DE112018005157T5 - Motor und elektrisches servolenksystem - Google Patents

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DE112018005157T5
DE112018005157T5 DE112018005157.9T DE112018005157T DE112018005157T5 DE 112018005157 T5 DE112018005157 T5 DE 112018005157T5 DE 112018005157 T DE112018005157 T DE 112018005157T DE 112018005157 T5 DE112018005157 T5 DE 112018005157T5
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Takahiro KIZU
Ryosuke KOZU
Yuichi Nishikawa
Takahiro Hisada
Takanobu OYAMA
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Nidec Corp
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Abstract

Eine an einem Motor befestigte Buchse wird daran gehindert, sich von einem Gehäuse zu lösen, während die Herstellungskosten reduziert werden. Eine Buchse 10, die an einem Durchgangsloch des Gehäuses eines Motors befestigt ist, hält ein Leitelement. Die Buchse 10 weist auf einen Hauptkörper 11, ein Einsetzloch 12, einen Flansch 13 und eine Rippe 14. Der Hauptkörper 11 weist auf eine erste Endfläche 11a, eine zweite Endfläche 11b, die der ersten Endfläche 11 a in einer ersten Richtung D1 entgegengesetzt ist, und Seitenflächen 11c und 11d zwischen der ersten Endfläche 11a und der zweiten Endfläche 11 b. Das Einsetzloch 12 dringt in der ersten Richtung D1 in das Innere des Hauptkörpers 11 ein und ermöglicht den Durchgang des Leitelements. Der Flansch 13 steht aus der Seitenfläche 11c in einer Richtung orthogonal zur ersten Richtung D1 vor. Die Rippe 14 steht aus der Seitenfläche 11d in einer Richtung orthogonal zur ersten Richtung D1 vor.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motor und ein elektrisches Servolenksystem.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Üblicher Weise ist ein Motor bekannt, der eine isolierende Gummibuchse zur Befestigung eines Spulendrahts an einem Gehäuse verwendet. In der Patentliteratur 1 hat beispielsweise eine Buchse am oberen Ende einen Flansch und am unteren Ende eine Rippe. Die Buchse ist an einem Wandteil des Motors befestigt, indem der Umfangsabschnitt des Einsetzlochs des Motorwandteils zwischen Flansch und Rippe eingesetzt ist.
  • ZITATENLISTE
  • PATENTLITERATUR
  • Patentliteratur 1: JP 9-215260 A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHE PROBLEME
  • Die Buchse der Patentliteratur 1 hat einen Flansch und eine am oberen und unteren Ende in die gleiche Richtung vorstehende Rippe. Aus diesem Grund ist es schwierig, die Buchse zu formen, da beispielsweise beim Herausziehen der oberen und unteren Formen während des Formens der Buchse Risse in der Buchse auftreten können. Andererseits muss die geformte Buchse eine Form haben, die fest mit dem Gehäuse des Motors verbunden werden kann.
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Motor mit einer Buchse bereitzustellen, die leicht geformt werden kann, aber eine Form hat, die nicht leicht aus einem Gehäuse entfernt werden kann.
  • LÖSUNGEN DER PROBLEME
  • Ein Motor gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung weist einen Rotor, einen Stator, ein Gehäuse, eine Buchse und ein Leitelement auf. Der Rotor ist um eine Mittelachse drehbar. Der Stator steht dem Rotor radial gegenüber. Das Gehäuse hat mindestens ein Durchgangsloch und deckt mindestens einen Abschnitt des Rotors und des Stators ab. Die Buchse ist in dem Durchgangsloch des Gehäuses gehalten. Das Leitelement ist mit dem Stator verbunden und ist durch die Buchse gehalten. Die Buchse hat einen Hauptkörper, ein Einsetzloch, einen ersten Vorsprung und einen zweiten Vorsprung. Der Hauptkörper hat eine erste Endfläche, eine zweite Endfläche, die der ersten Endfläche in einer ersten Richtung gegenüberliegt, und eine Seitenfläche zwischen der ersten Endfläche und der zweiten Endfläche. Das Einsetzloch dringt in der ersten Richtung in das Innere des Hauptkörpers ein und ermöglicht das Hindurchtreten des Leitelements. Der erste Vorsprung steht von der Seitenfläche in einer Richtung orthogonal zur ersten Richtung vor. Der zweite Vorsprung steht von der Seitenfläche in einer zur ersten Richtung orthogonalen Richtung an einer in der ersten Richtung anderen Stelle als der erste Vorsprung vor. In einer Ebene, die aus der ersten Richtung betrachtet wird, sind die Positionen des ersten und des zweiten Vorsprungs unterschiedlich.
  • Ein elektrisches Servolenksystem gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung weist den oben beschriebenen Motor auf.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • In einem Motor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist eine Buchse, die ein Leitelement hält, nicht leicht zu zerbrechen und ist leicht zu formen. Dadurch ist es möglich, die Herstellungskosten zu reduzieren und gleichzeitig ein Lösen der Buchse vom Gehäuse zu verhindern. Außerdem können bei der elektrischen Servolenkung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung die Herstellungskosten gesenkt sein.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Motor gemäß einer Ausführungsform zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Motors.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Buchse.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Buchse von 3, wenn von unten betrachtet.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Lagerhalters.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des Lagerhalters von 5, wenn von unten betrachtet.
    • 7 ist eine partielle Querschnittsansicht eines Lagerhalters und einer Buchse.
    • 8 ist eine partielle Querschnittsansicht eines Lagerhalters und einer Buchse.
    • 9A ist eine Querschnittsansicht einer Buchse gemäß einer Modifikation.
    • 9B ist eine Seitenansicht einer Buchse gemäß einer weiteren Modifikation.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer Buchse gemäß noch einer weiteren Modifikation.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer Buchse gemäß noch einer weiteren Modifikation.
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Buchse gemäß noch einer weiteren Modifikation.
    • 13 ist eine schematische Darstellung eines elektrischen Servolenksystems gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Anzumerken ist, dass der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung nicht auf die folgende Ausführungsform beschränkt ist, sondern im Rahmen des technischen Geistes der vorliegenden Erfindung beliebig geändert werden kann.
  • In der folgenden Beschreibung ist die Mittelachse des Motors mit einem Bezugszeichen C bezeichnet. Die Richtung, in der sich die Mittelachse C erstreckt, ist eine Axialrichtung. Entlang der Axialrichtung ist eine Seite eine obere Seite und die andere eine untere Seite. Jedoch wird die Oben- und Unten-Richtung in dieser Beschreibung zur Angabe der Positionsbeziehung verwendet und schränkt die tatsächliche Richtung oder Positionsbeziehung nicht ein. Die Richtung der Schwerkraft ist nicht unbedingt nach unten gerichtet. In dieser Spezifikation ist eine Richtung orthogonal zur Drehachse des Motors als „Radialrichtung“ bezeichnet. Die Richtung entlang des Bogens, der auf die Drehachse des Motors zentriert ist, ist als „Umfangsrichtung“ bezeichnet.
  • Darüber hinaus schließt in der vorliegenden Beschreibung der Begriff „sich axial erstrecken“ einen Zustand des sich streng in der Axialrichtung Erstreckens sowie einen Zustand des sich in einer Richtung Erstreckens ein, die um weniger als 45 Grad gegenüber der Axialrichtung geneigt ist. In der vorliegenden Beschreibung schließt „sich radial erstecken“ in ähnlicher Weise einen Zustand des sich strikt in der Radialrichtung Erstreckens und einen Zustand des sich in einer Richtung Erstreckens ein, die um weniger als 45 Grad gegenüber der Radialrichtung geneigt ist.
  • In der vorliegenden Beschreibung bedeutet „entgegengesetzt“ nicht unbedingt, dass die Flächen einander parallel gegenüberliegen.
  • Der Begriff „orthogonal“ muss nicht streng orthogonal sein, sondern schließt auch die Bedeutung ein, im Wesentlichen orthogonal und nicht parallel zu sein, d.h. sich zu schneiden.
  • Ein „Einsetzloch“ ist nicht auf eine Form beschränkt, bei der der Umfangsrand vollständig umgeben ist, sondern weist eine rillenartige Form auf, bei der ein Abschnitt des Umfangsrandes offen ist.
  • In den Zeichnungen, die in der folgenden Beschreibung verwendet werden, kann aus Gründen der Bequemlichkeit zum Hervorheben des charakteristischen Teils der charakteristische Teil vergrößert dargestellt sein. Daher sind die Abmessungen und Verhältnisse der einzelnen Komponenten nicht unbedingt dieselben wie die tatsächlichen.
  • (Ausführungsform)
  • Wie in 1 und 2 dargestellt weist ein Motor 1 ein Gehäuse 20, einen Rotor 30, ein oberes Lager 71, ein unteres Lager 72, einen Stator 40, eine Sammelschiene 60, eine Buchse 10 und einen Lagerhalter 50 auf.
  • Das Gehäuse 20 hat die Form eines Zylinders mit Boden und der Mittelachse C als Mitte. Das Gehäuse 20 weist einen Zylinderabschnitt 21, der sich axial erstreckt, einen Bodenabschnitt 23, der am unteren Ende des Zylinderabschnitts 21 angeordnet ist, und einen Öffnungsabschnitt 24 auf, der nach oben offen ist. Am Gehäuse 20 werden von der Unterseite aus der Reihe nach ein Stator 40 und ein Lagerhalter 50 befestigt. Im Gehäuse 20 ist auch der Rotor 30 aufgenommen.
  • Die Form des Gehäuses 20 ist nicht auf eine zylindrische Form beschränkt. Die Form des Gehäuses 20 kann geändert werden, solange der Stator 40 und der Lagerhalter 50 an der inneren Umfangsfläche gehalten werden können. Der Querschnitt des Gehäuses 20 kann beispielsweise ein Polygon sein. Weiter kann das Gehäuse 20 zylindrisch statt mit Boden sein.
  • Der Rotor 30 hat eine Welle 31, die sich entlang der Mittelachse C erstreckt. Der Rotor 30 dreht sich zusammen mit der Welle 31 um die Mittelachse C.
  • Das obere Lager 71 und das untere Lager 72 stützen die Welle 31 so, dass sie um die Mittelachse C drehbar ist. Das obere Lager 71 ist von einem später beschriebenen Lagerhalter 50 gestützt. Das untere Lager 72 ist am unteren Abschnitt 23 des Gehäuses 20 gehalten.
  • Der Stator 40 ist an der radial äußeren Seite des Rotors 30 so angeordnet, dass er dem Rotor 30 zugewandt ist. Der Stator 40 enthält einen Statorkern 41, einen Isolator 42 und einen Spulendraht 43. Der Isolator 42 ist an einem Zahn (nicht abgebildet) des Statorkerns 41 befestigt. Der Spulendraht 43 ist aus einem leitfähigen Draht gebildet und ist mit einem dazwischen angeordneten Isolator 42 um einen Zahn gewickelt. Die äußere Umfangsfläche des Stators 40 ist an der inneren Umfangsfläche des Gehäuses 20 befestigt.
  • Der leitfähige Draht, der aus dem Spulendraht 43, der um den Stator 40 gewickelt ist, zur oberen Seite des Stators 40 herausgezogen ist, ist mit der Sammelschiene 60 verbunden.
  • Die Sammelschiene 60 ist ein plattenförmiges Leitelement. Die Sammelschiene 60 verbindet den Spulendraht 43 elektrisch mit einer externen Anschlussklemme und einer Steuerplatine. Die Sammelschiene 60 ist von der später beschriebenen Buchse 10 gehalten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Sammelschiene 60 als Beispiel für das von der Buchse 10 gehaltene Leitelement angeführt, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Es kann ein aus dem Spulendraht 43 herausgezogener Spulenführungsdraht, ein leitender Draht, der sich von einer im Gehäuse 20 aufgenommenen Steuerplatine aus erstreckt, oder ähnliches sein.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, weist die Buchse 10 einen Hauptkörper 11, ein Einsetzloch 12, einen Flansch 13 und eine Rippe 14 auf.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Hauptkörper 11 ein im Wesentlichen rechteckiger Parallelepiped. Der Hauptkörper 11 hat eine erste Endfläche 11a, eine zweite Endfläche 11b, ein Paar erste Seitenflächen 11c und ein Paar zweite Seitenflächen 11d. Die zweite Endfläche 11b ist zur ersten Endfläche 11a in der ersten Richtung D1 entgegengesetzt. Die beiden ersten Seitenflächen 11c sind in einer zweiten Richtung D2 orthogonal zur ersten Richtung D1 entgegengesetzt. Die beiden zweiten Seitenflächen 11d sind in einer dritten Richtung D3 orthogonal zur ersten Richtung D1 und zur zweiten Richtung D2 entgegengesetzt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform fällt die erste Richtung D1 mit der Axialrichtung des Motors 1 zusammen. Die zweite Richtung D2 korrespondiert zur Richtung der kurzen Seite des Hauptkörpers 11 und verläuft entlang der Radialrichtung des Motors 1. Die dritte Richtung D3 korrespondiert zur Längsrichtung des Hauptkörpers 11 und verläuft in der Umfangsrichtung des Motors 1. Beim Motor 1 sind die erste Endfläche 11 a der Buchse 10 an der Oberseite und die zweite Endfläche 11b an der Unterseite angeordnet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind drei Einsetzlöcher 12 bereitgestellt. Die Einsetzlöcher 12 sind nebeneinander in der dritten Richtung D3 angeordnet. Das heißt, die Einsetzlöcher 12 sind entlang der Längsrichtung der Buchse 10 angeordnet. Jedes Einsetzloch 12 ist aus der ersten Richtung D1 betrachtet rechteckig. Das Einsetzloch 12 dringt in der ersten Richtung D1 in das Innere des Hauptkörpers 11 ein. In der vorliegenden Ausführungsform erlaubt das Einsetzloch 12 das Hindurchtreten der Sammelschiene 60. Die Breitenrichtung der Sammelschiene 60 fällt mit der Längsrichtung eines jeden der Einsetzlöcher 12 zusammen. Die Breitenrichtung der Sammelschiene 60 ist die Längsrichtung des rechteckigen Querschnitts der Sammelschiene 60. Die Längsrichtung des Einsetzlochs 12 ist die Längsrichtung des Einsetzlochs 12, das von der ersten Richtung D1 aus betrachtet rechteckig ist. Das heißt, das Leitelement ist eine plattenförmige Sammelschiene. Das Einsetzloch der Buchse ist von der ersten Richtung aus betrachtet rechteckig und ist ein Einsetzloch zur Aufnahme der Sammelschiene. Die Breitenrichtung der Sammelschiene fällt mit der Längsrichtung des Einsetzlochs zusammen.
  • Der Flansch 13 ist ein Beispiel für einen ersten Vorsprung und erstreckt sich entlang der dritten Richtung D3, wie in 3 dargestellt. Der Flansch 13 steht von den ersten Seitenflächen 11c entlang der zweiten Richtung D2 nach außen vor. Wie in 4 gezeigt, hat der Flansch 13 eine orthogonale Fläche 13a entlang der ersten Richtung D1 und eine untere Fläche 13b, die im Wesentlichen orthogonal zur orthogonalen Fläche 13a ist.
  • Die Rippe 14 ist ein Beispiel für einen zweiten Vorsprung und steht von der zweiten Seitenfläche 11d in der dritten Richtung D3 nach außen vor, wie in 3 dargestellt. Das heißt, die Rippe steht in einer anderen Richtung als die des Flansches vor. Wenn aus der ersten Richtung D1 betrachtet steht die Rippe 14 an einer anderen Position als der Flansch 13 vor. Wie in 3 und 4 gezeigt, hat die Rippe 14 eine obere Fläche 14a, die im Wesentlichen orthogonal zur zweiten Seitenfläche 11d vorsteht, und eine vorstehende, geneigte Fläche 14b, die von der Spitze der oberen Fläche 14a in Richtung zur zweiten Endfläche 11b hin geneigt ist. Das heißt, der zweite Vorsprung hat eine vorstehende, geneigte Fläche, die von einer Seitenfläche nach außen vorsteht und von der vorstehenden Spitze zur ersten oder zweiten Endfläche hin geneigt ist.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, weist die Buchse 10 außerdem die geneigten Flächen 12a und 12b des Einsetzlochs auf. Die geneigte Fläche 12a des Einsetzlochs ist von der ersten Endfläche 11a zur Mitte des Einsetzlochs 12 hin geneigt. Die geneigte Fläche 12b des Einsetzlochs ist von der zweiten Endfläche 11b zur Mitte des Einsetzlochs 12 hin geneigt. Die geneigte Fläche 12a des Einsetzlochs ist an der gesamten Fläche der Kante zwischen der inneren Umfangsfläche des Einsetzlochs 12 und der ersten Endfläche 11a angeordnet. Die geneigte Fläche 12b des Einsetzlochs ist an der gesamten Fläche der Kante zwischen der inneren Umfangsfläche des Einsetzlochs 12 und der zweiten Endfläche 11b angeordnet. Da die geneigte Fläche 12a und 12b des Einsetzlochs um die Öffnungen der Einsetzlöcher 12 herum bereitgestellt sind, kann die Buchse 10 beim Formen der Buchse 10 leicht aus der Form entnommen werden. Weiter, durch Formen der geneigten Fläche 12b des Einsetzlochs an der Seite der zweiten Endfläche 11b, kann die Sammelschiene 60 leicht durch das Einsetzloch 12 der Buchse 10 von der Seite der zweiten Endfläche 11b aus durchgeführt werden. Das heißt, der Hauptkörper der Buchse hat eine geneigte Fläche des Einsetzlochs, die von der ersten oder zweiten Endfläche in Richtung des Einsetzlochs geneigt ist. Die geneigte Fläche des Einsetzlochs ist an der gesamten Fläche des Randes zwischen der inneren Umfangsfläche des Einsetzlochs und der ersten Endfläche oder an der gesamten Fläche des Randes zwischen der inneren Umfangsfläche des Einsetzlochs und der zweiten Endfläche angeordnet.
  • Die Buchse 10 ist aus einem elastischen Element aus Elastomer geformt, wie Gummi oder Urethanharz, Kunststoff oder ähnlichem. Wenn die Buchse 10 elastisch verformt wird, ist die Befestigung am Motor 1 erleichtert. Die Buchse 10 ist aus einem isolierenden Material hergestellt. Wenn der Lagerhalter 50 aus Metall gebildet ist, kann die Buchse 10 die Sammelschiene 60 zuverlässig vom Lagerhalter 50 isolieren.
  • Wie in der Querschnittsansicht von 9A gezeigt, kann das Einsetzloch 12 eine konische Form haben, die sich von der ersten Endfläche 11a zur zweiten Endfläche 11b erstreckt. Dies erleichtert das Einsetzen der einzusetzenden Sammelschiene 60 von der Seite der zweiten Endfläche 11b aus.
  • Wie in 9B gezeigt, kann die Rippe 14 an einer vorstehenden, geneigten Fläche 14c geformt sein, deren obere Fläche, die von der zweiten Seitenfläche 11d vorsteht, zur ersten Endfläche 11a hin geneigt ist.
  • Der Lagerhalter 50 ist ein Beispiel für ein Gehäuse und ist an der oberen Seite des Stators 40 angeordnet, wie in 1 und 2 dargestellt. Der Lagerhalter 50 hat in der Draufsicht im Wesentlichen die Form einer Scheibe und hat einen Öffnungsabschnitt 55 um die Mittelachse C. Der Öffnungsabschnitt 55 ist ein Loch, durch das die Welle 31 hindurchtritt. Der Lagerhalter 50 stützt das obere Lager 71.
  • Der Lagerhalter 50 kann ein Plattenelement sein, das auch als Wärmesenke dient. Außerdem kann der Lagerhalter 50 eine im Wesentlichen rechteckige Form oder ähnliches haben, solange er an der inneren Umfangsfläche des Gehäuses 20 befestigt werden kann. Der Lagerhalter muss nicht an der inneren Umfangsfläche des Gehäuses befestigt werden.
  • Wie in 5 und 6 dargestellt, hat der Lagerhalter 50 ein Durchgangsloch 51, das sich in Umfangsrichtung des Motors 1 erstreckt. Das Durchgangsloch 51 ist ein Loch, das sich in der Axialrichtung des Motors 1 erstreckt und in der oberen Fläche 50a und der unteren Fläche 50b offen ist. Der Lagerhalter 50 hat eine Form, die die oben beschriebene Buchse 10 um das Durchgangsloch 51 hält. Das Durchgangsloch 51 ist in der Axialrichtung gesehen rechteckig.
  • Der Lagerhalter 50 hat einen Vorsprung 53 um das Durchgangsloch 51. Der Vorsprung 53 steht von beiden Längsenden des Durchgangslochs 51 aus nach innen vor. Wie in 8 gezeigt, hat der Vorsprung 53 eine untere Fläche 53a, die im Wesentlichen orthogonal zur Axialrichtung ist. Die untere Fläche 53a ist orthogonal zu der orthogonalen Fläche 53b, die die untere Öffnung des Durchgangslochs 51 bildet. Die Länge in der Axialrichtung der orthogonalen Fläche 53b ist gleich der Länge von der oberen Fläche 14a der Rippe 14 bis zur zweiten Endfläche 11b. Alternativ ist die Länge in der Axialrichtung der orthogonalen Fläche 53b etwas länger als die Länge von der oberen Fläche 14a der Rippe 14 bis zur zweiten Endfläche 11 b.
  • Wenn die Buchse 10 in das Durchgangsloch 51 des Lagerhalters 50 eingesetzt ist, da die Buchse 10 ein elastisches Element ist, geht die Rippe 14 durch das Durchgangsloch 51, während sie in Kontakt mit dem Vorsprung 53 verformt wird. Wenn die Rippe 14 unter den Vorsprung 53 greift, wird die Rippe 14 elastisch zurückgestellt, und die obere Fläche 14a der Rippe 14 und die untere Fläche 53a des Vorsprungs 53 weisen zueinander, wie in 8 dargestellt. Anzumerken ist, dass die obere Fläche 14a nicht mit der unteren Fläche 53a in Kontakt sein muss und nur der unteren Fläche 53a zugewandt sein muss. Das heißt, das Durchgangsloch des Gehäuses ist von der ersten Richtung aus betrachtet rechteckig. Das Gehäuse hat Vorsprünge, die von beiden Längsenden des Durchgangslochs nach innen vorstehen und den zweiten Vorsprung kontaktieren oder dem zweiten Vorsprung in der ersten Richtung gegenüberliegen.
  • Da die Vorsprünge 53 bereitgestellt sind, steht die Buchse 10 nicht aus der unteren Fläche 50b des Lagerhalters 50 vor. Daher kann die axiale Länge des gesamten Motors verkürzt sein. Da der untere Endabschnitt der Buchse 10 nicht in den Motor 1 hineinragt, kann der Raum im Inneren des Motors 1 weitergehend genutzt werden.
  • Der Lagerhalter 50 hat eine Aussparung 54, die in der Öffnung auf der Seite oberen Fläche 50a um das Durchgangsloch 51 herum ausgebildet ist. Die Aussparung 54 ist ein Stufenteil mit einer orthogonalen Fläche 54a in der Axialrichtung und einer Bodenfläche 54b, die im Wesentlichen orthogonal zur orthogonalen Fläche 54a ist. Die Länge der orthogonalen Fläche 54a in der Axialrichtung, d.h. die Tiefe der Aussparung 54, ist gleich der Dicke des Flansches 13 der Buchse 10. Alternativ ist die Tiefe der Aussparung 54 etwas tiefer als die Dicke des Flansches 13 der Buchse 10.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist die Aussparung 54 nicht nur einen Teil, der dem Flansch 13 zugewandt ist, sondern auch einen Teil auf, der der Rippe 14 zugewandt ist. Die Aussparung 54 muss nur mit einem Stufenabschnitt zum Flansch 13 hin ausgebildet sein, und der Stufenabschnitt zur Rippe 14 hin muss nicht ausgebildet sein. Das heißt, das Durchgangsloch des Gehäuses ist von der ersten Richtung aus betrachtet rechteckig. Das Gehäuse hat eine Aussparung, die in der Öffnung an der Seite der ersten Endfläche des Durchgangslochs ausgebildet ist und den ersten Vorsprung kontaktiert oder dem ersten Vorsprung in der ersten Richtung zugewandt ist.
  • Wie in 7 dargestellt, kommen beim Einsetzen der Buchse 10 in das Durchgangsloch 51 des Lagerhalters 50 die Unterseite 13b des Flansches 13 und die untere Seite 54b der Aussparung 54 miteinander in Kontakt. Anzumerken ist, dass die untere Fläche 13b und die untere Fläche 54b nicht in Kontakt miteinander gelangen müssen, sondern nur einander gegenüberliegen. Da die Aussparung 54 auf diese Weise bereitgestellt ist, steht die Buchse 10 nicht aus der oberen Fläche 50a des Lagerhalters 50 vor. Daher kann die axiale Länge des gesamten Motors verkürzt werden. Weiter, da außerdem das obere Ende der Buchse 10 in der Axialrichtung nicht nach außen vorsteht, kann der obere Abschnitt des Motors 1 weitgehend als Steuerraum genutzt werden.
  • Anzumerken ist, dass die Aussparung 54 durch eine Schräge oder eine gekrümmte Fläche anstelle des Stufenabschnitts gebildet werden kann. In diesem Fall ist der gegenüberliegende Abschnitt des Flansches 13 ebenfalls auf einer Schräge oder einer gekrümmten Fläche ausgebildet. Mit anderen Worten kann die Aussparung 54 eine Form haben, die zumindest einen Teil des Flansches 13 aufnimmt.
  • Wie in 5 und 6 dargestellt, hat das Durchgangsloch 51 einen großen Abschnitt 52, an welchem die Breite des Durchgangslochs 51 an einer Rechteck-Ecke verbreitert ist. Der große Abschnitt 52 hat eine elliptische Form, die sich bogenförmig an beiden Seiten in Längsrichtung des Durchgangslochs 51 ausbreitet. Das heißt, das Durchgangsloch des Gehäuses ist von der ersten Richtung aus betrachtet rechteckig, und das Durchgangsloch des Gehäuses hat einen großen Teil, wo die Breite des Durchgangslochs an der Rechteck-Ecke des Durchgangslochs verbreitert ist. Da der große Abschnitt 52 gebildet ist, ist die Buchse 10 beim Einsetzen in das Durchgangsloch 51 elastisch verformt und leicht in das Durchgangsloch 51 einsetzbar.
  • Obwohl in dem abgebildeten Beispiel nur ein Durchgangsloch 51 gebildet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 51 kann bereitgestellt werden. In diesem Fall ist die Mehrzahl von Durchgangslöchern 51 in Umfangsrichtung des Motors 1 angeordnet. Außerdem ist die Form des Durchgangslochs 51 von der Oberseite aus betrachtet nicht auf die abgebildete Form beschränkt. Je nach der später beschriebenen Form der Buchse 10 können verschiedene Formen wie eine gebogene Form, eine Kreisform, eine Ellipsenform, eine Trapezform, eine umgekehrte Trapezform und andere Polygonalformen verwendet werden.
  • Beim Motor 1 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform weist die vom Lagerhalter 50 gehaltene Buchse 10 den Flansch 13 und die Rippe 14 auf, die in einer Ebene, von der ersten Richtung D1 aus betrachtet, unterschiedlich positioniert sind. Das heißt, wenn aus der ersten Richtung D1 betrachtet, überlappen der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung nicht. Mit anderen Worten sind in der orthogonalen Projektion in der ersten Richtung D1 die Positionen des ersten und des zweiten Vorsprungs unterschiedlich. Wenn zum Zeitpunkt der Herstellung aus der ersten Richtung D1 betrachtet, kann bei der Buchse 10 des Motors 1, da sich der Flansch 13 und die Rippe 14 in der Axialrichtung nicht überlappen, die Form von beiden Seiten aus der Buchse 10 herausgezogen werden. Konkret ist eine Lehre zum Formen des Flansches 13 von der einen Seite in der ersten Richtung D1 und eine Lehre zum Formen der Rippe 14 von der anderen Seite in der ersten Richtung D1 eingesetzt. So können die Lehren zum Einsetzen des Flansches 13 und der Rippe 14 aus verschiedenen Richtungen in der ersten Richtung D1 herausgezogen werden. Aus diesem Grund ist es unwahrscheinlich, dass die Buchse 10 bricht. Daher ist es möglich, die Herstellungskosten zu reduzieren und gleichzeitig zu verhindern, dass sich die Buchse 10 vom Lagerhalter 50 löst.
  • Weiter ist die Buchse 10 so angeordnet, dass die Längsrichtung des Hauptkörpers 11 in Umfangsrichtung des Motors 1 und die Richtung der kurzen Seite des Hauptkörpers 11 in der Radialrichtung des Motors 1 verlaufen. Aus diesem Grund ist es möglich, einen großen Abstand radial nach innen in Bezug auf die Buchse 10 zu gewährleisten. Daher kann auf der Innenseite in der Radialrichtung des Motors 1 ein Bereich, in dem das auf der Steuerplatine montierte Leistungselement angeordnet ist, verbreitert werden. Insbesondere bei der Verwendung des Lagerhalters 50 als Wärmesenke kann das Volumen der Wärmesenke vergrößert und der Raum effektiv genutzt werden. Da das Leistungselement der Steuerplatine nahe an die Wärmesenke herangebracht werden kann, kann der Wärmeableitungseffekt weiter verbessert werden.
  • Weiterhin ist die Buchse 10 mit der in Umfangsrichtung des Motors 1 vorstehenden Rippe 14 versehen, so dass die Position des Motors 1 in Umfangsrichtung des Motors 1 durch die Elastizität der Rippen 14 leicht eingestellt werden kann. Aus diesem Grund kann die Position in Umfangsrichtung des Motors 1, d.h. in Breitenrichtung der in die Buchse 10 eingesetzten Sammelschiene 60, leicht verstellt werden. Die Lage der in die Buchse 10 eingesetzten Sammelschiene 60 in Umfangsrichtung des Motors 1, d.h. in Breitenrichtung der Sammelschiene 60, kann durch die Elastizität der Rippe 14 eingestellt werden. Dadurch kann der Zusammenbau des Motors 1 erleichtert werden.
  • In der Buchse 10 ist die Richtung, in der die Position der Sammelschiene 60 leicht korrigiert werden kann, anders als die Richtung, in der die Rippe 14 vorsteht und die Rippe 14 leicht verformt werden kann. Insbesondere die Position der Sammelschiene 60 lässt sich leicht in ihrer Dickenrichtung korrigieren, d.h. in der Radialrichtung des Motors 1. Selbst wenn eine Belastung in einer Richtung aufgebracht ist, in der die Position der Sammelschiene 60 leicht korrigiert werden kann, ist die Buchse 10 durch die Rippe 14 gestützt. Aus diesem Grund lässt sich die Rippe 14 durch die auf die Sammelschiene 60 ausgeübte Belastung nicht leicht verformen. Daher kann verhindert werden, dass sich die Buchse 10 vom Lagerhalter 50 löst.
  • (Modifikation)
  • (1) Die Buchse kann an dem Zylinderabschnitt 21 des Gehäuses 20 befestigt sein, das ein Beispiel für ein Gehäuse ist. In diesem Fall fällt die erste Richtung D1 mit der Radialrichtung des Motors 1 zusammen, und der zylindrische Abschnitt 21 des Gehäuses 20 hat ein in der Radialrichtung geöffnete Durchgangsloch. Das in die Buchse eingesetzte Leitelement ist aus dem Zylinderabschnitt 21 radial nach außen gezogen.
  • Die Buchse 10 kann an einem anderen Abschnitt als dem Lagerhalter 50 und dem Gehäuse 20 befestigt sein. Sie kann an einem Gehäuse befestigt sein, das zumindest einen Abschnitt des Rotors 30 und des Stators 40 abdeckt, beispielsweise an einer anderen Trennwand als dem Lagerhalter.
  • (2) Die Form der Buchse 10 kann beispielsweise die folgende Form sein.
  • 10 zeigt eine Buchse 210 gemäß einer Modifikation. Die Buchse 210 unterscheidet sich von der Buchse 10 dadurch, dass die Form eines Hauptkörpers 211, von der ersten Richtung D1 aus betrachtet, gekrümmt ist. In diesem Fall ist es vorzuziehen, dass das Durchgangsloch des Lagerhalters 50 ebenfalls in Umfangsrichtung des Motors 1 entsprechend der Form der Buchse 210 gekrümmt ist. Da die Buchse 210 und das Durchgangsloch entlang der Umfangsrichtung des Motors 1 gekrümmt sind, kann auf der radial inneren Seite ein größerer Raum als die Buchse 210 gesichert werden. Daher kann auf der Innenseite in der Radialrichtung des Motors 1 ein Bereich, in dem das auf der Steuerplatine montierte Leistungselement angeordnet ist, verbreitert werden. Insbesondere bei der Verwendung des Lagerhalters 50 als Wärmesenke kann der Raum effektiv genutzt werden, beispielsweise durch eine Vergrößerung des Volumens der Wärmesenke.
  • 11 zeigt eine Buchse 310 gemäß einer weiteren Modifikation. Die Buchse 310 unterscheidet sich von der Buchse 10 dadurch, dass der Hauptkörper 311 im Wesentlichen säulenförmig ist. Der Hauptkörper 311 weist eine erste Endfläche 311a, eine zweite Endfläche 311b, die der ersten Endfläche 311a in der ersten Richtung D1 entgegengesetzt ist, eine Seitenfläche 311e zwischen der ersten Endfläche 311a und der zweiten Endfläche 311b und ein Einsetzloch 312 auf. Das Einsetzloch 312 kann einen rechteckigen Querschnitt wie in der obigen Ausführungsform haben, kann aber auch einen kreisförmigen Querschnitt haben, so dass ein Spulenführungsdraht wie im abgebildeten Beispiel eingeführt werden kann.
  • (3) 12 zeigt eine Buchse 410 gemäß einer weiteren Modifikation. Die Buchse 410 unterscheidet sich von der Buchse 10 dadurch, dass die Form des Hauptkörpers 411, wenn von der zweiten Richtung D2 aus betrachtet, ein Trapez ist. Eine zweite Endfläche 411b der Buchse 410 in der anderen Modifikation ist kleiner als eine erste Endfläche 411a. Dadurch kann die Buchse 410 leicht in das Durchgangsloch 51 eingeführt werden. Auch in der Buchse 410 kann, wie im Beispiel in der 9A, das Einsetzloch 12 eine konische Form haben, die sich von der ersten Endfläche 411a bis zur zweiten Endfläche 411b erstreckt. Dies erleichtert das Einsetzen der von der Seite der zweiten Endfläche 411b aus einzusetzenden Sammelschiene 60.
  • Die Buchse 10 kann andere Formen haben. Der Hauptkörper 11 der Buchse 10 kann, wenn von der ersten Richtung D1 aus betrachtet, beispielsweise einen Querschnitt in Ellipsenform, eine Trapezform, eine umgekehrte Trapezform oder eine andere Polygonalform aufweisen.
  • Der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung sind nicht auf die Formen des Flansches 13 und der Rippe 14 beschränkt. Der erste Vorsprung und der zweite Vorsprung müssen nur aus der ersten Richtung D1 an verschiedenen Positionen vorstehen. Außerdem können der erste und der zweite Vorsprung in der gleichen Richtung vorstehen.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Unter Bezugnahme auf 13 ist ein Beispiel beschrieben, bei welchem der Motor 1 an einem elektrischen Servolenksystem 2 montiert ist.
  • Ein elektrisches Servolenksystem 2 soll an einem Radlenkmechanismus eines Automobils montiert werden. Das elektrische Servolenksystem 2 ist ein säulenförmiges, elektrisches Servolenksystem, das die Lenkkraft direkt durch die Kraft des Motors 1 reduziert. Das elektrische Servolenksystem 2 weist den Motor 1, eine Lenkwelle 914 und eine Achse 913 auf.
  • Die Lenkwelle 914 überträgt die Eingabe von einem Lenkrad 911 auf die Achse 913 mit den Rädern 912. Die Kraft des Motors 1 wird über eine Kugelumlaufspindel auf die Achse 913 übertragen. Der Motor 1, der in der elektrischen Säulenlenkung 2 eingesetzt ist, befindet sich im Motorraum (nicht abgebildet). Das in 13 dargestellte elektrische Servolenksystem 2 ist vom Säulentyp, kann aber auch vom Zahnstangentyp sein.
  • Das elektrische Servolenksystem 2 weist den Motor 1 auf. Aus diesem Grund kann das elektrische Servolenksystem 2 mit der gleichen Wirkung wie die obige Ausführungsform erhalten werden.
  • Hier wurde zwar das elektrische Servolenksystem 2 als Beispiel für ein System beschrieben, das den Motor 1 verwendet, aber das System, das den Motor 1 verwendet, ist nicht beschränkt. Der Motor 1 kann in einem weiten Bereich wie bei einer Pumpe und einem Kompressor eingesetzt werden.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen und Modifikationen sind in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht einschränkend zu betrachten. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist nicht durch die oben beschriebene Ausführungsform, sondern durch den Umfang der Ansprüche angegeben und soll alle Änderungen im Sinne und Umfang des Anspruchsumfangs umfassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 9215260 A [0003]

Claims (14)

  1. Ein Motor, aufweisend: einen Rotor, der um eine Mittelachse drehbar ist, einen Stator, der dem Rotor radial gegenüberliegt, ein Gehäuse mit mindestens einem Durchgangsloch, das zumindest einen Abschnitt des Rotors und des Stators abdeckt, eine Buchse, die in dem Durchgangsloch des Gehäuses gehalten ist, und ein Leitelement, das mit dem Stator verbunden ist und durch die Buchse gehalten ist, wobei die Buchse aufweist: einen Hauptkörper mit einer ersten Endfläche, einer zweiten Endfläche, die der ersten Endfläche in einer ersten Richtung entgegengesetzt ist, und einer Seitenfläche zwischen der ersten Endfläche und der zweiten Endfläche, ein Einsetzloch, das in der ersten Richtung in das Innere des Hauptkörpers eindringt und das Hindurchtreten des Leitelements ermöglicht, einen ersten Vorsprung, der von der Seitenfläche in einer Richtung orthogonal zur ersten Richtung vorsteht, und einen zweiten Vorsprung, der von der Seitenfläche in der Richtung orthogonal zur ersten Richtung an einer in der ersten Richtung anderen Stelle als der erste Vorsprung vorsteht, und die Positionen des ersten und des zweiten Vorsprungs in einer von der ersten Richtung aus betrachteten Ebene unterschiedlich sind.
  2. Der Motor gemäß Anspruch 1, wobei der erste Vorsprung in eine andere Richtung als die Richtung des zweiten Vorsprungs vorsteht.
  3. Der Motor gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Seitenfläche des Hauptkörpers erste Seitenflächen, die einander in einer zweiten, zur ersten Richtung orthogonalen Richtung entgegengesetzt sind, und zweite Seitenflächen aufweist, die einander in einer dritten, zur ersten und zweiten Richtung orthogonalen Richtung entgegengesetzt sind, die dritte Richtung eine Längsrichtung des Hauptkörpers ist, der erste Vorsprung von der ersten Seitenfläche in der zweiten Richtung vorsteht und sich entlang einer dritten Richtung erstreckt, und der zweite Vorsprung von der zweiten Seitenfläche in der dritten Richtung vorsteht.
  4. Der Motor gemäß Anspruch 3, wobei die Buchse eine Mehrzahl von Einsetzlöchern hat und die Mehrzahl von Einsetzlöcher in der dritten Richtung nebeneinander angeordnet ist.
  5. Der Motor gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die erste Richtung eine Richtung entlang einer Mittelachse des Motors ist.
  6. Der Motor gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Buchse ein elastisches Element ist.
  7. Der Motor gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der zweite Vorsprung eine vorstehende, geneigte Fläche aufweist, die von der Seitenfläche nach außen vorsteht und von einer vorstehenden Spitze zur ersten oder zweiten Endfläche hin geneigt ist.
  8. Der Motor gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Durchgangsloch des Gehäuses aus der ersten Richtung betrachtet eine rechteckige Form hat und das Durchgangsloch des Gehäuses einen großen Abschnitt hat, bei welchem eine Breite des Durchgangslochs an einer Ecke der Rechteckform des Durchgangslochs gesteigert ist.
  9. Der Motor gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Leitelement eine plattenförmige Sammelschiene ist, das Einsetzloch der Buchse aus der ersten Richtung betrachtet eine rechteckige Form hat und ein Einsetzloch zur Aufnahme der Sammelschiene ist und eine Breitenrichtung der Sammelschiene mit einer Längsrichtung des Einsetzlochs übereinstimmt.
  10. Der Motor gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Hauptkörper der Buchse eine von der ersten Endfläche oder der zweiten Endfläche zum Einsetzloch hin geneigte Fläche aufweist, und die geneigte Fläche des Einsetzlochs in einem gesamten Bereich einer Kante zwischen einer inneren Umfangsfläche des Einsetzlochs und der ersten Endfläche oder in einem gesamten Bereich einer Kante zwischen der inneren Umfangsfläche des Einsetzlochs und der zweiten Endfläche angeordnet ist.
  11. Der Motor gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Durchgangsloch des Gehäuses aus der ersten Richtung betrachtet eine rechteckige Form hat und das Gehäuse einen Vorsprung aufweist, der von beiden Enden in Längsrichtung des Durchgangslochs nach innen vorsteht und den zweiten Vorsprung kontaktiert oder dem zweiten Vorsprung in der ersten Richtung zugewandt ist.
  12. Der Motor gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Durchgangsloch des Gehäuses aus der ersten Richtung betrachtet eine rechteckige Form hat und das Gehäuse eine Aussparung hat, die in einer Öffnung des Durchgangslochs an einer Seite einer ersten Endfläche ausgebildet ist und in der ersten Richtung den ersten Vorsprung kontaktiert oder dem ersten Vorsprung zugewandt ist.
  13. Der Motor gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Gehäuse ein Gehäuse oder ein Lagerhalter ist.
  14. Ein elektrisches Servolenksystem, das den Motor gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13 aufweist.
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