DE112018000413T5 - Schlagzeug mit verstellbarer Hilfsvorrichtung - Google Patents

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DE112018000413T5
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Richard A. Sikra
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Drum Workshop Inc
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Abstract

Schlaginstrumente wie Cajones, die Hilfsorrichtungen wie Schnarren einschließen, werden offenbart. Die Positionierung der Hilfsvorrichtung(en) mit Bezug auf den Hauptkörper des Schlaginstruments kann so eingestellt werden, dass je nach Position der Hilfsvorrichtung unterschiedliche Töne erzeugt werden. In einer Ausführungsform wird eine Hebelvorrichtung auf der Rückseite einer Cajon verwendet. Die Hebelvorrichtung ist über eine Verstellstange und / oder eine Hilfsstange mit einer oder mehreren Schnarren verbunden. Wenn die Hebelvorrichtung verstellt wird, wird die Positionierung der einen oder mehreren Schnarren und die Anzahl der Schnarrdrähte, die mit der Rückseite der Tapa in Kontakt stehen, angepasst, was zu unterschiedlichen Tönen beim Spielen der Cajon führt.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität aus der vorläufigen U.S.-Patentanmeldung Nr. 62/447,399 von Sikra mit dem Titel „Percussion Instrument with Multi-Position Lever“ (Schlaginstrument mit Mehrfachstellungshebel), eingereicht am 17. Januar 2017, die durch die Bezugnahme hierin in ihrer Gesamtheit eingeschlossen ist.
  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
  • Gebiet der Offenbarung
  • Diese Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf Schlaginstrumente und insbesondere auf Schlaginstrumente wie Cajones, die eine Mehrfachpositions-Verstellvorrichtung, wie beispielsweise eine Hebelvorrichtung, einschließen können, die eine oder mehrere Hilfsvorrichtungen, wie zum Beispiel eine oder mehrere Schnarren, hält.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Vielzahl von Percussion-Musikinstrumenten wurde entwickelt und wird in praktisch allen von Instrumenten begleiteten Musikgenres eingesetzt. Eine Art von Schlaginstrument, die Cajon, stammt aus Peru und erfuhr erstmals in den 1850er Jahren große Verbreitung. Heute ist die Cajon, die auch in einigen Fällen als Boxdrum, Drumkit in a Box, Cajonbox oder kubanische Boxdrum bekannt ist, ein integraler Bestandteil der peruanischen, kubanischen und lateinamerikanischen Musik. Cajones begleiten auch oft Akustikgitarren in der modernen, westlichen Musik. Die Cajon wird auch in Stilen wie Blues, Pop, Rock, Funk, Fusion und Jazz immer beliebter.
  • Cajones können in einer Vielzahl von Formen und Größen konstruiert werden. Typischerweise besteht eine Cajon aus einer Holzbox, auf der der Musiker sitzt. Fünf der Seiten sind aus Holz gefertigt, das z. B. einen halben bis dreiviertel Zoll dick ist. Eine dünnere Holzplatte (z. B. Sperrholz) wird auf der sechsten Seite angebracht und dient als primäre Schlagfläche oder Boden der Trommel. Diese Schlagfläche wird oft als Tapa bezeichnet. Die der Tapa gegenüberliegende Seite kann eine oder mehrere Schalllochöffnungen aufweisen. Alternativ dazu kann das Schallloch auch seitlich, unten oder oben auf der Cajon positioniert werden. Auch nicht-rechteckige Cajones sind möglich. Zum Beispiel offenbart das U.S.-Pat. Nr. 9, 466,273 von Krol u.a., das hierin vollständig durch die Bezugnahme eingeschlossen ist, eine achteckige Cajon, die zum Spielen auf dem Schoß eines Benutzers oder auf einem Schnarrenständer konzipiert ist. Das U.S.-Geschmacksmuster mit gemeinsamer Inhaberschaft mit der Nr. D786,337 von Chandontrikit offenbart halbmondförmige Cajones. Es sind viele verschiedene Formen und Stile möglich.
  • Eine Cajon wird gespielt, indem man mit den Händen, Füßen und in einigen Fällen mit Schlägeln und/oder anderen Handgeräten auf die Tapa und/oder andere Oberflächen klopft oder schlägt. Die Ober- und Unterkante der Tapa kann unbefestigt gelassen (oder lose verbunden) und gegen den Rahmen der Box geschlagen werden. Ein Cajonspieler sitzt typischerweise rittlings auf der Box und schlägt die Tapa zwischen den Knien; er kann auch die Seiten und / oder die Rückseite der Cajon schlagen. Die Cajon erzeugt deutlich unterschiedliche Klänge, je nachdem an welcher Stelle die Tapa oder eine andere Oberfläche angeschlagen wird. Diese Vielfalt an Sounds trägt zur Beliebtheit der Cajon bei.
  • Cajones können zusätzlich eine oder mehrere Hilfsvorrichtungen wie Schnüre, Gitarrensaiten, Rasseln oder Trommelschnarren im Inneren der Cajon umfassen, die gegen die Innenfläche der Tapa oder eines anderen Cajonabschnitts gedrückt werden, um das Klangprofil der Cajon zu verändern. Beispiele für Cajones, die Hilfsvorrichtungen einschließen, sind unter anderem das US-Patent Nr. 9,087,497 mit gemeinsamer Inhaberschaft von Krol u.a., die Cajones mit verstellbaren Gitarrensaiten offenbaren, und das US-Patent Nr. 9,466,273 von Krol u.a., das Cajones mit Schnarren offenbart, die auf eine obere Cajonfläche aufschlagen. Beide Patente sind durch die Bezugnahme hierin in ihrer Gesamtheit eingeschlossen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENLEGUNG
  • Eine Ausführungsform eines Schlaginstruments gemäß der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Tapa mit einer Rückseite und ferner eine Rückfläche. Eine Einstellvorrichtung ist an der Rückfläche angebracht und eine Verstellstange ist operativ mit der Einstellvorrichtung gekoppelt, wobei die Verstellstange zwischen der Rückseite und der Tapa liegt. Eine Hilfsstange verläuft etwa horizontal über die Breite der Rückseite der Tapa, und eine Hilfsvorrichtung, wie beispielsweise eine Schnarre, ist an der Hilfsstange angebracht. Die Bewegung der Einstellvorrichtung von einer ersten Position in eine zweite Position bewirkt eine translatorische Bewegung der Verstellstange, die wiederum eine Drehbewegung der Hilfsstange bewirkt, so dass ein größerer oder ein kleinerer Teil der Hilfsvorrichtung mit der Tapa-Rückseite in Kontakt steht.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Schlaginstruments gemäß der vorliegenden Offenbarung schließt einen Körper mit einer Tapa und einer Körperrückseite ein, wobei die Tapa eine Rückseite aufweist. Eine Hebelvorrichtung ist am Körper hinter der Körperrückseite angebracht, und eine Hilfsstange ist hinter der Tapa angebracht. An der Hilfsstange sind eine oder mehrere Schnarren angebracht, wobei jede der einen oder mehreren Schnarren Schnarrdrähte einschließt, die konfiguriert sind, um gegen die Tapa-Rückseite gedrückt zu werden. Eine Verstellstange verbindet die Hebelvorrichtung mit der Hilfsstange. Die Drehung der Hebelvorrichtung in eine erste Richtung bewirkt eine Rückwärtsbewegung der Verstellstange und eine Drehbewegung der Hilfsstange. Die Drehung der Hebelvorrichtung in eine zweite Richtung bewirkt eine Vorwärtsbewegung der Verstellstange und eine Drehbewegung der Hilfsstange in eine Richtung entgegen der Richtung der Drehbewegung der Hilfsstange, wenn sich die Verstellstange vorwärts bewegt. Durch die Drehbewegung der Hilfsstange wird ein größerer oder kleinerer Teil jedes der Schnarrdrähte gegen die Tapa-Rückseite gedrückt.
  • Eine Ausführungsform einer Cajon gemäß der vorliegenden Offenbarung beinhaltet einen Körper mit einer Tapa, wobei die Tapa eine Rückseite aufweist. Eine Hebelvorrichtung ist an einer Außenseite des Körpers angebracht. Die Hebelvorrichtung schließt einen Drehabschnitt und einen an dem Drehabschnitt angebrachten Hebelabschnitt sowie eine Achse ein, die durch den Drehabschnitt verläuft. Die Achse befindet sich in einer nicht zentrierten Position in Bezug auf den Drehabschnitt. Eine Verstellstange ist operativ mit der Achse gekoppelt. Die Drehung der Hebelvorrichtung in eine erste Richtung bewirkt, dass sich die Achse näher an den Körper und die Verstellstange nach vorne bewegt, während die Drehung der Hebelvorrichtung in die entgegengesetzte Richtung bewirkt, dass sich die Achse weiter vom Körper weg und die Verstellstange nach hinten bewegt.
  • Hiermit wurden die Merkmale und technischen Vorteile der vorliegenden Offenbarung recht allgemein dargelegt, so dass die nachfolgende detaillierte Beschreibung besser verständlich wird. Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Offenbarung werden im Folgenden beschrieben. Für den Fachmann sollte offensichtlich sein, dass diese Offenbarung leicht als Grundlage für die Änderung oder Gestaltung anderer Strukturen zur Erfüllung der gleichen Zwecke der vorliegenden Offenbarung verwendet werden kann. Es sollte auch für den Fachmann offensichtlich sein, dass solche gleichwertigen Konstruktionen nicht von den Lehren der Offenbarung abweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen dargelegt sind. Die neuen Merkmale, die sowohl in Bezug auf ihre Organisation als auch auf die Funktionsweise als charakteristisch für die Offenbarung angesehen werden, sind, gemeinsam mit weiteren Merkmalen und Vorteilen, anhand der folgenden Beschreibung besser zu verstehen, wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass jede der Abbildungen nur zur Veranschaulichung und Beschreibung zur Verfügung gestellt wird und nicht als Definition der Grenzen der vorliegenden Offenbarung gedacht ist.
  • Figurenliste
    • Die 1A - 1C sind Rückperspektive, Vorderperspektive und Seitenansichten eines Schlaginstruments gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils des Schlaginstruments, die in den 1A-1C gezeigt ist;
    • Die 3A - 3C sind vergrößerte Seitenansichten von oben eines Teils des Schlaginstruments, das in den 1A - 1C gezeigt ist;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Hilfssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • Die 5A und 5B sind Ober- und Seitenansichten eines Teils eines Hilfssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • Die 6A und 6B sind Vorder- und Seitenansichten eines Teils eines Hilfssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • Die 7A und 7B sind Seiten- und Frontansichten einer Montagevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht von Teilen eines Hilfssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 9A ist eine Seitenansicht eines Teils eines Hilfssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; 9B und 9C sind Vorder- und Seitenansichten eines anderen Teils eines Hilfssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; und 9D ist eine perspektivische Ansicht der in den 9A-9C gezeigten Teile;
    • 10A ist eine Seitenansicht einer Verstellstange gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung und die 10B und 10C sind vergrößerte Ansichten von Teilen der Verstellstange, die in 10A dargestellt ist;
    • Die 11A und 11B sind perspektivische und explodierte perspektivische Ansichten der Komponenten des Hilfssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Schlaginstrumente wie Cajones, die Hilfsvorrichtungen wie Schnarren einschließen, werden offenbart. Die Positionierung der Zusatzvorrichtung der Zusatzvorrichtungen in Bezug auf den Hauptkörper des Schlagzeugs kann so eingestellt werden, dass je nach Position der Zusatzvorrichtung unterschiedliche Geräusche erzeugt werden. In einer Ausführungsform wird eine Hebelvorrichtung auf der Rückseite einer Cajon verwendet. Die Hebelvorrichtung ist über eine Verstellstange und / oder eine Hilfsstange mit einer oder mehreren Schnarren gekoppelt. Während die Hebelvorrichtung eingestellt und / oder gedreht wird, wird die Positionierung der einen oder mehreren Schnarren und die Anzahl der Schnarrdrähte, die mit der Rückseite der Tapa in Berührung kommen, eingestellt, was zu unterschiedlichen Geräuschen beim Spielen der Cajon führt.
  • Es versteht sich, dass, wenn ein Element als „auf“ einem anderen Element, „an“ einem anderen Element, „an“ einem anderen Element „angebracht“, „mit“ einem anderen Element „verbunden“ oder ähnlich bezeichnet wird, es direkt auf oder an dem anderen Element angebracht oder mit dem anderen Element verbunden sein kann, oder dass auch dazwischenliegende Elemente vorhanden sein können. Darüber hinaus können hierin relative Begriffe wie „inneres“ „äußeres“, „oberes“, „oben“, „über“, „unteres“, „unten“, „unter“ und ähnliche Begriffe verwendet werden, um eine Beziehung eines Elements zum anderen zu beschreiben. Begriffe wie „höher“, „niedriger“, „weiter“, „breiter“, „schmaler“ und ähnliche Begriffe können hierin verwendet werden, um Winkel- und / oder relative Beziehungen zu beschreiben. Es versteht sich, dass diese Begriffe neben der in den Abbildungen dargestellten Orientierung auch andere Ausrichtungen der Elemente oder des Systems umfassen sollen.
  • Obwohl die Begriffe „erstes“, „zweites“ usw. hierin verwendet werden können, um verschiedene Elemente, Komponenten, Regionen und / oder Abschnitte zu beschreiben, sollten diese Elemente, Komponenten, Regionen und / oder Abschnitte nicht durch diese Begriffe eingeschränkt werden. Diese Begriffe werden nur verwendet, um ein Element, eine Komponente, eine Region oder einen Abschnitt von einem anderen zu unterscheiden. Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, könnte ein erstes Element, eine Komponente, eine Region oder ein Abschnitt, die im Folgenden erläutert werden, als zweites Element, zweite Komponente, zweite Region oder zweiter Abschnitt bezeichnet werden, ohne von den Lehren der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Ausführungsformen der Offenbarung werden hierin unter Bezugnahme auf Ansichtsabbildungen beschrieben, die schematische Darstellungen sind. Dadurch kann die tatsächliche Dicke der Elemente unterschiedlich sein, und es sind Abweichungen von den Formen der Abbildungen, z.B. aufgrund von Fertigungstechniken und / oder Toleranzen, zu erwarten. Die in den Abbildungen dargestellten Elemente sind daher schematischer Natur und ihre Formen sollen nicht die genaue Form einer Region veranschaulichen oder den Schutzumfang der Offenbarung einschränken.
  • Die 1A-1C zeigen ein Schlaginstrument 100 mit einem Körper 101 gemäß der vorliegenden Offenbarung. Das spezifische Schlaginstrument 100 ist eine Cajon 100 und wird hierin als Cajon bezeichnet, obwohl davon ausgegangen wird, dass die hierin beschriebenen Komponenten, Konzepte und Verfahren auf andere Arten von Instrumenten und Schlaginstrumenten angewendet werden können. Obwohl die Cajon 100 rechteckig und kastenförmig ist, versteht es sich, dass die hierin beschriebenen Komponenten, Konzepte und Verfahren auf Musikinstrumente wie Cajones mit anderen Formen angewendet werden können, wie beispielsweise Cajones mit oberen Querschnitten aus regelmäßigen und unregelmäßigen Polygonen mit fünf oder mehr Seiten, wie beispielsweise sechs Seiten, acht Seiten und zehn Seiten. Auch nicht-polygonale Formen sind möglich, wie z. B. kreisförmige oder halbmondförmige Cajones, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die in US-Geschmacksmuster Nr. D786,337 von Chandontrikit beschriebenen, deren Gesamtheit durch die Bezugnahme hierin vollständig eingeschlossen ist. Tapas und Körperrückseiten und laterale Seiten müssen nach der vorliegenden Offenbarung nicht unbedingt flach oder rechteckig sein, sondern können auch gekrümmt sein und / oder nicht rechteckige Formen haben. Obwohl die Cajon 100 mit einer Höhe dargestellt ist, die größer als ihre Breite und Tiefe ist, wird davon ausgegangen, dass Ausführungsformen mit Höhen, die kleiner als ihre Breite und / oder Tiefe sind, möglich sind. So könnten beispielsweise die hierin beschriebenen Komponenten, Konzepte und Verfahren auf Cajones angewendet werden, die relativ flach, kurz und / oder achteckig sind, wie beispielsweise die Cajones, die in dem US-Pat. Nr. 9,466,273 von Krol u.a. mit gemeinsamer Inhaberschaft beschrieben sind, die durch die Bezugnahme hierin in ihrer Gesamtheit eingeschlossen ist.
  • Die Cajon 100 ist rechteckig geformt und schließt folgendes ein: eine Oberseite 102, eine Rückseite und / oder eine Körperrückseite 104, eine Vorderseite oder Tapa (nicht in 1B dargestellt, um die Innenkomponenten der Cajon 100 zu zeigen), und Seitenoberflächen und / oder Körperseiten 108 (insbesondere die Seitenfläche / Körperseite 108a und die Seitenfläche / Körperseite 108b). Die hintere Fläche / Körperrückseite 104 kann so geformt sein, dass sie ein oder mehrere Schalllöcher 104a definiert. Eine oder mehrere andere Oberflächen oder Körperabschnitte können auch so geformt sein, dass sie ein oder mehrere Schalllöcher definieren, und zwar unabhängig davon, ob die Rückseite ein Schallloch aufweist oder nicht; viele verschiedene Ausführungsformen und Kombinationen sind möglich.
  • Wie man am besten in 1B sehen kann, kann die Cajon 100 ein Hilfssystem 150 einschließen. In dieser Ausführungsform ist das Hilfssystem 150 ein Schnarren-System 150, obwohl Ausführungsformen mit Komponenten anstelle oder zusätzlich zu Schnarren möglich sind, wie beispielsweise Ausführungsformen mit Gitarrendrähten. Das Schnarren-System 150 kann eine oder mehrere Schnarren 152 einschließen (in dieser Ausführungsform drei Schnarren 152). Ein Teil einer der Schnarren 152 ist in der vergrößerten perspektivischen Ansicht von 2 dargestellt. Die Schnarren 152 können eine oder mehrere Armaturen 154 und Schnarrdrähte 156 einschließen. In dieser Ausführungsform ist in jeder Schnarre 152 eine Armatur 154 an einem Ende der Schnarrdrähte 156 eingeschlossen, obwohl eine zweite Armatur am anderen Ende der Schnarrdrähte 156 in einer oder mehreren der Schnarren 152 eingeschlossen sein kann. Die Schnarren 152, wie z. B. die Schnarrarmaturen 154, können über die Anbringungselemente 158 an einer Hilfsstange 160 (in diesem Fall einer Schnarrenstange) angebracht werden. Viele verschiedene Arten von Anbringungselementen sind möglich, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Schrauben, Nägel, Klammern, Klebstoffe usw. sowie Kombinationen davon. Der Begriff „Stange“, wie er in Bezug auf die Hilfsstange 166 verwendet wird, impliziert nicht unbedingt eine bestimmte Querschnittsform des Elements 166; die Hilfsstange 166 kann beispielsweise einen kreisförmigen, unrunden oder polygonen Querschnitt aufweisen, um nur einige zu nennen, und jede Querschnittsform ist möglich.
  • Die Schnarrdrähte 156 können so abgewinkelt werden, dass ein Endabschnitt 156a der Schnarrendrähte 156 gegen eine Rückseite oder Rückfläche der Tapa gehalten werden kann. Diese Endabschnitte 156a können durch einen Schnarrdrahtverschluss 162, der am besten in 2 dargestellt ist und der eine einfache Platte, Stange oder eine ähnliche Vorrichtung sein kann, gegen die Rückfläche der Tapa gehalten werden. In anderen Ausführungsformen können Abschnitte der Schnarrdrähte 156, die keine Endabschnitte 156a sind, gegen die Rückfläche der Tapa gehalten werden, und zwar unabhängig davon, ob die Endabschnitte 156a auch gegen diese Rückfläche gehalten werden oder nicht.
  • Die Cajon 100 kann eine Verstellstange 164 einschließen, die operativ mit einer Einstellvorrichtung 166 gekoppelt werden kann, die in dieser speziellen Ausführungsform eine Hebelvorrichtung ist. Diese Hebelvorrichtung kann Schnarrtrommel-Throw-off-Vorrichtungen ähnlich sein, wie z. B. den Throw-off-Vorrichtungen (Abwurfvorrichtungen), die im US-Patent Nr. 7,902,444 von Good u.a. mit gemeinsamer Inhaberschaft gezeigt und beschrieben sind, und / oder sie kann Schnarrtrommel-Spannungsverstellgeräten ähnlich sein, wie sie im US-Pat. Nr. 8,143,507 von Good u. a. mit gemeinsamer Inhaberschaft beschrieben sind, wobei beide Patente durch die Bezugnahme hierin in ihrer Gesamtheit eingeschlossen sind. Der Begriff „Stange“, wie er in Bezug auf die Verstellstange 164 verwendet wird, impliziert nicht unbedingt eine bestimmte Querschnittsform des Elements 164; die Verstellstange 164 kann beispielsweise einen kreisförmigen, unrunden oder polygonen Querschnitt aufweisen, um nur einige zu nennen, und jede Querschnittsform ist möglich.
  • Die Einstellvorrichtung 166 kann in verschiedene Positionen verstellt und/oder gedreht werden, wie beispielsweise die exemplarischen Positionen 166', 166", 166"', wie in den 1A / 3A, 3B und 3C dargestellt. Obwohl in dieser spezifischen Ausführungsform die Einstellvorrichtung 166 in drei diskreten Positionen dargestellt ist, kann sie zwei diskrete Positionen, drei diskrete Positionen, vier diskrete Positionen, fünf diskrete Positionen, sechs oder mehr diskrete Positionen oder einen kontinuierlichen Bereich von Positionen, wie beispielsweise einen kontinuierlichen Bereich von Positionen zwischen und einschließlich der Positionen 166', 166"', einnehmen. Kombinationen von diskreten Positionen und kontinuierlichem/n Bereich(en) von Positionen sind ebenfalls möglich. Die Position 166' wird hierin als „maximale Position“ und die Position 166'" wird hierin als „minimale Position“ bezeichnet, obwohl diese selbstverständlich austauschbar sind. Die Form des Abschnitts des Hebels, der an den Cajonkörper 101 und / oder ein dazwischenliegendes Element angrenzt, kann helfen, die Anzahl und / oder andere Attribute der Positionen zu bestimmen. Zum Beispiel stößt, wie in den 3A - 3C gezeigt, in jeder der drei Positionen eine flache Seite 168a eines drehbaren Abschnitts 168 an die Cajon an, was jede Position zu einem natürlichen Haltepunkt macht. Der drehbare Abschnitt 168 kann zusätzliche ebene Seiten 168b einschließen, die auch als natürliche Haltepunkte dienen können. Der drehbare Abschnitt 168 kann zum Drehen konfiguriert sein, beispielsweise um eine Achse oder einen Zylinder 166b. In einer weiteren Ausführungsform kann der drehbare Abschnitt 168 (oder ein Abschnitt davon) gekrümmt, kreisförmig oder mit einem Kreissegmentabschnitt versehen sein, der insbesondere an einen kontinuierlichen Bereich von Positionen angepaßt sein kann. In anderen Ausführungsformen können mehr flache Seiten eingeschlossen sein, die sich besonders an diskretere Positionen anpassen lassen. Es sind viele verschiedene Ausführungsformen möglich.
  • Wenn sich die Einstellvorrichtung 166 in der Maximalposition befindet, kann die Verstellstange 164, die operativ mit der Einstellvorrichtung 166 gekoppelt ist, in eine vorderste Position geschoben werden (in 1B, die entlang der Länge der Verstellstange 164 aus der Seite herauskommt), oder in eine hinterste Position gezogen werden (in 1B, die entlang der Länge der Verstellstange 164 in die Seite eintritt); und wenn sich die Einstellvorrichtung 166 in der Minimalposition befindet, kann sich die Verstellstange 164 in der jeweils anderen der vordersten und der hintersten Positionen befinden. Zusätzlich zur operativen Verbindung mit der Einstelleinrichtung 166 kann die Verstellstange 164 auch mit der Hilfsstange 160 verbunden sein. Wenn sich die Verstellstange 164 in der vordersten Position befindet, kann die Hilfsstange 160 einen maximalen Vorwärtswinkel einnehmen, so dass die Schnarrdrähte so weit wie möglich nach vorne (und aus der Seite heraus) abgewinkelt werden, oder einen minimalen Vorwärtswinkel einnehmen, so dass die Schnarrdrähte so weit wie möglich nach hinten (und in die Seite) abgewinkelt werden; und wenn sich die Verstellstange 164 in der hintersten Position befindet, kann die Hilfsstange 160 in die andere Position abgewinkelt werden. Wenn sich die Einstellvorrichtung 166 in einer Position zwischen Minimum und Maximum befindet (z. B. in der Position 166"), können die Verstellstange 164 und die Hilfsstange 160 auch in einer Position zwischen Minimum und Maximum sein.
  • In der dargestellten spezifischen Ausführungsform befindet sich die Achse oder der Zylinder 166b an einer nicht zentrierten Stelle des drehbaren Abschnitts 168. Die Achse oder der Zylinder 166b ist ebenfalls operativ mit der Verstellstange 164 gekoppelt, und in einigen Ausführungsformen sind die Achse 166b und die Verstellstange 164 direkt miteinander verbunden. Wie in den 3A-3C gezeigt, ist in der maximalen Position 166' die Achse oder der Zylinder 166b weiter vom Tapakörper 101 entfernt, was bedeutet, dass die Verstellstange 164 weiter herausgezogen wurde. Die nicht zentrierte Lage der Achse oder des Zylinders 166b bedeutet, dass sich die Achse oder der Zylinder 166b durch Drehen in die Zwischenposition 166" und dann in die minimale Position 166"' dem Körper 101 nähert und somit die Verstellstange 164 nach vorne geschoben wird. Wie im Folgenden mit Bezug auf die 11A und 11B behandelt wird, kann dies dazu führen, dass die Position von Zusatzeinrichtungen wie den Schnarren 152 verstellt wird.
  • Die Schnarrdrähte 156 können flexibel sein. In der hintersten Position der Hilfsstange 160 kann nur ein relativ kleiner Teil der Schnarrdrähte 156, wie beispielsweise nur die Enden 156a, mit der Rückseite der Tapa in Kontakt stehen; oder es kann auch kein Teil der Schnarrdrähte 156 mit der Rückseite der Tapa in Kontakt stehen. In der vordersten Position der Hilfsstange 160 kann ein viel größerer Abschnitt der Schnarrdrähte 156 gegen die Rückseite der Tapa gedrückt werden, so dass in einer Ausführungsform ein Viertel oder mehr der Länge der Schnarrdrähte 156 an der Rückseite der Tapa und in einer anderen Ausführungsform die Hälfte oder mehr der Länge der Schnarrdrähte 156 an der Rückseite der Tapa anliegt, und in einer anderen Ausführungsform drei Viertel oder mehr der Länge der Schnarrdrähte 156 an der Rückseite der Tapa anliegen, und in einer anderen Ausführungsform ein Zoll oder mehr der Länge der Schnarrdrähte 156 an der Rückseite und in einer anderen Ausführungsform zwei Zoll oder mehr der Schnarrdrähte 156 an der Rückfläche und in einer anderen Ausführungsform drei Zoll oder mehr der Länge der Schnarrdrähte 156 an der Rückfläche und in einer anderen Ausführungsform sechs Zoll oder mehr der Länge der Schnarrdrähte 156 an der Rückseite anliegen. Ausführungsformen außerhalb dieser Bereiche sind ebenfalls möglich. In Positionen zwischen der hintersten und der vordersten Position kann ein Abschnitt der Schnarrdrähte 156 zwischen den Abschnitten der hintersten und der vordersten Position mit der Rückseite der Tapa in Kontakt stehen. Obwohl 1B die Schnarrdrähte 152 so darstellt, dass sie sich von der Verstellstange 164 nach oben erstrecken, wird davon ausgegangen, dass sie sich nach unten, sowohl nach oben als auch nach unten, erstrecken oder in anderen Ausrichtungen und mit anderen Ausrichtungen der Verstellstange 164 positioniert werden können, wie für den Fachmann verständlich sein wird.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform der Verstellstange 164 und der Einstellvorrichtung 166. Die Einstellvorrichtung 166 kann einen Einstellabschnitt, wie beispielsweise einen Hebelabschnitt 166a, den Achs- oder Zylinderabschnitt 166b, den Drehabschnitt 168 und einen Montageabschnitt oder eine Vorrichtung, wie beispielsweise eine Montagescheibe 166c (ebenfalls dargestellt in den 7A und 7B), einschließen, die an der Rückfläche 104 der Cajon 100 oder einer anderen Oberfläche der Cajon 100 montiert werden kann. In der dargestellten Ausführungsform sind der Hebelabschnitt 166a und der Drehabschnitt 168 integral und ein einheitliches Stück, obwohl andere Ausführungsformen möglich sind. Die 5A und 5B zeigen Ober- und Seitenansichten der Einstellvorrichtung 166, die 6A und 6B zeigen Vorder- und Seitenansichten des Achsabschnitts 166b und die 7A und 7B zeigen Seiten- und Frontansichten der Montagescheibe 166c. Die flachen Seiten 168a, 168b des Drehabschnitts 168 können Längen von z.B. 1/16" bis 2", 1/8" bis 1", 1/4" bis 1/2", weniger als 1/16", weniger als 1/8", weniger als 1/4", weniger als 1/2", weniger als 1", weniger als 2", mehr als 1/16", mehr als 1/8", mehr als 1/4", mehr als 1/2", mehr als 1", mehr als 2" oder andere Abmessungen aufweisen, wie für den Fachmann verständlich sein wird. Verschiedene Seiten des Drehabschnitts 168 können unterschiedliche Längen aufweisen. So können beispielsweise die alternierenden Seiten 168a, 168b wechselnde Längen aufweisen. Die Montagescheibe 166c kann einen Klebstoff, wie beispielsweise eine Klebefolie 167, zur Befestigung am Körper 101 der Cajon 100 oder an einer anderen Vorrichtung einschließen.
  • 8 zeigt den Hebelabschnitt 166a, den Drehabschnitt 168 und den Achsabschnitt oder Zylinder 166b, wobei die 9A - 9D zusätzliche Ansichten des Achsabschnitts oder des Zylinders 166b und der Sicherungsringe 166d darstellen. Die Achse 166b kann wie dargestellt in eine Öffnung des Drehabschnitts 168 (wie die Drehteile 168c, 168d) passen. Zusätzlich können ein oder mehrere Sicherungsringe 166d auf oder über dem Achsabschnitt 166b angebracht werden, wie beispielsweise in den auf dem Achsabschnitt gezeigten Nuten, sobald sich der Achsabschnitt 166b innerhalb des Drehabschnitts 168 befindet. Die Sicherungsringe 166d können dann verhindern, dass der Achsabschnitt 166b aus dem Drehabschnitt 168 herausrutscht. Wie in dieser spezifischen Ausführungsform dargestellt, kann der Drehabschnitt 168 zwei Teile 168c, 168d einschließen. In anderen Ausführungsformen kann der Drehabschnitt 168 nur ein einziges Teil oder mehr als zwei Teile einschließen.
  • 10A zeigt eine Verstellstange 164 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wobei 10B und 10C vergrößerte Ansichten von Abschnitten der Verstellstange 164 zeigen. Die Verstellstange 164 kann zwei Gewindeabschnitte/- enden einschließen, wie beispielsweise einen zur Verbindung mit einer Einstellvorrichtung, wie der Einstellvorrichtung 166, und einen zur Verbindung mit einer Hilfsstange, wie der Hilfsstange 160, oder mit einem Element, das zwischen der Verstellstange 164 und der Hilfsstange 160 liegt, wie nachfolgend in Bezug auf die 11A und 11B beschrieben.
  • Die 11A und 11B zeigen interne Komponenten, mit denen die Verstellstange 164 operativ mit der Hilfsstange 160 verbunden werden kann. Zu diesem Zweck kann eine Hilfs-Verstellkomponente 170 verwendet werden. Die Hilfs-Verstellkomponente 170 kann ein Gehäuse einschließen, durch das die Verstellstange 164 und die Hilfsstange 160 hindurchdringen können, wie dargestellt, obwohl die Verstellstange 164 in anderen Ausführungsformen möglicherweise nicht durch ein solches Gehäuse hindurchdringt. Die Hilfs-Verstellkomponente 170 kann eine Achse oder einen Zylinder 180, eine Sicherungsmutter 174, eine Feder 176 und / oder eine Metallknopfhalterung 178 an der Feder 176 und / oder gleichwertige Vorrichtungen einschließen. Feder, Zylinder und Kontermutter (oder gleichwertige Vorrichtungen) können wie in 11A dargestellt angeordnet werden, um die Verbindung zwischen der Verstellstange 164 und der Hilfs-Verstellkomponente 170 zu sichern. Die Hilfs-Verstellkomponente 170 kann auch eine Halterung 172 einschließen, die sowohl mit der Hilfsstange 160 als auch mit der Verstellstange 164 verbunden ist. Eine Bewegung der Verstellstange 164 kann eine Bewegung der Halterung 172 verursachen, die wiederum eine Bewegung (z. B. Drehung) der Hilfsstange 160 (und damit einer daran angebrachten Hilfsvorrichtung) bewirken kann. In der dargestellten Ausführungsform ist die Verstellstange 164 an einem unteren Abschnitt der Halterung 172 unterhalb des Abschnitts angebracht, wo die Hilfsstange 160 an der Halterung 172 angebracht ist, so dass das Vorwärtsschieben der Verstellstange 164 eine Rückwärtsdrehung der Hilfsstange 160 bewirkt, die veranlassen kann, dass ein kleinerer Teil der Hilfsvorrichtungen (z. B. Schnarre(n)) gegen die Tapa-Rückseite gedrückt wird. In der spezifischen dargestellten Ausführungsform bewirkt das Zurückziehen der Verstellstange 164 eine Vorwärtsdrehung der Hilfsstange 160, was dazu führen kann, dass ein größerer Teil der Hilfsvorrichtung(en) (z. B. Schnarre(n)) gegen die Tapa-Rückseite gedrückt wird. Es versteht sich, dass die Anbringungen so verändert werden können, dass die Vorwärtsbewegung der Verstellstange eine Vorwärtsdrehung der Hilfsstange bewirkt (z. B. wenn die Verstellstange 164 mit einem oberen Teil der Halterung 172 über der Hilfsstange 160 verbunden wäre), usw., wie für einen Fachmann anhand der vorstehenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen verständlich wäre. Die Feder kann dazu dienen, die Verstellstange 164 je nach Wunsch nach vorne oder nach hinten vorzuspannen.
  • Es versteht sich, dass alle oben und / oder in den beigefügten Abbildungen beschriebenen Abmessungen nur exemplarischer Natur sind. Andere Abmessungen sind möglich, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die exemplarische Abmessung plus oder minus 10%, plus oder minus 25%, plus oder minus 50%, plus 100% und vieler anderer Abmessungen. Diese Abmessungen sollten nicht als einschränkend angesehen werden.
  • Es versteht sich, dass die hierin vorgestellten Ausführungsformen als exemplarisch zu verstehen sind. Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können jede Kombination von kompatiblen Merkmalen umfassen, die in den verschiedenen Abbildungen dargestellt sind, und diese Ausführungsformen sollten nicht auf die ausdrücklich dargestellten und diskutierten beschränkt werden.
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung in Bezug auf bestimmte bevorzugte Konfigurationen derselben ausführlich beschrieben wurde, sind andere Versionen möglich. Daher sollten sich Geist und Umfang der Offenbarung nicht auf die oben beschriebenen Versionen beschränken.
  • Die vorstehende Beschreibung soll alle Änderungen und alternativen Konstruktionen abdecken, die unter den Geist und den Schutzumfang der Offenbarung fallen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen zum Ausdruck kommen, wobei kein Teil der Offenbarung ausdrücklich oder implizit dazu bestimmt ist, der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt zu werden, wenn er nicht in den Ansprüchen dargelegt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (22)

  1. Ein Schlaginstrument, das Folgendes umfasst: eine Tapa mit einer Rückseite; eine Rückfläche; eine Einstellvorrichtung, die an der Rückfläche angebracht ist; eine Verstellstange, die operativ mit der Einstellvorrichtung gekoppelt ist, wobei die Verstellstange zwischen der Rückfläche und der Tapa liegt; eine Hilfsstange, die etwa horizontal über die Breite der Rückseite der Tapa verläuft; und eine Hilfsvorrichtung, die an der Hilfsstange angebracht ist; wobei die Bewegung der Einstellvorrichtung von einer ersten Position in eine zweite Position eine Translationsbewegung der Verstellstange bewirkt, wobei die Translationsbewegung der Verstellstange eine Rotationsbewegung der Hilfsstange bewirkt, so dass besagtes mehr oder weniger der Hilfsvorrichtung in Kontakt mit der Tapa-Rückseite steht.
  2. Das Schlaginstrument nach Anspruch 1, wobei die Hilfsvorrichtung eine Schnarre ist.
  3. Das Schlaginstrument nach Anspruch 1, wobei die Einstellvorrichtung einen Hebel umfasst.
  4. Das Schlaginstrument nach Anspruch 3, wobei die Einstellvorrichtung ferner einen an dem Hebel angebrachten Drehabschnitt umfasst, wobei der Drehabschnitt drei oder mehr flache Seiten umfasst, wobei jede der flachen Seiten mit einer diskreten Position der Hilfsvorrichtung verknüpft ist.
  5. Das Schlaginstrument nach Anspruch 1, wobei die Einstellvorrichtung einen Drehabschnitt umfasst, wobei der Drehabschnitt drei oder mehr flache Seiten umfasst, wobei jede der flachen Seiten mit einer diskreten Position der Hilfsvorrichtung verknüpft ist.
  6. Das Schlaginstrument nach Anspruch 1, worin die Einstellvorrichtung eine gekrümmte Oberfläche umfasst, so dass ein kontinuierlicher Bereich von Einstellpositionen möglich ist.
  7. Das Schlaginstrument nach Anspruch 1, das ferner eine Halterung umfasst, die die Verstellstange operativ mit der Hilfsstange koppelt.
  8. Das Schlaginstrument nach Anspruch 1, das ferner eine Feder umfasst, die operativ mit der Verstellstange gekoppelt ist und die Verstellstange nach vorne oder hinten vorspannt.
  9. Ein Schlaginstrument, das Folgendes umfasst: einen Körper, der eine Tapa und eine Körperrückseite umfasst, wobei die Tapa eine Tapa-Rückseite umfasst; eine Hebelvorrichtung an dem Körper und hinter der Körperrückseite; eine Hilfsstange in dem Körper und hinter der Tapa; eine oder mehrere Schnarren, die an der Hilfsstange angebracht sind, wobei jede der einen oder mehreren Schnarren Schnarrdrähte umfasst, die konfiguriert sind, um gegen die Tapa-Rückseite gedrückt zu werden; eine Verstellstange, die die Hebelvorrichtung und die Hilfsstange verbindet; wobei die Drehung der Hebelvorrichtung in eine erste Richtung eine Rückwärtsbewegung der Verstellstange und eine Drehbewegung der Hilfsstange bewirkt; wobei die Drehung der Hebelvorrichtung in einer zweiten Richtung entgegen der ersten Richtung eine Vorwärtsbewegung der Verstellstange und eine Drehbewegung der Hilfsstange in eine Richtung entgegen der Richtung der Drehbewegung der Hilfsstange bewirkt, wenn sich die Verstellstange nach hinten bewegt; und wobei eine Drehbewegung der Hilfsstange bewirkt, dass ein größerer oder kleinerer Teil jedes der Schnarrdrähte gegen die Tapa-Rückseite gedrückt wird.
  10. Das Schlaginstrument nach Anspruch 9, worin die Hebelvorrichtung einen Drehabschnitt und eine Achse umfasst, wobei die Achse in einer nicht zentrierten Position in Bezug auf den Drehabschnitt angeordnet ist.
  11. Das Schlaginstrument nach Anspruch 9, worin der Drehabschnitt eine Vielzahl von flachen Seiten umfasst, wobei jede der flachen Seiten mit einer diskreten Position der Verstellstange verknüpft ist.
  12. Das Schlaginstrument nach Anspruch 9, wobei der Drehabschnitt mindestens eine gekrümmte Oberfläche umfasst, um einen kontinuierlichen Bereich von Positionen der Verstellstange zu ermöglichen.
  13. Das Schlaginstrument nach Anspruch 9, das ferner eine Halterung zwischen der Verstellstange und der Hilfsstange umfasst.
  14. Das Schlaginstrument nach Anspruch 13, wobei die Verstellstange an der Halterung unterhalb des Abschnitts angebracht ist, wo die Hilfsstange an der Halterung angebracht ist, so dass die Vorwärtsbewegung der Verstellstange eine Rückwärtsdrehung der Hilfsstange bewirkt und die Rückwärtsbewegung der Verstellstange eine Vorwärtsdrehung der Hilfsstange bewirkt.
  15. Das Schlaginstrument nach Anspruch 14, wobei die Rückwärtsdrehung der Hilfsstange bewirkt, dass ein kleinerer Abschnitt der Schnarrdrähte gegen die Tapa-Rückseite gedrückt wird, und die Vorwärtsdrehung der Hilfsstange bewirkt, dass ein größerer Abschnitt der Schnarrdrähte gegen die Tapa-Rückseite gedrückt wird.
  16. Das Schlaginstrument nach Anspruch 13, wobei die Verstellstange an der Halterung oberhalb der Stelle angebracht ist, an der die Hilfsstange an der Halterung angebracht ist, so dass die Vorwärtsbewegung der Verstellstange eine Vorwärtsdrehung der Hilfsstange bewirkt, und so, dass die Rückwärtsbewegung der Verstellstange eine Rückwärtsdrehung der Hilfsstange bewirkt.
  17. Das Schlaginstrument nach Anspruch 9, worin das Schlaginstrument eine Cajon ist.
  18. Eine Cajon, die Folgendes umfasst: einen Körper, der eine Tapa umfasst, wobei die Tapa eine Tapa-Rückseite umfasst; eine Hebelvorrichtung an einer Außenseite des Körpers, wobei die Hebelvorrichtung Folgendes umfasst: einen Drehabschnitt; einen Hebelabschnitt, der an dem Drehabschnitt angebracht ist; und eine Achse, die durch den Drehabschnitt verläuft, wobei die Achse in einer nicht zentrierten Position mit Bezug auf den Drehabschnitt steht; und eine Verstellstange, die operativ mit der Achse gekoppelt ist; wobei die Drehung der Hebelvorrichtung in eine erste Richtung bewirkt, dass sich die Achse näher an den Körper und die Verstellstange nach vorne bewegt, und die Drehung der Hebelvorrichtung in eine zweite Richtung entgegen der ersten Richtung bewirkt, dass sich die Achse weiter von dem Körper weg bewegt und die Verstellstange sich nach hinten bewegt.
  19. Die Cajon nach Anspruch 18, wobei der Drehabschnitt eine Vielzahl von flachen Seiten umfasst, wobei jede der flachen Seiten mit einer diskreten Position der Achse mit Bezug auf den Körper verknüpft ist.
  20. Die Cajon nach Anspruch 18, wobei sich die Verstellstange zwischen der Achse und einer Hilfsstange befindet, so dass eine Bewegung der Achse eine Drehung der Hilfsstange bewirkt.
  21. Die Cajon nach Anspruch 20, die ferner mindestens eine an der Hilfsstange angebrachte Schnarre umfasst, und wobei die Drehung der Hilfsstange bewirkt, dass ein größerer oder kleinerer Teil der Schnarre in Kontakt mit der Tapa-Rückseite steht.
  22. Die Cajon nach Anspruch 18, wobei die Verstellstange direkt mit der Achse verbunden ist.
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