DE112017006244T5 - Anhebbarer lastkraftwagen-container zur versorgung von flugzeugen - Google Patents

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Abstract

Anhebbarer Lastkraftwagen-Container (1) zur Versorgung von Flugzeugen, von der Art, die ein rollendes Fahrgestell (2) mit stabilisierenden Füßen (3) umfasst, wo die Struktur (4) und die umgebende Hülle (5) des Containers (1) angebracht sind, wobei die Hülle (5) einen viereckigen Grundriss aufweist, mit wenigstens einem benutzbaren Teil, und eine Umlagerungsplattform (10) und Mittel zum horizontalen Anheben der Struktur (4) von dem Fahrgestell (2) umfasst, die eine Scherenhebevorrichtung (6) mit zwei parallelen seitlichen Sektionen (60) umfassen, wobei jede Sektion (60) jeweilige Arme (6f) und eine gelenkige Zwischenverbindung (6e) sowie oben eine erste gelenkige Stütze (6a) und eine zweite verschiebbare Stütze (6b) und unten eine dritte gelenkige Stütze (6c) und eine vierte verschiebbare Stütze (6d) umfasst, und wobei sich beide Sektionen (60) bei einer Entfernung von wenigstens fünf Sechstel der Breite des Containers (1) treffen.

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen anhebbaren Lastkraftwagen-Container zur Versorgung von Flugzeugen, der ebenfalls für den Zugang von Behinderten zu dem Flugzeug benutzbar ist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Bestimmte Versorgungen für Flugzeuge müssen auf einer Ebene mit der Kabine für Passagiere durchgeführt werden, wie zum Beispiel die Übernahme von Containern mit Lebensmitteln für das Catering des Fluges. Da bei der Organisation der Flughäfen keine Ladebrücken (Finger) für diesen Zweck vorgesehen sind, benutzt man üblicherweise anhebbare Container, derart, dass diese mit Lastkraftwagen oder Fahrzeugen verbunden sind oder einen Teil derselben bilden, die sie dem Flugzeug annähern, damit sie beim Anheben auf einer Ebene und gegenüber einer der Zugangsluken zur Passagierkabine liegen und die Übernahme unmittelbar auf einer Ebene aus dem Container durchführt werden kann. Diese Container können sogar für den Einstieg von behinderten Passagieren benutzt werden, falls der Flughafen nicht über einen Finger für das Flugzeug verfügt, da diese Personen nicht über die herkömmlichen Gangways einsteigen könnten.
  • Diese gegenwärtig bekannten Container umfassen ein rollendes Fahrgestell, ziehbar oder in dem Fahrzeug oder Lastkraftwagen integriert, dessen Fahrgestell üblicherweise einige stabilisierende Füße umfasst und an dem ebenfalls die Struktur und die umgebende Hülle des Containers angebracht sind, wobei die Hülle einen viereckigen Grundriss aufweist und Mittel zum horizontalen Anheben der Struktur von dem Fahrgestell und einen benutzbaren vorderen Teil, der mit einer Umlagerungsplattform versehen ist, die für den ununterbrochenen Übergang von Personen und Gegenständen von dem Container zu der Passagierkabine neben der Luke des Flugzeugs angeordnet wird, umfasst.
  • Die Mittel zum horizontalen Anheben umfassen üblicherweise eine Scherenhebevorrichtung, die mit einem mechanischen Antrieb versehen ist. Bei diesen Umsetzungen erzeugt die zentrierte Position der Schere der Hebevorrichtung in dem Fall, dass die Lasten im Inneren des Containers exzentrisch in Bezug auf die Längsachse derselben angeordnet sind, seitliche Neigungen. Diese Neigung, verschiebt, außer, dass sie ein Unsicherheitsgefühl vermittelt, die Umlagerungsplattform seitlich in Bezug auf die Tür des Flugzeugs, umso mehr, je größer das Flugzeug ist und je größer die Höhe, welche die Plattform erreichen muss. Diese seitliche Verschiebung kann, neben der Neigung sogar gefährlich werden.
  • KURZ DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Der anhebbare Lastkraftwagen-Container zur Versorgung von Flugzeugen der Erfindung weist eine Konfiguration auf, welche die Neigung auf Grund von exzentrischen Anordnungen der Last minimiert, wodurch Gefahren minimiert werden und ein größeres Sicherheitsgefühl vermittelt wird.
  • Der Container ist von der Art, die ein rollendes Fahrgestell (ziehbar oder in dem Fahrzeug integriert) mit ausfahrbaren stabilisierenden Füßen umfasst, an dem die Struktur und die umgebende Hülle des Containers angebracht sind, wobei die Hülle einen viereckigen Grundriss aufweist, mit wenigstens einem benutzbaren Teil, der mit einer Umlagerungsplattform versehen ist, und Mittel zum horizontalen Anheben der Struktur von dem Fahrgestell umfasst, die eine Scherenhebevorrichtung umfassen, die mit einem mechanischen Antrieb versehen ist.
  • Nach der Erfindung umfasst die Scherenhebevorrichtung zwei parallele seitliche Sektionen, wobei jede Sektion jeweilige Arme und eine gelenkige Zwischenverbindung sowie oben eine erste gelenkige Stütze und eine zweite verschiebbare Stütze und unten eine dritte gelenkige Stütze und eine vierte verschiebbare Stütze umfasst, und wobei sich beide Sektionen bei einer Entfernung von wenigstens fünf Sechstel der Breite des Containers treffen.
  • Da sie über zwei seitliche Sektoren verfügt, die gesondert und sehr nahe den Seite des Behälters sind - wobei sie in Varianten der Erfindung sogar in der Position mit den Seiten übereinstimmen, wobei der Abstand der Sektoren gleich der Breite des Containers ist - werden die seitlichen Verwindungen der Baugruppe minimiert, selbst mit sehr dezentrierten Anordnungen der Last, was Neigungen und Verschiebungen in Bezug auf die Tür der Kabine für Passagiere des Flugzeugs vermeidet, wobei es zu einer bequemen Entladung und/oder dem sicheren Übergang von behinderten Personen beiträgt.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Vorderansicht des Containers der Erfindung in unterer Position.
    • 2 zeigt eine Ansicht, ähnlich der von 1, in erhöhter Position.
    • 3 zeigt eine Rückansicht des Containers der Erfindung in einer Zwischenposition.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Der anhebbare Lastkraftwagen-Container (1) zur Versorgung von Flugzeugen der Erfindung ist von der Art, die ein rollendes Fahrgestell (2) (ziehbar oder in dem Fahrzeug integriert) mit ausfahrbaren stabilisierenden Füßen (3) umfasst und an dem die Struktur (4) und die umgebende Hülle (5) des Containers (1) angebracht sind, wobei die Hülle (5) einen viereckigen Grundriss aufweist, mit wenigstens einem benutzbaren Teil (100), und eine Umlagerungsplattform (10) von einem der benutzbaren Teile (100), üblicherweise von dem vorderen, umfasst, wobei er ebenfalls Mittel zum horizontalen Anheben der Struktur (4) von dem Fahrgestell (2) umfasst, die eine Scherenhebevorrichtung (6) umfassen, die mit einem mechanischen Antrieb (7) versehen ist, und wobei nach der Erfindung die Scherenhebevorrichtung (6) zwei parallele seitliche Sektionen (60) umfasst, wobei jede Sektion (60) jeweilige Arme (6f) und eine gelenkige Zwischenverbindung (6e) (siehe 3) sowie oben eine erste gelenkige Stütze (6a) und eine zweite verschiebbare Stütze (6b) und unten eine dritte gelenkige Stütze (6c) und eine vierte verschiebbare Stütze (6d) umfasst, und wobei sich beide Sektionen (60) bei einer Entfernung von wenigstens fünf Sechstel der Breite des Containers (1) treffen, mit dem Ziel, eine Stütze so nahe wie möglich an den Seiten des Containers (1) bereitzustellen und Kippmomente zu vermeiden, da sich exzentrische Lasten vertikal auf das Fahrgestell (2) übertragen werden, anstatt die Hebevorrichtung (6) seitlich zu verformen und eine seitliche Neigung zu erzeugen. Die Sektionen (60) der Schere (6) sind besonders bevorzugt symmetrisch in Bezug auf die Längsachse des Containers (1) angeordnet, wobei versucht wird, die gewünschte Wirkung zu potenzieren, wobei die besten Ergebnisse erreicht werden, wenn die Sektionen (60) der Schere (6) in einer zu der Breite des Containers (1) äquivalenten Entfernung angeordnet sind, logischerweise mit den Breitenvariationen, welche die parallele Konfiguration der Arme (6f) jeder Sektion (60) mit sich bringen. Auf diese Weise befindet sich jede Sektion (60) in der Projektion wahrnehmbar vertikal unter jeder Flanke des Containers (1), wobei die maximale Breite erreicht wird, ohne die Breite der Baugruppe zu erweitern, wie in den Figuren zu sehen ist.
  • Idealerweise umfasst die Hebevorrichtung (6) einen viereckigen oberen Rahmen (63), an dem die oberen Stützen (6a, 6b) wirken und auf dem der Container (1) angeordnet ist. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, die eigentliche Struktur (4) des Containers (1) zu modifizieren, um die Hebevorrichtung (6) umzusetzen.
  • Es ist die Bereitstellung von Querträgern (61) und/oder Streben (62) zur Verbindung zwischen den Sektionen (60) der Schere (6) vorgesehen worden, um die Steifigkeit der Baugruppe und die Synchronisation bei der Bewegung zwischen beiden Sektionen (60) zu steigern.
  • Der mechanische Antrieb (7) seinerseits umfasst idealerweise wenigstens einen Hydraulikzylinder (7a), der bewegliche Teile der Schere (6) miteinander und/oder bewegliche Teile der Schere (6) mit dem Fahrgestell (2) in Verbindung bringt, um die Geometrie und daher die Öffnung der Schere zu verändern, derart, dass die Öffnung der Schere und daher die Höhe des Containers (1) in jeglichem Umfang reguliert werden können. Besonders bevorzugt ist der Hydraulikzylinder (7a) in einer wahrnehmbar vertikalen Position, da es beim Ausrichten mit der Richtung der gewünschten Bewegung (vertikal, der Anhebung des Containers) erforderlich ist, dass der Hydraulikzylinder oder die Hydraulikzylinder zu klein wie möglich sind. Insbesondere umfasst der mechanische Antrieb (7) zwei gleiche Hydraulikzylinder (7a), die neben den beiden Sektionen (60) angeordnet und oben gelenkig mit den Querträgern (61) und/oder Streben (62) zur Verbindung zwischen den Sektionen (60) und unten gleichermaßen gelenkig mit den Querträgern (61) und/oder Streben (62) oder unmittelbar mit dem Fahrgestell (2) verbunden sind. Auf diese Weise wird der Schub der Hydraulikzylinder (7a) möglichst weit an die Sektionen (60) an, was Verwindungen vermeidet. Ganz idealerweise sind die Hydraulikzylinder (7a) durch den inneren Teil zwischen den beiden Sektionen (60) angeordnet, um zu erreichen, dass ihnen der maximale Abstand verliehen wird.
  • Nachdem die Beschaffenheit der Erfindung sowie die Art der Umsetzung in der Praxis ausreichend beschrieben sind, muss festgestellt werden, dass die zuvor angegebenen und in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Anordnungen für Modifikationen in Einzelheiten empfänglich sind, sofern sie das Grundprinzip nicht ändern.

Claims (9)

  1. Anhebbarer Lastkraftwagen-Container (1) zur Versorgung von Flugzeugen, von der Art, die ein rollendes Fahrgestell (2) mit ausfahrbaren stabilisierenden Füßen (3) umfasst, an dem die Struktur (4) und die umgebende Hülle (5) des Containers (1) angebracht sind, wobei die Hülle (5) einen viereckigen Grundriss aufweist, mit wenigstens einem benutzbaren Teil, und der eine Umlagerungsplattform (10), wobei er ebenfalls Mittel zum horizontalen Anheben der Struktur (4) von dem Fahrgestell (2) umfasst, die eine Scherenhebevorrichtung (6) umfassen, die mit einem mechanischen Antrieb (7) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherenhebevorrichtung (6) zwei parallele seitliche Sektionen (60) umfasst, wobei jede Sektion (60) jeweilige Arme (6f) und eine gelenkige Zwischenverbindung (6e) sowie oben eine erste gelenkige Stütze (6a) und eine zweite verschiebbare Stütze (6b) und unten eine dritte gelenkige Stütze (6c) und eine vierte verschiebbare Stütze (6d) umfasst, und wobei sich beide Sektionen (60) bei einer Entfernung von wenigstens fünf Sechstel der Breite des Containers (1) treffen.
  2. Anhebbarer Lastkraftwagen-Container (1) zur Versorgung von Flugzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektionen (60) der Schere (6) symmetrisch in Bezug auf die Längsachse des Containers (1) angeordnet sind.
  3. Anhebbarer Lastkraftwagen-Container (1) zur Versorgung von Flugzeugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektionen (60) der Schere (6) in einer zu der Breite des Containers (1) äquivalenten Entfernung, an dem unteren Teil beider Flanken des Containers (1), angeordnet sind.
  4. Anhebbarer Lastkraftwagen-Container (1) zur Versorgung von Flugzeugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (6) einen viereckigen oberen Rahmen (63) umfasst, an dem die oberen Stützen (6a, 6b) wirken und auf dem der Container (1) angeordnet ist.
  5. Anhebbarer Lastkraftwagen-Container (1) zur Versorgung von Flugzeugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Querträger (61) und/oder Streben (62) zur Verbindung zwischen den Sektionen (60) der Schere (6) umfasst.
  6. Anhebbarer Lastkraftwagen-Container (1) zur Versorgung von Flugzeugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Antrieb (7) wenigstens einen Hydraulikzylinder (7a) umfasst, der bewegliche Teile der Schere (6) miteinander und/oder bewegliche Teile der Schere (6) mit dem Fahrgestell (2) in Verbindung bringt.
  7. Anhebbarer Lastkraftwagen-Container (1) zur Versorgung von Flugzeugen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (7a) in einer wahrnehmbar vertikalen Position angeordnet ist.
  8. Anhebbarer Lastkraftwagen-Container (1) zur Versorgung von Flugzeugen nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei gleiche Hydraulikzylinder (7a) umfasst, die neben den beiden Sektionen (60) angeordnet und oben gelenkig mit den Querträgern (61) und/oder Streben (62) zur Verbindung zwischen den Sektionen (60) verbunden sind.
  9. Anhebbarer Lastkraftwagen-Container (1) zur Versorgung von Flugzeugen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikzylinder (7a) durch den inneren Teil zwischen den beiden Sektionen (60) angeordnet sind.
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