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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen linearen Bildsensor.
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Hintergrund
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Ein linearer Bildsensor, der eine Konfiguration aufweist, in der eine Vielzahl von Einheiten, die alle eine Fotodiode und einen Verstärker beinhalten, eindimensional angeordnet sind, ist bekannt (siehe Patentdokument 1 und 2). In jeder Einheit des linearen Bildsensors erzeugt die Fotodiode eine Ladung entsprechend dem Lichteinfall und gibt der Verstärker einen Spannungswert entsprechend einer Ladungsmenge, die in der Fotodiode erzeugt wird, aus.
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Zitateliste
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Patentliteratur
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- Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer 2001-141562
- Patentdokument 2: Japanische Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer 2002-534005
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Der lineare Bildsensor, der die Konfiguration wie oben beschrieben aufweist, hat ein Problem, dass es schwierig ist, den Stromverbrauch zu reduzieren.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen linearen Bildsensor bereitzustellen, der zum Unterdrücken von Stromverbrauch in der Lage ist.
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Problemlösung
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Ein linearer Bildsensor gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein linearer Bildsensor, der eine Vielzahl von Einheiten, die alle einen Spannungswert entsprechend einer Einfallslichtmenge ausgeben, ein-dimensional angeordnet beinhaltet. Im linearen Bildsensor beinhaltet jede der Vielzahl von Einheiten (1) eine Fotodiode zum Erzeugen einer Ladung gemäß Lichteinfall; und (2) einen Source-Folgerverstärker, der einen MOS-Transistor beinhaltet, der ein mit einem Anschluss der Fotodiode verbundenes Gate und ein mit einem ersten Referenzpotential-Eingangsanschluss verbundenes Drain, einen Betriebssteuerschalter, der zwischen einer Source des MOS-Transistors und einem Verbindungsknoten vorgesehen ist und eine Stromquelle, die zwischen dem Verbindungsknoten und einem zweiten Referenzpotential-Eingangsanschluss vorgesehen ist, aufweist, wobei der Source-Folgerverstärker zum Ausgeben eines Spannungswertes entsprechend einem Spannungswert des Gates des MOS-Transistors aus dem Verbindungsknoten in einer Periode dient, in welchem der Betriebssteuerschalter in einem Ein-Zustand ist.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Der lineare Bildsender gemäß der vorliegenden Erfindung kann Stromverbrauch reduzieren.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Linearbildsensors 1 einer Ausführungsform illustriert.
- 2 ist ein Diagramm, das ein erstes Konfigurationsbeispiel von jeder Einheit 10n illustriert.
- 3 ist ein Timing-Diagramm, das einen Betrieb des ersten Konfigurationsbeispiels jeder Einheit 10n illustriert.
- 4 ist ein Diagramm, das ein zweites Konfigurationsbeispiel jeder Einheit 10n illustriert.
- 5 ist ein Timing-Diagramm, das einen Betrieb des zweiten Konfigurationsbeispiels jeder Einheit 10n illustriert.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Nachfolgend werden Ausführungsformen zum Ausführen der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der Beschreibung der Zeichnungen werden dieselben Elemente durch dieselben Bezugszeichen oder redundante Beschreibung bezeichnet. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Beispiele beschränkt.
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1 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Linearbildsensors 1 gemäß einer Ausführungsform illustriert. Der Linearbildsensor 1 beinhaltet N Einheiten 101 bis 10N , eine Ausleseschaltung 20 und eine Steuerschaltung 30. Der Linearbildsensor 1 wird durch die Steuerschaltung 30 gesteuert und gibt sequentiell einen Spannungswert entsprechend einer Einfallslichtmenge auf eine Fotodiode, die in jeder Einheit 10n enthalten ist, aus der Ausleseschaltung 20 an eine Videoleitung 40 aus. Hier ist N eine Ganzzahl von 2 oder mehr und ist n eine Ganzzahl von 1 oder mehr und N oder weniger.
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Die N Einheiten 101 bis 10N weisen eine gemeinsame Konfiguration auf und sind ein-dimensional bei festem Abstand angeordnet. Jede Einheit 10n beinhaltet eine Fotodiode und gibt den Spannungswert entsprechend der auf die Fotodiode einfallenden Lichtmenge aus.
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Die Ausleseschaltung 20 beinhaltet N Halteschaltungen 211 bis 21N , N Schalter 221 bis 22N und N Schalter 231 bis 23N . Jede Halteschaltung 21n ist mit einem Ausgangsanschluss der Einheit 10n über den Schalter 22n verbunden und hält den aus der Einheit 101 ausgegebenen Spannungswert, unmittelbar bevor sich der Schalter 22n vom Ein-Zustand zu einem Aus-Zustand ändert. Jede Halteschaltung 21n ist mit der Videoleitung 40 über den Schalter 23n verbunden und gibt den gehaltenen Spannungswert an die Videoleitung 40 aus, wenn der Schalter 23n in einem Ein-Zustand ist.
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Die Schalter 221 bis 22N werden durch ein Steuersignal gesteuert, das aus der Steuerschaltung 30 so gegeben wird, dass die Schalter zum selben Zeitpunkt zwischen Ein und Aus umgeschaltet werden. Die Schalter 231 bis 23N werden durch das aus der Steuerschaltung 30 gegebene Steuersignal gesteuert, um sequentiell in einen Ein-Zustand eine gewisse Periode lang einzugehen. Die Steuerschaltung 30 steuert nicht nur das ein- und ausschalten jedes der Schalter 221 bis 22N und der Schalter 231 bis 23N der Ausleseschaltung 20, sondern steuert auch einen Betrieb jeder der Einheiten 101 bis 10N .
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Nachfolgend wird ein erstes Konfigurationsbeispiel jeder Einheit 10n unter Bezugnahme auf 2 und 3 beschrieben und weiter wird ein zweites Konfigurationsbeispiel jeder Einheit 10n unter Bezugnahme auf 4 und 5 beschrieben.
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2 ist ein Diagramm, das ein erstes Konfigurationsbeispiel jeder Einheit 10n illustriert. Jede Einheit 10n beinhaltet eine Fotodiode 50, einen MOS-Transistor 51, einen MOS-Transistor 52, und einen Source-Folgerverstärker 60. Der Source-Folgerverstärker 60 beinhaltet einen MOS-Transistor 61, einen Betriebssteuerschalter 62 und eine Stromquelle 63.
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Die Fotodiode 50 erzeugt eine Ladung entsprechend dem Lichteinfall. Eine Anode der Fotodiode 50 ist mit einem zweiten Referenzpotential-Eingangsanschluss verbunden, mit welchem ein zweites Referenzpotential (beispielsweise ein Erdungspotential) eingegeben wird. Ein Gate des MOS-Transistors 61 ist mit einer Kathode der Fotodiode 50 über den MOS-Transistor 51 verbunden und ist mit einem ersten Referenzpotential-Eingangsanschluss verbunden, an welchem ein erstes Referenzpotential (beispielsweise ein Stromversorgungspotential) eingegeben wird, über den MOS-Transistor 52. Ein Drain des MOS-Transistors 61 ist mit dem ersten Referenzpotential-Eingangsanschluss verbunden.
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Der Betriebssteuerschalter 62 ist zwischen einer Source des MOS-Transistors 61 und einem Verbindungsknoten 64 vorgesehen. Der Betriebssteuerschalter 62 kann durch einen MOS-Transistor konfiguriert sein. Die Stromversorgung 63 ist zwischen dem Verbindungsknoten 64 und zweiten Referenzpotential-Eingangsanschluss vorgesehen. Die Stromversorgung 63 kann durch einen MOS-Transistor konfiguriert sein oder kann durch einen Widerstand konfiguriert sein.
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Das Ein- und Ausschalten jedes der MOS-Transistoren 51 und 52 wird durch das aus der Steuerschaltung 30 gegebene Steuersignal gesteuert. Wenn der MOS-Transistor 52 in einem Ein-Zustand ist, wird ein Gate-Potential des MOS-Transistors 61 initialisiert. Wenn die MOS-Transistoren 51 und 52 im Ein-Zustand sind, wird eine Akkumulierung von Ladung in einer Übergangskapazität der Fotodiode 50 initialisiert. Wenn der MOS-Transistor 51 in einem Ein-Zustand ist und der MOS-Transistor 52 in einem Aus-Zustand ist, hängt das Gate-Potential des MOS-Transistors 61 von der Einfallslichtmenge auf die Fotodiode 50 ab.
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Weiter wird das Ein- und Ausschalten des Betriebssteuerschalters 62 auch durch das aus der Steuerschaltung 30 gegebene Steuersignal gesteuert. In einer Periode, in welcher der Betriebssteuerschalter 62 in einem Ein-Zustand ist, fließt ein Strom aus dem ersten Referenzpotential-Eingangsanschluss über den MOS-Transistor 61, den Betriebssteuerschalter 62 und die Stromversorgung 63 an den zweiten Referenzpotential-Eingangsanschluss und wird ein Spannungswert entsprechend dem Gate-Potential des MOS-Transistors 61 aus dem Verbindungsknoten 64 ausgegeben. Andererseits fließt in einer Periode, in der der Betriebssteuerschalter 62 in einem Aus-Zustand ist, kein Strom in dem Source-Folgerverstärker 60 und der Source-Folgerverstärker geht in einen Abschaltzustand über.
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3 ist ein Zeitdiagramm, das einen Betrieb des ersten Konfigurationsbeispiels jeder Einheit 10n illustriert. Der Betriebssteuerschalter 62 wird zwischen ein und aus mit einem festen Zyklus umgeschaltet. In der Periode, in welcher der Betriebssteuerschalter 62 in einem Ein-Zustand ist, wird der Spannungswert entsprechend dem Gate-Potential des MOS-Transistors 61 aus der Einheit 10n ausgegeben und wird der aus der Einheit 10n unmittelbar bevor der Schalter 22n sich vom Ein-Zustand zum Aus-Zustand ändert, ausgegebene Spannungswert durch die Halteschaltung 21n gehalten. In der Periode, in der der Betriebssteuerschalter 62 in einem Ein-Zustand ist, gehen die N Schalter 231 bis 23N sequentiell in einen Ein-Zustand eine gewisse Periode lang über und werden die durch die N-Halteschaltungen 211 bis 21n gehaltenen Spannungswerte sequentiell an die Videoleitung 40 ausgegeben.
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In der Periode, in welcher der Betriebssteuerschalter 62 in einem Ein-Zustand ist, fließt ein Strom in den Source-Folgerverstärker 60, während in der Periode, in welcher der Betriebssteuerschalter 62 in einem Aus-Zustand ist, kein Strom in den Source-Folgerverstärker 60 fließt. Eine Länge der Periode, in welcher der Betriebssteuerschalter 62 in einem Ein-Zustand ist, kann beispielsweise etwa 15% eines Ein- und Aus-Schaltzyklus sein. In dem Linearbildsensor 1 der vorliegenden Ausführungsform, da der Betriebssteuerschalter 62 zu einem Aus-Zustand eingestellt werden kann, wenn er nicht in Verwendung ist, ist es möglich, den Stromverbrauch zu reduzieren.
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Zusätzlich ist das Neustarten des Source-Folgerverstärkers 60, wenn der Betriebssteuerschalter 62 von einem Aus-Zustand zu einem Ein-Zustand umschaltet, schnell. Daher, wenn der Source-Folgerverstärker 60 nicht in Verwendung ist, geht der Betriebssteuerschalter 62 in einen Aus-Zustand über, so dass der Source-Folgerverstärker 60 einen Herunterfahr-Zustand betreten kann.
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4 ist ein Diagramm, das ein zweites Konfigurationsbeispiel jeder Einheit 10n illustriert. Jede Einheit 10n , die in 4 illustriert ist, beinhaltet weiter ein Kapazitativ-Element 70 und einen Ladungsverstärker 80 zusätzlich zu der in 2 illustrierten Konfiguration. Der Ladungsverstärker 80 beinhaltet einen Verstärker 81, einen Kapazitativ-Bereich 82 und einen Rücksetzschalter 83.
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Der Verstärker 81 beinhaltet einen invertierenden Eingangsanschluss, einen nicht-invertierenden Eingangsanschluss und einen Ausgangsanschluss. Ein festes Vorspannungspotential wird an dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss des Verstärkers 81 eingegeben. Der invertierende Eingangsanschluss des Verstärkers 81 ist mit dem Verbindungsknoten 64 des Source-Folgerverstärkers 60 über das Kapazitativ-Element 70 verbunden.
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Der kapazitative Bereich 82 ist zwischen dem invertierenden Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss des Verstärkers 81 vorgesehen. Der kapazitative Bereich 82 akkumuliert eine Ladung einer Menge entsprechend einem aus dem Source-Folgerverstärker 60 ausgegebenen Spannungswert. Ein Kapazitätswert des kapazitativen Bereichs 82 kann fix sein, ist aber vorzugsweise variabel. Der kapazitative Bereich 82 beinhaltet ein Kapazitativ-Element 84, Kapazitativ-Element 85 und einen Schalter 86 und kann den Kapazitätswert ändern. Das Kapazitativ-Element 85 und der Schalter 86 sind in Reihe geschaltet und werden parallel zum Kapazitativ-Element 84 vorgesehen. Der Kapazitätswert des Kapazitativ-Teils 82 unterscheidet sich und die Verstärkung des Ladungsverstärkers 80 ist eine andere entsprechend dem, ob der Schalter 86 in einem Ein-Zustand oder in einem Aus-Zustand ist. Das Ein- und Ausschalten des Schalters 86 wird durch das aus der Steuerschaltung 30 gegebene Steuersignal gesteuert.
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Der Rücksetzschalter 83 ist parallel mit dem Kapazitativ-Bereich 82 zwischen dem invertierenden Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss des Verstärkers 81 vorgesehen. Wenn der Rücksetzschalter 83 in einem Ein-Zustand ist, wird Ladeakkumulierung im Kapazitativ-Bereich 82 rückgesetzt. Wenn der Rücksetzschalter 83 in einem Aus-Zustand ist, wird ein Spannungswert entsprechend der Ladungsakkumulierungsmenge im Kapazitativ-Bereich 82 und dem Kapazitätswert des Kapazitativ-Bereichs 82 aus dem Ausgangsanschluss des Verstärkers 81 ausgegeben. Das Ein- und Ausschalten des Rücksetzschalters 83 wird durch das aus der Steuerschaltung 30 gegebene Steuersignal gesteuert.
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8 ist ein Zeitdiagramm, das einen Betrieb des zweiten Konfigurationsbeispiels jeder Einheit 10n illustriert. Die Ein- und Ausschaltzeitpunkte des Betriebssteuerschalters 62, der Schalter 221 bis 22N und der Schalter 231 bis 23N sind die gleichen wie jene, die in 3 illustriert sind. Daher ist es im Fall des zweiten Konfigurationsbeispiels möglich, Stromverbrauch zu reduzieren, wie im Fall des ersten Konfigurationsbeispiels.
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Im Fall des zweiten Konfigurationsbeispiels, in einer Periode, in welcher der Betriebssteuerschalter 62 in einem Aus-Zustand ist, geht der Rücksetzschalter 63 in einen Ein-Zustand und wird die Ladeakkumulierung in dem Kapazitativ-Bereich 62 rückgesetzt. Weiter, in einer Periode, in der der Rücksetzschalter 83 in einem Ein-Zustand ist, wird der Schalter 86 zwischen ein und aus umgeschaltet und wird der Kapazitätswert des Kapazitativ-Bereichs 82 verändert. In der Periode, in welcher der Betriebssteuerschalter 62 in einem Aus-Zustand ist, wird sowohl der Rücksetzschalter 83 als auch der Schalter 86 zwischen Ein und Aus im Ladeverstärker 60 geschaltet. Daher, selbst wenn zum Zeitpunkt des Schaltens zwischen ein und aus dieser Schalter Rauschen erzeugt wird, kann ein Einfluss des Rauschens auf die Fotodiode 50 und den Source-Folgerverstärker 60 unterdrückt werden und wird ein stabiler Betrieb möglich.
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Zusätzlich arbeiten im Betriebsbeispiel der obigen Ausführungsform die N-Einheiten 101 bis 10N zum selben Zeitpunkt, aber die N-Einheiten 101 bis 10N können sequentiell arbeiten und sequentiell Spannungswerte ausgeben.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform und die Konfigurationsbeispiele beschrieben und es sind verschiedene Modifikationen möglich.
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Der lineare Bildsensor gemäß der obigen Ausführungsform ist ein Linearbildsensor, in welchem eine Vielzahl von Einheiten, die alle einen Spannungswert entsprechend einer Lichteinfallsmenge ausgeben, ein-dimensional angeordnet sind.
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Im Linear-Bildsensor der obigen Konfiguration ist jede der Vielzahl von Einheiten konfiguriert, (1) eine Fotodiode zum Erzeugen einer Ladung entsprechend dem Lichteinfall, und (2) einen Source-Folgerverstärker, der einen MOS-Transistor beinhaltet, der ein mit einem Anschluss der Fotodiode verbundenes Gate und ein mit einem ersten Referenzpotential-Eingangsanschluss verbundenes Drain aufweist, einen Betriebssteuerschalter, der zwischen einer Quelle des MOS-Transistors und einem Verbindungsknoten vorgesehen ist, und eine Stromversorgung, die zwischen dem Verbindungsknoten und einem zweiten Referenzpotential-Eingangsanschluss vorgesehen ist, zu beinhalten, wobei der Source-Folgerverstärker zum Ausgeben eines Spannungswerts gemäß eines Spannungswertes des Gates des MOS-Transistors aus dem Verbindungsknoten in einer Periode, in welcher der Betriebssteuerschalter in einem Ein-Zustand ist, dient.
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Im Linear-Bildsensor der obigen Konfiguration kann jede der Vielzahl von Einheiten weiter beinhalten (3) einen Ladeverstärker, der beinhaltet einen Verstärker, der einen Eingangsanschluss und einen Ausgangsanschluss aufweist, einen kapazitativer Bereich, der zwischen dem Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss des Verstärkers vorgesehen ist und dem Akkumulieren einer Ladung einer Menge entsprechend dem Spannungswert dient, welcher aus dem Source-Folgerverstärker ausgegeben wird, und einen Rücksetzschalter, der parallel mit dem Kapazitativbereich zwischen dem Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss des Verstärkers vorgesehen ist, und dem Rücksetzen der Ladeakkumulierung im Kapazitativ-Bereich dient, wobei der Ladeverstärker zum Ausgeben eines Spannungswertes entsprechend der Ladeakkumulierungsmenge im Kapazitativ-Bereich dient.
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Im Linear-Bildsensor der obigen Konfiguration kann der Ladeverstärker so konfiguriert sein, dass der Rücksetzschalter einen Ein-Zustand einnimmt, um die Ladeakkumulierung im Kapazitativ-Bereich in einer Periode rückzusetzen, in welcher der Betriebssteuerschalter in einem Aus-Zustand ist.
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Weiter kann im Linear-Bildsensor der obigen Konfiguration der Ladeverstärker so konfiguriert sein, dass der Kapazitativ-Bereich einen variablen Kapazitätswert aufweist, und ein Spannungswert entsprechend der Ladeakkumulierungsmenge im kapazitativen Bereich und der Kapazitätswert ausgegeben wird.
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Weiter kann im Linear-Bildsensor der obigen Konfiguration der Ladeverstärker so konfiguriert sein, dass der Kapazitätswert des Kapazitativbereichs sich in einer Periode ändert, in welcher der Rücksetzschalter in einem Ein-Zustand ist.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Die vorliegende Erfindung kann als ein Linear-Bildsensor verwendet werden, der zum Reduzieren von Stromverbrauch in der Lage ist.
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Bezugszeichenliste
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1 Linearbildsensor, 101 bis 10N-Einheit, 20 Ausleseschaltung, 211 bis 21N Halteschaltung, 221 bis 22N Schalter, 231 bis 23N Schalter, 30 Steuerschaltung, 40 Videoleitung, 50 Fotodiode, 51 MOS-Transistor, 52 MOS-Transistor, 60 Source-Folgerverstärker, 61 MOS-Transistor, 62 Betriebssteuerschalter, 63 Stromversorgung, 64 Verbindungsknoten, 70 kapazitatives Element, 80 Ladeverstärker, 81 Verstärker, 82 kapazitativer Bereich, 83 Rücksetzschalter, 83, 85 kapazitatives Element, 86 Schalter
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2001141562 [0002]
- JP 2002534005 [0002]