Stauinformationen auf Fahrstreifenbasis einschließen, aus dem Dynamiklandkartenserver 9 und bestimmt eine Fahrtroute zum Ziel auf Fahrstreifenbasis. Dann schickt die Autonavigationseinheit die Informationen über ein vorliegendes Fahrstreifenteilstück (im Folgenden als Informationen über ein aktuelles Fahrstreifenteilstück bezeichnet), die aus der Fahrtroute extrahiert werden, an die Informationsversandsteuervorrichtung 1. Ein Fahrstreifenteilstück entspricht einem Abschnitt, der definiert wird durch Teilen jedes Fahrstreifens, der Bestandteil einer Straße ist, auf Basis eines vorgegebenen Kriteriums. Die Informationen über ein Fahrstreifenteilstück schließen eine Kennung (ID) des Fahrstreifenteilstücks und Informationen über einen Abstand von einer Anfangsposition des Fahrstreifenteilstücks ein. Somit schließen die Informationen über ein aktuelles Fahrstreifenteilstück von den Fahrstreifenteilstück-IDs der Fahrtroute, die durch die Autonavigationseinheit 5 bestimmt wird, die Fahrstreifenteilstück-ID eines Fahrstreifenteilstücks ein, das von dem Fahrzeug als nächstes befahren werden wird oder auf dem das Fahrzeug zuletzt gefahren ist, und schließen den Abstand von der Anfangsposition des Fahrstreifenteilstücks zu dem Fahrzeug ein.
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Außerdem wird die aktuelle Position des Fahrzeugs 2 von dem globalen Navigationssatellitensystem (GNSS) bestimmt, und die bestimmte aktuelle Position wird an die Informationsversandsteuervorrichtung 1 ausgegeben.
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Über das öffentliche Kommunikationsnetz 7 führt die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 6 eine drahtlose Kommunikation zwischen dem Fahrzeug 2 und dem Server 8 durch und führt eine drahtlose Kommunikation zwischen dem Fahrzeug 2 und dem Dynamiklandkartenserver 9 durch. Vorstehend wurden die Bordvorrichtungen des Fahrzeugs 2 beschrieben.
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Als nächstes wird die Konfiguration der Informationsversandsteuervorrichtung 1 und des Servers 8 ausführlich beschrieben.
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Zuerst werden die Hardware-Konfigurationen der Informationsversandsteuervorrichtung 1 und des Servers 8 beschrieben. 2 ist ein Hardware-Konfigurationsdiagramm der Informationsversandsteuervorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung. Die Informationsversandsteuervorrichtung 1 schließt als Hauptbestandteile einen Mikrocomputer 104, einen nicht-flüchtigen Speicher 105 und eine Kommunikationsschnittstelle 106 ein. Der Mikrocomputer schließt einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 101, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 102 und eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 103 ein. Die Kommunikationsschnittstelle 106 kommuniziert mit jeder Vorrichtung, die an dem Fahrzeug 2 angebaut ist.
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3 ist ein Hardware-Konfigurationsdiagramm des Servers 8 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung. Der Server 8 schließt einen Mikrocomputer 804, einen nicht-flüchtigen Speicher 805 und eine Kommunikationsschnittstelle 806 ein. Der Mikrocomputer 804 schließt einen ROM 801, einen RAM 802 und eine CPU 803 ein. Die Kommunikationsschnittstelle 806 kommuniziert mit dem Fahrzeug 2.
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Als nächstes wird die Hardware-Konfiguration der Informationsversandsteuervorrichtung 1 beschrieben. 4 ist ein funktionales Konfigurationsdiagramm der Informationsversandsteuervorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung. In 4 schließt die Informationsversandsteuervorrichtung 1 eine Einstelleinheit 111, eine Steuereinheit 112, eine Speichereinheit 113 und eine Sende-/Empfangseinheit 114 ein; die Einstelleinheit 111 dient der Änderung einer Senden-Anfangsposition, die eine Position ist, an der mit dem Senden von Sondendaten an den Server 8 begonnen werden soll, und stellt einen Abstand bzw. eine Strecke eines Sendeintervalls (im Folgenden als Sendeintervallstrecke bezeichnet) und eine Verschiebung ein; die Steuereinheit 112 steuert das Senden von Daten, so dass Sondendaten an einer Sendeposition an den Server 8 gesendet werden, die unter Verwendung der eingestellten Sendeintervallstrecke und der eingestellten Verschiebung geändert wird; die Speichereinheit 113 speichert Historie-Informationen über das Senden von Sondendaten; und die Sende-/Empfangseinheit 114 sendet und empfängt Daten an andere bzw. von anderen Bordvorrichtungen des Fahrzeugs 2.
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Die Sendeintervallstrecke ist ein Intervall für das Senden von Sondendaten vom Fahrzeug 2 an den Server 8, das als Fahrtstrecke dargestellt wird. Die Verschiebung ist ein Wert für die Änderung der Position, an der zu Beginn mit dem Senden der Sondendaten an den Server 8 angefangen werden soll, gegenüber der Anfangsposition des aktuellen Fahrstreifenteilstücks und für die Änderung der Senden-Anfangsposition von einer ersten Senden-Anfangsposition, die von der Sendeintervallstrecke bestimmt wird, in eine zweite Senden-Anfangsposition. Die CPU 103 liest und führt ein Programm aus, das in dem in 2 gezeigten ROM 101 gespeichert ist, um die Verarbeitung der Einstelleinheit 111 und die der Steuereinheit 112 durchzuführen. Die Kommunikationsschnittstelle 106 führt die Verarbeitung der Sende-/Empfangseinheit 114 durch. Die Speichereinheit 113 entspricht dem RAM 102.
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Als nächstes werden die Bestandteile der Informationsversandsteuervorrichtung 1 einzeln beschrieben. Die Einstelleinheit 111 verwendet die Informationen über ein aktuelles Fahrstreifenteilstück, die von der Autonavigationseinheit 5 empfangen werden, und die Historie-Informationen über das Senden von Sondendaten, die in der Speichereinheit 113 aufgezeichnet sind, um eine Sendeintervallstrecke und eine Verschiebung einzustellen. Dann gibt die Einstelleinheit die eingestellte Sendeintervallstrecke und die eingestellte Verschiebung an die Steuereinheit 112 aus. Die Verarbeitung der Einstelleinheit 111 entspricht einem Einstellschritt.
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Die Steuereinheit 112 verwendet die Sendeintervallstrecke und die Verschiebung, die von der Einstelleinheit 111 ausgegeben werden, um die Senden-Anfangsposition, an der die Sondendaten an den Server 8 gesendet werden sollen, zu ändern, und stellt die Senden-Anfangsposition auf eine zweite Senden-Anfangsposition ein. Dann führt die Steuereinheit 112 Steueroperationen aus, um Sondendaten von den Bord-ECUs 3 an der eingestellten zweiten Senden-Anfangsposition zu erhalten und um die Sondendaten dann über die Sende-/Empfangseinheit 114 und die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 6 an den Server 8 zu senden. Ebenso verknüpft die Steuereinheit ein Fahrstreifenteilstück mit den Historie-Informationen über das Senden der Sondendaten und speichert sie dann in der Speichereinheit 113. Die Verarbeitung der Steuereinheit 112 entspricht einem Steuerschritt.
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Die Speichereinheit 113 speichert die Historie-Informationen über das Senden von Sondendaten, die dem Fahrstreifenteilstück verknüpft sind. Auf die gespeicherten Historie-Informationen wird von der Einstelleinheit 111 Bezug genommen.
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Die Sende-/Empfangseinheit 114 gibt an die Einstelleinheit 111 die Informationen über ein aktuelles Fahrstreifenteilstück aus, die aus der Autonavigationseinheit 5 empfangen werden. Die Sende-/Empfangseinheit sendet außerdem die Sondendaten, die von der Steuereinheit 112 eingegeben werden, an die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 6. Die Verarbeitung der Sende-/Empfangseinheit 114 entspricht einem Empfangsschritt oder einem Sendeschritt.
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In der obigen Beschreibung wurde erläutert, dass die Einstelleinheit 111 die Sendeintervallstrecke und die Verschiebung an die Steuereinheit 112 sendet und die Steuereinheit 112 die zweite Senden-Anfangsposition einstellt. Jedoch kann die Einstelleinheit 111 die zweite Senden-Anfangsposition unter Verwendung der Sendeintervallstrecke und der Verschiebung einstellen und dann die zweite Senden-Anfangsposition an die Steuereinheit 112 senden. Vorstehend wurde die funktionale Konfiguration der Informationsversandsteuervorrichtung 1 beschrieben.
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Als nächstes wird die funktionale Konfiguration des Servers 8 beschrieben. 5 ist ein funktionales Konfigurationsdiagramm des Servers 8 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung. 5 zeigt, dass der Server 8 aufweist: eine Kommunikationseinheit 811, die mit dem Fahrzeug 2 kommuniziert; eine Steuereinheit 812, die steuert, um die vom Fahrzeug 2 gesendeten Sondendaten mit den Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück, an dem die Sondendaten gesendet wurden, zu verknüpfen und aufzuzeichnen; und eine Speichereinheit 813, welche die Sondendaten speichert. Die CPU 803 in 3 liest und führt ein Programm aus, das in dem ROM 801 gespeichert ist, um die Verarbeitung der Steuereinheit 812 durchzuführen. Die Kommunikationsschnittstelle 806 führt die Verarbeitung der Kommunikationseinheit 811 durch. Die Speichereinheit 813 entspricht dem RAM 802.
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Als nächstes werden die Bestandteile des Servers 8 einzeln beschrieben. Die Kommunikationseinheit 811 sendet Informationen an das und empfängt Informationen von dem Fahrzeug 2 über das öffentliche Kommunikationsnetz 7. Die Steuereinheit 812 verknüpft die Sondendaten, die vom Fahrzeug 2 gesendet werden, mit den Informationen über ein aktuelles Fahrstreifenteilstück, die von dort gesendet werden, um sie in der Speichereinheit 813 zu speichern. Die Speichereinheit 813 speichert die Sondendaten, die mit den Informationen über ein aktuelles Fahrstreifenteilstück verknüpft sind.
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Als nächstes wird die Wirkungsweise der Informationsversandsteuervorrichtung 1 beschrieben. 6 ist ein Sequenzdiagramm, das die Wirkungsweise der Informationsversandsteuervorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung zeigt. Die Autonavigationseinheit 5 des Fahrzeugs 2 erhält in Schritt 1 die jüngsten Landkarteninformationen einschließlich von Fahrstreifeninformationen und Stauinformationen von dem Dynamiklandkartenserver 9 (S1; im Folgenden wird „Schritt“ mit „S“ abgekürzt). Dann bestimmt die Autonavigationseinheit 5 eine Fahrtroute und sendet die Informationen über ein aktuelles Fahrstreifenteilstück an die Sende-/Empfangseinheit 114 der Informationsversandsteuervorrichtung 1. Die Sende-/Empfangseinheit 114 gibt die Informationen über ein aktuelles Fahrstreifenteilstück, die von der Autonavigationseinheit 5 empfangen werden, an die Einstelleinheit 111 aus (S2).
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Dann erhält die Einstelleinheit 111 von der Speichereinheit 113 Historie-Sendedateninformationen, die der Fahrstreifenteilstück-ID entsprechen, die in den Informationen über ein aktuelles Fahrstreifenteilstück enthalten ist (S3). Dabei inkrementiert die Einstelleinheit 111 die Zahl von Fahrten, die der Fahrstreifenteilstück-ID entsprechen, die in der Speichereinheit 113 gespeichert ist (S4), und zeichnet Datum und Uhrzeit der jeweiligen Fahrt auf (S5). Dann stellt die Einstelleinheit eine Sendeintervallstrecke und eine Verschiebung unter Verwendung der Historie-Sondendateninformationen ein (S6) und gibt die eingestellte Sendeintervallstrecke und die eingestellte Verschiebung an die Steuereinheit 112 aus (S7). Wie die Sendeintervallstrecke und die Verschiebung einzustellen sind, wird weiter unten beschrieben.
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In die Sende-/Empfangseinheit 114 werden von den Bord-ECUs 3 die Daten der verschiedenen Sensoren 4 eingegeben. Die Sensoren 4 schließen ein Tachometer, eine am Fahrzeug angebaute Kamera, einen Fahrzeugumgebungsüberwachungssensor und dergleichen ein. Wenn die Sendeintervallstrecke und die Verschiebung von der Einstelleinheit 111 eingegeben werden, verwendet die Steuereinheit 112 die Sendeintervallstrecke und die Verschiebung, um zum Ändern der Senden-Anfangsposition eine zweite Senden-Anfangsposition für die Sondendaten zu bestimmen. Die Steuereinheit 112 erhält die Daten, die von der Sende-/Empfangseinheit 114 empfangen werden (S8), und berechnet eine Fahrtstrecke unter Verwendung der Daten von dem Tachometer, das ein Sensor 4 ist (S9). Dann bestimmt die Steuereinheit, ob oder ob nicht die Fahrtstrecke die Strecke von der Anfangsposition des aktuellen Fahrstreifenteilstücks zur zweiten Senden-Anfangsposition erreicht hat (S10).
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Wenn die Fahrtstrecke die Strecke bzw. den Abstand von der Anfangsposition des aktuellen Fahrstreifenteilstücks zur zweiten Senden-Anfangsposition erreicht, erhält die Steuereinheit 112 einen Datensatz der verschiedenen Sensoren 4 aus der Sende-/Empfangseinheit 114 und nimmt den erhaltenen Datensatz in die Sondendaten auf, um ihn an den Server 8 zu senden (S12). Dabei erhält die Steuereinheit 112 außerdem GPS-Ortsinformationen und nimmt die GPS-Ortsinformationen zusammen mit den Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück in die Sondendaten auf, um sie an den Server 8 zu senden. Die Steuereinheit 112 sendet gelegentlich Daten, die für eine dynamische Landkartenerstellung zu verwenden sind, wie etwa Daten der am Fahrzeug eingebauten Kamera und die GPS-Ortsinformationen, an den Dynamiklandkartenserver 9. Der Server 8 zeichnet die vom Fahrzeug 2 gesendeten Sondendaten in der Speichereinheit 813 auf.
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Dann stellt die Steuereinheit 112 der Informationsversandsteuervorrichtung 1 die Verschiebung auf null ein (S13); danach bestimmt die Steuereinheit nur auf Basis der Sendeintervallstrecke den Abstand für das Senden der Sondendaten an den Server 8. Falls die Fahrtstrecke die Strecke für das Senden der Sondendaten an den Server 8 nicht erreicht, endet der Prozess. Während das Fahrzeug 2 fährt, werden danach jedes Mal, wenn die Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück geändert werden, die geänderten Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück von der Autonavigationseinheit 5 zur Informationsversandsteuervorrichtung 1 gesendet. Dann werden S2 und die darauf folgenden Schritte durchgeführt. Vorstehend wurde die Wirkungsweise der Informationsversandsteuervorrichtung 1 beschrieben.
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Als nächstes wird die Wirkungsweise der Einstelleinheit 111 der Informationsversandsteuervorrichtung 1 beschrieben. 7 ist ein Ablaufschema, das die Wirkungsweise der Einstelleinheit 111 der Informationsversandsteuervorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung zeigt. Die Einstelleinheit 111 der Informationsversandsteuervorrichtung 1 empfängt die Daten der Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück von der Autonavigationseinheit 5 über die Sende-/Empfangseinheit 114 (S21). Dann erhält die Einstelleinheit 111 von der Speichereinheit 113 die Historie-Sondendateninformationen, die der Fahrstreifenteilstück-ID entsprechen, die in den Informationen über ein aktuelles Fahrstreifenteilstück enthalten ist (S22). Dann verwendet die Einstelleinheit die erhaltenen Historie-Sondendateninformationen, um eine Sendeintervallstrecke und eine Verschiebung einzustellen (S23). Das Einstellverfahren wird weiter unten beschrieben. Dann gibt die Einstelleinheit die eingestellte Sendeintervallstrecke und die eingestellte Verschiebung an die Steuereinheit 112 aus (S24).
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Hier wird ein Beispiel dafür beschrieben, wie eine Sendeintervallstrecke und eine Verschiebung eingestellt werden. 8 zeigt Einstellungsbeispiele der Sendeintervallstrecke und der Verschiebung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung. Wie in 8 gezeigt, wird angenommen, dass jede einzelne von den Historie-Sondendateninformationen eine Fahrstreifenteilstück-ID, Datum und Uhrzeit der letzten Fahrt und die Anzahl der Fahrten umfasst. Wenn die Historie-Sondendateninformationen aus der Speichereinheit 113 erhalten werden, erhält die Einstelleinheit 111, wenn beispielsweise die Fahrstreifenteilstück-ID in den Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück des Fahrzeugs 2 „100010“ lautet, „2018/4/4“ für das Datum und die Uhrzeit der letzten Fahrt für die Fahrstreifenteilstück-ID „100010“ und ,,231" für die Anzahl seiner Fahrten. Dann wird „Datum und Uhrzeit der letzten Fahrt“ auf das Datum und die Uhrzeit der aktuellen Fahrt aktualisiert, und „die Anzahl der Fahrten“ wird durch Addieren von 1 auf 232 aktualisiert. Ebenso wird angenommen, dass, wenn eine Bezugs-Sendeintervallstrecke auf „A“ Meter (beispielsweise 10 Meter) eingestellt ist, die Sendeintervallstrecke auf der Basis der Zeit bestimmt wird, die ab dem Datum und der Uhrzeit der letzten Fahrt bis zum Datum und der Uhrzeit der aktuellen Fahrt vergangen ist.
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Wie in 8 gezeigt ist, wird beispielsweise in einem Fall, wenn die Zeit, die ab dem Datum und der Uhrzeit der letzten Fahrt bis zum Datum und der Uhrzeit der aktuellen Fahrt vergangen ist, kürzer ist als sieben Tage, bestimmt, dass die Sendeintervallstrecke „A“ × 10 Meter ist; in einem Fall, wo sie kürzer als ein Jahr ist, „A“ × 2 Meter ist; und in einem Fall, wo sie ein Jahr oder mehr ist, „A“ Meter ist. Gemäß dieser Einstellung wird die Sendeintervallstrecke umso kürzer eingestellt, je größer die Anzahl der Tage ist, die seit dem Datum und der Uhrzeit der letzten Fahrt vergangen sind, um dadurch kürzere Intervalle für die zu sendenden Sondendaten einzustellen. Wie in 8 gezeigt ist, werden den Verschiebungen Zufallszahlen verliehen, die der Zahl der Fahrten entsprechen. Zum Beispiel beträgt in einem Fall, wo die Zahl der Fahrten = 0, die Verschiebung sieben Meter; und in einem Fall, wo die Zahl der Fahrten = 1 beträgt die Verschiebung siebzig Meter. Vorstehend wurde ein Beispiel gezeigt, in dem eine Zufallszahlentabelle für die Einstellung von Verschiebungen verwendet wird. Stattdessen können Zufallszahlen aus der Zahl von Takten seit einem Motorstart erzeugt werden. Auf diese Weise stellt die Einstelleinheit 111 eine Sendeintervallstrecke und eine Verschiebung unter Verwendung der Historie-Sondendateninformationen ein, die den Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück entsprechen, und gibt die eingestellte Sendeintervallstrecke und die eingestellte Verschiebung an die Steuereinheit 112 aus. Die Sendeintervallstrecke und die Verschiebung werden unter Verwendung der Historie-Sondendateninformationen, die den Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück entsprechen, wie etwa der Fahrtinformationen einschließlich der Anzahl der Fahrten, der Zeit, die seit dem Datum und der Uhrzeit der letzten Fahrt vergangen ist, und einer Zufallszahl, eingestellt; somit werden selbst. für ein und dasselbe Fahrstreifenteilstück die Sendeintervallstrecke und die Verschiebung auf unterschiedliche Werte eingestellt. Daher können jedes Mal, wenn das Fahrzeug entlang desselben Fahrstreifenteilstücks fährt, die Straßenoberflächeninformationen unter Verwendung der Sendeintervallstrecke und der Verschiebung an unterschiedlichen Positionen erhalten werden. Vorstehend wurde die Wirkungsweise der Einstelleinheit 111 beschrieben.
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Als nächstes wird die Wirkungsweise der Steuereinheit 112 beschrieben. 9 ist ein Ablaufschema, das die Wirkungsweise der Steuereinheit 112 der Informationsversandsteuervorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung zeigt. Die Steuereinheit 112 empfängt Daten von der Einstelleinheit 111 und der Sende-/Empfangseinheit 114 (S30). Dann bestimmt die Steuereinheit den Ursprung, von dem die empfangenen Daten gesendet wurden (S31). Die empfangenen Daten schließen Informationen darüber ein, von welchem Ursprung die gesendeten Daten kommen. In einem Fall, wo die Steuereinheit bei S31 bestimmt, dass der Ursprung für die gesendeten Daten die Einstelleinheit 111 ist, stellt die Steuereinheit die von der Einstelleinheit 111 eingegebene Sendeintervallstrecke und die von ihr eingegebene Verschiebung als Steuerparameter ein (S32) und beendet dann den Prozess. Die Steuerparameter sind Parameter für die Steuerung des Versendens der Sondendaten vom Fahrzeug 2 zum Server 8.
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In einem Fall, wo die Steuereinheit bei S31 bestimmt, dass der Ursprung für die gesendeten Daten die Sende-/Empfangseinheit 114 ist, berechnet die Steuereinheit eine Fahrtstrecke des Fahrzeugs aus den Tachometerdaten, die aus der Sende-/Empfangseinheit 114 empfangen werden (S33). Die Informationen eines Odometers können zum Berechnen der Fahrtstrecke verwendet werden. Dann bestimmt die Steuereinheit, ob oder ob nicht die berechnete Fahrtstrecke länger ist als eine Strecke, die durch Addieren des Verschiebungswerts zu der Sendeintervallstrecke erhalten wird (S34). Der Wert, der durch Addieren des Verschiebungswerts zu der Sendeintervallstrecke erhalten wird, ist eine Strecke in einem Fahrstreifenteilstück, auf dem das Fahrzeug gerade fährt, wobei die Strecke von der Anfangsposition des Fahrstreifenteilstücks zu einer zweiten Senden-Anfangsposition reicht, an die eine Position, an der mit dem Senden von Sondendaten begonnen werden soll, verschoben wird.
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In einem Fall, wo die Steuereinheit bei S34 bestimmt, dass die Fahrtstrecke höchstens so lang ist wie die Sendeintervallstrecke plus Verschiebungswert, führt die Steuereinheit keine Verarbeitung durch, um den Prozess zu beenden. In einem Fall, wo die Steuereinheit bei S34 bestimmt, dass die Fahrtstrecke länger ist als die Sendeintervallstrecke plus Verschiebungswert, erhält die Steuereinheit alle Sondendaten von den Bord-ECUs 3. Dabei erhält die Steuereinheit auch GPS-Ortsinformationen, um sie und die Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück in die Sondendaten aufnehmen zu können. Dann gibt die Steuereinheit den Satz der erhaltenen Sondendaten über die Sende-/Empfangseinheit 114 (S35) an die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 6 aus, damit er über das öffentliche Kommunikationsnetz 7 an den Server 8 gesendet wird. Dann stellt die Steuereinheit den Wert der Verschiebung auf null ein (S36) und beendet dann die Verarbeitung. Falls die Steuereinheit 112 nach dieser Verarbeitung keine Daten von der Einstelleinheit 111 empfängt, wiederholt die Steuereinheit jedes Mal, wenn die Steuereinheit Daten von der Sende-/Empfangseinheit 114 empfängt, die Verarbeitung von S30, S31 und S33 und der darauf folgenden Schritte. Nachdem der Verschiebungswert auf null verschoben wurde, führt die Steuereinheit bei S34 die Fahrtstreckenbestimmung nur auf der Basis der Sendeintervallstrecke durch. Vorstehend wurde die Wirkungsweise der Steuereinheit 112 beschrieben.
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Als nächstes wird die Wirkungsweise des Servers 8 beschrieben. 10 ist ein Ablaufschema, das die Wirkungsweise des Servers 8 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung zeigt. Die Steuereinheit 812 des Servers 8 empfängt Sondendaten vom Fahrzeug 2 über die Kommunikationseinheit 811 (S40). Dann verknüpft die Steuereinheit 812 die Sondendaten mit den Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück, an dem die Sondendaten gesendet werden, um sie in der Speichereinheit 813 aufzuzeichnen (S41). Die Steuereinheit 812 verknüpft gelegentlich die Sondendaten mit den GPS-Ortsinformationen, um sie zu speichern.
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Auf diese Weise stellt die Informationsversandsteuervorrichtung 1 eine Sendeintervallstrecke und eine Verschiebung unter Verwendung von Historie-Sondendateninformationen ein, die der Fahrstreifenteilstück-ID in den Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück entsprechen. Dann ändert die Informationsversandsteuervorrichtung unter Verwendung der eingestellten Sendeintervallstrecke und der eingestellten Verschiebung für jede laufende Einheit die Position, an der mit dem Senden der Sondendaten begonnen werden soll. Daher sendet die Informationsversandsteuervorrichtung 1 Daten nicht mehrfach an derselben Position, während das Fahrzeug steht, um dadurch die Kommunikationskosten zu senken. Die Informationsversandsteuervorrichtung 1 verwendet die Sendeintervallstrecke und die Verschiebung, um jedes Mal, wenn dasselbe Fahrstreifenteilstück befahren wird, Straßenoberflächeninformationen an unterschiedlichen Positionen zu erhalten. Dadurch ist es möglich, die Straßenoberflächeninformationen gleichmäßig an verschiedenen Positionen entlang eines laufenden Fahrstreifens zu erhalten. Daher ist es auch möglich, eine hochpräzise Landkarte selbst für eine Stelle zu aktualisieren, wo wenig Straßenverkehr stattfindet und es nur wenige Gelegenheiten gibt, Aktualisierungsinformationen von fahrenden Fahrzeugen zu bekommen. Wenn die Funktionen der vorliegenden Offenbarung für ein allgemeines Fahrzeug bereitgestellt werden, das jeden Tag auf derselben Route pendelt, oder ein gewerbliches Fahrzeug, wie etwa für Busse, die täglich mehrmals dieselbe Strecke zurücklegen, liefert dies den großen Vorteil, dass Informationen über ihre Fahrtrouten gleichmäßig erhalten werden.
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Ausführungsform 2
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In dem Beispiel für Ausführungsform 1 stellt das Fahrzeug 2 eine Sendeintervallstrecke und eine Verschiebung unter Verwendung der Historie-Sondendateninformationen, die in dem Fahrzeug gespeichert sind, und der Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück ein; das Fahrzeug 2 ändert die Startpositionen zum Senden der Sondendaten, um die Sondendaten vom Fahrzeug an den Server 8 zu senden. Nachstehend wird ein Beispiel für Ausführungsform 2 beschrieben; in dem Beispiel stellt der Server 8 eine Sendeintervallstrecke und eine Verschiebung unter Verwendung von Historie-Sondendateninformationen von einer Vielzahl von Fahrzeugen ein, wobei die Historie-Informationen in dem Server 8 gespeichert sind.
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Auch wenn das Systemkonfigurationsdiagramm von Ausführungsform 2 und dessen Hardware-Konfigurationsdiagramm denen der Ausführungsform 1 gleich sind, gibt es eine Vielzahl von Fahrzeugen 2. Da die funktionalen Konfigurationen der Informationsversandsteuervorrichtung 1 und des Servers 8 von denen der Ausführungsform 1 verschieden sind, werden sie nachstehend beschrieben. Zunächst wird die funktionale Konfiguration der Informationsversandsteuervorrichtung 1 beschrieben. 11 ist ein funktionales Konfigurationsdiagramm der Informationsversandsteuervorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Offenbarung. Die Informationsversandsteuervorrichtung 1 weist eine Steuereinheit 112 und eine Sende-/Empfangseinheit 114 auf. In der Ausführungsform 1 sind die Einstelleinheit 111 und die Speichereinheit 113 enthalten; in der Ausführungsform 2 sind diese jedoch nicht enthalten. Für die Verarbeitung der Steuereinheit 112 liest und führt die CPU 103 ein Programm aus, das im ROM 101 in 2 gespeichert ist. Die Verarbeitung der Sende-/Empfangseinheit 114 wird von der Kommunikationsschnittstelle 106 durchgeführt.
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Die Sende-/Empfangseinheit 114 empfängt Informationen über ein aktuelles Fahrstreifenteilstück von einer Autonavigationseinheit 5 und gibt die Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück an die Steuereinheit 112 der Informationsversandsteuervorrichtung 1 aus. Die Sende-/Empfangseinheit sendet die Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück, die von der Steuereinheit 112 ausgegeben werden, an den Server 8 aus. Außerdem gibt die Sende-/Empfangseinheit eine Sendeintervallstrecke, die sie vom Server 8 empfängt, und eine von diesem empfangene Verschiebung an die Steuereinheit 112 aus; die Sende-/Empfangseinheit sendet an einer Position, die von der Steuereinheit 112 gesteuert wird, Sondendaten an den Server 8. Die Verarbeitung der Sende-/Empfangseinheit 114 entspricht einem Empfangsschritt und einem Sendeschritt. Die Steuereinheit 112 empfängt Informationen über ein aktuelles Fahrstreifenteilstück von der Autonavigationseinheit 5 über die Sende-/Empfangseinheit 114 und sendet über die Sende-/Empfangseinheit 114 die Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück an den Server 8. Wenn die Steuereinheit die Sendeintervallstrecke und die Verschiebung vom Server 8 über die Sende-/Empfangseinheit 114 empfängt, verschiebt sie die Senden-Anfangsposition für das Senden der Sondendaten an den Server 8. Die Verarbeitung der Steuereinheit 112 entspricht einem Steuerschritt, der von dem Fahrzeug 2 durchgeführt wird. Vorstehend wurde die funktionale Konfiguration der Informationsversandsteuervorrichtung 1 beschrieben.
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Als nächstes wird die funktionale Konfiguration des Servers 8 beschrieben. 12 ist ein funktionales Konfigurationsdiagramm des Servers 8 gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Offenbarung. Der Server 8 weist eine Kommunikationseinheit 811, eine Steuereinheit 812, eine Speichereinheit 813 und eine Einstelleinheit 814 auf. In der Ausführungsform 2 werden zusätzlich zu den Sondendaten an sich die Historie-Informationen über das Senden von Sondendaten in der Speichereinheit 813 gespeichert. Die Einstelleinheit 814 stellt eine Sendeintervallstrecke und eine Verschiebung zur Änderung der Senden-Anfangsposition der Sondendaten ein und sendet diese an ein Fahrzeug 2. Für die Verarbeitung, die von der Steuereinheit 812 und der Einstelleinheit 814 durchgeführt wird, liest und führt die CPU 803 ein Programm aus, das im ROM 801 gespeichert ist, der in 3 gezeigt ist. Die Verarbeitung der Kommunikationseinheit 811 wird von der Kommunikationsschnittstelle 806 durchgeführt. Die Speichereinheit 813 entspricht dem RAM 802.
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Die Kommunikationseinheit 811 gibt die Informationen über ein aktuelles Fahrstreifenteilstück, die aus dem Fahrzeug 2 empfangen werden, an die Einstelleinheit 814 aus. Eine Sendeintervallstrecke und eine Verschiebung, die von der Einstelleinheit 814 eingestellt wurden, werden an das Fahrzeug 2 gesendet. Die aus dem Fahrzeug 2 empfangenen Sondendaten werden ebenfalls an die Steuereinheit 812 ausgegeben. Die Verarbeitung der Kommunikationseinheit 811 entspricht einem Kommunikationsschritt. Wenn die Steuereinheit 812 Sondendaten von einem Fahrzeug 2 über die Kommunikationseinheit 811 empfängt, verknüpft sie die empfangenen Sondendaten mit den Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück, an dem die Sondendaten gesendet wurden, und veranlasst dann die Speichereinheit 813, diese zu speichern. Die Verarbeitung der Steuereinheit 812 entspricht einem Steuerschritt, der von dem Server 8 durchgeführt wird. Die aus dem Fahrzeug 2 empfangenen Sondendaten werden mit Informationen zu ihrem Fahrstreifenteilstück verknüpft und in der Speichereinheit 813 gespeichert. Ferner speichert die Speichereinheit 813 Historie-Informationen über das Senden von Sondendaten des Fahrzeugs 2. Die Einstelleinheit 814 verwendet die Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück, die aus einem Fahrzeug 2 empfangen werden, und die Historie-Informationen, die in der Speichereinheit 813 gespeichert sind, um eine Sendeintervallstrecke und eine Verschiebung für das Fahrzeug 2, das die Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück gesendet hat, einzustellen und dann die Sendeintervallstrecke und die Verschiebung für das Fahrzeug 2 zu senden. Die Verarbeitung der Einstelleinheit 814 entspricht einem Einstellschritt, der von dem Server 8 durchgeführt wird. Vorstehend wurde die funktionale Konfiguration des Servers 8 beschrieben.
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Als nächstes wird die Wirkungsweise der Informationsversandsteuervorrichtung 1 beschrieben. 13 ist ein Sequenzdiagramm, das die Wirkungsweise der Informationsversandsteuervorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Offenbarung zeigt. Die Autonavigationseinheit 5 eines Fahrzeugs 2 erhält vom Dynamiklandkartenserver 9 die neuesten Landkarteninformationen, die Fahrstreifeninformationen und Verkehrsstauinformationen einschließen (S51). Dann bestimmt die Autonavigationseinheit 5 eine Fahrtroute und sendet die aktuellen Fahrstreifenteilstückinformationen über die Sende-/Empfangseinheit 114 der Informationsversandsteuervorrichtung 1 an die Steuereinheit 112. Dann sendet die Steuereinheit 112 die Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück über die Sende-/Empfangseinheit 114 an die Einstelleinheit 814 des Servers 8 (S52).
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Dann erhält die Einstelleinheit 814 des Servers 8 aus der Speichereinheit 813 des Servers 8 die Historie-Sondendateninformationen, die der Fahrstreifenteilstück-ID in den Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück entsprechen (S53). Dabei inkrementiert die Einstelleinheit 814 die Zahl der Fahrten, die in der Speichereinheit 813 gespeichert ist und die der Fahrstreifenteilstück-ID entspricht (S54), und die Einstelleinheit zeichnet Datum und Uhrzeit der Fahrt auf (S55). Dann stellt die Einstelleinheit eine Sendeintervallstrecke und eine Verschiebung unter Verwendung der Historie-Sondendateninformationen ein (S56) und gibt dann die eingestellte Sendeintervallstrecke und die eingestellte Verschiebung an die Steuereinheit 112 des Fahrzeugs 2 aus (S57).
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In die Sende-/Empfangseinheit 114 eines Fahrzeugs 2 werden die Daten verschiedener Sensoren 4 von den Bord-ECUs 3 eingegeben. Die Sensoren 4 schließen beispielsweise ein Tachometer, eine am Fahrzeug angebaute Kamera und einen Fahrzeugumgebungsüberwachungssensor ein. Wenn die Steuereinheit 112 des Fahrzeugs 2 die Sendeintervallstrecke und die Verschiebung vom Server 8 empfängt, verwendet sie die Sendeintervallstrecke und die Verschiebung, um zum Ändern der Senden-Anfangsposition der Sondendaten eine zweite Senden-Anfangsposition zu bestimmen. Die Steuereinheit 112 erhält die Daten, die in die Sende-/Empfangseinheit 114 eingegeben werden (S58), und berechnet eine Strecke unter Verwendung der Daten des Tachometers (S59). Dann bestimmt die Steuereinheit 112, ob oder ob nicht die Fahrtstrecke den Abstand von der Anfangsposition des Fahrstreifenteilstücks zur zweiten Senden-Anfangsposition erreicht hat (S60).
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Wenn die Fahrtstrecke den Abstand von der Anfangsposition des aktuellen Fahrstreifenteilstücks zur zweiten Senden-Anfangsposition erreicht, erhält die Steuereinheit 112 einen Datensatz der verschiedenen Sensoren 4 aus der Sende-/Empfangseinheit 114 und nimmt den erhaltenen Datensatz in die Sondendaten auf, um ihn an den Server 8 zu senden (S61). Der Server 8 zeichnet die vom Fahrzeug 2 gesendeten Sondendaten auf. Dann stellt die Steuereinheit 112 die Verschiebung auf null ein (S62); danach bestimmt die Steuereinheit nur auf Basis der Sendeintervallstrecke die Strecke für das Senden der Sondendaten an den Server 8. Falls die Fahrtstrecke die Strecke für das Senden der Sondendaten an den Server 8 nicht erreicht, endet der Prozess.
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Als nächstes wird die Wirkungsweise des Servers 8 beschrieben. Die Einstelleinheit 814 des Servers 8 empfängt Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück von den Informationsversandsteuervorrichtungen 1 von Fahrzeugen 2 über die Kommunikationseinheit 811. Die Steuereinheit 812 empfängt außerdem Sondendaten von den Informationsversandsteuervorrichtungen 1 der Fahrzeuge 2.
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Als nächstes wird die Wirkungsweise der Einstelleinheit 814 des Servers 8 beschrieben. 14 ist ein Ablaufschema, das die Wirkungsweise der Einstelleinheit 814 des Servers 8 gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Offenbarung zeigt. Die Einstelleinheit 814 empfängt die Daten der Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück von einem Fahrzeug 2 über die Kommunikationseinheit 811 (S70). Dann erhält die Einstelleinheit 814 aus der Speichereinheit 813 die Historie-Sondendateninformationen, die der Fahrstreifenteilstück-ID in den empfangenen Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück entsprechen (S71).
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Als nächstes stellt die Einstelleinheit eine Sendeintervallstrecke und eine Verschiebung auf der Basis der Historie-Sondendateninformationen, die den Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück entsprechen, ein (S72). Das Einstellungskriterium ist das gleiche wie in der Ausführungsform 1. Dann sendet die Einstelleinheit die eingestellte Sendeintervallstrecke und die eingestellte Verschiebung über die Kommunikationseinheit 811 an das Fahrzeug 2 (S73) und beendet den Prozess. Vorstehend wurde die Wirkungsweise der Einstelleinheit 814 des Servers 8 beschrieben. In einem Fall, wo keine Historie-Sondendateninformationen vorhanden sind, beispielsweise weil die Route das erste Mal befahren wird, werden Anfangseinstellungen für die Sendeintervallstrecke und die Verschiebung an das Fahrzeug 2 gesendet.
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Als nächstes wird die Wirkungsweise der Steuereinheit 812 des Servers 8 beschrieben. 15 ist ein Ablaufschema, das die Wirkungsweise der Steuereinheit 812 des Servers 8 gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Offenbarung zeigt. Die Steuereinheit 812 empfängt Sondendaten von einem Fahrzeug 2 über die Kommunikationseinheit 811 (S80). Dann verknüpft die Steuereinheit 812 die empfangenen Sondendaten mit den Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück, um sie in der Speichereinheit 813 aufzuzeichnen (S81). Die Steuereinheit 812 aktualisiert außerdem die Historie-Informationen über Fahrzeuge 2, die Sondendaten gesendet haben (die Informationen über das Datum und die Uhrzeit des letzten Fahrt, die der Fahrstreifenteilstück-ID entspricht, und über die Anzahl der Fahrten, die ihr entsprechen) (S82). Die Historie-Sondendateninformationen werden ebenfalls in der Speichereinheit 813 aufgezeichnet. Eine Vielzahl von Fahrzeugen 2 senden ihre Sondendaten an den Server 8. Somit aktualisiert die Steuereinheit jedes Mal, wenn ihr Sondendaten gesendet werden, das Datum und die Uhrzeit der letzten Fahrt, die der Fahrstreifenteilstück-ID entspricht, und die Zahl der Fahrten, die ihr entsprechen. Vorstehend wurde die Wirkungsweise der Steuereinheit 812 des Servers 8 beschrieben.
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Als nächstes wird die Wirkungsweise der Informationsversandsteuervorrichtung 1 eines Fahrzeugs 2 beschrieben. 16 ist ein Ablaufschema, das die Wirkungsweise der Steuereinheit 112 der Informationsversandsteuervorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Offenbarung zeigt. Die Steuereinheit 112 der Informationsversandsteuervorrichtung 1 empfängt Daten vom Server 8 und von den Sensoren 4 der Bord-ECUs 3 (S90). Die Daten schließen Informationen über den Sendungsursprung ein. Dann bestimmt die Steuereinheit 112 den Sendungsursprung der empfangenen Daten (S91). In einem Fall, wo die Steuereinheit bei S91 bestimmt, dass der Sendungsursprung der Daten der Server 8 ist, stellt die Steuereinheit die aus dem Server 8 empfangene Sendeintervallstrecke und die daraus empfangene Verschiebung als Steuerparameter ein (S92), und dann beendet die Steuereinheit den Prozess. In einem Fall, wo die Steuereinheit bei S91 bestimmt, dass die Ursprünge für die gesendeten Daten die Sensoren 4 sind, berechnet die Steuereinheit eine Fahrtstrecke unter Verwendung der Daten des Sensors 4, bei dem es sich um ein Tachometer handelt (S93).
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Dann bestimmt die Steuereinheit, ob oder ob nicht die Fahrtstrecke die Strecke für das Senden der Sondendaten an den Server 8 erreicht hat, anders ausgedrückt, ob oder ob nicht die Fahrtstrecke den Abstand von der Anfangsposition des aktuellen Fahrstreifenteilstücks zur zweiten Senden-Anfangsposition erreicht hat (S94). Wenn die Fahrtstrecke die Strecke für das Senden der Sondendaten an den Server 8 erreicht, erhält die Steuereinheit den Datensatz der verschiedenen Sensoren 4, der von der Sende-/Empfangseinheit 114 einzugeben ist, und nimmt dann den erhaltenen Datensatz in die Sondendaten auf, um ihn über die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 6 an den Server 8 zu senden (S95). Der Server 8 zeichnet die gesendeten Sondendaten in der Speichereinheit 813 auf. Dann stellt die Steuereinheit 112 des Fahrzeugs 2 die Verschiebung auf null ein (S96); danach wird die Strecke für das Senden der Sondendaten an den Server 8 nur auf der Basis der Sendeintervallstrecke bestimmt. Falls die Fahrtstrecke die Strecke für das Senden der Sondendaten an den Server 8 nicht erreicht, beendet die Steuereinheit den Prozess.
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Wie oben beschrieben, verwendet der Server 8 die Historie-Informationen einer Vielzahl von Fahrzeugen, um eine Sendeintervallstrecke und eine Verschiebung einzustellen; die Fahrzeuge 2 ändern die Senden-Anfangspositionen für die Sondendaten auf der Basis der eingestellten Sendeintervallstrecke und der eingestellten Verschiebung. Daher kann der Server 8 Informationen an Positionen auf einer Straße effizienter und gleichmäßiger erhalten als in Ausführungsform 1. Da der Server 8 die Sendeintervallstrecke und die Verschiebung einstellt, können die Bestandteile des Fahrzeugs 2 verringert werden; ferner kann die Zahl der Operationen in der Informationsversandsteuervorrichtung 1 des Fahrzeugs 2 verkleinert werden.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie oben beschrieben, stellt die Informationsversandsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung eine Sendeintervallstrecke und eine Verschiebung unter Verwendung der Informationen über das aktuelle Fahrstreifenteilstück und der Historie-Informationen über das Senden von Sondendaten ein und ändert die Senden-Anfangsposition der Sondendaten unter Verwendung der eingestellten Sendeintervallstrecke und der eingestellten Verschiebung, wodurch Straßenoberflächeninformationen an Positionen des Fahrstreifens gleichmäßig und effizient erhalten werden können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Informationsversandsteuervorrichtung,
- 2
- Fahrzeug,
- 3
- Bord-ECU,
- 4
- Sensor,
- 5
- Autonavigationseinheit,
- 6
- drahtlose Kommunikationsvorrich-tung,
- 7
- öffentliches Kommunikationsnetz,
- 8
- Server,
- 9
- Dynamiklandkarten-server,
- 101
- ROM,
- 102
- RAM,
- 103
- CPU,
- 104
- Mikrocomputer,
- 105
- nicht-flüchtiger Speicher,
- 106
- Kommunikationsschnittstelle,
- 111
- Einstelleinheit,
- 112
- Steuereinheit,
- 113
- Speichereinheit,
- 114
- Sende-/Empfangseinheit,
- 801
- ROM,
- 802
- RAM,
- 803
- CPU,
- 804
- Mikrocomputer,
- 805
- nicht-flüchtiger Spei-cher,
- 806
- Kommunikationsschnittstelle,
- 811
- Kommunikationseinheit,
- 812
- Steuereinheit,
- 813
- Speichereinheit,
- 814
- Einstelleinheit