DE112017004844T5 - Führungsvorrichtung für lange Objekte und Abtrennglied - Google Patents

Führungsvorrichtung für lange Objekte und Abtrennglied Download PDF

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Takayuki Tetsuka
Tamaki Shiki
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Tsubakimoto Chain Co
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Tsubakimoto Chain Co
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Abstract

Eine Führungsvorrichtung (11) für längliche Objekte umfasst Kettenglieder (12), die in Serie angeordnet sind. Benachbarte der Kettenglieder (12) sind miteinander schwenkgekoppelt. Eine Aufnahmekammer (S) wird in den Kettengliedern (12) definiert und nimmt ein längliches Objekt (K) auf. Jedes Kettenglied (12) umfasst eine innere Vertiefung (22), einen inneren Vorsprung (23), eine äußere Vertiefung (24) und einen äußeren Vorsprung (25), der den Schwenkbereich des Kettenglieds (12) und eines benachbarten Kettenglieds (12) derart beschränkt, dass die Kettenglieder (12) zwischen einem geraden Zustand und einem gebogenen Zustand geschwenkt werden. Jedes Kettenglied (12) umfasst ein Trennglied (16), das in der Aufnahmekammer (S) aufgenommene längliche Objekte (K) voneinander trennt. Jedes Trennglied (16) ist mit einem benachbarten Trennglied (16) schwenkgekoppelt. Jedes Trennglied (16) umfasst eine Durchgangsbohrung (32) und einen Gleitabschnitt (33), die einen Schwenkbereich des Trennglieds (16) und eines benachbarten Trennglieds (16) derart beschränken, dass eine Grenze auf einer ersten Seite des Schwenkbereichs der gerade Zustand ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für längliche Objekte, die längliche Objekte, wie z. B. flexible Kabel oder Schläuche, die einer in einer Werkzeugmaschine oder dergleichen integrierten beweglichen Einheit Strom oder Flüssigkeit zuführen, führt und gleichzeitig das längliche Objekt schützt, wenn sich die bewegliche Einheit mit dem untergebrachten länglichen Objekt bewegt, und bezieht sich auf ein Trennglied, das in die Führungsvorrichtung für längliche Objekte integriert ist und die untergebrachten länglichen Objekte voneinander trennt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Patentschrift 1 beschreibt ein Beispiel für eine derartige Führungsvorrichtung für längliche Objekte. Die Führungsvorrichtung für längliche Objekte umfasst Kettenglieder, die miteinander schwenkgekoppelt sind. Die Führungsvorrichtung für längliche Objekte umfasst einen Aufnahmeraum, der in den Kettengliedern definiert wird und ein längliches Objekt aufnimmt. Jedes Kettenglied umfasst eine Trennplatte, die die in dem Aufnahmeraum aufgenommenen länglichen Objekte voneinander trennt.
  • Die Führungsvorrichtung für längliche Objekte wird so verwendet, dass ihr eines Ende mit einem beweglichen Körper, der sich in einer seriellen Richtung vor und zurück bewegt, gekoppelt ist und ihr anderes Ende an einem fixierten Abschnitt fixiert ist. Die Führungsvorrichtung für längliche Objekte führt das in dem Aufnahmeraum aufgenommene längliche Objekt und schützt gleichzeitig das längliche Objekt, wenn sich der bewegliche Körper vor und zurück bewegt. In diesem Fall ist die Führungsvorrichtung für längliche Objekte derart angeordnet, dass ein gekrümmter Abschnitt an einem Zwischenteil der Führungsvorrichtung für längliche Objekte in der Längsrichtung ausgebildet wird. Der gekrümmte Abschnitt bewegt sich in der seriellen Richtung, wenn sich der bewegliche Körper vor und zurück bewegt.
  • SCHRIFT DES STANDS DER TECHNIK
  • PATENTSCHRIFT
  • Patentschrift 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2011-247329
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Wenn die oben beschriebene Führungsvorrichtung für längliche Objekte verwendet wird, ist die Last in jedem Kettenglied konzentriert. Somit ist eine Abnutzung jedes Kettenglieds wahrscheinlich. Wenn die Abnutzung jedes Kettenglieds bewirkt, dass sich ein gerader Teil der FührungsVorrichtung für längliche Objekte, der zwischen dem gekrümmten Abschnitt und dem beweglichen Körper positioniert ist, aufgrund des Gewichts des geraden Teils absenkt, kann die Führungsvorrichtung für längliche Objekte nicht verwendet werden. Das bedeutet, dass die Lebensdauer der Führungsvorrichtung für längliche Objekte durch den Grad der Abnutzung jedes Kettenglieds bestimmt wird. Somit gibt es bei der Verlängerung der Lebensdauer Verbesserungspotenzial.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Führungsvorrichtung für längliche Objekte und ein Trennglied, das zur Verlängerung der Lebensdauer in der Lage ist, bereitzustellen.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Es werden nun das Mittel zur Lösung des obigen Problems und die Vorteile der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Eine Führungsvorrichtung für längliche Objekte, die das oben beschriebene Problem löst, umfasst Kettenglieder, die in Serie angeordnet sind. Benachbarte der Kettenglieder sind miteinander schwenkgekoppelt. Die Führungsvorrichtung für längliche Objekte umfasst des Weiteren eine Aufnahmekammer, die in den Kettengliedern definiert wird und ein längliches Objekt aufnimmt. Jedes Kettenglied umfasst einen Kettengliedbeschränkungsabschnitt, der den Schwenkbereich des Kettenglieds und eines benachbarten Kettenglieds derart beschränkt, dass die Kettenglieder zwischen einem geraden Zustand, in dem die Kettenglieder gerade angeordnet sind, und einem gebogenen Zustand, in dem die Kettenglieder gebogen sind, geschwenkt werden, und ein Trennglied, das in der Aufnahmekammer aufgenommene längliche Objekte voneinander trennt. Jedes Trennglied ist mit einem benachbarten Trennglied schwenkgekoppelt. Jedes Trennglied umfasst einen Trennungsbeschränkungsabschnitt, der einen Schwenkbereich des Trennglieds und eines benachbarten Trennglieds derart beschränkt, dass eine Grenze auf einer ersten Seite des Schwenkbereichs der gerade Zustand ist.
  • Mit dieser Struktur begrenzt der Trennungsbeschränkungsabschnitt das Schwenken der Trennglieder dahingehend, den geraden Zustand beizubehalten, wenn die Kettenglieder durch Beschränken des Schwenkbereichs mit dem Kettengliedbeschränkungsabschnitt in dem geraden Zustand gehalten werden. Das bedeutet, dass die Last an dem Kettengliedbeschränkungsabschnitt jedes Kettenglieds in dem geraden Zustand von dem Trennungsbeschränkungsabschnitt jedes Trennglieds geteilt wird. Dadurch wird die Last an jedem Kettenglied in dem geraden Zustand reduziert und dadurch die Abnutzung jedes Kettenglieds reduziert, wodurch die Lebensdauer der Führungsvorrichtung für längliche Objekte verlängert wird.
  • Bei der oben beschriebenen Führungsvorrichtung für längliche Objekte wird bevorzugt, dass der Trennungsbeschränkungsabschnitt jedes Trennglieds einen Schwenkbereich des Trennglieds und eines benachbarten Trennglieds derart beschränkt, dass eine Grenze auf einer zweiten Seite des Schwenkbereichs der gebogene Zustand ist.
  • Mit dieser Struktur begrenzt der Trennungsbeschränkungsabschnitt das Schwenken der Trennglieder dahingehend, den gebogenen Zustand beizubehalten, wenn die Kettenglieder durch Beschränken des Schwenkbereichs mit dem Kettengliedbeschränkungsabschnitt in dem gebogenen Zustand gehalten werden. Das bedeutet, dass die Last an dem Kettengliedbeschränkungsabschnitt jedes Kettenglieds in dem gebogenen Zustand von dem Trennungsbeschränkungsabschnitt jedes Trennglieds geteilt wird. Dadurch wird die Last an jedem Kettenglied in dem gebogenen Zustand reduziert und dadurch die Abnutzung jedes Kettenglieds weiter reduziert, wodurch die Lebensdauer der Führungsvorrichtung für längliche Objekte weiter verlängert wird.
  • Bei der oben beschriebenen Führungsvorrichtung für längliche Objekte wird bevorzugt, dass jedes Trennglied ein erstes Ende und ein zweites Ende in einer Kopplungsrichtung der Kettenglieder umfasst. Es wird des Weiteren bevorzugt, dass der Trennungsbeschränkungsabschnitt jedes Trennglieds einen ersten Eingriffsabschnitt, der an dem ersten Ende des Trennglieds ausgebildet ist, und einen zweiten Eingriffsabschnitt, der an dem zweiten Ende des Trennglieds ausgebildet ist, umfasst. Es wird des Weiteren bevorzugt, dass der erste Eingriffsabschnitt eines von zwei benachbarten Trenngliedern und der zweite Eingriffsabschnitt des jeweils anderen der zwei benachbarten Trennglieder in einem ersten Modus, in dem das Schwenken der zwei benachbarten Trennglieder zu der ersten Seite im geraden Zustand beschränkt ist, miteinander in Eingriff stehen. Es wird des Weiteren bevorzugt, dass der erste Eingriffsabschnitt eines der zwei benachbarten Trennglieder und der zweite Eingriffsabschnitt des jeweils anderen der zwei benachbarten Trennglieder in einem zweiten Modus, in dem das Schwenken der zwei benachbarten Trennglieder zu der zweiten Seite im gebogenen Zustand beschränkt ist, miteinander in Eingriff stehen.
  • Mit dieser Struktur steht der erste Eingriffsabschnitt eines der zwei benachbarten Trennglieder mit dem zweiten Eingriffsabschnitt des jeweils anderen der Trennglieder in dem ersten Modus und dem zweiten Modus in Eingriff. Somit kann die Last an den Kettengliedern reduziert werden, wenn zwei benachbarte Kettenglieder in dem geraden Zustand und dem gebogenen Zustand gehalten werden.
  • Bei der oben beschriebenen Führungsvorrichtung für längliche Objekte wird bevorzugt, dass der Trennungsbeschränkungsabschnitt jedes Trennglieds eine Führung umfasst. Es wird des Weiteren bevorzugt, dass die Führungen benachbarter Trennglieder, die den benachbarten Kettengliedern entsprechen, den ersten Eingriffsabschnitt eines der benachbarten Trennglieder und den zweiten Eingriffsabschnitt des jeweils anderen der benachbarten Trennglieder derart führen, dass ein Eingriffszustand des ersten Eingriffsabschnitts mit dem zweiten Eingriffsabschnitt zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus umgeschaltet wird, wenn benachbarte Kettenglieder zwischen dem geraden Zustand und dem gebogenen Zustand geschwenkt werden.
  • Mit dieser Struktur gestattet die Führung das problemlose Umschalten des Eingriffszustands des ersten Eingriffsabschnitts eines der zwei benachbarten Trennglieder mit dem zweiten Eingriffsabschnitt des jeweils anderen der Trennglieder zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus.
  • Ein Trennglied, das das oben beschriebene Problem löst, ist ein in die oben beschriebene Führungsvorrichtung für längliche Objekte integriertes Trennglied. Das Trennglied ist lösbar mit einem entsprechenden Kettenglied gekoppelt.
  • Mit dieser Struktur können dieselben Vorteile wie bei der oben beschriebenen Führungsvorrichtung für längliche Objekte erzielt werden. Zusätzlich dazu kann das Trennglied als Einzelteil ausgetauscht werden.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann die Lebensdauer einer Führungsvorrichtung für längliche Objekte verlängert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Führungsvorrichtung für längliche Objekte gemäß einer Ausführungsform zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil der Führungsvorrichtung für längliche Objekte und Kettenglieder bei Anordnung in einem geraden Zustand zeigt.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil der Führungsvorrichtung für längliche Objekte und Kettenglieder bei Anordnung in einem gebogenen Zustand zeigt.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Trennglied zeigt.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die gekoppelte Trennglieder in dem geraden Zustand zeigt.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die gekoppelte Trennglieder in dem gebogenen Zustand zeigt.
  • DURCHFÜHRUNGSWEISEN DER ERFINDUNG
  • Es wird nun eine Führungsvorrichtung für längliche Objekte gemäß einer Ausführungsform beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine Führungsvorrichtung 11 für längliche Objekte aus einem synthetischen Kunststoff hergestellt und umfasst in Serie angeordnete Kettenglieder 12. Benachbarte Kettenglieder 12 sind miteinander schwenkgekoppelt. Somit fällt die Längsrichtung der Führungsvorrichtung 11 für längliche Objekte mit einer Kopplungsrichtung X, in der die Kettenglieder 12 miteinander gekoppelt sind, zusammen.
  • Jedes Kettenglied 12 umfasst zwei im Wesentlichen rechteckige Kettengliedplatten 13, die sich in einer Breitenrichtung Y gegenüberliegen, einen im Wesentlichen rechteckigen ersten Kopplungsabschnitt 14, der die zwei Kettengliedplatten 13 miteinander koppelt, und einen im Wesentlichen rechteckigen zweiten Kopplungsabschnitt 15, der die zwei Kettengliedplatten 13 miteinander koppelt, in einer dem ersten Kopplungsabschnitt 14 gegenüberliegenden Position. Die Breitenrichtung Y entspricht einer Richtung, die zu der Kopplungsrichtung X orthogonal ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Kopplungsabschnitt 14 in die zwei Kettengliedplatten 13 integriert. Der zweite Kopplungsabschnitt 15 ist lösbar mit den zwei Kettengliedplatten 13 gekoppelt. Der erste Kopplungsabschnitt 14 kann lösbar mit den zwei Kettengliedplatten 13 gekoppelt sein.
  • Der von den Paaren von Kettengliedplatten 13, ersten Kopplungsabschnitten 14 und zweiten Kopplungsabschnitten 15 der Kettenglieder 12, die sich in der Kopplungsrichtung X erstrecken sollen, umgebene Raum definiert eine Aufnahmekammer S. Die Aufnahmekammer S ist zur Aufnahme länglicher Objekte K, die flexibel gebogen werden können, konfiguriert. Das bedeutet, dass die Führungsvorrichtung 11 für längliche Objekte die länglichen Objekte K in der Aufnahmekammer S, die in den Kettengliedern 12 durch serielles Koppeln der Kettenglieder 12 miteinander definiert wird, aufnimmt.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt wird, umfasst jedes Kettenglied 12 ein Trennglied 16, das die in der Aufnahmekammer S aufgenommenen länglichen Objekte K voneinander trennt. Das Trennglied 16 weist die Form einer im Wesentlichen dreieckigen Platte auf und ist dahingehend mit jedem Kettenglied 12 lösbar gekoppelt, die Aufnahmekammer S in der Breitenrichtung Y zu unterteilen. In diesem Fall ist das Trennglied 16 zum Koppeln des ersten Kopplungsabschnitts 14 und des zweiten Kopplungsabschnitts 15 miteinander mit dem ersten Kopplungsabschnitt 14 und dem zweiten Kopplungsabschnitt 15 jedes Kettenglieds 12 gekoppelt.
  • Zwei Halterungen 18 sind mit einem Kettenglied 12 der Kettenglieder 12, das an einem ersten Ende in der Kopplungsrichtung X positioniert ist, schwenkgekoppelt. Zwei Kopplungshalterungen 17 sind mit einem Kettenglied 12 der Kettenglieder 12, das an einem zweiten Ende in der Kopplungsrichtung X positioniert ist, schwenkgekoppelt. Ein beweglicher Körper (nicht gezeigt), der sich in der Kopplungsrichtung X vor und zurück bewegt, ist mit den beiden Kopplungshalterungen 17 gekoppelt. Ein fixierter Teil (nicht gezeigt) ist mit den zwei Halterungen 18 gekoppelt. Die Führungsvorrichtung 11 für längliche Objekte führt die in dem Aufnahmeraum S aufgenommenen länglichen Objekte K und schützt die länglichen Objekte K gleichzeitig, wenn sich das Kettenglied 12 der Kettenglieder 12, das an dem zweiten Ende positioniert ist, bewegt, d. h. wenn sich der bewegliche Körper (nicht gezeigt) vor und zurück bewegt.
  • In diesem Fall ist die Führungsvorrichtung 11 für längliche Objekte derart angeordnet, dass ein gekrümmter Abschnitt W an einem Zwischenteil der Führungsvorrichtung 11 für längliche Objekte in der Kopplungsrichtung X ausgebildet wird. Der gekrümmte Abschnitt W bewegt sich in der Kopplungsrichtung X vor und zurück, wenn sich das Kettenglied 12 der Kettenglieder 12, das an dem zweiten Ende positioniert ist, in der Kopplungsrichtung X vor und zurück bewegt, d. h. wenn sich der bewegliche Körper (nicht gezeigt) vor und zurück bewegt. Beispiele für die in der Aufnahmekammer S aufgenommenen länglichen Objekte K umfassen ein Elektrokabel oder ein Lichtwellenleiterkabel, das dem beweglichen Körper (nicht gezeigt) Energie zuführt und ein Signal zu dem beweglichen Körper (nicht gezeigt) überträgt, einen Schlauch, der dem beweglichen Körper (nicht gezeigt) Gas (beispielsweise Luft) oder Flüssigkeit (beispielsweise Wasser oder Öl) zuführt, und ein längliches Glied mit mehreren Gelenken, das flexibel biegbar ist.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt wird, weist jede Kettengliedplatte 13 eine im Wesentlichen rechteckige Form mit zwei abgerundeten Enden (einem ersten und einem zweiten Ende) in der Kopplungsrichtung X auf. Das erste Ende jeder Kettengliedplatte 13 in der Kopplungsrichtung X weist eine kreisförmige Kopplungsbohrung 20 auf, die durch das erste Ende hindurch verläuft. Die Außenfläche des zweiten Endes jeder Kettengliedplatte 13 umfasst einen kreisförmigen Kopplungsvorsprung 21, der schwenkbar in die Kopplungsbohrung 20 der dazu benachbarten Verbindungsplatte 13 in der Kopplungsrichtung X eingepasst ist.
  • Die Innenfläche jeder Kettengliedplatte 13 umfasst eine im Wesentlichen sektorale innere Vertiefung 22 und einen im Wesentlichen quaderförmigen inneren Vorsprung 23. Auf der Innenfläche jeder Kettengliedplatte 13 ist die innere Vertiefung 22 an dem ersten Ende in der Kopplungsrichtung X, wo die Kopplungsbohrung 20 ausgebildet ist, ausgebildet. Auf der Innenfläche jeder Kettengliedplatte 13 ist der innere Vorsprung 23 an einer Position, wo die Kopplungsbohrung 20 zwischen der inneren Vertiefung 22 und dem inneren Vorsprung 23 in der Kopplungsrichtung X positioniert ist, ausgebildet. Die Außenfläche jeder Kettengliedplatte 13 umfasst eine im Wesentlichen sektorale äußere Vertiefung 24 und einen im Wesentlichen quaderförmigen äußeren Vorsprung 25. Auf der Außenfläche jeder Kettengliedplatte 13 ist die äußere Vertiefung 24 an dem zweiten Ende in der Kopplungsrichtung X, wo der Kopplungsvorsprung 21 ausgebildet ist, ausgebildet. Auf der Außenfläche jeder Kettengliedplatte 13 ist der äußere Vorsprung 25 an einer Position, wo der Kopplungsvorsprung 21 zwischen der äußeren Vertiefung 24 und dem äußeren Vorsprung 25 in der Kopplungsrichtung X positioniert ist, ausgebildet.
  • Wie in 2 und 3, wo zwei Kettenglieder 12, die einander in der Kopplungsrichtung X benachbart sind, als ein erstes Kettenglied 12a und ein zweites Kettenglied 12b bezeichnet werden, gezeigt wird, sind die Kopplungsvorsprünge 21 der zwei Kettengliedplatten 13 des ersten Kettenglieds 12a in die Kopplungsbohrungen 20 der zwei Kettengliedplatten 13 des zweiten Kettenglieds 12b eingepasst. Die äußeren Vorsprünge 25 der Kettengliedplatten 13 des ersten Kettenglieds 12a sind in den inneren Vertiefungen 22 der Kettengliedplatten 13 des zweiten Kettenglieds 12b aufgenommen. Die inneren Vorsprünge 23 der Kettengliedplatten 13 des zweiten Kettenglieds 12b sind in den äußeren Vertiefungen 24 der Kettengliedplatten 13 des ersten Kettenglieds 12a aufgenommen. Die inneren Vorsprünge 23 und die äußeren Vorsprünge 25 sind in den äußeren Vertiefungen 24 bzw. den inneren Vertiefungen 22 in einem vorbestimmten Winkelbereich (beispielsweise um 45 Grad) in der Umfangsrichtung der Kopplungsbohrung 20 verschiebbar. Somit ist der vorbestimmte Winkelbereich der Schwenkbereich der Kettenglieder 12, die einander in der Kopplungsrichtung X benachbart sind, (der Schwenkwinkelbereich).
  • Spezifischer sind der innere Vorsprung 23 und der äußere Vorsprung 25 nur in dem Bereich der Längen der äußeren Vertiefung 24 und der inneren Vertiefung 22 in der Umfangsrichtung der Kopplungsvorrichtung 20 verschiebbar (schwenkbar). Anders ausgedrückt ist der innere Vorsprung 23 nur in einem Bereich von einem Zustand, in dem die Außenfläche des inneren Vorsprungs 23 auf einer ersten Seite an der Innenfläche der äußeren Vertiefung 24 auf der ersten Seite anliegt, zu einem Zustand, in dem die Außenfläche des inneren Vorsprungs 23 auf einer zweiten Seite an der Innenfläche der äußeren Vertiefung 24 auf der zweiten Seite anliegt, verschiebbar (schwenkbar). Gleichermaßen ist der äußere Vorsprung 25 nur in einem Bereich von einem Zustand, in dem die Außenfläche des äußeren Vorsprungs 25 auf der ersten Seite an der Innenfläche der inneren Vertierung 22 auf der ersten Seite anliegt, zu einem Zustand, in dem die Außenfläche des äußeren Vorsprungs 25 auf der zweiten Seite an der Innenfläche der inneren Vertiefung 22 auf der zweiten Seite anliegt, verschiebbar (schwenkbar).
  • In diesem Fall beschränken die innere Vertiefung 22, der innere Vorsprung 23, die äußere Vertiefung 24 und der äußere Vorsprung 25 jedes Kettenglieds 12 den Schwenkbereich des Kettenglieds 12 und seines benachbarten Kettenglieds 12, so dass die Kettenglieder 12 zwischen einem geraden Zustand (dem in 2 gezeigten Zustand), in dem die Kettenglieder 12 gerade angeordnet sind, und einem gebogenen Zustand (dem in 3 gezeigten Zustand), in dem die Kettenglieder 12 gebogen sind, geschwenkt werden. Somit konfigurieren bei der vorliegenden Ausführungsform die innere Vertiefung 22, der innere Vorsprung 23, die äußere Vertiefung 24 und der äußere Vorsprung 25 einen Kettengliedbeschränkungsabschnitt.
  • Es wird nun die Struktur des Trennglieds 16 genauer beschrieben.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt wird, umfasst das Trennglied 16 einen im Wesentlichen U-förmigen ersten Passabschnitt 30, der an dem ersten Ende in einer Höhenrichtung Z angeordnet ist, und einen im Wesentlichen U-förmigen zweiten Passabschnitt 31, der an einem zweiten Ende in der Höhenrichtung Z angeordnet ist. Der erste Passabschnitt 30 ist dahingehend ausgebildet, lösbar in den ersten Kopplungsabschnitt 14 eingepasst zu werden. Der zweite Passabschnitt 31 ist dahingehend ausgebildet, lösbar in den zweiten Kopplungsabschnitt 15 eingepasst zu werden. Die Höhenrichtung Z entspricht einer Richtung, die zu sowohl der Kopplungsrichtung X als auch der Breitenrichtung Y orthogonal ist.
  • Spezifischer sind der erste Passabschnitt 30 und der zweite Passabschnitt 31 dahingehend an den ersten Kopplungsabschnitt 14 bzw. den zweiten Kopplungsabschnitt 15 gepasst, von den gegenüberliegenden Seiten in der Kopplungsrichtung X lösbar gehalten zu werden. Die Position des mit den Kettengliedern 12 gekoppelten Trennglieds 16 (die Position, an der die Aufnahmekammer S aufgeteilt ist) in der Breitenrichtung Y kann durch Ändern der Positionen des ersten Passabschnitts 30 und des zweiten Passabschnitts 31, die an den ersten Kopplungsabschnitt 14 bzw. den zweiten Kopplungsabschnitt 15 gepasst sind, in der Breitenrichtung Y geändert werden.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt wird, umfasst das Trennglied 16 eine im Wesentlichen sektorale Durchgangsbohrung 32, die als ein erster Eingriffsabschnitt dient, und einen im Wesentlichen blockförmigen Gleitabschnitt 33, der als ein zweiter Eingriffsabschnitt dient. Die Durchgangsbohrung 32 verläuft durch das Trennglied 16 hindurch in der Breitenrichtung Y an dem ersten Ende des Trennglieds 16 in der Kopplungsrichtung X. Der Gleitabschnitt 33 ragt in der Breitenrichtung Y von dem zweiten Ende des Trennglieds 16 in der Kopplungsrichtung X vor.
  • Der Gleitabschnitt 33 eines der zwei Trennglieder 16, die in der Kopplungsrichtung X benachbart sind, wird in der Breitenrichtung Y in die Durchgangsbohrung 32 des anderen der zwei Trennglieder 16 eingeführt. In diesem Fall wird der Gleitabschnitt 33 relativ verschiebbar in die Durchgangsbohrung 32 eingeführt, wenn die benachbarten Kettenglieder 12 geschwenkt werden. Das bedeutet, dass die zwei Trennglieder 16, die in der Kopplungsrichtung X benachbart sind, schwenkbar miteinander gekoppelt werden, wenn die Kettenglieder 12, die den Trenngliedern 16 entsprechen, geschwenkt werden. Wenn die Richtung, in der die Durchgangsbohrung 32 bezüglich des Gleitabschnitts 33 gleitet, als eine Gleitrichtung D bezeichnet wird, definiert die Fläche des Gleitabschnitts 33 auf der ersten Seite in der Gleitrichtung D eine erste Außenfläche 34. Die Fläche des Gleitabschnitts 33 auf der zweiten Seite in der Gleitrichtung D definiert eine zweite Außenfläche 35. In der Gleitrichtung D gleitet die Durchgangsbohrung 32 bezüglich des Gleitabschnitts 33. Die Fläche der Durchgangsbohrung 32 auf der ersten Seite in der Gleitrichtung D definiert eine erste Wandfläche 36. Die Fläche der Durchgangsbohrung 32 auf der zweiten Seite in der Gleitrichtung D definiert eine zweite Wandfläche 37.
  • Wie in 2 und 5 gezeigt wird, ist, wenn die zwei Kettenglieder 12, die in der Kopplungsrichtung X benachbart sind, in dem geraden Zustand angeordnet sind, die erste Wandfläche 36 der Durchgangsbohrung 32 eines der zwei Trennglieder 16, die den zwei Kettengliedern 12 entsprechen, mit der ersten Außenfläche 34 des Gleitabschnitts 33 des anderen der zwei Trennglieder 16 in Kontakt. Dieser Zustand wird als ein erster Modus bezeichnet. In dem ersten Modus wird das Schwenken der Trennglieder 16 zu der ersten Seite (zu dem zweiten Kopplungsabschnitt 15) beschränkt.
  • Wie in 3 und 6 gezeigt wird, ist, wenn die zwei Kettenglieder 12, die in der Kopplungsrichtung X benachbart sind, in dem gebogenen Zustand angeordnet sind, die zweite Wandfläche 37 der Durchgangsbohrung 32 eines der zwei Trennglieder 16, die den zwei Kettengliedern 12 entsprechen, mit der zweiten Außenfläche 35 des Gleitabschnitts 33 des anderen der zwei Trennglieder 16 in Kontakt. Dieser Zustand wird als ein zweiter Modus bezeichnet. In dem zweiten Modus wird das Schwenken der Trennglieder 16 zu der zweiten Seite (zu dem ersten Kopplungsabschnitt 14) beschränkt.
  • Spezifischer gelangt, wenn die zwei den zwei Trenngliedern 16, die in der Kopplungsrichtung X benachbart sind, entsprechenden Kettenglieder 12 in dem geraden Zustand angeordnet sind, die Durchgangsbohrung 32 eines der zwei Trennglieder 16 mit dem Gleitabschnitt 33 des anderen der zwei Trennglieder 16 in dem ersten Modus, in dem das Schwenken der Trennglieder 16 zu der ersten Seite (zu dem zweiten Kopplungsabschnitt 15) beschränkt wird, in Eingriff. Weiterhin gelangt, wenn die zwei den zwei Trenngliedern 16, die in der Kopplungsrichtung X benachbart sind, entsprechenden Kettenglieder 12 in dem gebogenen Zustand angeordnet sind, die Durchgangsbohrung 32 eines der zwei Trennglieder 16 mit dem Gleitabschnitt 33 des anderen der zwei Trennglieder 16 in dem zweiten Modus, in dem das Schwenken der Trennglieder 16 zu der zweiten Seite (zu dem ersten Kopplungsabschnitt 14) beschränkt wird, in Eingriff.
  • Somit konfigurieren bei der vorliegenden Ausführungsform die Durchgangsbohrung 32 und der Gleitabschnitt 33 einen Trennungsbegrenzungsabschnitt, der den Schwenkbereich der Trennglieder 16, die in der Kopplungsrichtung X benachbart sind, derart beschränkt, dass die Grenze auf der ersten Seite (der Seite des zweiten Kopplungsabschnitts 15) des Schwenkbereichs der Trennglieder 16 der gerade Zustand der Kettenglieder 12, die den Trenngliedern 16 entsprechen, ist. Weiterhin ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Trennungsbeschränkungsabschnitt, der die Durchgangsbohrung 32 und den Gleitabschnitt 33 umfasst, dazu konfiguriert, den Schwenkbereich der Trennglieder 16, die in der Kopplungsrichtung X benachbart sind, derart zu beschränken, dass die Grenze auf der zweiten Seite (der Seite des ersten Kopplungsabschnitts 14) des Schwenkbereichs der Trennglieder 16 der gebogene Zustand der Kettenglieder 12, die den Trenngliedern 16 entsprechen, ist.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt wird, umfasst die Innenfläche der Durchgangsbohrung 32 jedes Trennglieds 16 einen Vorsprung 38, der sich in der Gleitrichtung D von der ersten Wandfläche 36 zu der zweiten Wandfläche 37 erstreckt. Der Gleitabschnitt 33 jedes Trennglieds 16 umfasst eine Eingriffsnut 39, die mit dem Vorsprung 38, der auf der Innenfläche der Durchgangsbohrung 32 des dazu benachbarten Trennglieds 16 angeordnet ist, relativ verschiebbar in Eingriff gelangt.
  • Der Vorsprung 38 auf der Innenfläche der Durchgangsbohrung 32 eines der zwei benachbarten Trennglieder 16 gelangt mit der Eingriffsnut 39 des Gleitabschnitts 33 des anderen der Trennglieder 16 in Eingriff. Somit werden, wenn die zwei benachbarten Kettenglieder 12, die den zwei Trenngliedern 16 entsprechen, zwischen dem geraden Zustand und dem gebogenen Zustand verschwenkt werden, die Durchgangsbohrung 32 eines der zwei Trennglieder 16 und der Gleitabschnitt 33 des anderen der Trennglieder 16 derart geführt, dass der Eingriffszustand der Durchgangsbohrung 32 mit dem Gleitabschnitt 33 zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus umgeschaltet wird.
  • Spezifischer bewirkt der Eingriff des Vorsprungs 38 und der Eingriffsnut 39, dass die Durchgangsbohrung 32 eines der zwei benachbarten Trennglieder 16 und der Gleitabschnitt 33 des anderen der Trennglieder 16 derart geführt werden, dass die Durchgangsbohrung 32 und der Gleitabschnitt 33 zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus bezüglich einander gleiten, während sie an einer Bewegung in der Breitenrichtung Y gehindert werden. Somit konfigurieren bei der vorliegenden Ausführungsform der Vorsprung 38 und die Eingriffsnut 39 eine Führung.
  • Es wird nun der Betrieb der Führungsvorrichtung 11 für längliche Objekte bei Verwendung beschrieben.
  • Wenn sich die mit dem beweglichen Körper (nicht gezeigt) verbundenen Kettenglieder 12 in der Kopplungsrichtung X zusammen mit dem beweglichen Körper vor und zurück bewegen, bewegt sich die Führungsvorrichtung 11 für längliche Objekte in der Kopplungsrichtung X vor und zurück, so dass sich der gekrümmte Abschnitt W im Einklang mit dem beweglichen Körper (nicht gezeigt) bewegt. Dadurch wird gestattet, dass die Führungsvorrichtung 11 für längliche Objekte die in der Aufnahmekammer S aufgenommenen länglichen Objekte K führt und gleichzeitig die länglichen Objekte K schützt, wenn sich der bewegliche Körper (nicht gezeigt) bewegt. Dann werden in der Führungsvorrichtung 11 für längliche Objekte zwei Kettenglieder 12, die in der Kopplungsrichtung X benachbart sind, wiederholt zwischen dem geraden Zustand und dem gebogenen Zustand geschwenkt, wenn sich der gekrümmte Abschnitt W vor und zurück bewegt.
  • Wenn die benachbarten Kettenglieder 12 durch Beschränken des Schwenkbereichs mit der inneren Vertiefung 22, dem inneren Vorsprung 23, der äußeren Vertiefung 24 und dem äußeren Vorsprung 25, die den Kettengliedbeschränkungsabschnitt konfigurieren, in dem geraden Zustand gehalten werden, beschränken die Durchgangsbohrung 32 und der Gleitabschnitt 33, die den Trennungsbeschränkungsabschnitt konfigurieren, das Schwenken der Trennglieder 16, so dass der gerade Zustand gehalten wird. Das bedeutet, dass, wenn die benachbarten Kettenglieder 12 in dem geraden Zustand gehalten werden, die zwei Trennglieder 16, die den zwei Kettengliedern 12 entsprechen, in dem ersten Modus, in dem die erste Wandfläche 36 der Durchgangsbohrung 32 eines der zwei Trennglieder 16 mit der ersten Außenfläche 34 des Gleitabschnitts 33 des anderen der Trennglieder 16 in Anlage (Kontakt) ist, miteinander in Eingriff gelangen.
  • Wenn die benachbarten Kettenglieder 12 durch Beschränken des Schwenkbereichs mit der inneren Vertiefung 22, dem inneren Vorsprung 23, der äußeren Vertiefung 24 und dem äußeren Vorsprung 25, die den Kettengliedbeschränkungsabschnitt konfigurieren, in dem gebogenen Zustand gehalten werden, beschränken die Durchgangsbohrung 32 und der Gleitabschnitt 33, die den Trennungsbeschränkungsabschnitt konfigurieren, das Schwenken der Trennglieder 16, so dass der gebogene Zustand gehalten wird. Das bedeutet, dass, wenn die benachbarten Kettenglieder 12 in dem gebogenen Zustand gehalten werden, die zwei Trennglieder 16, die den zwei Kettengliedern 12 entsprechen, in dem zweiten Modus, in dem die zweite Wandfläche 37 der Durchgangsbohrung 32 eines der zwei Trennglieder 16 mit der zweiten Außenfläche 35 des Gleitabschnitts 33 des anderen der Trennglieder 16 in Anlage (Kontakt) ist, miteinander in Eingriff gelangen.
  • Somit wird sowohl in dem geraden Zustand als auch in dem gebogenen Zustand die Last an der inneren Vertiefung 22, dem inneren Vorsprung 23, der äußeren Vertiefung 24 und dem äußeren Vorsprung 25, die den Kettengliedbeschränkungsabschnitt jedes Kettenglieds 12 konfigurieren von der Durchgangsbohrung 32 und dem Gleitabschnitt 33, die den Trennungsbeschränkungsabschnitt jedes Trennglieds 16 konfigurieren, geteilt. Dadurch wird die Last an der inneren Vertiefung 22, dem inneren Vorsprung 23, der äußeren Vertiefung 24 und dem äußeren Vorsprung 25, die den Kettengliedbeschränkungsabschnitt jedes Kettenglieds 12 konfigurieren, in dem geraden Zustand und dem gebogenen Zustand reduziert. Dadurch wird die Abnutzung des Kettengliedbeschränkungsabschnitts jedes Kettenglieds 12, d. h. die Abnutzung der inneren Vertiefung 22, des inneren Vorsprungs 23, der äußeren Vertiefung 24 und des äußeren Vorsprungs 25, reduziert. Somit wird die Lebensdauer der Führungsvorrichtung 11 für längliche Objekte verlängert.
  • Die Ausführungsform, die oben genau beschrieben wird, weist die folgenden Vorteile auf.
    1. (1) Bei der Führungsvorrichtung 11 für längliche Objekte ist jedes Trennglied 16 mit seinem benachbarten Trennglied 16 schwenkgekoppelt. Des Weiteren umfasst jedes Trennglied 16 die Durchgangsbohrung 32 und den Gleitabschnitt 33. Die Durchgangsbohrung 32 und der Gleitabschnitt 33 jedes Trennglieds 16 konfigurieren den Trennungsbeschränkungsabschnitt, der den Schwenkbereich des Trennglieds 16 und seines benachbarten Trennglieds 16 derart beschränkt, dass die Grenze auf der ersten Seite (der Seite des zweiten Kopplungsabschnitts 15) des Schwenkbereichs der gerade Zustand ist. Somit beschränken, wenn die benachbarten Kettenglieder 12 durch Beschränken des Schwenkbereichs mit der inneren Vertiefung 22, dem inneren Vorsprung 23, der äußeren Vertiefung 24 und dem äußeren Vorsprung 25, die den Kettengliedbeschränkungsabschnitt konfigurieren, in dem geraden Zustand gehalten werden, die Durchgangsbohrung 32 und der Gleitabschnitt 33, die den Trennungsbeschränkungsabschnitt konfigurieren, das Schwenken der Trennglieder 16 dahingehend, das Halten des geraden Zustands zu unterstützen. Das bedeutet, dass die Last an der inneren Vertierung 22, dem inneren Vorsprung 23, der äußeren Vertiefung 24 und dem äußeren Vorsprung 25 jedes Kettenglieds 12 in dem geraden Zustand von der Durchgangsbohrung 32 und dem Gleitabschnitt 33 jedes Trennglieds 16 geteilt wird. Dadurch wird die Last an jedem Kettenglied 12 in dem geraden Zustand reduziert und somit die Abnutzung jedes Kettenglieds 12 reduziert, wodurch die Lebensdauer der Führungsvorrichtung 11 für längliche Objekte verlängert wird. Zusätzlich dazu wird bei der Führungsvorrichtung 11 für längliche Objekte, wenn der gerade Teil zwischen dem gekrümmten Abschnitt W und dem beweglichen Körper (nicht gezeigt) im Wesentlichen flach gehalten wird, die Last des geraden Teils, die an die innere Vertiefung 22, den inneren Vorsprung 23, die äußere Vertiefung 24 und den äußeren Vorsprung 25 jedes Kettenglieds 12 angelegt wird, von der Durchgangsbohrung 32 und dem Gleitabschnitt 33 jedes Trennglieds 16 geteilt. Dadurch wird gestattet, dass die Führungsvorrichtung 11 für längliche Objekte eine längere Wegstrecke hat. Das bedeutet, dass die Strecke, die der bewegliche Körper (nicht gezeigt) vor und zurück bewegt wird, wenn die Führungsvorrichtung 11 für längliche Objekte verwendet wird, d. h. die maximale Länge des geraden Teils der Führungsvorrichtung 11 für längliche Objekte zwischen dem gekrümmten Abschnitt W und dem beweglichen Körper (nicht gezeigt), verlängert werden kann.
    2. (2) Bei der Führungsvorrichtung 11 für längliche Objekte beschränken die Durchgangsbohrung 32 und der Gleitabschnitt 33 jedes Trennglieds 16 den Schwenkbereich des Trennglieds 16 und seines benachbarten Trennglieds 16, so dass die Grenze auf der zweiten Seite (der Seite des ersten Kopplungsabschnitts 14) des Schwenkbereichs der gebogene Zustand ist. Somit beschränken, wenn die benachbarten Kettenglieder 12 durch Beschränken des Schwenkbereichs mit der inneren Vertiefung 22, dem inneren Vorsprung 23, der äußeren Vertiefung 24 und dem äußeren Vorsprung 25 in dem gebogenen Zustand gehalten werden, die Durchgangsbohrung 32 und der Gleitabschnitt 33 das Schwenken der Trennglieder 16 dahingehend, das Halten des gebogenen Zustands zu unterstützen. Das bedeutet, dass die Last an der inneren Vertiefung 22, dem inneren Vorsprung 23, der äußeren Vertiefung 24 und dem äußeren Vorsprung 25 jedes Kettenglieds 12 in dem gebogenen Zustand von der Durchgangsbohrung 32 und dem Gleitabschnitt 33 jedes Trennglieds 16 geteilt wird. Dadurch wird die Last an jedem Kettenglied 12 in dem gebogenen Zustand reduziert und somit die Abnutzung jedes Kettenglieds 12 weiter reduziert, wodurch die Lebensdauer der Führungsvorrichtung 11 für längliche Objekte weiter verlängert wird.
    3. (3) Bei der Führungsvorrichtung 11 für längliche Objekte gelangt die Durchgangsbohrung 32 eines der zwei benachbarten Trennglieder 16 mit dem Gleitabschnitt 33 des anderen der Trennglieder 16 in dem ersten Modus, in dem das Schwenken der Trennglieder 16 zu der ersten Seite (zu dem zweiten Kopplungsabschnitt 15) in dem geraden Zustand beschränkt wird, in Eingriff. Darüber hinaus gelangt die Durchgangsbohrung 32 eines der zwei benachbarten Trennglieder 16 mit dem Gleitabschnitt 33 des anderen der Trennglieder 16 in dem zweiten Modus, in dem das Schwenken der Trennglieder 16 zu der zweiten Seite (zu dem ersten Kopplungsabschnitt 14) in dem gebogenen Zustand beschränkt wird, in Eingriff. Somit kann, wenn zwei benachbarte Kettenglieder 12 in dem geraden Zustand und dem gebogenen Zustand gehalten werden, die Last an den Kettengliedern 12 durch den Eingriff der Durchgangsbohrung 32 eines von zwei benachbarten Trenngliedern 16 mit dem Gleitabschnitt 33 des anderen der Trennglieder 16 in dem ersten Modus und dem zweiten Modus reduziert werden.
    4. (4) Bei der Führungsvorrichtung 11 für längliche Objekte umfassen die Durchgangsbohrung 32 und der Gleitabschnitt 33 des Trennglieds 16 den Vorsprung 38 und die Eingriffsnut 39, die die Durchgangsbohrung 32 und den Gleitabschnitt 33 derart führen, dass der Eingriffszustand der Durchgangsbohrung 32 mit dem Gleitabschnitt 33 zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus umgeschaltet wird, wenn benachbarte Kettenglieder 12 zwischen dem geraden Zustand und dem gebogenen Zustand geschwenkt werden. Somit gestatten der Vorsprung 38 und die Eingriffsnut 39 ein problemloses Umschalten des Eingriffszustands der Durchgangsbohrung 32 eines von zwei benachbarten Trenngliedern 16 mit dem Gleitabschnitt 33 des anderen der Trennglieder 16 zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus.
    5. (5) Bei der Führungsvorrichtung 11 für längliche Objekte ist das Trennglied 16 lösbar mit jedem Kettenglied 12 gekoppelt. Somit kann das Trennglied 16 ohne Weiteres als Einzelteil ausgetauscht werden.
    6. (6) Bei der Führungsvorrichtung 11 für längliche Objekte gelangt das Trennglied 16, das lösbar mit jedem Kettenglied 12 gekoppelt ist, mit seinem benachbarten Trennglied 16 an der Durchgangsbohrung 32 und dem Gleitabschnitt 33 in Eingriff. Somit können, wenn die Führungsvorrichtung 11 für längliche Objekte zusammengebaut wird, die Kopplungspositionen in der Breitenrichtung Y der Trennglieder 16, die in der Kopplungsrichtung X benachbart sind, ohne Weiteres ausgerichtet werden. Dadurch wird die Effizienz der Kopplung des Trennglieds 16 mit dem Kettenglied 12 erhöht und demzufolge die Effizienz des Zusammenbaus der Führungsvorrichtung 11 für längliche Objekte erhöht.
  • Modifikationen
  • Die oben beschriebene Ausführungsform kann wie folgt modifiziert werden.
  • Das Trennglied 16 muss nicht zwangsweise lösbar mit jedem Kettenglied 12 gekoppelt sein.
  • Bei dem Trennglied 16 können der Vorsprung 38 und die Eingriffsnut 39 weggelassen werden.
  • Die Durchgangsbohrung 32 eines der zwei Trennglieder 16, die in der Kopplungsrichtung X benachbart sind, und der Gleitabschnitt 33 des anderen der zwei Trennglieder 16 müssen nicht zwangsweise stets miteinander in Eingriff stehen. Beispielsweise können die Durchgangsbohrung 32 eines der zwei Trennglieder 16, die in der Kopplungsrichtung X benachbart sind, und der Gleitabschnitt 33 des anderen der zwei Trennglieder 16 lediglich in dem ersten Modus und dem zweiten Modus (geraden Zustand und gebogenen Zustand) miteinander in Eingriff stehen.
  • Die Durchgangsbohrung 32 und der Gleitabschnitt 33 des Trennglieds 16 müssen nicht zwangsweise den Schwenkbereich der benachbarten Trennglieder 16 derart beschränken, dass die Grenze auf der zweiten Seite (der Seite des ersten Kopplungsabschnitts 14) der gebogene Zustand ist. Beispielsweise können die Durchgangsbohrung 32 und der Gleitabschnitt 33 des Trennglieds 16 so konfiguriert sein, dass die Grenze auf der zweiten Seite (der Seite des ersten Kopplungsabschnitts 14) des Schwenkbereichs der benachbarten Trennglieder 16 dem gebogenen Zustand folgt.
  • Beschreibung der Bezugszeichen
  • 11) Führungsvorrichtung für längliche Objekte; 12) Kettenglied; 16) Trennglied; 22) innere Vertiefung, die den Kettengliedbeschränkungsabschnitt konfiguriert; 23) innerer Vorsprung, der den Kettengliedbeschränkungsabschnitt konfiguriert; 24) äußere Vertiefung, die den Kettengliedbeschränkungsabschnitt konfiguriert; 25) äußerer Vorsprung, der den Kettengliedbeschränkungsabschnitt konfiguriert; 32) Durchgangsbohrung, die als erster Eingriffsabschnitt dient und den Trennungsbeschränkungsabschnitt konfiguriert; 33) Gleitabschnitt, der als zweiter Eingriffsabschnitt dient und den Trennungsbeschränkungsabschnitt konfiguriert; 38) Vorsprung, der die Führung konfiguriert; 39) Eingriffsnut, die die Führung konfiguriert; K) längliches Objekt; S) Aufnahmekammer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011247329 [0004]

Claims (5)

  1. Führungsvorrichtung für längliche Objekte, die Folgendes umfasst: Kettenglieder, die in Serie angeordnet sind, wobei benachbarte der Kettenglieder miteinander schwenkgekoppelt sind; und eine Aufnahmekammer, die in den Kettengliedern definiert wird und ein längliches Objekt aufnimmt, wobei jedes Kettenglied Folgendes umfasst: einen Kettengliedbeschränkungsabschnitt, der den Schwenkbereich des Kettenglieds und eines benachbarten Kettenglieds derart beschränkt, dass die Kettenglieder zwischen einem geraden Zustand, in dem die Kettenglieder gerade angeordnet sind, und einem gebogenen Zustand, in dem die Kettenglieder gebogen sind, geschwenkt werden, und ein Trennglied, das in der Aufnahmekammer aufgenommene längliche Objekte voneinander trennt, jedes Trennglied mit einem benachbarten Trennglied schwenkgekoppelt ist, und jedes Trennglied einen Trennungsbeschränkungsabschnitt umfasst, der einen Schwenkbereich des Trennglieds und eines benachbarten Trennglieds derart beschränkt, dass eine Grenze auf einer ersten Seite des Schwenkbereichs der gerade Zustand ist.
  2. Führungsvorrichtung für längliche Objekte nach Anspruch 1, wobei der Trennungsbeschränkungsabschnitt jedes Trennglieds einen Schwenkbereich des Trennglieds und eines benachbarten Trennglieds derart beschränkt, dass eine Grenze auf einer zweiten Seite des Schwenkbereichs der gebogene Zustand ist.
  3. Führungsvorrichtung für längliche Objekte nach Anspruch 2, wobei jedes Trennglied ein erstes Ende und ein zweites Ende in einer Kopplungsrichtung der Kettenglieder umfasst, der Trennungsbeschränkungsabschnitt jedes Trennglieds einen ersten Eingriffsabschnitt, der an dem ersten Ende des Trennglieds ausgebildet ist, und einen zweiten Eingriffsabschnitt, der an dem zweiten Ende des Trennglieds ausgebildet ist, umfasst, der erste Eingriffsabschnitt eines von zwei benachbarten Trenngliedem und der zweite Eingriffsabschnitt des jeweils anderen der zwei benachbarten Trennglieder in einem ersten Modus, in dem das Schwenken der zwei benachbarten Trennglieder zu der ersten Seite im geraden Zustand beschränkt ist, miteinander in Eingriff stehen, und der erste Eingriffsabschnitt eines der zwei benachbarten Trennglieder und der zweite Eingriffsabschnitt des jeweils anderen der zwei benachbarten Trennglieder in einem zweiten Modus, in dem das Schwenken der zwei benachbarten Trennglieder zu der zweiten Seite im gebogenen Zustand beschränkt ist, miteinander in Eingriff stehen.
  4. Führungsvorrichtung für längliche Objekte nach Anspruch 3, wobei der Trennungsbeschränkungsabschnitt jedes Trennglieds eine Führung umfasst, und die Führungen benachbarter Trennglieder, die den benachbarten Kettengliedern entsprechen, den ersten Eingriffsabschnitt eines der benachbarten Trennglieder und den zweiten Eingriffsabschnitt des jeweils anderen der benachbarten Trennglieder derart führen, dass ein Eingriffszustand des ersten Eingriffsabschnitts mit dem zweiten Eingriffsabschnitt zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus umgeschaltet wird, wenn benachbarte Kettenglieder zwischen dem geraden Zustand und dem gebogenen Zustand geschwenkt werden.
  5. Trennglied, das in die Führungsvorrichtung für längliche Objekte nach einem der Ansprüche 1-4 integriert ist, wobei das Trennglied lösbar mit einem entsprechenden Kettenglied gekoppelt ist.
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