DE112018002197T5 - Treiber - Google Patents

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DE112018002197T5
DE112018002197T5 DE112018002197.1T DE112018002197T DE112018002197T5 DE 112018002197 T5 DE112018002197 T5 DE 112018002197T5 DE 112018002197 T DE112018002197 T DE 112018002197T DE 112018002197 T5 DE112018002197 T5 DE 112018002197T5
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Germany
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striking mechanism
driver
fastener
feeder
injector
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Application number
DE112018002197.1T
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English (en)
Inventor
Sotaro Aizawa
Yoshiichi Komazaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koki Holdings Co Ltd
Original Assignee
Koki Holdings Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
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Abstract

Ein Treiber, der im Stande ist eine Taktung vom Zuführen eines Befestigungselements zu einem Injektor zu verbessern, wird bereitgestellt. In einem Treiber 10, der einen Injektor 37 enthält, dem ein Befestigungselement 55 zugeführt wird, und ein Schlagwerk 12, das konfiguriert ist, das Befestigungselement 55 des Injektors 37 einzuschlagen, wenn es sich von einer ersten Position zu einer zweiten Position bewegt, enthält der Treiber 10 weiter: ein Betriebsbauteil, das durch einen Betreiber betrieben wird; Bewegungsmechanismen 15 und 46, die stoppen und das Schlagwerk 12 bewegen, wenn das Betriebsbauteil betrieben wird; einen Zubringer 62, der das Befestigungselement 55 zum Injektor 37 zuführt; und einen Antriebsmechanismus 19, der den Zubringer 62 während einer Phase vom Stoppen des Schlagwerks 12 stoppt und der den Zubringer 62 bewegt, um das Befestigungselement 55 während einer Phase vom Start von Bewegung des Schlagwerks 12 durch den Betrieb des Betriebsbauteils bis zu einem Moment vor dem Einschlagen des Befestigungselements 55 zum Injektor 37 zuzuführen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Treiber, der eine Injektor, der ein Befestigungselement zuführt, und ein Schlagwerk, das das Befestigungselement des Injektors einschlägt, enthält.
  • STAND DER TECHNIK
  • Üblicherweise ist ein Treiber bekannt, der einen Injektor, der ein Befestigungsmittel zuführt, und ein Schlagwerk, das das Befestigungsmittel des Injektors einschlägt, enthält, und ein solcher Treiber ist in Patentdokument 1 beschrieben. Der in Patentdokument 1 beschriebene Treiber enthält ein Schlagwerk, ein erstes elektromagnetisches Solenoid, ein zweites elektromagnetisches Solenoid, eine Sprungfeder, einen Griff, einen Abzug, ein Sicherheitsbetätigungsstück, einen ersten Startschalter, einen zweiten Startschalter, ein Netzteil, ein Magazin und eine Zufuhrklaue. Das Schlagwerk enthält einen Plungerkolben und einen Einsatz. Das erste elektromagnetische Solenoid wendet eine Antriebskraft an den Plungerkolben an. Die Sprungfeder bringt den Plungerkolben zurück. Das Magazin nimmt eine Reihe der Befestigungselemente auf, in dem die Befestigungselemente aneinandergekoppelt sind.
  • In dem in Patentdokument 1 beschriebenen Treiber wird, wenn der erste Startschalter durch Betrieb des Abzugs eingeschalten wird, während der zweite Startschalter durch Anliegen des Sicherheitsbetätigungsstücks gegen ein zu treffendes Werkstück eingeschalten wird, ein Anregungsstrom vom Netzteil an das erste elektromagnetische Solenoiden angelegt, um das Schlagwerk anzuziehen, sodass ein Spitzenende des Einsatzes einschlägt und ein Kopfbefestigungsmittel in einem Injektionspfad in das zu treffende Werkstück treibt.
  • Wenn einer oder sowohl der erste Startschalter als auch der zweite Startschalter ausgeschalten ist, wird das Schlagwerk durch eine Kraft der Sprungfeder angehoben und stoppt dann. Nachdem das Schlagwerk gestoppt wurde, wird ein Anregungsstrom dem zweiten elektromagnetischen Solenoid zugeleitet, um die Zufuhrklaue zu betätigen, sodass das Befestigungselement im Magazin zum Injektionspfad zugeführt wird.
  • VERWANDTE DOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENT
  • Patentdokument 1: Japanisches Patent Nr. 1340055
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • PROBLEME, DIE VON DER ERFINDUNG ZU LÖSEN SIND
  • Der in Patentdokument 1 beschriebene Treiber weist jedoch Raum zur Verbesserung einer Taktung von Zufuhr des Befestigungselements zum Injektor auf.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Treiber bereitzustellen, der im Stande ist die Taktung der Zufuhr des Befestigungselements zum Injektor zu verbessern.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DER PROBLEME
  • Ein Treiber einer Ausführungsform ist ein Treiber, der enthält: einen Injektor, zu dem ein Befestigungselement zugeführt wird; und ein Schlagwerk, das konfiguriert ist, im Stande zu sein, zu stoppen und sich zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zu bewegen und das Befestigungselement des Injektors einzuschlagen, wenn es sich von der ersten Position zur zweiten Position bewegt, und weiter enthält: ein Betriebsbauteil, das im Stande ist, durch einen Betreiber betrieben zu werden; einen Bewegungsmechanismus, der konfiguriert ist zu stoppen und das Schlagwerk zu bewegen, wenn das Betriebsbauteil betrieben wird; einen Zubringer, das im Stande ist, sich zu bewegen und zu stoppen, und konfiguriert ist, das Befestigungselement durch die Bewegung zum Injektor zuzuführen; und einen Antriebsmechanismus, der konfiguriert ist, den Zubringer während einer Stoppphase des Schlagwerks zu stoppen, aber den Zubringer zu bewegen, um das Befestigungselement während einer Startphase der Bewegung des Schlagwerks zum Injektor zuzuführen, wenn das Betriebsbauteil betrieben wird, zu einem Moment vor dem Einschlagen des Befestigungselements.
  • Ein Treiber einer anderen Ausführungsform ist ein Treiber, der enthält: einen Injektor, zu dem ein Befestigungselement zugeführt wird; und ein Schlagwerk, das konfiguriert ist, im Stande zu sein, sich zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position hin und herzubewegen und das Befestigungselement des Injektors einzuschlagen, wenn es sich von der ersten Position zur zweiten Position bewegt, und weiter enthält: ein Betriebsbauteil, das im Stande ist, durch einen Betreiber betrieben zu werden; einen Bewegungsmechanismus, der konfiguriert ist, das Schlagwerk zu bewegen, wenn das Betriebsbauteil betrieben wird; und einen Antriebsmechanismus, der konfiguriert ist, das Befestigungselement zum Injektor zuzuführen, wenn das Schlagwerk, das durch den Betrieb des Betriebsbauteils bewegt wird, bei einer beliebigen Position in einem Bereich von der ersten Position zu einer Einschlagposition, bei der das Befestigungselement eingeschlagen werden kann, platziert wird.
  • EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Im Treiber einer Ausführungsform kann eine Taktung der Zufuhr des Befestigungselements zum Injektor verbessert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Vorderschnittansicht, die ein erstes praktisches Beispiel eines Treibers einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 2 ist eine Vorderschnittansicht, die einen Teil des ersten praktischen Beispiels des Treibers zeigt;
    • 3 ist eine linke Seitenansicht, die Bewegung eines Antriebsmechanismus zeigt, der im Treiber bereitgestellt ist;
    • 4 ist ein Blockdiagramm, das ein Steuerungssystem im Treiber zeigt;
    • 5 ist eine Bodenansicht, die Bewegung des Antriebsmechanismus zeigt, der im Treiber bereitgestellt ist;
    • 6 ist eine Boden Ansicht, die Bewegung des Antriebsmechanismus zeigt, der im Treiber bereitgestellt ist;
    • 7 ist eine linke Seitenansicht, die Bewegung des Antriebsmechanismus zeigt, der im Treiber bereitgestellt ist;
    • 8 ist eine linke Seitenansicht, die Bewegung des Antriebsmechanismus zeigt, der im Treiber bereitgestellt ist;
    • 9 ist eine linke Seitenansicht, die Bewegung des Antriebsmechanismus zeigt, der im Treiber bereitgestellt ist;
    • 10 ist eine Bodenansicht, die Bewegung des Antriebsmechanismus zeigt, der im Treiber bereitgestellt ist;
    • 11 ist eine teilweise Schnittansicht, die ein zweites praktisches Beispiel des Treibers zeigt;
    • 12 ist eine Seitenansicht eines Treibermechanismus und eines Antriebsmechanismus, der in 11 bereitgestellt ist;
    • 13 ist eine teilweise Schnittansicht, die ein drittes praktisches Beispiel des Treibers zeigt;
    • 14 ist eine Bodenansicht, die ein viertes praktisches Beispiel des Antriebsmechanismus zeigt, der im Treiber bereitgestellt ist;
    • 15 ist eine Bodenansicht, die Bewegung des Antriebsmechanismus von 14 zeigt;
    • 16 ist eine Bodenansicht, die Bewegung des Antriebsmechanismus von 14 zeigt;
    • 17 ist eine Bodenansicht, die Bewegung des Antriebsmechanismus von 14 zeigt;
    • 18 ist eine Bodenansicht, die Bewegung des Antriebsmechanismus von 14 zeigt;
    • 19 ist eine Bodenansicht, die Bewegung des Antriebsmechanismus von 14 zeigt;
    • 20 ist eine teilweise Schnittansicht, die ein fünftes praktisches Beispiel des Treibers zeigt; und
    • 21 ist ein Zeitdiagramm, das eine Beziehung zwischen einer Position eines Schlagwerks des Treibers und einem Drehmoment eines Elektromotors zeigt.
  • BESTER MODUS ZUR UMSETZUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform eines Treibers der vorliegenden Erfindung wird in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Erstes praktisches Beispiel)
  • Ein in 1 und 2 gezeigter Treiber 10 enthält eine Einhausung 11, ein Schlagwerk 12, eine Nase 13, ein Netzteil 14, einen Elektromotor 15, einen Geschwindigkeitsreduktionsmechanismus 16, einen Übersetzungsmechanismus 17, einen Sammelbehälter 18 und einen Antriebsmechanismus 19. Die Einhausung 11 ist eine Außenhüllkomponente des Treibers 10 und die Einhausung 11 enthält ein Zylindergehäuse 20, einen Griff 21, der mit dem Zylindergehäuse 20 verbunden ist, ein Motorgehäuse 22, das mit dem Zylindergehäuse 20 verbunden ist, und einen Anschluss 23, der mit dem Griff 21 und dem Motorgehäuse 22 verbunden ist.
  • Das Netzteil 14 kann an den Anschluss 23 angeschlossen und davon getrennt werden. Der Elektromotor 15 ist innerhalb des Motorgehäuses 22 angeordnet. Der Sammelbehälter 18 enthält eine Kappe 24 und eine Halterung 25, an der die Kappe 24 befestigt ist. Eine Kopfabdeckung 26 ist an dem Zylindergehäuse 20 befestigt und der Sammelbehälter 18 ist von innerhalb des Zylindergehäuses 20 zu innerhalb der Kopfabdeckung 26 angeordnet. Eine Druckkammer 27 ist innerhalb des Sammelbehälters 18 bereitgestellt. Die Druckkammer 27 ist mit Gas gefüllt. Das Gas muss nur ein komprimiertes Gas sein. Als das Gas ist nicht nur Luft anwendbar, sondern auch Inertgas, wie Stickstoffgas und Edelgas. Die vorliegende Ausführungsform wird in einem Beispiel beschrieben, in dem die Druckkammer 27 mit Luft gefüllt ist.
  • Ein Zylinder 28 wird innerhalb des Zylindergehäuses 20 aufgenommen. Der Zylinder 28 besteht aus einem Metall. Der Zylinder 28 ist in einer Richtung einer ersten Mittelline X1 und einer radialen Richtung in Bezug auf das Zylindergehäuse 20 positioniert. Das Schlagwerk 12 ist von innerhalb der Einhausung 11 zu außerhalb davon angeordnet. Das Schlagwerk 12 enthält einen Kolben 29 und ein Treiberblatt 30. Der Kolben 29 ist innerhalb des Zylinders 28 in der Richtung der ersten Mittellinie X1 des Zylinders 28 beweglich. Ein Dichtungsbauteil 119 ist an einer Außenumfangsfläche des Kolbens 29 befestigt. Das Dichtungsbauteil 119 ist in Kontakt mit einer Innenumfangsfläche des Zylinders 28, um eine Dichtungsfläche zu bilden.
  • Das Treiberblatt 30 besteht aus einem Metall. Der Kolben 29 und das Treiberblatt 30 bestehen aus unterschiedlichen Bauteilen und der Kolben 29 und das Treiberblatt 30 sind miteinander verbunden. Das Schlagwerk 12 ist in der Richtung der ersten Mittellinie X1 beweglich.
  • Die Nase 13 ist in einem Abschnitt von innerhalb des Zylindergehäuses 20 zu außerhalb davon angeordnet. Die Nase 13 ist in der Richtung der ersten Mittellinie X1 in Bezug auf das Zylindergehäuse 20 positioniert und in der radialen Richtung des Zylinders 28 positioniert. Die Nase 13 enthält einen Stoßdämpferträger 31, einen Injektor 32 und eine röhrenförmige Einheit 33. Der Stoßdämpferträger 31 weist eine Röhrenform auf und enthält eine Führungsöffnung 34. Die Führungsöffnung 34 ist angeordnet, die erste Mittellinie X1 mittig auszurichten.
  • Ein Stoßdämpfer 35 ist innerhalb des Stoßdämpferträgers 31 angeordnet. Der Stoßdämpfer 35 enthält eine Führungsöffnung 36. Der Stoßdämpfer 35 ist monolithisch mit einem synthetischen Gummi, wie Elastomer, gegossen. Die Führungsöffnung 36 ist gebildet, die erste Mittellinie X1 mittig auszurichten. Das Treiberblatt 30 ist innerhalb der Führungsöffnung 36 in der Richtung der ersten Mittellinie X1 beweglich.
  • Der Injektor 32 ist mit dem Stoßdämpferträger 21 und der röhrenförmigen Einheit 33 verbunden und ragt von dem Stoßdämpferträger 31 in der Richtung der ersten Mittellinie X1 vor. Der Injektor 32 enthält einen Injektionspfad 37 und der Injektionspfad 37 ist konzentrisch mit der ersten Mittellinie X1 bereitgestellt. Das Treiberblatt 30 ist innerhalb des Injektionspfads 37 in der Richtung der ersten Mittellinie X1 beweglich.
  • Der Elektromotor 15 ist innerhalb des Motorgehäuses 22 angeordnet. Der Elektromotor 15 enthält einen Rotor 38 und einen Stator 39. Der Stator 39 ist am Motorgehäuse 22 fixiert. Der Rotor 38 ist an einer Drehwelle 40 befestigt.
  • Ein Getriebegehäuse 41 ist innerhalb des Motorgehäuses 22 bereitgestellt. Das Getriebegehäuse 41 weist eine Röhrenform auf und das Getriebegehäuse 41 dreht sich in Bezug auf die röhrenförmige Einheit 33 nicht. Der Geschwindigkeitsreduktionsmechanismus 16 ist innerhalb des Getriebegehäuses 41 bereitgestellt. Der Geschwindigkeitsreduktionsmechanismus 16 enthält eine Eingangskomponente 42, eine Ausgangskomponente 43 und eine Vielzahl von Sätzen von Planetengetriebemechanismen. Die Eingangskomponente 42 des Geschwindigkeitsreduktionsmechanismus 16 ist mit der Drehwelle 40 gekoppelt und die Eingangskomponente 42 wird drehbar von einem Lager 44 getragen.
  • Der Übersetzungsmechanismus 17 ist innerhalb der röhrenförmigen Einheit 33 angeordnet. Der Übersetzungsmechanismus 17 übersetzt Drehmoment der Ausgangskomponente 43 in Bewegungskraft des Schlagwerks 12. Der Übersetzungsmechanismus 17 enthält eine Triebwelle 45, ein Sprossenrad 46 und eine konvexe Einheit 47, wie in 3 gezeigt. Wie in 2 gezeigt, gibt es zwei Lager 120, die die Triebwelle 45 tragen, um drehbar um eine zweite Mittellinie X2 als Mittelpunkt drehbar zu sein. Das Sprossenrad 46 ist an der Triebwelle 45 fixiert und das Sprossenrad 46 enthält eine Vielzahl von Ritzeln 48. Die Vielzahl von Ritzeln 48 ist angeordnet, um in einer Drehrichtung des Sprossenrads einen Spalt dazwischen aufzuweisen, wie in 3 gezeigt. Die Vielzahl von Ritzeln 48 ist in einem Bereich eines vorgegebenen Winkels in der Drehrichtung des Sprossenrads 46 angeordnet.
  • Eine Vielzahl der konvexen Einheiten 47 ist angeordnet, in der Bewegungsrichtung des Antriebsblatts 30 einen Spalt dazwischen aufzuweisen. Die Vielzahl von Ritzeln 48 kann unabhängig mit der Vielzahl der konvexen Einheiten 47 eingreifen beziehungsweise sich davon lösen. Wenn das Sprossenrad 46 sich in 3 im Uhrzeigersinn dreht, um mindestens ein Ritzel 48 mit mindestens einer konvexen Einheit 47 eingreifen zu lassen, wird das Drehmoment des Sprossenrads 46 an das Schlagwerk 12 übertragen. Dann bewegt sich das Schlagwerk 12 in einer zweiten Richtung D2 gegen einen Druck der Druckkammer 27. Wenn all die Ritzel 48 sich von der konvexen Einheit 47 lösen, wird das Drehmoment des Sprossenrads 46 nicht an das Schlagwerk 12 übertragen.
  • Das Schlagwerk 12 wird durch den Druck der Druckkammer 27 immer in eine erste Richtung D1 gezwungen. Die Bewegung des Schlagwerks 12 in der ersten Richtung D1 in 1 wird als Fall bezeichnet. Die Bewegung des Schlagwerks 12 in der zweiten Richtung D2 in 1 wird als Hub bezeichnet. Die erste Richtung D1 und die zweite Richtung D2 sind parallel zur ersten Mittelline X1 und die zweite Richtung D2 geht entgegen der ersten Richtung D1.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Drehungsregulierungsmechanismus 49 innerhalb des Getriebegehäuses 41 bereitgestellt. Der Drehungsregulierungsmechanismus 49 ist zwischen einer Komponente, die das Planetengetriebe konfiguriert, wie ein Mitnehmer 50, und einem Ring, der am Getriebegehäuse 41 fixiert ist, angeordnet. Der Drehungsregulierungsmechanismus 49 enthält zum Beispiel eine Rolle und eine Kugel. Wenn das Schlagwerk 12 in einem Zustand, in dem das Ritzel 48 und die konvexe Einheit 47 miteinander eingreifen, sodass ein Drehmoment gegen den Uhrzeigersinn in 3 auf das Sprossenrad 46 angewendet wird, in die erste Richtung D1 gezwungen wird, wird der Drehungsregulierungsmechanismus 49 zwischen dem Mitnehmer 50 und dem Ring eingekeilt, um die Drehung des Sprossenrads 46 unter Verwendung von Keileffekt zu verhindern. Andererseits, wenn das Drehmoment des Elektromotors 15 an den Geschwindigkeitsreduktionsmechanismus 16 übertragen wird, ist der Drehungsregulierungsmechanismus 49 nicht zwischen dem Mitnehmer 50 und dem Ring eingekeilt. Das heißt, der Drehungsregulierungsmechanismus 49 gestattet dem Sprossenrad 46, sich im Uhrzeigersinn in 3 zu drehen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Abzug 51 beim Griff 21 bereitgestellt. Ein Betreiber, wie ein Benutzer, betreibt den Abzug 51, während er den Griff 21 hält. Ein in 4 gezeigter Abzugsschalter 52 ist innerhalb des Griffs 21 bereitgestellt. Der Abzugsschalter 52 schaltet ein, wenn eine Betriebskraft auf den Abzug 51 angewendet wird, und schaltet aus, wenn die auf den Abzug 51 angewendete Betriebskraft gelöst wird.
  • Das Netzteil 14 kann Strom an den Elektromotor 15 zuführen. Das Netzteil 14 enthält ein Einhausungsgehäuse 53 und eine Vielzahl von Batteriezellen, die innerhalb des Einhausungsgehäuses 53 aufgenommen sind. Die Batteriezelle ist eine Sekundärbatterie, die geladen und entladen werden kann. Als die Batteriezelle kann eine beliebige einer Lithiumionenbatterie, einer Nickelhydridbatterie, einer Lithiumionenbatterie und einer Nickelkadmiumbatterie verwendet werden.
  • Das in 1 gezeigte Magazin 54 ist bereitgestellt und das Magazin 54 wird vom Injektor 32 und dem Anschluss 23 getragen. Das Magazin 54 nimmt Nägel (Befestigungselemente) 55 auf. Wie in 2 gezeigt, enthält der Nagel 55 einen Schaftabschnitt 56 und einen Kopfabschnitt 57. Die Nägel 55, die innerhalb des Magazins 54 aufgenommen sind, sind durch eine Kopplungskomponente wie ein Klebematerial oder einen Draht miteinander gekoppelt. Das heißt, die Vielzahl von Nägeln 55 sind innerhalb des Magazins 54 aufgenommen, sodass die Nägel parallel zueinander sind. Die Vielzahl von Nägeln 55 ist innerhalb des Magazins 54 aufgenommen, um gerollt zu werden.
  • Der Antriebsmechanismus 19 führt den Nagel 55 vom Inneren des Magazins 54 dem Injektor 32 zu. Der Antriebsmechanismus 19 enthält den Elektromotor 15, das Sprossenrad 46, die Drehwelle 58, eine Feder 59, einen Kolben 60, einen Zylinder 61 und einen Zubringer 62. Die Drehwelle 58 wird drehbar vom Magazin 54 getragen und die Drehwelle 58 enthält einen Flansch 63 und eine Nocke 64. Der Flansch 63 enthält eine Vielzahl von Stiften 65. Die Vielzahl von Stiften 65 ist in einer Drehrichtung der Drehwelle 58 angeordnet. Das Sprossenrad enthält eine Vielzahl von Zähnen 66. Die Vielzahl von Zähnen 66 ist in einer Drehrichtung des Sprossenrads 46 angeordnet. Durch die Drehung des Sprossenrads 46 können der Zahn 66 und der Stift 65 miteinander eingegriffen und voneinander gelöst werden. Durch den Eingriff mindestens eines Zahns 66 mit mindestens einem Stift 65, wird das Drehmoment des Sprossenrads 46 an die Drehwelle 58 übertragen. Die Nocke 64 weist eine Scheibenform auf und ist mit einer Eingriffseinheit 67 bereitgestellt, die von einer Außenumfangsfläche der in 5 gezeigten Nocke 64 vorragt.
  • Der Zylinder 61 ist am Magazin 54 fixiert. Der Kolben 60 kann sich entlang des Zylinders 61 hin und herbewegen. Das heißt, der Kolben 60 kann nahe an den Injektionspfad 37 herankommen und sich davon entfernen. Die Feder 59 zwingt den Kolben 60 in einer Richtung nahe an den Injektionspfad 37 heran zu kommen. Der Kolben 60 wird durch die Feder 59 gezwungen, in Kontakt mit einer Endfläche 78 des Zylinders 61 zu sein. Der Zubringer 62 kann sich gemeinsam mit dem Kolben 60 hin und herbewegen und der Zubringer 62 ist durch die Trägerwelle 68 drehbar am Kolben 60 befestigt. Ein Zwingbauteil, das den Zubringer 62 im Uhrzeigersinn um die Trägerwelle 68 zwingt, wird bereitgestellt. Das Zwingbauteil enthält eine Feder. Der Zubringer 62 enthält eine Eingriffseinheit 69 und Zufuhrklauen 70 und 71. Die Zufuhrklauen 70 und 71 sind angeordnet, einen Spalt in einer Bewegungsrichtung des Zubringers 62 gemeinsam mit dem Kolben 60 dazwischen zu legen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Schiebehebel 72 am Injektor 32 befestigt. Der Schiebehebel 72 ist vom Injektor 32 in einem vorgegebenen Bereich in der Richtung der ersten Mittellinie X1 beweglich. Das Steuergerät 73 ist innerhalb der Befestigungseinheit 23 bereitgestellt. Das Steuergerät 73 enthält ein Substrat und einen Mikrocomputer 74 und eine Wechselrichterschaltung 75, gezeigt in 4. Der Mikrocomputer 74 enthält eine Eingang/Ausgang-Schnittstelle, eine Rechenprozessoreinheit und eine Speichereinheit. Die Wechselrichterschaltung 75 verbindet und trennt eine elektrische Schaltung zwischen dem Netzteil 14 und dem elektrischen Motor 15. Die Wechselrichterschaltung 75 enthält eine Vielzahl von Schaltelementen und die Vielzahl von Schaltelementen kann unabhängig eingeschalten und ausgeschalten werden. Der Mikrocomputer 74 steuert die Wechselrichterschaltung 75.
  • Ein in 4 gezeigter Druckschalter 76 ist beim Injektor 32 bereitgestellt. Der Druckschalter 76 schaltet ein, wenn der Schiebehebel 72 gegen das zu treffende Werkstück W1 gedrückt wird, und schaltet aus, wenn der Schiebehebel 72 sich vom zu treffenden Werkstück W1 entfernt. Ein in 4 gezeigter Positionserfassungssensor 77 ist innerhalb der Einhausung 11 bereitgestellt. Der Positionserfassungssensor 77 erfasst eine Position des Schlagwerks 12 in der Richtung der ersten Mittellinie X1 und gibt das Signal aus. In einem Beispiel von 2 ist ein Phasenerfassungssensor bereitgestellt, der eine Phase des Sprossenrads 46 in der Drehrichtung erfasst, und der Phasenerfassungssensor spielt eine Rolle des Positionserfassungssensors 77. Ein Signal des Abzugsschalters 52, ein Signal des Druckschalters 76 und ein Signal des Positionserfassungssensors 77 werden zum Mikrocomputer 74 eingegeben. Der Mikrocomputer 74 verarbeitet das Signal des Abzugsschalters 52, das Signal des Druckschalters 76 und das Signal des Positionserfassungssensors 77, um die Wechselrichterschaltung 75 zu steuern.
  • Ein Beispiel der Nutzung des Treibers 10 durch den Benutzer wird wie folgt beschrieben. Das Steuergerät 73 stoppt den Elektromotor 15, wenn mindestens entweder eines vom Ausschalten des Abzugsschalters 52 und dem Ausschalten des Druckschalters 76 erfasst wird. Währenddessen wird das Schlagwerk 12 durch den Druck der Druckkammer 27 immer in die erste Richtung D1 gezwungen. Das Sprossenrad 48 und die konvexe Einheit 47 greifen miteinander ein und eine Zwingkraft, die auf das Schlagwerk 12 angewendet wird, wird an das Sprossenrad 46 übertragen, und deshalb wird ein Drehmoment gegen den Uhrzeigersinn in 3 auf das Sprossenrad 46 angewendet. Der Drehregulierungsmechanismus 49 hindert das Sprossenrad 46 daran, sich zu drehen, sodass das Schlagwerk 12 bei einer Ruhrposition, die in 3 gezeigt ist, stoppt. Wenn das Schlagwerk 12 bei der Ruheposition stoppt, stoppt das Schlagwerk 12 zwischen einem oberen Totpunkt und einem unteren Totpunkt, wie in 1 gezeigt.
  • Der obere Totpunkt des Schlagwerks 12 ist eine Position, bei der der Kolben 29 am weitesten vom Stoßdämpfer 35 in der Richtung der ersten Mittellinie X1 entfernt ist. Der untere Totpunkt des Schlagwerks 12 ist eine Position, bei der der Kolben 29 mit dem Stoßdämpfer 35 in Kontakt ist.
  • Wenn das Schlagwerk 12 bei der Ruheposition stoppt, ist ein Spitzenende 115 des Treiberblatts 30 zwischen einem Spitzenende des Nagels 55 und dem Kopfabschnitt 57 des Nagels 55, der am nächsten zum Injektionspfad 37 positioniert ist, wie in 1 gezeigt, positioniert. Wie in 5 gezeigt, greift die Eingriffseinheit 67 mit der Eingriffseinheit 69 ein, sodass der Zubringer 62 stoppt. Die Zufuhrklaue 71 ist zwischen einem ersten Nagel 55 und einem zweiten Nagel 55 in einer Zufuhrrichtung der Nägel 55 positioniert. Wenn das Schlagwerk 23 bei der Ruheposition stoppt, ist der Nagel 55 nicht beim Injektionspfad 37 positioniert.
  • Das Steuergerät 73 führt den Strom des Netzteils 14 dem Elektromotor 15 zu, wenn das Einschalten des Abzugsschalters 52 und das Einschalten des Druckschalters 76 erfasst wird. Das Drehmoment des Elektromotors 15 wird durch den Geschwindigkeitsreduktionsmechanismus 16 an das Sprossenrad 46 übertragen. Das Sprossenrad 46 dreht sich in 3 im Uhrzeigersinn.
  • Durch die Drehung des Sprossenrads 46 wird das Schlagwerk 12 in der zweiten Richtung D2 gehoben und der Druck der Druckkammer 27 wird erhöht. Das Drehmoment des Sprossenrads 46 wird an die Drehwelle 58 übertragen, sodass die Drehwelle 58 sich in 5im Uhrzeigersinn dreht. Deshalb bewegt sich der Zubringer 62 gegen die Zwingkraft der Feder 59 in einer zweiten Richtung B2, die sich vom Injektionspfad 37 entfernt.
  • Dann, wenn die Eingriffseinheit 67 von der Eingriffseinheit 69 wie in 6 gezeigt durch die Drehung der Drehwelle 58 gelöst wird, bewegt sich der Zubringer 62 in einer ersten Richtung B1, sodass ein Nagel 55, der in der Zufuhrrichtung der Nägel 55 bei der ersten Position ist, dem Injektionspfad 37 zugeführt wird. Weiter ist der in 2 gezeigte Kolben mit der Endfläche 78 in Kontakt, sodass der Zubringer 62 stoppt.
  • Weiter dreht sich das Sprossenrad 46, sodass das Schlagwerk 12 beim oberen Totpunkt wie in 7 gezeigt ankommt. Die Drehwelle 58 behält die Drehung im Uhrzeigersinn bei. Dann, wenn all die Ritzel 48 von den konvexen Einheiten 47 gelöst werden, wird das Schlagwerk 12 durch den Druck der Druckkammer 27 abgeworfen. Während einer Phase des Fallens des Schlagwerks 12 greifen der Zahn 66 und der Stift 65 miteinander ein und die Drehwelle 58 hält die Drehung bei. Wenn das Schlagwerk 12 fällt, schlägt das Treiberblatt 30 den Nagel 55 des Injektionspfads 37 ein, sodass der Nagel 55 in das zu treffende Werkstück W1 getrieben wird.
  • Nachdem das Treiberblatt 30 den Nagel 55 eingeschlagen hat, kollidiert der Kolben 29 mit dem Stoßdämpfer 35. Der Stoßdämpfer 35 absorbiert kinetische Energie des Schlagwerks 12. Das heißt, das Schlagwerk 12 kommt beim unteren Totpunkt wie in 8 gezeigt an und stoppt dann. Das Steuergerät 73 dreht den Elektromotor 15 selbst nachdem das Schlagwerk 12 beim unteren Totpunkt angekommen ist, sodass die Drehwelle 58 die Drehung beibehält. Jedoch, da die Eingriffseinheit 67 sich von der Eingriffseinheit 69 löst, stoppt der Zubringer 62.
  • Wenn die Drehung des Sprossenrads 46 beibehalten wird, sodass die Ritzel 48 mit den konvexen Einheiten 47 eingreifen, hebt das Schlagwerk sich vom unteren Totpunkt wir in 9 gezeigt zum oberen Totpunkt. Während die Drehwelle 58 sich dreht, löst sich die Eingriffseinheit 67 von der Eingriffseinheit 69 und deshalb stoppt der Zubringer 62.
  • Wenn das Schlagwerk 12 weiter in der zweiten Richtung D2 durch die Drehung des Sprossenrads 46 gehoben wird, greift die Eingriffseinheit 67 mit der Eingriffseinheit 69 wie in 10 gezeigt ein. Als nächstes, wenn die Zufuhrklauen 70 und 71 mit dem Nagel 55 durch die Drehung der Drehwelle 58 in Kontakt gebracht werden, dreht sich der Zubringer 62 gegen den Uhrzeigersinn um die Trägerwelle 68 in 10 aufgrund einer Reaktivkraft des Kontakts . Wenn die Zufuhrklauen 70 und 71 über den Nagel 55 fahren, dreht sich der Zubringer 62 im Uhrzeigersinn um die Trägerwelle 68, sodass die Zufuhrklauen 70 und 71 zwischen den Nägeln 55 eingekeilt werden. Das Steuergerät 73 stoppt den Elektromotor 15, wenn die Ankunft des Schlagwerks 12 bei der wie in 3 gezeigten Ruheposition erfasst wird. Das Steuergerät 73 verarbeitet ein Signal des Positionserfassungssensors 77, um zu erfassen, ob die Schlageinheit 12 bei der Ruheposition angekommen ist.
  • Im Treiber 10 des ersten praktischen Beispiels kann eine Beziehung zwischen der Position des Schlagwerks 12 in der Richtung der ersten Mittellinie X1 und der Taktung der Zufuhr des Nagels 55 zum Injektionspfad 37 gestaltet werden. Insbesondere kann die Beziehung zwischen der Position des Schlagwerks 12 und der Taktung der Zufuhr des Nagels 55 durch Anpassung von Anordnungspositionen der Vielzahl von Ritzeln 48 und Anordnungspositionen der Vielzahl von Zähnen 66 in der Drehrichtung des Sprossenrads 46 gestaltet werden. Wenn zum Beispiel eine Vielzahl von Bohrungen mit Innengewinde in der Drehrichtung des Sprossenrads 46 bereitgestellt ist, während ein Außengewinde im Zahn 66 gebildet ist, kann die Beziehung zwischen der Position des Schlagwerks 12 und der Taktung der Zufuhr des Nagels 55 durch Ändern der Anordnungspositionen der Vielzahl von Zähnen 66 in der Drehrichtung des Sprossenrads 46 geändert werden.
  • Weiter kann durch Änderung einer Position, bei der die Eingriffseinheit 67 in der Drehrichtung der Nocke 64 bereitgestellt ist, auch eine Beziehung zwischen der Position des Schlagwerks 12 in der Richtung der ersten Mittellinie X1 und der Taktung der Zufuhr des Nagels 55 zum Injektionspfad 37 gestaltet werden.
  • Deshalb kann der Nagel 55 während einer Phase des Falls des Schlagwerks 12 nach dem Benutzerbetrieb des Abzugs 51 zum Einschlagen des Nagels 55 durch das Treiberblatt 30 zum Injektionspfad 37 zugeführt werden. Mit anderen Worten, der Nagel 55 kann zu jedem Moment vor der Ankunft des Schlagwerks 12 beim oberen Totpunkt, einem Moment der Ankunft des Schlagwerks 12 beim oberen Totpunkt und einem Moment während einer Phase der Bewegung des Schlagwerks 12 vom oberen Totpunkt zur Ankunft davon bei einer Position, die dem Schlagwerk gestattet, den Nagel 55 einzuschlagen, zugeführt werden.
  • Wenn die Form der Außenumfangsfläche des Ritzels 48, das mit der konvexen Einheit 47 eingreift, gestaltet ist, eine Form zu sein, die der Außenumfangsfläche des Sprossenrads 46 beim Moment der Ankunft des Schlagwerks 12 beim oberen Totpunkt folgt, kann das Schlagwerk 12 für eine vorgegebene Zeit während der Drehung des Sprossenrads 46 beim oberen Totpunkt stoppen. Im Treiber 10, der solch eine Konfiguration aufweist, kann der Nagel 55 während der Phase des Stoppens des Schlagwerks 12 beim oberen Endpunkt zugeführt werden.
  • (Zweites praktisches Beispiel)
  • 11 zeigt einen Treiber 10 eines zweiten praktischen Beispiels. Im Treiber 10 des zweiten praktischen Beispiels werden dieselben Komponenten wie jene des Treibers 10 des ersten praktischen Beispiels mit denselben Bezugszeichen wie jene des Treibers 10 des praktischen Beispiels gekennzeichnet. Der Treiber 10 von 11 enthält ein Schlagwerk 79, einen Triebmechanismus 80, ein Gewicht 81, eine Feder 82 und eine Plungerkolbenwelle 83.
  • Das Schlagwerk 79 enthält einen metallischen Plungerkolben 84, der innerhalb der Einhausung 11 angeordnet ist, und ein metallisches Treiberblatt 85, das am Plungerkolben 84 fixiert ist. Die Plungerkolbenwelle 83 ist innerhalb der Einhausung 11 bereitgestellt und an der Einhausung 11 fixiert. Die erste Mittellinie X1 der Plungerkolbenwelle 83 ist parallel zum Injektionspfad 37. Der Plungerkolben 84 ist an der Plungerkolbenwelle 83 befestigt und das Schlagwerk 12 ist in der Richtung der ersten Mittellinie X1 beweglich. Innerhalb des Injektionspfads 37 ist das Treiberblatt 85 parallel zur ersten Mittellinie X1 beweglich.
  • Das Gewicht 81 weist eine Röhrenform auf und ist an der Plungerkolbenwelle 83 befestigt. Das Gewicht 81 ist in der Richtung der ersten Mittellinie X1 in Bezug auf die Plungerkolbenwelle 83 beweglich. Die Feder 82 ist innerhalb der Einhausung 11 bereitgestellt und die Feder 82 ist zwischen dem Plungerkolben 84 und dem Gewicht 81 in der Richtung der ersten Mittellinie X1 befestigt. Die Feder 82 ist eine Sprungfeder und in der Richtung der ersten Mittellinie X1 komprimierbar und erweiterbar. Metall, eisenfreies Metall oder Keramik können als ein Material der Feder 82 verwendet werden.
  • Innerhalb der Einhausung 11 sind der Gewichtsstoßdämpfer 86 und der Plungerkolbenstoßdämpfer 87 bereitgestellt. Der Plungerkolben 84 ist zwischen dem Gewicht 81 und dem Plungerkolbenstoßdämpfer 87 in der Richtung der ersten Mittellinie X1 befestigt. Sowohl der Gewichtsstoßdämpfer 86 als auch der Plungerkolbenstoßdämpfer 86 bestehen aus synthetischem Gummi.
  • An den Plungerkolben 84 wird in der ersten Richtung D1, nahe an den Plungerkolbenstoßdämpfer 87 in der Richtung der ersten Mittellinie X1 kommend, eine Zwingkraft von der Feder 82 angewendet. An das Gewicht 81 wird in der zweiten Richtung D1, nahe an den Gewichtsstoßdämpfer 86 in der Richtung der ersten Mittellinie X1 kommend, eine Zwingkraft von der Feder 82 angewendet.
  • In 11 wird Bewegung des Schlagwerks 79, des Plungerkolbens 84 oder des Gewichts 81 in der ersten Richtung D1 als „Fall“ bezeichnet. In 11 wird Bewegung des Schlagwerks 79, des Plungerkolbens 84 oder des Gewichts 81 in der zweiten Richtung D1 als „Hub“ bezeichnet. Innerhalb der Einhausung 11 ist der Positionserfassungssensor 77 bereitgestellt. Der Positionserfassungssensor 77 erfasst die Position des Gewichts 81 in der Richtung der ersten Mittellinie x1 und gibt ein Signal aus.
  • Der Antriebsmechanismus 80 übersetzt das Drehmoment der Triebwelle 45 in eine Bewegungskraft des Schlagwerks 79 und übersetzt das Drehmoment der Triebwelle 45 in eine Bewegungskraft des Gewichts 81. Der Triebmechanismus 80 enthält ein erstes Zahnrad 88, ein zweites Zahnrad 90 und ein drittes Zahnrad 92, die in 12 gezeigt werden. Das erste Zahnrad 88 ist an der Triebwelle 45 fixiert, das zweite Zahnrad 90 wird drehbar von einer zweiten Welle 89 getragen und das dritte Zahnrad 92 wird drehbar von einer dritten Welle 91 getragen.
  • Eine Vielzahl von Kurvenrollen 93 ist beim zweiten Zahnrad 90 bereitgestellt. 12 zeigt ein Beispiel von drei Kurvenrollen 93, sodass die drei Kurvenrollen 93 angeordnet sind, einen Spalt in einer Drehrichtung des zweiten Getriebes 90 dazwischen aufzuweisen. Jede der drei Kurvenrollen 93 ist in Bezug auf das zweite Zahnrad 90 drehbar. Eine Vielzahl von Kurvenrollen 94 ist beim dritten Zahnrad 92 bereitgestellt. 12 zeigt ein Beispiel von zwei Kurvenrollen 94, sodass die zwei Kurvenrollen 94 angeordnet sind, einen Spalt in einer Drehrichtung des dritten Zahnrads 92 dazwischen aufzuweisen. Jede der zwei Kurvenrollen 94 ist in Bezug auf das dritte Zahnrad 92 drehbar.
  • Ein Plungerkolbenarm 95 ist beim Plungerkolben 84 bereitgestellt und ein Gewichtsarm 96 ist beim Gewicht 81 bereitgestellt. Der Plungerkolbenarm 95 enthält eine Vielzahl von Eingriffseinheiten 97 und der Gewichtsarm 96 enthält eine Vielzahl von Eingriffseinheiten 98. Die Zahl der Eingriffseinheiten 97 ist dieselbe wie die Zahl der Kurvenrollen 93 und die Zahl der Eingriffseinheiten 98 ist dieselbe wie die Zahl der Kurvenrollen 94. Jede der Triebwelle 45, der zweiten Welle 89 und der dritten Welle 91 wird von einer Getriebehalterung 99 getragen.
  • Das zweite Zahnrad 90 ist zwischen dem ersten Zahnrad 88 und dem dritten Zahnrad 92 in der Richtung der ersten Mittellinie X1 angeordnet und das zweite Zahnrad 90 verzahnt mit dem ersten Zahnrad 88 und dem dritten Zahnrad 92. Alle des ersten Zahnrads 88, des zweiten Zahnrads 90 und des dritten Zahnrads 92 sind in der Zahl von Verzahnungen und dem Außendurchmesser gleich.
  • Wenn das Drehmoment des Elektromotors 15 an die Triebwelle 45 übertragen wird, dreht sich in 12 das erste Zahnrad 88 im Uhrzeigersinn, das zweite Zahnrad 90 dreht sich gegen den Uhrzeigersinn und das dritte Zahnrad 92 dreht sich im Uhrzeigersinn.
  • Der Antriebsmechanismus 19 enthält eine Drehwelle 100 und ein Zahnrad 101 und ein Kegelgetriebe 102 sind an der Drehwelle 100 befestigt. Die Drehwelle 100 ist parallel zur Triebwelle 45 angeordnet und das Zahnrad 101 verzahnt mit dem ersten Zahnrad 88. Ein Kegelgetriebe 103 ist an der Drehwelle 58 befestigt und das Kegelgetriebe 103 und das Kegelgetriebe 102 verzahnen miteinander. Man beachte, dass ein Druckbauteil 104 beim Injektor 32 bereitgestellt ist, sodass das Druckbauteil 104 sich nicht in Bezug auf den Injektor 32 in der Richtung der ersten Mittellinie X1 bewegt.
  • Als nächstes wird ein Nutzungsbeispiel des Treibers 10 durch den Benutzer beschrieben. Wenn der Abzugsschalter 52 ausgeschalten wird, um den Elektromotor 15 zu stoppen, stoppen das Schlagwerk 79 und das Gewicht 81 bei der Ruheposition. Wenn das Schlagwerk 79 und das Gewicht 81 bei der Ruheposition stoppen, greift die Kurvenrolle 93 mit der Eingriffseinheit 97 ein und die Kurvenrolle 94 greift mit der Eingriffseinheit 98 ein. Das Steuergerät 73 schätzt die Positionen des Schlagwerks 79 und das Gewicht 81 in der Richtung der ersten Mittellinie XI, durch Verarbeiten des Signals des Positionserfassungssensors 77. Wenn das Schlagwerk 79 und das Gewicht 81 bei der Ruheposition sind, stoppt das Steuergerät 73 den Elektromotor 15. Wenn das Schlagwerk 79 bei der Ruheposition stoppt, ist der Plungerkolben 84 fern vom Plungerkolbenstoßdämpfer 87. Wenn das Gewicht 81 bei der Ruheposition stoppt, ist das Gewicht 81 fern vom Gewichtstoßdämpfer 86.
  • Eine Zwingkraft in der ersten Richtung D1 wird von der Feder 82 auf das Schlagwerk 79 angewendet und eine Zwingkraft wird in der zweiten Richtung D1 von der Feder 82 auf das Gewicht 81 angewendet. Die Zwingkraft in der ersten Richtung D1, die auf das Schlagwerk 79 angewendet ist, wird durch den Plungerkolbenarm 95 und die Kurvenrolle 93 an das zweite Zahnrad 90 übertragen, sodass ein Drehmoment im Uhrzeigersinn, das in 12 gezeigt wird, an dem zweiten Zahnrad 90 angewendet wird.
  • Eine Zwingkraft in der zweiten Richtung D2, die auf das Gewicht 81 angewendet wird, wird durch den Gewichtsarm 96 und die Kurvenrolle 94 an das dritte Zahnrad 92 übertragen, sodass ein Drehmoment gegen den Uhrzeigersinn, das in 12 gezeigt wird, an dem dritten Zahnrad 92 angewendet wird. Das Drehmoment gegen den Uhrzeigersinn, das an dem dritten Zahnrad 92 angewendet wird, wird ein Drehmoment in einer Richtung, die das zweite Zahnrad 90 im Uhrzeigersinn dreht.
  • Wenn das Drehmoment im Uhrzeigersinn an dem zweiten Zahnrad 90 wie zuvor beschrieben angewendet wird, wird das Drehmoment an das erste Zahnrad 88 übertragen, sodass ein Drehmoment gegen den Uhrzeigersinn, das in 12 gezeigt wird, an dem ersten Zahnrad 88 angewendet wird. Der Drehungsregulierungsmechanismus 49 hindert die Triebwelle 45 daran, sich in 12 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Deshalb wird das erste Zahnrad 88 im Stoppzustand gehalten. Auf diese Weise werden das Schlagwerk 79 und das Gewicht 81 bei der Ruheposition beibehalten.
  • Wenn der Benutzer das Druckbauteil 104 gegen das zu treffende Werkstück W1 drückt und nebenbei, wenn der Benutzer den Abzugsschalter 52 einschaltet, wird der Strom an den Elektromotor 15 zugeleitet, sodass die Triebwelle 45 und das erste Zahnrad 88 sich in 12 im Uhrzeigersinn drehen. in der Drehung im Uhrzeigersinn des ersten Zahnrads 88 dreht sich das zweite Zahnrad 90 gegen den Uhrzeigersinn. Während einer Phase, in der mindestens eine der drei Kurvenrollen 93 mit der Eingriffseinheit 97 eingreift, hebt das Schlagwerk 79 sich gegen die Zwingkraft der Feder 82. In der Drehung gegen den Uhrzeigersinn des zweiten Zahnrads 90 dreht sich das dritte Zahnrad 92 im Uhrzeigersinn und das Gewicht 81 fällt während einer Phase, in der mindestens eine der zwei Kurvenrollen 94 mit der Eingriffseinheit 98 eingreift.
  • Dann, wenn all die Kurvenrollen 93 sich von den Eingriffseinheiten 97 lösen, wird das Schlagwerk 79 durch eine elastische Rückstellkraft der Feder 82 fallen gelassen. All die Kurvenrollen 94 lösen sich in Synchronisation mit dieser Handlung von den Eingriffseinheiten 98, sodass das Gewicht 81 durch eine Zwingkraft der Feder 82 gehoben wird. Auf diese Weise, da das Schlagwerk 79 und das Gewicht 81 sich in entgegengesetzten Richtungen voneinander bewegen, kann Oszillation der Einhausung 11 unterdrückt werden.
  • Im Zuge des Falls des Schlagwerks 79 schlägt das Treiberblatt 85 den Nagel 55 ein, sodass der Nagel 55 in das zu treffende Werkstück W1 getrieben wird. Nachdem das Treiberblatt 85 den Nagel 55 unter Verwendung der elastischen Rückstellkraft der Feder 82 in das zu treffende Werkstück W1 getrieben hat, kollidiert der Plungerkolben 64 mit dem Plungerkolbenstoßdämpfer 87. Der Plungerkolbenstoßdämpfer 87 absorbiert einen Teil der kinetischen Energie des Schlagwerks 79. Das Gewicht 81 kollidiert mit dem Gewichtsstoßdämpfer 86 und der Gewichtsstoßdämpfer 86 absorbiert einen Teil der kinetischen Energie des Gewichts 81.
  • Obwohl der Elektromotor 15 sich selbst nachdem das Schlagwerk 79 den Nagel 55 eingeschlagen hat dreht, stoppt das Schlagwerk 79 bei der Position, bei der es in Kontakt mit dem Plungerkolbenstoßdämpfer 87 ist, wie dem unteren Totpunkt, während einer Phase, in der all die Kurvenrollen 93 sich von den Eingriffseinheiten 97 lösen. Und das Gewicht 81 stoppt bei der Position, bei der es in Kontakt mit dem Gewichtsstoßdämpfer 86 ist, wie dem oberen Totpunkt, während einer Phase, in der alle die Kurvenrollen 94 sich von den Eingriffseinheiten 98 lösen.
  • Wenn die Kurvenrolle 93 mit der Eingriffseinheit 97 eingreift, hebt sich das Schlagwerk 7z9 vom unteren Totpunkt. Wenn die Kurvenrolle 94 mit der Eingriffseinheit 98 eingreift, fällt das Gewicht 81 vom oberen Totpunkt. Dann stoppt das Steuergerät 73 den Elektromotor 15, wenn die Ankunft des Schlagwerks 79 und des Gewichts 81 bei der Ruheposition erfasst wird.
  • Ein Zufuhrbetrieb des Nagels 55 durch den Antriebsmechanismus 19 wird in Bezug auf 5, 6 und 10 beschrieben. Wenn das Schlagwerk 79 bei der Ruheposition stoppt, ist der Nagel 55 nicht beim Injektionspfad 37 positioniert. Durch die Drehung im Uhrzeigersinn des ersten Zahnrads 88 in 12 im Zustand des Stoppens des Schlagwerks 79 bei der Ruheposition, wird das Drehmoment des ersten Zahnrads 88 durch das Zahnrad 101 und die Kegelgetriebe 102 und 103 an die Drehwelle 58 übertragen. Hier ist eine Drehrichtung der Drehwelle 58, die in 5, 6 und 10 gezeigt wird, eine Drehung im Uhrzeigersinn, die dieselbe ist wie die des ersten praktischen Beispiels.
  • Wenn das Schlagwerk 79 sich von der Ruheposition hebt, dreht sich die Drehwelle 58 in 5 im Uhrzeigersinn, sodass der Zubringer 62 sich in der zweiten Richtung B2 bewegt. Vor der Ankunft des Schlagwerks 79 beim oberen Totpunkt entfernen sich all die Eingriffseinheiten 67 von den Eingriffseinheiten 69. Deshalb bewegt sich der Zubringer 62, wie in 6 gezeigt, in der ersten Richtung B1, sodass der Zubringer 62 einen Nagel 55 zum Injektionspfad 37 zuführt. Dann, wenn der Kolben 60 in 11 in Kontakt mit der Endfläche 78 ist, stoppt der Zubringer 62.
  • Weiter, nach der Ankunft des Schlagwerks 79 beim oberen Totpunkt durch die Drehung des ersten Zahnrads 88, fällt das Schlagwerk 79 vom oberen Totpunkt zum unteren Totpunkt und das Schlagwerk 79 stoppt beim unteren Totpunkt. Während einer Phase des Falls des Schlagwerks 79 vom oberen Totpunkt zum unteren Totpunkt dreht sich in 6 die Drehwelle 58 im Uhrzeigersinn. Jedoch lösen sich all die Eingriffseinheiten 67 von den Eingriffseinheiten 69, sodass der Zubringer 62 stoppt.
  • Nach der Ankunft des Schlagwerks 79 beim oberen Totpunkt, wenn die Kurvenrolle 93 mit der Eingriffseinheit 97 eingreift, sodass das Schlagwerk 79 sich vom oberen Totpunkt hebt, greift die Eingriffseinheit 67 wie in 10 gezeigt mit der Eingriffseinheit 69 ein. Deshalb wird der Zubringer 62 durch das Drehmoment der Drehwelle 58 in der zweiten Richtung B2 bewegt. Dann, wenn der Elektromotor 15 nach der Ankunft des Schlagwerks 79 bei der Ruheposition stoppt, stoppt die Drehwelle 58 bei der Position von 5.
  • Auch im Treiber 10 des zweiten praktischen Beispiels kann eine Beziehung zwischen der Position des Schlagwerks 79 und der Taktung des Zuführens des Nagels 55 zum Injektionspfad 37 durch den Antriebsmechanismus 19 gestaltet sein. Zum Beispiel kann die Beziehung zwischen der Position des Schlagwerks 79 und der Taktung des Zuführens des Nagels 55 zum Injektionspfad 37 durch den Antriebsmechanismus 19 durch Änderung der Position der Kurvenrolle 93 in der Drehrichtung des zweiten Zahnrads 90 gestaltet sein. Und die Beziehung zwischen der Position des Schlagwerks 79 und der Taktung des Zuführens des Nagels 55 zum Injektionspfad 37 durch den Antriebsmechanismus kann durch Änderung der Position der Eingriffseinheit 67 in der Drehrichtung der Nocke 64 gestaltet sein.
  • Deshalb kann der Nagel 55 während einer Phase vom Fall des Schlagwerks 79 nach dem Benutzerbetrieb des Abzugs 51 bis zu seiner Ankunft bei einer Position, die dem Treiberblatt 85 gestattet, den Nagel 55 einzuschlagen, zugeführt werden. Mit anderen Worten, der Nagel 55 kann zu einem beliebigen von einem Moment vor der Ankunft des Schlagwerks 79 beim oberen Totpunkt, einem Moment der Ankunft des Schlagwerks 79 beim oberen Totpunkt und einem Moment des Falls des Schlagwerks 79 zum Injektionspfad 79 zugeführt werden.
  • (Drittes praktisches Beispiel)
  • 13 zeigt ein drittes praktisches Beispiel des Treibers 10. Im Treiber 10 von 13 werden dieselben Komponenten wie jene von 1 und 2 mit denselben Bezugszeichen wie jene von 1 und 2 gekennzeichnet. Der Antriebsmechanismus 19 enthält einen Elektromotor 105 und der Elektromotor 105 dreht und stoppt die Drehwelle 58. Der Elektromotor 105 kann die Drehwelle 58 in 5, 6 und 10 im Uhrzeigersinn drehen. Wie in 4 gezeigt, kann der Strom vom Netzteil 14 an den Elektromotor 105 zugeführt werden. Das Steuergerät 73 steuert die Drehung und das Stoppen des Elektromotors 105.
  • Der Treiber 10 von 13 weist dasselbe Verhalten und dieselbe Funktion wie jene des Treibers 10 von 1 und 2 auf. Das Steuergerät 73 kann den Nagel 55 durch Drehung und Stoppen der Drehwelle 58 unter Verwendung des Drehmoments des Elektromotors 105 zum Injektionspfad 37 zuführen. Der Treiber 10 von 13 kann dieselbe Beziehung zwischen der Position des Schlagwerks 12 und der Taktung des Zuführens des Nagels 55 zum Injektionspfad wie jene des Treibers von 1 und 2 aufweisen.
  • Der Elektromotor 105 von 13 ist eine physisch vom Elektromotor 15 verschiedene Komponente und das Drehmoment des Elektromotors 15 wird nicht an die Drehwelle 58 übertragen. Deshalb kann die Drehtaktung und die Stopptaktung des Elektromotors 105 durch das Steuergerät 73 gestaltet sein, sich von der Drehtaktung und der Stopptaktung des Elektromotors 15 zu unterscheiden. Das heißt, der Nagel 55 kann zu einem beliebigen von einem Moment vor der Ankunft des Schlagwerks 12 beim oberen Totpunkt, einem Moment der Ankunft des Schlagwerks 12 beim oberen Totpunkt und einem Moment während einer Phase von der Bewegung des Schlagwerks 12 vom oberen Totpunkt bis zu seiner Ankunft bei einer Position, die dem Schlagwerk gestattet, den Nagel 55 einzuschlagen, zugeführt werden.
  • (Viertes praktisches Beispiel)
  • Ein viertes praktisches Beispiel ist ein anderes Beispiel des Antriebsmechanismus und der Antriebsmechanismus 19 wird in Bezug auf 14 beschrieben. Der Antriebsmechanismus 19 von 14 ist sowohl auf den Treiber 10 des ersten praktischen Beispiels als auch den Treiber 10 des zweiten praktischen Beispiels anwendbar. Der Antriebsmechanismus 19 von 14 enthält eine Eingriffseinheit 106, ein Regulierungsbauteil 107, einen Stopper 108 und eine Feder 109. Die Eingriffseinheit 106 ist bei der Nocke 64 bereitgestellt. Die Eingriffseinheit 106 ist bei einer Position bereitgestellt, die sich von jener der Eingriffseinheit 67 in der Drehrichtung der Nocke 64 unterscheidet. Das Regulierungsbauteil 107 ist beim Magazin 54 bereitgestellt, sodass das Regulierungsbauteil 107 sich in einer Richtung hin und herbewegen kann, die die Bewegungsrichtung des Zubringers 62 quert.
  • Die Feder 109 zwingt das Regulierungsbauteil 107 in eine Richtung, die dem Zubringer 62 nahekommt. Der Stopper 108 ist beim in 2 oder 11 gezeigten Magazin 54 bereitgestellt. Das Regulierungsbauteil 107, das durch die Feder 109 gezwungen wird, ist in Kontakt mit und stoppt bei dem Stopper 108. Weiter sind beim Regulierungsbauteil 107 eine Eingriffseinheit 110 und eine Leitfläche 111 bereitgestellt. Die Eingriffseinheit 106 kann mit der Eingriffseinheit 110 eingreifen und sich davon lösen. Die Leitfläche 111 ist eine flache Fläche, die sich von der Bewegungsrichtung des Regulierungsbauteils 107 neigt.
  • Die Eingriffseinheit 112 ist beim Zubringer 62 bereitgestellt und die Eingriffseinheit 112 hat eine Leitfläche 113 . Die Leitfläche 113 ist eine flache Fläche, die sich von der Bewegungsrichtung des Zubringers 62 neigt. Die Leitfläche 111 und die Leitfläche 113 sind parallel zueinander.
  • Als nächstes wird der in 14 gezeigte Betrieb des Antriebsmechanismus 19 in Bezug auf 14 und 19 beschrieben. Hier wird ein Beispiel des Zuführens des Nagels 55 zum Injektionspfad in Übereinstimmung mit der Position des in 2 gezeigten Schlagwerks 12 beschrieben. Wenn das Schlagwerk 12 bei der in 3 gezeigten Ruheposition stoppt, wird das Regulierungsbauteil 107 durch die Zwingkraft der Feder 109 gezwungen und ist in Kontakt mit und stoppt bei dem in 14 gezeigten Stopper 180. Das Regulierungsbauteil 107 greift mit der Eingriffseinheit 112 ein und der Zubringer 62 stoppt bei einer Position, die am weitesten vom Injektionspfad 37 entfernt ist. Das heißt, wenn das Schlagwerk 12 bei der Ruheposition stoppt, wird der Nagel 55 nicht zum Injektionspfad 37 zugeführt. Und die Eingriffseinheit 67 löst sich von der Eingriffseinheit 69.
  • Durch die Drehung des Elektromotors 15, um das Schlagwerk 12 von der Ruheposition von 3 anzuheben, wird die Drehwelle 58 in 14 im Uhrzeigersinn gedreht und die Eingriffseinheit 106 greift mit der Eingriffseinheit 110 ein. Dann bewegt sich das Regulierungsbauteil 107 in einer Richtung, die sich von dem Zubringer 62 entfernt, gegen die Zwingkraft der Feder 109. Durch die Bewegung des Regulierungsbauteils 107, um das Regulierungsbauteil 107 von der Eingriffseinheit 112 zu lösen, wird der Zubringer 62 in der ersten Richtung B1 bewegt, sodass der Zubringer 62 einen Nagel 55 wie in 15 gezeigt zum Injektionspfad 37 zuführt. Der Zubringer 62 ist in Kontakt mit und stoppt bei der Endfläche 78. Die Eingriffseinheit 67 ist von der Eingriffseinheit 69 gelöst.
  • Weiter, durch die Ankunft des Schlagwerks 12 beim oberen Totpunkt, wie in 7 gezeigt, wird die Eingriffseinheit 106 wie in 16 gezeigt von der Eingriffseinheit 110 gelöst. Deshalb wird das Regulierungsbauteil 107 durch die Zwingkraft der Feder 109 bewegt und ist in Kontakt mit und stoppt bei der Endfläche 108. Die Eingriffseinheit 67 ist von der Eingriffseinheit 69 gelöst und der Zubringer 62 ist in Kontakt mit und stoppt bei der Endfläche 78.
  • Weiter, während einer Phase vom Einschlagen des Nagels 55 durch das Treiberblatt 30 durch den Fall des Schlagwerks 12 vom oberen Totpunkt zur Ankunft des Schlagwerks 12 beim unteren Totpunkt, löst die Eingriffseinheit 106 sich von der Eingriffseinheit 110 und die Eingriffseinheit 67 löst sich von der Eingriffseinheit 69. Deshalb stoppt der Zubringer 62.
  • Weiter wird die Drehung des Elektromotors 15 beibehalten, um das Schlagwerk 12 vom unteren Totpunkt anzuheben und die Drehwelle 58 dreht sich, sodass die Eingriffseinheit 67 mit der Eingriffseinheit 69 wie in 17 gezeigt eingreift. Dann, wie in 18 gezeigt, bewegt sich der Zubringer 62 in der zweiten Richtung B2. Wenn die Leitfläche 113 in Kontakt mit der Leitfläche 111 ist, wird eine Komponentenkraft, die durch die Bewegung des Zubringers 62 verursacht wird, an das Regulierungsbauteil 107 übertragen. Dann bewegt sich das Regulierungsbauteil 107 in einer Richtung, die sich vom Zubringer 62 entfernt, gegen die Zwingkraft der Feder 109.
  • Dann, vor der Ankunft des Schlagwerks 12 bei der Ruheposition, fährt das Regulierungsbauteil 107 über die Eingriffseinheit 112 und das Regulierungsbauteil 107 wird durch die Zwingkraft der Feder 109 näher an den Zubringer 62 gebracht. Deshalb, wie in 19 gezeigt, greift das Regulierungsbauteil 107 mit der Eingriffseinheit 112 ein und die Eingriffseinheit 67 löst sich von der Eingriffseinheit 69, sodass der Zubringer 62 stoppt. Dann, durch die Ankunft des Schlagwerks 12 bei der in 3 gezeigten Ruheposition, wird der Elektromotor 15 gestoppt und der Zubringer 62 wird bei der Position in 14 gestoppt.
  • Der Antriebsmechanismus 19 des vierten praktischen Beispiels kann eine Taktung des Eingriffs des Regulierungsbauteils 107 mit der Eingriffseinheit 112 durch Einstellen der Position der Eingriffseinheit 106 in der Drehrichtung der Nocke 64 ändern. Daher, in Übereinstimmung mit der Position des Schlagwerks 12, kann die Taktung des Zuführens des Nagels 55 zum Injektionspfad 37 geändert werden. Deshalb kann der Nagel 55 zu einem beliebigen von einem Moment vor der Ankunft des Schlagwerks 12 beim oberen Totpunkt, einem Moment der Ankunft des Schlagwerks 12 beim oberen Totpunkt und einem Moment während einer Phase von der Bewegung des Schlagwerks 12 vom oberen Totpunkt bis zu seiner Ankunft bei einer Position, die dem Schlagwerk gestattet, den Nagel 55 einzuschlagen, zum Injektionspfad 37 zugeführt werden.
  • Während einer Phase des Stoppens des Schlagwerks beim unteren Totpunkt bewegt der Antriebsmechanismus 19 von 14 bis 19 den Zubringer 62 entgegen der Zwingkraft der Feder 59 unter Verwendung des Drehmoments der Drehwelle 58. Deshalb überlagern eine Phase, in der ein Drehmoment am Elektromotor 15 für die Bewegung des Zubringers 62 lastet, und eine Phase, in der ein Drehmoment am Elektromotor 15 für den Hub des Schlagwerks 12 lastet, einander nicht, sodass das maximale Drehmoment des Elektromotors 15 reduziert werden kann. Deshalb kann der Elektromotor 15 verkleinert oder leichter gemacht werden. Weiter wird eine antwortende Leistung im Hub des Schlagwerks 12 verbessert.
  • Weiter führt der Zubringer 62 den Nagel 55 unter Verwendung der Zwingkraft der Feder 59 zum Injektionspfad 37 zu. Deshalb ist die elastische Kraft der Feder 59 eingestellt, ein angemessenes Ausmaß aufzuweisen, sodass der Nagel 55 zum Injektionspfad 37 zugeführt werden kann, um schneller in der Struktur der vorliegenden Ausführungsform zu sein, als einer Struktur, in der der Zubringer durch den Strom des Elektromotors 15 betrieben wird, um den Nagel zum Injektionspfad zuzuführen. Deshalb kann die antwortende Leistung des Antriebsmechanismus 19 verbessert werden und die Taktung des Zuführens des Nagels 55 zum Injektionspfad 37 kann feineingestellt werden.
  • Wenn der Treiber 10 von 11 mit dem Antriebsmechanismus 19 von 14 bereitgestellt ist, beachte man, dass die Taktung des Zuführens des Nagels 55 zum Injektionspfad 37 in Übereinstimmung mit der Position des Schlagwerks 79 geändert werden kann.
  • (Fünftes praktisches Beispiel)
  • 20 zeig ein fünftes praktisches Beispiel des Treibers 10. Der Treiber 10 von 20 enthält das Schlagwerk 79, den Triebmechanismus 80, das Gewicht 91, die Feder 82, den Plungerkolbenstoßdämpfer 87 und den Gewichtstoßdämpfer 86 ähnlich dem Treiber 10 von 11. Das Magazin 114 von 20 weist einen Leitschlitz auf, der die Vielzahl von Nägeln 55 aufnimmt, sodass die Nägel linear in einer Reihe angeordnet sind. Der Antriebsmechanismus 19 von 20 ist ähnlich dem dritten praktischen Beispiel von 13 konfiguriert.
  • Im Treiber 10 von 20 ist der Drehungsregulierungsmechanismus 118 im Motorgehäuse 22 bereitgestellt. Der Drehungsregulierungsmechanismus 118 gestattet dem Elektromotor 15, sich zu drehen, wenn das Drehmoment des Elektromotors 15 an die Triebwelle 45 übertragen wird, und hindert den Elektromotor 15 daran, sich unter Verwendung des Drehmoments, das vom zweiten Zahnrad 90 an die Antriebswelle 45 übertragen wird, zu drehen.
  • Im Treiber 10 von 20 fungieren der Elektromotor 15, der Elektromotor 105, der Triebmechanismus 80, das Gewicht 81 und die Feder 82 ähnlich dem Elektromotor 15, dem Elektromotor 105, dem Triebmechanismus 80, dem Gewicht 81 beziehungsweise der Feder 82, die in 13 gezeigt werden. Der in 20 gezeigte Antriebsmechanismus 19 fungiert ähnlich dem in 13 gezeigten Antriebsmechanismus 19 und kann denselben Effekt erzielen, ähnlich dem des in 13 gezeigten Antriebsmechanismus 19. Anstelle des in 20 gezeigten Antriebsmechanismus 19 beachte man, dass auch der in 11 gezeigte Antriebsmechanismus 19 verwendet werden kann. Das heißt, der Antriebsmechanismus 19 kann so konfiguriert sein, dass das Drehmoment des in 20 gezeigten ersten Zahnrads 88 durch das Zahnrad 101 und das Kegelgetriebe 102 und 103 an die Drehwelle 58 übertragen wird.
  • 21 zeigt ein Zeitdiagramm, das eine Beziehung zwischen der Position des Schlagwerks, der Nagelzufuhrtaktung und dem Drehmoment des Elektromotors zeigt. Zuerst wird der Antriebsmechanismus des vierten praktischen Beispiels als ein Beispiel beschrieben. Vor Zeitpunkt „t1“ wird mindestens einer des Abzugsschalters und des Druckschalters ausgeschalten, sodass der Elektromotor stoppt und das Schlagwerk bei der Ruheposition stoppt. Der Abzugsschalter und der Druckschalter werden zum Zeitpunkt t1 eingeschalten, das Drehmoment des Elektromotors nimmt, wie mit einer durchgängigen Linie gezeigt, zu, sodass sich das Schlagwerk von der Ruheposition anhebt. Das Schlagwerk kommt beim oberen Totpunkt zum Zeitpunkt „t3“ an und dann fällt das Schlagwerk wie mit einer durchgängigen Linie gezeigt zum unteren Totpunkt, sodass das Drehmoment des drehenden Elektromotors abnimmt. Wie in einem ersten Nagelzufuhrbeispiel gezeigt, wird der Nagel während einer Phase vom Zeitpunkt t1 bis zur Ankunft zum Zeitpunkt t3 zum Injektionspfad zugeführt.
  • Weiter kommt das Schlagwerk zum Zeitpunkt „t5“ beim unteren Totpunkt an und stoppt dort und das Schlagwerk startet den Hub zum Zeitpunkt „t6“. Der Antriebsmechanismus des vierten praktischen Beispiels bewegt den Zubringer entgegen der Zwingkraft der Feder, unter Verwendung des Drehmoments des Elektromotors, während einer Phase vom Zeitpunkt t5 zum Zeitpunkt t6, zu dem das Schlagwerk stoppt. Deshalb nimmt das Drehmoment des Elektromotors während der Phase vom Zeitpunkt t5 zum Zeitpunkt t6 zu und verringert sich.
  • Dann, zum Zeitpunkt t6, startet das Schlagwerk, sich vom unteren Totpunkt zur Ruheposition anzuheben und das Drehmoment des Elektromotors nimmt zu. Mit der Annäherung des Schlagwerks zur Ruheposition nimmt das Drehmoment, das am Elektromotor lastet, zu. Weiter, wenn das Schlagwerk zum Zeitpunkt „t8“ bei der Ruheposition ankommt, stoppt der Elektromotor.
  • In den Beispielen der Antriebsmechanismen der ersten bis dritten und fünften praktischen Beispiele, wird das Drehmoment des Elektromotors beschrieben. Während einer Phase der Bewegung des Schlagwerks von der Ruheposition zum oberen Totpunkt, wird der Zubringer entgegen der Zwingkraft der Feder durch das Drehmoment des Elektromotors bewegt. Deshalb nimmt das Drehmoment des Elektromotors zu und nimmt dann zum Beispiel während einer Phase vom Zeitpunkt t1 bis zum Zeitpunkt t2 ab, wie durch eine unterbrochene Linie gezeigt.
  • Wenn das Schlagwerk beim unteren Totpunkt während der Phase vom Zeitpunkt t5 bis zum Zeitpunkt t6 stoppt, stoppt der Zubringer und deshalb ist das Drehmoment des Elektromotors während der Phase vom Zeitpunkt t5 bis zum Zeitpunkt t6 dasselbe wie während einer Phase vom Zeitpunkt t3 bis zum Zeitpunkt t5, wie mit einer unterbrochenen Linie gezeigt.
  • Weiter wird der Zubringer entgegen der Zwingkraft der Feder durch das Drehmoment des Elektromotors während einer Phase vom Start des Hubs des Schlagwerks zum Zeitpunkt t6 bis zu seiner Ankunft bei der Ruheposition zum Zeitpunkt „t8“ bewegt. Deshalb nimmt zum Beispiel während einer Phase vom Zeitpunkt „t7“ bis zum Zeitpunkt t8 das Drehmoment des Elektromotors wie mit einer unterbrochenen Linie gezeigt zu.
  • Als nächstes wird ein zweites Nagelzufuhrbeispiel, das dem Fall des Hubs des Schlagwerks unter Verwendung der Kurvenrolle 93 in 12, wie im zweiten und fünften praktischen Beispiel beschrieben, gleichwertig ist, beschrieben. Wenn eine Form der Außenumfangsfläche der Kurvenrolle 93 gebildet ist, einem Außendurchmesser des zweiten Zahnrads 90 zu folgen, kann Stoppen des Schlagwerks bei der Ruheposition für eine vorgegebene Zeit erzielt werden. Zum Beispiel kann Stoppen des Schlagwerks bei der Ruheposition während einer Phase vom Zeitpunkt t3 bis zum Zeitpunkt t4 im Zeitdiagramm von 21 erzielt werden. Und der Nagel kann während der Phase vom Zeitpunkt t3 bis zum Zeitpunkt t4 zum Injektionspfad zugeführt werden. Die Taktung des Zuführens des Nagels zum Injektionspfad kann durch das Einstellen der Position der Eingriffseinheit 67 in der Drehrichtung der Nocke 64 verändert werden. In diesem Fall wird das Drehmoment des Elektromotors während der Phase vom Zeitpunkt t3 bis zum Zeitpunkt t4 konstant beibehalten und beginnt zum Zeitpunkt t4 abzunehmen.
  • Der Antriebsmechanismus 19 kann ein in 4 gezeigtes Solenoid 117 anstelle des Elektromotors 105 enthalten. Der Zubringer 62 ist aus einem magnetischen Material hergestellt, sodass ein Anregungsstrom an das Solenoid 117 zugeführt und davon abgeschnitten werden kann. Das Steuergerät 73 steuert das Solenoid 117, um einen elektromagnetischen Strom an das Solenoid 117 zuzuführen, sodass der Zubringer 62 entgegen der Zwingkraft der Feder 59 durch eine magnetische Anziehungskraft bewegt wird, die durch das Solenoid 117 erzeugt wird.
  • Die Bedeutung der in der vorliegenden Ausführungsform beschriebenen Ausdrücke wird beschrieben. Der Nagel 55 ist ein Beispiel eines Befestigungselements, jeder des Injektors 32 und des oberen Totpunkts ist ein Beispiel einer ersten Position und der untere Totpunkt ist ein Beispiel einer zweiten Position. Jedes der Schlagwerke 12 und 79, des Treibers 10, des Abzugs 51, des Schiebehebels 72 und des Druckbauteils 104 ist ein Beispiel eines Betriebsbauteils. Jedes der Druckkammer 27, der Feder 82, des Elektromotors 15, des Sprossenrads 46 und des Triebmechanismus 80 ist ein Beispiel eines Bewegungsmechanismus.
  • Jede der Druckkammer 27 und der Feder 82 ist ein Beispiel einer ersten beweglichen Einheit und jedes des Elektromotors 15, des Sprossenrads 46 und des Triebmechanismus 80 ist ein Beispiel einer zweiten beweglichen Einheit. Der Elektromotor 15 ist ein Beispiel eines ersten Motors. Der Elektromotor 105 ist ein Beispiel eines zweiten Motors. Das Regulierungsbauteil 107 ist ein Beispiel einer Energiespeichereinheit und jeder der Drehungsregulierungsmechanismen 49 und 118 ist ein Beispiel eines Halterungsmechanismus. Die Einschlagposition des Schlagwerks 12 ist eine Position unmittelbar vor Ankunft eines Spitzenendes 115 des Treiberblatts 30 beim Kopfabschnitt 57 des Nagels 55 im Injektionspfad 37 oder einer Position unmittelbar vor Ankunft eines Spitzenendes 116 des Treiberblatts 85 beim Kopfabschnitt 57 des Nagels 55 im Injektionspfad 37.
  • Der Treiber ist nicht auf die vorangehenden Ausführungsformen begrenzt und einige Modifikationen können innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung gemacht werden. Zum Beispiel enthält der Übersetzungsmechanismus einen Zahnstangenmechanismus, einen Nockenmechanismus und einen Kraftschlussmechanismus. Der Nockenmechanismus enthält eine Nockenplatte, die durch ein Drehmoment eines Motors gedreht wird, eine Nockenfläche, die auf der Nockenplatte gebildet ist und einen Schieber, der sich entlang der Nockenfläche bewegt und an dem Schlagwerk befestigt ist. Der Kraftschlussmechanismus enthält eine drehende Komponente, die durch das Drehmoment des Motors gedreht wird, und ein Kabel, das das Schlagwerk zieht, während es um die drehende Komponente gewickelt wird.
  • Der Treiber enthält jenen, der das Befestigungselement in das zu treffende Werkstück durch Einschlagen und Drehen einer Schraube schraubt, die als das Befestigungselement dient. Dieser Fall von Treiber kann entweder eine Struktur aufweisen, in der eine Triebquelle für das Schlagwerk, das das Befestigungselement einschlägt, eine Triebquelle zum Anwenden des Drehmoments an dem Befestigungselement und eine Triebquelle zum Zuführen des Befestigungselements zum Injektionspfad separat bereitgestellt sind, oder eine Struktur, in der die Triebquellen geteilt werden.
  • Typen des Motors, der als eine Stromquelle dient, die das Schlagwerk bewegt, enthalten nicht nur den Elektromotor, sondern auf eine Maschine, einen hydraulischen Motor und einen pneumatischen Motor. Der Elektromotor kann ein Bürstenmotor oder ein bürstenloser Motor sein. Der Treiber kann ein Treiber sein, der eine Drehenergie des Motors in einem Schwungrad sammelt und das Schlagwerk unter Verwendung der Drehenergie des Schwungrads in einen Stoppzustand des Motors bewegt. Der Treiber, der das Schlagwerk unter Verwendung des Drehmoments des Schwungrads bewegt, wird zum Beispiel in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 2007-216339 und der japanischen offengelegten Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 2007-118170 beschrieben. Typen des Befestigungselements enthalten nicht nur einen stabförmigen Nagel, sondern auch eine stabförmige Nadel und ein U-förmiges metallisches Stück.
  • Typen des Netzteils, das den Strom an den Elektromotor zuführt, enthalten ein Gleichstromnetzteil und ein Wechselstromnetzteil. Typen des Gleichstromnetzteils enthalten eine Primärbatterie und eine Sekundärbatterie. Typen des Stromnetzteils enthalten einen Adapter, der mit dem Gleichstromnetzteil oder dem Wechselstromnetzteil durch ein Stromkabel verbunden ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10 ... Treiber, 11 ... Einhausung, 12 und 79 ... Schlagwerk, 15 und 105 ... Elektromotor, 17 ... Übersetzungsmechanismus, 19 ... Antriebsmechanismus, 27 ... Druckkammer, 32 ... Injektor, 46 ... Sprossenrad, 49 und 118 ... Drehungsregulierungsmechanismus, 51 ... Abzug, 54 and 114 ... Magazin, 55 ... Nagel (Befestigungselement), 62 ... Zubringer, 72 ... Schiebehebel, 80 ... Triebmechanismus, 82 ... Feder, 104 ... Druckkammer, 107 ... Regulierungsbauteil, 117 ... Solenoid, B1 ... erste Richtung, B2 ... zweite Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 1340055 [0005]

Claims (15)

  1. Treiber, umfassend: einen Injektor, zu dem ein Befestigungselement zugeführt wird; und ein Schlagwerk, dem gestattet wird, zu stoppen und sich zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zu bewegen, und das konfiguriert ist, das Befestigungselement des Injektors einzuschlagen, wenn es sich von der ersten Position zur zweiten Position bewegt, wobei der Treiber weiter enthält: ein Betriebsbauteil, dem gestattet ist, durch einen Betreiber betrieben zu werden; einen Bewegungsmechanismus, der konfiguriert ist, zu stoppen und das Schlagwerk zu bewegen, wenn das Betriebsbauteil betrieben wird; einen Zubringer, dem gestattet ist, sich zu bewegen und zu stoppen und konfiguriert ist, das Befestigungselement durch Bewegung zum Injektor zuzuführen; und einen Antriebsmechanismus, der konfiguriert ist, den Zubringer während einer Phase vom Stoppen des Schlagwerks zu stoppen und den Zubringer zu bewegen, um das Befestigungselement während einer Phase vom Start der Bewegung des Schlagwerks durch den Betrieb des Betriebsbauteils bis zu einem Moment vor dem Einschlagen des Befestigungselements, zuzuführen.
  2. Treiber, umfassend: einen Injektor, zu dem ein Befestigungselement zugeführt wird; und ein Schlagwerk, dem gestattet wird, sich zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zu bewegen, und das konfiguriert ist, das Befestigungselement des Injektors einzuschlagen, wenn es sich von der ersten Position zur zweiten Position bewegt, wobei der Treiber weiter enthält: ein Betriebsbauteil, dem gestattet ist, durch einen Betreiber betrieben zu werden; einen Bewegungsmechanismus, der konfiguriert ist, das Schlagwerk zu bewegen, wenn das Betriebsbauteil betrieben wird; und einen Antriebsmechanismus, der konfiguriert ist, das Befestigungselement zum Injektor zuzuführen, wenn das Schlagwerk, das durch den Betrieb des Betriebsbauteils bewegt wird, bei einer beliebigen Position in einem Bereich von der ersten Position bis zur Ankunft bei einer Position, die dem Schlagwerk gestattet, das Befestigungselement einzuschlagen, ist.
  3. Treiber nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Bewegungsmechanismus enthält: eine erste Bewegungseinheit, die konfiguriert ist, das Schlagwerk von der ersten Position zur zweiten Position zu bewegen; und eine zweite Bewegungseinheit, die konfiguriert ist, das Schlagwerk entgegen einer Kraft, die von der ersten Bewegungseinheit an das Schlagwerk angewendet wird, von der zweiten Position zur ersten Position zu bewegen.
  4. Treiber nach Anspruch 3, wobei die zweite Bewegungseinheit enthält: einen ersten Motor; und einen Übersetzungsmechanismus, der konfiguriert ist, ein Drehmoment des ersten Motors in eine Kraft zu übersetzen, die das Schlagwerk von der zweiten Position zur ersten Position bewegt.
  5. Treiber nach Anspruch 2, wobei der Bewegungsmechanismus dem Schlagwerk gestattet, bei der ersten Position zu stoppen, und der Antriebsmechanismus das Befestigungselement zum Injektor zuführt, wenn das Schlagwerk an der ersten Position stoppt.
  6. Treiber nach Anspruch 4, wobei der Antriebsmechanismus den ersten Motor enthält.
  7. Treiber nach Anspruch 4, wobei der Antriebsmechanismus einen zweiten Motor enthält, der separat vom ersten Motor bereitgestellt ist.
  8. Treiber nach Anspruch 1, wobei der Zubringer in einer ersten Richtung, die nahe an den Injektor kommt, und einer zweiten Richtung, die sich vom Injektor entfernt, beweglich ist, und der Zubringer sich in der ersten Richtung bewegt, um das Befestigungselement zum Injektor zuzuführen.
  9. Treiber nach Anspruch 8, wobei, wenn das Schlagwerk sich bewegt und nahe an die erste Position kommt, der Zubringer sich in der zweiten Richtung bewegt.
  10. Treiber nach Anspruch 8, wobei, nachdem das Schlagwerk das Befestigungselement eingeschlagen hat, aber bevor der Bewegungsmechanismus das Schlagwerk von der zweiten Position zur ersten Position bewegt, der Zubringer sich in der zweiten Richtung bewegt.
  11. Treiber nach Anspruch 10, wobei der Antriebsmechanismus eine Energiespeichereinheit enthält, die Energie speichert, die den Zubringer in die erste Richtung bewegt, wenn der Zubringer sich in der zweiten Richtung bewegt.
  12. Treiber nach Anspruch 11, wobei der Antriebsmechanismus den Zubringer durch Anwenden der Energie, die in der Energiespeichereinheit gespeichert ist, auf den Zubringer, den Zubringer in der ersten Richtung bewegt.
  13. Treiber nach Anspruch 3 oder 4, wobei die erste Bewegungseinheit das Schlagwerk unter Verwendung eines Gasdrucks bewegt.
  14. Treiber nach Anspruch 3 oder 4, wobei die erste Bewegungseinheit das Schlagwerk unter Verwendung einer elastischen Rückstellkraft eines elastischen Bauteils bewegt.
  15. Treiber nach einem der Ansprüche 1 bis 14, weiter umfassend: einen Halterungsmechanismus, der konfiguriert ist, das Schlagwerk bei einer Ruheposition zwischen der ersten Position und der zweiten Position zu stoppen, wobei ein Spitzenende des Schlagwerks, das bei der Ruheposition gestoppt ist, zwischen einem Kopfabschnitt des Befestigungselements und einem Spitzenende des Befestigungselements bei der am nächsten liegenden Position zum Injektor positioniert ist, und der Bewegungsmechanismus das Schlagwerk, das bei der Ruheposition gestoppt ist, zur ersten Position bewegt, wenn das Betriebsbauteil betrieben wird.
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