DE112018003963T5 - Motoreinheit mit untersetzungsgetriebe technisches gebiet - Google Patents

Motoreinheit mit untersetzungsgetriebe technisches gebiet Download PDF

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Junya Kurata
Satoshi Kikuchi
Yoshihiro Hanazawa
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Mabuchi Motor Co Ltd
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Mabuchi Motor Co Ltd
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Abstract

Ein Motorbefestigungsabschnitt (13) ist ausgestaltet, indem in einer Radaufnahmekammer (3) eines Hauptkörpergehäuses (2) ein Schneckenrad (8) angeordnet ist und ein Motor (9) von einer rechten Seite orthogonal zu einer Achse (Cw) des Schneckenrads durch eine Schraube (12) befestigt ist, wobei eine Schnecke (10), die an einer Ausgangswelle (9a) des Motors (9) fixiert ist, mit dem Schneckenrad (8) verzahnt ist. Eine Platinenaufnahmekammer (5) ist derart abgeteilt, dass sie rechts an die Radaufnahmekammer (3) angrenzt, und in ihrem Inneren ist eine Steuerplatine (15) durch Einführen positioniert. Indem die Steuerplatine (15) aus einer aufrechten Stellung, in der sie orthogonal zu einer Achse (Cm) einer Ausgangswelle (9a) des Motors (9) ist, in einer Richtung geneigt angeordnet ist, in der ihr oberes Ende zur Radaufnahmekammer (3) hin verlagert ist, ist ein oberes Ende des Motorbefestigungsabschnitts (13) in Richtung der Achse (Cm) der Ausgangswelle (9a) beabstandet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe und betrifft insbesondere eine Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe, in der eine Steuerplatine zum Steuern des Antriebs eines Motors untergebracht ist und die Drehung des Motors über ein Untersetzungsgetriebe ausgegeben wird, das aus einer Schnecke und einem Schneckenrad gebildet ist.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Als eine derartige Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe des Stands der Technik lässt sich beispielsweise eine in Patentdokument 1 angegebene elektrische Fensterantriebseinheit nennen. Wie in 1 von Patentdokument 1 gezeigt, ist in einer Radaufnahmekammer, die in einem Hauptkörpergehäuse der elektrischen Fensterantriebseinheit abgeteilt ist, ein Schneckenrad um eine Achse drehbar abgestützt. Ein Motor ist von einer rechten Seite orthogonal zu einer Achse des Schneckenrads mit vier Schrauben am Hauptkörpergehäuse befestigt, und eine an der Ausgangswelle des Motors fixierte Schnecke ist mit dem Schneckenrad verzahnt. Im Hauptkörpergehäuse ist eine Platinenaufnahmekammer abgeteilt, derart, dass sie an eine Seite der Radaufnahmekammer angrenzt, und im Inneren der Platinenaufnahmekammer ist eine Steuerplatine angeordnet.
  • Die Steuerplatine ist mit dem Motor elektrisch verbunden, und über einen Steckverbinder, der zu einer der Radaufnahmekammer entgegengesetzten Seite ausgerichtet ist, werden elektrische Energie und Betätigungssignale in sie eingespeist, und sie steuert den Antrieb des Motors entsprechend den Betätigungssignalen.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentdokument 1: US-Patentveröffentlichung Nr. 2003/0137202
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung
  • Allerdings weist die elektrische Fensterantriebseinheit aus Patentdokument 1 das Problem auf, dass sich eine geeignete Platinenform und Kompaktheit der Einheit nicht miteinander vereinen lassen.
  • Da der Motor mit vier Schraube am Hauptkörpergehäuse befestigt ist (was nachstehend als Motorbefestigungsabschnitt bezeichnet wird), überlappen die Motorbefestigungsabschnitte die Steuerplatine in einer Axialrichtung der Ausgangswelle des Motors. Um eine Behinderung zwischen der Steuerplatine und den zwei benachbart zu ihr liegenden Motorbefestigungsabschnitten zu verhindern, ist daher auf beiden Seiten der Steuerplatine ein großer Aussparungsabschnitt gebildet.
  • Eine solche unregelmäßige Platinenform führt zu einer Steigerung der Herstellungskosten der Steuerplatine, und aufgrund der Verkleinerung der Platinenoberfläche wird eine optimale Positionierung von Elementen auf der Platine erschwert, und die Schwierigkeiten in diesem Zusammenhang können die Zuverlässigkeit der elektrischen Fensterantriebseinheit beeinträchtigen.
  • Um die genannten Probleme zu lösen, ist als Maßnahme denkbar, die Position der Motorbefestigungsabschnitte vom Hauptkörpergehäuse weg zu verlagern, um die Überlappung zwischen den Motorbefestigungsabschnitten und der Steuerplatine zu vermeiden. Bei einer solchen Verlagerung der Position der Motorbefestigungsabschnitte ist jedoch auch der Motor selbst vom Hauptkörpergehäuse beabstandet angeordnet, wodurch sich der Nachteil ergibt, dass die elektrische Fensterantriebseinheit in Axialrichtung der Ausgangswelle des Motors an Größe zunimmt.
  • Im Ergebnis lassen sich bei der elektrischen Fensterantriebseinheit aus Patentdokument 1 entweder Kompromisse hinsichtlich der Platinenform oder eine Vergrößerung der Einheit nicht vermeiden, weshalb im Stand der Technik Bedarf an einer grundlegenden Gegenmaßnahme besteht.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben genannten Probleme getätigt, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe bereitzustellen, bei der ohne Vergrößerung der Einheit eine geeignete Platinenform erreicht und auf diese Weise Kompaktheit erzielt sowie eine Reduzierung der Kosten der Steuerplatine und eine Erhöhung der Zuverlässigkeit durch optimale Anordnung von Elementen auf der Platine erreicht werden kann.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Um die genannte Aufgabe zu erfüllen, ist eine Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe, die ein Schneckenrad, das in einer Radaufnahmekammer eines Hauptkörpergehäuses angeordnet ist und um eine Achse drehbar abgestützt ist, einen Motor, der von einer rechten Seite orthogonal zu einer Achse des Schneckenrads mit Verbindungselementen am Hauptkörpergehäuse befestigt ist und bei dem eine Schnecke, die an einer Ausgangswelle fixiert ist, mit dem Schneckenrad verzahnt ist, eine Platinenaufnahmekammer, die derart im Hauptkörpergehäuse abgeteilt ist, dass sie an eine Seite der Radaufnahmekammer angrenzt, und eine Steuerplatine aufweist, die in einer Stellung, in der sie eine Achse der Ausgangswelle des Motors schneidet, in der Platinenaufnahmekammer angeordnet ist, mit dem Motor elektrisch verbunden ist und an der ein Steckverbinder vorgesehen ist, der die eine Seite und einen Außenabschnitt miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerplatine aus einer Stellung orthogonal zur Achse der Ausgangswelle des Motors in einer Richtung geneigt angeordnet ist, in der sie zur anderen Seite eines motorseitigen Endabschnitts hin verlagert ist, wodurch der motorseitige Endabschnitt in Axialrichtung der Ausgangswelle von einem auf dem Verbindungselement beruhenden Befestigungsabschnitt beabstandet angeordnet ist (Anspruch 1).
  • Da gemäß der Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe mit der oben beschriebenen Ausgestaltung eine Überlappung der Steuerplatine und des Befestigungsabschnitts in Axialrichtung der Ausgangswelle des Motors vermieden wird, ist es nicht notwendig, einen Aussparungsabschnitt an der Steuerplatine zu bilden, um eine gegenseitige Behinderung mit dem Befestigungsabschnitt zu verhindern. Daher können die Kompromisse hinsichtlich der Platinenform ausgeräumt werden, und es wird eine Steuerplatine mit einer geeigneten Platinenform, beispielsweise einer allgemeinen Rechteckform, ermöglicht. Da es anders als bei der Technik aus Patentdokument 1 nicht nötig ist, zum Vermeiden der Überlappung zwischen der Steuerplatine und dem Befestigungsabschnitt die Position des Befestigungsabschnitts in einer Richtung weg vom Hauptkörpergehäuse zu verlagern, kann eine Größenzunahme der Einheit vermieden werden.
  • Als weiterer Aspekt wird bevorzugt, dass in der Platinenaufnahmekammer auf der dem Motor entgegengesetzten Seite ein Öffnungsabschnitt gebildet ist und eine Steckverbinderabdeckung, die einen Steckverbinder ausbildet, derart, dass sie den Öffnungsabschnitt verschließt, lösbar anbringbar angeordnet ist, wobei die Steuerplatine von der dem Motor entgegengesetzten Seite über den Öffnungsabschnitt an der Platinenfläche entlang eingeführt ist (Anspruch 2).
  • Da gemäß der Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe mit der oben beschriebenen Ausgestaltung der Öffnungsabschnitt der Platinenaufnahmekammer nur so groß sein muss, dass eine Behinderung der entlang der Platinenfläche eingeführten Steuerplatine und montierter Elemente vermieden werden kann, ist auch ein kleiner Öffnungsabschnitt ohne Weiteres funktionsfähig. Im Vergleich zur Bildung eines großen Öffnungsabschnitts ist daher das Hauptkörpergehäuse hinsichtlich seiner Festigkeit vorteilhaft.
  • Als weiterer Aspekt ist vorzugsweise zwischen dem Öffnungsabschnitt der Platinenaufnahmekammer und der Steckverbinderabdeckung ein Feuchtigkeitsabdichtungselement angeordnet (Anspruch 3).
    Da gemäß der Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe mit der oben beschriebenen Ausgestaltung eine Dichtungslänge, die Feuchtigkeitsabdichtung benötigt, verkürzt wird, kann das Feuchtigkeitsabdichtungselement kompakter sein, und der Schwierigkeitsgrad der Feuchtigkeitsabdichtung wird reduziert.
  • Als weiterer Aspekt wird bevorzugt, dass der Öffnungsabschnitt der Platinenaufnahmekammer in einer Schrägrichtung zur dem Motor entgegengesetzten Seite und zu der einen Seite hin offen gebildet ist, und an der Steuerplatine ein Steckanschluss, der zusammen mit der Steckverbinderabdeckung den Steckverbinder ausbildet, über den Öffnungsabschnitt zur einen Seite hin vorspringt, wobei die Steckverbinderabdeckung den Steckanschluss beinhaltet und von der einen Seite am Öffnungsabschnitt der Platinenaufnahmekammer angeordnet ist, derart, dass sie den Öffnungsabschnitt verschließt (Anspruch 4).
  • Gemäß der Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe mit der oben beschriebenen Ausgestaltung wird durch die schlichte Form, bei der der Öffnungsabschnitt der Platinenaufnahmekammer sich in Schrägrichtung öffnet, sowohl eine Einführposition der Steuerplatine als auch ein Vorspringen des Steckanschlusses erzielt, wodurch die Ausgestaltung in der Nähe des Öffnungsabschnitts vereinfacht wird.
  • Als weiterer Aspekt wird bevorzugt, dass an einer motorseitigen Stelle der Steuerplatine ein platinenseitiger Anschluss vorgesehen ist und ein motorseitiger Anschluss des Motors, der von der einen Seite am Hauptkörpergehäuse befestigt ist, mit dem platinenseitigen Anschluss zusammengesteckt ist, wodurch die Steuerplatine mit dem Motor elektrisch verbunden ist, wobei durch geneigtes Anordnen der Steuerplatine der platinenseitige Anschluss zusammen mit dem motorseitigen Endabschnitt der Steuerplatine zu der anderen Seite hin verlagert ist (Anspruch 5) .
  • Da gemäß der Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe mit der oben beschriebenen Ausgestaltung der platinenseitige Anschluss zusammen mit dem motorseitigen Endabschnitt der geneigt angeordneten Steuerplatine zu der anderen Seite hin verlagert ist, ist auch die Motor zur anderen Seite hin verlagert, wodurch die Einheit kompakter wird.
  • Als weiterer Aspekt wird bevorzugt, dass an einer motorseitigen Stelle der Steuerplatine ein platinenseitiger Anschluss vorgesehen ist und ein motorseitige Anschluss des Motors, der von der einen Seite am Hauptkörpergehäuse befestigt ist, mit dem platinenseitigen Anschluss zusammengesteckt ist, wodurch die Steuerplatine mit dem Motor elektrisch verbunden ist, wobei im Inneren der Platinenaufnahmekammer ein Anschlussführungsabschnitt gebildet ist, der eine Position des platinenseitigen Anschlusses der von der dem Motor entgegengesetzten Seite über den Öffnungsabschnitt eingeführten Steuerplatine reguliert (Anspruch 6).
  • Gemäß der Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe mit der oben beschriebenen Ausgestaltung neigt der feine platinenseitige Anschluss, dessen Festigkeit gering ist, aufgrund von Kippen oder dergleichen zu einer Positionsabweichung, doch da seine Position durch den Anschlussführungsabschnitt reguliert wird, ist ein zuverlässiges Zusammenstecken mit dem motorseitigen Anschluss möglich.
  • Als weiterer Aspekt wird bevorzugt, dass an einer motorseitigen Stelle der Steuerplatine ein platinenseitiger Anschluss vorgesehen ist und ein motorseitiger Anschluss des Motors, der von der einen Seite am Hauptkörpergehäuse befestigt ist, mit dem platinenseitigen Anschluss zusammengesteckt ist, wodurch die Steuerplatine mit dem Motor elektrisch verbunden ist, wobei im Inneren der Platinenaufnahmekammer ein Anschlusspositionseinschränkungsabschnitt gebildet ist, der beim Zusammenstecken des motorseitigen Anschlusses mit dem platinenseitigen Anschluss von der anderen Seite in Anlage an den platinenseitigen Anschluss gelangt und dessen Position einschränkt (Anspruch 7).
  • Gemäß der Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe mit der oben beschriebenen Ausgestaltung wird auf den platinenseitigen Anschluss beim Zusammenstecken Druck durch den motorseitigen Anschluss ausgeübt, doch da seine Position über die Steuerplatine mittels des Anschlusspositionseinschränkungsabschnitts eingeschränkt wird, ist ein zuverlässiges Zusammenstecken mit dem motorseitigen Anschluss ohne Verlagerung oder Verformung möglich.
  • Als weiterer Aspekt wird bevorzugt, dass an einer motorseitigen Stelle der Steuerplatine ein platinenseitiger Anschluss vorgesehen ist und ein motorseitiger Anschluss des Motors, der von der einen Seite am Hauptkörpergehäuse befestigt ist, mit dem platinenseitigen Anschluss zusammengesteckt ist, wodurch die Steuerplatine mit dem Motor elektrisch verbunden ist, wobei im Inneren der Platinenaufnahmekammer ein Anschlusspositionseinschränkungsabschnitt gebildet ist, der beim Zusammenstecken des motorseitigen Anschlusses mit dem platinenseitigen Anschluss von der anderen Seite in Anlage an den platinenseitigen Anschluss gelangt und dessen Position einschränkt (Anspruch 8).
  • Gemäß der Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe mit der oben beschriebenen Ausgestaltung wird auf den platinenseitigen Anschluss beim Zusammenstecken Druck durch den motorseitigen Anschluss ausgeübt, doch da aufgrund der Positionseinschränkung durch den Anschlusspositionseinschränkungsabschnitt ein Krümmen oder Verformen der Steuerplatine verhindert wird, wird auch die Position des platinenseitigen Anschlusses reguliert, und es ist ein zuverlässiges Zusammenstecken mit dem motorseitigen Anschluss ohne Verlagerung oder Verformung möglich.
  • Als weiterer Aspekt wird bevorzugt, dass die Steuerplatine geneigt angeordnet ist, wodurch eine Stelle der Platinenaufnahmekammer auf der dem Motor entgegengesetzten Seite von der Radaufnahmekammer zur einen Seite hin beabstandet angeordnet ist und in einem Raum, der durch die beabstandete Anordnung geschaffen wird, ein Arretierungsabschnitt gebildet ist, der die eine Seite der Steckverbinderabdeckung lösbar anbringbar macht (Anspruch 9).
  • Da gemäß der Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe mit der oben beschriebenen Ausgestaltung eine Stelle der Platinenaufnahmekammer auf der dem Motor entgegengesetzten Seite von der Radaufnahmekammer zur einen Seite hin beabstandet angeordnet ist und der auf diese Weise geschaffene Raum zum Bilden eines Arretierungsabschnitts genutzt wird, ist die eine Seite der Steckverbinderabdeckung durch das einfache Prinzip des Verhakens fixierbar, ohne dass ein komplizierter Fixierungsmechanismus angewandt wird.
  • Als weiterer Aspekt wird bevorzugt, dass die Radaufnahmekammer derart abgeteilt ist, dass eine Seitenfläche entlang der Achse des Schneckenrads durch das Abdeckungselement verschlossen ist, und durch die geneigte Anordnung der Steuerplatine eine Stelle der Platinenaufnahmekammer auf der dem Motor entgegengesetzten Seite von der Radaufnahmekammer zur einen Seite hin beabstandet angeordnet ist und in einem Raum, der durch die beabstandete Anordnung geschaffen wird, ein Umfangsrand des Abdeckungselements mittels Verstemmverarbeitung mit einem Umfangsrand der Radaufnahmekammer verbunden ist (Anspruch 10).
  • Da gemäß der Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe mit der oben beschriebenen Ausgestaltung eine Stelle der Platinenaufnahmekammer auf der dem Motor entgegengesetzten Seite von der Radaufnahmekammer zur einen Seite hin beabstandet angeordnet ist und der auf diese Weise geschaffene Raum zur Verstemmverarbeitung genutzt wird, kann das mit der Radaufnahmekammer durch einfache Verstemmverarbeitung verbunden werden, ohne dass eine komplizierte Verbindungsstruktur angewandt wird.
  • Wirkung der Erfindung
  • Gemäß der Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe der vorliegenden Erfindung kann ohne Vergrößerung der Einheit eine geeignete Platinenform erreicht und auf diese Weise Kompaktheit erzielt sowie eine Reduzierung der Kosten der Steuerplatine und eine Erhöhung der Zuverlässigkeit durch optimale Anordnung von Elementen auf der Platine erreicht werden.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Fensterantriebseinheit einer Ausführungsform;
    • 2 eine Schnittansicht der elektrischen Fensterantriebseinheit;
    • 3 eine rechte Seitenansicht von 1 der elektrischen Fensterantriebseinheit;
    • 4 eine perspektivische Ansicht eines Öffnungsabschnitts einer Platinenaufnahmekammer vor dem Anbringen eines Feuchtigkeitsabdichtungselements;
    • 5 eine perspektivische Ansicht des Öffnungsabschnitts der Platinenaufnahmekammer nach dem Anbringen des Feuchtigkeitsabdichtungselements;
    • 6 eine perspektivische Ansicht einer Steckverbinderabdeckung;
    • 7 eine perspektivische Ansicht einer Steuerplatine;
    • 8 eine perspektivische Ansicht eines oberen Abschnitts der Platinenaufnahmekammer vor dem Einführen der Steuerplatine;
    • 9 eine perspektivische Ansicht des oberen Abschnitts der Platinenaufnahmekammer nach dem Einführen der Steuerplatine;
    • 10 eine perspektivische Ansicht des oberen Abschnitts der Platinenaufnahmekammer mit zusammengesteckten platinenseitigen Anschlüssen und motorseitigen Anschlüssen;
    • 11 eine Schnittansicht an XI-XI von 10 bei zusammengesteckten platinenseitigen Anschlüsse und motorseitigen Anschlüssen;
    • 12 eine perspektivische Ansicht eines oberen Abschnitts der Platinenaufnahmekammer vor dem Einführen der Steuerplatine in einem anderen Beispiel;
    • 13 eine perspektivische Ansicht des oberen Abschnitts der Platinenaufnahmekammer nach dem Einführen der Steuerplatine in einem anderen Beispiel; und
    • 14 eine Schnittansicht in Entsprechung zu 11 bei zusammengesteckten platinenseitigen Anschlüsse und motorseitigen Anschlüssen in einem anderen Beispiel.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform beschrieben, in der die vorliegende Erfindung in einer elektrischen Fensterantriebseinheit verkörpert ist, die ein Fenster eines Fahrzeugs anhebt und absenkt.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der elektrischen Fensterantriebseinheit der vorliegenden Ausführungsform, 2 eine Schnittansicht der elektrischen Fensterantriebseinheit und 3 eine rechte Seitenansicht von 1 der elektrischen Fensterantriebseinheit. Die Definitionen für die Oben-unten-Richtung und die Links-rechts-Richtung richten sich im Folgenden nach 2, und die Richtung orthogonal zur Papierrichtung ist die Vorne-hinten-Richtung.
  • Der Beschreibung vorausgeschickt sei eine Erörterung der Entsprechungen zwischen den Richtungsausdrücken der vorliegenden Ausführungsform und der vorliegenden Erfindung, wobei die rechte Seite der vorliegenden Ausführungsform der einen Seite der vorliegenden Erfindung entspricht und die linke Seite der vorliegenden Ausführungsform der anderen Seite der vorliegenden Erfindung entspricht. Oberseite, oben, oberes Ende, oberer Abschnitt der vorliegenden Ausführungsform entsprechen der Motorseite der vorliegenden Erfindung, und Unterseite, unten, unteres Ende und unterer Abschnitt der vorliegenden Ausführungsform entsprechen der dem Motor entgegengesetzten Seite.
  • Ein Hauptkörpergehäuse 2 der elektrischen Fensterantriebseinheit 1 ist aus Kunststoff hergestellt, und ist mit einer Radaufnahmekammer 3, Schneckenaufnahmekammer 4 und Platinenaufnahmekammer 5, die nachstehend erörtert werden, einstückig gebildet. Die Radaufnahmekammer 3 ist von vorne betrachtet kreisförmig und an zwei Stellen links und rechts an der Unterseite der Radaufnahmekammer 3 sowie an einer Stelle an der Oberseite sind Anbringungshalterungen 6 einstückig gebildet. Die Radaufnahmekammer 3 weist eine bestimmte Dicke in Vorne-hinten-Richtung auf, und in ihrer Vorderseitenfläche (die der Fläche auf der einen Seite der vorliegenden Erfindung entspricht) ist eine Öffnung gebildet, und an dieser Öffnungsstelle ist eine Vorderseitenabdeckung 7 angeordnet, die durch Pressformen einer Aluminiumplatte gebildet ist (und dem Abdeckungselement der vorliegenden Erfindung entspricht).
  • Die Vorderseitenabdeckung 7 ist an zwei Stellen, die einander am Umfangsrand um 180° gegenüberliegen (in 2 mit C gezeigt), durch Verstemmverarbeitung mit dem Umfangsrand der Radaufnahmekammer 3 verbunden, wodurch die Öffnungsstelle verschlossen ist und die Radaufnahmekammer 3 abgeteilt ist. In der Radaufnahmekammer 3 ist um eine sich in Vorne-hinten-Richtung erstreckende Achse Cw ein Schneckenrad 8 drehbar abgestützt, und eine Ausgangswelle 8a des Schneckenrad 8 verläuft durch die Vorderseitenabdeckung 7 und springt nach vorne vor.
  • An einer Position des Hauptkörpergehäuses 2 oberhalb der Radaufnahmekammer 3 öffnet sich von rechts die Schneckenaufnahmekammer 4, und ihr Inneres steht mit dem auf ihrer Unterseite angeordneten oberen Abschnitt der Radaufnahmekammer 3 in Verbindung. In die Schneckenaufnahmekammer 4 ist eine Ausgangswelle 9a eines Motors 9 mit Bürste (im Folgenden kurz als „Motor“ bezeichnet) von der rechten Seite orthogonal zur Achse Cw des Schneckenrads 8 eingeführt, und eine an der Ausgangswelle 9a fixierte Schnecke 10 ist mit dem Schneckenrad 8 verzahnt.
  • An einer rechten Seitenfläche des Hauptkörpergehäuses 2 sind mit der Schneckenaufnahmekammer 4 als Mittelpunkt an einer Stelle an der Oberseite und an zwei Stellen an der Unterseite Innengewindeabschnitte 11 gebildet, und indem ein Flanschabschnitt 9b des Motors 9 hindurch verläuft und Schrauben 12 (Befestigungselemente) in die Innengewindeabschnitte 11 geschraubt sind, ist der Motor 9 am Hauptkörpergehäuse 2 befestigt. Die drei Befestigungsstellen durch die Schrauben 12 und die Innengewindeabschnitte 11 werden im Folgenden jeweils als Motorbefestigungsabschnitte 13 (die den Befestigungsabschnitten der vorliegenden Erfindung entsprechen) bezeichnet.
  • Die elektrische Fensterantriebseinheit 1 ist über die Anbringungshalterungen 6 an drei Stellen an einer bestimmten Position im Inneren einer Fahrzeugtür angebracht, und eine Kerbung 8b, die an der Ausgangswelle 8a des Schneckenrads 8 gebildet ist, ist an einen Fensterhebemechanismus gekoppelt. Wenn sich die Ausgangswelle 9a des Motors 9 in eine bestimmte Richtung dreht, wird die Drehung über die Schnecke 10 und das Schneckenrad 8 herabgesetzt und von der Ausgangswelle 8a auf den Fensterhebemechanismus übertragen, und entsprechend der Drehrichtung hebt oder senkt sich das Fenster.
  • Am Hauptkörpergehäuse 2 ist eine Platinenaufnahmekammer 5 abgeteilt, derart, dass sie an die rechte Seite der Radaufnahmekammer 3 angrenzt. Insgesamt weist die Platinenaufnahmekammer 5 eine sich in Oben-unten-Richtung erstreckende Form auf, und in ihrem Inneren ist in einer Stellung, bei der eine linke Seitenfläche der Radaufnahmekammer 3 zugewandt ist, oder anders ausgedrückt einer Stellung, in der die Achse Cm der Ausgangswelle 9a des Motors 9 geschnitten wird, eine Steuerplatine 15 angeordnet. Wie nachstehend ausführlicher erörtert, ist der obere Abschnitt der Steuerplatine 15 mit dem Motor 9 elektrisch verbunden, und über einen Steckverbinder 21, der am unteren Abschnitt der Steuerplatine 15 vorgesehen ist, werden von außen elektrische Energie und Betätigungssignale eingespeist.
  • Durch diese Anordnung der Steuerplatine 15 im Hauptkörpergehäuse 2 ist die Steuerplatine 15 bei elektrischen Fensterantriebseinheiten 1 der linken und rechten Tür identisch, und das Hauptkörpergehäuse 2 ist links und rechts spiegelsymmetrisch ausgelegt.
  • Die Steuerplatine 15 dient zur Antriebssteuerung des Motors 9 und treibt beispielsweise auf Grundlage eines Betätigungssignals entsprechend einer Hebe- oder Absenkbetätigung des Fensters den Motor 9 an, beurteilt auf Grundlage eines durch einen nachstehend beschriebenen Drehwinkelsensor 42 erfassten Motordrehwinkels eine Hebeposition des Fensters und hält den Motor 9 automatisch in einer vollständig geschlossenen Position oder vollständig geöffneten Position an. Der Anordnungszustand dieser Steuerplatine 15 in der Platinenaufnahmekammer 5 ist hinsichtlich der elektrischen Verbindungsstruktur mit dem Motor 9 und der Steckverbinderstruktur ein kennzeichnender Teil der vorliegenden Erfindung und wird nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, entspricht die Auslegung des Schneckenrads 8, des Motors 9 und der Steuerplatine 15 der elektrischen Fensterantriebseinheit 1 im Wesentlichen derjenigen von Patentdokument 1. Wenn die Position der Motorbefestigungsabschnitte 13 in Richtung der Achse Cm der Ausgangswelle 9a des Motors 9 mit der Steuerplatine 15 überlappend festgelegt sind, ist es daher insbesondere zum Verhindern einer Behinderung der zwei unteren Motorbefestigungsabschnitte 13 nötig, einen Ausnehmungsabschnitt an der Steuerplatine 15 zu bilden. Wenn die Motorbefestigungsabschnitte 13 zur Überlappungsvermeidung weg vom Hauptkörpergehäuse 2 nach rechts verlagert werden, nimmt die Größe der elektrischen Fensterantriebseinheit 1 in Richtung der Achse Cm der Ausgangswelle 9a (Links-rechts-Richtung) zu.
  • Angesichts dieser Probleme haben die Erfinder ihre Aufmerksamkeit auf einen zwischen der Radaufnahmekammer 3, der Schneckenaufnahmekammer 4 und der Platinenaufnahmekammer 5 gebildeten und in 2 gezeigten Bereich E gerichtet, der Totraum ist, welcher zu keinem Zweck genutzt wird. Indem also, anstatt wie in der oben beschriebenen Maßnahme die Motorbefestigungsabschnitte 13 nach rechts zu verlagern, das obere Ende der Steuerplatine 15 (das dem motorseitigen Endabschnitt der vorliegenden Erfindung entspricht) nach links in den Totraum verlagert wird, wird das obere Ende der Steuerplatine 15 in Richtung der Achse Cm der Ausgangswelle 9a des Motors 9 von den Motorbefestigungsabschnitten 13 beabstandet, wodurch eine gegenseitige Überlappung vermieden werden kann. Als Ergebnis kann eine Größenzunahme der Einheit 1 aufgrund einer Positionsverlagerung der Motorbefestigungsabschnitts 13 verhindert werden, und es kann eine geeignete Platinenform gewahrt werden, die keinen Ausnehmungsabschnitt zur Vermeidung der Überlappung aufweist.
  • Was das untere Ende der Steuerplatine 15 betrifft, so kann es vorzugsweise von der Radaufnahmekammer 3 nach rechts beabstandet angeordnet sein, um einen Raum zwischen ihm und der Radaufnahmekammer 3 zu erzielen. Wie nachstehend ausführlich beschrieben, kann so ein Raum geschaffen werden, der zu einer Verstemmverarbeitung der Vorderseitenabdeckung 7 an der Radaufnahmekammer 3 und zur Fixierung einer Steckverbinderabdeckung 20 für den Öffnungsabschnitt 18 der Platinenaufnahmekammer 5 dient.
  • Als Ergebnis ist bei der Steuerplatine 15 ausgehend von einer Stellung der Steuerplatine 15, in der sie in Bezug auf die Achse Cm der Ausgangswelle 9a des Motors 9 orthogonal ist (aufrechte Stellung), das obere Ende nach links verlagert und das untere Ende nach rechts verlagert, wodurch sie geneigt angeordnet ist. Genauer ist die Steuerplatine 15 derart geneigt angeordnet, dass sie in einer Richtung orthogonal zu einer gedachte Achse L verläuft, die die Achse Cw des Schneckenrads 8 und die unteren Motorbefestigungsabschnitte 13 verbindet. Auch sei angemerkt, dass zwar die Richtung der geneigten Anordnung gleich wie bei der Steuerplatine aus Patentdokument 1 ist, der Unterschied zu dieser jedoch darin liegt, dass das obere Ende der Steuerplatine 15 in Richtung der Achse Cm der Ausgangswelle 9a des Motors 9 von den Motorbefestigungsabschnitten 13 weg verlagert ist, um die Überlappung zu vermeiden, wobei aufgrund dieses Unterschieds eine beachtliche Wirkung erzielt werden kann. Es folgt eine Beschreibung der Ausgestaltung der Steuerplatine 15 und ihrer Umgebung.
  • Da die Steuerplatine 15 wie oben beschrieben geneigt angeordnet ist, ist auch die Platinenaufnahmekammer 5 selbst, in deren Innerem die Steuerplatine 15 angeordnet ist, in entsprechender Richtung geneigt abgeteilt. Das heißt, eine linke Wand 5a der Platinenaufnahmekammer 5 erstreckt sich über die gesamte Oben-unten-Richtung der Platinenaufnahmekammer 5, und ein oberer Abschnitt der linken Wand 5a liegt an der Radaufnahmekammer 3 an und ist im Wesentlichen direkt damit verbunden und liegt damit in dem oben beschriebenen Totraum.
  • Ein unterer Abschnitt der linken Wand 5a ist über eine plattenförmiges Kopplungsstange 16 mit einer unteren rechten Anbringungshalterung 6 der Radaufnahmekammer 3 verbunden. Daher ist ein unterer Abschnitt der linken Wand 5a, der der Länge der Kopplungsstange 16 entspricht (und der dem Motor entgegengesetzten Stelle der vorliegenden Erfindung entspricht) von der Radaufnahmekammer 3 nach rechts beabstandet, wodurch ein Raum zwischen dem unteren Abschnitt der Platinenaufnahmekammer 5 und dem unteren Abschnitt der Radaufnahmekammer 3 geschaffen wird.
  • Zur leichteren Verdeutlichung erfolgt die Beschreibung ausgehend vom Mittelpunkt der Steuerplatine 15 schrittweise nach außen. Zunächst wird die Ausgestaltung und Wirkungsweise der Umgebung des unteren Abschnitts der Steuerplatine 15 erörtert, anschließend wird die Ausgestaltung und Wirkungsweise der Umgebung des oberen Abschnitts der Steuerplatine 15 erörtert und schließlich wird die Wirkungsweise der Stellung der Steuerplatine 15 erörtert.
  • [Ausgestaltung der Umgebung des unteren Abschnitts der Steuerplatine 15]
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Öffnungsabschnitts einer Platinenaufnahmekammer 5 vor dem Anbringen eines Feuchtigkeitsabdichtungselements, 5 eine perspektivische Ansicht des Öffnungsabschnitts der Platinenaufnahmekammer 5 nach dem Anbringen des Feuchtigkeitsabdichtungselements und 6 eine perspektivische Ansicht der Steckverbinderabdeckung.
  • Wie in 2, 4 und 5 gezeigt, ist eine rechte Wand 5b in Bezug auf die sich in der gesamten Oben-unten-Richtung der Platinenaufnahmekammer 5 erstreckende linke Wand 5a zur Schaffung eines Raums zum Anordnen der Steuerplatine 15 nach rechts beabstandet und ist hauptsächlich an einer oberen Hälfte der Platinenaufnahmekammer 5 gebildet. Am unteren Abschnitt der Platinenaufnahmekammer 5 ist ein Öffnungsabschnitt 18 zum Einführen der Steuerplatine 15 gebildet, und da das untere Ende der rechten Wand 5b in Bezug auf das untere Ende der linken Wand 5a oberhalb angeordnet ist, öffnet sich der Öffnungsabschnitt 18 nach unten hin schräg nach rechts, und sein Öffnungsende ist im Wesentlichen viereckig.
  • Da der Öffnungsabschnitt 18 schräg ausgerichtet ist, ist es, wie in 4 durch einen Pfeil gezeigt, möglich, die Steuerplatine 15 von unten entlang der Platinenfläche ins Innere der Platinenaufnahmekammer 5 einzuführen. Beim Einführen wird die Steuerplatine 15 mit Spiel von Vertiefungsnuten 5d (in 11 gezeigt) geführt, die auf der vorderen und hinteren Seite in der Platinenaufnahmekammer 5 gebildet sind.
  • Am in die Platinenaufnahmekammer 5 eingeführten unteren Abschnitt der Steuerplatine 15 sind mehrere Steckanschlüsse 19 nach rechts vorspringend vorgesehen, und die Steckanschlüsse 19 sind in Energieversorgungsanschlüsse und Anschlüsse für das Betätigungssignal unterteilt. Die Steckanschlüsse 19 springen über den schräg ausgerichteten Öffnungsabschnitt 18 nach rechts vor, und wie nachstehend beschrieben, bilden diese Steckanschlüsse 19 und eine unten beschriebene Steckverbinderabdeckung 20 einen Steckverbinder 21, durch den elektrische Energie und Betätigungssignale eingespeist werden.
  • Die 6 gezeigte Steckverbinderabdeckung 20 bildet nicht nur zusammen mit den Steckanschlüssen 19 den Steckverbinder 21, sondern ist auch lösbar am Öffnungsabschnitt 18 der Platinenaufnahmekammer 5 anbringbar fixiert und dient zum Verschließen. Da von der elektrischen Fensterantriebseinheit 1 Feuchtigkeitsdichtigkeit verlangt wird, ist zwischen dem Öffnungsabschnitt 18 der Platinenaufnahmekammer 5 und der Steckverbinderabdeckung 20 ein Feuchtigkeitsabdichtungselement 22 angeordnet, um Wasserdichtigkeit aufrechtzuerhalten. Da das Feuchtigkeitsabdichtungselement 22 auf der Seite des Öffnungsabschnitts 18 der Platinenaufnahmekammer 5 positioniert und fixiert ist, wird nun der Beschreibung der Steckverbinderabdeckung 20 vorausgreifend der Anbringungszustand des Feuchtigkeitsabdichtungselements 22 am Öffnungsabschnitt 18 erörtert.
  • Am oberen Abschnitt des Öffnungsabschnitts 18 der Platinenaufnahmekammer 5 springt eine obere Arretierungsklaue 24 vor, und auf der vorderen und hinteren Seite am oberen Abschnitt des Öffnungsabschnitts 18 springen zwei Einschränkungspfosten 25 parallel zu den Steckanschlüssen 19 vor. Der Öffnungsabschnitt 18 der Platinenaufnahmekammer 5 ist unter Vermeidung des vorderen und hinteren Einschränkungspfostens 25 geformt, und an seinem gesamten Umfang ist eine bandförmige Dichtungsfläche 26 fortlaufend gebildet, und auf der Dichtungsfläche 26 sind an vier Stellen Positionierungsvertiefungsabschnitte 26a gebildet.
  • Das Feuchtigkeitsabdichtungselement 22 ist in Entsprechung zur Dichtungsfläche 26 des Öffnungsabschnitts 18 im Wesentlichen viereckig, und an seiner Fläche auf der Seite des Öffnungsabschnitts 18 sind in Entsprechung zu den Positionierungsvertiefungsabschnitten 26a jeweilige Positionierungsvorsprungabschnitte 22a gebildet. Indem das Feuchtigkeitsabdichtungselement 22 auf der Dichtungsfläche 26 des Öffnungsabschnitts 18 angeordnet ist und die Positionierungsvorsprungabschnitte 22a des Feuchtigkeitsabdichtungselements 22 mit den Positionierungsvertiefungsabschnitten 26a auf der Dichtungsfläche 26 in Eingriff treten, wird eine Positionsabweichung des Feuchtigkeitsabdichtungselements 22 aus der korrekten Position auf der Dichtungsfläche 26 verhindert. Auch die Einschränkungspfosten 25 und die obere Arretierungsklaue 24 dienen dabei dazu, eine Positionsabweichung des Feuchtigkeitsabdichtungselements 22 in Außenumfangsrichtung zu verhindern.
  • Dass durch den Eingriff der Positionierungsvertiefungsabschnitte 26a auf der Dichtungsfläche 26 und der Positionierungsvorsprungabschnitte 22a eine Positionsabweichung des Feuchtigkeitsabdichtungselements 22 verhindert wird, geschieht aus folgendem Grund.
  • Für eine optimale Anordnung von Elementen auf der Steuerplatine 15 ist eine ausreichend große Platinenoberfläche nötig, während die Platinenaufnahmekammer 5, in der die Steuerplatine 15 angeordnet ist, aus Gründen der Kompaktheit der elektrischen Fensterantriebseinheit 1 möglichst klein sein sollte. Daher sollte auch der Öffnungsabschnitt 18 in der zum Einführen der Steuerplatine 15 mindestens erforderlichen Größe festgelegt sein.
  • Bei einer allgemeinen Positionierung des Feuchtigkeitsabdichtungselements 22 ist auf der Innenumfangsseite oder der Außenumfangsseite der Dichtungsfläche 26 eine Wand zum Verhindern einer Positionsabweichung des Feuchtigkeitsabdichtungselements 22 gebildet, doch vergrößert sich der Öffnungsabschnitt 18 und damit die Platinenaufnahmekammer 5 um die Dicke der Wand. Um dieses Situation zu vermeiden, stehen die Positionierungsvertiefungsabschnitte 26a auf der Dichtungsfläche 26 und die Positionierungsvorsprungabschnitte 22a in Eingriff. Auf diese Weise kann eine minimale Größe der Platinenaufnahmekammer 5 erzielt werden, und insbesondere eine Dicke der elektrischen Fensterantriebseinheit 1 in Vorne-hinten-Richtung (gezeigt durch B in 3) kann verkleinert werden.
  • Wie in 2 und 5 gezeigt, springt andererseits an der Anbringungshalterung 6 auf der unteren rechten Seite der Radaufnahmekammer 3 eine untere Arretierungsklaue 27 (Arretierungsabschnitt) nach rechts vor, derart, dass sie eine Unterseite der Kopplungsstange 16 bildet, und ihr Vorderende ist auf der Unterseite des Öffnungsabschnitts 18 der Platinenaufnahmekammer 5 angeordnet. Wie im Folgenden erörtert, wirken die beschriebene obere Arretierungsklaue 24 und die untere Arretierungsklaue 27 zusammen und dienen dazu, die Steckverbinderabdeckung 20 am Öffnungsabschnitt 18 der Platinenaufnahmekammer 5 zu fixieren.
  • Wie in 2 und 6 gezeigt, ist die Steckverbinderabdeckung 20 einstückig aus einem Abdeckungsabschnitt 29, der den Öffnungsabschnitt 18 der Platinenaufnahmekammer 5 verschließt, und einem Steckverbinderabschnitt 30 gebildet, der die Steckanschlüsse 19 der Steuerplatine 15 beinhaltet und trägt.
  • Der Abdeckungsabschnitt 29 ist in Entsprechung zum Öffnungsabschnitt 18 der Platinenaufnahmekammer 5 im Wesentlichen viereckig, und an seinem gesamten Umfang ist ebenso wie beim Öffnungsabschnitt 18 eine flache Dichtungsfläche 31 gebildet, während auf der vorderen und hinteren Seite Einschränkungsvertiefungsabschnitte 32 gebildet sind, in die die Einschränkungspfosten 25 des Öffnungsabschnitts 18 eingreifen. Am oberen Abschnitt des Abdeckungsabschnitts 29 ist ein oberer Arretierungsabschnitt 33 gebildet, in den die Arretierungsklaue 24 einhakt, und am unteren Abschnitt des Abdeckungsabschnitts 29 ist ein unterer Arretierungsabschnitt 34 gebildet, in den die untere Arretierungsklaue 27 einhakt.
  • Der Steckverbinderabschnitt 30 weist eine viereckige, vom Abdeckungsabschnitt 29 vorspringende Form auf und ist von vorne betrachtet in Bezug auf den Abdeckungsabschnitt 29 geneigt, wodurch in einem Zustand der Fixierung der Steckverbinderabdeckung 20 am Öffnungsabschnitt 18 der Platinenaufnahmekammer 5 der Steckverbinderabschnitt 30 nach rechts ausgerichtet ist. An einem Basisende des Steckverbinderabschnitts 30 (auf der Seite des Abdeckungsabschnitts 29) sind Anschlusslöcher 35 durchgängig gebildet, durch die die Steckanschlüsse 19 der Steuerplatine 15 eingeführt werden, und das Innere des Abdeckungsabschnitts 29 und das Innere des Steckverbinderabschnitts 30 stehen über die Anschlusslöcher 35 miteinander in Verbindung.
  • Um die Steckverbinderabdeckung 20 am Öffnungsabschnitt 18 der Platinenaufnahmekammer 5 zu fixieren, werden, wenn die Steckverbinderabdeckung 20 in der korrekten Stellung von rechts an den Öffnungsabschnitt 18 der Platinenaufnahmekammer 5 angenähert wird, zunächst die hinten und vorne am Öffnungsabschnitt 18 angeordneten Einschränkungspfosten 25 in die Einschränkungsvertiefungsabschnitte 32 der Steckverbinderabdeckung 20 eingeführt. Daher nähert sich der Steckverbinder 21 unter Einschränkung seiner Position in Vorne-hinten- und Oben-unten-Richtung an den Öffnungsabschnitt 18 an, und seine Dichtungsfläche 31 wird zuverlässig in der korrekten Position in Übereinstimmung mit der Dichtungsfläche 26 des Öffnungsabschnitt 18 angeordnet.
  • Parallel dazu werden die Steckanschlüsse 19 der Steuerplatine 15 in die Anschlusslöcher 35 der Steckverbinderabdeckung 20 eingeführt und darin gehalten, und die jeweiligen Vorderenden ragen ins Innere des Steckverbinderabschnitts 30 und werden darin aufgenommen. Auch dabei erfolgt durch den Eingriff zwischen den Einschränkungspfosten 25 und den Einschränkungsvertiefungsabschnitten 32 eine Positionseinschränkung des Steckverbinders 21, weshalb die Steckanschlüsse 19 zuverlässig in die Anschlusslöcher 35 eingeführt werden. Durch die Abstützung auf der Seite der Steckverbinderabdeckung 20 mittels der Steckanschlüsse 19 wird der untere Abschnitt der Steuerplatine 15 im Inneren der Platinenaufnahmekammer 5 gegen Verlagern eingeschränkt.
  • Anschließend werden die obere und untere Arretierungsklaue 24, 27 auf der Seite des Öffnungsabschnitts 18 jeweils in den oberen und unteren Arretierungsabschnitt 33, 34 der Steckverbinderabdeckung 20 eingehakt, wodurch ein Entfernen der Steckverbinderabdeckung 20 von der Öffnungsabschnitt 18 nach rechts unterbunden wird. Da auch dabei der Eingriff zwischen den Einschränkungspfosten 25 und den Einschränkungsvertiefungsabschnitten 32 bestehen bleibt, wird eine Verlagerung der Steckverbinderabdeckung 20 nach vorne und hinten, oben und unten eingeschränkt, und sie wird zuverlässig in der korrekten Position auf dem Öffnungsabschnitt 18 fixiert. Als Ergebnis wird der Öffnungsabschnitt 18 der Platinenaufnahmekammer 5 durch den Abdeckungsabschnitt 29 der Steckverbinderabdeckung 20 verschlossen, und zwischen der Dichtungsfläche 31 des Abdeckungsabschnitts 29 und der Dichtungsfläche 26 des Öffnungsabschnitts 18 ist das Feuchtigkeitsabdichtungselement 22 angeordnet, wodurch die Wasserdichtigkeit aufrechterhalten wird.
  • [Wirkungsweise der Ausgestaltung der Umgebung des unteren Abschnitts der Steuerplatine 15]
  • Als Nächstes wird die Wirkungsweise der auf diese Weise ausgestalteten Umgebung des unteren Abschnitts der Steuerplatine 15 beschrieben.
  • Im unteren Abschnitt der Platinenaufnahmekammer 5 ist der Öffnungsabschnitt 18 gebildet, und die Steuerplatine 15 wird an der Platinenfläche entlang in die Platinenaufnahmekammer 5 eingeführt. Bei der Technik von Patentdokument 1 beispielsweise wird die Steuerplatine aus einer Richtung orthogonal zur Platinenfläche in die Platinenaufnahmekammer eingeführt weshalb sich die Platinenaufnahmekammer mindestens in der Größe der Steuerplatine öffnen muss. Das Bilden eines großen Öffnungsabschnitts ist hinsichtlich der Festigkeit des Hauptkörpergehäuses nachteilig und erhöht die für die Feuchtigkeitsabdichtung erforderliche Dichtungslänge, weshalb sich eine Kostensteigerung aufgrund des vergrößerten Feuchtigkeitsabdichtungselements 22 und eine reduzierte Zuverlässigkeit der Feuchtigkeitsabdichtung nicht vermeiden lassen.
  • Dagegen muss der Öffnungsabschnitt 18 der vorliegenden Ausführungsform, wie in 4 bis 6 gezeigt, nur so groß sein, dass eine Behinderung der entlang der Platinenfläche eingeführten Steuerplatine 15 und montierter Elemente vermieden werden kann, sodass auch ein wesentlich kleinerer Öffnungsabschnitt 18 ohne Weiteres funktionsfähig ist. Als Ergebnis ist das Hauptkörpergehäuse 2 hinsichtlich seiner Festigkeit vorteilhaft, und es können unter Beibehaltung der gleichen Festigkeit wie bei dem Hauptkörpergehäuse der Technik des Patentdokuments 1 eine geringere Dicke und ein geringeres Gewicht erzielt werden. Da außerdem die für die Feuchtigkeitsabdichtung erforderliche Dichtungslänge wesentlich reduziert wird, können Kostensenkungen aufgrund der erhöhten Kompaktheit des Feuchtigkeitsabdichtungselements 22 und eine Steigerung der Zuverlässigkeit aufgrund einer Reduzierung des Schwierigkeitsgrads der Feuchtigkeitsabdichtung erzielt werden.
  • Der Öffnungsabschnitt 18 der Platinenaufnahmekammer 5 der vorliegenden Ausführungsform öffnet sich schräg, indem er nicht nur nach unten, sondern auch nach rechts ausgerichtet ist. Daher springen die Steckanschlüsse 19 der Steuerplatine 15 nach rechts durch den Öffnungsabschnitt 18 vor und können durch die Verbindung mit der Steckverbinderabdeckung 20 den Steckverbinder 21 ausbilden. Das heißt, allein durch die schlichte Form, bei der der Öffnungsabschnitt 18 der Platinenaufnahmekammer 5 sich in Schrägrichtung nach unten und nach rechts öffnet, werden sowohl eine Einführposition der Steuerplatine 15 von unten als auch ein Vorspringen der Steckanschlüsse 19 nach rechts erzielt. Somit kann die Ausgestaltung in der Nähe des Öffnungsabschnitts 18 vereinfacht werden, wodurch weitere Kostenreduzierungen realisiert werden können.
  • Da die Steuerplatine 15 geneigt angeordnet ist, ist der untere Abschnitt der Platinenaufnahmekammer 5 von der Anbringungshalterung 6 der Radaufnahmekammer 3 mittels der Kopplungsstange 16 nach rechts beabstandet. Als Ergebnis wird zwischen dem unteren Abschnitt der Platinenaufnahmekammer 5 und dem unteren Abschnitt der Radaufnahmekammer 3 ein Raum geschaffen, und dieser Raum wird für die Verstemmverarbeitung der Vorderseitenabdeckung 7 an der Radaufnahmekammer 3 und zum Bilden der unteren Arretierungsklaue 27 genutzt, die die Steckverbinderabdeckung 20 fixiert.
  • Zunächst wird die Verstemmverarbeitung der Vorderseitenabdeckung 7 erörtert. Um die Vorderseitenabdeckung 7 mit der Radaufnahmekammer 3 zu verbinden, sind an ihrem Umfangsrand mindestens zwei um 180° einander gegenüberliegende Verstemmverarbeitungen erforderlich, und es ist auch nötig, die Schneckenaufnahmekammer 4 und die Anbringungshalterung 6 zu vermeiden. Daher ist, wie in 2 gezeigt, die Position C der einen Verstemmverarbeitung auf eine Stelle zwischen der Radaufnahmekammer 3 und der Platinenaufnahmekammer 5 beschränkt. Wenn der untere Abschnitt der Platinenaufnahmekammer 5 am unteren Abschnitt der Radaufnahmekammer 3 anliegt, ist aufgrund der Störung durch die Platinenaufnahmekammer 5 kein Platz zum Durchführen der Verstemmverarbeitung vorhanden, weshalb eine gesonderte komplizierte Verbindungsstruktur angewandt werden muss.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der durch die Kopplungsstange 16 geschaffene Raum genutzt, sodass die Verstemmverarbeitung an der Position C ohne Probleme ausgeführt werden kann. Daher muss keine komplizierte Verbindungsstruktur angewandt werden, und die Vorderseitenabdeckung 7 kann durch einfache Verstemmverarbeitung mit der Radaufnahmekammer 3 verbunden werden, was ebenfalls zur Kostenreduzierung beiträgt.
  • Als Nächstes wird die Bildung der unteren Arretierungsklaue 27 erörtert. Ebenso wie bei der Verstemmverarbeitung ist, wenn der untere Abschnitt der Platinenaufnahmekammer 5 am unteren Abschnitt der Radaufnahmekammer 3 anliegt, aufgrund der Störung durch die Platinenaufnahmekammer 5 kein Platz zum Bilden der unteren Arretierungsklaue 27 vorhanden. Daher ist eine andere, komplizierte Fixierungsstruktur als die Arretierungsklaue zum Fixieren des unteren Abschnitts der Steckverbinderabdeckung 20 erforderlich.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der durch die Kopplungsstange 16 geschaffene Raum genutzt, sodass die untere Arretierungsklaue 27 problemlos gebildet werden kann. Daher muss keine komplizierte Fixierungsstruktur angewandt werden, und der untere Abschnitt der Steckverbinderabdeckung 20 kann aufgrund des einfachen Einhakprinzips fixiert werden, was ebenfalls zur Kostenreduzierung beiträgt.
  • [Ausgestaltung der Umgebung des oberen Abschnitts der Steuerplatine 15]
  • Als Nächstes wird die Ausgestaltung der Umgebung des oberen Abschnitts der Steuerplatine 15 beschrieben.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Steuerplatine 15. Die Figur zeigt die Steuerplatine 15 in einer Stellung, die derjenigen in 2 entspricht, wobei auf die Darstellung von Elementen und den Steckanschlüssen 19 auf der Platine verzichtet wird.
  • Auf Grundlage von 7 wird zunächst die Ausgestaltung der Steuerplatine 15 beschrieben. An der Steuerplatine 15 ist anders als bei der Steuerplatine aus Patentdokument 1 kein Ausnehmungsabschnitt gebildet, und sie weist eine insgesamt rechteckige Form auf. Auch wenn die detaillierten Gründe nachstehend beschrieben werden, liegt dies daran, dass keine Verhinderung einer Behinderung durch die Motorbefestigungsabschnitte 13 nötig ist.
  • Am oberen Abschnitt der Steuerplatine 15 sind zwei zur elektrischen Verbindung mit dem Motor 9 dienende platinenseitige Anschlüsse 37 (Anode/Kathode) angeordnet, und die platinenseitigen Anschlüsse 37 springen an Positionen in einem bestimmten Abstand in Vorne-hinten-Richtung nach rechts vor. Die platinenseitigen Anschlüsse 37 sind in Vorne-hinten-Richtung ebene Platten, und an ihnen springen ein oberes und ein unteres Verpressungsende 37a einstückig nach links vor. Durch Verpressen der Verpressungsenden 37a in an der Steuerplatine 15 gebildeten Löchern sind die platinenseitige Anschlüsse 37 an der Steuerplatine 15 fixiert, und die Verpressungsenden 37a springen von der Steuerplatine 15 nach links vor.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des oberen Abschnitts der Platinenaufnahmekammer 5 vor dem Einführen der Steuerplatine 15, 9 eine perspektivische Ansicht des oberen Abschnitts der Platinenaufnahmekammer 5 nach dem Einführen der Steuerplatine 15, 10 eine perspektivische Ansicht des oberen Abschnitts der Platinenaufnahmekammer 5 mit zusammengesteckten platinenseitigen Anschlüssen 37 und motorseitigen Anschlüssen und 11 eine Schnittansicht an XI-XI von 10 bei zusammengesteckten platinenseitigen Anschlüssen 37 und motorseitigen Anschlüssen.
  • Wie insbesondere in 10 und 11 gezeigt, sind in der Platinenaufnahmekammer 5 mit den platinenseitigen Anschlüssen 37 der Steuerplatine 15 ein vorderer und ein hinterer motorseitiger Anschluss 38 verbunden, wodurch die Steuerplatine 15 und Motor 9 elektrisch verbunden sind. Die Verbindungsstellen werden als Anschlussverbindungsabschnitte 39 bezeichnet und im Folgenden ausführlich beschrieben.
  • Wie in 8 gezeigt, stehen nach rechts weisende Öffnungsabschnitte 4a der Schneckenaufnahmekammer 4 am oberen Abschnitt der Platinenaufnahmekammer 5 miteinander in Verbindung. In einem Zustand, in dem der Motor 9 an der rechten Seitenfläche des Hauptkörpergehäuses 2 befestigt ist, ist, wie in 10 gezeigt, seine Ausgangswelle 9a durch den oberen Abschnitt der Platinenaufnahmekammer 5 verlaufend von den Öffnungsabschnitten 4a aus ins Innere der Schneckenaufnahmekammer 4 eingeführt. An der Ausgangswelle 9a ist ein Drehwinkelsensor 42 zum Erfassen des Motordrehwinkels vorgesehen.
  • Wie in 8 gezeigt, ist an der rechten Wand 5b der Platinenaufnahmekammer 5 eine sich nach links erstreckende horizontale Stützwand 5c vorgesehen, und am linken Ende der Stützwand 5c sind ein vorderer und ein hinterer Nutvorsprung 40 gebildet, die jeweils eine Anschlussführungsnut 40a (Anschlussführungsabschnitt) aufweisen. Die Anschlussführungsnuten 40a weisen eine nach links und in Oben-unten-Richtung geöffnete Form auf, und eine Vorne-hinten-Position der Nuten Anschlussführungsnuten 40a stimmt mit einer Vorne-hinten-Position der platinenseitigen Anschlüsse 37 überein. Wie in 9 gezeigt, sind daher die platinenseitigen Anschlüsse 37 bei Anordnung der Steuerplatine 15 in der Platinenaufnahmekammer 5 in die entsprechenden Anschlussführungsnuten 40a eingeführt.
  • Am oberen Abschnitt der linken Wand 5a in der Platinenaufnahmekammer 5 wiederum springen ein vorderer und ein hinterer Anschlusspositionseinschränkungsabschnitt 41 sich in Oben-unten-Richtung erstreckend vor. Eine Vorne-hinten-Position der Anschlusspositionseinschränkungsabschnitte 41 stimmt mit einer Vorne-hinten-Position der platinenseitigen Anschlüsse 37 überein, und eine rechten Seitenfläche der Anschlusspositionseinschränkungsabschnitt 41 in Links-rechts-Richtung stimmt mit dem Vorderende der Verpressungsenden 37a der platinenseitigen Anschlüsse 37 überein. Wie in 9 gezeigt, liegen daher die Vorderenden der Verpressungsenden 37a der platinenseitigen Anschlüsse 37 bei in die Platinenaufnahmekammer 5 eingeführter Steuerplatine 15, an der rechten Seite der entsprechenden Anschlusspositionseinschränkungsabschnitte 41 an oder sind diesen mit einem geringfügigen Spalt dazwischen zugewandt.
  • Wie in 10 und 11 gezeigt, springen die zwei motorseitigen Anschlüsse 38 jeweils vom Motor 9 nach links vor, und die Vorne-hinten-Position der der motorseitigen Anschlüsse 38 stimmt mit Vorne-hinten-Position der platinenseitige Anschlüsse 37 überein, und die obere und untere Position der motorseitigen Anschlüsse 38 stimmt mit der Oben-unten-Position der platinenseitige Anschlüsse 37 überein. Die Vorderenden der motorseitigen Anschlüsse 38 sind vorne und hinten zweigeteilt, und indem sie mit den platinenseitigen Anschlüsse 37 durch Klemmen verbunden sind, verbinden sie die Steuerplatine 15 und der Motor 9 elektrisch. Durch die Abstützung auf der Seite des Motors 9 mittels der motorseitigen Anschlüsse 38 wird der obere Abschnitt der Steuerplatine 15 im Inneren der Platinenaufnahmekammer 5 gegen Verlagern eingeschränkt.
  • [Wirkungsweise der Ausgestaltung der Umgebung des oberen Abschnitts der Steuerplatine 15]
  • Als Nächstes wird die Wirkungsweise der auf diese Weise ausgestalteten Umgebung des oberen Abschnitts der Steuerplatine 15 beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, ist durch geneigtes Anordnen der Steuerplatine 15 ausgehend von einer aufrechte Stellung orthogonal zur Achse Cm der Ausgangswelle 9a des Motors 9 die Position des oberen Endes der Steuerplatine 15 nach links verlagert. Daher ist das oberen Ende der Steuerplatine 15 in dem zwischen der Radaufnahmekammer 3, der Schneckenaufnahmekammer 4 und der Platinenaufnahmekammer 5 gebildeten, in 2 gezeigten Totraum E angeordnet, wodurch es von den zwei unteren Motorbefestigungsabschnitten 13 in der Richtung der Achse Cm der Ausgangswelle 9a nach links beabstandet angeordnet ist.
  • Da auf diese Weise eine Überlappung der Steuerplatine 15 und der Motorbefestigungsabschnitte 13 verhindert wird, ist es nicht notwendig, einen Ausnehmungsabschnitt an der Steuerplatine 15 zu bilden, um eine gegenseitige Behinderung mit den Motorbefestigungsabschnitten 13 zu verhindern. Daher können die Kompromisse hinsichtlich der Platinenform ausgeräumt werden, und es wird eine Steuerplatine 15 mit einer geeigneten Platinenform, beispielsweise einer allgemeinen Rechteckform, ermöglicht. Somit kann die Steuerplatine 15 kostengünstig hergestellt werden, und damit kann auch eine Kostenreduzierung der elektrischen Fensterantriebseinheit 1 erzielt werden. Da außerdem eine maximale Platinenoberfläche geschaffen wird und Elemente optimal auf der Steuerplatine 15 angeordnet werden können, können Probleme verhindert und die Zuverlässigkeit erhöht werden.
  • Die Anschlussverbindungsabschnitte 39 sind am oberen Abschnitt der Steuerplatine 15 angeordnet und sind durch Zusammenstecken der platinenseitigen Anschlüsse 37 und der motorseitigen Anschlüsse 38 ausgebildet. Da die motorseitigen Anschlüsse 38 vom Motor 9 vorspringen, ist der Motor 9 in Bezug auf die Anschlussverbindungsabschnitte 39 notwendigerweise rechts an ihnen anliegend angeordnet. Da die Position der Anschlussverbindungsabschnitte 39 zusammen mit dem geneigt angeordneten oberen Abschnitt der Steuerplatine 15 nach links verlagert ist, verlagert sich auch die Position des Motors 9 nach links. Somit verlagert sich notwendigerweise auch die Position der Motorbefestigungsabschnitte 13 nach links, doch durch das Vorhandensein der ebenfalls nach links verlagerten Steuerplatine 15 bildet dies keinen Faktor, der eine Positionsverlagerung der Motorbefestigungsabschnitte 13 verhindert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist es anders als bei der Technik aus Patentdokument 1 zum Vermeiden der Überlappung zwischen der Steuerplatine und den Motorbefestigungsabschnitten nicht nötig, die Position der Motorbefestigungsabschnitte nach rechts (vom Hauptkörpergehäuse weg) zu verlagern, und stattdessen werden die Motorbefestigungsabschnitte 13 und damit der Motor 9 selbst nach links verlagert. Daraus ergibt sich die Wirkung, dass eine Länge Lrl der elektrischen Fensterantriebseinheit 1 in Links-rechts-Richtung (in 2 gezeigt) verkürzt werden kann.
  • Bei der Montage der elektrischen Fensterantriebseinheit 1 werden die platinenseitigen Anschlüsse 37 und die motorseitigen Anschlüsse 38 der Anschlussverbindungsabschnitte 39 wie folgt verbunden.
  • Wenn die Steuerplatine 15 durch den Öffnungsabschnitt 18 der Platinenaufnahmekammer 5 eingeführt wird, werden die platinenseitigen Anschlüsse 37 allmählich angehoben und werden unmittelbar vor dem Abschluss des Einführens von unten in die entsprechende Anschlussführungsnut 40a eingeführt. Die feinen platinenseitigen Anschlüsse 37, deren Festigkeit gering ist, neigen aufgrund von Kippen oder dergleichen zu einer Positionsabweichung, doch indem sie in die Anschlussführungsnuten 40a eingeführt werden, werden sie in die korrekte Vorne-hinten-Position geführt. Wenn das Einführen der Steuerplatine 15 abgeschlossen ist, werden sie, wie in 9 gezeigt, in den Anschlussführungsnuten 40a in der korrekten Vorne-hinten-Position gehalten.
  • Zusammen mit dem Einführen der Steuerplatine 15 werden auch die Verpressungsenden 37a der platinenseitigen Anschlüsse 37 allmählich angehoben, und zum Abschluss des Einführens liegen die Vorderenden der Verpressungsenden 37a von rechts an den Anschlusspositionseinschränkungsabschnitten 41 an oder sind diesen mit einem geringfügigen Spalt dazwischen zugewandt, wie in 9 gezeigt.
  • Wenn als Nächstes die Ausgangswelle 9a des Motors 9 von rechts in die Schneckenaufnahmekammer 4 des Hauptkörpergehäuses 2 eingeführt wird, nähern sich die motorseitigen Anschlüsse 38 in der Platinenaufnahmekammer 5 von rechts den platinenseitigen Anschlüssen 37. Wenn der Flanschabschnitt 9b des Motors 9 an die rechte Seitenfläche des Hauptkörpergehäuses 2 in Anlage gelangt, klemmen die motorseitigen Anschlüsse 38 die entsprechenden platinenseitigen Anschlüsse 37 von rechts ein und werden mit ihnen zusammengesteckt. Da die platinenseitigen Anschlüsse 37 wie oben beschrieben in den Anschlussführungsnuten 40a in der korrekten Vorne-hinten-Position gehalten werden, werden die motorseitigen Anschlüsse 38 zuverlässig mit den platinenseitigen Anschlüssen 37 zusammengesteckt.
  • Auf die platinenseitigen Anschlüsse 37 wirkt beim Zusammenstecken durch die motorseitigen Anschlüsse 38 eine nach links gerichtete Druckkraft ein. Daher besteht die Möglichkeit, dass die eigentlich in der korrekten Vorne-hinten-Position befindlichen platinenseitigen Anschlüsse 37 durch die Druckkraft nach links verlagert oder verformt werden, sodass Steckmängel auftreten können.
  • In der vorliegenden Ausführungsform liegen jedoch die Anschlusspositionseinschränkungsabschnitte 41 von links an den Vorderenden der Verpressungsenden 37a der platinenseitigen Anschlüsse 37 an, weshalb eine Verlagerung oder Verformung der platinenseitigen Anschlüsse 37 nach links verhindert wird und das Zusammenstecken mit den motorseitigen Anschlüssen 38 noch zuverlässiger erfolgt.
  • Die Druckkraft von den motorseitigen Anschlüssen 38 wird über die platinenseitigen Anschlüsse 37 auf die Anschlusspositionseinschränkungsabschnitte 41 übertragen und wirkt nicht auf die Steuerplatine 15 ein, weshalb nicht die Gefahr einer Beschädigung der Steuerplatine 15 besteht. Als Ergebnis wird die elektrische Verbindung zwischen der Steuerplatine 15 und dem Motor 9 zuverlässig hergestellt, und Kontaktmängel können von vorne herein verhindert werden, wodurch die Zuverlässigkeit weiter erhöht werden kann.
  • [Wirkungsweise der Stellung der Steuerplatine 15]
  • Als Nächstes wird die Wirkungsweise der Stellung der geneigt angeordneten Steuerplatine 15 beschrieben.
  • Im Stand der Technik werden verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die elektrische Fensterantriebseinheit 1 kompakter zu gestalten, und auch in der vorliegenden Ausführungsform wird durch Verkleinern des Durchmessers des Schneckenrads 8 (und damit des Durchmessers der Radaufnahmekammer 3) eine Verkürzung der Oben-unten-Länge angestrebt. Allerdings ist es wegen der Anordnung der Elemente schwierig, die Oben-unten-Länge der Steuerplatine 15 zu verkürzen, und wenn die Steuerplatine 15 in aufrechter Stellung angeordnet wäre, würde der untere Abschnitt der Steuerplatine 15 weiter als die Anbringungshalterung 6 nach unten vorspringen. Auch wenn der Durchmesser der Radaufnahmekammer 3 verringert wird, nimmt also die Projektionsfläche bei Betrachtung von rechts nicht ab, sodass keine Kompaktheit erzielt werden kann.
  • Wie oben beschrieben ist in der vorliegenden Ausführungsform ausgehend von der aufrechten Stellung das obere Ende der Steuerplatine 15 nach links und das untere Ende nach rechts verlagert, wodurch sie geneigt angeordnet ist. Daher kann unter Beibehaltung der vertikalen Länge der Steuerplatine 15 eine Positionierung oberhalb der Anbringungshalterung 6 erzielt und ein Vorspringen nach unten verhindert werden, und es ergibt sich die Wirkung, dass eine Länge Lud der elektrischen Fensterantriebseinheit 1 in Oben-unten-Richtung (in 2 gezeigt) verkürzt werden kann. Abhängig von den Umständen ist es auch möglich, ein Vorspringen der Steuerplatine 15 nach unten zu verhindern und Platz zur Anordnung von Elementen zu schaffen, indem die Steuerplatine 15 in Oben-unten-Richtung verlängert wird.
  • So sind bei der vorliegenden Ausführungsform die Links-rechts-Länge Lrl und die Oben-unten-Länge Lud der elektrischen Fensterantriebseinheit 1 verkürzt, und es wird außerdem Kompaktheit erzielt, während insgesamt eine für die Verpackung vorteilhafte im Wesentlichen viereckig beibehalten werden kann. Indem die Position des unteren Endes der Steuerplatine 15 nach rechts verlagert ist, ragen im Vergleich zur aufrechten Stellung der Steuerplatine 15 die Platinenaufnahmekammer 5 und die Steckverbinderabdeckung 20 nach rechts vor. Da die rechte Seite der Position unmittelbar unter dem Motor 9 entspricht, wird die Form der elektrischen Fensterantriebseinheit 1 bei Betrachtung von vorne im Wesentlichen viereckig (vertikal Lrl X horizontal Lud) gehalten. Für den Massentransport ist die Verpackbarkeit der im Wesentlichen viereckigen elektrischen Fensterantriebseinheit 1 günstig, und die Lademenge pro Palette kann gesteigert werden. Somit wird nicht nur hinsichtlich der Funktionalität als Produkt, sondern im Vorlauf auch hinsichtlich des praktischen Transports ein völlig anderer Vorteil erlangt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform springen an der linken Wand 5a in der Platinenaufnahmekammer 5 der vordere und der hintere Anschlusspositionseinschränkungsabschnitt 41 vor, und durch Zusammenstecken mit den motorseitigen Anschlüssen 38 wird eine Verlagerung oder Verformung der platinenseitigen Anschlüsse 37 verhindert, doch kann die gleiche Wirkung auch mit einer anderen Ausgestaltung erlangt werden, weshalb im Folgenden ein anderes Beispiel der vorliegenden Ausführungsform beschrieben wird.
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht des oberen Abschnitts der Platinenaufnahmekammer 5 vor dem Einführen der Steuerplatine 15 in einem anderen Beispiel, 13 eine perspektivische Ansicht des oberen Abschnitts der Platinenaufnahmekammer 5 nach dem Einführen der Steuerplatine 15 und 14 eine Schnittansicht in Entsprechung zu 11 bei zusammengesteckten platinenseitigen Anschlüsse 37 und motorseitigen Anschlüssen 38.
  • Wie in den Figuren gezeigt, springen am oberen Abschnitt der linken Wand 5a in der Platinenaufnahmekammer 5 anstelle der Anschlusspositionseinschränkungsabschnitte 41 ein vorderer und ein hinterer Platinenpositionseinschränkungsabschnitt 51 vor (von denen in 13 und 14 nur einer gezeigt ist). Wenn die Steuerplatine 15 in die Platinenaufnahmekammer 5 eingeführt wird, gelangt der obere Abschnitt der Steuerplatine 15 von rechts in Anlage an die rechte Seitenfläche der Platinenpositionseinschränkungsabschnitte 51, oder ist diesen mit einem geringfügigen Spalt dazwischen zugewandt, wie in 13 und 14 gezeigt.
  • Wenn die motorseitigen Anschlüsse 38 von rechts mit den platinenseitigen Anschlüssen 37 der Steuerplatine 15 zusammengesteckt werden, wirkt auf die platinenseitigen Anschlüsse 37 eine nach links gerichtete Druckkraft ein. Dabei liegen die Platinenpositionseinschränkungsabschnitte 51 von links am oberen Abschnitt der Steuerplatine 15 an und schränken ihre Position ein, sodass ein Krümmen oder Verformen der Steuerplatine 15 verhindert wird. Als Ergebnis werden über die Steuerplatine 15 auch die platinenseitige Anschlüsse 37 in ihrer Position eingeschränkt, und es wird eine Verlagerung oder Verformung nach links verhindert. Ebenso wie in der Ausführungsform können also die platinenseitigen Anschlüsse 37 und die motorseitigen Anschlüsse 38 noch zuverlässiger zusammengesteckt werden, und Kontaktmängel können von vorne herein verhindert werden.
  • Damit endet die Beschreibung der Ausführungsform, doch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt. In der oben beschriebenen Ausführungsform liegt beispielsweise konkret eine elektrische Fensterantriebseinheit 1 zum Heben und Senken von Fenstern vor, doch ist die Art der Motoreinheit nicht darauf beschränkt und kann nach Belieben abgewandelt werden und kann beispielsweise auf einen Motor zum Öffnen und Schließen eines Sonnendachs angewandt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    elektrische Fensterantriebseinheit
    2
    Hauptkörpergehäuse
    3
    Radaufnahmekammer
    5
    Platinenaufnahmekammer
    7
    Vorderseitenabdeckung (Abdeckungselement)
    8
    Schneckenrad
    9
    Motor
    9a
    Ausgangswelle
    10
    Schnecke
    12
    Schraube (Befestigungselement)
    13
    Motorbefestigungsabschnitt
    15
    Steuerplatine
    18
    Öffnungsabschnitt
    19
    Steckanschluss
    20
    Steckverbinderabdeckung
    21
    Steckverbinder
    22
    Feuchtigkeitsabdichtungselement
    27
    untere Arretierungsklaue (Arretierungsabschnitt)
    37
    platinenseitiger Anschluss
    38
    motorseitiger Anschluss
    40a
    Anschlussführungsnut (Anschlussführungsabschnitt)
    41
    Anschlusspositionseinschränkungsabschnitt
    51
    Platinenpositionseinschränkungsabschnitt

Claims (10)

  1. Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe, umfassend: ein Schneckenrad, das in einer Radaufnahmekammer eines Hauptkörpergehäuses angeordnet ist und um eine Achse drehbar abgestützt ist, einen Motor, von einer rechten Seite orthogonal zu einer Achse des Schneckenrads mit Verbindungselementen am Hauptkörpergehäuse befestigt ist und bei dem eine Schnecke, die an einer Ausgangswelle fixiert ist, mit dem Schneckenrad verzahnt ist, eine Platinenaufnahmekammer, die derart im Hauptkörpergehäuse abgeteilt ist, dass sie an eine Seite der Radaufnahmekammer angrenzt, und eine Steuerplatine aufweist, die in einer Stellung, in der sie eine Achse der Ausgangswelle des Motors schneidet, in der Platinenaufnahmekammer angeordnet ist, mit dem Motor elektrisch verbunden ist und an der ein Steckverbinder vorgesehen ist, der die eine Seite und einen Außenabschnitt miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerplatine aus einer Stellung orthogonal zur Achse der Ausgangswelle des Motors in einer Richtung geneigt angeordnet ist, in der sie zur anderen Seite eines motorseitigen Endabschnitts hin verlagert ist, wodurch der motorseitige Endabschnitt in Axialrichtung der Ausgangswelle von einem auf dem Verbindungselement beruhenden Befestigungsabschnitt beabstandet angeordnet ist.
  2. Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Platinenaufnahmekammer auf der dem Motor entgegengesetzten Seite ein Öffnungsabschnitt gebildet ist und eine Steckverbinderabdeckung, die einen Steckverbinder ausbildet, derart, dass sie den Öffnungsabschnitt verschließt, lösbar anbringbar angeordnet ist, wobei die Steuerplatine von der dem Motor entgegengesetzten Seite über den Öffnungsabschnitt an der Platinenfläche entlang eingeführt ist.
  3. Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Öffnungsabschnitt der Platinenaufnahmekammer und der Steckverbinderabdeckung ein Feuchtigkeitsabdichtungselement angeordnet ist.
  4. Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsabschnitt der Platinenaufnahmekammer in einer Schrägrichtung zur dem Motor entgegengesetzten Seite und zu der einen Seite hin offen gebildet ist, und an der Steuerplatine ein Steckanschluss, der zusammen mit der Steckverbinderabdeckung den Steckverbinder ausbildet, über den Öffnungsabschnitt zur einen Seite hin vorspringt, wobei die Steckverbinderabdeckung den Steckanschluss beinhaltet und von der einen Seite am Öffnungsabschnitt der Platinenaufnahmekammer angeordnet ist, derart, dass sie den Öffnungsabschnitt verschließt.
  5. Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einer motorseitigen Stelle der Steuerplatine ein platinenseitiger Anschluss vorgesehen ist und ein motorseitiger Anschluss des Motors, der von der einen Seite am Hauptkörpergehäuse befestigt ist, mit dem platinenseitigen Anschluss zusammengesteckt ist, wodurch die Steuerplatine mit dem Motor elektrisch verbunden ist, wobei durch geneigtes Anordnen der Steuerplatine der platinenseitige Anschluss zusammen mit dem motorseitigen Endabschnitt der Steuerplatine zu der anderen Seite hin verlagert ist.
  6. Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer motorseitigen Stelle der Steuerplatine ein platinenseitiger Anschluss vorgesehen ist und ein motorseitiger Anschluss des Motors, der von der einen Seite am Hauptkörpergehäuse befestigt ist, mit dem platinenseitigen Anschluss zusammengesteckt ist, wodurch die Steuerplatine mit dem Motor elektrisch verbunden ist, wobei im Inneren der Platinenaufnahmekammer ein Anschlussführungsabschnitt gebildet ist, der eine Position des platinenseitigen Anschlusses der von der dem Motor entgegengesetzten Seite über den Öffnungsabschnitt eingeführten Steuerplatine reguliert.
  7. Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einer motorseitigen Stelle der Steuerplatine ein platinenseitiger Anschluss vorgesehen ist und ein motorseitiger Anschluss des Motors, der von der einen Seite am Hauptkörpergehäuse befestigt ist, mit dem platinenseitigen Anschluss zusammengesteckt ist, wodurch die Steuerplatine mit dem Motor elektrisch verbunden ist, wobei im Inneren der Platinenaufnahmekammer ein Platinenpositionseinschränkungsabschnitt gebildet ist, der beim Zusammenstecken des motorseitigen Anschlusses mit dem platinenseitigen Anschluss in der Nähe des platinenseitigen Anschlusses von der anderen Seite in Anlage an die Steuerplatine gelangt und deren Position einschränkt.
  8. Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einer motorseitigen Stelle der Steuerplatine ein platinenseitiger Anschluss vorgesehen ist und ein motorseitige Anschluss des Motors, der von der einen Seite am Hauptkörpergehäuse befestigt ist, mit dem platinenseitigen Anschluss zusammengesteckt ist, wodurch die Steuerplatine mit dem Motor elektrisch verbunden ist, wobei im Inneren der Platinenaufnahmekammer ein Anschlusspositionseinschränkungsabschnitt gebildet ist, der beim Zusammenstecken des motorseitigen Anschlusses mit dem platinenseitigen Anschluss von der anderen Seite in Anlage an den platinenseitigen Anschluss gelangt und dessen Position einschränkt.
  9. Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerplatine geneigt angeordnet ist, wodurch eine Stelle der Platinenaufnahmekammer auf der dem Motor entgegengesetzten Seite von der Radaufnahmekammer zur einen Seite hin beabstandet angeordnet ist und in einem Raum, der durch die beabstandete Anordnung geschaffen wird, ein Arretierungsabschnitt gebildet ist, der die eine Seite der Steckverbinderabdeckung lösbar anbringbar macht.
  10. Motoreinheit mit Untersetzungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Radaufnahmekammer derart abgeteilt ist, dass eine Seitenfläche entlang der Achse des Schneckenrads durch das Abdeckungselement verschlossen ist, und durch die geneigte Anordnung der Steuerplatine eine Stelle der Platinenaufnahmekammer auf der dem Motor entgegengesetzten Seite von der Radaufnahmekammer zur einen Seite hin beabstandet angeordnet ist und in einem Raum, der durch die beabstandete Anordnung geschaffen wird, ein Umfangsrand des Abdeckungselements mittels Verstemmverarbeitung mit einem Umfangsrand der Radaufnahmekammer verbunden ist.
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