DE112017000728T5 - Oldham-Kupplung - Google Patents

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Hikoshi Izumi
Yoshiyuki Ariki
Yuta Muneyoshi
Taiki MIYOKAWA
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Jeco Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/02Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
    • F16D3/04Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted to allow radial displacement, e.g. Oldham couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Abstract

Eine Oldham-Kupplung (1), die ein Drehmoment zwischen zwei Verbindungszielpunkten mit unterschiedlichen Betriebstemperaturen überträgt, indem sie zwischen den Verbindungszielpunkten angeordnet ist, beinhaltet ein erstes Element (10), mit dem eine Drehwelle (50) eines der zwei Zielpunkte verbunden ist, ein zweites Element (30) und ein drittes Element (40), mit dem eine Drehwelle des anderen der zwei Zielpunkte verbunden ist, wobei ein erstes hervorstehen des Teil (16A, 16B), das in einer, Axialrichtung parallel zur Drehwelle hervor steht und sich in einer ersten Richtung (X) erstreckt, bei der es sich um die Durchmesserrichtung der Drehwelle handelt, in einem des ersten Elements und des zweiten Elements bereitgestellt ist und das andere des ersten Elements und des zweiten Elements einen ersten Aussparungsteil (32A, 32B) beinhaltet, der am ersten hervorstehenden Teil angebracht und in der ersten Richtung entlang des ersten hervorstehenden Teils verschiebbar ist, wobei ein zweites Aussparungsteil (39), das sich in einer zweiten Richtung (Y) erstreckt, bei der es sich um die Durchmesserrichtung der Drehwelle handelt und die rechtwinklig zur ersten Richtung verläuft, in einem des zweiten Elements und des zweiten Elements ausgebildet ist und das andere des zweiten Elements und des zweiten Elements ein zweites bevorstehendes Teil (41) beinhaltet, das am zweiten Aussparungsteil angebracht und in der zweiten Richtung entlang des zweiten Aussparungsteils verschiebbar ist, und wobei mindestens eines des ersten Elements, des zweiten Elements und des dritten Elements eine Wärmeableitstruktur einschließlich einer Vielzahl konzentrische Hohlzylinder aufweist, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen und voneinander getrennt und durch ein Brückenteile verbunden sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Oldham-Kupplung, die zwischen zwei Drehwellen mit unterschiedlichen Betriebstemperaturen an Verbindungsenden eingefügt ist und Kraft überträgt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Unter dem Gesichtspunkt der Gewichtsreduzierung, Größenreduzierung und Kostensenkung werden bei Stellgliedern von Fahrzeugen in zunehmendem Maße Kunstharzprodukte eingesetzt. Kunstharzprodukte weisen jedoch eine niedrige Wärmebeständigkeitstemperatur auf.
  • Darüber hinaus ist bekannt, dass ein Verbindungsstück, das das Stellglied des Fahrzeugs und ein Ventil miteinander verbindet, vorzugsweise eine Oldham-Kupplungsstruktur ist, da die Kraft des Stellglieds selbst dann effizient zum Ventil übertragen werden kann, wenn die Mitten der Befestigungen nicht zentriert sind.
  • Beispielsweise schlägt die Patentschrift 1 im Hinblick auf Risiken der Entstehung von Reibungswärme an den Schiebekontaktteilen, an denen wiederholt Gleitkontakt zwischen Zähnen und Zahnzwischenräumen auftritt, als Maßnahme gegen hohe Temperaturen bei der Oldham-Kupplung eine Konfiguration vor, bei der eine Vielzahl von Bohrungen in einer kreisförmigen Anordnung an Umfängen von Gleitkontaktteilen einer Nabe und eines Weitergabeverbindungsstücks ausgebildet ist, um die Wärme abzuleiten (freizusetzen).
  • DOKUMENTE NACH DEM STAND DER TECHNIK
  • PATENTSCHRIFTEN
  • Patentschrift 1: Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2-62730
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Die Konfiguration der Patentschrift 1 leitet die Wärme des Verbindungsstücks selbst jedoch durch Bohrungen zur Kühlung ab und es werden keine Maßnahmen im Hinblick auf ein Abgasventil ergriffen, bei dem eine hohe Temperatur am Verbindungsende vorausgesetzt wird.
  • Die Temperatur eines Abgases kann auf eine Temperatur von ca. 600 °C bis ca. 1000 °C ansteigen. Aus diesem Grund können, wenn das Abgasventil mit einem Verbindungsende des Verbindungsstücks verbunden ist, in zunehmendem Maße eingesetzte, aus Kunstharzen hergestellte Stellglieder der hohen Temperatur nicht widerstehen, wenn die Temperatur des Abgasventils zum Stellglied am anderen Verbindungsende des Verbindungsstücks übertragen wird.
  • Wenn das aus Kunstharz hergestellte Stellglied so hergestellt wird, dass es der hohen Temperatur widersteht, tritt in Form steigender Kosten ein weiteres Problem auf.
  • Ferner wird bei einer Vielzahl herkömmlicher Oldham-Kupplungen, die zur Verbesserung des Wärmeableiteffekts bereitzustellen sind, die Montage der Oldham-Kupplungen beispielsweise durch Platzeinschränkungen im Fahrzeug erschwert.
  • Dementsprechend besteht angesichts der oben genannten Umstände eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Oldham-Kupplung bereitzustellen, bei der durch Verwendung einer kompakten Konfiguration Maßnahmen gegen Wellenfehlausrichtung ergriffen werden können und die zwischen den Verbindungsenden einen hohen Wirkungsgrad der Wärmeableitung aufweist.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Oldham-Kupplung, die zwischen gegenüberliegenden Wellenenden von Drehwellen an zwei Verbindungszielpunkten mit unterschiedlichen Betriebstemperaturen ein Drehmoment dadurch überträgt, dass sie zwischen den gegenüberliegenden Wellenenden eingefügt ist:
    • ein erstes Element, mit dem eine erste Drehwelle eines der zwei Zielpunkte verbunden ist, ein zweites Element, und ein drittes Element, mit dem eine zweite Drehwelle des anderen der zwei Zielpunkte verbunden ist,
    • wobei ein erstes hervorstehendes Teil, das in einer Koaxialrichtung parallel zur ersten Drehwelle hervorsteht und sich in einer ersten Richtung erstreckt, die in einer entgegengesetzten Richtung zur ersten Drehwelle verläuft, in einem des ersten Elements und des zweiten Elements bereitgestellt ist und das andere des ersten Elements und des zweiten Elements ein erstes Aussparungsteil beinhaltet, das am ersten hervorstehenden Teil angebracht und in einer ersten Richtung entlang des ersten hervorstehenden Teils verschiebbar ist,
    • wobei ein zweites Aussparungsteil, das sich in einer zweiten Richtung erstreckt, die sich in entgegengesetzter Richtung zur zweiten Drehwelle und rechtwinklig zur ersten Richtung erstreckt, in einem des zweiten Elements und des dritten Elements ausgebildet ist und das dritte Element ein zweites hervorstehendes Teil beinhaltet, das am zweiten Aussparungsteil angebracht und in der zweiten Richtung entlang des zweiten Aussparungsteils verschiebbar ist, und
    • wobei mindestens eines des ersten Elements, des zweiten Elements und des dritten Elements eine Wärmeableitstruktur einschließlich einer Vielzahl konzentrischer Hohlzylinder aufweist, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen, voneinander getrennt und durch ein Brückenteil verbunden sind.
  • AUSWIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung kann eine Oldham-Kupplung bereitgestellt werden, bei der durch Verwendung einer kompakten Konfiguration Maßnahmen gegen Wellenfehlausrichtung ergriffen werden können und die zwischen den Verbindungsenden einen hohen Wirkungsgrad der Wärmeableitung aufweist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine vollständige Ansicht eines Beispiels einer Oldham-Kupplung bei einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Beispiels, bei dem die Oldham-Kupplung bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Abgasventil in einer Abgasleitung und einem Stellglied verbunden ist;
    • 3A ist eine perspektivische Ansicht im zerlegten Zustand der Oldham-Kupplung bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 3B ist eine perspektivische Ansicht im zerlegten Zustand der Oldham-Kupplung bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus einem anderen Winkel als dem von 3A;
    • 4 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines ersten Elements (erste Nabe) der in 3A veranschaulichten Oldham-Kupplung;
    • 5 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines zweiten Elements (Weitergabeverbindungsstück) der in 3A veranschaulichten Oldham-Kupplung;
    • 6 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Oldham-Kupplung bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 7A ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Wärmeableitwegs am ersten Element bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 7B ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Wärmeableitwegs am zweiten Element bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 8A ist eine vollständige Ansicht eines Beispiels der Oldham-Kupplung in einer Modifikation der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 8B ist eine perspektivische Ansicht im zerlegten Zustand der Oldham-Kupplung in der Modifikation der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 9A ist eine vollständige perspektivische Ansicht eines dritten Elements, das in der 8A veranschaulichten Oldham-Kupplung enthalten ist;
    • 9B ist eine Querschnittansicht des in 9A veranschaulichten dritten Elements;
    • 9C ist eine perspektivische Ansicht im zerlegten Zustand des in 9A veranschaulichten dritten Elements;
    • 10 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels der Oldham-Kupplung bei einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 11 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels der Oldham-Kupplung bei einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
    • 12 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels der Oldham-Kupplung bei einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eingehend beschrieben. In den Zeichnungen sind identische Teile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, sodass eine wiederholte Beschreibung derselben Teile weggelassen werden kann.
  • <Erste Ausführungsform>
  • 1 ist eine vollständige Ansicht eines Beispiels einer Oldham-Kupplung 1 bei einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Oldham-Kupplung 1 bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist verbunden, um zwischen gegenüberliegenden Wellenenden von Drehwellen an zwei Verbindungszielpunkten mit unterschiedlichen Betriebstemperaturen ein Drehmoment zu übertragen. Die Oldham-Kupplung 1 beinhaltet ein erstes Element 10, ein zweites Element 30 und ein drittes Element 40 als Oldham-Mechanismus.
  • 2 ist eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Beispiels, bei dem die Oldham-Kupplung 1 bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zwischen einem Abgasventil 71 in einer Abgasleitung 7 und einem Stellglied 8 angeschlossen ist.
  • Bei dem in 2 veranschaulichten Beispiel ist ein Verbindungszielpunkt der Oldham-Kupplung 1 der vorliegenden Verbindung beispielsweise das in der Abgasleitung 7 eines Automobils bereitgestellte Abgasventil (angetriebener Körper) 71, und der andere Verbindungszielpunkt der Oldham-Kupplung 1 ist das Stellglied (Abgasventil-Antriebsvorrichtung, Antriebsquelle) 8.
  • Das Stellglied 8 öffnet und schließt das Abgasventil 71, sodass ein Abgasdurchlass oder eine Menge eines von einem Verbrennungsmotor des Automobils abgegebenen Abgases geändert wird. Da das durch die Abgasleitung 7 strömende Abgas eine hohe Temperatur aufweist, öffnet und schließt das Abgasventil 71, bei dem es sich um den angetriebenen Körper handelt, durch Drehen in einer Hochtemperaturumgebung.
  • Bei den Montagepositionen des Stellglieds 8 und der Abgasleitung 7 kann eine Fehlausrichtung entstehen. Aus diesem Grund ist es beim Montieren des Verbindungsstücks am Fahrzeug zwischen zwei Verbindungszielpunkten wünschenswert, eine Wellenfehlausrichtung in Grenzen zu halten, um die Kraft des Stellglieds 8 effizient zum Abgasventil 71 zu übertragen. Daher kann vorzugsweise die angewendete Oldham-Kupplung eine Wellenfehlausrichtung tolerieren.
  • Beispielsweise dreht sich das Abgasventil (Auf-Zu-Drehventil) 71 um ca. 90 Grad in der Abgasleitung 7, indem vom Stellglied 8 eine Antriebskraft übertragen wird. Die Oldham-Kupplung 1 bei jeder einer Vielzahl von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, bei der es sich um ein Verbindungselement (Verbindungsstück) handelt, überträgt die Antriebskraft einer Drehwelle 42 (siehe 3A) des Stellglieds 8, bei dem es sich um die Antriebsquelle handelt, zu einer Drehwelle 50 (siehe 1 und 3A) des Abgasventils 71, bei dem es sich um den angetriebenen Körper handelt, in der Abgasleitung 7.
  • Unter den Gesichtspunkten der Gewichtsreduzierung, Größenreduzierung und Kostensenkung werden als Stellglied 8, bei dem es sich um den anderen Verbindungszielpunkt handelt, häufig Kunstharzprodukte eingesetzt.
  • Die Temperatur des Abgases, das durch die Abgasleitung 7 strömt, in der das Abgasventil 71 bereitgestellt ist, bei dem es sich um den einen Verbindungszielpunkt handelt, kann jedoch ca. 600 °C bis ca. 1000 °C erreichen.
  • Dementsprechend wird die Temperatur der Drehwelle 50 des Abgasventils 71 zum Ermüdungszeitpunkt erheblich höher als die Betriebstemperatur (beispielsweise eine Betriebstemperatur von 200 °C) des Kunstharzmaterials, das das Stellglied 8 bildet, und es ist wünschenswert, die Wärmeübertragung an dem Teil der Oldham-Kupplung 1 zu verringern, bei dem es sich um ein Verbindungsteil zum Verbinden des Stellglieds 8 mit dem Abgasventil 71 handelt.
  • Daher ist die Oldham-Kupplung der vorliegenden Erfindung so ausgelegt, dass eine Verringerung der Wärmeübertragung innerhalb der Kupplung ermöglicht wird.
  • 3A ist eine perspektivische Ansicht im zerlegten Zustand der Oldham-Kupplung 1 bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3B ist eine perspektivische Ansicht im zerlegten Zustand der Oldham-Kupplung 1 bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus einem anderen Winkel als dem von 3A.
  • Wie in 3A veranschaulicht, beinhaltet die Oldham-Kupplung 1 das erste Element 10, eine Feder 20, das zweite Element 30 und das dritte Element 40 zwischen der Drehwelle (Ventilwelle) 50 des Abgasventils 71, bei der es sich um den einen Verbindungszielpunkt handelt, und der Drehwelle (Ausgangswelle) 42 des Stellglieds 8, bei der es sich um den anderen Verbindungszielpunkt handelt.
  • Bei der Oldham-Kupplung 1 in der ersten Ausführungsform weist das erste Element (erste Nabe) 10 des Oldham-Mechanismus eine männliche Scheibenstruktur auf, die mit einem hervorstehenden Teil versehen ist. Das zweite Element (Weitergabeverbindungsstück) 30 weist eine weibliche Scheibenstruktur auf, die entlang einer Drehachsenrichtung von beiden Seiten nach innen verläuft, und ist mit Aussparungsteilen zum Herstellen eines Schiebekontakts in unterschiedlichen Richtungen versehen. Das dritte Element 40 weist eine männliche Struktur auf, die mit einem hervorstehenden Teil versehen ist.
  • Wie in 3A veranschaulicht, ist bei dieser Ausführungsform das dritte Element 40 auf der Drehwelle (Ausgangswelle) 42 eines Zahnrads 81 einteilig mit einer integrierten Welle des Stellglieds 8 ausgebildet.
  • Wie in 3A veranschaulicht, kann außerdem eine größere äußere Spiralfeder 6 an einem Außenumfang der Oldham-Kupplung 1 bereitgestellt sein. Sofern die äußere Spiralfeder 6 bereitgestellt ist, ist die äußere Spiralfeder 6 zwischen einem Flansch 19, der von einem Außenumfangsteil des ersten Elements 10 hervorsteht, und einem Stellgliedbefestigungselement 83 angeordnet, das vor dem Gehäuse 82 (siehe 6(d)) des Stellglieds 8 angebracht ist, bei dem es sich um den anderen Verbindungszielpunkt handelt. Die äußere Spiralfeder 6 ist eine Längsdruckfeder, die in einer Axialrichtung eine Last verringert, die am Abgasventil 71 aufgrund von Vibrationen oder dergleichen des Fahrzeugs erzeugt wird, die auf die Stellgliedwelle (Drehwelle 50) einwirken, bei der es sich um das Verbindungselement zwischen den Wellenenden handelt.
  • Wie in 4B veranschaulicht, ist im ersten Element (Wellenverbindungsstück, erste Nabe) 10 der Oldham-Kupplung 1 eine Aufnahmebohrung 12 ausgebildet, und die Drehwelle 50 des Abgasventils 71, bei der es sich um den einen Verbindungszielpunkt handelt, passt in die Aufnahmebohrung 12 und ist am ersten Element 10 befestigt. Außerdem stehen beim ersten Element 10 die Oldham-Brückenteile (erste hervorstehende Teile) 16A und 16B in eine Richtung hervor, die einer Öffnungsrichtung der Aufnahmebohrung 12 in einer Koaxialrichtung parallel zur Drehwelle 50 entgegengesetzt ist. Die Oldham-Brückenteile 16A und 16B erstrecken sich in einer ersten Richtung X, die in einer Durchmesserrichtung der Drehwelle 50 verläuft.
  • In 3A und 3B weist das Beispiel der Aufnahmebohrung 12 eine D-Form auf, sodass eine Stelle der Kreisform in einer geraden Linie ausgeschnitten ist, um einen D-förmigen Ausschnittteil an einem Spitzenende der Drehwelle 50 des Abgasventils 71 drehend zu positionieren, wenn die Drehwelle 50 in die Aufnahmebohrung 12 eingesetzt (eingepresst) ist. Die Aufnahmebohrung 12 kann jedoch eine beliebige Form aufweisen, die der des Spitzenendes der Drehwelle 50 entspricht. Beispielsweise kann die Aufnahmebohrung 12 eine I-Form aufweisen, sodass zwei Stellen der Kreisform in einer geraden Linie ausgeschnitten sind. Alternativ kann die Aufnahmebohrung 12 eine Kreisform ohne einen Positionierungsausschnitt aufweisen.
  • Erste Aussparungsteile 32A und 32B, in die die Oldham-Brückenteile (erste hervorstehende Teile) 16A bzw. 16B passen, sind im zweiten Element (Verbindungsstück, Weitergabeverbindungsstück) 30 ausgebildet. Die ersten Aussparungsteile 32A und 32B sind in der ersten Richtung X entlang der jeweiligen Oldham-Brückenteile (erste hervorstehende Teile) 16A und 16B des ersten Elements 10 verschiebbar.
  • Ein Verbindungsloch (zweites Aussparungsteil) 39, das in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung nach innen verläuft, in der die ersten Aussparungsteile 32A und 32B nach innen verlaufen, ist im zweiten Element 30 ausgebildet. Das Verbindungsloch 39 ist in einer zweiten Richtung Y länglich, die rechtwinklig zur ersten Richtung X verläuft, d. h. länglich in Durchmesserrichtung der Drehwelle 50. Anders ausgedrückt erstreckt sich das Verbindungsloch 39 in der zweiten Richtung Y.
  • Eine Spitzenendewelle (zweites hervorstehendes Teil) 41 ist am dritten Element (Stellgliedendewelle) 40 bereitgestellt. Die Spitzenendewelle (zweites hervorstehendes Teil) 41 passt in das Verbindungsloch 39 des zweiten Elements 30 und stellt eine Verbindung zur Drehwelle 42 des Stellglieds 8 her. Wie in 3A und 3B veranschaulicht, weist die Spitzenendewelle (zweites hervorstehendes Teil) 41 eine I-Form einschließlich parallel zur zweiten Richtung Y verlaufender Seiten 401 und 402 auf und ist somit in der zweiten Richtung Y entlang des Verbindungslochs (zweites Aussparungsteil) 39 des zweiten Elements 30 verschiebbar.
  • 3A und 3B veranschaulichen ein Beispiel, bei dem ein hervorstehendes Teil (Spitzenendansatz) der Spitzenendewelle 41 die I-Form aufweist. Die Spitzenendewelle 41 des dritten Elements 40 kann jedoch die I-Form oder eine Rechteckform aufweisen, solange die Spitzenendewelle 41 die parallel zur zweiten Richtung Y verlaufenden Seiten 401 und 402 aufweist.
  • Mindestens eines des ersten Elements 10, des zweiten Elements 30 und des dritten Elements 40 weist eine Wärmeableitstruktur einschließlich einer Vielzahl konzentrischer Hohlzylinder auf, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen, voneinander getrennt sind und bei denen die Vielzahl von Hohlzylindern durch die Brückenteile verbunden sind.
  • Diese Ausführungsform veranschaulicht ein Beispiel, bei dem das erste Element 10 und das zweite Element 30 die Wärmeableitstruktur aufweisen. Jedes des ersten Elements 10 und des zweiten Elements 30 weisen die Wärmeableitstruktur einschließlich einer Dreifach-Hohlzylinderstruktur und zweier Paare von Brückenstrukturen auf. Einzelheiten der Struktur des ersten Elements 10 und des zweiten Elements 30 werden in Verbindung mit 4 und 5 beschrieben.
  • <Erstes Element>
  • 4 ist eine Darstellung zur Erläuterung des ersten Elements 10, das als erste Nabe fungiert. 4(a) ist eine Ansicht des ersten Elements 10 bei Betrachtung aus einer Richtung eines Pfeils P in 3B. 4(b) ist eine Querschnittansicht einer Ebene A-A in 4(a), 4(c) ist eine Querschnittansicht einer Ebene B-B in 4(a), und 4(d) ist eine Querschnittansicht einer Ebene C-C in 4(a).
  • Wie in 4(a) veranschaulicht, ist das erste Element 10 mit einem fest verbundenen Hohlzylinder 11, einem Hohlzylinder 15 mit mittlerem Durchmesser und einem Hohlzylinder 18 mit großem Durchmesser als konzentrische Hohlzylinder bereitgestellt, die ungefähr zylindrisch sind. Der in einem Mittelteil angeordnete fest verbundene Hohlzylinder 11 beinhaltet eine Aufnahmebohrung 12. Die Drehwelle 50 des Abgasventils 71 an dem einen Verbindungszielpunkt passt in die Aufnahmebohrung 12.
  • Wie in 4(a) und 4(b) veranschaulicht, sind der im Mittelteil angeordnete fest verbundene Hohlzylinder 11 und der von einem Innenteil aus danach (auf einer zweiten Schicht) angeordnete Hohlzylinder 15 mit mittlerem Durchmesser durch zwei voneinander getrennte kollineare Brückenteile 13A und 13B verbunden. Bei diesem Beispiel sind die Hohlzylinder durch die zwei Brückenteile 13A und 13B verbunden, ein Brückenteil kann sich jedoch mit den benachbarten Hohlzylindern verbinden, die nicht zur Oldham-Passung (zum verschiebbaren Verbinden) mit dem zweiten Element 30 verwendet werden.
  • Wie in 4(a) und 4(c) veranschaulicht, sind der von einem Innenteil aus als zweiter und von einem Außenteil aus als zweiter angeordnete Hohlzylinder 15 mit mittlerem Durchmesser und der an einem äußersten Teil angeordnete Hohlzylinder 18 mit großem Durchmesser durch die zwei voneinander getrennten kollinearen Brückenteile 16A und 16B verbunden. Das Oldham-Brückenteil 16A beinhaltet parallel zur ersten Richtung X verlaufende Kantenteile 161 und 162, und das Oldham-Brückenteil 16B beinhaltet parallel zur ersten Richtung X verlaufende Kantenteile 163 und 164. Die Oldham-Brückenteile 16A und 16B fungieren als erste hervorstehende Teile.
  • Wie in 4(a) und 4(d) veranschaulicht, sind innere, ungefähr ringförmige Hohlteile 14 und 14 und äußere, ungefähr ringförmige Teile 17 und 17 zwischen der Vielzahl von Hohlzylindern des ersten Elements 10 an Teilen ausgebildet, an denen die Brückenteile 13 und 16 nicht bereitgestellt sind. Insbesondere ist das innere, ungefähr ringförmige Hohlteil 14 zwischen dem im Mittelteil der Zylinder angeordneten fest verbundenen Hohlzylinder 11 und dem Hohlzylinder 15 mit mittlerem Durchmesser ausgebildet, der an einem Zwischenteil zwischen dem Zylinder am Innenteil und dem Zylinder am Außenteil angeordnet ist. Das äußere, ungefähr ringförmige Teil 17 ist zwischen dem Hohlzylinder 15 mit mittlerem Durchmesser und dem Hohlzylinder 18 mit großem Durchmesser ausgebildet.
  • <Zweites Element>
  • 5 ist eine Darstellung zur Erläuterung des zweiten Elements 40, das als Weitergabeverbindungsstück fungiert. 5(a) ist eine Ansicht des zweiten Elements 40 bei Betrachtung aus einer Richtung eines Pfeils Q in 3B. 5(b) ist eine Querschnittansicht einer Ebene A-A in 5(a), 5(c) ist eine Querschnittansicht einer Ebene B-B in 5(a), und 5(d) ist eine Querschnittansicht einer Ebene C-C in 5(a).
  • Wie in 5(a) veranschaulicht, weist des zweite Element 30 ebenfalls eine Dreifach-Hohlzylinderstruktur ähnlich der des ersten Elements 10 auf und ist mit zwei Paaren von Brückenteilen versehen, die die Hohlzylinder mit jedem anderen in unterschiedlichen Richtungen verbinden. Das heißt, dass das zweite Element 30 mit einem fest verbundenen Hohlzylinder 31, einem Hohlzylinder 35 mit mittlerem Durchmesser und verschiebbar verbundenen Hohlzylinder 38 als konzentrische Hohlzylinder bereitgestellt ist, die ungefähr zylindrisch sind.
  • Das Verbindungsloch (zweites Aussparungsteil) 39 ist ein Durchgangsloch, das im verschiebbar verbundenen Hohlzylinder 38 ausgebildet ist, der in einem Mittelteil angeordnet ist, um der Spitzenendewelle 41 des dritten Elements 40 zu ermöglichen, sich verschiebbar mit dem Verbindungsloch 39 zu verbinden. Dieses Verbindungsloch 39 weist beispielsweise eine I-Form auf und ist durch parallel zur zweiten Richtung Y verlaufende Aussparungsseitenwände 391 und 392 ausgebildet.
  • Wie in 5(a) und 5(b) veranschaulicht, sind der von einem Außenteil aus als zweiter angeordnete Hohlzylinder 35 mit mittlerem Durchmesser und der an einem äußersten Teil angeordnete Hohlzylinder 31 mit großem Durchmesser durch zwei voneinander getrennte und sich entlang der zweiten Richtung Y erstreckende kollineare Brückenteile 33A und 33B verbunden.
  • Wie in 5(a) und 5(c) veranschaulicht, sind der im Mittelteil angeordnete verschiebbar verbundene Zylinder 38 und der vom Außenteil aus als zweiter und vom Innenteil aus als zweiter angeordnete Hohlzylinder 35 mit mittlerem Durchmesser durch zwei voneinander getrennte kollineare Brückenteile 36A und 36B verbunden.
  • Bei diesem Beispiel sind die zwei Brückenteilpaare (33A und 33B) und (36A und 36B) jeweils durch zwei Brückenteile ausgebildet. Jedoch kann sich ein Brückenteil mit den benachbarten Hohlzylindern des zweiten Elements 30 verbinden, die nicht zur Oldham-Passung verwendet werden.
  • Wie in 5(a) bis 5(c) veranschaulicht, sind die voneinander getrennten und sich in der ersten Richtung X erstreckenden ersten Aussparungsteile 32A und 32B im äußersten Hohlzylinder 31 ausgebildet. Das erste Aussparungsteil 32A beinhaltet parallel zur ersten Richtung X verlaufende Aussparungsseitenwände 321 und 322, und das erste Aussparungsteil 32B beinhaltet parallel zur ersten Richtung X verlaufende Aussparungsseitenwände 323 und 324.
  • Wie in 5(a) und 5(d) veranschaulicht, sind äußere, ungefähr ringförmige Hohlteile 34 und 34 und innere, ungefähr ringförmige Teile 37 und 37 zwischen der Vielzahl von Hohlzylindern des zweiten Elements 30 an Teilen ausgebildet, an denen die Brückenteile 33 und 36 nicht bereitgestellt sind. Insbesondere ist das innere, ungefähr ringförmige Hohlteil 37 zwischen dem im Mittelteil angeordneten und ein tragendes Teil bildenden, verschiebbar verbundenen Hohlzylinder 38 und dem Hohlzylinder 35 mit mittlerem Durchmesser ausgebildet, der an einem Zwischenteil zwischen dem Zylinder am Innenteil und dem Zylinder am Außenteil angeordnet ist. Das äußere, ungefähr ringförmige Teil 34 ist zwischen dem Hohlzylinder 35 mit mittlerem Durchmesser und dem äußersten Hohlzylinder 31 ausgebildet.
  • Wie in 5(b) bis 5(d) veranschaulicht, ist außerdem eine zum ersten Element 10 weisende Stirnfläche F1 des äußersten Hohlzylinders 31 konfiguriert, um weiter in Richtung des ersten Elements 10 hervorzustehen (sich zu erstrecken) als Stirnflächen F4 und F2 der Hohlzylinder 38 und 35, die an der Innenseite angeordnet sind und zum ersten Element 10 weisen, und die Stirnfläche F2 der Brückenteile 33 und 36, die zum ersten Element 10 weisen. Gemäß dieser Konfiguration können nach der Montage in der Weise, dass die ersten Aussparungsteile 32A und 32B des zweiten Elements 30 über die Oldham-Brückenteile 16A und 16B hinwegreichen, die die äußersten Brückenteile des ersten Elements 10 bilden, am Innenteil angeordnete Bestandteilelemente (33, 35, 36 und 38) das Verschieben des äußersten Hohlzylinders 31 in der ersten Richtung X entlang der Oldham-Brückenteile 16A und 16B nicht behindern.
  • Wie in 5(b) bis 5(d) veranschaulicht, ist ein Teil (hervorstehende Stirnfläche) F5 einer Stirnfläche (die das Verbindungsloch 39 bildende Stirnfläche) des verschiebbar verbundenen Hohlzylinders 38, die zum dritten Element 40 weist und mindestens das zweite Aussparungsteil (Verbindungsloch 39) umgibt, konfiguriert, um weiter in Richtung des dritten Elements 40 hervorzustehen als Stirnflächen F3 des Hohlzylinders, der am Außenteil angeordnet und zum dritten Element 40 weist, und die zum dritten Element 40 weisenden Brückenteile. Ein Teil (konkave Stirnfläche) F4 der Stirnfläche am Innenteil der hervorstehenden Stirnfläche F5, die zum ersten Element 10 weist, ist konfiguriert, um (kurz zu sein und) vom ersten Element 10 weiter nach innen zu verlaufen als die zum ersten Element 10 weisenden Stirnflächen F2 und F1 der am Außenteil angeordneten Hohlzylinder und die zum ersten Element 10 weisenden Brückenteile. Die Feder 20 ist in dem nach innen verlaufenden Teil des Teils F4 angeordnet, wie in 6 veranschaulicht.
  • <Gesamtansicht>
  • 6 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Oldham-Kupplung 1 bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 6(a) ist eine Querschnittansicht der Oldham-Kupplung 1, und 6(b) ist eine Ansicht der Oldham-Kupplung 1 bei Betrachtung aus einer Richtung eines Pfeils Q in 6(a). 6(c) ist eine Querschnittansicht einer Ebene B-B in 6(b), 6(d) ist eine Querschnittansicht einer Ebene A-A in 6(b).
  • Wie in 5(a) und 6(b) veranschaulicht, weist das Verbindungsloch 39 im zweiten Element 30, das den zweiten Aussparungsteil bildet, die I-Form oder eine Rechteckform auf, die durch die parallel zur zweiten Richtung Y verlaufenden Aussparungsseitenwände 391 und 392 ausgebildet ist.
  • Wie in 3A veranschaulicht und oben beschrieben, beinhaltet das dritte Element 40 die Spitzenendewelle 41, die die I-Form oder die Rechteckform einschließlich der parallel zur zweiten Richtung Y verlaufenden Seiten 401 und 402 aufweist. Wie in 6(b) und 6(c) veranschaulicht, ist die Spitzenendewelle 41 in der zweiten Richtung Y verschiebbar (nach oben und unten in 6(b) und 6(c)), da die Größe (Durchmesser ϕ) der Spitzenendewelle 41 kleiner als eine Größe (Länge Ly in der zweiten Richtung Y) des Verbindungslochs 39 des zweiten Elements 30 ist.
  • Wenn beispielsweise der Durchmesser ϕ der Spitzenendewelle 41 auf 7,8 mm festgelegt ist, wird die Länge Ly des länglichen Verbindungslochs 39 in der zweiten Richtung Y auf ca. 10 mm festgelegt. Ly - ϕ müssen lediglich auf einen Betrag eingestellt werden, der der erforderlichen Wellenfehlausrichtung entspricht oder größer als diese ist.
  • Wie in 6(d) veranschaulicht, ist außerdem eine Dicke (radiale Dicke, Breite) Tx des am äußersten Teil des zweiten Elements 30 angeordneten äußersten Hohlzylinders 31, an dem die ersten Aussparungsteile 32A und 32B ausgebildet sind, kleiner als eine Länge eines Abstands Lx zwischen dem am äußersten Teil des ersten Elements 10 angeordneten Hohlzylinder 18 mit großem Durchmesser und dem vom Außenteil aus als zweitem angeordneten Hohlzylinder 15 mit mittlerem Durchmesser. Das heißt, dass im montierten Zustand die Länge (= Abstand zwischen den benachbarten Zylindern) Lx der Oldham-Brückenteile 16A und 16B in Bezug auf die Dicke Tx des äußersten Hohlzylinders 31, an dem die ersten Aussparungsteile 32A und 32B ausgebildet sind, ein Spiel in der ersten Richtung X beinhaltet.
  • Ferner steht, wie in Verbindung mit 5(d) veranschaulicht, die Stirnfläche F1, des äußersten Hohlzylinders 31 des zum ersten Element 10 weisenden zweiten Elements 30, weiter in Richtung des ersten Elements 10 hervor als die Stirnflächen F2 und F4 der Hohlzylinder, die an der Innenseite angeordnet sind und zum ersten Element 10 weisen, und die Stirnflächen F2 der zum ersten Element 10 weisenden Brückenteile.
  • Aus diesem Grund sind die Aussparungsseitenwände 321, 322, 323 und 324 der ersten Aussparungsteile 32A und 32B in den äußersten Hohlzylindern 31 des zweiten Elements 30 in der ersten Richtung X (nach links und rechts in 6(b) und 6(c)) entlang der Kantenteile 161, 162, 163 und 164 der am äußersten Teil des ersten Elements 10 angeordneten Oldham-Brückenteile 16A und 16B verschiebbar, ohne durch die im Innenteil angeordneten Bestandteilelemente beeinträchtigt zu werden.
  • Wenn beispielsweise die Dicke Tx des äußersten Hohlzylinders 31 auf ca. 2 mm festgelegt ist, wird die Länge (Abstand zwischen den benachbarten Hohlzylindern) Lx der Oldham-Brückentabelle 16A und 16B einschließlich des Spiels auf ca. 6 mm in der ersten Richtung X festgelegt. Innerhalb dieser Einstellungen müssen Lx - Tx lediglich auf einen Betrag eingestellt werden, der der erforderlichen Wellenfehlausrichtung entspricht oder größer als diese ist.
  • Wie in 6(c) veranschaulicht, ist die Feder 20 zwischen dem ersten Element 10 und dem zweiten Element 30 bereitgestellt. Insbesondere ist, wie in Verbindung mit 5(d) beschrieben, die konkave Stirnfläche F4 am Innenteil der hervorstehenden Stirnfläche F5, die zum ersten Element 10 weist, konfiguriert, um vom ersten Element 10 weiter nach innen zu verlaufen als die zum ersten Element 10 weisenden Stirnflächen F2 und F1 der am Außenteil angeordneten Hohlzylinder 35 und 31 und die zum ersten Element 10 weisenden Brückenteile 36A, 36B, 33A und 33B. Die Feder 20 ist zwischen dem nach innen verlaufenden Teil des verschiebbar verbundenen Hohlzylinders 38 des zweiten Elements 30 und dem fest verbundenen Hohlzylinder 11 des ersten Elements 10 angeordnet.
  • Wie in 6(d) veranschaulicht, ist die Oldham-Kupplung 1 ferner montiert, indem die Feder 20 von beiden Seiten der Wellenenden der Drehwellen 50 und 42 (siehe 3A), in einem Zustand zusammengedrückt wird, bei dem die ersten Aussparungsteile 32A und 32B des zweiten Elements 30 über die Oldham-Brückenteile 16A und 16B hinwegreichen, die außerdem als erste hervorstehende Teile fungieren. Das heißt, dass sich die Feder 20 in dem Zustand, bei dem die Oldham-Kupplung 1 zwischen die zwei Verbindungszielpunkte der 7 und 8 eingefügt ist, in einem komprimierten Zustand befindet.
  • Durch Bereitstellen der Feder 20 in dieser Weise übt die Feder 20 im montierten Zustand eine nach außen gerichtete elastische Kraft aus. Daher kann ein Verschiebungsspiel zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element sowie zwischen dem zweiten Element und dem dritten Element absorbiert werden, das durch Annähern und Auseinanderbewegen von Positionen der Drehwellen 50 und 42 der zwei Verbindungszielpunkte 7 und 8 verursacht wird.
  • Die Feder 20 weist eine Spielabsorptionsfunktion zur Verbesserung der Haltbarkeit des ersten Elements 10 und des zweiten Elements 30 auf, wenn das erste Element 10 und das zweite Element 30 eine Verschiebebewegung ausführen.
  • Wie oben beschrieben toleriert die Oldham-Kupplung 1 bei der vorliegenden Erfindung als Oldham-Mechanismus eine Fehlausrichtung zwischen dem ersten Element 10 und im zweiten Element 30 in der ersten Richtung X und toleriert eine Fehlausrichtung zwischen dem zweiten Element 30 und dem dritten Element 40 in der zweiten Richtung Y. Aus diesem Grund ist selbst bei einer Fehlausrichtung der Mitten der Drehwellen 50 und 42 eine gleichmäßige Drehung ohne gegenseitige Störungen möglich.
  • Ferner kann ein Spiel beim zweiten Element 30 verringert werden, das das Weitergabeverbindungsstück bildet, da die Feder 20 zwischen dem ersten Element 10 und dem zweiten Element 30 bereitgestellt ist. Wärme wird nicht ohne Weiteres zur Feder 20 übertragen, da die Feder 20 eine große Drahtlänge und eine kleine Querschnittsfläche aufweist. Daher ist die Temperatur im Oldham-Mechanismus niedriger als die oder ungefähr gleich der Temperatur, nachdem die Wärme vom ersten Element 10, das die Feder 20 umgibt, zum zweiten Element 30 abgeleitet wurde.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration ist es möglich, eine Mittenfehlausrichtung (Fehlausrichtung in Durchmesserrichtung der Welle) zwischen der Drehwelle 50 des einen Verbindungszielpunkts (Abgasventil 71) und der Drehwelle 42 des anderen Verbindungszielpunkts (Stellglied 8) zu tolerieren und das Spiel in Axialrichtung zu tolerieren und gleichzeitig das Spiel in Axialrichtung zu verringern.
  • <Wärmeableitweg>
  • 7A und 7B sind Darstellungen zur Erläuterung von Wärmeableitwegen (Wärmeübertragungswegen) von Wärmeableitstrukturen des ersten Elements 10 und des zweiten Elements 30. 7A ist eine Querschnittansicht einer Ebene E-E in 6(d) bei Betrachtung aus der Richtung des Pfeils P in 6(a) und veranschaulicht den Wärmeableitweg am ersten Element 10. 7B ist eine Querschnittansicht einer Ebene D-D in 6(c) bei Betrachtung aus der Richtung des Pfeils Q in 6(a) und veranschaulicht den Wärmeableitweg am zweiten Element 30.
  • In 7A und 7B sind Elemente an der Vorderseite durch eine durchgehende Linie dargestellt, und Elemente an der Tiefenseite sind durch eine Strichlinie dargestellt.
  • In 7A und 7B ist die Drehwelle 50 des Abgasventils 71, die mit dem ersten Element 10 verbunden ist, die Wärmequelle und bildet das Hochtemperaturende. Die Drehwelle 42 des Stellglieds 8, der als integraler Bestandteil am dritten Element 40 ausgebildet ist, ist für die Hochtemperaturumgebung ungeeignet und bildet das Niedertemperaturende. Die Wärmeübertragung vom Hochtemperaturende zum Niedertemperaturende ist durch Pfeile angegeben.
  • Wie in 7A veranschaulicht, ist die Aufnahmebohrung 12, mit der die Drehwelle 50 verbunden ist, ein Ausgangspunkt der Hochtemperaturwärmeübertragung im ersten Element 10.
  • Die von der Aufnahmebohrung 12 übertragene Wärme strömt durch den im Mittelteil der Hohlzylinder angeordneten fest verbundenen Hohlzylinder 11 und strömt anschließend durch die zwei Brückenteile 13A und 13B, um zum Hohlzylinder 15 mit mittlerem Durchmesser übertragen zu werden. Die Wärme strömt anschließend durch ein Viertel des Umfangs des Hohlzylinders 15 mit mittlerem Durchmesser, um zu den Oldham-Brückenteilen 16A und 16B übertragen zu werden, bei denen es sich um die am äußersten Teil angeordneten Brückenteile handelt und die außerdem als erste hervorstehende Teile fungieren. Das heißt, dass die Wärme vom Mittelteil über einen Umweg zum Außenteil der Hohlzylinder übertragen wird.
  • Beim ersten Element 10 sind das eine oder die zwei Brückenteile 13A und 13B, die den Hohlzylinder 15 mit mittlerem Durchmesser und den am Innenteil angeordneten Hohlzylinder (fest verbundener Hohlzylinder) 11 verbinden, und die zwei Oldham-Brückenteile 16A und 16B, die den Hohlzylinder 15 mit mittlerem Durchmesser und den am Außenteil angeordneten Hohlzylinder 18 mit großem Durchmesser verbinden, mit einem Winkelunterschied von 90° angeordnet. Bei diesem Beispiel werden zwei Paare aus zwei Brückenteilen mit einem Winkelunterschied von 90° verwendet, wodurch der Wärmeableitweg am längsten wird. Die Brückenteile (Paare), die unterschiedliche Hohlzylinder verbinden, müssen jedoch lediglich mit einem von null abweichenden Winkelunterschied angeordnet sein.
  • Falls die benachbarten Brückenteile 13 und 16 kollinear bereitgestellt wurden, würden die Hohlzylinder nicht zur Wärmeableitung verwendet und der Wärmeableitweg wäre nicht lang. Wenn andererseits die Brückenteile mit dem Winkelunterschied (zum Beispiel 90°) angeordnet sind, wie in 7A veranschaulicht, wird die Wärme stets durch mindestens einen Teil der Hohlzylinder übertragen, ohne einen kurzen Ableitweg in der Wärmeableitstruktur zum Verbinden der Hohlzylinder durch die Brückenteile bereitzustellen, um die Wärmeübertragungsstrecke lang auszuführen.
  • Darüber hinaus wird es auch möglich, durch Nutzung der oben beschriebenen Form zur Verbindung der Hohlzylinder die Oberfläche in einer Höhenrichtung (Axialrichtung) zu vergrößern. Durch eine lange Ausführung des Wärmeableitwegs und Erhöhen der Wärmeübertragungsstrecke wird es möglich, das Wärmeableitverhalten innerhalb des ersten Elements 10 zu verbessern und die Wärmeübertragung zum zweiten Element 30 so weit wie möglich zu verringern.
  • Wie in 7B veranschaulicht, sind die ersten Aussparungsteile 32A und 32B im äußersten Hohlzylinder 31 des zweiten Elements 30, die über die Oldham-Brückenteile 16A und 16B des ersten Elements 10 hinwegreichen und mit diesen in verschiebbarem Kontakt stehen, ein Ausgangspunkt der Wärmeübertragung im zweiten Element 30.
  • Die vom ersten Element 10 zum zweiten Element 30 übertragene Wärme strömt durch ein Viertel des Umfangs des äußersten Hohlzylinders 31 und wird zu den Brückenteilen 33A und 33B übertragen. Anschließend strömt die Wärme durch den vom Außenteil aus als zweiten angeordneten Hohlzylinder 35 mit mittlerem Durchmesser und wird zu den Brückenteilen 36A und 36B übertragen, um zum verschiebbar verbundenen Hohlzylinder 38 übertragen zu werden. Das heißt, dass die Wärme vom Außenteil über einen Umweg zum Mittelteil der Hohlzylinder übertragen wird.
  • Beim zweiten Element 30 sind das eine oder die zwei Brückenteile 36A und 36B, die den Hohlzylinder 35 mit mittlerem Durchmesser und den am Innenteil angeordneten Hohlzylinder (verschiebbar verbundener Hohlzylinder) 38 verbinden, und das eine oder die zwei Brückenteile 33A und 33B, die den Hohlzylinder 35 mit mittlerem Durchmesser und den äußersten Hohlzylinder 31 verbinden, mit einem Winkelunterschied von 90° angeordnet.
  • Falls die benachbarten Brückenteile 33 und 36 kollinear bereitgestellt wurden, würden die Hohlzylinder nicht zur Wärmeableitung verwendet und der Wärmeableitweg wäre nicht lang. Wenn andererseits die Brückenteile mit dem Winkelunterschied von 90° angeordnet sind, wie in 7B veranschaulicht, wird die Wärme stets durch mindestens einen Teil der Hohlzylinder übertragen, ohne einen kurzen Ableitweg in der Wärmeableitstruktur zum Verbinden der Hohlzylinder durch die Brückenteile bereitzustellen, um die Wärmeübertragungsstrecke lang auszuführen.
  • Darüber hinaus wird es auch möglich, durch Nutzung der oben beschriebenen Form zur Verbindung der Hohlzylinder die Oberfläche in der Höhenrichtung (Axialrichtung) zu vergrößern. Durch eine lange Ausführung des Wärmeableitwegs und Erhöhen der Wärmeübertragungsstrecke wird es möglich, das Wärmeableitverhalten innerhalb des zweiten Elements 30 zu verbessern und die Wärmeübertragung zum dritten Element 40 so weit wie möglich zu verringern.
  • Dementsprechend weisen bei dieser Ausführungsform sowohl das erste Element 10 als auch das zweite Element 30 dieselbe Wärmeableitstruktur auf, bei der Hohlzylinder in zwei oder mehr Stufen bereitgestellt und die benachbarten Hohlzylinder durch ein oder zwei Brückenteile verbunden sind. Darüber hinaus sind beim ersten Element 10 und beim zweiten Element 30 die ein oder zwei Brückenteile, die einen beliebigen Hohlzylinder und den am Innenteil angeordneten Hohlzylinder verbinden, und die ein oder zwei Brückenteile, die den beliebigen Hohlzylinder und den am Außenteil angeordneten Hohlzylinder verbinden, mit einem Winkelunterschied von 90° angeordnet, sodass die Länge des Wärmeableitwegs weiter vergrößert werden kann.
  • Beim ersten Element 10 und beim zweiten Element 30 können die Positionen der Brückenteile mit einem Winkelunterschied von 180° angeordnet sein, wenn ein Brückenteil den beliebigen Hohlzylinder und den am Innenteil angeordneten Hohlzylinder verbindet und ein Brückenteil den beliebigen Hohlzylinder und den am Außenteil angeordneten Hohlzylinder verbindet, sodass die Länge des Wärmeübertragungswegs durch diese Anordnung weiter vergrößert werden kann.
  • Bei der oben beschriebenen Wärmeableitstruktur kann die Wärmeübertragung zwischen den zwei Verbindungszielpunkten 7 und 8 in der Oldham-Kupplung 1 verringert werden, bei der es sich um ein Verbindungselement handelt. Daher kann bei der Übertragung von Antriebskraft von der Antriebsquelle zum angetriebenen Körper die Wärmeübertragung vom angetriebenen Körper zur Antriebsquelle über den Wärmeableitweg mithilfe eines Umwegs in den Hohlzylindern und den Brückenteilen verringert werden, während gleichzeitig die Verschiebebewegung der Wellen durch den Oldham-Mechanismus toleriert wird.
  • Dementsprechend isoliert die Oldham-Kupplung 1, die die oben beschriebene Konfiguration aufweist, die Wärme vor der Übertragung zum dritten Element 40, selbst wenn die Temperatur der Abgasleitung 7 hoch wird, in der das Abgasventil 71 bereitgestellt ist, bei dem es sich um den einen Verbindungszielpunkt handelt. Die Temperatur der Drehwelle 42 des Stellglieds 8 kann somit unter die Wärmebeständigkeitstemperatur des Kunstharzes abgesenkt werden.
  • Die Temperatur vor und nach der Wärmeableitung im Verbindungsteil unter Verwendung der Oldham-Kupplung 1 bei der ersten Ausführungsform wurde mithilfe einer Simulation simuliert. Bei der zu dieser Simulation verwendeten Oldham-Kupplung 1 beträgt der Durchmesser des Flanschs 19 des Hohlzylinders 18 mit großem Durchmesser des ersten Elements 10 54,4 mm und die Länge (der Abstand) zwischen den Drehwellen 50 und 42 beträgt 29,7 mm.
  • Zur Simulation sind das Abgasventil 71 der Abgasleitung 7 und das Stellglied 8 durch die Oldham-Kupplung 1 verbunden, die die oben beschriebenen Abmessungen aufweist, wie in 2 veranschaulicht. Andererseits nahm die Temperatur des Zahnrads 81 mit der integrierten Welle des Stellglieds 8, bei dem es sich um den anderen Verbindungszielpunkt handelt, auf 170 °C ab, als die Temperatur des Gases, das durch die Abgasleitung 7 strömte, in der das Abgasventil 71 bereitgestellt ist, bei dem es sich um den einen Verbindungszielpunkt handelt, auf 625 °C eingestellt und die Wärme durch die Oldham-Kupplung 1 abgeleitet wurde.
  • Dementsprechend kann im Vergleich zur normalen Oldham-Kupplung, die durch einen Zylinder mit ähnlichen Außenabmessungen gebildet wird, durch die Ausnutzung der Konfiguration, bei der mehrere Hohlzylinder durch die Brückenteile verbunden sind, die Oberfläche ohne Vergrößerung der Außenabmessungen der Oldham-Kupplung vergrößert werden. Infolgedessen kann mit der Oldham-Kupplung in dieser Ausführungsform bei identischem Platzbedarf die Wärmeableitung maximiert werden.
  • Die Drehung zum Öffnen oder Schließen des Abgasventils 71, bei dem es sich um ein Beispiel des Verbindungszielpunkts der Oldham-Kupplung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung handelt, beträgt ca. 90°. Ein Öffnungs- oder Schließverhältnis des Abgasventils 71 ist auf die Zeit des Öffnens oder Schließens des Abgasventils 71 begrenzt, sodass keine kontinuierliche Drehung vorliegt. Daher ist es nicht notwendig, die Wärme zu berücksichtigen, die aufgrund von Reibung zwischen den verschiebbaren Kontaktteilen des Oldham-Mechanismus entsteht.
  • Im Gegensatz zur Konfiguration der Patentschrift 1, bei der als Maßnahme gegen die Entstehung von Wärme eine Vielzahl von Bohrungen im Umfang des Verbindungsstücks selbst ausgebildet ist, kann daher die vorliegende Erfindung die Wärmeübertragung zwischen den Verbindungszielpunkten verringern, indem die Hohlzylinder untereinander verbunden werden, um den Wärmeübertragungsweg von einem Verbindungszielpunkt zum anderen Verbindungszielpunkt lang auszuführen und nicht, um eine Maßnahme gegen die Wärme zu ergreifen, die aufgrund von Reibung zwischen den verschiebbaren Kontaktteilen innerhalb des Verbindungsstücks entsteht.
  • Daher kann die Wärmeübertragung vom Abgasventil 71, bei dem es sich um den angetriebenen Körper handelt, zum Stellglied 8 weiter verringert werden, bei dem es sich um die Antriebsquelle handelt, und der Wirkungsgrad der Wärmeisolierung verbessert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform beträgt die Anzahl der Hohlzylinder 3, und in jedem Abschnitt sind zwei Brückenteile bereitgestellt. Falls jedoch ein größerer Bedarf zur Ableitung von Wärme besteht, um die Temperatur weiter zu verringern, kann die Anzahl von Hohlzylindern erhöht werden (zum Beispiel auf drei oder mehr Stufen von Hohlzylindern), oder die Höhe (Länge) der Hohlzylinder kann vergrößert werden.
  • Zur Vergrößerung der Oberfläche ist es bevorzugt, die Dicke der Hohlzylinder und den Abstand zwischen den Hohlzylindern so weit wie möglich zu verringern. Um jedoch Einschränkungen bei Fertigungsprozessen gerecht zu werden oder eine ausreichende Stabilität zu erreichen, können die Abmessungen der Hohlzylinder so festgelegt werden, dass sie erforderlichen Fertigungsprozessen oder einer erforderlichen Stabilität während des Gebrauchs entsprechen.
  • Darüber hinaus können das erste Element, das zweite Element und das dritte Element der oben beschriebenen Oldham-Kupplung 1 aus einem Metallwerkstoff wie z. B. dem rostfreien Stahl der Sorte SUS oder dergleichen bestehen. Diese Elemente der Oldham-Kupplung 1 können durch Pressen (Stanzen) oder durch Sintern hergestellt werden, bei dem eine große Menge Metallpartikel unter Druck bei einer hohen Heiztemperatur gebunden wird.
  • Bei der Oldham-Kupplung 1 in der ersten Ausführungsform ist das dritte Element 40 als integraler Bestandteil an der Drehwelle 42 des Stellglieds 8 ausgebildet, bei der es sich um den anderen Verbindungszielpunkt handelt. Das dritte Element 40 kann jedoch auch mit einer Wärmeableitstruktur versehen sein, wie nachstehend als Modifikation der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
  • <Modifikation der ersten Ausführungsform>
  • Die Oldham-Kupplung in der Modifikation der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 8A bis 9C beschrieben. 8A und 8B sind Darstellungen zur Erläuterung der Oldham-Kupplung 2 in der Modifikation der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 8A ist eine vollständige Ansicht eines Beispiels der Oldham-Kupplung 2 in einer Modifikation der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 8B ist eine perspektivische Ansicht im zerlegten Zustand der Oldham-Kupplung 2.
  • 9A bis 9C sind Darstellungen zur Erläuterung eines in der Oldham-Kupplung 2 enthaltenen dritten Elements 400 in der Modifikation der ersten Ausführungsform. 9A ist eine perspektivische Ansicht des dritten Elements 400, 9B ist eine Querschnittansicht des dritten Elements 400, und 9C ist eine perspektivische Ansicht im zerlegten Zustand des dritten Elements 400.
  • Bei dieser Modifikation beinhaltet das dritte Element 400 einen Wärmeableitmechanismus 410, der mit einer I-förmigen oder rechteckigen Spitzenendewelle 411 versehen ist, die die parallel zur zweiten Richtung Y verlaufenden Seiten 401 und 402 aufweist. Bei dieser Konfiguration fungiert das dritte Element 400 außerdem als zweite Nabe des Oldham-Mechanismus.
  • Wie in 8A bis 9C veranschaulicht, sind bei dem Wärmeableitmechanismus 410 des dritten Elements 400 in dieser Ausführungsform zwei oder mehr Stufen von Hohlzylindern als Wärmeableitstruktur bereitgestellt, und die Hohlzylinder sind durch ein oder zwei Brückenteile verbunden, sodass der Wärmeableitweg so lang wie möglich wird.
  • Wie in 9A bis 9C veranschaulicht, sind insbesondere mindestens zwei Hohlzylinder 415 und 418 mit unterschiedlichen Durchmessern in einem Außenumfang eines Wellenstützzylinders 412 der Spitzenendewelle 411 bereitgestellt. Brückenteile 413A und 413B, die den Wellenstützzylinder 412 und den Hohlzylinder 415 des Wärmeableitmechanismus 410 verbinden, oder Brückenteile 416A und 416B, die die Vielzahl von Hohlzylindern 415 und 418 verbinden, sind Beispiele eines oder zweier kollinearer Brückenteile, die voneinander getrennt sind und die jeweiligen Hohlzylinder verbinden. Innere, ungefähr ringförmige Hohlteile 414 und 414 und äußere, ungefähr ringförmige Hohlteile 417 und 417 sind zwischen der Vielzahl von Hohlzylindern an Teilen ausgebildet, an denen kein Brückenteil bereitgestellt ist.
  • Falls zwei oder mehr unterschiedliche Hohlzylinder im Außenumfang des Wellenstützzylinders 412 bereitgestellt sind, der die Spitzenendewelle 411 stützt, sind das eine oder die zwei Brückenteile 413A und 413B, die einen beliebigen Hohlzylinder (Hohlzylinder mit mittlerem Durchmesser) und einen am Innenteil angeordneten Hohlzylinder (Wellenstützzylinder 412) verbinden, oder das eine oder die zwei Brückenteile 416A und 416B, die den beliebigen Hohlzylinder (Hohlzylinder 415 mit mittlerem Durchmesser) und einen am Außenteil angeordneten Hohlzylinder (Hohlzylinder 418 mit großem Durchmesser) verbinden, mit einem Winkelunterschied von 90° angeordnet.
  • Dementsprechend wird beim dritten Element, das die Wärmeableitstruktur aufweist, die Wärme ähnlich wie bei dem in 7A veranschaulichten Fall des ersten Elements 10 von einem Mittelteil in Richtung Außenteil der Hohlzylinder übertragen.
  • Insbesondere strömt die von der im Mittelteil angeordneten Spitzenendewelle 411 übertragene Wärme durch den Wellenstützzylinder 412 im Wärmeableitmechanismus 410 des dritten Elements 400 und nach dem Durchströmen des Wellenstützzylinders 412 durch die zwei Brückenteile 413A und 413B, um zum Hohlzylinder 415 mit mittlerem Durchmesser übertragen zu werden. Die Wärme strömt dann durch ein Viertel des Umfangs des Hohlzylinders 415 mit mittlerem Durchmesser und wird anschließend zu den am äußersten Teil angeordneten Brückenteile 416A und 416B übertragen, um zu dem am Außenteil angeordneten Hohlzylinder 418 mit großem Durchmesser übertragen zu werden.
  • Die Wärme vom Wärmeübertragungsmechanismus 410 wird zu einem Stützteil 420 übertragen, das durch Schrauben 421 mit dem am Außenteil angeordneten Hohlzylinder 418 mit großem Durchmesser verbunden ist, die das Hohlteil 418 mit großem Durchmesser und einen Flansch 419 verbinden. Daher wird Wärme vom Außenteil in Richtung des Mittelteils der Hohlzylinder übertragen, während gleichzeitig Wärme über alle Oberflächen übertragen wird, die zur Drehwelle 430 übertragen werden soll.
  • Bei dieser Modifikation ist die Drehwelle 430 als integraler Bestandteil am Zahnrad 81 mit der in 3A veranschaulichten integrierten Welle ausgebildet.
  • Durch Bereitstellen einer Wärmeableitstruktur bei allen Elementen einschließlich des dritten Elements wie bei dieser in 8A bis 9C veranschaulichten Modifikation kann der Wirkungsgrad der Wärmeableitung im Vergleich zur Konfiguration der ersten Ausführungsform weiter verbessert werden, die in 3A bis 7B veranschaulicht ist. Daher kann der Wirkungsgrad der Wärmeisolierung der Wärme weiter verbessert werden, die vom angetriebenen Körper in Richtung der Antriebsquelle übertragen wird.
  • Bei der in 3A bis 7B veranschaulichten Konfiguration ist die Wärmeableitstruktur in zwei Elementen bereitgestellt, d. h. im ersten Element und im zweiten Element. Andererseits ist bei der Konfiguration dieser Ausführungsform, die in 8A bis 9C veranschaulicht ist, die Wärmeableitstruktur in allen des ersten, zweiten und dritten Elements bereitgestellt. Die Wärmeableitstruktur kann jedoch entsprechend dem Ausmaß der erforderlichen Wärmeableitung in mindestens einem des ersten, zweiten und dritten Elements bereitgestellt sein.
  • Beispielsweise kann bei einem geringen Wärmeableitbedarf oder bei im dritten Element vorliegendem Platz die Wärmeableitstruktur, die nicht die Oldham-Passung bildet, im ersten Element und/oder zweiten Element weggelassen werden. Zum Beispiel können die Brückenteile 13A und 13B und der Hohlzylinder 15 mit mittlerem Durchmesser des ersten Elements 10 weggelassen werden. Alternativ können die Brückenteile 36A und 36B und der Hohlzylinder 35 mit mittlerem Durchmesser des zweiten Elements 30 weggelassen werden.
  • Beim Oldham-Mechanismus der oben beschriebenen ersten Ausführungsform weist das erste Element 10 die mit dem hervorstehenden Teil versehene männliche Scheibenstruktur auf, das zweite Element 30 weist die weibliche Scheibenstruktur auf, die von beiden Seiten entlang der Drehachsenrichtung nach innen verläuft, und ist mit den in verschiedenen Richtungen ausgebildeten Aussparungsteilen zum Herstellen eines Schiebekontakts versehen, und das dritte Element 40 weist die mit den hervorstehenden Teilen versehene männliche Struktur auf. Die zur Einpassung verwendete Kombination aus den hervorstehenden Teilen und den Aussparungsteilen ist jedoch nicht auf die oben beschriebene Kombination beschränkt.
  • Insbesondere kann das erste hervorstehende Teil (Oldham-Brückenteile 16A und 16B), das in Axialrichtung parallel zur Drehachse hervorsteht und sich in der ersten Richtung X erstreckt, bei der es sich um die Durchmesserrichtung der Drehwelle handelt, an einem des ersten Elements und des zweiten Elements bereitgestellt sein. Darüber hinaus kann das erste Aussparungsteil, das am ersten hervorstehenden Teil angebracht und entlang des ersten hervorstehenden Teils in der ersten Richtung X verschiebbar ist, am anderen des ersten Elements und des zweiten Elements bereitgestellt sein.
  • Zudem kann das zweite Aussparungsteil, das sich in der zweiten Richtung Y erstreckt, an einem des zweiten Elements und des dritten Elements bereitgestellt sein. Ferner kann das zweite hervorstehende Teil, das am zweiten Aussparungsteil angebracht und entlang des zweiten Aussparungsteils in der zweiten Richtung Y verschiebbar ist, am anderen des zweiten Elements und des dritten Elements bereitgestellt sein.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen beschrieben, bei denen die Kombinationen aus den hervorstehenden Teilen und den Aussparungsteilen modifiziert sind, die zum Einpassen in den Oldham-Mechanismus verwendet werden.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • 10 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels einer Oldham-Kupplung 3 bei einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beim Oldham-Mechanismus der Oldham-Kupplung 3 in der zweiten Ausführungsform weist ein erstes Element 10A eine mit einem ersten Aussparungsteil versehene weibliche Scheibenstruktur auf. Ein zweites Element 30A weist eine Männlich-und-weiblich-Scheibenstruktur auf, die mit einem ersten hervorstehenden Teil versehen ist, das in einer Richtung (in Richtung des ersten Elements) hervorsteht, und ein erstes Aussparungsteil (Aufnahmebohrung), das in der anderen Richtung (in Richtung des dritten Element) nach innen verläuft. Das dritte Element 40 weist die männliche Struktur auf, die mit dem hervorstehenden Teil (Ansatz) versehen ist.
  • Wie in 10 veranschaulicht, ist im ersten Element (Wellenverbindungsstück, erste Nabe) 10A der Oldham-Kupplung 3 die Aufnahmebohrung 12 ausgebildet, und die Drehwelle 50 des Abgasventils 71, bei der es sich um den einen Verbindungszielpunkt handelt, ist in die Aufnahmebohrung 12 eingepasst und am ersten Element 10A befestigt, ähnlich wie im Fall der ersten Ausführungsform.
  • Erste Aussparungsteile 160C (nicht veranschaulicht) und 160D (siehe 10), die in einer Richtung entgegengesetzt zur Öffnungsrichtung der Aufnahmebohrung 12 nach innen verlaufen, sind im ersten Element 10A ausgebildet. Obwohl das erste Aussparungsteil 160C in 10 nicht sichtbar ist, ist das erste Aussparungsteil 160C, das zu einem ersten hervorstehenden Teil 320C des zweiten Elements 30A passt, auf der linken Seite des ersten Elements 10A in 10 ausgebildet. Insbesondere sind die zwei ersten Aussparungsteile 160C und 160D, die voneinander getrennt sind und kollinear in der ersten Richtung X verlaufen und parallel zur ersten Richtung X verlaufende Aussparungsseitenwände beinhalten, am äußersten Hohlzylinder des ersten Elements 10A ausgebildet.
  • Darüber hinaus sind bei dieser Ausführungsform erste hervorstehende Teile 320C und 320D, die zu den ersten Aussparungsteilen (konkave Teile) 160C und 160D des ersten Elements 10A passen, im zweiten Element (Verbindungsstück, Weitergabeverbindungsstück) 30A ausgebildet. Die ersten hervorstehenden Teile 320C und 320D des zweiten Elements 30A erstrecken sich in der ersten Richtung X, bei der es sich um die Durchmesserrichtung der Drehwelle 50 handelt. Insbesondere fungieren beim zweiten Element 30A zwei äußerste Brückenteile, die voneinander getrennt sind und kollinear in der ersten Richtung X verlaufen und den äußersten Hohlzylinder und den vom Außenteil aus als zweiten angeordneten Hohlzylinder verbinden, als erste hervorstehende Teile 320C und 320D, die parallel zur ersten Richtung X verlaufende Kantenteile aufweisen.
  • Die ersten Aussparungsteile 160C und 160D des ersten Elements 10A sind in der ersten Richtung X entlang der ersten hervorstehenden Teile 320C und 320D des zweiten Elements 30A verschiebbar.
  • Ferner ist ein Verbindungsloch (zweites Aussparungsteil) 39 ähnlich wie das der ersten Ausführungsform im zweiten Element 30A ausgebildet, verläuft jedoch nach innen in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, in der die ersten hervorstehenden Teile 320C und 320D hervorstehen. Das Verbindungsloch 39 ist in der zweiten Richtung Y länglich, die rechtwinklig zur ersten Richtung X verläuft, d. h. länglich in Durchmesserrichtung der Drehwelle 50. Anders ausgedrückt erstreckt sich das Verbindungsloch 39 in der zweiten Richtung Y.
  • Eine Spitzenendewelle (zweites hervorstehendes Teil) 41 ist ähnlich wie die der ersten Ausführungsform am dritten Element (Stellgliedendewelle) 40 bereitgestellt. Die Spitzenendewelle (zweites hervorstehendes Teil) 41 passt in das Verbindungsloch 39 des zweiten Elements 30A und stellt eine Verbindung zur Drehwelle 42 des Stellglieds 8 her. Die Spitzenendewelle 41 ist in der zweiten Richtung Y entlang des Verbindungslochs (zweites Aussparungsteil) 39 des zweiten Elements 30A verschiebbar.
  • Bei dieser Ausführungsform weisen das erste Element 10A und das zweite Element 30A die Wärmeableitstruktur einschließlich einer Vielzahl konzentrischer Hohlzylinder (Doppel-Hohlzylinderstruktur) auf, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen, voneinander getrennt sind und bei dem die Vielzahl von Hohlzylindern durch die Brückenteile verbunden sind.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • 11 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels einer Oldham-Kupplung 4 bei einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beim Oldham-Mechanismus der Oldham-Kupplung 4 in der dritten Ausführungsform weist, ähnlich wie im Fall der zweiten Ausführungsform, ein erstes Element 10A eine mit einem Aussparungsteil versehene weibliche Scheibenstruktur auf. Ein zweites Element 30B weist eine Männlich-und-männlich-Scheibenstruktur auf, die mit hervorstehenden Teilen versehen ist, die in entgegengesetzten Richtungen hervorstehen und sich in unterschiedlichen Richtungen erstrecken. Ein drittes Element 40B weist eine mit einem Aussparungsteil versehene weibliche Struktur auf.
  • Wie in 11 veranschaulicht, ist insbesondere im ersten Element (Wellenverbindungsstück, erste Nabe) 10A der Oldham-Kupplung 4 eine Aufnahmebohrung 12 ausgebildet, und die Drehwelle 50 des Abgasventils 71, bei der es sich um den einen Verbindungszielpunkt handelt, ist in die Aufnahmebohrung 12 eingepasst und am ersten Element 10A befestigt, ähnlich wie im Fall der zweiten Ausführungsform. Erste Aussparungsteile 160C (nicht veranschaulicht) und 160D, die in einer Richtung entgegengesetzt zur Öffnungsrichtung der Aufnahmebohrung 12 nach innen verlaufen, sind im ersten Element 10A ausgebildet. Insbesondere sind die zwei ersten Aussparungsteile 160C und 160D, die voneinander getrennt sind und kollinear in der ersten Richtung X verlaufen und parallel zur ersten Richtung X verlaufende Aussparungsseitenwände beinhalten, am äußersten Hohlzylinder des ersten Elements 10A ausgebildet.
  • Darüber hinaus sind bei dieser Ausführungsform erste hervorstehende Teile 320C und 320D, die zu den ersten Aussparungsteilen 160C und 160D des ersten Elements 10A passen, im zweiten Element (Verbindungsstück, Weitergabeverbindungsstück) 30B ausgebildet. Die ersten hervorstehenden Teile 320C und 320D des zweiten Elements 30B erstrecken sich in der ersten Richtung X, bei der es sich um die Durchmesserrichtung der Drehwelle 50 handelt. Insbesondere fungieren beim zweiten Element 30B zwei äußerste Brückenteile, die voneinander getrennt sind und kollinear in der ersten Richtung X verlaufen und den äußersten Hohlzylinder und den vom Außenteil aus als zweiten angeordneten Hohlzylinder verbinden, als erste hervorstehende Teile 320C und 320D, die parallel zur ersten Richtung X verlaufende Kantenteile aufweisen.
  • Die ersten Aussparungsteile 160C und 160D des ersten Elements 10A sind in der ersten Richtung X entlang der ersten hervorstehenden Teile 320C und 320D des zweiten Elements 30B verschiebbar.
  • In 10 und 11 ist der Durchmesser des äußersten Hohlzylinders des ersten Elements 10A kleiner als der Durchmesser des äußersten Hohlzylinders des zweiten Elements 30A (30B) bei diesen Ausführungsformen, um zu bewirken, dass der äußerste Hohlzylinder Elements 10A, der mit den ersten Aussparungsteilen 160C und 160D ausgebildet ist, in der ersten Richtung X entlang der ersten hervorstehenden Teile 320C und 320D verschiebbar ist, die durch die äußersten Brückenteile des zweiten Elements 30A (30B) ausgebildet sind.
  • Darüber hinaus ist die Oldham-Kupplung 3 (4) bei der zweiten und dritten Ausführungsform zwischen den zwei Verbindungszielpunkten (siehe 2) in einen Zustand angeordnet, bei dem die ersten Aussparungsteile 160C und 160D des ersten Elements 10A über die ersten hervorstehenden Teile 320C und 320D hinwegreichen, die durch die äußersten Brückenteile des zweiten Elements 30A (30B) ausgebildet sind. Daher ist die Dicke des äußersten Hohlzylinders des ersten Elements 10A, der mit den ersten Aussparungsteilen 160C und 160D ausgebildet ist, kleiner als eine Strecke des Abstands zwischen dem äußersten Hohlzylinder und dem vom Außenteil des zweiten Elements 30A (30B) aus als zweitem angeordneten Hohlzylinder.
  • Dementsprechend sind bei der zweiten und dritten Ausführungsform die Aussparungsseitenwände der ersten Aussparungsteile 160C und 160D im äußersten Hohlzylinder des ersten Elements 10A um die oben beschriebene Strecke des Abstands in der ersten Richtung X entlang der Kantenteile der ersten hervorstehenden Teile 320C und 320D verschiebbar, die durch die äußersten Brückenteile des zweiten Elements 30A (30B) gebildet sind.
  • Darüber hinaus ist die Anordnungsbeziehung der Aussparungsteile und der hervorstehenden Teile beim Zusammenpassen des ersten Elements und des zweiten Elements entgegengesetzt zur Anordnungsbeziehung der ersten Ausführungsform. Bei dem in 10 und 11 veranschaulichten ersten Element 10A steht die zum zweiten Element 30A (30B) (ein Ende) weisende Stirnfläche des äußersten Hohlzylinders weiter in Richtung des zweiten Elements 30A (30B) hervor als die Stirnfläche des am Innenteil angeordneten Hohlzylinders und die Stirnfläche der Brückenteile des zweiten Elements 30A (30B), wie in 6(c) und 6(d) beim zweiten Element 30 veranschaulicht. Gemäß dieser Konfiguration können am Innenteil des ersten Elements 10A angeordnete Bestandteilelemente das Verschieben des äußersten Hohlzylinders des ersten Elements 10A in der ersten Richtung X entlang der ersten hervorstehenden Teile 320C und 320D des zweiten Elements 30A (30B) nicht behindern.
  • Ferner ist bei der dritten Ausführungsform das zweite Element 30B mit einem zweiten hervorstehenden Teil 390C versehen, das in der Richtung entgegengesetzt zur Vorsprungrichtung der ersten hervorstehenden Teile 320C und 320D hervorsteht, wie an der Tiefenseite in 11 veranschaulicht. Das zweite hervorstehende Teil 390C ist am verschiebbar verbundenen Hohlzylinder 38 (siehe 5) bereitgestellt, der im Mittelteil des zweiten Elements 30B angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform beinhaltet das dritte Element (Stellgliedende-Welle) 40B ein Verbindungsloch (zweites Aussparungsteil) 44, in das das zweite hervorstehende Teil 390C des zweiten Elements 30B passt, das in einer Drehwelle 45 des Stellglieds 8 ausgebildet ist. Das Verbindungsloch 44 ist in der zweiten Richtung Y länglich, die rechtwinklig zur ersten Richtung X verläuft, d. h. länglich in Durchmesserrichtung der Drehwelle 45. Anders ausgedrückt erstreckt sich das Verbindungsloch 44 in der zweiten Richtung Y.
  • Das zweite hervorstehende Teil 390C des zweiten Elements 30B ist in der zweiten Richtung Y entlang des Verbindungslochs (zweites Aussparungsteil) 44 im dritten Element 40B verschiebbar.
  • Bei dieser Ausführungsform weisen das erste Element 10A und das zweite Element 30B die Wärmeableitstruktur einschließlich einer Vielzahl konzentrischer Hohlzylinder (Doppel-Hohlzylinderstruktur) auf, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen, voneinander getrennt sind und bei denen die Vielzahl von Hohlzylindern durch die Brückenteile verbunden sind.
  • <Vierte Ausführungsform>
  • 12 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels einer Oldham-Kupplung 5 bei einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beim Oldham-Mechanismus der Oldham-Kupplung 5 in der vierten Ausführungsform weist das erste Element 10 eine mit dem hervorstehenden Teil versehene männliche Scheibenstruktur auf. Ein zweites Element 30C weist eine Weiblich-und männlich-Scheibenstruktur auf, die mit einem ersten Aussparungsteil versehen ist, das in einer Richtung (in Richtung des ersten Elements) nach innen verläuft, und einem ersten hervorstehenden Teil, das in der anderen Richtung (in Richtung des dritten Element) hervorsteht. Das dritte Element 40B weist eine mit einem Aussparungsteil versehene weibliche Struktur auf.
  • Insbesondere ist bei dieser Ausführungsform die Konfiguration des ersten Elements (Wellenverbindungsstück, erste Nabe) 10 der Oldham-Kupplung 5 identisch mit der der ersten Ausführungsform. Daher beinhaltet das erste Element (10) die Aufnahmebohrung 12 und die Oldham-Brückenteile (erste hervorstehende Teile) 16A und 16B (siehe 3B).
  • An der Vorderseite in 12 beinhaltet das zweite Element (Verbindungsstück, Weitergabeverbindungsstück) 30B die ersten Aussparungsteile 32A und 32B, die ähnlich wie im Fall der ersten Ausführungsform in die ersten hervorstehenden Teile 16A und 16B des ersten Elements 10 passen. Die ersten Aussparungsteile 32A und 32B sind in der ersten Richtung X entlang der Oldham-Brückenteile (erste hervorstehende Teile) 16A und 16B des ersten Elements 10 verschiebbar.
  • Außerdem ist das zweite Element 30C an der Tiefenseite in 12 mit dem zweiten hervorstehenden Teil 390C versehen, das in einer Richtung hervorsteht, die der Richtung entgegengesetzt ist, in der die ersten Aussparungsteile 32A und 32B nach innen verlaufen. Das zweite hervorstehende Teil 390C ist an dem verschiebbar verbundenen Hohlzylinder 38 (siehe 5) bereitgestellt, der im Mittelteil des zweiten Elements 30B angeordnet ist.
  • Das dritte Element (Stellgliedende-Welle) 40B beinhaltet ähnlich wie im Fall der dritten Ausführungsform das Verbindungsloch (zweites Aussparungsteil) 44, in das das zweite hervorstehende Teil 390C des zweiten Elements 30C passt, das in der Drehwelle 45 des Stellglieds 8 ausgebildet ist. Das Verbindungsloch 44 ist in der zweiten Richtung Y länglich, die rechtwinklig zur ersten Richtung X verläuft, d. h. länglich in Durchmesserrichtung der Drehwelle 45. Anders ausgedrückt erstreckt sich das Verbindungsloch 44 in der zweiten Richtung Y.
  • Das zweite hervorstehende Teil 390C des zweiten Elements 30C ist in der zweiten Richtung Y entlang des Verbindungslochs (zweites Aussparungsteil) 44 im dritten Element 40B verschiebbar.
  • Wie in 11 und 12 veranschaulicht, ist bei der dritten und vierten Ausführungsform das im dritten Element 40B ausgebildete zweite Aussparungsteil 44 ein I-förmiges oder rechteckiges Loch mit parallel zur zweiten Richtung Y verlaufenden Aussparungsseitenwänden.
  • Darüber hinaus ist die Anordnungsbeziehung der Aussparungsteile und der hervorstehenden Teile beim Zusammenpassen des zweiten Elements und des dritten Elements entgegengesetzt zu der der ersten Ausführungsform. Bei der dritten und vierten Ausführungsform ist das am zweiten Element 30B (30C) ausgebildete zweite hervorstehende Teil 390C ein I-förmiger oder rechteckiger Spitzenendevorsprung mit parallel zur zweiten Richtung Y verlaufenden Aussparungsseitenwänden, wie in 3A und 3B beim dritten Element 40 veranschaulicht. Da die Seiten des Spitzenendevorsprungs die parallel zur zweiten Richtung Y verlaufen und das zweite hervorstehende Teil 390C des zweiten Elements 30B (30C) bilden, kürzer als die Aussparungsseitenwände des zweiten Aussparungsteils 44 des dritten Element 40B sind, ist das zweite hervorstehende Teil 390C in der zweiten Richtung Y entlang des zweiten Aussparungsteils 44 des dritten Elements 40B verschiebbar.
  • Ferner verläuft, ähnlich wie im Fall des in 6 veranschaulichten zweiten Elements 30, bei den in 11 und 12 veranschaulichten Konfigurationen, bei denen das zweite hervorstehende Teil 390C an den zweiten Element 30B und 30C bereitgestellt ist, um in Richtung des dritten Elements 40B hervorzustehen, das Endeteil des mittleren Hohlzylinders (verschiebbar verbundener Hohlzylinder 38), an dem das zweite hervorstehende Teil 390C befestigt ist und zum ersten Element 10 (10A) weist, in Bezug auf den am Außenteil angeordneten Hohlzylinder und die Brückenteile nach innen.
  • Dementsprechend kann selbst in den Fällen, bei denen das zweite hervorstehende Teil 390C an den zweiten Elementen 30B und 30C bereitgestellt ist, die Feder 20 zwischen dem am Mittelteil des zweiten Elements 30B (30C) angeordneten Hohlzylinder (verschiebbar verbundener Hohlzylinder 38) und dem am Mittelteil des ersten Elements 10 (10A) angeordneten fest verbundenen Hohlzylinder 11 bereitgestellt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform weisen das erste Element 10 und das zweite Element 30C die Wärmeableitstruktur einschließlich einer Vielzahl konzentrischer Hohlzylinder (Doppel-Hohlzylinderstruktur) auf, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen, voneinander getrennt sind und bei denen die Vielzahl von Hohlzylindern durch die Brückenteile verbunden sind.
  • 11 und 12 veranschaulichen Beispiele, bei denen das dritte Element 40B die Wärmeableitstruktur nicht aufweist. Jedoch kann das dritte Element 40B, das das Verbindungsloch (zweites Aussparungsteil) 44 beinhaltet, ebenfalls eine Wärmeableitstruktur aufweisen, wie in dem Beispiel in 8A bis 9C veranschaulicht.
  • Die Anzahl von Hohlzylindern und die Anzahl von Brückenteilen bei den in 10 bis 12 veranschaulichten Ausführungsformen sind Beispiele. Jedoch kann entsprechend dem Ausmaß der erforderlichen Wärmeableitung zur Verringerung der Temperatur, dem Ausmaß der erforderlichen Festigkeit und dergleichen die Anzahl von Hohlzylindern erhöht werden, die Anzahl von Brückenteilen kann verringert werden, und die Höhe (Länge) der Hohlzylinder kann erhöht werden.
  • Die Oldham-Kupplung wurde oben auf der Grundlage jeder der Ausführungsformen beschrieben, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und verschiedene Variationen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • 2 veranschaulicht das Abgasventil und das Stellglied als Beispiele der Verbindungszielpunkte der Oldham-Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Oldham-Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch auf die Verbindung zwischen anderen zwei Verbindungszielpunkten angewendet werden, zum Beispiel zwischen einem Verbindungszielpunkt, der als Hochtemperaturumgebung fungiert, und dem anderen Zielpunkt, der als Niedertemperaturumgebung (z. B. 200 °C oder darunter) fungiert. Durch Verwenden der Oldham-Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung zwischen derartigen anderen zwei Verbindungszielpunkten, die unterschiedliche Betriebstemperaturen aufweisen, kann die Wärmeableitstruktur die Wärmeübertragung erschweren, wobei gleichzeitig die Wellenfehlausrichtung durch die Oldham-Kupplung toleriert wird, um eine Wärmeisolierung zwischen den Verbindungszielpunkten zu erreichen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde oben auf der Grundlage jeder der Ausführungsformen beschrieben, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann modifiziert werden, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und sie kann je nach Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung entsprechend abgeändert werden.
  • Diese Internationale Anmeldung beansprucht den Vorteil der Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-003654 , eingereicht am 12. Januar 2017, deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme eingegliedert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 2, 3, 4,
    5 Oldham-Kupplung (Verbindungsstück)
    6
    Äußere Spiralfeder
    7
    Abgasleitung
    71
    Abgasventil (Auf-Zu-Ventil, ein Verbindungszielpunkt)
    8
    Stellglied (anderer Verbindungszielpunkt)
    81
    Zahnrad mit integrierter Welle
    82
    Gehäuse des Stellglieds
    83
    Befestigungselement des Stellglieds
    10
    Erstes Element (erste Nabe)
    11
    Fest verbundener Hohlzylinder
    12
    Aufnahmebohrung
    13A, 13B
    Brückenteil
    14
    Ungefähr ringförmiges Hohlteil
    15
    Hohlzylinder mit mittlerem Durchmesser (vom Außenteil aus als zweiter angeordneter Hohlzylinder)
    16A, 16B
    Oldham-Brückenteil (erstes hervorstehendes Teil)
    160C, 160D
    Erstes Aussparungsteil des ersten Elements
    161, 162, 163,
    164 Kantenteile des ersten hervorstehenden Teils
    17
    Ungefähr ringförmiges Hohlteil
    18
    Hohlzylinder mit großem Durchmesser (am äußersten Teil angeordneter Hohlzylinder)
    20
    Feder
    30, 30A, 30B,
    30C Zweites Element (Weitergabeverbindungsstück)
    31
    Äußerster Hohlzylinder (am äußersten Teil angeordneter Hohlzylinder)
    32A, 32B
    Erstes Aussparungsteil
    321, 322, 323,
    324 Aussparungsseitenwand des ersten hervorstehenden Teils
    320C, 320D
    Erstes hervorstehendes Teil des zweiten
    Elements
    33A, 33B
    Brückenteil
    34
    Ungefähr ringförmiges Hohlteil
    35
    Hohlzylinder mit mittlerem Durchmesser
    36A, 36B
    Brückenteil
    37
    Ungefähr ringförmiges Hohlteil
    38
    Verschiebbar verbundener Hohlzylinder
    39
    Verbindungsloch (zweites Aussparungsteil)
    390C
    Zweites hervorstehendes Teil des zweiten Elements
    391, 392
    Aussparungsseitenwand des zweiten hervorstehenden Teils
    40, 40B
    Drittes Element
    41
    Spitzenendwelle (zweites hervorstehendes Teil)
    42
    Drehwelle
    44
    Verbindungsloch (zweites Aussparungsteil) des dritten Elements
    400
    Drittes Element (zweite Nabe)
    401, 402
    Seite des zweiten hervorstehenden Teils
    411
    Spitzenendwelle (zweites hervorstehendes Teil)
    420
    Stützteil
    430
    Drehwelle
    F1
    Stirnfläche des zum ersten Element weisenden äußersten Hohlzylinders
    F2
    Stirnfläche des Hohlzylinders 35 mit mittlerem Durchmesser und der Brückenteile 33 und 36, die zum ersten Element weisen
    F3
    Stirnfläche der Hohlzylinders 31 und 35 und der Brückenteile 33 und 36, die zum dritten Element weisen
    F4
    Teil (konkave Stirnfläche) der Stirnfläche des zum ersten Element weisenden verschiebbar verbundenen Hohlzylinders 38
    F5
    Teil (hervorstehende Stirnfläche) der
    Stirnfläche des verbundenen zum dritten Element weisenden verschiebbar Hohlzylinders 38
    X
    Erste Richtung
    Y
    Zweite Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2062730 [0005]
    • JP 2017003654 [0151]

Claims (13)

  1. Oldham-Kupplung, die zwischen gegenüberliegenden Wellenenden von Drehwellen an zwei Verbindungszielpunkten mit unterschiedlichen Betriebstemperaturen ein Drehmoment dadurch überträgt, dass sie zwischen den gegenüberliegenden Wellenenden angeordnet ist, umfassend: ein erstes Element, mit dem eine erste Drehwelle eines der zwei Zielpunkte verbunden ist, ein zweites Element, und ein drittes Element, mit dem eine zweite Drehwelle des anderen der zwei Zielpunkte verbunden ist, wobei ein erstes hervorstehendes Teil, das in einer Koaxialrichtung parallel zur ersten Drehwelle hervorsteht und sich in einer ersten Richtung erstreckt, die in einer entgegengesetzten Richtung zur ersten Drehwelle verläuft, in einem des ersten Elements und des zweiten Elements bereitgestellt ist und das andere des ersten Elements und des zweiten Elements ein erstes Aussparungsteil beinhaltet, das am ersten hervorstehenden Teil angebracht und in einer ersten Richtung entlang des ersten hervorstehenden Teils verschiebbar ist, wobei ein zweites Aussparungsteil, das sich in einer zweiten Richtung erstreckt, die sich in entgegengesetzter Richtung zur zweiten Drehwelle und rechtwinklig zur ersten Richtung erstreckt, in einem des zweiten Elements und des dritten Elements ausgebildet ist und das dritte Element ein zweites hervorstehendes Teil beinhaltet, das am zweiten Aussparungsteil angebracht und in der zweiten Richtung entlang des zweiten Aussparungsteils verschiebbar ist, und wobei mindestens eines des ersten Elements, des zweiten Elements und des dritten Elements eine Wärmeableitstruktur einschließlich einer Vielzahl konzentrischer Hohlzylinder aufweist, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen, voneinander getrennt und durch ein Brückenteil verbunden sind.
  2. Oldham-Kupplung nach Anspruch 1, wobei ein erstes Element mit einem fest verbundenen Hohlzylinder versehen ist, der sich an einem Mittelteil des ersten Elements befindet, und eine Aufnahmebohrung beinhaltet, mit der die erste Drehwelle an einem der zwei Zielpunkte fest verbunden ist, und das zweite Element mit einem verschiebbar verbundenen Hohlzylinder versehen ist, der sich an einem Mittelteil des zweiten Elements befindet, und das zweite hervorstehende Teil oder das zweite Aussparungsteil beinhaltet, das am zweiten Aussparungsteil oder zweiten hervorstehenden Teil des dritten Elements befestigt und in der zweiten Richtung verschiebbar ist.
  3. Oldham-Kupplung nach Anspruch 2, wobei das eine des ersten Elements und des zweiten Elements, das mit dem ersten hervorstehenden Teil versehen ist, beinhaltet die Wärmeableitstruktur einschließlich mindestens eines Hohlzylinders, der an einem Außenumfang des fest verbundenen Hohlzylinders oder des verschiebbar verbundenen Hohlzylinders angeordnet ist und einen Durchmesser aufweist, der größer als ein Durchmesser des fest verbundenen Hohlzylinders oder des verschiebbar verbundenen Hohlzylinders ist und das Brückenteil eine Vielzahl von Hohlzylindern verbindet, wobei zwei äußerste kollineare Brückenteile, die voneinander getrennt sind und sich in der ersten Richtung erstrecken und einen an einem äußersten Teil angeordneten äußersten Hohlzylinder und einen von einem Außenteil aus als zweiten angeordneten Hohlzylinder verbinden, auch als erstes hervorstehendes Teil mit Kantenteilen fungieren, die parallel zur ersten Richtung verlaufen.
  4. Oldham-Kupplung nach Anspruch 3, wobei das mit dem ersten hervorstehenden Teil versehene eine des ersten Elements und des zweiten Elements beinhaltet die Wärmeableitstruktur, die zwei oder mehr Hohlzylinder mit unterschiedlichen Durchmessern beinhaltet, an einem Außenumfang des fest verbundenen Hohlzylinders oder des verschiebbar verbundenen Hohlzylinders, und das Brückenteil, das die Vielzahl von Hohlzylindern verbindet, bei dem es sich nicht um die äußersten Brückenteile handelt, einschließlich eines oder zweier kollinearer Brückenteile, die voneinander getrennt sind und die jeweiligen Hohlzylinder verbinden, wobei ein oder zwei Brückenteile, die einen beliebigen Hohlzylinder und einen an einem Innenteil angeordneten Hohlzylinder verbinden, und ein oder zwei Brückenteile, die den beliebigen Hohlzylinder und einen am Außenteil angeordneten Hohlzylinder verbinden, mit einem Winkelunterschied angeordnet sind.
  5. Oldham-Kupplung nach Anspruch 3, wobei das mit dem ersten Aussparungsteil versehene andere des ersten Elements und des zweiten Elements beinhaltet die Wärmeableitstruktur einschließlich mindestens eines Hohlzylinders, der am Außenumfang des verschiebbar verbundenen Hohlzylinders oder des fest verbundenen Hohlzylinders angeordnet ist und einen Durchmesser aufweist, der größer als ein Durchmesser des verschiebbar verbundenen Hohlzylinders oder des fest verbundenen Hohlzylinders ist und das Brückenteil eine Vielzahl von Hohlzylindern verbindet, wobei ein oder zwei kollineare Brückenteile, die die Vielzahl von Hohlzylindern verbinden, voneinander getrennt sind und die jeweiligen Hohlzylinder verbinden, wobei der äußerste Hohlzylinder zwei kollineare erste Aussparungsteil beinhaltet, die voneinander getrennt sind und sich in der ersten Richtung erstrecken und parallel zur ersten Richtung verlaufende Aussparungsseitenwände aufweisen, und wobei eine Stirnfläche des äußersten Hohlzylinders des einen des ersten Elements und des zweiten Elements, die zu dem einen des ersten Elements oder des zweiten Elements weist, weiter in Richtung des einen des ersten Elements und des zweiten Elements hervorsteht als eine Stirnfläche des am Innenteil des einen des ersten Elements und des zweiten Elements angeordneten Hohlzylinders.
  6. Oldham-Kupplung nach Anspruch 5, wobei das mit dem ersten Aussparungsteil versehene andere des ersten Elements und des zweiten Elements beinhaltet die Wärmeableitstruktur, die zwei oder mehr Hohlzylinder mit unterschiedlichen Durchmessern beinhaltet, an einem Außenumfang des verschiebbar verbundenen Hohlzylinders oder des fest verbundenen Hohlzylinders, und das Brückenteil, das die Vielzahl von Hohlzylindern verbindet, einschließlich eines oder zweier kollinearer Brückenteile, die voneinander getrennt sind und die jeweiligen Hohlzylinder verbinden, wobei ein oder zwei Brückenteile, die einen beliebigen Hohlzylinder und einen am Innenteil angeordneten Hohlzylinder verbinden, und ein oder zwei Brückenteile, die den beliebigen Hohlzylinder und einen am Außenteil angeordneten Hohlzylinder verbinden, mit einem Winkelunterschied angeordnet sind.
  7. Oldham-Kupplung nach Anspruch 5, wobei die Oldham-Kupplung zwischen den zwei Verbindungszielpunkten in einem Zustand angeordnet ist, bei dem das erste Aussparungsteil des anderen des ersten Elements und des zweiten Elements, das die parallel zur ersten Richtung verlaufenden Aussparungsseitenwände aufweist, über die äußersten Brückenteile des einen des ersten Elements des zweiten Elements hinwegreicht, eine Dicke des äußersten Hohlzylinders des anderen des ersten Elements und des zweiten Elements einschließlich des ersten Aussparungsteils kleiner als eine Strecke eines Abstands zwischen dem äußersten Hohlzylinder und einem vom Außenteil des einen des ersten Elements und des zweiten Elements aus als zweiten angeordneten Hohlzylinder, und die Aussparungsseitenwände des ersten Aussparungsteils im äußersten Hohlzylinder des anderen des ersten Elements und des zweiten Elements entlang der Kantenteile des äußersten Brückenteils des einen des ersten Elements und des zweiten Elements in der ersten Richtung um die Strecke des Abstands verschiebbar sind.
  8. Oldham-Kupplung nach Anspruch 5, wobei beim zweiten Element ein Teil einer Stirnfläche des verschiebbar verbundenen Hohlzylinders, der zum dritten Element weist und mindestens das zweite Aussparungsteil oder das zweite hervorstehende Teil umgibt, weiter in Richtung des dritten Elements hervorsteht als eine Stirnfläche des am Außenteil angeordneten Hohlzylinders und eine Stirnfläche des jeweils zum dritten Element weisenden Brückenteils, das Teil am Innenteil, das weiter in Richtung des dritten Elements hervor steht, konfiguriert ist, um vom ersten Element weiter nach innen zu verlaufen als die Stirnfläche des am Außenteil angeordneten Hohlzylinders und der Brückenteile, um ein nach innen verlaufendes Teil zu bilden, und eine Feder zwischen dem nach innen verlaufenden Teil des verschiebbar verbundenen Hohlzylinders und dem fest verbundenen Hohlzylinder des ersten Elements bereitgestellt ist.
  9. Oldham-Kupplung nach Anspruch 1, wobei das in dem einen des zweiten Elements und des dritten Elements ausgebildete zweite Aussparungsteil parallel zur zweiten Richtung verlaufende Aussparungsseitenwände aufweist.
  10. Oldham-Kupplung nach Anspruch 9, wobei das am anderen des zweiten Elements und des zweiten Elements bereitgestellte zweite hervorstehende Teil einen I-förmigen oder rechteckigen Spitzenendevorsprung beinhaltet, der Seiten aufweist, die parallel zur zweiten Richtung verlaufen und kürzer als die Aussparungsseitenwände des zweiten Aussparungsteils sind.
  11. Oldham-Kupplung nach Anspruch 9, wobei das zweite Aussparungsteil oder das zweite hervorstehende Teil des dritten Elements an einer Spitzenendwelle bereitgestellt sind, und die Spitzenendewelle als integraler Bestandteil an der zweiten Drehwelle am anderen Verbindungszielpunkt ausgebildet ist.
  12. Oldham-Kupplung nach Anspruch 9, wobei das zweite Aussparungsteil oder das zweite hervorstehende Teil des dritten Elements an einer Spitzenendwelle bereitgestellt sind, und das dritte Element die Wärmeableitstruktur beinhaltet einschließlich zweier oder mehr Hohlzylindern mit unterschiedlichen Durchmessern an einem Außenumfang der Spitzenendewelle, und des Brückenteils, das die Spitzenendwelle und die Hohlzylinder oder die Vielzahl von Hohlzylindern verbindet, einschließlich eines oder zweier kollinearer Brückenteile, die voneinander getrennt sind und die jeweiligen Hohlzylinder verbinden, wobei ein oder zwei Brückenteile, die einen beliebigen Hohlzylinder und einen an einem Innenteil angeordneten Hohlzylinder verbinden, und ein oder zwei Brückenteile, die den beliebigen Hohlzylinder und einen am Außenteil angeordneten Hohlzylinder verbinden, mit einem Winkelunterschied angeordnet sind.
  13. Oldham-Kupplung nach Anspruch 1, wobei die zwei Verbindungszielpunkte eine Antriebsquelle und einen angetriebenen Körper beinhalten, und der angetriebene Körper sich in einer Hochtemperaturumgebung dreht.
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