DE69228251T2 - Regelung des verkehrsflusses über fernmeldenetze - Google Patents

Regelung des verkehrsflusses über fernmeldenetze

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DE69228251T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Telekommunikationsnetze und insbesondere die Optimierung von Überlastungsbedingungen in derartigen Netzen.
  • Geschichte des Standes der Technik
  • Telefoninstrumente und andere Kommunikationseinrichtungen, die sich in dem gleichen geographischen Gebiet befinden, sind herkömmlicherweise untereinander mit Hilfe von Vermittlungsgeräten, die als eine Vermittlungsstelle bezeichnet werden, verbunden. Kommunikationen zwischen Telefon/Dateninstrumenten, die sich in geographischen Gebieten befinden, die voneinander getrennt sind und mit verschiedenen Vermittlungsstellen verbunden sind, kommunizieren miteinander mit Hilfe einer komplexen Verbindung von beiden lokalen Vermittlungsstellen und Bündelleitungs-Vermittlungsstellen, die zusammen in ein Telekommunikationsnetz geschaltet sind. Netze können die Form einer Gruppierung von verbundenen Netzelementen wie beispielsweise lokalen Vermittlungsstellen, Bündelleitungs- Vermittlungsstellen, Mobilfunk-Vermittlungsstellen, Fernübertragungs-Vermittlungsstellen und Kombinationen davon annehmen. Auf jeder Netzebene kann Verkehr von einem Netzelement wie beispielsweise einer Vermittlungsstelle zu einer anderen verschiedene Routen (Wege) durch verschiedene Vermittlungsstellen annehmen. Beim Entwurf von Telekommunikations-Vermittlungsstellen und der Bereitstellung von Kommunikationsschaltungen für die verschiedenen Routen dazwischen vergeht oft eine beträchtliche Zeitperiode zwischen dem Entwurf der Routen und der Anzahl von benötigten Schaltungen in jede Route, auf Grundlage der gemessenen Verkehrsanforderungen und der Installation dieser Schaltungen. Häufig wird sich das Verkehrsmuster innerhalb eines Netzes drastisch zwischen der Zeit ändern, in der die Schaltungen und Routen innerhalb des Netzes entworfen werden und deren tatsächlicher Implementierung, was die Kapazität und Anordnung der Kommunikationspfade des Netzes veraltet und für seine Anforderungen ungeeignet macht. Selbst wenn die Routen eine Netzes geeignet sind, wenn sie installiert sind, können schnelle Entwicklungen der Informationstechnologie und ein exklusives Anwachsen von Schaltungsanforderungen zwischen verschiedenen Punkten schnell die Routing-Kapazität eines Netzes übersteigen und zu einer ineffizienten Verwendung von verfügbaren Geräten führen. Beispielsweise kann die Hinzufügung von einem oder zwei internationalen Hotels in einer Region eines Netzes drastisch die Verfügbarkeit von Kommunikationsschaltungen beeinträchtigen und aufgrund des extremen Zuwachses der Schaltungsanforderungen für diese Hotels das Netz faktisch blockieren. Die Hinzufügung eines Datenbankkommunikationsdienst-Anbieters oder von Kunden mit gebührenfreien 800 Diensten zu einem Netz kann in ähnlicher Weise die Anforderungen an Schaltungen für eine bestimmte Zielstelle dramatisch erhöhen und ernsthaft andere Kommunikationen in dem Netz in dem Bereich dieses Teilnehmers stören.
  • Eine effiziente Netzverkehrsverwaltung der Kommunikationseinrichtungen in einem Netz erfordert, daß eine ausreichende Anzahl von Schaltungen verfügbar ist, um die Verkehrsanforderungen für jede Zielstelle ohne eine übertriebene Überlastung auf Verkehrsrouten der letzten Wahl zu behandeln. Sie erfordert auch, daß die Netzüberlastung oder Netzblockierung so gleichmäßig wie möglich auf sämtlichen Routen der letzten Wahl ist und daß keinerlei unangemessene Überflußkapazität in den Schaltungen der Routen vorhanden ist, die tatsächlich vorgesehen sind, um eine effiziente Verwendung der Ressourcen sicherzustellen. Zusätzlich weist die Telefonadministration, die ein Netz betreibt, ein begrenztes Budget auf und muß aus den existierenden Ressourcen in jedem Netz die größtmögliche Effizienz herausbekommen.
  • Verkehrsmuster in einem Netz können sich über eine Periode von Wochen oder Monaten verändern, wenn beispielsweise neue Hotels oder neue Kunden, die Datenbankdienste bereitstellen, zu einem Teil des Netzes hinzugefügt werden, der eine Vermittlungsstelle bildet. In ähnlicher Weise können sich Verkehrsmuster über eine Periode von Tagen verändern, z. B. wenn ein internationales Sportereignis, welches mehrere Tage dauert, in einem bestimmten geographischen Gebiet des Netzes abgehalten wird. Zusätzlich verändern sich Verkehrsmuster in einem Netz gewöhnlicherweise über 24 Stunden, da der Verkehr während bestimmter Geschäftsstunden des Tages zunimmt und während bestimmter Stunden in der Nacht und am frühen Morgen auf faktisch Null abnimmt.
  • Verkehrsmuster in einem Netz werden von defekten Einrichtungen, wie beispielsweise sogenannten "Killer- Bündelleitungen" stark beeinflußt, die fehlerhafte Bündelleitungs-Schaltungen sind, die so erscheinen, als ob sie zum Führen von Verkehr verfügbar sind, die aber den Verkehr nur annehmen, um den Anruf abzuschließen und wieder verfügbar erscheinen, um mehr Verkehr anzunehmen. Zusätzlich wird der Verkehr innerhalb eines Netzes durch sogenannte "schwarze Flecken" beeinträchtigt, die Routen sind, die eine erhöhte Überlastung erfahren, d. h. Überlastungsgrade, die viel höher als die durchschnittliche Routenüberlastung in dem Netz sind. Die schlechtesten Bedingungen werden auch manchmal als "Unzulänglichkeitsspitzen" (deficiency "tops") in einem Netz bezeichnet.
  • In der Vergangenheit hat die Netzverwaltung in einem Kommunikationsnetz Prozeduren zum periodischen Überwachen der Verkehrsmuster in dem Netz und zum Ändern der Konfiguration der Schaltungen und Routen enthalten, um effizienter den Verkehrs zu behandeln. Zusätzlich werden weitere Routen und Schaltungen zu einem Netz in Erwartung von hohen Anrufdichten an einer bestimmten Stelle oder in einer bestimmten Region oder zu bestimmten Ereignissen innerhalb dieser Region hinzugefügt. Herkömmliche Netzverwaltungssysteme können auch die relative Verteilung von Verkehrslasten zwischen gewählten Routen innerhalb des Netzes ändern, um die gegenwärtige Verwendung des Netzes effizienter auszubalancieren. Jedoch zielten herkömmliche Verkehrsnetz-Verwaltungssystem und Prozeduren allgemein darauf ab, die Verfügbarkeit von Schaltungen und Routen innerhalb eines Netzes zu erhöhen, um einzelne Verkehrsanforderungen zu behandeln, anstelle daß eine Rekonfiguration durch Neudimensionierung der Routen und Schaltungen innerhalb des Netzes auf einen höheren Dienstgrad vorzunehmen, so daß die gesamte Netzausnutzung maximiert wird.
  • Herkömmliche Netzsteuersysteme erzeugen Netzverkehrsstatistiken und führen Netzüberwachungsfunktionen aus, die überlastete Teile des Netzes, defekte Einrichtungsgruppen, erfassen und die Einstellung von Alarmbegrenzungen in den Vermittlungsstellen des Netzes ermöglichen, um die Effizienz einer Kommunikation in dem Netz zu erhöhen. Wenn jedoch Überlastungsgrade und Störungsgrade in dem Netz zu gering sind, dann können die Netzeinrichtungen auf einer Pro-Anruf-Basis zu teuer werden. Wenn eine Netzüberlastung zu hoch wird, gehen Erträge verloren.
  • Das U.S. Patent Nr. 4,931,941 offenbart einen Prozeß zum Verteilen (nachstehend als Routing bezeichnet) von Dienstanforderungen durch ein Netz. Bei bestimmten Zeiten werden Routen durch das Netz im Ansprechen auf Netzkonfigurations- und Verkehrsinformation erzeugt. Die geführte Last, die Blockierung und die Belegungsfaktoren werden bestimmt. Auf eine Aufforderung nach einem Dienst hin, werden Routen in Kandidatenrouten auf Grundlage von der Verkehrslast umgewandelt. Der Verkehr wird über die Kandidatenroute, die den minimalen Belegungswert aufweist, geroutet, wenn der minimale Wert geringer als ein vorgewählter Schwellwert ist.
  • Die U.K. Patentanmeldung Nr. GB 2,189,111 offenbart ein Verfahren zum Steuern eines leitungsvermittelten Telekommunikationsnetzes. Die implizierten Kosten für den Betreiber des Netzes werden für jede Verbindung in dem Netz berechnet. Ein überschüssiger Wert, der durch Anrufe unter Verwendung jeder Route durch das Netz erzeugt wird, wird berechnet. Im Ansprechen darauf wird eine Routing-Strategie gesteuert oder eine Anzeige der Überschußwerte für Netzverwaltungszwecke wird bereitgestellt.
  • Das Verfahren und das System der vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, einen ausgeglichenen Überlastungsgrad auf den Routen der letzten Wahl auf jeder Netzebene zusammen mit der Aufrechterhaltung von Alarmbegrenzungen in jedem Abschnitt des Netzes bei durchschnittlichen Netzebenen aufrechtzuerhalten, um die höchste Schaltungsverfügbarkeit zu maximieren und die Netzwirtschaftlichkeit und die Verwendung von Human Resources zu optimieren. Das vorliegende System steuert auch dynamisch die auf dem Netz gestützten echten Verkehrsdaten, um die optimale Verwendung von existierenden Routen in den und zwischen den Vermittlungsstellen des Netzes zu erzielen, indem kontinuierlich die Netz- Unzulänglichkeitsspitzen innerhalb jedes Abschnitts des Netzes verringert werden und indem versucht wird, einen ausgeglichenen Überlastungsgrad überall in dem Netz zu erreichen. Das vorliegende System nimmt auch eine Neudimensionierung der existierenden Ressource in auf Echtzeitbedingungen gestützten echten Verkehrsdaten vor und bestimmt den maximalen Verkehr, der durch die existierenden Ressourcen bei einem bestimmten Dienstgrad, d. h. Überlastungsgrad, ausgeführt werden kann. Der überfließende Verkehr, der keine Gelegenheit hatte, eine Konversation zu führen, wird dann unter Verwendung von Netzverwaltungs- Schutzfunktionen so nahe wie möglich an seinem Ursprung begrenzt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Telekommunikationsnetz, in dem eine Vielzahl von Vermittlungsstellen durch Telekommunikationsrouten untereinander verbunden sind, wobei jede eine Vielzahl von Routen aufweist, die eine Vielzahl von Schaltungen enthält. Ein Netzverwaltungssystem steuert die Vermittlungsstellen und Bündelleitungen innerhalb des Netzes. In einem Aspekt erzeugt ein Netz-Neudimensionierungs-Modul Steuersignale zur Kommunikation mit dem Netzverwaltungssystem und führt das System, wie das Netz zu konfigurieren ist. Ein Schnittstellen-Modul verbindet das Neudimensionierungs-Modul und das Netzverwaltungssystem. Ein Takt-Modul ist mit dem Neudimensionierungs-Modul verbunden und ein Netzsimulator- Modul ist mit dem Neudimensionierungs-Modul verbunden, um das Betriebsverhalten des Netzes zu simulieren. Das Modul umfaßt auch ein Terminal für die Eingabe und Ausgabe von Daten durch einen Betreiber an das Simulator-Modul und einen Speicher zum Speichern von Datendateien, die simulierte Steuersignale und Netzbetriebsverhalten-Ergebnisse, die im Ansprechen darauf von dem Simulator-Modul erhalten werden, enthalten. Ein Datenbankspeicher ist mit dem Neudimensionierungs-Modul für die Speicherung von Information, die sich auf die Steuerung und das Betriebsverhalten des Netzes bezieht, verbunden. Ein Netzbetriebs-Modul ist mit dem Neudimensionierungs-Modul für die Steuerung von Signalen von dem Neudimensionierungs-Modul an das Netz durch das Schnittstellen-Modul verbunden. Das Betriebs-Modul umfaßt auch ein Terminal für die Eingabe und Ausgabe von Daten durch einen Betreiber an das Netzbetriebs- Modul und einen Speicher zum Speichern von Datendateien. Ein System ermöglicht die Identifikation und die Beseitigung von sowohl überlasteten Teilen des Netzes als auch defekten Einrichtungsgruppen in den Routen des Netzes, um einen Grobabgleich der Überlastung in dem Netz zu erzielen. Das System umfaßt auch die Einstellung der Störungs-Alarmgrenzen in dem Netz, so daß Alarme nur für den Fall erzeugt werden, daß die Bedingung, die den Alarm erzeugt, für den Gesamtbetrieb des Netzes schädlich ist. Das System konfiguriert das Netz neu, um seine Verkehrsführungskapazität zu verbessern, indem der prozentuale Anteil der Anrufüberlastung in der Hauptverkehrsstunde und die Anzahl von Anrufversuchen der Routen der letzten Wahl in dem Netz gemessen werden. Die Anzahl von in der Hauptverkehrsstunde verlorenen Anrufe wird für jede der Routen der letzten Wahl berechnet und sämtliche Routen der letzten Wahl, die eine Anzahl von während der Hauptverkehrsstunde verlorenen Anrufe aufweisen, die größer als ein vorgewählter Wert ist, werden gewählt. Sämtliche gewählten Routen der letzten Wahl, die in der nächsten Vermittlungsstelle enden, werden entweder repariert oder umgeleitet.
  • In einem anderen Aspekt umfaßt das System ein Verfahren zur Neukonfigurierung des Netzes zur Verbesserung seiner Verkehrsführungskapazität, indem zunächst der prozentuale Anteil der Anrufüberlastung in der Hauptverkehrsstunde und die Anzahl von Anrufversuchen der Routen der letzten Wahl in dem Netz gemessen werden und dann die Anzahl von in der Hauptverkehrsstunde verlorenen Anrufe für jede der Routen der letzten Wahl berechnet werden. Sämtliche Routen der letzten Wahl, die eine Anzahl von in der Hauptverkehrsstunde verlorenen Anrufe aufweisen, die größer als ein vorgewählter Wert ist, werden gewählt und sämtliche gewählten Routen der letzten Wahl, die in der nächsten Vermittlungsstelle enden, werden identifiziert. Als nächstes wird der Störungsgrad auf sämtlichen Bündelleitungen in den identifizierten gewählten Routen der letzten Wahl gemessen und der durchschnittliche Störungsgrad auf sämtlichen Bündelleitungen in den identifizierten gewählten Routen der letzten Wahl wird berechnet. Sämtliche Bündelleitungen, die einen Störungsgrad größer als der berechnete durchschnittliche Störungsgrad aufweisen, werden repariert.
  • In einem noch anderen Aspekt ist ein Verfahren vorgesehen, das auch das Messen der Verkehrsverteilung von jeder der gewählten Routen der letzten Wahl, die nicht als in der nächsten Vermittlungsstelle endend identifiziert wurden, und dann ein Bestimmen der Zielstelle jeder der gewählten Routen der letzten Wahl, die am meisten zu der Überlastung der Route beiträgt, umfaßt. Der Störungsgrad auf sämtlichen Bündelleitungen in jeder der Routen der letzten Wahl, die zu der bestimmten Zielstelle führen, wird gemessen und der durchschnittliche Störungsgrad auf sämtlichen gemessenen Bündelleitungen, die zu der bestimmten Zielstelle führen, die einen Störungsgrad größer als der durchschnittliche Störungsgrad aufweisen, werden mit einem höheren Prioritätsgrad repariert.
  • Zusätzlich wird die Anzahl von Störungen während der Hauptverkehrsstunde in jeder Route der letzten Wahl in dem Netz gemessen, die Anzahl von belegten Bündelleitungen während der Hauptverkehrsstunde in jeder Route der letzten Wahl in dem Netz wird gemessen und dann wird für jede Route der letzten Wahl in dem Netz ein Wert eines relativen Störungsgrads in der Hauptverkehrsstunde berechnet. Ein Durchschnittswert des relativen Störungsgrads in der Hauptverkehrsstunde für sämtliche Routen der letzten Wahl in dem Netz wird berechnet und die Störungsüberwachungs- Alarmgrenze für jede letzte Wahl wird so eingestellt, daß sie gleich zu dem Durchschnittswert ist.
  • Zusätzlich wird die Verkehrsführungskapazität eines Telekommunikationsnetzes mit einer Vielzahl von Vermittlungsstellen und einer Vielzahl von Routen, die diese Vermittlungsstellen untereinander verbinden, optimiert, indem der Überlastungsgrad in dem Verkehr, der von jeder Route in dem Netz geführt wird, gemessen und der Durchschnittswert einer Überlastung in dem Verkehr in allen Routen in dem Netz berechnet wird. Das Netz wird dann durch Umleiten und Begrenzen des Verkehrs in den Routen neu dimensioniert, um den Überlastungsgrad in dem Verkehr auf jeder Route auf ungefähr den gleichen Durchschnittswert einer Überlastung in dem Verkehr durch sämtliche Routen in dem Netz zu bringen.
  • Zusätzlich wird die Verkehrsführungskapazität eines Telekommunikationsnetzes mit einer Vielzahl von Vermittlungsstellen und einer Vielzahl von Routen, die diese Vermittlungsstellen untereinander verbinden, optimiert, indem die Verkehrsführungskapazität des Netzes für einen gewählten Überlastungsgrad in dem Netz berechnet und der an das Netz gerichtete Verkehr gemessen wird. Die berechnete Verkehrsführungskapazität wird dann mit dem gemessenen Verkehr verglichen, um einen Wert eines überlaufenden Verkehrs zu bestimmen. Der überlaufende Verkehr wird so nahe wie möglich auf den Ursprung davon in dem Netz begrenzt.
  • Ferner wird die Verkehrsführungskapazität optimiert für ein Telekommunikationsnetz, das eine Vielzahl von Vermittlungsstellen und eine Vielzahl von diese Vermittlungsstellen untereinander verbindenden Routen aufweist und in dem sowohl die Vermittlungsstellen als auch die Routen auf Grundlage des erwarteten Verkehrs und auf Grundlage von Verkehrsinteressen an verschiedene Zielstellen der Routen vorher dimensioniert worden sind. Ein Wert wird für den Überlastungsgrad gewählt, der in dem Netz zugelassen werden soll, und der Wert des Verkehrs, der historisch von dem Netz für bestimmte Tage des Jahrs und für bestimmte Stunden des Tags geführt worden ist, wird in einem Speicher gespeichert. Das Netz wird im Ansprechen auf die Erfassung irgendeiner Änderung in der Verkehrsführungskapazität des Netzes neu dimensioniert und die Neudimensionierung basiert auf den dann existierenden Verkehrsführungsressourcen, wobei der Änderung der Verkehrsführungskapazität des Netzes gefolgt wird. Die maximale Verkehrsführungskapazität des neu konfigurierten Netzes wird für den bestimmten Überlastungswert, der gewählt worden ist, berechnet und die Verkehrsführungskapazität des neu dimensionierten Netzes wird mit den gespeicherten historischen Werten für die gleiche Zeitperiode verglichen, um die Differenz dazwischen als Überlaufverkehr zu ermitteln. Der Überlaufverkehr wird in dem Netz so nahe wie möglich zu dem Ursprung davon begrenzt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung und für weitere Aufgaben und Vorteile davon wird nun auf die folgende Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines exemplarischen Netzes, in dem eine Steuerung gemäß dem System der vorliegenden Erfindung bewirkt werden kann;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild einer exemplarischen Vermittlungsstelle in dem Netz aus Fig. 1;
  • Fig. 3 ein Diagramm, das die möglichen Ergebnisse von Anrufversuchen in einem Netz darstellt;
  • Fig. 4 ein illustrativer Graph des Verkehrsprofils einer Vermittlungsstelle als Funktion der Zeit über 24 Stunden;
  • Fig. 5A ein Diagramm, das eine Verkehrsinteressenfunktion in einem Netz darstellt;
  • Fig. 5B ein Diagramm, das eine Verkehrsverteilung pro Route in einem Netz darstellt;
  • Fig. 5C ein Diagramm, das eine Verkehrsverteilung pro Zielstelle in einem Netz darstellt;
  • Fig. 5D eine illustrative Verkehrsinteressenmatrix in einem Netz;
  • Fig. 6 ein illustratives Diagramm einer prozentualen Anrufüberlastung auf Routen der letzten Wahl in einem Netz;
  • Fig. 7 ein illustratives Diagramm einer Anzahl von verlorenen Anrufen auf Routen der letzten Wahl in einem Netz;
  • Fig. 8 ein Diagramm, das einen Überblick von Neudimensionierungs-Ereignissen darstellt;
  • Fig. 9 eine Betriebsverhalten-Darstellung, die das Betriebsverhalten einer Vermittlungsstelle in einem Netz darstellt;
  • Fig. 10 ein Flußdiagramm, das den Feinabgleich einer Überlastung der Routen der letzten Wahl darstellt;
  • Fig. 11 ein Flußdiagramm, das den Feinabgleich der Überlastung von Netzgebieten darstellt;
  • Fig. 12 ein illustratives Diagramm von relativen Störungsgraden in dem Netz für verschiedene Letzte- Wahl-Routen;
  • Fig. 13 ein Blockschaltbild eines automatischen Netzüberlastungs-Steuersystems zum Neukonfigurieren von Netzvermittlungsstellen;
  • Fig. 14 und 15 Flußdiagramme, die Prozesse eines Überlastungsabgleichs in einem Netz darstellen;
  • Fig. 16 ein Blockschaltbild eines aufgebauten automatischen Netzüberlastungs-Steuersystems; und
  • Fig. 17 ein illustratives Diagramm einer hierarchischen Implementierung eines automatischen Netzüberlastungs-Steuersystems.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein illustratives schematisches Diagramm eines Telekommunikationsnetzes mit einer Vielzahl von lokalen Vermittlungsstellen 21-26 gezeigt ist, die jeweils eine Vielzahl von damit verbundenen lokalen Teilnehmern aufweisen, die mit Telefongeräten 27 dargestellt sind. Zwei der lokalen Vermittlungsstellen 21 und 24 sind so dargestellt, daß sie entfernte Teilnehmermultiplexstufen 28 und 29, die diesen zugeordnet sind, aufweisen, die wiederum damit verbundene lokale Kunden 27 aufweisen. Das Netz in Fig. 1 umfaßt auch eine Vielzahl von Bündelleitungs-Vermittlungsstellen 31-34, die vorwiegend dazu dienen, verschiedene lokale Vermittlungsstellen untereinander zu verbinden und Routen zwischen verschiedenen Teilen des Netzes bereitzustellen. Eine Bündelungsvermittlungsstelle 31 ist mit einer Mobilvermittlungsstelle 35 verbunden, die ein Paar von illustrativen Basisstationen 36 und 37 umfaßt, die eine Vielzahl von Mobilfunk-Telefonteilnehmern bedienen, die mit 38 dargestellt sind. Zusätzlich können auch andere Telekommunikationsdienste wie beispielsweise Datenbanken und intelligente Netze mit verschiedenen der dargestellten Vermittlungsstellen verbunden werden. Zwischen jeder der Vermittlungsstellen 21-35 in dem Netz sind eine Vielzahl von Kommunikationspfaden 30 gezeigt, wobei jede von diesen eine Vielzahl von Kommunikationsschaltungen, einschließlich Kabel, optischer Verbindungen oder Funkverbindungen zum Führen oder Übertragen einer Sprach- und/oder Datenkommunikation zwischen den verschiedenen Vermittlungsstellen in dem Netz umfassen können.
  • Das Netz in Fig. 1 umfaßt auch ein Netzsteuersystem 40, das mit jeder der Vermittlungsstellen 21-35 in dem Netz mit Hilfe von Kommunikationsverbindungen 41 (mit gestrichelten Linien dargestellt) für die Übertragung von Steuersignalen an jede Vermittlungsstelle und für den Empfang von Verkehrsdaten von jeder Vermittlungsstelle verbunden ist. Das Netzsteuersystem 40 gibt Befehle zum dynamischen Neukonfigurieren der Kommunikationspfade in den verschiedenen Verkehrsrouten des Netzes sowie zur Steuerung der Alarmsysteme in den Vermittlungsstellen des Netzes aus, um einen Feinabgleich der Überlastungsbedingungen in dem Netz gemäß dem System der vorliegenden Erfindung auszuführen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist ein Blockschaltbild eines illustrativen gespeicherten Programm-gesteuerten (SPC) Vermittlungssystems gezeigt, das als eine oder mehrere der lokalen, Bündelleitungs- oder Mobil-Vermittlungsstellen 21-35 in dem Netz aus Fig. 1 verwendet werden kann. Zur Illustration kann die Vermittlungsstelle in Fig. 2 der Typ sein, der von Telefonaktiebolaget LM Ericsson hergestellt wird und als die AXE Vermittlungsstelle bezeichnet wird, wobei eine frühere Version davon in dem Artikel von Matz Eklund et al. mit dem Titel "AXE 10-System Description" offenbart ist, der in dem Ericsson Review, Nr. 2, 1976 veröffentlicht ist und hier durch Bezugnahme einen Teil der vorliegenden Anmeldung bildet. Die Vermittlungsstelle 40 ist allgemein in zwei Teile aufgeteilt. Ein erster Abschnitt 42, der sowohl Hardware und Software umfaßt, ist in dem oberen Teil in Fig. 2 gezeigt, und ein zweiter Abschnitt 43, der nur eine zentrale Software umfaßt, ist in dem unteren Teil in Fig. 2 gezeigt. Ein dritter regionaler Software-Abschnitt ist in Fig. 2 nicht dargestellt. Der Abschnitt 42 umfaßt ein Gruppenvermittlungs-Untersystem 43 aus sowohl Hardware als auch Software, das Verbindungen durch die Gruppenvermittlungsstelle aufbaut, überwacht und löscht. Die Auswahl eines Pfads durch die Vermittlungsstelle findet innerhalb der Software des Untersystems statt. Ein Bündelleitungs- und Signalisierungs-Untersystem 44, welches ebenfalls aus sowohl Hardware als auch Software gebildet ist, behandelt die Signalisierung über die und die Überwachung der Verbindungen, die mit anderen Vermittlungsstellen in dem Netz gebildet werden. Ein Signalisierungs-Untersystem 45 für einen gemeinsamen Kanal, das ebenfalls sowohl aus Software als auch Hardware gebildet ist, enthält die Funktionen zur Signalisierung, für das Routing, die Überwachung und die Korrektur von Nachrichten, die zwischen Vermittlungsstellen gemäß dem vereinbarten Protokoll gesendet werden. Für den Fall, daß die Vermittlungsstelle in Fig. 2 eine lokale Vermittlungsstelle ist, würde sie ein Teilnehmer- Vermittlungsuntersystem 46 umfassen, das ebenfalls sowohl aus Hardware als auch Software gebildet ist und das einen Verkehr zu den und von den Teilnehmern 27 und 38 behandelt, die mit der Vermittlungsstelle verbunden sind.
  • Die Softwaremodule 43 der Vermittlungsstelle in Fig. 2 umfassen einen Block 47 mit einer Vielzahl von Softwaresystemen, die aus einem Gruppenvermittlungs- Untersystem, einem Operations- und Wartungs-Untersystem, einem Verkehrssteuer-Untersystem und einem Bündelleitungs- und Signalisierungs-Untersystem gebildet sind. Die Funktion der Software des Gruppenvermittlungs-Untersystems wurde voranstehend im Zusammenhang mit dem Modul 43 beschrieben. Das Operations- und Wartungs-Untersystem dient dazu, verschiedene Funktionen im Zusammenhang mit Statistiken und eine Überwachung innerhalb der Vermittlungsstelle zuzulassen, während das Verkehrssteuerungs-Untersystem den Aufbau, die Überwachung und die Löschung von Anrufen, die Auswahl von abgehenden Routen, die Analyse von ankommenden Stellen und die Speicherung von Teilnehmer-Kategorien umfaßt. Die Funktion der Software für das Bündelungs- und Signalisierungs-Untersystem wurde voranstehend im Zusammenhang mit dem Modul 44 beschrieben. Die Softwaremodule 43 umfassen auch ein Teilnehmervermittlungs-Untersystem 48, das einen Verkehr an die Teilnehmer und von den Teilnehmern, die mit der Vermittlungsstelle verbunden sind, ein Netzverwaltungs-Untersystem 49, das einen Verkehrsfluß durch die Vermittlungsstelle überwacht und vorübergehende Änderungen in diesem Fluß einführt, ein Abrechnungs- Untersystem 51, welches Anrufabrechnungsfunktionen behandelt, und ein Signalisierungs-Untersystem 52 für einen gemeinsamen Kanal, das voranstehend im Zusammenhang mit dem Modul 45 beschrieben wurde.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist ein Beispiel eines vereinfachten Anrufverteilungsmöglichkeitsdiagramms gezeigt, das die Ergebnisse illustriert, die potentiell bei jedem versuchten Anruf in dem Netz auftreten können. Beispielsweise kann in dem in Fig. 1 gezeigten Netz ein Versuch eines Anrufs von einem A-Teilnehmer an einen gewünschten Empfänger, einen B-Teilnehmer, mehrere Ergebnisse aufweisen. Wie in Fig. 3 gezeigt, werden von einer gewählten Anzahl von gesamten Anrufen, die bei 51 versucht werden, einige eine Durchverbindung bei 52 erreichen, während andere bei 53 nicht erfolgreich sein werden. Von denjenigen, die eine Durchverbindung erreichen, wird eine bestimmte Anzahl eine B-Belegt-Bedingung bei 69 erreichen, während andere ein B-Frei bei 54 erfahren werden und entweder keine Antwort von dem Anruf an den B-Teilnehmer bei 55 oder eine vollständige Durchverbindung empfangen werden und bei einer Konversation bei 56 teilhaben werden. Von den nicht erfolgreichen Anrufen von der Verzweigung 53 werden einige aufgrund eines falschen Teilnehmerverhaltens auf der Verzweigung 57, was die Folge einer Anzahl von Aktionen auf seiten des Teilnehmers sein kann, nicht erfolgreich sein. Beispielsweise kann ein Teilnehmer eine nicht existierende Telefonnummer bei 58, eine unrichtige Telefonnummer bei 59, eine unvollständige Nummer bei 61 wählen oder bei 62 früher auflegen. Zusätzlich können die nicht erfolgreichen Anrufe bei der Verzweigung 53 als Folge entweder von technischen Fehlern entlang der Verzweigung 53 oder einer Anrufüberlastung entlang des Zweigs 64 nicht abgeschlossen werden. Technische Fehler können entweder eine Folge von Übertragungsfehlern bei 65 oder Vermittlungsstellenfehlern bei 66 sein. Eine Anrufüberlastung entlang des Zweigs 64 kann die Folge entweder einer internen Überlastung bei 67 oder einer externen Überlastung bei 68 sein. Wie sich aus dem Diagramm in Fig. 3 entnehmen läßt, erzeugt der Fehler zum Abschließen einer Anrufverbindung und die folgliche Anrufabrechnung ein Verlust von Einnahmen bei dem Netz. Ein Hauptziel des Netzverkehrs-Verwaltungssystems besteht darin, die Anzahl von nicht erfolgreichen Anrufen wegen einer Überlastung und/oder wegen technischen Fehlern in dem Netz zu minimieren.
  • Fig. 9 zeigt eine statistische Ansammlung von verschiedenen Netzvariablen gezeigt, die aus Dienstqualitätsstatistik- Messungen erhalten werden, einschließlich derjenigen, die voranstehend im Zusammenhang mit Fig. 3 diskutiert wurden und die überwacht werden, um die Netzbetriebsverhalten-Ergebnisse zu vergleichen und die Betriebsverhalten-Standards innerhalb des Netzes zu setzen. Der Netzparameter, der Dienstverlust, der natürlich einen Verlust von Netzeinnahmen bedeutet, ist der Gesamtverlust eines Dienstes aufgrund von technischen Fehlern und Überlastungen ausgedrückt als ein prozentualer Anteil der gesamten versuchten Anrufe. Beim Auswerten eines Dienstverlusts wird zwischen technischen Verlusten, beispielsweise denjenigen aufgrund von Vermittlungsstellenausfällen und Übertragungsausfällen, und Verkehrsverlusten, beispielsweise aufgrund einer Überlastung einer internen Vermittlungsstelle, einer Überlastung einer externen Vermittlungsstelle und aufgrund von Anrufen, die aufgrund von Netzverkehrsverwaltungsaktionen innerhalb der Vermittlungsstellen und innerhalb des Netzes blockiert werden, unterschieden. Eine andere Netzbetriebsverhalten- Variable, die Dienstqualität (die geschätzten erfolgreichen Anrufabschlüsse), wird als hundert Prozent minus dem Dienstverlust berechnet und als ein prozentualer Anteil ausgedrückt. Diese Statistik umfaßt sämtliche Anrufe, die nicht zu einer Konversation führen und läßt sämtliche anderen Typen von Teilnehmerverlusten zusätzlich zu technischen Verlusten und Verkehrsverlusten zu. Wie ebenfalls in Fig. 9 dargestellt umfassen Teilnehmerverhalten-Verluste Anrufe, bei denen ein Zeitablauf für den anrufenden Teilnehmer existiert, eine unrichtige Nummer gewählt wird, eine nicht existierende Nummer gewählt wird und der anrufende Teilnehmer vorzeitig auflegt. Tatsächliche Teilnehmerverluste ergeben sich als Folge von Anrufen, bei denen der B-Teilnehmer belegt ist, nicht antwortet, nicht funktioniert, oder denjenigen, in denen der B-Teilnehmer von ankommenden Anrufen gesperrt wird. Der prozentuale Anteil von erfolgreichen Anrufen innerhalb der Statistik für die Variable des Netzbetriebsverhaltens ist dieser prozentuale Anteil von Anrufen, der zu einer tatsächlichen Konversation führt. Die Standards für das Netzbetriebsverhalten umfassen die diesbezüglichen Werte eines prozentualen Anteils von erfolgreichen Anrufen und andere Dienstqualität-Variablen, die ein Telefonadministrationsunternehmen seinen Teilnehmern bereitstellen möchte. Der Faktor des prozentualen Anteils von erfolgreichen Anrufen wird als eine Richtlinie zum anfänglichen Dimensionieren des Netzes und zum Einstellen von Dienstqualitäts-Standards für andere Komponenten in dem Dienstqualitätsplan des Netzes verwendet. Die Ergebnisse des Netzbetriebsverhaltens sind die tatsächlichen gemessenen Werte der Variablen des Betriebsverhaltens. Die Unterschiede zwischen den Ergebnissen des Betriebsverhaltens und den Standards für das Betriebsverhalten, die von der Netzadministration gesetzt werden, zeigen diejenigen Gebiete an, in denen Netzverbesserungen benötigt werden.
  • Fig. 4 zeigt ein beispielhaftes Verkehrsprofil, das verwendet werden kann, um die richtigen Hauptverkehrsstunden- Dimensionierungsdaten des Netzes zu ermitteln und die nicht übereinstimmenden Hauptverkehrsstundendaten für ein Netzverkehrsmanagement zu ermitteln. Das Verkehrsprofil von Fig. 4 ist in der Tat die Anzahl von Anrufen pro Sekunde innerhalb einer gegebenen Vermittlungsstelle oder eines gegebenen Netzes aufgetragen als eine Funktion über der Tageszeit. Verkehrsaufzeichnungsmessungen auf Routen innerhalb des Netzes werden durch Verwendung von Verkehrsaufzeichnungs/Meßdaten- Sammelungsaufforderungsfunktionen, die gewöhnlicherweise in die Software der Vermittlungsstellen eingebaut sind, um gute statistische Instrumente bereitzustellen, die die Auswertung von Überlastungsdaten in dem Netz ermöglichen, initiiert. Wie sich der Fig. 4 entnehmen läßt, verändert sich die Anrufdichte als Funktion der Zeit und ermöglicht die Behandlung von Netzneukonfigurationsfunktionen auf Grundlage einer angenommenen Anrufdichte. Fig. 6 zeigt die Verteilung des Anrufüberlastungsparameters (CCONG), die aus einer Verkehrsmessung auf den Routen der letzten Wahl des Netzes, initiiert während der Hauptverkehrsstunde in Abschnitten des Netzes erhalten wird.
  • Die meisten modernen SPC Telefonvermittlungsstellen wie beispielsweise die voranstehend erwähnte Ericsson AXE-10 Vermittlungsstelle umfassen Softwarefunktionen für die Messung, Aufzeichnung und Ausgabe einer breiten Vielzahl von Verkehrs- und Fehlerbezogenen Daten. Beispielsweise listet die Tabelle 1 Parameter auf, die sich auf die Dienstqualität beziehen und die periodisch in einer beispielhaften Vermittlungsstelle gemessen werden.
  • TABELLE 1
  • NAAFTD - Anzahl von A-Auflegungen nach einem Wählen;
  • NABEFA1 - Anzahl von A-Auflegungen vor einer B-Antwort, z. B. innerhalb von 10 Sekunden;
  • NABEFA2 - Anzahl von A-Auflegungen vor einer B-Antwort, z. B. 10 Sekunden überschreitend;
  • NABEFD - Anzahl von A-Auflegungen vor einem Wählen;
  • NADURD - Anzahl von A-Auflegungen während eines Wählens;
  • NBANS - Anzahl von B-Antworten (während der Meßperiode);
  • NBBUSY - Anzahl von Anrufen, bei denen B-Teilnehmer belegt sind;
  • NBNDEX - Anzahl von gewählten B-Nummern, die nicht existieren;
  • NBOUT - Anzahl von B-Nummern, die ausgefallen sind, Abfang-markierter B-Teilnehmer und B-Nummern, die für ankommende Anrufe gesperrt sind;
  • NCALLS - Anzahl von Anrufen;
  • NCAWNDA - Anzahl von Anrufen, die belegten Teilnehmern angeboten werden, mit einem Anrufwartevorgang, die nicht beantwortet werden;
  • NCONGGS - Anzahl von Überlastungen in der Gruppenvermittlungsstelle;
  • NCONGJY - Anzahl von Überlastungen in Übergangs-Terminals;
  • NCONGOT - Anzahl von Überlastungen in abgehenden Bündelleitungen (Route der letzten Wahl);
  • NCONGTS - Anzahl von Überlastungen in der Zeitvermittlungsstelle;
  • NCONGNW - Anzahl von Überlastungen in dem Netz (d. h. in der nächsten Vermittlungsstelle);
  • NFSIGCR - Anzahl von fehlerhaften Signalen, die in dem Codeempfänger empfangen werden;
  • NFSIGCS - Anzahl von fehlerhaften Signalen, die in dem Codesender empfangen werden;
  • NFSIGIT - Anzahl von fehlerhaften Signalen, die in einer ankommenden Bündelleitung empfangen werden;
  • NFSIGOT - Anzahl von fehlerhaften Signalen, die in einer abgehenden Bündelleitung empfangen werden;
  • NHWFCR - Anzahl von Hardwarefehlern in dem Codeempfänger;
  • NHWFCS - Anzahl von Hardwarefehlern in dem Codesender;
  • NHWFIT - Anzahl von Hardwarefehlern in der ankommenden Bündelleitung;
  • NHWFJT - Anzahl von Hardwarefehlern in dem Übergangsterminal;
  • NHWFOT - Anzahl von Hardwarefehlern in der abgehenden Bündelleitung;
  • NHWFTS - Anzahl von Hardwarefehlern in der Zeitvermittlungsstelle (SSS);
  • NNMBLO - Anzahl von Anrufen, die aufgrund von Netzverwaltungs-Untersystemaktionen blockiert werden;
  • NRCSPP - Anzahl von Anrufen, die in einer Sprachposition aufgrund von Fehlern in der Vermittlungsstelle, in Einrichtungen, Leitungen oder Bündelleitungen gelöst werden;
  • NTBEFA - Anzahl von Zeitabläufen vor einer B-Antwort;
  • NTHCON - Anzahl von durchgeschalteten Anrufen;
  • NTOBEFD - Anzahl von Zeitabläufen vor einem Wählvorgang;
  • NTODURD - Anzahl von Zeitabläufen während eines Wählvorgangs;
  • NTOCS - Anzahl von Zeitabläufen in einem Codesender;
  • NTOOT - Anzahl von Zeitabläufen in einer abgehenden Bündelleitung.
  • Die Parameter der Statistik über die gemessene Dienstqualität, die in Tabelle 1 definiert sind, werden dann verwendet, um die Dienstqualitäts-Statistiken der Vermittlungsstelle (Vermittlungsstellen) oder der Route (der Routen), die in Fig. 9 gezeigt sind, und somit einem Abschnitt des Netzes von untereinander verbundenen Vermittlungsstellen zu berechnen.
  • Die Tabelle 2 zeigt eine Anzahl von Gleichungen und Zusammenhänge, die verwendet werden, um Dienstqualitäts- Statistiken in beispielhaften Vermittlungsstellen zu berechnen und zusammenzusetzen und um dadurch einen Graphen über das gesamte Netzbetriebsverhalten zu erzeugen. Eine diesbezügliche Zusammenstellung von Daten ist in Fig. 9 gezeigt.
  • TABELLE 2 DIENSTQUALITÄTS-STATISTIKGLEICHUNGEN
  • ANTEIL VON ERFOLGREICHEN ANRUFEN = NBANS - NRESPP/NCALLS %
  • DIENSTQUALITÄT = NTHCON/NCALLS %
  • B-SUB STATUS
  • B-BELEGT = NBBUSY %
  • B-KEINE ANTWORT = (NCAWNOA + NBOUT) %
  • A-VERHALTEN
  • AUFLEGUNGEN = (NABEFD + NADURD + NAAFID + NABEFA1 + NABEFA2) %
  • ZEITABLÄUFE = (NTOBEFD + NTODURD + NTBEFA) %
  • NICHT-EXISTIERENDE NR. = NBNOEX %
  • UNRICHTIGE NR. = KANN NICHT SPEZIFIZIERT WERDEN (SIEHE VERKEHRSBEOBACHTUNGSFUNKTION)
  • DIENSTVERLUST = (100% - DIENSTQUALITÄT)
  • ÜBERLASTUNG
  • INTERNE ÜBERLASTUNG = (NCONGOT + NCONGTS + NCONGGS + NCONGJT) %
  • EXTERNE ÜBERLASTUNG = (NNBLO + NCONGNW) %
  • TECHNISCHE FEHLER
  • VERMITTLUNGSSTELLE = (NHWFIT + NHWWFOT + NHWFCR + NHWFCS + NHWFTS + NHWFJT) %
  • ÜBERTRAGUNG = (NFSIGIT + NFSIGCS + NTOOT + NTOCS + NFSIGOT + NFSIGCR) %
  • Als nächstes wird auf Fig. 5A Bezug genommen, in der ein Diagramm gezeigt ist, das die Verkehrsinteressenfunktion in dem Netz zeigt. Hierbei richtet sich das Hauptinteresse auf den Verkehr, der von der Vermittlungsstelle A-71 an die Vermittlungsstelle B-72 gerichtet wird. Dieser Verkehr wird illustrativ über die Bündelleitungs-Vermittlungsstelle 73 geroutet. Somit werden durch Verwendung von Verkehrsverteilungsdaten-Sammlungsprogrammen, die die Auswertung ermöglichen, ob zwischen Vermittlungsstellen, die nicht direkt verbunden sind, z. B. zwischen Vermittlungsstellen 71 und 72, neue Routen wirtschaftlich gerechtfertigt sind, Netze durch Hinzufügung von zusätzlichen Routen neu konfiguriert. In diesem Fall können Verkehrsstatistiken enthüllen, daß ein großer Teil des Verkehrs zwischen den Vermittlungsstellen 71 und 73 direkt mit der Vermittlungsstelle 72 über eine vorgeschlagene neue Route 75 verbunden werden kann und können dadurch Sendeverkehr durch eine dazwischenliegende Vermittlungsstelle 73 über Routen 74 und 76 beseitigen. In ähnlicher Weise kann der Verkehr zwischen der Vermittlungsstelle A-71 und der Vermittlungsstelle C-77 durch eine Verkehrsverteilung pro Zielstelle ausgewertet werden, wie in Fig. 5C gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 5B ist ein Illustrationsdiagramm einer Verkehrsstatistik gezeigt, die als Verkehrsverteilung pro Route bekannt ist. Beispielsweise gibt es zwischen der Anrufeinleitungsstelle 78 und dem Zielstellengebiet 79 eine Vielzahl von verschiedenen Routen 81-83, über die der Verkehr geroutet werden kann. Dieser Datenwert über die Verkehrsverteilung pro Route wertet die absolute Anzahl und den prozentualen Anteil des Verkehrs zu der betreffenden Zielstelle auf jeder der drei Routen zwischen der Einleitungsstelle und der Abschlußstelle aus.
  • Fig. 5C zeigt die Verkehrsverteilung pro Zielstellenmessung. Verkehrsaufzeichnungsfunktionen erzeugen Daten, die den prozentualen Anteil von Anrufen von einer einleitenden Stelle, die über Stockholm geroutet werden und für jede der Zielstellen 1, 2 und 3 vorgesehen sind, sowie den prozentualen Anteil von über London geroutete Anrufe, die für jede der Zielstellen 1, 2 und 3 vorgesehen sind, dokumentieren. Verkehrsverteilungsdaten dokumentieren sowohl die Verteilung pro Route als auch die Verteilung pro Zielstelle des Verkehrs für jede Route innerhalb des Netzes.
  • Als nächstes wird auf Fig. 5D Bezug genommen, in der eine illustrative Verkehrsverteilungsmatrix gezeigt ist, die das Verkehrsinteresse von einem Punkt des Netzes zu einem anderen Punkt in dem Netz unabhängig davon, wie das Netz aufgebaut wird, zeigt. In der Matrix in Fig. 5D werden fünf primäre Vermittlungsstellen eines Numerierungsgebiets innerhalb eine Netzes A-E statistisch ausgewertet, um das Interesse und den Verkehr zwischen jeder Vermittlungsstelle und jeder der anderen Vermittlungsstellen zu bestimmen. Beispielsweise ist der Verkehr von B nach C fünf Erlang und der Verkehr von C nach B beträgt sechs Erlang. Die Summe der Zeilen entspricht dem gesamten abgehenden Verkehr und die Summe der Spalten dem gesamten ankommenden Verkehr in dem Numerierungsgebiet. Somit weist die Vermittlungsstelle B insgesamt einen abgehenden Verkehr von 26 Erlang und einen ankommenden Verkehr von 31 Erlang auf.
  • Eine Verkehrsaufzeichnungsstatistik-Sammlung ist in herkömmlichen Systemen und Vermittlungsstellen mit einer gespeicherten Programmsteuerung (SPC) relativ gut eingerichtet. Die meisten herkömmlichen modernen Vermittlungsstellen und Netze stellen Softwarefunktionen bereit, die ein Sammeln der benötigten Verkehrsdaten ermöglichen, die das System der vorliegenden Erfindung bei der Neukonfiguration eines Netzes verwendet, um den Überlastungsabgleich dieses Netzes zu optimieren.
  • Bezug nehmend auf Fig. 6 ist dort ein Diagramm einer Überlastung einer Route der letzten Wahl gezeigt, ausgedrückt als ein prozentualer Anteil einer Anrufüberlastung, aufgetragen für eine Vielzahl von verschiedenen Routen der letzten Wahl innerhalb eines Teils eines Netzes. Die durchgezogenen Linien für jede Route der letzten Wahl illustrieren den tatsächlichen Anrufüberlastungsfaktor
  • Y - zurückgewiesen/Y - angeboten,
  • wobei Y der Verkehr in Anrufen pro Zeiteinheit in einem prozentualen Anteil ist, während die gestrichelten Linien die projizierte Anrufüberlastung darstellen, die die Netzadministration innerhalb dieser bestimmten Routen erreichen möchte. Die obere transversale Linie 85 ist eine beispielhafte Ebene einer Hauptverkehrsstundenüberlastungsgrenze der letzten Wahl, die von der Qualität eines Dienstplans der Administration, die das Netz betreibt, gesetzt wird. Das heißt, es wird keine Überlastung in dem Teil des Netzes zugelassen, der größer als dieser Grenzwert ist. Die andere niedrigere transversale Linie 86 zeigt die durchschnittliche Überlastung von sämtlichen Routen der letzten Wahl innerhalb des Systems dar. Die durchschnittliche Routenüberlastung der letzten Wahl wird berechnet, indem die Summation von eins bis N von Anrufversuchen multipliziert mit der Anrufüberlastung durch die Summation von eins bis N der Anzahl von Anrufversuchen geteilt wird, wie folgt:
  • Aus dem beispielhaften Diagramm der Fig. 6 ist ersichtlich, daß die vierte Route der letzten Wahl die maximale Grenze für eine Anrufüberlastung in dem Netz überschritten hat und somit einen "schwarzen Fleck" darstellt, der gemäß dem System der vorliegenden Erfindung eliminiert oder "herausgeschnitten" werden soll.
  • In dem System der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, daß keine Route der letzten Wahl eine Verkehrsstunden-Überlastung aufweist, die höher als die Anrufüberlastungsgrenze ist, die durch die Administration gewählt und durch eine Linie 85 in Fig. 6 dargestellt ist. Es wird auch bevorzugt, daß die Hauptverkehrsstunden-Anrufüberlastung jeder Route der letzten Wahl in dem Netzteil gleich zu der vorübergehenden durchschnittlichen Anrufüberlastung des Netzes ist, deren Wert mit der horizontalen Linie 86 in Fig. 6 angedeutet ist. Diese Bedingung würde einen maximalen Netzwirkungsgrad ergeben. Fig. 6 bezieht sich auch auf die Identifikation der schlechtesten Routen der letzten Wahl in dem Netz vorbereitend für eine Beseitigung einer Überlastung auf diesen Routen, um den Wirkungsgrad des Gesamtnetzes zu verbessern.
  • Da ein Netzwirkungsgrad tatsächlich ein Aspekt einer Maximierung von Erträgen ist, die von Anrufen empfangen werden, kann eine Überlastung auf bestimmten Routen Erträge mehr als eine Überlastung auf anderen in schwerwiegender Weise beeinträchtigen. Das heißt, eine Überlastung auf einer großen Route mit einer großen Anzahl von Schaltkreisen kann ein Netzbetriebsverhalten viel mehr stören als die äquivalente Überlastung auf einer kleinen Route. Deshalb betrachtet das System der vorliegenden Erfindung die Anzahl von Verlustanrufen in den Routen der letzten Wahl.
  • Bezug nehmend auf Fig. 7 ist dort ein Diagramm des Parameters der verlorenen Anrufe aufgetragen für die Vielzahl von Routen der letzten Wahl in einem in Fig. 6 gezeigten Netz gezeigt. Der Parameter der verlorenen Anrufe ist gleich zu der Anzahl von Versuchen (oder Anrufversuchen) multipliziert mit dem Anrufüberlastungsfaktor. Die Anzahl von Versuchen, N VERSUCHE, wird aus den gleichen Verkehrsmeßfunktionen wie der Anrufüberlastungsparameter C CONG ermittelt. Die in Fig. 7 dargestellte Beziehung zwischen der Anzahl von verlorenen Anrufen und der Anrufüberlastung in den Routen der letzten Wahl ist in der nachstehend aufgeführten Tabelle 3 gezeigt: TABELLE 3
  • Die obere transversale Linie 87 in Fig. 7 ist eine beispielhafte Ebene einer Anzahl von verlorenen Anrufen einer Route der letzten Wahl, die von der Qualität eines Dienstplans der Administration, die das Netz betreibt, eingestellt wird. Keine Route der letzten Wahl darf in dem Teil des Netzes mit einer größeren Anzahl von verlorenen Anrufen als dieser Grenzwert zugelassen werden. Die Aktionen, die zur Beseitigung dieser Spitzen führen, müssen in der Liste für den schlechtesten Fall enthalten sein.
  • Ein Aspekt des Systems umfaßt ein periodisches Betriebsverhalten-Audit oder einen Vermittlungsstellen- Verläßlichkeits-Review (SRR) der Vermittlungsstellen und Routen in dem Netz. Häufig werden plötzliche Verkehrssprünge in dem Netz durch neue Kundenorte, neue Dienste und andere Situationen verursacht, die die Vermittlungsstellen dazu auffordern, in Umgebungsbedingungen zu arbeiten, die sich vollständig von denjenigen unterscheiden, die ursprünglich vorhergesagt wurden und für die die Routen in dem Netz ausgelegt wurden. Derartige Abweichungen werden während eines periodischen Betriebsverhalten-Audits des Vermittlungsstellen-Netzgebiets erfaßt.
  • Ein gutes statistisches Instrument, insbesondere für eine Kurzzeitvorhersage, sind Verkehrsaufzeichnungsmessungen, die auf sämtlichen Routen der letzten Wahl der Vermittlungsstellen in einem Netz ausgeführt werden. Aus den Ergebnissen von derartigen Messungen werden die Anrufüberlastungsparameter ausgewertet und ein "schwarzer Fleck" wird angezeigt, wenn: (a) eine Route der letzten Wahl in einer abschließenden oder Endvermittlungsstelle endet; (b) die Überlastung in dieser Route der letzten Wahl "X"% höher oder gleich wie der Grenzwert ist, der von der Qualität des Dienstplans der Administration eingestellt wird; und (c) keine Einrichtungsgruppe mit Mängeln in der Route vorhanden ist, die den Anrufprozeß stört. Wenn ein "schwarzer Fleck" vorhanden ist, dann sollte die Route neu entworfen werden, um diesen zu beseitigen. Eine Tabelle von Erlang-Verlustformeln, die zum ursprünglichen Planen der Anzahl von Schaltungen in einem Netz von Routen verwendet werden, können verwendet werden, wenn die vorgeschlagene Verkehrsdichte bekannt ist. Der Verkehr, der der Route angeboten wird, A-Angeboten, kann nach einer Korrektur des Einflusses von regeneriertem Verkehr unter Verwendung der folgenden Formel berechnet werden, wenn die Parameter für die Anrufüberlastung C Cong und der Verkehrsdichte TRAFF in Erlang bekannt sind:
  • A-Angeboten = TRAFF/1-C Cong
  • Wenn der Verkehr unter Verwendung der Route der letzten Wahl nicht in der nächsten Vermittlungsstelle endet, dann müssen die Zielstellen, die am meisten zu der Anrufüberlastung auf der Route beitragen, identifiziert werden. Jedoch muß zunächst bestimmt werden, ob irgendwelche abnormalen Störungen in der Route vorhanden sind. Dies bringt die Identifikation von unzulänglichen Einrichtungen, die bei dem Aufbau des Anrufs zu der betreffenden Zielstelle beteiligt sind, die als "Killer-Bündelleitungen" bezeichnet werden, mit sich. Da eine Anrufüberlastung die Folge von Störungen sein kann, die von unzulänglichen Einrichtungsgruppen verursacht werden, die bei dem Anrufprozeß beteiligt sind, werden die Dienstqualitäts-Statistikmessungen in der Vermittlungsstelle, die auf einer bestimmten Route initiiert werden, die Identifikation von "Killer-Bündelleitungen" ermöglichen. Sobald eine abnormal überlastete Route in dem System der vorliegenden Erfindung identifiziert worden ist und wenn die Überlastung nicht von unzulänglichen Einrichtungsgruppen erzeugt wird, beispielsweise durch "Killer-Bündelleitungen", muß bestimmt werden, ob eine freie Kapazität auf einer anderen Route vorhanden ist, die die betreffende Zielstelle erreichen kann. Die Daten, die für diese Auswertung benötigt werden, werden unter Verwendung der Messungen der Verkehrsverteilung pro Route ermittelt, wie in Fig. 5B dargestellt.
  • Bei der Suche nach freien Netzressourcen zur Verringerung der Überlastung muß zunächst durch eine Verwendung der in Fig. 5B gezeigten Messung der Verkehrsverteilung pro Route bestimmt werden, ob freie Netzressourcen zwischen überlasteten Quellen und überlasteten Zielstellen existieren. Tatsächlich wird von der Vermittlungsstelle bestimmt, welche anderen Routen zu der überlasteten Zielstelle führen und ob eine oder mehrere von diesen eine Überlastung aufweist/aufweisen, die kleiner als das Anrufüberlastungsziel ist, die von der Netzadministration gewünscht wird. Die sich ergebende Auswertung benutzt die Verwendung der herkömmlichen Softwarefunktionen in den Vermittlungsstellen eines Netzes, um die Zuordnung von zusätzlichem Verkehr an eine andere weniger überlastete Route, die zu der überlasteten Zielstelle führt, zu ermöglichen.
  • Eine Verkehrs-Unzulänglichkeitsmatrix über einen zurückgewiesenen Verkehr ähnlich wie die Verkehrsinteressenmatrix, die in Fig. 5D gezeigt ist, wird zur Identifikation der schlechtesten überlasteten Route in dem Netz beitragen. Dies wird auf Grundlage der Spitzen in der Matrix zusammengesucht. Wenn das Beispiel aus Fig. 5D eine Verkehrs-Unzulänglichkeitsmatrix anstelle einer Verkehrsinteressenmatrix wäre, dann würde der zurückgewiesene Verkehr zwischen B und C fünf Erlang sein und der zurückgewiesene Verkehr von C nach B würde sechs Erlang sein. Die Summe der Zeilen würde dem gesamten abgehenden zurückgewiesenen Verkehr entsprechen und die Summe der Spalten dem gesamten ankommenden zurückgewiesenen Verkehr. Demzufolge würde die Vermittlungsstelle A insgesamt 61 Erlang von zurückgewiesenem abgehendem Verkehr und 67 Erlang von zurückgewiesenem ankommendem Verkehr aufweisen. Die Schlußfolgerung, zu der man gelangt, ist daß der Verkehr der A-Vermittlungsstelle wegen der größeren Überlastung zuerst analysiert werden sollte.
  • Da die Netzadministration sich für die Maximierung von Einnahmen interessiert, werden die Abrechnungsstatistiken in den Verkehrsaufzeichnungsdaten verwendet, um die Administrationseinnahmen pro Kunde vor und nach der Implementierung der Netzkonfigurationen gemäß dem System zu vergleichen.
  • Netz-abhängige Alarmgrenzen werden ebenfalls neu konfiguriert, so daß eine Störungsüberwachung in den Vermittlungsstellen des Netzes einen verbesserten Netzwirkungsgrad erzeugt. Da das System der vorliegenden Erfindung darauf abzielt, Unzulänglichkeitsspitzen kontinuierlich abzuschneiden, werden Störungsdaten verwendet, um Information über Routenstörungen zu sammeln, so daß Prioritäten für Wartungsaktivitäten eingestellt werden können. Durch diese Vorgehensweise werden die Störungsspitzen kontinuierlich beseitigt und die durchschnittlichen Störungsgrade des Netzes werden automatisch über einer Zeitperiode verringert. Durch Sammeln von Störungsstatistiken für jede Route während der Hauptverkehrsstunde unter Verwendung von Störungsstatistik-Sammelabschnitten der Verkehrsmeß- und Aufzeichnungsfunktionen jeder Vermittlungsstelle wird die Anzahl von Störungen während der Meßperiode ermittelt. Ein relativer Störungswert wird ermittelt, indem die Anzahl von Störungen durch die Anzahl von belegten Einrichtungen während der Meßperiode geteilt wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 12 ist eine Verteilung von relativen Störungsgraden während der Hauptverkehrsstunde für jede Route der letzten Wahl in dem Netz dargestellt. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Störungsalarm nur dann zu erzeugen, wenn der relative Störungsgrad in einer Route größer als ein gewählter prozentualer Anteil X% größer als der durchschnittliche Störungspegel des Netzes wie durch den Dienstqualitätsplan der Administration bestimmt ist. Die Spitzen in dem Diagramm über den relativen Störungsgrad enthüllen unzulängliche Routen, die in der Unzulänglichkeitsliste enthalten und "abgeschnitten" werden sollten, um das Netzüberlastungs-Betriebsverhalten zu verbessern. Eine Störungsregistrierung, Ergreifungsqualitäts- Statistiken und Einrichtungsgruppen-Tests in den Verkehrsmeßroutinen werden bei der Entscheidung verwendet, ob die Anzahl von hohen Störungen innerhalb oder außerhalb des Vermittlungsstellengebiets liegt. Wenn die Störungen außerhalb des Vermittlungsstellengebiets erzeugt werden, dann wird der Parameter über den zulässigen Störungsgrad der Route auf beispielsweise zweimal den tatsächlichen Störungsgrad, der aus dem echten Verkehr ermittelt wird, eingestellt. Somit kann der Störungsgrad zwischen einzelnen Routen der Vermittlungsstelle geändert werden, um nicht erforderliche Alarme und Wartungsaktivitäten zu vermeiden. Gewöhnlicherweise sind die Alarmgrenzen bei einem Datentranscript abgeschätzt worden, indem ähnliche Daten aus anderen Vermittlungsstellen und Märkten zusammengestellt werden, und deshalb sollten die Schwellwertgrade der Routen kontinuierlich eingestellt werden.
  • Wenn die Anzahl von blockierten oder fehlerhaften Einrichtungen in einer Route einen voreingestellten Schwellwert übersteigt, wird ein Blockierungs- Überwachungsalarm für diese Route eingeleitet. Die Parameter der Grenzwertblockierung (LVB), die der Blockierungsüberwachung mit zugeordnet sind, werden eingestellt, um einen Routenblockierungs-Überwachtungsalarm zu erzeugen, wenn der Durchschnittswert der Hauptverkehrsstundenüberlastung des Netzes in der Route erreicht wird. Die Verkehrsanforderung wird die gleiche oder größer sein, selbst wenn die Anzahl von Routenschaltungen in dem Dienst abnimmt. Die Tabelle der Erlang-Verlustformel, die zum Dimensionieren der Routen verwendet wird, wird ebenfalls verwendet, mit dem Grad einer Überlastung gleich zu der durchschnittlichen Überlastung des Netzes in der Hauptverkehrsstunde, um die Anzahl von Schaltungen zu ermitteln, die betriebsbereit sein müssen, um den Dienstgrad auf dem Durchschnittspegel des Netzes während der Hauptverkehrsstunde zu halten. Der Unterschied zwischen der Anzahl von Einrichtungen in der Route und der minimalen Anzahl von Einrichtungen, die für einen akzeptablen Netzdienst benötigt werden, stellt den Grenzwertblockierungs- Parameterwert für die Einstellung des Blockierungsüberwachungsalarms bereit. Dies vermeidet das Verschwenden von nicht benötigten Wartungsstunden, die Blockierungsalarme in einer bestimmten Vermittlungsstelle reparieren, wenn die Wartung nicht eine Verbesserung des gesamten Netzbetriebsverhaltens erzeugt. Sobald die durchschnittliche Überlastung des Netzes abgefallen ist, werden die Blockierungswerte neu betrachtet.
  • Nun wird kurz auf Fig. 8 Bezug genommen, in der ein Diagramm gezeigt ist, das einen Überblick über die Neudimensionierungs-Ereignisse in dem System darstellen. Die Neudimensionierung und Neuzuordnung von Routen bei 250 empfängt Wirtschaftlichkeits- und Vorhersageinformation in der Form von Alarmgrenzen 251 und in der Form von Daten über den angebotenen Verkehr 252. In ähnlicher Weise beeinflussen die grundlegenden Pläne einer Synchronisation, Übertragung, Signalisierung, Abrechnung, Numerierung und des Routings bei 253 die Neudimensionierung und Neuzuordnung von Routen 250. Zusätzlich tragen auch die Zielvorgaben über die Dienstqualität und das Netzbetriebsverhalten bei 254 zu der Neudimensionierung Neuzuordnung 250 bei. Das Ergebnis der Neudimensionierung wird in das Statistiksammlungs- und Auswertungs-Untersystem 255 eingegeben, das wiederum eine kontinuierliche Rückkopplung zu den anderen Elementen 251-254 bereitstellt.
  • Nun wird auf Fig. 10 Bezug genommen, in der ein Flußdiagramm des Verfahrens gezeigt ist, das in einem Aspekt der Erfindung verwendet wird, um zunächst die Überlastung eines Netzes manuell abzugleichen und dann dieses mit einer automatischen Steuerung zu verbinden, und zwar gemäß der in Fig. 16 gezeigten Systeme. In dem Flußdiagramm aus Fig. 10 ist das Hauptaugenmerk auf den Routen der letzten Wahl in dem Netz. Jede einzelne Route der letzten Wahl, in der die Anrufüberlastung größer als die durchschnittliche Anrufüberlastung in dem Netz ist, wird gemäß dem System der vorliegenden Erfindung ausgewertet. Die Prozedur beginnt bei 101 und fragt bei 102, ob die Route, die gerade ausgewertet wird, eine abschließende Route ist oder nicht, d. h. ob diese Route zu einem Ende in dem Gebiet der Zielstelle geht oder nicht. Wenn dem so ist, bewegt sich das System nach 103 und führt Dienstqualität-Statistiken für die Route aus. Danach fragt sie bei 104, ob eine Einrichtungsgruppe in der Route mit einem Störungsgrad vorhanden ist, der größer als der durchschnittliche Grad ist. Wenn dem so ist, dann bewegt sich das System nach 105 und berichtet es sofort für eine Reparatur. Wenn dem nicht so ist, dann bewegt sich das System nach 106 und führt eine Neudimensionierung der Route durch Hinzufügen von weiteren Bündelleitungen zu dieser bestimmten Zielstelle aus, wobei sie danach bei 107 endet.
  • Wenn bei 102 die Route nicht eine abschließende Route ist, dann bewegt sich das System nach 108 und mißt die Verkehrsverteilung pro Zielstelle der Route, wie in Fig. 5C dargestellt. Als nächstes wählt es bei 109 die Zielstelle der Route, die am meisten zu der Überlastung in der Route beiträgt. Bei 110 führt das System Dienstqualitäts- Statistiken für Einrichtungsgruppen aus, die zu der gewählten Zielstelle gehören. Bei 111 fragt sie, ob irgendwelche von derartigen Einrichtungsgruppen einen Störungsgrad aufweisen oder nicht, der größer als der durchschnittliche Störungsgrad ist. Wenn ja, berichtet das System 112 diese für eine unmittelbare Reparatur und kehrt zu der Messung der Verkehrsverteilung pro Zielstelle bei 108 zurück. Wenn die Antwort bei 111 negativ ist, dann führt das System eine Verkehrsverteilungsmessung pro Route, wie in Fig. 5B dargestellt, bei 113 aus. Bei 114 fragt es, ob die Überlastung über jeder Route kleiner als die durchschnittliche Überlastung in dem Netz ist. Wenn dem nicht so ist, dann führt das System eine Neudimensionierung des Netzes aus, indem es weitere Bündelleitungen zu der Zielstelle bei 115 hinzufügt. Wenn bei 114 die Überlastung über jede Route kleiner als die durchschnittliche Netzüberlastung ist, dann erhöht das System den Verkehr über die Routen, die eine geringere Überlastung als die durchschnittliche Überlastung aufweisen und die überlastete Zielstelle erreichen können, bei 116 und führt dann bei 117 Verkehrsaufzeichnungsmessungen auf sämtlichen Routen aus, um nachzusehen, ob irgendeine Verbesserung bewirkt wurde. Als nächstes bestimmt das System bei 118, ob eine Anrufüberlastung auf sämtlichen Routen zu der Zielstelle gleich zu dem Netzdurchschnitt ist. Wenn ja, dann wird die grobe oder manuelle Phase einer Überlastungseinstellung auf Grundlage von Verkehrsmessungen und Statistiken abgeschlossen und die Prozedur wird auf den automatischen Überlastungsabgleich gemäß dem in Fig. 16 gezeigten System umgeschaltet. Wenn nein, dann kehrt das System nach 101 zurück und geht wiederum zyklisch durch die Route der letzten Wahl, die gerade von oben untersucht wird.
  • Die Prozeduren aus Fig. 10 werden auf jede Route der Routen der letzten Wahl in dem Netz angewendet, in denen die Anrufüberlastung größer als der Durchschnittswert des Netzgrads ist. Dies ermöglicht die Neukonfiguration von Anrufen in diesen Routen, um zu versuchen, die Anrufüberlastung auf sämtlichen Routen in dem Netz gleich zu der durchschnittlichen Überlastung auf sämtlichen Routen in dem Netz zu bringen.
  • Diese Prozedur ermöglicht eine grobe Optimierung einer Anrufüberlastung in den Routen des Netzes und die Maximierung von Einnahmen aus dem Netz auf Grundlage von Verkehrsmessungen und Statistiken und die Überlastungsabgleich-Prozedur wird auf eine automatische gemäß dem in Fig. 16 gezeigten System umgeschaltet.
  • Als nächstes wird auf Fig. 11 Bezug genommen, in der ein Flußdiagramm der Prozedur gezeigt ist, die auf jede Netzebene in dem Netz angewendet wird, wobei das Betriebsverhalten davon gemäß dem System der vorliegenden Erfindung optimiert ist. Zu Anfang startet die Prozedur bei 121 und bei 122 führt das System Dienstqualitäts-Statistikmessungen auf jeder Route in dem Netz aus. Als nächstes mißt das System bei 123 die Verteilung von relativen Störungsgraden pro Route in dem Netz, erstellt den in Fig. 12 bei 123a dargestellten Graph, wählt die am meisten gestörten Routen für eine unmittelbare Reparatur bei 123b und geht nach 124, wo es den durchschnittlichen Störungsgrad auf sämtlichen Routen in dem Netz bestimmt. Bei 125 stellt es die Störungsalarmgrenzen jeder Route in dem Netz ein, so daß keine Alarme erzeugt werden, außer wenn die Grenze den durchschnittlichen Störungsgrad in dem Netz überschreitet. Als nächstes führt das System bei 126 Verkehrsaufzeichnungsmessungen in dem Netz aus und berechnet dann bei 127 Überlastungsparameter für jede Route der letzten Wahl in dem Netz, erstellt den in Fig. 6 dargestellten Graphen bei 127a und wählt die am meisten überlasteten Routen für eine unmittelbare Korrekturaktion bei 127b. Bei 128 berechnet das System den durchschnittlichen Anrufüberlastungswert für sämtliche Routen in dem Netz und bewegt sich nach 129, wo es bestimmt, ob jede Route einen Blockierungsüberwachungsalarm initiiert, wenn der durchschnittliche Überlastungswert in dem Netz in dieser Route erreicht wird. Wenn bei 129 ja erfüllt ist, dann geht das System nach 130, wo es den Grenzwert-Blockierparameter innerhalb der Route unverändert aufrechterhält. Wenn in 129 nein erfüllt ist, dann geht das System nach 131, wo es den Grenzwert-Blockierungsparameter ändert, so daß ein Alarm nur dann erzeugt wird, wenn die Routenüberlastung die durchschnittliche Überlastung in dem Netz erreicht. Nach 130 oder 131 geht das System nach 132, wo es eine Verteilung von verlorenen Anrufen für die Routen der letzten Wahl in dem Netz berechnet, den in Fig. 7 dargestellten Graphen bei 132a erstellt und geht danach nach 133, wo es die schlechtesten Routen in dem Netz wählt und diese für eine unmittelbare Korrekturaktion berichtet.
  • Wie ersichtlich ist, ermöglichen die Prozeduren aus Fig. 11 die Einstellung der Alarmgrenzen in den Vermittlungsstellen des Netzes, um zu ermöglichen, daß Alarme auftreten, vorausgesetzt, daß die Anwesenheit der Alarme, beispielsweise Störungsalarme, den durchschnittlichen Alarmgrad in dem Netz nicht überschreiten.
  • Nun wird wieder auf Fig. 12 Bezug genommen, die ein Diagramm der Verteilung des relativen Störungsgrads pro Route während der Hauptverkehrsstunde zeigt, wobei dargestellt ist, daß der durchschnittliche Störungsgrad in sämtlichen Routen der letzten Wahl des Netzes vorzugsweise nicht größer als ein gewählter prozentualer Anteil sein sollte, der höher als der Netzdurchschnitt ist. Wenn der Störungsgrad auf einer Route höher als der zugelassene prozentuale Anteil über dem Netzdurchschnitt ist, dann werden diejenigen Routen identifiziert und sofort für eine Reparatur gemäß dem Abschneiden der schlechtesten Teile in dem Netz berichtet.
  • Sobald die obigen Prozeduren ausgeführt worden sind, ist der grobe Überlastungsabgleich ausgeführt worden und das System geht zu einem Feinüberlastungsabgleich gemäß dem in Fig. 16 dargestellten automatischen System.
  • Als nächstes wird auf Fig. 13 Bezug genommen, die ein Blockschaltbild eines automatisierten Systems zum Neukonfigurieren der Vermittlungsstellen und deren Verbindungen in dem Netz zeigt. Wie in Fig. 13 dargestellt ist das Netz von Vermittlungsstellen 151 durch ein Netz- Verwaltungssystem 152 über ein Schnittstellen-Modul 153 mit einem Netz-Neudimensionierungs-Modul 154 verbunden. Das Netz- Neudimensionierungs-Modul 154 ist mit einem Takt-Modul 155, einem Netz-Simulator-Modul für eine hypothetische Studie der Netzreaktionen 156, einer Datenbank 157 und einem Netzoperations-Modul 158 verbunden. Das Netz-Simulator-Modul 156 ist sowohl mit einem Terminal 161 für die Eingabe und Ausgabe von Daten als auch mit einem Speicher 162 für eine Speicherung von Daten, die von dem Netz-Simulator-Modul verwendet werden, gekoppelt. Die Datenbank 157 umfaßt auch ein Vergangenheitsdaten-Modul 163. Das Netz-Operations-Modul 158 umfaßt in ähnlicher Weise ein Terminal 164 für die Eingabe und Ausgabe von Daten und einen Speicher 165 für die Speicherung von Daten.
  • Das Netz-Operations-Modul 158 behandelt die Operations- und Wartungsmenus für den Vermittlungsstellen-Zuverlässigkeits- Review und die Netz-Zuverlässigkeits-Reviewverfahren der Netzwartungssysteme wie voranstehend insbesondere im Zusammenhang mit den Fig. 10 und 11 beschrieben. Dies ermöglicht, eine Liste der oberen zehn Netzunzulänglichkeiten zusammenzustellen, die eine dynamische Liste umfaßt, die periodisch aktualisiert wird und eine Kombination von Verkehr und technischen Korrekturmaßnahmen enthält. Sobald der grobe Überlastungsabgleich erzielt worden ist, wird das System gemäß der in Fig. 16 gezeigten Komponenten auf einen automatischen Abgleich umgeschaltet. Das Modul enthält auch eine Echtzeit-Neigungsdarstellung von Parametern wie beispielsweise angebotenen Anrufen, verlorenen Anrufen, erfolgreichen Anrufen, wiederholten Anrufen und dem ausgeführten Verkehr.
  • Das Netz-Neudimensionierungs-Modul 154 basiert auf den standardmäßigen Netzroutendimensionierungs- und Optimierungsprogrammen, die in herkömmlichen SPC Vermittlungsstellen verwendet werden, beispielsweise auf dem "LUNA" Programm, das in den AXE Vermittlungsstellen verwendet wird, um die Anzahl und die Konfiguration von Schaltungen und Routen auf Grundlage von Verkehrsanforderungen zu bestimmen und zu spezifizieren, wie voranstehend erwähnt wurde. Derartige Programme werden normalerweise mit erwarteten Verkehrsdaten, beispielsweise dem Verkehrsinteresse, der Anzahl von Teilnehmern und der Verkehrslast, geladen und erzeugen eine Bestimmung über die beste Lokalisierung von vorgeschlagenen neuen Vermittlungsstellen, die Größe von derartigen Vermittlungsstellen und die Konfiguration der Routen dazwischen. In der vorliegenden Anwendung werden diese Programme in der entgegengesetzten Weise verwendet, um eine gegebene Verkehrsmenge und Ressourcen zu verwenden und die Verkehrsmenge zu bestimmen, die ausgeführt werden kann. In einer Situation mit einem schwerwiegenden Fehler, die einen Verlust einer Vermittlungsstelle oder einer Route mit sich bringt, wie bei 331 in Fig. 16 dargestellt, werden Alarmdaten empfangen und ein Parameter R (ein Name einer fehlerhaften Route) zeigt an, welcher Netzabschnitt ausgefallen ist, wie bei 332 in Fig. 16 angedeutet. Die Fehlersituation kann auch eine überlastete Route, ein Verhältnis mit einer geringen Antwortannahme, sämtliche Schaltungen belegt oder andere Bedingungen sein. Das Netz wird dann neu dimensioniert, um zu entscheiden, was der maximale Verkehr ist, der in diesem bestimmten Moment in dem Netz bei einem gegebenen Dienstgrad (Blockierungsgrad) geführt werden kann. Aufzeichnungen, die Verkehrsgeschichtsdaten, Daten in Bezug auf die Tageszeit und die Jahreszeit des Verkehrs anzeigen, werden ebenfalls in der Datenbank (157 in Fig. 13 und 318 in Fig. 16) gespeichert, um Information für das Netz-Neudimensionierungs-Modul bereitzustellen. Ein Überlauf des Netzes wird in Netzverwaltungssystem-Steuerfunktionsbefehle für jede Vermittlungsstelle umgewandelt, was eine gleichmäßige Neukonfiguration des Netzes in der effizientesten Weise ermöglicht, indem der Überlauf in Befehle umgewandelt wird, die den einleitenden Verkehr so nahe wie möglich zu seinem Ursprungsort begrenzen. Wenn alternativ das Netz mit einem digitalen Kreuzverbindungsschalter (DCC) ausgerüstet ist, kann eine neue Verbindung zwischen den überlasteten Quellen und den Zielstellen aufgebaut werden.
  • Das Netzsimulationsmodul (156 in Fig. 13 und 321 in Fig. 16) ermöglicht das Testen und die Auswertung von Echtzeitmessungen, um technische Hilfe zu bringen, einschließlich einer Auswahl der am besten geeigneten Echtzeitmaßnahmen für jede Vermittlungsstelle. Wenn beispielsweise Anrufabstand-Beschränkungen vor der Einschränkung von abgehenden Schaltungen, auf die zugegriffen werden kann, verwendet werden, können diese Bedingungen in diesem Modul 156/321 simuliert werden. Dieses Modul 156/321 ermöglicht auch eine Auswertung der Effizienz der empfohlenen Netzverwaltungsfunktionen. Das Netzsimulationsmodul 156 ermöglicht eine hypothetische oder "was wenn" Simulation eines Ereignisnetzes gemäß der Situationen, die in einem Off-Line Szenarium für jede Vermittlungsstelle beschrieben werden. Es ermöglicht auch eine Simulation der Vermittlungsstellen-Parameterfunktions-Ergebnisse, beispielsweise zwischen einer Ursprungsstelle und einer Zielstelle. Zusätzlich ermöglicht sie das Speichern von Ergebnissen eines simulierten Szenariums und die Erzeugung einer Datei für ein simuliertes Szenarium, sowie den Transfer des Neudimensionierungsprogramms in das Netz- Neudimensionierungs-Modul 154. Das Netz-Simulations-Modul 156 arbeitet interaktiv mit dem Netz-Neudimensionierungs-Modul 154, um die Verkehrsergebnisse und Konsequenzen eines simulierten Ereignisses darzubieten. Es ermöglicht auch die Simulation eines nächsten Ereignisses und fügt die Ergebnisse zu der Datei in einer Echtzeit-Netzverwaltungssituation hinzu, um die Ergebnisse der vorgeschlagenen Maßnahmen vor der tatsächlichen Aktivierung dieser Befehle zu simulieren. Ferner ermöglicht das System aus Fig. 13 die automatisierte Implementierung des Vermittlungsstellen-Zuverlässigkeits- Reviews und des Netzzuverlässigkeits-Reviews auf Grundlage der Feinabgleichsprozeduren für die Routenüberlastung des Netzes der vorliegenden Erfindung, wie voranstehend diskutiert.
  • Nun wird auf das Flußdiagramm in Fig. 14 Bezug genommen, aus dem ersehen werden kann, wie bestimmte Aspekte des Systems aus Fig. 13 implementiert werden. Bei 201 startet ein Netzereignis und bei 202 mißt das System die Echtzeit- Netzvariablen wie beispielsweise die angebotenen Anrufe, die verlorenen Anrufe, die abgeschlossenen Anrufe, die wiederholten Anrufe, den übertragenen Verkehr etc. Es sei darauf hingewiesen, daß das "Netzereignis" entweder negativ oder positiv, d. h. entweder eine Verschlechterung oder eine Verbesserung sein kann. Beispielsweise kann ein Alarm als eine Anzeige darüber ergriffen werden, daß ein Schwellwert eines Parameters entweder in einer positiven oder einer negativen Richtung erreicht worden ist. Wenn das Netzereignis zu einer Verschlechterung gehört, wird eine Neudimensionierung auf einem höheren Dienstgrad durchgeführt. Wenn das Ereignis zu einer Verbesserung gehört, dann wird die Neudimensionierung auf einem geringeren Dienstgrad durchgeführt und das Netz wird wiederhergestellt, wenn die Situation in einen normalen Zustand zurückkehrt. In jedem Fall führt das System bei 203 eine Neudimensionierung der übrigen Netzressourcen in Abhängigkeit von standardmäßigen Netzdimensionierungsprogrammen und in Abhängigkeit von den momentanen gemessenen Verkehrsparameter-Variablen bei einem höheren Dienstgrad in Echtzeit aus, wenn das Netzereignis eine Verschlechterung ist, oder bei einem niedrigeren Dienstgrad, wenn das Ereignis eine Verbesserung ist. Bei 204 wandelt das System Verkehrsbedingungen, wenn das Netzereignis eine Verschlechterung/Verbesserung ist, in Netzverwaltungs- Untersystembefehle um, um die beeinträchtigten Vermittlungsstellen zu steuern und den Netzverkehr auszugleichen, d. h. zu optimieren. Bei 205 überprüft das System die Plausibilität der vorgeschlagenen Befehle mit gespeicherten vorher eingestellten Grenzen auf Grundlage von Off-Line simulierten Ereignissen. Wenn erforderlich, werden die vorgeschlagenen Befehle auf Plausibilitätsgrenzen bei 205a geändert und das System speichert die vorgeschlagenen Netz-Neukonfigurationsbefehle bei 205b, beispielsweise in einer Einrichtung wie einem Speicher 323 in Fig. 16 für eine spätere Analyse im Zusammenhang mit der Netzreaktion. Bei 205c aktualisiert das System das Netzabbild gemäß der Neukonfigurationsbefehle und sendet sie bei 207 an beeinträchtigte Vermittlungsstellen in dem Netz, bevor der Vorgang bei 208 beendet wird.
  • Nun wird auf das Flußdiagramm in Fig. 15 Bezug genommen, bei dem die Simulation von Ereignissen bei 210 startet und bei 211 das System das Ereignis-für-Ereignis-Szenarium off-line simuliert, insbesondere in dem Netzsimulatormodul 156 aus Fig. 13 (oder 321 in Fig. 16). Bei 211a bestimmt das System, ob eine Datei mit gespeicherten echten Ereignissen Neukonfigurationsbefehle enthält, die im Ansprechen auf die Tatsache, daß ein Ereignis der gleichen Art simuliert wird, tatsächlich verwendet wurden. Wenn dem so ist, bewegt sich das System nach 211b und führt eine Analyse der folgenden Daten aus: (1) der Neukonfigurationsbefehle, die im Ansprechen auf das Ereignis ausgegeben werden, welches aufgetreten (z. B. in einem Speicher 323 in Fig. 16 gespeichert) ist; (2) der Netzabbildung nach einer Neudimensionierung und Ausgabe von vorgeschlagenen Befehlen (was z. B. in einem Speicher 317 aus Fig. 16 gespeichert wird); und (3) der Netzreaktionsdaten nach einer Ausgabe der vorgeschlagenen Befehle (die z. B. in dem Speicher 316 aus Fig. 16 gespeichert sind). Bei 211c stellt das System die Plausibilitätsgrenzen ein, die mit dieser Neukonfigurationsentscheidung assoziiert sind. Wenn die Antwort bei 211a nein war, dann führt das System eine Off-Line-Neudimensionierung des Netzes in Abhängigkeit von dem simulierten Ereignis bei 212 aus und wertet die Ergebnisse der Simulation bei 213 aus. Bei 214 erzeugt das System eine Ergebnisdatei für jedes simulierte Ereignis und bewegt sich dann nach 215, wo es die Plausibilitätsgrenzen für die Netzparameter, die dieser Neudimensionierung zugeordnet sind, setzt. Es bewegt sich dann nach 216, wo es das nächste Ereignis simuliert, die Ergebnisse zu der bei 214 erzeugten Datei hinzufügt und wiederum Plausibilitätsgrenzen bei 215 setzt. Bei 217 vergleicht das System die Ergebnisdatei für jedes simulierte Ereignis und wählt bei 217 die bevorzugte Sequenz von Netz-Neukonfigurationsbefehlen auf Grundlage der Ergebnisse des Vergleichs bei 217. Bei 219 führt das System eine andere Off-Line-Neudimensionierung des Netzes aus und überprüft die Plausibilitätsgrenzen der Parameter auf der vorgeschlagenen Neukonfiguration, um die optimale Neukonfiguration unter diesen Bedingungen zu bestimmen. Schließlich gibt das System bei 220 Netzneukonfigurationsbefehle on-line an beeinträchtigte Netzvermittlungsstellen in dem Netz aus.
  • In Fig. 15 ist ein Flußdiagramm gezeigt, das die Vorgehensweise darstellt, in der das Expertensystem, das in das Netzsimulationsmodell eingebaut ist, heuristisch eine Erfahrung zur Verwendung bei der Echtzeit-Neukonfiguration eines Netzes in einer effizienten Weise sammelt. Wenn das System aus Fig. 16 beispielsweise in einen neuen Markt plaziert wird, wenn eine neue Vermittlungsstelle für das Netz vorgeschlagen wird, oder wenn eine neue Vermittlungsstelle tatsächlich in dem Netz eingeführt wird, werden verschiedene potentielle Netzereignisse, wie beispielsweise der Verlust einer Vermittlungsstelle, off-line simuliert. Eine simulierte Neudimensionierung des Netzes als Antwort auf das Ereignis wird ausgeführt und in eine Datei plaziert. Analogien zu der vorangehenden Systemkonfiguration werden dann berechnet, um Plausibilitätsgrenzen für die Netzwerkparameter im Zusammenhang mit dieser Neukonfigurationsentscheidung zu berechnen. Wenn das vorher simulierte Ereignis eines Verlusts einer Vermittlungsstelle später tatsächlich auftritt, wird das System das Auftreten dieses Ereignissen erkennen, weil es ähnliche Netzinformation und Alarme empfangen wird. Das System initiiert dann eine Off-Line-Neudimensionierung des Netzes und führt eine Plausibilitätsüberprüfung seiner Entscheidung aus, indem es diese mit den vorher eingestellten Grenzen vergleicht, die sich aus der vorangehenden Simulation ergeben, und bestimmt die optimale Neukonfiguration für das Netz unter spezifischen Bedingungen. Diese optimale Neudimensionierung (oder Neukonfiguration) wird dann on-line implementiert. Das System wird dann die Plausibilitätsgrenzen entsprechend neu einstellen und diese Daten in der Ereignisdatei speichern. Das Ergebnis dieser Prozedur ist, daß das System einen heuristischen Lernvorgang ausführt; je mehr Ereignisse auftreten, desto besser werden die Plausibilitätsgrenzen werden und somit wird das System immer bessere Neukonfigurationen des Netzes als die voranstehend berechneten berechnen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 16 ist ein Blockschaltbild eines anderen automatisierten Systems zum Neukonfigurieren der Vermittlungsstellen und ihrer Verbindungen in dem Netz, um eine automatische Echtzeit-Neukonfiguration zu implementieren, gezeigt. Ein Netz 301 umfaßt Vermittlungsstellen 302, 303 und 304, die untereinander mit Hilfe von Routen 305, 306 und 307 verbunden sind. Die Vermittlungsstellen 302-303 des Netzes 301 sind mit einem Netzverwaltungs- und Steuersystem 310 über ein Schnittstellen-Modul 311 verbunden. Das Schnittstellen-Modul 311 dient zur Kopplung eines Betriebs- und Wartungs-Moduls 301, eines Takt-Moduls 313, eines Befehls-Umwandlungs-Moduls 314 und eines Neudimensionierungs-Moduls 315 mit dem Netz.
  • Mit dem Neudimensionierungs-Modul 315 sind mehrere Speicher- Module verbunden, eines für tatsächliche Netzdaten 316, eines für eine Netzabbildung 317 und eines für historische Daten 318. Ein Simulations- und Trainings-Modul 321 ist ebenfalls mit dem Neudimensionierungs-Modul 315 verbunden und umfaßt eine Eingabeeinrichtung 322 und einen Speicher 323.
  • Das Schnittstellen-Modul 311 arbeitet auf Grundlage von Interrupt-(Unterbrechungs)Prinzipien, indem unterschiedliche Prioritätsgrade verschiedenen Ereignissen zugeordnet werden, beispielsweise einem Verlust einer Vermittlungsstelle (höchste Priorität), Routenalarmen, einer Betreiber- Intervention, und anderen Netzparametern, die von dem Netzverwaltungs-Untersystem erzeugt werden, z. B. einem Antwortergreifungsverhältnis, einem prozentualen Anteil eines Überlaufs, einem Zustand mit sämtlichen Schaltungen belegt, etc.. Das Schnittstellen-Modul dient nicht nur zum Koppeln von Signalen in das und aus dem Netz 301 heraus, sondern auch zum Analysieren von Netzalarmen und Betriebsbedingungen und zum Zuführen von Information an andere Teile des Systems.
  • Das Betriebs- und Wartungs-Modul 312, das ein Eingabeterminal 324 und einen Speicher 325 umfaßt, führt periodische Betriebs- und Wartungsreviews der Funktionstüchtigkeit des Netzes einschließlich von Vermittlungsstellen- Zuverlässigkeits-Reviews und Netzzuverlässigkeits-Reviews aus, was ermöglicht, die Liste mit den oberen zehn Unzulänglichkeiten zusammenzustellen, wie voranstehend diskutiert. Dieses Modul implementiert die Verkehrsmessungen und die technischen Korrekturmessungen an dem Netz, um einen Feinüberlastungsabgleich des Netzes auszuführen, wie voranstehend beschrieben. Das Takt-Modul 313 überwacht die Zeitparameter, die sich auf den Verkehr in dem Netz beziehen, und umfaßt die Möglichkeit einer Änderung der verschiedenen Klassen und Grade der Alarme in dem Netz als eine Funktion der Verkehrsprofil-Vergangenheitsdaten. Das Takt-Modul umfaßt eine Geschichtsdaten-Datenbank eines Verkehrsprofils für jede Vermittlungsstelle in dem Netz als eine Funktion sowohl der Jahreszeit als auch der Tageszeit. Es umfaßt auch Daten über sämtliche Zeit-gestützten vorgeplanten Routing-Änderungen. Dieses Modul steuert direkt die Vermittlungsstellen in dem Netz, um die Alarmgrenzen auf Grundlage von Zeitdifferenzen in dem Netz zu ändern. Beispielsweise kann das System für die Zeitperiode, in der sich die Route von Stockholm nach Sidney in dem Hauptverkehrsstunden-Modus befindet, die Wichtigkeit des Alarms auf dieser Route wegen der erhöhten wirtschaftlichen Bedeutung irgendeiner Unterbrechung von diesen Schaltungen während dieser Periode erhöhen. Es kann auch eine Neuzuweisung von Routen und Schaltungen in dem Netz ermöglichen, um den Vorteil einer überschüssigen Schaltungskapazität in gewissen Routen in deren am wenigstens belegten Perioden auszunutzen.
  • Das Befehls-Umwandlungs-Modul 314 wandelt die Überlaufverkehrswerte, die von dem Neudimensionierungs-Modul 315 erhalten werden, in Netzverwaltungs-Untersystembefehle um, um den Verkehr zu begrenzen, der an den beeinträchtigten Vermittlungsstellen zu dieser bestimmten Zeit nicht übertragen werden kann. Ein derartiger Überlauf-Verkehr, beispielsweise aufgrund eines Verlusts einer Vermittlungsstelle, eines niedrigen Antwort/Ergreifungs- Verhältnisses oder eines übertriebenen Anstiegs des Verkehrsinteresses an einer bestimmten Zielstelle, wird durch die Befehle, die von dem Befehlsumwandlungs-Modul 314 gesendet werden, so nahe wie möglich an seinem Ursprungsort begrenzt.
  • Der Betrieb des Rests des Systems 314 wird unter der Annahme illustriert, daß die Route 307 in dem Netz 301 verloren wird und durch einen Interrupt in dem Schnittstellen-Modul 311 bei 331 detektiert wird. Der Name der Route "R", die verlorengegangen ist, ist mit 332 bezeichnet und wird an das Neudimensionierungs-Modul 315 gesendet, das dann diese Route als eine Ressource in dem Netz beseitigt. Das Modul 315 führt dann die Neudimensionierung des Rests des Netzes aus, um zu bestimmen, ob der von 316 genommene existierende Verkehr von den existierenden Ressourcen geführt werden kann. Wenn angenommen wird, daß die übrigen Ressourcen des Netzes die existierende Verkehrslast ohne die verlorene Route nicht führen können, bestimmt das Neudimensionierungs-Modul den Grad des Verkehrs-Überlaufs (durch Neudimensionieren bei einem höheren Dienstgrad) und sendet diese Bestimmung an das Befehls-Umwandlungs-Modul 314. Wie voranstehend diskutiert wandelt dieses Modul diese Überlauf-Information in Befehle an den einzelnen Vermittlungsstellen des Netzes um, um den abgehenden Verkehr so nahe wie möglich an seinem Ursprung zu begrenzen, um sämtliche Routen mit Belegt-Tönen und/oder aufgezeichneten Nachrichten zu belegen, um eine Überlastung der Routen des Netzes mit Anrufen, die aufgrund fehlender Ressourcen nicht abgeschlossen werden können, zu vermeiden.
  • Bei der Bestimmung, ob das Netz ausreichende Ressourcen für einen existierenden Verkehr aufweist, kann das Neudimensionierungs-Modul 315 existierende Netzoptimierungsprogramme verwenden, wie voranstehend diskutiert. Um diese Funktionen auszuführen, verwendet das Neudimensionierungs-Modul 315 tatsächliche Netzdaten von dem Speicher-Modul 316, in dem gespeicherte gemessene Verkehrsdaten, beispielsweise die Anzahl von angebotenen Anrufen, die Anzahl von verlorenen Anrufen, der geführte Verkehr, das Antwort/Ergreifungs-Verhältnis, etc., gespeichert sind. Derartige Daten können in der Form einer graphischen Darstellung der tatsächlichen Verkehrskonfigurationen sein, die eine Neigung für jeden der gemessenen Parameter zeigen. Das Neudimensionierungs-Modul 315 verwendet auch Information von dem Netzabbildungs-Modul 317, das Daten in bezug auf die bestimmte Konfiguration, beispielsweise die Anzahl von Vermittlungsstellen, die Anzahl von Routen, die Größe der Routen, die maximale Anzahl von mit jeder Vermittlungsstelle verbundenen Teilnehmern, der Typ von verwendeter Signalisierung, die Zielstellen der Routen, etc., enthält. Die in dem Geschichts-Modul 318 gespeichert und von dem Neudimensionierungs-Modul 315 verwendete Information betrifft den historisch normalen Verkehr für diese bestimmte Region und für bestimmte Jahreszeiten und Tageszeiten.
  • Das Simulations- und Trainings-Modul 321 ermöglicht das Testen des Systems und die Ermittlung von Information, wie das Netz unter verschiedenen Typen von Betriebsbedingungen und Alarmen reagieren würde.
  • Es ermöglicht eine Kommunikation mit dem Neudimensionierungs- Modul 315 in einem Off-Line-Modus, um die Entscheidungen, die in vorangehenden Szenarien getroffen wurden, auszuwerten und um zu bestimmen, ob bessere Lösungen vorhanden sind, die für den Fall implementiert werden können, daß die gleichen Ereignisse wieder auftreten.
  • Schließlich wird auf Fig. 17 Bezug genommen, in der ein illustratives Diagramm einer hierarchischen Implementierung eines automatischen Netzüberlastungs-Steuersystems dargestellt ist. In Fig. 17 ist eine erste Ebene 301 gezeigt, die eine Vielzahl von lokalen Vermittlungsstellen, beispielsweise 302a-30c, 303a-303c und 304a-304c umfassen, wobei jede Gruppe davon lokale Vermittlungsstellen in einem einzelnen geographischen Gebietscode darstellen könnten. Beispielsweise könnten sich die lokalen Vermittlungsstellen 302a-302e in dem Gebietscode für New York von 212 befinden; Vermittlungsstellen 303a-303c könnten sich in dem Gebietscode für Washingten D.C. von 202 befinden; und Vermittlungsstellen 304a-304c könnten lokale Vermittlungsstellen in dem Gebietscode für Dallas von 214 befinden. Die zweite Ebene 305 stellt eine regionale Netzebene dar und könnte Übergangsvermittlungsstellen 306-310 umfassen, die sich jeweils in einer getrennten geographischen Region befinden und mit verschiedenen lokalen Vermittlungsstellen verbunden sein könnten, um Verbindungsrouten zwischen diesen herzustellen. Schließlich stellt die dritte Ebene 311 einen nationale Netzebene dar und könnte internationale Übergangsvermittlungsstellen 312-315 umfassen, die sich in verschiedenen geographischen Regionen befinden und zur Kopplung der verschiedenen regionalen Übergangsvermittlungsstellen 306-310 mit internationalen Übergangsvermittlungsstellen, die sich in verschiedenen Ländern der Erde befinden, verbunden sein könnten.
  • Die Netzsteuersysteme 321-323 könnten jeweils mit jeder der lokalen Netzvermittlungsstellen 302-302c, 303a-303c bzw. 304a-304c zum Steuern der Konfiguration von diesen lokalen Netzen wie voranstehend beschrieben assoziiert werden. In ähnlicher Weise könnten die Netzsteuersysteme 324-325 mit regionalen Übergangsvermittlungsstellen 306 & 307 bzw. 308-310 assoziiert werden und die Überlastung der Netze auf diesen Ebenen mit dem Netzsteuersystem 326, das mit den nationalen Netzebenen-Übergangsvermittlungsstellen 312-315 assoziiert ist, steuern, um die Netzüberlastung auf dieser Ebene zu steuern. Jedes der Netzüberlastungs-Steuersysteme 321-326 könnte aus einem System wie beispielsweise das im Zusammenhang mit den Fig. 13 und/oder 16 voranstehend beschriebene und gezeigte bestehen. Somit kann mit dem Beispiel aus Fig. 17 ersehen werden, daß eine Überlastungssteuerung gemäß dem System der vorliegenden Erfindung auf verschiedenen Ebenen in einem Netz und in verschiedenen Kombinationen mit jeder einer Vielzahl von verschiedenen Ebenen eines Netzes implementiert werden kann.

Claims (9)

1. Telekommunikationsnetz (301) mit einer Vielzahl von Vermittlungsstellen (302, 303, 304), die über Telekommunikationsrouten (305, 306, 307) untereinander verbunden sind, die jeweils eine Vielzahl von Bündelleitungen mit einer Vielzahl von Schaltungen aufweisen, und mit einem Netz-Verwaltungssystem (31) zum Steuern der Vermittlungsstellen und Bündelleitungen in dem Netz, wobei das Netz (301) ferner gekennzeichnet ist durch:
ein Netz-Neudimensionierungs-Modul (315) zum Erzeugen von Steuersignalen für Kommunikationen mit dem Netz- Verwaltungssystem und zum Führen des Systems, wie das Netz zu konfigurieren ist;
ein Schnittstellen-Modul (311), das das Neudimensionierungs-Modul und das Netz-Verwaltungssystem verbindet;
ein Takt-Modul (313), das mit dem Schnittstellen-Modul verbunden ist;
ein Netz-Simulator-Modul (321), das mit dem Neudimensionierungs-Modul (315) verbunden ist, zum Simulieren des Betriebsverhaltens des Netzes, wobei das Simulator-Modul auch umfaßt:
ein Terminal (322) für die Eingabe und Ausgabe von Daten durch einen Betreiber des Simulator-Moduls; und
einen Speicher (323) zum Speichern von Datendateien, die simulierte Steuersignale und Netz-Betriebsverhalten- Ergebnisse, die im Ansprechen darauf von dem Simulator- Modul (321) erhalten werden, enthalten;
einen Datenbank-Speicher (316, 317, 318), der mit dem Neudimensionierungs-Modul (315) für die Speicherung von Information, die sich auf die Steuerung und das Betriebsverhalten des Netzes bezieht, verbunden ist; und
ein Netz-Betriebs-Modul (312), das mit dem Neudimensionierungs-Modul (315) für die Steuerung von Signalen von dem Neudimensionierungs-Modul an das Netz durch das Schnittstellen-Modul verbunden ist, wobei das Betriebs-Modul auch umfaßt:
ein Terminal (324) für die Eingabe und Ausgabe von Daten durch einen Betreiber an das Netz-Betriebs-Modul (312); und
einen Speicher (325) zum Speichern von Datendateien.
2. Telekommunikationsnetz (301) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz-Dimensionierungs-Modul (315) ferner eine Einrichtung zum Analysieren von Netzalarmen und von Netz-Betriebsbedingungen umfaßt.
3. Telekommunikationsnetz (301) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz-Betriebs-Modul (312) eine Einrichtung zum Ausführen von periodischen Betriebs- und Wartungs-Reviews der Funktion des Netzes umfaßt.
4. Telekommunikationsnetz (301) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die periodischen Betriebs- und Wartungs-Reviews Vermittlungsstellen-Zuverlässigkeits- Reviews umfassen.
5. Telekommunikationsnetz (301) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die periodischen Betriebs- und Wartungs-Reviews Netz-Betriebsverhalten-Reviews umfassen.
6. Telekommunikationsnetz (301) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz-Betriebs-Modul (312) Mittel zum Ausführen eines Feinüberlastungsabgleichs des Netzes umfaßt.
7. Telekommunikationsnetz (301) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das Takt-Modul (313) eine Einrichtung zum Überwachen von Zeitparametern, die sich auf den Verkehr in dem Netz beziehen, umfaßt.
8. Telekommunikationsnetz (301) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Takt-Modul (313) ferner eine Geschichtsdatenbank eines Verkehrsprofils für jede Vermittlungsstelle in dem Netz umfaßt.
9. Telekommunikationsnetz (301) nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch ein Befehls-Umwandlungs-Modul (314), das mit dem Neudimensionierungs-Modul (315) gekoppelt ist, wobei das Befehls-Umwandlungs-Modul (314) Überlauf-Verkehrswerte, die aus dem Neudimensionierungs- Modul erhalten werden, in Netz-Verwaltungsbefehle umwandelt.
ZUSAMMENFASSUNG
Überlastungsabgleich von Telekommunikationsnetzen
Die Erfindung betrifft ein System zum Optimieren der Verkehrsübertragungskapazität eines Telekommunikationsnetzes mit einer Vielzahl von Elementen (21-25, 31-35) und einer Vielzahl von Routen (30), die diese Elemente miteinander verbinden. Die Überlastung in dem Netz wird durch Identifizieren und Begrenzen von defekten Einrichtungen und Routen mit übertriebenen Überlastungsgraden gesteuert. Störungsalarmpegel werden ebenfalls eingestellt (125), um einen erhöhten Verkehr durch das Netz zu ermöglichen, und der Verkehr in dem Netz wird in Echtzeit (203) im Ansprechen auf das Auftreten von Netzereignissen (201) neu konfiguriert, um die Verkehrskapazität zu optimieren.
(Fig. 1)
DE69228251T 1991-10-02 1992-08-18 Regelung des verkehrsflusses über fernmeldenetze Expired - Lifetime DE69228251T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/769,797 US5359649A (en) 1991-10-02 1991-10-02 Congestion tuning of telecommunications networks
PCT/SE1992/000553 WO1993007722A1 (en) 1991-10-02 1992-08-18 Congestion tuning of telecommunications networks

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69228251D1 DE69228251D1 (de) 1999-03-04
DE69228251T2 true DE69228251T2 (de) 1999-06-24

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