DE60303797T2 - "system zum erkennen und speichern von mobilen endgeräten, die auf ein fremdes fernsprechnetzwerk zugreifen" - Google Patents

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    • H04W92/02Inter-networking arrangements

Description

  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Wie im Titel dieser Patenschrift ausgedrückt, besteht die vorliegende Erfindung aus einem System zum Erkennen und Speichern von mobilen Endgeräten, die auf ein fremdes Fernsprechnetz zugreifen, und dessen Aufgabe das Ermöglichen des Bereitstellens spezifischer Dienste für diejenigen Teilnehmer, die sich außerhalb ihres Netzes befinden, ist, aus diesem Grund werden die Daten des Endgeräts jedes Mal, wenn ein mobiles Endgerät in einem Fremdnetz registriert wird, in einer Datenbank des Mobiltelefonnetzes des Teilnehmers gespeichert, derart, dass bekannt ist, welche Teilnehmer sich in einem Fremdnetz befinden, um in dem Fremdnetz spezifische Dienste für sie bereitzustellen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gegenwärtig reisen viele Mobilnetzteilnehmer von einem Land zum anderen, was dazu führt, dass das Endgerät auf eines der Netze des Landes, in dem der Teilnehmer sich befindet, wechselt. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde die Roaming-Technologie (internationale Mobilfunkverbindung) entwickelt, mittels der ein Mobilnetz Teilnehmer ermitteln kann, die sich in anderen Netzen befinden, derart, dass es dem Teilnehmer des mobilen Endgeräts ermöglicht wird, das Endgerät in einem Mobilnetz zu verwenden, das sich außerhalb der Abdeckung des Netzes befindet, zu dem der Teilnehmer gehört, und er somit in der Lage ist, Anrufe zu tätigen und zu empfangen oder Kurzmitteilungen zu senden und zu empfangen. Um dies zu tun, sind unterschiedliche Mobiltelefonnetze von unterschiedlichen Ländern mittels Netzübergängen miteinander verbunden, durch die die Verbindung mit dem mobilen Endgerät, das auf das Fremdnetz zugreift, ermöglicht wird, aus diesem Grund zeigt der Netzübergang, wenn ein Teilnehmer in ein/aus einem Fremdnetz eintritt/austritt, unter anderen Zeichengaben, die Daten des Fremdnetzes und die Daten, die sich auf das mobile Endgerät beziehen, an, all dies um eine Anzeige im Netz des mobilen Endgeräts, dass dieses mobile Endgerät sich in einem Fremdnetz befindet, zu aktivieren.
  • In diesem Sinne lohnt es sich, zu erwähnen, dass eine Roaming-Out-Technologie besteht, die den Fall darstellt, in dem ein mobiles Endgerät sich in einem Fremdnetz befindet und sich mit seinem eigenen verbinden möchte. Der gleiche Fall vom Fremdnetz aus gesehen ist Roaming-In, da in diesem Fall ein fremdes Endgerät auf das Netz zugreift, um mit einem Fremdnetz zu kommunizieren.
  • Gegenwärtig birgt das Bereitstellen von unterschiedlichen spezifischen Diensten für diejenigen Teilnehmer, die sich außerhalb ihres Netzes befinden, Dienste wie beispielsweise das Anpassen des Teilnehmerprofils (mit dem Teilnehmer vertraglich vereinbarte Dienste) an die Merkmale des Netzes, in dem der Teilnehmer sich befindet, um die Dienste, die der/die Teilnehmer/in mit seinem/ihrem Netz vertraglich vereinbart hat, zu optimieren, den Nachteil, dass es notwendig ist, zu wissen, welche Endgeräte sich außerhalb ihres eigenen Netzes befinden und wann der Eintritt und Austritt dieser Endgeräte in ihr Netz sich ereignet, um zu wissen, welchem Teilnehmer diese Dienste geboten werden sollen.
  • WO-A-01/10109 offenbart ein Verfahren zum Steuern der Belastung der Kosten für einen Teilnehmer eines Heimatnetzes, wenn der Teilnehmer in ein Fremdnetz roamt.
  • WO-A-98/32303 betrifft ein zellulares Paketfunknetz und ein Verfahren zum Aktualisieren eines Routing-Bereichs in einem Paketfunknetz zum Unterstützen von Mobilität in Paketfunknetzen.
  • EP-0702497-A2 offenbart ein Verfahren und System zum Aktualisieren einer replizierten Datenbank in einem fremden Telekommunikationsnetzsystem, das in einer fremden Region gelegen ist und ein Inlands-Telekommunikationsnetzsystem, das sich im Inland befindet. Das Verfahren und System verbessert die Verbindungsaufbauzeit und Systemverfügbarkeit in einer fremden Region für Kunden, die außerhalb ihres Herkunftslandes roamen.
  • EP-1150530-A2 betrifft ein Mobilnetzsystem und ein Verfahren, in dem das Dienststeuerungsinformations-Änderungsverfahren durch Übertragen einer Registrierungsanfragenachricht, die Informationen zur Änderung von Dienstinhalt von der Ausrüstung des mobilen Endgeräts umfasst, an eine Vorrichtung eines Fremdagenten, wobei die Dienststeuerungsinformationen die Ausrüstung des mobilen Endgeräts betreffen, die durch jede von der Vorrichtung des Fremdagenten, einer Fremdservervorrichtung, einer Heimservervorrichtung, einer Heimagentenvorrichtung, gehalten wird und ein Correspondent Node aktualisiert wird.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein System zum Ermitteln des Zugriffs von einem oder mehreren Mobilfunkteilnehmern, die zu einem Heimatnetz für Mobiltelefonie gehören, auf ein Fremdnetz für Mobiltelefonie, und zum Speichern von dies aufzeigenden Informationen gemäß Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Um zu wissen, für welche Teilnehmer spezifische Dienste bereitgestellt werden sollen, wenn sie sich außerhalb ihres Netzes befinden, hat die Erfindung ein neues System entwickelt, in dem zwischen dem Netzübergang und dem Netz des mobilen Endgeräts Verarbeitungsmittel bereitgestellt wurden, die aus allen Informationen, die durch den Netzübergang zirkulieren, die Eintritts-/Austritts-Zeichengabeparameter eines Endgeräts in einem Fremdnetz, die Daten des Fremdnetzes und die Daten, die das Endgerät betreffen, ermitteln, derart, dass diese Daten von den übrigen Daten getrennt werden und an Analysemittel gesendet werden, die nach dem Analysieren der Informationen auf Speichermittel zugreifen, die die Endgeräte, die in ein/aus einem Fremdnetz eintreten/austreten, die Daten des Fremdnetzes und die Daten der Endgeräte in einem Fremdnetz speichern, um zu wissen, welche Endgeräte und in welchem Netz sich jedes Endgerät befindet, und um somit in der Lage zu sein, die vertraglich vereinbarten Dienste im Fremdnetz bereitzustellen.
  • Die Analysemittel sind vorzugsweise mit einem Echtzeit-Dienstmodul verbunden, das jedes Mal informiert wird, wenn ein Eintritt/Austritt eines Endgeräts in ein Fremdnetz ermittelt wird, um umgehend Dienste für die Endgeräte in einem Fremdnetz bereitzustellen, derart, dass die Echtzeitdienste in dem Moment agieren, in dem der Benutzer das Netz wechselt (in ein Fremdnetz eintritt oder in sein eigenes Netz zurückkehrt), all dies derart, dass es nicht notwendig ist, die Datenbank zu konsultieren, was vorhergehendes Konsultieren zum Bereitstellen von Echtzeitdiensten vermeidet, was diese Funktion erheblich vereinfacht.
  • Diese Struktur vermeidet, dass die unterschiedlichen Systeme, die Echtzeitdienste bereitstellen, Tabellen konsultieren und nur betriebsfähig werden, wenn Informationen über den/die Teilnehmer/Teilnehmerin, der/die in das/aus dem Netz, in dem er/sie sich zu diesem Zeitpunkt befindet, eintritt/austritt, das System der Erfindung erreicht.
  • Mit dieser Lösung agiert der Positionsanalysator auch, wenn das Endgerät zu seinem Netz zurückkehrt, da, wenn dies einem Wechsel zu einem anderen Fremdnetz entspricht, dies bereits mit der Aktualisierung der neuen Netzposition gemeldet wurde.
  • Die Erfindung sieht vor, dass die Analysemittel, wenn sie den Eintritt eines Endgeräts in ein Fremdnetz ermitteln, berücksichtigen, dass der Teilnehmer in das Fremdnetz eingetreten ist, und diese Informationen in der Datenbank speichern, derart, dass die gegenwärtige Teilnehmerposition aktualisiert wird, und dies gleichzeitig derart an das Echtzeit-Dienstmodul kommuniziert wird, dass es dementsprechend agieren kann.
  • Im Gegenteil prüfen die Analysemittel, wenn sie das Austreten eines Endgeräts aus einem Fremdnetz ermitteln, ob sie eine Benachrichtigung darüber, dass der Teilnehmer in ein anderes Fremdnetz eingetreten ist, empfangen haben, und, wenn dies zutrifft, berücksichtigen sie, dass der Teilnehmer in dieses Fremdnetz eingetreten ist und speichern diese Informationen und aktualisieren die gegenwärtige Teilnehmerposition in der Datenbank und kommunizieren dies gleichzeitig an das Echtzeit-Dienstmodul, das dementsprechend agiert; wohingegen, wenn die Prüfung ergibt, dass dies nicht zutrifft, sie ihr eigenes Netz konsultieren, um zu prüfen, ob das Endgerät wieder in sein eigenes Netz eingetreten ist, und, wenn eine zutreffende Antwort erhalten wird, beseitigen sie den entsprechenden Eintrag in der Datenbank und melden dies an das Echtzeit-Dienstmodul.
  • Das System der Erfindung kann auch ein ereignisbasiertes Dienstmodul umfassen, das derart mit einem Ereignisgenerator verbunden ist, dass das ereignisbasierte Dienstmodul, wenn letzterer einen Dienst für Teilnehmer generiert, auf die Datenbank zugreift, um zu wissen, welche Teilnehmer sich in Fremdnetzen befinden und somit in der Lage zu sein, die Dienstleistung für sie bereitzustellen.
  • In jedem Fall ist es zum Ermöglichen der beschriebenen Funktion notwendig, die Daten, die die Merkmale von jedem Fremdnetz betreffen, in der Datenbank zu speichern, um in der Lage zu sein, zu bestimmen, zu welchem Netz die unterschiedlichen empfangenen Daten gehören und um die mit dem Teilnehmer vertraglich vereinbarten Dienste an die Merkmale des Fremdnetzes anzupassen, derart, dass die vertraglich vereinbarten Dienste in Übereinstimmung mit den Merkmalen des Fremdnetzes, in dem sich das mobile Endgerät befindet, optimiert werden.
  • Ferner speichert die Datenbank vorzugsweise das Protokoll von allen Besuchen, die durch jedes Endgerät in Fremdnetzen gemacht wurden, um dessen Konsultation durch andere Systeme zu ermöglichen, um Statistiken auszuführen, usw. Das System kann die Möglichkeit umfassen, die im Protokoll gespeicherten Daten zu löschen, um alle unnötigen Informationen periodisch zu beseitigen.
  • Um beim besseren Verständnis dieser Patentschrift zu helfen, ist eine einzige veranschaulichende und nicht einschränkende Zeichnung, die die Aufgabe der Erfindung zeigt und die einen integrierenden Bestandteil davon bildet, nachfolgend beigefügt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt ein Funktionsblockdiagramm eines Beispiels einer möglichen Ausführungsform des Systems der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend wird eine Beschreibung der Erfindung basierend auf der vorhergehend genannten Figur vorgenommen.
  • Gegenwärtig reisen viele Mobilnetzteilnehmer von einem Land zum anderen, was dazu führt, dass der/die Teilnehmer/in auf eines der Netze des Landes, in dem er/sie sich befindet, wechselt. Um dies zu vermeiden, wurde die Roaming-Technologie entwickelt, mit der ein Mobilnetz mobile Endgeräte derart in anderen Netzen ermitteln kann, dass es einem/einer Teilnehmer/in eines mobilen Endgeräts ermöglicht wird, das Endgerät außerhalb der Abdeckung des Netzes, zu dem er/sie gehört, zu verwenden, wodurch er/sie in der Lage ist, Anrufe zu machen oder zu empfangen und Kurzmitteilungen (SMS) von einem Netz zu senden oder zu empfangen, das sich von dem, zu dem er/sie gehört, unterscheidet.
  • Mittels des Roaming-Dienstes (internationale Mobilfunkverbindung) ist es möglich, spezifische Dienste für diejenigen Teilnehmer bereitzustellen, die sich außerhalb ihres Netzes befinden, aber der Nachteil beruht darauf, dass gewusst werden muss, für welche Teilnehmer diese Dienste bereitgestellt werden sollen, aus diesem Grund ist es notwendig, zu wissen, welche mobilen Endgeräte sich außerhalb ihres Netzes befinden, sowie, wann die Endgeräte in ihr eigenes Netz eintreten und daraus austreten.
  • Um dies zu tun, hat die Erfindung ein System entwickelt, das es ermöglicht, diese Daten in Echtzeit zu kennen.
  • Wie gut bekannt ist, ist ein Mobiltelefonnetz 1 mittels Netzübergängen 2 zum Austauschen von Informationen zwischen der Heimatdatei HLR (Home Location Register) des Netzes 1 und der Besucherdatei VLR (Visitor Location Register) des Fremdnetzes mit den unterschiedlichen fremden Mobiltelefonnetzen 3 verbunden.
  • Dieser Austausch von Informationen wird mittels eines Protokolls durchgeführt, das MAP (Mobile Application Protocol) genannt wird, und unterschiedliche Informationen werden zwischen ihnen ausgetauscht, darunter sind die folgenden Parameter erwähnenswert: Update Location, Insert Subscriber und Cancel Location. Der Update Location Parameter wird jedes Mal generiert, wenn eine Änderung der Position des mobilen Endgeräts auftritt, und mittels dieser Zeichengabe wird die Position, an der der Teilnehmer registriert ist, im Teilnehmerprofil der HLR aktualisiert.
  • Das Teilnehmerprofil enthält nicht nur die Teilnehmerposition wie erwähnt, sondern sie umfasst auch die Dienste, die vertraglich mit dem Teilnehmer vereinbart wurden, wie beispielsweise Nachrichtendienste, wenn das Anpassen von Sätzen mittels Vertrag oder Vorauszahlung durchgeführt wird, wenn das Roaming aktiv ist, usw. Diese Teilnehmerdaten befinden sich in den Insert Subscriber Informationen, die durch das Senden eines Insert Subscriber für die VLR, um die Merkmale dieses Teilnehmers zu kennen, gesendet wird, um Teil der besuchten VLR zu werden.
  • Im Hinblick auf die Cancel Location Informationen sollte erwähnt werden, dass sie in der HLR erzeugt und an die VLR gesendet werden, um anzuzeigen, dass der Teilnehmer den Bereich dieser VLR verlassen hat, da ein Update Location von einer anderen VLR an die HLR gesendet wurde und die Teilnehmerinformationen, die an sie gesendet wurden, beseitigt werden müssen.
  • Daher wird die Zeichengabe zwischen der HLR und der VLR der unterschiedlichen Mobiltelefonnetze ausgetauscht, wobei mittels der Zeichengabe angezeigt wird, wann ein Teilnehmer in ein/aus einem Fremdnetz eintritt/austritt, sowie die Daten, die das mobile Endgerät betreffen, das auf ein Fremdnetz zugegriffen hat, und die Daten des Fremdnetzes werden auch gesendet, so dass unter Verwendung dieser Informationen ein System erzeugt werden kann, das in der Lage ist, zu wissen, welche Endgeräte außerhalb ihres eigenen Netzes sind.
  • Hierzu umfasst das System der Erfindung einen Prozessor 4, der zwischen dem Verbindungsnetzübergang 2 des Fremdnetzes 3 mit dem Netz 1 verbunden ist, derart, dass alle Informationen, die den Netzübergang durchqueren, den Prozessor 4 durchqueren, der die Informationen, die zwischen den internationalen Netzübergängen 2 und einer HLR 5 des eigenen Netzes 1 des mobilen Endgeräts ausgetauscht werden, kontinuierlich liest, derart, dass er nur die vorhergehend genannten MAP-Protokollparameter auswählt, d.h. er führt Filterfunktionen durch, indem er diese Informationen ermittelt. Der Prozessor 4 ist mit einem Positionsanalysator 6 verbunden, der die über HTTP (Hyper-TextTransferProtocol) gesendeten Informationen sammelt und diese Informationen in einer Datenbank 7 speichert, während er sie analysiert, um die ermittelten Standortwechsel zu ermitteln und diese Wechsel an ein Echtzeit-Dienstmodul 8 zu melden, derart, dass letzteres jeden Eintritt/Austritt eines Endgeräts in ein/aus einem Fremdnetz kennt, derart, dass unmittelbar Dienste für diese Endgeräte bereitgestellt werden können, wobei die Endgeräte in einem Fremdnetz keine vorhergehenden Konsultationen ausführen müssen.
  • Ferner ist die Datenbank 7 mit einem ereignisbasierten Dienstmodul 9 verbunden, das mit einem Ereignisgenerator 11 verbunden ist, so dass, wenn letzterer einen Teilnehmerdienst erzeugt, das ereignisbasierte Dienstmodul auf die Datenbank zugreift, um zu wissen, welche Teilnehmer sich in Fremdnetzen befinden und somit die Dienste für sie bereitzustellen.
  • Ein Beispiel eines ereignisbasierten Dienstes können Teilnehmerdienste sein, wie beispielsweise Nachrichten im Ausland. Dieser Dienst wird immer zu bestimmten Zeitpunkten mittels des Ereignisgenerators 11 durchgeführt, so dass das Modul 9 die Datenbank 7 konsultiert, um zu sehen, welche dieser Teilnehmer, die den Dienst vertraglich vereinbart haben, im Ausland sind und um somit in der Lage zu sein, ihnen die Nachrichten zu senden.
  • Auf die Module 8 und 9 kann durch andere Systeme 10 zum Bereitstellen von Echtzeitdiensten durch Systeme außerhalb des Netzes selbst oder durch das Netz 1 des Teilnehmers zugegriffen werden.
  • Wenn der Analysator 6 die Benachrichtigung empfängt, die dem Austritt eines mobilen Endgeräts aus einem Netz entspricht, und keine Benachrichtigung über den Eintritt in ein anderes Netz empfangen hat, konsultiert er die HLR um zu wissen, in welcher VLR der Teilnehmer registriert ist, um zu prüfen, ob er/sie bereits in sein/ihr eigenes Netz zurückgekehrt ist, da, wenn der/die Teilnehmer/in in sein/ihr Netz zurückgekehrt ist, kein Austausch von Informationen zwischen der VLR der äußeren Netze und seiner/ihrer eigenen HLR erfolgt, weil kein Dialog vorhanden ist, den der Informationsprozessor 4 aufgreifen kann. Aus diesem Grund muss der Analysator 6 die HLR 5 seines eigenen Netzes konsultieren, um zu sehen, ob der Teilnehmer in einer VLR des Netzes ist, und um somit die Anwesenheit des Teilnehmers im Netz zu bestätigen, da kein Austausch von Informationen durch den Netzübergang 2 erfolgt.
  • Aus diesem Grund speichert der Analysator 6 neben den vom Prozessor empfangenen Informationen auch die Informationen, die er von den in der HLR 5 durchgeführten Konsultationen erhält, in der Datenbank 7.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass der Informationsprozessor nur Standortaktualisierungen (Update Location) meldet, die einem Eintritt in ein Fremdnetz 3 entsprechen und diejenigen außer Acht lässt, die VLRs des gleichen Netzes wie den vorhergehenden entsprechen, da sie Bewegungen innerhalb des Fremdnetzes 3 selbst entsprechen. Auf die gleiche Weise meldet er nur Standortlöschungen (Cancel Location), die einem Austritt aus dem Fremdnetz entsprechen, und lässt diejenigen außer Acht, die den VLRs des gleichen Netzes wie demjenigen, in dem er sich befindet, entsprechen, da sie Bewegungen innerhalb des gleichen Netzes entsprechen.
  • Aus diesem Grund berücksichtigt der Standortanalysator, wenn er eine Update Location Nachricht empfängt, dass der Teilnehmer in ein neues Fremdnetz 3 eingetreten ist und fährt wie folgt fort:
    • 1. Er speichert diese Informationen in der Datenbank 7 unter Aktualisieren des Eintrags, der dem gegenwärtigen Teilnehmerstandort entspricht.
    • 2. Er benachrichtigt das Echtzeit-Dienstmodul 8, dass ein neuer Eintritt erfolgt ist.
  • Auf die gleiche Weise berücksichtigt der Standortanalysator 6, wenn er eine Cancel Location Nachricht empfängt, dass der Teilnehmer das Fremdnetz 3 verlassen hat, in dem der Teilnehmer bis zu diesem Zeitpunkt war. In diesem Fall treten zwei unterschiedliche Situationen ein:
    • A) Es kann vorkommen, dass eine Standortlöschungsbenachrichtigung empfangen wurde, wenn eine Netzstandortaktualisierungs-Benachrichtigung empfangen wurde, und in diesem Fall wird berücksichtigt, dass der/die Teilnehmerin das Netz, in dem er/sie sich bis zu diesem Zeitpunkt befunden hat, verlassen hat und in ein anderes neues Fremdnetz eingetreten ist.
    • B) Wenn eine Standortlöschungsbenachrichtigung empfangen wurde aber keine Standortaktualisierungs-Benachrichtigung in einem anderen Fremdnetz empfangen wurde, wird berücksichtigt, dass das mobile Endgerät, das Netz, in dem es bis zu diesem Zeitpunkt war, verlassen hat, und wieder in sein eigenes Netz 1 eingetreten ist. Zum Bestätigen, ob der/die Teilnehmer/in in sein/ihr Netz eingetreten ist, wird eine Konsultation in der HLR 5 vorgenommen, um zu ermitteln, in welcher VLR der Teilnehmer sich befindet. Dieses Überprüfen ist notwendig, da der Prozessor 4, wie bereits beschrieben wurde, nicht die VLR- Standortaktualisierungsnachrichten des eigenen Netzes 1 des Teilnehmers aufgreift, da er nur die internationalen Verbindungen mittels der Informationen, die die internationalen Netzübergänge 2 durchqueren, überprüft.
  • Im Fall B agiert der Standortanalysator 6 nur, wenn der Kunde zum Netz zurückkehrt, da der Analysator, wenn der Wechsel einem Wechsel zu einem anderen Fremdnetz entspricht, bereits mit der Standortaktualisierung im neuen Netz benachrichtigt wurde. Wenn überprüft wird, dass der Teilnehmer zu seinem/ihrem Netz zurückgekehrt ist, fährt er in folgender Weise fort:
    • – Der entsprechende Datenbankeintrag wird beseitigt.
    • – Das Echtzeit-Dienstmodul 8 wird über diese Rückkehr informiert.
  • Es lohnt sich, auch darauf hinzuweisen, dass die Datenbank eine Protokolltabelle umfasst, die die Netze enthält, die durch jeden Kunden besucht wurden, aus diesem Grund wird diese Protokolltabelle im vorhergehenden Fall ebenfalls aktualisiert.
  • Ebenso wird diese Protokolltabelle mit jedem Netzwechsel aktualisiert, derart, dass durch Zugreifen auf diese Tabelle Statistiken ausgeführt werden können und jede Art von Daten von Interesse für Systeme außerhalb des Netzes des Teilnehmers 1 oder für das Netz 1 erhalten werden kann.
  • Die MSISDN (internationale ISDN-Nummer der Mobilstation, die der Telefonnummer der Mobilstation entspricht) wird in diesem Tabellenprotokoll neben der Landeskennzahl des Netzes, in dem sie sich befindet, der Kennung des Betreibers des Netzes, in dem sie sich befindet, der Camel-Version, die durch das Netz unterstützt wird, der Dienstkennung des IN (intelligentes Netz), ob eine Vereinbarung mit dem Fremdnetz besteht oder nicht, und dem Standortaktualisierungsdatum gespeichert.
  • Ebenfalls in der Datenbank 7 gespeichert werden sämtliche Informationen, die erforderlich sind, um die VLRs des Fremdnetzes zu identifizieren, d.h., alle Informationen, die erforderlich sind, um das Netz zu kennen, zu dem jede VLR (Betreibertabelle) gehört.
  • Diese Tabelle speichert die Landeskennzahl, die Kennung des Betreibers, den Nummerierungsbereich, der jede VLR identifiziert, die unterstützte Version zum Ausführen von Echtzeit-Zusatzdiensten (die auf Mobilfunkteilnehmer fokussierte Camel-Umgebung des intelligenten Netzes) und, wenn keine Camel-Version unterstützt wird, bleibt dieser Parameter leer, und sie speichert auch, ob eine Vereinbarung mit dem Fremdnetz besteht oder nicht.
  • Aus diesem Grund kann mittels von diesen gespeicherten Informationen die VLR-Landeskennzahl von der VLR-Nummer, die die Landeskennzahl plus den Bereich plus die übrige Nummerierung umfasst, bestimmt werden. Ein Beispiel könnte 39 348 4228995 sein, was in den Benachrichtigungen des Informationsprozessors empfangen wird, von dem durch Konsultieren der Datenbank die VLR-Landeskennzahl erhalten wird, die im angegebenen Beispiel 39 ist und Italien entspricht, sowie die Kennung des Netzes, zu dem sie gehört, was in dem Beispiel 348 ist und Omnitel® entspricht. Auf diese Weise kennt das System der Erfindung das Fremdnetz, in dem ein Teilnehmer registriert ist.
  • Was die Aktualisierungstabelle vom Standort von jedem Teilnehmer betrifft, so umfasst diese die MSISDN, die Landeskennzahl, die Kennung des Betreibers, die durch das Netz unterstützte Camel-Version, die IN-Dienstkennung, wenn eine Vereinbarung mit dem Netz besteht, ob Vorauszahlung angewendet wird oder nicht, und das Datum der letzten Standortaktualisierung.
  • Die durch den Standortanalysator 6 an das Echtzeit-Dienstmodul 8 gesendeten Informationen umfassen die MSISDN, die Landeskennzahl des Netzes, die Betreiberkennung, die durch das Netz unterstützte Camel-Version und die IN-Dienstkennung.
  • Wenn der Standortanalysator 6 eine Benachrichtigung über einen Standortwechsel empfängt, agiert er auf die folgende Weise in der Datenbank 7:
    • – Er konsultiert die Betreibertabelle, um die erforderlichen Informationen über die VLR zu erhalten.
    • – Er kopiert, wenn er existiert, den Eintrag, den der Teilnehmer in der Stantortaktualisierungstabelle in der Protokolltabelle hat.
    • – Er aktualisiert die Teilnehmerdaten in der Standortaktualisierungstabelle.
    • – Wenn der/die Teilnehmer/in keinen Eintrag in dieser Tabelle hat, weil er/sie sich bis zu diesem Zeitpunkt in seinem/ihrem Netz befunden hat, aber in ein Fremdnetz eingetreten ist, erzeugt er einen Eintrag.
    • – Wenn der/die Teilnehmer/in einen Eintrag hat, weil er/sie sich in einem Fremdnetz befindet, aber in ein anderes Fremdnetz eingetreten ist, aktualisiert er den Eintrag.
    • – Wenn der/die Teilnehmer/in in sein/ihr Netz zurückkehrt, wird sein/ihr Eintrag beseitigt.

Claims (7)

  1. System zum Ermitteln des Zugriffs von einem oder mehreren Mobilfunkteilnehmern, die zu einem Heimatnetz (1) für Mobiltelefonie gehören, auf ein Fremdnetz (3) für Mobiltelefonie, und zum Speichern von dies aufzeigenden Informationen, wobei das Fremdnetz eines von mehreren über einen Netzübergang (2) mit dem Heimatnetz (1) verbundenen Fremdnetzen für Mobiltelefonie ist, wobei der Netzübergang eingerichtet ist, um eine Verbindung mit dem Mobilfunkteilnehmer, der auf das entsprechende Fremdnetz (3) zugreift, bereitzustellen und, um für die Übertragung von Zeichengabeparametern, die eine Anzeige von einem Mobilfunkteilnehmer, der in das/aus dem Fremdnetz (3) eintritt/austritt, sowie Daten, die das Fremdnetz (3) betreffen, und Daten, die den Mobilfunkteilnehmer betreffen, umfassen, zwischen dem Fremdnetz (3) und dem Heimatnetz (1) zu sorgen, wobei das Heimatnetz (1) eingerichtet ist, um als Reaktion auf die Zeichengabeparameter eine Anzeige, dass der Mobilfunkteilnehmer im Fremdnetz ist, zu aktivieren; dadurch gekennzeichnet, dass das System Verarbeitungsmittel (4), die zwischen dem Netzübergang (2) und dem Heimatnetz (1) verbunden sind, umfasst, wobei die Verarbeitungsmittel (4) eingerichtet sind, um basierend auf Informationen, die über den Netzübergang (2) zirkulieren, die Zeichengabeparameter zu ermitteln, die die Anzeige des Eintritts/Austritts von dem einen oder den mehreren Mobilfunkteilnehmern in das entsprechende/aus dem entsprechenden Fremdnetz, die Daten, die das Fremdnetz betreffen, und die Daten, die den Mobilfunkteilnehmer betreffen, umfassen, wobei die Verarbeitungsmittel ferner eingerichtet sind, um diese Daten zu trennen und an Analysemittel (6) zu senden, die in dem System zum Analysieren der Daten und zum anschließenden Zugreifen auf im System bereitgestellte Speichermittel (7) bereitgestellt werden, wobei die Speichermittel (7) eingerichtet sind, um Daten, die den Mobilfunkteilnehmer, der in das/aus dem Fremdnetz eintritt/austritt, identifizieren, die Daten, die das Fremdnetz betreffen, und die Daten, die den Mobilfunkteilnehmer im Fremdnetz betreffen, zu speichern, wobei diese Parameter das System mit Informationen darüber versehen, welche Mobilfunkteilnehmer ein Fremdnetz besuchen und in welchem Fremdnetz jeder Mobilfunkteilnehmer ist, wobei das System eingerichtet ist, um unter Verwendung der Informationen vertraglich vereinbarte Dienste für den Mobilfunkteilnehmer im Fremdnetz bereitzustellen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Analysemittel (6) mit einem Echtzeit-Dienstmodul (8) verbunden sind, wobei die Analysemittel eingerichtet sind, um das Echtzeit-Dienstmodul (8) als Reaktion auf das Ermitteln eines Eintritts/Austritts eines Teilnehmers in ein/aus einem Fremdnetz durch die Analysemittel zu informieren, wobei das Echtzeit-Dienstmodul (8) imstande ist, unverzüglich und direkt Echtzeitdienste für die Teilnehmer in einem Fremdnetz bereitzustellen.
  3. System nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei das System ferner ein ereignisbasiertes Dienstmodul (9) umfasst, das mit einem Ereignisgenerator (11) verbunden ist, der eingerichtet ist, um einen Dienst für Teilnehmer, die sich in Fremdnetzen befinden, zu erzeugen, wobei das ereignisbasierte Dienstmodul (9) eingerichtet ist, um als Reaktion darauf auf die Speichermittel (7) zuzugreifen und die Informationen darüber, welche Teilnehmer sich in Fremdnetzen (3) befinden, zu erhalten, um den Dienst für die Teilnehmer bereitzustellen.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Speichermittel (7) eingerichtet sind, um Daten zu enthalten, die Merkmale von jedem Fremdnetz (3) betreffen, um es dem System zu ermöglichen, zu bestimmen, zu welchem Netz unterschiedliche empfangene Daten gehören, und die vertraglich vereinbarten Dienste an die Merkmale des Fremdnetzes, in dem der Teilnehmer sich befindet, anzupassen.
  5. System nach Anspruch 2, wobei die Analysemittel (6) eingerichtet sind, um einen Eintritt eines Teilnehmers in ein Fremdnetz zu ermitteln, wobei die Analysemittel als Reaktion darauf berücksichtigen, dass der Teilnehmer in ein Fremdnetz eingetreten ist, und eingerichtet sind, um diese Informationen in den Speichermitteln (7) zu speichern und die gegenwärtige Teilnehmerposition zu aktualisieren und diese an das Echtzeit-Dienstmodul (8) zu kommunizieren.
  6. System nach Anspruch 2, wobei die Analysemittel (6) eingerichtet sind, um einen Austritt eines Teilnehmers aus einem Fremdnetz (3) zu ermitteln, wobei die Analysemittel (6) eingerichtet sind, um als Reaktion darauf zu prüfen, ob eine Benachrichtigung darüber, dass der Teilnehmer in ein anderes Fremdnetz (3) eingetreten ist, empfangen wurde, wobei die Analysemittel ferner derart eingerichtet sind, dass: wenn die Prüfung ergibt, dass dies zutrifft, die Analysemittel eingerichtet sind, um zu berücksichtigen, dass der Teilnehmer in ein anderes Fremdnetz eingetreten ist, und um diese Informationen zu speichern und die gegenwärtige Teilnehmerposition in den Speichermitteln (7) zu aktualisieren und dies an das Echtzeit-Dienstmodul (8) zu kommunizieren; wohingegen wenn die Prüfung ergibt, dass dies nicht zutrifft, die Analysemittel eingerichtet sind, um das Heimatnetz (1) zu konsultieren, um zu prüfen, ob der Teilnehmer wieder in das Heimatnetz eingetreten ist, und, wenn als Antwort erhalten wird, dass dies zutrifft, die Analysemittel eingerichtet sind, um den entsprechenden Eintrag in den Speichermitteln (7) zu löschen und dies dem Echtzeit-Dienstmodul zu melden.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Speichermittel (7) eingerichtet sind, um ein Protokoll von allen Besuchen, die durch jeden Teilnehmer im Fremdnetz gemacht wurden, zu speichern, derart, dass die Konsultation davon durch andere Systeme erlaubt wird.
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