DE69938052T2 - Intelligente zellwiederherstellung - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wiederherstellen der Operation von Zellen in einem Funkkommunikationsnetz nach einer Systemstörung und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur zeitlichen Planung der Wiederherstellung von Zellen in einem Funkkommunikationsnetz basierend auf der vorhergesagten Verkehrsdichte in jeder Zelle unmittelbar nach der Wiederherstellung.
  • DISKUSSION DES EINSCHLÄGIGEN STANDS DER TECHNIK
  • Ein beispielhaftes Funkkommunikationssystem ist in 1 dargestellt. Wie dort gezeigt, ist ein geografisches Gebiet, das von dem System versorgt wird, in eine Zahl von Zellen aufgeteilt, von denen jede eine Basisstation enthält. In diesem beispielhaften Fall gibt es zehn Zellen C1–C10, die die jeweiligen Basisstationen B1–B10 enthalten. Obwohl die Zellen mit einer Hexagonalform dargestellt sind, ist dies lediglich eine grafische Konvention; in der Realität können die Zellen eine Vielzahl von „Formen" haben, die von dem Terrain abhängig sind, das von der Zelle versorgt wird, und von den Eigenschaften der Antenne, die von der Basisstation der Zelle verwendet wird. Obwohl dies nicht dargestellt ist, ist jede Zelle normalerweise in eine Vielzahl von Sektoren aufgeteilt, die von einer jeweiligen Vielzahl von Basisstation-Sektorantennen versorgt werden.
  • Mobile Endgeräte M1–M10 sind verteilt in dem grafischen Versorgungsgebiet, das von den Zellen C1–C10 umfasst wird, dargestellt. Jedes mobile Endgerät kommuniziert normalerweise mit seiner nächstgelegen Basisstation unter Verwendung von beispielsweise Frequenzen, die dieser Basisstation zugeteilt sind. Die Basisstationen von angrenzenden Zellen verwenden verschiedene Frequenzen, um Interferenzen zwischen angrenzenden Zellen zu reduzieren. Wenn ein mobiles Endgerät sich von einer Zelle zu einer anderen bewegt, übergibt das System eine laufende Verbindung an die neue Zelle. Alternativ nutzen alle Zellen im Codemultiplexzugriff-(CDMA)-Protokoll (z. B. im Standard IS-95) einen gemeinsamen Breitbandkanal. In diesem Protokoll kann ein mobiles Endgerät gleichzeitig mit mehreren Basisstationen während der Weiterschaltung von einer Zelle zu einer anderen kommunizieren.
  • Wie in 1 dargestellt, sind die Basisstationen B1–B10 mit einer Mobildienst-Vermittlungseinrichtung (MSC) verbunden, die eine Verbindung mit einem öffentlichen Telefonwählnetz (PSTN) (nicht dargestellt) bereitstellt, welches dann wieder eine Verbindung mit verschiedenen Kommunikationsvorrichtungen wie ein Telefonapparat, ein Endgerät usw. (nicht dargestellt) bereitstellt.
  • Verschiedene Sicherheitsvorkehrungen können getroffen werden, um die Kontinuität des von dem Netz bereitgestellten Funkkommunikationsbetriebs zu gewährleisten. Trotzdem können und werden Unterbrechungen des Betriebs vorkommen. Diese Unterbrechungen können auf den absichtlichen Aktionen eines Systemoperators beruhen oder können durch verschiedene Systemausfälle verursacht werden. Beispielsweise können geplante Unterbrechungen genutzt werden, um Systemwartung durchzuführen oder Aktualisierungen vorzunehmen. Ausfälle können auf Übertragungs- und anderen Verarbeitungsfehlern, Stromausfällen, Ausfällen von Komponenten usw. beruhen. Unabhängig von der Ursache resultieren diese Unterbrechungen in einer vorübergehenden Sperrung der Kommunikationsdienste, die vom gesamten System oder von Teilen davon bereitgestellt werden. In der folgenden Diskussion wird der Begriff „Unterbrechung” (oder „Störung") verwendet, um diese Unterbrechungen des Betriebs zu beschreiben, die jede Art von geplanten oder ungeplanten Unterbrechungen des Betriebs umfassen.
  • Nach einer Unterbrechung muss der Kommunikationsdienst, der in den einzelnen Zellen bereitgestellt wird, wiederhergestellt werden. Die Zellen werden normalerweise der Reihe nach derart wiederhergestellt, dass die Operation des Netzes Zelle für Zelle wiederhergestellt wird. (Dies beruht darauf, dass gegenwärtig die Wiederherstellung aller Zellen zur gleichen Zeit nicht machbar ist, weil dadurch dem System eine große Verarbeitungslast auferlegt werden würde.) In einer Technik erfolgt die Wiederherstellung der Operation der Zellen in einer zufallsbestimmten Reihenfolge, so dass keine Zelle einen Vorrang gegenüber anderen Zellen beim Hochfahren der Zellen erhält. In einer zweiten Technik werden die Zellen nach einem festen Plan wiederhergestellt.
  • Die oben beschriebenen Techniken zum Wiederherstellen der Operation der Funkkommunikationszellen weisen eine Reihe von Nachteilen auf. Mit Bezug auf 1, kann sich der Verkehr von Zelle zu Zelle unterscheiden. Beispielsweise kann mehr Verkehr in Zelle C1 als in der angrenzenden Zelle C2 sein, weil beispielsweise die Zelle C1 mit einem dicht bevölkerten Stadtgebiet korrespondiert, während die Zelle C2 mit einem ländlicheren Gebiet korrespondiert. In der zuerst erwähnten Technik wird die Stromversorgung der Zellen auf einer zufallsbestimmten Grundlage wiederhergestellt, so dass eine beliebige der Zellen C1–C10 zuerst hochgefahren wird. Dies bedeutet, dass die verkehrsreichste Zelle C1 unter Umständen nicht zuerst hochgefahren wird. Dies kann in einem Ertragsverlust für den Systembetreiber resultieren, weil die Zelle mit der größten potenziellen Dienstnachfrage (z. B. der möglichen Anzahl von Gesprächen) nicht notwendigerweise zuerst wiederhergestellt wird. Außerdem sind Benutzer von mobilen Endgeräten verständlicherweise ärgerlich, wenn sie während einer Systemstörung nicht imstande sind, Verbindungen herzustellen oder zu empfangen. Die Wiederherstellung der Operation von Zellen in einer zufallsbestimmten Reihenfolge minimiert die Störung nicht, weil wieder die Zelle mit der größten Zahl von potenziellen Verbindungen nicht notwendigerweise zuerst wiederhergestellt wird.
  • Die zweite Technik berücksichtigt einige dieser Probleme, indem sie beispielsweise dem System gestattet, die Stromversorgung einer Zelle, die ein Stadtgebiet versorgt, vor einer Zelle, die ein ländliches Gebiet versorgt, wiederherzustellen. Diese Vorkehrung ist unter Umständen jedoch nicht ausreichend, um die Komplexität von Verkehrsmustern in einem Versorgungsbereich zu berücksichtigen. Wie erwähnt, korrespondiert die beispielhafte Zelle C1 mit einem Stadtgebiet und kann daher mehr Verkehr als die angrenzende ländliche Zelle C2 aufweisen. Es soll jedoch angenommen werden, dass die Zelle C1 mit einem Geschäftsbezirk in einer Stadt korrespondiert, der während der normalen Arbeitsstunden einen starken Verkehr aufweist, ansonsten aber einen relativ geringen Verkehr. Folglich kann die Zelle C1 während der Tagesmitte mehr Gesprächsverkehr als die Zelle C2 haben, aber zu anderen Zeiten kann der Verkehr der Zelle C2 den der Zelle C1 überschreiten. Wenn die Zelle C2 eine Hauptverkehrssraße in das Stadtgebiet C1 enthält, könnte der Verkehr in der Zelle C2 während der Hauptverkehrszeiten beträchtlich höher sein als der Verkehr in der Zelle C1. Ähnliche variable Dichtemuster können in anderen Zellen vorhanden sein, die auf verschiedene Gründe zurückzuführen sein kennen, einschließlich von besonderen unvorhersagbaren Ereignissen, die in einem völlig unnormalen Verkehrsmuster im gesamten Versorgungsgebiet resultieren können. Das Endergebnis ist, dass es schwierig ist vorherzusagen, welche Zelle zu einem gegebenen Zeitpunkt am geschäftigsten ist, wodurch die zweite erwähnte Wiederherstellungstechnik auch nicht zufrieden stellend wird. Ein anderen Beispiel kann in der Patentschrift WO 96/42177 FINLAND TELECOM (27.12.1996) gefunden werden.
  • Daher ist es eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System zur Wiederherstellung der Operation in Zellen in einer „intelligenteren" Weise bereitzustellen, um ein effizienteres Management des Funkkommunikationssystems bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch eine „intelligente" Technik zur Wiederherstellung der Operation einer Vielzahl von Zellen in einem drahtlosen Kommunikationssystem nach einer Systemunterbrechung basierend auf der vorhergesagten Verkehrsdichte in jeder Zelle unmittelbar nach der Wiederherstellung realisiert. Die vorhergesagte Verkehrsdichte kann auf den vorherrschenden Bedingungen im System kurz vor dem Zeitpunkt des Eintreten der Systemunterbrechung basiert werden.
  • Die Technik enthält den Schritt der Schätzung des Verkehrs in jeder Zelle zur Bereitstellung einer Vielzahl von Verkehrsmessungen. Diese Verkehrsmessungen werden gespeichert. Im Fall der Unterbrechung des Betriebs werden die Messungen abgerufen. Das System stellt dann die Operation der Zellen im drahtlosen Kommunikationssystem gemäß den abgerufenen Verkehrsmessungen wieder her, z. B. derart, dass die Zelle, die den stärksten Verkehr unmittelbar vor der Systemunterbrechung hatte, vor anderen Zellen wiederhergestellt wird. Die übrigen Zellen können dann in einer Reihenfolge wiederhergestellt werden, die auf ihren Verkehrspegeln unmittelbar vor der Unterbrechung beruht. Das heißt, dass, nachdem die Zelle mit dem stärksten Verkehr wiederhergestellt wurde, die Zelle mit dem zweitstärksten Verkehr wiederhergestellt wird, gefolgt von der Zelle mit dem drittstärksten Verkehr usw.
  • Die bevorzugte Wiederherstellung von Zellen mit den höchsten vorhergesagten Verkehrsdichten maximiert den Ertrag des Systems und minimiert Kundenunzufriedenheit.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungsfiguren beschrieben, von denen:
  • 1 ein konventionelles zellulares System zeigt, das eine Vielzahl von Zellen umfasst;
  • 2 eine beispielhafte Basisstation und eine Mobildienst-Vermittlungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 die Organisation von Informationen in einem Speicher zeigt, der in der Vermittlungseinrichtung verwendet wird;
  • 4 eine Sequenz von Schritten zeigt, die von der Basisstation zur Verkehrsmessung verwendet werden; und
  • 5 eine Sequenz von Schritten zeigt, die von der Mobildienst-Vermittlungseinrichtung zur Auswahl der Reihenfolge für die Wiederherstellung der Operation der Zellen verwendet werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist in den Kategorien eines zellularen Funktelefonsystems gehalten, das die bevorzugte Ausführungsform darstellt, aber die Erfindung ist nicht auf diese Umgebung beschränkt und kann in anderen Arten von drahtlosen Systemen genutzt werden, z. B. Systeme, die Funkkommunikationsdienste unter Verwendung von Satelliten bereitstellen, Sprachübertragungssysteme wie Landmobilfunkdienst-(LMR)- oder Spezialmobilfunkdienst-(SMR)-Systeme usw. Weiterhin kann die Erfindung des Anmelders jede andere Art von Kanalzuweisungstechnik verwenden wie Zeitmultiplexzugriff (TDMA), Frequenzmultiplexzugriff (FDMA), Codemultiplexzugriff (CDMA) und Hybride von FDMA, TDMA und/oder CDMA sowie diejenigen, die durch einen Systemstandard definiert werden, z. B. GSM, PDC, AMPS usw.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines beispielhaften zellularen Mobilfunktelefonsystems 200 nach der vorliegenden Erfindung, das in dem in 1 dargestellten beispielhaften Systemaufbau verwendet werden kann. Genauer ausgeführt, zeigt 2 eine beispielhafte Basisstation 204 und Mobildienst-Vermittlungseinrichtung (MSC) 202. Die Basisstation enthält eine Steuerungs- und Verarbeitungseinheit 208, die mit der MSC 202 verbunden ist, die dann wieder mit einem öffentlichen Telefonwählnetz (PSTN) 206 verbunden ist. Allgemeine Aspekte von zellularen Funktelefonsystemen sind im Fachgebiet bekannt, wie beschrieben von dem gemeinsam übertragenen US-Patent Nr. 5175867 an Wejke et al. mit dem Titel „Neighbor-Assisted Handoff in a Cellular Communication System" und der US-Patentanmeldung Nr. 07/967027 mit dem Titel „Multi-Mode Signal Processing", die am 27. Oktober 1992 eingereicht wurde, die beide durch Literaturhinweis in diese Anmeldung eingefügt sind.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann die Basisstation 204 eine Vielzahl von Kanälen durch einen Transceiver 210 handhaben, der von der Steuerungs- und Verarbeitungseinheit 208 gesteuert wird. Als nicht einschränkendes Beispiel kann der Transceiver 210 im Standard IS-136 eine Vielzahl von Verkehrskanälen und einen oder mehr Steuerungskanäle handhaben. In Berg auf den Steuerungskanal strahlt der Transceiver Steuerungsinformationen über diesen Kanal an Mobilteile aus, die mit diesem Steuerungskanal verkoppelt sind.
  • Die Basisstation 204 kann außerdem eine Verkehrsmesseinheit 212 enthalten. Wie der Name ausdrückt, misst diese Einheit den Verkehr innerhalb der Zelle der Basisstation. Verkehrsmessungen werden vorzugsweise in regelmäßigen Zeitintervallen (z. B. etwa alle 5 Sekunden) durchgeführt, können aber auf einer unregelmäßigen Basis oder einer kontinuierlichen Basis vorgenommen werden. Die Messungen selbst können Messungen von jeder Variablen umfassen, die direkt oder indirekt zur Zahl der Gespräche proportional ist, die gegenwärtig von der Basisstation abgewickelt werden. Beispielsweise können die Messungen darin bestehen, einfach die laufenden Gespräche zu zahlen, die durch eine bestimmte Basisstation geleitet werden. Alternativ können die Messungen eine Schätzung des Verkehrs in der Zelle basierend auf der bestehende Last in der Basisstation umfassen (z. B. die bestehende Zuweisung von Kanalressourcen in Berg auf die Kapazität der Basisstation). Alternativ kann die Messung auf einer aktuellen Abtastung der Stärke von Signalen in einem bestimmten Frequenzband in der Zelle bestehen. Diese Messungen reflektieren im Allgemeinen die „Verkehrsdichten" in den jeweiligen Zellen. Obwohl die Verkehrsmesseinheit 212 als bei der Basisstation befindlich dargestellt ist, kann diese Einheit sich woanders befinden, wie bei der MSC 202 oder bei einem unabhängigen Messknoten oder einer unabhängigen Messstation.
  • Die MSC 202 umfasst eine System-E/A-Einheit 214 für Kommunikation mit den mehreren Basisstationen B1–B10. Die MSC 202 enthält außerdem eine zentrale Verwaltungseinheit 218, die die Gesamtoperation der MSC 202 steuert. Als eine Komponente enthält die Verwaltungseinheit 218 eine Systemwiederherstellungs-Verwaltungseinheit 220 (im Folgenden zur Kürze als „Wiederherstellungseinheit" bezeichnet). Diese Einheit steuert die Wiederherstellung des Betriebs der Zellen im Netz, wenn eine Art von Störung wie, aber nicht darauf beschränkt, ein Stromausfall eingetreten war. Die Wiederherstellungseinheit 220 führt diese Aufgabe durch Bezugnahme auf die Verkehrsdatenbank 216 aus. Die Verkehrsdatenbank 216 speichert die Messungen, die von den Verkehrsmesseinheiten 212 der Basisstationen vorgenommen wurden. 3 zeigt den beispielhaften Inhalt des Speichers 216. Wie dort angegeben, gibt es dort eine Vielzahl von Verkehrsmessungen T1–TN, die von den jeweiligen Basisstationen B1–BN vorgenommen werden. Die Verkehrsmessungen werden mit Symbolen indiziert, die die korrespondierenden Basisstationen repräsentieren, die die Messungen vorgenommen haben. In einer Ausführungsform speichern die Einträge im Speicher 216 nur die jüngsten Messungen, die von jeweiligen Basisstationen durchgeführt wurden. In alternativen Ausführungsformen speichert der Speicher 216 eine Reihe von vergangenen Messungen, die von den einzelnen Basisstationen durchgeführt wurden.
  • Zurückkehrend zu 2, kann die Wiederherstellungseinheit 220 sich außerdem an das Systemoperator-Endgerät 222 und ein Operation- und Wartungszentrum (OMC) 221 anschalten. Das Endgerät 222 stellt ein Mittel bereit, mit dem ein Operator die Operation des Systems überwachen kann und Befehle eingeben kann, um die Operation des Systems zu ändern. Beispielsweise kann ein Operator das gesamte System oder Teile davon durch Eingabe geeigneter Befehle am Endgerät 222 anweisen herunterzufahren. Der Operator kann außerdem aüßerdem, dass die Basisstationen Verkehrsdichtemessungen durchführen und diese Messungen an die MSC weiterleiten. Diese Messungen bilden einen „Schnappschuss" davon, was im System passiert, und können vom Systemoperator unmittelbar vor einer geplanten Ausschaltung angefordert werden. Sämtliche dieser Funktionen können auch von einem Operator am OMC unter Verwendung eines ähnlichen Eingabe-Endgeräts (nicht dargestellt) durchgeführt werden. Obwohl die Wiederherstellungseinheit 220 und die Verkehrsdatenbank 216 als Teil der MSC dargestellt sind, können diese Einheiten weiterhin woanders angeordnet sein wie beim OMC 221 oder bei einem separaten Knoten im System.
  • Jede der oben beschriebenen Datenverarbeitungsfunktionen, die von der zentralen Verwaltungseinheit 218, dem OMC 221 und der Basisstation 204 durchgeführt werden, kann unter Verwendung von einem oder mehr geeignet programmierten digitalen Verarbeitungseinheiten (z. B. Computer) implementiert werden. Normalerweise wird das zellulare System bereits eine oder mehr digitale Verarbeitungseinheiten verwenden. In diesem Fall werden die oben beschriebenen Datenverarbeitungsfunktionen vorzugsweise in der Hauptsache implementiert, indem die Software dieser existierenden digitalen Verarbeitungseinheiten abgewandelt wird. Fachleute werden jedoch anerkennen, dass diese Funktionen alternativ in Hardware (z. B. diskrete Logikschaltungen) oder einer Kombination von Software und Hardware implementiert werden können. Die Datenbank 216 kann durch eine beliebige Art von Speichervorrichtung (z. B. Halbleiter- oder magnetische Speichervorrichtung) implementiert werden.
  • Nach der Beschreibung der beispielhaften strukturellen Konfiguration des Systems werden jetzt seine Operationseigenschaften diskutiert. Im Überblick betrachtet, stellt die Wiederherstellungseinheit im Fall einer Systemstörung aus irgendeinem Grund (die eine vollständige oder teilweise Systemunterbrechung, die auf irgendeinen Grund zurückführbar ist, umfassen kann) die Operation der Zellen in einer Reihenfolge wieder her, die auf ihren Verkehrsständen unmittelbar vor der Störung basiert. Die verkehrsreichste Zelle wird zuerst wiederhergestellt, gefolgt von der nächst verkehrsreichsten Zelle usw., bis alle Zellen wiederhergestellt sind. Da die Wiederherstellungsplanung dynamisch auf der erwarteten Verkehrsdichte in den einzelnen Zellen (wie durch die vergangene Verkehrsdichte in jeder Zelle gemessen) basiert, wird diese Technik besser gewährleisten, dass die Betriebsunterbrechung die geringste Zahl von Anrufern beeinträchtigt, wodurch sowohl Ertrag als auch Kundenzufriedenheit maximiert werden.
  • 4 und 5 beschreiben die Technik detaillierter. 4 bezieht sich auf die Verarbeitung, die in jeder Basisstation durchgeführt wird. Wie dort dargestellt, bestimmt die Steuerungs- und Verarbeitungseinheit 208 der Basisstation, ob ein Messzeitintervall tm abgelaufen ist (Schritt 400). Wenn ja, misst die Basisstation die in der Zelle herrschende Verkehrsdichte unter Verwendung der Verkehrsdichte-Messeinheit 212 (Schritt 402). Diese Messung wird an die MSC 202 weitergeleitet (Schritt 404). In einer alternativen Ausführungsform können die Verkehrsmessungen direkt von der MSC 202 durchgeführt werden.
  • 5 zeigt die von der MSC 202 durchgeführte Verarbeitung. In Schritt 500 empfängt und speichert die MSC von den Basisstationen übertragene Verkehrsdichtemessungen. Nach Detektion einer Störung (in Schritt 502) greift die MSC auf die Datenbank 216 zu (Schritt 504). Die MSC erzeugt dann die Rangfolge der Verkehrsdichten in den Zellen und ruft diese Rangfolge ab (Schritt 506) und stellt dann die Operation der Zellen gemäß dieser Rangfolge wieder her (508). Beispielsweise wird die Zelle, die zur Zeit, die der Unterbrechung des Systembetriebs am nächsten war, am verkehrsreichsten war, zuerst wiederhergestellt. Der tatsächliche Schritt der Rangfolgenbildung kann zu jeder Zeit durchgeführt werden und muss nicht dem Schritt des Zugriffs auf die Rangfolge direkt vorhergehen (das heißt, dass die in Schritt 506 dargestellten Funktionen der Rangfolgenbildung und des Zugriffs getrennt werden können).
  • Eine Zahl von Variationen dieser Grundtechnik kann eingesetzt werden. Die in Schritt 506 durchgeführte Rangfolgenbildung beruht auf der jüngsten Messung des Verkehrs in den Zellen. Alternativ kann die Rangfolgenbildung auf einem laufenden Durchschnitt von Messungen von jeder Basisstation basiert werden, das heißt, auf Messungen basiert werden, die in einem vorgeschriebenen beweglichen Zeitfenster vorgenommen wurden. Beispielsweise kann ein Durchschnitt für die Basisstation B1 den Durchschnitt der letzten „n" Messungen umfassen, die von der Basisstation B1 vorgenommen wurden. Dieser Durchschnitt kann an jeder Position im System gespeichert werden, einschließlich der Basisstation 204, der Mobilvemittlungseinrichtung 202, dem OMC 221 oder einem separaten Knoten.
  • Weiterhin kann die Rangfolgenbildung neben den Verkehrsdichtemessungen andere Faktoren berücksichtigen. Beispielsweise können die anwendbaren Gebührenraten zwischen Zellen ungleich sein. Zur Maximierung des Ertrags können folglich die Verkehrsdichtemessungen mit den Raten, die mit den Gesprächen in den Zellen verbunden sind, entsprechend gewichtet werden. Weiterhin kann der Algorithmus langfristige empirische Beobachtungen hinsichtlich von Verkehrsdichtemustern berücksichtigen, z. B. durch Bezugnahme auf eine monatliche historische Aufzeichnung der durchschnittlichen Verkehrsdichtemuster in den Zellen oder durch Bezugnahme auf eine gespeicherte Kalenderauflistung von besonderen Ereignissen (wie Tagungen, Messen usw.), die zu unnormalen Verkehrsmustern führen können.
  • Der Benutzer kann die Auswahl der Wiederherstellungseinheit umstoßen, indem er einen geeigneten Befehl durch das Systemoperator-Endgerät 222 oder durch ein ähnliches Endgerät beim OMC 221 eingibt.
  • Weiterhin muss das Zeitintervall tm nicht fest sein, sondern kann entsprechend der Streuung in der Verkehrsdichte in den einzelnen Zellen variieren. Das heißt, das Zeitintervall tm kann derart angepasst werden, dass Zellen mit relativ statischen Verkehrsdichteständen weniger häufig als Zellen mit dynamischeren Verkehrsdichteständen abgetastet werden. Anders ausgedrückt, kann das Zeitintervall tm z. B. umgekehrt proportional zur Streuung des Verkehrsdichtestands in einer Zelle gemacht werden. Das Zeitintervall tm kann für jede Zelle unterschiedlich eingestellt werden oder der Wert von tm kann auf einer systemweiten Bewertung der Streuung der Verkehrsdichtestände basiert werden. Der Wert von tm kann außerdem so vorgesehen werden, dass er basierend auf anderen Faktoren wie der Tageszeit variiert (z. B. mit der Interpretation, dass in bestimmten Nachtstunden des Systembetriebs weniger Anrufe eingeleitet werden). Durch dynamische Anpassung des Zeitintervalls tm an die Streuung in der Systemverkehrsdichte wird die Messlast des Systems reduziert.

Claims (24)

  1. Verfahren zum Wiederherstellen der Operation einer Vielzahl von Zellen (C1–C10) in einem drahtlosen Kommunikationssystem, gekennzeichnet durch Schätzen (402) eines Verkehrsdichte-Parameters, der die erwartete Verkehrsdichte in einer Zelle für jede Zelle reflektiert, um eine Vielzahl von Verkehrsdichte-Parametern bereitzustellen; Speichern (500) der Vielzahl von Verkehrsdichte-Parametern; Abrufen (504) der gespeicherten Verkehrsdichte-Parameter im Fall einer Unterbrechung (502) des von dem Kommunikationssystem bereitgestellten Dienstes; und Wiederherstellen (508) der Operation der Zellen in dem drahtlosen Kommunikationssystem in einer Reihenfolge, die auf den abgerufenen Verkehrsdichte-Parametern beruht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Schätzen (402) umfasst, die Verkehrsdichte in jeder Zelle zu messen, und die Verkehrsdichte-Parameter Verkehrsdichtemessungen für jeweilige Zellen umfassen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Schätzen (402) umfasst, die Verkehrsdichte in jeder Zelle in konstanten Intervallen zu messen.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Schätzen (402) umfasst, die Verkehrsdichte in jeder Zelle in einem Zeitintervall zu messen, das einen Wert hat, der auf einer bewerteten Varianz der Verkehrsdichte in der Zelle beruht.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Verkehrsdichte-Parameter empirische Beobachtungen von Verkehrsdichten in den Zellen über eine ausgedehnte Zeitperiode reflektieren.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Verkehrsdichte-Parameter die erwartete Verkehrsdichte in mindestens einer Zelle, die einem geplanten Ereignis zugeschrieben wird, reflektieren.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Wiederherstellens (508) eine Auswahl umfasst, welche Zelle zuerst wiederherzustellen ist, beruhend auf einer jüngsten Messung der Verkehrsdichte für jede Zelle.
  8. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Reihenfolge der Wiederherstellung der Operation der Zellen für jede Zelle auf mehreren jüngsten Messungen der Verkehrsdichte beruht.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Reihenfolge der Wiederherstellung der Operation der Zellen für jede Zelle auf einem Durchschnitt der mehreren jüngsten Messungen der Verkehrsdichte beruht.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Wiederherstellens (508) umfasst, die Zellen von der Zelle mit einer höchsten potenziellen Verkehrsdichte zu der Zelle mit einer niedrigsten potenziellen Verkehrsdichte basierend auf den Verkehrsdichte-Parametern zu ordnen (506), und die Operation der Zellen derart wiederherzustellen, dass die Zelle mit der höchsten potenziellen Verkehrsdichte zuerst wiederhergestellt wird und die Zelle mit der niedrigsten potenziellen Verkehrsdichte zuletzt wiederhergestellt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Reihenfolge, in der die Zellen wiederhergestellt werden, zusätzlich auf mindestens einem anderen Faktor als Verkehrsdichte beruht.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der mindestens eine Faktor vorherige Einnahmen enthält, die mit Kommunikation innerhalb jeder Zelle assoziiert sind.
  13. Drahtloses Kommunikationssystem zur Bereitstellung von Kommunikationsdiensten für eine Vielzahl von Zellen (C1–C10), gekennzeichnet durch Mittel zum Schätzen (212) eines Verkehrsdichte-Parameters, der die erwartete Verkehrsdichte in einer Zelle für jede Zelle reflektiert, um eine Vielzahl von Verkehrsdichte-Parametern bereitzustellen; Mittel zum Speichern (216) der Vielzahl von Verkehrsdichte-Parametern; Mittel zum Abrufen (218) der gespeicherten Verkehrsdichte-Parameter im Fall einer Unterbrechung des von dem Kommunikationssystem bereitgestellten Dienstes; und Mittel zum Wiederherstellen (220) der Operation der Zellen in dem drahtlosen Kommunikationssystem in einer Reihenfolge, die auf den abgerufenen Verkehrsdichte-Parametern beruht.
  14. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 13, wobei das Mittel zum Schätzen (212) die Verkehrsdichte in jeder Zelle misst und die Verkehrsdichte-Parameter Verkehrsdichtemessungen für jeweilige Zellen umfassen.
  15. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 14, wobei das Mittel zum Schätzen (212) die Verkehrsdichte in jeder Zelle in konstanten Intervallen misst.
  16. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 14, wobei das Mittel zum Schätzen (212) die Verkehrsdichte in jeder Zelle in einem Zeitintervall misst, das einen Wert hat, der auf einer bewerteten Varianz der Verkehrsdichte in der Zelle beruht.
  17. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 13, wobei die Verkehrsdichte-Parameter empirische Beobachtungen von Verkehrsdichten in den Zellen über eine ausgedehnte Zeitperiode reflektieren.
  18. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 13, wobei die Verkehrsdichte-Parameter die erwartete Verkehrsdichte in mindestens einer Zelle, die einem geplanten Ereignis zugeschrieben wird, reflektieren.
  19. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 14, wobei das Mittel zum Wiederherstellen (220) Mittel zur Auswahl umfasst, welche Zelle zuerst wiederherzustellen ist, beruhend auf einer jüngsten Messung der Verkehrsdichte für jede Zelle.
  20. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 14, wobei die Reihenfolge der Wiederherstellung der Operation der Zellen für jede Zelle auf mehreren jüngsten Messungen der Verkehrsdichte beruht.
  21. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 20, wobei die Reihenfolge der Wiederherstellung der Operation der Zellen für jede Zelle auf einem Durchschnitt der mehreren jüngsten Messungen der Verkehrsdichte beruht.
  22. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 13, wobei das Mittel zum Wiederherstellen (220) Mittel zum Ordnen der Zellen von der Zelle mit einer höchsten potenziellen Verkehrsdichte zu der Zelle mit einer niedrigsten potenziellen Verkehrsdichte basierend auf den Verkehrsdichte-Parametern umfasst, und umfasst, die Operation der Zellen derart wiederherzustellen, dass die Zelle mit der höchsten potenziellen Verkehrsdichte zuerst wiederhergestellt wird und die Zelle mit der niedrigsten potenziellen Verkehrsdichte zuletzt wiederhergestellt wird.
  23. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 13, wobei die Reihenfolge, in der die Zellen wiederhergestellt werden, zusätzlich auf mindestens einem anderen Faktor als Verkehrsdichte beruht.
  24. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 23, wobei der mindestens eine Faktor vorherige Einnahmen enthält, die mit Kommunikation innerhalb jeder Zelle assoziiert sind.
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