DE69217006T2 - Verfahren und Anordnung zum Überwachen der Funktion in einem Telekommunikationsnetz - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Überwachen der Funktion in einem TelekommunikationsnetzInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Leistungsüberwachung in einem Telekommunikationsnetz und insbesondere einem Mobiltelefonnetz.
- Ein Telekommunikationsnetz umfaßt die Seite, die aus einem öffentlichen oder Landleitungsnetz besteht, und die Seite, die aus einem Teilnehmernetz besteht. Das Teilnehmernetz schließt Terminals ein, die im Falle eines Mobiltelefonnetzes Mobilterminals sein können.
- Bei einem Mobiltelefonnetz kann die Wahrnehmung des Teilnehmers hinsichtlich der Leistung des Netzes wichtige Informationen für den Netzbetreiber liefern.
- Bekannte Verfahren zum Sammeln von Informationen bezüglich der Netzleistung in einem Mobiltelefonnetz können in zwei Hauptgruppen unterteilt werden.
- Bei der ersten dieser Gruppen werden Informationen hinsichtlich des abgewickelten Verkehrs, der Anzahl erfolgreich oder nicht erfolgreich hergestellter, übertragener und unterbrochener usw. Gesprächsverbindungen auf der öffentlichen oder Landleitungsseite des Netzwerks gesammelt. In bekannten Strukturen von Leistungsüberwachungssystemen können Informationen im allgemeinen in einem sehr detaillierten Niveau, zum Beispiel Radiokanäle, Teilnehmer, Terminals, Verbindungen und so weiter, gespeichert werden. Solche Systeme setzen jedoch voraus, daß es möglich ist, eine Verbindung mit dem betreffenden Terminal und Identifizierung desselben herzustellen.
- Bei der zweiten dieser Gruppen wird ein Prüfverkehr auf der Teilnehmerseite, d. h. der mobilen Seite des Netzes verwendet. Netzbetreiber haben vor kurzem verschiedene Leistungsüberwachungssysteme eingerichtet zum Erhalten von Informationen bezüglich des Netzbetriebes, wie er von der mobilen Seite des Netzes aus gesehen wird. In solchen Systemen können geographische und systembezogene Informationen gesammelt werden für die nachfolgende Verwertung an einer zentralen Stelle. Die gesammelten Informationsteile werden als Ergebnis der Verwendung von Prüfverkehr erhalten, zum Beispiel in Form einer entlang einer Prüfverbindung durchgeführten großen Anzahl von Verbindungen, Gesprächsverbindungen, Übertragungen und Beendigungen. Dieser Typ von Prüfverkehr liefert dem Netzbetreiber auch Informationen darüber, wie das Mobiltelefonnetz von der mobilen Seite aussieht, unter dem wichtigen Vorbehalt, daß es sich um Prüfverkehr und keinen "richtigen" Verkehr handelt, der überwacht und dadurch während der Prüfdauer beobachtet wird. Bei dieser Leistungsüberwachungsanordnung ist es wahrscheinlich, daß die Verläßlichkeit der durch die Verwendung von Prüfverkehr erhaltenen Statistik eine zweifelhafte Geltung haben wird, da der Prüfverkehr, auf den sich die Statistik bezieht, durch anderen Prüfverkehr gestört werden wird oder der Randprüfverkehr in dem Mobiltelefonnetz dazu führen wird, daß Probleme dargestellt werden, die ansonsten nicht aufgetreten wären.
- EP-A-0 431 956 offenbart ein Verfahren zur Leistungsüberwachung in einem Telekommunikationsnetz, das eine erste Seite in Form eines öffentlichen Netzes "Basisstation" und eine zweite Seite in Form eines Teilnehmernetzes mit Teilnehmerterminals "Mobileinheiten" aufweist, wobei das Verfahren die Schritte einschließt, Informationen bezüglich der Leistung des Telekommunikationsnetzes auf der Teilnehmerseite des Netzes zu sammeln und die gesammelten Informationen auf die öffentliche Seite des Netzes zu übertragen. Dieses Verfahren gehört zu der ersten Gruppe der oben genannten bekannten Verfahren, da es voraussetzt, daß eine Verbindung zwischen der öffentlichen und der Teilnehmerseite hergestellt wird. Obwohl die Mobileinheiten zum Durchführen der Messungen ausgelegt sind, wird das Überwachen während der Teilnehmergesprächsverbindungen durch die modifizierten Basisstationen durchgeführt. Deshalb sind einige Informationen nicht zugänglich, wie im folgenden erklärt wird.
- 28. IEEE VEHICULAR TECHNOLOGY CONFERENCE, DENVER, 22-24 März, 1978, S. 66-72; D. L. Huff et al.: "The Chicago developement cellular system", welches als nächstkommender Stand der Technik angesehen wird, gehört zu der zweiten Gruppe der oben erwähnten Verfahren zum Sammeln von die Netzleistung betreffenden Informationen.
- Dieser Artikel betrifft ein Entwicklungszellensystem, d. h. ein System zur Inbetriebnahme. Technische und ökonomische Bewertungen werden in zwei Phasen erreicht: einer Geräteprüfphase und einer Phase zum Prüfen der Dienstbereitschaft. Während der Phase zum Prüfen der Dienstbereitschaft führt eine ausgewählte Anzahl von Mobiltelefonen zum Prüfen der Dienstbereitschaft, die eine eingebaute Telemetriefunktion haben, Überwachungstätigkeiten durch und überträgt diese Informationen zu der öffentlichen Seite (MTSO).
- Es ist daher klar, daß die Mobiltelefone zum Prüfen der Dienstbereitschaft nur speziell hierfür vorgesehene Prüfgeräte sind. Im Gegensatz hierzu führen in der vorliegenden Erfindung die tatsächlichen Teilnehmerterminals die Überwachung während des tatsächlichen Betriebs des Telekommunikationsnetzes und folglich auf der Grundlage des realen Verkehrs durch.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten Probleme zu überwinden durch Verwendung eines Verfahrens und einer Anordnung zur terminalorientierten Leistungsüberwachung, wobei Informationen bezüglich Gesprächsverbindungs- und Netzleistung eines Telekommunikationssystems in oder in zuordnung zu den Teilnehmerterminals gespeichert werden, die mit dem System verbunden sind. Die Gewährleistung von Speicherung kann folglich Bestandteil der Systemspezifizierung und nicht nur von speziell vorgesehenen Prüfgeräten sein. Die Informationen, die dann erhalten werden können, sind durch keines der oben erwähnten bekannten Verfahren zum Überwachen der Netzleistung zugänglich.
- Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Leistungsüberwachung in einem Telekommunikationsnetz, das eine erste Seite in Form eines öffentlichen Netzes und eine zweite Seite in Form eines Teilnehmernetzes mit Teilnehmerterminals aufweist, mit den Schritten: Sammeln von Informationen bezüglich der Leistung des Telekommunikationsnetzes auf der Teilnehmerseite des Netzes und Übertragen der gesammelten Informationen auf die öffentliche Seite des Netzes, wobei die Teilnehmerterminals während des tatsächlichen Betriebes des Netzwerks unabhängig von der öffentlichen Seite und auch dann, wenn keine Kommunikation mit der öffentlichen Seite möglich ist, arbeiten, um Informationen zu sammeln und diese Informationen zu speichern für eine spätere Übertragung auf die öffentliche Seite nach Verbindung der Teilnehmerterminals mit der öffentlichen Seite, dadurch gekennzeichnet, daß die gesammelten Informationen über den vom Netz zur Verfügung gestellten Dienstbereitschaftsgrad enthält, wobei die Informationen über den Dienstbereitschaftsgrad Informationen einschließen über die Gesamtzeit, in der ein Teilnehmerterminal nicht in der Lage war, mit der öffentlichen Seite des Netzes zu kommunizieren, während der Zeitdauer, in der das Terminal aktiviert war, sich aber außerhalb des Abdeckbereichs einer Basisstation befand.
- Die Erfindung schafft weiter eine Anordnung zur Durchführung der Überwachung in einem Telekommunikationsnetz, das eine erste Seite in Form eines öffentlichen Netzes und eine zweite Seite in Form eines Teilnehmernetzes mit Teilnehmerterminals aufweist, wobei Mittel zum Sammeln von Informationen über die Leistung des Netzes und zum Übertragen der gesammelten Informationen zur öffentlichen Seite des Netzes in den Teilnehmerterminals enthalten oder ihnen zugeordnet sind, wobei die Teilnehmerterminals Mittel enthalten, die während des tatsächlichen Betriebes des Netzes unabhängig von der öffentlichen Seite arbeiten und auch wenn keine Kommunikation mit der öffentlichen Seite möglich ist, um Informationen zu sammeln und die Informationen zu speichern für eine spätere Übertragung zur öffentlichen Seite bei Verbindungen der Teilnehmerterminals mit der öffentlichen Seite, dadurch gekennzeichnet, daß die gesammelten Informationen Informationen über den vom Netz zur Verfügung gestellten Dienstbereitschaftsgrad enthält, wobei die Informationen über den Dienstbereitschaftsgrad Informationen einschließen über die Gesamtzeit, in der ein Teilnehmerterminal nicht in der Lage war, mit der öffentlichen Seite des Netzes zu kommunizieren, während der Zeitdauer, in der das Terminal aktiviert war, sich aber außerhalb des Abdeckbereichs einer Basisstation befand.
- Die vorhergehend ausgeführten und andere Merkmale in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung besser verständlich werden.
- Wie oben ausgeführt, besteht ein Telekommunikationsnetz aus einer öffentlichen oder Landleitungsseite und einer Teilnehmerseite. Die öffentliche oder Landleitungsseite besteht aus Stationen und Verbindungskanälen und wird durch den Netzbetreiber gesteuert. Die Teilnehmerseite besteht aus Teilnehmerterminals, zum Beispiel Datenterminals und Telefonen.
- Um den wirksamen Betrieb des Netzes durch den Netzbetreiber zu vereinfachen und Netzprobleme zu minimieren, ist es für den Betreiber wichtig, in der Lage zu sein, detaillierte Informationen bezüglich der Leistung des Netzes, wie sie sich dem Kunden darstellt, zu erhalten. Diese Informationen werden den Betreiber in die Lage versetzen, Fehler und/oder andere Probleme, die auftreten können, zu berichtigen, um das Netz, wie und wann gewünscht, in einer geeigneten/bevorzugten Weise zu erweitern, etc.
- In einem Mobiltelefonnetz können beispielsweise die folgenden Informationen durch den Netzbetreiber verwendet werden:
- (a) Informationen hinsichtlich des Dienstbereitschaftsgrades, das heißt die Gesamtzeit, in der ein Teilnehmerterminal nicht in der Lage war, mit der öffentlichen oder Landleitungsseite des Netzwerkes während der Zeitdauer zu kommunizieren, während der der Terminal aktiviert war, sich jedoch außerhalb des Abdeckbereichs der Basisstation befand, d. h. ohne in der Lage zu sein, mit der Basisstation zu kommunizieren;
- (b) detailierte Informationen bezüglich aller Fehlerzustände in Zusammenhang mit Schalten von Gesprächsverbindungen, d. h. Herstellung von Gesprächsverbindung, Übertragung von Gesprächsverbindung und Beendigung von Gesprächsverbindung gekoppelt mit Informationen hinsichtlich des Verkehrsbereichs, Basisstationidentität, Position etc. Diese Informationen sind nicht durch Fehlerüberwachungsfunktionen in Basisstationen und Zentralen zugänglich, wenn es nicht möglich ist, den betreffenden Terminal zu identifizieren; und
- (c) Informationen bezüglich der Qualität des Übertragungskanals, zum Beispiel Softinformationen von einem fehlerkorrigierenden Dekoder.
- Die erfindungsgemäßen Teilnehmerterminals weisen Detektormittel auf, die zum Detektieren ausgewählter Aktivitäten der Terminals ausgelegt sind, zum Beispiel, wie lange der Terminal aktiviert ist, welche Schalttätigkeiten durchgeführt werden und wieviel Arbeit durch den fehlerkorrigierenden Dekoder durchgeführt wird. Die Informationen bezüglich des Betriebes der Detektormittel wird in geeigneten Registern gespeichert. Auf diese Weise werden für die Sammlung der den Dienstbereitschaftsgrad betreffenden Informationen, auf die oben unter (a) Bezug genommen wurde, die Detektormittel eine zeitgesteuerte Einheit und eine Speichereinheit benötigen.
- Die gespeicherte Information wird geeigneter Weise von der Teilnehmerseite des Netzes zu der öffentlichen Seite des Netzes übertragen, und zwar mittels des zwischen den beiden Seiten des Netzes hergestellten Protokolls oder durch abgeleitete Protokolle/Sequenzen, zum Beispiel in Verbindung mit Herstellung von Gesprächsverbindung, Übertragung von Gesprächsverbindung oder Beendigung von Gesprächsverbindung oder durch Entwickeln allgemeiner Protokolle/Sequenzen.
- Das Verfahren und die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung liefert dem Netzbetreiber im Vergleich zu bekannter Leistungsüberwachungstechnologie viele Vorteile in der Form, daß der Netzbetreiber mit kundenorientierten Informationen bezüglich der Leistung eines Telekommunikationsnetzes versorgt wird und hierdurch in der Lage ist, einen effizienteren Betrieb des Netzes zu bewirken und gleichzeitig sicherzustellen, daß die Netzleistung, wie der Kunde sie erfährt, unter Kontrolle gehalten wird. Daher erhält der Betreiber im Vergleich zu bekannten Systemen eine wesentlich repräsentativere Grundlage zur Analyse der Systemleistung, wie sie sich dem Kunden darstellt. Darüberhinaus kann durch Sammeln von Informationen hinsichtlich aktivierter Terminals und in Bezug auf Bereiche, die der Betreiber nicht abdeckt, eine wertvolle Informationsgrundlage zur Planung einer Netzerweiterung erstellt werden. Wenn sich für einzelne Teilnehmer eine ungewöhnlich große Anzahl von Problemen ergibt, dann wird ein solcher Teilnehmer oder der Terminalbesitzer von dem Netzbetreiber Informationen bezüglich solcher Probleme erhalten können und kann weiter Hilfe zum Korrigieren der Probleme erhalten. Bekannte Systeme bieten unzählige Beispiele von schlechten oder sich allmählich verschlechternden Antenneninstallierungen, etc., die wiederum Probleme sogar für andere Teilnehmer mit sich bringen können.
- Während die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wie oben umrissen, sich auf Mobiltelefonnetze beziehen, wird es für den Fachmann direkt offensichtlich sein, daß die vorliegende Erfindung auf viele Arten verallgemeinert werden kann, um die Erfindung in eine zur Anwendung auf ein Netz für Landleitungskommunikation oder Datenkommunikation, das heißt auf alles von Telefonen im Hause zu Satelliten und Personalcomputern im Datennetz, geeignete Form zu bringen.
Claims (14)
1. Verfahren zur Leistungsüberwachung in einem
Telekommunikationsnetz, das eine erste Seite in Form eines
öffentlichen Netzes und eine zweite Seite in Form eines
Teilnehmernetzes mit Teilnehmerterminals aufweist, mit den Schritten:
Sammeln von Informationen bezüglich der Leistung des
Telekommunikationsnetzes auf der Teilnehmerseite des Netzes und
Übertragen der gesammelten Information auf die öffentliche
Seite des Netzes, wobei die Teilnehmerterminals während des
tatsächlichen Betriebes des Netzwerks unabhängig von der
öffentlichen Seite und auch dann, wenn keine Kommunikation
mit der öffentlichen Seite möglich ist, arbeiten, um
Information zu sammeln und diese Information zu speichern für
eine spätere Übertragung auf die öffentliche Seite nach
Verbindung der Teilnehmerterminals mit der öffentlichen
Seite,
dadurch gekennzeichnet, daß die gesammelte
Information Information über den vom Netz zur Verfügung
gestellten Dienstbereitschaftsgrad enthält, wobei die
Information über den Dienstbereitschaftsgrad Information
einschließt über die Gesamtzeit, in der ein Teilnehmerterminal
nicht in der Lage war, mit der öffentlichen Seite des
Netzes zu kommunizieren, während der Zeitdauer, in der das
Terminal aktiviert war, sich aber außerhalb des
Abdeckbereiches einer Basisstation befand.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Information
über die Leistung des Netzes durch Einrichtungen gesammelt
wird, die Bestandteil der Teilnehmerterminals oder diesen
zugeordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß das Netz ein
Mobiltelefonnetz ist und daß die Teilnehmerterminals
Mobilterminals sind.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die gesammelte
Information Information über alle mit dem Schalten von
Verbindungen zusammenhängenden Fehlerzustände enthält.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die gesammelte
Information Information über die Qualität des
Übertragungskanales enthält.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung
der gesammelten Information erleichtert wird durch ein
Protokoll, das zwischen den Teilnehmerterminals und der
öffentlichen Seite des Netzes erstellt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung
der gesammelten Information als Teil der Herstellung einer
Gesprächsverbindung, Übertragung einer Gesprächsverbindung
oder Beendigung einer Gesprächsverbindung durchgeführt
wird.
8. Anordnung zur Durchführung der Überwachung in einem
Telekommunikationsnetz, das eine erste Seite in Form eines
öffentlichen Netzes und eine zweite Seite in Form eines
Teilnehmernetzes mit Teilnehmerterminals aufweist, wobei
Mittel zum Sammeln von Information über die Leistung des
Netzes und zum Übertragen der gesammelten Information zur
öffentlichen Seite des Netzes in den Teilnehmerterminals
enthalten oder ihnen zugeordnet sind, wobei die
Teilnehmerterminals Mittel enthalten, die während des tatsächlichen
Betriebs des Netzes unabhängig von der öffentlichen Seite
arbeiten und auch wenn keine Kommunikation mit der
öffentlichen Seite möglich ist, um Information zu sammeln und die
Information zu speichern für eine spätere Übertragung zur
öffentlichen Seite bei Verbindung der Teilnehmerterminals
mit der öffentlichen Seite,
dadurch gekennzeichnet, daß die gesammelte
Information Information über den vom Netz zur Verfügung
gestellten Dienstbereitschaftsgrad enthält, wobei die
Information über den Dienstbereitschaftsgrad Information
einschließt über die Gesamtzeit, in der ein Teilnehmerterminal
nicht in der Lage war, mit der öffentlichen Seite des
Netzes zu kommunizieren, während der Zeitdauer, in der das
Terminal aktiviert war, sich aber außerhalb des
Abdeckbereiches einer Basisstation befand.
9. Anordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Netz ein
Mobiltelefonnetz ist und daß die Teilnehmerterminals
Mobilterminals sind.
10. Anordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Netz ein
Landleitungsnetz oder ein Datennetz ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum
Sammeln und Übertragen von Information Detektormittel
enthalten, die ausgewählte Aktivitäten der Teilnehmerterminals
detektieren, Speichermittel zum Speichern der sich auf den
Betrieb der Detektormittel beziehenden Information, und
Übertragungsmittel zum Durchführen der Übertragung der
gespeicherten Information auf die öffentliche Seite des
Netzes umfassen.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum
Sammeln der Information über den Dienstbereitschaftsgrad
eine zeitgesteuerte Einheit und eine Speichereinheit
umfassen.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum
Sammeln von Information eingerichtet sind für das Sammeln
und Übertragen von Information, die sich auf alle mit dem
Schalten von Gesprächsverbindungen zusammenhängenden
Fehlerzustände beziehen.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum
Sammeln von Information eingerichtet sind für das Sammeln
und Übertragen von Informationen, die sich auf die Qualität
des Übertragungskanals beziehen.
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