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TECHNISCHER BEREICH
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper und eine Leiterplatte, die diesen zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper verwendet, und insbesondere auf einen zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper, welches auf eine Leiterplatte unter Verwendung eines „Umfließverfahrens“ gelötet werden soll, und auf eine Leiterplatte, die diesen zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper verwendet.
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STAND DER TECHNIK
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In einem allgemeinen Industriemaschinenbereich wurde, obwohl mechanische Steuerelemente von einem Elektromotor angetrieben werden, in letzter Zeit eine elektrische Antriebsvorrichtung, in welcher eine elektronische Steuerung, um die Drehzahl und des Drehmoments eines Elektromotor zu steuern, welche aus einem Halbleiterelement und dergleichen besteht, eingesetzt, die integral in den Elektromotor eingebaut ist. Das heißt, eine mechanisch und elektrisch integrierte elektrische Antriebsvorrichtung wurde übernommen.
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Als ein Beispiel für die mechanisch und elektrisch integrierte elektrische Antriebsvorrichtung, zum Beispiel in einer elektrischen Servolenkvorrichtung eines Automobils, werden eine Drehrichtung und ein Drehmoment einer Lenkwelle, die sich dreht, wenn ein Fahrer ein Lenkrad betätigt, erfasst und basierend auf diesem Erfassungswert wird ein Lenkhilfsdrehmoment durch Antreiben des Elektromotors derart erzeugt, dass sich das Lenkrad in der gleichen Richtung wie die Drehrichtung der Lenkwelle dreht. Als Zusatz zur Steuerung dieses Elektromotors ist eine elektronische Steuereinheit (ECU) für die Servolenkvorrichtung vorgesehen.
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Bei dieser elektrischen Servolenkvorrichtung ist der Elektromotor in einem Motorgehäuse untergebracht, das einen zylindrischen Teil aufweist, der beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung besteht, und die elektronische Steuereinheit ist in einem ECU-Gehäuse untergebracht, das in axialer Richtung des Motorgehäuse auf der der Ausgangswelle gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Die elektronische Steuereinheit, die in dem ECU-Gehäuse untergebracht ist, ist mit einem Leistungsversorgungsabschnitt ausgestattet, einem Leistungsumwandlungsschaltungsabschnitt mit einem Leistungsschaltelement, wie beispielsweise einem MOSFET zum Antreiben und Steuern des Elektromotors, und mit einem Steuerschaltungsabschnitt zum Steuern des Leistungsschaltelements, und der Ausgangsanschluss des Leistungsschaltelements und der Eingangsanschluss des Elektromotors sind über eine Verteilerschiene elektrisch miteinander verbunden.
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Außerdem wird dem elektronischen Steuerabschnitt, der in dem ECU-Gehäuse untergebracht ist, von einer Leistungsversorgung über einen aus Kunststoff bestehenden Verbinderkörper elektrischer Leistung zugeführt, und ein Erfassungssignal eines Fahrzustands wird von einem Erfassungssensor dorthin gesendet. Der zusammengesetzte Verbinderkörper fungiert als Deckelkörper, ist mit dem elektronischen Steuerabschnitt verbunden, um den in dem ECU-Gehäuse geformten Öffnungsteil zu schließen, und ist an der Außenfläche des ECU-Gehäuses durch einen Befestigungsbolzen befestigt.
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Nebenbei bemerkt wird bei diesem Typ des elektronischen Steuerabschnitts das Leistungsschaltelement des Leistungsumwandlungsabschnitts zum Antreiben und Steuern des Elektromotors durch ein Steuersignal von dem Steuerschaltungsabschnitt gesteuert und eine Leiterplatte des Steuerschaltungsabschnitts und eine Leiterplatte des Leistungsumwandlungsschaltungsabschnitts sind durch einen zusammengesetzten Verbindungsanschlusskörper verbunden.
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Dieser zusammengesetzte Verbindungsanschlusskörper wird auf die Leiterplatte des Leistungsumwandlungsschaltungsabschnitts platziert und dann mit Lötmittel auf die Leiterplatte geklebt und befestigt.
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Das Löten dieses Typs von zusammengesetztem Verbindungsanschlusskörper wird im Allgemeinen durch ein „Umfließverfahren“ durchgeführt. Das „Umfließverfahren“ ist ein Verfahren, bei dem pastenartiges Lot, das als Creme-Lot bezeichnet wird, im Voraus an einer erforderlichen Stelle eines Verdrahtungsmusters der Leiterplatte aufgebracht wird, und der zusammengesetzte Verbindungsanschlusskörper darauf platziert wird und dann das Löten durch direktes Erwärmen der Leiterplatte erfolgt, um das Lot zu schmelzen.
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Darüber hinaus ist die Platzierungsstabilität des zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers im Allgemeinen schwach. Daher ist es schwierig, den zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper in einen selbststehenden Zustand zu versetzen, und zusätzlich, wenn das Lötmittel in einem Lötprozess geschmolzen wird, fällt der zusammengebaute Verbindungsanschlusskörper herunter. Daher ist es erforderlich, den zusammengebaute Verbindungsanschlusskörper mithilfe einer speziellen Vorrichtung in einen selbststehenden Zustand zu versetzen, und die Produktivität kann nicht verbessert werden.
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Hier, ist ein Verfahren zum reibungslosen Durchführen des „Umfließvorgangs“ durch Anordnen des Verbindungsanschlusskörpers auf der Leiterplatte durch eine automatische Maschine (Chipmounter), zum Beispiel ein Verfahren, das in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2015-60958 (Patentdokument 1) bekannt. In dem Patentdokument 1 ist zum automatischen Platzieren des zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers auf der Leiterplatte die Form des zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers aus einem langen plattenförmigen Anordnungsabschnitt, der mit einer Saugfläche zum Aufnehmen durch eine automatische Maschine ausgebildet ist und aus Einheitsverbindungsanschlüsse zum Ausführen einer elektrischen Verbindung zwischen der Leiterplatte und der mit dem Platzierungsabschnitt verbundenen Leiterplatte, geformt.
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Hier dient der Platzierungsabschnitt auch dazu, den zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper in einen selbststehenden Zustand zu versetzen, und wenn, nachdem der zusammengebaute Verbindungsanschlusskörper durch Aufnehmen durch die Aufnahme durch die automatische Maschine in den selbststehenden Zustand versetzt wird, das Löten durch den „Umfließvorgang“ abgeschlossen ist, wird der Teil zwischen dem Platzierungsabschnitt und den Einheitsverbindungsanschlüssen so geschnitten, dass der Einheitsverbindungsanschluss auf der Leiterplatte verbleibt. Gemäß dieser Konfiguration wird es durch den Platzierungsabschnitt des zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers möglich, die Aufnahme durch die automatische Maschine durchzuführen, und es ist darüber hinaus möglich, den zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper in den selbststehenden Zustand zu versetzen, und dadurch wird es möglich, den zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper ohne Verwendung einer speziellen Befestigung auf die Leiterplatte zu löten.
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REFERENZEN ZUM STAND DER TECHNIK
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PATENT DOKUMENTE
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Patent Dokument 1:
Japanische Patent Anmeldung Veröffentlichung 2015-60958
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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In dem in dem Patentdokument 1 beschriebenen zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper ist jedoch der Platzierungsabschnitt, welcher verwendet wird, wenn der zusammengebaute Verbindungsanschlusskörper auf der Leiterplatte so angeordnet ist, dass er sich in einem selbststehenden Zustand befindet, indem er von der automatischen Maschine aufgenommen wird abgeschnitten und verworfen, wenn der „Umfließvorgang“ abgeschlossen ist. Es ist daher notwendig, den „Umfließvorgang“ um einen Schneidprozess zu erweitern, der einen hemmenden Faktor zur Verbesserung der Produktivität verursacht. Da zusätzlich der Platzierungsabschnitt von den Einheitsverbindungsanschlüssen abgeschnitten und dann weggeworfen wird, wird er zu verschwendetem Material. Darüber hinaus wird die Form des zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers kompliziert und es ist schwierig, das Schneiden des Materials effizient durchzuführen, und dadurch wird dies ein Faktor in der Erhöhung des Herstellungspreises.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen neuen zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper bereitzustellen, der in der Lage ist, mindestens ein oben erwähntes Problem in dem „Umfließvorgang“ zu lösen, und der von einer automatischen Maschine angesaugt werden kann, darüber hinaus vorzugsweise fähig von selbst auf einer Leiterplatte zu stehen, und eine Leiterplatte bereitzustellen, in der dieser zusammengebaute Anschlusskörper verwendet wird.
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Hier besteht der zusammengesetzte Verbindungsanschlusskörper aus einem Verbindungsanschluss, der mit einem Einheitsverbindungsanschluss oder einer Vielzahl von (zwei oder mehr) Einheitsverbindungsanschlüssen kombiniert ist. Außerdem ist die Leiterplatte nicht auf die Leiterplatte einer Leistungsumwandlungsschaltung beschränkt, und es sind verschiedene Leiterplatten enthalten.
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In einem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein zusammengebauter Verbindungsanschlusskörper mindestens einen Einheitsverbindungsanschluss, wobei der Einheitsverbindungsanschluss beinhaltet: einen Haftabschnitt, der auf eine Leiterplatte gelötet werden soll und sich in Längsrichtung erstreckt; einen Anschlussabschnitt, der sich in einer Richtung erstreckt, die sich ungefähr orthogonal zum Haftabschnitt erstreckt, die sich in der Längsrichtung erstreckt und der mit einer Gegenstückseitenleiterplatte zu verbinden ist; ein gebogener Abschnitt, der gebogen ist, um den Haftabschnitt und den Anschlussabschnitt zu verbinden; und ein Ansaugelement aus Kunstharz, welches mehr an einen Anschlussabschnitt befestigt ist als der gebogener Abschnitt und eine Ansaugfläche aufweist, die von einer automatischen Maschine angesaugt wird. Noch bevorzugter ist eine Vorsprungsposition, in der eine Schwerpunktsposition des gesamten Einheitsverbindungsanschlusses einschließlich des Ansaugelements zu einer Seite des Haftabschnitts vorsteht, in einem Haftbereich des Haftabschnitts enthalten.
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In einem zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein zusammengebauter Verbindungsanschlusskörper eine Vielzahl von Einheitsverbindungsanschlüssen, wobei jeder der Einheitsverbindungsanschlüsse beinhaltet: einen Haftabschnitt, der auf eine Leiterplatte gelötet werden soll und sich in Längsrichtung erstreckt; einen Anschlussabschnitt, der sich in einer Richtung erstreckt, die sich ungefähr orthogonal zum Haftabschnitt erstreckt, die sich in der Längsrichtung erstreckt und der mit einer Gegenstückseitenleiterplatte zu verbinden ist; und ein gebogener Abschnitt, der gebogen ist, um den Haftabschnitt und den Anschlussabschnitt zu verbinden; wobei eine Anschlussabschnitt Seite mehr als der gebogene Abschnitt jeder der Einheitsverbindungsanschlüsse integral durch ein Verbindungs-Ansaugelement aus Kunstharz verbunden ist, und wobei ein Saugabschnitt mit einer Saugfläche, die von einer automatischen Maschine angesaugt werden soll, ungefähr in der Mitte des Verbindungs-Ansaugelements ausgebildet ist. Noch bevorzugter ist eine Vorsprungsposition, in der eine Schwerpunktsposition des gesamten Einheitsverbindungsanschlusses einschließlich des Verbindungs-Ansaugelements zu einer Seite des Haftabschnitts vorsteht, in einem Haftbereich des gesamten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper enthalten.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da das Ansaugteil, welches die von der automatischen Maschine anzusaugende Ansaugfläche wird, an dem Einheitsverbindungsanschluss angeordnet ist oder da das Verbindungs-Ansaugteil mit dem Ansaugabschnitt, welcher die von der automatischen Maschine anzusaugende Ansaugfläche wird, an dem zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper angeordnet ist, ein Schneidprozess zum Schneiden des Ansaugabschnitts oder des Verbindungs-Ansaugelements weggelassen werden, und die Produktivität kann verbessert werden. Darüber hinaus kann die Erhöhung des Herstellungspreises unterdrückt werden. Zusätzlich kann der Einheitsverbindungsanschluss oder der zusammengebaute Verbindungsanschlusskörper in einem selbststehenden Zustand gelötet werden, und das Löten kann ohne die Verwendung spezieller Vorrichtungen, wie einer Befestigung, durchgeführt werden, und folglich kann die Produktivität verbessert werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer elektrischen Servolenkvorrichtung, die ein Beispiel einer elektrischen Antriebsvorrichtung ist.
- 2 ist eine perspektivische Außenansicht einer Leistungsumwandlungsschaltungseinheit, die einen zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper trägt, der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
- 3A ist eine Vorderansicht eines zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers, der aus einem Einheitsverbindungsanschluss gebildet ist, der eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
- 3B ist eine Seitenansicht des in 3A gezeigten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers.
- 3C ist eine Rückansicht des in 3A gezeigten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers.
- 3D ist eine Draufsicht des in 3A gezeigten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers.
- 3E ist eine perspektivische Außenansicht des in 3A gezeigten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers.
- 4A ist eine Vorderansicht eines zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers der eine Variation der ersten Ausführungsform in der vorliegenden Erfindung ist.
- 4B ist eine Seitenansicht des in 4A gezeigten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers.
- 4C ist eine Rückansicht des in 4A gezeigten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers.
- 4D ist eine Draufsicht des in 4A gezeigten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers.
- 4E perspektivische Außenansicht des in 4A gezeigten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers.
- 5A ist eine Vorderansicht eines zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers, der aus drei Einheitsverbindungsanschlüssen gebildet ist, welches eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 5B ist eine Seitenansicht des in 5A gezeigten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers.
- 5C ist eine Rückansicht des in 5A gezeigten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers.
- 5D ist eine Draufsicht des in 5A gezeigten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers.
- 5E ist eine perspektivische Außenansicht des in 5A gezeigten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers.
- 6A ist eine Vorderansicht eines zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers, der aus vier Einheitsverbindungsanschlüssen gebildet ist, welches eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 6B ist eine Seitenansicht des in 6A gezeigten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers.
- 6C ist eine Rückansicht des in 6A gezeigten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers.
- 6D ist eine Draufsicht des in 5A gezeigten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers.
- 6E ist eine perspektivische Außenansicht des in 6A gezeigten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers.
- 7 ist eine perspektivische Außenansicht einer Leistungsumwandlungsschaltungseinheit, die ein herkömmlichen zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper trägt.
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AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
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Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt, und in einem technischen Konzept der vorliegenden Erfindung sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung verschiedene Variationen und Anwendungen enthalten.
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Zunächst werden unter Bezugnahme auf 1 die einfache Konfiguration einer elektrischen Servolenkvorrichtung, die ein Beispiel einer elektrischen Antriebsvorrichtung ist und mit Bezug auf 7 die Konfiguration einer Leistungsumwandlungsschaltungseinheit, welche ein herkömmlichen zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper trägt erläutert.
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In 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer elektrischen Servolenkvorrichtung 10 gezeigt. Hier ist ein Elektromotor üblicherweise in einem Motorgehäuse 11A untergebracht. Das Motorgehäuse 11A ist aus einer Aluminiumlegierung hergestellt, getrennt von dem eines ECU-Gehäuses 11B, welches mit einem Wärmeableitungssubstrat ausgestattet ist. Die beiden Gehäuse können jedoch als ein Gehäuse ausgebildet sein.
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Eine elektronische Steuereinheit 12 besteht aus dem ECU-Gehäuse 11B, welches an der der Ausgangswelle des Elektromotors gegenüberliegenden Seite innerhalb des Motorgehäuses 11A, die nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, verbunden ist, und aus einem Deckelkörper 14, der mit dem ECU-Gehäuse 11B durch drei Befestigungsbolzen 13 verbunden ist. Der Deckelkörper 14 wird als zusammengebauter Verbindungsanschlusskörper verwendet und wird durch Spritzgießen mit Kunstharz geformt. Zusätzlich werden gleichzeitig verschiedene Steckerverdrahtungsteile durch Umspritzen in den Deckelkörper 14 eingelassen.
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Ein Leistungsversorgungsschaltungsabschnitt 15 ist in dem aus dem ECU-Gehäuse 11B und dem Deckelkörper 14 gebildeten Aufnahmeraum vorgesehen, und ein Leistungsumwandlungsschaltungsabschnitt 16 und ein Steuerschaltungsabschnitt 17 sind in dem aus dem ECU-Gehäuse 11B und dem Motorgehäuse 11A gebildeten Aufnahmeraum angeordnet. Ein zusammengebauter Verbindungsanschlusskörper 18, auf den die vorliegende Ausführungsform angewendet wird, ist an dem Leistungsumwandlungsschaltungsabschnitt 16 durch einen „Umfließvorgang“ mit Lot befestigt. Der Verbindungsanschlusskörper 18 ist mit dem Steuerschaltungsabschnitt 17 verbunden, um ein Steuersignal und andere Informationssignale von dem Steuerschaltungsabschnitt 17 zu dem Leistungsumwandlungsschaltungsabschnitt 16 zu übertragen. Der Leistungsversorgungsschaltungsabschnitt 15, der Leistungsumwandlungsschaltungsabschnitt 16 und der Steuerschaltungsabschnitt 17 bilden einen zusammengebauten elektronischen Controller.
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Ein Wärmeableitungssubstrat 19 bestehend aus Metall wie Aluminium und Aluminiumlegierung ist innerhalb des ECU-Gehäuses 11B angeordnet. Dieses Wärmeableitungssubstrat 19 ist integral mit dem ECU-Gehäuse 11B gebildet. Zusätzlich sind Metallleiterplatten 20 und 21, an denen elektrische Komponenten, die den Leistungsversorgungsschaltungsabschnitt 15 und den Leistungsumwandlungsschaltungsabschnitt 16 bilden, montiert sind, an den beiden Seitenflächen des Wärmeableitungssubstrats 19 durch einseitige Befestigung befestigt.
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Wie oben erwähnt, ist das Wärmeableitungssubstrat 19, welches eine vorbestimmte Dicke hat und aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet ist, zwischen der Metallleiterplatte 20 und der Metallleiterplatte 21 angeordnet. Dieses Wärmeableitungssubstrat 19 wirkt als Wärmeableitungselement und ist integral mit dem ECU-Gehäuse 11B ausgebildet, um Wärme von dem ECU-Gehäuse 11B an die Außenluft abzuführen. Hier ist in den Metallleiterplatten 20 und 21 und dem Wärmeableitungssubstrat 19 ein Wärmeableitungsfunktionsmaterial, wie etwa ein Wärmeableitungsklebstoff, ein Wärmeableitungsblatt und ein Wärmeableitungsfett mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit zwischen den Metallleiterplatten 20 und 2 und dem Wärmeableitungssubstrat 19 angeordnet, um den thermischen Kontakt zu erhöhen.
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Der Leistungsversorgungsschaltungsabschnitt 15 dient hauptsächlich dazu, eine Hochspannungs-Gleichstromleistung zu erzeugen, die für eine Wechselrichtervorrichtung zum Antreiben eines Elektromotors verwendet wird, und um eine Niederspannungs-Gleichstromleistung zu erzeugen, die für Steuerschaltungen wie einen Mikrocomputer verwendet wird, und ist zwischen dem Deckelkörper 14 und dem Wärmeableitungssubstrat 19 angeordnet.
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Außerdem dient der Leistungsumwandlungsschaltungsabschnitt 16 zum Ausführen einer Wechselrichtersteuerung hauptsächlich zum Antreiben des Elektromotors und ist auf der Seite des Wärmeableitungssubstrats 19 gegenüber der Seite angeordnet, in der der Energieversorgungsschaltungsabschnitt 15 angeordnet ist. Die Metallleiterplatte 21 des Leistungsumwandlungsschaltungsabschnitts 16 ist so angeordnet, dass sie der Metallleiterplatte 20 des Leistungsversorgungsschaltungsabschnitts 15 durch das Wärmeableitungssubstrat 19 zugewandt ist.
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Wie in 7 gezeigt, ist ein herkömmlicher Leistungsumwandlungsschaltungsabschnitt 16 auf einer Metallleiterplatte 21 aus Metall mit hoher Wärmeleitfähigkeit, wie Aluminium, mit Schaltelementen (Leistungsschaltelementen) 22, die aus mehreren MOSFETs bestehen, mit Ausgangsverbindungsanschlüssen (nicht in den Zeichnungen gezeigt) für deren Ausgabe und Anschlussklemmen 18, die jeweils mit einer Vielzahl von Einheitsverbindungsanschlüssen ausgestattet sind, um die Eingabe von Eingangssignalen, wie Steuerelektrode, Abfluss und Quelle, rückzuführen, um die Schaltelemente 22 und die Betriebsbedingungen der Schaltelemente 22 für den Steuerschaltungsabschnitt 17 zu steuern. Außerdem sind umrichterseitige Verbinderanschlüsse (nicht in den Zeichnungen gezeigt) vorgesehen, welche die Energieversorgung von dem Leistungsversorgungsschaltungsabschnitt 15 erhalten. Darüber hinaus sind drei Schaltelemente 22 für die Ausfallsicherheit neben sechs Schaltelementen 22 zum Steuern eines Elektromotors vorgesehen.
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Jeder der herkömmlichen zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers 18 wird an der Metallleiterplatte 21 mit Lötmittel befestigt, beispielsweise durch das in Patentdokument 1 beschriebene Verfahren. Das heißt, durch eine automatische Maschine wird der Platzierungsabschnitt von jedem der zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper 18 angesaugt und auf der Metallleiterplatte 21 in einem selbststehenden Zustand montiert, und das Löten wird durch einen „Umfließvorgang“ durchgeführt. Wenn das Löten durch den „Umfließvorgang“ abgeschlossen ist, wird der Teil zwischen dem Platzierungsabschnitt und den Einheitsverbindungsanschlüssen so geschnitten, dass die Einheitsverbindungsanschlüssen auf der Metallleiterplatte 21 verbleiben.
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Die Metallleiterplatte 21 hat eine Struktur, bei der eine Isolierschicht auf einer Aluminiumplatine ausgebildet ist und ein Verdrahtungsmuster aus einem Widerstandsfilm und eine Kupferfolie auf der Isolierschicht gebildet sind und elektrische Komponenten auf diesem Verdrahtungsmuster angebracht sind und dann elektrisch miteinander verbunden werden. Jeder der Einheitsverbindungsanschlüsse ist ebenfalls an eine vorbestimmte Position auf dem Verdrahtungsmuster gelötet. Hier, obwohl 7 eine Seite der Metallleiterplatte 21 zeigt, auf der die oben erwähnten elektrischen Komponenten zum leichteren Verständnis montiert sind, wie in 1 gezeigt, die Metallleiterplatte 21 tatsächlich so angeordnet, dass die elektrischen Komponenten nach unten zeigen.
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Zurückkehrend zu 1, dient der Steuerschaltungsabschnitt 17 hauptsächlich dazu, das Schalten der Schaltelemente 22 des Leistungsumwandlungsschaltungsabschnitts 16 zu steuern, und ist zwischen dem Leistungsumwandlungsschaltungsabschnitt 16 und dem Motorgehäuse 11A angeordnet. Der Steuerschaltungsabschnitt 17 ist mit einem Mikrocomputer 24 und dergleichen für das Steuern der Schaltelemente 22 und dergleichen, auf einer Kunstharzplatte 23 aus Kunstharz montiert. Die Kunstharzplatte 23 ist von dem Leistungsumwandlungsschaltungsabschnitt 16 mit einem vorbestimmten Abstand entfernt angeordnet, und elektrische Komponenten des Leistungsumwandlungsschaltungsabschnitts 16 und elektrische Komponenten des Steuerschaltungsabschnitts 17 sind in dem Raum zwischen der Kunstharzplatte 23 und dem Leistungsumwandlungsschaltungsabschnitt 16 angeordnet. Außerdem ist der Steuerschaltungsabschnitt 17 durch die oben erwähnten Verbindungsanschlusskörper 18 mit dem Leistungsumwandlungsschaltungsabschnitt 16 verbunden.
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Wie aus 7 ersichtlich ist, ist jeder der Verbindungsanschlusskörper 18 mit einem Verdrahtungsmuster verlötet, und ein „Umfließvorgang“ wird für das Löten übernommen. Wenn daher der „Umfließvorgang“ durchgeführt wird, ist es erforderlich, jeden der zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper 18 in einen selbststehenden Zustand zur Automatisierung zu versetzen.
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Wenn jedoch jeder der zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper 18 mit der Struktur des Patentdokuments 1 verwendet wird, wird, wenn der „Umfließvorgang“ abgeschlossen ist, der Platzierungsabschnitt, welcher verwendet wird um jeden der zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper 18 durch das Ansaugen durch eine automatische Maschine in den selbststehenden Zustand zu bringen, abgeschnitten und weggeworfen. Daher ist es notwendig, den „Umfließvorgang“ um einen Schneidprozess zu erweitern, der bei weiterer Verbesserung der Produktivität zum Hindernisfaktor wird. Da der Platzierungsabschnitt aus den Einheitsverbindungsanschlüssen herausgeschnitten wird und dann weggeworfen wird, wird er zu einem unnötigen Material, und da die Form jedes zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers kompliziert wird, ist es schwierig, das Materialschneiden effizient durchzuführen und folglich wird es zu einem Faktor, bei dem sich der Herstellungspreis der Leiterplatte erhöht.
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Daher wird in der vorliegenden Erfindung ein zusammengebauter Verbindungsanschlusskörper vorgeschlagen, der zu einem in den 2 bis 6E gezeigten Ausführungsform wird. Als eine Ausführungsform entsprechend 7, zeigt 2 einen Zustand, in dem jeder zusammengesetzte Verbindungsanschlusskörper 25 in der vorliegenden Ausführungsform an eine Metallleiterplatte 21 eines Leistungsumwandlungsschaltungsabschnitts 16 gelötet ist. Zusätzlich wird beispielsweise in 2, die angeordnete Position jedes der zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper 25 im Vergleich zu der in 7 gezeigten, geändert.
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In 2 weisen die zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper 25, die jeweils zur vorliegenden Ausführungsform werden, jeweils eine Struktur auf, bei der eine Vielzahl von Einheitsverbindungsanschlüssen 26 durch ein Verbindungs-Ansaugelement 27 miteinander verbunden sind. Das Verbindungs-Ansaugelement 27 ist mit einer Saugfläche versehen, die durch eine Saugfunktion einer Vakuumsaugdüse einer automatischen Maschine angesaugt werden soll. Darüber hinaus ist eine Vorsprungsposition, bei der die Schwerpunktposition jedes der gesamten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper 25 zu einer Seite des Haftungsabschnitts (Lötseite) vorsteht, in dem Haftungsbereich eines Haftungsabschnitts zu der Metallleiterplatte 21 jedes der zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper 25 enthalten.
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Dies wird später unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erwähnt.
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Das Verbindungs-Ansaugelement 27 mit der Saugfläche ist integral mit den Einheitsverbindungsanschlüssen 26 ausgebildet, die auf der Metallleiterplatte 21 verbleiben, und es ist daher nicht erforderlich, einen Arbeitsvorgang hinzuzufügen, um den in dem Patentdokument 1 beschriebenen Platzierungsabschnitt zu schneiden. Da der Schwerpunkt der Schwerkraftposition jedes der zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper 25, die jeweils das Verbindungs-Ansaugelement 27 enthalten, in dem Haftbereich des Haftabschnitts zu der Metallleiterplatte 21 enthalten ist, kann außerdem jeder der zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper 25 in den selbststehenden Zustand versetzt werden und dann verlötet werden, und die Produktivität kann daher verbessert werden, da das Löten ohne die Verwendung spezieller Vorrichtungen, wie beispielsweise einer Befestigung, durchgeführt werden kann. Da darüber hinaus die Schwerpunktposition in einer niedrigen Position durch das Verbindungs-Ansaugelement 27 eingestellt werden kann, wird der selbststehende Zustand eines jeden der zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper 25 verbessert, und dadurch kann die selbststehende Funktion weiter verbessert werden .
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Als nächstes wird eine spezifische Konfiguration eines zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. 3A bis 3E und 4A bis 4E zeigen jeweils eine erste Ausführungsform, bei der ein Einheitsverbindungsanschluss 26 mit einem eine Saugfläche aufweisenden Ansaugelement 28 befestigt ist. Obwohl das Ansaugelement 28 im Wesentlichen die gleiche Funktion hat wie das in 2 gezeigte Verbindungs-Ansaugelement 27, unterscheidet es sich darin, dass eine Vielzahl der Einheitenverbindungsanschlüsse 26 nicht verbunden sind.
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In jeder der 3A bis 3E ist der Einheitsverbindungsanschluss 26 im Wesentlichen aus drei Bereichen gebildet. Das heißt, der Einheitsverbindungsanschluss 26 wird durch Stanzen einer Metallplatte mit Leitfähigkeit in eine vorbestimmte Form und Biegen in eine im Wesentlichen L-Form gebildet. Außerdem besteht der Einheitsverbindungsanschluss 26 aus einem Haftabschnitt 29, der mit einer Metallleiterplatte 21 verlötet ist und der sich in einer Längsrichtung erstreckt, einem Anschlussabschnitt 30, der sich in der Richtung orthogonal zum Haftabschnitt 29 erstreckt in Längsrichtung und ist mit einer entgegengesetzten Leiterplatte verbunden, und eines gebogenen Abschnitts 31, der so gebogen ist, dass er den Haftabschnitt 29 mit dem Anschlussabschnitt 30 verbindet. Der gebogene Abschnitt 31 wird durch Biegen des unteren Anschlussteils der Einheitsverbindungsanschluss 26 in nahezu U-Form gebildet und die Unterseite des gebogenen Abschnitts 31 ist der Haftabschnitt 29.
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Das aus Kunstharz hergestellte Ansaugelement 28 ist an einer Seite des Anschlussabschnitts 30 des gebogenen Abschnitts 31 befestigt. Dieses Ansaugelement 28 ist einstückig mit dem Einheitsverbindungsanschluss 26 ausgebildet, beispielsweise durch Umspritzen. Die Anordnungsposition des Ansaugelements 28 ist vorzugsweise an einer Position zwischen dem distalen Ende des Anschlussabschnitts 30 und dem Haftabschnitt 29 festgelegt, bevorzugter in einem Bereich P von einer Zwischenposition C zwischen dem distalen Ende des Anschlussabschnitts 30 und dem Haftabschnitt 29 zum gebogenen Abschnitt 31. Damit kann der Schwerpunkt des gesamten Einheitsverbindungsanschlusses 26 einschließlich des Ansaugelements 28 zu einer Seite des Haftabschnitts 29 gesenkt werden und folglich wird der Sitz des Einheitsverbindungsanschlusses 26 wenn auf der Metallleiterplatte 21 platziert, verbessert.
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Außerdem ist die Oberfläche auf der Seite des Anschlussabschnitts 30 des Ansaugelements 28 in einer ebenen Form ausgebildet, und diese Oberfläche wird zu einer Saugoberfläche 32. Diese Saugoberfläche 32 wird verwendet, um den Haftabschnitt 29 des Einheitsverbindungsanschlusses 26 auf Creme-Lot zu platzieren, welches auf ein Verdrahtungsmuster der Metallleiterplatte 21 aufgebracht wird, indem es von einer automatischen Maschine angesaugt wird, wenn ein „Umfließvorgang“ durchgeführt wird. Daher ist es, wie oben erwähnt, nicht notwendig, den Schneidprozess zum Schneiden des in dem Patentdokument 1 beschriebenen Platzierungsabschnitts hinzuzufügen.
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Darüber hinaus steht das distale Ende an einer Seite der Saugfläche 32 des Ansaugelements 28, wenn aus einer Längsrichtung des Haftabschnitts 29 gesehen, mehr nach außen vor als der gebogene Abschnitt 31. In einem Zustand, in dem er auf der Metallleiterplatte 21 angeordnet ist, ist dieses distale Ende mit einer geneigten Oberfläche 33 ausgebildet, die nach unten zu einer Seite des Haftabschnitts 29 hin geneigt ist. Diese geneigte Oberfläche 33 ist so ausgebildet, dass sie den Haftungszustand (Kehlformungszustand und dergleichen) zwischen der Metallleiterplatte 21 und dem Haftabschnitt 29 durch eine Erscheinungsbild-Beobachtungsvorrichtung in einem Zustand betrachtet, in dem der Einheitsverbindungsanschluss 26 auf die Metallleiterplatte 21 gelötet ist. Das heißt, es besteht die Möglichkeit, dass die Betrachtung nicht ausreichend durchgeführt werden kann, wenn die geneigte Oberfläche 33 nicht gebildet wird, da die Bildbeobachtung in einer schrägen Richtung betrachtet wird, die in einem Pfeil „A“ gezeigt ist. Dementsprechend ist in der vorliegenden Ausführungsform die geneigte Fläche 33, welche nach unten geneigt ist, am distalen Ende auf der Seite der Saugfläche 32 ausgebildet.
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Wie in 3D gezeigt, ist die distale Endseite der Saugfläche 32 in dem Ansaugelement 28 in einer Bogenform ausgebildet, um sich der Form einer Vakuumsaugdüse zum Vakuum-Ansaugen anzupassen. Zusätzlich, werden, wenn die Form des distalen Endes eine rechteckige Form hat, ihre Ecken zu einem übermäßigen Gewicht. Daher ist die distale Endseite in einer Bogenform ausgebildet, um das Gewicht zu reduzieren.
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Wie oben erwähnt, wird, da das Ansaugelement 28 an dem Einheitsverbindungsanschluss 26 befestigt ist, im Prozess des „Umfließvorgang“ der Schneidprozess zum Schneiden des Platzierungsabschnitts des Patentdokuments 1 unnötig und die Produktivität kann verbessert werden. Außerdem wird das aus Kunstharz hergestellte Ansaugelement 28 einfacherweise verwendet, ist es nicht erforderlich, den Platzierungsabschnitt wie im Patentdokument 1 vorzusehen, und folglich wird es möglich, Material für den Verbindungsanschluss einzusparen.
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Darüber hinaus ist in der vorliegenden Ausführungsform, wie in 3A bis 3C gezeigt, ein Schwerpunkt G1 des gesamten Einheitsverbindungsanschlusses 26 einschließlich des Ansaugelements 28 in Längsrichtung des Haftabschnitts 29 in einer Länge „L“ und in einer Breite „W1“ enthalten in der kurzen Richtung des Haftabschnitts 29. Das heißt, in einem Zustand, in dem der Schwerpunkt G1 des gesamten Einheitsverbindungsanschlusses 26 zu der Seite des Haftabschnitts 29 vorsteht, ist der Schwerpunkt G1 in dem Haftbereich des Haftabschnitts 29 enthalten. Damit ist es möglich, den Einheitsverbindungsanschluss 26 einschließlich des Ansaugelements 28 in einen selbststehenden Zustand zu setzen.
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Da weiterhin das Ansaugelement 28 in dem Bereich P zwischen der Zwischenposition C zwischen dem distalen Ende des Anschlussabschnitts 30 und dem Haftabschnitt 29 und dem gebogenen Abschnitt 31 angeordnet ist, kann der Schwerpunkt G1 des gesamten Einheitsverbindungsanschlusses 26 zur Seite des Haftungsabschnitts 29 abgesenkt werden, und der Sitz des Einheitsverbindungsanschlusses 26, wenn er auf der Metallleiterplatte 21 angeordnet ist, wird verbessert, und dadurch kann eine selbststehende Funktion weiter verbessert werden.
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Als nächstes, zeigen jeweils 4A bis 4E eine Variation der oben erwähnten ersten Ausführungsform und sich darin unterscheiden, dass die in 3A gezeigte Breite „W1“ des Haftabschnitts 29 und des gebogenen Abschnitts 31, auf eine Breite „W2“ aufgeweitet ist. Die Variation ist die gleiche wie die oben erwähnte Ausführungsform, abgesehen von diesem Unterschied, und eine redundante Erläuterung wird weggelassen.
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Wie in 4A gezeigt ist die Breite „W2“ eines Haftabschnitts 29B, der eine Seite eines gebogenen Abschnitts 31 von einem Ansaugelement 28 und einem gebogenen Abschnitt 31B umfasst, breiter als die Breite „W1“ des Haftabschnitts 29 und des gebogenen Abschnitts 31 in 3A. Das heißt, eine Breite an einer beliebigen Position von dem Ansaugelement 28 zu dem Haftabschnitt 29B ist so ausgebildet, dass sie länger ist als die Breite von dem Ansaugelement 28 zu dem distalen Ende eines Anschlussabschnitts 30. In der vorliegenden Variation ist die Breite von dem Ansaugelement 28 an dem Haftabschnitt 29 so ausgebildet, dass sie länger ist als die Breite von dem Ansaugelement 28 zu dem distalen Ende des Anschlussabschnitts 30.
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Folglich nähert sich ein Schwerpunkt G2 der Seite des Haftabschnitts 29, da das Gewicht des aufgeweiteten Teils zunimmt, und dadurch wird die Selbststeh-Funktion verbessert. Darüber hinaus wird die Haftreichweite (Haftbereich) des Haftabschnitts 29 erweitert, und der Sitz eines Einheitsverbindungsanschlusses 26 wird verbessert, und dadurch kann die selbststehende Funktion weiter verbessert werden.
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Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Die vorliegende Ausführungsform ist ein Beispiel eines zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers 25, in dem drei Einheitsverbindungsanschlüsse 26, die in 4A bis 4E gezeigt sind, sind miteinander verbunden. In dieser Ausführungsform sind die drei Einheitsverbindungsanschlüsse 26 durch ein Verbindungs-Ansaugelement 27 aus Kunstharz miteinander verbunden und aneinander befestigt.
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In 5A bis 5E, ist ein Verbindungs-Ansaugelement 27 aus Kunstharz an einer Seite des Anschlusses 30 des gebogenen Abschnitts 31B von jedem der Einheitsverbindungsanschlüsse 26 befestigt. Dieses Verbindungs-Ansaugelement 27 ist integral ausgebildet, um die Einheitsverbindungsanschlüsse 26 zu fixieren und miteinander in gleichen Abständen durch Umspritzen zu verbinden.
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Die Anordnungsposition des Verbindungs-Ansaugelements 27 ist vorzugsweise an einer Position zwischen den distalen Enden der Anschlussabschnitte 30 und den Haftabschnitten 29B festgelegt, bevorzugter in einem Bereich P von einer Zwischenposition C zwischen den distalen Enden der Anschlussabschnitte 30 und den Haftabschnitten 29 an den gebogenen Abschnitten 31B. Damit kann ein Schwerpunkt G3 der gesamten Einheitsverbindungsanschlüsse 26 einschließlich des Verbindungs-Ansaugelements 27 zur Seite des Haftabschnitts 29 abgesenkt werden, und der Sitz des zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers 25, wenn er auf der Metallleiterplatte 21 angeordnet ist, ist verbessert.
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Das Verbindungs-Ansaugelement 27 ist integral mit einem Verbindungsteil 34 und einem Saugabschnitt 35 ausgebildet, und die Einheitsverbindungsanschlüsse 26 sind durch das Verbindungsteil 34 miteinander verbunden. Außerdem ist der Saugabschnitt 35 ungefähr in der Mitte des Verbindungs-Ansaugelements 27 ausgebildet, das heißt an einer Position in der Nähe des Einheitenverbindungsanschlusses 26, der in der Mitte der drei Einheitenverbindungsanschlüsse 26 angeordnet ist. Die Funktion dieses Saugabschnitts 35 ist die gleiche wie die des Ansaugelements 28 von der ersten Ausführungsform und dessen Erläuterung wird weggelassen.
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Darüber hinaus ist, wie in der in 5A bis 5C gezeigten Ausführungsform der Schwerpunkt G3 des gesamten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers 25, der das Verbindungs-Ansaugelement 27 umfasst, in einem Bereich einer Länge „L“ in der Längsrichtung jedes Haftabschnitts 29B enthalten, und außerdem ist er in einem eingeschlossen Bereich einer Länge „W3“ in der Richtung, in der die drei Haftabschnitte 29B des zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers 25 miteinander verbunden sind. Das heißt, in einem Zustand, in dem der Schwerpunkt G3 des gesamten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers 25 zu der Seite des Haftabschnitts 29 vorsteht, ist der Schwerpunkt G3 in dem gesamten Haftbereich enthalten, der durch die Breite „W3“ der drei miteinander verbundenen Haftabschnitte 29B des zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers 25 und die Länge „L“ in der Längsrichtung jedes Haftabschnitts 29B bestimmt wird. Hiermit ist es möglich, den zusammengebauten Verbindungsklemmenkörper 25 einschließlich des Verbindungs-Ansaugelements 27 in den selbststehenden Zustand zu setzen.
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Wie in 5A gezeigt, ist die Breite „W2“ jedes der Haftabschnitte 29B und jedes der gebogenen Abschnitte 31B länger als die Breite „W1“ des Haftabschnitts 29 und des gebogenen Abschnitts 31 von 3A. Wenn sie miteinander verbunden sind, kommt, da die Länge der Breite dieses verbundenen Teils länger wird und deren Gewicht zunimmt, der Schwerpunkt G3 der Seite des Haftabschnitts 29B näher, und dadurch wird eine selbststehende Funktion verbessert. Darüber hinaus wird die Haftreichweite (Haftbereich) der gesamten drei Haftabschnitte 29 erweitert, und der Sitz des zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers 25 wird verbessert, und dadurch kann die selbststehende Funktion weiter verbessert werden.
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Da weiterhin das Verbindungs-Ansaugelement 27 in dem Bereich P von der Zwischenposition C zwischen den distalen Enden der Anschlussabschnitte 30 und den Haftabschnitten 29 zu den gebogenen Abschnitten 31 angeordnet ist, kann der Schwerpunkt G3 der gesamten Einheitsverbindungsanschlüsse 26 zu der Seite des Haftabschnitts 29 abgesenkt werden, und der Sitz des zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers 25, wenn er auf der Metallleiterplatte 21 angeordnet ist, ist verbessert. Darüber hinaus kann die Selbststehbarkeit weiter verbessert werden.
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Auf diese Weise ist es nicht notwendig, den Schneidvorgang zum Schneiden des Platzierungsabschnitts wie in Patentdokument 1 hinzuzufügen, da das mit der Saugfläche ausgestattete Verbindungs-Ansaugelement 27 integral mit den Einheitsverbindungsanschlüssen 26 ausgebildet ist, die auf der Metallleiterplatte 21 verbleiben. Da außerdem das Verbindungs-Ansaugelement 27 aus Kunstharz einfacherweise verwendet wird, ist es nicht notwendig, den Platzierungsabschnitt wie das Patentdokument 1 vorzusehen, und das Schneiden des Materials für den Verbindungsanschluss wird einfach und folglich wird es auch möglich, die Erhöhung eines Herstellungspreises zu unterbinden.
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Da die Schwerpunktposition des zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers 25, der das Verbindungs-Ansaugelement 27 umfasst, in dem Haftbereich der Haftabschnitte an der Metallleiterplatte 21 enthalten ist, ist es außerdem möglich, den zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper 25 in einem selbststehenden Zustand ohne Verwendung spezieller Vorrichtungen, wie z. B. einer Vorrichtung, zu verlöten und die Produktivität kann verbessert werden. Da darüber hinaus die Position des Schwerpunkts in einer unteren Position durch das Verbindungs-Ansaugelement 27 eingestellt werden kann, wird der Sitz des zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers 25 verbessert, und dadurch kann die selbststehende Funktion weiter verbessert werden.
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Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Die vorliegende Ausführungsform ist ein Beispiel eines zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers 25, in dem vier in 3A bis 3E gezeigte Einheitsverbindungsanschlüsse 26, miteinander verbunden sind. In dieser Ausführungsform sind die vier Einheitsverbindungsanschlüsse 26 durch ein Verbindungs-Ansaugelement 27 aus Kunstharz miteinander verbunden und aneinander befestigt.
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In jeder der 6A bis 6E, ist das aus Kunstharz gemachte Verbindungs-Ansaugelement 27 an einer Seite des Anschlussabschnitts 30 eines gebogenen Abschnitts 31 jedes der Einheitsverbindungsanschlüsse 26 befestigt. Dieses Verbindungs-Ansaugelement 27 ist einstückig ausgebildet, um die Einheitsverbindungsanschlüsse 26 in gleichen Abständen miteinander zu verbinden und zu fixieren, beispielsweise durch Umspritzen.
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Die Anordnungsposition des Verbindungs-Ansaugelement 27 ist vorzugsweise an einer Position zwischen den distalen Enden der Anschlussabschnitte 30 und den Haftabschnitten 29 festgelegt, bevorzugter in einem Bereich P von einer Zwischenposition C zwischen den distalen Enden der Anschlussabschnitte 30 und den Haftabschnitte 29 der gebogenen Abschnitte 31B.
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Damit kann ein Schwerpunkt G4 der gesamten Einheitsverbindungsanschlüsse 26 einschließlich des Verbindungs-Ansaugelements 27 in Richtung der Seite des Haftabschnitts 29 abgesenkt werden, und der Sitz des zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers 25 wenn er auf einer Metallleiterplatte 21 platziert wird, wird verbessert.
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In gleicher Weise wie bei der dritten Ausführungsform ist das Verbindungs-Ansaugelement 27 einstückig mit einem Verbindungsteil 34 und einem Saugabschnitt 35 ausgebildet, und die Einheitsverbindungsanschlüsse 26 sind jeweils durch den Verbindungsteil 34 miteinander verbunden. Zusätzlich ist der Saugabschnitt 35 etwa in der Mitte des Verbindungs-Ansaugelements 27 ausgebildet, das heißt an einer Position in der Nähe des Einheitenverbindungsanschlusses 26, der in der Mitte der drei Einheitenverbindungsanschlüsse 26 angeordnet ist. Die Funktion dieses Saugabschnitts 35 ist die gleiche wie die des Ansaugelements 28 der ersten Ausführungsform, und dessen Erläuterung wird weggelassen.
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Darüber hinaus ist in der vorliegenden Ausführungsform, wie in 6A bis 6C gezeigt, der Schwerpunkt G4 des gesamten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers 25, der das Verbindungs-Ansaugelement 27 umfasst, in einem Bereich einer Länge „L“ in der Längsrichtung jedes Haftabschnitts 29 enthalten, und darüber hinaus ist er in einem Bereich einer Länge „W4“ in der Richtung, in der die drei Haftabschnitte 29 des zusammengebauten Verbindungsanschlussgehäuses 25 miteinander verbunden sind, enthalten. Das heißt, in einem Zustand, in dem der Schwerpunkt G4 des gesamten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers 25 zu der Seite des Haftabschnitts 29 vorsteht, ist der Schwerpunkt G4 in dem gesamten Haftbereich enthalten, der durch die Breite „W4“ der drei Haftabschnitte 29 des zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers 25 die miteinander verbunden sind, und durch die Länge „L“ in der Längsrichtung jedes Haftabschnitts 29 bestimmt wird. Hiermit ist es möglich, den zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper 25 einschließlich des Verbindungs-Ansaugelements 27 in einem selbststehenden Zustand zu setzen.
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Da weiterhin das Verbindungs-Ansaugelement 27 in dem Bereich P von der Zwischenposition C zwischen den distalen Enden der Anschlussabschnitte 30 und den Haftabschnitten 29 der gebogenen Abschnitten 31 angeordnet ist, kann der Schwerpunkt des gesamten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers 25 in Richtung der Seite des Haftabschnitts 29 abgesenkt werden, und der Sitz des zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers 25, wenn er auf der Metallleiterplatte 21 angeordnet ist, wird verbessert, und dadurch kann eine selbststehende Funktion weiter verbessert werden.
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Auf diese Weise ist es nicht notwendig, den Schneidvorgang zum Schneiden des Platzierungsabschnitts wie das Patentdokument 1 hinzuzufügen, da das mit der Saugfläche ausgestattete Verbindungs-Ansaugelement 27 integral mit den Einheitsverbindungsanschlüssen 26 ausgebildet ist, die auf der Metallleiterplatte 21 verbleiben. Da außerdem einfacherweise das Verbindungs-Ansaugelement 27 aus Kunstharz verwendet wird, ist es nicht notwendig, den Platzierungsabschnitt wie das Patentdokument 1 vorzusehen, und das Schneiden des Materials für den Verbindungsanschluss wird einfach und folglich wird es auch möglich, die Erhöhung eines Herstellungspreises zu unterbinden.
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Da die Schwerpunktposition des zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers 25, der das Verbindungs-Ansaugelement 27 umfasst, in dem Haftbereich der Haftabschnitte an der Metallleiterplatte 21 enthalten ist, ist es außerdem möglich, den zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper 25 in einem selbststehenden Zustand ohne Verwendung spezieller Vorrichtungen, wie z. B. einer Vorrichtung, zu verlöten und die Produktivität kann verbessert werden. Da darüber hinaus die Position des Schwerpunkts in einer unteren Position durch das Verbindungs-Ansaugelement 27 eingestellt werden kann, wird der Sitz des zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers 25 verbessert, und dadurch kann die selbststehende Funktion weiter verbessert werden.
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Wie oben erwähnt, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Einheitsverbindungsanschluss aus einem Haftabschnitt gebildet, der auf eine Leiterplatte gelötet werden soll und sich in einer Längsrichtung erstreckt, wobei sich ein Anschlussabschnitt in etwa senkrecht zu dem Haftabschnitt erstreckt, der sich in der Längsrichtung erstreckt und mit einer gegenüberliegenden Platine verbunden werden soll, einem gebogenen Abschnitt, der gebogen ist, um den Haftabschnitt und den Anschlussabschnitt zu verbinden, und aus einem Ansaugelement aus Kunstharz, das mehr an der Anschlussseite ist als der gebogene Abschnitt befestigt und mit einer von einem automatischen Maschine angesaugten Saugfläche. Noch bevorzugter ist im Haftbereich des Haftabschnitts eine Vorsprungsposition, in der die Schwerpunktposition des gesamten Einheitsverbindungsanschlusses einschließlich des Ansaugelements in Richtung der Seite des Haftabschnitts vorsteht, enthalten.
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Außerdem ist gemäß der vorliegenden Erfindung jeder von mehreren Einheitsverbindungsanschlüssen eines zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers, in dem die Einheitsverbindungsanschlüsse kombiniert sind, aus einem Haftabschnitt gebildet, der auf eine Leiterplatte gelötet werden soll und sich in einer Längsrichtung erstreckt, ein Anschlussabschnitt, der sich in etwa orthogonal zu dem Haftabschnitt erstreckt und sich in Längsrichtung erstreckt und mit einer gegenüberliegenden Platine verbunden werden soll, ein gebogener Abschnitt, der so gebogen ist, dass er den Haftabschnitt und den Anschlussabschnitt verbindet, und die Anschluss Seite mehr als der gebogene Abschnitt von jedem der Einheitsverbindungsanschlüsse ist einstückig durch ein Verbindungs-Ansaugelement aus Kunstharz verbunden. Darüber hinaus ist ein Saugabschnitt mit einer Saugfläche, die von einer automatischen Maschine angesaugt werden soll, etwa in der Mitte des Verbindungs-Ansaugelements ausgebildet. Noch bevorzugter ist eine Vorsprungsposition, in der die Schwerpunktposition des gesamten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers einschließlich des Verbindungs-Ansaugelements in Richtung auf den Haftabschnitt vorsteht, in den Haftbereich der Haftabschnitte des gesamten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers eingeschlossen.
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Da der Saugabschnitt, der die von der automatischen Maschine anzusaugende Saugfläche wird, an dem Einheitsverbindungsanschluss bereitgestellt, oder das mit dem Saugabschnitt ausgerüstete Verbindungs-Ansaugelement, das die von der automatischen Maschine anzusaugende Saugfläche wird, an dem zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper vorgesehen ist, kann ein Arbeitsvorgang zum Schneiden des Saugabschnitts oder des Verbindungs-Ansaugelements entfallen, und die Produktivität kann verbessert werden, und dadurch ist es möglich, die Erhöhung des Preises für die Herstellungseinheit zu unterbinden. Darüber hinaus kann der Einheitsverbindungsanschluss oder der zusammengebaute Verbindungsanschlusskörper in einem selbststehenden Zustand gelötet werden, und das Löten kann ohne die Verwendung spezieller Vorrichtungen, wie z. B. einer Befestigung, durchgeführt werden, und dadurch kann die Produktivität verbessert werden.
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Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt und verschiedene Variationen sind enthalten.
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Obwohl die obigen Ausführungsformen zur genauen Erläuterung der vorliegenden Erfindung detailliert erklärt werden, ist die vorliegende Erfindung beispielsweise nicht immer auf eine Ausführungsform mit allen erläuterten Konfigurationen beschränkt. Zusätzlich kann ein Teil der Konfiguration einer Ausführungsform zu der Konfiguration einer anderen Ausführungsform hinzugefügt werden. Darüber hinaus kann die Konfiguration einer Ausführungsform auch zur Konfiguration einer anderen Ausführungsform hinzugefügt werden. Ferner kann das Hinzufügen, Entfernen oder Ersetzen einer anderen Konfiguration relativ zu einem Teil der Konfiguration jeder der Ausführungsformen möglich sein.
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Da ein zusammengebauter Verbindungsanschlusskörper basierend auf den Ausführungsformen oben erklärt wurde, kann zum Beispiel der folgende Aspekt betrachtet werden.
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In einem zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper ist in einem Aspekt davon ein Einheitsverbindungsanschluss eines zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers, der aus mindestens einem Einheitsverbindungsanschluss gebildet ist, gebildet aus, einem Haftabschnitt, der auf eine Leiterplatte gelötet werden soll und sich in einer Längsrichtung erstreckt, einen Anschlussabschnitt, der sich in einer Richtung erstreckt, die sich ungefähr orthogonal zum Haftabschnitt erstreckt, die sich in der Längsrichtung erstreckt und mit einer gegenüberliegenden Platine verbunden werden soll, einem gebogenen Abschnitt der so gebogen ist, dass er den Haftabschnitt und den Anschlussabschnitt verbindet, und einem aus Kunstharz hergestellten Ansaugelement, welches an der Anschlussabschnittsseite stärker befestigt ist als an dem gebogene Abschnitt und eine Saugfläche aufweist, die von einer automatischen Maschine angesaugt wird.
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In einem bevorzugten Aspekt des zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper ist das Ansaugelement in einem Bereich von einer Zwischenposition zwischen dem distalen Ende des Anschlussabschnitts und dem Haftabschnitt zu dem gebogenen Abschnitt angeordnet.
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In einem weiteren bevorzugten Aspekt ist in einem der Aspekte des zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers eine Vorsprungsposition, in der die Schwerpunktposition des gesamten Einheitsverbindungsanschlusses einschließlich des Ansaugelements in Richtung der Seite des Haftabschnitts vorsteht, in dem Haftbereich der Haftabschnitts enthalten.
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In einem anderen bevorzugten Aspekt ist in einem der Aspekte des zusammengesetzten Verbindungsanschlusskörpers eine Breite an einer beliebigen Position von dem Ansaugelement zu dem Haftabschnitt länger als eine Breite von dem Ansaugabschnitt zu dem Anschlussabschnitt des Einheitsverbindungsanschlusses.
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In einem weiteren bevorzugten Aspekt ist in einem der Aspekte des zusammengesetzten Verbindungsanschlusskörpers jeder von mehreren Einheitsverbindungsanschlüssen eines zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers, in dem die Einheitsverbindungsanschlüsse verbunden sind, aus einem Haftabschnitt gebildet, der auf eine Leiterplatte gelötet werden soll ein und sich in einer Längsrichtung erstreckend, aus einem Anschlussabschnitt, der sich in einer Richtung erstreckt, die sich ungefähr senkrecht zu dem in Längsrichtung verlaufenden Haftabschnitt erstreckt und mit einer gegenüberliegenden Platine verbunden werden soll, und aus einem gebogenen Abschnitt der so gebogen ist, dass er den Haftabschnitt und den Anschlussabschnitt verbindet, und eine Anschlussabschnitt Seite mehr als der gebogene Abschnitt jeder der Einheitsverbindungsanschlüsse integral durch ein Verbindungs-Ansaugelement aus Kunstharz verbunden ist. Darüber hinaus ist ein Ansaugabschnitt mit einer Ansaugfläche, die von einer automatischen Maschine angesaugt werden soll, etwa in der Mitte des Verbindungs-Ansaugelements ausgebildet.
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In einem anderen bevorzugten Aspekt ist in einem der Aspekte des zusammengesetzten Verbindungsanschlusskörpers das Verbindungs-Ansaugelement in einem Bereich von einer Zwischenposition zwischen dem distalen Ende des Anschlussabschnitts und dem Haftabschnitt zu dem gebogenen Abschnitt von jedem Einheitsverbindungsanschlusses angeordnet.
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In einem weiteren bevorzugten Aspekt ist in einem der Aspekte des zusammengesetzten Verbindungsanschlusskörpers eine Vorsprungsposition, in der die Schwerpunktposition des gesamten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörpers einschließlich des Verbindungs-Ansaugelements in Richtung der Seite des Haftabschnitts vorsteht, in dem Haftbereich des gesamten zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper enthalten.
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Zusätzlich, kann, nachdem die Leiterplatte den zusammengebauten Verbindungsanschlusskörper auf der Grundlage der oben erläuterten Ausführungsformen begleitet, beispielsweise der folgende Aspekt berücksichtigt werden.
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Bei der Leiterplatte verbindet, in einem Aspekt davon, der zusammengebaute Verbindungsanschlusskörper die Leiterplatte auf der elektrische Komponenten angeordnet sind und eine auf der Gegenseite befindliche Leiterplatte wird mit einem „Umfließvorgang“ gelötet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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