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TECHNISCHER BEREICH
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Die vorliegende Erfindung ist nützlich als eine Struktur einer Abdeckung, die an einer Dachplatte angebracht ist und diese abdeckt, die schwenkbar mit einer Dachplatte verbunden ist, die das Dach einer Kabine eines Cabriolets öffnet und schließt.
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STAND DER TECHNIK
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Gemäß dem Patentdokument 1 ist eine Abdeckung an einer Dachplatte angebracht und schwenkbar mit ihr verbunden, die sich zum Dach einer Kabine eines Cabriolets öffnet und schließt, um das Erscheinungsbild zu verbessern.
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REFERENZLISTE
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PATENTDOKUMENT
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[Patentdokument1] Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2007-261412
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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TECHNISCHES PROBLEM
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In der Struktur, wie sie in Patentdokument 1 offenbart ist, kann die Abdeckung an der Verbindung durch Befestigen oder Anbringen über eine Schlaufe an einer Position entfernt von dem Gelenk zwischen der Verbindung und der Dachplatte angebracht werden. Wenn die Verbindung jedoch so konfiguriert ist, dass sie in die Nähe anderer Komponenten kommt, während die Dachplatte geöffnet oder geschlossen wird, kann für ein Befestigungselement oder die Schlaufe kein Platz vorgesehen werden. Daher kann die Abdeckung in einigen Fällen nicht stabil verbunden sein.
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Darüber hinaus kann das Befestigungselement oder die Schlaufe in der Kabine exponiert sein und stören, was das Erscheinungsbild der Abdeckung und ihrer Umgebung beeinträchtigen kann.
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Im Hinblick auf das Vorstehende wurde die vorliegende Erfindung erreicht, um die stabile Befestigung einer Abdeckung an einer Verbindung zu erleichtern und das Aussehen der Abdeckung und ihrer Umgebung zu verbessern.
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LÖSUNG FÜR DAS PROBLEM
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Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine Struktur einer Abdeckung ausgelegt, die an einer Verbindung angebracht ist und diese abdeckt, die schwenkbar mit einer Dachplatte verbunden ist, die das Dach einer Kabine eines Cabriolets öffnet und schließt. In dieser Struktur ist ein Befestigungsloch durch die Dachplatte ausgebildet, ein Einführungsloch ist durch ein Ende der Verbindung ausgebildet, ein Durchgangsloch ist durch ein Ende der Abdeckung ausgebildet, wobei die Verbindung über eine abgestufte Niet schwenkbar mit der Dachplatte verbunden ist und die Abdeckung schwenkbar mit der abgestuften Niet über eine abgestufte Schraube gekoppelt ist, die abgestufte Niet einen Kopf und einen Schaft mit einem Abschnitt mit großem Durchmesser, einem Abschnitt mit kleinem Durchmesser, und einen Überhangabschnitt aufweist, der Abschnitt mit kleinerem Durchmesser einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser des großen Abschnitts hat und sich entlang dem Abschnitt mit großem Durchmesser von dem Kopf angeordnet ist, wobei der Überhangabschnitt aus einem Spitzenende des Abschnitts mit kleinem Durchmesser herausragt, wobei der Kopf mit einem Befestigungsloch versehen ist, ausgebildet auf der Oberfläche davon in Richtung zu der Gegenseite des Schafts, wobei die abgestufte Schraube einen Schaft mit einem Basisende und einem Gewindeabschnitt aufweist, der entlang dem Basisende von dem Kopf entfernt angeordnet ist, wobei der Gewindeabschnitt einen kleineren Durchmesser als das Basisende aufweist, der Überhangabschnitt der abgestuften Niet mit der Dachplatte mit verbunden ist und ein Umfang des Befestigungslochs der Dachplatte zwischen dem Überhangabschnitt und dem Abschnitt mit großem Durchmesser eingeklemmt ist und der Bereich mit großem Durchmesser in das Einführungsloch der Verbindung eingeführt ist, um schwenkbar die Verbindung zu unterstützen und der Gewindeabschnitt der abgestuften Schraube in dem Befestigungsloch der abgestuften Niet befestigt ist und das Basisende der abgestuften Schraube in das Durchführungsloch eingeführt wird, um die Abdeckung schwenkbar zu halten.
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In dieser Konfiguration ist die Abdeckung mit der Verbindung an dem Gelenk zwischen der Verbindung und der Dachplatte verbunden. Somit kann die Abdeckung stabiler und leichter an der Verbindung befestigt werden als in dem Fall, in dem die Abdeckung nur an einem Punkt entfernt von dem Gelenk zwischen der Verbindung und der Dachplatte befestigt ist.
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Ferner kann diese Konfiguration den Befestigungspunkt der Abdeckung an der Verbindung verringern, mit Ausnahme des Gelenks zwischen der Verbindung und der Dachplatte, wodurch die Anzahl der in der Kabine freiliegenden Befestigungsmittel verringert wird. Dies kann das Aussehen der Abdeckung und ihrer Umgebung verbessern.
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VORTEILE DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung kann die stabile Befestigung einer Abdeckung an einer Verbindung erleichtern und das Aussehen der Abdeckung und ihrer Umgebung zu verbessern.
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Figurenliste
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- [1] 1 ist eine schematische Seitenansicht, die eine allgemeine Konfiguration eines Fahrzeugs darstellt, auf das eine Abdeckungsstruktur einer Ausführungsform bei einer geschlossenen Kabine angewendet wird.
- [2] 2 ist eine schematische Seitenansicht, die die allgemeine Konfiguration des Fahrzeugs zeigt, auf das die Abdeckungsstruktur der Ausführungsform angewendet wird, wobei ein zurückziehbares Dach zwischen einer Gebrauchsposition und einer zurückgezogenen Position angeordnet ist und sich eine Verdeckabdeckung in einer zurückgezogenen Position befindet.
- [3] 3 ist eine schematische Seitenansicht, die eine allgemeine Konfiguration des Fahrzeugs darstellt, auf das die Abdeckungsstruktur der Ausführungsform bei geschlossenen Kabine angewendet wird.
- [4] 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein rechtes hinteres Ende eines Dachelements und seine Umgebung darstellt.
- [5] 5 ist eine Ansicht, die der 4 entspricht mit abgenommener Abdeckung.
- [6] 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI gezeigt in 4.
- [7] 7 ist eine perspektivische Vorderansicht der Abdeckung.
- [8] 8 ist eine perspektivische Rückansicht der Abdeckung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden detailliert unten mit Verweis auf die Figuren beschrieben. Man beachte, dass die folgende Beschreibung von Ausführungsformen lediglich Beispiele sind, die weder den Umfang, die Anwendung noch die Verwendungen der vorliegenden Erfindung beschränken sollen.
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Ein Fahrzeug 1 dieser in den 1 bis 3 gezeigten Ausfiihrungsform ist ein Cabriolet und ist mit einem Öffnungs-/Schließmechanismus 10 ausgestattet. Der Öffnungs-/Schließmechanismus 10 ist zwischen einem geschlossenen Zustand, in dem ein Dachelement 12 das Dach einer Kabine 2 abdeckt, und einem offenen Zustand, in dem das Dach der Kabine 2 freigelegt ist, umstellbar. Der Öffnungs-/Schließmechanismus 10 umfasst ein zurückziehbares Dach 11, eine Verdeckabdeckung 18 und einen Verriegelungsmechanismus 20. Zunächst werden die Konfigurationen dieser Komponenten in einem Zustand beschrieben, in dem die Kabine 2 geschlossen ist (in 1 gezeigt).
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<Zurückziehbares Dach>
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Das zurückziehbare Dach 11 umfasst ein Dachelement 12 und ein Heckfenster 15, das hinter dem Dachelement 12 angeordnet ist. Das Dachelement 12 erstreckt sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs von einer oberen Kante des Frontkopfteils 3 des Fahrzeugs 1 zu einer oberen Kante der Verdeckabdeckung 18. Das Dachelement 12 umfasst eine vordere Dachplatte 13 und eine mittlere Dachplatte 14, die hinter der vorderen Dachplatte 13 angeordnet ist. Das Heckfenster 15 ist ein transparentes Element und ist über einem Lager 4 angeordnet, das in einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs 1 ausgebildet ist.
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Das zurückziehbare Dach 11 wird durch einen Dachantriebsmechanismus (nicht gezeigt) angetrieben. Insbesondere umfasst der Dachantriebsmechanismus einen ersten Antriebsmotor und einen ersten Verbindungsmechanismus, der den ersten Antriebsmotor und das zurückziehbare Dach 11 miteinander verbindet. Der erste Verbindungsmechanismus überträgt Drehkraft des ersten Antriebsmotors an die vordere Dachplatte 13, die mittlere Dachplatte 14 und das Heckfenster 15. Somit ist das zurückziehbare Dach 11 zwischen einer Gebrauchsposition (in 1 gezeigt) und einer zurückgezogenen Position (in 3 gezeigt) bewegbar. Das zurückziehbare Dach 11 in der Gebrauchsposition befindet sich außerhalb des Lagers 4, um die Kabine 2 abzudecken. Das zurückziehbare Dach 11 wird in der zurückgezogenen Position in das Lager 4 zurückgezogen, wodurch die Kabine 2 freigelegt wird.
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Die vordere Dachplatte 13 umfasst, wie in den 4 und 5 gezeigt, einen Plattenkörper 21, der ein Hauptkörper ist, und eine Kopplungshalterung 23, die an beiden Enden in einer Richtung der Fahrzeugbreite eines hinteren Endes des Plattenkörpers 21 befestigt ist.. Die Kopplungshalterung 23 umfasst einen plattenartigen Befestigungsabschnitt 23a und einen plattenartigen Kopplungsabschnitt 23b. Der Befestigungsabschnitt 23a ist an der hinteren Oberfläche des Plattenkörpers 21 mit seiner zu dem Plattenkörper 21 gerichteten Seite befestigt. Der Kopplungsabschnitt 23b steht in einer Richtung weg von dem Plattenkörper 21 von einer äußeren Kante in der Richtung der Fahrzeugbreite der Befestigungsplatte 23a vor, wobei dessen Fläche in der Richtung der Fahrzeugbreite ausgerichtet ist. Der Kopplungsabschnitt 23b ist mit einem vorderen Befestigungsloch 23c (siehe 6), das durch ein vorderes Ende davon ausgebildet ist, und einem hinteren Befestigungsloch (nicht gezeigt), das in einem hinteren Ende davon ausgebildet ist, versehen.. Das hintere Befestigungsloch hat einen geschlossenen Boden und öffnet sich in der Richtung der Fahrzeugbreite nach außen.
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<Verdeckabdeckung>
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Wie in 1 gezeigt, ist die Verdeckabdeckung 18 hinter dem Dachelement 12 und über dem Lager 4 angeordnet. Insbesondere deckt die Verdeckabdeckung 18 die Kabine 2 von hinten ab und schließt bis zur oberen Öffnung des Lagers 4. Die Verdeckabdeckung 18 ist mit einem Fensterrahmen (nicht gezeigt) versehen, um mit dem Heckfenster 15 zusammengefügt zu werden.
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Die Verdeckabdeckung 18 wird durch einen Verdeckantriebsmechanismus (nicht gezeigt) angetrieben. Insbesondere umfasst der Dachantriebsmechanismus einen zweiten Antriebsmotor und einen zweiten Verbindungsmechanismus, der den zweiten Antriebsmotor und die Verdeckabdeckung 18 miteinander verbindet. Der zweite Verbindungsmechanismus überträgt die Drehkraft des zweiten Antriebsmotors auf die Verdeckabdeckung 18. Somit ist die Verdeckabdeckung 18 zwischen einer Ausgangsposition (in 1 und 3 gezeigt) und einer zurückgezogenen Position (zum Beispiel in 2 gezeigt) bewegbar.
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Die Verdeckabdeckung 18 in der Ausgangsposition bedeckt die obere Öffnung des Lagers 4 und ermöglicht, dass das Heckfenster 15 in den Fensterrahmen in dem Lager 4 eingepasst wird. Die Verdeckabdeckung 18 befindet sich in der zurückgezogenen Position weiter hinten und schräg nach oben als in der Ausgangsposition und deckt die obere Öffnung des Lagers 4 auf. Somit ermöglicht die Verdeckabdeckung 18 in der zurückgezogenen Position, dass sich das zurückziehbare Dach 11 zwischen der Gebrauchsposition und der zurückgezogenen Position bewegt.
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<Verriegelungsmechanismus>
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Der Verriegelungsmechanismus 20 ist an dem vorderen Ende einer unteren Fläche (Fläche zu der Innenseite der Kabine hin) der vorderen Dachplatte 13 angebracht. Der Verriegelungsmechanismus 20 umfasst ein Hakenelement (nicht gezeigt), das in der Lage ist, in einen Schließbügel (nicht gezeigt) zu greifen, der an einer Karosserie (Frontkopfteil 3) des Fahrzeugs 1 befestigt ist. Wenn sich das zurückziehbare Dach 11 in der Gebrauchsposition befindet, greift das Hakenelement in den Schließbügel ein, um das Dachelement 12 und das vordere Frontkopfteil 3 miteinander zu verriegeln. Der Verriegelungsmechanismus 20 ist mit einem Verriegelungsantriebsmechanismus gekoppelt, der an einem hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie 1 über einen Kabelbaum 24 angebracht ist.
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-Detaillierte Konfiguration des hinteren Endes des Dachelements und seiner Umgebung-
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Wie in 6 gezeigt, ist eine lange, plattenartige erste Verbindung 25, die aus Metall und einer Komponente des ersten Verbindungsmechanismus gefertigt ist, schwenkbar mit einem vorderen Ende der Kopplungshalterung 23 von der Innenseite in der Richtung der Fahrzeugbreite über eine abgestufte Niet 27 und eine Metallbuchse 29 verbunden, wobei ihre Fläche in der Richtung der Fahrzeugbreite ausgerichtet ist. Ein Einführungsloch 25a ist durch ein Ende der ersten Verbindung 25 in Richtung auf die Kupplungshalterung 23 ausgebildet. Ein Abdeckungsbefestigungsloch 25b ist in einem mittleren Längsteil der ersten Verbindung 25 ausgebildet. Ferner steht an dem mittleren Längsteil der ersten Verbindung 25 eine Anbringungslasche 25c ungefähr in einem rechten Winkel von einer Breitenkante der ersten Verbindung 25 zu der Innenseite in der Richtung der Fahrzeugbreite vor. Die Anbringungslasche 25c ist an einem Ende der mittleren Dachplatte 14 in der Richtung der Fahrzeugbreite befestigt. Somit ist die erste Verbindung 25 entlang der hinteren Oberfläche des Dachelements 12 angeordnet.
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Die abgestufte Niet 27 weist einen Kopf 27a und einen Schaft auf. Der Schaft 27b hat einen Abschnitt mit großem Durchmesser 27c, einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser 27d und einen Überhangabschnitt 27e. Der Abschnitt mit kleinem Durchmesser 27d hat einen kleineren Durchmesser als der Abschnitt mit großem Durchmesser 27c und ist über dem Abschnitt mit großem Durchmesser 27c von dem Kopf 27a angeordnet. Der Überhangabschnitt 27e ragt aus einem Spitzenende des Abschnitts mit kleinem Durchmesser 27d heraus. Ein Befestigungsloch 27f ist in einer Oberfläche des Kopfes 27a ausgebildet, die dem Schaft 27b gegenüberliegt, um sich in einer axialen Richtung davon zu der Mitte des Abschnitts mit großem Durchmesser 27c zu erstrecken.
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Die Metallbuchse 29 weist einen zylindrischen Abschnitt 29a und ein Paar plattenartiger ringförmiger Abschnitte 29b auf, die jeweils an beiden Enden des zylindrischen Abschnitts 29a vorstehen.
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Der Überhangabschnitt 27e der gestuften Niet 27 wird an eine Außenfläche der Kopplungshalterung 23 in der Richtung der Fahrzeugbreite mit dem Umfang des vorderen Befestigungsloch 23c der Kopplungshalterung 23 verbunden (gestaucht), die zwischen dem Überhangabschnitt 27e und dem Abschnitt mit großem Durchmesser 27c eingeklemmt ist. Der Abschnitt mit dem kleinen Durchmesser 27d der abgestuften Niet 27 ist in das vordere Befestigungsloch 23c der Kopplungshalterung 23 eingesetzt.
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Der Abschnitt mit dem großen Durchmesser 27c der gestuften Niet 27 ist in das Einführungsloch 25 der ersten Verbindung 25 eingesetzt, um die erste Verbindung 25 schwenkbar zu halten. Der Umfang des Einführungslochs 25a der ersten Verbindung 25 ist zwischen dem Kopfstück 27a der gestuften Niet 27 und dem Umfang des vorderen Befestigungslochs 23c der Kopplungshalterung 23 angeordnet. Die Metallbuchse 29 ist zwischen der gestuften Niet 27 und der ersten Verbindung 25 angeordnet, um mit der ersten Verbindung 25 gestaucht zu werden, wobei der zylindrische Abschnitt 29a in das Einführungsloch 25a der ersten Verbindung 25 eingeführt wird und der Umfang des Einführungslochs 25a zwischen den ringförmigen Abschnitten 29b in einer Dickenrichtung davon angeordnet ist.
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Eine aus Harz gefertigte Abdeckung 31 ist schwenkbar mit der gestuften Niet 27 über eine erste gestufte Schraube 33 verbunden, sodass die Abdeckung 31 die erste Verbindung 25 abdeckt, mit Ausnahme ihres Längsendes ohne das Einführungsloch 25a von der Innenseite in der Breitenrichtung des Fahrzeugs und der gegenüberliegenden Seite zu dem Dachelement 12 (von der Innenseite der Kabine 2). Die Abdeckung 31 umfasst, wie auch in den 7 und 8 dargestellt, einen langen, plattenartigen Hauptebenenabschnitt 31a, dessen Fläche im Wesentlichen in der Richtung der Fahrzeugbreite ausgerichtet ist. Ein erstes rundes Durchgangsloch 31b ist durch ein Ende zu der Kopplungshalterung 23 des Hauptebenenabschnitts 31a hin ausgebildet. Das Ende des Hauptebenenabschnitts 31a mit dem ersten Durchgangsloch 31b hat eine in U-Form abgerundete Kante entlang der Kante des ersten Durchgangslochs 31b. Der Umfang des ersten Durchgangslochs 31b bildet eine erste Ausbauchungsfläche 31c, die in der Richtung der Fahrzeugbreite nach außen vorsteht. Ferner ist eine in Richtung der Innenseite in der Richtung der Fahrzeugbreite 31b vorstehende Ausbuchtung 31d des Hauptebenenabschnitts 31a und eine wesentliche Mitte in der Längsrichtung des Hauptebenenabschnitts 31 a zwischen dem ersten Durchgangsloch 31b ausgebildet. Ein Kabelbaumeinführungsloch 31e ist durch eine Seite der Ausbauchung 31d zu dem ersten Durchgangsloch 31b ausgebildet. Der Kabelbaum 24 verläuft durch das Kabelbaumeinführungsloch 31e, und ein Abschnitt des Kabelbaums 24 ist zwischen der Ausbuchtung 31d und der ersten Verbindung 25 untergebracht. Ferner ragt eine Lasche 31f nach außen in der Richtung der Fahrzeugbreite von dem Hauptebenenabschnitt 31a an einer Position näher zu dem ersten Durchgangsloch 31b als die Längsmitte des Hauptebenenabschnitts 31a und näher an der Breitenkante des Hauptebenenabschnitts 31a zu dem Dachelement 12. Die Lasche 31f wird an der Kante der ersten Verbindung 25 zu dem Dachelement 12 erfasst. Außerdem ist ein zweites Durchgangsloch 31g in der Längsrichtung des Hauptebenenabschnitts 31a verlängert durch den Hauptebenenabschnitt 31a an einem Abschnitt gegenüber dem ersten Durchgangsloch 31b ausgebildet, in Bezug auf die Längsmitte desselben. Durch Einsetzen einer Schraube 35 in das zweite Durchgangsloch 31g wird die Abdeckung 31 an der ersten Verbindung 25 befestigt. Der Umfang des zweiten Durchgangslochs 31g bildet eine zweite Ausbauchungsfläche 31h, die in der Richtung der Fahrzeugbreite nach außen vorsteht. Eine kontinuierliche Umfangswand 31i steht in der Richtung der Fahrzeugbreite von dem Hauptebenenabschnitt 31a nach außen vor. Insbesondere erstreckt sich die Umfangswand 31i entlang der beiden Längsenden des Hauptebenenabschnitts 31a, eines der breitseitigen Enden des Hauptebenenabschnitts 31a gegenüber dem Dachelement 12 und ein Abschnitt des anderen breitseitigen Endes des Hauptebenenabschnitt 31a näher an dem Dachelement 12 und näher an dem ersten Durchgangsloch 31b angeordnet, wodurch eine Kante der ersten Verbindung 25 abgedeckt wird.
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Die erste abgestufte Schraube 33 umfasst einen Kopf 33a und einen Schaft 33b. Der Schaft 33b hat ein Basisende 33c und einen Gewindeabschnitt 33d, der über dem Basisende 33c von dem Kopf 33a angeordnet ist und einen kleineren Durchmesser als das Basisende 33c aufweist.
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Der Gewindeabschnitt 33d der ersten abgestuften Schraube 33 wird von innen in der Richtung der Fahrzeugbreite in das Befestigungsloch 27f der abgestuften Niet 27 eingesetzt und befestigt. Das Basisende 33c wird in das erste Durchgangsloch 31b der Abdeckung 31 eingesetzt, um die Abdeckung 31 schwenkbar zu tragen.
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Eine zweite Verbindung 37, die aus Metall und einer Komponente des ersten Verbindungsmechanismus hergestellt ist, ist schwenkbar mit einem hinteren Ende der Kopplungshalterung 23 von der Außenseite in der Richtung der Fahrzeugbreite verbunden. Ein zweites Einführungsloch (nicht gezeigt) ist in einem Ende der zweiten Verbindung 37 in Richtung auf die Kupplungshalterung 23 ausgebildet. Eine zweite abgestufte Schraube (nicht gezeigt) wird in die zweite Einsetzöffnung und die hintere Befestigungsöffnung der Kopplungshalterung 23 von der Außenseite in der Richtung der Fahrzeugbreite eingeführt. Somit ist die zweite abgestufte Schraube an dem hinteren Befestigungsloch der Kopplungshalterung 23 befestigt und stützt die zweite Verbindung 37 schwenkbar ab.
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-Wie man die erste Verbindung und die Abdeckung an die Kopplungshalterung anbringt-
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Um die erste Verbindung 25 und die Abdeckung 31 mit der Kopplungshalterung 23 zu verbinden, sind die abgestufte Niet 27, die Metallbuchse 29, die erste abgestufte Schraube 33 und die Schraube 35 zusätzlich zu der Kopplungshalterung 23, der ersten Verbindung 25 und der Abdeckung 31 vorbereitet. Zu dieser Zeit weist die abgestufte Niet 27 keinen Überhangabschnitt 27e auf, und ein Ende von ihr, das zum Überhangabschnitt 27e wird, ist ein zylindrisches Ende, das von dem Abschnitt mit dem kleinen Durchmesser 27d fortlaufend ist. Ferner hat die Metallbuchse 29 nur einen einzigen ringförmigen Abschnitt 29b, und ein Ende davon, das zu einem anderen ringförmigen Abschnitt 29b wird, ist ein rohrförmiges Ende, das mit dem zylindrischen Abschnitt 29a fortlaufend ist.
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Der zylindrische Abschnitt 29a der Metallbuchse 29 wird durch das Ende des ringförmigen Abschnitts 29b in das Einführungsloch 25a der ersten Verbindung 25 eingeführt. Dann wird das Ende des ringförmigen Abschnitts 29b plastisch verformt, sodass es nach außen vorsteht, sodass der ringförmige Abschnitt 29b mit dem Umfang des Einführungslochs 25a der ersten Verbindung 25 verbunden wird. Danach wird die erste Verbindung 25 an dem Kopplungsabschnitt 23b der Kopplungshalterung 23 platziert, sodass der zylindrische Abschnitt 29a der Metallbuchse 29 (das Einführungsloch 25a der ersten Verbindung 25) mit dem vorderen Befestigungsloch 23c der Kopplungshalterung 23 ausgerichtet ist. Dann wird der Schaft 27b der abgestuften Niet 27 nacheinander in den zylindrischen Abschnitt 29a der Metallbuchse 29 eingesetzt, die mit der ersten Verbindung 25 und dem vorderen Befestigungsloch 23c der Kopplungshalterung 23 verbunden ist. Dann wird ein Spitzenende des Schafts 27b der abgestuften Niet 27, das heißt, ein Ende, das zu einem Überhangabschnitt 27e werden soll, plastisch verformt, um nach außen ragen, wodurch der so gebildete Überhangabschnitt 27e mit dem Umfang des vorderen Befestigungslochs 23c der Kopplungshalterung 23 zusammenkommt.
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Danach wird die erste Ausbauchungsfläche 31c der Abdeckung 31 in Kontakt mit dem Kopf 27a der abgestuften Niet 27 gebracht, dass das erste Durchgangsloch 31b der Abdeckung 31 mit dem Befestigungsloch 27f der abgestuften Niet 27 ausgerichtet ist. Gleichzeitig wird die zweite Ausbauchungsfläche 31h der Abdeckung 31 in Kontakt mit der ersten Verbindung 25 gebracht, sodass das zweite Durchgangsloch 31g des Deckels 31 mit dem Deckelbefestigungsloch 25b der ersten Verbindung 25 ausgerichtet ist und die Lasche 31f der Abdeckung 31 vor der Kante der ersten Verbindung 25 erfasst ist. Dann wird der Schaft 33b der ersten abgestuften Schraube 33 nacheinander in das erste Durchgangsloch 31b der Abdeckung 31 und das Befestigungsloch 27f eingeführt, und der Gewindeabschnitt 33d wird in dem Befestigungsloch 27f befestigt. Die Schraube 35 wird auch in das zweite Durchgangsloch 31g und das Abdeckungsbefestigungsloch 25b eingeführt, sodass die Abdeckung 31 an der ersten Verbindung 25 befestigt wird. Als ein Ergebnis ist die Abdeckung 31 an der ersten Verbindung 25 derart befestigt, dass die Abdeckung 31 durch das Basisende 33c der ersten abgestuften Schraube 33 schwenkbar gehalten wird.
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-Betrieb des Öffnungs-/Schließmechanismus-
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Es wird im Folgenden beschrieben, wie der Öffnungs-/Schließmechanismus 10 einen Öffnungsvorgang und einen Schließvorgang mit Bezug auf 1 und 3 durchführt. Der „Öffnungsvorgang“ wird ausgeführt, um das zurückziehbare Dach 11 in Gebrauchsposition in die zurückgezogene Position zu bringen. Der „Schließvorgang“ wird durchgeführt, um das zurückziehbare Dach 11 in zurückgezogener Position in die Gebrauchsposition zu bringen.
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In dem Öffnungsvorgang entriegelt der Verriegelungsmechanismus 20 den Frontkopfteil 3. Ferner bewegt sich die Verdeckabdeckung 18 in der Ausgangsposition in die zurückgezogene Position. Dann bewegt sich das zurückziehbare Dach 11 in der Gebrauchsposition in die zurückgezogene Position.
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Insbesondere schwenken das vordere Dachteil 13, das mittlere Dachteil 14 und das Heckfenster 15 unabhängig voneinander über eine Vielzahl von Verbindungselementen (nicht gezeigt), sodass sie sich gemeinsam zu dem Lager 4 hin bewegen (siehe z.B. 2). Dabei gehen die erste Verbindung 25 und die zweite Verbindung 37 aneinander vorbei. Wenn das vordere Dachteil 13, das mittlere Dachteil 14 und das Heckfenster 15 in dem Lager 4 in einem gefalteten Zustand gelagert sind, kehrt die Verdeckabdeckung 18 in der zurückgezogenen Position in die Ausgangsposition zurück (siehe 3). Somit öffnet sich die Kabine 2.
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Um die offene Kabine 2 zu schließen, bewegt sich zunächst die Verdeckabdeckung 18 in der Ausgangsposition in die zurückgezogene Position. Dann bewegt sich das zurückziehbare Dach 11 in der zurückgezogenen Position in die Gebrauchsposition.
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Insbesondere schwenken das vordere Dachteil 13, das mittlere Dachteil 14 und das Heckfenster 15 unabhängig voneinander über die Vielzahl von Verbindungselementen, sodass sie sich gemeinsam zu der Kabine 2 hin bewegen (siehe z.B. 2).. Auch hierbei gehen die erste Verbindung 25 und die zweite Verbindung 37 aneinander vorbei. Danach erreicht das zurückziehbare Dach 11 die Gebrauchsposition, und die Verdeckabdeckung 18 kehrt in der zurückgezogenen Position in die Ausgangsposition zurück (siehe 1).. Somit schließt sich die Kabine 2. Der Verriegelungsmechanismus 20 verriegelt dann den Frontkopfteil 3.
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Wie zu sehen ist, ist gemäß dieser Ausführungsform die Abdeckung 31 mit der ersten Verbindung 25 an das Gelenk zwischen der ersten Verbindung 25 und der Kopplungsbefestigung 23 (vordere Dachplatte 13) gekoppelt. Somit kann die Abdeckung 31 stabiler und leichter an der ersten Verbindung 25 befestigt werden als in dem Fall, in dem die Abdeckung 31 nur an einem Punkt entfernt von dem Gelenk zwischen der ersten Verbindung 25 und der Kopplungshalterung 23 befestigt ist.
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Diese Konfiguration kann den Befestigungspunkt der Abdeckung 31 an der ersten Verbindung 25 verringern, mit Ausnahme des Gelenks zwischen der ersten Verbindung 25 und der Kopplungshalterung 23, wodurch die Anzahl der in der Kabine freiliegenden Schrauben 35 verringert wird. Dies kann das Aussehen der Abdeckung 31 und ihrer Umgebung verbessern.
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Ferner schützt die Harzabdeckung 31, die die erste Verbindung 25 abdeckt, den Kopf des Insassen vor dem Auftreffen auf die erste Verbindung 25 aus Metall. Dies kann die Sicherheit des Insassen mit Zuverlässigkeit gewährleisten.
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Zusätzlich bedeckt die Abdeckung 31 teilweise den Kabelbaum 24, damit der Kabelbaum 24 in der Kabine nicht frei liegt. Dies kann das Erscheinungsbild des Bereichs verbessern, in dem der Kabelbaum 24 angeordnet ist.
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ANWENDBARKEIT IN DER INDUSTRIE
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Die vorliegende Erfindung ist nützlich als eine Struktur einer Abdeckung, die an einer Verbindung angebracht ist und diese abdeckt, die schwenkbar mit einer Dachplatte verbunden ist, die das Dach einer Kabine eines Cabriolets öffnet und schließt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug (Cabriolet)
- 13
- Vordere Dachplatte
- 23c
- Vorderes Befestigungsloch
- 25
- Erste Verbindung
- 25a
- Einführungsloch
- 27
- Abgestufte Niet
- 27a
- Kopfstück
- 27b
- Schaft
- 27c
- Abschnitt mit großem Durchmesser
- 27d
- Abschnitt mit kleinem Durchmesser
- 27e
- Überhangabschnitt
- 27f
- Befestigungsloch
- 31
- Abdeckung
- 31b
- Erstes Durchgangsloch
- 33
- Erste abgestufte Schraube
- 33a
- Kopfstück
- 33b
- Schaft
- 33c
- Basisende
- 33d
- Gewindeabschnitt