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GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungsvorrichtung und ein Überwachungssystem zum Überwachen eines Aufzugs.
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HINTERGRUND
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PTL 1 offenbart ein System zum Überwachen eines Aufzugs. Das in PTL 1 offenbarte System beinhaltet eine Überwachungsvorrichtung, die mit einem Zentrum kommuniziert. Die Überwachungsvorrichtung kann Kommunikation sowohl in einem 3G- (3.-Generations-) Kommunikationsmodus als auch einem LTE- (Long Term Evolution) Kommunikationsmodus durchführen. In dem in PTL 1 offenbarten System wird Kommunikation in einem Kommunikationsmodus durchgeführt, in welchem die Funkfeldstärke höher ist.
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Zitateliste
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Patentliteratur
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ZUSAMMENFASSUNG
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Technisches Problem
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In dem in PTL 1 offenbarten System werden Daten hinsichtlich des Betriebs eines Aufzugs zu einem Zentrum gesendet, beispielsweise einmal im Monat. Während diese Kommunikation in einem Kommunikationsmodus durchgeführt wird, in welchem eine Funkfeldstärke hoch ist, ist es nicht notwendigerweise möglich, stabile Kommunikation im Kommunikationsmodus, in welchem die Funkfeldstärke hoch ist, zu realisieren. Dies ist ein Fall, bei dem eine stabile Kommunikation nicht in dem in PTL 1 offenbarten System durchgeführt werden kann.
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Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um das oben beschriebene Problem zu lösen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Überwachungsvorrichtung, die zum stabileren Durchführen von Kommunikation in der Lage ist. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Überwachungssystem bereitzustellen, das zum stabileren Durchführen von Kommunikation in der Lage ist.
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Problemlösung
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Eine Überwachungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist an einem Gebäude vorgesehen, in welchem ein Aufzug vorgesehen ist, und kommuniziert mit einem Zentrum über ein IP-Netzwerk. Die Überwachungsvorrichtung umfasst ein Kommunikationsmittel, das in der Lage ist, Drahtloskommunikation in einer Vielzahl von Kommunikationsmodi durchzuführen, und ein Auswahlmittel zum Auswählen eines durch das Kommunikationsmittel zu verwendenden Verbindungsmodus zum Durchführen von Drahtloskommunikation aus der Vielzahl von Kommunikationsmodi, auf Basis eines ersten Evaluierungswerts, welcher die Stärke einer durch das Kommunikationsmittel empfangenen Funkwelle angibt, und eines zweiten Evaluierungswerts, welcher die Kommunikations-Qualität zwischen dem Kommunikationsmittel und dem Zentrum angibt. Das Kommunikationsmittel sendet Sprachdaten und Zustandsdaten, die einen Zustand des Aufzugs angeben, im Verbindungsmodus an das Zentrum.
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Eine Überwachungsvorrichtung der vorliegenden Offenbarung ist an einem Gebäude vorgesehen, in welchem ein Aufzug vorgesehen ist, und kommuniziert mit einem Zentrum über ein IP-Netzwerk. Die Überwachungsvorrichtung umfasst ein Kommunikationsmittel, das in der Lage ist, Drahtloskommunikation mit einer Vielzahl von Basisstationen durchzuführen, und ein Auswahlmittel zum Auswählen einer Verbindungs-Basisstation, mit welcher das Kommunikationsmittel Drahtloskommunikation durchführt, aus der Vielzahl von Basisstationen, auf Basis eines eine Stärke einer durch das Kommunikationsmittel aus der Vielzahl von Basisstationen empfangenen Funkwelle angebenden ersten Evaluierungswertes, und eines, Kommunikationsqualität zwischen dem Kommunikationsmittel und dem Zentrum angebenden zweiten Evaluierungswerts. Die Vielzahl von Basisstationen beinhaltet eine Basisstation eines ersten Telekommunikationsträgers und eine Basisstation eines zweiten Telekommunikationsträgers, der ein anderer als der erste Telekommunikationsträger ist. Das Kommunikationsmittel sendet Sprachdaten und Zustandsdaten, die einen Zustand des Aufzugs angeben, über die Verbindungsbasisstation an das Zentrum.
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Eine Überwachungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist an einem Gebäude vorgesehen, in welchem ein Aufzug bereitgestellt ist, und kommuniziert mit einem Zentrum über ein IP-Netzwerk. Die Überwachungsvorrichtung umfasst Kommunikationsmittel, die in der Lage sind, Drahtloskommunikation in einer Vielzahl von Kommunikationsmodi durchzuführen, Prioritäts-Einstellmittel zum Einstellen der Priorität für jeden der Vielzahl von Kommunikationsmodi auf Basis eines ersten Evaluierungswerts, der die Stärke einer Funkwelle, welche durch Kommunikationsmittel empfangen wird, angibt, ein Speichermittel zum Speichern von Information zu einem Verbindungsuntersagungsmodus und ein Auswahlmittel zum Auswählen eines Kommunikationsmodus, für welches die durch das Prioritätseinstellmittel eingestellte Priorität die höchste ist, von der Vielzahl von Kommunikationsmodi, außer dem Verbindungsuntersagungsmodus, als einem durch das Kommunikationsmittel zu verwendenden Verbindungsmodus zum Durchführen von Drahtloskommunikation. Das Kommunikationsmittel sendet Sprachdaten und Zustandsdaten, die einen Zustand des Aufzugs angeben, an das Zentrum im Verbindungsmodus.
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Eine Überwachungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist an einem Gebäude vorgesehen, in welchem ein Aufzug vorgesehen ist und kommuniziert mit einem Zentrum über ein IP-Netzwerk. Die Überwachungsvorrichtung umfasst ein Kommunikationsmittel, das in der Lage ist, Drahtloskommunikation in einer Vielzahl von Kommunikationsmodi durchzuführen, ein Prioritätseinstellmittel zum Einstellen der Priorität für jeden der Vielzahl von Kommunikationsmodi auf Basis eines, die Stärke einer durch das Kommunikationsmittel empfangenen Funkwelle angebenden ersten Evaluierungswert, ein Korrekturmittel zum Korrigieren der Priorität, welche durch das Prioritätsmittel eingestellt ist, auf Basis von Typen von durch das Kommunikationsmittel zu sendenden Daten, und ein Auswahlmittel zum Auswählen eines Kommunikationsmodus, für welches die durch das Korrekturmittel korrigierte Priorität die höchste aus der Vielzahl von Kommunikationsmodi ist, als ein durch das Kommunikationsmittel zu verwendender Verbindungsmodus zum Durchführen von Drahtloskommunikation. Das Kommunikationsmittel sendet Sprachdaten und Zustandsdaten, die einen Zustand des Aufzugs angeben, an das Zentrum im Verbindungsmodus.
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Ein Überwachungssystem der vorliegenden Erfindung umfasst eine Kabine eines Aufzugs, welcher sich in einem in einem Gebäude gebildeten Schacht bewegt, eine Steuerung, die konfiguriert ist, den Betrieb der Kabine zu steuern, ein Intercom, das in der Kabine vorgesehen ist, und eine Überwachungsvorrichtung, die am Gebäude vorgesehen ist und konfiguriert ist, mit einem Zentrum über ein IP-Netzwerk zu kommunizieren. Die Überwachungsvorrichtung umfasst ein Datensammelmittel zum Sammeln von Zustandsdaten aus der Steuerung, ein Kommunikationsmittel, das in der Lage ist, Drahtloskommunikation in einer Vielzahl von Kommunikationsmodi durchzuführen und ein Auswahlmittel zum Auswählen eines durch das Kommunikationsmittel zu verwendenden Verbindungsmodus zum Durchführen von Drahtloskommunikation aus der Vielzahl von Kommunikationsmodi auf Basis eines ersten Evaluierungswerts, der die Stärke einer durch das Kommunikationsmittel empfangenen Funkwelle angibt, und eines zweiten Evaluierungswerts, der die Kommunikationsqualität zwischen dem Kommunikationsmittel und dem Zentrum angibt. Das Kommunikationsmittel sendet die durch das Datenmittel gesammelten Zustandsdaten und Sprachdaten aus dem Intercom zum Zentrum im Verbindungsmodus.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Beispielsweise beinhaltet eine Überwachungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ein Kommunikationsmittel und ein Auswahlmittel. Das Kommunikationsmittel kann Drahtloskommunikation in einer Vielzahl von Kommunikationsmodi durchführen. Das Auswahlmittel wählt einen Verbindungsmodus, der durch das Kommunikationsmittel zu verwenden ist, um Drahtloskommunikation durchzuführen, aus der Vielzahl von Kommunikationsmodi aus, auf Basis eines, die Stärke einer durch das Kommunikationsmittel empfangenen Funkwelle angebenden ersten Evaluierungswerts und eines, Kommunikationsqualität zwischen dem Kommunikationsmittel und einem Zentrum angebenden zweiten Evaluierungswerts. Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine stabilere Kommunikation durchzuführen.
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Figurenliste
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- Fig. list eine Ansicht, die ein Beispiel eines Überwachungssystems in Ausführungsform 1 illustriert.
- 2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Überwachungsvorrichtung illustriert.
- 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Betriebsbeispiel der Überwachungsvorrichtung illustriert.
- 4 ist ein Flussdiagramm, das ein anderes Betriebsbeispiel der Überwachungsvorrichtung illustriert.
- 5 ist ein Flussdiagramm, das ein anderes Betriebsbeispiel der Überwachungsvorrichtung illustriert.
- 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Auswahlbeispiel eines Verbindungsmodus illustriert.
- 7 ist ein Flussdiagramm, das ein anderes Auswahlbeispiel des Verbindungsmodus illustriert.
- 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel illustriert, bei dem ein Verbindungsuntersagungsmodus spezifiziert ist.
- 9 ist ein Flussdiagramm, das ein anderes Beispiel illustriert, wo der Verbindungsuntersagungsmodus spezifiziert ist.
- 10 ist ein Flussdiagramm, das ein anderes Auswahlbeispiel des Verbindungsmodus illustriert.
- 11 ist ein Flussdiagramm, das ein anderes Auswahlbeispiel des Verbindungsmodus illustriert.
- 12 ist eine Ansicht, die ein Beispiel von Hardware-Ressourcen einer Überwachungssteuerung illustriert.
- 13 ist eine Ansicht, die ein anderes Beispiel von Hardware-Ressourcen der Überwachungssteuerung illustriert.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Redundante Beschreibungen werden vereinfacht oder weggelassen, je nachdem. In jeder der Zeichnungen geben dieselben Bezugszeichen dieselben oder entsprechenden Teile an.
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Ausführungsform 1
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1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Überwachungssystems in Ausführungsform 1 illustriert. Wie in 1 illustriert, beinhaltet das Überwachungssystem beispielsweise einen Aufzug 110, eine Überwachungsvorrichtung 120, einen Server 210, ein Überwachungsendgerät 310 und ein Telefon 320. Der Aufzug 110 und die Überwachungsvorrichtung 120 sind in einem Gebäude 100 vorgesehen. Der Server 210 ist an einen Datenzentrum 200 vorgesehen. Das Überwachungsendgerät 310 und das Telefon 320 sind in einem Informationszentrum 300 vorgesehen.
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Die Überwachungsvorrichtung 120 kommuniziert mit dem entfernten Datenzentrum 200 über ein IP-Netzwerk 401. Beispielsweise ist die Überwachungsvorrichtung 120 mit dem Server 210 über das IP-Netzwerk 401 verbunden. Die Überwachungsvorrichtung 120 kommuniziert mit dem entfernten Informationszentrum 300 über das IP-Netzwerk 401. Beispielsweise ist die Überwachungsvorrichtung 120 mit dem Telefon 320 über das IP-Netzwerk 401 verbunden. Das Überwachungsendgerät 310 kommuniziert mit dem entfernten Datenzentrum 200 über ein IP-Netzwerk 402. Beispielsweise ist das Überwachungsendgerät 310 mit dem Server 210 über das IP-Netzwerk 402 verbunden.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist das IP-Netzwerk ein Kommunikationsnetzwerk, das IP (Internet Protocol) als ein Kommunikationsprotokoll verwendet. Beispielsweise ist das IP-Netzwerk 401 ein geschlossenes Netzwerk. Das IP-Netzwerk 402 ist ein geschlossenes Netzwerk. Anstelle der IP-Netzwerke 401 und 402 kann ein offenes Netzwerk verwendet werden.
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Das Datenzentrum 200 kommuniziert mit einer Anzahl von Aufzügen. Der Aufzug 110 ist ein Beispiel der Aufzüge, welche mit dem Datenzentrum 200 kommunizieren. Beispielsweise ist eine Datenbank 211 im Server 210 enthalten. Aus der Überwachungsvorrichtung 120 im Gebäude 100 gesendete Daten werden in der Datenbank 211 akkumuliert. Beispielsweise werden, einen Zustand des Aufzugs 110 angebende Daten in der Datenbank 211 akkumuliert. Weiterhin gibt der Server 210 notwendige Instruktionen an das Gebäude 100.
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Aus dem Überwachungsendgerät 310 am Informationszentrum 300 gesendete Daten werden in der Datenbank 211 akkumuliert. Beispielsweise werden Daten, die Verarbeitungsdetails angeben, die an vergangenen Ausfällen des Aufzugs 110 durchgeführt werden, und Ergebnisse der ausgeführt werdenden Verarbeitung in der Datenbank 211 akkumuliert. Weiter stellt der Server 210 in der Datenbank 211 akkumulierte Daten in Beantwortung einer Anfrage aus dem Informationszentrum 300 bereit.
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Das Informationszentrum 300 kommuniziert mit einer Anzahl von Aufzügen. Der Aufzug 110 ist ein Beispiel der Aufzüge, welche mit dem Informationszentrum 300 kommunizieren. Wartungsunterstützung für den Aufzug 110 und Instandsetzungsunterstützung für den Aufzug 110 werden durch einen Bediener 311 im Informationszentrum 300 durchgeführt. Beispielsweise begibt sich ein Arbeiter 600 zum Gebäude 100 in Reaktion auf Anweisungen vom Bediener 311, der das Überwachungsendgerät 310 bedient. Der Arbeiter 600 führt dann Feldarbeit wie etwa Wartung oder Wiederherstellung des Aufzugs 110 durch, während er Bereitstellung von Daten vom Bediener 311 empfängt.
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1 illustriert ein Beispiel, wo das Datenzentrum 200 entfernt vom Informationszentrum 300 lokalisiert ist. Der Server 210, das Überwachungsendgerät 310 und das Telefon 320 können in einem Zentrum bereitgestellt werden. In diesem Fall weist das Zentrum eine Funktion als das Datenzentrum 200 und eine Funktion als das Informationszentrum 300 auf.
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In einem Fall, bei dem das Datenzentrum 200 entfernt vom Informationszentrum 300 lokalisiert ist, ist das Informationszentrum 300 vorzugsweise in einem Land lokalisiert, in welchem das Gebäude 100 lokalisiert ist. Derweil muss das Datenzentrum 200 nicht in einem Land lokalisiert sein, in welchem das Gebäude 100 lokalisiert ist. Das Datenzentrum 200 kann in einem Land lokalisiert sein, in welchem das Gebäude 100 lokalisiert ist oder kann in einem anderen Land als dem Land, in welchem das Gebäude 100 lokalisiert ist, lokalisiert sein. Beispielsweise können Daten aus in einigen Ländern lokalisierten Aufzügen in der in Japan lokalisierten Datenbank 211 akkumuliert werden.
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1 illustriert ein Beispiel, bei dem ein Aufzug am Gebäude 100 vorgesehen ist. Eine Vielzahl von Aufzügen kann am Gebäude 100 vorgesehen sein. Der Aufzug 110 beinhaltet beispielsweise eine Kabine 111, eine Steuerung 112 und ein Intercom 113. Die Kabine 111 bewegt sich vertikal in einem im Gebäude 100 gebildeten (nicht illustrierten) Schacht. Der Betrieb der Kabine 111 ist durch die Steuerung 112 gesteuert. Das Intercom 113 ist in der Kabine 111 vorgesehen. Das Intercom 113 ist eine Vorrichtung, um einer Person innerhalb der Kabine 111 zu gestatten, mit dem Bediener 311 im Informationszentrum 300 zu reden.
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2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der Überwachungsvorrichtung 120 illustriert. Die Überwachungsvorrichtung 120 beinhaltet beispielsweise eine Überwachungssteuerung 130 und eine Kommunikationsvorrichtung 140. Die Überwachungssteuerung 130 beinhaltet beispielsweise eine Datensammeleinheit 131, eine Intercom-Steuereinheit 132, eine Auswahleinheit 133, eine Prioritätseinstelleinheit 134, eine Spezifiziereinheit 135, eine Korrektureinheit 136 und eine Speichereinheit 137. Die Kommunikationsvorrichtung 140 beinhaltet beispielsweise eine Messeinheit 141, eine Messeinheit 142 und eine Kommunikationseinheit 143.
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Die Datensammeleinheit 131 sammelt Daten, die einen Zustand des Aufzugs 110 angeben. In der nachfolgenden Beschreibung werden, den Zustand des Aufzugs 110 angebende Daten auch als „Zustandsdaten“ bezeichnet. Beispielsweise beinhalten die Zustandsdaten Daten, die einen Betriebszustand des Aufzugs 110 angeben. Beispiele des Betriebszustands des Aufzugs 110 können eine Position der Kabine 111, Bewegungsgeschwindigkeit der Kabine 111, eine Bewegungsrichtung der Kabine 111, Öffnen und Schließen einer Tür, Rufregistrierung oder dergleichen beinhalten. Als ein anderes Beispiel beinhalten die Zustandsdaten Daten, die einen Aufallzustand des Aufzugs 110 angeben.
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Die Datensammeleinheit 131 sammelt die Zustandsdaten aus beispielsweise der Steuerung 112. Die durch die Datensammeleinheit 131 gesammelten Zustandsdaten sind grundlegend Digitaldaten. Falls die aus der Steuerung 112 an der Datensammeleinheit 131 eingegebenen Zustandsdaten analoge Daten sind, wandelt die Datensammeleinheit 131 die analogen Daten in Digitaldaten um. Alle oder ein Teil der durch die Datensammeleinheit 131 gesammelten Zustandsdaten werden in der Speichereinheit 137 eine gewisse Periode lang akkumuliert.
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Die Intercom-Steuereinheit 132 steuert das Intercom 113. Daten, die am Intercom 113 eingegebene Stimme angeben, werden an der Intercom-Steuereinheit 132 eingegeben. In der nachfolgenden Beschreibung werden Sprache angebende Daten auch als „Sprachdaten“ bezeichnet. Falls die an der Intercom-Steuereinheit 132 eingegebenen Sprachdaten Analogdaten sind, wandelt die Intercom-Steuereinheit 132 die analogen Daten in Digitaldaten um. Die aus dem Intercom 113 an der Intercom-Steuereinheit 132 eingegebenen Sprachdaten können Digitaldaten sein.
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Die Kommunikationseinheit
143 kommuniziert mit dem Datenzentrum
200 und dem Informationszentrum
300 über das IP-Netzwerk
401. Das heißt, dass die Kommunikationsvorrichtung
140 eine Kommunikationsschnittstelle auf Seiten des Gebäudes
100 ist. Die Kommunikationseinheit
143 kann Drahtloskommunikation in einer Vielzahl von Kommunikationsmodi durchführen. Beispielsweise ist das Gebäude
100 innerhalb eines Bereichs lokalisiert, wo eine Funkwelle aus einer Basisstation
501 eines Telekommunikationsträgers A hinreicht. Auch ist das Gebäude
100 innerhalb eines Bereichs lokalisiert, wo eine Funkwelle aus einer Basisstation
502 eines Telekommunikationsträgers B hinreicht. Der Telekommunikationsträger B ist ein anderer Telekommunikationsträger als der Telekommunikationsträger A. Tabelle 1 gibt ein Beispiel von Kommunikationsmodi an, in welchen die Kommunikationseinheit
143 Drahtloskommunikation durchführen kann.
[Tabelle 1]
Telekommunikationsträger | A | B |
Telekommunikationsmodus | 2G | 2G |
3G | 3G |
4G | 4G |
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Tabelle 1 gibt ein Beispiel an, bei dem die Kommunikationseinheit 143 Drahtloskommunikation in sechs Typen von Kommunikationsmodi durchführen kann. In der vorliegenden Ausführungsform, selbst falls Kommunikationsmodi Kommunikationsmodi desselben Kommunikationsträgers sind, sind die mit verschiedenen Standards übereinstimmenden Kommunikationsmodi unterschiedliche Kommunikationsmodi. Beispielsweise sind 2G (2. Generation) und 4G (4. Generation) des Telekommunikationsträgers A unterschiedliche Kommunikationsmodi. Weiterhin, selbst falls Kommunikationsmodi demselben Standard genügen, sind die Kommunikationsmodi unterschiedlicher Kommunikationsträger unterschiedliche Kommunikationsmodi. Beispielsweise sind 4G der Telekommunikationsträger A und 4G des Telekommunikationsträgers B unterschiedliche Kommunikationsmodi.
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1 illustriert ein Beispiel, bei dem die Kommunikationseinheit 143 eine Drahtloskommunikation mit Basisstationen einer Vielzahl von Telekommunikationsträgern durchführen kann. Auch gibt Tabelle 1 ein Beispiel an, bei dem die Kommunikationseinheit 143 Drahtloskommunikation in Kommunikationsmodi einer Vielzahl von Telekommunikationsträgern durchführen kann. Die Kommunikationseinheit 143 ist vorzugsweise in der Lage, Drahtloskommunikation in Kommunikationsmodi einer Vielzahl von Telekommunikationsträgern durchzuführen. Jedoch kann die Kommunikationseinheit 143 in der Lage sein, Drahtloskommunikation in einer Vielzahl von Kommunikationsmodi, von nur einem einzelnen Telekommunikationsträger durchzuführen.
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Die Auswahleinheit 133 wählt einen durch die Kommunikationseinheit 143 zu verwendenden Kommunikationsmodus aus, um Drahtloskommunikation durchzuführen. In der nachfolgenden Beschreibung wird ein durch die Kommunikationseinheit 143 zu verwendender Kommunikationsmodus zum Durchführen von Drahtloskommunikation auch als ein „Verbindungsmodus“ bezeichnet. Die Auswahleinheit 133 wählt einen Verbindungsmodus aus einer Vielzahl von Kommunikationsmodi aus, in welchen die Kommunikationseinheit 143 Drahtloskommunikation durchführen kann.
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Die Auswahleinheit 133 wählt einen Kommunikationsmodus als den Verbindungsmodus auf Basis von beispielsweise einem ersten Evaluierungswert und einem zweiten Evaluierungswert aus. Der erste Evaluierungswert ist ein Wert, der die Stärke einer durch die Kommunikationseinheit 143 empfangene Funkwelle angibt. Beispielsweise wird ein erster Evaluierungswert ein größerer Wert, wenn die Stärke der durch die Kommunikationseinheit 143 empfangenen Funkwelle höher ist.
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Die Auswahleinheit 133 wählt einen Kommunikationsmodus als den Verbindungsmodus beispielsweise basierend auf einem ersten Evaluierungswert und einem zweiten Evaluierungswert aus. Der erste Evaluierungswert ist ein Wert, der die Stärke einer durch die Kommunikationseinheit 143 empfangenen Funkwelle angibt. Beispielsweise wird der erste Evaluierungswert ein größerer Wert, wenn die Stärke der durch die Kommunikationseinheit 143 empfangenen Funkwelle höher ist. Der erste Evaluierungswert kann ein kleinerer Wert werden, wenn die Stärke der durch die Kommunikationseinheit 143 empfangenen Funkwelle höher ist.
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Die Messeinheit 141 misst die Stärke der durch die Kommunikationseinheit 143 empfangenen Funkwelle. Beispiele eines durch die Messeinheit 141 gemessenen Wertes als der Funkfeldstärke können einen Empfangssignalstärken-Indikator (RSSI), Empfangsleistungsdichte, Empfangsstrom-zu-Eingabeleistungsdichte-Verhältnis (Eb/Io), Empfangsleistung-zu-Rauschen-Leistungsdichte-Verhältnis (Eb/No), Empfangsleistung-zu-Störungsleistungsdichte-Verhältnis (Ec/Io) und Endpreisinformations-Fehlerrate (FER: Die Flem-Fehlerrate) beinhalten. Die Messeinheit 141 kann einen dieser Werte messen oder kann eine Vielzahl dieser Werte messen. Die Messeinheit 141 kann einen anderen Wert als die Funkfeldstärke messen. Der erste Evaluierungswert ist ein Wert, der durch die Messeinheit 141 gemessen wird oder ein Wert, der aus dem gemessenen Wert erhalten wird.
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Der zweite Evaluierungswert ist ein Wert, der Kommunikationsqualität zwischen der Kommunikationseinheit 143 und einem spezifischen Sendeziel, an welches Daten tatsächlich zu senden sind, angibt. Beispielsweise wird der zweite Evaluierungswert ein größerer Wert, wenn die Kommunikationsqualität zwischen der Kommunikationseinheit 143 und dem Sendeziel günstiger ist. Der zweite Evaluierungswert kann ein kleinerer Wert werden, wenn die Kommunikationsqualität zwischen der Kommunikationseinheit 143 und dem Sendeziel günstiger ist.
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Die Messeinheit 142 misst Kommunikationsqualität zwischen der Kommunikationseinheit 143 und einem spezifischen Datensendeziel. Beispiele eines durch die Messeinheit 142 gemessenen Werts als Qualität eines Kommunikationspfads zwischen der Kommunikationseinheit 143 und dem spezifischen Datensendeziel können die Anzahl von Malen des Auftretens eines Paketverlustes, eine Auftrittsrate eines Paketverlustes, eine Paket-Fluktuationsperiode und eine Paket-Verzögerungsperiode beinhalten. Die Messeinheit 142 kann einen dieser Werte messen oder kann eine Vielzahl dieser Werte messen. Die Messeinheit 142 kann einen anderen Wert als Qualität des Kommunikationspfads messen. Der zweite Evaluierungswert ist ein durch die Messeinheit 142 gemessener Wert oder ein durch den gemessenen Wert ermittelter Wert.
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Verschiedene Funktionen der Überwachungsvorrichtung 120 werden unten auch unter Bezugnahme auf 3 bis 11 beschrieben. Es wird in den folgenden jeweiligen Beispielen angenommen, dass die Kommunikationseinheit 143 Drahtloskommunikation in sechs Kommunikationsmodi durchführen kann, die in Tabelle 1 angegeben sind.
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3 ist ein Flussdiagramm, das ein Betriebsbeispiel der Überwachungsvorrichtung 120 illustriert. Wie in 2 illustriert, beinhaltet die Überwachungssteuerung 130 die Prioritätseinstelleinheit 134. Die Prioritätseinstelleinheit 134 stellt Priorität auf jedes der Vielzahl von Korrekturmodus ein, in welchem die Kommunikationseinheit 143 Drahtloskommunikation durchführen kann. In einem in der vorliegenden Ausführungsform beschriebenen Beispiel erzeugt die Prioritätseinstelleinheit 134 eine Prioritätsliste durch Anordnen der in Tabelle 1 angegebenen sechs Kommunikationsmodi in absteigender Reihenfolge der Priorität.
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Wenn der Aufzug 110 im Gebäude 100 installiert ist, wird die Stärke der durch die Merkmalspunkt-Auswahleinheit 43 empfangenen Funkwelle durch die Messeinheit 141 gemessen (S101). Dadurch wird der erste Evaluierungswert für jeden Kommunikationsmodus ermittelt. Beispielsweise misst die Messeinheit 141 die Funkfeldstärke von 2G des Telekommunikationsträgers A. Dadurch wird der erste Evaluierungswert für 2G des Telekommunikationsträgers A erhalten. Die Messeinheit 141 misst die Funkfeldstärke von 3G des Telekommunikationsträgers A. Dadurch wird der erste Evaluierungswert für 3G des Telekommunikationsträgers A erhalten. In ähnlicher Weise misst die Messeinheit 141 die Funkfeldstärke von 4G des Telekommunikationsträgers B. Dadurch wird der erste Evaluierungswert für 4G des Telekommunikationsträgers B erhalten.
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Die Prioritätseinstelleinheit
134 stellt die Priorität für jeden von sechs Kommunikationsmodi, die in Tabelle 1 angegeben sind, auf Basis des in
S101 erhaltenen ersten Evaluierungswerts ein. Beispielsweise erzeugt die Prioritätseinstelleinheit
134 eine erste Prioritätsliste, so dass die Priorität für einen Kommunikationsmodus höher wird, in welchem die durch die Messeinheit
141 gemessene Funkfeldstärke höher ist (
S102). Die durch die Prioritätseinstelleinheit
134 erzeugte erste Prioritätsliste wird in der Speichereinheit
137 gespeichert (
S103). Tabelle 2 gibt ein Beispiel der in der Speichereinheit
137 in
S103 gespeicherten ersten Prioritätsliste an.
[Tabelle 2]
Priorität | Kommunikationsmodus |
1 | Kommunikationsträger A: 4G |
2 | Kommunikationsträger B: 4G |
3 | Kommunikationsträger B: 3G |
4 | Kommunikationsträger A: 3G |
5 | Kommunikationsträger B: 2G |
6 | Kommunikationsträger A: 2G |
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Wenn die erste Prioritätsliste in S103 in der Speichereinheit 137 gespeichert wird, wird festgestellt, ob die ersten Messbedingungen erfüllt sind oder nicht (S104). Die ersten Messbedingungen sind Bedingungen für die Messeinheit 141, die Motorsteuerung der Funkfeldstärke zu starten. Die ersten Messbedingungen werden vorab eingestellt. Falls beispielsweise eine gewisse Periode verstrichen ist, seit die Funkfeldstärke das letzte Mal gemessen worden ist, sind die ersten Messbedingungen erfüllt.
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Wenn die ersten Messbedingungen erfüllt sind, misst die Messeinheit 141 die Stärke der durch die Kommunikationseinheit 143 empfangenen Funkwelle wieder (S105). Dadurch wird der jüngste, erste Evaluierungswert für jeden Kommunikationsmodus ermittelt. Die Prioritätseinstelleinheit 134 setzt die Priorität für jeden der sechs Kommunikationsmodi, die in Tabelle 1 angegeben sind, zurück, auf Basis des in S105 erhaltenen ersten Evaluierungswerts. Die Prioritätseinstelleinheit 134 kann die Priorität auf Basis sowohl des jüngsten ersten Evaluierungswerts als auch des vergangenen ersten Evaluierungswerts einstellen. Die Prioritätseinstelleinheit 134 aktualisiert die erste Prioritätsliste auf Basis der Rücksetz-Priorität (S106). Dadurch wird die erste Prioritätsliste, in welcher der jüngste erste Evaluierungswert widergespiegelt wird, in der Speichereinheit 137 gespeichert.
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4 ist ein Flussdiagramm, das ein anderes Betriebsbeispiel der Überwachungsvorrichtung 120 illustriert.
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Wenn Daten aus der Kommunikationseinheit 143 an das Datenzentrum 200 gesendet werden, wird die Kommunikationsqualität zwischen der Kommunikationseinheit 143 und dem Datenzentrum 200 durch die Messeinheit 142 gemessen (S201). Dadurch wird der zweite Evaluierungswert für jeden Kommunikationsmodus ermittelt. Beispielsweise misst die Messeinheit 142 die Kommunikationsqualität von 2G des Telekommunikationsträgers A durch Durchführen von Kommunikation in 2G des Telekommunikationsträgers A. Dadurch wird der zweite Evaluierungswert für 2G des Telekommunikationsträgers A erhalten. Die Messeinheit 142 misst die Kommunikationsqualität von 3G des Telekommunikationsträgers A durch Durchführen von Kommunikation in 3G des Telekommunikationsträgers A. Dadurch wird der zweite Evaluierungswert für 3G des Telekommunikationsträgers A ermittelt. In ähnlicher Weise misst die Messeinheit 142 die Kommunikationsqualität von 4G des Telekommunikationsträgers B durch Durchführen von Kommunikation in 4G des Telekommunikationsträgers B. Dadurch wird der zweite Evaluierungswert für 4G des Telekommunikationsträgers B erhalten.
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Im vorliegenden Überwachungssystem wird beispielsweise eine Lebend-Überwachung für die Überwachungsvorrichtung 120 im Datenzentrum 200 durchgeführt. In dieser Lebend-Überwachung werden Daten, die angeben, dass die Überwachungsvorrichtung 120 normal funktioniert, an das Datenzentrum 200 aus der Kommunikationseinheit 143 gesendet. Die Messeinheit 142 kann die Qualität eines Kommunikationspfads in jedem Kommunikationsknoten messen, wenn Kommunikation für diese Lebend-Überwachung durchgeführt wird.
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Unmittelbar nachdem der Aufzug
110 im Gebäude
100 installiert ist, wird eine zweite Prioritätsliste, die später beschrieben wird, nicht in der Speichereinheit
137 gespeichert. In solch einem Fall stellt die Prioritätseinstelleinheit
134 die Priorität für jeden der sechs Kommunikationsmodi, die in Tabelle 1 angegeben sind, auf Basis des ersten Evaluierungswerts und des zweiten Evaluierungswerts, ermittelt in
S201, ein. Wie die Priorität auf Basis des ersten Evaluierungswerts und des zweiten Evaluierungswerts bestimmt wird, wird vorab eingestellt. Beispielsweise erzeugt die Prioritätseinstelleinheit
134 die zweite Prioritätsliste durch Korrigieren der ersten Prioritätsliste, die in der Speichereinheit
137 gespeichert ist, unter Verwendung des in
S201 erhaltenen zweiten Evaluierungswerts (
S202). Die durch die Prioritätseinstelleinheit
134 erzeugte zweite Prioritätsliste wird in der Speichereinheit
137 gespeichert (
S203). Tabelle 3 gibt ein Beispiel der in der Speichereinheit
137 gespeicherten zweiten Prioritätsliste in
S203 an.
[Tabelle 3]
Priorität | Kommunikationsmodus |
1 | Kommunikationsträger B: 4G |
2 | Kommunikationsträger A: 4G |
3 | Kommunikationsträger B: 3G |
4 | Kommunikationsträger B: 2G |
5 | Kommunikationsträger A: 3G |
6 | Kommunikationsträger A: 2G |
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Wenn die zweite Prioritätsliste in S203 in der Speichereinheit 137 gespeichert wird, wird bestimmt, ob die zweiten Messbedingungen erfüllt sind oder nicht (S204). Die zweiten Messbedingungen sind Bedingungen für die Messeinheit 142 zum Starten der Messung von Kommunikationsqualität. Die zweiten Messbedingungen werden vorab eingestellt. Beispielsweise können die zweiten Messbedingungen dieselben wie die Bedingungen zum Starten der Kommunikation für die Lebend-Überwachung sein.
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Wenn die zweiten Messbedingungen erfüllt sind, misst die Messeinheit 142 die Kommunikationsqualität zwischen der Kommunikationseinheit 143 und dem Datenzentrum 200 wieder (S205). Dadurch wird der jüngste zweite Evaluierungswert für jeden Kommunikationsmodus ermittelt. Die Prioritätseinstelleinheit 134 setzt die Priorität für jeden der in Tabelle 1 angegebenen sechs Kommunikationsmodi auf Basis des ersten Evaluierungswerts und des zweiten Evaluierungswerts, ermittelt in S205, zurück. Die Prioritätseinstelleinheit 134 kann die Priorität unter Verwendung sowohl des jüngsten Werts als auch des vergangenen Werts für den ersten Evaluierungswert rücksetzen. Die Prioritätseinstelleinheit 134 kann die Priorität unter Verwendung sowohl des jüngsten Werts als auch der vergangenen Werts für den zweiten Evaluierungswert rücksetzen. Die Prioritätseinstelleinheit 134 aktualisiert die zweite Prioritätsliste auf Basis der Rücksetzpriorität (S206). Dadurch wird die zweite Prioritätsliste, in welcher der jüngste zweite Evaluierungswert widergespiegelt wird, in der Speichereinheit 137 gespeichert.
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5 ist ein Flussdiagramm, das ein anderes Betriebsbeispiel der Überwachungsvorrichtung 120 illustriert.
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Es wird in der Überwachungsvorrichtung 120 bestimmt, ob es notwendig ist, Daten nach außen zu senden oder nicht (S301). Beispielsweise werden die durch die Datensammeleinheit 131 gesammelten Zustandsdaten regelmäßig an das Datenzentrum 200 gesendet. Wenn Sprachdaten aus dem Intercom 113 an die Intercom-Steuereinheit 132 eingegeben werden, werden Sprachdaten unmittelbar an das Informationszentrum 300 gesendet.
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Wenn es notwendig ist, Daten nach außen zu senden, wählt die Auswahleinheit 133 einen Kommunikationsmodus aus den in Tabelle 1 angegebenen sechs Kommunikationsmodi als den Verbindungsmodus aus (S302). 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Auswahlbeispiel des Verbindungsmodus illustriert. 6 illustriert Verarbeitungsdetails, die in S302 durchzuführen sind.
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Die Auswahleinheit 133 bestimmt, ob die zweite Prioritätsliste in der Speichereinheit 137 gespeichert ist (S401). Beispielsweise, unmittelbar nachdem der Aufzug 110 im Gebäude 100 installiert ist, ist die zweite Prioritätsliste nicht in der Speichereinheit 137 gespeichert. In diesem Fall wählt die Auswahleinheit 133 den Verbindungsmodus auf Basis der in der Speichereinheit 137 gespeicherten ersten Prioritätsliste aus (S402). Beispielsweise wählt die Auswahleinheit 133 einen oben in der ersten Prioritätsliste aufgelisteten Kommunikationsmodus als den Verbindungsmodus aus. Dadurch wird ein Kommunikationsmodus, für welchen die durch die Prioritätseinstelleinheit 134 eingestellte Priorität zu diesem Zeitpunkt am höchsten ist, als der Verbindungsmodus ausgewählt.
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Wenn die zweite Prioritätsliste in der Speichereinheit 137 gespeichert wird, wählt die Auswahleinheit 133 den Verbindungsmodus auf Basis der gespeicherten zweiten Prioritätsliste aus (S403). Beispielsweise wählt die Auswahleinheit 133 einen oben in der zweiten Prioritätsliste aufgelisteten Kommunikationsmodus als den Verbindungsmodus aus. Dadurch wird ein Kommunikationsmodus, für welchen Priorität, in welchem sowohl der erste Evaluierungswert als auch der zweite Evaluierungswert widergespiegelt sind, zu diesem Zeitpunkt am höchsten ist, als der Verbindungsmodus ausgewählt.
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Die Kommunikationseinheit 143 sendet Daten nach außerhalb des Gebäudes 100 in dem in S302 ausgewählten Kommunikationsmodus, das heißt im Verbindungsmodus (S303). Beispielsweise sendet die Kommunikationseinheit 143 die durch die Datensammeleinheit 131 gesammelten Zustandsdaten an das Datenzentrum 200 im Verbindungsmodus. Die in S303 gesendeten Zustandsdaten werden am Server 210 über das IP-Netzwerk 401 empfangen. Weiterhin sendet die Kommunikationseinheit 143 die Sprachdaten aus dem an der Intercom-Steuereinheit 132 eingegebenen Intercom 113 an das Informationszentrum 300 im Verbindungsmodus. Die in S303 gesendeten Sprachdaten werden am Telefon 320 über das IP-Netzwerk 401 empfangen. Es ist anzumerken, dass in einem Fall, bei dem die Kommunikation durch einen zeitweiligen Ausfall unterbrochen wird, nachdem Daten in S303 gesendet werden, die Kommunikationseinheit 143 die Daten beim Umschalten des Kommunikationsmodus zu einem Kommunikationsmodus, für welchen Priorität am zweithöchsten ist, senden kann.
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Es ist anzumerken, dass in einem Fall, bei dem die Qualität des Kommunikationspfads bei Lebend-Überwachung gemessen wird, die in 5 illustrierte Verarbeitung nicht bei Lebend-Überwachung durchgeführt wird. Daten werden in jedem Kommunikationsmodus zum Messen von Kommunikationsqualität in jedem Kommunikationsmodus gesendet. Weiterhin, in einem Fall, bei dem ein Datenzentrum eine Funktion als das Datenzentrum 200 und eine Funktion als das Informationszentrum 300 aufweist, sendet die Kommunikationseinheit 143 die durch die Datensammeleinheit 131 gesendeten Zustandsdaten im Verbindungsmodus an das Zentrum. Die Kommunikationseinheit 143 sendet die Sprachdaten aus dem Intercom 113, eingegeben an der Intercom-Steuereinheit 132, an das Zentrum im Verbindungsmodus. In einem solchen Fall ist der zweite Evaluierungswert beispielsweise ein Wert, der Kommunikationsqualität zwischen der Kommunikationseinheit 143 und dem Zentrum angibt.
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Im oben beschriebenen Beispiel wird der Verbindungsmodus auf Basis des ersten Evaluierungswerts und des zweiten Evaluierungswerts ausgewählt. Dann werden Daten durch die Kommunikationseinheit 143 im ausgewählten Verbindungsmodus gesendet. Weil der Verbindungsmodus auch auf Basis des zweiten Evaluierungswerts, welcher die Qualität des Kommunikationspfads angibt, anhand des vorliegenden Überwachungssystems ausgewählt wird, ist es möglich, stabilere Kommunikation durchzuführen.
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Beispielsweise werden im vorliegenden Überwachungssystem die Sprachdaten aus der Kommunikationseinheit 143 gesendet. Falls Fluktuation oder dergleichen auftritt, wenn die Kommunikation der Sprachdaten durchgeführt wird, kann eine Unterhaltung zwischen einer Person innerhalb der Kabine 111 und dem Bediener 311 nicht etabliert werden. Eine Person innerhalb der Kabine 111 erfordert das Sprechen mit dem Bediener 311 meistens zur Zeit eines Notfalls, wie in einem Fall, bei dem eine Person eingeschlossen ist. Gemäß dem vorliegenden Überwachungssystem ist es möglich, eine stabile Kommunikation selbst zur Zeit eines solchen Notfalls zu etablieren. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass die Person innerhalb der Kabine 111 sich ängstlich fühlt oder in Panik gerät.
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7 ist ein Flussdiagramm, das ein anderes Auswahlbeispiel des Verbindungsmodus zeigt. 7 illustriert Verarbeitungsdetails, die in S302 durchzuführen sind. Im in 7 illustrierten Beispiel wird Information zu einem Verbindunguntersagungsmodus in der Speichereinheit 137 gespeichert. Der Verbindungsuntersagungsmodus ist ein Kommunikationsmodus, in welchem die Kommunikationseinheit 143 daran gehindert wird, Drahtloskommunikation durchzuführen.
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Beispielsweise wenn Kommunikation in einem spezifischen Kommunikationsmodus eines gewissen Telekommunikationsträgers durchgeführt wird, gibt es einen Fall, bei dem eine abnormale Unterbrechung von Kommunikation auftreten kann. Als ein Beispiel, falls die Überwachungsvorrichtung 120 an einem Zwischenpunkt zwischen zwei Basisstationen des Telekommunikationsträgers A vorgesehen ist, wird eine Verarbeitung des Umschaltens der Basisstation oft am Telekommunikationsträger A durchgeführt. In einem solchen Fall gibt es einen Fall, bei dem die Kommunikation zwangsweise durch Bestimmung durch den Telekommunikationsträger A getrennt wird. Als ein anderes Beispiel, falls Kommunikation in einem spezifischen Kommunikationsmodus des Telekommunikationsträgers A durchgeführt wird, gibt es einen Fall, bei dem die Kommunikation zwangsweise nachdem mehreren Minuten verstrichen sind, seit die Kommunikation gestartet wird, durch Umstände auf Seiten des Telekommunikationsträgers A, der nicht in der Seite der Überwachungsvorrichtung 120 involviert sein kann, zwangsweise getrennt wird. Als anderes Beispiel, falls eine Auszeit auftritt, trennt die Kommunikationseinheit 143 zwangsweise die Kommunikation. Es gibt auch einen Fall, bei dem die Überwachungssteuerung 130 zwangsweise die Kommunikation durch andere Faktoren trennt. Information des Kommunikationsmodus, in welchem eine solche abnormale Trennung einer Kommunikation häufig auftritt, kann in der Speichereinheit 137 als Information über den Verbindungsuntersagungsmodus gespeichert werden.
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Im in 7 illustrierten Beispiel bestimmt die Auswahleinheit 133, ob die zweite Prioritätsliste in der Speichereinheit 137 gespeichert ist oder nicht (S501). Wenn die zweite Prioritätsliste nicht in der Speichereinheit 137 gespeichert ist, wählt die Auswahleinheit 133 den Verbindungsmodus auf Basis der ersten Prioritätsliste und des Verbindungsuntersagungsmodus aus. Beispielsweise schließt die Auswahleinheit 133 den Verbindungsuntersagungsmodus aus Auswahlkandidaten für den Verbindungsmodus aus (S502). Die Auswahleinheit 133 wählt einen oben in der ersten Prioritätsliste aufgelisteten Kommunikationsmodus aus den oben beschriebenen sechs Kommunikationsmodi, außer dem Verbindungsuntersagungsmodus, als den Verbindungsmodus aus (S503) .
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Wenn die zweite Prioritätsliste in der Speichereinheit 137 gespeichert ist, wählt die Auswahleinheit 133 den Verbindungsmodus auf Basis der zweiten Prioritätsliste und dem Verbindungsuntersagungsmodus aus. Beispielsweise schließt die Auswahleinheit 133 den Verbindungsuntersagungsmodus aus Auswahlkandidaten für den Verbindungsmodus aus (S504). Die Auswahleinheit 133 wählt einen Kommunikationsmodus, der oben in der zweiten Prioritätsliste aufgelistet ist, aus den oben beschriebenen sechs Kommunikationsmodi aus, außer dem Verbindungsuntersagungsmodus, als den Verbindungsmodus (S505) .
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Im in 7 illustrierten Beispiel wird die Information zu dem Verbindungsuntersagungsmodus beispielsweise aus dem Datenzentrum 200 bereitgestellt. In einem solchen Fall speichert die Überwachungsvorrichtung 120 die Information über den Verbindungsuntersagungsmodus, die aus dem Datenzentrum 200 empfangen wird, in der Speichereinheit 137. Der Arbeiter 600 kann manuell die Information über den Verbindungsuntersagungsmodus in der Speichereinheit 137 speichern.
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Als anderes Beispiel kann die Überwachungsvorrichtung 120 eine Funktion des Spezifizierens des Verbindungsuntersagungsmodus aufweisen. In einem solchen Fall ist die Spezifiziereinheit 135 in der Überwachungssteuerung 130 enthalten. Die Spezifiziereinheit 135 spezifiziert den Verbindungsuntersagungsmodus. Beispielsweise werden spezifische Bedingungen zum Spezifizieren eines gewissen Kommunikationsmodus als den Verbindungsuntersagungsmodus vorab eingestellt. Wenn die Spezifikationsbedingungen für einen gewissen Kommunikationsmodus erfüllt sind, spezifiziert die Spezifiziereinheit 135 den gewissen Kommunikationsmodus als den Verbindungsuntersagungsmodus. Information des durch die Spezifiziereinheit 135 spezifizierten Verbindungsuntersagungsmodus wird in der Speichereinheit 137 gespeichert.
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8 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel illustriert, bei dem der Verbindungsuntersagungsmodus spezifiziert wird. 8 illustriert ein Beispiel, bei dem der Verbindungsuntersagungsmodus gemäß der Anzahl von Malen des Auftretens abnormaler Trennung der Kommunikation spezifiziert wird.
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Die Spezifiziereinheit 135 bestimmt, ob eine abnormale Trennung der Kommunikation auftritt oder nicht, wenn die Kommunikation zwischen der Kommunikationseinheit 143 und außerhalb durchgeführt wird (S601). Falls beispielsweise abnormale Trennung von Kommunikation auftritt, wenn die Kommunikation in einem gewissen Kommunikationsmodus durchgeführt wird, bestimmt die Spezifiziereinheit 135, ob die Anzahl von Malen des Auftretens abnormaler Trennung, wenn Kommunikation in dem gewissen Kommunikationsmodus durchgeführt wird, eine Referenzanzahl übersteigt oder nicht (S602). Wenn die Spezifiziereinheit 135 bestimmt, dass die Anzahl von Malen der abnormalen Trennung die Referenzanzahl in S602 übersteigt, spezifiziert die Spezifiziereinheit 135 den gewissenen Kommunikationsmodus als den Verbindungsuntersagungsmodus (S603). Information des Verbindungsuntersagungsmodus, spezifiziert in S603, wird in der Speichereinheit 137 gespeichert (S604).
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9 ist ein Flussdiagramm, das ein anderes Beispiel illustriert, wo der Verbindungsuntersagungsmodus spezifiziert wird. 9 illustriert ein Beispiel, wo der Verbindungsuntersagungsmodus gemäß einem Ort, wo die Basisstation lokalisiert ist, spezifiziert wird.
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Wenn die Kommunikationseinheit 143 die Kommunikation in einem gewissen Kommunikationsmodus durchführt, bestimmt die Spezifiziereinheit 135, ob die Kommunikationseinheit 143 Drahtloskommunikation mit einer in einem anderen Land lokalisierten Basisstation durchzuführen hat oder nicht (S701). Die Spezifiziereinheit 135 spezifiziert einen Kommunikationsmodus, in welchem die Kommunikationseinheit 143 Drahtloskommunikation mit einer in einem anderen Land lokalisierten Basisstation durchzuführen hat, als den Verbindungsuntersagungsmodus (S702). Information des Verbindungsuntersagungsmodus, der in S702 spezifiziert ist, wird in der Speichereinheit 137 gespeichert (S703).
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Beispielsweise wird ein Fall, bei dem das Gebäude 100 im Land C lokalisiert wird, erwogen. Es wird angenommen, dass die Basisstation 501 im Land C lokalisiert ist. Es wird angenommen, dass die Basisstation 502 im Land D lokalisiert ist, welches an das Land C angrenzt. Falls das Gebäude 100 nahe einer Grenze zum Land D gebaut ist, gibt es einen Fall, bei dem eine Funkwelle aus der Basisstation 502 das Gebäude 100 erreicht. In einem solchen Fall spezifiziert die Spezifiziereinheit 135 den Kommunikationsmodus, in welchem Drahtloskommunikation mit der Basisstation 502 durchgeführt wird, als den Verbindungsuntersagungsmodus.
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In diesem Beispiel, selbst falls die Kommunikationseinheit 143 Drahtloskommunikation mit der Basisstation 502 durchführt, treten technische Probleme kaum auf. Jedoch, weil Daten an das Datenzentrum 200 oder dergleichen mittels eines Drittlandes gesendet werden, gibt es die Möglichkeit, dass ein Vertragsproblem mit einem Eigentümer des Gebäudes 100 auftreten kann. Im in 9 illustrierten Beispiel ist es möglich, den Verbindungsuntersagungsmodus zu spezifizieren, während auch ein Vertragsproblem mit einem Kunden, wie auch ein technisches Problem, berücksichtigt werden.
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Es ist anzumerken, dass in einem Fall, bei dem Information über den Verbindungsuntersagungsmodus aus dem Datenzentrum 200 bereitgestellt wird, das Datenzentrum 200 eine Funktion des Spezifizierens des Verbindungsuntersagungsmodus aufweisen kann. Das heißt, dass das Datenzentrum 200 eine Funktion als die Spezifiziereinheit 135 aufweist. Weiter hat das Datenzentrum 200 eine Sendefunktion des Sendens der Information über den Verbindungsuntersagungsmodus, der durch die Spezifizierfunktion der Überwachungsvorrichtung 120 spezifiziert ist.
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10 ist ein Flussdiagramm, das ein anderes Auswahlbeispiel des Verbindungsmodus illustriert. 10 illustriert Verarbeitungsdetails, die in S302 durchzuführen sind. Im in 10 illustrierten Beispiel wird die Information über den Verbindungsuntersagungsmodus in der Speichereinheit 137 gespeichert. 10 illustriert ein Beispiel, bei dem der Verbindungsuntersagungsmodus aus Auswahlkandidaten für den Verbindungsmodus gemäß Typen von durch die Kommunikationseinheit 143 zu sendenden Daten ausgeschlossen wird.
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Typischerweise wird Sprachkommunikation in 3G oder 4G durchgeführt. Dies liegt daran, dass 2G keine Sprachkommunikation unterstützt. Daher kann die Kommunikationseinheit 143 nicht Sprachdaten in 2G des Telekommunikationsträgers A oder 2G des Telekommunikationsträgers B von dem in Tabelle 1 angegebenen sechs Kommunikationsmodi senden. In dem in 10 illustrierten Beispiel wird Information über 2G des Telekommunikationsträgers A und 2G des Telekommunikationsträgers B in der Speichereinheit 137 als Information über den Verbindungsuntersagungsmodus für Sprachdaten gespeichert.
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Die Auswahleinheit 133 bestimmt, ob nach außerhalb der Kommunikationseinheit 143 zu sendende Daten Sprachdaten enthalten oder nicht (S801). Wenn Sendedaten Sprachdaten enthalten, schließt die Auswahleinheit 133 den Verbindungsuntersagungsmodus aus Auswahlkandidaten für den Verbindungsmodus aus (S802). Im in der vorliegenden Ausführungsform beschriebenen Beispiel, wenn die Sendedaten Sprachdaten enthalten, werden 2G des Telekommunikationsträgers A und 2G des Telekommunikationsträgers B aus den Auswahlkandidaten ausgeschlossen. Wenn Sendedaten keine Sprachdaten enthalten, schließt die Auswahleinheit 133 weder 2G des Telekommunikationsträgers A noch 2G des Telekommunikationsträgers B aus den Auswahlkandidaten aus.
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Die Auswahleinheit 133 bestimmt dann, ob die zweite Prioritätsliste in der Speichereinheit 137 gespeichert ist oder nicht (S803). Wenn die zweite Prioritätsliste nicht in der Speichereinheit 137 gespeichert ist, wählt die Auswahleinheit 133 den Verbindungsmodus auf Basis der ersten Prioritätsliste aus (S804). Wenn andererseits die zweite Prioritätsliste in der Speichereinheit 137 gespeichert ist, wählt die Auswahleinheit 133 den Verbindungsmodus auf Basis der zweiten Prioritätsliste aus (S805). Das heißt, dass in S805, wenn durch die Kommunikationseinheit 143 zu sendende Daten Sprachdaten enthalten, die Auswahleinheit 133 einen Kommunikationsmodus auswählt, der oben in der zweiten Prioritätsliste aufgelistet ist, aus den oben beschriebenen sechs Kommunikationsmodi, außer dem Verbindungsuntersagungsmodus, als den Verbindungsmodus. Wenn andererseits durch die Kommunikationseinheit 143 zu sendende Daten nicht Sprachdaten enthalten, wählt die Auswahleinheit 133 einen oben in der zweiten Prioritätsliste aufgelisteten Kommunikationsmodus aus den oben beschriebenen sechs Kommunikationsmodi als den Verbindungsmodus aus.
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11 ist ein Flussdiagramm, das ein anderes Auswahlbeispiel des Verbindungsmodus illustriert. 11 illustriert Verarbeitungsdetails, die in S302 durchzuführen sind. Im in 11 illustrierten Beispiel beinhaltet die Überwachungssteuerung 130 die Korrektureinheit 136. Die Korrektureinheit 136 korrigiert die durch die Prioritätseinstelleinheit 134 eingestellte Priorität. Die Korrektureinheit 136 korrigiert die Priorität auf Basis der durch die Kommunikationseinheit 143 zu sendenden Datentypen.
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Im in 11 illustrierten Beispiel bestimmt die Auswahleinheit 133, ob die zweite Prioritätsliste in der Speichereinheit 137 gespeichert ist oder nicht (S901). Wenn die zweite Prioritätsliste nicht in der Speichereinheit 137 gespeichert ist, bestimmt die Auswahleinheit 133, ob nach außerhalb durch die Kommunikationseinheit 143 zu sendende Daten Sprachdaten enthalten oder nicht (S902). Wenn Sendedaten keine Sprachdaten enthalten, wählt die Auswahleinheit 133 den Verbindungsmodus auf Basis der ersten Prioritätsliste aus (S904). Beispielsweise wählt die Auswahleinheit 133 einen Verbindungsmodus, der oben in der ersten Prioritätsliste gelistet ist, als den Verbindungsmodus aus.
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Wenn Sendedaten Sprachdaten in S902 enthalten, korrigiert die Korrektureinheit 136 die durch die Prioritätseinstelleinheit 134 eingestellte Priorität. Das heißt, dass die erste Prioritätsliste durch die Korrektureinheit 136 korrigiert wird (S903). Es wird typischerweise gesagt, dass in einem Fall, bei dem ein analoges Anruf-Endgerät verwendet wird, Sprache bei der Sprachkommunikation in 4G klarer ist als bei Sprachkommunikation in 3G. Daher, falls der erste Evaluierungswert und der zweite Evaluierungswert derselbe Wert sind, korrigiert die Korrektureinheit 136 die Priorität so, dass die Priorität von 4G höher eingestellt ist als die Priorität von 3G. Beispielsweise wird 4G wahrscheinlicher als der Verbindungsknoten auszuwählen gemacht als 3G, durch einen Korrekturwert, der zum zweiten Evaluierungswert oder dem ersten Evaluierungswert von 4G addiert wird.
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Es ist anzumerken, dass, wenn Korrektur durch die Korrektureinheit 136 durchgeführt wird, die Priorität selbst nicht immer durch die Korrektur zu ändern ist. Weiter, weil Sprachkommunikation selbst in 3G möglich ist, ist es nicht notwendig, 3G als den Verbindungsuntersagungsmodus zu spezifizieren.
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Wenn Sendedaten in S902 Sprachdaten enthalten, wählt die Auswahleinheit 133 den Verbindungsmodus auf Basis der durch die Korrektureinheit 136 korrigierten ersten Prioritätsliste aus (S904). Beispielsweise wählt die Auswahleinheit 133 einen oben in der ersten Prioritätsliste aufgelisteten Kommunikationsmodus, korrigiert durch die Korrektureinheit 136, als den Verbindungsmodus aus.
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Derweil, auch in einem Fall, bei dem die zweite Prioritätsliste in der Speichereinheit 137 beschrieben ist, bestimmt die Auswahleinheit 133, ob nach außerhalb durch die Kommunikationseinheit 143 zu sendende Daten Sprachdaten enthalten oder nicht (S905). Wenn Sendedaten keine Sprachdaten enthalten, wählt die Auswahleinheit 133 den Verbindungsmodus auf Basis der zweiten Prioritätsliste aus (S907). Beispielsweise wählt die Auswahleinheit 133 einen oben in der zweiten Prioritätsliste aufgelisteten Kommunikationsmodus als den Verbindungsmodus aus.
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Wenn Sendedaten Sprachdaten in S905 enthalten, korrigiert die Korrektureinheit 136 die durch die Prioritätseinstelleinheit 134 eingestellte Priorität. Das heißt, dass die zweite Prioritätsliste durch die Korrektureinheit 136 korrigiert wird (S906). Falls der erste Evaluierungswert und der zweite Evaluierungswert derselbe Wert sind, korrigiert beispielsweise die Korrektureinheit 136 die Priorität so, dass die Priorität von 4G höher als die Priorität von 3G wird. Beispielsweise wird 4G dazu gebracht, wahrscheinlicher als der Verbindungsmodus ausgewählt zu werden, als 3G, durch einen Korrekturwert, der zum zweiten Evaluierungswert oder dem ersten Evaluierungswert von 4G addiert wird.
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Wenn Sendedaten in S905 Sprachdaten enthalten, wählt die Auswahleinheit 133 den Verbindungsmodus auf Basis der durch die Korrektureinheit 136 korrigierten zweiten Prioritätsliste aus (S907). Beispielsweise wählt die Auswahleinheit 133 einen oben in der durch die Korrektureinheit 136 korrigierten zweiten Prioritätsliste aufgelisteten Kommunikationsmodus als den Verbindungsmodus aus.
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Im vorliegenden Überwachungssystem, falls beispielsweise die Kommunikationseinheit 143 Drahtloskommunikation nur in einem Kommunikationsmodus für jeden Telekommunikationsträger durchführen kann, ist die Auswahl der Kommunikationsmodus durch die Auswahleinheit 133 synonym mit der Auswahl des Telekommunikationsträgers. Es wird ein Fall erwogen, bei dem die Kommunikationseinheit 143 Drahtloskommunikation in zwei Kommunikationsmodi durchführen kann, beispielsweise 3G des Kommunikationsträgers A und 3G des Telekommunikationsträgers B. In solch einem Fall kann das vorliegende Überwachungssystem auch wie folgt ausgedrückt werden.
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Es kann nämlich die Kommunikationseinheit 143 Drahtloskommunikation mit einer Vielzahl von Basisstationen durchführen. Beispielsweise kann die Kommunikationseinheit 143 Drahtloskommunikation mit der Basisstation 501 des Telekommunikationsträgers A und der Basisstation 502 des Telekommunikationsträgers B durchführen. Die Auswahleinheit 133 wählt eine Basisstation aus, mit welcher die Kommunikationseinheit 143 Drahtloskommunikation auszuführen hat, aus der oben beschriebenen Vielzahl von Basisstationen. In der nachfolgenden Beschreibung wird eine Basisstation, mit welcher die Kommunikationseinheit 143 Drahtloskommunikation durchzuführen hat, auch als eine „Verbindungs-Basisstation“ ausgedrückt. Die Auswahleinheit 133 wählt die Verbindungs-Basisstation aus einer Vielzahl von Basisstationen aus, mit welchen die Kommunikationseinheit 143 Drahtloskommunikation durchführen kann.
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Die Auswahleinheit 133 wählt eine Basisstation als die Verbindungs-Basisstation auf Basis des ersten Evaluierungswerts und des zweiten Evaluierungswerts aus. Wie oben beschrieben, ist der erste Evaluierungswert ein Wert, der die Stärke einer durch die Kommunikationseinheit 143 empfangenen Funkwelle angibt. Die Messeinheit 141 misst die Stärke einer aus der Basisstation 501 empfangenen Funkwelle.
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Dadurch wird der erste Evaluierungswert für 3G des Telekommunikationsträgers A ermittelt. Auch misst die Messeinheit 141 die Stärke einer aus der Basisstation 502 empfangenen Funkwelle. Dadurch wird der erste Evaluierungswert für 3G des Telekommunikationsträgers B ermittelt. Der zweite Evaluierungswert ähnelt demjenigen im oben beschriebenen Beispiel.
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Die Auswahleinheit 133 wählt die Verbindungs-Basisstation unter Verwendung eines ähnlichen Verfahrens zu den Verfahren zum Auswählen des oben beschriebenen Verbindungsmodus aus. Information einer Verbindungsuntersagungs-Basisstation kann in der Speichereinheit 137 gespeichert werden. Die Verbindungsuntersagungs-Basisstation ist eine Basisstation, mit welcher der Kommunikationseinheit 143 untersagt wird, Drahtloskommunikation auszuführen. Die Information über die Verbindungsuntersagungs-Basisstation wird beispielsweise aus dem Datenzentrum 200 bereitgestellt. Die Überwachungsvorrichtung 120 speichert die Information über die Verbindungsuntersagungs-Basisstation, die aus dem Datenzentrum 200 empfangen wird, in der Speichereinheit 137. In einem Fall, bei dem die Überwachungssteuerung 130 die Spezifiziereinheit 135 beinhaltet, spezifiziert die Spezifiziereinheit 135 die Verbindungsuntersagungs-Basisstation unter Verwendung eines Verfahrens, welches dasselbe wie eines der Verfahren zum Spezifizieren des oben beschriebenen Verbindungsuntersagungsmodus ist. Das Datenzentrum 200 kann eine Funktion des Spezifizierens der Verbindungsuntersagungs-Basisstation aufweisen.
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Die Kommunikationseinheit 143 sendet Daten nach außerhalb des Gebäudes 100 über die durch die Auswahleinheit 133 ausgewählte Basisstation, das heißt die Verbindungs-Basisstation. Beispielsweise sendet die Kommunikationseinheit 143 die durch die Datensammeleinheit 131 gesammelten Zustandsdaten über die Verbindungs-Basisstation an das Datenzentrum 200. Die Kommunikationseinheit 143 sendet Sprachdaten aus dem Intercom 113, die an der Intercom-Steuereinheit 132 eingegeben sind, über die Verbindungs-Basisstation an das Informationszentrum 300. In einem Fall, bei dem ein Zentrum eine Funktion als das Datenzentrum 200 und eine Funktion als das Informationszentrum 300 aufweist, sendet die Kommunikationseinheit 143 die durch die Datensammeleinheit 131 gesammelten Zustandsdaten über die Verbindungs-Basisstation an das Zentrum. Die Kommunikationseinheit 143 sendet die Sprachdaten aus dem Intercom 113, die an der Intercom-Steuereinheit 132 eingegeben werden, über die Verbindungs-Basisstation an das Zentrum.
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Es ist anzumerken, dass im in der vorliegenden Ausführungsform beschriebenen Überwachungssystem Sprachdaten aus der Kommunikationseinheit 143 der Kommunikationsvorrichtung 140 gesendet werden. Wie oben beschrieben, falls Fluktuation oder dergleichen auftritt, wenn Kommunikation von Sprachdaten durchgeführt wird, kann eine Unterhaltung zwischen einer Person innerhalb der Kabine 111 und dem Bediener 311 nicht etabliert werden. Ein (nicht illustriertes) analoges Telefon kann weiter am Informationszentrum 300 als Vorbereitung für Notfälle vorgesehen sein, bei welchen der zweite Evaluierungswert unter einen Referenzwert in irgendeinem Kommunikationsmodus fällt, in welchem die Kommunikationseinheit 143 Drahtloskommunikation durchführen kann. In einem solchen Fall werden analoge Daten an der Intercom-Steuereinheit 132 aus dem Intercom 113 als Sprachdaten eingegeben. Die Kommunikationseinheit 143 sendet die Sprachdaten, welche analoge Daten sind, aus der Intercom-Steuereinheit 132, so wie sie vorliegen, an das Analog-Telefon im Informationszentrum 300.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Beispiel beschrieben worden, bei dem die Auswahleinheit 133 den Verbindungsmodus auf Basis sowohl des ersten Evaluierungswerts als auch des zweiten Evaluierungswerts auswählt. Die Auswahleinheit 133 kann den Verbindungsmodus auf Basis des ersten Evaluierungswerts und des Verbindungsuntersagungsmodus auswählen, ohne den zweiten Evaluierungswert zu verwenden. In einem solchen Fall stellt die Prioritätseinstelleinheit 134 die Priorität für jeden der Kommunikationsmodi auf Basis des ersten Evaluierungswerts ein. Die Information über den Verbindungsuntersagungsmodus wird in der Speichereinheit 137 gespeichert. Die Auswahleinheit 133 wählt einen oben in der ersten Prioritätsliste aufgelisteten Kommunikationsmodus aus den oben beschriebenen sechs Kommunikationsmodi, außer dem Verbindungsuntersagungsmodus, als den Verbindungsmodus aus. Das heißt, dass ein gewisser Effekt selbst in einem Fall erwartet werden kann, bei dem er als Nein in S501 in 7 bestimmt wird. Auch kann ein gewisser Effekt selbst in einem Fall erwartet werden, bei dem in S803 in 10 Nein bestimmt wird.
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Weiterhin, in einem Fall, bei dem die Überwachungssteuerung 130 die Korrektureinheit 136 beinhaltet, kann die Auswahleinheit 133 den Verbindungsmodus ohne Verwendung des zweiten Evaluierungswerts auswählen. In einem solchen Fall stellt die Prioritätseinstelleinheit 134 die Priorität für jeden der Kommunikationsmodi auf Basis des ersten Evaluierungswerts ein. Die Korrektureinheit 136 korrigiert die durch die Prioritätseinstelleinheit 134 eingestellte Priorität auf Basis von Datentypen, die durch die Kommunikationseinheit 143 zu senden sind. Die Auswahleinheit 133 wählt einen Kommunikationsmodus, der oben in der durch die Korrektureinheit 136 korrigierten ersten Prioritätsliste gelistet ist, als den Verbindungsmodus aus. Das heißt, selbst in einem Fall, bei dem in S901 in 11 Nein bestimmt wird, kann ein gewisser Effekt erwartet werden.
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In der vorliegenden Ausführungsform gibt jede der mit Bezugszeichen 131 bis 137 angegebenen Einheiten eine in der Überwachungssteuerung 130 enthaltene Funktion an. 12 ist eine Ansicht, die ein Beispiel von Hardware-Ressourcen der Überwachungssteuerung 130 illustriert. Die Überwachungssteuerung 130 beinhaltet die Verarbeitungsschaltung 150, die beispielsweise einen Prozessor 151 und einen Speicher 152 als Hardware-Ressourcen beinhaltet. Eine Funktion der Speichereinheit 137 wird durch den Speicher 152 realisiert. Die Überwachungssteuerung 130 realisiert eine Funktion jeder der Einheiten, die durch die Bezugszeichen 131 bis 136 angegeben sind, dadurch, dass der Prozessor 151 ein im Speicher 152 gespeichertes Programm ausführt.
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Der Prozessor 151 wird auch als eine CPU (Zentraleinheit), ein Zentralprozessor, eine Verarbeitungsvorrichtung, eine Arithmetikvorrichtung, ein Mikroprozessor, ein Mikrocomputer oder ein DSP bezeichnet. Als Speicher 152 kann ein Halbleiterspeicher, eine Magnet-Disk, eine flexible Disk, eine optische Disk, eine Compact-Disk, eine Minidisk oder eine DVD eingesetzt werden. Der Halbleiterspeicher, der eingesetzt werden kann, beinhaltet ein RAM, ein ROM, einen Flash-Speicher, ein EPROM, ein EEPROM, oder dergleichen.
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13 ist eine Ansicht, die ein anderes Beispiel von Hardware-Ressourcen der Überwachungssteuerung 130 illustriert. Im in 13 illustrierten Beispiel beinhaltet die Überwachungssteuerung 130 die Verarbeitungsschaltung 150, die beispielsweise einen Prozessor 151, einen Speicher 152 und dedizierte Hardware 153 beinhaltet. 13 illustriert ein Beispiel, bei dem ein Teil der Funktionen der Überwachungssteuerung 130 durch die dedizierte Hardware 153 realisiert wird. Alle Funktionen der Überwachungssteuerung 130 können mit der dedizierten Hardware 153 realisiert werden. Als die dedizierte Hardware 153 kann eine Einzelschaltung, eine Kompositschaltung, ein programmierter Prozessor, ein parallel programmierter Prozessor, ein ASIC, ein FPGA oder eine Kombination derselben eingesetzt werden.
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In ähnlicher Weise gibt jede der durch die Bezugszeichen 141 bis 143 angegebenen Einheiten eine in der Kommunikationsvorrichtung 140 enthaltene Funktion an. Hardware-Ressourcen der Kommunikationsvorrichtung 140 ähneln jenen in dem in 12 illustrierten Beispiel. Die Kommunikationsvorrichtung 140 beinhaltet eine Verarbeitungsschaltung, die beispielsweise einen Prozessor und einen Speicher als Hardware-Ressourcen beinhaltet. Die Kommunikationsvorrichtung 140 realisiert eine Funktion jede der Einheiten, welche durch die Bezugszeichen 141 bis 143 angegeben sind, dadurch, dass der Prozessor ein in dem Speicher gespeichertes Programm ausführt. Die Kommunikationsvorrichtung 140 kann eine Verarbeitungsschaltung beinhalten, die einen Prozessor, einen Speicher und dedizierte Hardware als Hardware-Ressourcen beinhaltet. Weiterhin können alle Funktionen der Kommunikationsvorrichtung 140 mit dedizierter Hardware realisiert werden.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Beispiel, bei dem die Überwachungsvorrichtung 120 die Überwachungssteuerung 130 und die Kommunikationsvorrichtung 140 beinhaltet, beschrieben worden. Beispielsweise ist die Kommunikationsvorrichtung 140 mit der Überwachungssteuerung 130 in einer verdrahteten Weise verbunden. Als ein anderes Beispiel kann die Überwachungsvorrichtung 120 eine Vorrichtung sein, die Funktionen der Überwachungssteuerung 130 und Funktionen der Kommunikationsvorrichtung 140 aufweist. In einem solchen Fall sind Hardware-Elemente der Überwachungsvorrichtung 120 ähnlich zu jenen im in 12 illustrierten Beispiel. Das heißt, dass die Überwachungsvorrichtung 120 eine Verarbeitungsschaltung beinhaltet, die beispielsweise einen Prozessor und einen Speicher als Hardware-Ressourcen beinhaltet. Die Überwachungsvorrichtung 120 realisiert jede Funktion dadurch, dass der Prozessor ein in dem Speicher gespeichertes Programm ausführt. Die Überwachungsvorrichtung 120 kann eine Verarbeitungsschaltung enthalten, die einen Prozessor, einen Speicher und dedizierte Hardware als Hardware-Ressourcen beinhaltet. Weiterhin können alle Funktionen der Überwachungsvorrichtung 120 durch dedizierte Hardware realisiert werden.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Die vorliegende Erfindung kann auf eine Vorrichtung angewendet werden, die einen Aufzug überwacht.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Gebäude
- 110
- Aufzug
- 111
- Kabine
- 112
- Steuerung
- 113
- Intercom
- 120
- Überwachungsvorrichtung
- 130
- Überwachungssteuerung
- 131
- Datensammeleinheit
- 132
- Intercom-Steuereinheit
- 133
- Auswahleinheit
- 134
- Prioritätseinstelleinheit
- 135
- Spezifiziereinheit
- 136
- Korrektureinheit
- 137
- Speichereinheit
- 140
- Kommunikationsvorrichtung
- 141
- Messeinheit
- 142
- Messeinheit
- 143
- Kommunikationseinheit
- 150
- Verarbeitungsschaltung
- 151
- Prozessor
- 152
- Speicher
- 153
- Dedizierte Hardware
- 200
- Datenzentrum
- 210
- Server
- 211
- Datenbank
- 300
- Informationszentrum
- 310
- Überwachungsendgerät
- 311
- Bediener
- 320
- Telefon
- 401
- IP-Netzwerk
- 402
- IP-Netzwerk
- 501
- Basisstation
- 502
- Basisstation
- 600
- Arbeiter
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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