DE112017003808T5 - Kamera, Einstellverfahren der Kamera und Einstellprogramm der Kamera - Google Patents

Kamera, Einstellverfahren der Kamera und Einstellprogramm der Kamera Download PDF

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Abstract

Es wird eine Kamera bereitgestellt, die in der Lage ist, eine Fehlbedienung bei kompakter Konfiguration zu verhindern und eine gute Bedienbarkeit aufweist, ein Einstellverfahren der Kamera und ein Einstellprogramm der Kamera. Ein Teil des Außenumfangs eines Befehlswahlschalters (CD) ist in einem Kameragehäuse (10) eingebaut, und ein Teil des Befehlswahlschalters (CD) ist freiliegend von der Rückseite des Kameragehäuses (10) für eine Drehbwetätigung angeordnet. Eine Subanzeige (16) ist auf dem Befehlswahlschalter (CD) überlappend angeordnet. Die Subanzeige (16) ist aus einem Touchpanel gebildet und erfasst den Kontakt mit einer Anzeigefläche der Subanzeige (16). Eine Bedienung über den Befehlswahlschalter (CD) wird bestätigt, während der Kontakt mit der Anzeigefläche der Subanzeige (16) erfasst wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kamera, die einen Drehbetätigungsschalter bzw. ein Bedienrad aufweist, sowie ein Einstellverfahren der Kamera und ein Einstellprogramm der Kamera umfasst.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • In einer Kamera ist ein Drehbetätigungswahlschalter als Mittel zum Einstellen einer Bildbedingung, wie beispielsweise einer Verschlusszeit, bekannt.
  • Der Drehbetätigungswahlschalter kann jedoch unbeabsichtigt gedreht werden, so dass eine Einstellung geändert werden kann, ohne dass ein Benutzer dies bemerkt. Um dieses Problem zu lösen, wird ein Bestätigungsschalter mit einem Verriegelungsmechanismus vorgeschlagen.
  • Als Betätigungswahlschalter, der den Verriegelungsmechanismus umfasst, ist ein Betätigungswahlschalter mit einem Verriegelungsentriegelungsknopf in der Mitte einer Oberseite üblich (z.B. JP1995-134320A ( JP-H07-134320A ), JP2015-125307A oder dergleichen). Bei dieser Art von Betätigungswahlschalter ist es möglich, eine Position der Verriegelungsentriegelungstaste vom Gefühl eines Fingers zu erfassen, der den Betätigungswahlschalter betätigt, ohne den Betätigungswahlschalter zu sehen. Das heißt, es ist möglich, durch einfaches Berühren des Betätigungswahlschalters mit dem Finger aufgrund einer scheibenförmigen Außenform des Betätigungswahlschalters eine ungefähre Mittelstellung zu erfassen und so die Position des Verriegelungsentriegelungsknopfes zu erfassen, ohne tatsächlich mit den Augen zu bestätigen. Daher ist es bei dieser Art von Betätigungswahlschalter möglich, den Betätigungswahlschalter zu ver- und entriegeln, ohne den Betätigungswahlschalter tatsächlich mit Augen zu bestätigen. Dies ist besonders effektiv, wenn eine Kamera mit einem Sucher bedient wird, indem man den Sucher betrachte bzw. verwendet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Betätigungswahlschalter mit einem mechanischen Verriegelungsmechanismus, wie beispielsweise dem Entriegelungsknopf, hat jedoch den Nachteil, dass der Aufbau kompliziert ist und die Installation teuer ist.
  • Weiterhin ist der Betätigungswahlschalter üblicherweise auf der Oberseite (sog. Warship- oder Kriegsschiffteil) eines Kameragehäuses angebracht, aber die Anzahl der Betätigunswahlschalter, die auf der Oberseite installiert werden können, ist begrenzt. Insbesondere in einem Fall, in dem ein Anzeigeabschnitt, wie beispielsweise ein Flüssigkristallpanel, auf der Oberseite des Kameragehäuses vorgesehen ist, gibt es einen Fall, in dem die gewünschte Anzahl der Betätigunswahlschalter nicht installiert werden kann.
  • Andererseits wird ein sogenannter vergrabener bzw. verborgener Betätigunswahlschalter auch als Betätigunswahlschalter in der Kamera bezeichnet (z.B. JP1996-076225A ( JP-H08-076225A )). Der vergrabene Betätigungsartenwahlschalter bezieht sich auf einen Drehbetätigungsswahlschalter, bei dem ein Teil seines Außenumfangs in das Kameragehäuse eingebaut ist und ein Teil davon einer Oberfläche des Kameragehäuses für eine Drehbetätigung ausgesetzt ist. Der vergrabene Betätigungswahlschalter hat den Vorteil, dass der Freiheitsgrad der Installation hoch ist.
  • Da der vergrabene Betätigungswahlschalter jedoch eine Struktur aufweist, in der eine Drehachse im Kameragehäuse eingebaut bzw. angeordnet ist, besteht das Problem, dass der Entriegelungsknopf auch dann nicht an seiner Drehachse vorgesehen werden kann, wenn der mechanische Verriegelungsmechanismus vorgesehen ist. So ist die Struktur des vergrabenen Betätigungswahlschalters einfach, hat aber den Nachteil, dass seine Bedienbarkeit im Vergleich zum auf der Oberseite vorgesehenen Betätigungswahlschalter schlecht ist.
  • Die Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben genannten Umstände gemacht, und Ziel der Erfindung ist es, eine Kamera bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Fehlbedienung bei kompakter Bauweise zu verhindern und eine gute Bedienbarkeit aufweist, sowie ein Einstellverfahren der Kamera und ein Einstellprogramm der Kamera aufweist.
  • Die Mittel zur Erreichung des oben genannten Ziels sind wie folgt.
  • (1) Eine Kamera, umfassend:
    • einen Drehbetätigungswahlschalter, der in einem Kameragehäuse eingebaut ist und in dem ein Teil des äußeren Umfangs des Drehbetätigungswahlschalters einer Oberfläche des Kameragehäuses ausgesetzt ist;
    • einen Anzeigeabschnitt, der auf dem Betätigungswahlschalter in überlappender Weise angeordnet ist, während er einen Abschnitt des Betätigungswahlschalters bedeckt, der im Inneren des Kameragehäuses verborgen ist und einen Abschnitt, der vom Kameragehäuse freigelegt ist, nicht bedeckt;
    • eine Anzeigesteuereinheit, die eine Anzeige auf dem Anzeigeabschnitt steuert;
    • eine Kontakterfassungseinheit, die den Kontakt mit einer Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts erfasst, und
    • eine Schalteinheit, die basierend auf einem Erkennungsergebnis der Kontakterkennungseinheit zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit einer Betätigung durch den Betätigungswahlschalter umschaltet.
  • Je nach Ausführungsform sind der Drehbetätigungswahlschalter und der Anzeigebereich im Kameragehäuse vorgesehen. Der Betätigungswahlschalter besteht aus einem sogenannten vergrabenen Betätigungswahlschalter. Das heißt, der Betätigungswahlschalter ist im Kameragehäuse eingebaut, und ein Teil seines Außenumfangs ist auf der Oberfläche des Kameragehäuses freiliegend angeordnet. Der Anzeigeabschnitt ist überlappend auf dem Betätigungswahlschalter angeordnet, um den im Kameragehäuse verborgenen Teil des Betätigungswahslchalters abzudecken und den vom Kameragehäuse freiliegenden Teil nicht abzudecken. Im Anzeigebereich wird der Kontakt mit seiner Anzeigefläche von der Kontakterfassungseinheit erfasst. Die Bedienung über den Betätigungswahlschalter kann abhängig vom Erkennungsergebnis der Kontakterfassungseinheit zwischen gültig und ungültig umgeschaltet werden. Ein Zustand, in dem die Bedienung durch den Betätigungswahlschalter ungültig ist, bezieht sich auf einen Zustand, in dem der Betätigungswahlschalter elektronisch gesperrt ist. Andererseits bezieht sich ein Zustand, in dem die Bedienung durch den Betätigungswahlschalter gültig ist, auf einen Zustand, in dem das Elektronikschloss bzw. elektronische Schloss freigegeben wird.
  • Gemäß der Ausführungsform ist es möglich, bei einer kompakten Konfiguration eine Fehlbedienung zu verhindern. Das heißt, da der Kontakt mit der Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts erkannt und der Betätigungswahlschalter elektronisch verriegelt wird, kann ein Mechanismus zur Verriegelung des Betätigungswahlschalters vereinfacht werden. Da der Betätigungswahlschalter gesperrt werden kann, ist es außerdem möglich, eine Fehlbetätigung zu verhindern. Da der Anzeigebereich überlappend auf dem Betätigungswahlschalter angeordnet ist, kann der Vorgang auch durch Tasten ausgeführt werden. Dadurch ist es möglich, eine gute Bedienbarkeit auch bei der Aufnahme unter dunklen Bedingungen und bei der Aufnahme mit einem Sucher zu gewährleisten. Die „überlappende Anordnung“ bedeutet nicht unbedingt, dass die Zentren des Anzeigeabschnitts und des Betätigungswahlschalters zueinander ausgerichtet sind, sondern bedeutet, dass mindestens ein Teil des Anzeigeabschnitts und des Betätigungswahlschalters in einer Draufsicht überlappend angeordnet ist. Das heißt, mindestens ein Teil des Anzeigebereichs und der Betätigungswahlschalter können sich überschneiden, wenn sie aus einer Achsrichtung des Betätigungswahlschalters betrachtet werden.
  • (2) Die Kamera gemäß (1),
    • wobei der Anzeigeabschnitt auf einer Achse des Betätigungswahlschalters in überlappender Weise angeordnet ist.
  • Gemäß der Ausführungsform ist der Anzeigeabschnitt überlappend auf der Achse des Betätigungswahlschalters angeordnet. Dementsprechend ist es möglich, eine gute Bedienbarkeit zu gewährleisten. Das heißt, da eine Position der Achse auch ohne Betrachtung grob geschätzt werden kann, ist es möglich, eine extrem gute Bedienbarkeit zu gewährleisten. Die „überlappend auf der Achse angeordnet“ bedeutet, dass der Anzeigeabschnitt mindestens auf einer Achslinie des Betätigungswahlschalters angeordnet ist. Das heißt, die „überlappend auf der Achse angeordnete“ bedeutet, dass die Drehachse des Betätigungswahlschalters innerhalb des Anzeigebereichs des Anzeigebereichs angeordnet ist.
  • (3) Die Kamera gemäß (1) oder (2),
    • wobei die Kontakterfassungseinheit den Kontakt in einem Bereich erfasst, der sich mit dem Betätigungswahlschalter auf der Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts überlappt.
  • Gemäß der Ausführungsform wird der Kontakt im Bereich, der sich mit dem Betätigungswahlschalter auf der Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts überlappt, erkannt. Das heißt, der mit dem Betätigungswahlschalter in der Anzeigefläche überlappende Bereich wird als Erkennungsbereich des Kontakts eingestellt.
  • (4) Die Kamera gemäß einem der folgenden Punkte (1) bis (3),
    • wobei die Kontakterfassungseinheit ferner eine berührte Position erfasst.
  • Gemäß der Ausführungsform wird neben dem Kontakt auf der Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts auch die berührte Position erfasst.
  • (5) Die Kamera gemäß einem der (1) bis (4),
    • wobei die Schalteinheit abwechselnd zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Betätigung durch den Betätigungswahlschalter umschaltet, jedes Mal, wenn der Kontakt durch die Kontakterfassungseinheit erfasst wird.
  • Je nach Ausführungsform kann die Bedienung durch den Betätigungswahlschalter abwechselnd zwischen gültig und ungültig umgeschaltet werden, wenn der Kontakt mit der Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts erkannt wird. Das heißt, die Anzeigefläche des Anzeigebereichs fungiert als Kippschalter. Dementsprechend ist es möglich, den Betätigungswahlschalter einfach zu sperren.
  • (6) Die Kamera gemäß einem von (1) bis (4),
    • wobei die Schalteinheit die Betätigung durch den Betätigungswahlschalter bestätigt, während der Kontakt durch die Kontakterfassungseinheit erfasst wird.
  • Gemäß der Ausführungsform wird die Bedienung durch den Betätigungswahlschalter nur dann bestätigt, wenn der Kontakt mit der Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts erkannt wird. Dadurch ist es möglich, den Fehlbedienungsvorgang wirksam zu verhindern.
  • (7) Die Kamera gemäß einem von (1) bis (6),
    • wobei die Anzeigesteuereinheit mindestens Informationen anzeigt, die einen Zustand des Betätigungswahlschalters auf dem Anzeigeabschnitt anzeigen.
  • Gemäß der Ausführungsform werden die Informationen über den Zustand des Betätigungswahlschalters im Anzeigebereich angezeigt. Die Informationen, die den Zustand des Betätigungswahlschalters anzeigen, sind Informationen, die anzeigen, ob der Betätigungswahlschalter zum jetzigen Zeitpunkt validiert ist. Dementsprechend ist es möglich, zu unterscheiden, ob der Betätigungswahlschalter gültig ist oder nicht, und zwar von der Anzeige im Anzeigebereich. Dementsprechend ist es möglich, die Bedienbarkeit weiter zu verbessern.
  • (8) Die Kamera gemäß einem von (1) bis (7),
    • wobei die Anzeigesteuereinheit eine Anzeigeform der auf dem Anzeigeabschnitt anzuzeigenden Informationen zwischen einem Fall, in dem die Bedienung durch der Betätigungswahlschalter ungültig ist, und einem Fall, in dem die Bedienung durch den Betätigunswahlschalter gültig ist, umschaltet.
  • Gemäß der Ausführungsform kann die Anzeigeform der im Anzeigebereich anzuzeigenden Informationen zwischen dem Fall, dass die Betätigung durch den Betätigungswahlschalter ungültig ist, und dem Fall, dass die Bedienung durch den Betätigungswahlschalter gültig ist, umgeschaltet werden. So wird beispielsweise eine Hintergrundfarbe zwischen dem Fall, dass die Bedienung durch den Betätigungswahlschalter ungültig ist, und dem Fall, dass die Bedienung durch den Betätigungswahlschalter gültig ist, umgekehrt. Dementsprechend ist es möglich, zu unterscheiden, ob der Betätigungswahlschalter gültig ist oder nicht, und zwar von der Anzeige im Anzeigebereich. Dementsprechend ist es möglich, die Bedienbarkeit weiter zu verbessern.
  • (9) Die Kamera gemäß einem von (1) bis (6),
    • wobei die Anzeigesteuereinheit ein Bild einer Taste auf dem Anzeigeabschnitt anzeigt und eine Anzeigeform des Bildes der Taste in Verbindung mit dem Umschalten zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Bedienung durch den Betätigungswahlschalter schaltet.
  • Je nach Ausführungsform wird das Bild der Taste im Anzeigebereich angezeigt. So ist es möglich, die Bedienung intuitiv und einfach zu erfassen. Weiterhin kann die Darstellungsform des angezeigten Bildes der Taste in Verbindung mit der Umschaltung zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Bedienung durch das Bedienrad umgeschaltet werden. Dementsprechend ist nachvollziehbar, ob die Bedienung durch das Bedienrad gültig ist, d.h. ob das Bedienrad von der Anzeige im Anzeigebereich gesperrt ist. Dementsprechend ist es möglich, eine gute Bedienbarkeit zu gewährleisten.
  • (10) Die Kamera gemäß einem von (1) bis (6),
    • wobei die Anzeigesteuereinheit ein Bild eines Wahlschalters mit einer Taste in der Mitte des Anzeigeabschnitts anzeigt und eine Anzeigeform eines Abschnitts der Taste in Verbindung mit dem Umschalten zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Bedienung durch den Wahl schalter umschaltet.
  • Gemäß der Ausführungsform wird das Bild des Wahlschalters mit der Taste in der Mitte im Anzeigebereich angezeigt. So ist es möglich, die Bedienung intuitiv und einfach zu erfassen. Weiterhin kann die Anzeigeform des Tastenabschnitts des angezeigten Bildes in Verbindung mit der Umschaltung zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Bedienung durch den Betätigungswahlschalter umgeschaltet werden. Dementsprechend ist nachvollziehbar, ob die Bedienung durch den Betätigungswahlschalter gültig ist, d.h. ob der Betätigunswahlschalter von der Anzeige im Anzeigebereich gesperrt ist. Dementsprechend ist es möglich, eine gute Bedienbarkeit zu gewährleisten.
  • (11) Die Kamera gemäß (10),
    • wobei in einem Fall, in dem die Bedienung durch den Betätigungswahlschalter gültig ist, die Anzeigesteuereinheit das Bild des Betätigungswahlschalters in Verbindung mit einer Drehung des Betätigungswahlschalters ändert, um eine Drehbewegung des Betätigungswahlschalters auszudrücken.
  • Gemäß der Ausführungsform wird, wenn die Bedienung durch den Betätigunswahlschalter gültig ist, der Drehvorgang im Anzeigebereich ausgedrückt, wenn der Betätigungswahlschalter gedreht wird. Das heißt, das Bild wird in Verbindung mit der Drehung so verändert, dass verstanden wird, dass der Vorgang läuft. So wird beispielsweise das Bild mit der Achse als Mittelpunkt in Verbindung mit der Drehung des Betätigunswahlschalters gedreht. Wenn die Bedienung durch den Betätigungswahlschalter ungültig ist, bleibt das Bildfeld stationär, auch wenn der Betätigungswahlschalter gedreht wird. Dementsprechend ist es möglich, an der Anzeige im Anzeigebereich deutlicher zu erfassen, ob die Bedienung über den Betätigungswahlschalter gültig ist.
  • (12) Die Kamera gemäß (10) oder (11),
    • wobei die Anzeigesteuereinheit ein Bild mit einer bogenförmigen äußeren Form anzeigt, die durch Verlängern des Teils des Außenumfangs des Betätigungswahlschalters, der der Oberfläche des Kameragehäuses auf dem Anzeigeabschnitt ausgesetzt ist, als das Bilddes Zifferblattes erhalten wird.
  • Gemäß der Ausführungsform wird das auf dem Anzeigeabschnitt anzuzeigende Bild des Zifferblatts aus dem Bild mit der bogenförmigen Außenform gebildet. Dieses Bild ist ein Bild, das durch Verlängern eines Teils des Außenumfangs des Betätigungswahlschalters erhalten wird, der der Oberfläche des Kameragehäuses ausgesetzt ist. Das heißt, der im Kameragehäuse versteckte Teil des Betätigungswahlschalters wird durch das Bild des Betätigungswahlschalters ergänzt, das im Anzeigebereich angezeigt wird. Dementsprechend ist es möglich, die Bedienung intuitiver zu erfassen.
  • (13) Die Kamera gemäß einem von (10) bis (12),
    • wobei das Bild des Wahlschalters ein radiales Muster aufweist.
  • Gemäß der Ausführungsform hat das auf dem Anzeigeabschnitt anzuzeigende Bild des Wahlschalters das radiale Muster. Dementsprechend ist es im Falle einer Drehung des Bildes möglich, die Drehung zu verdeutlichen.
  • (14) Die Kamera gemäß einem von (10) bis (13),
    • wobei das Bild des Wahlschalters ein Muster aufweist, das periodisch in Umfangsrichtung angezeigt wird.
  • Gemäß der Ausführungsform weist das auf dem Anzeigeabschnitt anzuzeigende Bild des Zifferblatts das Muster periodisch in Umfangsrichtung auf. Dementsprechend ist es im Falle einer Drehung des Bildes möglich, die Drehung zu verdeutlichen. Das Muster, das periodisch in Umfangsrichtung angezeigt werden soll, ist beispielsweise eine Figur oder dergleichen, die in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung angezeigt wird.
  • (15) Die Kamera gemäß einem von (10) bis (14),
    • wobei das Bild des Wahlschalters eine periodisch ungleichmäßige Form am äußeren Umfangsabschnitt aufweist.
  • Gemäß der Ausführungsform hat das auf dem Anzeigeabschnitt anzuzeigende Bild des Wahlschalters die periodisch ungleichmäßige Form am äußeren Umfangsabschnitt. Dementsprechend ist es im Falle einer Drehung des Bildes möglich, die Drehung zu verdeutlichen.
  • (16) Die Kamera gemäß einem von (9) bis (15),
    • wobei ein Bereich, in dem der Kontakt durch die Kontakterfassungseinheit erfasst wird, innerhalb eines Anzeigebereichs des Bildes der Taste eingestellt ist.
  • Gemäß der Ausführungsform wird der Bereich, in dem der Kontakt erkannt wird, innerhalb des Anzeigebereichs des Bildes der Taste eingestellt. Somit ist es möglich, die Fehlauslösung durch unbeabsichtigten Kontakt o.ä. zu verhindern.
  • (17) Die Kamera gemäß einem von (1) bis (16),
    • wobei die Anzeigesteuereinheit Informationen über den Einstellinhalt der Kamera anzeigt, die mindestens einen Einstellwert für ein Element beinhalten, das durch den Betätigungswahlschalter am Anzeigeabschnitt einzustellen ist.
  • Je nach Ausführungsform werden die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera im Anzeigebereich angezeigt. Diese Informationen beinhalten mindestens die Informationen über den Einstellwert des Elements, der über den Betätigungswahlschalter eingestellt werden soll. Dementsprechend ist es möglich, eine aktuelle Einstellung aus der Anzeige im Display-Bereich zu erfassen und damit eine bessere Bedienbarkeit zu erreichen.
  • (18) Die Kamera gemäß (17),
    • wobei in einem Fall, in dem die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera, die auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt werden sollen, Informationen über den Einstellwert eines anderen Elements als des durch den Betätigungswahlschalter einzustellenden Elements beinhalten, die Anzeigesteuereinheit die Informationen über den Einstellwert des durch das Bedienrad einzustellenden Elements in einer anderen Form als die Informationen über den Einstellwert eines anderen Elements anzeigt.
  • Je nach Ausführungsform werden die Informationen über den Einstellwert des mit dem Betätigungswahlschalter einzustellenden Gegenstands und die Informationen über den Einstellwert eines anderen Gegenstands im Anzeigebereich angezeigt. In diesem Fall werden die Informationen über den Einstellwert des mit dem Betätigungswahlschalter einzustellenden Elements in einer anderen Form angezeigt als die Informationen über den Einstellwert des anderen Elements. Dementsprechend ist es möglich, das einzustellende Element mit dem Betätigungswahlschalter und dessen Einstellwert von der Anzeige im Anzeigebereich leicht zu erfassen.
  • (19) Die Kamera gemäß (17),
    • wobei in einem Fall, in dem die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera, die auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt werden sollen, Informationen über einen Einstellwert eines anderen Elements als das durch den Betätigungswahlschalter einzustellende Element beinhalten, und die Bedienung durch den Betätigungswahlschalter gültig ist,
    • die Anzeigesteuereinheit die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera, die im Anzeigebereich anzuzeigend sind, auf die Informationen über den Einstellwert des mit dem Betriebsartenwahlschalter einzustellenden Elements begrenzt.
  • Je nach Ausführungsform werden die Informationen über den Einstellwert des mit dem Bedienrad einzustellenden Gegenstands und die Informationen über den Einstellwert eines anderen Gegenstands im Anzeigebereich angezeigt. Wenn jedoch die Bedienung über den Betätigungswahlschalter bestätigt wird, beschränken sich die Informationen, die als Informationen über den Einstellinhalt der Kamera angezeigt werden sollen, auf die Informationen über den Einstellwert des mit dem Bedienrad einzustellenden Elements. Dementsprechend ist es möglich, das einzustellende Element mit dem Betätigungswahlschalter und dessen Einstellwert von der Anzeige im Anzeigebereich leicht zu erfassen. Darüber hinaus kann die Anzeige vergrößert und somit leicht lesbar gemacht werden.
  • (20) Die Kamera gemäß (6),
    • wobei die Kontakterfassungseinheit den Kontakt mit dem auf einem Teil in der Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts eingestellten Kontakterfassungsbereich erfasst, und
    • wobei die Anzeigesteuereinheit die Informationen über den Einstellinhalt der Kamer, die mindestens die Informationen über den Einstellwert des durch den Betätigungswahlschalter am Anzeigeabschnitt einzustellenden Gegenstands beinhalten, anzeigt, und mindestens die Informationen über den Einstellwert des durch den Betätigunswahlschalter einzustellenden Gegenstands in einem Bereich anzeigt, der den Kontakterfassungsbereich vermeidet.
  • Gemäß der Ausführungsform ist der Bereich, in dem der Kontakt erfasst wird (Kontakterkennungsbereich), auf einen Teil der Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts beschränkt. Mindestens die Informationen über den Einstellwert des mit dem Betätigungswahlschalter einzustellenden Elements unter den Informationen, die im Anzeigebereich angezeigt werden sollen, werden in dem Bereich angezeigt, in dem der Kontakterfassungsbereich vermieden wird. Dementsprechend ist es möglich zu verhindern, dass die Informationen über das mit dem Betätigunswahlschalter einzustellende Element durch einen Finger, der den Anzeigebereich berührt, verdeckt und schwer sichtbar werden. Dementsprechend ist es möglich, eine bessere Bedienbarkeit zu gewährleisten.
  • (21) Die Kamera gemäß (6),
    • wobei die Kontakterfassungseinheit den Kontakt mit dem auf einem Teil in der Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts eingestellten Kontakterfassungsbereich erfasst, und
    • wobei die Anzeigesteuereinheit die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera anzeigt, die mindestens die Informationen über den Einstellwert des durch den Betätigungswahlschalter am Anzeigeabschnitt einzustellenden Gegenstands beinhalten, anzeigt, und mindestens die Informationen über den Einstellwert des durch den Betätigungswahlschalter einzustellenden Gegenstands in einem Bereich anzeigt, der einen Kontakterfassungsbereich vermeidet, während der Kontakt durch die Kontakterfassungseinheit erfasst wird.
  • Gemäß der Ausführungsform ist der Bereich, in dem der Kontakt erfasst wird (Kontakterkennungsbereich), auf einen Teil der Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts beschränkt. Mindestens die Informationen über den Einstellwert des mit dem Betätigungswahlschalter einzustellenden Elements unter den Informationen, die auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt werden sollen, werden in dem Bereich angezeigt, in dem der Kontakterkennungsbereich vermieden wird, während der Kontakt erkannt wird. Dementsprechend ist es möglich zu verhindern, dass die Informationen über das mit dem Betätigungswahlschalter einzustellende Element durch einen Finger, der den Anzeigebereich berührt, verdeckt und schwer sichtbar werden. Dementsprechend ist es möglich, eine bessere Bedienbarkeit zu gewährleisten.
  • (22) Die Kamera gemäß (6),
    • wobei die Anzeigesteuereinheit die Informationen über den Einstellinhalt der Kamer, die mindestens die Informationen über den Einstellwert des durch den Betätigungswahlschalter am Anzeigeabschnitt einzustellenden Gegenstands beinhalten, anzeigt, und mindestens die Informationen über den Einstellwert des durch den Betätigungswahlschalter einzustellenden Gegenstands in einem Bereich anzeigt, der einen Bereich vermeidet, in dem der Kontakt von der Kontakterfassungseinheit erfasst wird, während der Kontakt von der Kontakterfassungseinheit erfasst wird.
  • Gemäß der Ausführungsform werden mindestens die Informationen über den Einstellwert des durch den Betätigungswahlschalter einzustellenden Elements unter den auf dem Anzeigeabschnitt anzuzeigenden Informationen in dem Bereich angezeigt, der den Bereich vermeidet, in dem der Kontakt erkannt wird, während der Kontakt erkannt wird. Dementsprechend ist es möglich zu verhindern, dass die Informationen über das mit dem Betätigungswahlschalter einzustellende Element durch einen Finger, der den Anzeigebereich berührt, verdeckt und schwer sichtbar werden. Dementsprechend ist es möglich, eine bessere Bedienbarkeit zu gewährleisten.
  • (23) Die Kamera gemäß (6),
    • wobei die Anzeigesteuereinheit die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera anzeigt, die mindestens die Informationen über den Einstellwert des durch den Betätigungswahlschalter am Anzeigeabschnitt einzustellenden Gegenstands beinhalten, und mindestens die Informationen über den Einstellwert des durch den Betätigungswahlschalter einzustellenden Gegenstands in einem Bereich anzeigt, der einen Bereich vermeidet, der vermutlich von einem Finger einer Hand abgedeckt wird, der die Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts berührt.
  • Gemäß der Ausführungsform werden mindestens die Informationen über den Einstellwert des durch den Betätigungswahlschalter einzustellenden Elements unter den Informationen, die auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt werden sollen, in einem bestimmten Bereich angezeigt. Dieser Bereich ist der Bereich, in dem der Bereich vermieden wird, der mit dem Finger der Hand bedeckt zu sein scheint, der die Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts berührt, um die Bedienung durch den Betätigungswahlschalter zu bestätigen. Der Bereich, der für die Validierung der Operation durch den Betätigungswahlschalter berührt wird, kann teilweise über ein Bedienformular angegeben werden. Daher werden die Informationen so angezeigt, dass dieser Bereich vermieden wird. Dementsprechend ist es möglich zu verhindern, dass die Informationen über das mit dem Betätigungswahlschalter einzustellende Element durch einen Finger, der den Anzeigebereich berührt, verdeckt und schwer sichtbar werden. Dementsprechend ist es möglich, eine bessere Bedienbarkeit zu gewährleisten.
  • (24) Die Kamera gemäß (6),
    • wobei in einem Fall, in dem die Bedienung durch den Betätigungswahlschalter ungültig ist, die Anzeigesteuereinheit die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera, einschließlich mindestens der Informationen über den Einstellwert des durch den Betätigungswahlschalter einzustellenden Gegenstands auf dem Anzeigeabschnitt in einem ersten Layout anzeigt, und
    • wobei in einem Fall, in dem die Bedienung durch den Betätigungswahlschalter gültig ist, die Anzeigesteuereinheit die Informationen über den Einstellinhalt auf dem Anzeigeabschnitt in einem zweiten Layout anzeigt, das sich von dem ersten Layout unterscheidet.
  • Gemäß der Ausführungsform werden im Anzeigebereich mindestens die Informationen über den Einstellwert des mit dem Betätigungswahlschalters einzustellenden Elements angezeigt. Diese Informationen werden in einem vorgegebenen Layout angezeigt und im ersten Layout, wenn die Bedienung über den Betätigungswahlschalter ungültig ist. Andererseits, wenn die Bedienung über den Betätigungswahlschalter gültig ist, werden die Informationen im zweiten Layout angezeigt, das sich vom ersten Layout unterscheidet. Das heißt, das Anzeigelayout wird zwischen dem Fall, in dem die Bedienung durch das Bedienrad gültig ist, und dem Fall, in dem die Bedienung durch das Bedienrad ungültig ist, geändert. Dementsprechend ist es möglich, die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera in einem situationsgerechten Layout darzustellen.
  • (25) Die Kamera gemäß (24),
    • wobei das zweite Layout ein Layout ist, das die Informationen über den Einstellinhalt in einem Bereich anzeigt, der einen Bereich vermeidet, der vermutlich von einem Finger einer Hand bedeckt ist, der die Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts berührt.
  • Gemäß der Ausführungsform werden bei gültiger Bedienung durch den Betätigungswahlschalter die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera in einem bestimmten Bereich angezeigt. Dieser Bereich ist der Bereich, in dem der Bereich vermieden wird, der mit dem Finger der Hand bedeckt zu sein scheint, der die Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts berührt, um die Bedienung durch den Betätigungswahlschalter zu bestätigen. Der Bereich, der für die Validierung der Operation durch den Betätigungswahlschalter berührt wird, kann teilweise über ein Bedienformular angegeben werden. Daher werden die Informationen so angezeigt, dass dieser Bereich vermieden wird. Dementsprechend ist es möglich zu verhindern, dass die Informationen über das mit dem Betätigungswahlschalter einzustellende Element durch einen Finger, der den Anzeigebereich berührt, verdeckt und schwer sichtbar werden. Dementsprechend ist es möglich, eine bessere Bedienbarkeit zu gewährleisten.
  • (26) Die Kamera gemäß (24),
    • wobei das zweite Layout ein Layout ist, das die Informationen über den Einstellinhalt in einem Bereich anzeigt, der den Bereich vermeidet, in dem der Kontakt von der Kontakterfassungseinheit erfasst wird.
  • Gemäß der Ausführungsform werden bei gültiger Bedienung durch das Bedienrad die Informationen über den Einstellinhalt in dem Bereich angezeigt, in dem der Bereich vermieden wird, in dem der Kontakt erkannt wird. So ist es möglich zu verhindern, dass die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera durch den Finger, der den Anzeigebereich berührt, verdeckt und schwer zu erkennen sind. Dementsprechend ist es möglich, eine bessere Bedienbarkeit zu gewährleisten.
  • (27) Die Kamera gemäß einem von (1) bis (26),
    • wobei der Anzeigeabschnitt auf einer Oberseite des Kameragehäuses und an einem Endabschnitt auf einer Griffabschnittsseite vorgesehen ist.
  • Gemäß der Ausführungsform ist der Anzeigeabschnitt auf der Oberseite des Kameragehäuses und am Endabschnitt auf der Griffabschnittsseite vorgesehen. Dementsprechend ist es möglich, den Betätigungswahlschalter zu bedienen, während das Kameragehäuse gegriffen wird.
  • (28) Einstellverfahren einer Kamera,mit einem Drehbetätigungswahlschalter, der in einem Kameragehäuse eingebaut ist und in dem ein Teil des Außenumfangs des Drehbetätigungswahlschalters einer Oberfläche des Kameragehäuses ausgesetzt ist, einem Anzeigeabschnitt, der auf dem Bedienwahlschalter überlappend angeordnet ist, wobei bzw. während er einen innerhalb des Kameragehäuses versteckten Teil des Betätigungswahlschalters abdeckt und einen vom Kameragehäuse freigelegten Teil nicht abdeckt, und eine Kontakterfassungseinheit, die den Kontakt mit einer Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts erfasst, wobei das Verfahren umfasst:
    • einen Schritt zum Umschalten zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit einer Operation durch den Betätigungswahlschalter basierend auf einem Erfassungsergebnis der Kontakterfassungseinheit; und
    • einen Schritt zum Ändern einer Einstellung eines vorbestimmten Elements basierend auf der Betätigung des Betätigungswahlschalters in einem Fall, in dem die Betätigung durch den Betätigungswahlschalter gültig ist.
  • Gemäß der Ausführungsform kann die Bedienung durch den Betätigungswahlschalter abhängig vom Erkennungsergebnis des Kontakts mit der Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts zwischen gültig und ungültig umgeschaltet werden. Die Einstellung des vorgegebenen Elements wird basierend auf der Bedienung des Betätigungswahlschalters nur dann geändert, wenn die Bedienung durch den Betätigungswahlschalter gültig ist. Dementsprechend ist es möglich, mit der kompakten Konfiguration eine Kamera zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, den Fehlbetrieb zu verhindern und eine gute Bedienbarkeit aufweist.
  • (29) Einstellprogramm einer Kameramit einem Bedienrad bzw. Drehbetätigungswahlschalter, der in einem Kameragehäuse eingebaut ist und in bzw. bei dem ein Teil des Außenumfangs des Drehbetätigungswahlschalters einer Oberfläche des Kameragehäuses ausgesetzt ist, einem Anzeigeabschnitt, der auf dem Bedienwahlschalter in überlappender Weise angeordnet ist, während er einen innerhalb des Kameragehäuses versteckten Teil des Bedienwahlschalters abdeckt und einen vom Kameragehäuse freigelegten Teil nicht abdeckt, und eine Kontakterfassungseinheit, die den Kontakt mit einer Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts erfasst und einen Computer veranlasst, Funktionen zu realisieren, die umfassen:
    • eine Funktion zum Umschalten zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit einer Operation durch den Betätigungswahlschalter basierend auf einem Erfassungsergebnis der Kontakterfassungseinheit; und
    • eine Funktion zum Ändern einer Einstellung eines vorbestimmten Elements basierend auf der Bedienung des Betätigungswahlschalter in einem Fall, in dem die Bedienung durch den Betätigungswahlschalter gültig ist.
  • Je nach Ausführungsform kann die Bedienung durch den Betätigungswahlschalter aufgrund des Erfassungsergebnisses des Kontakts mit der Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts zwischen gültig und ungültig umgeschaltet werden. Die Einstellung des vorgegebenen Elements wird basierend auf der Bedienung des Betätigungswahlschalters nur dann geändert, wenn die Bedienung durch den Betätigungwahlschalter gültig ist. Dementsprechend ist es möglich, mit der kompakten Konfiguration eine Kamera zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, den Fehlbetrieb zu verhindern und eine gute Bedienbarkeit aufweist.
  • Nach der Erfindung ist es möglich, die Kamera, die in der Lage ist, den Fehlbetrieb zu verhindern, mit der kompakten Bauweise und guter Bedienbarkeit auszustatten.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Frontansicht, die ein Beispiel für eine Digitalkamera zeigt.
    • 2 ist eine Rückansicht, die ein Beispiel für die Digitalkamera zeigt.
    • 3 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für die Digitalkamera zeigt.
    • 4 ist eine Draufsicht auf die Digitalkamera, auf der ein Objektiv montiert ist.
    • 5 ist eine Draufsicht, die einen Anlagenteil einer Unteranzeige vergrößert.
    • 6 ist ein Blockdiagramm, das den schematischen Aufbau des gesamten Steuerungssystems der Digitalkamera darstellt.
    • 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Systemkonfiguration eines Betriebssystems mit Hilfe eines Befehlswahlschalters bzw. Bedienrades darstellt.
    • 8 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für eine Anzeige auf der Subanzeige zeigt.
    • 9 ist eine Draufsicht, die ein Bedienformular der Digitalkamera in einem Fall zeigt, in dem eine Bedienung über den Befehlswahlschalter gültig ist.
    • 10 ist eine Draufsicht, die ein Bedienformular der Digitalkamera in einem Fall zeigt, in dem die Bedienung über den Befehlswahlschalter ungültig ist.
    • 11 ist ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsprozess einer Einstellungsänderung mit Hilfe des Befehlswahlschalters zeigt.
    • 12 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Verarbeitung des Umschaltens zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Operation durch den Befehlswahlschalter darstellt.
    • (A) und (B) von 13 sind Draufsichten, die Anzeigen auf der Unteranzeige in einem Fall darstellen, in dem die Bedienung durch den Befehlswahlschalter gültig ist, und in einem Fall, in dem die Bedienung durch den Befehlswahlschalter ungültig ist.
    • (A) und (B) von 14 sind Draufsichten, die ein Änderungsbeispiel der Anzeigen auf der Unteranzeige zeigen, wenn die Bedienung durch den Befehlswahlschalter gültig ist und wenn die Bedienung durch den Befehlswahlschalter ungültig ist.
    • 15 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für den Fall zeigt, dass ein Kontakterkennungsbereich auf einen Teil innerhalb eines Dispositionsbereichs des Befehlswahlschalters beschränkt ist.
    • 16 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Verarbeitung des Umschaltens zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Operation durch den Befehlswahlschalter darstellt.
    • 17 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für die Anzeige auf der Subanzeige zeigt.
    • 18 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für die Anzeige auf der Subanzeige zeigt.
    • 19 ist ein Diagramm, das ein Modifikationsbeispiel für ein Bild einer Taste zeigt.
    • 20 ist ein Diagramm, das ein Modifikationsbeispiel für das Bild der Taste zeigt.
    • 21 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für die Anzeige auf der Subanzeige zeigt.
    • 22 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für die Anzeige auf der Subanzeige zeigt.
    • 23 ist ein Diagramm, das ein Änderungsbeispiel für ein Bild eines Wahlschalters bzw. Bedienrades zeigt.
    • 24 ist ein Diagramm, das ein Modifikationsbeispiel für das Bild des Wahlschalters zeigt.
    • 25 ist eine Draufsicht, die ein weiteres Beispiel für das Änderungsbeispiel des Bildes desWahlschalters zeigt.
    • 26 ist ein Diagramm mit einem weiteren Beispiel, das eine Drehbewegung des Befehlswahlschalters ausdrückt.
    • 27 ist ein Diagramm, das ein Modifikationsbeispiel für eine Anzeigeform von Einstellinhalten der Kamera darstellt.
    • 28 ist ein Diagramm, das ein Änderungsbeispiel für die Darstellungsform des Einstellinhalts der Kamera darstellt.
    • 29 ist ein Diagramm, das ein weiteres Modifikationsbeispiel für die Anzeigeform des Einstellinhalts der Kamera darstellt.
    • 30 ist ein Diagramm, das noch ein weiteres Modifikationsbeispiel für die Darstellungsform des Einstellinhalts der Kamera zeigt.
    • 31 ist eine Draufsicht, die eine Anordnung eines Fingers einer Hand zeigt, die den Befehlswahlschalter bedient.
    • 32 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für die Anzeige auf der Subanzeige zeigt.
    • 33 ist eine Draufsicht, die eine Beziehung zwischen dem Finger der Hand, die den Befehlswahlschalter bedient, und der Anzeige auf der Subanzeige zeigt.
    • 34 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für die Anzeige auf der Unteranzeige zeigt, wenn Informationen über einen Einstellwert eines Elements, das in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter geändert werden soll, in einem Bereich angezeigt werden, der nicht vom Finger abgedeckt wird.
    • 35 ist eine Draufsicht, die ein Modifikationsbeispiel für die Anzeige auf der Subanzeige zeigt.
    • 36 ist ein Blockdiagramm, das eine Systemkonfiguration eines Betriebssystems mit Hilfe des Befehlswahlschalters in der Digitalkamera der Ausführungsform darstellt.
    • 37 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für die Darstellung auf der Subanzeige zeigt.
    • 38 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für die Anzeige auf der Subanzeige zeigt.
    • 39 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für die Darstellung auf der Subanzeige zeigt.
    • 40 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für die Darstellung auf der Subanzeige zeigt.
    • 41 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für die Anzeige auf der Subanzeige zeigt, wenn nur der Einstellwert des zu ändernden Elements in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter bzw. das Bedienrad angezeigt wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • (Aussehen)
  • Die 1, 2 und 3 sind eine Vorderansicht, eine Rückansicht bzw. eine Draufsicht und zeigen ein Beispiel für eine Digitalkamera, auf die die Erfindung angewendet wird.
  • In dieser Beschreibung bzw. Spezifikation wird eine Richtung entlang einer optischen Achse L (eine z-Richtung in 3) als Vorder-Hinter-Richtung und eine Motivseite als Vorder-Richtung bezeichnet. Weiterhin wird auf einer Ebene orthogonal zur optischen Achse L eine Richtung entlang einer langen Seite eines Bildsensors 50 (eine x-Richtung in 1) als Querrichtung oder eine links-rechts-Richtung und eine Richtung entlang einer kurzen Seite des Bildsensors 50 (eine y-Richtung in 1) als eine vertikale Richtung oder eine Auf/Ab-Richtung bezeichnet.
  • Eine Digitalkamera 1 dieser Ausführungsform ist Digitalkamera mit Wechselobjektiv und eine Nicht-Spiegelreflex-Digitalkamera. Die Objektivwechsel-Digitalkamera ist eine Digitalkamera, bei der ein Objektiv ausgetauscht werden kann. Die Nicht- Spiegelreflex-Digitalkamera ist eine Digitalkamera ohne Spiegel zur Führung des einfallenden Lichts von einem Objektiv zu einem optischen Sucher und wird auch als spiegellose Digitalkamera bezeichnet.
  • 4 ist eine Draufsicht auf die Digitalkamera, auf der ein Objektiv montiert ist. Wie in 4 dargestellt, wird die Digitalkamera 1 dieser Ausführungsform in einem Zustand verwendet, in dem ein Objektiv 2 auf einem Kameragehäuse 10 montiert ist.
  • Wie in den 1 bis 4 dargestellt, ist das Kameragehäuse 10 mit einer Objektivfassung 12, einem Hauptdisplay 14, einer Subanzeige 16, einem elektronischen Sucher 18, einem Blitzschuh 20 und dergleichen ausgestattet. Weiterhin sind als Bedienelemente ein Auslöser 30, ein Stromversorgungshebel 31, eine Wiedergabetaste 34, eine Löschtaste 35, eine AF-Sperrtaste 36, eine AE-Sperrtaste 37, eine Menütaste 38, Auswahltasten 39, eine Anzeigetaste 40, ein Moduswahlschalter 41, ein Befehlswahlschalter -CD bzw. ein Einstellrad (engl: Command Dial CD) und dergleichen vorgesehen.
  • „Kameragehäuse“.
  • Das Kameragehäuse 10 hat die Form einer rechteckigen Box, die in Vorder- und Rückseite dünn ist. Ein (linke Seite in 1) Endabschnitt des Kameragehäuses 10 ist als Griffabschnitt ausgebildet. Ein Benutzer greift nach dem Griffabschnitt, um einen Entriegelungsvorgang durchzuführen. Der Griffabschnitt ist mit einem Griff 22 auf der Vorderflächenseite und einer Daumenauflage 24 auf der Hinterflächenseite versehen.
  • „Objektivfassung“
  • Die Objektivfassung 12 ist ein Montageabschnitt für das Objektiv 2. Wie in 1 dargestellt, ist die Objektivhalterung 12 auf der Vorderseite des Kameragehäuses 10 angebracht. Das Objektiv 2 ist auf der Objektivhalterung 12 befestigbar und abnehmbar montiert. Die Objektivfassung 12 ist bajonettartig ausgebildet.
  • „Hauptanzeige“.
  • Die Hauptanzeige 14 ist eine Anzeige, die hauptsächlich für die Anzeige eines Bildes verwendet wird. Die Hauptanzeige 14 befindet sich auf der Rückseite des Kameragehäuses 10, wie in 2 dargestellt. Die Hauptanzeige 14 besteht beispielsweise aus einer farbigen Flüssigkristallanzeige (LCD).
  • Wie vorstehend beschrieben, wird die Hauptanzeige 14 hauptsächlich für die Anzeige des Bildes verwendet. Das anzuzeigende Bild beinhaltet neben einem abgebildeten Bild auch ein Livebild. Die Live-Ansicht ist eine Funktion der Anzeige eines von einem Bildsensor aufgenommenen Bildes in Echtzeit. Es ist möglich, den Blickwinkel, einen Fokuszustand usw. auf der Hauptanzeige durch Ausführen der Liveansicht zu bestätigen.
  • Weiterhin wird die Hauptanzeige 14 auch als grafische Benutzeroberfläche (GUI) verwendet. Das heißt, in einem Fall, in dem verschiedene Einstellungen vorgenommen werden, wird auf der Hauptanzeige 14 ein Einstellbildschirm angezeigt und die verschiedenen Einstellungen werden auf dem Einstellbildschirm vorgenommen.
  • „Sub-Anzeige“.
  • Die Subanzeige 16 ist eine Anzeige, die hauptsächlich für die Anzeige von Einstellinhalten der Kamera verwendet wird. Die Subanzeige 16 ist aus einer Anzeige gebildet, die kleiner als die Hauptanzeige 14 ist.
  • Die Subanzeige 16 befindet sich auf einer Oberseite des Kameragehäuses 10, wie in 3 dargestellt. Insbesondere ist in der Digitalkamera 1 der Ausführungsform die Subanzeige 16 an einem Endabschnitt auf einer Griffabschnittsseite auf der Oberseite des Kameragehäuses 10 vorgesehen. Eine Anzeigefläche der Subanzeige 16 konfiguriert einen Teil der Oberseite des Kameragehäuses 10.
  • Die Anzeigefläche der Subanzeige 16 hat eine rechteckige Form, und die kurze Seite davon ist parallel zur optischen Achse L angeordnet. Genauer gesagt, die kurze Seite davon ist entlang der vorderen und hinteren Richtung (z-Richtung) angeordnet, und die lange Seite davon ist entlang der seitlichen Richtung (x-Richtung) angeordnet.
  • Die Subanzeige 16 besteht aus einem sogenannten Touchpanel. Das heißt, die Subanzeige 16 weist eine Struktur auf, die eine Anzeige mit einem Sensor (Berührungssensor) kombiniert, der den Kontakt mit der Anzeigefläche der Anzeige erkennt. Daher konfiguriert der Anzeigeabschnitt der Subanzeige 16 in der Digitalkamera der Ausführungsform den Anzeigeabschnitt und ein Sensorabschnitt (Berührungssensor) eine Kontakterfassungseinheit. Der Anzeigeabschnitt besteht beispielsweise aus einem reflektierenden LCD.
  • Wie vorstehend beschrieben, zeigt die Subanzeige 16 den Einstellinhalt der Digitalkamera 1 an. Spezifische Anzeige-Inhalte werden im Folgenden beschrieben.
  • „Elektronischer Sucher“.
  • Der elektronische Sucher (EVF) 18 ist ein elektronischer Sucher, in dem das LCD eingebaut ist. Wie in 2 dargestellt, ist der elektronische Sucher 18 am oberen Teil des Kameragehäuses 10 (sog. Kriegsschiffteil) und ein Okularteil auf der Rückseite vorgesehen.
  • „Blitzschuh“
  • Der Blitzschuh 20 ist ein Montageabschnitt eines externen Blitzes. Wie in 3 dargestellt, befindet sich der Blitzschuh 20 auf der Oberseite des Kameragehäuses 10.
  • „Bedienelement“.
  • Das Kameragehäuse 10 ist mit dem Auslöser 30, dem Stromversorgungshebel 31, der Wiedergabetaste 34, der Löschtaste 35, der AF-Sperrtaste 36, der AE-Sperrtaste 37, der Menütaste 38, den Auswahltasten 39, der Anzeigetaste 40, dem Betriebsartenrad 41, dem Befehlswahlschalter CD und dergleichen als Bedienelementeversehen.
  • <Auslöser>
  • Der Auslöser 30 befindet sich auf der Oberseite (Oberseite) des Kameragehäuses 10 und ist auf einer Griffteilseite angeordnet. Der Auslöser 30 besteht aus einem sogenannten zweistufigen Schalter, der eine halb gedrückte Stufe und eine voll gedrückte Stufe aufweist. In einem Fall, in dem der Auslöser 30 halb gedrückt wird, werden bildgebende Vorbereitungen, d.h. entsprechende Verarbeitungsstücke wie AE, AF und AWB durchgeführt. Anschließend wird in einem Fall, in dem der Auslöser 30 vollständig gedrückt wird, die Hauptbildaufnahme, d.h. die Aufnahme eines Bildes zur Aufnahme durchgeführt. Die AE ist eine Abkürzung für automatische Belichtung und bezieht sich auf eine Funktion, mit der die Kamera automatisch die Helligkeit eines Objekts misst und die richtige Belichtung bestimmt. Darüber hinaus ist der AF eine Abkürzung für Autofokus und bezieht sich auf eine Funktion, bei der die Kamera automatisch eine Entfernung zum Motiv misst und auf das Motiv fokussiert. Weiterhin ist der AWB eine Abkürzung für den automatischen Weißabgleich und bezieht sich auf eine Funktion, mit der die Kamera automatisch eine Lichtsituation bestimmt und einen entsprechenden Farbzustand reproduziert.
  • <Stromversorgungshebel>
  • Der Stromversorgungshebel 31 ist koaxial zum Auslöser 30 angeordnet. Der Stromversorgungshebel 31 ist aus einem Drehhebel gebildet. In einem Fall, in dem der Stromversorgungshebel 31 in eine EIN-Position gedreht wird, wird eine Stromversorgung der Digitalkamera 1 eingeschaltet. In einem Fall, in dem der Stromversorgungshebel 31 in eine AUS-Position gedreht wird, wird die Stromversorgung der Digitalkamera 1 ausgeschaltet.
  • <Wiedergabetaste>
  • Die Wiedergabetaste 34 ist eine Taste, die einen Modus der Digitalkamera 1 in einen Wiedergabemodus schaltet. Die Wiedergabetaste 34 befindet sich auf der Rückseite des Kameragehäuses 10 und ist über der Hauptanzeige 14 angeordnet. In einem Fall, in dem die Wiedergabetaste 34 in einem Zustand gedrückt wird, in dem der Modus der Digitalkamera 1 auf den Abbildungsmodus eingestellt ist, wird der Modus der Digitalkamera 1 auf den Wiedergabemodus umgeschaltet. Wenn der Wiedergabemodus eingestellt ist, wird das zuletzt aufgenommene Bild auf der Hauptanzeige 14 angezeigt.
  • Dem Auslöser 30 ist eine Funktion zum Umschalten vom Wiedergabemodus in den Bildmodus zugeordnet. In einem Fall, in dem der Auslöser 30 in einem Zustand gedrückt wird, in dem der Wiedergabemodus eingestellt ist, wird der Modus der Digitalkamera 1 auf den Abbildungsmodus umgeschaltet.
  • <Löschen-Taste>
  • Die Lösch-Taste 35 ist eine Taste, die eine Anweisung zum Löschen des auf der Hauptanzeige 14 angezeigten Bildes ausführt. Die Löschtaste 35 befindet sich auf der Rückseite des Kameragehäuses 10 und ist über der Hauptanzeige 14 angeordnet. In einem Fall, in dem die Löschtaste 35 in einem Zustand gedrückt wird, in dem das aufgenommene Bild auf der Hauptanzeige 14 angezeigt wird, wird auf der Hauptanzeige 14 ein Bildschirm angezeigt, der das Löschen bestätigt. In einem Fall, in dem die Ausführung des Löschvorgangs gemäß der Anzeige auf der Hauptanzeige 14 angewiesen wird, wird das während der Wiedergabe aufgenommene Bild von einer Speicherkarte gelöscht.
  • <AF Sperrtaste>
  • Die AF-Sperrtaste 36 ist eine Taste, die eine Anweisung zum Sperren des Fokus ausführt. Wie in 2 dargestellt, befindet sich die AF-Verriegelungstaste 36 auf der Rückseite des Kameragehäuses 10 und ist in der Nähe einer Daumenauflage 24 angeordnet. In einem Fall, in dem die AF-Sperrtaste 36 gedrückt wird, ist der Fokus gesperrt.
  • <AE Sperrtaste>
  • Die AE-Sperrtaste 37 ist eine Taste, die eine Anweisung zum Sperren der Belichtung ausführt. Wie in 2 dargestellt, befindet sich die AE-Verriegelungstaste 37 auf der Rückseite des Kameragehäuses 10 und ist in der Nähe der Daumenauflage 24 angeordnet. In einem Fall, in dem die Belichtungssperrtaste 37 gedrückt wird, ist die Belichtung gesperrt.
  • <Menü-Taste>
  • Die Menütaste 38 ist eine Taste, die einen Menübildschirm auf der Hauptanzeige 14 aufruft. Die Menütaste 38 befindet sich auf der Rückseite des Kameragehäuses 10. Diese Menütaste 38 wird gedrückt, um den Menübildschirm auf der Hauptanzeige 14 anzuzeigen. Der Einstellbildschirm für verschiedene Einstellungen kann über den Menübildschirm aufgerufen werden.
  • Die Menütaste 38 funktioniert auch als OK-Taste. Die Schaltfläche OK bezieht sich auf eine Schaltfläche zur Anweisung von OK für eine Auswahlposition, eine Bestätigungsposition oder dergleichen.
  • <Wahltaste>
  • Die Wahltasten 39 bestehen aus vier Tasten von oben, unten, links und rechts, die auf dem gleichen Kreis angeordnet sind, wobei die Menütaste 38 die Mitte bildet. Jeder Taste ist eine Funktion entsprechend einer Einstellungssituation der Digitalkamera 1 zugeordnet. Wenn beispielsweise die Digitalkamera 1 in den Wiedergabemodus versetzt wird, wird in 2 der Taste in der rechten Richtung eine Funktion der Ein-Bild-Vorschubfunktion und der Taste in der linken Richtung eine Funktion der Ein-Bild-Rückschaltung zugeordnet. Der Taste in der oberen Richtung ist eine Funktion zum Vergrößern und der Taste in der unteren Richtung eine Funktion zum Verkleinern zugeordnet. Wenn die Digitalkamera 1 auf den Bildmodus eingestellt ist, wird in 2 der Taste in der rechten Richtung eine Funktion zum Aufrufen des Einstellbildschirms des Weißabgleichs und der Taste in der linken Richtung eine Funktion zum Aufrufen des Einstellbildschirms des Selbstauslösers zugeordnet. Eine Funktion zum Aufrufen des Einstellbildschirms eines AF-Modus ist der Taste in der oberen Richtung zugeordnet, und eine Funktion zum Aufrufen des Einstellbildschirms eines aufeinanderfolgenden Bildmodus ist der Taste in der unteren Richtung zugeordnet. Darüber hinaus fungieren die vier Tasten in einem Fall, in dem die verschiedenen Einstellbildschirme auf der Hauptanzeige 14 aufgerufen werden, als Tasten, die auf den Bildschirmen einen Cursor in jede Richtung bewegen.
  • < Anzeige-Taste>
  • Die Anzeigetaste 40 ist eine Taste, die einen Befehl zum Umschalten der Anzeige auf der Hauptanzeige 14 ausführt. Die Anzeigetaste 40 befindet sich auf der Rückseite des Kameragehäuses 10. In einem Fall, in dem die Anzeigetaste 40 in einem Zustand gedrückt wird, in dem der Wiedergabemodus oder der Abbildungsmodus eingestellt ist, kann die Anzeige auf der Hauptanzeige 14 umgeschaltet werden. Wenn beispielsweise die Anzeigetaste 40 in dem Zustand gedrückt wird, in dem der Wiedergabemodus eingestellt ist, werden eine Bildbedingung, ein Histogramm und dergleichen eines auf der Hauptanzeige 14 angezeigten Bildes überlappend auf dem Bild angezeigt. Wenn beispielsweise die Anzeigetaste 40 in dem Zustand gedrückt wird, in dem der Bildmodus eingestellt ist, werden verschiedene Informationen wie die Bildbedingung oder das Histogramm überlappend auf dem Livebild angezeigt.
  • Die Anzeige-Taste 40 fungiert als ZURÜCK-Taste. Die ZURÜCK-Taste ist eine Taste, die einen Befehl ausführt, um die Anzeige auf der Hauptanzeige 14 in einen vorherigen Zustand zurückzusetzen. So wird beispielsweise die Anzeigetaste 40 in einem Zustand gedrückt, in dem verschiedene Einstellbildschirme auf der Hauptanzeige 14 angezeigt werden, die Anzeige auf der Hauptanzeige 14 wird in einen vorherigen Zustand zurückgesetzt. Dementsprechend ist es möglich, die Selektionsposition, die Bestätigungsposition o.ä. zu stornieren.
  • < Moduswahl>
  • Das Moduswahlschalter 41 ist ein Wählschalter, der den Bildmodus einstellt. Jedes Symbol von „P“, „S“, „A“ und „M“ wird am gleichen Umfang in regelmäßigen Abständen auf der Oberseite des Einstellrades 41 angezeigt. Das Symbol „P“ steht für das Programm, das Symbol „S“ für die Verschlusszeitpriorität, das Symbol „A“ für die Blendenstopppriorität und das Symbol „M“ für das Handbuch.
  • Das Programm bezieht sich hier auf einen Modus, in dem eine Kombination aus F-Zahl und Verschlusszeit geändert werden kann, während die Belichtung konstant gehalten wird. Das Programm ist ein Abbildungsmodus, in dem eine sogenannte Programmverschiebung möglich ist.
  • Die Verschlusszeitpriorität bezieht sich auf einen Modus, in dem die Kamera automatisch eine Blendenzahl so wählt, dass die richtige Belichtung für eine vom Benutzer gewählte Verschlusszeit erreicht wird.
  • Die Blendenstopppriorität bezieht sich auf einen Modus, in dem die Kamera automatisch eine Verschlusszeit so wählt, dass die richtige Belichtung für eine vom Benutzer gewählte F-Zahlerreicht wird.
  • Das Handbuch bezieht sich auf einen Modus, in dem der Benutzer die Verschlusszeit und die F-Zahl wählt.
  • Das Betriebsarten-Einstellrad bzw. der Betriebsarten-Wahlschalter 41 ist so ausgebildet, dass ein Rasten an einer Position jedes Symbols in Bezug auf eine Anzeige 41a möglich ist. Wenn das Symbol „P“ auf die Anzeige 41a eingestellt ist, wird der Abbildungsmodus auf das Programm eingestellt. Wenn das Symbol „S“ auf die Anzeige 41a eingestellt ist, wird der Bildmodus auf die Verschlusszeitpriorität eingestellt. Wenn das Symbol „A“ auf die Anzeige 41a eingestellt ist, wird der Abbildungsmodus auf die Blendenstopppriorität eingestellt. Wenn das Symbol „M“ auf die Anzeige 41a eingestellt ist, wird der Abbildungsmodus auf manuell eingestellt.
  • 3 zeigt ein Beispiel für den Fall, dass der Bildmodus auf die Verschlusszeitpriorität eingestellt ist. In diesem Fall wird das Symbol „S“ auf die Anzeige 41a gesetzt.
  • < Befehlswahlschalter>
  • Das Einstellrad CD bzw. der Befehlswahlschalter ist ein Beispiel für den Drehbetätigungswahlschalter. Der Befehlswahlschalter CD besteht aus einem sogenannten vergrabenen Betätigungstypwahlschalter. Das heißt, der Befehlswahlschalter CD ist im Kameragehäuse 10 eingebaut, und ein Teil des Außenumfangs davon ist auf der Oberfläche des Kameragehäuses 10 belichtet angeordnet. In der Digitalkamera 1 der Ausführungsform ist der Teil des Außenumfangs auf der Rückseite des Kameragehäuses 10 belichtet angeordnet. Genauer gesagt, ist der Teil des Außenumfangs in der oberen rechten Ecke der Rückfläche angeordnet. Diese Position ist eine Position, in der die Bedienung mit dem Daumen der rechten Hand möglich ist, die den Griffbereich des Kameragehäuses 10 hält.
  • 5 ist eine Draufsicht, die einen Anlagenteil einer Subanzeige vergrößert.
  • Der Befehlswahlschalter CD ist unter der Subanzeige 16 angeordnet, wenn das Kameragehäuse 10 in einer Draufsicht betrachtet wird. Weiterhin ist ein Drehachse CDo des Befehlswahlschalters CD orthogonal zur Anzeigefläche der Subanzeige 16 angeordnet. Darüber hinaus ist die Drehachse CDo des Befehlswahlschalters CD innerhalb der Anzeigefläche der Subanzeige 16 angeordnet. Infolgedessen wird in dem Befehlswahlschalter CD ein im Kameragehäuse 10 verborgener Abschnitt durch die Subanzeige 16 abgedeckt, und ein vom Kameragehäuse 10 belichteter Abschnitt wird nicht abgedeckt und ist überlappend unter der Subanzeige 16 angeordnet. Weiterhin ist in einem Fall, in dem der Griffabschnitt des Kameragehäuses 10 von der rechten Hand gehalten wird, die Subanzeige 16 an einer Position angeordnet, an der der Zeigefinger der rechten Hand platziert werden kann (siehe 9).
  • Der Befehlswahlschalters CD hat eine Scheibenform, und Unebenheiten zur Verhinderung von Schlupf werden regelmäßig entlang der Umfangsrichtung am äußeren Umfang des Befehlswahlschalters CD bereitgestellt.
  • Der Befehlswahlschalter CD ist so ausgelegt, dass die Drehbetätigung endlos und in beide Richtungen möglich ist. Das heißt, der Befehlswahlschalter CD ist so vorgesehen, dass der Drehvorgang endlos in einer Drehrichtung im Uhrzeigersinn r- mit der Drehachse CDo als Zentrum und in einer Drehrichtung gegen den Uhrzeigersinn r+möglich ist.
  • Weiterhin verfügt der Befehlswahlschalter CD über einen Klickmechanismus und ist so ausgebildet, dass der Klickstopp in regelmäßigen Winkelintervallen möglich ist. Der Klick-Stop bezieht sich auf eine Funktion, bei der die Drehung mit einem Klickgefühl gestoppt wird. Da diese Art von Klickmechanismus eine öffentlich bekannte Technik ist, entfällt eine Beschreibung der spezifischen Konfiguration.
  • Die Betätigung des Befehlswahlschalters CD wird von einer Beätigungserfassungseinheit 112 erkannt (siehe 7). Die Betätigungserfassungseinheit 112 erkennt eine Betätigungssrichtung und einen Betätigungssbetrag des Befehlswahlschalters CD und gibt diese an die Systemsteuerung 80 aus. Die Betätigungsererfassungseinheit 112 führt die Erfassung z.B. mit Detektionsmitteln wie einem Drehgeber durch.
  • Ein mit dem Befehlswahlschalter CD bedientes Ziel wird automatisch entsprechend einem Zustand der Digitalkamera 1 geschaltet. So wird beispielsweise in einem Fall, in dem der Abbildungsmodus eingestellt ist, eine Funktion zur Durchführung der Programmverschiebung zugewiesen, wenn ein Programmmodus ausgewählt ist. Weiterhin wird in einem Fall, in dem der Wiedergabemodus eingestellt ist, eine Funktion zum Zoomen eines Bildes während der Wiedergabe zugewiesen. Weiterhin wird in einem Fall, in dem verschiedene Einstellungen über die Hauptanzeige 14 vorgenommen werden, eine Funktion zum Ändern eines Einstellwerts zugewiesen. Dieser Punkt wird im Folgenden ausführlich beschrieben.
  • Weiterhin wird die Bedienung des Befehlswahlschalters CD nur dann gültig, wenn der Vorgang ausgeführt wird, während die Anzeigefläche der Subanzeige 16 berührt wird. Mit anderen Worten, die Anzeigefläche der Subanzeige 16 wird berührt, um die Sperre aufzuheben, und die Anzeigefläche der Subanzeige 16 wird von der Berührung gelöst, um die Sperre einzustellen. Daher wird in einem Fall, in dem der Befehlswahlschalter CD gedreht wird, ohne die Anzeigefläche der Subanzeige 16 zu berühren, keine Einstellung geändert und eine Leerlaufdrehung durchgeführt. Dieser Punkt wird im Folgenden ausführlich beschrieben.
  • [Gesamtes Steuerungssystem]
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das den schematischen Aufbau des gesamten Steuerungssystems der Digitalkamera darstellt.
  • Die Digitalkamera 1 beinhaltet einen Bildsensor 50, eine Bildsensoransteuereinheit 52, einen Verschluss 54, eine Verschlussansteuereinheit 56, einen analogen Signalverarbeitungsabschnitt 58, eine Bilddateneingabeeinheit 60, einen Arbeitsspeicher 62, einen Datenspeicher 64, einen digitalen Signalverarbeitungsabschnitt 66, eine Aufzeichnungssteuereinheit 68, eine Hauptanzeigeansteuereinheit 70, eine Subanzeigeantriebseinheit 72, eine Bedieneinheit 74, eine Systemsteuerung 80 und dergleichen.
  • Der Bildsensor 50 wandelt ein optisches Bild eines Subjekts, das durch das Objektiv 2 gebildet wird, in elektrische Signale um und gibt die elektrischen Signale aus. Ein allgemein bekannter Bildsensor, wie beispielsweise ein CCD-Bildsensor (charged coupled device) oder ein CMOS-Bildsensor (complementary metal oxide semiconductor), wird als Bildsensor 50 verwendet.
  • Die Bildsensoransteuereinheit 52 steuert den Bildsensor 50 gemäß einem von der Systemsteuerung 80 ausgegebenen Befehl.
  • Der Verschluss 54 besteht aus einem quadratischen Schlitzverschluss und ist direkt vor dem Bildsensor 50 angeordnet. 1 zeigt einen Zustand, in dem der Verschluss vollständig geöffnet ist.
  • Die Verschlussansteuereinheit 56 treibt den Verschluss 54 gemäß einem von der Systemsteuerung 80 ausgegebenen Befehl an.
  • Der analoge Signalverarbeitungsabschnitt 58 empfängt die vom Bildsensor 50 ausgegebenen Signale und führt die erforderliche Signalverarbeitung durch, wie beispielsweise die korrelierende Doppelabtastverarbeitung und die Verstärkungsverarbeitung. Weiterhin wandelt der analoge Signalverarbeitungsabschnitt 58 analoge Bildsignale, die der erforderlichen Signalverarbeitung unterzogen wurden, in digitale Bildsignale um und gibt die digitalen Bildsignale aus.
  • Die Bilddateneingabeeinheit 60 empfängt die auszugebenden digitalen Bildsignale aus dem analogen Signalverarbeitungsabschnitt 58 gemäß einem Befehlsausgang der Systemsteuerung 80. Empfangene Bilddaten, die einem Blatt entsprechen, werden im Arbeitsspeicher 62 gespeichert.
  • Der Arbeitsspeicher 62 wird als Arbeitsspeicher verwendet. Der Datenspeicher 64 besteht aus einem nichtflüchtigen Speicher, wie beispielsweise einem elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM), und die zur Steuerung und dergleichen erforderlichen Daten werden im Datenspeicher 64 gespeichert.
  • Der Abschnitt 66 der digitalen Signalverarbeitung führt die erforderliche Signalverarbeitung, wie Demosaicing-Verarbeitung, Weißabgleichskorrektur, Gammakorrektur und Umrisskorrektur, auf den im Arbeitsspeicher 62 empfangenen Bilddaten durch und erzeugt vorbestimmte Bilddaten, die aus Helligkeitsdaten (Y-Daten) und Farbdifferenzdaten (Cr- und Cb-Daten) gebildet werden.
  • Die Aufzeichnungssteuereinheit 68 greift auf eine Speicherkarte 78 zu und liest und schreibt Daten gemäß einem von der Systemsteuerung 80 ausgegebenen Befehl. Die durch die Bildgebung gewonnenen Bilddaten werden auf der Speicherkarte 78 gespeichert.
  • Die Hauptanzeige-Ansteuereinheit 70 steuert die Hauptanzeige 14 gemäß einer Befehlsausgabe der Systemsteuerung 80.
  • Die Subanzeige-Ansteuereinheit 72 steuert die Subanzeige 16 gemäß einem Befehl der Systemsteuerung 80.
  • Die Bedieneinheit 74 beinhaltet den Auslöser 30, den Stromversorgungshebel 31, die Wiedergabetaste 34, die Löschtaste 35, die AF-Sperrtaste 36, die AE-Sperrtaste 37, die Menütaste 38, die Wahltasten 39, die Anzeigetaste 40, den Moduswahlschalter41, den Befehlswahlschalter CD und dergleichen und gibt ein Signal als Reaktion auf die Betätigung jedes Bedienelements an die Systemsteuerung 80 aus.
  • Die Systemsteuerung 80 ist eine Steuereinheit, die den Betrieb jeder Einheit der Digitalkamera 1 steuert. Die Systemsteuerung 80 ist aus einem Mikrocomputer aufgebaut. Das heißt, der Mikrocomputer fungiert als Systemsteuerung 80 durch Ausführen eines vorgegebenen Steuerprogramms.
  • Die Systemsteuerung 80 fungiert auch als Steuereinheit für das Objektiv 2. Die Systemsteuerung 80 steuert den Betrieb des Objektivs 2 über eine in dem Objektiv 2 vorgesehene Objektivansteuereinheit 2a. Das Objektiv 2 umfasst einen Anschlag, eine Fokuslinse und dergleichen. Die Objektivansteuereinheit 2a umfasst eine Stoppansteuereinheit, die den Stopp antreibt, eine Fokusobjektivansteuereinheit, die das Fokusobjektiv ansteuert, und dergleichen.
  • Die Verarbeitungsstücke von der Bildgebung bis zur Aufzeichnung sind in etwa wie folgt.
  • Zunächst empfängt der analoge Signalverarbeitungsabschnitt 58 durch Drücken des Auslösers 30 ein Signal vom Bildsensor 50. Das Signal wird einer vorbestimmten analogen Signalverarbeitung unterzogen, um das Signal in ein digitales Signal umzuwandeln, und im Abschnitt 58 der analogen Signalverarbeitung ausgegeben.
  • Der Arbeitsspeicher 62 empfängt die Signalausgabe vom analogen Signalverarbeitungsabschnitt 58 über die Bilddateneingabeeinheit 60. Anschließend wird das Signal dem digitalen Signalverarbeitungsabschnitt 66 aus dem Arbeitsspeicher 62 hinzugefügt.
  • Im Abschnitt 66 der digitalen Signalverarbeitung wird das hinzugefügte Signal einer vorgegebenen Signalverarbeitung unterzogen, um Bilddaten für die Aufzeichnung zu erzeugen. Die erzeugten Bilddaten werden im Arbeitsspeicher 62 zwischengespeichert, dann in ein vorgegebenes Aufzeichnungsformat umgewandelt und auf der Speicherkarte 78 durch die Aufnahmesteuerung 68 gespeichert.
  • [Betriebssystem mit Verwendung eines Befehlswahlschalters]
  • „ Konfiguration“
  • ist ein Blockdiagramm, das eine Systemkonfiguration eines Betriebssystems mit Hilfe des Befehlswahlschalters bzw. Bedienrades zeigt.
  • Das Betriebssystem unter Verwendung des Befehlswahlschalters CD besteht hauptsächlich aus einer Betriebssoll-Einstelleinheit 110, die ein Betätigungsziel des Befehlswahlschalters CD einstellt, der Betätigungserfassungseinheit 112, die die Betätigung des Befehlswahlschalters CD erkennt, einem Tastsensor 16a, der den Kontakt mit der Anzeigefläche der Subanzeige 16 erkennt, eine Schalteinheit 114, die zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD basierend auf einem Erfassungsergebnis des Touchsensors 16a umschaltet, eine Einstelländerungseinheit 116, die die Einstellung des von der Betätigungsziel-Einstelleinheit 110 eingestellten Elements basierend auf der Bedienung desBefehlswahlschalters CD basierend auf der Bedienung der Befehlswahlschalters CD ändert, falls die Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD gültig ist, und eine Unteranzeigeanzeige-Steuereinheit 118, die die Anzeige auf der Subanzeige 16 steuert.
  • < Betätigungsziel-Einstelleinheit>
  • Die Betätigungszieleinstellungseinheit 110 stellt das Betätigungssziel des Befehlswahlschalters CD ein. Wie vorstehend beschrieben, wird das mit dem Befehlswahlschalter CD betriebene Ziel automatisch entsprechend dem Zustand der Digitalkamera 1 umgeschaltet.
  • Befindet sich die Digitalkamera 1 im Wiedergabemodus, wird die Funktion zum Zoomen des Bildes während der Wiedergabe des Befehlswahlschalters CD zugeordnet. In diesem Fall wird das Bild vergrößert, wenn der Befehlswahlschalter CD im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, und das Bild verkleinert, wenn der Befehlswahlschalter CD im Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Weiterhin wird die Funktion zum Ändern des Einstellwerts, wenn verschiedene Einstellungen über die Hauptanzeige 14 vorgenommen werden, dem Befehlswahlschalter CD zugeordnet. In diesem Fall wird der Einstellwert in dem Fall vorgeschoben, in dem der Befehlswahlschalter CD im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, und der Einstellwert in dem Fall, in dem der Befehlswahlschalter CD im Uhrzeigersinn gedreht wird, verringert.
  • Darüber hinaus wird, wenn sich die Digitalkamera 1 im Abbildungs-Modus befindet, die modusabhängige Funktion des Befehlswahlschalters CD zugeordnet.
  • Insbesondere wird im Falle des Programmmodus die Funktion der Programmverschiebung zugeordnet. Das heißt, eine Funktion, mit der die Kombination aus F-Zahl und Verschlusszeit geändert werden kann, während die Belichtung konstant gehalten wird. In diesem Fall wird die Verschlusszeit verlängert (F-Zahl wird verringert), wenn der Befehlswahlschalter CD gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, und die Verschlusszeit wird verringert (F-Zahl wird erhöht), wenn der Befehlswahlschalter CD im Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Weiterhin wird bei einem Verschlusszeitprioritätsmodus eine Funktion zum Ändern der Einstellung der Verschlusszeit zugewiesen. In diesem Fall wird die Verschlusszeit in dem Fall vorverlegt, in dem der Befehlswahlschalter CD gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, und die Verschlusszeit in dem Fall, in dem der Befehlswahlschalter CD im Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Weiterhin wird bei einem Blendenstopp-Prioritätsmodus eine Funktion zum Ändern der Einstellung der F-Zahl zugewiesen. In diesem Fall wird die F-Zahl vorwärts bewegt, wenn der Befehlswahlschalter CD im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, und die F-Zahl wird gesenkt, wenn der Befehlswahlschalter CD im Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Weiterhin wird im Falle eines manuellen Modus eine Funktion zum Ändern der Einstellung der Verschlusszeit oder der F-Zahl zugewiesen. Welches Element in der Einstellung geändert werden soll, hängt von der Einstellung des Benutzers ab.
  • Der Datenspeicher 64 speichert eine Tabelle, in der die gemäß dem Zustand der Digitalkamera 1 zugeordnete Funktion definiert ist. Die Betätigungsziel-Einstelleinheit 110 setzt das Betätigungsziel des Befehlswahlschalters CD mit Bezug auf diese Tabelle.
  • Die Funktion der Betätigungszieleinstelleinheit 110 ist als eine Funktion der Systemsteuerung 80 vorgesehen. Das heißt, der Mikrorechner führt das vorgegebene Steuerprogramm aus, um die Funktion der Betätigungszieleinstelleinheit 110 als eine Funktion der Systemsteuerung 80 bereitzustellen.
  • < Betätigungserfassungseinheit>
  • Die Betätigungserfassungseinheit 112 erkennt die Betätigung des Befehlswahlschalters CD. Das heißt, die Betätigungserfassungseinheit 112 erfasst die Betätigungsrichtung und den Betätigungsbetrag des Befehlswahlschalters CD. Die Betriebserfassungseinheit 112 besteht beispielsweise aus den Erfassungsmitteln wie dem Drehgeber.
  • < Touchsensor>
  • Der Tast- bzw. Touchsensor 16a erfasst den Kontakt mit der Anzeigefläche der Subanzeige 16. Wie vorstehend beschrieben, konfiguriert der Touchsensor 16a den Sensorabschnitt der Unteranzeige 16, die aus dem Touchpanel besteht.
  • < Schalteinheit>
  • Die Schalteinheit 114 schaltet zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD basierend auf dem Testergebnis des Tastsensors 16a um. In der Digitalkamera 1 der Ausführungsform wird die Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD validiert, während der Kontakt mit der Anzeigefläche der Subanzeige 16 vom Tastsensor 16a erfasst wird.
  • Diese Funktion der Schalteinheit 114 ist als eine Funktion der Systemsteuerung 80 vorgesehen. Das heißt, der Mikrocomputer führt das vorgegebene Steuerprogramm aus, um die Funktion der Schalteinheit 114 als eine Funktion der Systemsteuerung 80 bereitzustellen.
  • < Einstellungs-Änderungs-Einheit>
  • Wenn die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD gültig ist, ändert die Einstelländerungseinheit 116 die Einstellung des von der Betriebsziellaufwerk 110 eingestellten Betriebsziels basierend auf der Bedienung des Befehlswahlschalters CD. Die Einstellung wird nur geändert, wenn die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD gültig ist. Eine aktuelle Einstellung des Betätigungsziels bleibt auch dann erhalten, wenn der Befehlswahlschalter CD bedient wird und die Bedienung mit dem Befehlswahlschalter CD ungültig ist.
  • Die Funktion der Einstelländerungseinheit 116 ist als eine Funktion der Systemsteuerung 80 vorgesehen. Das heißt, der Mikrocomputer führt das vorgegebene Steuerprogramm aus, um die Funktion der Einstelländerungseinheit 116 als eine Funktion der Systemsteuerung 80 bereitzustellen.
  • < Subanzeigen- Anzeige-Steuereinheit>
  • Die Subanzeige-Anzeige-Steuereinheit 118 steuert die Anzeige auf der Subanzeige 16 über die Subanzeige-Ansteuereinheit 72. Die Subanzeige 16 zeigt Informationen über den Einstellinhalt der Digitalkamera 1 und Informationen über den Zustand des Befehlswahlschalters CD an.
  • Die Informationen über den Einstellinhalt der Digitalkamera 1 sind Informationen, die eine Einstellungssituation für einen bestimmten Gegenstand der Digitalkamera 1 anzeigen.
  • Die Informationen, die den Zustand des Befehlswahlschalters CD anzeigen, sind Informationen, die anzeigen, ob des Befehlswahlschalters CD validiert ist.
    8 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für die Anzeige auf der Subanzeige zeigt.
  • In der Digitalkamera 1 der Ausführungsform werden aktuell eingestellte Bildgebungsinformationen i1, aktuell eingestellte Verschlusszeiteninformationen i2, aktuell eingestellte F-Zahl-Informationen i3, aktuell eingestellte Photometriemodusinformationen i4, aktuell eingestellte internationale Organisation für Standardisierungsempfindlichkeit (ISO) Informationen i5, aktuell eingestellte Belichtungskorrekturmengeninformationen i6, aktuelle Batterierestmengeninformationen i7 und die aktuelle Anzahl der erfassten Bildinformationen i8 als Informationen über den Einstellinhalt der Digitalkamera 1 angezeigt. Die Bildmodusinformationen i1, die Photometriemodusinformationen i4 und die Batterie-Restmengeninformationen i8 unter diesen Informationen werden in Form eines Symbols angezeigt.
  • 8 zeigt ein Beispiel für einen Fall, in dem der aktuell eingestellte Abbildungsmodus die Verschlusszeitpriorität ist, die Verschlusszeit 1/60 Sekunde beträgt, die F-Zahl F5,6 ist, der Photometriemodus Multiphotometrie ist, die ISO-Empfindlichkeit ISO400 ist, der Belichtungskorrekturbetrag ±0 ist, der verbleibende Batteriebetrag ist etwa halb oder weniger, und die Anzahl der aufgenommenen Bilder ist 99.
  • Weiterhin wird ein Schlosssymbol iL als Information angezeigt, die den Status des Befehlswahlschalters CD anzeigt. Das Schlosssymbol iL besteht aus einer Figur, in der ein Zeichen von LOCK in einem rechteckigen Rahmen dargestellt wird. Das Schlosssymbol iL wird angezeigt, wenn die Bedienung des Befehlswahlschalters CD ungültig ist. Daher wird in einem Fall, in dem die Bedienung des Befehlswahlschalters CD gültig ist, das Schlosssymbol iL nicht auf der Subanzeige 16 angezeigt.
  • Diese Informationen werden in einem definierten Layout angezeigt. Das heißt, jede Information wird in einer vorgegebenen Größe an einer vorgegebenen Position angezeigt.
  • Die Subanzeigen-Anzeigen-Steuereinheit 118 erfasst die für die Anzeige erforderlichen Informationen und steuert die Anzeige auf der Subanzeige 16 so, dass die erfassten Informationen im definierten Layout angezeigt werden.
  • Die Funktion der Subanzeigen-Anzeigen-Steuereinheit 118 ist als eine Funktion der Systemsteuerung 80 vorgesehen. Das heißt, der Mikrocomputer führt das vorgegebene Steuerprogramm aus, um die Funktion der Unteranzeigeanzeigesteuereinheit 118 als eine Funktion der Systemsteuerung 80 bereitzustellen.
  • „Betätigungs-Verfahren durch Verwendung des Befehlswahlschalters (des Befehlswahlschalter- Einstellverfahrens)“.
  • < Betätigungsverfahren>
  • 9 ist eine Draufsicht, die ein Bedienformular der Digitalkamera in einem Fall zeigt, in dem eine Bedienung über den Befehlswahlschalter gültig ist. Weiterhin ist 10 eine Draufsicht, die eine Bedienform der Digitalkamera in einem Fall zeigt, in dem die Bedienung über den Befehlswahlschalter ungültig ist.
  • Wie in 9 dargestellt, wird die Anzeigefläche der Subanzeige 16 berührt, um die Funktion des Befehlswahlschalters bzw. Einstellrades CD zu bestätigen. Das heißt, die Anzeigefläche der Subanzeige 16 wird berührt, um eine elektronische Verriegelung des Befehlswahlschalters CD zu entriegeln.
  • Andererseits wird in einem Fall, in dem die Anzeigefläche der Subanzeige 16 nicht berührt wird, wie in 10 dargestellt, die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD ungültig. Das heißt, wenn die Anzeigefläche der Subanzeige 16 nicht berührt wird, ist den Befehlswahlschalter CD elektronisch gesperrt. In diesem Fall wird die Einstellung auch dann nicht geändert, wenn der Befehlswahlschalter CD gedreht wird.
  • Auf diese Weise wird die Anzeigefläche der Subanzeige 16 berührt, um die Funktion des Befehlswahlschalters CD zu bestätigen.
  • Da die Subanzeige 16 überlappend auf dem Befehlswahlschalter CD angeordnet ist, kann die Position auch beim Tasten gefunden werden. Dementsprechend kann die Betätigung auch bei Dunkelheit oder dergleichen problemlos durchgeführt werden. Insbesondere in der Digitalkamera 1 der Ausführungsform, da die Subanzeige 16 auf der Drehachse des Befehlswahlschalters CD angeordnet ist, ist es möglich, die Position der Subanzeige 16 leichter zu finden. Weiterhin ist es möglich, den Finger auf natürliche Weise auf die Subanzeige 16 zu legen und so eine gute Bedienbarkeit zu gewährleisten. Weiterhin kann in der Digitalkamera 1 der Ausführungsform, da der Befehlswahlschalter CD und die Subanzeige 16 am Endabschnitt auf der Griffabschnittsseite vorgesehen sind, die Bedienung des Befehlswahlschalters CD durchgeführt werden, während der Griffabschnitt gegriffen wird und somit eine gute Bedienbarkeit gewährleistet ist.
  • < Interne Verarbeitung der Digitalkamera>
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsprozess einer Einstellungsänderung mit Hilfe des Befehlswahlschalters zeigt.
  • Die Einstelländerungseinheit 116 bestimmt, ob der Befehlswahlschalter CD basierend auf einem Ausgang der Betriebserfassungseinheit 112 (Schritt S10) drehend betätigt wird.
  • In einem Fall, in dem bestimmt wird, dass die Befehlswahlschalter- CD drehend betätigt wird, bestimmt die Einstelländerungseinheit 116, ob die Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD validiert wird (Schritt S 11).
  • Hier wird die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD für den Fall bestätigt, dass der Finger die Anzeigefläche der Subanzeige 16 berührt, d.h. wenn der Kontakt vom Tastsensor 16a erfasst wird. Dieser Punkt wird im Folgenden beschrieben.
  • In einem Fall, in dem bestimmt wird, dass die Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD validiert wird, ändert die Einstelländerungseinheit 116 die Einstellung des Betätigungsziels basierend auf der Bedienung des Befehlswahlschalters CD. Das Betätigungssziel ist das von der Betriebssoll-Einstelleinheit 110 vorgegebene Betriebsziel.
  • In einem Fall, in dem die Digitalkamera 1 auf den Abbildungsmodus eingestellt ist und der Verschlusszeitprioritätsmodus als Modus ausgewählt ist, ist das Betriebsziel beispielsweise die Verschlusszeit. Daher wird in diesem Fall die Einstellung der Verschlusszeit basierend auf der Bedienung des Befehlswahlschalters CD geändert.
  • Die Einstellung wird basierend auf der Betätigungsrichtung (Drehrichtung) und der Betätigungsmenge (Drehbetrag) des Befehlswahlschalters CD geändert. Wenn das Betätigungsziel beispielsweise die Verschlusszeit ist, wird der Einstellwert vorwärts bewegt, wenn das Einstellrad bzw. der Betätigungswahlschalter CD gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Das heißt, wenn das Betätigungsziel die Verschlusszeit ist, erhöht sich die Verschlusszeit, wenn der Befehlswahlschalter CD gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Zu diesem Zeitpunkt erhöht sich die Verschlusszeit um einen Schritt für jeden einzelnen Klick. Außerdem wird der Einstellwert gesenkt, wenn der Befehlswahlschalter CD im Uhrzeigersinn gedreht wird. Das heißt, wenn der Befehlswahlschalter CD im Uhrzeigersinn gedreht wird, verringert sich die Verschlusszeit. Zu diesem Zeitpunkt verringert sich die Verschlusszeit um einen Schritt für jeden einzelnen Klick.
  • In Schritt S11 führt die Einstelländerungseinheit 116 in einem Fall, in dem bestimmt wird, dass die Bedienung durch die Befehlswahlwahlschalter-CD nicht validiert wird, die Einstelländerungseinheit 116 die Einstelländerung in Bezug auf das Betätigungsziel nicht durch. In diesem Fall führt der Befehlswahlschalter CD die Leerlaufdrehung durch.
  • Die Tatsache, dass die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD nicht validiert ist, bedeutet, dass die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD ungültig ist. In diesem Fall befindet sich der Befehlswahlschalter CD in einem elektronisch gesperrten Zustand.
  • Wenn die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD ungültig ist, zeigt die Subanzeige 16 das Verriegelungssymbol iL an. Der Benutzer kann erkennen, dass die Bedienung des Befehlswahlschalters CD ungültig ist, indem er das Verriegelungs-Symbol iL anzeigt.
    Danach bestimmt die Einstelländerungseinheit 116, ob die Stromversorgung ausgeschaltet ist (Schritt S13). In einem Fall, in dem festgestellt wird, dass die Stromversorgung nicht abgeschaltet ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S10 zurück, um eine Reihe von oben beschriebenen Verarbeitungen erneut auszuführen. Andererseits wird in einem Fall, in dem festgestellt wird, dass die Stromversorgung abgeschaltet ist, die Verarbeitung beendet.
  • Auf diese Weise ist die Änderung der Einstellung durch Verwendung des Befehlswahlschalters CD nur dann möglich, wenn die Bedienung durch den Befehlswahschalter CD validiert ist.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Verarbeitung des Umschaltens zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Betätigung durch den Befehlswahlschalter darstellt.
  • Wenn die Stromversorgung der Digitalkamera 1 eingeschaltet ist, bestimmt die Schalteinheit 114, ob der Kontakt mit der Anzeigefläche der Subanzeige 16 erfasst wird (Schritt S20). Die Schalteinheit 114 bestimmt, ob der Kontakt mit der Anzeigefläche der Subanzeige 16 basierend auf einem Ausgang des Tastsensors 16a erkannt wird.
  • In einem Fall, in dem bestimmt wird, dass der Kontakt mit der Anzeigefläche der Subanzeige 16 erfasst wird, validiert die Schalteinheit 114 den Betrieb durch den Befehlswahlschalter CD (Schritt S21).
  • Andererseits, in einem Fall, in dem bestimmt wird, dass der Kontakt mit der Anzeigefläche der Subanzeige 16 nicht erfasst wird, hebt die Schalteinheit 114 den Betrieb durch den Befehlswahlschalter CD auf (Schritt S22). In diesem Fall ist der Befehlswahlschalter CD elektronisch gesperrt.
  • Danach bestimmt die Schalteinheit 114, ob die Stromversorgung ausgeschaltet ist (Schritt S23). In einem Fall, in dem festgestellt wird, dass die Stromversorgung nicht abgeschaltet ist, kehrt die Schalteinheit 114 zu Schritt S20 zurück, um die oben beschriebene Verarbeitungsserie erneut auszuführen. Andererseits wird in einem Fall, in dem festgestellt wird, dass die Stromversorgung abgeschaltet ist, die Verarbeitung beendet.
  • Auf diese Weise wird in der Digitalkamera 1 der Ausführungsform die Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD validiert, während der Kontakt mit der Anzeigefläche der Subanzeige 16 erfasst wird, d.h. während der Finger die Anzeigefläche der Subanzeige 16 berührt.
  • Die oben beschriebene Verarbeitungsserie wird von der Systemsteuerung 80 durchgeführt, die das vorgegebene Programm (Einstellprogramm) ausführt.
  • < Anzeige auf der Subanzeige>>
  • (A) und (B) von 13 sind Draufsichten, die Anzeigen auf der Subanzeige zeigen, wenn die Betätigung durch den Befehlswahlschalter gültig ist und wenn die Betätigung durch den Befehlswahlschalter ungültig ist. (A) von 13 zeigt die Anzeige für den Fall, dass die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD ungültig ist, und (B) von 13 zeigt die Anzeige für den Fall, dass die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD gültig ist.
  • Wenn die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD ungültig ist, wie in (A) von 13 dargestellt, zeigt die Subanzeige 16 das Verriegelungs-Symbol iL an.
  • Andererseits wird das Verriegelungssymbol iL nicht angezeigt, wenn die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD gültig ist, wie in (B) von 13 dargestellt.
  • Der Finger berührt die Anzeigefläche der Subanzeige 16, um die Funktion des Befehlswahlschalters CD zu überprüfen. Daher befindet sich die Anzeige auf der Subanzeige 16 in dem in (B) von 13 dargestellten Zustand, indem sie deren Anzeigefläche mit dem Finger berührt, und in dem in (A) von 13 dargestellten Zustand, indem sie den Finger von deren Anzeigefläche löst. Das heißt, die Umschaltung erfolgt von der in (A) der 13 dargestellten Anzeige auf die in (B) der 13 dargestellte Anzeige (in einer durch Pfeil ab gekennzeichneten Richtung) durch Berühren der Anzeigefläche mit dem Finger aus dem Zustand, in dem die Anzeigefläche nicht berührt wird. Die Umschaltung erfolgt von der in 13 (B) dargestellten Anzeige auf die in 13 (A) dargestellte Anzeige (in einer durch Pfeil ba gekennzeichneten Richtung), indem der Finger von der Anzeigefläche aus dem Zustand, in dem die Anzeigefläche berührt wird, gelöst wird.
  • Da auf diese Weise die Subanzeige 16 das Verriegelungssymbol iL anzeigt, wenn die Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD ungültig ist, ist es leicht verständlich, dass die Bedienung des Befehlswahlschalters CD ungültig ist, wenn man sich auf der Anzeige auf der Subanzeige 16 befindet.
  • [Änderungsbeispiel]
  • „Änderungsbeispiel für die Anzeige auf der Subanzeige“.
  • (A) und (B) von 14 sind Draufsichten, die ein Änderungsbeispiel der Anzeigen auf der Subanzeige zeigen, wenn die Bedienung durch den Befehlswahlschalter gültig ist und wenn die Bedienung durch den Befehlswahlschalter ungültig ist. (A) von 14 zeigt die Anzeige für den Fall, dass die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD ungültig ist, und (B) von 14 zeigt die Anzeige für den Fall, dass die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD gültig ist.
  • Im Beispiel wird eine Anzeigefarbe der Subanzeige 16 invertiert zwischen dem Fall, dass die Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD gültig ist, und dem Fall, dass die Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD ungültig ist, wie in (A) und (B) von 14 dargestellt. Das heißt, eine Farbe des Hintergrunds, des Zeichens oder dergleichen wird invertiert.
  • Auf diese Weise ist es möglich, auf einen Blick zu erkennen, ob der Befehlswahlschalter CD von der Anzeige auf der Subanzeige 16 aus gültig ist, indem die Anzeigeform der auf der Subanzeige 16 anzuzeigenden Informationen zwischen dem Fall, in dem die Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD gültig ist, und dem Fall, in dem die Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD ungültig ist, gewechselt wird.
  • „Änderungsbeispiel für Informationen, die auf der Subanzeige angezeigt werden sollen“.
  • Die Informationen, die auf der Subanzeige 16 angezeigt werden sollen, sind nicht besonders eingeschränkt, aber es ist besser, Informationen über den Einstellinhalt der Kamera wie in der obigen Ausführungsform anzuzeigen. Dementsprechend ist es möglich, eine Einstellungssituation der Kamera von der Anzeige auf der Subanzeige 16 aus leicht zu erfassen.
  • Darüber hinaus ist es in einem Fall, in dem die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera auf der Subanzeige 16 angezeigt werden, vorzuziehen, dass der Einstellinhalt mindestens Informationen über den Einstellwert des Elements enthält, die in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD geändert werden können. In der Digitalkamera der obigen Ausführungsform können die Verschlusszeit und die F-Zahl in der Einstellung über den Befehlswahlschalter CD geändert werden. Daher ist es in diesem Fall vorzuziehen, dass die Einstellinhalte auf der Subanzeige 16 mit mindestens Informationen über die Verschlusszeit und dieF-Zahl angezeigt werden.
  • Beispiele für die Informationen, die auf der Subanzeige 16 als Informationen über den Einstellinhalt der Kamera angezeigt werden sollen, sind Blitzeinstellinformationen, Informationen zur Blitzkorrektur, Informationen zur Einstellung des Blitzmodus, Informationen zur Einstellung des Makromodus, Informationen zur Einstellung des fortlaufenden Bildmodus, Informationen zur Einstellung des Weißabgleichs, Informationen zur Einstellung des AF-Modus, Informationen zur Einstellung der Bildgröße, Informationen zur Einstellung der Bildqualität und Informationen zur Einstellung der Verwacklungskorrektur zusätzlich zu den in der obigen Ausführungsform beschriebenen Informationen.
  • „Änderungsbeispiel der Kontakterfassung“.
  • In der obigen Ausführungsform wird ein Bereich, in dem der Kontakt auf der Anzeigefläche der Subanzeige 16 erfasst wird, nicht besonders erwähnt, aber der Bereich, in dem der Kontakt erfasst wird (Kontakterkennungsbereich), kann auf einen Teil der Anzeigefläche beschränkt werden. In diesem Fall ist es besser, den Kontakterfassungsbereich innerhalb eines Dispositionsbereichs des Befehlswahlschalters CD einzustellen. Der Dispositionsbereich des Befehlswahlschalters CD bezieht sich auf einen Bereich, in dem sich der Befehlswahlschalter CD und die Anzeigefläche der Subanzeige 16 in einem Fall überlappen, in dem die Anzeigefläche der Subanzeige 16 in einer Draufsicht betrachtet wird. Das heißt, der mit dem Befehlswahlschalter CD überlappende Bereich ist der Dispositionsbereich des Befehlswahlschalters CD auf der Anzeigefläche der Subanzeige 16, und dieser Bereich wird als Erfassungssbereich des Kontakts eingestellt. Da der Dispositionsbereich des Befehlswahlschalters CD von einer Einbauposition des Befehlswahlschalters CD aus leicht zu erfassen ist, kann deren Dispositionsbereich auch unter dunklen Bedingungen oder dergleichen leicht gefunden werden. Dementsprechend ist es möglich, eine gute Bedienbarkeit zu gewährleisten. Darüber hinaus ist es möglich, eine fehlerhafte Erfassung zu verhindern, indem der Kontakterfassungsbereich auf diesen Bereich beschränkt wird.
  • In einem Fall, in dem der Kontakterfassungsbereich auf einen Teil innerhalb des Dispositionsbereichs des Befehlswahlschalters CD beschränkt ist, ist es besser, den Kontakterfassungsbereich auf die Achse des Befehlswahlschalters CD einzustellen.
  • 15 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für den Fall zeigt, dass der Kontakterfassungsbereich auf einen Teil innerhalb des Dispositionsbereichs des Befehlswahlschalters beschränkt ist. In 15 ist ein durch schraffierte Linien gekennzeichneter Bereich ein Kontakterfassungsbereich sz.
  • Der Kontakterfassungsbereich sz wird auf der Drehachse CDo des Befehlswahlschalters bzw. Einstellrades CD eingestellt, wie in 15 dargestellt. Da eine Position der Drehachse des Befehlswahlschalters CD von der Einbauposition des Befehlswahlschalters CD aus leicht zu erfassen ist, kann deren Position auch unter dunklen Bedingungen oder dergleichen leicht gefunden werden. Dementsprechend ist es möglich, eine gute Bedienbarkeit zu gewährleisten.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • In einer Digitalkamera der Ausführungsform kann die Bedienung über der Befehlswahlschalter CD abwechselnd zwischen gültig und ungültig umgeschaltet werden, wenn der Kontakt mit der Anzeigefläche der Subanzeige 16 erfasst wird. Das heißt, die Anzeigefläche der Subanzeige 16 fungiert als Kippschalter in der Digitalkamera der Ausführungsform.
  • Eine Grundkonfiguration der Kamera ist die gleiche wie die Konfiguration der Digitalkamera in der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass die Konfiguration der Umschaltung zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Bedienung des Befehlswahlschalters CD unterschiedlich ist. Daher wird hierin nur die Verarbeitung der Umschaltung zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Bedienung des Befehlswahlschalters CD beschrieben.
  • [Bedienung der Umschaltung zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Bedienung mit dem Befehlswahlschalter]
  • 16 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Verarbeitung des Umschaltens zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Betätigung durch den Befehlswahlschalter darstellt.
  • Wenn die Stromversorgung der Digitalkamera 1 eingeschaltet ist, deaktiviert die Schalteinheit 114 den Betrieb über den Befehlswahlschalter CD (Schritt S30). In diesem Fall befindet sich der Befehlswahlschalter CD im elektronisch verriegelten Zustand. Daher befindet sich der Befehlswahlschalter CD beim Einschalten der Stromversorgung im gesperrten Zustand.
  • Danach bestimmt die Schalteinheit 114 basierend auf dem Ausgang des Tastsensors 16a (Schritt S31) das Vorhandensein oder Fehlen des Kontakts mit der Anzeigefläche der Subanzeige 16.
  • In einem Fall, in dem bestimmt wird, dass die Anzeigefläche der Subanzeige 16 berührt wird, schaltet die Schalteinheit 114 über den Befehlswahlschalter CD (Schritt S32) zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Bedienung um. Das heißt, in einem Fall, in dem der vorherige Zustand gültig ist, wird der Zustand auf ungültig gesetzt. In einem Fall, in dem der vorherige Zustand ungültig ist, wird der Zustand auf gültig geschaltet. Da die Bedienung des Befehlswahlschalters CD unmittelbar nach dem Einschalten der Stromversorgung ungültig ist, kann der Zustand in einem Fall auf gültig geschaltet werden, in dem der Kontakt zum ersten Mal nach dem Einschalten der Stromversorgung erfasst wird.
  • Auf diese Weise schaltet die Schalteinheit 114 bei jedem Kontakt mit der Anzeigefläche der Subanzeige 16 abwechselnd zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD.
  • Danach wird bestimmt, ob die Stromversorgung der Digitalkamera 1 ausgeschaltet ist (Schritt S33). In einem Fall, in dem die Stromversorgung ausgeschaltet ist, endet die Verarbeitung.
  • Auf diese Weise wird bei jeder Berührung der Anzeigefläche der Subanzeige 16 die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD zwischen gültig und ungültig umgeschaltet. Das heißt, der Befehlswahlschalter CD wird zwischen Ver- und Entriegelung umgeschaltet. Dementsprechend ist es möglich, den CD mit einem einfachen Handgriff zu ver- und entriegeln.
  • Insbesondere, da die Anzeige auf der Subanzeige 16 auch während der Bedienung des Befehlswahlschalters CD in der Digitalkamera der Ausführungsform nicht verdeckt ist, ist es möglich, eine gute Sichtbarkeit der Subanzeige 16 zu gewährleisten.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • In einer Digitalkamera der Ausführungsform wird auf der Subanzeige ein Bild einer Taste angezeigt. Die Darstellungsform dieses Bildes der Taste kann in Verbindung mit der Umschaltung zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Bedienung über en Befehlswahlschalter CD umgeschaltet werden.
  • Die Grundkonfiguration der Kamera ist die gleiche wie die Konfiguration der Digitalkamera in der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass die Anzeige auf der Subanzeige 16 unterschiedlich ist. Daher wird hierin nur die Anzeige auf der Subanzeige 16 beschrieben. Die Steuerung der Anzeige auf der Subanzeige 16 erfolgt durch die Anzeigesteuereinheit 118 der Subanzeige.
  • [Anzeige auf der Subanzeige]
  • Die 17 und 18 sind Draufsichten, die Beispiele für die Darstellung auf der Subanzeige zeigen. 17 zeigt die Anzeige für den Fall, dass die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD ungültig ist, und 18 zeigt die Anzeige für den Fall, dass die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD gültig ist.
  • Die Subanzeige 16 zeigt die Informationen über den Einstellinhalt der Digitalkamera und ein Bild der Taste iB, wie in den 17 und 18 dargestellt.
  • „Einstellen des Inhalts der Kamera“.
  • Im Beispiel werden die aktuell eingestellten Bildmodusinformationen i1, die aktuell eingestellten Verschlusszeiteninformationen i2, die aktuell eingestellten F-Zahl-Informationen i3, die aktuell eingestellten ISO-Empfindlichkeitsinformationen i5, die aktuell eingestellten Belichtungskorrekturmengeninformationen i6, die aktuellen Batterie-Restbetragsinformationen i7 und die aktuelle Anzahl der aufnehmbaren Bildinformationen i8 als Informationen über den Einstellinhalt der Digitalkamera angezeigt. Die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera werden in einem Randbereich angezeigt. Der Randbereich bezieht sich auf einen Bereich, der einen Anzeigebereich des Bildes der Taste iB ausschließt.
  • Die 17 und 18 zeigen Beispiele für einen Fall, in dem der aktuell eingestellte Abbildungsmodus die Priorität der Verschlusszeit ist, die Verschlusszeit 1/60 Sekunde beträgt, die F-Zahl F5,6 ist, die ISO-Empfindlichkeit ISO400 ist, der Belichtungskorrekturbetrag ±0 ist, der verbleibende Akkubetrag etwa die Hälfte oder weniger beträgt und die Anzahl der aufgenommenen Bilder 99 beträgt.
  • Die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera, die auf der Subanzeige 16 angezeigt werden sollen, beinhalten die Informationen über das Element, die in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD geändert werden können. Bei der Digitalkamera der Ausführungsform sind die Verschlusszeit und die F-Zahl die Elemente, die in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD geändert werden können. Daher beinhalten die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera, die auf der Subanzeige 16 angezeigt werden sollen, die Verschlusszeitinformationen i2 und die F-Zahl-Informationen i3.
  • Weiterhin wird ein Element, das in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD zum jetzigen Zeitpunkt unter den Elementen geändert werden soll, die auf der Subanzeige 16 angezeigt werden sollen, da die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera in einer anderen Form als die anderen Elemente angezeigt werden. Die 17 und 18 zeigen Beispiele für den Fall, dass das Element, das in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD zur Zeit geändert werden soll, die Verschlusszeit ist. Die Verschlusszeitinformation i1 wird in einer Größe angezeigt, die größer ist als die Information über andere Elemente, wie in denFig. 17 und 18 dargestellt. Dementsprechend ist es nachvollziehbar, dass das Element, das in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD zum jetzigen Zeitpunkt geändert werden soll, die Verschlusszeit von der Anzeige auf der Subanzeige 16 ist.
  • In einem Fall, in dem der Abbildungsmodus der Blendenstopp-Prioritätsmodus ist, ist das Element, das in der Einstellung durch die Bedienung mit dem Befehlswahlschalter CD geändert werden soll, die F-Zahl. In diesem Fall wird die F-Zahl-Information i3 in einer Größe angezeigt, die größer ist als die Informationen zu anderen Elementen.
  • Weiterhin ist in einem Fall, in dem der Abbildungsmodus der Programmmodus ist, das Element, das in der Einstellung durch die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD geändert werden soll, die Programmverschiebung. In diesem Fall werden, da eine Kombination aus Verschlusszeit und F-Zahl in der Einstellung geändert wird, die Verschlusszeitinformationen i2 und die F-Zahl-Informationen i3 in einer Größe angezeigt, die größer ist als die Informationen zu anderen Elementen.
  • Weiterhin wird in einem Fall, in dem die Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD für das zu ändernde Element in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter -CD zum jetzigen Zeitpunkt validiert wird, da die Tatsache darauf hinweist, dass die Einstelländerung durch den Befehlswahlschalter CD möglich ist, wie in 18 dargestellt, auf beiden Seiten des Elements die dreieckige Abwurffarbe m1 und die Abwurffarbe m2 angezeigt werden. Die Abwärtsmarkierung m1 ist eine Markierung, die anzeigt, dass der Einstellwert abgesenkt werden kann. Die Carry-Up-Markierung m2 ist eine Markierung, die anzeigt, dass der Einstellwert vorwärts bewegt werden kann. In einem Fall, in dem das Abwärtszeichen m1 angezeigt wird, bedeutet dies, dass der Einstellwert abgesenkt werden kann. Darüber hinaus zeigt es in einem Fall, in dem die Übertragungsmarkierung m2 angezeigt wird, an, dass der Einstellwert vorwärts bewegt werden kann. In einem Fall, in dem beide Markierungen angezeigt werden, zeigt es daher an, dass die aktuelle Einstellung abgesenkt und weitergeschaltet werden kann. Andererseits zeigt es in einem Fall, in dem nur die Übertragungsmarke m2 angezeigt wird, an, dass die aktuelle Einstellung ein unterer Grenzwert ist. Ebenso wird in einem Fall, in dem nur die Abwärtsmarke m1 angezeigt wird, angezeigt, dass es sich bei der aktuellen Einstellung um einen oberen Grenzwert handelt. Auf diese Weise ist es möglich, das zu ändernde Element in der Einstellung sowie die Ober- und Untergrenze intuitiv zu erfassen, indem die Abwurfstelle m1 und die Abwurfstelle m2 zusammen angezeigt werden.
  • Die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera werden im definierten Layout angezeigt. Die Subanzeigen-Anzeigen-Steuereinheit 118 erfasst die für die Anzeige erforderlichen Informationen und steuert die Anzeige auf der Subanzeige 16 so, dass die erfassten Informationen im definierten Layout angezeigt werden.
  • „Bild der Taste“.
  • Im Beispiel wird das Bild der Taste iB aus einem Bild gebildet, in dem eine kreisförmige Drucktaste in einer Draufsicht betrachtet wird. Genauer gesagt, besteht das Bild der Taste iB aus einer Figur, die aus einem ringförmigen äußeren Rahmenteil iB 1 und einem kreisförmigen Knopfabschnitt iB2 besteht, der auf der Innenseite des äußeren Rahmenteils angeordnet ist.
  • Eine Position, an der das Bild der Taste iB angezeigt wird, befindet sich auf der Drehachse des Befehlswahlschalters CD. Dementsprechend ist es möglich, den Zusammenhang zwischen dem Befehlswahlschalter CD und dem Bild der Taste iB zu klären. Darüber hinaus ist es möglich, die Bedienung intuitiv zu erfassen.
  • In den 17 und 18 unterscheidet sich die Darstellungsform des Bildes der Taste iB zwischen dem Fall, in dem die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD gültig ist, und dem Fall, in dem die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD ungültig ist.
  • Wenn die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD ungültig ist, wird die Innenseite des Tastenabschnitts iB2 in der Mitte des Bildes der Taste iB weiß dargestellt, wie in 17 dargestellt.
  • Andererseits, wenn die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD gültig ist, wird die Innenseite des Tastenabschnitts iB2 in der Mitte des Bildes der Taste iB schwarz dargestellt, wie in 18 dargestellt.
  • Die Subanzeigen-Anzeigen-Steuereinheit 118 schaltet die Darstellungsform des Bildes der Taste iB in Verbindung mit der Umschaltung zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD.
  • Auf diese Weise kann die Darstellungsform des Bildes der Taste iB umgeschaltet werden zwischen dem Fall, in dem die Bedienung über die Kommandowahl-CD gültig ist, und dem Fall, in dem die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD ungültig ist. Dementsprechend ist an der Anzeige auf der Subanzeige 16 leicht zu erkennen, ob die Bedienung über denBefehlswahlschalter CD gültig ist.
  • [Aktionswirkung]
  • Da die Entriegelungstaste auf ihrer Drehachse aufgrund der Struktur dem vergrabenen Betätigungswahlschaltertyp nicht vorgesehen werden kann, hat dies den Nachteil, dass ihre Funktionsfähigkeit im Vergleich zum auf ihrer Oberseite vorgesehenen Betätigungswahlschalter schlecht ist.
  • Gemäß der Digitalkamera 1 der Ausführungsform ist es jedoch möglich, dem Benutzer ein Bediengefühl zu vermitteln, als ob die Entriegelungstaste auf dem eigentlichen Befehlswahlschalter CD vorhanden wäre, da das Bild der Taste iB auf der auf dem Befehlswahlschalter CD befindlichen Subanzeige 16 angezeigt wird. Dementsprechend ist es möglich, eine gute Bedienbarkeit zu gewährleisten. Insbesondere ist es möglich, eine gute Bedienbarkeit intuitiv für einen Benutzer zu gewährleisten, der mit der Bedienung des Betätigungswahslchalters mit der Entriegelungstaste vertraut ist.
  • [Änderungsbeispiel]
  • „Umschalten zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Bedienung mit dem Befehlswahlschalter“.
  • Die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD kann durch einen Umschalttyp wie in der Digitalkamera der obigen zweiten Ausführungsform zwischen gültig und ungültig umgeschaltet werden. Das heißt, die Bedienung über den Betätigungs- bzw. Befehlswahlschalter- CD kann bei jeder Berührung der Anzeigefläche der Subanzeige 16 abwechselnd zwischen gültig und ungültig umgeschaltet werden.
  • Bei der Umschaltart ist es möglich, eine gute Sichtbarkeit zu gewährleisten, da die Anzeige auf der Subanzeige 16 auch während der Bedienung des Befehlswahlschalters CD nicht durch den Finger verdeckt wird.
  • Da außerdem von der Anzeige auf der Subanzeige 16 auf einen Blick ersichtlich ist, ob die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD gültig ist, ist es möglich, eine gute Bedienbarkeit zu gewährleisten.
  • „Einstellung des Kontakterfassungsbereichs“.
  • In einem Fall, in dem das Bild der Taste iB auf der Subanzeige 16 wie in der Digitalkamera der Ausführungsform angezeigt wird, ist es möglich, den Kontakterfassungsbereich innerhalb des Anzeigebereichs des Bildes der Taste iB zu begrenzen. So ist es beispielsweise möglich, den Kontakterfassunggsbereich auf den Anzeigebereich des Tastenabschnitts iB2 auszurichten. Dementsprechend ist es möglich, die fehlerhafte Erfassung zu verhindern und eine gute Bedienbarkeit zu gewährleisten.
  • „Änderungsbeispiel für das Bild der Taste“.
  • Die 19 und 20 sind Diagramme, die Modifikationsbeispiele für das Bildmaterial der Taste zeigen. 19 zeigt den Fall, dass die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD ungültig ist, und 20 zeigt den Fall, dass die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD gültig ist.
  • In den Beispielen werden die Bilder der Schaltfläche iB als dreidimensionale Bilder dargestellt. Das heißt, die Bilder der Taste iB werden durch Bilder mit stereoskopischem Effekt dargestellt, die auf einer Ebene gezeichnet wurden. Im Bild der Taste iB wird die Form des Tastenabschnitts iB2 zwischen dem Fall, dass die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD gültig ist, und dem Fall, dass die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD ungültig ist, geändert. Das heißt, wenn die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD ungültig ist, wird der Tastenabschnitt iB2 mit einer hervorstehenden Figur dargestellt, wie in 19 dargestellt. Andererseits wird bei gültiger Bedienung über den Befehlswahlschalter CD der Tastenabschnitt iB2 mit einer eingefahrenen Zahl dargestellt, wie in 20 dargestellt.
  • Auf diese Weise kann das Bild der Taste als dreidimensionales Bild dargestellt werden. Dementsprechend ist es für den Benutzer möglich, sich leicht vorzustellen, dass die Taste gedrückt wird. Diese Anzeige wirkt insbesondere dann wirksam, wenn die Bedienung mit dem Befehlswahlschalter CD mit dem Umschalttyp zwischen gültig und ungültig umgeschaltet wird.
  • „Änderungsbeispiel für die Anzeigeposition des Bildes der Taste“.
  • Das Bild der Taste iB wird in der obigen Ausführungsform auf der Drehachse des Befehlswahlschalters CD angezeigt, aber die Position, an der das Bild der Taste iB angezeigt wird, ist nicht auf diese Position beschränkt. So kann beispielsweise das Bild der Taste iB an einer Position innerhalb eines Bereichs angezeigt werden, an dem der Zeigefinger der die Kamera greifenden Hand auf natürliche Weise platziert wird. Darüber hinaus kann die Anzeigeposition dynamisch geändert werden. So kann beispielsweise das Bild der Taste iB an einer Stelle angezeigt werden, an der der Kontakt erkannt wird. In diesem Fall erkennt der Tastsensor neben dem Kontakt mit der Anzeigefläche auch eine Position, an der sich der Finger berührt. Anschließend wird das Bild der Taste iB an der Stelle angezeigt, an der der Kontakt basierend auf dem Erfassungsergebnis des Touchsensors erfasst wird.
  • „Änderungsbeispiel für die Anzeige von Einstellinhalten der Kamera“.
  • In der obigen Ausführungsform werden die Informationen über das Element, das in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD geändert werden soll, in einer Größe angezeigt, die größer ist als die Informationen über andere Elemente. Die Anzeigeform der Informationen über das zu ändernde Element in der Einstellung durch die Befehlswahlchalter CD ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Informationen über das Element, das in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD geändert werden soll, können in einer Form angezeigt werden, die sich von den Informationen über andere Elemente unterscheidet. So können beispielsweise die Informationen über das Element, das in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD geändert werden soll, vom Rahmen umgeben, fett gedruckt oder in einer Zeichenfarbe geändert werden, um von den Informationen über andere Elemente unterscheiden zu können.
  • Darüber hinaus können in einem Fall, in dem die Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD nur bei Berührung der Anzeigefläche der Subanzeige 16 validiert wird, die Informationen über das zu ändernde Element in der Einstellung durch den Befehlswahschalter CD ein- und ausgeschaltet werden, wenn die Anzeigefläche der Subanzeige 16 berührt wird. Dementsprechend ist es möglich, das zu ändernde Element in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD auf einen Blick zu erfassen.
  • Es ist ratsam, den Einstellinhalt der Kamera anzuzeigen, ohne einen mit dem Finger abgedeckten Bereich zu berühren. Der mit dem Finger abgedeckte Bereich bezieht sich auf einen Bereich, der mit dem Finger abgedeckt ist, der berührt wird, um die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD zu bestätigen. Dieser Bereich kann bis zu einem gewissen Grad angegeben werden. Das heißt, in einem Fall, in dem die Subanzeige 16 am Endabschnitt auf der Griffabschnittsseite angeordnet ist, da ein rechter Seitenbereich des Bildfeldes der Taste iD der vom Finger abgedeckte Bereich ist, ist es vorzuziehen, diesen Bereich zu vermeiden. Insbesondere wird der Randbereich auf der linken Seite (Seite gegenüber dem Griffabschnitt) oder der Vorderseite (Motivseite) des Bildes der Taste iB eingestellt und die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera werden im Randbereich wie bei der Digitalkamera der obigen Ausführungsform angezeigt.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • In einer Digitalkamera der Ausführungsform zeigt die Subanzeige ein Bild eines Wahlschalters bzw. des Bedienrades an. Dieses Bild desWahlschalters besteht aus einem Bild, das die Taste in der Mitte umfasst, und die Anzeigeform des Tastenabschnitts kann in Verbindung mit der Umschaltung zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD umgeschaltet werden. Weiterhin wird bei gültiger Bedienung über den Befehlswahlschalter CD das Bild des Wahlschalters in Verbindung mit dem Drehvorgang des Befehlswahlschalters CD gedreht.
  • Die Grundkonfiguration der Kamera ist die gleiche wie die Konfiguration der Digitalkamera in der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme der Anzeige auf der Subanzeige 16. Daher wird hierin nur die Anzeige auf der Subanzeige 16 beschrieben. Die Steuerung der Anzeige auf der Subanzeige 16 erfolgt durch die Anzeigesteuereinheit 118 der Subanzeige.
  • [Anzeige auf der Subanzeige]
  • Die Bilder 21 und 22 sind Draufsichten, die Beispiele für die Darstellung auf der Subanzeige zeigen. 21 zeigt die Anzeige für den Fall, dass die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD ungültig ist, und 22 zeigt die Anzeige für den Fall, dass die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD gültig ist.
  • Die Subanzeige 16 zeigt die Informationen über den Einstellinhalt der Digitalkamera und ein Bild eines Wahlschalters IDs, wie in den 21 und 22 dargestellt.
  • „Einstellen des Inhalts der Kamera“.
  • Im Beispiel werden die aktuell eingestellte Verschlusszeitinformation i2, die aktuell eingestellte F-Zahl-Information i3, die aktuell eingestellte ISO-Empfindlichkeitsinformation i5 und die aktuell eingestellte Belichtungskorrekturmengeninformation i6 als Informationen über den Einstellinhalt der Digitalkamera angezeigt. Die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera werden im Randbereich angezeigt. Im Beispiel wird der Randbereich auf der linken Seite des Bildes des Wahlschalters iD eingestellt und die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera werden im Randbereich angezeigt. So ist es möglich zu verhindern, dass die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera durch den Finger der Hand, der die Anzeigefläche berührt und schwer zu sehen ist, verdeckt werden.
  • Die 21 und 22 zeigen Beispiele für einen Fall, in dem die aktuell eingestellte Verschlusszeit 1/60 Sekunde beträgt, die F-Zahl F5,6 ist, die ISO-Empfindlichkeit ISO400 ist und der Belichtungskorrekturwert ±0 ist.
  • Die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera, die auf der Subanzeige 16 angezeigt werden sollen, beinhalten die Informationen über das Element, die in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD geändert werden können. Bei der Digitalkamera der Ausführungsform sind die Verschlusszeit und die F-Zahl die Elemente, die in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD geändert werden können. Daher beinhalten die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera, die auf der Subanzeige 16 angezeigt werden sollen, die Verschlusszeitinformationen i2 und die F-Zahl-Informationen i3.
  • Weiterhin wird ein Element, das in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD zum jetzigen Zeitpunkt unter den Elementen geändert werden soll, die auf der Subanzeige 16 angezeigt werden sollen, da die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera in einer anderen Form als die anderen Elemente angezeigt werden. Die 21 und 22 zeigen Beispiele für den Fall, dass das Element, das in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD zur Zeit geändert werden soll, die Programmverschiebung ist. Das heißt, die Beispiele für den Fall, dass der Programmmodus als Abbildungsmodus ausgewählt ist, werden angezeigt. Da bei der Programmverschiebung die Kombination aus Verschlusszeit und F-Zahl in der Einstellung geändert wird, werden die Verschlusszeitinformationen i2 und die F-Zahl-Informationen i3 in einer Größe angezeigt, die größer ist als die Informationen zu anderen Elementen. Dementsprechend kann man nachvollziehen, dass der eingestellte Abbildungsmodus der Programmmodus ist und die Verschlusszeit und die Blendenzahl durch die Bedienung des Einstellrades CD von der Anzeige auf der Subanzeige 16 aus geändert werden.
  • Weiterhin wird in einem Fall, in dem die Betätigung durch den Befehlswahlschalter CD für das zu ändernde Element in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD zum jetzigen Zeitpunkt validiert wird, da die Tatsache darauf hinweist, dass die Einstelländerung durch den Befehlswahlschalter CD möglich ist, wie in 22 dargestellt, die dreieckige Abwurfstelle m1 und die Aufzugsmarke m2 auf beiden Seiten des Elements angezeigt.
  • Die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera werden im definierten Layout angezeigt. Die Subanzeigen-Anzeigen-Steuereinheit 118 erfasst die für die Anzeige erforderlichen Informationen und steuert die Anzeige auf der Subanzeige 16 so, dass die erfassten Informationen im definierten Layout angezeigt werden.
  • „Bild des Wahlschalters“.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird das Bild des Wahlschalters iD aus dem Bild gebildet, das die Taste in der Mitte umfasst. Im Beispiel wird das Bild des Wahlschalters iD aus einem Bild gebildet, in dem ein scheibenförmiger Wahlschaltermit der Taste in der Mitte in einer Draufsicht betrachtet wird. Genauer gesagt, wird das Bild des Wahlschalters -iD aus einer Figur gebildet, die aus einem ringförmigen Wahlschalterabschnitt iD1 und einem kreisförmigen Tastenabschnitt iD2 besteht, der in der Mitte des Wahlschalterabschnitts iD1 angeordnet ist. Das Bild des Wahlschalters iD wird auf der Drehachse des Befehlswahlschalters CD angezeigt.
  • Ein Bild des Wahlschalterabschnitts iD1 wird aus einem Bild mit einer bogenförmigen Außenform gebildet, das durch Verlängern eines Teils des Außenumfangs des Befehlswahlschalters CD erhalten wird, der der Rückseite des Kameragehäuses 10 ausgesetzt ist. Das heißt, das Bild des Wahlschalterabschnitts iD1 wird auf der Subanzeige 16 in einer Form angezeigt, die einen versteckten Abschnitt des eigentlichen Befehlswahlschalters CD ergänzt. Dementsprechend ist es zu sehen, wenn der gesamte Befehlswahlschalter CD angezeigt wird.
  • Das Bild des Wahlschalterabschnitts iD1 hat eine periodisch ungleichmäßige Form im äußeren Umfangsabschnitt. Diese ungleichmäßige Form ist eine Form, die die Unebenheiten für die Rutschfestigkeit im äußeren Umfangsteil dem eigentlichen Wahlschalter CD nachahmt. Es ist möglich, die Relevanz für den eigentlichen Befehlswahlschalter CD weiter zu verdeutlichen, indem man eine solche ungleichmäßige Form im äußeren Umfangsteil aufweist. Weiterhin ist es möglich, in einem Fall, in dem das Bild dess Wahlschalters iD gedreht wird, eine Situation der Drehung wie unten beschrieben weiter zu klären.
  • Weiterhin weist das Bild desWahlschalters iD1 ein radiales Muster auf. Für den Fall, dass das Bild des Wahlschalters iD gedreht wird, ist es möglich, die Situation der Drehung durch ein solches Muster weiter zu klären.
  • Ein Bild des Tastenabschnitts iD2 hat eine kreisförmige Form. Die Darstellungsform des Bildes des Tastenabschnitts iD2 kann zwischen dem Fall, in dem die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD gültig ist, und dem Fall, in dem die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD ungültig ist, umgeschaltet werden.
  • Wenn die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD, wie in 21 dargestellt, ungültig ist, wird die Innenseite eines Kreises, der den Umriss des Bildes des Tastenabschnitts iD2 definiert, in Weiß (transparent) dargestellt.
  • Andererseits wird die Innenseite des Kreises, die den Umriss des Bildes des Tastenabschnitts iD2 definiert, schwarz dargestellt, wenn die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD wie in 22 dargestellt gültig ist.
  • Auf diese Weise ist auf einen Blick ersichtlich, ob die Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD von der Anzeige auf der Subanzeige 16 aus gültig ist, indem die Anzeigeform des Bildes des Tastenabschnitts iD2 zwischen dem Fall, in dem die Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD gültig ist, und dem Fall, in dem die Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD ungültig ist, gewechselt wird.
  • Das Subanzeigen-Anzeigen-Steuergerät 118 schaltet die Darstellungsform des Bildes der Taste iB in Verbindung mit der Umschaltung zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD.
  • „Drehung des Bildes des Wahlschalters“.
  • Wenn die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD gültig ist, wird das Bild iD des auf der Subanzeige 16 angezeigten Befehlswahlschalters CD in Verbindung mit der Drehung des aktuellen Befehlswahschalters CD geändert und der Drehvorgang des Befehlswahlschalters CD ausgedrückt. Insbesondere, wenn der Befehlswahlschalter CD drehend betätigt wird, wird das Bild des Wahlschalters iD mit seiner Achse als Mittelpunkt in Verbindung mit der Drehung gedreht. Das heißt, der Zustand der Drehung wird durch eine Animation angezeigt.
  • Das Bild des Wahlschalters iD wird in Verbindung mit dem Betrieb dem Befehlswahlschalter CD nur dann gedreht, wenn die Betätigung durch den Befehlswahlschalter CD gültig ist. Das Bild des Wahlschalters iD wird nicht gedreht, wenn die Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD ungültig ist.
  • Daher wird das Bild des Wahlschalters iD in Verbindung mit dem Betrieb des Wahlschalters CD nur dann gedreht, wenn der Wahlschalter CD betätigt wird, während die Anzeigefläche der Subanzeige 16 berührt wird.
  • Auf diese Weise ist auf einen Blick ersichtlich, ob die Betätigung durch den Befehlswahlschalter CD von der Anzeige auf der Subanzeige 16 aus gültig ist, indem das Bild des Wahlschalters iD in Verbindung mit der Bedienung des Befehlswahlschalters CD gedreht wird, wenn die Bedienung des Befehlswahlschalters CD gültig ist.
  • [Aktionswirkung]
  • Gemäß der Digitalkamera 1 der oben beschriebenen Ausführungsform wird das Bild des Wahlschalters iD auf der auf der Oberseite des Kameragehäuses 10 vorgesehenen Subanzeige 16 angezeigt.
  • Dementsprechend ist es möglich, dem Benutzer das Bediengefühl zu vermitteln, als ob der eigentliche Befehlswahlschalter CD auf der Oberseite vorhanden wäre. Da das Bild des Drehreglers iD auch das Bild der Taste zur Verriegelungsentriegelung anzeigt, ist es möglich, eine intuitive und gute Bedienbarkeit für den an die Bedienung des Drehreglers mit der Verriegelungsentriegelungstaste gewöhnten Benutzer zu gewährleisten.
  • [Änderungsbeispiel]
  • „Umschalten zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Bedienung mit dem Befehlswahlschalter“.
  • Die Bedienung über die Befehlswahlschalter-CD kann durch den Umschalttyp wie in der Digitalkamera der obigen zweiten Ausführungsform zwischen gültig und ungültig umgeschaltet werden. Das heißt, die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD kann bei jeder Berührung der Anzeigefläche der Subanzeige 16 abwechselnd zwischen gültig und ungültig umgeschaltet werden.
  • Bei der Umschaltart ist es möglich, eine gute Sichtbarkeit zu gewährleisten, da die Anzeige auf der Subanzeige 16 auch während der Bedienung des Befehlswahlschalters CD nicht durch den Finger verdeckt wird.
  • Außerdem ist es möglich, eine gute Bedienbarkeit zu gewährleisten, da die Gültigkeit der Bedienung über den Befehlswahlschalter CD auf einen Blick von der Anzeige auf der Subanzeige 16 zu erkennen ist.
  • „Einstellung des Kontakterfassungsbereichs“.
  • Für den Fall, dass das Bild der Wahlaschaltert iD mit der Taste in der Mitte auf der Subanzeige 16 wie in der Digitalkamera der Ausführungsform angezeigt wird, ist es möglich, den Kontakterfassungsbereich innerhalb des Anzeigebereichs des Bildes des Wahlschalters iD zu begrenzen. Dementsprechend ist es möglich, die fehlerhafte Erfassung zu verhindern und eine gute Bedienbarkeit zu gewährleisten.
  • Insbesondere ist es möglich, den Kontakterfassungsbereich auf den Anzeigebereich des Tastenabschnitts iD2 auszurichten. Dementsprechend ist es möglich, die fehlerhafte Erfassung zu verhindern und eine gute Bedienbarkeit zu gewährleisten.
  • „Änderungsbeispiel für das Bild des Wahlschalters“.
  • <Änderungs- Beispiel 1>
  • Die Bilder 23 und 24 sind Diagramme, die Änderungsbeispiele für das Bildl des Wahlschalters zeigen. 23 zeigt den Fall, dass die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD ungültig ist, und 24 zeigt den Fall, dass die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD gültig ist.
  • In den Beispielen werden die Bilder des Wahlschalters iD als dreidimensionales Bild dargestellt. Insbesondere ein scheibenförmiger Wahlschalter mit einer Taste in der Mitte wird durch Bilder mit stereoskopischem Effekt dargestellt. Insbesondere wird in den Beispielen der Wahlschalterabschnitt iD1 aus einer ringförmigen Figur und der Tastenabschnitt iD2 aus einer spaltenförmigen Figur gebildet. Das radiale Muster ist am Wahlschalterabschnitt iD1 befestigt, und die ungleichmäßige Form ist am äußeren Umfang des Wahlschalterabschnitts iD1 befestigt.
  • Eine Form des Tastenabschnitts dieses Bildes der Wahlschalters iD wird zwischen dem Fall, in dem die Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD gültig ist, und dem Fall, in dem die Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD ungültig ist, gewechselt. Das heißt, wenn die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD ungültig ist, wird der Tastenabschnitt iD2 mit einer hervorstehenden Figur angezeigt, wie in 23 dargestellt. Andererseits wird bei gültiger Bedienung über den Befehlswahlschalter CD der Tastenabschnitt iD2 mit einer eingefahrenen Zahl angezeigt, wie in 24 dargestellt.
  • Weiterhin wird, wenn der Befehlswahlschalter CD drehend betrieben wird und die Bedienung gültig ist, das Bild des Wahlschalters iD als Reaktion auf die Bedienung gedreht. Dementsprechend ist auf einen Blick ersichtlich, dass die Bedienung des Wahlschalters CD von der Anzeige auf der Subanzeige 16 aus gültig ist.
  • Auf diese Weise kann das Bild des Zifferblatts ID als dreidimensionales Bild dargestellt werden. Dementsprechend ist es für den Benutzer möglich, sich leicht vorzustellen, dass die Taste gedrückt wird. Diese Anzeige wirkt insbesondere dann wirksam, wenn die Bedienung mit dem Befehlswahlschalter CD mit dem Umschalttyp zwischen gültig und ungültig umgeschaltet wird.
  • < Änderungsbeispiel 2>
  • 25 ist eine Draufsicht, die ein weiteres Beispiel für das Änderungsbeispiel des Bildes des Wahlschalters zeigt. 25 zeigt den Fall, dass die Bedienung über den Wahlschalter CD ungültig ist.
  • Im Bild des Wahlschalters ID im Beispiel ist ein Muster am Umfangsabschnitt der Oberfläche des Wahlschalterabschnitts iD1 angebracht. Dieses Muster wird durch die Darstellung von rechteckigen Figuren in Umfangsrichtung gebildet. Das heißt, das Muster wird gebildet, indem die rechteckigen Figuren in Umfangsrichtung in regelmäßigen Abständen angeordnet werden.
  • Es ist möglich, die Situation der Drehung zu klären, wenn das Bild des Wahlschalters ID gedreht wird, indem das angezeigte Muster periodisch in Umfangsrichtung angebracht wird.
  • Im Beispiel sind die rechteckigen Figuren in Umfangsrichtung in regelmäßigen Abständen angeordnet, aber die das Muster konfigurierende Figur ist darauf nicht beschränkt. Kreisförmige Figuren können in Umfangsrichtung in regelmäßigen Abständen angeordnet werden.
  • „Weitere Beispiele für die Drehbewegung des Drehreglers“.
  • In der obigen Ausführungsform wird das Bild des Wahlschalters iD in Verbindung mit der Drehung des eigentlichen Befehlswahlschalters CD um die Achse gedreht, um die Drehbewegung des Befehlswahlschalters CD auszudrücken. Das Verfahren zum Ausdrücken der Drehbettätigung des Befehlswahlschalters CD ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • 26 ist ein weiteres Beispiel, das die Drehbetätigung des Befehlswahlschalters ausdrückt.
  • In dem in 26 gezeigten Beispiel wird ein wählbarer Einstellwert bei Drehung des Befehlswahlschalters CD im linken Seitenabschnitt des Bildes iD des Befehlswahlschalters CD angezeigt. Der wählbare Einstellwert wird am Außenumfang des Bildes iD des Befehlswahlschalters CD in regelmäßigen Abständen angezeigt. Ein aktueller Einstellwert wird an einer vorgegebenen Position angezeigt und vom Rahmen umgeben und angezeigt.
  • 26 zeigt ein Beispiel für den Fall, dass das Element, das über den Befehlswahlschalter CD eingestellt werden soll, die Verschlusszeit ist. Weiterhin zeigt 26 einen Fall, in dem die aktuell eingestellte Verschlusszeit 1/60 Sekunde beträgt. Weiterhin zeigt 26 einen Fall, in dem die Verschlusszeit als ---, 1/30 Sekunde, 1/60 Sekunde, 1/125 Sekunde, 1/500 Sekunde, --- jedes Mal, wenn der CD mit einem Klick gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Im Beispiel von 26 wird der aktuelle Einstellwert bei einer Position von neun Uhr angezeigt. In diesem Fall wird „1/60“, das 1/60 Sekunde entspricht, was der Einstellwert der aktuellen Verschlusszeit ist, bei der Position von neun Uhr angezeigt. Die wählbare Verschlusszeit wird in regelmäßigen Abständen mit der Position neun Uhr als Referenz angezeigt.
  • Wenn der CD des Befehlswahlschalters drehend bedient wird, wird ein Abschnitt geändert, in dem der wählbare Einstellwert angezeigt wird. Die Anzeige des Einstellwertes bewegt sich im Zusammenhang mit der Drehung des Befehlswahlschalters CD. Wenn beispielsweise der CD des Befehlswahlschalters für einen Klick aus dem in 26 gezeigten Zustand im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Anzeigeteil des wählbaren Einstellwerts im Uhrzeigersinn gedreht und „1/30“ bewegt sich auf die Position von neun Uhr. Ebenso wird in einem Fall, in dem der CD des Befehlswahlschalters für einen Klick aus dem in 26 gezeigten Zustand gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, der Anzeigeteil des wählbaren Einstellwerts im Uhrzeigersinn gedreht und „1/125“ bewegt sich auf die Position von neun Uhr.
  • Auf diese Weise kann das Bild iD des aktuellen Befehlswahlschalters CD nicht gedreht und der wählbare Einstellwert verschoben werden, um den Drehvorgang des Befehlswahlschalters CD auszudrücken.
  • Der wählbare Einstellwert kann im Bild angezeigt werden. Das heißt, der wählbare Einstellwert kann auf einem Zifferblattabschnitt des Bildes wie im eigentlichen Verschlusszeitenwahlschalter bogenförmig nebeneinander angezeigt werden. Es ist jedoch möglich, zu verhindern, dass die Anzeige durch den Finger verdeckt und schwer ablesbar wird, indem der wählbare Einstellwert in einem Seitenabschnitt angezeigt wird, insbesondere im linken Seitenabschnitt des Bildes des Zifferblatts, wie im Beispiel.
  • Weiterhin kann, wie im Beispiel, in einem Fall, in dem das Bild des Wahlschalters selbst nicht gedreht wird, die äußere Form des Bildes des Wahlschalters eine kompakte Form aufweisen, wie in 26 dargestellt.
  • Darüber hinaus können, wie im Beispiel, bei der Anzeige des Einstellwerts, der über den Befehlswahlschalter CD ausgewählt werden kann, die Informationen über das Element, das über den Befehlswahlschalter CD eingestellt werden soll, von den Informationen ausgeschlossen werden, die als Einstellinhalt der Kamera angezeigt werden sollen. Dementsprechend ist es möglich, auf eine redundante Anzeige zu verzichten.
  • „Änderungsbeispiel für die Anzeigeform der Einstellinhalte der Kamera“.
  • In der obigen Ausführungsform werden die Informationen über das Element, das in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD geändert werden soll, in einer Größe angezeigt, die größer ist als die Informationen über andere Elemente. Die Anzeigeform der Informationen über das zu ändernde Element in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Informationen über das Element, das in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD geändert werden soll, können in einer Form angezeigt werden, die sich von den Informationen über andere Elemente unterscheidet.
  • <Änderungsbeispiel 1>
  • Die Bilder 27 und 28 sind Diagramme, die Änderungsbeispiele für die Anzeigeform von Einstellinhalten der Kamera zeigen. 27 zeigt den Fall, dass die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD ungültig ist, und 28 zeigt den Fall, dass die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD gültig ist. Die 27 und 28 zeigen die Beispiele für den Fall, dass das zu ändernde Element in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD die Programmverschiebung ist.
  • Im Beispiel werden die Informationen über den Einstellwert jedes Elements, das als Informationen über den Einstellinhalt der Kamera angezeigt wird, vom rechteckigen Rahmen umgeben und angezeigt. Dieser Rahmen verschwindet, wenn die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD bestätigt wird. Allerdings verschwindet nur der Rahmen des Elements des Betätigungsziels des Befehlswahlschalters CD. Das heißt, nur der Rahmen des Elements, das in der Einstellung durch die Bedienung des Befehlswahlschalters CD geändert werden soll, verschwindet.
  • Die 27 und 28 zeigen die Beispiele in einem Fall, in dem die Verschlusszeitinformation i2, die F-Zahl-Information i3, die ISO-Empfindlichkeitsinformation i5 und die Belichtungskorrekturmengeninformation i6 als Information über den Einstellinhalt der Kamera angezeigt werden.
  • Wenn die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD ungültig ist, werden die Informationen über den Einstellwert jedes Elements von den Rahmen f2, f3, f5 und f6 umgeben und wie in 27 dargestellt angezeigt.
  • Bei der Programmverschiebung wird die Kombination aus Verschlusszeit und F-Zahl in der Einstellung geändert. Daher verschwindet bei der Validierung der Bedienung über den Befehlswahlschalter CD der Rahmen f2, der die Verschlusszeitinformation i2 und der Rahmen f3, der die F-Zahl-Information i3 umgibt, wie in 28 dargestellt.
  • Wenn die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD bestätigt wird, während die Anzeigefläche der Subanzeige 16 berührt wird (bei der Digitalkamera der ersten Ausführungsform), verschwinden die Rahmen, während die Anzeigefläche der Subanzeige 16 berührt wird.
  • Weiterhin wird die Bedienung durch die Befehlswahlschalter CD mit dem Umschalttyp (bei der Digitalkamera der zweiten Ausführungsform) zwischen gültig und ungültig umgeschaltet, die Einzelbilder verschwinden, während die Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD validiert wird.
  • Dementsprechend ist es verständlich, dass der eingestellte Abbildungsmodus der Programmmodus ist und die Verschlusszeit und die F-Zahl durch die Bedienung des Befehlswahlschalters CD von der Anzeige auf der Subanzeige 16 aus geändert werden.
  • <Änderungsbeispiel 2>
  • Die Bilder 29 und 30 sind Diagramme, die weitere Änderungsbeispiele für die Anzeigeform des Einstellinhalts der Kamera zeigen. 29 zeigt den Fall, dass die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD ungültig ist, und 30 zeigt den Fall, dass die Bedienung über die Befehlswahlschalter CD gültig ist. Die 29 und 30 zeigen die Beispiele für den Fall, dass das Element, das in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD geändert werden soll, die Programmverschiebung ist.
  • Im Beispiel werden die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera im Randbereich angezeigt. Wenn die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD bestätigt wird, werden die Informationen über den Einstellwert des Elements, das in der Einstellung durch die Bedienung des Befehlswahlschalters CD geändert werden soll, ein- und ausgeschaltet.
  • Die 29 und 30 zeigen Beispiele für den Fall, dass die Verschlusszeitinformationen i2, die F-Zahl-Informationen i3, die ISO-Empfindlichkeitsinformationen i5 und die Informationen zur Belichtungskorrektur i6 als Informationen über den Einstellinhalt der Kamera angezeigt werden.
  • Der Randbereich wird in einem Bereich auf der linken Seite des Bildes des Wahlschalters iD eingestellt. Dieser Bereich ist ein Bereich, der kaum abgedeckt wird, wenn der Finger der Hand die Anzeigefläche für die Bedienung berührt.
  • Bei der Programmverschiebung wird die Kombination aus Verschlusszeit und F-Zahl in der Einstellung geändert. Daher werden bei der Validierung der Bedienung über den Befehlswahlschalter CD die Verschlusszeitinformationen i2 und die F-Zahl-Informationen i3 wie in 30 dargestellt ein- und ausgeschaltet. In 30 sind radiale gestrichelte Linien, die auf beiden Seiten der Verschlusszeitinformation i2 und der F-Zahl-Information i3 dargestellt sind, Bilder des Ein- und Ausschaltens.
  • Wenn die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD bestätigt wird, während die Anzeigefläche der Subanzeige 16 berührt wird (bei der Digitalkamera der ersten Ausführungsform), werden die Einstellwerte ein- und ausgeschaltet, während die Anzeigefläche der Subanzeige 16 berührt wird.
  • Weiterhin wird die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD mit dem Umschalttyp (bei der Digitalkamera der zweiten Ausführungsform) zwischen gültig und ungültig umgeschaltet, die Einstellwerte werden ein- und ausgeschaltet, während die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD bestätigt wird.
  • Dementsprechend ist es verständlich, dass der eingestellte Abbildungsmodus der Programmmodus ist und die Verschlusszeit und die F-Zahl durch die Bedienung der Befehlswahlschalter CD von der Anzeige auf der Subanzeige 16 aus geändert werden.
  • [Fünfte Ausführungsform]
  • In einer Digitalkamera der Ausführungsform werden die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera auf der Subanzeige in einem Layout unter Berücksichtigung eines mit dem Finger abgedeckten Bereichs angezeigt.
  • Wenn die Bedienung mit dem Befehlswahlschalter CD nur bei Berührung der Anzeigefläche der Subanzeige 16 bestätigt wird, ist die Anzeige auf der Subanzeige 16 mit dem Finger der Hand, der die Anzeigefläche während der Betätigung berührt, schwer zu sehen.
  • Daher wird ein Anzeigen-Layout so eingestellt, dass die Anzeige nicht durch den Finger der Hand verdeckt wird, der die Anzeigenoberfläche für bestimmte Informationen berührt.
  • Die Grundkonfiguration der Kamera ist die gleiche wie die Konfiguration der Digitalkamera in der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass die Anzeige auf der Subanzeige 16 unterschiedlich ist. Daher wird hierin nur die Anzeige auf der Subanzeige 16 beschrieben. Die Steuerung der Anzeige auf der Subanzeige 16 erfolgt durch die Steuereinheit 118 der Subanzeige.
  • [Bereich, der von Finger bedeckt ist]
  • 31 ist eine Draufsicht, die eine Anordnung des Fingers der Hand zeigt, die den Befehlswahlschalter bedient.
  • Eine Position, an der der Finger auf die Anzeigefläche der Subanzeige 16 gelegt wird, um die Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD zu bestätigen, kann teilweise aus einer Dispositionsbeziehung zwischen dem Befehlswahlschalter CD und der Subanzeige 16, wie in 31 dargestellt, bestimmt werden. Es ist möglich, auch den vom Finger abgedeckten Bereich aus der Position, in der sich der Finger befindet, zu bestimmen. In 31 ist ein durch die gestrichelten Linien angezeigter Bereich a1 ein Bereich, der während der Bedienung des Befehlswahlschalters CD im Anzeigebereich auf der Subanzeige 16 vom Finger abgedeckt wird. Daher ist ein Bereich a2, der diesen Bereich a1 ausschließt, ein Bereich, der nicht mit dem Finger abgedeckt ist, d.h. ein Bereich, in dem die Sichtbarkeit immer gewährleistet ist.
  • [Anzeige auf der Subanzeige]
  • 32 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für die Anzeige auf der Subanzeige zeigt. [0322] In der Digitalkamera 1 der Ausführungsform werden die aktuell eingestellten Bildmodusinformationen i1, die aktuell eingestellten Verschlusszeiteninformationen i2, die aktuell eingestellten F-Zahl-Informationen i3, die aktuell eingestellten ISO-Empfindlichkeitsinformationen i5, die aktuell eingestellten Belichtungskorrekturbetragsinformationen i6, die aktuellen Batterie-Restbetragsinformationen i7, die aktuelle Anzahl der erfassbaren Bildinformationen i8, die Makro-Modus-Einstellinformationen i9 und die Blitzeinstellinformationen i10 als Informationen über den Einstellinhalt der Digitalkamera 1 angezeigt.
  • Die Makro-Modus-Einstellinformationen i9 sind Informationen, die anzeigen, ob eine in der Kamera vorhandene Makrofunktion eingeschaltet ist. In einem Fall, in dem die Makrofunktion eingeschaltet ist, wird ein Symbol in 32 angezeigt.
  • Die Blitz-Einstellinformationen i10 sind Informationen, die die Einstellungssituation des Blitzes anzeigen. Ein Symbol, das einem Blitzmodus entspricht, wird angezeigt. Der Blitzmodus ist z.B. erzwungene Lichtemission, automatische Lichtemission, Rote-Augen-Reduktion, Lichtemissionsverbot und dergleichen.
  • 32 zeigt ein Beispiel für einen Fall, in dem der aktuell eingestellte Abbildungsmodus die Verschlusszeitpriorität ist, die Verschlusszeit 1/60 Sekunde beträgt, die F-Zahl F5,6 ist, der Photometriemodus Multiphotometrie ist, die ISO-Empfindlichkeit ISO400 ist, der Belichtungskorrekturbetrag ±0 ist, der verbleibende Akkubetrag ist etwa halb oder weniger, die Anzahl der aufgenommenen Bilder ist 99, die Makrofunktion ist eingeschaltet und der Blitz ist die automatische Lichtemission.
  • Hier wird davon ausgegangen, dass das Element, das in der Einstellung mit Hilfe des Befehlswahlschalters CD geändert werden kann, die Verschlusszeit, die F-Zahll und die ISO-Empfindlichkeit ist.
  • In diesem Fall werden mindestens Informationen über die Verschlusszeit, die F-Zahl und die ISO-Empfindlichkeit in dem Bereich a2 angezeigt, von dem angenommen wird, dass er nicht vom Finger abgedeckt wird.
  • Somit werden in der Digitalkamera der Ausführungsform die Informationen der Verschlusszeitinformation i2, der F-Zahl-Information i3 und der ISO-Empfindlichkeitsinformation i5 unter den Informationen, die auf der Subanzeige 16 angezeigt werden sollen, angezeigt, da die Informationen über den Einstellinhalt der Digitalkamera 1 in dem Bereich a2 angezeigt werden, der als nicht vom Finger bedeckt angenommen wird, und andere Informationen, d.h. die Abbildungsmodus-Informationen i1, die Belichtungskorrektur-Betragsinformationen i6, die Batterie-Restbetragsinformationen i7, die Anzahl der aufnehmbaren Bildinformationen i8, die Makromodus-Einstellinformationen i9 und die Blitz-Einstellinformationen i10 werden in dem Bereich a1 angezeigt, von dem angenommen wird, dass ergemäß 32 von dem Finger bedeckt ist.
  • 33 ist eine Draufsicht, die eine Beziehung zwischen dem Finger der Hand, die den Befehlswahlschalter bedient, und der Anzeige auf der Subanzeige zeigt.
  • Je nach Darstellungsform der Ausführungsform werden die Einstellwerte der Elemente (Verschlusszeit, Blendenzahl und ISO-Empfindlichkeit), die in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD geändert werden können, auch während der Bedienung des Befehlswahlschalters CD nicht durch den Finger verdeckt. Dementsprechend ist es möglich, eine gute Bedienbarkeit zu gewährleisten.
  • Der Einstellwert des Elements, das als Betätigungsziel des Befehlswahlschalters CD zum jetzigen Zeitpunkt eingestellt ist, kann in der Anzeigeform anders als bei anderen Elementen angezeigt werden. In diesem Fall kann die Anzeigeform in einem Fall gewechselt werden, in dem eine Bedienänderung durch den Befehlswahlschalter CD bestätigt wird. So wird beispielsweise davon ausgegangen, dass das Element, das in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD geändert werden soll, die Verschlusszeit ist. In diesem Fall, in einem Fall, in dem die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD bestätigt wird, wird die Anzeigeform der Verschlusszeit umgeschaltet, um von anderen Elementen unterscheiden zu können. In dem in 33 gezeigten Beispiel werden die Informationen i2 über den Einstellwert der Verschlusszeit in einer Größe angezeigt, die größer ist als die Informationen über die Einstellwerte anderer Elemente. Dementsprechend ist es möglich, das zu ändernde Element in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD leicht und visuell zu erkennen.
  • Es ist vorzuziehen, den Kontakterfassungsbereich auf die Innenseite des Bereichs a1 einzustellen, der vom Finger als abgedeckt angenommen wird.
  • [Änderungsbeispiel]
  • „Änderungsbeispiel für das Anzeigen-Layout“.
  • In der obigen Ausführungsform werden die Informationen über den Einstellwert des Elements, die in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD geändert werden können, in dem Bereich a2 angezeigt, der nicht vom Finger abgedeckt ist. Es kann jedoch zumindest das Element, das in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD zur Zeit geändert werden soll, in dem Bereich a2 angezeigt werden, der nicht durch den Finger abgedeckt ist. Daher kann die Anzeige auf der Subanzeige 16 in Verbindung mit der Umschaltung des Betätigungsziels ds Befehlswahlschalters CD umgeschaltet werden.
  • 34 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für die Anzeige auf der Subanzeige zeigt, wenn die Informationen über den Einstellwert des zu ändernden Elements in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter in dem Bereich angezeigt werden, der nicht vom Finger abgedeckt wird.
  • 34 zeigt ein Beispiel in einem Fall, in dem die aktuell eingestellten Bildmodusinformationen i1, die aktuell eingestellten Verschlusszeiteninformationen i2, die aktuell eingestellten F-Zahl-Informationen i3, die aktuell eingestellten ISO-Empfindlichkeitsinformationen i5, die aktuell eingestellten Belichtungskorrekturmengeninformationen i6, die aktuellen Batterierestbetragsinformationen i7 und die aktuelle Anzahl der erfassten Bildinformationen i8 als Informationen über den Einstellinhalt der Digitalkamera angezeigt werden. Das Beispiel zeigt den Fall, dass das Element, das in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD zum jetzigen Zeitpunkt geändert werden soll, die Verschlusszeit ist. In diesem Fall werden die Informationen i2 über den Einstellwert der Verschlusszeit in dem Bereich a2 angezeigt, von dem angenommen wird, dass er nicht vom Finger abgedeckt wird, und die Informationen über andere Elemente werden in dem Bereich a1 angezeigt, von dem angenommen wird, dass er vom Finger abgedeckt wird.
  • Wenn das zu ändernde Element in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD gewechselt wird, wird auch die Anzeige auf der Subanzeige 16 gewechselt. Wenn beispielsweise das zu ändernde Element in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD auf die F-Zahl umgeschaltet wird, werden die Informationen über den Einstellwert der F-Zahl im Bereich a2 angezeigt. In diesem Fall wird der Einstellwert der Verschlusszeit an einer Stelle angezeigt, an der die F-Zahl angezeigt wird.
  • Dementsprechend ist es möglich, das zu ändernde Element in der Einstellung durch die Bedienung des Befehlswahlschalters CD und deren Einstellwert auf einen Blick zu erfassen. Da der Einstellwert auch während der Bedienung nicht durch den Finger verdeckt wird, ist eine gute Bedienbarkeit möglich.
  • „Änderungsbeispiel der Anzeige auf der Subanzeige“.
  • 35 ist eine Draufsicht, die ein Änderungsbeispiel für die Anzeige auf der Subanzeige zeigt.
  • Im Beispiel wird das Bild des Wahlschalters ID halbtransparent dargestellt. Die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera werden auf dem Bild des Wahlschalters iD überlappend angezeigt.
  • Auf diese Weise kann das Bild des WahlschaltersID halbtransparent dargestellt werden. Darüber hinaus kann das Bild der Taste semitransparent dargestellt werden.
  • „Umschalten zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Bedienung mit dem Befehlswahlschalter“.
  • Die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD kann durch den Umschalttyp wie in der Digitalkamera der obigen zweiten Ausführungsform zwischen gültig und ungültig umgeschaltet werden.
  • [Sechste Ausführungsform]
  • In einer Digitalkamera der Ausführungsform werden in dem Fall, in dem der Finger die Anzeigefläche auf der Subanzeige berührt, die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera angezeigt, ohne den vom Finger berührten Bereich zu berühren. Das heißt, die Anzeige entweicht in den Bereich, der nicht mit dem Finger bedeckt ist.
  • Die Grundkonfiguration der Kamera ist die gleiche wie die Konfiguration der Digitalkamera in der ersten Ausführungsform, jedoch ist die Anzeigeform der Subanzeige 16 unterschiedlich. Daher wird hier nur die Steuerung der Anzeige auf der Subanzeige 16 beschrieben.
  • [Konfiguration]
  • 36 ist ein Blockdiagramm, das eine Systemkonfiguration des Betriebssystems mit Hilfe des Befehlswahlschalters in der Digitalkamera der Ausführungsform darstellt.
  • Die Subanzeigen-Anzeigen-Steuereinheit 118 steuert die Anzeige auf der Subanzeige 16 basierend auf dem Ausgang des Tastsensors 16a, wie in 36 dargestellt.
  • Der Tastsensor 16a erkennt den mit dem Finger berührten Bereich auf der Anzeigefläche der Subanzeige 16 und gibt die erfassten Informationen an die Steuereinheit 118 der Subanzeige aus. Daher ist der Kontakterfassungsbereich des Tastsensors 16a auf im Wesentlichen den gesamten Anzeigebereich auf der Subanzeige 16 eingestellt.
  • In einem Fall, in dem der Kontakt mit der Anzeigefläche der Subanzeige 16 durch den Tastsensor 16a erkannt wird, zeigt die Subanzeige-Steuereinheit 118 die auf der Subanzeige 16 anzuzeigenden Informationen an und vermeidet einen Bereich, in dem der Kontakt des Fingers erkannt wird.
  • [Anzeige auf der Subanzeige]
  • Die 37 und 38 sind Draufsichten mit Beispielen für die Anzeigen auf der Subanzeige. 37 zeigt die Anzeige für den Fall, dass der Kontakt mit der Anzeigefläche der Subanzeige 16 nicht erfasst wird, und 38 zeigt die Anzeige für den Fall, dass der Kontakt mit der Anzeigefläche der Subanzeige 16 erfasst wird.
  • In der Digitalkamera 1 der Ausführungsform werden die aktuell eingestellten Bildmodusinformationen i1, die aktuell eingestellten Verschlusszeiteninformationen i2, die aktuell eingestellten F-Zahl-Informationen i3, die aktuell eingestellten ISO-Empfindlichkeitsinformationen i5, die aktuell eingestellten Belichtungskorrekturmengeninformationen i6, die aktuellen Batterierestbetragsinformationen i7 und die aktuelle Anzahl der erfassbaren Bildinformationen i8 als Informationen über die Einstellinhalte der Digitalkamera 1 angezeigt.
  • Wenn der Kontakt mit der Anzeigefläche der Subanzeige 16 nicht erkannt wird, wird jede Information in einem vorgegebenen Layout über den gesamten Bildschirm angezeigt, wie in 37 dargestellt. Dieses Anzeigelayout wird als erstes Layout eingestellt.
  • Andererseits, wenn der Kontakt mit der Anzeigefläche der Subanzeige 16 erkannt wird, wird jede Information in einem vorbestimmten Layout angezeigt, wobei der erfasste Bereich vermieden wird, wie in 38 dargestellt. Im Beispiel wird jede Information in die linke Richtung verschoben und angezeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Anzeigegröße jeder Information reduziert. Dieses Anzeigelayout wird als zweites Layout eingestellt.
  • Insbesondere wird eine Anzeigebereichsachse eingestellt, die den Bereich vermeidet, in dem der Kontakt erkannt wird, und die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera werden in der Anzeigebereichsachse angezeigt. In dem in 38 gezeigten Beispiel wird die linke Seite des Bereichs, in dem der Kontakt erfasst wird, als Anzeigebereich ax eingestellt, als der Endabschnitt auf der linken Seite davon. Dementsprechend werden die Informationen auf der Subanzeige 16 angezeigt, wobei der vom Finger abgedeckte Bereich vermieden wird.
  • Auf diese Weise werden gemäß der Digitalkamera der Ausführungsform, wenn der Finger das Display auf der Subanzeige berührt, die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera angezeigt, ohne den vom Finger berührten Bereich zu berühren. Dementsprechend ist es möglich, die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera immer zu bestätigen und damit eine gute Bedienbarkeit zu gewährleisten. Insbesondere für den Fall, dass die Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD nur bei Berührung der Anzeigefläche der Subanzeige 16 validiert wird, ist es möglich, den Einstellwert auch während der Bedienung des Befehlswahlschalters CD zu bestätigen und damit eine gute Bedienbarkeit zu gewährleisten.
  • [Änderungsbeispiel]
  • „Anzeige bei Umschalttyp“.
  • In dem Fall, in dem die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD mit dem Umschalttyp wie bei der Digitalkamera der obigen zweiten Ausführungsform zwischen gültig und ungültig umgeschaltet wird, kann die Anzeige nur dann verschwinden, wenn der Kontakt erkannt wird.
  • „Änderungsbeispiel der Anzeige auf der Subanzeige“.
  • Es ist ratsam, die Anzeigeform für den Einstellwert des zu ändernden Elements in der Einstellung des Befehlswahlschalters CD zu ändern, um von den Einstellwerten anderer Elemente unterscheiden zu können.
  • Weiterhin kann in einem Fall, in dem die Anzeige verschwindet, nur die Anzeige des Einstellwerts des Elements, das in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD geändert werden soll, verschwinden.
  • (Siebte Ausführungsform)
  • In einer Digitalkamera der Ausführungsform bewegen sich die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera, wenn der Finger die Anzeigefläche auf der Subanzeige berührt. Ein Bewegungsziel ist eine Position, bei der davon ausgegangen wird, dass sie in einem normalen Bedienformular nicht vom Finger bedeckt ist. Das heißt, in der Digitalkamera der Ausführungsform entweicht die Information über den Einstellinhalt der Kamera in den nicht vom Finger abgedeckten Bereich, wenn der Finger die Anzeigefläche der Subanzeige 16 berührt.
  • Die Grundkonfiguration der Kamera ist die gleiche wie die Konfiguration der Digitalkamera in der ersten Ausführungsform, jedoch ist die Anzeigeform der Subanzeige 16 unterschiedlich. Daher wird hier nur die Steuerung der Anzeige auf der Subanzeige 16 beschrieben.
  • [Anzeige auf der Subanzeige]
  • Die 39 und 40 sind Draufsichten mit Beispielen für die Anzeigen auf der Subanzeige. 39 zeigt die Anzeige für den Fall, dass der Kontakt mit der Anzeigefläche der Subanzeige 16 nicht erfasst wird, und 40 zeigt die Anzeige für den Fall, dass der Kontakt mit der Anzeigefläche der Subanzeige 16 erfasst wird.
  • In der Digitalkamera 1 der Ausführungsform werden die aktuell eingestellten Bildmodusinformationen i1, die aktuell eingestellten Verschlusszeiteninformationen i2, die aktuell eingestellten F-Zahl-Informationen i3, die aktuell eingestellten ISO-Empfindlichkeitsinformationen i5, die aktuell eingestellten Belichtungskorrekturmengeninformationen i6, die aktuellen Batterierestbetragsinformationen i7 und die aktuelle Anzahl der erfassten Bildinformationen i8 als Informationen über die Einstellinhalte der Digitalkamera 1 angezeigt.
  • Falls der Kontakt mit der Anzeigefläche der Subanzeige 16 nicht erfasst wird, wird jede Information in einem vorgegebenen Layout über den gesamten Bildschirm angezeigt, wie in 39 dargestellt. Dieses Anzeigelayout wird als erstes Layout eingestellt.
  • Hier ist der Bereich a1, der von den gestrichelten Linien in 39 umgeben ist, ein Bereich, der während der Bedienung des Befehlswahlschalters CD im Normalbetrieb vom Finger abgedeckt wird. Das heißt, der Bereich a1 ist ein Bereich, von dem angenommen wird, dass er mit dem Finger berührt wird, um die Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD zu bestätigen.
  • Daher ist der Bereich a2, der diesen Bereich a1 ausschließt, der Bereich, von dem angenommen wird, dass er im Normalbetrieb nicht vom Finger abgedeckt wird. Dieser Bereich a2 ist ein Bereich, in dem die Sichtbarkeit auch während der Betätigung des Befehlswahlschalters CD im normalen Bedienformular immer gewährleistet ist.
  • Wie in 38 dargestellt, werden bei erkanntem Kontakt mit der Anzeigefläche der Subanzeige 16 die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera in den Bereich a2 verschoben und angezeigt, wobei davon ausgegangen wird, dass sie nicht vom Finger abgedeckt werden. Die Anzeige erfolgt durch ein vorgegebenes Layout. Dieses Anzeigelayout wird als zweites Layout eingestellt. Im Beispiel wird die gesamte Anzeige von Informationen über den Einstellinhalt der Kamera in die linke Richtung verschoben und so dargestellt, dass deren gesamte Anzeige in den Bereich a2 passt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Anzeige jeder Information mit einer regelmäßigen Vergrößerung reduziert.
  • Auf diese Weise werden in der Digitalkamera 1 der Ausführungsform die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera auf der Subanzeige 16 im ersten Layout angezeigt, falls der Kontakt mit der Anzeigefläche der Subanzeige 16 nicht erfasst wird. Wird der Kontakt mit der Anzeigefläche der Subanzeige 16 erfasst, werden die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera auf der Subanzeige 16 im zweiten Layout, das sich vom ersten Layout unterscheidet, angezeigt, während der Kontakt erfasst wird.
  • Dementsprechend ist es möglich, die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera immer zu bestätigen und damit eine gute Bedienbarkeit zu gewährleisten. Insbesondere für den Fall, dass die Bedienung durch den Befehlswahlschalter CD nur bei Berührung der Anzeigefläche der Subanzeige 16 validiert wird, ist es möglich, den Einstellwert auch während der Betätigung des Befehlswahlschalters CD zu bestätigen und damit eine gute Bedienbarkeit zu gewährleisten.
  • [Änderungsbeispiel]
  • „Anzeige bei Umschalttyp“.
  • In dem Fall, in dem die Bedienung über den Befehlswahlschalter CD mit dem Umschalttyp wie bei der Digitalkamera der obigen zweiten Ausführungsform zwischen gültig und ungültig umgeschaltet wird, kann die Anzeige nur bewegt werden, wenn der Kontakt erfasst wird.
  • „Einstellung des Kontakterfassungsbereichs“.
  • Es ist vorzuziehen, den Kontakterfassungsbereich auf einen Teilbereich auf der Anzeigefläche der Subanzeige 16 zu beschränken. So wird beispielsweise der Kontakterfassungsbereich nur innerhalb des Bereichs a1 eingestellt, der im Normalbetrieb vom Finger abgedeckt wird. Dementsprechend ist es möglich, eine gute Bedienbarkeit zu gewährleisten und den nicht mit dem Finger abgedeckten Bereich innerhalb der Anzeigefläche einzustellen.
  • „Änderungsbeispiel der Anzeige auf der Subanzeige“.
  • Es ist ratsam, die Anzeigeform für den Einstellwert des zu ändernden Elements in der Einstellung des Befehlswahlschalters CD zu ändern, um von den Einstellwerten anderer Elemente unterscheiden zu können.
  • Des Weiteren kann, falls der Kontakt mit der Anzeigefläche der Subanzeige 16 erkannt wird, nur der Einstellwert des Objekts, das in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD geändert werden soll, in den Bereich a2 verschoben und angezeigt werden, der nicht durch den Finger abgedeckt ist.
  • 41 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für die Anzeige auf der Subanzeige zeigt, wenn nur der Einstellwert des zu ändernden Elements in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter angezeigt wird.
  • 41 zeigt das Beispiel für den Fall, dass das Element, das in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter CD geändert werden soll, die Verschlusszeit ist. In diesem Fall wird nur der Einstellwert der Verschlusszeit im Bereich a2 angezeigt, von dem angenommen wird, dass er nicht mit dem Finger abgedeckt ist. Dementsprechend ist es möglich, das zu ändernde Element in der Einstellung durch die Bedienung des Befehlswahlschalters CD und deren Einstellwert auf einen Blick zu erfassen.
  • [Andere Ausführungsformen]
  • [Element, das in der Einstellung per Befehlswahlschalter geändert werden soll]
  • Das Element, das in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter (Betätigungswahlschalter) geändert werden soll, kann je nach der in der Kamera vorhandenen Funktion entsprechend eingestellt werden. Darüber hinaus kann das Element, das in der Einstellung durch den Befehlswahlschalter geändert werden soll, vom Benutzer zufällig eingestellt werden.
  • [Element, das auf der Subanzeige angezeigt werden soll]
  • Das Element, das auf der Subanzeige, dem Anzeigebereich, angezeigt werden soll, kann je nach der in der Digitalkamera verfügbaren Funktion entsprechend eingestellt werden. Es ist jedoch vorzuziehen, die Informationen über den Einstellungsinhalt der Kamera anzuzeigen, einschließlich mindestens der Informationen über den Einstellwert des Elements, das über den Befehlswahlschalter CD eingestellt werden soll.
  • [Änderungsbeispiel der Kontakterfassungseinheit]
  • Die Kontakterfassungseinheit besteht aus dem Berührungssensor in der oben beschriebenen Ausführungsform, wobei die Konfiguration der Kontakterfassungseinheit nicht darauf beschränkt ist.
  • [Änderungsbeispiel der Kontakterfassung]
  • Für die Erfassung des Kontakts kann eine sogenannte Totzone vorgesehen werden. Das heißt, es ist besser, den sofortigen Fingerkontakt nicht zu erfassen. Ebenso ist es besser, nicht auch einen Fall zu erkennen, in dem der Finger sofort losgelassen wird.
  • Um z.B. die Totzone bereitzustellen, wird der Kontakt in regelmäßigen Zeitabständen erfasst. In diesem Fall wird bestimmt, ob der Kontakt kontinuierlich erfasst wird, um das Vorhandensein oder Fehlen des Kontakts zu bestimmen. In einem Fall, in dem der Kontakt kontinuierlich erfasst wird, wird der Kontakt als vorhanden bestimmt. Da der Kontakt nicht kontinuierlich erfasst wird, wird bei dem momentanen Kontakt nicht festgestellt, dass der Kontakt vorhanden ist. Darüber hinaus ist auch bei sofortiger Loslassen des Fingers zu erkennen, dass der Kontakt fortgesetzt wird, solange der Finger vor der nächsten Erfassung berührt wird.
  • Auf diese Weise kann der Vorgang stabiler durchgeführt werden, indem auch die Kontaktdauer bestimmt und mit Hysterese reagiert wird.
  • [Weitere Beispiele für ein Verfahren zur Benachrichtigung, dass die Bedienung per Befehlswahlschalter ungültig ist]
  • „Benachrichtigung durch Ton“
  • In einem Fall, in dem die Digitalkamera mit einer Tonausgabeeinheit, wie beispielsweise einem Lautsprecher, ausgestattet ist, kann der Benutzer darüber informiert werden, dass die Änderung des Einstellwerts durch den Befehlswahlschalter bei Verwendung der Tonausgabeeinheit ungültig ist. So wird beispielsweise bei einer Drehbedienung des Befehlswahlschalters in dem Fall, dass die Änderung des Einstellwertes durch den Befehlswahlschalter ungültig ist, ein Ton wie ein Benachrichtigungssignal oder ein Warnsignal von der Tonausgabeeinheit ausgegeben. In diesem Fall ist die Digitalkamera mit einer Tonausgabesteuerung ausgestattet. Wenn festgestellt wird, dass der Befehlswahlschalter in dem Zustand, in dem die Änderung des Einstellwerts durch den Befehlswahlschalter ungültig ist, drehend betätigt wird, gibt die Tonausgabesteuerung den Ton wie den Benachrichtigungston oder den Warnton von der Tonausgabeeinheit aus.
  • Darüber hinaus kann, wenn die Digitalkamera mit der Tonausgabeeinheit, wie beispielsweise dem Lautsprecher, ausgestattet ist, ein Pseudo-Drehbetätigungsgeräusch in Verbindung mit der Drehbetätigung des Befehlswahlschalters ausgegeben werden. In diesem Fall kann das Drehbetätigungsgeräusch zwischen dem Fall, in dem die Änderung des Einstellwerts durch den Befehlswahlscahlter gültig ist, und dem Fall, in dem die Änderung des Einstellwerts durch den Befehlswahlschalter ungültig ist, umgeschaltet werden. Alternativ kann das Drehbetätigungsgeräusch nur dann ausgegeben werden, wenn die Änderung des Einstellwerts durch den Befehlswahlschalter gültig ist.
  • „Benachrichtigung auf der Hauptanzeige“.
  • In einem Fall, in dem das Kameragehäuse mit der Hauptanzeige wie in der Digitalkamera der oben beschriebenen Ausführungsform ausgestattet ist, kann die Hauptanzeige einen Zustand des Befehlswahlschalters anzeigen. Das heißt, auf der Hauptanzeige kann angezeigt werden, ob die Änderung des Einstellwerts durch den Befehlswahlschalter gültig ist. In einem Fall, in dem das Kameragehäuse mit dem elektronischen Sucher ausgestattet ist, kann die gleiche Anzeige auch mit dem elektronischen Sucher durchgeführt werden.
  • [Andere Beispiele für die Subanzeige]
  • Die Subanzeige 16, die der Anzeigeabschnitt ist, ist aus dem LCD in der oben beschriebenen Ausführungsform gebildet, aber die den Zifferblattanzeigeabschnitt bildende Zifferblattanzeige ist darauf nicht beschränkt. Darüber hinaus kann die Zifferblattanzeige aus einer selbstleuchtenden Anzeige oder dergleichen, wie beispielsweise elektronischem Papier, einer Speicher-Flüssigkristallanzeige oder einer organischen Elektrolumineszenzanzeige (EL), gebildet sein.
  • Das elektronische Papier ist eine dünne Anzeige, die dünn und sichtbar auf dem gleichen Niveau wie das Papier ist und bedeutet, dass eine Anzeige angezeigt wird, deren anzuzeigender Inhalt neu geschrieben werden kann. Die Speicher-Flüssigkristallanzeige ist eine Flüssigkristallanzeige, die eine Funktion hat, die in der Lage ist, den auf einem Bildschirm angezeigten Inhalt aufrechtzuerhalten, auch wenn die Stromversorgung ausgeschaltet ist. Sowohl das elektronische Papier als auch die Speicher-Flüssigkristallanzeige können eine gute Sichtbarkeit auch in einem Umfeld mit heller Umgebung gewährleisten. Darüber hinaus kann eine Anzeige auf dem Wahlschalteranzeigeabschnitt auch dann bestätigt werden, wenn die Stromversorgung der Kamera ausgeschaltet ist. Das heißt, die Anzeige auf der Anzeige wird gelöscht, wenn die Stromversorgung der Kamera in einer herkömmlichen Flüssigkristallanzeige oder dergleichen ausgeschaltet ist. Die Anzeige unmittelbar vor dem Ausschalten der Stromversorgung der Kamera bleibt jedoch erhalten, auch wenn die Stromversorgung im elektronischen Papier und in der Speicher-Flüssigkristallanzeige ausgeschaltet ist. Daher bleiben die in 21 und dergleichen dargestellten Anzeigen auch dann erhalten, wenn die Stromversorgung der Kamera ausgeschaltet ist. Dementsprechend ist es beispielsweise bei der Anzeige des Bildes des Wahlschalters auf der Subanzeige 16 möglich, dem Benutzer das Gefühl zu vermitteln, dass der Betätigungswahlschalter auch bei ausgeschalteter Stromversorgung der Kamera auf der Oberseite angebracht ist, und damit eine gute Bedienbarkeit zu gewährleisten.
  • Darüber hinaus ist es in einem Fall, in dem die Wahlschalteranzeige aus dem LCD besteht, möglich, eine gute Sichtbarkeit auch in einer Umgebung zu gewährleisten, in der die Umgebung hell ist, indem ein reflektierendes LCD als Anzeige verwendet wird. Für den Fall, dass die Wahlschalteranzeige aus dem reflektierenden LCD besteht, ist es vorzuziehen, eine Beleuchtung vorzusehen.
  • Ebenso kann die Subanzeige, die der Anzeigeabschnitt ist, auch aus der selbstleuchtenden Anzeige oder dergleichen wie dem elektronischen Papier, der Speicher-Flüssigkristallanzeige oder der organischen EL-Anzeige gebildet sein.
  • [Weitere Beispiele für die Anordnung von Befehlswahl- und Subanzueige]
  • In der obigen Ausführungsform wird ein Teil des Außenumfangs des Befehlswahlschalters CD von der Rückseite des Kameragehäuses 10 freigelegt, eine Position, an der der Teil des Außenumfangs des Befehlswahlschalters CD freigelegt ist, ist darauf nicht beschränkt. So kann beispielsweise der Teil des Außenumfangs des Befehlswahlschalters CD von einem Eckteil der rechten Seitenfläche oder der rechten Rückfläche des Kameragehäuses 10 freigelegt werden.
  • Der Befehlswahlschalter CD und die Subanzeige 16 können so angeordnet werden, dass sich mindestens ein Teil davon in einer Draufsicht überlappt. Es ist jedoch vorzuziehen, die Subanzeige 16 mindestens auf der Achse des Befehlswahlschalters -CD unter Berücksichtigung der Bedienbarkeit zu platzieren.
  • [Andere Änderungsbeispiele]
  • Die Drehung des Befehlswahlschalters wird vom Drehgeber in der oben genannten Ausführungsform erfasst, aber die Konfiguration zum Erfassen der Drehung des Befehlswahlschalters ist darauf nicht beschränkt. Darüber hinaus können beispielsweise auch öffentlich bekannte Dreherfassungsmittel eingesetzt werden, die eine Drehbürste oder dergleichen verwenden.
  • Weiterhin ist der Klickmechanismus des Befehlswahlschalters bzw. des Einstellrades aus der Klicknut-Metallplatte und den Klickkugeln in der oben genannten Ausführungsform gebildet, aber die Konfiguration des Klickmechanismus ist darauf nicht beschränkt. Darüber hinaus kann auch ein öffentlich bekannter Klickmechanismus verwendet werden, der eine Blattfeder oder dergleichen verwendet.
  • Weiterhin wird der Fall, dass die Erfindung auf die Digitalkamera angewendet wird, in der oben genannten Ausführungsform beschrieben, aber die Anwendung der Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Die Erfindung kann in ähnlicher Weise bei einer Kamera angewendet werden, die einen Silberhalogenidfilm verwendet. Darüber hinaus kann die Erfindung auch auf eine elektronische Vorrichtung angewendet werden, die die Kamerafunktion umfasst.
  • Weiterhin ist der Fall, dass die Erfindung auf die Objektivwechselkamera angewendet wird, in der oben genannten Ausführungsform beschrieben, aber die Erfindung kann auch ähnlich auf eine Kamera angewendet werden, die mit einem Objektiv integriert ist.
  • Darüber hinaus wird der Fall, in dem die Erfindung auf die Nicht-Spiegelreflexkamera angewendet wird, in der oben genannten Ausführungsform beschrieben, aber die Erfindung kann auch in ähnlicher Weise wie bei einer Spiegelreflexkamera angewendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Digitalkamera
    2:
    Objektiv
    2a:
    Objektivantriebseinheit
    10:
    Kameragehäuse
    12:
    Objektivanschluss
    14:
    Hauptanzeige
    16:
    Sub-Display
    16a:
    Berührungssensor
    18:
    Elektronischer Sucher
    20:
    Blitzschuh
    22:
    Griff
    24:
    Daumenauflage
    30:
    Auslöser
    31:
    Stromversorgungshebel
    34:
    Wiedergabetaste
    35:
    Lösch-Taste
    36:
    AF-Verriegelungstaste
    37:
    AE-Verriegelungstaste
    38:
    Menütaste
    39:
    Wahltaste
    40:
    Anzeige-Taste
    41:
    Moduswahlschalter
    41a:
    Indikator
    50:
    Bildsensor
    52:
    Bildsensor-Ansteuereinheit
    54:
    Verschluss
    56:
    Rollladenansteuereinheit
    58:
    analoger Signalverarbeitungsabschnitt
    60:
    Bilddateneingabeeinheit
    62:
    Arbeitsspeicher
    64:
    Datenspeicher
    66:
    Digitaler Signalverarbeitungsabschnitt
    68:
    Aufzeichnungssteuergerät
    70:
    Hauptanzeige Ansteuereinheit
    72:
    Subdisplay Ansteuereinheit
    74:
    Bedieneinheit
    78:
    Speicherkarte
    80:
    Systemsteuerung
    110:
    Betätigungsziel-Einstelleinheit
    112:
    Betätigungserfassungseinheit
    114:
    Schalteinheit
    116:
    Einstell-Änderungseinheit
    118:
    Subanzeigen-Anzeige-Steuereinheit
    CD:
    Befehlswahlschalter bzw. Betätigungswahlschalter bzw. Einstellrad bzw. Bedienrad
    CDo:
    Drehachse
    L:
    optische Achse
    a1:
    Bereich, der als mit dem Finger bedeckt angenommen wird.
    a2:
    Bereich, der vermutlich nicht mit dem Finger bedeckt ist.
    f2:
    Rahmen
    f3:
    Rahmen
    f5:
    Rahmen
    f6:
    Rahmen
    i1:
    Informationen zum Abbildungsmodus
    i2:
    Informationen zur Verschlusszeit
    i3:
    Informationen zur Blendenzahl
    i4:
    Informationen zum Photometriemodus
    i5:
    ISO-Empfindlichkeitsinformationen
    i6:
    Informationen zur Belichtungskorrekturmenge
    i7:
    Informationen zum Restbetrag der Batterie
    i8:
    die Anzahl der erfassten Bildinformationen
    i9:
    Informationen zur Einstellung des Makromodus
    i10:
    Informationen zur Blitzeinstellung
    iB:
    Bild der Taste
    iB1:
    äußeres Rahmenteil
    iB2:
    Tastenbereich
    iD:
    Wahlschalter- Bild
    iD1:
    Wahlschalterabschnitt
    iD2:
    Tastenbereich
    iL:
    Verriegelungs-Symbol
    m1:
    Abwärtsmarkierung
    m2:
    Aufwärts-Markierung
    sz:
    Kontakterfassungsbereich
    S10 bis S13:
    Verfahren zur Verarbeitung der Einstellungsänderung mit Hilfe des Befehlswahlschal ters
    S20 bis S23:
    Verfahren zur Verarbeitung der Umschaltung zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit des Betriebs durch den Befehlswahlschalter
    S30 bis S33:
    Verfahren zur Verarbeitung der Umschaltung zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Betätigung durch den Befehlswahlschalter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (29)

  1. Kamera, umfassend: einen Drehbetätigungswahlschalter bzw. Bedienrad, der in einem Kameragehäuse eingebaut ist und in dem ein Teil des äußeren Umfangs des Drehbeätigungswahlschalters einer Oberfläche des Kameragehäuses ausgesetzt ist; einen Anzeigeabschnitt, der auf dem Betätigungswahlschalter in überlappender Weise angeordnet ist, wobei er einen Abschnitt des Bedtätigungswahlschalters, der im Inneren des Kameragehäuses verborgen ist, bedeckt, und einen Abschnitt, der bezüglich des Kameragehäuses freigelegt ist bzw. freiliegt, nicht bedeckt; eine Anzeigesteuereinheit, die eine Anzeige auf dem Anzeigeabschnitt steuert; eine Kontakterfassungseinheit, die den Kontakt mit einer Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts erfasst, und eine Schalteinheit, die basierend auf einem Erfassungsergebnis der Kontakterfassungseinheit zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit einer Betätigung durch den Betätigungswahlschalter umschaltet.
  2. Kamera nach Anspruch 1, wobei der Anzeigeabschnitt auf einer Achse des Betätigungswahlschalters in überlappender Weise angeordnet ist.
  3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kontakterfassungseinheit den Kontakt in einem Bereich erfasst, der sich mit dem Betätigungswahlschalter auf der Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts überlappt.
  4. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Kontakterfassungseinheit ferner eine berührte Position erfasst.
  5. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Schalteinheit abwechselnd zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Betätigung durch den Betätigungswahlschalter umschaltet, jedes Mal, wenn der Kontakt durch die Kontakterfassungseinheit erfasst wird.
  6. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Schalteinheit die Betätigung durch den Betätigungswahlschalter bestätigt, während der Kontakt durch die Kontakterfassungseinheit erfasst wird.
  7. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Anzeigesteuereinheit mindestens Informationen anzeigt, die einen Zustand des Betätigungswahlschalters auf dem Anzeigeabschnitt anzeigen bzw. darstellen.
  8. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Anzeigesteuereinheit eine Anzeigeform der auf dem Anzeigeabschnitt anzuzeigenden Informationen zwischen einem Fall, in dem die Betätigung durch den Betätigungswahlschalter ungültig ist, und einem Fall, in dem die Betätigung durch den Betätigungswahlschalter gültig ist, umschaltet.
  9. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Anzeigesteuereinheit ein Bild einer Taste auf dem Anzeigeabschnitt anzeigt und eine Anzeigeform des Bildes der Taste in Verbindung mit dem Umschalten zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Betätigung durch den Betätigungswahlschalter schaltet.
  10. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Anzeigesteuereinheit ein Bild eines Wahlschalters mit einer Taste in der Mitte des Anzeigeabschnitts anzeigt und eine Anzeigeform eines Abschnitts der Taste in Verbindung mit dem Umschalten zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit der Betätigung durch den Drehregler umschaltet.
  11. Kamera nach Anspruch 10, wobei in einem Fall, in dem die Betätigung durch den Betätigungswahlschalter gültig ist, die Anzeigesteuereinheit das Bild des Betätigungswahlschalters in Verbindung mit einer Drehung des Betätigungswahlschalters ändert, um eine Drehbewegung des Betätigungswahlschalters auszudrücken.
  12. Kamera nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Anzeigesteuereinheit ein Bild mit einer bogenförmigen äußeren Form anzeigt, die durch Verlängern des Teils des Außenumfangs des Betätigungswahlschalters, der der Oberfläche des Kameragehäuses auf dem Anzeigeabschnitt ausgesetzt ist, als das Bild des Wahlschalters erhalten wird.
  13. Kamera nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das Bild des Wahlschalters ein radiales Muster aufweist.
  14. Kamera nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei das Bild des Wahlschalters ein Muster aufweist, das periodisch in Umfangsrichtung angezeigt wird.
  15. Kamera nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei das Bild des Wahlschalters eine periodische ungleichmäßige Form am äußeren Umfangsabschnitt aufweist.
  16. Kamera nach einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei ein Bereich, in dem der Kontakt durch die Kontakterfassungseinheit erfasst wird, innerhalb eines Anzeigebereichs des Bildes der Taste eingestellt ist.
  17. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die Anzeigesteuereinheit Informationen über den Einstellinhalt der Kamera anzeigt, die mindestens einen Einstellwert für ein Element beinhalten, das durch den Betätigungswahlschalter am Anzeigeabschnitt einzustellen ist.
  18. Kamera nach Anspruch 17, wobei in einem Fall, in dem die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera, die auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt werden sollen, Informationen über den Einstellwert eines anderen Elements als des durch den Betätigungswahlschalter einzustellenden Elements beinhalten, die Anzeigesteuereinheit die Informationen über den Einstellwert des durch den Betätigungswahlschalter einzustellenden Elements in einer anderen Form als die Informationen über den Einstellwert eines anderen Elements anzeigt.
  19. Kamera nach Anspruch 17, wobei in einem Fall, in dem die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera, die auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt werden sollen, Informationen über einen Einstellwert eines anderen Elements als das durch den Betätigungswahlschalter einzustellende Element beinhalten, und die Betätigung durch den Betätigungswahlschaltergültig ist, die Anzeigesteuereinheit die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera im Anzeigebereich anzuzeigen sind, auf die Informationen über den Einstellwert des mit dem Betätigungswahlschalter einzustellenden Elements begrenzt.
  20. Kamera nach Anspruch 6, wobei die Kontakterfassungseinheit den Kontakt mit dem auf einem Teil in der Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts eingestellten Kontakterfassungsbereich erfasst, und wobei die Anzeigesteuereinheit die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera anzeigt, die mindestens die Informationen über den Einstellwert des durch den Betätigungswahlschalter am Anzeigeabschnitt einzustellenden Gegenstands beinhalten, anzeigt, und mindestens die Informationen über den Einstellwert des durch den Betätigungswahlschalter einzustellenden Gegenstands in einem Bereich anzeigt, der den Kontakterfassungsbereich vermeidet.
  21. Kamera nach Anspruch 6, wobei die Kontakterfassungseinheit den Kontakt mit dem auf einem Teil in der Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts eingestellten Kontakterfassungsbereich erfasst, und wobei die Anzeigesteuereinheit die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera, die mindestens die Informationen über den Einstellwert des durch das Bedienrad am Anzeigeabschnitt einzustellenden Gegenstands beinhalten, anzeigt, und mindestens die Informationen über den Einstellwert des durch das Bedienrad einzustellenden Gegenstands in einem Bereich anzeigt, der einen Kontakterfassungsbereich vermeidet, während der Kontakt durch die Kontakterfassungseinheit erfasst wird.
  22. Kamera nach Anspruch 6, wobei die Anzeigesteuereinheit die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera, die mindestens die Informationen über den Einstellwert des durch den Betätigungswahslchalter am Anzeigeabschnitt einzustellenden Gegenstands beinhalten, anzeigt, und mindestens die Informationen über den Einstellwert des durch den Betätigungswahlschalter einzustellenden Gegenstands in einem Bereich anzeigt, der einen Bereich vermeidet, in dem der Kontakt von der Kontakterfassungseinheit erfasst wird, während der Kontakt von der Kontakterfassungseinheit erfasst wird.
  23. Kamera nach Anspruch 6, wobei die Anzeigesteuereinheit die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera, die mindestens die Informationen über den Einstellwert des durch den Betätigugnswahlschalter am Anzeigeabschnitt einzustellenden Gegenstands beinhalten, anzeigt, und mindestens die Informationen über den Einstellwert des durch den Betätigungswahlschlater einzustellenden Gegenstands in einem Bereich anzeigt, der einen Bereich vermeidet, der vermutlich von einem Finger einer Hand abgedeckt wird, der bzw. die die Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts berührt.
  24. Kamera nach Anspruch 6, wobei in einem Fall, in dem die Bedienung durch den Betätigungswahlschalter ungültig ist, die Anzeigesteuereinheit die Informationen über den Einstellinhalt der Kamera, einschließlich mindestens der Informationen über den Einstellwert des durch den Betätigungswahlschalter einzustellenden Gegenstands auf dem Anzeigeabschnitt in einem ersten Layout anzeigt, und wobei in einem Fall, in dem die Betätigung durch den Betätigungswahlschalter gültig ist, die Anzeigesteuereinheit die Informationen über den Einstellinhalt auf dem Anzeigeabschnitt in einem zweiten Layout anzeigt, das sich von dem ersten Layout unterscheidet.
  25. Kamera nach Anspruch 24, wobei das zweite Layout ein Layout ist, das die Informationen über den Einstellinhalt in einem Bereich anzeigt, der einen Bereich vermeidet, der vermutlich von einem Finger einer Hand bedeckt ist, der bzw. die die Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts berührt.
  26. Die Kamera nach Anspruch 24, wobei das zweite Layout ein Layout ist, das die Informationen über den Einstellinhalt in einem Bereich anzeigt, der den Bereich vermeidet, in dem der Kontakt von der Kontakterfassungseinheit erfasst wird.
  27. Die Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 26, wobei der Anzeigeabschnitt auf einer Oberseite des Kameragehäuses und an einem Endabschnitt auf einer Griffabschnittsseite vorgesehen ist.
  28. Einstellverfahren einer Kamera mit einem Drehbetätigungswahlschalter bzw. Bedienrad, der in einem Kameragehäuse eingebaut ist und bei dem ein Teil des Außenumfangs des Drehbetätigungswahlschalters einer Oberfläche des Kameragehäuses ausgesetzt ist, einem Anzeigeabschnitt, der auf dem Betätigungswahlschalter in überlappender Weise angeordnet ist, wobei er einen Teil des Betätigungswahlschalters, der innerhalb des Kameragehäuses versteckt ist, abdeckt und einen Teil, der dem Kameragehäuse ausgesetzt ist, nicht abdeckt, und einer Kontakterfassungseinheit, die den Kontakt mit einer Anzeigeoberfläche des Anzeigeabschnitts erfasst, wobei das Verfahren umfasst: einen Schritt zum Umschalten zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit einer Operation durch den Betätigungswahlschalter basierend auf einem Erfassungsergebnis der Kontakterfassungseinheit; und einen Schritt zum Ändern einer Einstellung eines vorbestimmten Elements basierend auf der Betätigung des Betätigungswahlschalters in einem Fall, in dem die Betätigung durch den Betätigungswahlschalter gültig ist.
  29. Einstellprogramm einer Kamera mit einem Drehbetätigungswahlschalter bzw. Einstellrad, der in einem Kameragehäuse eingebaut ist und bei dem ein Teil des Außenumfangs des Drehbetätigungswahlschalters einer Oberfläche des Kameragehäuses ausgesetzt ist, einem Anzeigeabschnitt, der auf dem Betätigungswahlschalter in überlappender Weise angeordnet ist, während er einen Teil des Betätigungswahlschalters abdeckt, der innerhalb des Kameragehäuses versteckt ist und einen Teil, der dem Kameragehäuse ausgesetzt ist, nicht abdeckt, und eine Kontakterfassungseinheit, die den Kontakt mit einer Anzeigefläche des Anzeigeabschnitts erfasst und bewirkt, dass ein Computer Funktionen realisiert, die Folgendes umfassen: eine Funktion zum Umschalten zwischen Gültigkeit und Ungültigkeit einer Operation durch den Betätigungswahlschalter basierend auf einem Erfassungsergebnis der Kontakterfassungseinheit; und eine Funktion zum Ändern einer Einstellung eines vorbestimmten Elements basierend auf der Betätigung des Betätigungswahlschalters in einem Fall, in dem die Betätigung durch den Betätigungswahlschalter gültig ist.
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