DE60304496T2 - Mehrfachprotokoll-Anrufverfolgung in GPRS Gb-Gr - Google Patents

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Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Überwachung eines mobilen Netzwerks bzw. eines Mobilfunknetzes, und im Besonderen betrifft sie ein Verfahren zur Durchführung einer Multiprotokoll-Anruf-Verbindungsverfolgung an GPRS Gb- und Gr-Schnittstellen (GPRS als englische Abkürzung von Genral Packet Radio Service) eines GSM-Netzes (GSM als englische Abkürzung von Global System for Mobile communications).
  • WO01/84285 offenbart ein Sicherheitsverwaltungssystem mit einer Fusion Engine, welche Informationen von mehreren Datenquellen zur Analyse zusammensetzt, um Verhältnisse bzw. Beziehungen zwischen ursprünglichen Ereignissen zu erkennen, die ein bösartiges bzw. böswilliges Verhalten anzeigen können.
  • Das U.S. Patent US-A-5.878.420 betrifft die Überwachung und Verwaltung von Netzwerken bzw. Netzen zum Analysieren, Optimieren und Abstimmen der Netzwerkanwendungsleistung.
  • Das U.S. Patent US-A-5.958.009 betrifft ein Messsystem zum effizienten Überwachen der Dienstgüte in einer verteilten Verarbeitungsumgebung.
  • WO01/95657 betrifft die Behandlung eines Paketdatendienstes in einem GPRS-Netz.
  • Das deutsche Patent DE-A-19849578 betrifft ein Verfahren zum Überwachen der Kommunikation bzw. der Übertragungen in einem GSM-Netz.
  • GPRS ist eine Norm bzw. ein Standard des Europäischen Instituts für Telekommunikationsnormen (ETSI als englische Abkürzung von European Telecommunications Standards Institute) für Paketdaten in Mobilfunknetzen. Durch das Hinzufügen der GPRS-Funktionalität zu einem öffentlichen, landgestützten Mobilfunknetz (PLMN als englische Abkürzung von Public Land Mobile Network) ermöglichen die Betreiber ihren Teilnehmern den Zugriff auf externe Netze auf IP-Basis (IP als englische Abkürzung von Internet Protocol). GPRS präsentiert zwei neue Knoten zur Behandlung bzw. Bearbeitung von Paketverkehr, wie dies in der Abbildung aus 1 dargestellt ist: ein abnehmender GPRS Unterstützungsknoten bzw. Support Node (SGSN) und ein Gateway-GPRS-Support Node (GGSN). Diese Knoten weisen eine Schnittstellenverbindung mit einem Home Location Register (HLR), einem Mobile Switching Center/Visitor Location Register (MSC/VLR) und Basisstations-Teilsysteme (BSS als englische Abkürzung von Base Station Subsystems) auf. Der GGSN ist über einen IP-Backbone mit dem SGSN gekoppelt, und der SGSN ist mit den BSS gekoppelt und befindet sich auf der gleichen Hierarchieebene in dem Netz wie das MSC/VLR. Der SGSN verfolgt die Position des GPRS-Anwenders, führt Sicherheitsfunktionen aus und behandelt die Zugangskontrolle, d.h. er führt für den Paketdatendienst (PDS als englische Abkürzung von Packet Data Service) die Aufgaben aus, welche MSC/VLR für den leitungsvermittelten Dienst (CSS als englische Abkürzung von Circuit Switched Service) ausführt. Eine Gb-Schnittstelle betrifft die Übermittlung bzw. Kommunikation zwischen den BSS und dem SGSN, während eine Gr-Schnittstelle die Übermittlung bzw. Kommunikation zwischen dem HLR und dem SGSN betrifft.
  • Als ein Beispiel führt die Gb-Schnittstelle sowohl Signalisierungs- als auch Nutzlastnachrichten. Die Signalisierung steht im Verhältnis zu der „Signalisierungsebene", und die Nutzlast steht im Verhältnis zu der „Benutzerebene". Das Layout der Benutzerebene ist in der Abbildung aus 2 dargestellt, und das Layout der Signalisierungsebene ist in der Abbildung aus 3 dargestellt. Die zu bewertenden Protokolle sind Frame Relay (FR), Network Service (NS), Base Station System GPRS Protocol (BSSGP), Logical Link Control (LLC) und GPRS Mobility Management and Session Management (GMM/SM).
  • Im Allgemeinen zählen zu den Anforderungen für die Anrufverfolgung das Verfolgen von GPRS-Prozeduren an den Gb- und den Gr-GPRS-Schnittstellen, wobei sowohl eine GPRS-Prozedurverfolgung in Echtzeit wie auch offline erforderlich sind. Die Prozedurverfolgung bei GPRS wird über das ganze Netz an allen logischen Vermittlungsabschnitten von GPRS Gb und Gr Signalisierungsvermittlungsabschnitten angewandt, die in dem System verfügbar sind. Der Benutzer kann die Gb- und Gr-Ergebnisse gemeinsam betrachten, wenn die Überwachung dieser Schnittstellen zur Verfügung steht.
  • In GPRS-Netzen sowie in den älteren GSM-Netzen besteht eine tiefe Interaktion zwischen verschiedenen Netzeinrichtungen in dem Netz. Grundfunktionen wie etwa der Paketvermittlungsmodus und eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit, Mobilität, die gemeisame Roaming-Funkfrequenznutzung, etc. müssen geregelt und gemessen werden, um für die Teilnehmer eine hohe Dienstgüte (QOS als englische Abkürzung von Quality of Service) zu gewährleisten. Ein Hauptproblem, das Netzwerkbetreiber lösen müssen, ist die Steuerung des Netzes sowie die Möglichkeit, bestimmte Probleme in jeder Netzschnittstelle sowie im ganzen Netzwerk zu überprüfen. Zum Beispiel kann ein Teilnehmer folgende Beschwerden äußern: „Gestern hat der GPRS-Dienst bei mir nicht funktioniert" oder „Vor einer Stunde war die Übertragungsgeschwindigkeit für meine GPRS-Dateiübertragung schrecklich langsam". Der Betreiber muss einen Grund dafür anführen, warum der Dienst nicht verfügbar gewesen ist. Zudem muss er das Problem im Netz untersuchen, wobei alle Netzbestandteile berücksichtigt werden müssen, die im Verlauf von Bedeutung sein können, wie etwa die Zelle, die BSS, der SGSN, das HLR, etc. Um dies zu realisieren, muss der Betreiber die GPRS Gb- und Gr-Daten des Netzes über einen bestimmten Zeitraum speichern, um die gespeicherten GPRS-Daten schnell und einfach zu analysieren, um Informationen über die Aktivität des Teilnehmers zu erlangen, um die Gb- und Gr-Transaktionen sowie die GPRS- und GSM-Transaktionen und Aufrufe im ganzen Netzwerk in Korrelation zu setzen, um den GPRS Gb- und Gr-Verkehr in Echtzeit zu analysieren und um die Ergebnisse mit unterschiedlicher Detailgenauigkeit anzuzeigen.
  • Der direkte Weg zu einer Multiprotokoll-Prozedur- oder Anruf- bzw. Aufrufverfolgung über GPRS ist es, jede Paketdateneinheit (PDU als englische Abkürzung von Packet Data Unit) von Sonden zu speichern, die an Überwachungspunkten in einem zentralisierten System gespeichert sind, und wobei die gespeicherten PDUs on Demand von einem Benutzer-Client abgerufen, decodiert und gemäß einem Auslöser verarbeitet werden. Die Multiprotokoll-Korrelation kann mit zusätzlichem Ausarbeitungsaufwand der Ergebnisse der Prozedurverfolgung nach der Verarbeitung für den Benutzer vorgenommen werden. Die Problemen dieses Ansatzes liegen in der erforderlichen Bandbreite, um alle Elemente an zentraler Stelle unterzubringen sowie in dem außerordentlich langsamen Decodierungsverfahren gewaltiger Mengen von PDUs. Bei diesem Ansatz können die Ergebnisse einer Prozedurverfolgung, die an einem Tag von GPRS-Daten ausgeführt wird, nach einem Tag der Verarbeitung zur Verfügung stehen.
  • Benötigt wird eine schnelle und einfache Möglichkeit zur Prozedurverfolgung von GPRS-Daten ohne großen Bandbreiteneinsatz, während gleichzeitig GPRS- und GSM-Ergebnisse in Korrelation gesetzt werden können.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vorgesehen ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren gemäß dem gegenständlichen Anspruch 1.
  • Vorgesehen ist gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein System gemäß dem gegenständlichen Anspruch 2.
  • Die Aufgaben, Vorteile und neuartigen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung deutlich, wenn diese in Verbindung mit den anhängigen Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine allgemeine Blockdiagrammansicht eines GPRS-Netzes;
  • 2 eine Layoutansicht einer GPRS-Übermittlungsebene;
  • 3 eine Layoutansicht einer GPRS-Signalisierungsebene;
  • 4 eine allgemeine Blockdiagrammansicht eines Systems für eine Multiprotokoll-Anrufverfolgung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 eine Softwarearchitektur-Blockdiagrammansicht eines Systems für eine Multiprotokoll-Anrufverfolgung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In folgendem Bezug auf die Abbildung aus 4 zeigt diese ein Netzüberwachungssystem mit einem zentralen Server 12, der das System verwaltet. Server-Clients können 14 können gemeinsam mit dem zentralen Server angeordnet oder aus der Ferne über ein WAN 16 (WAN als englische Abkürzung von Wide Area Network) verbunden sein. Sonden 18 sind an Positionen angeordnet, an denen Messungen gewünscht werden, wie etwa Schalter in dem zu überwachenden Netz, und sie sind auf nicht beeinträchtigende Art und Weise verbunden. Ein entfernter Server 20 ist über ein lokales Netzwerk (LAN als englische Abkürzung von Local Area Network) 22 mit den Sonden verbunden und an der Messposition bzw. dem Messpunkt angeordnet. Der entferne Server 20 und die Sonden 18 sind über das WAN 16 mit dem zentralen Server 12 gekoppelt. Eine Speichervorrichtung 24, wie etwa Disk Arrays bzw. Plattenanordnungen, ist mit dem entfernten Server 20 verbunden, um die unbehandelten PDU-Daten zu speichern, und wobei die Vorrichtung ferner eine gemeinsame Anordnung mit den Sonden 18 aufweist.
  • Die Sonden 18 sind mit dem überwachten Netz verbunden, um alle PDUs zu sammeln und diese in der lokalen Speichervorrichtung 24 zu speichern. Der entfernte Server 20 verwaltet die PDUs in Echtzeit, um für diese eine entsprechende Indizierung zu erzeugen, und er stellt nach Bedarf bzw. on Demand eine Anruf-Verfolgungsanwendung bereit. Der zentrale Server 12 sammelt die Ergebnisse von dem bzw. den entfernten Server(n) 20 und fasst diese zusammen, und er übermittelt Korrelationsauslöser an den bzw. die entfernten Server. Die Clients 14 visualisieren bzw, zeigen die Ergebnisse an, wobei sie die Grafikhilfsprogramme bereitstellen, um sie besser analysieren zu können, darunter die Darstellung mehrerer Fenster, Pfeildiagramme, Textmeldungen, etc.
  • Bei einem gegebenen Szenario, bei dem es wünschenswert ist, eine Multiprotokoll-Anruf-/Prozedur-Verfolgung an GPRS Gb- und Gr-Schnittstellen und GSM-Schnittstellen zu verwalten, und wobei der Systembenutzer Daten der letzten fünf Tage analysieren muss, wobei die Anzahl der GPRS-Zeitschlitze je Standort ungefähr einhundert beträgt; wenn der Benutzer diesbezüglich einen Teilnehmer verfolgen muss, so müssen Hunderte von Gigabyte an Daten verarbeitet werden „ um die speziellen Anrufe bzw. Aufrufe oder Prozeduren zu ermitteln. Ferner müssen die Ergebnisse in Korrelation gesetzt werden, um nach Elementen von Anrufen/Prozeduren zu suchen, die an verschiedenen Standorten überwacht und von verschiedenen Teilen des Systems verwaltet werden. Die Lösung dieses Problems beinhaltet die Bereitstellung der umfassenden Nutzung von Indizes, und zwar so detailliert wie möglich, um die Suchaktivitäten zu vereinfachen; einen verteilten Ansatz, bei dem jeder Standort seine eigenen Daten verarbeitet; und das Ermöglichen des Herstellens einer Korrelation auf effiziente Art und Weise, wobei alle erforderlichen Informationen gemeinsam genutzt bzw. weitergeleitet werden.
  • Zum Beispiel wird angenommen, das ein GPRS/GSM-Teilnehmer sich im Mobilfunknetz anmeldet und mit dem Browsen im Internet beginnt, und während diesem Vorgang empfängt der Teilnehmer einen Anruf eines anderen Teilnehmers, so das ein eingehender GSM-Mobilfunkanruf während der GPRS-Aktivität auftritt bzw. erscheint. Der Betreiber des Telekommunikationsnetzwerks muss die Teilnehmeraktivität nur anhand der Mobilstations-ISDN (MSISDN) Telefonnummer als Benutzerauslöser verfolgen. Die Überwachung der GR-Schnittstelle stellt die Korrelation zwischen der MSISDN und der internationalen Mobilteilnehmerkennung (IMSI als englische Abkürzung von International Mobile Subscriber Identity) bereit. Diese Korrelation wird nach den eingehenden und abgehenden Nachrichten überwacht, welche die Nachrichten bzw. Meldungen „Positionsaktualisierung" und „Teilnehmerdaten eingeben" betreffen, die zwischen dem SGSN und dem HLR übertragen werden. Danach wird die IMSI eingesetzt, um alle GPRS GMM/SM-Nachrichten in der Gb-Schnittstelle zu erfassen, wobei diese Informationen in Korrelation gesetzt werden mit der Adressierung der dynamischen zeitlichen Logikvermittlungsabschnittskennung (TLLI als englische Abkürzung von Temporal Logical Link Identifier), die für gewöhnlich in dieser Schnittstelle eingesetzt wird.
  • In ähnlicher Weise wird die IMSI verwendet, um eine Korrelation in Bezug auf den eingehenden GSM-Anruf herzustellen, da die BSSAP A-Schnittstelle eine PAGING-Nachricht mit IMSI/TMSI-Daten bereitgestellt, welche zur ordnungsgemäßen Identifikation des eingehenden Anrufs verwendet werden kann. Letztlich gilt:
    MSISDN → IMSI Korrelation von Gr
    IMSI → TLLI Korrelation von Gb
    IMSI → TMSI Korrelation von GSM BSSAP
  • Drei separate Korrelationen sind erforderlich, um in diesem Szenario alle Teilnehmeraktivitäten richtig überwachen zu können.
  • Dieses NET-GPRS-System verwaltet im Gegensatz zu einem früheren NET-7-System sowohl die Gb- als auch die Gr-Signalisierung; es stellt Korrelationen in Bezug auf Gb-Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckeninformationen an den entfernten Servern 20 an Stelle der Sonden 18 her, so dass die Sonden 18 keine Informationen in Echtzeit austauschen müssen, sondern lediglich die von ihnen wahrgenommene Signalisierung überwachen; es verwaltet die dynamische Adressierung unter Verwendung von TLLI-Informationen, die für die Gb-Signalisierung kennzeichnend sind; und es verwaltet die TLLI/IMSI-Korrespondenz auch außerhalb des Analysezeitraums, der für gewöhnlich für die Gb-Signalisierung benötigt wird.
  • Indexstrukturen mit mehreren Ebenen werden verwendet, die durch die Sonden 18 in Echtzeit kompiliert und zu dem lokalen Speicher 24 des gleich angeordneten entfernten Servers 20 übertragen werden. Diese Strukturen weisen zwei Ebenen auf: eine Transaktionsebene und eine Indexebene für unverarbeitete Daten. Der entfernte Server 20 wird zur Ausführung von Suchaktivitäten auf Verlangen des Benutzers eingesetzt – eine Anruf-/Prozedur-Verfolgungssitzung. In dem entfernten Server 20 wird ein entsprechendes Datenbankprogramm eingesetzt, um während den Suchvorgängen bessere Leistungen bzw. Ergebnisse zu erzielen. Die Korrelation der Ergebnisse wird auf den entfernten Server 20 und den zentralen Server 12 verteilt, um eine Multiprotokoll-Korrelation zwischen GPRS Gb und Gr und zwischen GSM und GPRS zu ermöglichen.
  • Im Detail speichern die Sonden 18 alle Paketdateneinheiten/Nachrichtensignaleinheiten (PDUs/MSUs) in dem Speicher für unverarbeitete Daten, d.h. dem lokalen Speicher 24. Die Sonden 18 decodieren die PDU/MSU. Die Sonden 18 erkennen, wenn eine PDU zu einer Gr-Transaktion oder zu spezifischen Gb-Prozeduren gehört. Für jede Gr-Transaktion und für jede Gb GMM/SM PDU kompilieren die Sonden 18 einen Indexdatensatz, der zu diesem Zweck als Transaktionsdetail-Datensatz* (TDR* als englische Abkürzung von Transactional Detail Record*) bezeichnet wird. Der TDR* weist alle von der PDU überwachten erforderlichen Teilnehmerinformationen auf (IMSI, MSISDN-Nummer, etc.) sowie alle erforderlichen Informationen zum Identifizieren aller PDUs/MSUs, die mit dieser Transaktion verwandt sind (zeitliche Logikvermittlungsabschnittskennung (TLLI als englische Abkürzung von Temporal Logical Link Identifier), Routing-Vorwahl/Positionsvorwahl (RAC/LAC als englische Abkürzungen von Routing Area Code und Location Area Code) und internationale Mobilteilnehmerkennung (IMSI als englische Abkürzung von International Mobile Subscriber Identity), zur Identifikation der PDU, die im Verhältnis zu einer Gb-Prozedur steht oder den Ursprungs- oder Zielbezeichnern, der Anrufknotenkennung oder der Kennung des angerufenen Knotens für eine Gr-Transaktion). Diese Informationen sind als Parameter der Signalisierung (PARSIGN) bezeichnet. Die TDR*s werden in Echtzeit von den Sonden 18 in den lokalen Speicher 24 übertragen. Die Sonden 18 kompilieren ferner eine weitere Indexstruktur, eine „Rohindexdatei", wobei neben anderen Parametern auch PARSIGN eingefügt werden. Die Rohindexdatei wird ebenfalls von den Sonden 18 zu dem lokalen Speicher 24 übertragen.
  • Der entfernte Server 20 importiert die durch die Sonden 18 übertragenen TDR*s in eine entsprechend geeignete Datenbankstruktur mit Mehrfachindizierung. Die Indizes stellen im Wesentlichen alle Auslöser dar, die während Suchvorgängen verwendet werden können. Wenn eine Anruf-/Prozedurverfolgungssitzung aktiviert wird, sucht der entfernte Server 20 in einer ersten Phase nach Auslösern in der Datenbankstruktur, wie etwa der MSISDN, der des angerufenen wie des anrufenden Teilnehmers oder beide, oder IMSI. Danach sucht der entfernte Server 20 nach korrelierten TDR*s, beginnend mit den in der Suche gefundenen. Die TDR*s werden in „Korrelationsalgorithmen" zur Suche nach besonderen Szenarien verwendet.
  • Ein Beispiel für einen Korrelationsalgorithmus für Gb-Gr ist wie folgt gegeben:
    Anhand des Benutzerauslösers MSISDN wird die Gr-Transaktion einer bestimmten IMSI ermittelt. Danach wird die IMSI der Gr-Schnittstelle mit denen der Gb-Schnittstelle verglichen -, Gb_IMSI = Gr_IMSI. Dieser Zustand gilt, wenn die Zeit, um welche sich die beiden Transaktionen unterscheiden, kürzer ist als ein bestimmtes Delta – abs(Gr_TSStart – Gb_TSStart) <= DELTA_GBGR oder abs(Gb_TSStart – Gr_TSEnd) <= DELTA_GBGR.
  • Für eine Gb-Gb-Korrelation:
    Gb1_IMSI = Gb2_IMSI oder Gb1_TLLI = Gb2_TLLI
  • Alle Neuzuweisungen von TLLI werden in dem Algorithmus berücksichtigt.
  • Alle gefundenen TDR*s werden gesammelt und zu dem zentralen Server 12 übertragen, wo sie zusammengeführt werden, wobei Duplikate ausgesondert werden, und wobei sie erneut an alle anderen entfernten Server 20 übertragen werden. Dies ist der Mechanismus zur Verteilung dynamischer Auslöser an die entfernten Server 20.
  • In der zweiten Phase wird die Suche an dem entfernten Server 20 mit den von den anderen entfernten Servern gefundenen TDR*s wiederholt, um eine Korrelation zwischen mehr Messstandorten zu ermöglichen. Diese dynamische Korrelation kann wiederholt werden, bis keine neuen TDR*s gefunden werden. In jeder Phase werden die Korrelationsalgorithmen dazu verwendet, mehr TDR*s zu erhalten und die zu dem gleichen Szenario gehörenden TDR*s zusammenzuführen.
  • Die letzte Phase beginnt mit allen gefundenen TDR*s. Jeder entfernte Server 20 erfasst alle PARSIGN-Informationen und sucht mit diesen Schlüsselbegriffen nach den PDU/MSUs in den Rohindexdateien. Ferner werden von den TDR*s stammende Einschränkungen bzw. Beschränkungen für die Suche nach weniger Informationen in den Rohindexdateien verwendet. Die resultierenden PDU/MSUs werden zu dem zentralen Server 12 übertragen. Der zentrale Server 12 überträgt diese Daten, sortiert sie und fügt dazwischen zudem Textanmerkungen ein, sofern diese erforderlich sind, um den Datenfluss besser verständlich zu machen – die Nachricht „der Beginn einer GPRS-Verbindung" wird vor einer Anforderung PDU anhängen eingefügt.
  • Die Ergebnisse können in den Clients 14 mit unterschiedlicher Detailgenauigkeit angesehen werden: ein synthetisches Fenster mit lediglich einer synthetischen Ansicht der PDU/MSUs und den Textnachrichten; ein vollständiges, detailliertes Fenster mit allen Einzelheiten zu jeder PDU/MSU; ein Nachrichtenfenster mit einer detaillierten Erläuterung jeder Textnachricht; ein Korrelationsfenster mit allen Informationen zu dem Korrelationsprozess; ein hexadezimales Fenster für die hexadezimale Ansicht der PDU/MSUs; oder ein Pfeildiagramm, das eine grafische Darstellung des Datenflusses und eine Texterläuterung bereitstellt.
  • Das Layout der Softwarearchitektur ist in der Abbildung aus 5 dargestellt. Die TDR*s werden an dem entfernten Server 20 in ein CdrTdrMgr-Modul eingegeben, das sie so verarbeitet, dass sie in das Datenbankformat zum Speichern in der Datenbank 24 importiert werden. Ein Modul Vsession CT in entfernten Servern und dem zentralen Server 20, 12 ist das Kernmodul für die Anruf-/Prozedurverfolgung. Die Ergebnisse dieser Module werden in entsprechende-Dateiverwaltungsmodule in dem entgegengesetzten Server eingegeben. Ferner wird die Ausgabe des Moduls Vsession CT in dem zentralen Server an einen Client 14 zum Anzeigen der Ergebnisse verteilt. Ferner ruft der RTFileMgr in dem zentralen Server 12 die Ergebnisse verschiedener Phasen aus dem entfernten Server 20 ab. Entsprechende Module reqSrv verwalten alle weiteren Prozesse und beginnen eine neue Sitzung. Schließlich verwaltet ein Modul commandMgr Benutzerbefehle von dem Client 14.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung somit eine schnelle, einfache Multiprotokoll-Anruf/Prozedur-Verfolgung an den GPRS Gb- und Gr-Schnittstellen eines GPRS/GSM-Netzes, indem ein entfernter Server an jedem Überwachungsort lokal erfasste PDU/MSUs nach Bedarf verarbeitet, wobei die in Echtzeit durch die Sonden (TDR*) bereitgestellten synthetischen Daten umfassend eingesetzt werden, und wobei diese Informationen entsprechend mit einer dynamischen Korrelation dieser Informationen in einer verteilten Architektur indiziert werden, verwaltet über eine iterativen Quittungsaustausch der resultierenden Informationen zwischen dem entfernten Server und dem zentralen Server, so dass die Anruf/Prozedur-Verfolgungsanwendung riesige Datenmengen verwaltet, während schnelle Ansprechzeiten bereitgestellt, die Bandbreitenanforderungen so gering wie möglich gehalten und die Systemressourcen optimiert werden.

Claims (2)

  1. Verfahren zum Durchführen einer Multiprotokoll-Anruf/Prozedur-Verbindungsverfolgung an GPRS Gb- und Gr-Schnittstellen eines GPRS/GSM-Systems, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: das Erfassen von PDU/MSU-Daten von den GPRS Gb- und Gr-Schnittstellen an einer Messposition; das Indizieren der erfassten PDU/MSU-Daten in Echtzeit in einer Speichervorrichtung (24) an der Messposition; das Verarbeiten einer Suchanforderung on Demand an der Messposition durch einen entfernten Server (20), wobei alle verwandten Daten von der Speichervorrichtung unter Verwendung von Indizes in Korrelation gesetzt werden; das Bereitstellen der Ergebnisse der Suchanforderung an einen zentralen Server (12); das Übermitteln der Ergebnisse durch den zentralen Server an entfernte Server an allen Messpositionen des GPRS/GSM-Systems; das Wiederholen der Verarbeitung durch den entfernten Server unter Verwendung dynamischer Auslöser aus den vorherigen Schritten, um alle verwandten Daten von allen Messpositionen in Korrelation zu setzen; das Bereitstellen der Endergebnisse an den zentralen Server; und das Zusammenführen der Endergebnisse und das Bereitstellen dieser an einen Client (14) zur Anzeigeverarbeitung.
  2. System zum Durchführen einer Multiprotokoll-Anruf/Prozedur-Verbindungsverfolgung an GPRS Gb- und Gr-Schnittstellen eines GPRS/GSM-Systems, mit einer Einrichtung, die in der Lage ist, alle Schritte aus Anspruch 1 auszuführen.
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EP1335526B1 (de) 2006-04-12

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