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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet des Fahrradsportschutzes und der Schutzausrüstung, insbesondere einen neuartigen Leuchthelm und ein Herstellungsverfahren dafür.
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Stand der Technik
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Die US 2014 / 0 226 314 A1 beschreibt einen Helm mit einem in den Helm integrierten Beleuchtungssystem. Das Beleuchtungssystem umfasst: eine erste Schicht mit lichtemittierenden Mitteln, die an der ersten Schicht angebracht sind; Steuermittel, die an der ersten Schicht angebracht sind, um die lichtemittierenden Mittel zu steuern; Verdrahtungsmittel zum Verbinden der lichtemittierenden Mittel mit den Steuermitteln; eine zweite Schicht, die fest an der ersten Schicht angebracht ist, wodurch ein Bereich zwischen der ersten und der zweiten Schicht für die lichtemittierende Einrichtung, die Steuereinrichtung und die Verdrahtungseinrichtung bereitgestellt wird; Stromversorgungsmittel, die fest an der zweiten Schicht angebracht sind, um die Steuerung und die lichtemittierenden Mittel mit Energie zu versorgen.
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Die
CN 202 419 300 U beschreibt ein LED-Lampenband, das eine flexible Leiterplatte, mehrere LED-Lichtquellen, ein Klebeband, eine Kunststoffschicht und ein Abdeckband umfasst, wobei die mehreren LED-Lichtquellen auf der flexiblen Leiterplatte angeordnet sind.
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Die
US 5 357 409 A beschreibt einen beleuchteten Schutzhelm mit einem Schutzkern und mehreren um den Schutzkern herum angeordneten Leuchtdioden (LEDs). Die LEDs werden sequentiell durch eine Steuerschaltung beleuchtet. Ein Gehäuse umschließt die Steuerschaltung und eine Stromquelle zum Betreiben der Steuerschaltung und der LEDs. Das Gehäuse ist elektrisch mit den LEDs verbunden und lösbar am Schutzkern des Schutzhelms befestigt. Auf der Außen- oder Innenfläche des Schutzkerns ist eine stoßfeste Schale oder Haut aus dehnbarem Material angeordnet.
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Um eine Schutzfunktion für den Kopf zu gewährleisten, soll ein Schutzhelm dazu fähig sein, einer bestimmten Schlagstärke standzuhalten. Zugleich kann der Helm kein zu großes Gewicht haben, welches die Verwendung beeinträchtigen wird, weshalb ein üblicher Helm in der Regel ein aus PC hergestelltes Gehäuse und eine aus EPS und einem anderen Leichtmaterial hergestellte Innenschicht aufweist.
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Für die Sicherheit und die Dekoration ist an dem Helm üblicherweise eine leuchtende Lichtleiste angeordnet, wie LED-Lichtleiste, OLED-Lichtleiste oder andere elektrolumineszierende Lichtleiste, damit bei schlechter Beleuchtung auch eine Warnfunktion für Fahrer oder Fahrzeuge erreicht werden kann, während gleichzeitig das Erscheinungsbild durch Anordnen von Lichtern verschiedener Farben oder Leuchtformen verbessert werden kann.
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Bei derzeit bestehenden Leuchthelmen ist die leuchtende Lichtleiste üblicherweise im Inneren des Helms angeordnet, indem die leuchtende Lichtleiste zwischen der Innenschicht und der Außenschicht angeordnet ist. Um eine Beschädigung der leuchtenden Lichtleiste beim Formen des Helmkörpers und eine Vergrößerung des lichtausstrahlenden Bereichs zu vermeiden, ist an dem Gehäuse üblicherweise ein Vorsprung zur Aufnahme der leuchtenden Lichtleiste angeordnet, wobei der Vorsprung über die Oberfläche des Gehäuses des Helms hinausragt. Da die leuchtende Lichtleiste über die Oberfläche des Helms hinausragt, kann sie im stationären Zustand oder Gebrauchszustand leicht gegen die Stelle der leuchtenden Lichtleiste stoßen, wodurch auch ein Kurzschluss oder Kontaktfehler der leuchtenden Lichtleiste leicht verursacht werden kann, was dazu führt, dass die Lichtleiste nicht leuchten kann.
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Hinsichtlich der oben geschilderten Probleme aus dem Stand der Technik stellt die vorliegende Erfindung ein Herstellungsverfahren für einen neuartigen Leuchthelm bereit, das durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, wobei mit dem neuartigen Leuchthelm vermieden werden kann, dass während des Produktionsprozesses die leuchtende Lichtleiste beschädigt wird und keinen Normalbetrieb realisieren kann, wodurch die Produktionsausbeute des Leuchthelms erhöht wird und die Produktionskosten reduziert werden, während gleichzeitig vermieden werden kann, dass sich die Kollisionsgefahr der leuchtenden Lichtleiste im Gebrauch erhöht, wodurch die Haltbarkeit der leuchtenden Lichtleiste verbessert wird.
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Bereitgestellt wird also ein Herstellungsverfahren für einen neuartigen Leuchthelm, wobei der neuartige Leuchthelm ein Gehäuse und einen durch eine mit dem Gehäuse eng kombinierte Innenschicht ausgebildeten Helmkörper umfasst, wobei im Inneren des Helmkörpers eine mit dem Signal eines Steuergeräts verbundene leuchtende Lichtleiste angeordnet ist, wobei an der Innenseite des Gehäuses eine Unterlageschicht befestigt ist, wobei an der Unterlageschicht ein auf die Lichtquelle abgestimmtes Aufnahmeloch vorgesehen ist, und wobei sich die Lichtquelle an der leuchtenden Lichtleiste in dem Aufnahmeloch befindet, wenn die leuchtende Lichtleiste mit der Unterlageschicht befestigt ist. Da zwischen der leuchtenden Lichtleiste und dem Gehäuse eine Unterlageschicht angeordnet ist, kann das Aufnahmeloch an der Unterlageschicht eine Lichtquelle der leuchtenden Lichtleiste aufnehmen. Zwischen der Lichtquelle und dem Aufnahmeloch besteht ein relativ kleiner Spalt, sodass beim Spritzgussformen des Helmkörpers eine Druckausübung auf die leuchtende Lichtleiste vermieden wird. Insbesondere wird es vermieden, dass zwischen den der Lichtquelle zugewandeten Leiterplatten ein Brechen und Entlöten zu einem offenem Stromkreis, einem Kurzschluss oder einem anderen Phänomen führt. Gleichzeitig wird vermieden, dass beim Formen ein relativ hoher Druck unmittelbar auf die Lichtquelle ausgeübt wird und somit ein Teil der Lichtquelle möglicherweise beschädigt wird, wodurch die Produktionseffizienz und die Ausbeute des Leuchthelms verbessert werden. Bei dem Leuchthelm mit dieser Struktur ist es nicht nötig, die durch die Beschädigung der leuchtenden Lichtleiste während des Produktionsprozesses des Helms bewirkten Fehler der Produkte mittels einer Struktur lichtdurchlässiger Rillen zu verringern, wodurch Rohstoffe des Gehäuses gespart werden. Darüber hinaus wird die Wahrscheinlichkeit von durch eine Kollision während des Verwendungsprozesses bewirkten Beschädigungen der leuchtenden Lichtleiste vermieden.
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Figurenliste
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Um die technische Lösung in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oder aus dem Stand der Technik klarer zu erläutern, werden die bei der Beschreibung der Ausführungsform oder des Stands der Technik verwendeten Figuren im Folgenden kurz vorgestellt. Es liegt auf der Hand, dass die unten beschriebenen Figuren nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen. Der Durchschnittsfachmann auf dem betreffenden Gebiet kann auf der Grundlage der Figuren andere Figuren erzielen, ohne erfinderisch tätig zu sein.
- 1 zeigt eine strukturelle Querschnittansicht entlang der Längenrichtung der leuchtenden Lichtleiste in einer Ausführungsform des neuartigen Leuchthelms.
- 2 zeigt eine schematische Strukturansicht des Teils A gemäß 1.
- 3 zeigt ein Ablaufdiagramm von dem Herstellungsverfahren des neuartigen Leuchthelms.
- 4 zeigt eine schematische Darstellung einer durch den Schritt zum Formen des Helmkörpers ausgebildeten Struktur.
- 5 zeigt eine schematische Darstellung einer durch den Schritt zum Formen der leuchtenden Lichtleiste ausgebildeten Struktur.
- 6 zeigt eine schematische Darstellung einer durch den Schritt zum Befestigen der leuchtenden Lichtleiste ausgebildeten Struktur.
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Im Zusammenhang mit Ausführungsformen und Figuren werden die Realisierung, die Funktionsmerkmale und die Vorteile der vorliegenden Erfindung im Folgenden näher erläutert.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Im Zusammenhang mit Figuren in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird die technische Lösung in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Folgenden klar und vollständig erläutert, so dass das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile der vorliegenden Erfindung klarer werden. Es liegt auf der Hand, dass die geschilderten Ausführungsformen nicht alle Ausführungsformen, sondern nur einen Teil der Ausführungsformen darstellen. Alle anderen Ausführungsformen, die durch den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet auf der Grundlage der Ausführungsformen in der vorliegenden Erfindung ohne erfinderische Tätigkeit erzielt werden, sollen als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
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Wie in 1 und 2 dargestellt, stellt die vorliegende Erfindung eine Ausführungsform des Leuchthelms bereit.
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Der neuartige Leuchthelm umfasst ein Gehäuse 1 und einen durch eine mit dem Gehäuse 1 eng kombinierte Innenschicht 2 ausgebildeten Helmkörper, wobei im Inneren des Helmkörpers eine mit dem Signal eines Steuergeräts verbundene leuchtende Lichtleiste 3 angeordnet ist, und wobei an der Innenseite der Innenschicht 2 eine Unterlageschicht 5 befestigt ist, und wobei an der Unterlageschicht 5 ein auf die Lichtquelle 4 abgestimmtes Aufnahmeloch 51 vorgesehen ist, und wobei sich die Lichtquelle 4 an der leuchtenden Lichtleiste 3 in dem Aufnahmeloch 51 befindet, wenn die leuchtende Lichtleiste 3 mit der Unterlageschicht 5 befestigt ist.
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Genauer soll der Leuchthelm ein Steuergerät und eine das Steuergerät und die leuchtende Lichtleiste 3 mit Strom versorgende Stromversorgung umfassen, wobei die Stromversorgung eine Batterie umfassen kann. An einer zugeordneten Position der Unterlageschicht 5 ist ein Aufnahmeloch 51 vorgesehen, wobei die Größe des Aufnahmelochs 51 auf die Größe der Lichtquelle 4 abgestimmt ist, nämlich entsprechen die Tiefe und die Größe des Aufnahmelochs 51 der Dicke und der Größe der Lichtquelle 4, damit die Lichtquelle 4 gerade aufgenommen werden kann. Zwischen der Lochwand des Befestigungslochs 51 und jeder Seitenfläche der Lichtquelle 4 besteht ein Restspalt zum Ermöglichen einer Bewegung, um die Aufnahme der Lichtquelle 4 zu erleichtern, während gleichzeitig sichergestellt werden kann, dass beim Formen des Helms ein Restspalt im gedrückten Zustand ausgebildet wird, damit die Leiterplatte einen Raum zum Verformen hat. Es wird vermieden, dass ein zu großer Verformungsraum einen schlechten Kontakt zwischen der leiterplatte und der Lichtquelle 4 verursacht.
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Die leuchtende Lichtleiste 3 umfasst eine Leiterplatte und mehrere an der Leiterplatte angeordnete Lichtquellen 4, wobei die Leiterplatte eine FPC-Platte umfasst, und wobei die Lichtquelle 4 LED, OLED oder eine andere elektrolumineszierende Lichtquelle umfasst. Die Anzahl der Lichtquelle 4 wird nach Bedarf eingestellt und kann zwei oder mehr als zwei betragen. In der vorliegenden Ausführungsform werden mehrere Lichtquellen 4 verwendet, doch kann selbstverständlich auch eine Lichtquelle verwendet werden. Da der Helm durch die Lichtquelle 4 leuchten kann, soll das an der Position der Lichtquelle 4 befindliche Gehäuse lichtdurchlässig sein.
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Bei der Produktion wird die leuchtende Lichtleiste 3 an der Unterlageschicht 5 befestigt, z. B. durch Kleben werden die leuchtende Lichtleiste 3 und die Unterlageschicht 5 miteinander befestigt. Da die Position des Aufnahmelochs 51 an der Unterlageschicht 5 anhand der Lichtquelle 4 an der leuchtenden Lichtleiste 3 eingestellt wird, kann es leicht realisiert werden, dass sich jede Lichtquelle 4 an der leuchtenden Lichtleiste 3 eben innerhalb des Aufnahmelochs 51 an der Unterlageschicht 5 befindet. Dann wird die Unterlageschicht 5 durch Kleben an einer geeigneten Position der Innenseite des Gehäuses 1 befestigt, um einen Helmkörper durch Spritzgießen auszubilden.
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Um die leuchtende Lichtleiste 3, die Unterlageschicht 5 und das Gehäuse 1 relativ einfach zu befestigen, kann auf beiden Seiten der Unterlageschicht 5 jeweils ein doppelseitiges Klebeband angeordnet sein, wobei an der Position des Aufnahmelochs 51 und der Lichtquelle 4 jeweils eine Spielposition an dem doppelseitigen Klebeband vorgesehen ist. Zuerst wird die leuchtende Lichtleiste 3 durch das doppelseitige Klebeband an der Unterlageschicht 5 befestigt; dann wird die Unterlageschicht 5, an der die leuchtende Lichtleiste 3 befestigt ist, am Gehäuse 1 befestigt. Da die Befestigung der leuchtenden Lichtleiste 3 und der Unterlageschicht 5 auf einer Ebene durchgeführt werden kann, wird die Befestigung erleichtert. Es ist ebenfalls möglich, die Unterlageschicht 5 zuerst an der Innenseite des Gehäuses 1 zu befestigen und dann die leuchtende Lichtleiste 3 zu befestigen. Da das Gehäuse 1 eine Bogenflächenstruktur und keine Ebene ist, wird die Befestigungsschwierigkeit erhöht, obwohl die Befestigung realisiert werden kann.
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Da zwischen der leuchtenden Lichtleiste 3 und dem Gehäuse 1 eine Unterlageschicht 5 angeordnet ist, kann das Aufnahmeloch 51 an der Unterlageschicht 5 eine Lichtquelle 4 der leuchtenden Lichtleiste 3 aufnehmen, wobei zwischen der Lichtquelle 4 und dem Aufnahmeloch 51 ein relativ kleiner Spalt besteht, und beim Spritzgussformen des Helmkörpers ein Pressen von fast 8 Standarddruck der leuchtende Lichtleiste 3 vermieden wird. Insbesondere wird es vermieden, dass zwischen den der Lichtquelle 4 zugewandeten Leiterplatten ein Brechen und Entlöten zu einem offenem Stromkreis, einem Kurzschluss oder einem anderen Phänomen führt. Gleichzeitig wird vermieden, dass beim Formen ein relativ hoher Druck unmittelbar auf die Lichtquelle 4 ausgeübt wird und somit ein Teil der Lichtquelle 4 möglicherweise beschädigt wird, wodurch die Produktionseffizienz und die Ausbeute des Leuchthelms verbessert werden. Bei dem Leuchthelm mit der Struktur ist es nicht nötig, die durch die Beschädigung der leuchtenden Lichtleiste während des Produktionsprozesses des Helms bewirkten Fehler der Produkte mittels einer Struktur lichtdurchlässiger Rillen zu verringern, wodurch Rohstoffe des Gehäuses eingespart werden; darüber hinaus wird die Wahrscheinlichkeit der durch die Kollision während des Verwendungsprozesses bewirkten Beschädigungen der leuchtenden Lichtleiste vermieden.
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Nach Bedarf ist eine dem Gehäuse 1 zugewandte Seite des Aufnahmelochs 51 trompetenförmig ausgebildet, wodurch der lichtausstrahlende Winkel der Lichtquelle 4 vergrößert werden kann.
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Wie in 3 dargestellt, stellt die vorliegende Erfindung weiterhin ein Herstellungsverfahren des neuartigen Leuchthelms bereit, umfassend die folgenden Schritte:
- Schritt S10, nämlich einen Schritt zum Formen des Gehäuses: Vakuumformen für das Grundmaterial des Gehäuses, um ein Gehäuse mit gewünschter Form auszubilden; wie in 4 dargestellt, wird für das Grundmaterial in der Regel PC-Material verwendet, doch kann auch ein anderes Material verwendet werden, welches durch Vakuumformen ausgebildet werden kann, eine bestimmte Festigkeit hat und mindestens an der Position der Lichtquelle lichtdurchlässig ist.
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Schritt S11, nämlich Schritt zum Befestigen der leuchtenden Lichtleiste: Zuerst wird die mit dem Aufnahmeloch 51 versehene Unterlageschicht 5 an einer geeigneten Position der Innenseite des Gehäuses 1 befestigt, dann wird die leuchtende Lichtleiste 3 an der Unterlageschicht 5 befestigt, so dass sich die Lichtquelle 4 an der leuchtenden Lichtleiste 3 im Inneren des Aufnahmelochs befindet; dabei kann die leuchtende Lichtleiste 3 mit der Steuerschaltung und dem Stromkreis unmittelbar oder mittelbar eine Steuerverbindungsbeziehung ausbilden, um eine Struktur gemäß 5 auszubilden. Genauer kann auf beiden Seiten der Unterlageschicht 5 jeweils ein doppelseitiges Klebeband angeordnet werden. An der Position des Aufnahmelochs 51 und der Lichtquelle 4 ist jeweils eine Spielposition an dem doppelseitigen Klebeband vorgesehen. Zuerst wird die Unterlageschicht 5 an der Innenseite des Gehäuses 1 befestigt, dann wird die leuchtende Lichtleiste 3 befestigt; und da das Gehäuse 1 eine Bogenflächestruktur und keine Ebene ist, wird die Befestigungsschwierigkeit erhöht, obwohl die Befestigung realisiert werden kann; am besten wird die leuchtende Lichtleiste 3 an der Unterlageschicht 5 angeordnet, so dass sich die Lichtquelle 4 an der leuchtenden Lichtleiste 3 im Inneren des Aufnahmelochs 51 befindet, woraufhin die Unterlageschicht 5, an der die leuchtende Lichtleiste 3 befestigt ist, an einer geeigneten Position der Innenseite des Gehäuses 1 befestigt wird. Genauer wird auf beiden Seiten der Unterlageschicht 5 jeweils ein doppelseitiges Klebeband angeordnet. An der Position des Aufnahmelochs 51 und der Lichtquelle 4 ist jeweils eine Spielposition an dem doppelseitigen Klebeband vorgesehen. Zuerst wird die leuchtende Lichtleiste 3 durch das doppelseitige Klebeband an der Unterlageschicht 5 befestigt, dann wird die Unterlageschicht 5, an der die leuchtende Lichtleiste 3 befestigt ist, mit dem Gehäuse 1 befestigt. Da die Befestigung der leuchtenden Lichtleiste 3 und der Unterlageschicht 5 auf einer Ebene durchgeführt werden kann, wird die Befestigung erleichtert.
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Schritt S12, nämlich Schritt zum Formen des Helmkörpers: Das Gehäuse 1, an dem die leuchtende Lichtleiste 3 befestigt ist, wird in einem Formwerkzeug der Innenschicht platziert, so dass die leuchtende Lichtleiste 3 mit dem Signal eines Steuergeräts verbunden wird; das Material der Innenschicht wird eingespritzt, um ein Spritzgießen durchzuführen; und auf diese Weise wird ein leuchtender Helmkörper ausgebildet, wobei eine Struktur des Helmkörpers gemäß 6 ausgebildet wird. Für das eingespritzte Innenschichtmaterial wird in der Regel EPS-Material verwendet; jedoch kann auch ein Material mit einer relativ kleinen Dichte und einer relativ hohen Festigkeit verwendet werden.
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Genauer umfasst der Schritt S11 zum Befestigen der leuchtenden Lichtleiste weiterhin einen Schritt zum Formen der Unterlageschicht, wobei ein geeignetes Grundmaterial der Unterlageschicht ausgewählt wird, das zuerst als die Unterlageschicht 5 zugeschnitten wird, deren Größe auf die Größe der leuchtenden Lichtleiste 3 abgestimmt ist, woraufhin an einer geeigneten Position der Unterlageschicht 5 ein Aufnahmeloch 51 vorgesehen wird, so dass das Aufnahmeloch 51 auf die Position und die Größe der Lichtquelle an der leuchtenden Lichtleiste 3 abgestimmt ist. Bei dem Abstimmen des Aufnahmelochs 51 auf die Lichtquelle 4 geht es darum, dass die Größen einander entsprechen und die Lichtquelle 4 aufgenommen werden kann. Es wird ermöglicht, dass zwischen dem Aufnahmeloch 51 und einer Seitenfläche der Lichtquelle 4 ein Restspalt zum Ermöglichen einer Bewegung besteht, um die Aufnahme der Lichtquelle 4 zu erleichtern, während gleichzeitig sichergestellt werden kann, dass beim Formen des Helms ein Restspalt im gedrückten Zustand ausgebildet wird, damit die Leiterplatte einen Raum zum Verformen hat. Es wird vermieden, dass ein zu großer Verformungsraum einen schlechten Kontakt zwischen der Leiterplatte und der Lichtquelle 4 verursacht. Die Tiefe des Aufnahmelochs 51 entspricht der Höhe und der Dicke der Lichtquelle 4, wobei die Tiefe des Aufnahmelochs 51 mindestens der Höhe und der Dicke der Lichtquelle entspricht.
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In der vorliegenden Ausführungsform besteht keine Schrittfolge zwischen dem Schritt S10 und dem Schritt S11. Für das Gehäuse wird eine entsprechende Spezifikation im Voraus festgelegt, während die Größe der leuchtenden Lichtleiste ebenfalls anhand der Spezifikation des Gehäuses im Voraus festgelegt wird. Zur Verwendung ist lediglich eine Montage erforderlich. Eine dem Gehäuse 1 zugewandte Seite des Aufnahmelochs 51 wird trompetenförmig ausgebildet, wodurch der lichtausstrahlende Winkel der Lichtquelle 4 vergrößert werden kann.
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Die vorstehenden Ausführungsformen dienen nur zur Erläuterung der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung, statt sie einzuschränken. Obwohl im Zusammenhang mit den vorstehenden Ausführungsformen die vorliegende Erfindung näher erläutert wird, wird der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass die in den vorstehenden Ausführungsform aufgeführten technischen Lösungen geändert oder die technischen Merkmale teilweise oder völlig äquivalent ersetzt werden können. Mit diesen Änderungen oder Ersetzungen sollen die entsprechenden technischen Lösungen immer noch als vom Gedanken und Umfang der technischen Lösungen der jeweiligen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden, wobei deren Schutzbereich durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.