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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese Patentanmeldung beansprucht die Priorität der
italienischen Patentanmeldungen Nr. 102017000120254, eingereicht am 24.10.2017, und Nr. 102018000002191 , eingereicht am 30.01.2018, deren gesamte Offenbarung hier durch Bezugnahme vollständig mit aufgenommen ist.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine starre Schachtel für Tabakartikel.
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Die vorliegende Erfindung findet vorteilhafte Anwendung auf eine Zigarettenschachtel, auf die sich die folgende Beschreibung ausdrücklich bezieht, ohne dadurch die Allgemeinheit zu beschränken.
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STAND DER TECHNIK
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Die starren Zigarettenschachteln mit einem Klappdeckel sind die am weitesten verwendeten Zigarettenschachteln auf dem Markt, da sie leicht herzustellen sind, einfach und praktisch zu verwenden sind und einen guten Schutz für die darin enthaltenen Zigaretten bieten.
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Eine starre Zigarettenschachtel mit einem Klappdeckel umfasst eine innere Hülle, die aus einer in ein Blatt metallisiertes Papier eingewickelten Zigarettengruppe gebildet ist, und eine starre äußere Ummantelung, die die innere Hülle aufnimmt; wobei die innere Hülle anfänglich vollständig geschlossen ist und ein abziehbares Einweg-Oberteil aufweist, das beim ersten Öffnen der Zigarettenschachtel entfernt wird, um die Entnahme der in der inneren Hülle enthaltenen Zigaretten zu ermöglichen. Die äußere Ummantelung ist gebildet durch einen becherförmigen Behälter mit einem offenen oberen Ende und einem Deckel, der ebenfalls becherförmig ist und an dem Behälter angelenkt ist, so dass er sich bezüglich des Behälters zwischen einer Öffnungsposition und einer Verschlussposition des offenen Endes dreht.
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Bei der in den Patentanmeldungen
WO2008142540A1 ,
WO2012147073A1 und
WO2016087819A1 beschriebenen starren Zigarettenschachtel mit einem Klappdeckel ist die innere Hülle undurchlässig und weist eine Zigarettenentnahmeöffnung auf, die sich teilweise durch die obere Wand der inneren Hülle und teilweise durch die Vorderwand der inneren Hülle erstreckt und durch ein wiederverwendbares Verschließetikett verschlossen ist, mit anderen Worten, das Verschließetikett ist mit einem wieder klebenden, nicht trocknenden Klebstoff versehen, der es ermöglicht, das Verschließetikett der Zigarettenentnahmeöffnung in einer geschlossener Position mehrmals zu verschließen. Um das Öffnen und Schließen der Zigarettenschachtel zu vereinfachen, nämlich um es zu ermöglichen, dass der Deckel der äußeren Ummantelung und das Verschließetikett der inneren Hülle gemeinsam mit einem einzigen Manöver geöffnet und geschlossen werden, ist ein Abschnitt des Verschließetiketts in einer permanenten und untrennbaren Weise an eine Innenfläche einer Vorderwand des Deckels geklebt, so dass durch das Öffnen oder Schließen des Deckels das Verschließetikett auch gleichzeitig geöffnet und geschlossen wird.
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Bei der in den Patentanmeldungen
WO2008142540A1 ,
WO2012147073A1 und
WO2016087819A1 offenbarten starren Zigarettenschachtel mit einem Klappdeckel ist jedoch beobachtet worden, dass die Größe der Zigarettenentnahmeöffnung durch die Vorderwand der inneren Hülle relativ begrenzt ist (was folglich das Entnehmen der Zigaretten schwieriger macht), weil an der Vorderwand der inneren Hülle die Entnahmeöffnung in einem gegebenen Abstand von dem Bereich des Verschließetiketts angeordnet sein muss, das an die Vorderwand des Deckels geklebt ist. Eine mögliche Lösung für diesen Nachteil (d. h., eine Lösung zum Vergrößern der Zigarettenentnahmeöffnung durch die Vorderwand der inneren Hülle) ist es, die Größe des Deckels zu vergrößern; ein übermäßig großer Deckel bringt jedoch andere Nachteile ästhetischer Art (ein sehr großer Deckel macht die Zigarettenschachtel „unfein“ und wird deshalb von den Verbrauchern wenig geschätzt) und funktionaler Art (einerseits wird der bedruckbare Bereich auf der Vorderwand des Behälters verkleinert, die laut Gesetz gegebene Abmessungen aufweisen muss, um die Warnungen über die Gefahren des Rauchens anzugeben, und andererseits wird die Handhabung des Deckels und das Halten des Deckels an der geschlossenen Position komplizierter gemacht) mit sich.
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Weiterhin sind kürzlich äußerlich plastifizierte Zigarettenschachteln (d. h., die äußerlich eine transparente Kunststoffschicht aufweisen) vorgeschlagen worden, um den Zigarettenschachteln ein ganz besonderes ästhetisches Aussehen zu verleihen. Bei diesen Zigarettenschachteln ist jedoch die Innenfläche des Deckels auch teilweise plastifiziert, weil sie teilweise durch die sogenannte „Lasche“ des Deckels beschichtet ist, die um 180° gefaltet und an die Innenfläche des Deckels verklebt ist; es ist nicht möglich, das Verschließetikett unter Verwendung handelsüblicher Kaltleime (normalerweise ein Vinylklebstoff auf Wasserbasis) an die „Lasche“ des plastifizierten Deckels zu kleben, weil handelsübliche Kaltleime kein gutes Verkleben zwischen dem Kunststoff (des Verschließetiketts) und dem Kunststoff (der „Lasche“ des Deckels) ausführen können. Eine mögliche Lösung für diesen Nachteil ist es, das Verschließetikett auf die Vorderseite des Deckels oberhalb der „Lasche“ des Deckels zu kleben; auf diese Weise wird jedoch die Größe der Zigarettenentnahmeöffnung durch die Vorderwand der inneren Hülle signifikant verkleinert. Eine weitere Lösung für diesen Nachteil ist es, einen Heißleim zu verwenden, um das Verschließetikett an die „Lasche“ des Deckels zu kleben; der Heißleim stellt jedoch eine im Wesentlichen sofortige Haftung bereit, sobald das Verschließetikett und die Lasche des Deckels in gegenseitigen Kontakt kommen, und verhindert deshalb, dass das Verschließetikett und die Lasche, nachdem sie bei der Bildung der Zigarettenschachteln miteinander in Kontakt gekommen sind, geringfügig gegeneinander gleiten und folglich eine optimale Position erreichen (d. h., falls sich das Verschließetikett und die Lasche des Deckels in einer geringfügig unpassenden gegenseitigen Position berühren, gibt es nicht länger irgendeine Möglichkeit einer Selbsteinstellung).
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BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine starre Schachtel für Tabakartikel mit einem Klappdeckel bereitzustellen, die nicht von den oben beschriebenen Nachteilen betroffen ist und gleichzeitig leicht und kostengünstig herzustellen ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine starre Schachtel für Tabakartikel mit einem Klappdeckel bereitgestellt, wie sie in den beigefügten Ansprüchen beansprucht ist.
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Die Ansprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die einen integralen Teil der vorliegenden Offenbarung bilden.
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Figurenliste
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Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die einige ihrer nicht einschränkenden Ausführungsformen veranschaulichen, wobei:
- 1 eine perspektivische Vorderansicht und in einer geschlossenen Konfiguration einer gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Zigarettenschachtel ist;
- 2 eine perspektivische Rückansicht der Zigarettenschachtel nach 1 in einer geschlossenen Konfiguration ist;
- 3 eine perspektivische Vorderansicht der Zigarettenschachtel nach 1 in einer offenen Konfiguration ist;
- 4, 5 und 6 drei schematische Seitenansichten mit für die Deutlichkeit entfernten Abschnitten eines Deckels der Schachtel nach 1 in einer geschlossenen Position, in einer teilweise offenen Position bzw. in einer vollständig offenen Position sind;
- 7 eine perspektivische Explosionsvorderansicht einer inneren Hülle der Schachtel nach 1 ist;
- 8 eine schematische Seitenansicht eines Verschließetiketts und eines Verbindungsabschnitts der inneren Hülle nach 7 ist;
- 9-18 schematische Seitenansichten der jeweiligen Varianten des Verschließetiketts und des Verbindungsabschnitts nach 8 sind;
- 19 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Variante des Verschließetiketts ist;
- 20A-20B Vorderansichten des Verbindungsabschnitts des Verschließetiketts nach 19 von einer Außenseite bzw. einer Innenseite sind;
- 21A-21B Vorderansichten des Verschließetiketts nach 19 von einer Außenseite bzw. von einer Innenseite sind;
- 22 eine perspektivische Vorderansicht einer Zigarettenschachtel zu der nach 1 in einer offenen Konfiguration ist;
- 23 eine perspektivische Ansicht einer in der inneren Hülle nach 7 enthaltenen Zigarettengruppe ist;
- 24 eine perspektivische Ansicht eines Verstärkungselements, das in der inneren Hülle nach 7 enthalten ist, ist;
- 25 eine Draufsicht eines Einwickelblatts ist, das verwendet wird, um die innere Hülle nach 7 herzustellen; und
- 26 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt ist, der verwendet wird, um einen Behälter und einen Deckel der Zigarettenschachtel nach 1 herzustellen.
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BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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In 1, 2 und 3 bezeichnet die Zahl 1 eine starre Zigarettenschachtel als Ganzes. Die Zigarettenschachtel 1 umfasst einen äußeren Behälter 2, der aus einem becherförmigen Karton oder einer becherförmigen starren Pappe ausgebildet ist.
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Der äußere Behälter 2 weist ein offenes oberes Ende 3 (das in 3 veranschaulicht ist) auf und ist mit einem Deckel 4 versehen, der becherförmig ist und an den äußeren Behälter 2 entlang einem Scharnier 5 (das in 2 veranschaulicht ist) angelenkt ist, so dass er sich bezüglich des äußeren Behälters 2 zwischen einer Öffnungsposition (die in 3 veranschaulicht ist) und einer Verschlussposition (die in 1 und 2 veranschaulicht ist) des offenen oberen Endes 3 dreht. Der äußere Behälter 2 weist eine im Wesentlichen rechteckige Parallelepipedform auf, die in einer vorwiegend vertikalen Entwicklungsrichtung orientiert ist, ist becherförmig und weist das offene obere Ende 3, eine Bodenwand 6 gegenüber dem offenen oberen Ende 3, eine Vorderwand 7 und eine Rückwand 8 (an der das Scharnier 5 ausgebildet ist), die parallel zueinander und einander gegenüberliegend sind, und zwei Seitenwände 9, die parallel zueinander und einander gegenüberliegend sind, auf. Zwischen den Vorderwänden 7, der Rückwand 8 und den Seitenwänden 9 des äußeren Behälters 2 sind vier Längsecken definiert, wohingegen zwischen den Wänden 7, 8 und 9 und der Bodenwand 6 des äußeren Behälters 2 vier Querecken definiert sind.
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Der Deckel 4 weist eine im Wesentlichen rechteckige Parallelepipedform auf, ist becherförmig und weist ein offenes unteres Ende (das dem offenen oberen Ende 3 des äußeren Behälters 2 zugewandt ist, wenn sich der Deckel 4 in der Verschlussposition befindet), eine obere Wand 10 (die zu der unteren Wand 6 des äußeren Behälters 2 parallel und ihr gegenüberliegend ist, wenn sich der Deckel 4 in der Verschlussposition befindet), eine Vorderwand 11 (die zur Vorderwand 7 des äußeren Behälters 2 parallel und auf diese ausgerichtet ist, wenn sich der Deckel 4 in der Verschlussposition befindet), eine Rückwand 12 (die zur Rückwand 8 des äußeren Behälters 2 parallel und auf diese ausgerichtet ist, wenn sich der Deckel 4 in der Verschlussposition befindet, und die entlang dem Scharnier 5 an die Rückwand 8 des äußeren Behälters 2 angelenkt ist), und zwei Seitenwände 13, die zueinander parallel und einander gegenüberliegend sind (die zu den Seitenwänden 9 des äußeren Behälters 2 parallel und auf diese ausgerichtet, insbesondere koplanar und benachbart, sind, wenn sich der Deckel 4 in der Verschlussposition befindet), auf. Zwischen der vorderen 11, der hinteren 12 und den Seitenwänden 13 des Deckels 4 sind vier Längsecken definiert, wohingegen zwischen den Wänden 11, 12 und 13 und der oberen Wand 10 des Deckels 4 vier Querecken definiert sind. Die Längsecken und Querecken des Deckels 4 sind zu den entsprechenden Längs- und Querecken des äußeren Behälters 2 parallel und auf diese ausgerichtet, wenn sich der Deckel 4 in der Verschlussposition befindet.
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Gemäß der in den beigefügten Figuren veranschaulichten Ausführungsform ist die Zigarettenschachtel 1 nicht mit einer Manschette versehen; gemäß einer anderen, nicht veranschaulichten Ausführungsform umfasst die Zigarettenschachtel 1 eine Manschette, die „U“-gefaltet innerhalb des äußeren Behälters 2 (normalerweise mittels Kleben) befestigt ist, so dass sie teilweise aus dem offenen oberen Ende vorsteht und in eine entsprechende Innenfläche des Deckels 4 eingreift, wenn der Deckel 4 selbst in der Verschlussposition angeordnet ist; die Manschette ist vorzugsweise mit Verschlusselementen (z. B. einem Paar seitlich vorstehender Teile) versehen, um den Deckel 4 in der Verschlussposition zu halten.
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Wie in 3 und 7 veranschaulicht ist, umfasst die Zigarettenschachtel 1 eine versiegelte innere Hülle 14, die innerhalb des Behälters 2 untergebracht ist. Die innere Hülle 14 umschließt eine parallelepipedförmige Zigarettengruppe 15 (die in 3 und 22 teilweise veranschaulicht ist und in 7 vollständig veranschaulicht ist) und weist oben und vorn eine Zigarettenentnahmeöffnung 16 auf, die mit einem wiederverwendbaren Verschließetikett 17 verschlossen ist.
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Das Verschließetikett 17 ist mittels des wieder klebenden, nicht trocknenden Klebstoffs 18 (der in 8 veranschaulicht ist), der auf die Innenfläche des Verschließetiketts 17 (d. h., die der inneren Hülle 14 zugewandte Fläche des Verschließetiketts 17) aufgetragen ist, an der inneren Hülle 14 befestigt und um die gesamte Entnahmeöffnung 16 angeordnet, um es zu ermöglichen, dass das Verschließetikett 17 (d. h., bei jedem Öffnen der Zigarettenschachtel 1) mehrmals teilweise von der inneren Hülle 14 getrennt und dann abermals an der inneren Hülle 14 befestigt wird.
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Gemäß der in 19, 20A-20B und 21A-21B veranschaulichten Ausführungsform ist das Verschließetikett 17 mittels des auf die Innenfläche des Verschließetiketts 17 (d. h., die der inneren Hülle 14 zugewandte Fläche des Verschließetiketts 17) aufgetragenen, wieder klebenden, nicht trocknenden Klebstoffs 18 an der inneren Hülle 14 befestigt und ist um die gesamte Entnahmeöffnung 16 (21B) mit einer „U“-Form angeordnet, um es zu ermöglichen, dass das Verschließetikett 17 mehrmals teilweise von der inneren Hülle 14 getrennt und dann abermals an der inneren Hülle 14 befestigt wird. Des Weiteren ist unter weiteren Bezug auf 21B zwischen dem Verschließetikett 17 und der inneren Hülle 14 auch ein permanenter Klebstoff vorhanden (d. h., ein Klebstoff, der nach seinem Auftragen trocknet, folglich eine feste und untrennbare Verbindung bildet, mit Ausnahme des Falls eines gewaltsamen und zerstörenden Reißens), der an der Rückwand der inneren Hülle 14 (oder an dem Abschnitt des Verschließetiketts 17, der an der Rückwand befestigt ist) angeordnet ist und sicherstellt, dass das Verschließetikett 17 immer an die innere Hülle 14 gekoppelt bleibt, d. h., sich niemals vollständig von der inneren Hülle 14 (außer im Ergebnis eines gewaltsamen und zerstörenden Reißens) trennt. Dieser permanente Klebstoff kann zusätzlich dazu, dass er an der Rückwand der inneren Hülle 14 angeordnet ist, auch an dem Abschnitt der inneren Hülle 14 vorhanden sein, der im Inneren des Einschnitts 30, der die Entnahmeöffnung 16 definiert, eingeschlossen ist.
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Es ist wichtig anzumerken, dass, wie in 8-21B veranschaulicht ist, das Verschließetikett 17 eine freie Endkante 33 aufweist, die nicht mit dem wieder klebenden Klebstoff 18 (ebenso wie mit dem permanenten Klebstoff) versehen ist und wenn sich der Deckel 4 in der Verschlussposition befindet, unter der Entnahmeöffnung 16 angeordnet ist; mit anderen Worten, die freie Endkante 33 bildet das untere Ende des Verschließetiketts 17 (das unter der Entnahmeöffnung 16 angeordnet ist, wenn der Deckel 4 geschlossen ist) und ist nicht mit dem wieder klebenden Klebstoff 18 versehen. Diese Bedingung ermöglicht es, die Kraft zu verringern, die notwendig ist, um das Verschließetikett 17 von der inneren Hülle 14 zu trennen (d. h., den wieder klebenden Klebstoff 18 „abzulösen“), weil sie es ermöglicht, dass sich die freie Endkante 33 des Verschließetiketts 17 leicht kräuselt (keine mechanische Beschränkungen mit der darunter liegenden inneren Hülle 14 aufweist), folglich eine (in 5 und 6 gezeigte) „Wellen“-Form annimmt, die es ermöglicht, den wieder klebenden Klebstoff 18 zunehmend abzulösen, indem eine mehr tangentiale und weniger radiale Kraft ausgeübt wird, der der wieder klebende Klebstoff 18 in einem geringeren Maße standhält.
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Das Verschließetikett 17 ist mit einem flexiblen Verbindungsabschnitt 19 versehen, der mit dem Verschließetikett 17 (insbesondere mit der Außenfläche des Verschließetiketts 17 und an der freien Endkante 33 des Verschließetiketts 17) mittels des permanenten Klebstoffs 20 (der z. B. in 8 veranschaulicht ist, d. h., ein Klebstoff, der nach seinem Auftragen trocknet, folglich eine feste und untrennbare Verbindung bildet, mit Ausnahme des Falls eines gewaltsamen und zerstörenden Reißens) in einer permanenten und untrennbaren Weise verbunden (verklebt) ist. Insbesondere ist der Verbindungsabschnitt 19 integral mit dem Verschließetikett 17 (aufgrund des permanenten Klebstoffs 20) an der freien Endkante 33 (d. h., einem unteren Ende) des Verschließetiketts 17 selbst, wenn sich der Deckel 4 in der Verschlussposition befindet, unter der Entnahmeöffnung 16 der inneren Hülle 14 angeordnet. Des Weiteren ist der Verbindungsabschnitt 19 mittels eines permanenten Klebstoffs 21 (der z. B. in 8 veranschaulicht ist, d. h., einem Klebstoff, der nach seinem Auftragen trocknet, folglich eine feste und untrennbare Verbindung bildet, mit Ausnahme des Falls eines gewaltsamen und zerstörenden Reißens) in einer permanenten und untrennbaren Weise an eine Innenfläche des Deckels 4 im Bereich der Vorderwand 11 des Deckels 4 und nah bei der Querecke zwischen der Vorderwand 11 des Deckels 4 und der oberen Wand 10 des Deckels 4 (wie in 8-13, 17 veranschaulicht ist) oder an der oberen Wand 10 des Deckels 4 und nah bei der Querecke zwischen der Vorderwand 11 des Deckels 4 und der oberen Wand 10 des Deckels 4 (wie in 14-16, 18 veranschaulicht ist) geklebt. Im Detail ist der Verbindungsabschnitt 19 in einem Bereich 40 des Verbindungsabschnitts 19, der vom ersten Ende des Verbindungsabschnitts 19 beabstandet ist, in einer permanenten und untrennbaren Weise mit der Vorderwand 11 oder mit der oberen Wand 10 verbunden.
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Es ist wichtig anzumerken, dass der Verbindungsabschnitt 19 (wie das Verschließetikett 17) flexibel ist und daher weitgehend elastisch verformbar ist. Der flexible Verbindungsabschnitt 19 ist, wie bereits erwähnt worden ist, von einem ersten Ende mittels des permanenten Klebstoffs 20 in einer permanenten und untrennbaren Weise an das Verschließetikett 17 geklebt und ist im Bereich 40, der vom ersten Ende beabstandet ist, mittels des permanenten Klebstoffs 21 in einer permanenten und untrennbaren Weise an eine Wand 10 oder 11 des Deckels 4 geklebt, so dass durch Öffnen oder Schließen des Deckels 4 das Verschließetikett 17 auch gleichzeitig geöffnet und geschlossen wird.
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Der Verbindungsabschnitt 19 weist ein zweites Ende auf, das dem ersten Ende gegenüberliegt; dieser Verbindungsbereich 40 des Verbindungsabschnitts 19 ist mit einer Wand 10 oder 11 des Deckels 4 verbunden, kann sich am oder nah bei dem zweiten Ende des Verbindungsabschnitts 19 befinden (wie in 16-18 veranschaulicht ist) oder kann zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende an einer Position angeordnet sein, die sich näher am ersten Ende befindet (wie in 8-14 veranschaulicht ist).
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Entsprechend stellt der Verbindungsabschnitt 19 eine mechanische Verbindung zwischen dem Verschließetikett 17 und dem Deckel 4 (insbesondere der Vorderwand 11 des Deckels 4 oder der oberen Wand 10 des Deckels 4) her. Auf diese Weise wird durch das gleichzeitige Öffnen oder Schließen des Deckels 4 auch das Verschließetikett 17 geöffnet und geschlossen, wie in 4, 5 und 6 gut veranschaulicht ist.
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Wie in 4 veranschaulicht ist, überlappt der Verbindungsabschnitt 19 das Verschließetikett 17 vollständig, wenn der Deckel 4 geschlossen ist, und befindet sich zwischen dem Verschließetikett 17 und der Vorderwand 11 des Deckels 4. Stattdessen trennt sich der Verbindungsabschnitt 19 vom Verschließetikett 17 und bewegt sich vom Verschließetikett 17 weg (offensichtlich außerhalb des permanenten Klebstoffs 20), wenn der Deckel geöffnet wird, was entsprechend in 5 und 6 veranschaulicht ist.
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In den in den beigefügten Figuren veranschaulichten Ausführungsformen ist der permanente Klebstoff 21, der die Außenfläche des Verbindungsabschnitts 19 mit der Innenfläche der Vorderwand 11 (oder der oberen Wand 10) des Deckels 4 verbindet, an (nah bei) der Querecke zwischen der Vorderwand 11 des Deckels 4 und der oberen Wand 10 des Deckels 4 angeordnet; gemäß alternativen, nicht veranschaulichten Ausführungsformen könnte der permanente Klebstoff 21 in einem größeren Abstand von der Querecke zwischen der Vorderwand 11 des Deckels 4 und der oberen Wand 10 des Deckels 4 angeordnet sein.
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Der durch den Klebstoff 20 definierte Verbindungsbereich zwischen dem Verbindungsabschnitt 19 und dem Verschließetikett 17 erstreckt sich longitudinal (d. h., parallel zu den zwischen der Vorderwand 11 und der Rückwand 12 und den beiden Seitenwänden 13 definierten Längsecken des Deckels 4) über eine Distanz D1 von einigen Millimetern. Im Allgemeinen ist die Distanz D1 größer als 2 mm, sie reicht von 2 bis 5 mm und ist z. B. gleich 4 mm. Mit anderen Worten, der Verbindungsabschnitt 19 ist entlang einem an der freien Endkante 33 des Verschließetiketts 17 angeordneten Verbindungsstreifen mit dem Verschließetikett 17 verbunden (an es geklebt oder geschweißt), und der Verbindungsstreifen erstreckt sich longitudinal (d. h., parallel zu den zwischen der Vorderwand 11 und der Rückwand 12 und den beiden Seitenwänden 13 definierten Längsecken des Deckels 4) über die Distanz D1 von einigen Millimetern. Eine angemessene Verlängerung der Distanz D1 (im Allgemeinen größer als 2 mm) ermöglicht es, dem durch den Klebstoff 20 zwischen dem Verbindungsabschnitt 19 und dem Verschließetikett 17 definierten Verbindungsbereich eine ausreichende Größe und eine ausreichende Steifigkeit zu verleihen, die es ermöglicht, das Verschließetikett 17 in einer optimalen Weise zu öffnen und zu schließen (d. h., ohne Einklemmen während des Bewegens oder unerwünschtes Falten des Verschließetiketts 17) und folglich die Bewegung des Deckels 4 auszunutzen.
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Bei den in den beigefügten Figuren veranschaulichten Ausführungen ist das Verschließetikett 17 anfangs getrennt und unabhängig vom Verbindungsabschnitt 19 und ist mit dem Verbindungsabschnitt 19 selbst nur durch Kleben (d. h., durch wenigstens den permanenten Klebstoff 20) oder möglicherweise durch Schweißen verbunden. In der alternativen (und vollkommen äquivalenten) Ausführungsform, die in 9 und 15 veranschaulicht ist, ist das Verschließetikett 17 nahtlos mit dem Verbindungsabschnitt 19 verbunden und beide werden durch Falten desselben Blattes in eine „U“-Form erhalten (d. h., ein Abschnitt des „U“-gefalteten Blattes bildet das Verschließetikett 17, während der andere Abschnitt des „U“-gefalteten Blattes den Verbindungsabschnitt 19 bildet). Mit anderen Worten, es ist notwendig, dass das Verschließetikett 17 mit dem Verbindungsabschnitt 19 an der freien Endkante 33 (d. h., an einem unteren Ende) des Verschließetiketts 17 integral ist und diese Verbindung kann nur mittels Kleben (d. h., mittels des permanenten Klebstoffs 20) erhalten werden oder diese kann auch durch Falten eines einzelnen Blattes in eine „U“-Form erhalten werden, die sowohl das Verschließetikett 17 als auch den Verbindungsabschnitt 19 bildet (wie in den 9 und 15 veranschaulicht ist). In diesen Ausführungen ist deshalb der Verbindungsabschnitt 19 durch eine Verlängerung (einen Vorsprung) des Verschließetiketts 17 ausgebildet, die „U“-gefaltet (d. h., auf sich selbst überlappt) ist. Selbst wenn das Verschließetikett 17 nahtlos mit dem Verbindungsabschnitt 19 verbunden ist, ist dennoch der permanente Klebstoff 21 vorgesehen, der die Funktion aufweist, die Größe des Verbindungsbereichs zwischen Verschließetikett 17 und dem Verbindungsabschnitt 19 zu erweitern, folglich diesen Verbindungsbereich geeignet erweitert und angemessen steif macht (wie oben beschrieben worden ist). In einer alternativen (und vollkommen gleichwertigen) und bevorzugten Ausführungsform ist das Verschließetikett 17 aus einem mehrschichtigen Material hergestellt und umfasst wenigstens zwei überlappende Schichten. In diesem Fall ist der Verbindungsabschnitt 19 durch wenigstens die äußere Schicht des Verschließetiketts 17 ausgebildet.
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In den in 16-18 veranschaulichten Ausführungsformen bilden das Verschließetikett 17 und der Verbindungsabschnitt 19 ein Element mit einer variablen Dicke im Entwicklungsbereich des Elements (das Element weist eine größere Dicke in dem Abschnitt auf, wo der Verbindungsabschnitt 19 das Verschließetikett 17 überlappt). Alternativ dazu bilden, unter Bezug auf 8-15 und 20, das Verschließetikett 17 und der Verbindungsabschnitt 19 ein Element mit einer konstanten Dicke über den gesamten Entwicklungsbereich des Elements. Die Tatsache, dass ein Verschließetikett 17 und ein Verbindungsabschnitt 19 ein Element mit konstanter Dicke bilden, ermöglicht es vorteilhaft, die Herstellung der Schachtel 1 zu vereinfachen, da sie es ermöglicht, in einer einfachen und bequemen Weise eine Rolle von Verschließetiketten 17 zu handhaben, die mit den entsprechenden Verbindungsabschnitten 19 integriert sind. Weil, unter Bezug auf 16-18, keine Elemente mit konstanter Dicke vorgesehen sind, würde es in der Tat kompliziert sein, eine Rolle zu handhaben, die durch eine kontinuierliche Reihe dieser Elemente ausgebildet ist.
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In den in 16-18 veranschaulichten Ausführungsformen können das Verschließetikett 17 und der Verbindungsabschnitt 19 aus unterschiedlichen Materialien und/oder Dicken hergestellt sein, selbst wenn das Verschließetikett 17 und der Verbindungsabschnitt 19 vorzugsweise immer mit dem gleichen Material hergestellt sind; gemäß einer möglichen Ausführungsform könnte der Verbindungsabschnitt 19 dicker und deshalb steifer als das Verschließetikett 17 sein. In den in 9 und 17 veranschaulichten Ausführungsformen sind stattdessen das Verschließetikett 17 und der Verbindungsabschnitt 19 zwei Abschnitte desselben Blatts und sind deshalb immer aus dem gleichen Material hergestellt und weisen die gleichen Dicken auf.
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Gemäß einer nicht veranschaulichten Ausführungsform können das Verschließetikett 17 und der Verbindungsabschnitt 19 nur mittels des permanenten Klebstoffs 21 (d. h., nur an der freien Endkante 33 des Verschließetiketts 17 ohne den wieder klebenden Klebstoff 18) miteinander verbunden sein. In den in 8-20 veranschaulichten Ausführungsformen sind stattdessen das Verschließetikett 17 und das Verbindungsabschnitt 19 sowohl durch den permanenten Klebstoff 21 an der freien Endkante 33 des Verschließetiketts 17 als auch in einem anderen Bereich (z. B. am zweiten Ende des Verbindungsabschnitts 19 gegenüber dem permanenten Klebstoff 21) miteinander verbunden; es ist die Funktion dieser weiteren Verbindung, zu verhindern, dass der Verbindungsabschnitt 19 während der Herstellung der Zigarettenschachtel 1 frei „flattern“ kann, wodurch riskiert wird, sich in den Mechanismen der Verpackungsmaschine zu verfangen (und deshalb zu reißen oder sich auf sich selbst zusammenzurollen).
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In den in 8-10, 12, 14, 16, 17 und 20 veranschaulichten Ausführungsformen ist der Verbindungsabschnitt 19 mit dem Verschließetikett 17 mittels des permanenten Klebstoffs 22 (d. h., eines Klebstoffs, der nach seinem Auftragen trocknet, folglich eine feste und untrennbare Verbindung bildet, mit Ausnahme des Falls eines gewaltsamen und zerstörenden Reißen) verbunden, der vom permanenten Klebstoff beabstandet ist. Der permanente Klebstoff 22 ist zwischen dem Bereich 40 des Verbindungsabschnitts 19 und dem zweiten Ende des Verbindungsabschnitts 19 gegenüber dem Ende des permanenten Klebstoffs 20 angeordnet.
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Dieser permanente Klebstoff 22 kann z. B. am zweiten Ende des Verbindungsabschnitts 19 angeordnet sein (8, 9, 14, 16 und 17). Des Weiteren kann der permanente Klebstoff 22 an einer Position mehr oder weniger proximal zum Bereich 40 des Verbindungsabschnitts 19 oder des permanenten Klebstoffs 21 angeordnet sein. Des Weiteren kann der permanente Klebstoff 22 gemäß einer nicht veranschaulichten Ausführungsform überall im gesamten Bereich des Verbindungsabschnitts, der zwischen dem Verbindungsbereich 40 des Verbindungsabschnitts 19 und dessen zweitem Ende enthalten ist, 19 angeordnet sein.
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Des Weiteren weist der Verbindungsabschnitt 19 zwischen dem permanenten Klebstoff 22 und dem Bereich 40 des Verbindungsabschnitts 19 eine Schwächungslinie 23 auf, die durch Entfernen von Material (z. B. durch das Herstellen eines kontinuierlichen Einschnitts, der nur einen Abschnitt des Materials betrifft, oder durch Herstellen mehrerer Durchgangseinschnitte, die voneinander beabstandet sind, so dass sie eine „gestrichelte Linie“ bilden) hergestellt wird und an der der Verbindungsabschnitt 19 beim ersten Öffnen des Deckels 4 reißt (in Bezug auf jedes Öffnen des Deckels 4 muss sich der Verbindungsabschnitt 19 vom Verschließetikett 17 trennen, wie in 5 und 6 veranschaulicht ist). Mit anderen Worten, die Schwächungslinie 23 befindet sich zwischen dem permanenten Klebstoff 22 und dem permanenten Klebstoff 21, d. h., die Schwächungslinie 23 trennt den permanenten Klebstoff 22 von dem permanenten Klebstoff 21. In diesen Ausführungen kann der permanente Klebstoff 22 das Verschließetikett 17 mit dem Verbindungsabschnitt 19 an der Vorderwand 11 des Deckels 4 (wie in 10 veranschaulicht ist) oder an der oberen Wand 10 des Deckels 4 (wie in 12 und 16, 17 veranschaulicht ist) oder an der Rückwand 12 des Deckels 4 (wie in 8, 9, 14 und 20 veranschaulicht ist) verbinden. Alternativ kann der permanente Klebstoff 22 das Verschließetikett 17 mit dem Verbindungsabschnitt 19 an der Vorderwand 11 und/oder der oberen Wand 10 und/oder der Rückwand 12 des Deckels 4 verbinden.
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Gemäß einer nicht veranschaulichten Ausführungsform ist in dem Fall, in dem der permanente Klebstoff 22 eine schwache mechanische Verbindung (aufgrund der inhärenten Schwäche des permanenten Klebstoffs 22 und/oder aufgrund der vorgesehenen begrenzten Menge des permanenten Klebstoffs 22) bestimmt, die beim ersten Öffnen des Deckels 4 zerrissen wird, die Schwächungslinie 23, deren Funktion durch die Schwäche der durch den permanenten Klebstoff 22 hergestellten mechanischen Verbindung ausgeführt wird, nicht länger vorhanden. In diesen Ausführungen kann der permanente Klebstoff 22 das Verschließetikett 17 mit dem Verbindungsabschnitt 19 an der Vorderwand 11 des Deckels 4 und/oder der oberen Wand 10 des Deckels 4 und/oder der Rückwand 12 des Deckels 4 verbinden.
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In den in 11, 13, 15 und 18 veranschaulichten Ausführungsformen ist der Verbindungsabschnitt 19 mit dem Verschließetikett 17 mittels des wieder klebenden, nicht trocknenden Klebstoffs 24 verbunden, der zwischen dem Bereich 40 des Verbindungsabschnitts 19 und dem zweiten Ende des Verbindungsabschnitts 19, das dem ersten Ende gegenüberliegt, angeordnet ist. Dieser wieder klebende, nicht trocknende Klebstoff 24 (der z. B. nah bei dem permanenten Klebstoff 21 angeordnet ist) ermöglicht es, dass der Verbindungsabschnitt 19 (d. h., bei jedem Öffnen der Zigarettenschachtel 1) mehrmals teilweise vom Verschließetikett 17 getrennt wird und dann abermals am Verschließetikett 17 befestigt wird. In diesen Ausführungen kann der nicht trocknende, wieder klebende Klebstoff 24 das Verschließetikett 17 mit dem Verbindungsabschnitt 19 an der Vorderwand 11 des Deckels 4 (wie in 11 veranschaulicht ist) oder an der oberen Wand 10 des Deckels 4 (wie in 13 und 24 veranschaulicht ist) oder an der Rückwand 12 des Deckels 4 verbinden. Alternativ kann der wieder klebende, nicht trocknende Klebstoff 24 das Verschließetikett 17 mit dem Verbindungsabschnitt 19 an der Vorderwand 11 und/oder der oberen Wand 10 und/oder der Rückwand 12 des Deckels 4 verbinden.
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Es ist wichtig zu betonen, dass der permanente Klebstoff 22 oder der wieder klebende Klebstoff 24 in jedem Abschnitt des Verbindungsabschnitts 19 (zwischen dem Bereich 40 und dem zweiten Ende) in Kontakt mit dem Verschließetikett 17 angeordnet sein kann; z. B. könnte eine dünne Linie des permanenten Klebstoffs 22 oder des wieder klebenden Klebstoffs 24 vorgesehen sein, die am äußeren Rand des Verbindungsabschnitts 19 angeordnet ist.
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Gemäß einer bevorzugten (aber nicht verbindlichen) Ausführungsform, die in 8-19 veranschaulicht ist, ist zwischen dem permanenten Klebstoff 20 (der das Verschließetikett 17 mit dem Verbindungsabschnitt 19 verbindet) und dem wieder klebenden Klebstoff 18 (der das Verschließetikett 17 mit der inneren Hülle 14 verbindet) longitudinal eine Distanz D2 größer als null (die vorzugsweise von 3 und 7 mm reicht) vorgesehen, deshalb gibt es einen Abschnitt des Verschließetiketts 17, der (innen) ohne den wieder klebenden Klebstoff 18 ist und (außen) ohne den permanenten Klebstoff 20 ist, d. h., es gibt einen Abschnitt des Verschließetiketts 17, der auf beiden Seiten vollständig ohne Klebstoff (sowohl den wieder klebenden Klebstoff 18 als auch den permanenten Klebstoff 20) ist. Von einem weiteren Standpunkt gibt es einen „freien“ Bereich des Verschließetiketts 17, der auf beiden Seiten völlig ohne Verbindungen ist (d. h., er ist auf beiden Seiten völlig ohne Klebstoff) und zwischen dem Bereich, in dem der wieder klebende Klebstoff 18 vorgesehen ist, und dem Bereich, in dem der permanente Klebstoff 20 vorgesehen ist, angeordnet ist.
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In 3, 8 und 19 weist das Verschließetikett 17 in dem „freien“ Bereich vorzugsweise eine Schwächungslinie 35 auf (z. B. indem ein kontinuierlicher Einschnitt hergestellt wird, der nur einen Abschnitt des Materials betrifft, oder indem mehrere Durchgangseinschnitte, die voneinander beabstandet sind, hergestellt werden, so dass sie eine „gestrichelte Linie“ bilden). Wenn die Schachtel 1 geöffnet wird, wird vorteilhaft die Spannung, die auf die freie Endkante 33 des Verschließetiketts 17 ausgeübt wird, verringert, wobei folglich das Risiko, dass sich die freie Endkante 33 vom Verbindungsabschnitt 19 lösen kann, begrenzt (oder vielmehr eliminiert) wird. Mit anderen Worten, die Möglichkeit, dass der permanente Klebstoff 20 oder die mögliche Schweißnaht beschädigt werden könnte, wobei folglich das optimale wiederholte Öffnen und Schließen der Schachtel 1 beeinträchtigt wird, wird verringert.
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Mit Bezug auf 22 unterscheidet sich die letztere von 3 insofern, als das Verschließetikett 17 die Schwächungslinie 35 nicht bereitstellt.
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Gemäß einer möglichen Ausführungsform weist die innere Hülle 14 kein Verstärkungselement aus Karton oder steifer Pappe auf und ist innerhalb der inneren Hülle 14 in Kontakt mit der Zigarettengruppe 15 angeordnet. Gemäß einer anderen Ausführungsform, die in 24 veranschaulicht ist, umfasst die innere Hülle 14 ein Verstärkungselement 25, das aus Karton oder steifer Pappe (ähnlich wie der Karton oder die steife Pappe, der bzw. die den äußeren Behälter 2 bildet) hergestellt ist, „U“-förmig ist und innerhalb der inneren Hülle 14 in Kontakt mit der Zigarettengruppe 15 angeordnet ist. Das Verstärkungselement 25 umfasst eine rechteckige Vorderwand 26, die in Kontakt mit einer Vorderwand der Zigarettengruppe 4 angeordnet ist, und ein Paar Seitenwände 27, die mit den gegenüberliegenden Seiten der Vorderwand 26 verbunden sind und in Kontakt mit den Seitenwänden der Zigarettengruppe 4 angeordnet sind. Die Vorderwand 26 weist ein Fenster auf, das im oberen Abschnitt angeordnet ist, durch eine Kante 28 begrenzt ist, „U“-förmig ist und die Entnahme der Zigaretten aus der Zigarettengruppe 4 erleichtert, da es einen oberen Bereich der Vorderwand der Zigarettengruppe 4 frei lässt.
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Die Funktion des Verstärkungselements 25 besteht darin, der versiegelten Schachtel 14 eine größere Steifigkeit und eine größere Formstabilität zu verleihen, um zu verhindern, dass die versiegelte Schachtel 14 auf sich selbst zusammenfällt, nachdem ein Anteil der in der versiegelten Schachtel 14 enthaltenen Zigaretten entnommen worden ist, was folglich das Entnehmen der verbleibenden Zigaretten kompliziert macht und insbesondere das Öffnen und das nachfolgende Wiederverschließen des Verschließetiketts 17 äußerst kompliziert macht. Es ist eine weitere Funktion des Verstärkungselements 25, den Zigaretten während des Bildens und Handhabens der versiegelten Schachtel 14 einen angemessenen mechanischen Schutz zu bieten. Es ist schließlich eine weitere Funktion des Verstärkungselements 10, den Deckel 4 in der Verschlussposition zu halten, da der Deckel 4 den oberen und den vorderen Abschnitt des Verstärkungselements 2 leicht elastisch verformen muss, um von der Verschlussposition zu der Öffnungsposition (und umgekehrt) zu gelangen.
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Wie in 25 veranschaulicht ist, wird die innere Hülle 14 durch Falten eines heiß siegelbaren Einwickelblattes 29 hergestellt, das eine rechteckige Form aufweist, um die Zigarettengruppe 15 gefaltet wird und, sobald es gefaltet worden ist, durch Wärmeversiegelung stabilisiert wird (d. h., überlappende Abschnitte des Einwickelblattes 29 werden durch Wärmeversiegelung in einer stabilen Weise miteinander verbunden). Das Einwickelblatt 29 weist einen Einschnitt 30 auf, der „U“-förmig ist und die Entnahmeöffnung 16 zum Entnehmen der inneren Hülle 3 definiert; des Weiteren ist das (in 23 nicht veranschaulichte) Verschließetikett 17 vollständig an das Einwickelblatt 29 geklebt, das den Einschnitt 30 (d. h., die Entnahmeöffnung 16) vollständig bedeckt. Der druckempfindliche wieder klebende (d. h., nicht trocknende) Klebstoff 18 ist zwischen dem Verschließetikett 17 und dem Einwickelblatt 29 angeordnet, was es sogar nach einem langen Zeitraum ermöglicht, in einer großen Anzahl von Malen das Verschließetikett 17 vom Einwickelblatt 29 zu trennen und deshalb das Verschließetikett 17 mit dem Einwickelblatt 29 wieder zu verbinden.
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Das Vorhandensein von Klebstoff zwischen dem Verschließetikett 17 und dem Einwickelblatt 29 bestimmt das permanente Verkleben des innerhalb des Einschnitts 30 (d. h., an der Entnahmeöffnung 16) enthaltenen Abschnitts 31 des Einwickelblatts 29 an das Verschließetikett 17 (d. h., auch im Gebrauch erfolgt nie eine Trennung); deshalb wird, wenn das Verschließetikett 17 vom Einwickelblatt 29 angehoben wird, der innerhalb des Einschnitts 30 (d. h., an der Entnahmeöffnung 16) enthaltene Abschnitt 31 des Einwickelblatts 29 zusammen mit dem Verschließetikett 17 angehoben, wobei folglich die Entnahmeöffnung 16 freigegeben wird (wie in 3, 5 und 6 veranschaulicht ist). Des Weiteren bewirkt das Vorhandensein des druckempfindlichen wieder klebenden (d. h., nicht trocknenden) Klebstoffs 18 zwischen dem Verschließetikett 17 und dem Einwickelblatt 29 ein vorübergehendes Verkleben zwischen dem Abschnitt des Einwickelblatts 29, der den Einschnitt 30 umgibt (d. h., der die Entnahmeöffnung 16 umgibt), und dem Verschließetikett 17 (d. h., im Gebrauch werden sie getrennt), um das Verschließetikett 17 normalerweise in Kontakt mit dem Einwickelblatt 29 zu halten, um die Entnahmeöffnung 16 zu verschließen (zu versiegeln). In der in den beigefügten Figuren veranschaulichten Ausführungsform sind sowohl das Verschließetikett 17 als auch der Verbindungsabschnitt 19 anfangs getrennt und unabhängig vom Einwickelblatt 29 und werden anschließend an dem Einwickelblatt 29 angebracht. Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist das Verschließetikett 17 innerhalb des Einwickelblatts 29 ausgebildet (d. h., durch eine der Schichten des Einwickelblatts 29 ausgebildet), wohingegen der Verbindungsabschnitt 19 anfangs getrennt und unabhängig vom Einwickelblatt 29 ist und nachfolgend an dem Einwickelblatt 29 angebracht wird. Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind sowohl das Verschließetikett 17 als auch der Verbindungsabschnitt 19 innerhalb des Einwickelblatts 29 ausgebildet (d. h., sind durch die jeweiligen Schichten des Einwickelblatts 29 ausgebildet).
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Wie in 25 veranschaulicht ist, werden der äußere Behälter 2 und der Deckel 4 durch Falten eines flachen Zuschnitts 32 (eines herkömmlicher Typs) aus Karton oder steifer Pappe hergestellt und weisen eine im Wesentlichen längliche rechteckige Form auf; die Abschnitte des Zuschnitts 32 sind durch akzentuierte Bezugszeichen angegeben, die gleich den Bezugszeichen sind, die die entsprechenden Wände des äußeren Behälters 2 und des Deckels 4 unterscheiden.
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Der Zuschnitt 32 weist zwei Paare vorgeschwächter longitudinaler Faltlinien (die die Längsecken des äußeren Behälters 2 definieren) und mehrere vorgeschwächte Querfaltlinien (die die Querecken des äußeren Behälters 2 definieren) auf, die zwischen den beiden longitudinalen Faltlinien ein Paneel 7', das die Vorderwand 7 des äußeren Behälters 2 bildet, ein Paneel 6', das die untere Wand 6 des äußeren Behälters 2 bildet, ein Paneel 8', das die Rückwand 8 des Behälters 2 bildet, ein Paneel 12', das die Rückwand 12 des Deckels 4 bildet, ein Paneel 10', das die obere Wand 10 des Deckels 4 bildet, ein Paneel 11', das die vordere Wand 11 des Deckels 4 bildet, und ein Paneel 11", das eine Verstärkungsklappe bildet und um 180° gefaltet und auf eine Innenfläche des Paneels 11' (d. h., auf eine Innenfläche der Vorderwand 11 des Deckels 4) geklebt ist, um die Vorderwand 11 lokal zu versteifen, begrenzen.
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Der Zuschnitt 32 umfasst ein Paar Rippen 9', die auf gegenüberliegenden Seiten des Paneels 7' angeordnet sind, mit dem Paneel 7' entlang den beiden Paaren von longitudinalen Faltlinien 28 verbunden sind und einen Abschnitt der Seitenwände 9 des äußeren Behälters 2 bilden. Der Zuschnitt 32 umfasst ein Paar Rippen 9", die auf gegenüberliegenden Seiten des Paneels 8' angeordnet sind, mit dem Paneel 8' entlang den beiden Paaren von longitudinalen Faltlinien 28 verbunden sind, einen Abschnitt der Seitenwände 9 des äußeren Behälters 2 bilden und an die entsprechenden Rippen 9' geklebt sind und diese überlappen. Jede Rippe 9" umfasst eine Lasche 6", die um 90° bezüglich der Rippe 9" gefaltet wird, um anschließend auf das Paneel 6' gestützt und an das Paneel 6' geklebt zu werden.
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Der Zuschnitt 32 umfasst ein Paar Rippen 13', die auf gegenüberliegenden Seiten des Paneels 11' angeordnet sind, mit dem Paneel 1 1' entlang den beiden Paaren von longitudinalen Faltlinien 28 verbunden sind und einen Abschnitt der Seitenwände 13 des Deckels 4 bilden. Der Zuschnitt 32 umfasst ein Paar Rippen 13", die auf gegenüberliegenden Seiten des Paneels 12' angeordnet sind, mit dem Paneel 12' entlang den beiden Paaren von longitudinalen Faltlinien 28 verbunden sind, einen Abschnitt der Seitenwände 13 des Deckels 4 bilden und an die entsprechenden Rippen 13' geklebt sind und diese überlappen. Jede Rippe 13" umfasst eine Lasche 10" (herkömmlich „Staubklappe“ genannt), die um 90° bezüglich der Rippe 13" gefaltet wird, um nachfolgend auf das Paneel 10' gestützt und an das Paneel 10' geklebt zu werden.
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Aus dem, was oben beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, dass bei einigen der veranschaulichten Ausführungen der Verbindungsabschnitt 19 mittels des permanenten Klebstoffs 21 an die Laschen 10" geklebt ist, die die Innenfläche der oberen Wand 10 des Deckels 4 bilden.
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In den oben beschriebenen Ausführungen ist der Verbindungsabschnitt 19 mittels des permanenten Klebstoffs 20 mit dem Verschließetikett 17 verbunden; alternativ könnte der Verbindungsabschnitt 19 durch Heißsiegeln, das den permanenten Klebstoff 20 ersetzt (d. h., der Verbindungsabschnitt 19 ist an das Verschließetikett 17 geschweißt und nicht geklebt), mit dem Verschließetikett 17 verbunden werden.
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Gemäß einer möglichen Ausführungsform könnte das Verschließetikett 17 ein Mehrschichttyp sein, d. h., aus mehreren überlappenden Schichten, die aneinandergeklebt sind, ausgebildet sein und der Verbindungsabschnitt 19 könnte (wenigstens) aus der Außenschicht des Verschließetiketts 17 hergestellt sein. Mit anderen Worten, der Verbindungsabschnitt 19 könnte ein integraler Abschnitt des Verschließetiketts 17 sein, das mehrere Schichten aufweist.
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In den in den beigefügten Figuren veranschaulichten Ausführungsformen sind die Längs- und Querecken gerade; alternativ könnten die Längs- und/oder Querecken abgerundet oder abgeschrägt sein.
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In den in den beigefügten Figuren veranschaulichten Ausführungen enthält die Zigarettenschachtel 1 eine Zigarettengruppe 14; alternativ kann die Zigarettenschachtel 1 jede andere Art von Tabakartikeln, wie z. B. Zigarren, elektrische oder elektronische Zigaretten (d. h., Zigaretten, die ohne Verbrennung ein Aerosol erzeugen), Patronen und Nachfüllungen für elektronische Zigaretten, Zigaretten einer neuen Generation, enthalten.
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Die hier beschriebenen Ausführungsformen können kombiniert werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Die oben beschriebene Schachtel 1 von Zigaretten weist zahlreiche Vorteile auf.
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Erstens ist bei der oben beschriebenen Zigarettenschachtel 1 im Vergleich zu einer bekannten Zigarettenschachtel, bei der das Verschließetikett direkt auf eine Innenfläche der Vorderwand des Deckels 4 geklebt ist, die Größe der Zigarettenentnahmeöffnung 16 durch die Vorderwand der inneren Hülle 14 größer (andere Faktoren sind gleich). Insbesondere in der in 8-19 veranschaulichten Ausführungsform (in der der permanente Klebstoff 20 zwischen dem Verschließetikett 17 und dem Verbindungsabschnitt 19 vorgesehen ist) ist die Größe der Zigarettenentnahmeöffnung 16 durch die Vorderwand der inneren Hülle 14 im Vergleich zu einer bekannten Zigarettenschachtel, bei der das Verschließetikett direkt auf eine Innenfläche der Vorderwand des Deckels geklebt ist, um 4-8 mm größer (andere Faktoren sind gleich). Dieses Ergebnis wird aufgrund der Tatsache erhalten, dass der Verbindungspunkt zwischen dem Verschließetikett 17 (durch den Verbindungsabschnitt 19, der eine „Verlängerung“ des Verschließetiketts 17 bildet) in Richtung der Querecke zwischen der Vorderwand 11 des Deckels 4 und der oberen Wand 10 des Deckels 4 verschoben wird und dann von der Unterkante der Entnahmeöffnung 16 weg verschoben wird, wobei folglich ermöglicht ist, dass die Unterkante der Entnahmeöffnung 16 abgesenkt ist, wodurch die Größe der Entnahmeöffnung 16 vergrößert wird.
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Des Weiteren ist der Verbindungsabschnitt 19 mittels des permanenten Klebstoffs 21 an eine Innenfläche des Zuschnitts 32, der aus Pappe oder Karton hergestellt ist, geklebt, selbst wenn die Außenfläche des Zuschnitts 32 plastifiziert ist; folglich kann der permanente Klebstoff 21 ein handelsüblicher Kaltleim (normalerweise ein Vinylklebstoff auf Wasserbasis) sein, daer einen Kunststoffabschnitt (den Verbindungsabschnitt 19) mit einem Papier oder einem ähnlichen Abschnitt (der Innenfläche des Zuschnitts 32) verbinden muss.
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Das Verschließetikett 17 weist einen besonders steifen Streifen (an dem Klebebereich mit dem Verbindungsabschnitt 19, d. h., am permanenten Klebstoff 20) auf, der immer deutlich sichtbar ist, wenn der Deckel 4 geöffnet wird, und deshalb vorteilhaft zum Bedrucken mit Bildern und/oder Schrift verwendet werden kann.
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Schließlich kann die oben beschriebene Zigarettenschachtel in einer Standardverpackungsmaschine für starre Zigarettenschachteln mit Klappdeckel mit sehr wenigen Modifikationen hergestellt werden, die sich im Wesentlichen auf den Bereich für das Anbringen des Verschließetiketts 17 an dem Einwickelblatt 29 konzentrieren, wobei auch der Verbindungsabschnitt 19 angebracht werden muss (dieser Bereich könnte sich auch außerhalb der Verpackungsmaschine befinden). Deshalb erfordert die oben beschriebene Zigarettenschachtel 1 für ihre Herstellung nicht die Verwendung einer teuren speziellen Verpackungsmaschine (d. h., die speziell für diesen Typ der Zigarettenschachteln 1 entworfen ist).
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- IT 102017000120254 [0001]
- IT 102018000002191 [0001]
- WO 2008142540 A1 [0006, 0007]
- WO 2012147073 A1 [0006, 0007]
- WO 2016087819 A1 [0006, 0007]