DE102011013200A1 - Bedienelement für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE102011013200A1
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Betram Götzinger
Rainer Oster
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H2219/00Legends
    • H01H2219/054Optical elements
    • H01H2219/062Light conductor

Abstract

Bedienelement (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer Kunststoffträgerschicht (3) und einer keramischen Deckschicht (2), wobei die keramische Deckschicht (2) Durchbrüche (8) aufweist, die als Lichtleitkanäle ausgebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bedienelement für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges Bedienelement ist aus der DE 10 2006 011 849 A1 bekannt.
  • Beim gattungsgemäßen Bedienelement aus der DE 10 2006 011 849 A1 ist ein Dekorelement vorgesehen, das im wesentlichen aus einer keramischen Deckschicht und einer aus einem lichtdurchlässigen Material hergestellten Kunststoffträgerschicht besteht. Damit die Keramikschicht hinterleuchtet werden kann, wird in die Kunststoffträgerschicht mittels einer Lichtquelle bzw. eines Lichtleiters Licht eingespeist. Durch eine Variation der Wandstärke der Kunststoffträgerschicht können Kontrasteffekte dargestellt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Beleuchtung des Bedienelements zu verbessern sowie ein vorteilhaftes Herstellverfahren eines solchen Bedienelements anzugeben.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das erfindungsgemäße Bedienelement, welches als Drehsteller, Schaltwippe, Drucktaste etc. ausgebildet sein kann, weist eine keramische Deckschicht auf, in die Durchbrüche eingebracht sind, die als Lichtleitkanäle dienen. Die Durchbrüche können beispielsweise durch einen Laser in die keramische Deckschicht eingebracht werden. Die keramische Deckschicht, die vorzugsweise aus einem Porzellanmaterial besteht, ist mit einer vorzugsweise lichtdurchlässigen Kunststoffträgerschicht verbunden. Vorteilhafterweise sind die keramische Deckschicht und die Kunststoffträgerschicht mittels eines Haftvermittlers verbunden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ragt die Kunststoffträgerschicht in die keramische Deckschicht hinein.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die Kunststoffträgerschicht von mindestens einer Lichtquelle hinterleuchtet. Durch diese Anordnung kann das Licht der Lichtquelle durch die Kunststoffträgerschicht in die Durchbrüche geführt werden und somit das Bedienelement beleuchten. Denkbar ist auch eine seitliche Anordnung der mindestens einen Lichtquelle. Bei derartigen Anordnungen wird das Licht der Lichtquelle vorzugsweise mittels eines Lichtleiters in die Kunststoffträgerschicht eingespeist und somit in die Lichtleitkanäle geführt. Um ungewünschte Lichteffekte zu vermeiden, können an den jeweiligen Randbereichen der keramischen Deckschicht Blenden vorgesehen sein. Diese Blenden können beispielsweise aus einem Teil der keramischen Deckschicht oder einem lichtundurchlässigen Kunststoff gebildet werden. Auch kann es zur Verbesserung der homogenen Ausleuchtung des Bedienelements von Vorteil sein, eine Streuscheibe vorzusehen. Diese kann zwischen der keramischen Deckschicht und der Kunststoffträgerschicht oder in der keramischen Deckschicht angeordnet sein.
  • Als vorteilhafte Weiterbildung hat sich herausgestellt, die einzelnen Segmente der keramischen Deckschicht durch Stege, die vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die keramische Deckschicht bestehen, zu verbinden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Bedienelements, das aus einer keramischen Deckschicht und einer Kunststoffträgerschicht besteht, umfasst folgende Schritte:
    Zunächst wird die keramische Deckschicht hergestellt. Anschließend werden (z. B. durch einen Laser) zum einen Durchbrüche in die keramische Deckschicht eingebracht und zum anderen Stege als Verbindung zwischen einzelnen Segmenten der keramischen Deckschicht herausgebildet. Selbstverständlich können die Durchbrüche und die Stege auch auf andere, dem Fachmann bekannte Arten eingebracht werden. Beispielsweise kann die keramische Deckschicht bei ihrer Herstellung bereits mit den Durchbrüchen und den Stegen, analog zu einem Kunststoffspritzgussverfahren, versehen werden. Dann wird ein Haftvermittler auf die der Sichtfläche (Oberfläche) gegenüberliegende Seite (Unterseite) der keramischen Deckschicht aufgebracht. Zur Vergrößerung der Fläche auf die der Haftvermittler aufgebracht wird, kann diese aufgeraut werden. Schließlich wird die keramische Deckschicht zur Ausbildung der Kunststoffträgerschicht mit einem lichtdurchlässigen Kunststoff hinterspritzt. Auch ist es denkbar, die Stege nach dem Hinterspritzen wieder zu entfernen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Bedienelement in Draufsicht
  • 2 zeigt ein Schnitt entsprechend der Schnittlinie aus 1.
  • Die Draufsicht aus 1 zeigt die keramische Deckschicht 2 des Bedienelements 1. Die keramische Deckschicht 2 ist in zwei Segmente 9, 10 unterteilt. Die einzelnen Segmente 9, 10 sind durch keramische Stege 6 miteinander verbunden. Die Kunststoffträgerschicht 3 ist zwischen den Segmenten 9, 10 der keramischen Deckschicht 2 und den Stegen 6 angeordnet.
  • Wie aus 2 ersichtlich, befindet sich die Kunststoffträgerschicht 3 unterhalb der keramischen Deckschicht 2 und ragt dabei in die als Lichtleitkanäle ausgebildeten Durchbrüche 8. Die Durchbrüche 8 und die Stege 6 werden durch die Bearbeitung der keramischen Deckschicht 2, ausgehend von der Sichtfläche 11 bis hin zu der der Sichtfläche 11 gegenüberliegenden Seite 12, mittels eines Lasers herausgebildet. Zwischen der keramischen Deckschicht 2, die beispielsweise eine Schichtdicke von 0,5 bis 1,0 mm aufweist und beispielsweise aus Zirkonoxid hergestellt ist und der Kunststoffträgerschicht 3, die beispielsweise aus Polycarbonat besteht, befindet sich ein Haftvermittler 5. Unterhalb der Kunststoffträgerschicht 3 sind zwei Lichtquellen 4 angeordnet. Als Lichtquellen 4 werden LED's oder OLED's verwendet. Selbstverständlich sind auch weitere, dem Fachmann bekannte Lichtquellen denkbar. An den jeweiligen Randbereichen der Kunststoffträgerschicht 3 sind Blenden 7 vorgesehen. Diese Blenden 7 können aus der keramischen Deckschicht 2 oder aus einem lichtundurchlässigen Kunststoff bestehen. Wird nun das Licht von den zwei Lichtquellen 4 in die Kunststoffträgerschicht 3 eingespeist, leitet die Kunststoffträgerschicht 3 das Licht in die als Lichtleitkanäle ausgebildeten Durchbrüche 8 der keramischen Deckschicht 2. An der Sichtfläche 11 der keramischen Deckschicht 2 tritt das in die als Lichtleitkanäle ausgebildeten Durchbrüche 8 eingespeiste Licht aus. Durch diese Anordnung können die Bedienelemente wie beispielsweise Taster, Drehsteller, Schaltwippen etc. einzeln beleuchtet werden oder ganze Schalttafeln aus mehreren derartiger Bedienelemente.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006011849 A1 [0001, 0002]

Claims (9)

  1. Bedienelement (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer Kunststoffträgerschicht (3) und einer keramischen Deckschicht (2), dadurch gekennzeichnet, dass die keramische Deckschicht (2) Durchbrüche (8) aufweist, die als Lichtleitkanäle ausgebildet sind.
  2. Bedienelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffträgerschicht (3) in die Durchbrüche (8) der keramischen Deckschicht (2) hineinragt.
  3. Bedienelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffträgerschicht (3) und die keramische Deckschicht (2) durch einen Haftvermittler (5) verbunden sind.
  4. Bedienelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffträgerschicht (3) aus einem lichtdurchlässigen Material gebildet ist.
  5. Bedienelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die keramische Deckschicht (2) bereichsweise einzelne, durch die Kunststoffträgerschicht (3) voneinander separierte Segmente (9, 10) aufweist, die mittels keramischer Stege (6) verbunden sind.
  6. Bedienelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lichtquelle (4) vorgesehen ist, die Licht in die Kunststoffträgerschicht (3) einspeist.
  7. Bedienelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (4) unterhalb der Kunststoffträgerschicht (3) angeordnet ist.
  8. Bedienelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lichtquelle (4) und der Kunststoffträgerschicht (3) mindestens ein Lichtleiter angeordnet ist.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Bedienelements (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer Kunststoffträgerschicht (3) und einer keramischen Deckschicht (2), das folgende Schritte aufweist: a) Herstellen der keramischen Deckschicht (2), b) Einbringen von Durchbrüchen (8) in die keramische Deckschicht und von Stegen (6) als Verbindung zwischen einzelnen Segmenten (9, 10) der keramischen Deckschicht (2), c) Aufbringen eines Haftvermittlers (5) auf die der Sichtfläche (11) gegenüberliegende Seite (12) der keramischen Deckschicht (2) und d) Hinterspritzen der keramischen Deckschicht (2) zur Ausbildung der Kunststoffträgerschicht (3).
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