DE1909462A1 - Zubringerfahrzeug fuer Grossflugzeuge - Google Patents

Zubringerfahrzeug fuer Grossflugzeuge

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DE1909462A1
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DE
Germany
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vehicle
chassis
platform
vehicle platform
vehicle according
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Application number
DE19691909462
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English (en)
Inventor
Georg Behrmann
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Schmidt dipl-Ingkarl Heinz
Original Assignee
Schmidt dipl-Ingkarl Heinz
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
    • B64F1/31Passenger vehicles specially adapted to co-operate, e.g. dock, with aircraft or terminal buildings

Description

PATHNTAIiWAIiT
DIPL·. EiG. B. HOIfSEB 89 AUGSBUItG
^ V/EiSEB-STBASSH
VBLHVONi
Sch. 237" ν'-?·?
■Augsburg } den 21. Februar 1969
Dipl.-Ing. Karl Heinz Sch m i d t- , Vorra, Krs, Kersbruck.,
. . Haus J-Jr. 1.19 . ·
Zubringerfahrzeug für Großflugzeuge
Die Erfindung betrifft Zubringerfahrzeuge für Großflugzeuge.
.üie Be- bzvi. Entladung von Groß- oder'.Größtflugzeugen kann entweder unmittelbar an mit besonderen Pluggast- oder Ladekais versehenen Abfertigungsgebäuden oder auf dem Vorfeld des Flughafens erfolgen. Da mit Fluggast- bzw. Ladekais
versehene Abfertigungsgebäude nur in sehr großen Flughafen
- 1 - .■■'.-■
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und normalerweise nur im Endstationsverkehr wirtschaftlieh sinclj hat die Abfertigung auf den Vorfeld, insbesondere. i::i Zwischenlandunssbetrieb., nach wie vor große'Bedeutung.
Zum An- und Abtransport der .Fluggäste und/o zw. der " - .. Fracht zum bzw. von Flugzeug dienen Omnibusse· vorzucsvieiser niedriger Flurhöhe und Frachtfahr zeuge,,, deren Flurhöhe den jex-veils im Abfertigungsgebäude vorhandenen Frachttransport·- anlagen angepaßt ist. Der Hin- oder-'Ausstieg-der--Fluggäste :. ins Flugzeug, bzw. aus dem Flugzeus -heraus erfolgt über vorzugsweise als Selbstfahrer ausgebildete und höheneinstellbare Treppen., während das Sin- bzw. Ausladen der Fracht vorzugsweise !,litteis Hubladern erfolgt. ..-.-. . : ^.
. ' .- ; In neuerer Zeit, finden auch Zubringerfahrseuge mit . _. heb- bzw. senkbarer Fahrzeuaplattform Anvr.enduiig, wobei für ; den FlUogasttransport die Plättform mit einem entsprechenden. Aufbau mit Inneneinrichtung und entsprechenden st-irnseitigen Ein- bzw. Ausstie^spforten versehen ist, während für den Frachttransport die -Plattform mit entsprechenden Fördermitteln versehen ist. Derartige Zubringerfahrzeuse uit joweils auf die Flurhöhe des Abferticungscebäudes bzw» des Fluggast'— oder 'Ladede-cks. des betreffenden Flugzeuges einsteHbarer Fahrzeugplattform haben den Vorteil, daß die Fluggäste sowohl im Abfertigungsgebäude als auch im Flugzeug flurgleich
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umsteigen können und auch, die JFracht flurgleiqh über.geb,en . . werden kann, so daß die Fluggäste und die. Fracht rn.it Be.zug . auf die Fahrseugplattform nur Earizontarbewegüngen ausführen.,., wodurch nicht nur Treppenfahrzeuge urid Hublader entbehrlich ' werden 3 sondern auch infolge der .E-insnaruiTS eines Umsteige-'
bzw. üiiiladevorganges kostbare Zeit eingespart-wird. Im allgO" .
laeinen irst die Fahrzeugplattform dieser Zubringer fahr zeuge_, ■uit einer stirnseitissn, um eine horizontale Querachse neigbaren, an die Fluszeug-sinstiegpforte b-zv.% die Pluszeug-'Erachtluke; "-ansetzbaren Brücke versehen, xvelche den übersang der Fluggäste bzw. der Fracht vom Zubringerfahrzeug zum Flugzeug bzw. umgekehrt erleichtert. Die stirnseitigen Pforten des Fluggast-Plattformaufbaues derartiger Zubringerfahrzeuge sind häufig mit Faltbälgen zum Schutz der Fluggäste .gegen Witterungsunbill und bei angehobener Plattform beim Übergang zum bzw. vom Flugzeug mögliche Schwindelgefühle versehen. Als Hubmittel für das Anheben der Fahrzeugplattform kommen im allgemeinen Drucknittelantriebe vorzugsweise .in Verbindung mit Scheren-' lenkergetrieban zur Anwendung, welch letztere eine größere Stabilität der angehobenen Fahrzeugplattform sicherstellen:% Die Hubmittel und die Solierenlenkergetriebe „greifen einerseits, am Fahrzeugrahmen und andererseits an der Fahrzeugplattform an. Mit Rücksicht auf die leichte Zugang Ii cake it der Fahrzeug·" räder müssen die unteren Enden der Scherenlenker des Scherenlenkerge trieb, es zwischen den Längs trägern, des Fahrzeugrahmens geführt werden, so daß die Breite des Sclierenlenkergetriebes -
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=-= ι^Μΐε&ίθΦ·'; ■■■.■■-■■
BADÖftlGiNAL
auf den zwischen den Fahr'zeugrahmenlängsträgern verfügbaren . : Abstand beschränkt ist. Dies hat wiederum-zur Folge., daß trotz des Vorhandenseins zusätzlich ausfahrbarer .Stützbeine . am Fahrzeugrahmen die seitliche KippStabilität des Fahrzeuges bei voll angehobener Fahrzeugplattform.nicht sehr groß ist. Auch die Seitenstabilität des Scherenlenkergetrlebes in. sich ist umso geringers je geringer die Abstützbreite des \ Getriebes ist."'.'"Berücksichtigt man, daß die Fahrzeugplattform . bis auf 5 m'und höher über Flur angehoben, werden muß,-daß-. . ferner die Plattform bei .Fluggastbeförderung mit" bis zu 250 Personen besetzt werden muß bzw. bei Frachtbeförderung eine '.' :. Plattformbelastung bis zu 35 t erreicht wird-und daß auf Flughafen Windgeschwindigkeiten bis über 100 km/h .vorkOmmen können, so werden die sich bei derartigen Konstruktionen- ■-■■■ ergebenden Schwierigkeiten" offenbar. Ein weiterer. -■tfachteil der bekannten Konstruktion besteht darin, daß das Scherenlenkergetriebe vom Fahrzeugrahmen aus nach-oben.arbeiten: muß, so daß die Scherenlenker gerade zu Beginn der Anhebebewegung, =- eine ungünstige Stellung einnehmen und.folclich gerade zu Beginn der■Anhebebewegung unverhältnismäßig große Kräfte zum Heben der Fahrzeugplattform erforderlich sind. Schließlich hat diese S cherenlenker anordnung noch den rlaohteil, daß die Fahrzeugplattform in abgesenkter Stellung.'wegen des von dem eingezogenen Scherenlenkergetriebe eingenommenen Raumes~
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oberhalb des Fahrzeugrahmens 'yerh^ltftisraäßrg: hcrcnrüber: der F bahn liegt^ so" daß durch Anordnung ""Yerhditnisimcrßig; hohe ir "Ein stiegtreppen besondere "Vorsorge "für:eirre "Ein-"'bzw ^"Ausstieg-· nögiiehleeit von bzw. zur'lanrbahnebehe "
Durch :die' ErJHridung - soll: die luipgabp 'geJSst Wf^ bei Zubringerfahr zeugen für ^Grpßfluggöuge" mi^ "durch" S'chepenrr ;■-lenkergetriebe anhebbärer SaHr'zeugplätt'fpr.ili eine "günstigere ' Abstützbre""ite ,für' das 'o'cherenXenkerge'triebe" und eine günstigere Äusgangslage der'S eher enleriker zu Beginn, des Änlieb'ens der" ^ahrzeugplo-ttforn sovjie eine inöglicast geringe Einstiegliöhe bzw. Laciehühe' bei abgeaenkter' li'ahrz'eugplatt'fprnrsu "erzielen."
Diese Aufgabe v/ird geraä'ß" der "Erfindung' dadurch' ge'lo's't, daß die l7a,hrzeugpiattforrii über schnell .KuppeΓ- bzw,'". lösbare Verbindungsmittel mit 'der.! Pahrzeugfahrwerk verbunden "ist und daß die "in üblicher Weise "mit ihren einen Lenkereriden an der Fanrz.eugplattforn angreifenden Scherenienker mit ihren anderen 3nden an Längsholmen angreifen-3 die bei eingezogenem Scherenlenkergetriebe und auf. dem- Fahrwerk aufsitzender Fahrzeugplattform von den ocherenlenkern in von der Fahrbahn abgehobener Stellung gehalten werden3 -/rährend sie sich bei ausgefahrenem Scherenlenkergetriebe und vom Fahrwerk abgehobener Fahrzeugplattform auf der Fahrbahn abstützen. Die
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\ .f ,A P r H ; -
genamite;n;L.ängsholrae --sind. ¥prz4osws±se, in. beiderseits.,, des Falirzeug£ahr>ierke3 außerhalb -der? Fahrspur·, gelegenen Vertikal .ebenen bewegbar-und durgh, hQrazQnfcale,.Que;E9iir!efeen;.gu. einem= verwindungssteifen Rahmen*, ziisamme.ngefiaßt,, . .. r-, . .y: ... . r '...-.,,-,
...-,Qeraäß einer bevorzugten Au-sfuhr.uiTgs-forin des-,erfi mäßen ZubringerfahrzepGes., i§t das Eahr-zeusf.alirwerk zweitei^iS' und in diegem Falle sind die genannten, die Längs ho line miteinander zu e-inem.. v;e.rwind.unsss.-tei.fein. Rühmen,,Yerpindenden Quepstreben s©.-: Äwisgixeq. den·, beiden .Faürjserfcsteilen-an^eordjnet,- daß; dieser :.. bei entliaB:p"erlter;^nd aiiseiiob.ener .^.ah-rv3.e;ugBl-,attf<>-rni -und rsich.;!. .... auß-der Fahrbahn abstüfezönd^Tt^ηε&η,οΙΐϊΐβΏ nach yoime hzw, ., . -,;., hinten -awiöxjherl· diesen jierai^i^ren^jbgw^.rherausseiahr.eji wprdan können: Mindestens; einesr-der:-tj.e:idep; Bahryiejrltteile■ isi^/in : : :// diesem 1?a*lle -zwe^kmßig alS:.;Mehraeh-s;'-fahrge.stel.l· b?;ir..al&· ,-_. ; Lenk-DrehgestelT ausgebildet und dabei -.i^t vorzugsweise .,. . - .■ "mindestens eines der beiden Pahr^ierkfeoile· ala.-Sohleppf ahrzeus· ausgebildet. ·
Die 's öhiiell :Küppel·^ rbzw.r;löabaren;¥erbindungsrait-te 1.^ «··.:■:.: zwische'h Fahrzeugplattforiiv-Und·- FahrzemsfähEMerk.'.XiHifaSrseiH-:.,;■_.:*-- gei:iäß';der Erfindung·'1 vorzugsweise eilherseits^in ^aürzMiSTQu^^ richtung horizontal"verlauiende Wellenzapfen .Ond andereraei-tiS.-: an' diese WellenzapfBn \änl^3gbare; u«dl· in' angelegtem ■ Zustand i.,^> diese Weirenzapfeh' zahlen ar tip;- umgreife'hde- -Läs.ö-rüngsbackeji.l;: ■.■"-.-
/0 8|ivg BAD
Sie sind, zwe ckmilMg derart wir kungs !UiL1Si g mit dein" Seher snlenkergatriebe gekuppelt,' daß jeweils vor dem Ausfahren .■ des 3eherenlenkergetriebes die Verbindung zwischen der Fahrzeugplattform-und dem Fahrzeugfalirwerlc selbsttätig gelöst bzWi nach dem Einziehen des Scherenlenkergetriebes und Aufsetzen der Fahrzeugplattform auf· das"Fahrzeugfahrwerfc diese Verbindung selbsttätig wiederhergestellt, wird. :
Die Fahrseugplattform kann als selbsttragende, verbindungas te if e Platte ausgebildet sein und 3.11 einer Stirnseite eine zungenartig vorschiebbare bzw. ausklappbare Brücke aufweisen. Diese zungenartig vorschiebbare bzw..ausklappbare Brücke kann außerdem auch in -Querrichtung relativ- zur Fahrzeugplattform verschiebbar und/oder relativ zu dieser um eine Vertilcalachse schwenkbar und gegebenenfalls um eine I-lorizontalachse mit Bezug auf die FahrzeugplattfOrm in der Vertikallängsebene neigbar sein.
Die FahrzeugplattfOrm und gegebenenfalls die an ihr.angeordnete vorsehiebbare Brücke können mit vorzugsweise angetriebenen Rollen und üblichen zugehörigen Steuerungs- und Änschla-gmitteln zum Transport von Lasten bzw. Lastträgern ausgestattet sein oder es kann auf die Fahraeugplattform ein vorzugsweise in Leichtbauweise ausgeführter Fluggastraum-Aufbau nebst zugehöriger Inneneinrichtung aufgesetzt sein. Im letzteren Fall kann die zungenartig vorsehiebbare Brücke
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mit- einem- Faltbalg ausgestattet sein.
Das erfindungsgenäße Zubringerfahrzeug wird nunmehr unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen anhand -zweier bevorzugter Aus fülirungs formen in seinen Einzelheiten beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar: - ."""..".-"
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht .
eines als Fluggast-Omnibus ausgeführten Zubringerfahrzeuges nach der Erfindung mit abgesenkter Fahrzeugplattform,
Fig. 2 eine ebensolche Vorderansieht des
in Fig. 1 dargestellten Fahrzeuges,
Fig. 3 ■ "©ine schematisehe"Seitenansicht des
in den Fig. 1 und 2 dargestellten
" · Zubringerfahrzeuges nach der Er
findung mit angehobener Fahrzeugplattform,
J?ig, k eine schematiche Vorderansicht des
in Fig. 3 dargestellten Fahrzeuges,
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is
^-ne sqheraatiqghe Aui?sipht auf· das,
nach·
DaS Faltwerk des, in" de.n"ffig,. 1 b^is 5 dargestellten erfäapzeugeg" nap'h der Erfi"n.du;i3 besteht ays §wei PaI'|Ev;erksteile;n; dessen eines als-'zweiaciisiges Schleppfalii?ze. 14s und dessen anderes als zweiachsiges Lenk-Drehgestell 2 aijsüvebildet istV has fahrerhaus" 3 des: ophleppfanrzeuges % befindet "s'iph'j wie insbesohdere aus Big. ^ ersiphtlipli istj ganz an der Seite des Vorde^endes des Schleppfahrzeuges.
Gemäß der \3rf indurig sind an den Qberseiten sovrohl des Schleppfahrzeuges 1 als auch des Lenk-Drehgestelles 2 jeweils an beiden'"Pahr zeugsei ten vorzugsweise druckinittelbetätigte Lagerungabacken H angeordnet;, in welchen an der Unterseite der Fahrzeugplattform 5 befestigte, in Querrichtung horizontal verlaufende Wellenzapfen 6 gelagert sind. Diese Lagerungs-
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backen- *[; sin/d an- i<;ir.en $ ^jy^p.fp jg/ £
dem Durchmesser-der ^ie^lsn-sa^S^. e^ts^ii^cheiiaJiQnka^. so
_5
dig viellenzä/pfeji· S sa^jejiartis umgreifen-:und so schnell
1εμρρβ|.~· und .lösoaEe- .YaEbindurigsmittel zwlseheri- dem
j.,·4. pzvf.: d^qn. Lenk--ppehge^t;^li. g §ijiersß4-t:s urid ii
l^Pg^l-l©?1^ welche ip
.!iaße i
beiden -P;aiiKVieiik&.te.i|;e'; 1 .upä :-% ■ relafei^f zue
^Dl·e iiaIirZeu^plAttSoPm 5 ^i^t;; ^!!au^s^feisef ,als ^
P-1'a.iitjp .sden .alü ■Ye^vfiauilitQsast-.&ifoa? ;fi£limsa ..ausgabild.e An ~deu -I^-ahr.-geugBlatffQpn-- 5'X-sb. aiii ,naaii^iinten^aifbeiterides .·;-Dcii-enQnlenker^etKieb-e an^elenkt, ■-welcdies ■ von -.swei Sche^enr- .. lenkerp-aären-'7?· 8 -ijebildet.^uird,...die· .je^e.ila·.durcli eine-,
Gelenkachse1 9 zuisaniaieEtoehalisn :i;©rden.: .Die -oue.Ken freien ..-■. Enden der -oclieuenlenkei? jr-si.Hä. bei IQ in-Iiän^ssphlifeaen.. clea?; Fahrzeugplattform- 5 geführt 3 .v^ährend.' ihre: unteren freien'■: ■' .· . Enden bei" 11 an horizontalen Eiungsholmen. 12' on^elenkt^ : ■«:-- sind. Die -unteren; freien" I'.nden der S'cherenlenker 'δ ,sind: .bed. 13 in' Liängssehlitzen dieser Längsholme 12 geführt3 während·;" ihre oberen freien - Enden bei I1I-an der Pahraeusplattfo^m 5 ' angelenkt sind. Die Betätigung 'des Scherenlenteergetraebes'7 8, 9 erfolgt in üblicher Weise durch in der Zeichnung nicht
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dargestellte Druckmittelahtriebe· derart 3 daß1 das Scherenlenkergetriebe'entweder von der Fahr zeugplatt form-. .5 aus- -■ nach-unten ausgefahren wird, so daß sich die Längsholme- 12 ■auf die Fahrbahn aufsetzen und die Fahr zeugplatt form ο :■ bei von den "fellen zap fen 6 gelösten Lagerungsbacken 2| durch die Reaktionskraft des SOherenleiikergetriebes i.iit Bezug auf die auf der Fahrbahn aufliegenden Längs ho line ,12 nach oben angehoben wird, oder daß das Scherenlenkergetriebe zur. Fahrzeusplattform 5 hin eingezogen wird, so daß..sich die . . ■Fahrzeugplattform init Besuj; auf die Längsholme 12 nach ■. - .-. unten bewegt und die Wellenzapfen β der Fahrzeugplattforra in die geöffneten Lagerungshacken '4 einrasten können. Die zur 3eaufschlämmung der das Scherenlenkergetriebe 7, 8, 9 betätigenden bruckmitte!antriebe erforderliche Druckmittel-. pu:.ipe ist vorzugsweise auf dem Schleppfahrzeug 1 angeordnet und durch Schläuche mit an den Längsholmen 12 verlegten Drucleiittelleitungen verbunden, von welchen das Druckmittel wiederum über Schläuche in die Zylinder der nicht dargestellten Druckinittelantriebe gelangt. Da beim Ausfahren bzw. einziehen"des Scherenlenkergetriebes 7s 8, 9 nur verhältnisnäßi-g geringfügige Relativbewegungen zwischen den Längsholmen 12 und dem .Schleppfahrzeug 1 auftreten, sind die genannten Schlauchverbindungen ohne Schwierigkeit herzustellen. Zur ICrhöhung der Seitenstabilität des
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Scherenlenkergetriebes J3 8, 9 können die Gelenkzapfen '9 . durch ein kräftiges Querverbindungsrohr 15 miteinander verbunden sein. Andere, in den Zeichnungen nicht dargestellte -. Querverbindungen'zwischen den Scherenlenkern 7 und 8 können gegebenenfalls an geeigneten Stellen vorgesehen- sein.
Die beiden La.ngsholr.ie 12 können an geeigneten Stellen' durch in den Zeichnungen nicht gezeigte Querverbindungen zu einem starren, möglichst verv/indungs steif en Jaahmen zusammengefaßt sein. Diese Querveraindungsglieder sind bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgenäßen Zubringerfahrzeuges - zx-reckmäßig so zwischen den beiden Fahrwerksteilen 1 und 2 angeordnet, daß diese letzteren bei gelösten Lagerungsbacken 4 und angehobener Fahrzeugplattform nach vorne bzw. hinten zwischen den Längsholmen 12 herausfahren bzw. herausgefahren werden können. Daß für diesen · Fall das Scherenlenkergetriebe 7» S* 9 mit vorzugsweise ■ selbsttätig wirkenden Arretierungsraitteln versehen sein muß und die zwischen dem Schleppfahrzeug 1 und den an den Längsholmen 12 verlegten Druckiaitteilextungen befindlichen Druckmittels chläuche lösbar sein müssen, versteht sich für den Fachmann von selbst. ,
Normalerweise sind die Vorfelder von großen Flughäfen eben betoniert, so daß durch das Aufsetzen der Längsholme 12
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stuf der Fahrhahn ©ine genügend^ sicher© Standfestigkeit des ausgefahrenen Sahere^nlenkergetriebes 7, 8, 9 and derange;*· hataenen Fahrzeugplattform ρ erzielt wird. Seinäß einer bevor* äugten, in den Zeichnungen dargesteilten Ausführungsform der Jirfindung" kennen jedoch die Längsholm© 12 in den Wirkungsbereichen 11 bzw* Ij der ihnen aiigaordneten Enden der Scheren* lenker 7 und 8 mit VQr2U5SW©ise druQ'k2nitteluetätig;t©n? nur ^erin^fü^ig ausfahrbaren und/od©r seitlieh aussQhwenkbaren Stützfaden IS veivsehen sein, - - ·
Wie aus. den Zeichnungen ersichtlich· ist, sind die Sjsharenlenker 7 und 3 und die an ihnen angelenkten Mngs~ iiolino 12 in vertikalen Ebenen beiderseits außerhalb der Fahrspur zur.iindestens des Lenkdrehgestelles 2 auf- und ab bewegbar. Dies hat den Vorteil, daß das Sclierenlenkergetriebe Ί3 8* 9 auch in weit ausgefahrenem Zustand eine sehr gute Standfestigkeit und seitliche Kippstabilität hat. Der Umstand, daß das Scherenlenkergetriebe 7* 8, 9 .von der Fahrzeugplattform 5 aus nach unten ausgefahren wird, hat den Vorteil, daß zu ..legirin d.es Ausfahrvorganges, an welchem die Scherenlenker 7 und 8 eine mit Bezug auf die sie antreibenden Druckmittelantriebe ungünstige Stellung einnehmen, die Eigen-3ch"//erkraft dieser Scheronlenker und das Gewicht der Längsholme 12 da_zu beitragen, das Scherengelenk auszufahren. Haben sich die Längsholme 12 auf die. Fahrbahn aufgesetzt, so-haben
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die Sahsrenienker 'f und S rait BeSug auf :dia· L-änssnöl den Fahrzeugrahmen 5 und die in den SSeichnungen nicht dar»
QkKilttoiantrießQ-ber^iijs eine so 'günstige·^ .. - ; ns-erreicht j daß· für dan-weiteren Anhebswäfgang : nur verhältnianäiüis Gerinne Kräfte erfordsrlieh^sind, Der : : --"'■ -. Uiustanda daß die Scharenlenke,Fga; triebe γόη der ^alirsau^*:·':■:;.:· plattfori'i 5 aus nagh unten' arbef^ten und in.yertikalebe.nen: -,... beiderseits außerhalb" der ffahrapü^ doy^ Fahrrxerfcsteile 1: uncT\2 bewegt werden, ist au'Gh- insofern ¥on Vorteil, als aäaursh : .-für den Fall des Persotientranaportss'" die' Sinstiegebene bsv?.. . für den Fall des FraQ&ttraiispQrtasr die IiMeebene 4e"r atige-- aenkttn Fährgeuspiattförra'-3- Verlmltnis-iAiyi^.'niedrig:'Gehalten ■--werden Icann, Dei" entsprcj-ahshder Sestaltuh^ der beiden 3'ähi?-^. .-werkateile X und" 2'vlaBa:en sich te : der PraKiaf--nocih-: ti -ans tigere .;-Höhenverhältnlase erreichen als sie ~in üen'Eeichnüngen -■ ' -" ; . uaßstäblich cmQ&^eban sind,' " ■ :"' "" ^ ;"-; ;■ ■-.. ; ' - '-"'"■■■ ■"■■'
Die "Antriebe für die'.La^erun^soaclcen- 4'und die Antriebe..- zur Betät'i^unc des Scherenienker^etriebes I3 Q3 9■■ sina-^-or·-- -
in^snäßig bsx;. '"'s"teuesranj;si:i>ißi;j-- so ]:iiteinander ■ , daß ein Ausfahren dos eih=.;esor;enen Schererileiijcer-' -' ? Betriebes erst dann möglich ist, wenn isuvor die' Lagerün^s- '■'""'-backen ί gelöst .wurden bzw.' ein ""'Schließen',' d.h. ' Anlesen der " ■ Lagerunüsbacken erst dann i.iöglich" ist; wenn das ausgefahrene '"" Scherenlenkergetriebe so weit ein^eso^en istj daß die ¥ellen-
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- --,ο ■
zapfen 6 der Fahrseugplattform 5 voll zwischen die geöffneten ' Lagerungsbacken h eingerastet sind.. . . ■ ·.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine, für den Personentransport bestimmte Ausfülirungsfor:n des erfindungsgeriäSen Zubringerfahrzeuges dargestellt. Zu diesem Zweck Is-t. auf die, Fahrzeugplattforn 5 ©in vorzugsweise in Leichtbauv/eise ausgeführter Fluggas trau-n-Auf hau 17 aufgesetzt. Dieser Fluggas traun-Aufbau 17 kann x.iit in den Zeichnungen nicht dargestellten seitlichen und/oder stirnseitigen Zugangspforten versehen sein, die ::iit entsprechenden ausziehbaren oder ausklappbaren Einstiegtreppen bzvj. -brücken versehen sind. An der aera zu bedienenden Flugzeug zugewandten Stirnseite ist die Fahrzeugplattform 5 '^it einer zungenartig vorschiebbaren, in den
Fig. 2 und 4 ersichtlichen Drücke l8 ausgestattet. Diese
Brücke 18 ist gen-liß der Erfindung einer stirnseitigen übergangspforte 19 des Fluggasträum-Aufbaues 17 zugeordnet, welche
zusammen r.iit der Brücke 18 in Querrichtung relativ zur
Flugzeugplattform verschiebbar1ist. Die der Übergangspforte zugeordnete Stirnwand 20 des Fluggastraum-Aufbaues 17 ist
demgemäß als Faltbalg ausgeführt. Die Brücke 18 kann außerdem gegebenenfalls auch relativ zur Fahrzeugplattform 5 um eine Vertikalachse schwenkbar und gegebenenfalls um eine Horizontalachse mit 3ezug auf die -Fahrzeugplattform in der Vertikallängsebene neigbar sein. An die Übergangspforte 19 schließt
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sich gemäß der Erfindung ein lang ausziehbarer Faltbalg 21 ..-;." an, welcher mit der Brücke 18 so gekuppelt- ist, daß 'er die -; ; ' Brücke in allen Stellungen funktionsrichtig umgibt und allen: Bewegungen der Brücke 18 zu folgen vermag. Die seitliche Verschiebung der Übergangspforte 19 relativ zur Längsachse.;--.■ der Fahrzeugplattform 5, der Vorschub, die Verschwenkung und die Neigung der Brücke 18 erfolgen'zweckmäßig wiederum,■ durch; in der Zeichnung nicht dargestellte Druckmittelantriebe, . deren Zyllndern Druckmittel zweckmäßig über längs der; Lenker 8 -.-' .: und 7 verlegte Leitungen bzw. Schläuche zugeführt wird. : :
Bedienungsorgane für diese Druckmittelantriebe befinden sich zweckmäßig-in der Nähe der Übergangspforte 19> so daß die Brücke 18 durch das Begleitpersonal vorsichtig und ohne das zu bedienende Flugzeug zu beschädigen an die gegenüber- ; : liegende Übergangspforte des zu bedienenden Flugzeugs herangefahren werden kann. Es versteht sich von selbst, daß die ' Üb ergang sp iför'lie' 19, solange der Übergang "nicht hergestellt ί ist, durch eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Tür verschlossen ist. V ; ;
Aus den Fig. 3 und 4 der Zeichnungen ist ohne weiteres ersichtlich,- daß die angehobene Fahrzeugplattform 5 mit dem darauf befindlichen Fluggastraum-Aufbau 17 dem Wind eine erhebliche Angriffsfläche bietet. Bei seitlich auftreffendem ;
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RAD ORIGsH^äL. '.."■■■ .-.."■
Wind ergeben sich-folglich bei iündgesehwindigkeiten. von _ über IQO km/h sehr große ^Kräfte, Vielehe versuchen, das .-;. S cherenlenkergetriebe- J3 8,9 mit - der hochgefahrenen Fahrzeugplattform 5 und dem darauf befindlichen Fluggast-. rauri-AufbaU: 17-nach der Seite umzukippen» Dies wird .dadurch verhindert,-daß die vorzugsweise durch Querverbindungen zu. ■einen massiven;, verwindungssteif en Rahmen ■ zusammengefaßten \ Längsholme 12 beiderseitsvdes Fahrwerkes 1, ^..verhältnismäßig weit außerhalb der-Fahrspur liegen und damit der gesamten " Anordnung eine sehr breite Standfläche bieten.
In Fig. 6 ist eine für den Frachttransport'bestimmte..-Äusführungsforra des erfindungsgemäßen Zubringerfahrzeuges schematisch dargestellt. Sie gleicht im ^wesentlichen der "■■ in den Pig. 1 bis 5 dargestellten" Ausführungsform'und _·■ unters-cheidet sich von dieser nur dadurch, daß'der Flug- ; gastraum-Auf'aau i-7 fehlt und die zungehartig vorschiebbäre ■ "Brücke 13 durch eine vorzugsweise druckmittelbetätigte Klappbrücke 22 ersetzt ist. Sov/ohl die Fahrzeugplattforra 5 als auch die Klappbrücke 22 sind vorzugsweise mit angetriebenen Transportrollen und den üblichen zugehörigen Steuerungs- und Anschlagmitteln"besetzt. "Diese Teile sind " in Fig. 6 nicht dargestellt, da sie an sich bekannt sind und nicht zur Erfindung gehören, ' "" '
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Sowohl bei der Ausführungsform des. erfindungsgemäiäen Zubringerfahrzeugs nach den Figf. 1 bis 5 als auch bei der Ausfüh.rungsf orm nach Pig, 5 können am Schleppfahrzeug 1 und am Lenkdrehs.es teil 2 jeweils- beids.ei.tige Vertikal zapf en 23 angebracht sein,-dia mit Schloßschellen. 24. zusaiimenwirken,, welch.-letztere an.. Armen 25-der Längsholme 121 .befestigt sind. _.-. und bewirken, daß die beiden Fahrwerksterle1 und 2- -stets den ■ richtigen Abstand zueinander und zur Fahrzeugplattform 5 "; ' haben j v/elcher für ein ordnungsgeraäßes-Einrasten: der '^teilen- ■ zapfen ο in 'die geöffneten Lagerungsbaeken k "erforderlich ■ ..." ist. :3ollen das Schleppfahrzeug 1 und das lienkdrehgestell 2 nach vorne bzw. hinten zwischen den Längsholmen 12 ausfahren bzw. ausgefahren werden., so werden die vorzugsweise druckmittelbetcitigten Schloßschellen 24 zu die sera Zwecke geöffnet so daß sie die Vertikalzapfen 23 nach vorne und-hinten freigeben. Die Länge der Vertikalzapfen 23 ist mit Bezug auf die Form und die Länge der Arne 25 so gexfählt} daß die Längsholme 12 bequem zwischen ihrer in den Fig. 1 und-6 gezeigten angehobenen Stellung und ihrer unteren Grenzstellung, in welcher sie bzw. die Gtützrüßs 1β auf der Fahrbahn aufsitzen3 auf- hzvi. abbawegt werden können. " . " - .. ■" ·
Die Erfindung beinhaltet zahlreiche nicht beschriebene und nicht dargestellte Abwandlungen und Ergänzungen. So können beispielsweise als Fahrwerksteile 1 und 2 entweder zwei nicht angetriebene Fahrgestelle oder.aber zwei ange-
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triebene3funktionsfähig miteinander gekuppelte Fahrzeuge vorgesehen sein. Im. ersteren Falle muß dann ein besonderes Schleppfahrzeug als Vorspann -vorgesehen werden. Die schnell kuppel- "oziT. lösbaren Verbindungsmittel. 4S ο können auch andere Γοπίι haben und beispielsweise als Vertikalzapfen ausseiühr-t- sein, die mit entsprechenden verstellbarer vorzugsweise kugelig "gelagerten Haltebacken zusammenwirken. Schließlich können die Längsholme 12 mit festen oder ausschiebbaren seitlichen Ansätzen versehen "sein, durch welche die Standfläche der Anordnung bei auf der Fahrbahn aufliegenden".. Lünfisholrtien verbreitert wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.jZubringerfahrzeug für Großflugzeuge5 mit durch Scher-eiilenkergetriebe anhebbarer Fahrzeugplattform, dadurch gekennzeichnet/ daß die Fahrzeugplattform (5) über "schnell kuppel- bzw. lösbare Verbindungsmittel· (4, -6). mit dein Fahrzeugfahrwerk (-1, 2) verbunden ist und daß die in üblicher-T,ieise mit ihren einen Lenkerenden an der Fahrzeugplattform angreifenden Scherenlenker (7> 8) mit ihren anderen Enden an Längsholmen (12) angreifen, die bei eingezogenem Scherenlenkergetriebe (7, 8a 9) und auf dem Fahrwerk aufsitzender Fahrzeugplattform von den Scherenlenkern.in von.der Fahrbahn abgehobener Stellung gehalten werden, während sie. sich bei ausgefahrenem 3cherenlenkergetriebe und vom Fahrwerk abgehobener Fahrzeugplattform auf der Fahrbahn abstützen. -
    2. Fahrzeug nach Anspruch I5 dadurch'gekennzeichnet, daß die genannten Längsholme (12) in beiderseits des Fahrzeugfahrwerks (1, 2) außerhalb der Fahrspur gelegenen Vertikalebenen bewegbar sind.
    3· Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Längsholme (12). durch horizontale
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    Querstreben zu einem verwindungssteifen Rahmen zusammengefaßt sind.
    4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugfahrwerk (I5 2) zweiteilig ist und daß die genannten,- die Längsholme (12) miteinander verbindenden Querstreben so zwischen diesen beiden Fahrwerksteilen angeordnet sind, daß die letzteren bei entkuppelter und angehobener Fahrzeugplattform (5) und sich auf der Fahrbahn abstützenden Längsholmen nach vorne bzw. hinten 'zwischen diesen herausfahren bzw-, herausgefahren werden können.
    5. Fahrzeug.nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Fahrwerksteilen (ls 2) Vertikalzapfen (23) angebracht sind, mit welchen vorzugsweise druckmittelbetätigte, an den Längsholmen (12).befestigte Schloß- ■ schellen (24;) derart zusarrmen?ilrken, daß diese Fahrwerksteile mit Bezug auf die angehobene Fahrzeugplattform (5) und mit Bezug aufeinander in Stellungen gehalten werden, in welchen ein ordnungsgemäßes Einrasten der Wellenzapfen (β) in die geöffneten Lagerungsbacken (4) beim Absenken der Fahrzeugplattform sichergestellt ist. , -
    6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch
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    gekennzeichnet j daß· die Längsholme (12) - iand" gegebenenfalls "'-. die diese verbindenden Querstreben mit'inaeh -unten ausfafarbaren3 gegebenenfalls seitlieh 8,usschwenkbaren Stützfüßen (ίβ;): zum Ausgleich von Fahrbahnunebenheiten 'bei.sich auf der. P ahr bahn abstützenden Längsholmen verseilen sind»
    7· Fahrzeug nach einem der Ansprache 4 bis 6, äacko?eh . gekennzeichnet s daß mindestens-eines der beiden Fahrwerk- ; ■;:" teile (1,2) als .Mehrachs-Fahrgestell ibzssr. "'als .· Lenk-pireixgestell ausgebildet ist. . ' .--■.-.;■- '--.
    8. Fahrzeug nach einen der Ansprüche■ ..1 pis 7S gekennzeichnet, daß das Pahrseusfahinierl:: (I3 2) angetrieben ist bzw. mindestens eines (!) der beiden Fa teile als Schleppfahrzeug ausgebildet ist« .
    9". Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis ß, dactarch gekennzeichnet, daß die schnell kuppel- lazif. lösbaren -¥er— .·. binduiigsmittel zwischen Fahrzeugplattforai (5) und FaiiEzeug--fahrwerk (I9 2) einerseits in Fahrzeus~:^uerriehtung liiojji.-■""■"■ ·" zontal verlaufende Wellenzapfen (6) und .andererseits am.. diese Wellenzapfen anlegbare und in angelegtem Zustand diese zangenartig umgreifende Lagerungebacken (H) umfassen.
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    10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 93 dadurch gekennzeichnet, daß die schnell kuppel- bzw. lösbaren Verbindungsmittel (Λ, β) zwischen Fahrseugplattforin (5) und Fahrzeugfahrwerk (1, 2) derart wirkungsnäßig mit dem Scherenlenlcergetriebe (T5 S3 9) gekuppelt sind, daß jeweils vor de--:i Ausf ahren des Scherenlenkergetriebes die Verbindung zwisehen der Fahrzeugplattfors und dem Fahrzeugfahrwerk selbsttätig gelöst bzw. nach dem Einziehen des Scherenlenkergetriebes und Aufsetzen der Fahrseugplattforin auf das Fahrzeugfahrwerk diese Verbindung selbsttätig wiederhergestellt wird.
    11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugplattforni (5) als selbsttragende, verwindungssteife Platte ausgebildet ist.
    12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite der Fahrseugplattforra (5) eine zungenartig vorschiebbare bzw. auslclappbare Brücke (.18 bzw. 22) angeordnet ist.
    13· Fahrzeug nach Anspruch 12S dadurch gekennzeichnet, daß die zungenartig vorsehiebbare (18) bzw. auslclappbare Brücke-der Fahrzeugplattform (5) außerdem auch in Querrichtung relativ zur Fahrzeugplattform verschiebbar und/oder
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    relativ zu dieser um eine Vertikalachse schwenkbar und ge- ' gebenenfalls ura eine Horizontalachse mit Bezug auf die Fahrzeugplattform in der Vertikallängsebene neigbar ist :-. (Fig. 1 bis 5).
    Ik. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugplattform (5) und gegebenenfalls die an ihr angeordnete vorschiebbare bzw. ausklappbare Brücke (z.B. 22) mit vorzugsweise angetriebenen Rollen und üblichen zugehörigen Steuerungs- und Anschlagmitteln zum Transport von Lasten bzxtf. Lastträgern ausgestattet sind (Fig. 6).
    15. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Fahrzeugplattform(5) ein vorzugsweise in Leichtbauweise ausgeführter Fluggastraum-Aufbau (17) nebst zugehöriger Inneneinrichtung aufgesetzt ist (Fig. 1 bis 5).
    16. Fahrzeug nach Anspruch 12 und 15 oder nach Anspruch und 15 dadurch gekennzeichnet, daß die zungenart-ig vorschiebbare bzw. ausklappbare Brücke (z.B. 18) mit einem Faltbalk (21) ausgestattet ist (Fig. 1 bis, 5),
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