DE112017002267T5

DE112017002267T5 - Steuerung eines elektronischen Verdampfers

Info

Publication number: DE112017002267T5
Application number: DE112017002267.3T
Authority: DE
Inventors: Adam Bowen; James Monsees; J. Hatton Nicholas; Ariel Atkins; Chenyue Xing; Alexander Gould; A. Cohen Gal
Original assignee: Juul Labs Inc
Current assignee: Juul Labs Inc
Priority date: 2016-05-25
Filing date: 2017-05-25
Publication date: 2019-01-10
Also published as: JP2019521739A; GB2598503B; KR20190011264A; TWI763672B; GB2598503A8; AU2017268810A1; IL263198B; TW202228807A; AU2017268810B2; AU2024200483A1; EA201892738A1; GB2566185B; GB2598503B8; JP2024109946A; GB2566185A; IL310038A; IL263198A; GB2599596B; EP3463535B1; ES2926776T3

Abstract

Verdampfer und Verdampfersysteme, die eine mit einem Verdampfer in Verbindung stehende Vorrichtung beinhalten können, können eine oder mehrere Merkmale in Bezug auf die Kontrolle von Funktionen und/oder Merkmalen des Verdampfers, Identifikation einer Kartusche und/oder eines verdampfbaren Materials in der Kartusche, Datenaustausch (unidirektional oder bidirektional) zwischen einer Kartusche und einem Verdampfer, mit dem die Kartusche im Eingriff ist, u. ä. beinhalten.

Description

QUERVERWEIS AUF VERBUNDENE ANMELDUNGEN
Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität für die vorläufige US-Patentanmeldung mit der Nr. 62/341,589 , die am 25. Mai 2016 unter dem Titel „Control of an Electronic Vaporizer“ eingereicht wurde, deren Offenlegung hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen ist.
Technisches Gebiet
Die hierin beschriebenen Vorrichtungen, Systeme und Verfahren beziehen sich auf Verdampfungsvorrichtungen, wie z. B. elektronische Verdampfervorrichtungen, und Verfahren zur Verwendung, Steuerung, Herstellung etc. dieser Geräte, die optional Vorrichtungen umfassen können, die ein oder mehrere Teile enthalten, wie z. B. eine einen verdampfbaren Stoff enthaltende Kartusche und ein Gehäuseteil, das eine oder mehrere andere Komponenten enthält.
HINTERGRUND
Verdampfungsvorrichtungen, die auch als elektronische Verdampfervorrichtungen oder e-Verdampfervorrichtungen bezeichnet werden können, können zur Abgabe eines einen oder mehrere Wirkstoffe enthaltenen Dampfs durch Inhalation des Dampfs durch einen Benutzer der Verdampfungsvorrichtung verwendet werden. Elektronische Verdampfervorrichtungen erfreuen sich wachsender Beliebtheit sowohl für die verschreibungspflichtige medizinische Verwendung zur Verabreichung von Arzneimitteln als auch den Konsum von Tabak und anderem pflanzenbasiertem rauchbarem Material. Elektronische Verdampfervorrichtungen können insbesondere portabel, eigenständig und praktisch im Gebrauch sein. In der Regel werden diese Vorrichtungen durch einen oder mehrere Schalter, Knöpfe o. ä. (Regler) am Verdampfer gesteuert; jedoch wird inzwischen auch eine Reihe von Geräten, die drahtlos mit einem externen Controller (z. B. Smartphone) kommunizieren können, angeboten.
Diese drahtlose Steuerung ist primär auf die Temperatureinstellung und andere Funktionen beschränkt, die bereits - und vielleicht vorteilhafter - auf der Vorrichtung selbst ausgeführt wurden. Diese Systeme können den Betrieb der Vorrichtung nicht auf der Grundlage der Erfassung des in der Vorrichtung geladenen Materials oder der Art des Materials automatisieren oder kalibrieren. Diese Systeme können in der Regel auch nicht die Dosierung verfolgen und/oder eine Modifikation der Vorrichtung auf der Grundlage der Dosierungsinformationen ermöglichen. Weiterhin können die gegenwärtig beschriebenen Systeme keine soziale Interaktion mit anderen Benutzern bieten.
In Bezug auf Dosierung waren vorherige Versuche, die Dosierung des Dampfs und/oder eine Wirkstoffs im Dampf zu bestimmen, nicht zufriedenstellend. Systeme, die die Dosierung durch Einschränkung der Menge des in einer Sitzung abzugebenden Materials vorbestimmen, nehmen - oft fälschlicherweise - an, dass das gesamte Material inhaliert wird, und sie sind möglicherweise nicht auf partielle Dosierungen einstellbar. Diese Systeme können auch die Materialmenge messen und erfordern eine präzise Messung der Masse und/oder des Volumens des zur Verdampfung abgegebenen Materials, oder sie messen die Differenz zwischen einer/einem Ausgangsmasse/Ausgangsvolumen und Masse oder Volumen nach der Abgabe. Diese Messungen können schwierig sein, einen hohen Präzisionsgrad und Aufwand erfordern und sie können zu falschen Ergebnissen führen. Weiterhin regeln gegenwärtige dosisregelnde elektronische Rauchvorrichtungen in der Regel die abgegebene Dosis ohne eine Verknüpfung zu oder tatsächliche Kenntnis der aktuellen klinischen und medizinischen Anforderungen des Benutzers, und sie erlauben möglicherweise nicht, dass eine kontrollierte Dosis auf der Grundlage der Benutzerbiometrie, wie z. B. Gewicht, Alter, Symptome etc., eingestellt wird. Bestehenden Systemen kann es auch an Merkmalen fehlen, die es einem Benutzer ermöglichen, die Nutzung auf der Grundlage ihrer Gewohnheiten und Ziele sowie ihrer sozialen Bedürfnisse benutzerspezifisch anzupassen.
Die hierin beschriebenen Systeme, Geräte und Verfahren sprechen mindestens diese Probleme und Belange an.
ZUSAMMENFASSUNG
Aspekte des aktuellen Gegenstands beziehen sich auf das Betriebsmanagement (z. B. eine oder mehrere Einstellungen oder Betriebsparameter) eines Verdampfers. In manchen Aspekten kann eine Kartusche mit einem Verdampferkörper gekoppelt werden. Die Kartusche kann ein verdampfbares Material und eine Heizvorrichtung sowie einen Identifikator umfassen, der optional ein Kartuschenspeicher sein kann. Der Verdampferkörper kann einen Controller enthalten, der Daten mit dem Identifikator austauschen kann (z. B. über uni- oder bidirektionale Kommunikation). Dieser Datenaustausch kann optional über den gleichen Schaltkreis erfolgen, über den elektrischer Strom von einer Stromquelle des Verdampferkörpers an die Heizvorrichtung der Kartusche geliefert wird.
In einem anderen Aspekt kann ein Verdampfersystem eine Vorrichtung enthalten, die mit einem Verdampfer in Kommunikation steht. Diese Vorrichtung kann Software oder andere Anweisungen ausführen, die in einer Anwendung resultieren, die zum Bezug von Informationen von einem Verdampfer genutzt werden kann, optional über einen drahtlosen Kommunikationskanal. Außerdem kann die Anwendung Empfehlungen an einen Controller des Verdampfers weiterleiten, um eine oder mehrere Vorgänge des Verdampfers zu bewirken.
Implementierungen des aktuellen Gegenstandes können Verfahren, die mit den hierin enthaltenen Beschreibungen im Einklang sind, sowie Artikel umfassen, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, die ein greifbar ausgestaltetes maschinenlesbares Medium umfassen, das betreibbar ist, um eine oder mehrere Maschinen (z. B. Computer etc.) zu veranlassen, in Operationen zu resultieren, die eine oder mehrere der beschriebenen Funktionen umsetzen. In ähnlicher Weise werden auch Computersysteme beschrieben, die einen oder mehrere Prozessoren und einen oder mehrere Speicher beinhalten, die mit dem einen oder den mehreren Prozessoren gekoppelt sind. Ein Speicher, der ein nicht-flüchtiges computerlesbares oder maschinenlesbares Speichermedium enthalten kann, kann ein oder mehrere Programme enthalten, kodieren, speichern o. ä., die einen oder mehrere Prozessoren veranlassen, eine oder mehrere der hierin beschriebenen Vorgänge auszuführen. Computerimplementierte Verfahren, die im Einklang mit einer oder mehreren Implementierungen des aktuellen Gegenstands sind, können durch einen oder mehrere Datenprozessoren umgesetzt werden, die sich in einem einzigen Rechnersystem oder mehreren Rechnersystemen befinden. Diese mehrfachen Rechnersysteme können verbunden werden und Daten und/oder Befehle oder andere Anweisungen o. ä. über eine oder mehrere Verbindungen austauschen, einschließlich, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, eine Verbindung über ein Netzwerk (z. B. das Internet, ein drahtloses WAN, ein LAN, ein WAN, ein verkabeltes Netzwerk o. ä.), per direkter Verbindung zwischen einem oder mehreren der mehrfachen Rechnersysteme etc.
Die Einzelheiten einer oder mehrerer Varianten des hierin beschriebenen Gegenstandes sind in den begleitenden Zeichnungen und der nachstehenden Beschreibung dargelegt. Andere Merkmale und Vorteile des hierin beschriebenen Gegenstandes werden aus der Beschreibung und den Zeichnungen sowie aus den Patentansprüchen ersichtlich. Obwohl bestimmte Merkmale des aktuell offengelegten Gegenstandes zu Illustrationszwecken in Bezug auf elektronische Verdampfervorrichtungen beschrieben werden, versteht es sich, dass nicht beabsichtigt wird, dass diese eine abschließende Aufzählung sind. Die sich an diese Offenlegung anschließenden Ansprüche sollen den Umfang des geschützten Gegenstandes definieren.
Figurenliste
Die begleitenden Zeichnungen, die in dieser Patentschrift integriert sind und einen Bestandteil von ihr bilden, zeigen bestimmte Aspekte des hierin offengelegten Gegenstandes auf und erleichtern zusammen mit der Beschreibung die Erklärung einiger der Prinzipien in Verbindung mit den offengelegten Implementierungen. Für die Zeichnungen gilt:

1A illustriert Merkmale eines beispielhaften Verdampfers im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstandes;
1B, 1C, 1D und 1E illustrieren Merkmale von beispielhaften Varianten einer Verdampfer- und Kartuschenanordnung in Übereinstimmung mit Implementierungen des aktuellen Gegenstandes;
2A illustriert Merkmale eines Beispiels eines Verdampfers, der im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstandes verwendet werden kann;
2B und 2C veranschaulichen, jeweils mit einer perspektivischen Seitenansicht und perspektivischen Unteransicht, Merkmale eines Beispiels einer Verdampfervorrichtung im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstandes;
3 illustriert die Kommunikation zwischen einem Verdampfer, einer Vorrichtung und einem Server im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstandes;
4 veranschaulicht Merkmale einer beispielhaften Kartuschenidentifizierungsschaltung zur Bereitstellung von Informationen über eine Verdampferkartusche an einen Verdampfer im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstandes;
5 illustriert Merkmale einer zusätzlichen beispielhaften Kartuschenidentifizierungschaltung im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstandes;
6A illustriert Merkmale eines Integral-Derivative-Controllers oder PID-Controllers für einen Verdampfer, der zur Erkennung einer Kartusche angepasst werden kann, und zwar mit Hilfe einer Kartuschenidentifizierungsschaltung im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstandes;
6B illustriert Merkmale einer Variante eines Widerstandsmess(oder Vergleichs)-Schaltkreises, der zur Erkennung einer Kartusche angepasst werden kann, und zwar unter Verwendung einer Kartuschenidentifizierungsschaltung im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstandes;
7A-7B veranschaulicht beispielhafte Benutzeroberflächen für eine Anwendung, die mit einem Verdampfer im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstandes verwendet werden kann;
8A-8B veranschaulichen Merkmale von beispielhaften Benutzeroberflächen zur Verwendung mit einem Verdampfer oder einer Anwendung, die mit dem Verdampfer verbunden ist, und zwar im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstandes;
9A-9E veranschaulichen Merkmale von beispielhaften Benutzeroberflächen zur Verwendung mit einem Verdampfer, die Identifizierung und/oder Detektion einer Kartusche zur Verwendung mit dem Verdampfer im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstandes beinhalten;
10 veranschaulicht Merkmale einer beispielhaften Benutzeroberfläche für eine Anwendung zur Verwendung mit einem Verdampfer, einschließlich eines Befehlsmenüs, im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstands;
11A-11C veranschaulichen Merkmale von beispielhaften Benutzeroberfläche-Bildschirmen, die als Teil einer Anwendungsschnittstelle verwendet werden können, die mit Implementierungen des aktuellen Gegenstandes übereinstimmt;
12 veranschaulicht Merkmale einer beispielhaften Benutzeroberfläche, die ein Benutzerinformations-Dashboard zeigt, das mit Implementierungen des aktuellen Gegenstandes im Einklang ist;
13A-13C veranschaulichen Merkmale von beispielhaften Benutzeroberflächen zur Steuerung des Betriebs eines verbundenen Verdampfers im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstandes;
14A-14E veranschaulichen Merkmale von beispielhaften Benutzeroberfläche-Warnungen/Popups, die im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstandes verwendet werden können;
15A veranschaulicht Merkmale einer beispielhaften Benutzeroberfläche zur Unterstützung eines Benutzers bei der Implementierung einer Erfassung/Bestimmung einer Kartusche im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstands;
15B veranschaulicht Merkmale einer weiteren beispielhaften Benutzeroberfläche zur benutzerspezifischen Anpassung der Anwendung und/oder des Verdampfers im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstandes;
16A-16E veranschaulichen Merkmale beispielhafter Benutzeroberflächen, einschließlich eines Befehlsmenüs und Zubehör-Benutzeroberflächen in Verbindung mit jedem Befehl/jeder Steuerung im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstandes;
17A-17B veranschaulichen beispielhafte Benutzeroberflächen, die von einer Anwendung präsentiert werden können, im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstandes;
18A-18E veranschaulichen Merkmale beispielhafter Benutzeroberflächen, die verwendet werden können, um einen Benutzer durch den Betrieb eines Verdampfers und/oder einer verbundenen Anwendung im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstands zu führen;
19A-19F veranschaulichen Merkmale beispielhafter Benutzeroberflächen, die verwendet werden können, um einen Benutzer bezüglich der Steuerung des Verdampfers mit Hilfe einer Anwendung im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstands anzuweisen;
20 veranschaulicht Merkmale einer beispielhaften Benutzeroberfläche zur Programmierung/Aufzeichnung eines Nutzungsprofils im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstands;
21A-21C veranschaulichen Merkmale beispielhafter Benutzeroberflächen zur Verwendung bei der Regelung, Einstellung, Programmierung etc. einer Temperatur eines Verdampfers mittels einer Anwendung im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstands;
22 veranschaulicht ein Funktionsblockdiagramm einer Benutzervorrichtung zur Implementierung von Merkmalen im Einklang mit dem beschriebenen Gegenstand gemäß einiger Beispielimplementierungen;
23 zeigt ein Prozessflussdiagramm, das Funktionen eines Verfahrens zur Verwendung eines Verdampfers im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstands veranschaulicht; und
24 zeigt ein Prozessflussdiagramm, das Funktionen eines Verfahrens zur Verwendung einer Anwendung veranschaulicht, die auf einer Vorrichtung ausgeführt wird, die mit einem Verdampfer in Kommunikation steht, und zwar als Teil eines Verdampfersystems im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstands.

Wann immer praktisch möglich, beziehen sich ähnliche Referenznummern auf ähnliche Strukturen, Merkmale oder Elemente.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
Implementierungen des aktuellen Gegenstands umfassen Verfahren, Apparaturen, Herstellungsartikel und Systeme in Bezug auf die Verdampfung von einem oder mehreren Materialien zur Inhalation durch einen Benutzer. Beispielimplementierungen umfassen Verdampfervorrichtungen und -systeme, die Verdampfervorrichtungen enthalten. Der Begriff „Verdampfer“ (Vaporizer) wird generisch in der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen verwendet, um irgendeine eigenständige Apparatur, eine Apparatur, die zwei oder mehr trennbare Teile (z. B. einen Verdampferkörper, der einen Akku und andere Hardware und eine Kartusche mit einem verdampfbaren Material enthält) enthält, zu bezeichnen. Ein „Verdampfersystem“ kann gemäß Verwendung in diesem Dokument eine oder mehrere Komponenten enthalten, z. B. eine Vorrichtung, die mit einem Verdampfer in Kommunikation steht (z. B. drahtlos oder über eine Kabelverbindung) und optional auch den Verdampfer selbst. Ein Verdampfer oder eine oder mehrere Kompontenen eines Verdampfersystems im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstandes können für Benutzerkontrolle und -betrieb konfiguriert werden.
Beispiele für Verdampfer im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstandes umfassen elektronische Verdampfer, elektronische Zigaretten, e-Zigaretten o. ä. Im Allgemeinen sind diese Verdampfer Handgeräte, die ein verdampfbares Material erwärmen (durch Konvektion, Wärmeleitung, Strahlung oder einer Kombination davon), um eine inhalierbare Dosis des Stoffs bereitzustellen. Das mit einem Verdampfer verwendete verdampfbare Material kann in einer Kartusche bereitgestellt werden (z. B. ein Teil des Verdampfers, der das verdampfbare Material in einem Reservoir oder anderem Behälter enthält und der nachfüllbar sein kann, wenn er leer ist, oder zugunsten einer neuen Kartusche, die weiteres verdampfbares Material des gleichen oder eines anderen Typs enthält, entsorgt werden kann). Ein Verdampfer kann ein eine Kartusche verwendender Verdampfer, ein kartuschenloser Verdampfer oder ein multifunktionaler Verdampfer sein, der mit oder ohne Kartusche verwendet werden kann. Zum Beispiel kann ein multifunktionaler Verdampfer eine Heizkammer (z. B. einen Ofen) enthalten, die zur Aufnahme eines verdampfbaren Materials direkt in der Heizkammer und auch zur Aufnahme einer Kartusche mit einem Reservoir o. ä. zur Aufnahme des verdampfbaren Materials ausgelegt ist. In verschiedenen Implementierungen kann ein Verdampfer zur Verwendung mit flüssigem verdampfbarem Material (z. B. eine Trägerlösung, in der (ein) Wirkstoff(e) und/oder Hilfsstoff(e) suspendiert oder in Lösung gehalten werden, oder eine flüssige Form des verdampfbaren Materials selbst) oder einem festen verdampfbaren Material ausgelegt werden. Ein festes verdampfbares Material kann ein Pflanzenmaterial enthalten, das einen Teil des Pflanzenmaterials als das verdampfbare Material abgibt (z. B. so, dass ein Teil des Pflanzenmaterials nach der Abgabe des verdampfbaren Materials zur Inhalation durch einen Benutzer als Abfallprodukt zurückbleibt), oder es kann optional eine feste Form des verdampfbaren Materials selbst sein, so dass letztendlich das gesamte feste Material zur Inhalation verdampft werden kann. Ein flüssiges verdampfbares Material kann in ähnlicher Weise fähig sein, vollständig verdampft zu werden, oder es kann einen Teil des flüssigen Materials enthalten, der nach Verbrauch des gesamten zur Inhalation geeigneten Materials übrig bleibt.
In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen des aktuellen Gegenstands kann ein Verdampfer und/oder ein Verdampfersystem dazu konfiguriert werden, ein zu verdampfendes verdampfbares Material zu identifizieren und den Betrieb des Verdampfers entsprechend einzustellen. Zum Beispiel kann ein Verdampfer angepasst werden, um eine Kartusche oder anderen vorgefüllten Behälter aufzunehmen, der ein verdampfbares Material enthält (z. B. eine Nikotin- oder Cannabis-Lösung und/oder Lösung mit einem anderen Wirkstoff als verdampfbarer Stoff), und um das verdampfbare Material und/oder die Kartusche oder sonstigen vorgefüllten Behälter zu identifizieren und/oder um Informationen darüber zu bestimmen, z. B. eines oder mehrere von folgenden:: eine Art von verdampfbarem Material, eine Konzentration eines verdampfbaren Materials in einer Lösung oder anderen nicht reinen Form eines verdampfbaren Materials, das in einem Reservoir oder anderen Behälter der Kartusche enthalten ist; eine Menge (z. B. eine Masse, ein Volumen etc.) von verdampfbarem Material in einem Reservoir oder anderen Behälter der Kartusche; eine Konfiguration der Kartusche (z. B. welche spezifischen Komponenten oder Arten von Komponenten, wie z. B. Heizvorrichtungsleistung oder -konfiguration, eine oder mehrere elektrische Eigenschaften etc. in der Kartusche vorliegen), eine Losnummer der Kartusche, ein Herstellungsdatum der Kartusche; ein Verfallsdatum, über das hinaus die Kartusche nicht verwendet werden sollte; ein Herstellungs- oder Fülldatum für die Kartusche o. ä.
in Verdampfer im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstands kann dazu konfiguriert werden, um mit einem mit dem Verdampfer in Kommunikation stehenden Kommunikationsgerät (oder optional -geräten) verbunden zu werden (z. B. über eine drahtlose Verbindung oder eine Kabelverbindung). Eine solche Vorrichtung kann eine Komponente eines Verdampfersystems, wie oben dargelegt, sein und kann erste Kommunikationshardware enthalten, die einen drahtlosen Kommunikationskanal mit zweiter Kommunikationshardware des Verdampfers einrichten kann. Zum Beispiel kann eine als Teil eines Verdampfersystems verwendete Vorrichtung ein Allzweck-Rechnergerät (z. B. ein Smartphone, Tablet, einen PC, oder ein anderes portables Gerät wie z. B. eine Smartwatch o. ä.) enthalten, das Software ausführt, um eine Benutzeroberfläche zu erzeugen, die es einem Benutzer des Geräts ermöglicht, mit einem Verdampfer zu interagieren. In anderen Implementierungen des aktuellen Gegenstands kann eine solche als Teil eines Verdampfersystems verwendete Vorrichtung ein dediziertes Hardwareteil sein, wie z. B. eine Fernbedienung oder andere drahtlose oder kabelgebundene Vorrichtung mit einer oder mehreren physischen oder weichen Schnittstellensteuerungen (weich = z. B. konfigurierbar auf einem Bildschirm oder einer anderen Anzeigevorrichtung und selektierbar über Benutzerinteraktion mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm oder anderen Eingabegerät , wie z. B. Maus, Zeiger, Trackball, Cursortasten o. ä.).
Eine Vorrichtung, die Teil eines Verdampfersystems wie oben definiert ist, kann für beliebige von einer oder mehreren Funktionen verwendet werden, z. B. Dosiskontrolle (z. B. Dosisüberwachung, Dosiseinstellung, Dosisbegrenzung, Benutzerverfolgung etc.), Beziehen von Ortsinformationen (z. B. Position von anderen Benutzern, Standorte von Einzelhändlern/Fachgeschäften; Orte, an denen Vapen erlaubt ist; relativer oder absoluter Standort des Verdampfers selbst etc.), Personalisierung des Verdampfers (z. B. Benennung des Verdampfers, Sperren/Kennwortschutz des Verdampfers, Einstellen einer oder mehrerer Kindersicherungen, Verknüpfen des Verdampfers mit einer Benutzergruppe, Registrieren des Verdampfers bei einem Hersteller oder einer Garantie-Wartungsorganisation etc.), Beteiligung an sozialen Aktivitäten (z. B. Spiele, Kommunikation über soziale Medien, Interaktion mit einer oder mehreren Gruppen etc.) mit anderen Benutzern o. ä.
In manchen Implementierungen des aktuellen Gegenstands kann ein Verdampfer Funktionen für die Kommunikation mit einer ein verdampfbares Material enthaltenden Kartusche beinhalten. Der Verdampfer kann, muss aber nicht, auch mit einer Vorrichtung in Kommunikation stehen, die Teil eines Verdampfersystems ist. Der Verdampfer - ganz gleich ob er unter Kontrolle oder anderweitig in Kommunikation mit einer Vorrichtung steht, die ein Teil des Verdampfersystems ist, oder ob er eine eigenständige, von einem Verdampfersystem getrennte Einheit ist - kann so konfiguriert werden, dass der Betrieb des Verdampfers modifiziert, gesteuert etc. werden kann, und zwar auf der Grundlage eines oder mehrerer Parameter, die von der Kartusche empfangen werden, oder auf die von einer Datenbank oder anderen auf der Identifikation der Kartusche basierenden Informationsquelle zugegriffen wird.
Zum Beispiel kann ein Verdampfer im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstands konfiguriert werden, um eine Kartusche zu erkennen und um Informationen zur Kartusche vorzutragen (und in manchen Fällen zu übertragen) oder anderweitig zu erfassen. Anders ausgedrückt, kann ein Rechnerelement wie z. B. ein Controller o. ä., der mit einem Verdampferkörper verbunden ist, Informationen zur Kartusche mittels einer Form von Datenaustausch beziehen. Verschiedene Verfahren zur Kartuschenerkennung durch einen Verdampfer liegen im Schutzumfang des aktuellen Gegenstands, einschließlich der unten in näheren Einzelheiten beschriebenen. Alle der hierin beschriebenen Ansätze können mit oder ohne den Zusatz von ebenfalls hierin beschriebener drahtloser Kommunikation/Konnektivität durchgeführt werden, obwohl diese drahtlose Konnektivität, wie hierin beschrieben, vorteilhaft angewandt werden kann, wie es in näheren Einzelheiten unten beschrieben wird.
Implementierungen des aktuellen Gegenstands beinhalten ebenfalls Verfahren zur Verwendung eines Verdampfers und/oder eines Verdampfersystems für Funktionen wie die Bestimmung und/oder Kontrolle einer Dosis, einer Menge o. ä. einer oder mehrerer chemischer Spezies des verdampfbaren Stoffs oder des verdampfbaren Stoff selbst.
1A-2C veranschaulichen Beispielmerkmale, die in Verdampfern 100, 200 im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstands enthalten sein können. 1A zeigt eine schematische Ansicht eines Verdampfers 100, der eine Kartusche verwendet, und 1B-1E zeigen Ansichten eines beispielhaften Verdampfers 100 mit Verdampferkörper 101 und Kartusche 114. 1B und 1C sind Draufsichten vor und nach Anschluss einer Kartusche 114 an einem Verdampferkörper 101. 1D ist eine perspektivische Ansicht des Verdampfers 100, der einen Verdampferkörper 101 in Kombination mit einer Kartusche 114 beinhaltet, und 1E ist eine perspektivische Ansicht einer Variante einer Kartusche 114, die einen flüssigen verdampfbaren Stoff enthält. Im Allgemeinen kann, wenn ein Verdampfer eine Kartusche (wie z. B. die Kartusche 114) beinhaltet, die Kartusche 114 ein oder mehrere Reservoirs 120 mit verdampfbarem Stoff enthalten. Jedes beliebige verdampfbare Material kann im Reservoir 120 der Kartusche 114 enthalten sein, einschließlich Nikotinlösungen oder Lösungen anderer organischer Stoffe.
Wie oben erwähnt, beinhaltet der in 1 gezeigte Verdampfer 100 einen Verdampferkörper 101. Wie in 1 gezeigt, kann ein Verdampferkörper 101 im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstands ein Gehäuse beinhalten, das eine Energiequelle 103 (z. B. eine Vorrichtung oder ein System, das elektrische Energie für bedarfsgesteuerte Verwendung speichert) einschließt, die ein Akku, Kondensator oder eine Kombination davon o. ä. sein kann und die wiederaufladbar oder nicht wiederaufladbar sein kann. Das Gehäuse kann auch einen Controller 105 umschließen, der einen Prozessor beinhalten kann. In den gezeigten Beispielen kann eine Kartusche 114 am, im oder teilweise im Verdampferkörper 101 angeschlossen werden.
Ein Prozessor des Controllers 105 kann Schaltkreise zur Steuerung des Betriebs einer Heizvorrichtung 118 beinhalten, die optional ein oder mehrere Heizelemente zur Verdampfung eines in der Kartusche 114 enthaltenen verdampfbaren Stoffs einschließt, z. B. in einem Reservoir oder Behälter, das/der Teil der Kartusche 114 ist. In verschiedenen Implementierungen kann die Heizvorrichtung 118 im Verdampferkörper 101 oder in der Kartusche 114 (wie in 1A gezeigt) oder beiden vorhanden sein. Die Controller-Schaltung kann eine oder mehrere Taktgeber (Oszillatoren), Ladeschaltungen, E/A-Controller, Speicher etc. beinhalten. Alternativ oder zusätzlich kann die Controller-Schaltung Schaltkreise für einen oder mehrere drahtlose Kommunikationsmodi, einschließlich Bluetooth, Nahfeld-Kommunikation (NFC), WiFi, Ultraschall, ZigBee, RFID etc., beinhalten. Der Verdampferkörper 101 kann ebenfalls einen Speicher 125 beinhalten, der Teil des Controllers 105 sein kann oder anderweitig mit dem Controller in Datenkommunikation stehen kann. Der Speicher 125 kann flüchtigen (z. B. Direktzugriffsspeicher) und/oder nicht flüchtigen (z. B. schreibgeschützter Speicher, Flash-Speicher, Festkörperspeicher, eine Festplatte, andere Magnetspeicher etc.) Speicher oder Datenspeicherbereich beinhalten.
Mit Bezug auf 1 kann ein Verdampfer 100 weiterhin eine Ladevorrichtung 133 (und Ladeschaltung, die vom Controller 105 gesteuert werden kann) beinhalten, optional einschließlich eines induktiven Ladegeräts und/oder eines Steckerladegeräts. Zum Beispiel kann eine USB (Universal Serial Bus)-Verbindung verwendet werden, um den Verdampfer 100 zu laden und/oder eine Kommunikation über eine kabelgebundene Verbindung zwischen einer Rechnervorrichtung und dem Controller 105 zu ermöglichen. Die Ladevorrichtung 133 kann die Onboard-Energiequelle 103 laden. Ein Verdampfer 100, der Implementierungen des aktuellen Gegenstands entspricht, kann ebenfalls eine oder mehrere Eingaben 117, z. B. Knöpfe, Wählscheiben o. ä. und/oder Sensoren 137 beinhalten, einschließlich Akzelerometer oder andere Bewegungssensoren, kapazitive Sensoren, Flusssensoren o. ä. Diese Sensoren 137 können vom Verdampfer 100 zur Detektion von Benutzerhandhabung und Interaktion verwendet werden. Zum Beispiel kann die Detektion einer schnellen Bewegung (z. B. einer Schüttelbewegung) des Verdampfers 100 vom Controller 105 (z. B. durch Empfang eines Signals von einem oder mehreren der Sensoren 137) als Benutzerbefehl ausgelegt werden, um Kommunikation mit einem Benutzergerät aufzunehmen, das Teil eines Verdampfersystems ist und das zur Steuerung von einer oder mehreren Vorgängen und/oder Parametern des Verdampfers 100 verwendet werden kann, wie es in näheren Einzelheiten weiter unten beschrieben wird. Zusätzlich oder alternativ kann die Detektion einer schnellen Bewegung (z. B. einer Schüttelbewegung) des Verdampfers 100 vom Controller 105 (z. B. durch Empfang eines Signals von einem oder mehreren der Sensoren 137) als Benutzerbefehl ausgelegt werden, um eine Vielzahl von Temperatureinstellungen zu durchlaufen, auf die der in der Kartusche 114 befindliche verdampfbare Stoff durch Wirkung der Heizvorrichtung 118 aufgeheizt werden soll. In manchen optionalen Varianten kann die Detektion der Entfernung der Kartusche 114 durch den Controller 105 (z. B. durch Empfang eines Signals von einem oder mehreren der Sensoren 137) während des Durchlaufens der Mehrzahl von Temperatureinstellungen zur Festlegung der Temperatur dienen (z. B. wenn der Zyklus an einer erwünschten Temperatur ist, kann ein Benutzer die Kartusche 114 entfernen, um die gewünschte Temperatur einzustellen). Die Kartusche 114 kann dann mit dem Verdampferkörper 101 durch den Benutzer wieder in Eingriff gebracht werden, um die Benutzung des Verdampfers 100 zu ermöglichen, wobei die Heizvorrichtung vom Controller 105 in Übereinstimmung mit der ausgewählten Temperatureinstellung gesteuert wird. Die Mehrzahl der Temperatureinstellungen kann durch eine oder mehrere Anzeigen am Verdampferkörper 101 angezeigt werden.
Ein Verdampfer, der Implementierungen des aktuellen Gegenstands entspricht, kann ebenfalls eine oder mehrere Ausgänge 115 beinhalten. Die Ausgänge 115, wie hierin benutzt, können sich auf beliebige optische (z. B. LEDs, Displays etc.), taktile (z. B. vibrierende) oder akustische (z. B. piezoelektrische etc.) Feedbackkomponenten o. ä. oder eine Kombination davon beziehen.
Ein Verdampfer 100 im Einklang mit Implementierungen des aktuellen Gegenstands, der eine Kartusche 114 beinhaltet, kann einen oder mehrere elektrische Kontakte (z. B. elektrische Kontakte 109, 111, 113, wie in 1A gezeigt) am oder im Verdampferkörper 101 beinhalten, die mit komplementären Kontakten 119, 121, 123 (z. B. Pins oder Buchsen) an der Kartusche 114 in Eingriff gebracht werden können, wenn die Kartusche 114 mit dem Verdampferkörper 101 in Eingriff gebracht wird. Die Kontakte am Verdampferkörper werden im Allgemeinen als „Verdampferkörper-Kontakte“ und diejenigen an der Kartusche werden im Allgemeinen als „Kartuschenkontakte“ bezeichnet. Diese Kontakte können verwendet werden, um Energie von der Energiequelle 103 an die Heizvorrichtung 118 in Implementierungen des aktuellen Gegenstands zu liefern, in denen die Heizvorrichtung 118 in der Kartusche 114 enthalten ist. Zum Beispiel kann, wenn die Kartuschenkontakte und die Verdampferkörper-Kontakte jeweils durch Kopplung der Kartusche 114 mit dem Verdampferkörper 101 im Eingriff sind, eine elektrische Leistungsschaltung gebildet werden, die die Steuerung des Energieflusses von der Energiequelle 103 im Verdampferkörper 101 zur Heizvorrichtung 118 in der Kartusche 114 ermöglicht. Ein Controller 105 im Verdampferkörper 101 kann diesen Energiefluss regeln, um eine Temperatur zu steuern, bei der die Heizvorrichtung 118 ein in der Kartusche 114 befindliches verdampfbares Material erwärmt.
Jeder geeignete elektrische Kontakt kann verwendet werden, einschließlich Pins (z. B. Pogo-Stifte), Platten o. ä. Außerdem wird, wie unten beschrieben, in manchen Implementierungen des aktuellen Gegenstands unidirektionale oder bidirektionale Kommunikation zwischen dem Verdampferkörper 101 und der Kartusche 114 über einen oder mehrere elektrische Kontakte bereitgestellt, die die elektrischen Kontakte beinhalten können, die zur Lieferung von Energie von der Energiequelle 103 an die Heizvorrichtung 118 verwendet werden. Die Kartusche 114 und der Verdampferkörper 101 können lösbar verkoppelt werden, z.B. durch Ineingriffbringen eines Abschnitts eines Gehäuses der Kartusche 114 mit dem Verdampferkörper 101 und/oder dem Verdampfergehäuse in einer mechanischen Verbindung (z. B. Schnappverschluss und/oder Reibsitz) o. ä. Alternativ oder zusätzlich können die Kartusche 114 und der Verdampferkörper 101 magnetisch oder mittels eines anderen Koppel- oder Eingriffsmechanismus gekoppelt werden.
Alle hierin beschriebenen Kartuschen können einen oder mehrere Identifikatoren 138 beinhalten. Der Identifikator 138 kann vom Verdampferkörper 101 erkannt, erfasst und/oder gelesen werden und kann Informationen über das in der Kartusche enthaltene verdampfbare Material und/oder über die Kartusche 114 selbst übermitteln. Der Identifikator 138 kann einen Kartuschenspeicher mit Lese- und/oder Lese-/Schreibzugriff beinhalten. Der Identifikator 138 kann Schaltungen zum Empfangen und/oder Übertragen von Informationen zwischen der Kartusche 114 und dem Verdampferkörper 101 beinhalten. Zum Beispiel kann eine Datenaustauschschaltung den Kartuschenspeicher, der Informationen speichert (z. B. Daten, die einen oder mehrere Parameter der Kartusche kennzeichnen), sowie zusätzliche Schaltungen einschließen, die eine Datenaustauschschaltung in Zusammenwirken mit anderen Schaltungen auf einem Verdampferkörper 101 bilden, wenn die Kartusche 114 mit dem Verdampferkörper 101 gekoppelt wird. Beispiele dieser Datenaustauschschaltung sind nachstehend beschrieben, zum Beispiel mit Bezug auf 6A.
In manchen Implementierungen des aktuellen Gegenstands ist der Identifikator 138 passiv und kann Codes oder Markierungen (z. B. Strichcodes, QR (Quick Response)-Codes etc.) beinhalten. In manchen Beispielen kann der Identifikator 138 strukturell (z. B. eine oder mehrere Stifte, Vorsprünge etc.) auf der Kartusche 114 vorhanden sein, was vom Verdampferkörper 101 erfasst werden kann. Visuelle oder mechanische Identifikatoren können direkt vom Verdampferkörper 101 mit einer Bildgebungsvorrichtung (z. B. Kamera etc.) oder Lesevorrichtung (z. B. optisches Lesen), die im Verdampferkörper integriert ist (in 1A nicht gezeigt), oder mittels Kommunikation über ein separates Gerät, wie z. B. ein Smartphone, identifiziert werden. Zum Beispiel kann ein Benutzer ein Bild des Identifikators 138 (z. B. Code, Markierung etc.) aufnehmen und den Code oder die vom Code abgeleiteten Informationen (z. B. Informationen zum verdampfbaren Material und/oder der Kartusche) an den Verdampferkörper 101 über die drahtlose Schaltung 107 oder optional über eine Kabelverbindung übertragen. Eine drahtlose Verbindung (z. B. ein drahtloser Kommunikationskanal) kann zwischen erster Kommunikationshardware der Vorrichtung und zweiter Kommunikationshardware des Verdampfers aufgebaut werden. Die erste und zweite Kommunikationshardware kann jeweils Transceiver zur Verwendung mit einem oder mehreren drahtlosen Kommunikationsprotokollen beinhalten, von denen nicht einschränkende Beispiele unten beschrieben werden. 1B bis 1E veranschaulichen ein Beispiel eines Verdampfers 100 mit einem Verdampferkörper 101 und einer Kartusche 114. Die beiden sind in 1B unverbunden und in 1C verbunden gezeigt. 1D ist eine perspektivische Ansicht des kombinierten Verdampferkörpers 101 und der Kartusche 114, und 1E zeigt eine einzelne Kartusche 114. 1B-1E sind ein Beispiel, das viele der Merkmale beinhaltet, die im Allgemeinen in 1A gezeigt sind. Andere Konfigurationen, einschließlich einige oder alle der hierin beschriebenen Merkmale, liegen ebenfalls im Rahmen des aktuellen Gegenstands.
2A zeigt ein schematisches Diagramm eines Verdampfers 200, der keine Kartusche verwendet (aber dennoch optional eine Kartusche aufnehmen kann), sondern stattdessen ein loses Material verwenden kann. Der Verdampfer 200 in 2A kann loses verdampfbares Material beinhalten, das in einen Ofen 220 (z. B. Verdampfungskammer) gelegt werden kann. Viele der gleichen Elemente, die im Verdampfer 100 vorliegen, der die Kartusche 114 verwendet, wie in 1A-1E gezeigt, können ebenfalls als Teil eines Verdampfers 200 integriert sein, der keine Kartuschen verwendet. Zum Beispiel kann ein kartuschenloser Verdampfer 200 einen Verdampferkörper 201 mit Steuerschaltung 205 beinhalten, der eine Energiesteuerschaltung und/oder drahtlose Schaltung 207 und/oder Speicher 225 einschließen kann. Eine Stromquelle 203 (z. B. Akku, Kondensator etc.) kann durch eine Ladevorrichtung 233 geladen werden (und kann eine Ladesteuerschaltung beinhalten, die nicht abgebildet ist). Der Verdampfer 200 kann ebenfalls einen oder mehrere Ausgänge 215 und einen oder mehrere Eingänge 217 mit Sensoren 237 beinhalten. Zusätzlich kann der Verdampfer 200 eine oder mehrere Heizvorrichtungen 218 beinhalten, die einen Ofen 220 oder eine andere Heizkammer erwärmen. Die Heizvorrichtung 218 kann unter Verwendung des Widerstands der Heizvorrichtung 218 gesteuert werden, um die Temperatur der Heizvorrichtung zu bestimmen, z. B. durch Verwendung des Temperaturkoeffizienten des spezifischen Widerstands für die Heizvorrichtung. Auch ein Mundstück 244 kann eingeschlossen sein.
2B ist eine perspektivische Seitenansicht einer beispielhaften Verdampfervorrichtung 200 mit einem Verdampferkörper 201. In der perspektivischen Ansicht von unten in 2C ist ein Deckel 230 gezeigt, der vom Verdampferkörper 201 entfernt ist, wodurch der Ofen/die Verdampfungskammer 220 freigelegt ist.
3 zeigt eine schematische Darstellung der Kommunikation zwischen einem Verdampfer 100, 200, einer digitalen Vorrichtung 305, die mit dem Verdampfer 100, 200 drahtlos kommuniziert, und einem Remote-Server 307, der mit dem Verdampfer 100, 200 direkt oder über die digitale Vorrichtung 305 kommunizieren kann. Die digitale Vorrichtung 305 kann eine mobiles Handgerät, wie ein Smartphone, eine Smartwatch, ein Tablet etc. oder ein Desktop- oder Laptop-Rechnergerät sein. Wie oben erwähnt kann die digitale Vorrichtung 305 optional eine dedizierte Fernsteuervorrichtung sein.
Wie in 3 schematisch veranschaulicht, kann im Allgemeinen jede der hierin beschriebenen Verdampferapparaturen (z. B. der Verdampfer 100 oder 200) mit einem Remote-Server 307 und/oder einem digitalen Gerät 305, wie z. B. einem tragbaren Elektronikgerät (z. B. Google Glass, Smartwatch, Smartwear etc.) und/oder einem Smartphone, einer Smartwatch etc. fernkommunizieren. Daher kann jeder dieser Verdampfer 100, 200 eine Kommunikationsschnittstelle (drahtlose Schaltung 107, 207) beinhalten, die über einen Kommunikations-Chip (z. B. zweite Kommunikationshardware) im oder am Verdampfer 100, 200 implementiert werden kann. Beispielhafte drahtlose Chips können einen Bluetooth-Chip, z. B. Parani BCD 210 oder Texas Instruments (TI) CC2650 Bluetooth Single-Chip Solution, einen NFCfähigen Chip (z. B. Qualcomm QCA1990), der NFC-Kommunikation ermöglicht, oder erweiterte WiFi- oder Bluetooth-Kommunikation, wo NFC für die Verbindungseinrichtung verwendet wird, beinhalten, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Wie es weiter unten noch näher beschrieben wird, kann eine oder können mehrere dieser drahtlosen Schaltungen zur Kommunikation mit oder zwischen der Kartusche 114 in Ausführungsformen verwendet werden, die zum Lesen einer Kartusche 114 ausgelegt sind, wie es in 1A schematisch gezeigt ist. Zum Beispiel kann NFC zum Lesen eines Identifikators 138 (als RFID-Tag) auf Kartusche 114 verwendet werden. Ein drahtloser Kommunikations-Chip kann einen WiFi-fähigen Chip, wie z. B. CC3000 der TI SimpleLink-Familie, beinhalten, der die Apparatur an WiFi-Netzwerken anschließen kann. In manchen Ausführungsformen umfasst die drahtlose Schaltung eine im Verdampfer integrierte SIM (Subscriber Identity Module)-Karte, eine Nano-SIM-Karte o. ä. (z. B. um 3G/4G-Mobilfunknetz-Kommunikation zu ermöglichen). Alternative Kommunikationsformen können verwendet werden, um eine bidirektionale Kommunikation zwischen einem Verdampfer 100, 200 und einem Benutzergerät 305 aufzubauen.
Die Verbindung zwischen dem Verdampfer 100, 200 und dem Benutzergerät 305 kann (nach der anfänglichen Einrichtung) automatisch sein oder vom Benutzer durch verschiedene Einstellungen initiiert werden, oder sie kann durch Schütteln des Verdampfers 100, 200 initiiert werden.
Wie oben erwähnt kann jede der hierin beschriebenen Verdampferapparaturen, die eine Kartusche beinhalten, zur Erkennung und/oder Identifikation der Kartusche konfiguriert werden. Ein oder mehrere Erkennungs-/Identifikationsansätze sind verwendbar. Der Verdampfer kann Informationen zur Kartusche und/oder zum in der Kartusche befindlichen verdampfbaren Material bestimmen, z. B. eines oder mehrere der folgenden: die Art des verdampfbaren Materials (z. B. Nikotin, Cannabis etc.), die Konzentration des verdampfbaren Materials, die Menge des verdampfbaren Materials, die Kartuschenkonfiguration (z. B. Heizvorrichtung, elektrische Eigenschaften etc.), die Losnummer der Kartusche, das Herstellungsdatum der Kartusche, das Verfallsdatum etc. Diese Informationen können direkt auf der Kartusche kodiert sein oder ein Referenzindikator kann bereitgestellt werden, den der Verdampfer (oder ein mit dem Verdampfer kommunizierender Prozessor) als Index verwenden kann, um einige oder alle dieser Informationen nachzuschlagen, oder eine Kombination aus Referenznummer und direkt kodiertem Material kann bereitgestellt werden.
In manchen Ausführungsformen des aktuellen Gegenstands kann die Kartusche durch den Eingriff von Kartusche und Verdampfer erkannt und/oder identifiziert werden. Die Kartusche kann so konfiguriert werden, dass sie eine verkeilte Interaktion mit dem Verdampfer beinhaltet. Zum Beispiel kann die Form der Kartusche vom Verdampfer erfasst werden. Zum Beispiel kann die Kartusche n Stifte oder Vorsprünge beinhalten. Diese Stifte können vom Verdampfer erfasst werden, wenn die Kartusche eingeführt wird (z. B. durch Herstellen eines elektrischen Anschlusses); für n Stifte gibt es 2ⁿ mögliche Markierungskombinationen. Die Kartusche kann auf der Grundlage einer elektrischen Eigenschaft konfiguriert oder identifiziert werden, die der Verdampfer basierend auf einer elektrischen Verbindung mit der Kartusche detektieren kann. Zum Beispiel kann der Verdampfer einen elektrischen Kontakt über zwei oder mehr elektrische Kontakte mit der Heizvorrichtung und/oder zusätzlichen elektrischen Kontakten herstellen und er kann einen charakteristischen Widerstand, Induktivität oder Zeitverhalten (z. B. Zeitkonstante, RC-Zeitkonstante, LC-Schaltungsresonanz etc.) erfassen.
In manchen Ausführungsformen des aktuellen Gegenstands kann die Kartusche durch Markierungen auf der Kartusche, die vom Verdampfer identifiziert werden, erkannt und/oder identifiziert werden. Diese Markierungen können für einen Benutzer sichtbar oder unsichtbar sein. Zum Beispiel kann die Kartusche mit einer charakteristischen UV-, IR- oder anderen wellenlängenspezifischen Tinte, die vom Verdampfer erfasst werden kann, markiert sein, einschließlich z. B. ein für den/die Marker spezifisches Sender/Detektor-Paar. Zum Beispiel können die Markierungen einen auf der Kartusche befindlichen Barcode für Infrarotabtastung beinhalten. In manchen Ausführungsformen können die Markierungen ein Muster sein, z. B. ein QR-Barcode, Barcode etc., die Informationen über die Kartusche und/oder den Inhalt (verdampfbares Material) der Kartusche angeben. Symbolische, einschließlich alphanumerische Markierungen sind möglich. Die Markierungen können vom Verdampfer „gelesen“ oder direkt erfasst werden, was eine Kamera oder einen anderen optischen Detektor beinhalten kann, oder sie können indirekt über Kommunikation mit einem zweiten, mit einer Kamera o. ä. ausgestatteten Gerät (z. B. tragbares Gerät/Wearable, Smartphone etc.) erfasst werden. Zum Beispiel können die Markierungen auf der Kartusche durch ein Smartphone, z. B. das Benutzergerät 305, detektiert werden; das Smartphone kann die Markierung mit Hilfe einer Anwendung (z. B. Software) auf dem Smartphone identifizieren, um eine oder mehrere Eigenschaften in einer Nachschlagetabelle nachzuschlagen, oder es kann die Markierung direkt an den Verdampfer kommunizieren, der die Eigenschaften nachschlagen kann, und/oder es kann mit einem Remote-Server kommunizieren, der die Eigenschaften nachschlagen und diese direkt oder über das Smartphone an den Verdampfer kommunizieren kann.
In manchen Implementierungen des aktuellen Gegenstandes kann die Kartusche durch RFID (Radiofrequenz-Identifikation)-Technologie erkannt werden. RFID-Marker kommen inzwischen in einem breiten Anwendungsspektrum in der Lagerkontrolle zur Anwendung. Manche RFID-Technologien verwenden aktive Geräte, die ihre eigene Stromquelle enthalten; andere wiederum verwenden passive RFID-Geräte, die mit einem anderen mit Energie versorgten Gerät zusammenwirken, das den Datentransfer ohne Abhängigkeit von Energie am passiven Gerät bewirkt. Zum Beispiel kann eine Kartusche einen oder mehrere RFID-Chips oder - Komponenten beinhalten, die detektiert und von einer Lesevorrichtung auf dem Verdampfer gelesen werden können, um Informationen über die Kartusche zu identifizieren und zu empfangen.
In manchen Implementierungen des aktuellen Gegenstands kann die Kartusche durch Kommunikation mit einem Speicher (z. B. EEPROM) auf der Kartusche über eine elektrische Verbindung mit dem Verdampfer erkannt und/oder identifiziert werden. In Implementierungen, in denen die Heizvorrichtung auf der Kartusche vorhanden ist, wie z. B. der in 1A gezeigte beispielhafte Verdampfer, kann es vorteilhaft sein, eine oder mehrere der elektrischen Anschlüsse auf der Kartusche (z. B. Kontakte 119, 121, 123), die auch zur Stromversorgung und/oder Steuerung der Heizvorrichtung verwendet werden, zur Kommunikation mit dem Speicher zu verwenden. Das kann eine besondere Herausforderung darstellen, wenn die Kartusche mit dem Verdampfer in mehr als einer Ausrichtung in Eingriff treten kann, und/oder wenn die Heizvorrichtung durch diesen gleichen Kontakt gesteuert wird, und Modulation der angewandten/empfangenen elektrischen Signale zwischen der Kartusche und dem Verdampfer die Steuerung und/oder Temperaturbestimmung der Heizvorrichtung modifizieren kann. Einer oder mehrere zusätzliche elektrische Kontakte können zusätzlich zu denjenigen, die die Heizvorrichtung steuern, verwendet werden. Im Allgemeinen kann die Kommunikation zwischen der Kartusche und dem Verdampfer unidirektional (z. B. Lesen von Informationen über die Kartusche und/oder das verdampfbare Material von der Kartusche durch den Verdampfer) oder bidirektional (z. B. Lesen von Informationen über die Kartusche und/oder das verdampfbare Material und Schreiben von Informationen über den Betrieb der Vorrichtung, z. B. Anzahl der Verwendungen, Dauer der Verwendung, Temperatureinstellungen etc.) sein. Informationen können zur Kartusche geschrieben werden, und diese Informationen können verwendet werden, um andere Informationen über die Kartusche abzuleiten, einschließlich restliche Stoffmenge in der Kartusche etc.
Im Allgemeinen kann jeder der hierin beschriebenen Verdampfer die Dampf- und/oder Stoffmenge (einschließlich Wirkstoffe) im Dampf, die an einen Benutzer abgegeben werden kann, abschätzen, messen und/oder vorhersagen. Zum Beispiel können die hierin beschriebenen Apparaturen, wie weiter unten im Detail beschrieben, verwendet werden, um die Dosierung des verdampfbaren Materials zu bestimmen und/oder zu regeln. Zum Beispiel beinhaltet der aktuelle Gegenstand Verdampfer und Verfahren zur Verwendung dieser Verdampfer zur präzisen und kontrollierten Dosisabgabe eines Wirkstoffs in einem verdampfbaren Material (z. B. Nikotin, Cannabis und beliebiger anderer Wirkstoff/Arzneimittel) auf der Grundlage von benutzerdefinierten, medizinischen, umstiegs- oder entwöhnungsbezogenen Anforderungen. Die Dosiskontrolle kann die Anzeige von Dosierungsinformationen pro Verwendung, pro Sitzung (mehrere Verwendungen innerhalb eines vorher festgelegten Zeitraums, z. B. 1-15 Minuten, 1-30 Minuten, innerhalb von 1-60 Minuten, 1-90 Minuten, 1-120 Minuten etc.), pro Tag oder einem anderen vorbestimmten und/oder benutzerdefinierten Zeitraum einschließen. Die Dosiskontrolle kann auch eine Dosierungsüberwachung (z. B. Menge eines oder mehrere Wirkstoffe, die von der Apparatur abgegeben werden) beinhalten. Die Dosierungskontrolle kann auch oder alternativ die Kontrolle des Betriebs des Verdampfers auf der Grundlage der Menge von einem oder mehreren Wirkstoffen beinhalten, die von der Apparatur über die Zeit abgegeben wird, einschließlich Warnung eines Benutzers, wenn ein(e) vorbestimmte(r) (benutzerdefinierte(r), werksseitig oder von einem Dritten eingestellte(r)) Menge oder Schwellwert angenähert (z. B. innerhalb von 50 %, 75 %, 80 %, 85 %, 90 %, 95 %, 98 %, 99 %, etc. der vorbestimmten Menge) oder überschritten wird und/oder Stoppen (Sperren, Deaktivieren etc.) des Betriebs der Apparatur, wenn der vorbestimmte Schwellwert erreicht oder überschritten wird. Apparaturen, die Dosierungs (Dosis)-Kontrolle beinhalten, können eine interne Logik (Schaltung und/oder Programmierung, einschließlich anwendungsspezifische integrierte Schaltungslogik (ASIC)) zur Dosierungskontrolle einschließen und/oder sie können mit einem externen Prozessor (über eine drahtlose Kommunikationsverbindung) kommunizieren, der die gesamte oder einen Teil der Dosiskontrolle ausführt.
Informationen über die Kartusche und/oder ein verdampfbares Material, das sich in der Kartusche befindet, können bei der Dosisbestimmung besonders hilfreich sein. Z. B. Informationen zu einem oder mehreren der folgenden: die Art des verdampfbaren Materials (z. B. Nikotin, Cannabis etc.), die Konzentration des verdampfbaren Materials, der Inhalt des verdampfbaren Materials, die Menge des verdampfbaren Materials, die Kartuschenkonfiguration (z. B. Heizvorrichtung, elektrische Eigenschaften etc.), die Losnummer der Kartusche, das Herstellungsdatum der Kartusche, das Verfallsdatum, die thermischen Eigenschaften des verdampfbaren Materials etc. können zur korrekten Dosisabschätzung verwendet werden. In manchen Implementierungen des aktuellen Gegenstands können Dosis- und/oder Benutzungsinformationen auf der Kartusche (z. B. in einem Speicher) gespeichert (geschrieben) werden.
Verdampfer, Verdampfersysteme und Verfahren zu deren Verwendung zur Benutzeranpassung der Vorrichtungseinstellungen und Arzneimittelverwendung auf der Grundlage von Aktivitätsmustern liegen ebenfalls im Rahmen des aktuellen Gegenstands. Ein Verdampfer und/oder Verdampfersystem gemäß der vorliegenden Beschreibung kann es einem Benutzer ermöglichen, einen Verdampfer individuell zu gestalten und an sozialen Aktivitäten teilzunehmen.
Ein Verdampfer und/oder Verdampfersystem gemäß Implementierungen des aktuellen Gegenstands kann dazu konfiguriert werden, soziale Interaktion über den Verdampfer zu erleichtern. Zum Beispiel kann ein Verdampfer dazu konfiguriert werden, Nutzungsinformationen mit anderen, wie z. B. Dritten wie z. B. Gesundheitsversorgern, einschließlich Ärzten etc., zur besseren Verschreibung und Verabreichung der medizinischen Behandlung zu teilen. Ein Verdampfer und/oder Verdampfersystem kann auch dazu konfiguriert werden, mit nichtmedizinischen Dritten (z. B. Bekannten, Kollegen etc.) und mit unbekannten Dritten zu kommunizieren (einige oder die gesamten Informationen werden öffentlich zugänglich gemacht). In manchen Ausführungsformen können die hierin beschriebenen Verdampfer entweder selbst oder in Verbindung mit einem oder mehreren Kommunikationsvorrichtungen, die Teil eines Verdampfersystems sind, Informationen zum Betrieb, Zustand oder Benutzereingaben vom Verdampfer identifizieren und einem öffentlichen oder privaten Netzwerk bereitstellen. In manchen Implementierungen des aktuellen Gegenstands kann ein Verdampfer und/oder Verdampfersystem dazu konfiguriert werden, ein oder mehrere interaktive Spiele zur Verwendung durch den Benutzer und/oder mehrere Benutzer verschiedener (oder der gleichen) Verdampfer bereitzustellen, einschließlich Spiele mit mehreren Teilnehmern, die mit mehreren verschiedenen Verdampfern verwendet werden können. Spiele können mit dem Betrieb des Verdampfers und/oder einer Benutzermanipulation des Verdampfers (z. B. basierend auf Akzelerometerausgabe, Berührung oder Lippenfühlung, Zugerfassung etc.) verknüpft werden.
Ein Verdampfer und/oder Verdampfersystem gemäß Implementierungen des aktuellen Gegenstands kann auch dazu konfiguriert werden, Standortinformationen bereitzustellen, möglicherweise einschließlich einer oder mehrerer Informationen zum Benutzerstandort in der Nähe von einem oder mehreren der folgenden: andere Benutzer (bekannte oder unbekannte Benutzer, spezifizierte oder nicht spezifizierte Benutzer etc.), Einzelhändler, spezifische Standorte (Lounges, Clubs; Orte, wo Vapen erlaubt ist) etc. Ein Verdampfer und/oder Verdampfersystem kann ebenfalls konfiguriert werden, um die Aufgabe von Bestellungen auf der Grundlage der Verwendung oder des Betriebs des Verdampfers und/oder Verdampfersystems zu erleichtern.
Ein Verdampfer kann eine GPS-Fähigkeit einschließen oder er kann auf GPS-Informationen von einer anderen Vorrichtung, die mit dem Verdampfer als Teil eines Verdampfersystems in Kommunikation steht, zugreifen.
Wie es weiter unten in näheren Einzelheiten beschrieben wird, kann ein Verdampfer an (z. B. in Kommunikation mit) einer zusätzlichen (z. B. portablen, tragbaren, Smartphone, Desktop, Laptop etc.) Vorrichtung angeschlossen werden, was eine benutzerprogrammierbare Dosiskontrolle, Echtzeit-Nutzungsüberwachung, persönlich gestaltete Benutzungseinstellungen, Gerätsperrung und soziale Funktionen ermöglichen kann. Zum Beispiel kann ein Verdampfer und/oder Verdampfersystem Funktionen beinhalten, die sich auf Sicherheitskontrollen, einschließlich Kindersicherung, Benutzeralter-Kontrolle/Einschränkung und Diebstahlsicherung, beziehen. Ein Verdampfer und/oder Verdampfersystem kann Diebstahlsicherungs- und/oder Authentifizierungsfunktionen beinhalten, die die Verwendung/den Betrieb der Vorrichtung sperren oder anderweitig einschränken können, wenn sie gestohlen wird und/oder wenn sie mit gefälschten Ersatzteilen verwendet wird, und sie kann auch dazu konfiguriert werden, die Sperrung (z. B. Parental-Lock) zur Kindersicherung oder anderweitigen Verhinderung eines unbefugten Betriebs durch Dritte zu ermöglichen. Eine Fälschungssicherungs- oder andere Sperrfunktion dieses Typs kann mit Hilfe von Kartuschenidentifikatoren implementiert werden. Zum Beispiel können Kartuschenidentifikatoren von einer verifizierten Quelle bzw. Lieferanten einen Hash- oder anderen Verifikationscode als Teil des Identifikators beinhalten, und der Verdampfer kann die Verwendung des Verdampfers sperren, wenn eine Kartusche ohne den erforderlich Hash- oder Verifikationscode mit einem Verdampferkörper gekoppelt wird. Mit Hilfe einer solchen Funktion kann erfordert werden, dass eine Benutzeridentitätsbestätigung an der mit dem Verdampfer in Kommunikation stehenden Vorrichtung eingegeben wird, um zu veranlassen, dass die Vorrichtung die Nutzung des Verdampfers entsperrt. In einem Beispiel kann eine Kartusche einen Identifikator beinhalten, der angibt, dass sie einen geregelten Stoff/Betäubungsmittel enthält, und ein Benutzer kann von der Anwendung auf der Vorrichtung dazu aufgefordert werden (in Reaktion auf die Bestimmung dieser Informationen über die Kartusche über Identifikatorinformationen, die von der Kartusche bezogen werden), seine Identität zu bestätigen (z. B. über eine Kennworteingabe, biometrische Identitätsbestätigung etc.), damit die Anwendung bestätigt, dass der identifizierte Benutzer zur Verwendung des geregelten Stoffs berechtigt ist, bevor er den Verdampfer mit dieser Kartusche, gekoppelt mit dem Verdampferkörper, verwenden kann. In einem anderen Beispiel kann eine Nikotin oder Cannabis enthaltende Kartusche eine Bestätigung der Benutzeridentität erfordern, so dass die Anwendung auf der Vorrichtung nur dann die Verwendung des Verdampfers erlaubt, wenn die Benutzeridentität bestätigt wird und der Benutzer mit einem über dem Mindestalter liegenden Alter registriert ist.
In manchen Beispielen kann eine Sicherheitskontrolle über eine Anwendung integriert werden, die auf einem Gerät ausgeführt wird, das mit einem Verdampfer in Kommunikation steht. Zum Beispiel kann eine Anwendung, die auf einem mit einem Verdampfer kommunizierenden Gerät ausgeführt wird, einen Identifikator des Verdampfers selbst oder alternativ/zusätzlich einen Identifikator der Kartusche empfangen und sie kann, basierend auf dem Identifikator oder anderweitig unter Verwendung des Identifikators, bestimmen, ob eine Sicherheitseinstellung in einem Benutzerprofil oder anderen mit dem Verdampfer oder der Kartusche verknüpften Einstellungen enthalten ist. In Übereinstimmung mit Implementierungen des aktuellen Gegenstands kann diese Funktionalität komplett oder teilweise im Verdampfer (und/oder der Kartusche) enthalten sein, oder sie kann verteilt sein zwischen dem Verdampfer und einer Benutzeroberfläche, die auf einem Zusatzgerät, wie z. B. ein tragbares (Wearable) und/oder Handgerät, Laptop, Desktop etc., das Teil der Betriebssteuerlogik des Verdampfersystems ist, präsentiert werden kann. Steuerlogik oder andere Softwarefunktionen zur Bereitstellung dieser Funktionen können eine Benutzeroberfläche beinhalten und sie können eine Eingabe/Ausgabe- und Analysefähigkeit zur Modulation des Betriebs des Verdampfers bereitstellen. Nicht einschränkende Optionen für die erste Kommunikationshardware des Geräts und/oder die zweite Kommunikationshardware des Verdampfers sind oben beschrieben.
ERKENNUNG DER KARTUSCHE. Im Allgemeinen kann ein Verdampfer ein oder mehrere Verfahren zur Kartuschenerkennung und/oder -kommunikation beinhalten, einschließlich der Verwendung eines Markers (z. B. QR-Code, IR- oder US-Marker etc.), mechanischer und/oder elektronischer Kodierung o. ä. Insbesondere werden hierin Verfahren und Apparaturen zur elektronischen Kartuschenerkennung und - kommunikation beschrieben, in denen die Kartusche elektronisch über unidirektionale und in manchen Ausführungsformen bidirektionale (einschließlich Duplex oder Multiplex) Informationsübertragung zwischen einer Kartusche und dem Verdampfer kommunizieren kann, so dass Informationen von der Kartusche durch den Verdampfer empfangen werden können. Diese Informationen können Informationen zum verdampfbaren Material und/oder der Kartusche beinhalten, wie z. B. eine oder mehrere der folgenden: Art des verdampfbaren Materials, Konzentration des verdampfbaren Materials, Menge des verdampfbaren Materials, Volumen des verdampfbaren Materials, Eigenschaften des verdampfbaren Materials (z. B. thermische Eigenschaften, Zusammensetzung etc.), Konfiguration der Kartusche (z. B. Heizvorrichtung, elektrische Eigenschaften etc.), Losnummer, Herstellungsdatum, Verfallsdatum, Identitätsbestätigung für die Kartusche o. ä.
Eine Kartusche, einschließlich eine Identifikationsschaltung (hierin auch als Kartuschenidentifikationsschaltung bezeichnet), kann konfiguriert werden, um diese Informationen von der Kartusche an den Verdampfer zu kommunizieren und zu übertragen. Die Kartuschenidentifikationsschaltung kann einen Speicher (z. B. EEPROM) beinhalten. In Kartuschenvarianten, in denen die Heizvorrichtung (z. B. ein Widerstandsheizelement wie eine Widerstandsspule oder ein Widerstandsdraht) durch die Anwendung von Energie auf einen oder mehrere (z. B. 2, 3, 4 etc.) elektrische Heizvorrichtungskontakte gesteuert wird, die mit entsprechenden Kontakten auf dem Verdampfer kommunizieren, kann die Kartuschenidentifikationschaltung mit dem Verdampfer trotz erhöhter Komplexität und erhöhtem Störungspotential der Heizvorrichtung über die gleichen elektrischen Heizvorrichtungskontakte kommunizieren.
Die Kartuschenidentifikationsschaltung kann ebenfalls so konfiguriert werden, dass die Kartusche in mehreren Ausrichtungen in den Verdampfer eingeführt werden kann, ohne dass der Betrieb der Kartuschenidentifikationsschaltung gestört wird. 4 illustriert ein Beispiel einer Kartuschenidentifikationsschaltung, die mit (und/oder in) einer Verdampferkartusche verwendet werden kann, und zwar gemäß Ausführungsformen. Diese Ausführungsform kann mit einer Kartusche verwendet werden, die in jeder Ausrichtung mit einem Verdampfer verbunden werden kann und die nur zwei elektrische Kontakte erfordert, die mit dem Heizelement (Spule) in der Kartusche gemeinsam genutzt werden. In 4 beinhaltet die Kartuschenidentifikationsschaltung einen lesbaren Speicher 405 (z. B. in dieser Abbildung als elektrisch löschbarer, programmierbarer Festwertspeicher oder EEPROM gezeigt), der lesbar, schreibgeschützt sein kann oder Lese-/Schreibzugriff haben kann. Der lesbare Speicher 405 in 4 ist ein dreipoliger EEPROM und umfasst einen Ausgang (und/oder Eingang/Ausgang, E/A) 407, und er empfängt Energie von einer Konditionierungsschaltung, einschließlich eines kapazitiven Elements (Kondensator C₁ 409), das ermöglicht, dass der EEPROM Informationen zurück zu den Heizvorrichtungskontakten 401, 403 während Zeiten überträgt, in denen die Heizvorrichtung (z. B. Widerstandsheizspule 411) nicht mit Energie gespeist wird, die auf die Heizvorrichtungskontakte 401, 403 angewandt wird.
Die Kartuschenidentifikationsschaltung in 4 ist so konfiguriert, dass sie in jeder Ausrichtung der Kartusche (z. B. sind die elektrischen Heizvorrichtungskontakte 401, 403 reversibel) funktionieren, und sie beinhaltet eine H-Brückenschaltung 413. Daher ist der dreipolige EEPROM (einschließlich Strom, Erdung, E/A-Leitungen) über das kapazitive Netzwerk mit den elektrischen Heizvorrichtungskontakten 401, 403 verknüpft, und die Kartuschen brauchen nicht direktional verkeilt zu werden, sondern sie können stattdessen in jeder Richtung (beliebige Polarität) im Verdampfer eingeführt, eingesteckt und mit Strom versorgt werden, um die Heizvorrichtung zu betreiben. Die abgebildete H-Brückenschaltung 413 richtet die angewandte Spannung gleich, so dass EEPROM-Strom und -Erdung die entsprechende Eingabe erhalten. Wenn eine Spannung zwischen den elektrischen Heizvorrichtungskontakten über der Gate-Spannungsschwelle (z. B. Einschalten) für irgendeinen der Transistoren (z. B. sind vier MOSFETS in 4 gezeigt) in der H-Brückenschaltung 413 angewandt wird, wird die auf den Speicher angewandte resultierende Spannung gleichgerichtet.
Wenn Strom auf die elektrischen Heizvorrichtungskontakte angewandt und von der H-Brückenschaltung 413 gleichgerichtet wird, durchläuft das Potenzial die Diode, um die kapazitive Schaltung (z. B. C₁ 409) aufzuladen, was es dem Speicher 405 (z. B. EEPROM oder andere Speichervorrichtung) ermöglicht, mit Strom versorgt zu bleiben, während er Signale (Schreib- oder Leseanforderungen) auf der E/A-Leitung 407 von der Vorrichtung empfängt (z. B. erfolgt in diesem Beispiel in der Vorrichtung ein Wechsel der Spannung, die auf die elektrischen Heizvorrichtungskontakte in einem seriellen Bitmuster angewandt wird, das Informationen kodiert). Nach Anforderung eines Lesevorgangs durch den EEPROM kann der EEPROM Informationen von seinem Speicher auf die E/A-Leitung 407 übertragen, und dies kann vom Verdampfer an den Kontakten 401, 403 über eine Widerstandsmessschaltung detektiert werden, die erfassen kann, ob die E/A-Leitung 407 R₁ 415 parallel zum Widerstand der Spule 411 hält oder nicht; die E/A-Leitung 407 kann ein Open-Drain-Ausgang vom Speicher 405 sein, so dass sie an GND (Ground) in einem logischen Ausgangszustand gehalten wird, und sie kann in den anderen Zustand gleiten. Zum Beispiel kann C₁ 409 ungefähr 10 nF sein, was (bei einem EEPROM mit 1 µA Erdstrom) ermöglichen würde, dass der Speicher 405 Daten an die Vorrichtung für 10 ms (100 Bit aus bei 10 kBaud) sendet, bevor C₁ 409 um 1 V entladen ist. In diesem Beispiel ermöglicht die kapazitive Schaltung dem Verdampfer, gleichzeitig mit dem Betrieb der Heizvorrichtung durch die gleichen Kontakte Schreibvorgänge in den Speicher vorzunehmen.
In manchen Implementierungen des aktuellen Gegenstands kann ein Verdampfer sowohl für Lesezugriff vom als auch Schreibzugriff auf den Speicher konfiguriert werden, so z. B. wenn eine Kartuschenidentifikationsschaltung ähnlich der in 4 abgebildeten verwendet wird. In diesem Beispiel kann der Verdampfer Schreibvorgänge an die Kartuschenidentifikationsschaltung vornehmen. Der Heizcontroller (z. B. Heizsteuerschaltung) der Verdampferapparatur kann insbesondere angepasst werden, um eine Widerstandsänderung zwischen den Heizvorrichtungskontakten 401 und 403 zu erfassen, wenn die Ausgabe der E/A-Leitung 407 des Speichers (z. B. des EEPROMs) vom logischen Low zu High und umgekehrt wechselt, wie eben beschrieben. Wie oben mit Bezug auf 1A und 2A erwähnt, kann ein Verdampfer einen Controller beinhalten, der die Anwendung von Energie an die Heizvorrichtung vom Akku steuert, um das verdampfbare Material aufzuwärmen und somit zu verdampfen. Jeder dieser Controller kann eine Leiterplatte (PCB) beinhalten und weiterhin umfassen: einen Mikrocontroller; Schalter; Widerstandsmessschaltkreis, umfassend einen Referenzwiderstand oder eine Wheatstone-Brücke und Differential-Operationsverstärker; und einen Algorithmus, der Logik für Steuerparameter umfasst. In manchen Ausführungsformen durchläuft der Controller (z. B. der Mikrocontroller, Prozessor etc.) die Schalter in festen Intervallen, um den Widerstand des Widerstandsheizelements relativ zum Referenzwiderstand zu messen, und wendet die Algorithmus-Steuerparameter zur Regelung der Temperatur des Widerstandsheizelements an. Die selbe Schaltung, die die Heizvorrichtung steuert, kann angepasst werden, um den Speicher in einer Kartusche, die über die elektrischen Heizvorrichtungskontakte angeschlossen ist, zu lesen und/oder zu modifizieren.
Wie in Blockdiagramm von 6A veranschaulicht, kann der Verdampfer einen Proportional-Integral-Derivative(PID)-Controller oder Proportional-Integral-Derivative(PID)-Controller, der zur Befolgung eines bestimmten PID-Steuergesetz-Algorithmus programmiert ist, verwenden. Ein PID-Controller berechnet einen „Fehler“-Wert als Differenz zwischen einer gemessenen Prozessvariablen und einem erwünschten Sollwert. Wenn die PID-Steuerung aktiviert ist, wird die Energie zur Spule überwacht, um zu bestimmen, ob eine akzeptable Verdampfung auftritt oder nicht. Bei einer gegebenen Luftströmung über der Spule ist mehr Energie erforderlich, um die Spule bei einer gegebenen Temperatur zu halten, wenn die Vorrichtung Dampf produziert (Wärme wird aus der Spule entfernt, um Dampf zu bilden). Wenn die Energie, die dazu erforderlich ist, die Spule bei der eingestellten Temperatur zu halten, unter einen Schwellwert abfällt, zeigt die Vorrichtung an, dass sie gegenwärtig keinen Dampf produzieren kann. Unter normalen Betriebsbedingungen wird dadurch angezeigt, dass sich nicht genug Flüssigkeit im Docht befindet, damit eine normale Verdampfung stattfinden kann.
Parallel mit einem solchen PID-Controller kann der Verdampfer auch Änderungen der Ladung der Heizvorrichtungskontakte (Elektroden) überwachen, um Lesevorgänge aus dem Kartuschenspeicher vorzunehmen, um die Kartusche zu identifizieren und um Informationen von der Kartusche zu empfangen, wie oben beschrieben.
Die Leiterplatte kann daher weiterhin Logik beinhalten, die zur Detektion eines Signals (Widerstandsänderung) auf den Heizvorrichtungskontakten fähig ist, wenn der Speicher Informationen ausgibt, die im Speicher gespeichert sind. Wenn der Mikrocontroller den PID-Steuergesetz-Algorithmus ausführt, kann er - zusätzlich zur Detektion der Differenz zwischen einem Sollwert und der Spulentemperatur (Fehler) zur Steuerung der Energie zur Spule, so dass die Spule die Sollwert-Temperatur (z. B. zwischen 200 °C und 400 °C) erreicht - ebenfalls ein digitales Signal dekodieren, das entlang der Heizvorrichtungskontakte von der Kartusche gesendet wird, wobei das empfangene Signal Informationen zur Kartusche und/oder dem verdampfbaren Material in der Kartusche beinhaltet.
Die Komponenten der Vorrichtung, die zur Regelung der Widerstandsheizelelement-Spulentemperatur verwendet wird, sind weiterhin im Schaltplan von 6B veranschaulicht. Ein Akku oder eine andere Stromquelle kann den Mikroprozessor (MCU) mit Strom versorgen. Der Mikroprozessor kann den Strom zur Heizvorrichtung für eine vorher festgelegte Zeitspanne (z. B. 1 ms alle 100 ms) einschalten, so dass die Spannung zwischen einer Referenzspannung (z. B. R_ref oder R₂) und R_COIL vom Mikroprozessor gemessen werden kann. Wenn Q2 ausgeschaltet ist, steuert das Steuergesetz Q1 mit PWM (Pulsbreitenmodulation), um die Spule mit Strom zu versorgen (Akku wird über Q1 und R_COIL entladen, wenn Q1 eingeschaltet ist). Ein Signal, das vom Speicher an den Heizvorrichtungselektrodenkontakten durch den Speicher angewandt wird, kann als Änderung des R_coil erfasst werden. In manchen Ausführungsformen der Vorrichtung umfasst der Vorrichtungskörper weiterhin mindestens eines von: einem zweiten Heizvorrichtungskontakt; einem Leistungsschalter; einem Drucksensor; und einer Anzeigelampe.
Im Allgemeinen kann der Widerstand des Heizelements (welcher der Widerstand zwischen den Kontakten ist, z. B. Widerstand zwischen Kontakt 1 401 und Kontakt 2 403 in 4) eine Eingabe zum Mikrocontroller sein. In manchen Fällen kann der Widerstand durch den Mikrocontroller auf der Grundlage einer Messung von einer Schaltung mit einem Widerstand mit mindestens einem bekannten Widerstand, z. B. einer Wheatstone-Brücke, bestimmt werden. Alternativ kann der Widerstand des Heizelements mit einem Widerstandsspannungsteiler, der mit dem Heizelement in Kontakt ist, sowie einem Resistor mit einem bekannten und im Wesentlichen konstanten Widerstand gemessen werden. Die Messung des Widerstands des Heizelements kann durch einen Verstärker verstärkt werden. Der Verstärker kann ein Operationsverstärker (Op-Amp) oder ein Instrumentenverstärker sein. Das verstärkte Signal kann im Wesentlichen frei von Rauschen sein. In manchen Fällen kann eine Ladezeit für einen Spannungsteiler zwischen dem Heizelement und einem Kondensator bestimmt werden, um den Widerstand des Heizelements zu berechnen. In manchen Fällen kann der Mikrocontroller das Heizelement während Widerstandsmessungen deaktivieren. Der Widerstand des Heizelements kann eine Funktion der Temperatur des Heizelements sein, so dass die Temperatur direkt aus Widerstandsmessungen bestimmt werden kann. Die Ausgabe des Speichers (digitale Signalausgabe) kann ebenfalls aus diesen Widerstandsmessungen bestimmt werden. Die Bestimmung der Temperatur direkt aus der Heizelement-Widerstandsmessung anstatt von einem zusätzlichen Temperatursensor kann eine präzisere Messung erzeugen, weil ein unbekannter Kontaktwärmewiderstand zwischen dem Temperatursensor und dem Heizelement eliminiert wird. Außerdem kann die Bestimmung der Ausgabe des Speichers auf der Grundlage kleiner Änderungen (z. B. erfassbar mit der Wheatstone-Brücke in einer Schaltung im Verdampfer) durchgeführt werden, ohne dass die Steuerung der Heizvorrichtung basierend auf der Änderung der Wärmeresistivität beeinträchtigt wird. Die Temperaturmessung kann direkt bestimmt werden, während der Effekt der Ausgabe des Speichers ignoriert wird; diese Ausgabe kann separat oder parallel vom Mikroprozessor digital dekodiert werden.
Das Blockdiagramm der PID-Steuerung in 6A ist ein Beispiel für eine in diesem PID-Steuerschema verwendete Widerstandsmessschaltung. In 6A enthält das Blockdiagramm eine Messschaltung, die den Widerstand der Widerstandsheizvorrichtung (z. B. Spule) messen kann und bereitstellen kann: ein Analogsignal an den Mikrocontroller; eine Vorrichtungstemperatur, die direkt vom Mikrocontroller gemessen werden kann und/oder in den Mikrocontroller eingegeben werden kann, sowie eine Eingabe von einem Sensor (z. B. ein Drucksensor, eine Taste oder ein anderer Sensor), die vom Mikrocontroller verwendet werden kann um zu bestimmen, wann der Widerstandskern erwärmt werden sollte, z. B. wenn der Benutzer an der Vorrichtung zieht oder die Vorrichtung planmäßig auf eine wärmere Temperatur eingestellt werden soll (z. B. Standby-Temperatur). Die Messschaltung kann ebenfalls die Änderung der gemessenen elektrischen Eigenschaft (z. B. Widerstand) an den elektrischen Heizvorrichtungskontakten dekodieren, um die Kartuscheninformationen zu bestimmen.
In 6A geht ein Signal von der Messschaltung direkt an den Mikrocontroller und an einen Summierungsblock. Im Messchaltkreis, von dem ein Beispiel in 6B gezeigt ist, werden Signale vom Messschaltkreis direkt zum Mikrocontroller geführt. Der Summierungsblock in 6A ist repräsentativ für die Funktion, die vom Mikrocontroller ausgeführt werden kann, wenn die Vorrichtung erwärmt wird; der Summierungsblock kann aufzeigen, dass ein Fehler (z. B. in diesem Fall ein Zielwiderstand minus ein gemessener Widerstand der Widerstandsheizvorrichtung) vom Steueralgorithmus verwendet wird, um die Energie zu berechnen, die auf die Spule anzuwenden ist, bis die nächste Spulenmessung vorgenommen wird.
Im gezeigten Beispiel kann ein Signal von der Messschaltung auch direkt an den Mikrocontroller gehen. Die Widerstandsheizvorrichtung kann verwendet werden, um einen Grundlinienwiderstand (hierin auch als Widerstand der Widerstandsheizvorrichtung bei einer Umgebungstemperatur bezeichnet) zu bestimmen, wenn die Vorrichtung die Widerstandsheizvorrichtung nicht aufgeheizt hat, z. B. wenn seit der letzten Erwärmung der Vorrichtung eine gewisse Zeit vergangen ist. Alternativ oder zusätzlich kann ein Grundlinienwiderstand bestimmt werden, und zwar durch die Bestimmung, wenn sich der Spulenwiderstand im Zeitverlauf mit einer Rate ändert, die unter einem gewissen Stabilitätsschwellwert liegt. Daher können Widerstandsmessungen der Spule verwendet werden, um einen Grundlinienwiderstand für die Spule bei Umgebungstemperatur zu bestimmen. Ein bekannter Grundlinienwiderstand kann verwendet werden, um einen Zielwiderstand zu berechnen, der mit einen Zielanstieg der Spulentemperatur korreliert. In ähnlicher Weise können Schwankungen dieses Grundlinienwiderstands mit der entsprechenden Frequenz, die der Ausgabe des Speichers (EEPROM) entspricht, als Informationen vom Kartuschenspeicher dekodiert werden. Die in 6A gezeigte Konfiguration stellt ein Beispiel einer Datenaustauschschaltung dar, die mit Implementierungen des aktuellen Gegenstands im Einklang ist, in der Daten übergeben werden können zwischen einem Kartuschenspeicher (z. B. in Implementierungen, in denen ein Identifikator 138 der Kartusche 114 den Kartuschenspeicher zum Speichern von Informationen über die Kartusche 114 beinhaltet) und einem Controller 105, der Teil eines Verdampferkörpers 101 ist, mit dem die Kartusche 114 gekoppelt ist. Eine derartige Datenaustauschschaltung ermöglicht, dass Daten (z. B. ein oder mehrere Parameter der Kartusche, ein verdampfbarer Stoff, der sich in der Kartusche befindet, etc.) zwischen dem Kartuschenspeicher und einem Controller 105, der Teil des Verdampferkörpers 101 ist, übergeben werden können.
Das Beispiel in 6A berücksichtigt sowohl die Lieferung von elektrischer Energie von einer Energiequelle 103, die Teil des Verdampferkörpers 101 ist, an eine Heizvorrichtung 118, die Teil der Kartusche 114 ist, als auch den Austausch von Daten zwischen einem Identifikator 138 auf der Kartusche 114 und einem Controller 105, der Teil des Verdampferkörpers 101 ist, und zwar durch Eingriff von nur zwei elektrischen Gegenkontakten (Kartuschenkontakte) auf der Kartusche 114 mit entsprechenden elektrischen Kontakten (Verdampferkörper-Kontakte) auf dem Verdampferkörper 101. Andere Implementierungen einer Datenaustauschschaltung für diesen Datenaustausch können die Verwendung von dedizierten Datenschaltungen beinhalten, die von Stromversorgungsschaltungen zur Übergabe von elektrischem Strom von der Stromquelle 103 (auf dem Verdampferkörper) an die Heizvorrichtung 118 (auf der Kartusche) getrennt sind. Jedoch kann das Vorhandensein von separaten Schaltungen für Datenaustausch und Stromversorgung zu einer größeren Komplexität der Hardware führen, da möglicherweise mehr als zwei Sätze von elektrischen Gegenkontakten notwendig sind. Implementierungen des aktuellen Gegenstandes ermöglichen die Verwendung von zwei Gegenkontakten auf der Kartusche 114 und dem Verdampferkörper 101 jeweils für Datenaustausch und Stromversorgung. Es versteht sich, dass die oben in Bezug auf 6A besprochenen Schwankungen des Grundlinienwiderstands eine Option für die Kombination von Datenaustausch und Stromversorgung über ein einziges Paar von elektrischen Gegenkontakten darstellt. Zum Beispiel können im Rahmen des aktuellen Gegenstands Datenaustauschvorgänge in einer Leistungsschaltung über Schwankungen oder Modulationen einer oder mehrere Frequenzen, Widerstände (wie oben erwähnt), Stromimpulse, Spannungen o. ä. kodiert werden.
Die Grundlinie (die auch als Widerstand der Widerstandsheizvorrichtung bei Umgebungstemperatur bezeichnet werden kann) kann auch zur Berechnung des Zielwiderstands verwendet werden. Eine Verdampfertemperatur kann zur Berechnung einer absoluten Spulenzieltemperatur im Gegensatz zu einem Zieltemperaturanstieg verwendet werden. Zum Beispiel kann die Verdampfertemperatur zur Berechnung einer absoluten Spulenzieltemperatur für eine präzisere Temperaturregelung verwendet werden.
Die in 6B gezeigte Schaltung ist eine Ausführungsform einer Widerstandsmess(oder Vergleichs)-Schaltung. Wie zuvor kann in diesem Beispiel der Widerstand des Heizelements eine Funktion der Temperatur des Heizelements (und die Ausgabe des Kartuschenspeichers parallel mit der Heizspule) sein, so dass die Temperatur aus Widerstandsmessungen bestimmt werden kann, und die Ausgabe des Kartuschenspeichers kann erfasst werden, indem die relativ kleinen Änderungen des Widerstands in einem bestimmten Frequenz(Zeit)bereich analysiert werden; diese Änderungen können bei Berechnung der Temperatur ignoriert oder herausgefiltert werden. Der Widerstand des Heizelements ist in etwa linear mit der Temperatur des Heizelements.
In 6B beinhaltet die Verdampfer-Sensorschaltung eine Wheatstone-Brücke, die an einem Differential-Operationsverstärker-Schaltkreis angeschlossen ist. Die Messschaltung ist aktiviert, wenn Q2 über das RM_PWR-Signal vom Mikrocontroller (RM = Resistance Measurement [Widerstandsmessung]) bewahrt wird. Q2 kann normalerweise ausgeschaltet sein, um die Akkulebensdauer zu erhöhen. Im Allgemeinen können die hierin beschriebenen Apparaturen die Anwendung von Energie an die Widerstandsheizvorrichtung stoppen, um den Widerstand der Widerstandsheizvorrichtung zu messen. In 6B kann der Verdampfer bei Heizen die Erwärmung periodisch stoppen (Q1 ausschalten), um den Spulenwiderstand zu messen. Ein Spannungsteiler in der Brücke liegt zwischen der Spule und R1; der andere Spannungsteiler liegt zwischen R2 und R3 und optional R4, R5 und R6. R4, R5 und R6 sind jeweils mit Open-Drain-Ausgängen vom Mikrocontroller verbunden, so dass der R3 parallel mit jeder Kombination von R4, R5 und R6 zur Feinabstimmung des R2/R3-Spannungsteilers sein kann. Ein Algorithmus stimmt den R2/R3-Spannungsteiler über eine Open-Drain-Steuerung von RM_SCALE_0, RM_SCALE_1 und RM_SCALE_2 ab, so dass die Spannung am R2/R3-Teiler nur etwas unter der Spannung des R_COIL/Rl-Teilers liegt, so dass die Ausgabe des Operationsverstärkers zwischen positiver Akkuspannung und Erde ist, was ermöglicht, dass kleine Änderungen des Spulenwiderstands zu messbaren Änderungen der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers führt. U2, R7, R8, R9 und R10 umfassen die Differential-Operationsverstärker-Schaltung. Wie es in Differential-Operationsverstärkerschaltungen Standard ist, gilt: R9/R7 = R10/R8, R9 > > R7, und die Schaltung hat eine Spannungsverstärkung A = R9/R7 derart, dass die Operationsverstärkerausgaben HM_OUT = A(V⁺ - V^-), wenn 0 ≤ A(V⁺ - V^-) ≤ V_BAT, wobei V⁺ die R_COIL/R1-Teilerspannung ist, V^- die feinabgestimmte R2/R3-Teilerspannung ist und V_BAT die positive Akkuspannung ist.
In diesem Beispiel führt der Mikrocontroller eine Analog-Digital-Konversion durch, um HM_OUT zu messen, und berechnet dann auf der Grundlage der Werte von R1 bis R10 und der ausgewählten Messskala den Widerstand der Spule. Wenn die Spule nicht für eine gewisse Zeit erhitzt wurde (z. B. mehr als 10 Sek., 20 Sek., 30 Sek., 1 Min., 2 Min., 3 Min., 4 Min., 5 Min., 6 Min., 7 Min., 8 Min., 9 Min., 10 Min., 15 Min., 20 Min., 30 Min. etc.) und/oder der Widerstand der Spule konstant ist, kann der Mikrocontroller den berechneten Widerstand als Grundlinienwiderstand für die Spule speichern. Ein Zielwiderstand für die Spule wird berechnet, indem eine prozentuale Änderung des Grundlinienwiderstands zum Grundlinienwiderstand addiert wird. Wenn der Mikrocontroller über einen Druck (oder Fluss)-Sensor erfasst, dass der Benutzer einen Zug aus dem Verdampfer nimmt, kann er ein PWM-Signal am HEATER (Heizvorrichtung) ausgeben, um die Spule durch Q1 zu speisen. Der PWM-Betriebszyklus kann auf einen maximalen Betriebszyklus begrenzt werden, der einer eingestellten maximalen Durchschnittsenergie in der Spule entspricht, die unter Verwendung der Akkuspannungsmessungen und Spulenwiderstandsmessungen berechnet wird. Das ermöglicht eine gleichbleibende Aufheizleistung im gesamten Verlauf eines Akkuentladungszyklus. Ein PID-Steueralgorithmus kann die Differenz zwischen dem Spulenzielwiderstand und gemessenen Spulenwiderstand verwenden, um den PWM-Betriebszyklus (durch den maximalen Betriebszyklus begrenzt) einzustellen, um den gemessenen Widerstand beim Zielwiderstand zu halten. Der PID-Steueralgorithmus hält dann die Spule bei einer kontrollierten Temperatur unabhängig von der Luftströmungsrate und Wicking-Leistung, um eine gleichbleibende Erfahrung (z. B. Verdampfungserfahrung, einschließlich „Aroma“) über den kompletten Bereich von Nutzungsfällen sicherzustellen und um eine höhere Energie bei schnelleren Zugraten zu ermöglichen. Im Allgemeinen kann das Steuergesetz bei jeder entsprechenden Rate aktualisiert werden. Zum Beispiel wird das Steuergesetz in manchen Ausführungsformen bei 20 Hz aktualisiert. In diesem Beispiel ist die PWM-Steuerung von Q1 bei Erwärmung deaktiviert und Q1 wird für 2 ms alle 50 ms aufgehalten, um stabile Spulenwiderstandsmessungen zu ermöglichen. In einer anderen Ausführungsform kann das Steuergesetz bei 250-1000 Hz aktualisiert werden.
Im in 6B gezeigten Beispiel kann die Zahl der Schritte zwischen maximaler und minimaler messbarer Analogspannung durch die Konfiguration gesteuert werden. Zum Beispiel kann eine präzise Temperaturkontrolle (+/- 1°C oder besser) mit ein paar Hundert Schritten zwischen gemessenem Grundlinienwiderstand und Zielwiderstand erzielt werden. In manchen Implementierungen des aktuellen Gegenstands kann die Anzahl der Schritte etwa 4096 betragen. Bei Variationen des Widerstands zwischen Kartuschen (z. B. +/- 10 % Spulennennwiderstand) und potenziellen laufenden Änderungen des Kartuschen-Nennwiderstands kann es vorteilhaft sein, mehrere engere Messskalen zu haben, so dass der Widerstand bei einer höheren Auflösung gemessen werden kann als sie erzielt werden könnte, wenn eine feste Messskala breit genug sein müsste, um alle Kartuschen zu messen, mit denen ein Verdampfer möglicherweise in Kontakt kommen könnte. Zum Beispiel können R4, R5 und R6 Werte haben, die acht überlappende Widerstandsmessskalen ermöglichen, die etwa das Fünffache der Empfindlichkeit einer einzigen festen Skala ermöglichen, die den gleichen Bereich von Widerständen abdeckt, die durch die Kombination von acht Skalen messbar sind. Mehr oder weniger als acht Messbereiche können verwendet werden.
Im in 6B gezeigten Beispiel kann der Messschaltkreis einen Gesamtbereich von 1,31-2,61 Ohm und eine Empfindlichkeit von etwa 0,3 mOhm haben, was Temperatureinstellungsschritte und eine durchschnittliche Spulentemperaturregelung innerhalb von +/-0,75 °C (z. B. ein Spulennennwiderstand * Temperatur-Widerstandskoeffizient (TCR) = 1,5 Ohm * 0,00014/°C = 0,21 mOhm/°C, 0,3 mOhm/(0,21 mOhm/°C) = 1,4 °C Empfindlichkeit) ermöglichen kann. In manchen Implementierungen des aktuellen Gegenstandes ist R_COIL nominell 1,5 Ohm, R1 = 100 Ohm, R2 = 162 Ohm, R3 = 10 kOhm, R4 = 28,7 kOhm, R5 = 57,6 kOhm, R6 = 115 kOhm, R7 = R9 = 2 kOhm, R8 = R10 = 698 kOhm. Diese Bereiche können auch ausreichend sein, um die Ausgabe des Speichers von der Kartuschenidentitätsschaltung zu lesen.
Wie oben erwähnt, ist der Heizvorrichtungswiderstand in etwa linear mit der Temperatur. Änderungen des Heizvorrichtungswiderstands können in etwa proportional zu Temperaturänderungen sein. Bei einer Spule mit einem gewissen Widerstand, R_baseline, bei einer gewissen Anfangstemperatur, ist ΔT = (R_coil/R_baseline - 1)/TCR eine gute Annäherung des Spulentemperaturanstiegs. Unter Verwendung einer verstärkten Wheatstone-Brückenkonfiguration ähnlich der in 6B abgebildeten kann der Verdampfer und/oder das Verdampfersystem den Zielwiderstand unter Verwendung des Grundlinienwiderstands und einer festen prozentualen Ziel-Widerstandsänderung, 4,0 %, berechnen. Für Spulen mit TCR von z. B. 0,00014/°C kann dies einem Temperaturanstieg von 285 °C entsprechen (e.g. 0,04/(0,00014/°C) = 285°C).
Im Allgemeinen muss ein Verdampfer und/oder Verdampfersystem nicht unbedingt die Temperatur berechnen. Stattdessen können diese Berechnungen vorher erfolgen, und der Verdampfer und/oder das Verdampfersystem kann einfach eine Ziel-Prozentsatzänderung des Widerstands zur Temperaturregelung verwenden. Für einen gewissen Grundlinienwiderstand, Spulen-TCR und Zieltemperaturänderung kann der Ziel-Heizvorrichtungswiderstand sein: R_target = R_baseline (1 + TCR * Δ T). Gelöst für ΔT ist dies ΔT = (R_target/R_baseline - 1)/TCR. Manche Vorrichtungsvarianten können die Ist-Temperatur berechnen und bereitstellen (z. B. anzeigen, übertragen etc.), so dass die Benutzer während des Aufheizvorgangs Ist-Temperaturen sehen können oder eine Temperatur im Verdampfer und/oder Verdampfersystem einstellen können, anstatt eine prozentuale Ziel-Widerstandsänderung einzustellen.
Alternativ oder zusätzlich kann ein Verdampfer und/oder Verdampfersystem die gemessene Umgebungstemperatur und eine Zieltemperatur verwenden (z. B. Temperatur-Sollwert), um einen Zielwiderstand zu berechnen, der der Zieltemperatur entspricht. Der Zielwiderstand kann aus einem Grundlinienwiderstand bei Umgebungstemperatur, Spulen-TCR, Zieltemperatur und Umgebungstemperatur bestimmt werden. Zum Beispiel kann ein Ziel-Heizvorrichtungswiderstand als R_target = R_baseline (1 + TCR * (T_set - T_amb)) ausgedrückt werden. Gelöst für T_set ergibt dies: T_set = (R_target/R_baseline - 1)/TCR + T_amb. Manche Vorrichtungsvarianten können die Ist-Temperatur berechnen und bereitstellen (z. B. anzeigen, übertragen etc.), so dass die Benutzer während des Aufheizvorgangs Ist-Temperaturen sehen können oder eine Temperatur in der Vorrichtung einstellen können, anstatt einen Zielwiderstand oder eine prozentuale Ziel-Widerstandsänderung einzustellen.
Für den Spannungsteiler-Ansatz gilt: wenn R_reference ausreichend nahe an R_baseline ist, beträgt die Temperaturänderung etwa ΔT = (R_coil /R_reference - R_baseline/R_reference)/TCR. Wie oben erwähnt kann jeder der hierin beschriebenen Verdampfer und/oder Verdampfersysteme dazu ausgelegt werden, die Temperatur nur dann zu regeln, wenn ein Sensor anzeigt, dass Verdampfung erforderlich ist. Zum Beispiel kann ein Drucksensor (z. B. „Zugsensor“) verwendet werden um zu bestimmen, wann die Spule zu erwärmen ist. Dieser Sensor kann im Wesentlichen als Ein/Aus-Schalter zur Erwärmung unter PID-Steuerung dienen. Zusätzlich kann der Sensor in manchen Ausführungsformen auch die Bestimmung des Grundlinienwiderstands steuern. Zum Beispiel kann der Grundlinienwiderstand bis zu mindestens einem vorbestimmten Zeitraum (z. B. 10 Sek., 15 Sek., 20 Sek., 30 Sek., 45 Sek., 1 Min., 2 Min., etc.) nach dem letzten Zug verhindert werden.
Wie eben beschrieben kann eine Verdampfer-Abtastschaltung ausreichend präzise sein, um die Widerstandsänderung vom EEPROM E/A-Ausgabe-Änderungszustand zu erfassen. Daher kann diese Schaltung die Widerstandsdifferenz zwischen (in Bezug auf eine Kartuschenidentitätsschaltung, wie z. B. die in 4 gezeigte) dem R₁ Resistor (z. B. bei ca. 2 KOhms) und einem zweiten (z. B. 1 KOhm) Widerstand detektieren.
In der in 4 gezeigten beispielhaften Kartuschenidentitätsschaltung werden nur zwei Eingangskontakte (Heizvorrichtungselektrodenkontakte 401, 403) verwendet; zusätzliche Eingänge (Kontakte) können ebenfalls verwendet werden, was die Notwendigkeit z. B. der H-Brückenschaltung 413 beseitigen kann, und sie können die Verwendung anderer Speichertypen (einschließlich anderer EEPROM-Typen) ermöglichen. Beim Betrieb kann eine Kartusche mit einer Kartuschenidentitätsschaltung gefüllt und danach programmiert werden, um Informationen zum Füllmaterial und/oder der Kartusche einzuschließen. Wie oben erwähnt können die in den Speicher programmierten Informationen eine Angabe der Art des verdampfbaren Materials (z. B. Nikotin, Cannabis etc.), die Konzentration des verdampfbaren Materials, die Menge des verdampfbaren Materials, die Konfiguration der Kartusche (z. B. Heizvorrichtung, elektrische Eigenschaften), Eigenschaften des verdampfbaren Materials (z. B. thermische Eigenschaften, Viskosität, empfohlene Verdampfungstemperaturen etc.), die Losnummer der Kartusche, das Herstellungsdatum der Kartusche, das Verfallsdatum, die bisherige Nutzungszeit, die bisherige auf die Kartusche angewandte Energie, etc. beinhalten. Diese Informationen können digital in den Speicher geschrieben werden und können direkt oder als Referenznummer geschrieben werden, für die der Verdampfer oder ein zusätzlicher Prozessor, mit dem der Verdampfer kommunizieren kann (z. B. eine Rechnervorrichtung, die Teil eines Verdampfersystems ist), in Kommunikationsverbindung steht. Die Referenznummer kann zum Nachschlagen der einschlägigen Informationen verwendet werden.
Die gleiche Kartuschenidentitätsschaltung kann ebenfalls mit Informationen zur Kartusche, zum verdampfbaren Material und der Kartuschenhistorie beschrieben werden, einschließlich z. B.: die Nutzungszeit und/oder gesamte angewandte Energie etc.
Im Speicher gespeicherte Informationen (Lese und/oder Schreib) können kodiert werden, einschließlich der Verwendung von Verschlüsselung, Fehlerkorrektur-Verschlüsselung (z. B. Hamming-Code) o. ä. Bei Betrieb, bei erstmaliger Einführung der Kartusche in den Verdampferkörper, kann der Verdampfer-Mikrocontroller dazu konfiguriert werden, zuerst zu bestimmen, ob ein Signal aus der Kartusche ausgelesen werden kann, das Informationen zur Kartusche kodiert und/oder die Kartusche als kompatibel mit dem Verdampfer identifiziert. Informationen können mit Hilfe der Messchaltung des Verdampfers gelesen werden. In manchen Ausführungsformen kann, selbst wenn eine Kartusche nicht gelesen werden kann (z. B. möglicherweise keine Kartuschenidentitätsschaltung einschließt oder die Kartuschenidentitätsschaltung nicht ausgelesen werden kann), der Verdampfer eine Standardeinstellung verwenden.
Während des Betriebs kann der Verdampfer periodisch (z. B. nach jedem Zug etc.) Schreibvorgänge in den Speicher in der Kartuschenidentitätsschaltung vornehmen, wenn detektiert. Schreibvorgänge können vom Verdampfer durchgeführt werden, indem Energie für einen vorbestimmten Taktgeber-Zeitraum angewandt wird, um die kapazitive Schaltung zu speisen, wie in 4 gezeigt. Der Verdampfer-Mikrocontroller kann dann ein Bitmuster auf die Kontakte anwenden, und zwar durch Anwendung einer hohen Spannung auf einen der Kontakte mit einer kontrollierten Rate, die von der E/A-Leitung des Speichers 405 empfangen wird.
Der Verdampfer kann dem Speicher signalisieren, einen Lesevorgang vom Speicher anzufordern, ähnlich wie die Vorrichtung Schreibvorgänge in den Speicher ausführt, und er kann dann die auf die Heizvorrichtungskontakte angewandte Akkuspannung abschalten, um dem Speicher (z. B. EEPROM) zu ermöglichen, die Kontrolle über die E/A-Leitung zu übernehmen und sie zur Datenausgabe zu verwenden, womit eine digitale Ausgabe (Umschalten der E/A-Leitung Low/High) bereitgestellt wird, die eine Ausgabe überträgt, die vom Verdampfer über die Widerstandsmessschaltung erfasst wird. Bei Übertragungsvorgängen des Speichers kann in der Regel die absolute Präzision der Temperaturregelung betroffen sein; der Verdampfer kann so konfiguriert werden, dass die Vorrichtung nicht aufgewärmt wird, wenn der Speicher überträgt (ausgibt), und dass der normale Heizbetrieb keine Datenübertragung des Speichers auslösen kann.
5 zeigt ein weiteres Beispiel einer Kartuschenidentitätsschaltung ähnlich der in 4 gezeigten, jedoch mit einem Speicher 501, einschließlich eines zweipoligen EEPROMs. In diesem Fall wird die Kartuschenidentitätsschaltung trotzdem gleichgerichtet, was ermöglicht, dass die Kartusche in mehreren Ausrichtungen am Verdampfer angeschlossen werden kann.
Eine Kartuschenidentitätsschaltung gemäß einer oder mehrerer Implementierungen des aktuellen Gegenstands kann in einem kundenspezifischen Chip (z. B. ASIC) integriert sein und/oder mit diesem kombiniert werden. Diese spezialisierte Schaltung kann als Identifikator enthalten sein (z. B. der in 1A gezeigte Identifikator 138).
Alternativ oder zusätzlich kann ein Verdampfer ein LDS (Laser Direct Structuring)-Verfahren und die resultierende Struktur enthalten. Bei LDS sind Leiterbahnen hier in einer oder mehreren mechanischen Komponenten des Verdampfers, z. B. das Gehäuse eines Verdampfers und/oder ein Verdampferkörper-Gehäuse, als Ersatz für eine herkömmliche Leiterplatte integriert. Infolgedessen können das Gewicht und der Einbauraum effektiv reduziert werden. Zum Beispiel kann der dreidimensionale Schaltungsträger aus einem modifizierten Polymermaterial spritzgegossen werden, was eine Laseraktivierung von Leiterbahnen auf der Oberfläche des Schaltungsträgers ermöglicht. Das Schaltungslayout kann direkt auf der Kunststoffkomponente mit einem Laser eingraviert werden, in der Regel unmittelbar nach dem Spritzguss der Komponente (ohne dass Werkzeuge oder Masken erforderlich sind). Die aktivierten Bereiche können in einem chemischen Metallisierungsbad zum Aufbau von Leiterbahnen metallisiert werden. Ein anderes ähnliches Verfahren kann alternativ oder zusätzlich verwendet werden, so z.B. MID(Molded Interconnect Device)-Bildung, in dem Spritzguss und Heißprägen zur Integration von leitenden Strukturen verwendet werden. Daher kann jede der hierin beschriebenen Komponenten ein LDS-dotiertes Material umfassen, das mit den LDS-Verfahren zur Bildung der Schaltkreise kompatibel ist. Insbesondere können elektrische Leiterspuren für die Kartusche (z. B. der als Schaltung verkörperte und/oder in die Schaltung integrierte Identifikator 138) direkt auf den Kunststoffteilen der Kartusche ohne Notwendigkeit zusätzlicher Platinen gebildet werden.
Wie es weiter unten noch in näheren Einzelheiten beschrieben wird, können die im Speicher einer Kartuschenidentitätsschaltung gespeicherten Informationen, wie die hierin beschriebenen, nützlich für die Dosiskontrolle (z. B. Berechnen und Speichern von Dosisinformationen) wie auch Sicherheit, Kommunikationen und Speicherung von Betriebsparametern sein, insbesondere in Vorrichtungen mit Wireless-Fähigkeit. Jedoch können Kartuscheninformationen selbst dann nützlich sein, wenn keine drahtlosen Kommunikationsfähigkeiten gegeben sind.
Wie bereits erörtert kann der Speicher (z. B. ein EEPROM) Informationen zum verdampfbaren Material und/oder der Kartusche speichern. Ein Beispiel der Informationen, die gespeichert werden können, kann Werte beinhalten, die sich auf die spezifischen Eigenschaften des Heizelements beziehen, wie z. B. der Heizvorrichtungs-Nennwiderstand R (Resistance) für die Kartusche, einschließlich des Heizelements der Kartusche. Dieser Wert kann zum Zeitpunkt der Herstellung/Fertigung der Vorrichtung werksseitig bestimmt und gespeichert werden und/oder dies kann später erfolgen. Speichern eines spezifischen R-Wertes für jede Kartusche im mit dieser Kartusche verbundenen Speicher kann für die präzise Temperaturkontrolle für die Vorrichtung nützlich sein, einschließlich der Bestimmung eines Grundlinienwiderstands bei Umgebungstemperatur, wie oben beschrieben. Obwohl der Widerstands-/Grundlinienmesswert in der Produktionslinie leicht vom Messwert abweichen kann, den die Vorrichtung zur Verwendung erhält, kann auch eine Grundlinienanpassung (die vom Algorithmus bestimmt wird) verwendet werden. Alternativ oder zusätzlich kann, sobald eine zuverlässige Grundlinie für eine Kartusche bestimmt wurde, diese Grundlinie mit einer ID verbunden werden (z. B. in einer Remote-Datenbank, auf einem Remote-Server etc.), die mit der spezifischen Kartusche verknüpft ist, so dass bei Entfernen und Wiedereinstecken der Kartusche der gleiche Grundlinienwert ebenfalls verwendet werden kann (nach Bestätigung der Kartuschen-ID), was eine schnellere Prüfung als das Warten auf Erfassen einer stabilen Grundlinie darstellen kann.
Im Allgemeinen kann das Speichern eines Kartuschenmerkmals, wie z. B. der Widerstand der Heizvorrichtung in der Kartusche selbst, auch nützlich sein für die Bestätigung, dass die Verbindung zwischen dem Verdampfer und der Kartusche akzeptabel ist und dass die Widerstandsmessschaltung des Verdampfers normal funktioniert. Daher kann in jedem der hier beschriebenen Verfahren und Apparaturen ein Kartuschen-Nennwiderstand im Speicher der Kartusche gespeichert werden (oder auf einem Remote-Server/-Gerät gespeichert und basierend auf einer eindeutigen Kartuschen-ID abgerufen werden) und kann verwendet werden um zu bestätigen, dass die Verbindung zwischen der Vorrichtung und POD akzeptabel ist und/oder dass die Widerstandsmessschaltung der Vorrichtung normal funktioniert, und/oder dass sich der Widerstand der Kartusche seit ihrem Zusammenbau oder ihrer Füllung nicht geändert hat.
Wie oben erwähnt kann der Verdampfer in manchen Ausführungsformen Nutzungsinformationen in den Kartuschenspeicher schreiben; Nutzungsinformationen können verwendet werden, um die Menge des verdampfbaren Materials, das aus der Kartusche entfernt wurde, und die Restmenge des verdampfbaren Materials abzuschätzen. Nutzungsinformationen können die Anzahl der Hübe/Züge, die verabreichte Dosis o. ä. beinhalten.
ANWENDUNG/KONNEKTIVITÄT. Ein Verdampfer und/oder Verdampfersystem kann Software, Firmware oder Hardware beinhalten, die separat oder trennbar vom Verdampfer ist und die drahtlos mit dem Verdampfer kommuniziert. Zum Beispiel können Anwendungen (Applikationen/„Apps“) auf einem Prozessor eines portablen und/oder tragbaren Geräts ausgeführt werden, einschließlich Smartphones, Smartwatches o. ä., die als persönliches Digitalgerät oder optional einfach als Gerät (z. B. das Benutzergerät 305 in 3), das Teil eines Verdampfersystems ist, bezeichnet werden können. Diese Digitalgeräte können eine Schnittstelle für den Benutzer bereitstellen, um Funktionen in Verbindung mit dem Verdampfer zu betätigen und damit zu interagieren, einschließlich der Kommunikation von Daten an den und vom Verdampfer an das Digitalgerät o. ä. und/oder einen zusätzlichen Prozessor eines Dritten (z. B. Server wie der Server 307 in 3). Zum Beispiel kann ein Benutzer einige Aspekte des Verdampfers (Temperatur, Dosierung etc.) und/oder die Datenübertragung und den Datenempfang an den und vom Verdampfer steuern, optional über einen drahtlosen Kommunikationskanal zwischen erster Kommunikationshardware des Geräts und zweiter Kommunikationshardware des Verdampfers. Daten können in Reaktion auf eine oder mehrere Aktionen des Benutzers (z. B. einschließlich Interaktionen mit einer auf dem Gerät angezeigten Benutzeroberfläche) und/oder als Hintergrundoperation kommuniziert werden, so dass der Benutzer den Datenkommunikationsvorgang nicht zu initiieren oder autorisieren braucht.
Benutzeroberflächen können auf einem Digitalgerät implementiert werden und können den Benutzer beim Betrieb des Verdampfers unterstützen. Zum Beispiel kann die Benutzeroberfläche, die auf einem Digitalgerät betrieben wird, Symbole und Textelemente enthalten, die den Benutzer über verschiedene Möglichkeiten informieren können, in denen Verdampfereinstellungen vom Benutzer angepasst oder konfiguriert werden können. Auf diese Weise (oder auf andere mit dem aktuellen Gegenstand übereinstimmende Weise) können Informationen über den Verdampfer unter Verwendung einer vom Kommunikationsgerät angezeigten Benutzeroberfläche präsentiert werden. Symbole und/oder Textelemente können bereitgestellt werden, um es einem Benutzer zu ermöglichen, Informationen über den Verdampferzustand zu sehen, wie z. B. Akkuinformationen (Restladung, verbleibende Dampfzüge, Zeit zum Aufladen, Ladung-läuft etc.), Kartuschenzustand (z. B. Kartuschentyp und Art des verdampfbaren Stoffs, Füllstatus der Kartusche etc.) und ähnliche Statusangaben der Vorrichtung. Symbole und/oder Textelemente können bereitgestellt werden, um es einem Benutzer zu ermöglichen, interne Software (auch als Firmware bezeichnet) im Verdampfer zu aktualisieren. Symbole und Textelemente können bereitgestellt werden, um es einem Benutzer zu ermöglichen, Sicherheits- und/oder Berechtigungsfunktionen des Verdampfers einzustellen, z. B. Einstellung eines PIN-Codes zur Aktivierung der Vorrichtung oder Verwendung von persönlichen biometrischen Informationen als Authentifizierungsmittel. Symbole und Textelemente können bereitgestellt werden, um es einem Benutzer zu ermöglichen, gemeinsame Datennutzung im Vordergrund und verbundene Einstellungen zu konfigurieren.
Ein Verdampfer kann eine oder mehrere Authenfizierungsfunktionen beinhalten oder enthalten. Zum Beispiel kann die Benutzeroberfläche („App“) z. B. PIN-basierte Authentifizierung, biometrische Authentifizierung (einschließlich fingerabdruckbasierte Authentifizierung, irisabtastungsbasierte Authenfizierung, gesichtserkennungsbasierte Authentifizierung und/oder ähnliches) einschließen. Die Zugriffsberechtigung kann eine Altersanalyse, z.B. eine Schätzung oder Berechnung des Benutzeralters auf der Grundlage einer Analyse von Gesichtszügen, beinhalten. Zugriffsberechtigung kann zum Sperren/Entsperren des Verdampfers verwendet werden.
Das Authentifierungsverfahren kann als Funktion einer Anwendung ausgebildet sein, die auf einem persönlichen Digitalgerät installiert ist und läuft, das zur Datenkommunikation mittels kabelgebundenen oder drahtlosen Verfahren (z. B. als Teil eines Verdampfersystems, wie hierin beschrieben) fähig ist. Das persönliche Digitalgerät (z. B. Smartphone) kann ein Betriebssystem aufweisen, das (eine) Applikation(en) ausführen kann.
Ein Verdampfer kann nach einer Zeitspanne der Inaktivität inaktiv gemacht werden, z. B. durch Aufrufen eines „Schlafmodus“, wenn für eine vorbestimmte und/oder voreingestellte Zeitspanne keine Nutzung erfasst wird. In manchen Implementierungen des aktuellen Gegenstands muss zur Aktivierung des Verdampfers und damit er vom Benutzer für den Zweck der Dampferzeugung verwendet werden kann, der Benutzer authentifiziert werden, um sicherzustellen, dass die Vorrichtung vom beabsichtigten Endbenutzer verwendet wird und um eine unbefugte Verwendung oder versehentliche oder unbeabsichtigte Aktivierung der Vorrichtung oder Verwendung der Vorrichtung durch eine nicht volljährige Person zur Einnahme des Wirkstoffs, einschließlich Nikotin oder Cannabis, zu verhindern. Eine PIN-basierte Authentifizierung (PIN = persönliche Identifikationsnummer) kann einen vom Benutzer ausgewählten PIN-Code anwenden, um die Endbenutzung zu authentifizieren. Eine biometrische Authentifizierung kann optional unter Einsatz von einem oder mehreren Ansätzen verwendet werden. Zum Beispiel kann der Endbenutzer durch einen fingerabdruckbasierten Authentifizierungsprozess authentifiziert werden. Ein irisabtastungsbasiertes Authentifizierungsverfahren kann einen Augen- oder Iris-Scan o. ä. verwenden, um den Endbenutzer zu authentifizieren. Eine gesichtserkennungsbasierte Authenfizierung kann einen Gesichts-Scan oder Bildverarbeitungsalgorithmus verwenden, um den Endbenutzer zu authentifizieren. Eine irisabtastungsbasierte Authentifizierung und gesichtserkennungsbasierte Authentifizierung kann besonders nützlich sein, wenn das persönliche Digitalgerät eine Kamera aufweist, wie z. B. eine nach vorn gerichtete Kamera.
Ein persönlicher Verdampfer kann nach Erfüllen von Schwellwertkriterien deaktiviert werden. Zum Beispiel kann der Verdampfer nach einer Zeitspanne der Inaktivität deaktiviert werden. Die Zeitspanne der Inaktivität kann voreingestellt und/oder vom Benutzer ausgewählt werden (z. B. unter Verwendung der Steuersoftware, die auf dem persönlichen Digitalgerät läuft). Die Zeitspanne der Inaktivität kann somit ein konfigurierbarer Parameter des Verdampfers sein. Die Anwendungssoftware/Firmware kann Funktionen zum Entsperren oder Aktivieren des Verdampfers mit Hilfe von Authentifizierung, wie oben erwähnt, beinhalten.
Ein Authentifizierungsverfahren kann ausgeführt werden. Wenn das Authentifizierungsverfahren nicht erfolgreich ist, kann der Verdampfer deaktiert bleiben. Wenn das Authentifizierungsverfahren erfolgreich ist, kann der Verdampfer entsperrt und betriebsbereit gemacht werden.
Ein Verdampfer kann Onboard-Datenerhebungs-, Datenanalyse- und/oder Datenübertragungsverfahren durchführen. Wie erwähnt kann ein Verdampfer mit kabelgebundener oder drahtloser Kommunikationsfähigkeit über eine Schnittstelle mit digitalen Verbrauchertechnologieprodukten verbunden werden, so z. B. Smartphones, Tablet-Computer, Laptop/Netbook/Desktop-Computer, tragbare drahtlose Technologien (Wearables), wie z. B. „Smart Watches“ und andere tragbare Technologien wie z.B. Google „Glass“ o. ä., und zwar unter Einsatz von Programmierung, Software, Firmware, grafischer Benutzeroberfläche (GUI), drahtloser Kommunikation, kabelgebundener Kommunikation und/oder Software, die im Allgemeinen als Applikation(en) oder „Apps“ bezeichnet wird. Eine drahtgebundene Kommunikationsverbindung kann verwendet werden, um den Verdampfer über eine Schnittstelle mit digitalen Verbrauchertechnologieprodukten zum Zweck der Übertragung und des Austauschs von Daten an den/vom Verdampfer von/an die digitalen Verbrauchertechnologieprodukte zu verbinden (und damit auch Zusammenwirken mit Apps, die auf den digitalen Verbrauchertechnologieprodukten laufen). Eine drahtlose Kommunikationsverbindung kann verwendet werden, um den Verdampfer über eine Schnittstelle mit digitalen Verbrauchertechnologieprodukten für die Übertragung und den Austausch von Daten an den/vom Verdampfer von/an die digitale drahtlose Schnittstelle zu verbinden. Der Verdampfer kann eine drahtlose Schnittstelle verwenden, die einen oder mehrere von einem Infrarot(IF)-Sender, einer Bluetooth-Schnittstelle, einer 802.11-spezifizierten Schnittstelle und/oder Kommunikationen mit einem Mobiltelefonnetz beinhaltet, um mit Verbrauchertechnologie zu kommunizieren.
Ein Verdampfer kann mit digitalen Verbrauchertechnologieprodukten und mit Apps als Möglichkeit zur Weiterleitung von Informationen und Daten zur Hinzufügung von weiteren Funktionen zusammenwirken (z. B. kommunizieren). Diese zusätzlichen Funktionen umfassen, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein: (a) Einstellen und/oder Angeben einer gewünschten Zahl von Aktivierungszyklen über einen Zeitverlauf; (b) Einstellen und/oder Angeben von einer/einem oder mehreren Erinnerungen, Alarmen oder ähnlichen Benachrichtigungen für einen Benutzer; (c) Einstellen und/oder Angeben einer vom Benutzer gewünschten Dosis ODER Dosen zur Verabreichung eines Wirkstoffs (Wirkstoffe) pro Inhalation; (d) Einstellen und/oder Angeben einer gewünschten abgegebenen Gesamtdosis eines Wirkstoffs (von Wirkstoffen) über eine Zeitspanne-z. B. eine tägliche Gesamtdosis; (e) Einstellen und/oder Angeben von einer oder mehreren Energieeinstellungen des Verdampfers zur Modulation einer Dampf- und/oder Aerosol-Stärke, einer Dampf- und/oder Aerosol-Dichte, eines Dampf- und/oder Aerosol-Volumens, eines Dampf- und/oder Aerosol-Aromas, einer Dampf- und/oder Aerosol-Temperatur und/oder anderen Dampf- und/oder Aerosol-Merkmalen eines Dampfs und/oder Aerosols, der/das vom Verdampfer erzeugt wird; (f) Einstellen und/oder Angeben von Energieeinstellungen des Verdampfers zur Modulation, Anpassung, Konfiguration o. ä. der Einstellungen der Vorrichtung in Bezug auf Akkulebensdauer und/oder - leistung; (g) Einstellen und/oder Angeben von Konfigurationen des Verdampfers in Bezug auf die flüssigen Komponenten und Formulierung; (h) Einstellen und/oder Angeben von umgebungstemperaturbasierten Umgebungskonfigurationen; (i) Einstellen und/oder Angeben von luftfeuchtigkeitsbasierten Umgebungskonfigurationen; (j) Einstellen und/oder Angeben von höhenlagebasierten Umgebungskonfigurationen; (k) Einstellen und/oder Angeben von zeitlich (z. B. Zeit)-basierten Konfigurationen; (I) Einstellen und/oder Angeben von Parametern zur Minimierung, Maximierung und/oder Modulierung der funktionellen Effekte der Geschmacks- und/oder Aroma-Komponente des Dampfprodukts; (m) Einstellen und/oder Angeben von funktionellen Effektparametern zur Minimierung oder Maximierung der funktionellen Effekte in Bezug auf Pharmakodynamik und Pharmakokinetik eines Wirkstoffs oder einer Arzneimittelkomponente des Dampf- oder Aerosolprodukts; (n) Empfangen und/oder Bereitstellen von Verdampfer-Warnungen und -Benachrichtigungen für einen Benutzer; (o) Empfangen und/oder Bereitstellen von Verdampfer-Warnungen und -Benachrichtigungen an einen Benutzer in Bezug auf Nachladen (z. B. ob ein Akku (z. B. Stromquelle 103 in 1) aufgeladen werden muss; (p) Empfangen und/oder Bereitstellen von Verdampfer-Warnungen und -Benachrichtigungen für einen Benutzer in Bezug auf Ladezustand (z. B. ob ein Akku voll oder teilweise geladen ist); (q) Empfangen und/oder Bereitstellen von Verdampfer-Warnungen und -Benachrichtigungen für einen Benutzer in Bezug auf den Nutzungsstatus der Flüssigkeitskartusche - wie z. B. die Anzahl der Verwendungen oder Inhalationen, die aus einer Kartusche entnommen wurden; (r) Empfangen und/oder Bereitstellen von Verdampfer-Warnungen und - Benachrichtigungen für einen Benutzer in Bezug auf Restinhalt-Status der Flüssigkeitskartusche - wie z. B. eine Anzahl von noch in einer Kartusche verbliebenen Verwendungen oder Inhalationen; (s) Empfangen und/oder Bereitstellen von Warnungen und Benachrichtigungen für einen Benutzer in Bezug auf den zeitbasierten Nutzungsstatus der Flüssigkeitskartusche - wie z. B. Anzahl der Verwendungen oder Inhalationen, die über eine voreingestellte und/oder vorbestimmte Zeitspanne entnommen wurden, z. B. Anzahl der pro Tag entnommenen Verwendungen oder Inhalationen; (t) Empfangen und/oder Bereitstellen von Warnungen und Benachrichtigungen für einen Benutzer in Bezug auf den Inhalt der Flüssigkeitskartusche - wie z. B. Wirkstoff(e), Stärke, Dosierung (o. ä.), Geschmacksprofil (o. ä.) und allgemeine Formulierung (o. ä.); (u) Empfangen und/oder Bereitstellen von Warnungen und Benachrichtigungen für einen Benutzer in Bezug auf Flüssigkeitskartusche, Flüssigkeitskartuschen-Anordnung o. ä., die einen Ersatz erforderlich machen; (v) Empfangen und/oder Bereitstellen von Warnungen und Benachrichtigungen für einen Benutzer in Bezug auf voreingestellte Zeiten für die Verwendung des Verdampfers; und (w) Empfangen und/oder Bereitstellen von Warnungen bzgl. der Heizvorrichtung und Statusbenachrichtigungen oder „Gesundheit“ für einen Benutzer - wie z. B. die Anzahl der ausgeführten Zyklen und/oder die Anzahl der verbleibenden Zyklen vor einem empfohlenen und/oder erforderlichen Ersatz eines Heizelementes oder einer Heizelementanordnung.
Die Energieeinstellungen des Verdampfers können eingestellt und/oder angegeben werden, um die an das/die Heizelement(e) abgegebene Aktivierungsenergie zu modulieren oder zu konfigurieren, sowie zur Modulation oder Konfiguration der Parameter des/der aktivierten Heizelements/e in Bezug auf die Zeit bis Spitzenaktivierung oder „Anlaufen“ oder „Anstieg“ und/oder die Zeit bis zur maximalen oder Spitzenaktivierung, und/oder die Zeit der Deaktivierung des Heizelements oder „Abkühlen“ zur Bewirkung und Modulation von Dampf- und/oder Aerosolstärke, Dampf- und/oder Aerosol-Dichte, Dampf- und/oder Aerosol-Volumen, Dampf- und/oder Aerosol-Aroma, Dampf- und/oder Aerosol-Temperatur und/oder ähnliche Dampf- und Aerosol-Merkmale des vom Verdampfer erzeugten Dampfs oder Aerosols. In einer Ausführungsform können die Energieeinstellungen des Verdampfers so eingestellt und/oder angegeben werden, dass der Benutzer Einstellungsanpassungen am Verdampfer vornehmen kann, um die Akkulebensdauer zu maximieren. In diesem Fall kann der Verdampfer in der Folge bei einer niedrigen Energieausgabe betrieben werden, um die maximale Zahl an Zyklen zu bewahren, die pro Akkuladezyklus aufrecht erhalten werden können. Umgekehrt können die Energieeinstellungen des Verdampfers so eingestellt und/oder angegeben werden, dass der Benutzer die Leistung in Bezug auf die Energieausgabe der Vorrichtung pro Zyklus maximieren kann.
Kartuschenbezogene Einstellungen des Verdampfers können auf Informationen über die Kartusche basieren, einschließlich Flüssigkeitskomponenten und/oder - formulierung, o. ä., so dass die Informationen bezüglich der Flüssigkeit verdampft oder aerolisiert werden können [sic]. Die flüssigkeitsbezogenen Einstellungen des Verdampfers können vorbestimmte wie auch benutzerkonfigurierbare Einstellungen zur Modulation, Konfiguration, Einstellung oder anderweitigen Konfiguration der Vorrichtungsaktivierungsparameter aufweisen. In einer Ausführungsform können Einstellungen in Bezug auf benutzerspezifische Umgebungskonfigurationen derart vorgenommen werden, dass der Verdampfer die Heizelementaktivierung und Aktivierungsparameter optimiert, um die Leistung basierend auf Umgebungstemperatur, Luftfeuchtigkeit und/oder Höhenlage zu optimieren. Zum Beispiel kann der Verdampfer Konfigurationen haben, wie z. B. Einstellungen für kaltes Wetter oder warmes Wetter, Luftfeuchtigkeitseinstellungen und/oder Höhenlage-Einstellungen.
Ein Verdampfer kann mit zeitbasierten Einstellungen konfiguriert (programmiert) werden, z. B. benutzerspezifische zeitliche Konfigurationen, wie z. B. eine vom Benutzer bevorzugte höhere Wirkstoffverabreichung pro Inhalation an spezifischen Zeiten am Tag. Ein Verdampfer kann so konfiguriert werden, dass er Dosierungen eines Wirkstoffs basierend auf der Tageszeit abgibt. Zum Beispiel kann der Verdampfer so konfiguriert werden, dass die an den Benutzer abgegebene Dosis am Abend am höchsten oder beim Maximum (o. ä.) ist und früher am Tage auf einer geringeren abgebenen Dosis pro Inhalation oder Mindestwert (o. ä.) gehalten wird. Der Benutzer kann diese Einstellungen (und andere hierin beschriebenen) basierend auf persönlicher Präferenz programmieren.
Geschmacks- und/oder aromabezogene Einstellungen des Verdampfers können funktionelle Effekte der Geschmacks- und/oder Aromakomponente des Dampfprodukts minimieren, maximieren und/oder modulieren. Zum Beispiel kann die Aktivierung des Verdampfers so konfiguriert werden, dass der vom Dampf oder Aerosol abgegebene Geschmack über die Zeit einer Inhalation minimiert, maximiert oder moduliert wird. Einige Komponenten der verdampften Flüssigkeit, die zu den Geschmacksmerkmalen des Dampfs oder Aerosols beitragen können, sind möglicherweise intensiver, ausgeprägter oder substantieller, wenn der Verdampfer in höheren Temperaturbereichen aktiviert wird, die durch das Heizelement erzeugt werden, als wenn niedrigere Temperaturbereiche vom Heizelement erzeugt werden (innerhalb des Temperaturbereichs, in dem das Heizelement betrieben werden kann, um einen Dampf oder ein Aerosol zur Inhalation durch den Benutzer zu erzeugen). Zum Beispiel kann der Benutzer den Verdampfer auf eine Leistung für maximalen, minimalen, moderaten oder einen anderen Geschmackszwischenwert für das Dampf- oder Aerosolprodukt einstellen. Der Verdampfer kann den Aktivierungszyklus des Heizelelements entsprechend modulieren.
Die auf funktionelle Effekte bezogene Einstellung des Verdampfers kann die funktionellen Effekte in Bezug auf die Pharmakodynamik und Pharmakokinetik eines Wirkstoffs oder einer Arzneimittelkomponente des Dampf- oder Aerosolprodukts minimieren, maximieren oder modulieren. Zum Beispiel kann die Aktivierung des Verdampfers so konfiguriert werden, dass der/das vom Dampf oder Aerosol abgegebene Wirkstoff oder Arzneimittel in Bezug auf Zielgewebe- oder - organverabreichung minimiert, maximiert oder moduliert wird. Die Partikelgröße kann moduliert werden. Ein Benutzer kann einen Verdampfer für die Abgabe von Nikotin als Wirkstoff oder Arzneimittelkomponente im Dampf oder Aerosol verwenden. Es kann für den (oder vom) Benutzer wünschenswert sein, eine Option für eine schnellere Abgabe des Nikotins in den Blutkreislauf zu haben-z. B. nach einer Zeitspanne von Nikotinentzug (wenn der Drang oder das Verlangen des Benutzers wahrscheinlich erhöht ist). Alternativ kann es manchmal wünschenswert für (oder durch) den Benutzer sein, eine langsamere Nikotinabsorption in den Blutkreislauf erleben, wie z. B. an Zeiten, wenn: (i) das Verlangen oder der Drang des Benutzers gering ist, (ii) wenn der Benutzer eine verlängerte Zeitspanne wünscht, bevor er den Drang oder das Verlangen nach Nikotin verspürt-z. B. vor dem Schlafengehen oder einem Ereignis, bei dem er nicht in der Lage sein wird, die Vorrichtung zur Dosierung oder Verabreichung des Nikotins zu verwenden. Die Verdampfereinstellungen in Bezug auf die Aktivierung der Vorrichtung und die Temperatur des Heizelements und die Heizelement-Aktivierungsmerkmale können so moduliert werden, dass z. B. bei einer niedrigen Temperaturaktivierung die Partikelgröße der Arzneimittelkomponente größer ist als zu Zeiten einer höheren Temperaturaktivierung des Heizelements. Daher können - durch Modulation der Eingabe der thermischen oder Wärmeenergie, die durch das Heizelement zur Verflüchtigung oder Verdampfung der den/die Wirkstoff(e) oder Arzneimittel enthaltenden Flüssigkeit in die Verdampfungskammer eingeben wird - die Merkmale des Dampfs oder Aerosols in Bezug auf die Partikelgröße des/der Wirkstoff(e) oder Arzneimittel vollständig oder teilweise vom Benutzer moduliert werden. Diese Einstellungen können ebenfalls vom Endbenutzer oder Gesundheitsversorger (o. ä.) verwendet werden, um die Abhängigkeit vom/von den Wirkstoffen) oder Arzneimittel(n) wie z. B. Nikotin zu reduzieren. Dieser Übergang kann auch in Verbindung mit einer Nikotindosisreduktion zur Verminderung oder Abschwächung der Nikotinabhängigkeit oder -sucht des Benutzers verwendet werden.
Eine App kann Warnungen und Benachrichtigungen im Zusammenhang mit dem Verdampfer empfangen. Diese Warnungen und Benachrichtigungen können zum Beispiel beinhalten: Akkulaufzeit, Akkuzustandsdaten (wie z.B. Anzahl der Akkuzyklen) und „Akku-Gesundheitszustand“ (sodass der Benutzer nach Belieben in „Echtzeit“ über den aktuellen Gesamtzustand des/der internen Akku(s) des Verdampfers informiert werden kann).
Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung (App), die auf einem digitalen Verbrauchertechnologieprodukt läuft (z.B. auf einem Gerät, das ein Verdampfersystem bildet oder Teil davon ist, wie oben beschrieben), kann Daten mit einem Hersteller, einer Herstellerfirma oder einer anderen Einrichtung (Händler, Gesundheitsdienstleister, Lieferant, Vermarktungseinheit usw.) austauschen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann anonyme oder benutzerspezifische Nutzungsdaten - wie z.B. die Nutzungshäufigkeit - sammeln, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann benutzerspezifische Nutzungsdaten wie Aktivierungszyklus-Merkmale, wie z.B. die Aktivierungsdauer und benutzerdefinierte Aktivierungseinstellungen (falls zutreffend) erfassen, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann benutzerspezifische demografische Informationen sammeln, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann benutzerspezifische sozioökonomische Informationen sammeln, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann benutzerspezifische Informationen sammeln, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann benutzerspezifische Feedback-Informationen erfassen, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann benutzerspezifische demografische Informationen sammeln, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann unter Verwendung von Befragungen, Umfragen und dergleichen und/oder Datenanalysen benutzerspezifische Feedback-Informationen sammeln, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen.
Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann anonyme und/oder benutzerspezifische Nutzungs- und/oder Zuverlässigkeitsdaten wie z.B. Gerätefehler oder Fehlfunktionen sammeln, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann benutzerspezifische Nutzungs- und/oder Zuverlässigkeitsdaten wie z.B. Anforderungen von Garantieleistungen, Reparaturen und/oder Ersatz usw. sammeln, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann benutzerspezifische Kundenzufriedenheitsdaten wie z.B. Anforderungen von technischem Support sammeln, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann benutzerspezifische Vertriebsdaten wie z.B. Anforderungen von Produktinformationen erfassen, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann benutzerspezifische Benutzerfreundlichkeitsdaten wie z.B. Anforderungen von Bedienungsanleitungen sammeln, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann benutzerspezifische Informationen wie z.B. Anforderungen von Informationen über Produktmerkmalen oder -funktionen erfassen, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann benutzerspezifische Marketingdaten wie z.B. Anforderungen von Informationen über den Kauf eines Verdampfers und/oder den Erwerb eines Verdampfers auf Rezept von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister erfassen, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen.
Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann Verdampferdaten, die auf eine unsachgemäße oder missbräuchliche Nutzung des Verdampfers hinweisen, sammeln, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann Verdampfer und/oder Daten und/oder Datenübertragungsmerkmale erfassen, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen, die zur Lokalisierung des Verdampfers verwendet werden können. Der Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann Daten und/oder Datenübertragungsmerkmale erfassen, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen, die verwendet werden können, um den Verdampfer bei Verlust oder Diebstahl zu lokalisieren. Ein Verdampfer kann über eine zugehörige Anwendung Benachrichtigungen über Produktrückrufe oder ähnliche Probleme sammeln, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen und/oder den Benutzer über solche Rückrufe oder Probleme informieren. Ein Verdampfer kann über eine zugehörige Anwendung Benachrichtigungen über Geschäftsbedingungen von Herstellern (z.B. Kartuschenhersteller) erfassen, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen und/oder den Benutzer über diese Geschäftsbedingungen informieren und/oder die Billigung dieser Geschäftsbedingungen durch den Benutzer empfangen. Ein Verdampfer kann über eine zugehörige Anwendung, die auf einem Gerät läuft, das Teil eines Verdampfersystems ist, Daten aus einem Netzwerk sammeln, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren, freigeben und/oder dergleichen, die verwendet werden können, um andere Benutzer von Verdampfern zu identifizieren, zu kontaktieren oder sich mit ihnen zu verbinden, und kann über eine zugehörige Anwendung Daten aus einem Netzwerk sammeln, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren, freigeben und/oder dergleichen, die zur Identifizierung, Kontaktaufnahme oder Verbindung mit anderen Benutzern innerhalb des Netzwerks verwendet werden können. Der Verdampfer kann die gemeinsame Nutzung aller oder eines Teils der Daten wählen und/oder zulassen, die vom Verdampfer gesammelt, empfangen, protokolliert, gespeichert, übertragen, extrapoliert, gemeinsam benutzt oder dergleichen wurden, oder die unter Verwendung zugehöriger Anwendungen direkt vom Benutzer gesammelt wurden. Ein Verdampfer kann über ein Netzwerk die gemeinsame Nutzung aller oder eines Teils der Daten wählen und/oder zulassen, die vom Verdampfer gesammelt, empfangen, protokolliert, gespeichert, übertragen, extrapoliert, gemeinsam benutzt oder dergleichen wurden, oder die unter Verwendung zugehöriger Anwendungen direkt vom Benutzer gesammelt wurden. Das Netzwerk kann soziale Netzwerke (Social Media) umfassen. Das soziale Netzwerk kann die Familie eines Benutzers umfassen. Das soziale Netzwerk kann Freunde eines Benutzers umfassen. Das soziale Netzwerk kann eine Selbsthilfegruppe oder ähnliches (z.B. Raucherentwöhnung) umfassen. Das soziale Netzwerk kann einen Drittanbieter, ein Unternehmen, eine Organisation (z.B. Kirche), andere Benutzer des Verdampfers oder dergleichen umfassen.
Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann Daten sammeln, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen, die für die Softwarekonfiguration des Geräts und/oder der Geräteanwendung(en) nützlich sind. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann Daten sammeln, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen, die nützlich oder erforderlich sind, um die Softwarekonfiguration des Verdampfers und/oder der zugehörigen Anwendung(en) durchzuführen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann Daten sammeln, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen, die nützlich oder erforderlich sind, um die Softwarekonfiguration des Verdampfers und/oder der zugehörigen Anwendung(en) durchzuführen, wenn die Software von einer Tochtergesellschaft des Herstellers oder dessen Vertretern oder Dritten oder dergleichen konfiguriert wird. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann Daten sammeln, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen, die nützlich oder erforderlich sind, um die Fremdsoftwarekonfiguration eines Verdampfers und/oder der zugehörigen Anwendung(en) durchzuführen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann Daten sammeln, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen, die nützlich oder erforderlich sind, um Firmware-Updates des Verdampfers und/oder der zugehörigen Anwendung(en) durchzuführen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann die Benachrichtigung des Benutzers über einen Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung vorsehen, dass eine Firmware oder ähnliche Updates des Verdampfers und/oder einer zugehörigen Anwendung verfügbar sind und/oder für die Fehlersuche im Gerät oder die Behebung eines Problems mit dem Verdampfer erforderlich sind, und/oder eine zugehörige Anwendung, die einen Aspekt der beabsichtigten oder ordnungsgemäßen Betriebs des Verdampfers und/oder einer zugehörigen Anwendung verhindert. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann die Benachrichtigung des Benutzers über den Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung vorsehen, dass eine Firmware oder ein ähnliches Update des Verdampfers und/oder einer zugehörigen Anwendung verfügbar und/oder erforderlich ist, um zusätzliche Funktionen zur Verbesserung der Verdampferleistung, der Verbesserung der Benutzererfahrung oder ähnlicher Aspekte der beabsichtigten oder ordnungsgemäßen Betriebs des Verdampfers und/oder einer zugehörigen Anwendung bereitzustellen.
Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann Daten, die vom Verdampfer gesammelt oder unter Verwendung der Anwendung direkt vom Benutzer gesammelt wurden, mit dem Gesundheitsdienstleister des Benutzers austauschen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann Daten, die vom Verdampfer gesammelt oder unter Verwendung der Anwendung direkt vom Benutzer gesammelt wurden, mit dem Gesundheitsnetzwerk des Benutzers austauschen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann Daten, die vom Verdampfer gesammelt oder unter Verwendung der Anwendung direkt vom Benutzer gesammelt wurden, mit dem Versicherer des Benutzers austauschen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann Daten, die vom Verdampfer gesammelt oder unter Verwendung der Anwendung direkt vom Benutzer gesammelt wurden, mit der Apotheke und/oder dem Anbieter verschreibungspflichtiger Medikamente des Benutzers oder dergleichen austauschen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann Daten, die vom Verdampfer gesammelt oder unter Verwendung der Anwendung direkt vom Benutzer gesammelt wurden, unpersönlich machen oder Daten, die vom Verdampfer gesammelt oder unter Verwendung der Anwendung direkt vom Benutzer gesammelt wurden, auf andere Weise zu anonymen Daten machen, sodass die unpersönlichen Daten weitergegeben oder zur Forschung, Analyse, Veröffentlichung oder zu ähnlichen Zwecken verwendet werden können. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann über den Verdampfer und/oder die zugehörige Anwendung die Benachrichtigung des Benutzers über die Verfügbarkeit eines für den Endbenutzer ausgestellten oder geschriebenen Rezepts vorsehen, das zur Abholung, zur Lieferung, zum Versand an den Benutzer einer für den Patienten bestimmten verschreibungspflichtigen Komponente des Verdampfers bereit ist. Zum Beispiel kann eine Apotheke über den Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung eine Benachrichtigung an den Benutzer senden, um dem Benutzer mitzuteilen, dass sein Rezept für einen Verdampfer oder ein verdampfbares Material (z.B. Kartuschen oder Flüssigkeiten) für den Benutzer zur Abholung von der Apotheke bereit ist (andere kommerzielle Einrichtungen, die nicht auf Apotheken beschränkt sind, können dies auch tun, einschließlich Geschäfte, Krankenhausapotheken usw.). Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann es Gesundheitsdienstleistern, Netzwerken, Vertretern, berechtigten Dritten oder ähnlichen Einrichtungen ermöglichen, Warnungen, Meldungen, Umfragen oder ähnliches über den Verdampfer und/oder die zugehörige Anwendung an den Benutzer zu senden. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann es Gesundheitsdienstleistern, Netzwerken, Vertretern, berechtigten Dritten oder ähnlichen Einrichtungen ermöglichen, auf Daten zuzugreifen, die durch den Verdampfer und/oder die zugehörige Anwendung als Ergebnis von Umfragen oder ähnlichem erzeugt werden.
Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann einen Gesundheitsdienstleister berechtigen (z.B. erlauben), Verdampfer-Einstellungen zu konfigurieren, anzupassen, zu modulieren und/oder zu manipulieren. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann einen Gesundheitsdienstleister berechtigen, Verdampfer-Einstellungen zu konfigurieren, anzupassen, zu modulieren und/oder zu manipulieren, zu deren Änderung der Benutzer nicht berechtigt ist, oder vom Gesundheitsdienstleister vorgenommene Einstellungen, Konfigurationen usw. zu rekonfigurieren oder zu ändern. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann einen Vertreter des Gesundheitsdienstleisters berechtigen, Verdampfer-Einstellungen zu konfigurieren, anzupassen, zu modulieren und/oder zu manipulieren, zu deren Änderung oder Rekonfiguration der Benutzer nicht berechtigt ist, oder vom Vertreter des Gesundheitsdienstleisters vorgenommene Einstellungen, Konfigurationen usw. zu rekonfigurieren oder zu ändern.
Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann benutzerspezifische Informationen austauschen, wie z.B. das Eigentum des Endbenutzers an Produkten in Bezug auf das Gerät, Gerätekomponenten, Gerätezubehör oder ähnliche Daten, die vom Verdampfer erfasst oder unter Verwendung der Anwendung direkt vom Benutzer erfasst wurden. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann benutzerspezifische Informationen austauschen, wie z.B. über den Kauf, durch den Endbenutzer, von gerätebezogenen Produkten, Gerätekomponenten, Gerätezubehör oder ähnliche Daten, die durch den Verdampfer gesammelt oder unter Verwendung der Anwendung direkt vom Benutzer gesammelt wurden. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann die Benachrichtigung des Benutzers durch Händler über den Verdampfer und/oder die zugehörige Anwendung über Produktwerbungen oder dergleichen vorsehen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann die Benachrichtigung des Benutzers durch Händler über den Verdampfer und/oder die zugehörige Anwendung über die Produktverfügbarkeit vorsehen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann die Benachrichtigung des Benutzers durch Händler über den Verdampfer und/oder die zugehörige Anwendung über die Verfügbarkeit neuer Produkte oder Zubehörteile vorsehen.
Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann demografische oder ähnliche Standortdienste nutzen, um Einzelhandelsstandorte in geografischer Nähe des Benutzers zu finden. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann Daten über den Gerätekauf, den Kauf von Gerätezubehör, den Kauf von Verdampferflüssigkeit und entsprechender Packungen, die Häufigkeit des Kaufs, die Verkaufsstelle, die dem Benutzer beim Kauf gewährte Rabatte und ähnliche Informationen erfassen, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann Daten über den Gerätekauf, den Kauf von Gerätezubehör, den Kauf von Gerätezubehör, die Verdampferflüssigkeit und entsprechender Packungen, die Häufigkeit des Kaufs, die Verkaufsstelle, gewährten Rabatte und ähnliche Informationen sammeln, empfangen, protokollieren, speichern, übertragen, extrapolieren und/oder dergleichen.
Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann dem Benutzer Anreize bieten, um Informationen über den Kauf von Geräten, den Kauf von Gerätezubehör, den Kauf von Verdampferflüssigkeit und entsprechender Packungen, die Häufigkeit des Kaufs, die Verkaufsstelle, die gewährten Rabatte und diesbezügliche Informationen wie Rabatte, Coupons, Rabattcodes, kostenlose Artikel oder ähnliches auszutauschen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann die Verwendung des Benutzerprofils vorsehen, um für den Benutzer gezielte Anreize zu schaffen, um Informationen über den Kauf von Geräten, den Kauf von Gerätezubehör, Verdampferflüssigkeit und entsprechender Packungen, die Häufigkeit des Kaufs, die Verkaufsstelle, angewandte Rabatte, die verwendeten Rabattcodes und diesbezügliche Informationen wie Rabatte, Coupons, kostenlose Artikel oder ähnliches auszutauschen.
Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann den Verdampfer wie oben erwähnt inaktiv und unbrauchbar machen. Zum Beispiel kann ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung den Verdampfer inaktiv und unbrauchbar machen, wenn eine Fehlfunktion oder ähnliches aufgetreten ist. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann den Verdampfer inaktiv und unbrauchbar machen, bis der berechtigte Benutzer über die Anwendung eine persönliche Geheimzahl (PIN) eingibt, die dann den Verdampfer aktiviert. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann den Verdampfer inaktiv und unbrauchbar machen, bis der berechtigte Benutzer eine biometrische Kennung präsentiert, die den Verdampfer aktiviert, wenn sie von der Anwendung erkannt, bestätigt oder überprüft wird. Wie oben erläutert, kann ein unbefugter Gebrauch eines Verdampfers und/oder einer zugehörigen Anwendung durch Verwendung einer PIN und/oder einer einmaligen biometrischen Kennung verhindert werden. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann Gerätedaten und persönliche Einstellungen für einzelne Benutzer speichern, sodass der Verdampfer von mehr als einem Benutzer verwendet werden kann. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann Gerätedaten und persönliche Einstellungen speichern, die für einzelne Benutzer gespeichert werden, wobei die Einstellungen für Gerätedaten und persönliche Einstellungen für verschiedene Benutzer durch die Anwendung auf den Verdampfer und den betreffenden Benutzer angewandt werden können. Der Benutzer kann seine gespeicherten Konfigurationen für einen Verdampfer auswählen, und das jeweilige Gerät wird mit dieser vom Benutzer gewählten Konfiguration betrieben. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann dem Benutzer oder Benutzern die Möglichkeit bieten, eine oder mehrere Benutzereinstellungen und/oder Konfigurationen zu haben, die von Benutzern gespeichert und gewählt werden können. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann dem Benutzer die Möglichkeit bieten, gespeicherte Benutzereinstellungen und persönliche Einstellungen oder Konfigurationen über die Anwendung und/oder ein zugehöriges Netzwerk auszutauschen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann dem Benutzer den Austausch anderer Benutzereinstellungen und/oder Konfigurationen über die Anwendung oder ein zugehöriges Netzwerk ermöglichen.
Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann einem Benutzer (z.B. durch gängige Methoden wie 1-10, wobei „10“ die beste Note ist, oder 1-5 „Sterne“, wobei „5“ Sterne die beste Note ist) die Bewertung seines Verdampfers, von Verdampfer-Konfigurationen, seiner Kartusche (z.B. eines bestimmten Aromas oder einer bestimmten Marke von Kartuschen usw.) oder dergleichen erleichtern, ihn dazu auffordern oder dergleichen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann dem Benutzer die Bewertung anderer Benutzerkonfigurationen erleichtern, ihn dazu auffordern oder dergleichen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann eine Datenbank mit Benutzerkonfigurationen, die Bewertungen aufweisen oder nicht, gemeinsam nutzen und auf diese zugreifen, und in der Lage sein, über die Anwendung auf die Benutzerkonfigurationen zuzugreifen und Benutzerkonfigurationen zur Verwendung auf dem eigenen Gerät des Benutzers herunterladen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann die Fähigkeit haben, eine Datenbank mit Benutzerkonfigurationen, die Bewertungen aufweisen oder nicht, gemeinsam zu nutzen und darauf zuzugreifen, und in der Lage sein, ihre Benutzerkonfigurationen über die Anwendung zur Verwendung in Geräten anderer Benutzer hochzuladen.
Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann Benutzerdaten mit dem Hersteller, Tochtergesellschaften des Herstellers, Vertretern des Herstellers oder Dritten austauschen, um auf der Basis von benutzerspezifischen Nutzungsdaten, demografischen Daten, sozioökonomischen Daten oder ähnlichem Benutzerprofile zu erstellen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann die Fähigkeit haben, Benutzerdaten zu verwenden, die mit dem Hersteller, Tochtergesellschaften des Herstellers, Vertretern des Herstellers oder Dritten gemeinsam genutzt werden, um spezifische Benutzerprofile zu bestimmen.
Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann den Datenaustausch zwischen der zugehörigen Anwendung und anderen Anwendungen, die installiert werden können, oder einer Komponente des persönlichen digitalen Geräts des Benutzers ermöglichen, erleichtern, erlauben, bestätigen oder dergleichen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann mit einer Social Media-Anwendung Informationen und/oder Daten austauschen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann mit einem E-Mail-Dienst, E-Mail-Anbieter, E-Mail-Hosting oder ähnlichen Anwendungen Informationen und/oder Daten austauschen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann mit Textnachrichten, Kurznachrichtendiensten (SMS) oder ähnlichen Anwendungen Informationen und/oder Daten austauschen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann mit einer Standortdienst-Anwendung Informationen und/oder Daten austauschen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann mit einer Karten-, Navigations-, Standortanwendung oder dergleichen Informationen und/oder Daten austauschen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann mit dem Gesundheitswesen, dem Gesundheitsdienstleister, den Gesundheitsdiensten, dem Gesundheitsnetz oder einer ähnlichen Anwendung Informationen und/oder Daten austauschen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann mit einer Apotheke, apothekenartigen Dienstleistern oder einer ähnlichen Anwendung Informationen und/oder Daten austauschen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann mit einer Wettervorhersage, einem Wetterbericht oder einer ähnlichen Anwendung Informationen und/oder Daten austauschen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann mit der Anwendung des Geräteherstellers Informationen und/oder Daten austauschen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann mit einer Forschungs- oder einer forschungsorientierten Anwendung Informationen und/oder Daten austauschen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann mit einem Verdampferhändler oder einer ähnlichen Anwendung Informationen und/oder Daten austauschen.
Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann die Fähigkeit haben, die Datensammlung, den Empfang, die Protokollierung, die Speicherung, die Übertragung, die Extrapolation oder ähnliches zuzulassen oder zu erlauben, damit das Gerät oder die zugehörige Anwendung Fehlercodes oder Fehlerberichte an den Hersteller, Tochtergesellschaften des Herstellers, Vertreter des Herstellers oder Dritte sendet, um Probleme mit der Geräteleistung oder -funktion zu beheben. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann die Fähigkeit haben, die Datensammlung, den Empfang, die Protokollierung, die Speicherung, die Übertragung, die Extrapolation oder ähnliches zuzulassen oder zu erlauben, damit das Gerät oder die zugehörige Anwendung Fehlercodes oder Fehlerberichte an den Hersteller, Tochtergesellschaften des Herstellers, Vertreter des Herstellers oder Dritte sendet, um Probleme mit Geräteanwendungen zu beheben. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann die Fähigkeit haben, die Datensammlung, den Empfang, die Protokollierung, die Speicherung, die Übertragung, die Extrapolation oder ähnliches zuzulassen oder zu erlauben, damit das Gerät oder die Geräteanwendung Fehlercodes oder Fehlerberichte an den Hersteller, Tochtergesellschaften des Herstellers, Vertreter des Herstellers oder Dritte sendet, um Datenmetriken zu extrapolieren, die sich auf eine Fehlfunktion des Geräts beziehen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann die Fähigkeit haben, die Datensammlung, den Empfang, die Protokollierung, die Speicherung, die Übertragung, die Extrapolation oder ähnliches zuzulassen oder zu erlauben, damit das Gerät oder die zugehörige Anwendung Fehlercodes oder Fehlerberichte an den Hersteller, Tochtergesellschaften des Herstellers, Vertreter des Herstellers oder Dritte sendet, um Daten zu sammeln, zu empfangen, zu protokollieren, zu speichern, zu übertragen, zu extrapolieren oder dergleichen, die sich auf die Herstellung, die Qualitätskontrolle oder ähnliche Probleme oder potenzielle Probleme im Zusammenhang mit dem Gerät, Gerätekomponenten oder der in der Vorrichtung verwendeten Flüssigkeit beziehen können. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann die Fähigkeit haben, bei Geräteproblemen Daten für die Fehlersuche zu sammeln, zu empfangen, zu protokollieren, zu speichern, zu übertragen, zu extrapolieren oder ähnliches. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann die Fähigkeit haben, bei Geräteproblemen oder Fehlern, die Benutzerfehler sein können, Daten für die Fehlersuche zu sammeln, zu empfangen, zu protokollieren, zu speichern, zu übertragen, zu extrapolieren oder ähnliches.
Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann die Fähigkeit haben, Datenübertragungsverfahren wie drahtlose und drahtgebundene Technologien zu verwenden. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann die Fähigkeit haben, Datenübertragungsverfahren wie drahtlose und drahtgebundene Technologien zu verwenden, um eine oder mehrere der hier beschriebenen Funktionen, Fähigkeiten, Verfahren, Fähigkeiten usw. durchzuführen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann die Fähigkeit haben, Datenübertragungsverfahren wie WiFi, Bluetooth, Mobilfunk, 3G, 4G, Nahfeldkommunikation (NFC) oder ähnliches für die Übertragung von Daten an das persönliche digitale Gerät des Benutzers zu verwenden. Diese Kommunikation kann durch den Aufbau eines drahtlosen Kommunikationskanals zwischen der ersten Kommunikationshardware einer Vorrichtung und der zweiten Kommunikationshardware eines Verdampfers erfolgen. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann die Fähigkeit haben, Datenübertragungsverfahren wie Wi-Fi, Bluetooth, Mobilfunk, 3G, 4G, Nahfeldkommunikation (NFC) oder ähnliches für die Übertragung von Daten an ein Netzwerk zu verwenden. Dementsprechend können die erste Kommunikationshardware und die zweite Kommunikationshardware eine Schaltung und einen oder mehrere Sender-Empfänger enthalten, die für mindestens einen dieser (oder andere vergleichbare) Kommunikationsansätze konfiguriert sind. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann die Fähigkeit haben, Datenübertragungsverfahren wie Textnachrichten oder SMS zu verwenden. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann die Fähigkeit haben, Datenübertragungsverfahren wie elektronische Post oder E-Mail zu verwenden. Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann die Fähigkeit haben, Datenübertragungsverfahren wie Benachrichtigungen oder Push-Benachrichtigungen an das digitale Gerät des Benutzers zu verwenden, das die erste Kommunikationshardware umfassen kann.
Ein Verdampfer und/oder eine zugehörige Anwendung kann Funktionen (z.B. softwarebasierte Tasten oder Steuerungen und/oder physische Eingabegeräte oder Steuerungen) umfassen, die es dem Benutzer ermöglichen, die Funktionalität, die Funktionen, die Merkmale, die Konfigurationen usw. eines Verdampfers und/oder einer zugehörigen Anwendung unter Verwendung verschiedener Funktionen der als „Konfigurationen“ oder „Einstellungen“ bezeichneten Anwendung zu steuern. Diese Einstellungen können, ohne darauf beschränkt zu sein, folgende beispielhafte allgemeine Nutzungseinstellungen umfassen; (a) gewünschte Anzahl von Aktivierungszyklen über einen bestimmten Zeitraum; (b) Konfigurieren und Einstellen von Erinnerungen, Alarmen oder ähnlichem zur Benachrichtigung des Benutzers; (c) gewünschte Dosisabgabe des Wirkstoffs pro Inhalation; (d) gewünschte Gesamtdosis über einen bestimmten Zeitraum, wie z.B. eine tägliche Gesamtdosis; (e) Leistungseinstellungen des Verdampfers zum Modulieren der Dampf- oder Aerosolstärke, der Dampf- oder Aerosoldichte, des Dampf- oder Aerosolvolumens, des Dampf- oder Aerosolaromas, der Dampf- oder Aerosoltemperatur oder ähnlicher Dampf- oder Aerosoleigenschaften des von der Vorrichtung erzeugten Dampfs oder Aerosols (die Leistungseinstellungen können die an das/die Heizelement(e) abgegebene Aktivierungsenergie modulieren oder konfigurieren sowie die Parameter des/der Heizelemente modulieren oder konfigurieren, die im Verhältnis zur Zeit bis zur Spitzenaktivierung oder der „Aufwärmung“ oder des „Anstiegs“ und/oder zur Zeit der maximalen oder Spitzenaktivierung und/oder zur Zeit der Deaktivierung des Heizelements oder der „Abkühlung“ eingeschaltet werden, um die Dampf- oder Aerosolstärke, die Dampf- oder Aerosoldichte, das Dampf- oder Aerosolvolumen, das Dampf- oder Aerosolaroma, die Dampf- oder Aerosoltemperatur oder ähnliche Eigenschaften des von der Vorrichtung erzeugten Dampfs oder Aerosols zu bewirken und zu modulieren); (f) Leistungseinstellungen des Verdampfers, um die Einstellungen des Geräts bezüglich der Batterielebensdauer und -leistung so zu modulieren, anzupassen, zu konfigurieren oder dergleichen, dass der Benutzer eine Einstellung des Geräts vornehmen kann, um die Batterielebensdauer zu maximieren, und das Gerät wird demnach mit einer geringeren Energieabgabe betrieben, um die maximale Anzahl von Zyklen zu erhalten, die pro Batterieladezyklus erreichbar ist (umgekehrt kann der Benutzer die Einstellungen des Geräts modulieren, anpassen, konfigurieren oder ähnliches, um die Leistung im Verhältnis zur Energieabgabe des Geräts pro Zyklus zu maximieren); (g) Einstellungen in Bezug auf die Flüssigkeitskomponenten und die Formulierung oder ähnliches, damit die Informationen über die zu verdampfende oder zu aerosolierende Flüssigkeit vorbestimmte sowie benutzerdefinierbare Einstellungen zum Modulieren, Konfigurieren, Einstellen oder dergleichen von Verdampfer-Aktivierungsparametern aufweisen können; (h) Einstellungen in Bezug auf benutzerspezifische Umgebungskonfigurationen wie Kaltwetter- oder Warmwettereinstellungen, sodass das Gerät die Heizelementeaktivierung und die Aktivierungsparameter optimiert, um die Leistung auf der Basis der Umgebungstemperatur zu optimieren; (i) Einstellungen in Bezug auf benutzerspezifische Umgebungskonfigurationen wie hohe oder niedrige Luftfeuchtigkeitseinstellungen, sodass der Verdampfer die Heizelementeaktivierung und die Aktivierungsparameter optimiert, um die Leistung auf der Basis der lokalen Feuchtigkeitswerte oder -bereiche des Benutzers zu optimieren; (j) Einstellungen in Bezug auf benutzerspezifische Umgebungskonfigurationen wie z.B. benutzerdefinierte Höheneinstellungen, sodass der Verdampfer die Heizelementeaktivierung und die Aktivierungsparameter optimiert, um die Leistung auf der Basis der Höhe des Benutzers zu optimieren; (k) Einstellungen in Bezug auf benutzerspezifische zeitliche Konfigurationen, wie z.B. Benutzer, die zu bestimmten Tageszeiten eine höhere Wirkstoffabgabe pro Inhalation bevorzugen (der Verdampfer kann zum Beispiel so konfiguriert werden, dass er zu einer Tageszeit eine höhere Dosis der Wirkstoffkomponente abgibt, sodass die Dosis, die morgens an den Benutzer abgegeben wird, am höchsten oder maximal ist, und sich am Ende des Abends auf eine niedrigere abgegebene Dosis pro Inhalation oder einen Minimalwert reduziert); (I) Einstellungen in Bezug auf die Modulation der Verdampferleistung und Aktivierungsparameter, um funktionelle Auswirkungen des Geschmacks oder der Aromakomponente des Dampfprodukts zu minimieren oder zu maximieren, sodass der Verdampfer dazu konfiguriert werden kann, derart aktiviert zu werden, dass das vom Dampf oder Aerosol abgegebene Aroma minimiert oder maximiert wird (zum Beispiel können Komponenten der verdampften Flüssigkeit, die zu den aromatischen Eigenschaften des Dampfs oder Aerosols beitragen, unterschwelliger, vorherrschender oder ausgeprägter sein, wenn der Verdampfer mit höheren Temperaturbereichen aktiviert ist, die durch das Heizelement erzeugt werden, als wenn im Temperaturbereich, in dem das Heizelement betrieben werden kann, um einen Dampf oder Aerosol zur Inhalation durch den Benutzer zu erzeugen, niedrigere Temperaturbereiche durch das Heizelement erzeugt werden); zum Beispiel kann der Benutzer den Verdampfer so einstellen, dass für das Dampf- oder Aerosolprodukt der maximale, minimale, moderate oder ein anderer Zwischenwert des Aromas entfaltet wird, und der Aktivierungszyklus des Heizelements wird entsprechend moduliert; (m) Einstellungen, die sich auf die Modulation der Verdampferleistung und Aktivierungsparameter beziehen, um die funktionellen Auswirkungen auf die Pharmakodynamik und Pharmakokinetik des Wirkstoffs oder der Arzneimittelkomponente des Dampfs oder Aerosolprodukts zu minimieren oder zu maximieren, sodass der Verdampfer dazu konfiguriert werden kann, derart aktiviert zu werden, dass der vom Dampf oder Aerosol abgegebene Wirkstoff oder das Medikament in Bezug auf die Zielgewebe- oder Organabgabe minimiert oder maximiert wird; (n) Gerätewarnmeldungen und Benachrichtigungen wie die Akkulaufzeit und Akkuzustandsdaten wie Anzahl der Akkuzyklen und „Akku-Gesundheitszustand“, sodass der Benutzer in Echtzeit über den Gesamtzustand des internen Akkus des Geräts und den Ladebehälter des Geräts informiert werden kann; (o) Gerätewarnungen und Benachrichtigungen wie z.B., dass der Verdampferakku wieder aufgeladen werden muss; (p) Gerätewarnungen und Benachrichtigungen wie z.B., dass der Verdampferakku vollständig aufgeladen ist; (q) Gerätewarnungen und Benachrichtigungen über den Zustand der Flüssigkeitskartusche wie z.B. die Anzahl der durchgeführten Anwendungen oder Inhalationen und die Anzahl der verbleibenden Anwendungen; (r) Gerätewarnungen und Benachrichtigungen über den Flüssigkeitskartuscheninhalt wie z.B. Wirkstoffe und Stärke oder Dosierung oder dergleichen, und Aromaprofil oder ähnliches, und allgemeine Formulierung; (s) Gerätewarnungen und Benachrichtigungen wie z.B., dass eine Flüssigkeitskartusche oder Flüssigkeitskartuschenanordnung oder dergleichen ersetzt werden muss; (t) Gerätewarnungen und Benachrichtigungen wie z.B. vorbestimmte oder voreingestellte Zeiten für den Gebrauch des Verdampfers; (u) Gerätewarnungen und Benachrichtigungen wie Geräteheizelementstatus oder die „Gesundheit“ wie z.B. Anzahl der durchgeführten Zyklen und Anzahl der verbleibenden Zyklen, bis der Austausch des Heizelements oder der Heizelementanordnung vorgeschlagen oder erforderlich wird.
Einstellungen können, ohne darauf beschränkt zu sein, folgende Einstellungen des Geräteherstellers für den gemeinsame Datennutzung umfassen: (a) Anonyme oder benutzerspezifische Nutzungsdaten wie die Nutzungshäufigkeit; (b) Anonyme oder benutzerspezifische Nutzungsdaten wie Aktivierungszyklus-Merkmale wie z.B. die Dauer der Aktivierungen und gegebenenfalls benutzerspezifische Aktivierungseinstellungen; (c) benutzerspezifische Daten wie z.B. demografische Informationen; (d) benutzerspezifische Daten wie z.B. sozioökonomische Informationen; (e) Benutzerspezifische Daten wie z.B. Benutzer-Feedback durch Benutzerumfragen oder ähnliches; (f) Anonyme oder benutzerspezifische Nutzungsdaten wie z.B. Gerätefehler oder Fehlfunktionen; (g) Benutzerspezifische Daten wie z.B. Anforderung von Garantieleistungen oder Reparaturen oder Ersatz oder dergleichen; (h) Benutzerspezifische Daten wie z.B. Anforderung von technischen Support; (i) Benutzerspezifische Daten wie z.B. Anforderung von Produktinformationen; (j) Benutzerspezifische Daten wie z.B. Anforderung von Gebrauchsanweisungen; (k) Benutzerspezifische Daten wie z.B. Anforderung von Informationen über Produkteigenschaften oder Funktionen; (I) Benutzerspezifische Daten wie z.B. Anforderung von Informationen über den Kauf eines Produkts oder den Erwerb des Produkts auf Rezept von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister; (m) Gerätedaten, die auf eine unsachgemäße oder missbräuchliche Nutzung des Produkts hinweisen; (n) Gerätedaten und Datenübertragungsfunktionen, die verwendet werden, um das Gerät zu lokalisieren, wenn das Gerät verloren geht oder gestohlen wird; (o) Benachrichtigungen an den Benutzer durch das Gerät oder die Anwendung(en) in Bezug auf Produktrückruf(e) oder ähnliche Probleme; (p) Allgemeiner Datenaustausch zur Anerkennung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Herstellung und Zustimmung des Benutzers zu diesen Bedingungen.
Einstellungen können, ohne darauf beschränkt zu sein, Benutzer-, Nutzungs-, System-, Geräte- und Betriebsdateneinstellungen umfassen: (a) Einstellungen in Bezug auf die Wahl und Freigabe der gemeinsamen Nutzung aller oder eines Teils der Daten, die von der Vorrichtung gesammelt oder unter Verwendung einer Anwendung direkt vom Benutzer für ein Netzwerk gesammelt wurden; (b) Wobei Netzwerke soziale Netzwerke (Social Media) sein können; (c) Wobei Netzwerke aus der Familie des Benutzers und/oder Freunden bestehen können; (d) Wobei Netzwerke aus einer Selbsthilfegruppe oder ähnlichem bestehen können; (e) Einstellungen in Bezug auf die Nutzung gemeinsam genutzter Daten in einem Netzwerke, die zur Identifizierung, Kontaktaufnahme oder Verbindung mit anderen Benutzern der Vorrichtung verwendet werden können; (f) Wobei andere Netzwerke ein Dienst, Unternehmen, eine Organisation eines Dritten oder ähnliches sein kann.
Einstellungen können, ohne darauf beschränkt zu sein, folgende Softwarekonfigurations- und Firmware-Updateeinstellungen umfassen: (a) Einstellungen in Bezug auf die gemeinsame Nutzung und Übertragung von Daten, die für die Softwarekonfiguration des Geräts und/oder der Geräteanwendung(en) erforderlich oder nützlich sind; (b) Einstellungen in Bezug auf die gemeinsame Nutzung und Übertragung von Daten, die für die Softwarekonfiguration des Geräts und/oder der Geräteanwendung(en) erforderlich sind, wenn die Software von einer Tochtergesellschaft des Herstellers oder von Vertretern oder Dritten oder dergleichen konfiguriert wird; (c) Einstellungen in Bezug auf die gemeinsame Nutzung und Übertragung von Daten, die für die Softwarekonfiguration des Geräts und/oder der Geräteanwendung(en) erforderlich sind, wenn die Software von einem Dritten konfiguriert wird; (d) Einstellungen in Bezug auf die Genehmigung der gemeinsamen Nutzung und Übertragung von Daten, die für Firmware- oder ähnliche Updates des Geräts und/oder der Anwendung erforderlich sind; (e) Einstellungen in Bezug auf die Benachrichtigung des Benutzers durch das Gerät oder Anwendung(en), dass eine Firmware oder ähnliche Updates für das Gerät und/oder Anwendung(en) verfügbar und/oder erforderlich sind; f) Einstellungen in Bezug auf die Benachrichtigung des Benutzers durch das Gerät oder Anwendung(en), dass für das Gerät und/oder Anwendung(en) Firmware- oder ähnliche Updates als Mittel zur Behebung eines Fehlers oder Problems mit dem Gerät oder Anwendung(en) verfügbar sind, die einen Aspekt der beabsichtigten oder ordnungsgemäßen Betriebs verhindern.
Einstellungen können, ohne darauf beschränkt zu sein, folgende Einstellungen für die gemeinsame Nutzung von Daten im Gesundheitswesen umfassen: (a) Einstellungen in Bezug auf die gemeinsame Nutzung aller oder eines Teils der Daten, die von der Vorrichtung gesammelt oder unter Verwendung von Anwendungen direkt vom Benutzer für den Gesundheitsdienstleister des Benutzers gesammelt wurden; (b) Einstellungen in Bezug auf die gemeinsame Nutzung aller oder eines Teils der Daten, die von der Vorrichtung gesammelt oder unter Verwendung von Anwendungen direkt vom Benutzer für das Gesundheitsnetzwerk des Benutzers gesammelt wurden ; (c) Einstellungen in Bezug auf die gemeinsame Nutzung aller oder eines Teils der Daten, die von der Vorrichtung gesammelt oder unter Verwendung von Anwendungen direkt vom Benutzer für den Versicherer des Benutzers gesammelt wurden; (d) Einstellungen in Bezug auf die gemeinsame Nutzung aller oder eines Teils der Daten, die von der Vorrichtung gesammelt oder unter Verwendung von Anwendungen direkt vom Benutzer für die Apotheke des Benutzers oder einen Anbieter verschreibungspflichtiger Medikamente oder dergleichen gesammelt wurden; (e) Einstellungen in Bezug auf die Benachrichtigung über die Verfügbarkeit eines für den Endbenutzer ausgestellten oder geschriebenen Rezepts durch das Gerät , das zur Abholung, zur Lieferung und/oder zum Versand an den Benutzer oder dergleichen einer verschreibungspflichtigen Komponente, die zur Lieferung an den Patienten bestimmt ist, bereit ist. Zum Beispiel kann eine Apotheke über die Geräteanwendung eine Benachrichtigung an den Benutzer senden, um den Benutzer darüber zu informieren, dass sein Rezept für das Gerät oder die Gerätekomponenten zur Abholung in der Apotheke bereit ist; (f) Einstellungen in Bezug auf die Genehmigung eines Gesundheitsdienstleisters, die Geräteeinstellungen zu konfigurieren, anzupassen, zu modulieren, zu manipulieren oder ähnliches; g) Einstellungen in Bezug auf die Genehmigung eines Gesundheitsdienstleisters, die Geräteeinstellungen zu konfigurieren, anzupassen, zu modulieren, zu manipulieren oder ähnliches, wenn der Benutzer nicht berechtigt ist, die vom Gesundheitsdienstleister vorgenommenen Einstellungen, Konfigurationen oder dergleichen zu ändern, zu ändern, zu rekonfigurieren oder ähnliches; h) Einstellungen, die einen Vertreter oder dergleichen des Gesundheitsdienstleisters ermächtigen, die Geräteeinstellungen zu konfigurieren, anzupassen, zu modulieren, zu manipulieren oder ähnliches, wenn der Benutzer nicht berechtigt ist, vom Vertreter des Gesundheitsdienstleisters oder dergleichen vorgenommene Einstellungen, Konfigurationen oder ähnliches zu ändern, zu rekonfigurieren oder ähnliches; (i) Einstellungen, die es ermöglichen, mit dem Gesundheitsdienstleister oder Netzwerk gemeinsam genutzte Daten unpersönlich zu machen oder auf andere Weise zu anonymisieren und für andere Zwecke wie Forschung, Analyse, Veröffentlichung oder ähnliches genutzt werden; (j) Einstellungen, die es Gesundheitsdienstleistern, Netzwerken, Vertretern, berechtigten Dritten oder dergleichen ermöglichen, Warnmeldungen, Nachrichten, Umfragen oder ähnliches über Geräteanwendung(en) zu senden; (k) Einstellungen, die es Gesundheitsdienstleistern, Netzwerken, Vertretern, berechtigten Dritten oder dergleichen ermöglichen, auf Daten zuzugreifen, die als Ergebnis von Umfragen oder dergleichen durch die Geräteanwendung(en) erzeugt werden.
Einstellungen können, ohne darauf beschränkt zu sein, Dateneinstellungen für Händler und/oder Verbraucher umfassen: (a) Einstellungen in Bezug auf die gemeinsame Nutzung benutzerspezifischer Informationen wie Produkt, Gerät, Komponente, Zubehör oder ähnliche Details; (b) Einstellungen in Bezug auf den Empfang von Benachrichtigungen von Händlern oder dergleichen zur Produktwerbung; (c) Einstellungen in Bezug auf den Empfang von Benachrichtigungen von Händlern oder dergleichen über die Produktverfügbarkeit; (d) Einstellungen in Bezug auf den Empfang von Benachrichtigungen von Händlern oder dergleichen über die Verfügbarkeit neuer Produkte oder neuen Zubehörs; (e) Einstellungen in Bezug auf die Nutzung demografischer oder ähnlicher Standortdienste, um Einzelhandelsstandorte in geografischer Nähe des Nutzers zu finden; (f) Einstellungen in Bezug auf die gemeinsame Nutzung von Daten, die für demografische, sozioökonomische oder ähnliche Marketing- oder Werbeaktivitäten genutzt werden können; (g) Einstellungen in Bezug auf die Sammlung von Daten über den Kauf von Geräten, den Kauf von Gerätezubehör, Verdampferflüssigkeiten und entsprechender Packungen, die Häufigkeit des Kaufs, den Verkaufspunkt, dem Benutzer beim Kauf gewährte Rabatte und zugehörige oder ähnliche Informationen; (h) Einstellungen in Bezug auf den Austausch von Daten über den Gerätekauf, den Kauf von Gerätezubehör, die Beschaffung von Verdampferflüssigkeit und entsprechender Packungen, die Häufigkeit des Kaufs, die Verkaufsstelle, gewährte Rabatte und zugehörige oder ähnliche Informationen; (i) Die Verwendung der Anwendung, um dem Benutzer Anreize für den Austausch von Informationen über den Kauf von Geräten, den Kauf von Gerätezubehör, die Beschaffung von Verdampferflüssigkeit und entsprechender Packungen, die Häufigkeit des Kaufs, die Verkaufsstelle, die angewandten Rabatte und diesbezügliche Informationen wie Rabatte, Coupons, Rabattcodes, kostenlose Artikel oder ähnliches zu bieten; (j) Einstellungen in Bezug auf die Verwendung des Benutzerprofils, um dem Benutzer gezielte Anreize zu geben, Informationen über den Kauf von Geräten, den Kauf von Gerätezubehör, Verdampferflüssigkeit und entsprechender Packungen, die Häufigkeit des Kaufs, die Verkaufsstelle, die angewandten Rabatte, die verwendeten Rabattcodes und diesbezügliche Informationen wie Rabatte, Coupons, kostenlose Artikel oder ähnliches auszutauschen.
Einstellungen können, ohne darauf beschränkt zu sein, folgende Einstellungen für den Gerätezugriff umfassen: (a) Einstellungen in Bezug auf die Deaktivierung und Unbrauchbarmachung des Geräts; (b) Einstellungen in Bezug auf die Deaktivierung und Unbrauchbarmachung des Geräts, wobei der berechtigte Benutzer eine persönliche Geheimzahl (PIN) hat, die das Gerät bei der Eingabe über die Anwendung aktiviert; (c) Einstellungen in Bezug auf die Deaktivierung und Unbrauchbarmachung des Geräts, wobei der berechtigte Benutzer eine biometrische Kennung hat, die das Gerät aktiviert, wenn sie von der Anwendung erkannt, bestätigt oder verifiziert wird; d) Einstellungen in Bezug auf die Deaktivierung und Unbrauchbarmachung des Geräts, wobei der berechtigte Benutzer eine biometrische Kennung hat, die das Gerät aktiviert, wenn sie von der Anwendung erkannt, bestätigt oder verifiziert wird, wobei die biometrische Kennung ein Fingerabdruck ist; e) Einstellungen in Bezug auf die Deaktivierung und Unbrauchbarmachung des Geräts, wobei der berechtigte Benutzer eine biometrische Kennung hat, die das Gerät aktiviert, wenn sie von der Anwendung erkannt, bestätigt oder verifiziert wird, wobei die biometrische Kennung ein Auge oder eine Iris oder eine ähnliche Abtastung ist; (f) Einstellungen in Bezug auf die Deaktivierung und Unbrauchbarmachung des Geräts, wobei der berechtigte Benutzer eine biometrische Kennung hat, die das Gerät aktiviert, wenn sie von der Anwendung erkannt, bestätigt oder verifiziert wird, wobei die biometrische Kennung eine Gesichtserkennung ist; (g) Einstellungen, bei denen eine unbefugte Nutzung des Geräts durch Verwendung einer PIN oder einer einmaligen biometrischen Kennung verhindert wird; (h) Einstellungen in Bezug auf den Austausch von Daten über die versuchte unbefugte Nutzung des Geräts; (i) Einstellungen in Bezug auf die gemeinsame Nutzung von Daten über ein Netzwerk, um den Benutzer zuzulassen und das Gerät zu aktivieren; (j) Einstellungen in Bezug auf die gemeinsame Nutzung von Daten, damit die biometrische Authentifizierung unter Verwendung eines Netzwerks durchgeführt werden kann; (k) Einstellungen in Bezug auf die Zeit oder Dauer der Zeit, die nach dem Gebrauch vergeht, bevor die Vorrichtung inaktiv gemacht wird und eine Authentifizierung für das Gerät erforderlich ist; (I) Einstellungen in Bezug auf das Zurücksetzen oder Ändern von benutzerspezifischen Authentifizierungsinformationen wie die PIN.
Einstellungen können, ohne darauf beschränkt zu sein, folgende Einstellungen für mehrere Benutzer umfassen: (a) Einstellungen in Bezug auf die gemeinsame Nutzung und Übertragung von Daten, die für die Softwarekonfiguration des Geräts und/oder der Geräteanwendung(en) erforderlich oder nützlich sind; (b) Einstellungen in Bezug auf die gemeinsame Nutzung und Übertragung von Daten, die für die Softwarekonfiguration des Geräts und/oder der Geräteanwendung(en) erforderlich sind, wenn die Software von einer Tochtergesellschaft des Herstellers oder von Vertretern oder Dritten oder dergleichen konfiguriert wird; (c) Einstellungen in Bezug auf die gemeinsame Nutzung und Übertragung von Daten, die für die Softwarekonfiguration des Geräts und/oder der Geräteanwendung(en) erforderlich sind, wenn die Software von einem Dritten konfiguriert wird; (d) Einstellungen in Bezug auf die Genehmigung der gemeinsamen Nutzung und Übertragung von Daten, die für Firmware- oder ähnliche Updates des Geräts und/oder der Anwendung erforderlich sind; (e) Einstellungen in Bezug auf die Benachrichtigung des Benutzers durch das Gerät oder Anwendung(en), dass eine Firmware oder ähnliche Updates für das Gerät und/oder Anwendung(en) verfügbar und/oder erforderlich sind; f) Einstellungen in Bezug auf die Benachrichtigung des Benutzers durch das Gerät oder Anwendung(en), dass für das Gerät und/oder Anwendung(en) Firmware- oder ähnliche Updates als Mittel zur Behebung eines Fehlers oder Problems mit dem Gerät oder Anwendung(en) verfügbar sind, die einen Aspekt der beabsichtigten oder ordnungsgemäßen Betriebs verhindern.
Einstellungen können, ohne darauf beschränkt zu sein, folgende definierte Nutzungsprofileinstellungen umfassen: (a) Einstellungen in Bezug auf die Weitergabe von Benutzerdaten an den Hersteller, Tochtergesellschaften des Herstellers, Vertreter des Herstellers oder Dritte zum Zwecke der Erstellung von Benutzerprofilen auf der Basis benutzerspezifischer Nutzungsdaten, demografischer Daten, sozioökonomischer Daten oder dergleichen; (b) Wobei bei der Nutzung von Benutzerdaten, die mit dem Hersteller, Tochtergesellschaften des Herstellers, Vertretern des Herstellers oder Dritten gemeinsam genutzt oder diese gesendet werden, um auf der Basis benutzerspezifischer Nutzungsdaten Benutzerprofile zu erstellen, demographische Daten, sozioökonomische Daten oder ähnliches verwendet werden, um spezifische Benutzerprofile zu bestimmen; (c) Wobei die Benutzerprofile eine Gruppe von Einstellkonfigurationen sind, die mit einer bestimmten Teilmenge von Benutzern korrelieren; (d) Wobei eine Teilmenge von Benutzern auf demographischen Daten, sozioökonomischen, persönlichen Daten, die unter Verwendung der Anwendung gesammelt wurden, oder auf Daten zur Gerätenutzung oder dergleichen basiert; (e) wobei Benutzerprofile für die Teilmenge der Benutzer spezifisch sein können und die für den Benutzer des Geräts auf der Basis der Benutzerprofildaten empfohlene Gerätekonfiguration auf der Basis der Ähnlichkeit des Benutzers mit einer Teilmenge von Benutzern verfügbar sein können; (f) wobei die Benutzererfahrung optimiert wird, indem kumulative Daten von ähnlichen Benutzern verwendet werden, um auf der Basis der demographischen Daten, sozioökonomischen Daten oder dergleichen des Benutzers eine Standardeinstellungskonfiguration für das Gerät festzulegen.
Einstellungen können, ohne darauf beschränkt zu sein, folgende Einstellungen in Bezug auf die Integration mit anderen Anwendungen umfassen: (a) Einstellungen zum Zulassen, Erleichtern, Genehmigen, Bestätigen oder dergleichen des Datenaustauschs zwischen der Geräteanwendung und anderen Anwendungen, die installiert werden können, oder einer Komponente des persönlichen digitalen Geräts des Benutzers; (b) Wobei andere Anwendungen, mit denen die Geräteanwendung Informationen teilt, Social Media-Anwendungen sind; (c) wobei andere Anwendungen, mit denen die Geräteanwendung Informationen teilt, E-Mail-Dienste, E-Mail-Anbieter, E-Mail-Hosting oder ähnliche Anwendungen sind; (d) Wobei andere Anwendungen, mit denen die Geräteanwendung Informationen teilt, Textnachrichten, SMS oder ähnliche Anwendungen sein können; (e) Wobei andere Anwendungen, mit denen die Geräteanwendung Informationen teilt, Standortdiensteanwendungen sein können; (f) Wobei andere Anwendungen, mit denen die Geräteanwendung Informationen teilt, Karten-, Navigations-, Standort- oder ähnliche Anwendungen sein können; (g) Wobei andere Anwendungen, mit denen die Geräteanwendung Informationen teilt, das Gesundheitswesen, Gesundheitsdienstleister, Gesundheitsdienste, Gesundheitsnetzwerke oder ähnliche Anwendungen sein können; (h) Wobei andere Anwendungen, mit denen die Geräteanwendung Informationen teilt, Apotheken, apothekenartige Dienstleister oder ähnliche Anwendungen sein können; (i) Wobei andere Anwendungen, mit denen die Geräteanwendung Informationen teilt, Wettervorhersagen, Wetterberichte oder ähnliche Anwendungen sind; (j) Wobei andere Anwendungen, mit denen die Geräteanwendung Informationen teilt, Anwendung(en) des Geräteherstellers sein können; (k) Wobei andere Anwendungen, mit denen die Geräteanwendung Informationen teilt, forschungsbezogene oder forschungsorientierte Anwendungen sein können; (I) Wobei andere Anwendungen, mit denen die Geräteanwendung Informationen teilt, Gerätehändler oder ähnliche Verbrauchergeräteanwendungen sein können.
Einstellungen können, ohne darauf beschränkt zu sein, Fehlercodes zur Fehlerbehebung umfassen: (a) Einstellungen in Bezug auf die Autorisierung oder Genehmigung der Datenfreigabe zum Senden von Fehlercodes oder Fehlerberichten an den Hersteller, Tochtergesellschaften des Herstellers, Vertreter des Herstellers oder an Dritte zur Behebung von Problemen mit der Leistung oder Funktion des Geräts; (b) Einstellungen in Bezug auf die Autorisierung oder Genehmigung der Datenfreigabe zum Senden von Fehlercodes oder Fehlerberichten an den Hersteller, Tochtergesellschaften des Herstellers, Vertreter des Herstellers oder an Dritte zur Behebung von Problemen mit der/den Geräteanwendung(en); c) Einstellungen in Bezug auf die Autorisierung oder Genehmigung der Datenfreigabe zum Senden von Fehlercodes oder Fehlerberichten an den Hersteller, Tochtergesellschaften des Herstellers, Vertreter des Herstellers oder an Dritte zur Extrapolation von Datenmetriken, die sich auf eine Fehlfunktion des Geräts beziehen; d) Einstellungen in Bezug auf die Autorisierung oder Genehmigung der Datenfreigabe zum Senden von Fehlercodes oder Fehlerberichten an den Hersteller, Tochtergesellschaften des Herstellers, Vertreter des Herstellers oder an Dritte, um Daten zu sammeln, die sich auf die Herstellung oder Qualitätskontrolle oder ähnliche Probleme oder potenzielle Probleme im Zusammenhang mit dem Gerät, Gerätekomponenten oder der im Gerät verwendeten Flüssigkeit beziehen können; e) Einstellungen in Bezug auf die gemeinsame Nutzung von Daten zur Fehlerbehebung bei Geräteproblemen; (f) Einstellungen in Bezug auf die gemeinsame Nutzung von Daten zur Fehlerbehebung bei Geräteproblemen oder Problemen, die Benutzerfehler sein können.
Einstellungen können, ohne darauf beschränkt zu sein, folgende Einstellungen in Bezug auf Kommunikationsverfahren umfassen: (a) Einstellungen in Bezug auf das Gerät oder die Geräteanwendung, die Datenübertragungsverfahren wie drahtlose und drahtgebundene Technologien verwenden; (b) Einstellungen in Bezug auf das Gerät oder die Geräteanwendung, die Datenübertragungsverfahren wie WiFi, Bluetooth oder dergleichen verwenden, um Daten an das persönliche digitale Gerät des Benutzers zu übertragen; (c) Einstellungen in Bezug auf das Gerät oder die Geräteanwendung, die Datenübertragungsverfahren wie drahtgebundene oder drahtlose Verfahren oder dergleichen verwenden, um Daten an ein Netzwerk zu übertragen; (d) Einstellungen in Bezug auf das Gerät oder die Geräteanwendung, die Datenübertragungsverfahren wie Textnachrichten oder SMS verwenden; (e) Einstellungen in Bezug auf das Gerät oder die Geräteanwendung, die Datenübertragungsverfahren wie E-Mail oder E-Mail verwenden; (f) Einstellungen in Bezug auf das Gerät oder die Geräteanwendung, die auf dem digitalen Gerät des Benutzers Datenübertragungsverfahren wie Benachrichtigungen oder Push-Benachrichtigungen verwenden.
Die Anwendung kann verwendet werden, um im Falle eines Leistungsproblems oder einer Fehlfunktion des Geräts Informationen über die Fehlersuche bereitzustellen. Die Anwendung kann verwendet werden, um Sicherheitsinformationen über das Gerät oder den Benutzer bereitzustellen. Die Anwendung kann verwendet werden, um Sicherheitsinformationen über die Wartung, Reinigung oder ähnliche Aktivitäten am Gerät bereitzustellen. Die Anwendung kann verwendet werden, um Speicherinformationen für das Gerät bereitzustellen. Die Anwendung kann verwendet werden, um Informationen über die Entsorgung oder das Recycling des Gerätes bereitzustellen. Die Anwendung kann verwendet werden, um Informationen über die ordnungsgemäße Demontage und Montage des Gerätes bereitzustellen. Die Anwendung kann verwendet werden, um Informationen wie z.B. Hersteller, Distributoren, Händler oder ähnliche Website- und/oder Kontaktinformationen bereitzustellen. Die Anwendung kann verwendet werden, um Informationen wie eine URL oder einen Link für Internet-Foren bereitzustellen, die sich auf die Nutzung, Fehlerbehebung, Benutzererfahrung, Benutzerbewertungen oder ähnliches beziehen. Die Anwendung kann verwendet werden, um dem Benutzer Sicherheitsinformationen über das Gerät bereitzustellen. Die Anwendung kann verwendet werden, um Informationen über verfügbare Produkte, Zubehör oder dergleichen bereitzustellen, die sich auf das Gerät beziehen. Die Anwendung kann verwendet werden, um einen Werbeplatz für Konsumgüter oder Dienstleistungen bereitzustellen, die sich auf das Gerät beziehen. Die Anwendung kann verwendet werden, um Funktionen bereitzustellen, die sich auf persönliche Benutzerziele für die Gerätenutzung beziehen, und um die Nutzung in Bezug auf die benutzerdefinierten Ziele zu verfolgen und die Daten in Form von Diagrammen, Grafiken oder dergleichen darzustellen.
Die oben beschriebenen Systeme, Steuerungen und Funktionen können mit einem oder mehreren Computersystemen implementiert oder ausgeführt werden. Die hier beschriebenen Verfahren können auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sein.
DOSISSTEUERUNG. Ein Verdampfer- und/oder Verdampfersystem kann eine Dosissteuerung und/oder Dosierung umfassen. Im Allgemeinen ist die Dosissteuerung in der am 4. Dezember 2015 eingereichten US-Patentanmeldung Nr. 14/960.259 beschrieben, die hier durch Verweis in ihrer Gesamtheit aufgenommen wurde.
Wie oben beschrieben, kann ein Verdampfer und/oder ein Gerät, das Teil eines Verdampfersystems ist, wie oben definiert, eine Benutzeroberfläche (z.B. mit einer App oder Anwendungssoftware) beinhalten, die auf einem kommunizierenden Gerät ausgeführt werden kann, das dazu konfiguriert sein kann, die Dosis zu bestimmen, anzuzeigen, aufzuerlegen und/oder zu dosieren. Ein Verdampfer kann zum Beispiel einen Modus/Indikator „Einzeldosis“ aufweisen, der auf dem Verdampfer und/oder einer Anwendung angezeigt wird. Die Einzeldosis kann durch die angeschlossene Anwendung und/oder durch direkte Steuerung des Verdampfers geändert werden. Zum Beispiel kann ein Benutzer von 1 mg Nikotin pro Dosis auf 2 mg Nikotin pro Dosis wechseln.
Die Dosiereinheit kann programmierbar sein. Ein Benutzer kann zum Beispiel eine Dosis programmieren, die auf einer vorherigen (aufgezeichneten) Nutzung basiert; z.B. kann der Benutzer in der App eine „Start“-Taste drücken, genügend Züge nehmen, bis er zufrieden ist, und dann in der App „Stop“ drücken. Zusätzlich kann der Benutzer benutzerspezifische Daten eingeben, die bei der Bestimmung und/oder Dosierung der Dosis hilfreich sein können. Der Benutzer kann zum Beispiel das Körpergewicht, das Geschlecht und andere relevante Daten eingeben. Solche Informationen können verwendet werden, um die Dosis von Therapeutika wie Schmerzmitteln, Schlafmitteln usw. entsprechend anzupassen.
Wie bereits erwähnt, kann in einigen Implementierungen des vorliegenden Gegenstands der Verdampfer und/oder die App, die auf einem Gerät läuft, das mit dem Verdampfer verbunden (oder anschließbar) ist, die Nutzung oder den Betrieb des Geräts aufzeichnen und diese später wiedergeben. Im Allgemeinen kann der Verdampfer oder die App einen ersten Betriebsparameter (z.B. Temperatureinstellung, Zeit zum Aufheizen usw.) und einen zweiten Betriebsparameter (z.B. Anzahl der Züge, Gesamtdosis, Nutzungszeit usw.) aufzeichnen, den aufgezeichneten Betriebsparameter speichern und den Parameter als Nutzungsprofil verwenden, kann das aufgezeichnete Nutzungsprofil einer Steuerung, Taste, Symbol usw. zuordnen und den Gerätebetrieb des auf der Basis des Betriebsprofils programmieren, sodass der Betriebsparameter automatisch geändert wird, wenn der aktuelle Betriebsparameter dem aufgezeichneten Betriebsparameter entspricht.
Zum Beispiel kann der Benutzer ein Nutzungsprofil aufzeichnen, das die Anzahl der Züge (Puffs) (z.B. Zugereignisse, Inhalationen usw.) zwischen Änderungen in der Temperatur sowie die Temperatur enthält, sodass dieses Nutzungsprofil später wiedergegeben werden kann, z.B. durch Auswahl einer Schaltfläche oder eines anderen Indikators, der dem aufgezeichneten/programmierten Nutzungsprofil zugeordnet ist. In einigen Ausführungsformen kann der Verdampfer und/oder die App die Temperatur und einen oder mehrere zweite Nutzungsparameter aufzeichnen, wie z.B. eines oder mehreres von einer Zugzeit (Dauer), Zugzahl (Zahl der Züge), Energie, die einem verdampfbaren Material zugeführt wird (z.B. kumulative Joules an Energie), Dosierung/Aussetzung usw. Die Wiedergabe kann auf einen der aufgezeichneten Nutzungsparameter wie Anzahl der Züge, die kumulative Dauer der Züge, die kumulative Energiezufuhr, die kumulative Dosis usw. indiziert werden und kann den Betriebsparameter (z.B. angewandte Verdampfungstemperatur, Energiezufuhr usw.) des Verdampfers auf die aufgezeichnete Temperatur einstellen oder ändern, um die aufgezeichnete und/oder programmierte Temperatur während des Verdampferbetriebs so anzupassen, dass dasselbe Nutzungsprofil eingehalten wird. Ein Benutzer kann zum Beispiel ein Nutzungsprofil aufzeichnen, während er das Gerät 5 Züge (Puffs) lang bei einer ersten Temperatur (z.B. 150 °C) betreibt, die Temperatur dann fünf weitere Züge lang auf 180 °C erhöht und dann die Temperatur 10 Züge lang auf 200 °C erhöht. Das aufgezeichnete Betriebsprofil kann auf dem Verdampfer, der App oder einem anderen angeschlossenen Speicher gespeichert und einer Steuerung (z.B. Symbol, Grafik, Text, Taste usw.) auf dem Verdampfer, der App und/oder einem Fernprozessor oder Speicher zugeordnet werden. Das aufgezeichnete Betriebsprofil kann dann z.B. durch Auswahl eines Symbols (oder einer Taste, einer Steuerung, eines Textes usw.), das dem aufgezeichneten/programmierten Profil zugeordnet wurde, auf der App oder dem Verdampfer wiedergegeben werden. Während der Wiedergabe kann der Verdampfer warten, bis der gleiche oder ein ähnlicher Betriebsparameter (z.B. Züge, Nutzungsdauer, Leistungszufuhr, Dosis usw.) erreicht oder überschritten wird, und die Heizung auf der Basis des aufgezeichneten Profils steuern. Im obigen Beispiel kann das aufgezeichnete Betriebsprofil später durch Drücken des Symbols wiedergegeben werden; der Verdampfer und/oder die App kann den Nutzungsparameter (Anzahl der Züge usw.) mit dem aktuellen Betrieb des Verdampfers vergleichen und den Betriebsparameter dem Nutzungsprofil entsprechend anpassen.
20 veranschaulicht einen Bildschirm einer Benutzeroberfläche mit einem Symbol 2001, das einem Nutzungsprofil zugeordnet wurde; durch Berühren des Symbols 2001 kann das Nutzungsprofil wie bei 2003 angegeben wiedergegeben werden. Die Wiedergabe kann durch Drücken einer weiteren Taste/Ikone 2003 gestoppt werden. Das Nutzungsprofil kann aufgezeichnet, programmiert werden oder beides (ein aufgezeichnetes Nutzungsprofil kann z.B. von einem Benutzer am Verdampfer und/oder in der App geändert werden, usw.).
In einigen Beispielen kann die Dosis (z.B. Gesamtdosis) der überwachte Anwendungsparameter sein. In einigen Implementierungen des vorliegenden Gegenstands kann die Dosis wie in der am 4.12.2015 eingereichten US-Patentanmeldung Nr. 14/960.259 beschrieben berechnet werden, die zuvor durch Verweis in ihrer Gesamtheit aufgenommen wurde. Die Gesamtdosis kann zur Übertragung und/oder zur Anzeige gespeichert werden. Zudem kann die Dosis zur Steuerung des Verdampferbetriebs verwendet werden.
In einem Beispiel einer Nikotindosissteuerung kann der Benutzer eine Zielobergrenze für die Menge an Nikotin festlegen, die er/sie an einem Tag benötigt. In einigen Ausführungsformen sperrt das Gerät den Benutzer nicht, wenn er mehr erhält, benachrichtigt ihn jedoch, wenn ein Ziel überschritten wurde. Alternativ dazu kann das Gerät den Benutzer sperren.
In einem Beispiel für die THC-Dosissteuerung kann die Dosissteuerung einem Benutzer erlauben, Symptome zu behandeln, ohne dass eine übermäßige psychoaktive Wirkung auftritt. Zum Beispiel können Nutzungsdaten mit einem Arzt geteilt werden, um eine bessere Verschreibung/Verwaltung zu ermöglichen. Im Allgemeinen kann der Verdampfer oder die App zum medizinischen Gebrauch die Dosis mit den protokollierten Symptomen korrelieren. Alternativ oder zusätzlich dazu kann der Verdampfer oder die App einem Benutzer erlauben, die richtige Menge für sich herauszufinden und diese Dosis dann wiederholt abzugeben.
In einigen Implementierungen des vorliegenden Gegenstands kann die Anwendung oder der Verdampfer die Benutzer über den Grenzwert für das Fahren unter dem Einfluss von THC in ihrem Staat informieren und Warnungen/Alarme einstellen, wenn der einmalige Gebrauch den Grenzwert aufgrund des geschätzten Blutniveaus übersteigt (z.B. 5 ng/ml-Blut in Colorado oder 3,5-5 ng/ml-Blut gemäß diesem Bericht http://www.canorml.org/healthfacts/DUICreport.2005.pdf). Der Verdampfer oder die App kann auch eine Tabelle wie die Anzahl der Getränke gegenüber dem Alkoholgehalt im Blut umfassen, die in Schreiben des US-Kraftfahrzeugbundesamts (DMV) enthalten ist. Der Verdampfer und/oder die App kann die THC-Konzentration im Blut alternativ oder zusätzlich dazu auf der Basis der Körpergewichts- und den Geschlechtsinformation des Benutzers schätzen. ÜBERWACHUNG - GESUNDHEIT und RAUCHERENTWÖHNUNG. Ein Verdampfer und/oder Anwendungen, die auf einem Gerät laufen, das Teil eines Verdampfersystems gemäß Implementierungen des vorliegenden Gegenstands ist, können auch dazu konfiguriert werden, die Nutzung für ein digitales Gesundheitsprogramm und/oder die Raucherentwöhnung usw. zu überwachen. Ähnlich wie bei Geräten zur Überwachung der Gewichtsabnahme kann ein Verdampfer oder eine App oder beides zum Beispiel nützlich für Personen sein, die den Nikotinkonsum reduzieren und/oder überwachen möchten, wie viel Nikotin innerhalb einer bestimmten Zeitspanne konsumiert wurde. Der Verdampfer und/oder die App kann zum Beispiel dazu konfiguriert sein, gleichzeitigen Zigarettenrauchern und E-Zigaretten-Benutzern zu ermöglichen, zu protokollieren, wie viele Zigaretten sie konsumieren, um die Gesamtmenge an gesundheitsschädlichen und potenziell gesundheitsschädlichen Stoffen (HPHC) und Nikotin zu vergleichen, die sie an verschiedenen Tagen mit verschiedenen Kombinationen aufgenommen haben.
Die App und/oder der Verdampfer können auch zusätzliche Motivation bieten, indem sie Nachrichten bereitstellen, wie z.B. die Meldung, wie viel Verbindung X verbraucht wurde, und zeigen, wie viel Geld der frühere Raucher durch Einschränkung und Aufgabe des Rauchens einspart. Dies wäre für Nikotin am relevantesten, obwohl es auch für andere Substanzen verwendet werden kann. In einigen Ausführungsformen kann der Benutzer seinen üblichen Preis pro Zigarettenpackung eingeben, der als Grundlage dienen kann. Dies kann auch für THC relevant sein, da Dampfen ein effektiveres Mittel zum Konsum ist. Aus Einzeldaten kann sich ein 5 bis 10-facher Multiplikator zwischen Rauchen und Dampfen ergeben; zum Beispiel würde jemand, der in einem bestimmten Zeitintervall x mg THC dampft, sonst 10x mg THC rauchen. Auf der Basis der Dosisüberwachung durch das Gerät kann der Verdampfer und/oder die App über Einsparungen berichten, abhängig davon, wie viel Einsparungen der Benutzer sonst raucht.
In einigen Implementierungen des vorliegenden Gegenstands kann die App einem Benutzer auch erlauben, andere gesundheitsbezogene Aktivitäten zu protokollieren, wie z.B. von einer Fitness-App, und/oder kann Korrelationen zwischen Nikotin- oder THC-Verbrauch und Alkoholkonsum, Herzfrequenz, Blutdruck, Trainingszeit oder Gewichtsänderungen usw. suggerieren. Ein Benutzer kann zum Beispiel eine bevorzugte Einzeldosis (mit Voreinstellungen oder geschätzten/aufgezeichneten/programmierbaren Daten, wie oben beschrieben) und ein Dosierungsintervall oder tägliches Gesamtziel eingeben. Der Verdampfer und/oder die App kann nach jeder Dosierung gesperrt werden, und es kann eine Warnung auf einem Computergerät (z.B. Telefon, Smartwatch, Tablett usw.) erscheinen, wenn es Zeit für eine nächste Dosierung ist, und der Verdampfer wird für diese nächste Dosierung automatisch entsperrt. Dies kann als benutzerselektierte Methode (schrittweise oder abrupte Raucherentwöhnung) verwendet werden, oder um ein vorgeschriebenes therapeutisches Programm (z.B. X mg des Wirkstoffs alle Y Stunden, um Z mg / Tag nicht zu überschreiten) zu befolgen.
In einigen Ausführungsformen kann der Verdampfer und/oder eine zugehörige App über eine armaturenbrettartige Benutzeroberfläche verfügen, in welcher sich Benutzer anmelden und ihren Fortschritt im Laufe der Zeit dokumentieren können. Daten können teilweise auf Einzel- und/oder Gruppendaten basieren. Die Gruppendaten können zum Beispiel als Population zeigen, wie hoch die mittlere Rate der Umstellung vom Rauchen aufs Dampfen zu einem bestimmten Zeitpunkt seit Beginn des Gebrauchs eines Verdampfers ist. Das Gerät kann eine Ansicht bereitstellen, in welcher der Benutzer andere Benutzer auswählen kann, um eine Gruppe (Kohorte) auf der Basis ihrer Startbedingungen zu definieren: z.B. Pakete pro Tag, Alter, Geschlecht usw.
BENUTZEREINSTELLUNGEN. In einigen Ausführungsformen kann der Verdampfer und/oder eine zugehörige App auf der Basis von Benutzereinstellungen angepasst werden und Erinnerungen bereitstellen (einschließlich für Freizeitnutzer und THC-Nutzer). Das Gerät kann zum Beispiel in einigen Ausführungsformen Präferenzen für Kartuschen (z.B. „Pods“) mit unterschiedlichen Cannabis-Sorten und Stärken speichern, die vom Benutzer bevorzugt werden können. Die App und/oder der Verdampfer können Einstellungen für verschiedene Anwendungsfälle speichern (z.B. „Spaziergang“, „Schlafenszeit“, „Partyzeit“ usw.). In einigen Ausführungsformen, in welchen Kartuschen mit unterschiedlichen THC/CBD-Verhältnissen geliefert werden, kann die Vorrichtung (z.B. Verdampfer und/oder App) auf der Basis des Nutzungsverhaltens und der Präferenzen des Benutzers eine Erinnerung einstellen, Kartuschen mit hohem oder niedrigem THC-Gehalt zu verwenden.
In Verbindung mit der Kartuschenerkennung (wie oben beschrieben, und siehe 14E) kann der Verdampfer und/oder die App in jeder der hier beschriebenen Ausführungsformen auch oder alternativ dazu ein oder mehrere Nutzungsprofile (z.B. Heizprofile) vorschlagen. Der Verdampfer und/oder die App kann zum Beispiel auch in Ausführungsformen ohne Kartuschenerkennung auf der Basis der Art der Kartusche und/oder der Benutzereingabe über die Art des verdampfbaren Materials (Cannabis-Sorte, Konzentration usw.) ein Nutzungsprofil vorschlagen (z.B. „Andere Benutzer genießen diese Sorte mit Profil X“ oder „Andere Benutzer genießen diese Sorte bei einer Anfangstemperatur von 155 °C“).
GERÄTESTEUERUNG UND PERSONALISIERUNG. Wie oben erwähnt, kann der Verdampfer teilweise durch Benutzereingaben in einer zugehörigen App gesteuert werden. Bestimmte Aspekte des Verdampfers, die gesteuert werden können, können zum Beispiel die Änderung eines Temperatursollwerts umfassen, um z.B. dem Benutzer zu ermöglichen, weniger Dampf zu erhalten, wenn er weniger auffällig zu sein hat. Dies kann dem Benutzer auch ermöglichen, die Stärke und den Wirkstoffverbrauch pro Zug zu reduzieren.
Die App kann auch eine genauere Anzeige des Batteriestatus bereitstellen, die über das hinausgeht, was auf dem Verdampfer angezeigt wird. Während des Ladevorgangs kann die App zum Beispiel die verbleibende Zeit anzeigen. Wie oben erwähnt, kann die App auch Firmware-Updates für den Verdampfer bereitstellen.
Bei einem Gerät, das sowohl Nikotin- als auch THC-Kartuschen aufnimmt, kann die zugehörige (verbundene) App es dem Benutzer auch ermöglichen, zwischen dem Nikotin- und THC-Modus zu wechseln, die wahrscheinlich unterschiedliche Temperatursollwerte haben.
Ein Verdampfer und/oder ein Gerät, das Teil eines Verdampfersystems ist, kann den empfangenen Signalstärke-Indikator (rssi) verwenden, um einem Benutzer zu helfen, einen verlorenen Verdampfer zu finden. Darüber hinaus kann die App es dem Benutzer ermöglichen, als Alarm den Verdampfer vibrieren oder blitzen zu lassen und/oder Töne abzugeben, auch zur Unterstützung bei der Lokalisierung eines verlegten Geräts. Eine Temperaturänderung, Vibration oder Blitzlichter können zum Beispiel auch ein Indikator dafür sein, ob der Verdampfer sich in der Nähe befindet. In einigen Ausführungsformen kann der Verdampfer auch helfen, ein verlegtes Telefon zu lokalisieren, wenn es über wechselnde LED-Farben verbunden ist, abhängig von der Entfernung zwischen dem Verdampfer und dem Telefon.
Ein Verdampfer und/oder eine App können verwendet werden, um die Helligkeit und Farbe der LEDs des Verdampfers einzustellen. Bei Verdampfern mit mehreren LEDs kann ein Benutzer zum Beispiel personalisierte Anzeigemuster in das Gerät herunterladen. Zusätzlich dazu, dass der Verdampfer dadurch persönlicher wird, kann dies nützlich sein, da es leicht möglich ist, zu erkennen, welcher Verdampfer einem bestimmten Besitzer gehört.
In einigen Ausführungsformen kann die Temperatur des Verdampfers über eine grafische Benutzeroberfläche eingestellt werden, die eine Grob- und Feinsteuerung der Verdampfertemperatur mit nur einem Finger ermöglicht. Wie zum Beispiel in 21A dargestellt, kann eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) eine Temperaturanzeige (z.B. als Teil eines Indikators 2103) umfassen, die die aktuelle Temperatur und/oder Solltemperatur des Verdampfers optisch anzeigt; diese Temperatur kann nach oben oder unten (innerhalb eines Bereichs) angepasst werden. In diesem Beispiel kann der Benutzer zur Temperatureinstellung eine Fingerspitze an einer Stelle 2105 auf oder gegen den Indikator 2103 halten, wodurch die Indikatoren 2109 auf beiden Seiten der Temperatur erscheinen, wenn die Verdampfungstemperatur nach oben (auf der rechten Seite) oder unten (auf der linken Seite) angepasst werden kann, wie in 21B dargestellt. Durch schnelles Gleiten mit dem Finger über die benachbarten Indikatoren 2109 kann die Temperatureinstellung schnell in großen Intervallen (z.B. in Intervallen von 3 Grad, 5 Grad, 10 Grad, 15 Grad, 20 Grad, 25 Grad, 30 Grad, 35 Grad usw.) verändert werden. Die Einstellung mit großen Intervallen wird durch große Kreise angezeigt. Durch Halten einer Fingerspitze auf die Temperaturanzeige (in 21A und 21B als Position 2105 dargestellt) oder benachbarte Indikatoren eine vorbestimmte längere Zeitperiode lang (z.B. 1 Sekunde, 2 Sekunden, 3 Sekunden, 4 Sekunden, 5 Sekunden usw.) kann eine Feintemperaturregelung geöffnet werden, wie in 21C durch die kleineren Indikatoren 2107 dargestellt; eine Bewegung des Fingers entlang der Feintemperaturregelung ermöglicht die Erhöhung/Verringerung der gewählten Temperatur um feine Mengen (z.B. 0,1 Grad, 0,5 Grad, 1 Grad, 2 Grad usw.) . Die Temperaturänderung wird im zentralen Temperaturindikator angezeigt.
SELBSTREINIGUNG. Ein Verdampfer kann dazu konfiguriert sein, einen Selbstreinigungsmodus zu umfassen, in welchem der Verdampfer dazu konfiguriert ist, das Heizgerät bei einer vorbestimmten hohen Temperatur (z.B. >= 600°F) eine Selbstreinigungszeit lang zu betreiben (z.B. mehr als 1 Min., mehr als 2 Min., mehr als 3 Min., mehr als 4 Min., mehr als 5 Min., mehr als 6 Min., mehr als 7 Min., mehr als 8 Min., mehr als 9 Min., mehr als 10 Min., mehr als 12 Min., mehr als 15 Min. usw.; oder zwischen 1 Min. und 20 Min., zwischen 1 Min. und 15 Min., zwischen 1 Min. und 10 Min. usw. Der Selbstreinigungsmodus kann direkt vom Verdampfer oder in Verbindung mit einer Anwendung (App) oder dergleichen betrieben werden.
Ein Selbstreinigungsmodus kann in Verbindung mit einem Beschleunigungssensor oder anderen Sensoren eines Verdampfers betrieben werden. Der Beschleunigungssensor kann zum Beispiel verwendet werden, um zu bestimmen, ob der Verdampfer nicht vom Benutzer gehalten oder getragen wird, bevor er in den Selbstreinigungsbetrieb eintritt. Eine Selbstreinigung kann zum Beispiel nur zulässig sein, wenn das Gerät eine vorbestimmte Zeitperiode lang (z. B. auf einer Liegefläche) „stillsteht“, wie z. B. 30 Sekunden, 1 Minute, 1 Minute, 1,5 Minuten, 2 Minuten, 2,5 Minuten, 3 Minuten usw. Der Selbstreinigungsmodus kann in Ausführungsformen (wie in den 2A-2C gezeigt), die eine Ofen- oder Heizkammertür aufweisen, auch nur zulässig sein, wenn die Tür auf dem Gerät gesichert ist.
Der Selbstreinigungsmodus kann auch beendet werden, und das Gerät kann abkühlen, wenn das Gerät aufgehoben oder bewegt wird (z.B. auf der Basis der Eingabe eines Beschleunigungssensors). Während der Selbstreinigung kann die Vorrichtung eine optische, akustische oder taktile Ausgabe bereitstellen, die anzeigt, dass die Selbstreinigung durchgeführt wird. Eine oder mehrere Indikatoren können zum Beispiel leuchten oder blinken (z.B. rot, rot und blau, weiß usw.), um anzuzeigen, dass die Selbstreinigung im Gange ist. In einigen Ausführungsformen kann der Verdampfer auch oder alternativ dazu die Selbstreinigung anzeigen, indem er einen Ton, einen Piepton, ein Heulen oder dergleichen abgibt.
DIEBSTAHLSICHERUNG/ KINDERSICHERUNG / KINDERSCHUTZ. Jedes der hier beschriebenen Geräte kann, wie oben erwähnt, eine Gerätesperre umfassen. Die App und/oder der Verdampfer kann sich zum Beispiel bei einem mobilen Gerät durch Verschlüsselung als Schutzmechanismus authentifizieren. Ein ähnliches System kann verwendet werden, um den Verdampfer so mit dem mobilen Kommunikationsgerät des Besitzers (z.B. Telefon, Smartwatch, Pad usw.) zu verbinden, dass das Gerät bei Diebstahl deaktiviert wird, um zu verhindern, dass andere es benutzen. In einigen Ausführungsformen kann sich der Verdampfer sich regelmäßig zur Überprüfung mit der mobilen Kommunikationsgerät verbinden.
Die hier beschriebenen Verdampfer können auch eine Kindersicherung (z.B. Kinderschutz) umfassen. Ein Gerät kann zum Beispiel bei Eltern, die sicherstellen wollen, dass ihre Kinder das Gerät nicht benutzen, „gesperrt“ werden. Zur Sperre durch die Eltern kann das Gerät neben Bluetooth oder einer anderen Kommunikation mit relativ großer Reichweite auch ein Nahfeldkommunikations-(NFC)-Tag am Verdampfer implementieren. NFC-Lesegeräte sind in vielen Smartphones integriert. Ein Merkmal von NFC ist, dass es nur bei sehr kurzer Reichweite funktioniert. Dies macht das Entsperren sehr einfach - das Telefon muss einfach gegen den Verdampfer gehalten werden. NFC-Tags sind sehr billig und klein und können zusätzlich zu oder anstelle anderer drahtloser Kommunikationsmodi wie z.B. Bluetooth verwendet werden. NFC kann verwendet werden, um einige der anderen Funktionen zu implementieren, die oben beschriebenen wurden.
GPS FÜR ORTUNG, BESTELLUNG UND SOZIALE NETZWERKE. Jedes der hier beschriebenen Geräte (z.B. Verdampfer und/oder eine zugehörige App) kann Ortungsdienste (GPS) umfassen.
Zum Beispiel kann ein Benutzer, der Kartuschen für den Verdampfer direkt von einer Bezugsquelle kauft, eine App verwenden, um genau erfahren, wie viele Kartuschen der Benutzer hat und wie viele noch vorrätig sind. Ein Händler kann diese Informationen nutzen, um dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, automatisch mehr zu bestellen, wenn die Bestände ausgehen.
In jedem der hier beschriebenen Geräte können die App und/oder der Verdampfer ein GPS umfassen oder mit einem GPS kommunizieren, um den Standort des Verdampfers zu bestimmen. Standortinformation kann genutzt werden, um einem Benutzer den nächstgelegenen Händler anzugeben, um mehr Kartuschen zu kaufen, den Ortungsservice für die Lieferung zu nutzen, per Smartphone zu bestellen (z.B. Nutzungskontrolle in Verbindung mit automatischer Nachfüllung) und/oder den Benutzer über die einschlägige lokale Gesetzgebung über E-Zigaretten und Cannabiskonsum zu informieren.
Darüber hinaus kann jeder der hier beschriebenen Verdampfer und Apps verwendet werden, um das Gemeinschaftserlebnis des Benutzers zu verbessern, einschließlich der Interaktion mit anderen Benutzern und der Kommunikation mit einem bestimmten Benutzer.
In einigen Ausführungsformen kann der Verdampfer und/oder die App Benutzer profilieren und ihnen angeben, wie sie im Vergleich zu anderen sind. Der Verdampfer und/oder die App kann zum Beispiel angeben, in welches Perzentil der Nikotin-/ThC-Verbrauch eines Benutzers fällt und/oder auf der Basis des Benutzerverhaltens Cannabis-Sorten (Kartuschen) empfehlen (z.B.: ‚Wir haben festgestellt, dass Sie Ihren Verdampfer hauptsächlich nachts verwenden. Andere Personen, die nachts dampfen, bevorzugen diese Cannabis-Sorte.‘).
Der Verdampfer oder die App kann auch den Zugang zu Foren oder Chat-Bereichen umfassen, in denen Benutzer Tipps austauschen, und Bereichen, in denen Ärzte verschiedene Themen diskutieren.
Im Allgemeinen kann jedes dieser Geräte den Nutzern erlauben, an Spielen teilzunehmen, entweder durch Gamifizierung der Nutzung oder Einbeziehung von Spielen, die von Benutzern (einschließlich mehreren Benutzern) gespielt werden können und nicht mit der Verdampfung von Material zusammenhängen. Die Gamifizierung der Nutzung (einschließlich des Erwerbs neuer Komponenten wie Kartuschen) kann zum Beispiel die Vergabe von Punkten, Preisen usw. und die Bildung von Teams für den Umstieg oder dergleichen umfassen. Spiele können die Verwendung des Beschleunigungssensors oder anderer Sensoren im Gerät beinhalten, die drahtlos an eine App und/oder an den Verdampfer oder die App eines anderen Benutzers (z.B. direkt oder über einen Fernserver) verbunden werden können, um eine Spielinteraktion zu ermöglichen.
Die hier beschriebenen Verdampfer und/oder Apps können auch Patenschaften erleichtern, zum Beispiel einem Benutzer erlauben, einen Freund oder ein Familienmitglied anmelden, die Kosten für einen Verdampfer zu übernehmen und ihm diesen zuzusenden oder sogar sofort liefern zu lassen (z.B. per Fahrradkurier). Dies kann genutzt werden, um mit Patenschaften Anreize zu schaffen, um von herkömmlichen Zigaretten auf Verdampfer umzusteigen und/oder den Gebrauch (wahrscheinlich anstelle herkömmlicher Zigaretten) zu belohnen, z.B. erhält man Preise (Geschenkkarten usw.), wenn man sich daran hält.
Jedes der hier beschriebenen Geräte (einschließlich der Verdampfer und der zugehörigen Anwendungen) kann auch zum Sammeln und Analysieren von Benutzerdaten verwendet werden. Dies kann den Herstellern, Anbietern und Händlern von Verdampfern ermöglichen, die Benutzer besser kennenzulernen, einschließlich der Kenntnis, wo und wie sie den Verdampfer benutzen. Zu wissen, wo und wann ein Verbraucher einen Verdampfer verwendet, kann ein besseres Marketing bei den Benutzern ermöglichen und das Design für künftige Produkte verbessern.
Die hier beschriebenen Verdampfer und Apps können auch die Kommunikation zwischen dem Hersteller und/oder Händler und dem Verbraucher (Benutzer) erleichtern. Durch Interaktion mit Verbrauchern, während sie das Produkt verwenden, kann es zum Beispiel Möglichkeiten geben, den Direktverkauf zu fördern.
Eine App kann beispielsweise sagen: „Wenn meine Berechnungen richtig sind, haben Sie nur noch eine Kartusche übrig. Möchten Sie noch eine kaufen?“
Die hier beschriebenen Verdampfer und Apps können auch verbesserte fälschungssichere Komponenten aufweisen, einschließlich der Registrierung (z.B. durch Verwendung der App) des Verdampfers und/oder der App. In einigen Ausführungsformen könnte der Verdampfer einen ähnlichen Verschlüsselungs-Handshake mit der App und/oder der Ladestation haben.
Darüber hinaus können die Verdampfer und/oder die App eine Gerätediagnose ermöglichen oder umfassen. Der Verdampfer und/oder die App kann zum Beispiel Ausfälle auf Komponentenebene (z.B. Drucksensor, Akku, Pogo-Pins usw.) überwachen und möglicherweise ein defektes Gerät im Feld identifizieren und den Garantieaustausch durchführen, ohne dass das Gerät an den Kundendienst zurückgegeben werden muss. Dies kann auch eine schnellere Erfassung von Daten über häufige Probleme ermöglichen, die für laufende Änderungen und künftige Designs genutzt werden können.
BEISPIEL: Anwendungssoftware/Hardware/Firmware („App“)
Beispiele für Anwendungssoftware mit vielen der hier beschriebenen Funktionen zur Verwendung mit einem oder mehreren Verdampfern werden Bezug nehmend auf 7A bis 21C beschrieben. 7A-7B zeigen eine Benutzeroberfläche (UI) für eine Anwendung (App), die mit einem Verdampfer wie hier beschrieben verwendbar ist, umfassend eine anfängliche Sicherheitskontrolle und/oder Autorisierungsprotokoll für den Zugriff auf einen Verdampfer und/oder zugehörige Verdampferdatenanalyse-, Datenerfassungs- und Datenverarbeitungssysteme, einschließlich der App selbst. Jede der oben beschriebenen Sicherheitsfunktionen, einschließlich biometrischer und anderer Daten, kann integriert sein.
7A zeigt einen Teil einer Sicherheitskontrolle und/oder Autorisierung für den Zugriff auf einen Verdampfer und/oder zugehörige Verdampferdatenanalyse-, Datenerfassungs- und Datenverarbeitungssysteme, einschließlich einer App. 7B ist eine beispielhafte Benutzeroberfläche, die die Eingabe von Kundeninformationen zur Einrichtung eines zu einem Verdampfer gehörigen Kontos anfordert. Der Benutzer kann auch die Anwendung oder die zugehörige Software/Hardware/Firmware anpassen. 7B zeigte eine beispielhafte Benutzeroberfläche, die die Eingabe von Kundeninformationen zur Einrichtung eines zu einem Verdampfer gehörigen Kontos anfordert.
8A-8B stellen beispielhafte Benutzeroberflächen zur Verwendung mit einem Verdampfer oder einer zum Verdampfer gehörigen App dar, die die Benutzeroberfläche für den jeweiligen Benutzer weiter anpassen/personalisieren können. 8A veranschaulicht eine Benutzeroberfläche für eine App, die dazu konfiguriert ist, es dem Benutzer zu ermöglichen, der App einen oder mehrere Verdampfer zuzuordnen, und 8B stellt einen Bildschirm der Benutzeroberfläche für eine App dar, die es dem Benutzer ermöglicht, Datenschutzeinstellungen zu steuern.
Jede der hier beschriebenen Apps kann auch für die Verwendung bei der Erkennung, einschließlich der automatischen Erkennung, der Kartusche und/oder des verdampfbaren Materials geeignet sein. Die App kann Anweisungen zum Erkennen/Identifizieren bereitstellen, oder der Betrieb der App kann automatisch an die erkannte Kartusche angepasst werden. Zum Beispiel stellen 9A-9E beispielhafte Benutzeroberflächen zur Verwendung mit einem Verdampfer dar, die die Identifizierung und/oder Erkennung (einschließlich der automatischen Erkennung) einer Kartusche zur Verwendung mit dem Verdampfer umfassen. 9A und 9B stellen Bildschirme der Benutzeroberfläche dar, die einen Benutzer beim Betrieb des Verdampfers anleiten, einschließlich der Erkennung (z.B. automatische Erkennung) der Kartusche. 9C ist eine Benutzeroberfläche, die es dem Benutzer ermöglicht, einen oder mehrere der dem Benutzerkonto zugeordneten Verdampfer anzupassen, einschließlich der Angabe von Namen (z.B. Spitznamen) für einen oder mehrere Verdampfer. 9D veranschaulicht eine Benutzeroberfläche, die die Option bietet, den Benutzer durch Filme, Diagramme oder dergleichen durch den Betrieb des Verdampfers zu führen, einschließlich des Zusammenspiels von Verdampfer und App, wie in der beispielhaften Benutzeroberfläche von 9E („Anleitung“) gezeigt, und animierte Gebrauchsanweisungen zeigt.
10 ist ein weiteres Beispiel einer Benutzeroberfläche für eine App mit einem Befehlsmenü (einschließlich „Konto“, „Laden finden“, „Freund empfehlen“, „Spiele“, „Hilfe“ und „Schritt-für-Schritt-Anleitung“). Die Benutzeroberfläche für das Befehlsmenü kann auf Verlangen auf anderen Benutzeroberflächen angezeigt werden, einschließlich Statistik/Daten-Anzeigen (z.B. Dosisinformationen, Nutzungsinformationen usw.), wie dargestellt.
11A-11C stellen Benutzeroberflächen dar, die als Teil der App-Schnittstelle verwendet werden können (z.B. für ein Handgerät/tragbares Gerät).
In 11A enthält die Benutzeroberfläche einen Benutzernamen/ein Bild und statistische Daten (oberes Balkendiagramm) der Nutzungsinformation („Dashboard“-Informationen). 11B zeigt eine Karte, die den Standort des Benutzers angibt (z.B. durch Zugriff auf GPS-Informationen und/oder benutzerdefinierte Informationen); 11C zeigt ein Informationssymbol, das auf einem Kartenbildschirm angeordnet sein kann und Information über andere Verdampferbenutzer/-benutzergruppen anzeigt.
12 ist eine Benutzeroberfläche, die eine Benutzerinformation („Dashboard“) anzeigt, die grafische Darstellungen des Benutzers und zugehöriger Verdampfergeräte einschließt.
13A ist eine Benutzeroberfläche zum Steuern des Betriebs eines der zugehörigen Verdampfer, die unten eine erkannte Kartusche zeigt, mit Informationen über die Kartusche und/oder den Inhalt, auf die durch Auswählen/Berühren des Bilds zugegriffen werden kann, einer Temperatursteuerung (z.B. Ofen/Verdampfungskammer) im Zentrum, die eine manuelle Auswahl und/oder Änderung der Temperatur per Fingerspitze ermöglicht, oder die Auswahl eines oder mehrerer „Programme“ zum Einstellen der Temperatur, und einem Monitor, der die Anzahl der aus dem Verdampfer genommenen Inhalationen und/oder Dosen anzeigt, entweder kumulativ für eine „Sitzung“ oder innerhalb einer bestimmten Zeitperiode. 13B-13C stellen alternative Benutzeroberflächen oder modifizierte Benutzeroberflächen dar, ähnlich wie die in 13A gezeigte. Wie dargestellt, kann in 13A-13C ein Indikator (z.B. ein Herz oder ein anderes Symbol) benutzt werden, um eine voreingestellte Präferenz für den Benutzer anzuzeigen.
14A-14E stellen Warnungen/Pop-ups der Benutzeroberfläche dar, die verwendet werden können. 14A zeigt einen Benutzeralarm/Pop-up, der auf der Basis der Sammeldaten anderer Benutzer Informationen über den Betrieb des Verdampfers und/oder eine bestimmte Kartusche anzeigen kann. 14B stellt benutzerdefinierte Daten dar, die verwendbar sind. 14C stellt benutzerspezifische Einstellungen für den Betrieb des Verdampfers und/oder der App dar, einschließlich heruntergeladener Updates für der Firmware des Verdampfers über die App, ähnlich wie die Benutzeroberfläche in 14D. 14E stellt einen Alarm/Pop-up dar, der spezifisch für eine eingelegte und erkannte Kartusche ist und sich auf Informationen über das verdampfbare Material bezieht.
15A stellt ein Verfahren (und eine Benutzeroberfläche zur Unterstützung eines Benutzers bei seiner Durchführung) zum Erkennen/Bestimmen einer Kassette unter Verwendung eines auf der Kassette vorhandenen QR-Codes dar, der von einem elektronischen Geräts des Benutzers (z.B. Smartphone), die mit dem Gerät in Verbindung ist, gescannt werden kann. 15B ist eine weitere Benutzeroberfläche zum Anpassen der App und/oder des Verdampfers, die Optionen zur Steuerung der drahtlosen Kommunikation (z.B. Bluetooth) und anderer Funktionen zeigt.
16A-16E stellen eine Benutzeroberfläche mit einem Befehlsmenü (wie dem in 10 gezeigten) dar, die in 16A gezeigt wird, und zusätzlichen Benutzeroberflächen, die jedem Befehl/jeder Steuerung zugeordnet sind, wie in den 16B („Laden finden“), 16C („Konto“), 16D („Spiele“), 16E („Hilfe“). Zusätzliche Benutzeroberflächen und Inhalte können über diese Benutzeroberflächen bereitgestellt oder verlinkt werden.
Die 17A-17B stellen Benutzeroberflächen dar, die von einer App präsentiert werden können, einschließlich Coupons oder Anzeigen (17A) und Benutzeroberflächen zum Kauf/zur Neubestellung (17B).
18A-18E stellen Benutzeroberflächen dar, die verwendet werden können, um einen Benutzer durch den Betrieb des Verdampfers und/oder der App zu führen, einschließlich der Beschreibung/Abbildung von Funktionen eines davon oder beider. 19A-19F stellen Benutzeroberflächen dar, die verwendet werden können, um einen Benutzer anzuweisen, wie er den Verdampfer unter Verwendung der App, der Kartuschenerkennung (19B-19C), der Temperaturregelung (19D), der Zug/Dosis-Überwachung (19E-19F) usw. steuern kann. Wie in 19D gezeigt, können Empfehlungen in Bezug auf beliebte Einstellungen angezeigt werden.
VERDAMPFBARES MATERIAL. Wie oben beschrieben, kann ein Verdampfer und/oder Verdampfersystem gemäß den Implementierungen des vorliegenden Gegenstands mit jedem geeigneten verdampfbaren Material verwendet werden (und kann dieses einschließen oder speziell dafür konfiguriert sein). In bestimmten Ausführungsformen ist das verdampfbare Material ein organisches Material. In einigen Beispielen umfasst das verdampfbare Material eine Flüssigkeit, eine viskose Flüssigkeit, ein Wachs, ein loses Pflanzenmaterial usw. In einigen Beispielen ist das verdampfbare Material ein Material auf Tabakbasis. In einigen Beispielen ist das verdampfbare Material ein Material auf Cannabisbasis. In einigen Beispielen ist das verdampfbare Material ein botanisches. In einigen Beispielen ist das verdampfbare Material Nikotin, ein Nikotinderivat oder ein Nikotinsalz. In einigen Beispielen ist das verdampfbare Material ein Nutrazeutikum. In einigen Beispielen enthält das verdampfbare Material ein Cannabinoid. In einigen Beispielen ist das verdampfbare Material eine medizinische Verbindung.
In einigen Beispielen weist das verdampfbare Material eine Viskosität zwischen 1 und 50 Centipoise auf. In bestimmten Ausführungsformen weist das verdampfbare Material eine Viskosität zwischen 50 und 1.000 Centipoise auf. In einigen Beispielen weist das verdampfbare Material eine Viskosität zwischen 1.000 und 5.000 Centipoise auf. In einigen Beispielen weist das verdampfbare Material eine Viskosität zwischen 5.000 und 10.000 Centipoise auf. In einigen Beispielen weist das verdampfbare Material eine Viskosität von über 10.000 Centipoise auf.
In einigen Beispielen enthält das verdampfbare Material Nikotin. In einigen Beispielen enthält das verdampfbare Material ein Nikotinderivat. In einigen Beispielen ist das Nikotinderivat ein Hydrogensalz von Nikotin. In bestimmten Ausführungsformen umfasst das Hydrogensalz von Nikotin eine organische Säure. In einigen Beispielen umfasst das Hydrogensalz von Nikotin keine anorganische Säure.
In einigen Beispielen ist das verdampfbare Material eine Formulierung von Nikotin, Nikotinderivaten oder ein Nikotinsalz. In einigen Formulierungen beträgt die Konzentration von Nikotin oder Derivaten davon in der Formulierung etwa 1 % (w/w) bis etwa 25 % (w/w). In einigen Formulierungen beträgt die Konzentration von Nikotin oder Derivaten davon in der Formulierung etwa 1 % (w/w) bis etwa 20 % (w/w). In einigen Formulierungen beträgt die Nikotinkonzentration in der Formulierung etwa 1 % (w/w) bis etwa 18 % (w/w). In einigen Beispielen beträgt die Nikotinkonzentration in der Formulierung etwa 1 % (w/w) bis etwa 15 % (w/w). In einigen Beispielen beträgt die Nikotinkonzentration in der Formulierung etwa 1 % (w/w) bis etwa 10 % (w/w). In einigen Beispielen beträgt die Nikotinkonzentration in der Formulierung etwa 1 % (w/w) bis etwa 8 % (w/w). In einigen Beispielen beträgt die Nikotinkonzentration in der Formulierung etwa 2 % (w/w) bis etwa 10 % (w/w). In einigen Formulierungen beträgt die Nikotinkonzentration in der Formulierung etwa 4 % (w/w) bis etwa 12 % (w/w). In einigen Formulierungen beträgt die Nikotinkonzentration in der Formulierung etwa 4 % (w/w). In einigen Beispielen beträgt die Nikotinkonzentration in der Formulierung etwa 2 % (w/w).
Nikotinsalzformulierungen werden durch Zugabe einer geeigneten Säure, einschließlich organischer oder anorganischer Säuren, zu Nikotin oder einem Derivat davon gebildet,. In einigen hier vorgesehenen Formulierungen sind geeignete organische Säuren Carbonsäuren. Beispiele für organische Carbonsäuren, die hier offenbart werden, sind Monocarbonsäuren, Dicarbonsäuren (organische Säure mit zwei Carbonsäuregruppen), Carbonsäuren mit einer aromatischen Gruppe wie Benzoesäuren, Hydroxycarbonsäuren, heterocyclische Carbonsäuren, Terpenoidsäure, Zuckersäuren; wie z.B. die Pektinsäuren, Aminosäuren, cycloaliphatischen Säuren, aliphatischen Carbonsäuren, Ketocarbonsäuren und dergleichen. In einigen hier vorgesehenen Formulierungen sind die hier verwendeten organischen Säuren Monocarbonsäuren. In einigen hier vorgesehenen Formulierungen ist die organische Carbonsäure eine Benzoe-, Lävulin-, Essig-, Milch-, Citronen-, Sorbin-, Laurin-, Salizyl-, Pyruvinsäure oder eine Kombination davon. In einigen hier vorgesehenen Formulierungen ist die organische Carbonsäure keine Lävulinsäure. Nikotinsalze werden durch die Zugabe einer geeigneten Säure zu Nikotin gebildet. In einigen hier vorgesehenen Formulierungen sind die stöchiometrischen Verhältnisse des Nikotins zur Säure (Nikotin:Säure) 1:1, 1:2, 1:3, 1:3, 1:4, 2:3, 2:5, 2:7, 3:4, 3:5, 3:7, 3:8, 3:10, 3:11, 4:5, 4:7, 4:9, 4:10, 4:11, 4:13, 4:14, 4:15, 5:6, 5:7, 5:8, 5:9, 5:11, 5:12, 5:13, 5:14, 5:16, 5:17, 5:18 oder 5:19. In einigen hier vorgesehenen Formulierungen sind die stöchiometrischen Verhältnisse des Nikotins zur Säure 1:1, 1:2, 1:3 oder 1:4 (Nikotin:Säure).
In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Nikotinformulierung sauer. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Nikotinformulierung < 7,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Nikotinformulierung < 6,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Nikotinformulierung < 5,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Nikotinformulierung < 4,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Nikotinformulierung > 3,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Nikotinformulierung > 4,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Nikotinformulierung > 5,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Nikotinformulierung > 6,0.
In einigen Beispielen enthält das verdampfbare Material organisches Material von einer Pflanze der Gattung Cannabis. In einigen Beispielen enthält das verdampfbare Material ein Extrakt aus einer Pflanze der Gattung Cannabis. In einigen Beispielen enthält das verdampfbare Material ein Cannabinoid. In einigen Beispielen ist das Cannabinoid Tetrahydrocannabinol (THC). In einigen Beispielen ist das Cannabinoid Cannabigerolsäure (CBGA). In einigen Beispielen ist das Cannabinoid Cannabigerol (CBG). In einigen Beispielen ist das Cannabinoid Tetrahydrocannabinosäure (THCA).
In einigen Beispielen ist das Cannabinoid Cannabichromen (CBC). In einigen Beispielen ist das Cannabinoid Cannabicyclol (CBL). In einigen Beispielen ist das Cannabinoid Cannabivarin (CBV). In einigen Beispielen ist das Cannabinoid Cannabichromevarin (CBCV). In einigen Beispielen ist das Cannabinoid Cannabigerovarin (CBGV). In einigen Beispielen ist das Cannabinoid Cannabigerol-Monomethylether (CBGM). In einigen Beispielen ist das Cannabinoid Delta-8-tetrahydrocannabinol (D8THC). In einigen Beispielen ist das Cannabinoid Delta-9-tetrahydrocannabinol (D9THC). In einigen Beispielen ist das Cannabinoid Tetrahydrocannabivarin (THCV). In einigen Beispielen ist das Cannabinoid Cannabinolsäure (CBNA). In einigen Beispielen ist das Cannabinoid Cannabinol (CBN). In einigen Beispielen ist das Cannabinoid Cannabidiolsäure (CBDA). In einigen Beispielen ist das Cannabinoid Cannabidivarinsäure (CBDVA). In einigen Beispielen ist das Cannabinoid Cannabidiol (CBD). In einigen Beispielen ist das Cannabinoid Cannabichromensäure (CBCA). In einigen Beispielen ist das Cannabinoid Cannabichromen (CBC). In einigen Beispielen ist das Cannabinoid Cannabicyclolsäure (CBLA). In einigen Beispielen ist das Cannabinoid ein Stereoisomer eines der oben genannten Cannabinoide. In einigen Beispielen ist das Cannabinoid ein Salz eines der oben genannten Cannabinoide.
In einigen Beispielen ist das verdampfbare Material eine Cannabinoid-Formulierung. In einigen Beispielen liegt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung bei 1-99 % Cannabinoid. In einigen Beispielen liegt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung bei 5-95 % Cannabinoid. In einigen Beispielen liegt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung bei 10-90 % Cannabinoid. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung etwa 99 % Cannabinoid. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung etwa 98 % Cannabinoid. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung etwa 97 % Cannabinoid. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung etwa 96 % Cannabinoid. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung etwa 95 % Cannabinoid. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung etwa 94 % Cannabinoid. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung etwa 93 % Cannabinoid. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung etwa 92 % Cannabinoid. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung etwa 91 % Cannabinoid. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung etwa 90 % Cannabinoid. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung etwa 80 % Cannabinoid. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung etwa 70 % Cannabinoid. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung etwa 60 % Cannabinoid. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabinoid-Konzentrationen in der Formulierung etwa 50 % Cannabinoid. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabinoid-Konzentrationen in der Formulierung etwa 40 % Cannabinoid. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung etwa 30 % Cannabinoid. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung etwa 20 % Cannabinoid. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung etwa 10 % Cannabinoid. In einigen Beispielen liegt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung bei etwa 1 % bis etwa 10 % Cannabinoid. In einigen Beispielen liegt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung bei etwa 10 % bis etwa 20 % Cannabinoid. In einigen Beispielen liegt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung bei etwa 20 % bis etwa 30 % Cannabinoid. In einigen Beispielen liegt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung bei etwa 30 % bis etwa 40 % Cannabinoid. In einigen Beispielen liegt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung bei etwa 40 % bis etwa 50 % Cannabinoid. In einigen Beispielen liegt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung bei etwa 50 % bis etwa 60 % Cannabinoid. In einigen Beispielen liegt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung bei etwa 60 % bis etwa 70 % Cannabinoid. In einigen Beispielen liegt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung zwischen etwa 70 % und etwa 80 %. In einigen Beispielen liegt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung bei etwa 80 % bis etwa 90 % Cannabinoid. In einigen Beispielen liegt die Cannabinoid-Konzentration in der Cannabinoid-Formulierung zwischen etwa 90 % und etwa 100 % Cannabinoid.
In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabinoid-Formulierung sauer. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabinoid-Formulierung < 7,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabinoid-Formulierung < 6.0 In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabinoid-Formulierung < 5,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabinoid-Formulierung < 4,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabinoid-Formulierung >3,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabinoid-Formulierung >4,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabinoid-Formulierung >5,0. In einigen Beispielen beträgt der pH-Wert der Cannabinoid-Formulierung >6,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabinoid-Formulierung basisch. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabinoid-Formulierung wie folgt < 10,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabinoid-Formulierung < 9.0 In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabinoid-Formulierung < 8,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabinoid-Formulierung >7,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabinoid-Formulierung >8,0. In einigen Beispielen beträgt der pH-Wert der Cannabinoid-Formulierung >9,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabinoid-Formulierung >10,0.
In einigen Beispielen ist das verdampfbare Material eine Cannabis-Formulierung. In einigen Beispielen liegt die Konzentration der Cannabis-Formulierung bei 1-99% Cannabis. In einigen Beispielen liegt die Konzentration der Cannabis-Formulierung bei 5-95% Cannabis. In einigen Beispielen liegt die Konzentration der Cannabis-Formulierung bei 10-90% Cannabis. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabis-Formulierung etwa 99% Cannabis. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabis-Formulierung etwa 98% Cannabis. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabis-Formulierung etwa 97% Cannabis. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabis-Formulierung etwa 96% Cannabis. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabis-Formulierung etwa 95% Cannabis. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabis-Formulierung etwa 94% Cannabis. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabis-Formulierung etwa 93% Cannabis. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabis-Formulierung etwa 92% Cannabis. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabis-Formulierung etwa 91% Cannabis. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabis-Formulierung etwa 90% Cannabis. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabis-Formulierung etwa 80% Cannabis. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabis-Formulierung etwa 70% Cannabis. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabis-Formulierung etwa 60% Cannabis. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabis-Formulierung etwa 50% Cannabis. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabis-Formulierung etwa 40% Cannabis. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabis-Formulierung etwa 30% Cannabis. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabis-Formulierung etwa 20% Cannabis. In einigen Beispielen übersteigt die Cannabis-Formulierung etwa 10% Cannabis.
In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabis-Formulierung sauer. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabis-Formulierung < 7,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabis-Formulierung < 6.0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabis-Formulierung < 5,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabis-Formulierung < 4,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabis-Formulierung > 3,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabis-Formulierung > 4,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabis-Formulierung > 5,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabis-Formulierung > 6,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabis-Formulierung basisch. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabis-Formulierung < 10,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabis-Formulierung < 9.0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabis-Formulierung < 8,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabis-Formulierung > 7,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabis-Formulierung > 8,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabis-Formulierung > 9,0. In einigen Beispielen ist der pH-Wert der Cannabis-Formulierung > 10,0.
In einigen Beispielen enthält das verdampfbare Material ein medizinisches Präparat als Wirkstoff. Die medizinischen Präparate, die Wirkstoff zur Verdampfung mit dem elektronischen Verdampfergerät unter Verwendung des hier beschriebenen Verfahrens sind, sind Arzneimittel, die zur inhalativen Verabreichung in Temperaturbereich von z.B. etwa 100 °C (z.B. für Träger auf Wasserbasis, z.B. ca. 100 °C, 105 °C, 110 °C, 120 °C, 130 °C, 140 °C, 150 °C, 160 °C, 170 °C usw.; für Formulierungen auf Ethanolbasis, z.B. ca. 50 °C, 60 °C, 70 °C, ca. 80 °C usw.) bis etwa (z.B. unter) der Temperatur, bei der sich der Wirkstoff thermisch zersetzt (z.B. unter etwa 150 °C, 160 °C, 170 °C, 180 °C, 190 °C, 200 °C, 210 °C, 220 °C, 230 °C, 240 °C, 250 °C, 260 °C, 270 °C, 280 °C, 290 °C, 300 °C usw.). In einigen Beispielen können die Medikamente rein oder in einem pharmazeutisch unbedenklichen Lösungsmittel gelöst sein. In einigen Beispielen können die Medikamente rezeptfreie Substanzen als Hilfsmittel für verschiedene Beschwerden einschließen; wobei diese Medikamente bekannte Atemwegsmittel für Asthma oder chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) einschließen können. Die verdampfbaren Materialien, die Wirkstoffe zur Verdampfung mit den hier beschriebenen Geräten sind, können Medikamente einschließen, die zur inhalativen Verabreichung bis zur Verdampfung ohne Verbrennung erhitzt werden; wobei diese Medikamente rezeptfreie Substanzen aus der Gruppe der oberen Atemwegsmittel (wie Cetirizin), Analgetika und innere Arzneimittel (wie Ibuprofen, Naproxen), Mittel gegen Sodbrennen (wie Omeprazol), Schlafmittel (wie Doxylamin, Diphenhydramin, Melatonin) oder Mittel gegen Reisekrankheit (wie Medizin) einschließen können. In einigen Beispielen kann das verdampfbare Material Atemwegshilfen für Asthma oder chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) enthalten, wie z.B. schnell wirksame Beta-Agonisten (wie Albuterol, Levalbuterol, Pirbuterol), lang wirksame Beta-Agonisten (wie Salmeterol, Formoterol), Anti-Cholinergika (wie Atropinsulfat, Ipratropiumbromid), Leukotrien-Modifikatoren (wie Montelukast, Zafirlukast), Cartico-Steriode (wie Fluticason, Budesonid, Mometason), Theophyllin (wie Theophyllin) oder eine Kombination aus Cortikosteroid und lang wirksamen Beta-Agonisten (Fluticason und Salmeterol, Budesonid und Formoterol, Mometason und Formoterol). In einigen Beispielen kann das verdampfbare Material pflanzliche und/oder nutrazeutische Stoffe wie Tee enthalten (Polyphenole, Flavonoide, Grünteekatechine +/- Koffein); Andorn (Phenolflavonoidglykoside, Labdan-Diterpenoide, Yohimbe, Cranberry/Traube (Proanthocyanidine), Traubensilberkerze (Terpenglykosidanteil (Actin / Cimifugosid), Leinsamen (Omega-Fettsäuren), Sonnenhut (Echinacosid), Baldrian (Alkaloide, Gabapentin, Isovaleriansäure, Terpene), Sennes (Sennesglykoside), Zimt (Zimtaldehyd, Phenole, Terpene), Vitamin D, Sägepalme (Fettsäuren) oder Koffein. In einigen Beispielen ist das verdampfbare Material bis zu mindestens 50 Gewichtsprozent in einem geeigneten Trägerlösungsmittel wie Glykolen (z.B. Propylenglykol und pflanzliches Glycerin), Ethylenglykol, Dipropylenglykol, Trimethylenglykol, Ethanol und Kombinationen daraus löslich. In einigen Beispielen ist das medizinische Präparat Terpinolen. In einigen Beispielen ist das medizinische Präparat Linalool. In einigen Beispielen ist das medizinische Präparat Phytol. In einigen Beispielen ist das medizinische Präparat Beta-Myrcen. In einigen Beispielen ist das medizinische Präparat Citronellol. In einigen Beispielen ist das medizinische Präparat Caryophyllenoxid. In einigen Beispielen ist das medizinische Präparat Alpha-Pinen. In einigen Beispielen ist das medizinische Präparat Limonen. In einigen Beispielen ist das medizinische Präparat Beta-Caryophyllen. In einigen Beispielen ist das medizinische Präparat Humulen. In bestimmten Ausführungsformen ist das verdampfbare Material ein ätherisches Öl.
22 stellt ein beispielhaftes Benutzergerät 305 dar, mit dem eine oder mehrere der beschriebenen Funktionen und/oder Komponenten gemäß einiger beispielhafter Implementierungen realisiert werden können. Das Benutzergerät 305 kann einen oder mehrere der hier beschriebenen Prozesse durchführen. Das Benutzergerät 305 kann zum Beispiel verwendet werden, um eine Anwendung auszuführen, die eine Benutzersteuerung für einen Verdampfers bereitstellt, der mit dem Benutzergeräts 305 in Kommunikation ist, um eine Schnittstelle bereitzustellen, über die der Benutzer einigen beispielhaften Implementierungen gemäß Funktionen des Verdampfers nutzen und mit diesen interagieren kann.
Wie dargestellt, kann das Benutzergerät 305 einen oder mehrere Prozessoren wie den Prozessor 2210 umfassen, um Anweisungen auszuführen, die Vorgänge durchzuführen, die den hier beschriebenen entsprechen. Das Benutzergerät 305 kann einen Speicher 2220 umfassen, um ausführbare Anweisungen und/oder Informationen zu speichern. Der Speicher 2220 kann ein Festkörperspeicher, Festkörper-Festplattenlaufwerke, Magnetplattenlaufwerke oder andere Informationsspeichergeräte umfassen. In einigen Aspekten kann der Speicher 2220 Speicher für mindestens einen Teil einer Datenbank bereitstellen. Das Benutzergerät 305 kann eine Netzwerkschnittstelle 2240 zu einem drahtgebundenen Netzwerk oder einem drahtlosen Netzwerk umfassen, wie z.B. das Bezug nehmend auf 3 beschriebene Netzwerk. Um eine drahtlose Kommunikation herzustellen, kann die Netzwerkschnittstelle 2240 zum Beispiel eine oder mehrere Antennen verwenden, wie z.B. die Antenne 2290.
Das Benutzergerät 305 kann eine oder mehrere Benutzerschnittstellen umfassen, wie z.B. die Benutzerschnittstelle 2250. Die Benutzerschnittstelle 2250 kann Hard- oder Softwareschnittstellen umfassen, wie z.B. eine Tastatur, Maus oder andere Schnittstellen, von denen einige einen Berührungsbildschirm umfassen können, der in ein Display 2230 integriert ist. Das Display 2230 ist verwendbar, um Informationen anzuzeigen, wie z.B. Informationen über die Funktionen des Verdampfers, Aufforderungen an einen Benutzer, Benutzereingaben zu empfangen und/oder dergleichen. In verschiedenen Implementierungen kann die Benutzerschnittstelle 2250 eine oder mehrere Peripheriegeräte umfassen, und/oder die Benutzerschnittstelle 2250 kann dazu konfiguriert sein, mit diesen Peripheriegeräten zu kommunizieren.
In einigen Aspekten kann die Benutzerschnittstelle 2250 einen oder mehrere der hier beschriebenen Sensoren umfassen und/oder eine Schnittstelle zu einem oder mehreren der hier beschriebenen Sensoren umfassen. Der Betrieb dieser Sensoren kann mindestens teilweise durch ein Sensormodul 2260 gesteuert werden. Das Benutzergerät 305 kann auch ein Eingangs- und Ausgangsfilter 2270 umfassen, das Informationen filtern kann, die von den Sensoren oder anderen Benutzerschnittstellen empfangen werden, von der Netzwerkschnittstelle 2240 empfangen und/oder gesendet werden, und/oder dergleichen. Signale, die von den Sensoren erkannt werden, können zum Beispiel zur korrekten Signalaufbereitung durch das Filter 2270 geleitet werden, und die gefilterten Daten können dann zur Validierung und Verarbeitung an das Sensormodul 2260 und/oder den Prozessor 2210 weitergeleitet werden (z.B. vor der Übertragung von Ergebnissen oder einer Anzeige über die Netzwerkschnittstelle 2240) . Das Benutzergerät 305 kann durch die Verwendung einer oder mehrerer Stromquellen mit Strom versorgt werden, wie z.B. die Stromquelle 2280. Wie dargestellt, können eine oder mehrere der Komponenten der des Benutzergeräts 305 über einen Systembus 2299 kommunizieren und/oder Strom empfangen.
Wie oben erwähnt, umfassen Implementierungen des vorliegenden Gegenstands verschiedene Verfahren zur Verwendung von Verdampfern und Verdampfersystemen, die ein Gerät einschließen, das mit einem Verdampfer in Kommunikation ist. 23 und 24 zeigen Prozessablaufdiagramme 2300 und 2400, die Funktionen von Methoden gemäß solcher Implementierungen darstellen. 23 zeigt Merkmale eines Verfahrens, das optional einige oder alle der folgenden Merkmale einschließen kann. Bei 2310 kann eine Kartusche an einen Verdampferkörper angekoppelt werden. Die Kartusche kann einen Identifikator, eine Heizvorrichtung, eine Quelle verdampfbaren Materials und ein Paar Kartuschenkontakte umfassen. Der Verdampferkörper kann eine Stromquelle, eine Steuerung und ein Paar Verdampferkörper-Kontakte umfassen, die mit der Steuerung in Verbindung sind. Die Ankopplung kann den Eingriff des Paars Verdampferkörper-Kontakte am Verdampfergehäuse mit dem Paar von Kartuschenkontakten an der Kartusche umfassen. Bei 2320 kann das Paar elektrische Kontakte mit Strom versorgt werden, um die Heizvorrichtung zu erwärmen, und bei 2330 können elektrische Signale aus dem Kassettenspeicher in die Steuerung eingelesen werden. In einigen Variationen kann das Anlegen von Strom und das Auslesen von elektrischen Signalen aus dem Kassettenspeicher in die Steuerung über einen Schaltkreis erfolgen, die durch den Eingriff des Kartuschen-Kontaktpaars in das Kontaktpaar des Verdampfergehäuses geschlossen wird.
24 zeigt Merkmale eines Verfahrens, das optional einige oder alle der folgenden Merkmale umfassen kann. Bei 2410 kann ein Kommunikationsgerät mit einem Verdampfer gepaart werden. Die Paarung kann den Aufbau eines drahtlosen Kommunikationskanals zwischen der ersten Kommunikationshardware des Geräts und der zweiten Kommunikationshardware des Verdampfers umfassen. Bei 2420 kann durch den Betrieb einer Anwendung, die auf dem Kommunikationsgerät ausgeführt wird, auf Identifizierungsinformation für den Verdampfer zugegriffen werden. Der Zugriff kann einen Austausch von ersten Daten zwischen dem Verdampfer und der Kommunikationsgerät üben den drahtlosen Kommunikationskanal umfassen. Bei 2430 können auf einer Benutzeroberfläche des Kommunikationsgeräts Informationen über den Verdampfer angezeigt werden, und bei 2440 kann durch Interaktion eines Benutzers mit der Benutzeroberfläche eine Benutzereingabe empfangen werden. Bei 2450 können Daten zum Verdampfer gesendet werden, um zu bewirken, dass der Verdampfer einen oder mehreren Parametern gemäß betrieben wird, die vom Kommunikationsgerät der Benutzereingabe entsprechend bestimmt wurden.
Wenn ein Merkmal oder Element hier als „auf“ einem anderen Merkmal oder Element liegend bezeichnet wird, kann es sich direkt auf dem anderen Merkmal oder Element befinden, oder es können auch dazwischenliegende Merkmale und/oder Elemente vorhanden sein. Wenn ein Merkmal oder Element dagegen als „direkt auf“ einem anderen Merkmal oder Element liegend bezeichnet wird, sind keine dazwischenliegenden Merkmale oder Elemente vorhanden. Es versteht sich auch, dass, wenn ein Merkmal oder Element als mit einem anderen Merkmal oder Element „verbunden“, daran „angebracht“ oder „gekoppelt“ bezeichnet wird, es direkt mit dem anderen Merkmal oder Element verbunden, daran angebracht oder gekoppelt sein, oder es können dazwischenliegende Merkmale oder Elemente vorhanden sein. Wenn ein Merkmal oder Element dagegen als „direkt“ mit einem anderen Merkmal oder Element „verbunden“, daran „angebracht“ oder „gekoppelt“ bezeichnet wird, sind keine dazwischenliegenden Merkmale oder Elemente vorhanden.
Obwohl sie in Bezug auf ein bestimmtes Beispiel beschrieben oder dargestellt wurden, sind die so beschriebenen oder dargestellten Merkmale und Elemente auf andere Implementierungen des vorliegenden Gegenstands anwendbar. Für den Fachmann versteht es sich, dass eine Struktur oder ein Merkmal, die „benachbart“ zu einem anderen Merkmal angeordnet ist, Abschnitte aufweisen können, die über oder unter dem benachbarten Merkmal liegen.
Die hier verwendete Terminologie dient lediglich der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und Implementierungen und ist nicht einschränkend. Wie hier verwendet, sollen zum Beispiel die Singularformen „ein“, „eine“ und „der/die/das“ auch die Pluralformen einschließen, sofern der Kontext nichts anderes besagt. Ferner versteht es sich, dass die Begriffe „umfasst“ und/oder „umfassend“, wenn sie in dieser Beschreibung und in den Ansprüchen verwendet werden, das Vorhandensein der genannten Merkmale, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten angeben, das Vorhandensein oder den Zusatz eines oder mehrerer anderer Merkmale, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon jedoch nicht ausschließen.
In der obigen Beschreibung und in den Ansprüchen können Phrasen wie „mindestens eines von“ oder „eines oder mehreres von“ vorkommen, gefolgt von einer zusammenhängenden Liste von Elementen oder Merkmalen. Der Begriff „und/oder“ kann auch in einer Liste von zwei oder mehr Elementen oder Merkmalen vorkommen. Sofern nicht durch den Kontext, in welchem sie verwendet wird, implizit oder explizit widerlegt, bedeutet solch eine Phrase jedes einzelne der aufgeführten Elemente oder Merkmale oder eines der aufgeführten Elemente oder Merkmale in Kombination mit einem der anderen aufgeführten Elemente oder Merkmale. Zum Beispiel sollen die Phrasen „mindestens eines von A und B“, „eines oder mehreres von A und B“ und „A und/oder B“ jeweils „A allein, B allein oder A und B zusammen“ bedeuten. Eine entsprechende Interpretation gilt auch für Listen mit drei oder mehr Punkten. Zum Beispiel sollen die Phrasen „mindestens eines von A, B und C“; „eines oder mehreres von A, B und C“; und „A, B und/oder C“ jeweils „A allein, B allein, C allein, A und B zusammen, A und C zusammen, B und C zusammen, B und C zusammen, oder A und B und C zusammen“ bedeuten. Die Verwendung des Begriffs „auf der Basis von“ oben und in den Ansprüchen soll „mindestens zum Teil auf der Basis von“ bedeuten, sodass auch ein nicht aufgeführtes Merkmal oder Element zulässig ist.
Räumliche Präpositionen wie „unter“, „unterhalb“, „über“, „oberhalb“ und dergleichen können hier zur Vereinfachung der Beschreibung verwendet werden, um die Beziehung eines Elements oder Merkmals zu einem anderen Element oder einer anderen Eigenschaft, wie in den Figuren dargestellt, zu beschreiben. Es versteht sich, dass die räumlichen Präpositionen neben der in den Figuren dargestellten Orientierung auch andere verschiedene Orientierung des verwendeten oder betriebenen Gerätes umfassen können. Wenn zum Beispiel eine Vorrichtung in den Figuren umgekehrt wird, würden Elemente, die als „unter“ oder „unterhalb“ anderer Elemente oder Merkmale beschrieben wurden, dann „über“ den anderen Elementen oder Merkmalen liegen. Daher kann der beispielhafte Begriff „unter“ sowohl eine Orientierung über und unter umfassen. Die Vorrichtung kann anders orientiert sein (um 90 Grad gedreht oder in andere Richtungen) und die hier verwendeten räumlichen Präpositionen sind dementsprechend zu interpretieren. Dementsprechend werden die Begriffe „nach oben“, „nach unten“, „vertikal“, „horizontal“ und dergleichen hier nur zur Erläuterung verwendet, außer bei ausdrücklicher anderslautender Angabe.
Obwohl die Begriffe „erste“ und „zweite“ hier verwendet werden können, um verschiedene Merkmale/Elemente (einschließlich Schritte) zu beschreiben, sollten diese Merkmale/Elemente nicht durch diese Begriffe eingeschränkt werden, sofern der Kontext nichts anderes besagt. Diese Begriffe können verwendet werden, um ein Merkmal/Element von einem anderen Merkmal/Element zu unterscheiden. So kann ein erstes Merkmal/Element, das weiter unten erläutert wird, als ein zweites Merkmal/Element bezeichnet werden, und dementsprechend kann ein zweites Merkmal/Element, das weiter unten erläutert wird, als ein erstes Merkmal/Element bezeichnet werden, ohne von den hier enthaltenen Lehren abzuweichen.
In dieser Beschreibung und in den folgenden Ansprüchen, sofern der Kontext nichts anderes erfordert, bedeutet das Wort „umfassen“ und Varianten wie „einschließen“ und „umfassend“, dass verschiedene Komponenten, die in den Verfahren und Artikeln (z.B. Zusammensetzungen und Geräten einschließlich Vorrichtung und Verfahren) gemeinsam verwendet werden können . Zum Beispiel ist der Begriff „umfassend“ so zu verstehen, dass er den Einschluss aller angegebenen Elemente oder Schritte, nicht aber den Ausschluss anderer Elemente oder Schritte impliziert. Wie hier in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet, einschließlich in den Beispielen und außer bei ausdrücklicher anderslautender Angabe, sind alle Zahlen so zu verstehen, als ob das Wort „etwa“ oder „ungefähr“ vorangestellt sei, auch wenn der Ausdruck nicht ausdrücklich dasteht. Der Ausdruck „etwa“ oder „ungefähr“ kann bei der Beschreibung von Größe und/oder Position verwendet werden, um anzugeben, dass der beschriebene Wert und/oder die beschriebene Position innerhalb eines angemessenen zu erwartenden Bereichs von Werten und/oder Positionen liegt. Ein Zahlenwert kann zum Beispiel einen Wert haben, der +/- 0,1 % des angegebenen Wertes (oder Wertebereichs), +/- 1 % des angegebenen Wertes (oder Wertebereichs), +/- 2 % des angegebenen Wertes (oder Wertebereichs), +/- 5 % des angegebenen Wertes (oder Wertebereichs), +/- 10 % des angegebenen Wertes (oder Wertebereichs) usw. entspricht. Hier genannte Zahlenwerte sind auch so zu verstehen, dass sie etwa oder ungefähr diesem Wert entsprechen, sofern der Kontext nichts anderes besagt. Wenn zum Beispiel der Wert „10“ offenbart wird, wird auch „etwa 10“ offenbart. Hier genannte Zahlenbereiche sollen alle darin enthaltenen Teilbereiche umfassen. Wenn ein Wert offenbart wird, der „kleiner oder gleich dem Wert“ und „größer oder gleich dem Wert“, versteht es sich für den Fachmann, dass auch mögliche Wertebereiche offenbart werden. Wenn zum Beispiel der Wert „X“ offenbart wird, wird auch „kleiner oder gleich X“ sowie „größer oder gleich X“ (z.B., wenn X ein Zahlenwert ist) offenbart. Es versteht sich auch, dass die Daten in der gesamten Anwendung in einer Reihe von verschiedenen Formaten bereitgestellt werden und dass diese Daten Endpunkte und Startpunkte sowie Bereiche für jede Kombination der Datenpunkte darstellen. Wenn zum Beispiel ein bestimmter Datenpunkt „10“ und ein bestimmter Datenpunkt „15“ offenbart werden, versteht es sich, dass größer als, größer oder gleich, kleiner als, kleiner oder gleich und gleich 10 und 15 sowie zwischen 10 und 15 offenbart werden. Es versteht sich auch, dass jede Einheit zwischen zwei bestimmten Einheiten ebenfalls offenbart wird. Wenn zum Beispiel 10 und 15 offenbart werden, werden auch 11, 12, 13 und 14 offenbart.
Obwohl oben verschiedene beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurden, kann jede Anzahl von Änderungen an verschiedenen Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne von den hier enthaltenen Lehren abzuweichen. Zum Beispiel kann die Reihenfolge, in der verschiedene beschriebene Verfahrensschritte durchgeführt werden, in alternativen Ausführungsformen oft geändert werden, und in anderen alternativen Ausführungsformen können ein oder mehrere Verfahrensschritte ganz übersprungen werden. Optionale Merkmale verschiedener Geräte- und Systemausführungen können in einigen Ausführungsformen enthalten sein und nicht in anderen. Die vorstehende Beschreibung dient daher in erster Linie der Veranschaulichung und ist nicht so zu interpretieren, dass sie den Umfang der Ansprüche einschränkt.
Ein oder mehrere Aspekte oder Merkmale des hier beschriebenen Gegenstands können in digitalen elektronischen Schaltungen, integrierten Schaltungen, speziell entwickelten anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs), feldprogrammierbaren Gate-Arrays (FPGAs), Computerhardware, Firmware, Software und/oder Kombinationen daraus realisiert werden. Diese verschiedenen Aspekte oder Merkmale können die Implementierung in einem oder mehreren Computerprogrammen umfassen, die auf einem programmierbaren System ausführbar und/oder interpretierbar sind, einschließlich mindestens eines programmierbaren Prozessors, der ein Spezial- oder Universalprozessor sein kann, der verbunden ist, um Daten und Anweisungen von einem Speichersystem zu empfangen und Daten und Anweisungen zu diesem zu übertragen, mindestens ein Eingabegerät und mindestens ein Ausgabegerät. Das programmierbare System oder Computersystem kann Clients und Server umfassen. Ein Client und Server sind allgemein entfernt voneinander und interagieren typischerweise über ein Kommunikationsnetzwerk. Die Beziehung zwischen Client und Server wird durch Computerprogramme hergestellt, die auf den jeweiligen Computern laufen und eine Client-Server-Beziehung zueinander haben.
Diese Computerprogramme, die auch als Programme, Software, Software, Softwareanwendungen, Anwendungen, Komponenten oder Code bezeichnet werden können, umfassen Maschinenanweisungen für einen programmierbaren Prozessor und können in einer prozeduralen Hochsprache, einer objektorientierten Programmiersprache, einer funktionalen Programmiersprache, einer logischen Programmiersprache und/oder einer Assembler-/Maschinensprache implementiert sein. Wie hier verwendet, bezieht sich der Begriff „maschinenlesbarer Datenträger“ auf ein Computerprogrammprodukt, eine Vorrichtung und/oder ein Gerät, wie zum Beispiel Magnetplatten, optische Platten, Speicher und programmierbare Logikgeräte (PLDs), die verwendet werden, um einem programmierbaren Prozessor Maschinenbefehle und/oder Daten bereitzustellen, einschließlich eines maschinenlesbaren Mediums, das Maschinenbefehle als maschinenlesbares Signal empfängt. Der Begriff „maschinenlesbares Signal“ bezieht sich auf jedes Signal, das verwendet wird, um Maschinenbefehle und/oder Daten an einen programmierbaren Prozessor zu übermitteln. Der maschinenlesbare Datenträger kann solche Maschinenanweisungen nicht flüchtig speichern, wie zum Beispiel im Falle eines nicht flüchtigen Festkörperspeichers oder einer magnetischen Festplatte oder eines vergleichbaren Speichermediums. Der maschinenlesbare Datenträger kann solche Maschinenbefehle alternativ oder zusätzlich dazu flüchtig speichern, wie zum Beispiel im Falle eines Prozessor-Caches oder eines anderen Direktzugriffsspeichers, der einem oder mehreren physikalischen Prozessorkernen zugeordnet ist.
Um eine Interaktion mit einem Benutzer zu ermöglichen, können ein oder mehrere Aspekte oder Merkmale des hier beschriebenen Gegenstands auf einem Computer mit einer Anzeigevorrichtung implementiert werden, wie zum Beispiel einer Kathodenstrahlröhre (CRT) oder einer Flüssigkristallanzeige (LCD) oder einem Leuchtdioden-(LED)-Bildschirm zur Anzeige von Informationen für den Benutzer und einer Tastatur und einem Zeigegerät wie zum Beispiel einer Maus oder einem Trackball, mit welchen der Benutzer Eingaben in den Computer vornehmen kann. Andere Arten von Geräten können verwendet werden, um auch die Interaktion mit einem Benutzer zu ermöglichen. Zum Beispiel kann das dem Benutzer bereitgestellte Feedback jede Form von sensorischem Feedback sein, wie zum Beispiel visuelles Feedback, akustisches Feedback oder taktiles Feedback; und die Eingabe vom Benutzer kann in jeder Form empfangen werden, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, akustische, sprachliche oder taktile Eingaben. Andere mögliche Eingabevorrichtungen schließen, ohne darauf beschränkt zu sein, berührungsempfindliche Bildschirme oder andere berührungsempfindliche Vorrichtungen wie ein- oder mehrpunktwiderstandsfähige oder kapazitive Trackpads, Spracherkennungshardware und -software, optische Scanner, optische Zeiger, digitale Bilderfassungsgeräte und zugehörige Interpretationssoftware und dergleichen ein.
Die hier enthaltenen Beispiele und Abbildungen zeigen auf beispielhafte und nicht einschränkende Weise spezifische Ausführungsformen, in denen der Gegenstand in die Praxis umgesetzt werden kann. Wie erwähnt, können andere Ausführungsformen verwendet und daraus abgeleitet werden, sodass strukturelle und logische Ersetzungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang dieser Offenbarung abzuweichen. Solche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gegenstands können hier einzeln oder zusammen mit dem Begriff „Erfindung“ bezeichnet werden, nur der Einfachheit halber und ohne die Absicht, den Umfang dieser Anmeldung auf eine einzige Erfindung oder ein einziges erfinderisches Konzept zu beschränken, wenn tatsächlich mehr als eines offenbart wird. Obwohl hier spezifische Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurden, können die dargestellten spezifischen Ausführungsformen durch eine Anordnung ersetzt werden, die zur Erreichung des gleichen Zwecks konzipiert wurde. Diese Offenbarung soll alle Anpassungen oder Variationen verschiedener Ausführungsformen abdecken. Dem Fachmann werden nach Durchlesen der obigen Beschreibung Kombinationen der obigen Ausführungsformen mit anderen Ausführungsformen einfallen, die hier nicht ausdrücklich beschrieben wurden.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

US 62/341589 [0001]
US 14/960259 [0130]
US 14960259 [0136]

Claims

Kartusche, umfassend: einen Identifikator, die Informationen zur Kartusche kodiert; eine Quelle von verdampfbarem Material; eine Heizvorrichtung, die zum Erhitzen des verdampfbaren Materials ausgelegt ist; und ein Paar Kartuschenkontakte, die zum Eingriff mit einem Paar Verdampferkörper-Kontakten an einem Verdampferkörper bei Ankopplung der Kartusche am Verdampferkörper ausgelegt sind.
Kartusche nach Anspruch 1, wobei der Eingriff des Paars der Kartuschenkontakte mit dem Paar der Kontakte am Verdampferkörper eine elektrische Leistungsschaltung bildet, über die ein Controller im Verdampferkörper den Energiefluss von einer Stromquelle im Verdampferkörper reguliert, um eine Temperatur zu regeln, bei der die Heizvorrichtung mindestens einen Teil des verdampfbaren Materials von der Quelle des verdampfbaren Materials erwärmt.
Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei der Identifikator einen Kartuschenspeicher, der die Informationen speichert, umfasst, und wobei der Eingriff des Paars von Kartuschenkontakten mit dem Paar von Kontakten am Verdampferkörper einen Datenaustausch-Schaltkreis bildet, über den Daten zwischen dem Speicher und dem Controller übergeben werden.
Kartusche nach Anspruch 3, wobei der Kartuschenspeicher schreibgeschützt ist.
Kartusche nach Anspruch 3, wobei der Kartuschenspeicher Lese- und Schreibzugriff hat, und wobei der Kartuschenspeicher zum Speichern von Daten, die vom Controller in den Kartuschenspeicher geschrieben werden, konfiguriert ist.
Kartusche nach Anspruch 5, wobei die vom Controller in den Kartuschenspeicher geschriebenen Daten Nutzungshistoriedaten für die Kartusche umfassen.
Kartusche nach einem der Ansprüche 3 bis 6, weiterhin umfassend eine kapazitive Schaltung, die zur Anwendung einer Ladung auf den Kartuschenspeicher ausgelegt ist, wenn der Verdampferkörper keine Energie an das Paar Kartuschenkontakte anwendet.
Kartusche nach Anspruch 1 bis 2, wobei der Identifikator einen die Informationen speichernden Kartuschenspeicher umfasst.
Kartusche nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei der Kartuschenspeicher einen EEPROM umfasst.
Kartusche nach Anspruch 9, wobei der EEPROM die Informationen zur Kartusche über Schwankungen eines Ausgangswiderstands, die mit einer Schwankungsfrequenz auftreten, speichert und zu deren Ausgabe ausgelegt ist, wobei der Ausgangswiderstand vom Controller auf einer elektrischen Leistungsschaltung zwischen einer Stromquelle im Verdampferkörper und der Heizvorrichtung detektierbar ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 9 bis 10, wobei die elektrische Leistungsschaltung eine Gleichrichterschaltung umfasst, die am EEPROM angeschlossen ist, und wobei der Gleichrichter dazu ausgelegt ist, eine Eingabe durch das Paar von Kartuschenkontakten gleichzurichten, wenn das Paar von Kartuschenkontakten mit dem Paar von Kontakten am Verdampferkörper im Eingriff ist.
Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Informationen eine kartuschenspezifische Identifikation umfassen.
Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Informationen einen Parameter umfassen, der sich auf eines oder mehrere von Identifikation des verdampfbaren Materials in der Kartusche, einen Typ von Heizvorrichtung in der Kartusche, eine Konzentration und/oder Menge von verdampfbarem Material in der Kartusche, eine Nutzungshistorie der Kartusche und bevorzugte Temperatureinstellungen zur Verwendung mit der Kartusche bezieht.
Verdampfer, umfassend: einen Verdampferkörper, der eine Energiequelle, einen Controller und ein Paar von Verdampferkörper-Kontakten umfasst, die mit dem Prozessor in Verbindung sind; und eine Kartusche, die einen Kartuschenspeicher, eine Heizvorrichtung, eine Quelle von verdampfbarem Material und ein Paar von Kartuschenkontakten umfasst, die zum Eingriff mit dem Paar von Kontakten am Verdampferkörper bei Kopplung der Kartusche mit dem Verdampfer ausgelegt sind; wobei der Controller zur Durchführung von Vorgängen ausgelegt ist, umfassend: Anwenden von Energie an das Paar von elektrischen Kontakten zur Erwärmung der Heizvorrichtung; Lesen elektrischer Signale vom Kartuschenspeicher.
Verdampfer nach Anspruch 14, wobei der Eingriff des Paars der Kartuschenkontakte und des Paars der Kontakte am Verdampferkörper eine elektrische Leistungsschaltung bildet, über die der Controller im Verdampferkörper den Energiefluss von der Energiequelle im Verdampferkörper reguliert, um eine Temperatur zu regeln, bei der die Heizvorrichtung mindestens einen Teil des verdampfbaren Materials von der Quelle des verdampfbaren Materials erwärmt.
Verdampfer nach einem der Ansprüche 14 bis 15, wobei der Eingriff des Paars von Kartuschenkontakten mit dem Paar von Kontakten am Verdampferkörper einen Datenaustausch-Schaltkreis bildet, über den der Controller die elektrischen Signale vom Kartuschenspeicher liest.
Verfahren, umfassend: Koppeln einer Kartusche mit einem Verdampferkörper zur Bildung eines Verdampfers, wobei die Kartusche einen Identifikator, eine Heizvorrichtung, eine Quelle von verdampfbarem Material und ein Paar von Kartuschenkontakten umfasst, und der Verdampferkörper eine Energiequelle, einen Controller und ein Paar von Kontakten am Verdampferkörper umfasst, die mit dem Prozessor in Verbindung sind, wobei das Koppeln den Eingriff des Paars von Verdampferkörper-Kontakten am Verdampferkörper mit dem Paar von Kartuschenkontakten an der Kartusche umfasst; Anwenden von Energie an das Paar von elektrischen Kontakten zur Erwärmung der Heizvorrichtung; und Lesen von elektrischen Signalen vom Kartuschenspeicher an den Controller.
Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Identifikator einen Kartuschenspeicher, der die Informationen speichert, umfasst, und wobei der Eingriff des Paars von Kartuschenkontakten mit dem Paar von Kontakten am Verdampferkörper einen Datenaustausch-Schaltkreis bildet, über den Daten zwischen dem Speicher und dem Controller übergeben werden.
Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 18, weiterhin umfassend: Zugreifen - durch Betrieb einer Anwendung, die auf einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt wird - auf vom Identifikator kodierte Informationen; Präsentieren von Informationen zum Verdampfer unter Verwendung einer Benutzeroberfläche, die auf einem Display erzeugt wird, durch den einen oder die mehreren Prozessoren; Empfangen einer Benutzereingabe durch Interaktion eines Benutzers mit der Benutzeroberfläche; und Veranlassen des Betriebs des Verdampfers im Einklang mit einem oder mehreren Parametern, die durch den einen oder die mehreren Prozessoren gemäß der Benutzereingabe bestimmt werden.
Verfahren, umfassend: Zugreifen - durch Betrieb einer Anwendung, die auf einem oder mehreren programmierbaren Prozessoren ausgeführt wird - auf Informationen bezüglich eines Verdampfers; Präsentieren von Informationen zum Verdampfer unter Verwendung einer Benutzeroberfläche, die auf einem Display erzeugt wird, durch den einen oder die mehreren Prozessoren; Empfangen einer Benutzereingabe durch Interaktion eines Benutzers mit der Benutzeroberfläche; und Veranlassen des Betriebs des Verdampfers im Einklang mit einem oder mehreren Parametern, die durch den einen oder die mehreren Prozessoren gemäß der Benutzereingabe bestimmt werden.
Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 20, weiterhin umfassend: Paaren eines Kommunikationsgeräts mit dem Verdampfer, wobei die Paarung die Einrichtung eines drahtlosen Kommunikationskanals zwischen der ersten Kommunikationshardware des Geräts und der zweiten Kommunikationshardware des Verdampfers umfasst, wobei das Kommunikationsgerät den einen oder die mehreren Prozessoren und das Display umfasst, wobei der Zugriff einen Austausch erster Daten zwischen dem Verdampfer und dem Kommunikationsgerät über den drahtlosen Kommunikationskanal umfasst, und wobei das Veranlassen des Betriebs des Verdampfers im Einklang mit dem einen oder den mehreren Parametern das Übertragen von Daten an den Verdampfer vom Kommunikationsgerät umfasst.
Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei die Informationen eine oder mehrere von Akkuinformationen, Kartuschenzustand und Verdampferzustand umfassen.
Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei das Veranlassen des Betriebs des Verdampfers im Einklang mit einem oder mehreren Parametern die Einstellung von Sicherheits- und/oder Berechtigungsfunktionen des Verdampfers umfasst.
Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei das Veranlassen des Betriebs des Verdampfers im Einklang mit einem oder mehreren Parametern die Einstellung und/oder Angabe einer erwünschten Zahl von Aktivierungszyklen über einen bestimmten Zeitraum umfasst.
Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei das Veranlassen des Betriebs des Verdampfers im Einklang mit einem oder mehreren Parametern die Einstellung und/oder Angabe von einer oder mehreren Erinnerungen, Alarmen und/oder Benutzerbenachrichtigungen umfasst.
Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei das Veranlassen des Betriebs des Verdampfers im Einklang mit einem oder mehreren Parametern die Einstellung und/oder Angabe einer vom Benutzer gewünschten Dosis zur Abgabe von einem oder mehreren Wirkstoffen pro Inhalation umfasst.
Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei das Veranlassen des Betriebs des Verdampfers im Einklang mit einem oder mehreren Parametern die Einstellung und/oder Angabe einer vom Benutzer gewünschten Gesamtabgabedosis von einem oder mehreren Wirkstoffen über einen bestimmten Zeitraum umfasst.
Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei das Veranlassen des Betriebs des Verdampfers im Einklang mit einem oder mehreren Parametern die Einstellung und/oder Angabe von einer oder mehreren Energieeinstellungen des Verdampfers umfasst, und zwar zur Modulation von einem oder mehreren aus einer Dampf- und/oder Aerosol-Stärke, einer Dampf- und/oder Aerosol-Dichte, eines Dampf- und/oder Aerosol-Volumens, eines Dampf- und/oder Aerosol-Aromas, einer Dampf- und/oder Aerosol-Temperatur und/oder anderen Dampf- und/oder Aerosol-Merkmalen eines vom Verdampfer erzeugten Dampfs und/oder Aerosols.
Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei das Veranlassen des Betriebs des Verdampfers im Einklang mit einem oder mehreren Parametern die Einstellung und/oder Angabe von einer oder mehreren Energieeinstellungen des Verdampfers zur Änderung einer Einstellung des Verdampfers zur Beeinflussung einer Akkubetriebsdauer und/oder einer Leistung der Energiequelle umfasst.
Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei das Veranlassen des Betriebs des Verdampfers im Einklang mit einem oder mehreren Parametern die Einstellung und/oder Angabe von Konfigurationen des Verdampfers in Bezug auf eine flüssige Komponente und/oder Formulierung eines verdampfbaren Materials umfasst, die vom Verdampfer aerosoliert wird.
Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei das Veranlassen des Betriebs des Verdampfers im Einklang mit einem oder mehreren Parametern die Einstellung und/oder Angabe einer Umgebungstemperatur auf der Grundlage von Umgebungskonfigurationen umfasst; (i) Einstellung und/oder Angabe von luftfeuchtigkeitsbasierter Umgebungskonfiguration des Verdampfers umfasst.
Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei das Veranlassen des Betriebs des Verdampfers im Einklang mit einem oder mehreren Parametern die Einstellung und/oder Angabe einer höhenlage-basierten Umgebungskonfiguration des Verdampfers umfasst.
Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei das Veranlassen des Betriebs des Verdampfers im Einklang mit einem oder mehreren Parametern die Einstellung und/oder Angabe einer zeitbasierten Konfiguration des Verdampfers umfasst.
Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei das Veranlassen des Betriebs des Verdampfers im Einklang mit einem oder mehreren Parametern die Einstellung und/oder Angabe von Parametern zur Minimierung, Maximierung und/oder Modulation einer funktionellen Wirkung einer Geschmacks- und/oder Aromakomponente eines vom Verdampfer erzeugten Dampfprodukts umfasst.
Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei das Veranlassen des Betriebs des Verdampfers im Einklang mit einem oder mehreren Parametern die Einstellung und/oder Angabe eines funktionellen Wirkungsparameters zur Minimierung oder Maximierung einer funktionellen Wirkung in Bezug auf die Pharmakodynamik und Pharmakokinetik eines Wirkstoffs oder einer Arzneimittelkomponente eines vom Verdampfer erzeugt Dampfs oder Aerosols umfasst.