DE112017001463T5

DE112017001463T5 - Anschlussmodul

Info

Publication number: DE112017001463T5
Application number: DE112017001463.8T
Authority: DE
Inventors: Akio Kimura; Seidou Nishijima
Original assignee: Sumitomo Wiring Systems Ltd; AutoNetworks Technologies Ltd; Sumitomo Electric Industries Ltd
Current assignee: Sumitomo Wiring Systems Ltd; AutoNetworks Technologies Ltd; Sumitomo Electric Industries Ltd
Priority date: 2016-03-24
Filing date: 2017-03-07
Publication date: 2018-11-29
Anticipated expiration: 2037-03-08
Also published as: CN108780962B; US20190103695A1; DE112017001463B4; JP6766635B2; JP2020198322A; US10418740B2; JP6969643B2; JP2017183270A; CN108780962A

Abstract

Eine Anschlussarmatur 50 umfasst eine Metallumhüllung 52, die eine Öffnung 52A aufweist, durch die hindurch eine Gegenkontaktstelle 31 eingeführt werden soll, eine Schraubenfeder 16, die in der Metallumhüllung 52 untergebracht ist, und ein elektrisches Kontaktelement 53, das von der Schraubenfeder 16 zu der Öffnung 52A hin vorgespannt ist und ausgestaltet ist, sich zu bewegen, während es die Schraubenfeder 16 zusammendrückt, indem es von der Gegenkontaktstelle 31 gedrückt wird. Die Metallumhüllung 52 umfasst einen ersten Führungsabschnitt (Teile an Vorder- und Rückseiten einer Öffnung 57 in einer Vorderwand 55 der Metallumhüllung 52), der ausgestaltet ist, das elektrische Kontaktelement 53 zu einer Position, die von einer Position vor einer Bewegung in einer Richtung, die orthogonal zu einer Einführrichtung der Gegenkontaktstelle 31 ist, verschoben ist, mittels Gleiten in Kontakt mit dem elektrischen Kontaktelement 53 zu führen, wenn sich das elektrische Kontaktelement 53 bewegt, indem es von der Gegenkontaktstelle 31 gedrückt wird.

Description

Technisches Gebiet
Eine in dieser Beschreibung offenbarte Technik betrifft ein Anschlussmodul.
Allgemeiner Stand der Technik
Es ist beispielsweise ein Verfahren bekannt, das eine elektrische Verbindung herstellt, indem Stoßflächen einander zugewandter Kontaktstellen in Berührung und in Kontakt gebracht werden, wenn elektrische Verbindungen in einem Kraftfahrzeug oder Ähnlichem hergestellt werden. Bei einem derartigen Verfahren verursacht das Anhaften von Fremdstoffen zwischen den Kontaktstellen einen Leitfehler und ist nicht bevorzugt. Somit werden Fremdstoffe in der Japanischen nicht geprüften Patentanmeldung Nr. 2002-274290 (Patentliteratur 1 unten) zwischen Kontaktstellen beseitigt, indem beide Kontaktstellen veranlasst werden, aufeinander zu gleiten, wenn die Stoßflächen der Kontaktstellen miteinander in Berührung sind.
Und zwar sind in einer Stromquelleneinrichtung der Japanischen nicht geprüften Patentanmeldung Nr. 2002-274290 (Patentliteratur 1 unten) Endplatten, die einander zugewandt sind, und eine Schraubenfeder, die zwischen den Endplatten eingeschichtet und zusammengedrückt ist, in einem Fall eines Buchsenanschlusses vorgesehen. Die Endplatte auf einer Seite, die nach außen freiliegend ist, ist mit einem elastischen Blattfederelement vorgesehen. Dieses Blattfederelement ist mit einem schrägen freien Endteil vorgesehen, der elastisch verformbar ist, indem er umgeklappt wird, nachdem er sich von der Endplatte aus nach außen erstreckt, und eine Stiftkontaktstelle und eine Buchsenkontaktstelle (freier Endteil) gleiten aufeinander, wenn sie miteinander in Kontakt kommen, wodurch Fremdstoffe zwischen den Kontaktstellen beseitigt werden.
Entgegenhaltungsliste
Patentliteratur
Patentliteratur 1:
Japanische nicht geprüfte Patentanmeldung Nr. 2002-274290
Kurzdarstellung der Erfindung
Technische Aufgabe
Die Ausgestaltung der Japanischen nicht geprüften Patentanmeldung Nr. 2002-274290 (Patentliteratur 1 oben) kann in dem Fall von Starkstromanwendungen jedoch nicht genutzt werden. Dies gilt, weil eine Dicke des Blattfederelements zum Verbessern der Steifigkeit in dem Fall von Starkstromanwendungen groß wird, weshalb der umgeklappte Teil nicht verformt werden kann und der freie Endteil nicht frei elastisch verformt werden kann. Somit kann der freie Endteil nicht elastisch verformt werden und gleiten, wenn die Stiftkontaktstelle kontaktiert wird. Somit werden Fremdstoffe nicht beseitigt.
Eine Technik, die in der Lage ist, Fremdstoffe zwischen einer Kontaktstelle und einer Gegenkontaktstelle zu beseitigen, sogar wenn ein Stromwert sich erhöht und eine Plattendicke sich erhöht, ist in dieser Beschreibung offenbart.
Lösung des Problems
Ein Anschlussmodul, das in dieser Beschreibung offenbart ist, umfasst eine Umhüllung, die eine Öffnung aufweist, durch die eine Gegenkontaktstelle eingeführt werden soll, ein elastisches Element, das in der Umhüllung untergebracht ist, und ein elektrisches Kontaktelement, das zu der Öffnung hin von dem elastischen Element vorgespannt ist und ausgestaltet ist, sich zu bewegen, während es das elastische Element zusammendrückt, indem es von der Gegenkontaktstelle gedrückt wird, wobei die Umhüllung einen ersten Führungsabschnitt umfasst, der ausgestaltet ist, das elektrische Kontaktelement zu einer Position, die von einer Position vor einer Bewegung in einer Richtung, die orthogonal zu einer Einführrichtung der Gegenkontaktstelle ist, verschoben ist, zu führen, indem es in Kontakt mit dem elektrischen Kontaktelement gleitet, wenn das elektrische Kontaktelement sich bewegt, indem es von der Gegenkontaktstelle gedrückt wird.
Gemäß dem obigen Anschlussmodul tritt ein derartiges Verschiebephänomen auf, dass die Gegenkontaktstelle das elektrische Kontaktelement reibt, da das elektrische Kontaktelement zu der Position geführt wird, die von der Position vor der Bewegung in der Richtung, die orthogonal zu der Einführrichtung der Gegenkontaktstelle ist, verschoben ist. Somit werden, sogar wenn Fremdstoffe an einer Oberfläche des elektrischen Kontaktelements, das mit der Gegenkontaktstelle in Kontakt kommen soll, anhaften oder Fremdstoffe an der Gegenkontaktstelle anhaften, diese Fremdstoffe abgeschabt. In dieser Weise kann eine Plattendicke des verwendeten elektrischen Kontaktelements gemäß einem Stromwert erhöht werden, da das elektrische Kontaktelement nicht elastisch verformt werden muss, um Fremdstoffe gemäß dem obigen Anschlussmodul abzuschaben.
Überdies kann der erste Führungsabschnitt das elektrische Kontaktelement linear zu einer schrägen Vorderseite in Bezug auf die Einführrichtung führen.
Gemäß dem obigen Anschlussmodul ist eine Reibungskraft zwischen dem elektrischen Kontaktelement und der Gegenkontaktstelle im Wesentlichen gleichmäßig, während das elektrische Kontaktelement und die Gegenkontaktstelle in Bezug aufeinander verschoben werden, da das elektrische Kontaktelement linear zu der schrägen Vorderseite in Bezug auf die Einführrichtung der Gegenkontaktstelle geführt wird. Somit können Fremdstoffe im Wesentlichen gleichmäßig abgeschabt werden.
Überdies kann die Umhüllung einen zweiten Führungsabschnitt umfassen, der ausgestaltet ist, das elektrische Kontaktelement zu der Position vor der Bewegung mittels Gleiten in Kontakt mit dem elektrischen Kontaktelement zu führen, wenn das elektrische Kontaktelement, das zu der verschobenen Position geführt wurde, sich zu der Öffnung hin bewegt, indem es von dem elastischen Element vorgespannt wird.
Gemäß dem obigen Anschlussmodul wird das elektrische Kontaktelement von dem zweiten Führungsabschnitt geführt, sodass es zu der Position vor der Bewegung (Position vor der Bewegung entstehend mittels Drücken der Gegenkontaktstelle) zurückkehrt, wenn das elektrische Kontaktelement und die Gegenkontaktstelle für Wartungsarbeiten oder aus einem anderen Grund außer Kontakt gebracht werden. Somit tritt das Verschiebungsphänomen auch auf, wenn das elektrische Kontaktelement und die Gegenkontaktstelle danach wieder in Kontakt gebracht werden. Das heißt, Fremdstoffe können auch abgeschabt werden, wenn das Anschlussmodul und die Gegenkontaktstelle ein zweites Mal oder mehr in Kontakt gebracht werden.
Der erste Führungsabschnitt und der zweite Führungsabschnitt können im Wesentlichen parallel sein.
Gemäß dem obigen Anschlussmodul kann, da der erste und der zweite Führungsabschnitt im Wesentlichen parallel sind, eine Vorwärtsbewegung des elektrischen Kontaktelements in der Einführrichtung der Gegenkontaktstelle und eine Rückwärtsbewegung des elektrischen Kontaktelements in der Einführrichtung ohne Verschwendung in Bewegungen des elektrischen Kontaktelements in der Richtung, die orthogonal zu der Einführrichtung ist, umgewandelt werden.
Überdies kann ein Intervall in der Richtung, die orthogonal zu der Einführrichtung ist, zwischen dem ersten und zweiten Führungsabschnitt bei einer Bewegungsendposition des elektrischen Kontaktelements in der Einführrichtung breiter sein als ein Intervall in der Richtung, die orthogonal zu der Einführrichtung ist, zwischen dem ersten und zweiten Führungsabschnitt bei der Position des elektrischen Kontaktelements vor der Bewegung.
Zum Beispiel, wenn eine Bewegung des elektrischen Kontaktelements in der Richtung, die orthogonal zu der Einführrichtung der Gegenkontaktstelle ist, von dem ersten und zweiten Führungsabschnitt begrenzt ist, wenn das elektrische Kontaktelement von der Gegenkontaktstelle gedrückt wird, und sich an der Bewegungsendposition in der Einführrichtung der Gegenkontaktstelle befindet, kann das elektrische Kontaktelement einer Bewegung der Gegenkontaktstelle nicht folgen, und eine Abweichung tritt an Berührungspunkten auf, wenn die Gegenkontaktstelle sich auf Grund von thermischem Zusammenziehen oder Ähnlichem in der Richtung, die orthogonal zu der Einführrichtung der Gegenkontaktstelle ist, bewegt. Wenn dies sich wiederholt, tritt sogenannter Reibungsverschleiß auf, und der elektrische Widerstand an den Berührungspunkten kann ansteigen, sodass Wärme erzeugt wird.
Gemäß dem obigen Anschlussmodul ist das Intervall in der Richtung, die orthogonal zu der Einführrichtung der Gegenkontaktstelle ist, zwischen dem ersten und zweiten Führungsabschnitt bei der Bewegungsendposition breiter als das Intervall in der Richtung, die orthogonal zu der Einführrichtung ist, zwischen dem ersten und zweiten Führungsabschnitt bei der Position des elektrischen Kontaktelements vor der Bewegung. Somit kann, wenn sich die Gegenkontaktstelle in der orthogonalen Richtung bewegt, das elektrische Kontaktelement der Bewegung der Gegenkontaktstelle folgen. Somit ist es weniger wahrscheinlich, dass an den Berührungspunkten eine Abweichung auftritt, und Reibungsverschleiß kann unterdrückt werden.
Überdies können der erste und zweite Führungsabschnitt an inneren Wandoberflächen eines Führungslochs vorgesehen sein, das in einer Seitenwand der Umhüllung vorgesehen ist, und das elektrische Kontaktelement kann einen vorspringenden Abschnitt umfassen, der in das Führungsloch eingeführt ist und ausgestaltet ist, in Kontakt mit dem ersten und zweiten Führungsabschnitt zu gleiten.
Gemäß dem obigen Anschlussmodul sind eine Vorderseite des ersten Führungsabschnitts in der Einführrichtung der Gegenkontaktstelle und eine Vorderseite des zweiten Führungsabschnitts in der Einführrichtung mittels der Seitenwand der Umhüllung gekoppelt, und eine Rückseite des ersten Führungsabschnitts in der Einführrichtung der Gegenkontaktstelle und eine Rückseite des zweiten Führungsabschnitts in der Einführrichtung sind mittels der Seitenwand der Umhüllung gekoppelt. Somit kann unterdrückt werden, dass der erste und zweite umgeklappte Abschnitt in der Richtung, die orthogonal zu der Einführrichtung der Gegenkontaktstelle ist, von einer Gleitkontaktkraft des vorspringenden Abschnitts geöffnet wird.
Überdies kann der erste Führungsabschnitt einen ersten umgeklappten Abschnitt umfassen, der von der inneren Wandoberfläche vorspringt und 90° oder mehr gebogen ist, und der vorspringende Abschnitt kann in Kontakt mit dem ersten umgeklappten Abschnitt gleiten.
Gemäß dem obigen Anschlussmodul kann, da der erste umgeklappte Abschnitt eine gekrümmte Oberfläche aufweist, die 90° oder mehr gebogen ist, der vorspringende Abschnitt weicher geführt werden, indem er in Kontakt mit der gekrümmten Oberfläche gleitet.
Überdies kann der zweite Führungsabschnitt einen zweiten umgeklappten Abschnitt umfassen, der von der inneren Wandoberfläche vorspringt und 90° oder mehr gebogen ist, und der vorspringende Abschnitt kann in Kontakt mit dem zweiten umgeklappten Abschnitt gleiten.
Gemäß dem obigen Anschlussmodul kann, da der zweite Abschnitt eine gekrümmte Oberfläche aufweist, die 90° oder mehr gebogen ist, der vorspringende Abschnitt weicher geführt werden, indem er in Kontakt mit der gekrümmten Oberfläche gleitet.
Überdies kann das Anschlussmodul einen Zwischenanschluss umfassen, der mit einer externen Einrichtung verbunden wird, und das elektrische Kontaktelement kann mit dem Zwischenanschluss mittels eines flexiblen geflochtenen Leiters verbunden werden.
Gemäß dem obigen Anschlussmodul kann unterdrückt werden, dass eine geführte Bewegung eines Gleitkontaktteils zu einer Position, die in der obigen orthogonalen Richtung verschoben ist, von einer Verbindungsstruktur zu der externen Einrichtung behindert wird.
Wirkung der Erfindung
Gemäß dem in dieser Beschreibung offenbarten Anschluss ist es möglich, Fremdstoffe zwischen einer Kontaktstelle und einer Gegenkontaktstelle zu beseitigen, sogar wenn ein Stromwert sich erhöht und eine Plattendicke sich erhöht.
Figurenliste

1 ist eine Schnittdarstellung eines Steckverbinders und eines Gegensteckverbinders gemäß einer ersten Ausführungsform (Schnitt B-B von 3, wenn eine Anschlussarmatur einzeln betrachtet wird),
2 ist eine Seitenansicht der Anschlussarmatur, betrachtet von vorn,
3 ist eine Draufsicht der Anschlussarmatur,
4 ist eine Vorderansicht der Anschlussarmatur, betrachtet von links,
5 ist eine Unteransicht der Anschlussarmatur,
6 ist eine Schnittdarstellung, die den Steckverbinder und den Gegensteckverbinder in einem Zustand zeigt, in dem eine Gegenkontaktstelle in Kontakt mit einem elektrischen Kontaktelement ist,
7 ist eine Schnittdarstellung, die den Steckverbinder und den Gegensteckverbinder in einem verbundenen Zustand zeigt,
8 ist eine schematische Grafik, die eine Abweichung zwischen der Gegenkontaktstelle und dem elektrischen Kontaktelement zeigt,
9 ist eine Schnittdarstellung eines Steckverbinders und eines Gegensteckverbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform,
10 ist eine Seitenansicht eine Anschlussarmatur, betrachtet von vorn,
11 ist eine Draufsicht der Anschlussarmatur,
12 ist eine Vorderansicht der Anschlussarmatur, betrachtet von links,
13 ist eine Unteransicht der Anschlussarmatur,
14 ist eine Schnittdarstellung, die den Steckverbinder und den Gegensteckverbinder in einem Zustand zeigt, in dem eine Gegenkontaktstelle in Kontakt mit einem elektrischen Kontaktelement ist,
15 ist eine Schnittdarstellung, die den Steckverbinder und den Gegensteckverbinder in einem verbundenen Zustand zeigt,
16 ist eine Seitenansicht einer Anschlussarmatur gemäß einer dritten Ausführungsform, betrachtet von vorn,
17 ist eine Schnittdarstellung eines Steckverbinders gemäß einer vierten Ausführungsform, und
18 ist eine Schnittdarstellung eines Steckverbinders gemäß einer fünften Ausführungsform.

Ausführungsform der Erfindung
<Erste Ausführungsform>
Eine erste Ausführungsform wird mit Bezug auf 1 bis 8 beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung basieren eine vertikale Richtung und eine seitliche Richtung auf einer vertikalen Richtung und einer seitlichen Richtung in 1. Überdies basiert eine Vorn-hinten-Richtung auf einer Richtung, die senkrecht zu der Ebene von 1 ist, wobei eine Seite vor der Ebene als die Vorderseite bezeichnet wird und eine Seite hinter der Ebene als Rückseite bezeichnet wird.
Steckverbinder
Wie in 1 gezeigt, ist ein Steckverbinder 40 eingebaut und elektrisch verbunden mit einem Gegensteckverbinder 2 und umfasst eine Anschlussarmatur 50 (ein Beispiel eines Anschlussmoduls) und ein Gehäuse 51 zum Unterbringen der Anschlussarmatur 50.
Anschlussarmatur
Die Anschlussarmatur 50 umfasst eine Metallumhüllung 52 (ein Beispiel einer Umhüllung), einen zylindrischen Federaufnahmeabschnitt 14, der an eine Deckenwand 54 der Metallumhüllung 52 gecrimpt ist, ein plattenförmiges elektrisches Kontaktelement 53, eine Schraubenfeder 16 (ein Beispiel eines elastischen Elements), das in der Metallumhüllung 52 untergebracht ist, wobei es von dem Federaufnahmeabschnitt 14 und dem elektrischen Kontaktelement 53 zusammengedrückt wird, einen Zwischenanschluss 17 und einen geflochtenen Leiter 18, der den Zwischenanschluss 17 und das elektrische Kontaktelement 53 leitend verbindet.
Wie in 2 gezeigt, ist die Metallumhüllung 52 gebildet, indem ein Metallplattenmaterial wie ein SUS-Material gepresst und von der Deckenwand 54, einer Vorderwand 55, die sich von einem linksseitigen Kantenteil der Deckenwand 54 nach unten erstreckt, und einem Paar Seitenwände 56, die sich von sowohl der Vorderseite als auch der Rückseite eines rechten Endteils der Deckenwand 54 nach unten erstrecken und parallel zueinander sind, im Wesentlichen in einer Kastenform gebildet ist, und eine Öffnung 52A an einer unteren Seite umfasst. Die Öffnung 52A an der unteren Seite ist ein Beispiel einer Öffnung, durch die eine Gegenkontaktstelle 31 (siehe 1) einzuführen ist.
Wie in 1 und 3 gezeigt, ist ein Crimploch 19, an das der Federaufnahmeabschnitt 14 gecrimpt werden soll, vorgesehen, die Deckenwand 54 zu durchdringen.
Wie in 1 gezeigt, ist ein unterer Endteil der Vorderwand 55 auf einer Seite leicht unterhalb einer vertikalen Mitte leicht nach links gebogen. Überdies ist, wie in 4 gezeigt, eine im Wesentlichen rechteckige Öffnung 57 an dem gebogenen unteren Endteil der Vorderwand 55 gebildet.
Teile 55 sowohl an der Vorder- als auch der Rückseite der Öffnung 57 in der Vorderwand 55 bilden erste Führungsabschnitte zum Führen von Gleitkontaktteilen des elektrischen Kontaktelements 53, wenn sich das elektrische Kontaktelement 53 bewegt, indem es von der Gegenkontaktstelle 31 gedrückt wird. Genauer gesagt gleiten die ersten Führungsabschnitte (d. h. Teile 55A an sowohl der Vorder- als auch der Rückseite der Öffnung 57) in Kontakt mit dem elektrischen Kontaktelement 53, um das elektrische Kontaktelement 53 zu einer Position zu führen, die von einer Position vor einer Bewegung in einer horizontalen Richtung (ein Beispiel einer Richtung, die orthogonal zu einer Einführrichtung der Gegenkontaktstelle ist) verschoben ist.
Wie in 2 gezeigt, umfasst die Seitenwand 56 einen Vorderwandhalteabschnitt 58, der sich von einer im Wesentlichen vertikalen Mitte davon nach links erstreckt. Wie in 4 gezeigt, umfasst der Vorderwandhalteabschnitt 58 einen Verriegelungsabschnitt 59, der sich weiter nach links als die Vorderwand 55 erstreckt und im Wesentlichen 90° nach innen umgeklappt ist. Die Vorderwand 55 wird von den Verriegelungsabschnitten 59 daran gehindert, um eine obere Endkante davon nach links gedreht und geöffnet zu werden.
Überdies umfasst, wie in 2 gezeigt, ein Teil der Seitenwand 56 unterhalb des Vorderwandhalteabschnitts 58 einen Teil, der nach links vorspringt, und dieser vorspringende Teil wird nach außen entlang einer Klapplinie 180° umgeklappt, die in dem gleichen Winkel geneigt ist wie ein Neigungswinkel des unteren Endteils der Vorderwand 55, wodurch ein umgeklappter Abschnitt 60 gebildet wird.
Der umgeklappte Abschnitt 60 bildet einen zweiten Führungsabschnitt zum Führen des Gleitkontaktteils des elektrischen Kontaktelements 53, wenn das elektrische Kontaktelement 53 von der Schraubenfeder 16 vorgespannt wird, sich zu der Öffnung 52A hin zu bewegen. Genauer gesagt gleitet der zweite Führungsabschnitt (d. h. der umgeklappte Abschnitt 60) in Kontakt mit dem elektrischen Kontaktelement 53, um das elektrische Kontaktelement 53 zu der Position vor der Bewegung zu führen (Position gezeigt in 2).
Nachfolgend sind, wie in 2 gezeigt, die Teile 55A (d. h. erste Führungsabschnitte) an sowohl den Vorder- als auch den Rückseiten der Öffnung 57 der Vorderwand 55 und der umgeklappten Abschnitte 60 (d. h. zweite Führungsabschnitte) im Wesentlichen parallel, und ein Intervall in der horizontalen Richtung (ein Beispiel der Richtung, die orthogonal zu der Einführrichtung der Gegenkontaktstelle ist) zwischen den Teilen 55A an sowohl den Vorder- als auch den Rückseiten der Öffnung 57 der Vorderwand 55 und der umgeklappten Abschnitte 60 gleicht im Wesentlichen einer seitlichen Breite der später beschriebenen zweiten vorspringenden Abschnitte 70 des elektrischen Kontaktelements 53 in einer frei wählbaren Position eines beweglichen Bereichs des elektrischen Kontaktelements 53 in der vertikalen Richtung (ein Beispiel der Einführrichtung der Gegenkontaktstelle).
Überdies sind, wie in 5 gezeigt, die unteren Endteile der Seitenwände 56 90° nach innen gebogen und stellen dadurch stützende Abschnitte 69 zum Stützen des elektrischen Kontaktelements 53 von unten bereit. Die Position der oberen Oberflächen der stützenden Abschnitte 69 und die Position einer unteren Seite der Öffnung 57 sind im Wesentlichen in der vertikalen Richtung fluchtend.
Der Federaufnahmeabschnitt 14 ist aus Metall wie Messing hergestellt und umfasst, wie in 1 gezeigt, einen Schaftabschnitt 14A, der im Inneren der Schraubenfeder 16 untergebracht ist, einen Flanschabschnitt 14B, der ringförmig von einem oberen Endkantenteil des Schaftabschnitts 14A vorspringt, und einen zylindrischen vorspringenden Abschnitt 14C, der an der oberen Oberfläche des Schaftabschnitts 14A vorgesehen ist und an das Crimploch 19 der Deckenwand 54 mittels des vorspringenden Abschnitts 14C gecrimpt ist, der von oben eingeschlagen und verstemmt ist.
Im Wesentlichen eine Windung der Schraubenfeder 16 ist in Kontakt mit jeweils einem, dem Flanschabschnitt 14B des Federaufnahmeabschnitts 14 und dem elektrischen Kontaktelement 53, und die Schraubenfeder 16 spannt das elektrische Kontaktelement 53 zu der Öffnung 52A hin vor. Hier ist eine Länge des Schaftabschnitts 14A des Federaufnahmeabschnitts 14 gemäß dieser Ausführungsform etwa 1/3 der Länge der Schraubenfeder 16, und ein unterer Teil der Schraubenfeder 16 darf bis zu einem gewissen Grad gestaucht sein, wenn die Schraubenfeder 16 zusammengedrückt wird.
Das elektrische Kontaktelement 53 wird mittels Pressen eines Metallplattenmaterials wie Kupferlegierung gebildet und ausgerichtet, senkrecht zu einer Mittelachse der Schraubenfeder 16 zu sein. Eine Plattendicke des elektrischen Kontaktelements 53 ist in Abhängigkeit von einer für die Anschlussarmatur 50 erforderlichen Kapazität eingestellt, und das elektrische Kontaktelement 53 weist eine derartige Plattendicke und Härte auf, dass es als ein steifer Körper im Vergleich zu der Schraubenfeder 16 angesehen wird.
Wie in 5 gezeigt, weist das elektrische Kontaktelement 53 eine untere Oberfläche auf, die zur Außenseite der Metallumhüllung 52 hin durch die Öffnung 52A hindurch an der unteren Seite der Metallumhüllung 52 freiliegend ist. Überdies ist, wie in 2 und 5 gezeigt, ein erster vorspringender Abschnitt 61, der nach links vorspringt, an einem linken Kantenteil des elektrischen Kontaktelements 52 vorgesehen und wird in die Öffnung 57 der Vorderwand 55 eingeführt. Eine Breite des ersten vorspringenden Abschnitts 61 in der Vorn-hinten-Richtung ist gleich oder etwas kleiner als eine Breite der Öffnung 57 in der Vorn-hinten-Richtung.
Überdies sind die zweiten vorspringenden Abschnitte 70, die in der Vorn-hinten-Richtung vorspringen, an sowohl der Vorder- als auch der Rückseite eines linken Teils des elektrischen Kontaktelements 53 vorgesehen, und die zweiten vorspringenden Abschnitte 70 befinden sich zwischen dem unteren Endteil der Vorderwand 55 der Metallumhüllung 52 und den umgeklappten Abschnitten 60. Eine Breite der zweiten vorspringenden Abschnitte 70 in der seitlichen Richtung ist gleich oder etwas kleiner als ein Intervall zwischen der Vorderwand 55 der Metallumhüllung 52 und den umgeklappten Abschnitten 60 in der seitlichen Richtung.
Wie in 2 und 4 gezeigt, ist der Zwischenanschluss 17 als eine scheibenförmige Platte ausgebildet und außerhalb der Metallumhüllung 52 angeordnet.
Wie in 2 gezeigt, sind beide Endteile des geflochtenen Leiters 18 mit einem unteren Endteil des Zwischenanschlusses 17 und einem rechten Endteil des elektrischen Kontaktelements 53 mittels Widerstandsschweißen, Crimpen oder Ähnlichem verbunden. Der geflochtene Leiter 18 ist gebildet, indem leitende Metallstränge, die aus Kupfer hergestellt sind, geflochten werden, und ist flexibel. Ein Zwischenteil des geflochtenen Leiters 18 ist außerhalb der Metallumhüllung 52 in einem derartigen Zustand angeordnet, dass er eine zusätzliche Länge aufweist. Wenn der Zwischenanschluss 17 und das elektrische Kontaktelement 53 sich in Bezug aufeinander bewegen, wird der geflochtene Leiter 18 gebogen und verformt. Somit wird unterdrückt, dass der geflochtene Leiter 18 Bewegungen behindert, wenn sich der Zwischenanschluss 17 und das elektrische Kontaktelement 53 in Bezug aufeinander bewegen.
Gehäuse
Wie in 1 gezeigt, ist das Gehäuse 51 ausgestaltet, indem ein oberer geteilter Körper 62 und ein unterer geteilter Körper 63 kombiniert werden, die aus Kunstharz hergestellt und vertikal geteilt sind. Ein rechter Endteil einer oberen Wand des oberen geteilten Körpers 62 springt nach oben vor, und der untere Endteil des Zwischenanschlusses 17 ist in einem Raum im Innern des vorspringenden Teils untergebracht. Überdies ist der obere geteilte Körper 62 mit Stufenabschnitten 64 an sowohl der Vorder- als auch der Rückseite der inneren Oberfläche einer linken Wand gebildet. Eine linksgerichtete Bewegung der Metallumhüllung 52 ist von dem Kontakt der Verriegelungsabschnitte 59 der Vorderwandhalteabschnitte 58 mit den Stufenabschnitten 64 begrenzt.
Der untere geteilte Körper 63 ist mit einer Öffnung 65 vorgesehen, um das Eintreten der Gegenkontaktstelle 31 zu ermöglichen. Die Öffnung 65 ist im Wesentlichen in der gleichen Position vorgesehen wie die Öffnung 52A an der unteren Seite der Anschlussarmatur 50, kann das elektrische Kontaktelement 53 zu einer unteren Seite hin freilegen und ermöglicht das Eintreten eines Armaturabschnitts 35 des Gegensteckverbinders 2.
Überdies ist der untere geteilte Körper 63 gebildet mit einem Stufenabschnitt 66, der nach oben an einem linken Kantenteil der Öffnung 65 vorspringt, und ein unterer Endteil der Vorderwand 55 der Metallumhüllung 52 ist in einer Ausnehmung 67 zwischen dem Stufenabschnitt 66 und einer linken Wand des unteren geteilten Körpers 63 untergebracht. Überdies ist der untere geteilte Körper 63 auch mit einem Stufenabschnitt 68 gebildet, der nach oben an einem rechten Kantenteil der Öffnung 65 vorspringt, und der Stufenabschnitt 68 ist im Wesentlichen in Kontakt mit den stützenden Abschnitten 69 der Metallumhüllung 52.
Gegensteckverbinder
Wie in 1 gezeigt, umfasst der Gegensteckverbinder 2, der mit dem Steckverbinder 40 verbunden werden soll, die Gegenkontaktstelle 31 und ein Gegengehäuse 32, das aus Kunstharz hergestellt ist.
Die Gegenkontaktstelle 31 ist aus leitendem Metall und im Wesentlichen L-förmig gebildet, indem ein sich vertikal erstreckendes plattenförmiges Element im Wesentlichen in einem rechten Winkel nach links gebogen wird. Zwei sphärische Abschnitte 33, die nebeneinander in der seitlichen Richtung angeordnet sind, sind gebildet, indem sie von unten an der oberen Oberfläche des Teils der Gegenkontaktstelle 31 eingeschlagen sind, der im Wesentlichen in einem rechten Winkel gebogen ist. Diese zwei sphärischen Abschnitte 33 sind angeordnet, um sich in einem Kreis zu befinden, der von einem Durchmesser der Schraubenfeder 16 bestimmt ist, wenn der Steckverbinder 40 und der Gegensteckverbinder 2 verbunden sind.
Die Gegenkontaktstelle 31 wird in dem Gegengehäuse 32 mittels Einsatzformen gehalten. Das Gegengehäuse 32 umfasst einen vorspringenden Abschnitt 34, der an den Steckverbinder 40 angebaut werden soll, und die Gegenkontaktstelle 31 wird von dem vorspringenden Abschnitt 34 gehalten. Ein Teil des vorspringenden Abschnitts 34 oberhalb einer unteren Kantenposition (Teil entsprechend einer Höhe H1 in 1) bildet den Armaturabschnitt 35. Ein Flanschabschnitt 36 ist vorgesehen, nach außen an der unteren Kantenposition des Armaturabschnitts 35 vorzuspringen. Der Flanschabschnitt 36 kommt in Kontakt mit der unteren Oberfläche des Gehäuses 51, wobei das Einführen der Gegenkontaktstelle 31 in den Steckverbinder 40 über eine vorbestimmte Position hinaus unterdrückt wird.
Hier sind der Steckverbinder 40 und der Gegensteckverbinder 2 in der Vorn-hinten- und seitlichen Richtung mittels nicht gezeigter Positionierungsabschnitte positioniert, und der Steckverbinder 40 und der Gegensteckverbinder 2 können sich in Bezug aufeinander nur in der vertikalen Richtung in einem von den Positionierungsabschnitten positionierten Zustand bewegen.
Beziehung zwischen Anschlussarmatur, Gehäuse und Gegensteckverbinder
Wie in 1 gezeigt, ist die untere Seite der Öffnung 57 der Vorderwand 55 der Metallumhüllung 52 in einer Position, die höher ist als das obere Ende des linken Stufenabschnitts 66, und eine beliebige weitere Bewegung nach unten des elektrischen Kontaktelements 53 ist von dem Kontakt der ersten vorspringenden Abschnitte 61 mit der unteren Seite der Öffnung 57 und dem Kontakt sowohl der Vorder- als auch der Rückseite des rechten Endteils mit den oberen Oberflächen der stützenden Abschnitte 69 begrenzt.
Ein Intervall H10 von der unteren Seite der Öffnung 57 bis zu dem unteren Ende des Gehäuses 51 (mit anderen Worten ein Intervall von den oberen Oberflächen der stützenden Abschnitte 69 bis zu dem unteren Ende des Gehäuses 51) ist kleiner als die Höhe H1 des Armaturabschnitts 35 des Gegensteckverbinders 2. Somit kommt, wenn der Armaturabschnitt 35 des Gegensteckverbinders 2 durch die Öffnung 65 hindurch eingeführt wird, ein Spitzenteil davon in Kontakt mit der unteren Oberfläche des elektrischen Kontaktelements 53. Wenn der Armaturabschnitt 35 weiter gedrückt wird, bewegt sich das elektrische Kontaktelement 53 nach oben.
Überdies ist ein Intervall H11 von der oberen Seite der Öffnung 57 bis zu dem unteren Ende des Gehäuses 51 größer als die Höhe H1 des Armaturabschnitts 35 des Gegensteckverbinders 2. Somit weist das elektrische Kontaktelement 53 noch einen Spielraum für Bewegungen nach oben auf, sogar in einem Zustand, in dem der Armaturabschnitt 35 des Gegensteckverbinders vollständig eingeführt ist.
Funktionen von Anschlussarmatur und Steckverbinder
Wie in 6 gezeigt, wird, wenn der Steckverbinder 40 und der Gegensteckverbinder 2 sich einander in der vertikalen Richtung nähern, wie von einem Pfeil 91 angezeigt, die Gegenkontaktstelle 31 des Gegensteckverbinders 2 durch die Öffnung 65 des Gehäuses 51 und die Öffnung 52A der Metallumhüllung 52 hindurch eingeführt und stößt gegen das elektrische Kontaktelement 53.
Wenn der Steckverbinder 40 und der Gegensteckverbinder 2 sich einander weiter nähern, wird das elektrische Kontaktelement 53 von der Gegenkontaktstelle 31 gedrückt und bewegt sich nach oben, während es die Schraubenfeder 16 zusammendrückt. Zu dieser Zeit gleiten die Gleitkontaktteile (Teile sowohl an der Vorder- als auch der Rückseite des linken Kantenteils des elektrischen Kontaktelements 53 über den ersten vorspringenden Abschnitt 61) des elektrischen Kontaktelements 53 in Kontakt mit dem unteren Endteil (und zwar einer Oberfläche des unteren Endteils, die nach innen der Metallumhüllung 52 zugewandt ist) der Vorderwand 55 der Metallumhüllung 52 und wird dabei zu Positionen geführt, die nach rechts (ein Beispiel der Richtung, die orthogonal zu der Einführrichtung der Gegenkontaktstelle 31 ist) von den Positionen vor einer Bewegung verschoben sind, wie von einem Pfeil 92 angezeigt. Genauer gesagt werden die Gleitkontaktteile linear zu einer schrägen Rechts-Oben-Seite geführt (ein Beispiel einer schrägen Vorderseite in Bezug auf die Einführrichtung der Gegenkontaktstelle 31). In dieser Weise gleitet das elektrische Kontaktelement 53 nach rechts und bewegt sich dabei nach oben.
Wenn der Steckverbinder 40 und der Gegensteckverbinder 2 sich weiter einander nähern, wie in 7 gezeigt, werden der Steckverbinder 40 und der Gegensteckverbinder 2 verbunden. In diesem Zustand ist das elektrische Kontaktelement 53 von einer vorspannenden Kraft der Schraubenfeder 16 und einer drückenden Kraft der Gegenkontaktstelle 31 eingeschichtet. Indem das elektrische Kontaktelement 53 von der Schraubenfeder 16 in dieser Weise zu der Gegenkontaktstelle 31 hin gedrückt wird, werden das elektrische Kontaktelement 53 und die Gegenkontaktstelle 31 elektrisch verbunden.
Mit Bezug auf 8 werden die Positionen des elektrischen Kontaktelements 53 in der seitlichen Richtung vor und nach der Verbindung beschrieben. Hier zeigt 8 einen Zustand, in dem das elektrische Kontaktelement 53 eine Strecke L von einem Zustand vor der Verbindung nach rechts geschoben wird. In 8 zeigen Punkte A und B Berührungspositionen des elektrischen Kontaktelements 53 mit den jeweiligen sphärischen Abschnitten 33 vor der Verbindung wie in 6 gezeigt, und Punkte A' und B' zeigen Berührungspunkte des elektrischen Kontaktelements 53 mit den jeweiligen sphärischen Abschnitten 33 nach der Verbindung, wie in 7 gezeigt. Wenn das elektrische Kontaktelement 53 die Strecke L nach rechts gleitet, werden die jeweiligen sphärischen Abschnitte 33 jeweils um die Strecke L verschoben, sodass sie die untere Oberfläche des elektrischen Kontaktelements 53 reiben.
Es ist zu beachten, dass, da die Verschiebestrecke L des elektrischen Kontaktelements 53 und der sphärischen Abschnitte 33 proportional zu dem Neigungswinkel des unteren Endteils der Vorderwand 55 ist, der untere Endteil der Vorderwand 55 stärker geneigt sein kann, wenn es wünschenswert ist, die Strecke L länger zu machen. Überdies kann, da die Strecke L auch proportional zu einer Bewegungsstrecke nach oben des elektrischen Kontaktelements 53 ist, die Bewegungsstrecke nach oben des elektrischen Kontaktelements 53 länger gemacht werden, wenn es wünschenswert ist, die Strecke L länger zu machen.
Wenn der Steckverbinder 40 und der Gegensteckverbinder 2, die, wie in 7 gezeigt, verbunden sind, für Wartungsarbeiten oder aus einem anderen Grund getrennt werden (d. h. wenn das elektrische Kontaktelement 53 und die Gegenkontaktstelle 31 außer Kontakt gebracht werden), gleiten die rechten Enden (ein anderes Beispiel des Gleitkontaktteils) der zweiten vorspringenden Abschnitte 70 des elektrischen Kontaktelements 53 in Kontakt mit den umgeklappten Abschnitten 60 und werden dadurch zu Positionen geführt, die von Positionen vor der Trennung nach links verschoben sind (Richtung entgegengesetzt der Verschieberichtung zum Zeitpunkt der Verbindung). Somit kehrt das elektrische Kontaktelement 53 zu einer ursprünglichen Position in der seitlichen Richtung zurück. Genauer gesagt wird das elektrische Kontaktelement 53 von den abgeklappten Abschnitten 60 linear zu einer schrägen Links-Unten-Seite (ein Beispiel einer Richtung, die in Bezug auf die Einführrichtung der Gegenkontaktstelle geneigt ist) geführt und von der Gegenkontaktstelle gedrückt und kehrt zu der Position vor der Bewegung nach oben (d. h. Position vor der Bewegung) zurück.
Wirkungen der Ausführungsform
Gemäß der Anschlussarmatur 50 gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform tritt, da die Gleitkontaktteile (d. h. Teile an sowohl Vorder- als auch Rückseiten des linken Kantenteils des elektrischen Kontaktelements 53 über den ersten vorspringenden Abschnitt 61 hinweg) des elektrischen Kontaktelements 53 zu den Positionen geführt werden, die von den Positionen vor der Bewegung von dem unteren Endteil der Vorderwand 55 nach rechts verschoben wurden, ein derartiges Verschiebephänomen auf, dass die sphärischen Abschnitte 33 der Gegenkontaktstelle 31 das elektrische Kontaktelement 53 reiben. Somit werden, sogar wenn Fremdstoffe an der unteren Oberfläche des elektrischen Kontaktelements 53 oder den sphärischen Abschnitten 33 der Gegenkontaktstelle 31 anhaften, diese Fremdstoffe abgeschabt. Wie gerade beschrieben, muss gemäß der Anschlussarmatur 50 das elektrische Kontaktelement 53 nicht elastisch verformt werden, um Fremdstoffe abzuschaben, weshalb die Plattendicke des verwendeten elektrischen Kontaktelements 53 gemäß einem Stromwert erhöht werden kann.
Genauer gesagt ist überdies gemäß der Anschlussarmatur 50, da die Gleitkontaktteile linear zu einer schrägen Rechts-Oben-Seite (d. h. schräge Vorderseite in Bezug auf die Einführrichtung der Gegenkontaktstelle) in 6 geführt werden, eine Reibungskraft zwischen dem elektrischen Kontaktelement 53 und der Gegenkontaktstelle 31 im Wesentlichen gleichmäßig, wobei das elektrische Kontaktelement 53 und die Gegenkontaktstelle 31 in Bezug aufeinander verschoben werden. Somit können Fremdstoffe im Wesentlichen gleichmäßig abgeschabt werden.
Gemäß der obigen Anschlussarmatur 50 wird überdies das elektrische Kontaktelement von den zweiten Führungsabschnitten geführt, wenn das elektrische Kontaktelement 53 und die Gegenkontaktstelle 31 für Wartungsarbeiten oder aus einem anderen Grund außer Kontakt gebracht werden, sodass es zu der Position vor der Bewegung zurückkehrt. Somit tritt das Verschiebungsphänomen auch auf, wenn das elektrische Kontaktelement 53 und die Gegenkontaktstelle 31 wieder in Kontakt gebracht werden. Das heißt, Fremdstoffe können auch abgeschabt werden, wenn die Anschlussarmatur 50 und die Gegenkontaktstelle 31 ein zweites Mal oder mehr in Kontakt gebracht werden.
Überdies können gemäß der Anschlussarmatur 50, da die Teile 55A (erste Führungsabschnitte) an sowohl den Vorder- als auch den Rückseiten der Öffnung 57 in der Vorderwand 55 und der umgeklappten Abschnitte 60 (zweite Führungsabschnitte) im Wesentlichen parallel sind, Bewegungen des elektrischen Kontaktelements 53 nach oben (vorwärts in der Einführrichtung der Gegenkontaktstelle 31) und nach unten in Bewegungen des elektrischen Kontaktelements 53 in der horizontalen Richtung ohne Verschwendung umgewandelt werden.
Überdies kann gemäß der Anschlussarmatur 50, da das elektrische Kontaktelement 53 mit dem Zwischenanschluss 17 mittels des flexiblen geflochtenen Leiters 18 verbunden ist, unterdrückt werden, dass geführte Bewegungen der Gleitkontaktteile zu den Positionen, die in der seitlichen Richtung verschoben sind, von einer Verbindungsstruktur zu einer externen Einrichtung behindert werden.
Überdies gleiten gemäß der Anschlussarmatur 50, da die umgeklappten Abschnitte 60 gekrümmte Oberflächen aufweisen, die 90° oder mehr gebogen sind, die rechten Enden der zweiten vorspringenden Abschnitte 70 in Kontakt mit diesen gekrümmten Oberflächen, wenn der Steckverbinder 40 und der Gegensteckverbinder 2 getrennt sind, wodurch die rechten Enden der zweiten vorspringenden Abschnitte 70 weicher geführt werden können.
<Zweite Ausführungsform>
Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform mit Bezug auf 9 bis 15 beschrieben.
Steckverbinder
Wie in 9 gezeigt, ist ein Steckverbinder 201 gemäß der zweiten Ausführungsform auch eingebaut und elektrisch verbunden mit einem Gegensteckverbinder 2 und umfasst eine Anschlussarmatur 210 (ein Beispiel eines Anschlussmoduls) und ein Gehäuse 211 zum Unterbringen der Anschlussarmatur 210.
Anschlussarmatur
Die Anschlussarmatur 210 umfasst eine Metallumhüllung 212 (ein Beispiel einer Umhüllung), einen Federaufnahmeabschnitt 14, ein elektrisches Kontaktelement 215, eine Schraubenfeder 216, einen Zwischenanschluss 217 und einen geflochtenen Leiter 218.
Wie in 10 bis 12 gezeigt, ist die Metallumhüllung 212 gebildet, indem ein Metallplattenmaterial wie ein SUS-Material gepresst und von einer Deckenwand 213 und einem Paar Seitenwände 220, die sich von sowohl der Vorderseite als auch der Rückseite der Deckenwand 213 nach unten erstrecken und parallel zueinander sind, im Wesentlichen in einer Kastenform gebildet ist, und umfasst Öffnungen an linken, rechten und unteren Seiten. Die Öffnung 221 (siehe 12) an der unteren Seite ist ein Beispiel einer Öffnung, durch die hindurch eine Gegenkontaktstelle 31 (siehe 1) einzuführen ist.
Wie in 9 und 13 gezeigt, sind stützende Abschnitte 222 zum Stützen des elektrischen Kontaktelements 215 von unten sowohl auf linken als auch rechten Seiten der unteren Endteile der Seitenwände 220 vorgesehen. Die stützenden Abschnitte 222 auf der linken Seite sind gebildet, indem Teile, die von den unteren Endteilen der Seitenwände 220 nach links vorspringen, zum Innern der Metallumhüllung 212 im Wesentlichen um 90° gebogen werden. Das gleiche gilt auch für die rechten stützenden Abschnitte 222.
Überdies ist, wie in 10 gezeigt, die Seitenwand 220 mit einem Führungsloch 223 vorgesehen, das eine Parallelogrammform mit zwei oberen und unteren Seiten, die sich in einer seitlichen Richtung und parallel zueinander erstrecken, und zwei linken und rechten Seiten, die in Bezug auf eine vertikale Richtung geneigt und parallel zueinander sind, aufweist. Wie in 10 und 11 gezeigt, ist die Seitenwand 220 mit einem ersten umgeklappten Abschnitt 224A (ein Beispiel des ersten Führungsabschnitts) und einem zweiten umgeklappten Abschnitt 224B (ein Beispiel des zweiten Führungsabschnitts) gebildet, indem Teile, die von zwei inneren Wandoberflächen vorspringen, die die oben erwähnten geneigten zwei Seiten des Führungslochs 223 bilden, entlang Klapplinien zu den anderen inneren Wandoberflächen hin mit dem gleichen Winkel wie ein Neigungswinkel der oben erwähnten zwei geneigten Seiten umgeklappt werden.
Nachfolgend sind, wie in 10 gezeigt, die ersten und zweiten umgeklappten Abschnitte 224A, 224B im Wesentlichen parallel, und ein Intervall H21 in einer horizontalen Richtung (ein Beispiel der Richtung, die orthogonal zu der Einführrichtung der Gegenkontaktstelle ist) zwischen dem ersten und zweiten umgeklappten Abschnitt 224A, 224B ist im Wesentlichen gleich einer Breite eines später beschriebenen vorspringenden Abschnitts 225 des elektrischen Kontaktelements 215 in der seitlichen Richtung bei einer frei wählbaren Position in einem vertikalen (ein Beispiel der Einführrichtung der Gegenkontaktstelle) beweglichen Bereich des elektrischen Kontaktelements 15.
Es ist zu beachten, dass die umgeklappten Abschnitte 90° oder mehr gebogen sein können und nicht unbedingt 180° gebogen sein müssen.
Wie in 9 gezeigt, ist das elektrische Kontaktelement 215 mittels Pressen eines Metallplattenmaterials wie Kupferlegierung gebildet und ausgerichtet, senkrecht zu einer Mittelachse der Schraubenfeder 216 zu sein. Eine Plattendicke des elektrischen Kontaktelements 215 ist in Abhängigkeit von einer für die Anschlussarmatur 210 erforderlichen Kapazität eingestellt, und das elektrische Kontaktelement 215 weist eine derartige Plattendicke und Härte auf, dass es als ein steifer Körper im Vergleich zu der Schraubenfeder 216 angesehen wird.
Wie in 9 und 13 gezeigt, weist das elektrische Kontaktelement 215 eine untere Oberfläche auf, die zur Außenseite der Metallumhüllung 212 hin durch die Öffnung 221 hindurch an der unteren Seite der Metallumhüllung 212 freiliegend ist. Überdies ist ein Paar vorspringender Abschnitte 225, die in einer Vorn-hinten-Richtung vorspringen, sowohl an der Vorder- als auch der Rückseite des elektrischen Kontaktelements 215 vorgesehen, und diese vorspringenden Abschnitte 225 werden in die Führungslöcher 223 der Seitenwände 220 eingeführt. Eine Breite des vorspringenden Abschnitts 225 in der seitlichen Richtung ist gleich oder etwas kleiner als ein Intervall zwischen den zwei umgeklappten Abschnitten 224A, 224B des Führungslochs 223.
Gehäuse
Wie in 9 gezeigt, weist das Gehäuse 211 ungefähr die gleiche Form auf wie das Gehäuse 51 gemäß der ersten Ausführungsform und ist ausgestaltet, indem ein oberer geteilter Körper 226 und ein unterer geteilter Körper 227 kombiniert werden, die aus Kunstharz hergestellt und vertikal geteilt sind. Der untere geteilte Körper 227 gemäß der zweiten Ausführungsform ist mit einer Öffnung 229 vorgesehen, um das Eintreten der Gegenkontaktstelle 31 zu ermöglichen. Die Öffnung 229 ist im Wesentlichen in der gleichen Position vorgesehen wie die Öffnung 221 an der unteren Seite der Anschlussarmatur 210, kann das elektrische Kontaktelement 215 zu einer unteren Seite hin freilegen und ermöglicht das Eintreten eines Armaturabschnitts 35 des Gegensteckverbinders 2.
Beziehung zwischen Anschlussarmatur, Gehäuse und Gegensteckverbinder
Wie in 9 gezeigt, ist ein Intervall H22 von der unteren Seite des Führungslochs 223 bis zu dem unteren Ende der Seitenwand 220 kleiner als die Breite (Höhe) H23 des stützenden Abschnitts 222 in der vertikalen Richtung. Somit sind die vorspringenden Abschnitte 225 des elektrischen Kontaktelements 215 nicht in Kontakt mit den unteren Seiten der Führungslöcher 223, und eine beliebige weitere vertikale Bewegung des elektrischen Kontaktelements 215 ist von dem Kontakt von Teilen des elektrischen Kontaktelements 215 nahe vier Ecken mit den stützenden Abschnitten 222 begrenzt.
Ein Intervall H24 von der oberen Oberfläche des stützenden Abschnitts 222 bis zu dem unteren Ende des Gehäuses 211 ist kleiner als eine Höhe H1 des Armaturabschnitts des Gegensteckverbinders 2 in der vertikalen Richtung. Somit kommt, wenn der Armaturabschnitt 35 des Gegensteckverbinders 2 durch die Öffnung 221 hindurch eingeführt wird, ein Spitzenteil davon in Kontakt mit der unteren Oberfläche des elektrischen Kontaktelements 215. Wenn der Armaturabschnitt 35 weiter gedrückt wird, bewegt sich das elektrische Kontaktelement 215 nach oben.
Überdies ist ein Intervall H25 von der oberen Seite der Öffnung 223 bis zu dem unteren Ende des Gehäuses 211 größer als die Höhe H1 des Armaturabschnitts 35 des Gegensteckverbinders 2 in der vertikalen Richtung. Somit weist das elektrische Kontaktelement 215 noch einen Spielraum für Bewegungen nach oben auf, sogar in einem Zustand, in dem der Armaturabschnitt 35 des Gegensteckverbinders 2 vollständig eingeführt ist.
Funktionen der Anschlussarmatur
Wie in 14 gezeigt, wird, wenn der Steckverbinder 201 und der Gegensteckverbinder 2 sich einander in der vertikalen Richtung nähern, wie von einem Pfeil 80 angezeigt, die Gegenkontaktstelle 31 durch die Öffnung 229 des Gehäuses 211 und die Öffnung 221 der Metallumhüllung 212 hindurch eingeführt und stößt gegen das elektrische Kontaktelement 215.
Wenn der Steckverbinder 201 und der Gegensteckverbinder 2 sich einander weiter nähern, wird das elektrische Kontaktelement 215 von der Gegenkontaktstelle 31 gedrückt und bewegt sich nach oben, während es die Schraubenfeder 216 zusammendrückt. Zu dieser Zeit gleiten linke Enden (ein Beispiel eines Gleitkontaktteils) der vorspringenden Abschnitte 255 des elektrischen Kontaktelements 215 in Kontakt mit den ersten umgeklappten Abschnitten 224A (erster Führungsabschnitt) des Führungslochs 223, wodurch Gleitkontaktteile linear zu einer schrägen Rechts-Oben-Seite geführt werden, wie von einem Pfeil 81 angezeigt. In dieser Weise gleitet das elektrische Kontaktelement 215 nach rechts und bewegt sich dabei nach oben.
Wenn der Steckverbinder 201 und der Gegensteckverbinder 2 sich weiter einander nähern, wie in 15 gezeigt, werden der Steckverbinder 201 und der Gegensteckverbinder 2 verbunden.
Wenn der Steckverbinder 201 und der Gegensteckverbinder 2 für Wartungsarbeiten oder aus einem anderen Grund getrennt werden (d. h. wenn das elektrische Kontaktelement und die Gegenkontaktstelle 31 außer Kontakt gebracht werden), gleiten rechte Enden (ein anderes Beispiel des Gleitkontaktteils) der vorspringenden Abschnitte 225 in Kontakt mit den zweiten umgeklappten Abschnitten 224B (zweiter Führungsabschnitt) und werden dadurch zu Positionen geführt, die von Positionen vor der Trennung nach links verschoben sind. Somit kehrt das elektrische Kontaktelement 215 zu einer Position vor der Bewegung (Position vor einer Bewegung nach oben mittels Drücken von der Gegenkontaktstelle) in der vertikalen und seitlichen Richtung zurück.
Wirkungen der Ausführungsform
Gemäß der Anschlussarmatur 210 gemäß der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform tritt, da die Gleitkontaktteile (d. h. linke Enden der vorspringenden Abschnitte) des elektrischen Kontaktelements 215 zu den Positionen geführt werden, die von den Positionen vor der Bewegung von den ersten umgeklappten Abschnitten 224A nach rechts (d. h. Richtung, die orthogonal zu der Einführrichtung der Gegenkontaktstelle 31 ist) verschoben sind, ein derartiges Verschiebephänomen auf, dass die sphärischen Abschnitte 33 der Gegenkontaktstelle 31 das elektrische Kontaktelement 215 reiben. Sogar wenn Fremdstoffe an der unteren Oberfläche des elektrischen Kontaktelements 215 oder den sphärischen Abschnitten 33 anhaften, werden diese Fremdstoffe abgeschabt. Wie gerade beschrieben, muss gemäß der Anschlussarmatur 210 das elektrische Kontaktelement 215 nicht elastisch verformt werden, um Fremdstoffe abzuschaben, weshalb die Plattendicke des verwendeten elektrischen Kontaktelements 215 gemäß einem Stromwert erhöht werden kann.
Überdies sind gemäß der Anschlussarmatur 210 die ersten umgeklappten Abschnitte 224A (erster Führungsabschnitt) und die zweiten umgeklappten Abschnitte 224B (zweiter Führungsabschnitt) an den inneren Wandoberflächen der Führungslöcher 223 vorgesehen, die in den Seitenwänden 220 der Metallumhüllung 212 vorgesehen sind. Und zwar sind obere Seiten (Vorderseiten in der Einführrichtung der Gegenkontaktstelle) der ersten umgeklappten Abschnitte 224A und obere Enden der zweiten umgeklappten Abschnitte 224B mittels der Seitenwände 220 der Metallumhüllung 12 gekoppelt, und untere Seiten (Rückseiten in der Einführrichtung der Gegenkontaktstelle) der ersten umgeklappten Abschnitte 224A und untere Enden der zweiten umgeklappten Abschnitte 224B sind mittels der Seitenwände 220 der Metallumhüllung 212 gekoppelt. Somit kann unterdrückt werden, dass die ersten und zweiten umgeklappten Abschnitte 224A, 224B in der horizontalen Richtung (Richtung, die orthogonal zu der Einführrichtung der Gegenkontaktstelle ist) von Gleitkontaktkräften der vorspringenden Abschnitte 225 geöffnet werden.
Überdies gleiten gemäß der Anschlussarmatur 210, da die ersten umgeklappten Abschnitte 224A (erster Führungsabschnitt) gekrümmte Oberflächen aufweisen, indem diese 90° oder mehr gebogen sind, die vorspringenden Abschnitte 225 in Kontakt mit diesen gekrümmten Oberflächen, wodurch die vorspringenden Abschnitte 225 weicher geführt werden können.
Überdies gleiten gemäß der Anschlussarmatur 210, da die zweiten umgeklappten Abschnitte 224B (zweiter Führungsabschnitt) gekrümmte Oberflächen aufweisen, indem diese 90° oder mehr gebogen sind, die vorspringenden Abschnitte 225 in Kontakt mit diesen gekrümmten Oberflächen, wodurch die vorspringenden Abschnitte 225 weicher geführt werden können.
<Dritte Ausführungsform>
Als Nächstes wird eine dritte Ausführungsform mit Bezug auf 16 beschrieben.
Die dritte Ausführungsform ist eine Abwandlung der zweiten Ausführungsform. In der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform sind der erste umgeklappte Abschnitt 224A (erster Führungsabschnitt) und der zweite umgeklappte Abschnitt 224B (zweiter Führungsabschnitt) im Wesentlichen parallel. Im Gegensatz dazu ist, wie in 16 gezeigt, ein zweiter umgeklappter Abschnitt 324A (zweiter Führungsabschnitt) stärker geneigt als ein erster umgeklappter Abschnitt 324A (erster Führungsabschnitt) in einer Anschlussarmatur 310 gemäß der dritten Ausführungsform.
Somit ist ein Intervall H31 in einer horizontalen Richtung zwischen den ersten und zweiten umgeklappten Abschnitten 324A und 324B bei einer Bewegungsendposition eines elektrischen Kontaktelements 215 in einer vertikalen Richtung (ein Beispiel der Einführrichtung der Gegenkontaktstelle) breiter als ein Intervall H32 in der horizontalen Richtung zwischen den ersten und zweiten umgeklappten Abschnitten 324A und 324B bei einer Position vor einer Bewegung nach oben mittels Drücken von einer Gegenkoritaktstelle 31 (d. h. Position vor einer Bewegung).
Die Anschlussarmatur 310 ist nach anderen Gesichtspunkten im Wesentlichen gleich dem Steckverbinder 201 gemäß der zweiten Ausführungsform.
Als Nächstes werden die Wirkungen der Anschlussarmatur 310 gemäß der dritten Ausführungsform beschrieben. Zum Beispiel, wenn eine Bewegung des elektrischen Kontaktelements 215 in der horizontalen Richtung (Richtung, die orthogonal zu der Einführrichtung der Gegenkontaktstelle ist) von den ersten und zweiten umgeklappten Abschnitten 324A, 324B begrenzt ist, wenn das elektrische Kontaktelement 215 sich in der Bewegungsendposition in der vertikalen Richtung (Einführrichtung der Gegenkontaktstelle) befindet, indem es von der Gegenkontaktstelle 31 gedrückt wird, kann das elektrische Kontaktelement 215 einer Bewegung der Gegenkontaktstelle 31 nicht folgen, und eine Abweichung tritt an Berührungspunkten auf, wenn die Gegenkontaktstelle 31 sich auf Grund von thermischem Zusammenziehen oder Ähnlichem in der horizontalen Richtung bewegt. Wenn dies sich wiederholt, tritt sogenannter Reibungsverschleiß auf, und der elektrische Widerstand an den Berührungspunkten kann ansteigen, sodass Wärme erzeugt wird.
Im Gegensatz dazu ist gemäß der Anschlussarmatur 310 gemäß der dritten Ausführungsform das Intervall H31 in der horizontalen Richtung zwischen den ersten und zweiten umgeklappten Abschnitten 324A und 324B bei der oben erwähnten Bewegungsendposition breiter als das Intervall H32 in der horizontalen Richtung zwischen den ersten und zweiten umgeklappten Abschnitten 324A und 324B bei der Position des elektrischen Kontaktelements 215 vor der Bewegung. Somit kann, wenn sich die Gegenkontaktstelle 31 in der horizontalen Richtung bewegt, das elektrische Kontaktelement 215 der Bewegung der Gegenkontaktstelle 31 folgen. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass an den Berührungspunkten eine Abweichung auftritt, und Reibungsverschleiß kann unterdrückt werden.
<Vierte Ausführungsform>
Als Nächstes wird eine vierte Ausführungsform mit Bezug auf 17 beschrieben. Die vierte Ausführungsform ist eine Abwandlung der dritten Ausführungsform. Wie in 17 gezeigt, ist ein Zwischenanschluss 417 gemäß der vierten Ausführungsform 90° gebogen und umfasst einen vertikalen Teil 417A und einen horizontalen Teil 417B. Der horizontale Teil 417B ist mit einem Durchgangsloch 417C gebildet, in das ein Federaufnahmeabschnitt 414 einzuführen ist.
Der horizontale Teil 417B ist zwischen einer Deckenwand 413 und einer Schraubenfeder 216 einer Anschlussarmatur 410 gebildet, wobei der Federaufnahmeabschnitt 414 in das Durchgangsloch 417C eingeführt ist. Wie in 7 gezeigt, umfasst der Federaufnahmeabschnitt 414 gemäß der vierten Ausführungsform keinen Flanschabschnitt, und der horizontale Teil 417B wird von der Schraubenfeder 16 zu der Deckenwand 417 hin gedrückt. Ein Ende eines geflochtenen Leiters 418 ist mit der unteren Oberfläche des horizontalen Teils 417B verbunden.
Es ist zu beachten, dass, obwohl die vierte Ausführungsform hier als eine Abwandlung der dritten Ausführungsform beschrieben ist, die Ausgestaltung des Zwischenanschlusses 417 gemäß der vierten Ausführungsform auf die erste oder zweite Ausführungsform angewandt werden kann.
<Fünfte Ausführungsform>
Als Nächstes wird eine fünfte Ausführungsform mit Bezug auf 18 beschrieben. Die fünfte Ausführungsform ist eine Abwandlung der dritten Ausführungsform. Wie in 18 gezeigt, ist ein Ende eines geflochtenen Leiters 518 mit einer nach rechts gewandten Oberfläche des Zwischenanschlusses 517 gemäß der fünften Ausführungsform verbunden. Überdies ist, wie in 18 gezeigt, ein elektrisches Kontaktelement 515 gemäß der fünften Ausführungsform 90° gebogen und umfasst einen vertikalen Teil 515A und einen horizontalen Teil 515B. Das andere Ende des geflochtenen Leiters 518 ist mit einer nach rechts gewandten Oberfläche des vertikalen Teils 515A verbunden.
Es ist zu beachten, dass, obwohl die fünfte Ausführungsform hier als eine Abwandlung der dritten Ausführungsform beschrieben ist, die Ausgestaltung des Zwischenanschlusses 517 gemäß der fünften Ausführungsform und die Ausgestaltung des elektrischen Kontaktelements 515 auf die erste oder zweite Ausführungsform angewandt werden können.
<Andere Ausführungsformen>
Die in dieser Beschreibung offenbarte Technik ist nicht auf die zuvor beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen auch von dem in dieser Beschreibung offenbarten technischen Schutzumfang umfasst.

(1) Obwohl die ersten Führungsabschnitte (Teile 55A an sowohl den Vorder- als auch den Rückseiten der Öffnung 57 der Vorderwand 55 der Metallumhüllung 52) die Gleitkontaktteile der elektrischen Kontaktelemente 53 linear zu der schrägen Vorderseite in Bezug auf die Einführrichtung der Gegenkontaktstelle 31 in der obigen ersten Ausführungsform führen, können die ersten Führungsabschnitte die Gleitkontaktteile zu Positionen führen, die in der Richtung, die orthogonal zu der Einführrichtung ist, von den Positionen vor der Bewegung verschoben sind und sind nicht auf linear führende begrenzt. Beispielsweise können die ersten Führungsabschnitte die Gleitkontaktteile entlang bogenförmigen Wegen führen oder können die Gleitkontaktteile schräg in einer wellenartigen Weise vorwärts führen.
(2) Obwohl die Metallumhüllung 52 mit den ersten Führungsabschnitten in der obigen ersten Ausführungsform vorgesehen ist, kann das Gehäuse 51 mit den ersten Führungsabschnitten vorgesehen sein. In dem Fall ist das Gehäuse 51 ein Beispiel der Umhüllung, und der Steckverbinder 40 ist ein Beispiel des Anschlussmoduls.
(3) Obwohl die ersten und zweiten Führungsabschnitte die umgeklappten Abschnitte in der obigen ersten Ausführungsform umfassen, können die umgeklappten Abschnitte nicht unbedingt vorgesehen sein.
(4) Obwohl der Zwischenanschluss 17 und der geflochtene Leiter 18 in den obigen Ausführungsformen vorgesehen sind, können sie nicht vorgesehen sein. In dem Fall kann das elektrische Kontaktelement 53 mit der Außenseite mittels eines Leiters oder Ähnlichem direkt verbunden sein.
(5) Obwohl der geflochtene Leiter 18 in den obigen Ausführungsformen verwendet wird, kann ein flexibler umhüllter Leiter anstelle des geflochtenen Leiters 18 verwendet werden. Überdies kann der geflochtene Leiter 18, obwohl er außerhalb der Metallumhüllung 52 angeordnet ist, in der Metallumhüllung 52 oder der Schraubenfeder 16 angeordnet sein.
(6) In der zweiten Ausführungsform ist das elektrische Kontaktelement 215 mit den vorspringenden Abschnitten 225 vorgesehen, und die vorspringenden Abschnitte 225 sind in den Führungslöchern 223 der Metallumhüllung 212 untergebracht und geführt. Es können aber beispielsweise Ausnehmungen an Kantenteilen des elektrischen Kontaktelements gebildet sein und andererseits können vorspringende erste Führungsabschnitte an den Seitenwänden der Metallumhüllung 212 vorgesehen sein, wobei die ersten Führungsabschnitte in den Ausnehmungen des elektrischen Kontaktelements 215 eingepasst und geführt sein können.
(7) Obwohl nur eine Schraubenfeder 16 in den obigen Ausführungsformen vorgesehen ist, können zwei oder mehr Schraubenfedern 16 vorgesehen sein.
(8) Obwohl die Schraubenfeder 16 als ein elastisches Element in den obigen Ausführungsformen verwendet wird, kann ein anderes elastisches Element wie hochfestes Gummi verwendet werden.
(9) In der dritten Ausführungsform ist der Neigungswinkel des zweiten umgeklappten Abschnitts 324B (zweiter Führungsabschnitt) größer als der des ersten umgeklappten Abschnitts 324A (erster Führungsabschnitt). Im Gegensatz dazu können ein unterer Teil des ersten Führungsabschnitts und ein unterer Teil des zweiten Führungsabschnitts parallel zueinander gemacht sein, und ein oberer Teil des zweiten Führungsabschnitts kann stärker geneigt sein als ein oberer Teil des ersten Führungsabschnitts, um ein Intervall zu verbreitern. Und zwar können die ersten und zweiten Führungsabschnitte teilweise parallel sein.

Bezugszeichenliste

16: Schraubenfeder (Beispiel für elastisches Element),
17: Zwischenanschluss,
18: geflochtener Leiter,
31: Gegenkontaktstelle,
40: Steckverbinder,
50: Anschlussarmatur,
51: Gehäuse,
52: Metallumhüllung (Beispiel für Umhüllung),
52A: Öffnung,
53.: elektrisches Kontaktelement,
55A: Teil an Vorder- und Rückseiten der Öffnung in der Vorderwand (Beispiel für ersten Führungsabschnitt),
60: umgeklappter Abschnitt (Beispiel für zweiten Führungsabschnitt),
70: vorspringender Abschnitt (Beispiel für Gleitkontaktteil),
210: Anschlussarmatur,
211: Gehäuse,
212: Metallumhüllung (Beispiel für Umhüllung),
215: elektrisches Kontaktelement,
216: Schraubenfeder (Beispiel für elastisches Element),
217: Zwischenanschluss,
218: geflochtener Leiter,
220: Seitenwand,
221: Öffnung,
223: Führungsloch,
224A: erster umgeklappter Abschnitt (Beispiel für ersten Führungsabschnitt),
224B: zweiter umgeklappter Abschnitt (Beispiel für zweiten Führungsabschnitt),
225: vorspringender Abschnitt,
310: Anschlussarmatur,
324A: erster umgeklappter Abschnitt (Beispiel für ersten Führungsabschnitt),
324B: zweiter umgeklappter Abschnitt (Beispiel für zweiten Führungsabschnitt),
410: Anschlussarmatur,
417: Zwischenanschluss,
418: geflochtener Leiter,
515: elektrisches Kontaktelement,
517: Zwischenanschluss,
518: geflochtener Leiter

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

JP 2002274290 [0002, 0003, 0004, 0005]

Claims

Anschlussmodul, umfassend: eine Umhüllung umfassend eine Öffnung, durch die hindurch eine Gegenkontaktstelle eingeführt werden soll; ein elastisches Element, das in der Umhüllung untergebracht ist; und ein elektrisches Kontaktelement, das von dem elastischen Element zu der Öffnung hin vorgespannt ist und ausgestaltet ist, sich zu bewegen, während es das elastische Element zusammendrückt, indem es von der Gegenkontaktstelle gedrückt wird; wobei die Umhüllung einen ersten Führungsabschnitt umfasst, der ausgestaltet ist, das elektrische Kontaktelement zu einer Position, die von einer Position vor einer Bewegung in einer Richtung, die orthogonal zu einer Einführrichtung der Gegenkontaktstelle ist, verschoben ist, mittels Gleiten in Kontakt mit dem elektrischen Kontaktelement zu führen, wenn sich das elektrische Kontaktelement bewegt, indem es von der Gegenkontaktstelle gedrückt wird.
Anschlussmodul nach Anspruch 1, wobei der erste Führungsabschnitt das elektrische Kontaktelement linear zu einer schrägen Vorderseite in Bezug auf die Einführrichtung führt.
Anschlussmodul nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Umhüllung einen zweiten Führungsabschnitt umfasst, der ausgestaltet ist, das elektrische Kontaktelement zu der Position vor der Bewegung mittels Gleiten im Kontakt mit dem elektrischen Kontaktelement zu führen, wenn das elektrische Kontaktelement, das zu der verschobenen Position geführt wurde, sich zu der Öffnung hin bewegt, indem es von dem elastischen Element vorgespannt wird.
Anschlussmodul nach Anspruch 3, wobei der erste Führungsabschnitt und der zweite Führungsabschnitt im Wesentlichen parallel sind.
Anschlussmodul nach Anspruch 3, wobei ein Intervall in der Richtung, die orthogonal zu der Einführrichtung ist, zwischen dem ersten und zweiten Führungsabschnitt bei einer Bewegungsendposition des elektrischen Kontaktelements in der Einführrichtung breiter ist als ein Intervall in der Richtung, die orthogonal zu der Einführrichtung ist, zwischen dem ersten und zweiten Führungsabschnitt an der Position des elektrischen Kontaktelements vor der Bewegung.
Anschlussmodul nach einem beliebigen der Ansprüche 3 bis 5, wobei: die ersten und zweiten Führungsabschnitte an inneren Wandoberflächen eines Führungslochs vorgesehen sind, das in einer Seitenwand der Umhüllung vorgesehen ist; und das elektrische Kontaktelement einen vorspringenden Abschnitt umfasst, der in das Führungsloch eingeführt ist und ausgestaltet ist, in Kontakt mit den ersten und zweiten Führungsabschnitten zu gleiten.
Anschlussmodul nach Anspruch 6, wobei der erste Führungsabschnitt einen ersten umgeklappten Abschnitt umfasst, der von der inneren Wandoberfläche vorspringt und 90° oder mehr gebogen ist, und der vorspringende Abschnitt in Kontakt mit dem ersten umgeklappten Abschnitt gleitet.
Anschlussmodul nach Anspruch 6 oder 7, wobei der zweite Führungsabschnitt einen zweiten umgeklappten Abschnitt umfasst, der von der inneren Wandoberfläche vorspringt und 90° oder mehr gebogen ist, und der vorspringende Abschnitt in Kontakt mit dem zweiten umgeklappten Abschnitt gleitet.
Anschlussmodul nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 8, umfassend einen Zwischenanschluss, die mit einer externen Einrichtung zu verbinden ist, wobei: das elektrische Kontaktelement mit dem Zwischenanschluss mittels eines flexiblen geflochtenen Leiters verbunden ist.