DE112015006781B4 - Neuartiger Leuchthelm und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents

Neuartiger Leuchthelm und Verfahren zum Herstellen desselben Download PDF

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Abstract

Neuartiger Leuchthelm, umfassend einen durch eine Außenschicht (1) und eine Innenschicht (2) ausgebildeten Helmkörper, wobei zwischen der Innenschicht (2) und der Außenschicht (1) mindestens eine LED-Leuchte (31) angeordnet ist, wobei die Außenschicht (1) an einer der LED-Leuchte (31) zugeordneten Position einen zur Außenseite vorstehenden lichtdurchlässigen Vorsprung (11) aufweist,dadurch gekennzeichnet, dasszwischen der Innenschicht (2) und der Außenschicht (1) eine FPC-Platte (3) angeordnet ist, auf der mindestens eine LED-Leuchte (31) angeordnet ist,wobei eine Außenseite des lichtdurchlässigen Vorsprungs (11) eine ringförmige Rille (15) und eine ringförmige Rippe (14) aufweist, die die ringförmige Rille (15) umschließt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet des Sicherheitsschutzes für Sport im Freien, insbesondere einen neuartigen Leuchthelm und ein Verfahren zum Herstellen desselben.
  • Stand der Technik
  • Die US 6 328 454 B1 beschreibt eine Beleuchtungsvorrichtung für einen Sicherheitshelm, an dessen äußeren Oberfläche eine Vielzahl von blinkenden LED angeordnet sind.
  • Die WO 95 / 18 490 A1 beschreibt ein Kommunikationsgerät zur Verwendung in der Luftfahrt, umfassend einen flexiblen Hut, der elektronische Komponenten enthält, die in flexible Leiterplatten eingebaut werden können.
  • Die CN 203 884 784 U beschreibt einen lichtemittierenden Schutzhelm, der eine Außenschicht und eine auf der Innenseite der Außenschicht angeordnete Innenschicht umfasst. Die Innenseite der Außenschicht weist eine Aufnahmenut auf, in der ein elektrisches Licht emittierendes Gehäuse angeordnet ist, das mit einem Steuermodul verbunden ist.
  • Die CN 2 713 647 Y beschreibt eine Vorrichtung mit einem Leuchtdiodenchip und einer metallbasierten Leiterplatte.
  • Das Fahrrad ist ein häufig benutztes Verkehrsmittel, und mit dem Aufkommen von Outdoor-Sport betrachten immer mehr Enthusiasten das Radfahren als eine Möglichkeit für Reisen, athletischen Sport und Entspannen.
  • Beim Radfahren trägt ein Fahrer üblicherweise einen Schutzhelm, um einen passiven Schutz zu realisieren, damit bei versehentlichen Stürzen der Kopf geschützt wird. Obwohl der Schutzhelm die durch Stürze und andere dem Radfahren eigene Gründe verursachten Verletzungen verringern kann, kann es bei schlechter Sicht leichter geschehen, dass ein sich hinten bewegendes Fahrzeug usw. auf den Fahrer stößt.
  • Aufgrund dessen wurde ein Leuchthelm entwickelt, der durch ein aktives Leuchten den hinten befindlichen Fahrzeugen einen Hinweis liefert, wodurch das Risiko des Auftretens einer Kollision verringert wird. Da, wie in 1 dargestellt, bei dem Leuchthelm in der Regel eine FPC (Flexible Printed Circuit, flexible gedruckte Schaltung)-Platte 3 zwischen der Außenschicht und der Innenschicht 2 im Voraus eingebettet wird, ist auf der FPC-Platte 3 ein Elektrolumineszenzelement 31 angeordnet, wie eine LED-Leuchte, wobei die LED-Leuchte 31 eine bestimmte Dicke aufweist, und auf der FPC-Platte 3 ist ein Vorsprung ausgebildet. Für die Außenschicht 1 und die Innenschicht 2 des Helms wird ein Druckspritzgießen bei einer hohen Temperatur durchgeführt, und vor dem Formen müssen die FPC-Platte und die Außenschicht aneinander befestigt werden. Da das Lampenlicht durch die Oberfläche des Helms ausgestrahlt werden soll, soll eine Seitenfläche der LED-Leuchte der Außenschichtseite zugewandt sein, so dass zwischen der der LED-Leuchte zugewandten FPC-Platte 3 und der Außenschicht 1 ein relativ großer Spalt 4 ausgebildet wird. Beim Spritzgießen wird das EPS-Material der Innenschicht bei hoher Temperatur dazu führen, dass gegen die FPC-Platte 3 gedrückt wird, wodurch leicht ein Ablösungsphänomen auftritt, was zu einer höheren Produktfehlerrate führt.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Hinsichtlich der oben geschilderten Probleme aus dem Stand der Technik stellt die vorliegende Erfindung einen Leuchthelm und ein Verfahren zum Herstellen desselben bereit, mit dem eine höhere Fehlerrate im Herstellungsprozess des Leuchthelms vermieden werden kann, um die Herstellungseffizienz des Produkts zu erhöhen und die Herstellungskosten zu reduzieren.
  • Um die obigen technischen Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen Leuchthelm bereit, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • Der Leuchthelm gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen durch eine Außenschicht und eine Innenschicht ausgebildeten Helmkörper und eine zwischen der Innenschicht und der Außenschicht angeordnete FPC-Platte, wobei auf der FPC-Platte mindestens eine LED-Leuchte angeordnet ist, und wobei die an einer zugeordneten Position befindliche Außenschicht mit einem zur Außenseite vorstehenden lichtdurchlässigen Vorsprung versehen ist. Beim Herstellen wird die PC-Platte zuerst in einem Formwerkzeug platziert, um ein Vakuumformen durchzuführen und somit die Außenschicht mit einem lichtdurchlässigen Vorsprung auszubilden; dann wird die FPC-Platte mit mindestens einer LED-Leuchte an einer Position des lichtdurchlässigen Vorsprungs befestigt, am Ende wird die Außenschicht, an der eine mit der LED-Leuchte versehene FPC-Platte befestigt ist, in einem Formwerkzeug platziert, dann wird ein Innenschichtmaterial eingespritzt, um einen mit der Außenschicht fest kombinierten Helmkörper durch Spritzgießen zu formen. Da der lichtdurchlässige Vorsprung die LED-Leuchte genau aufnehmen kann, besteht ein relativ kleiner Spalt zwischen der FPC-Platte mit einem relativ kleinen Abstand zur LED-Leuchte und der Außenschicht, so dass beim Formen des Innenschichtmaterials durch Spritzgießen bei Hochtemperatur und Hochdruck die FPC-Platte nicht anfällig für Bruchphänomene ist, um die Herstellungseffizienz des Produkts zu verbessern und die Herstellungskosten zu reduzieren. Da die LED-Leuchte sich in dem lichtdurchlässigen Vorsprung befindet, ist die LED-Leuchte höher als die Oberfläche der Außenschicht, so dass das ausfallende Licht der LED-Leuchte einen breiteren Bereich hat.
  • Figurenliste
  • Um die technische Lösung in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oder aus dem Stand der Technik klarer zu erläutern, werden die bei der Erläuterung der Ausführungsform oder des Stands der Technik verwendeten Figuren im Folgenden kurz vorgestellt. Offensichtlich zeigen die unten geschilderten Figuren nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der Durchschnittsfachmann auf dem betreffenden Gebiet kann auf der Grundlage der Figuren andere Figuren erzielen, ohne kreative Arbeiten zu haben.
    • 1 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Ausführungsform des Leuchthelms aus dem Stand der Technik.
    • 2 zeigt eine strukturelle Vorderansicht einer Ausführungsform des Leuchthelms aus dem Stand der Technik.
    • 3 zeigt eine strukturelle Schnittansicht entlang der B-B-Richtung gemäß 2.
    • 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Teilstruktur A gemäß 3.
    • 5 zeigt eine strukturelle Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des lichtdurchlässigen Vorsprungs.
    • 6 zeigt eine strukturelle Schnittansicht entlang der B-B-Richtung gemäß 5.
    • 7 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Teilstruktur C gemäß 6.
    • 8 zeigt eine strukturelle Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform des lichtdurchlässigen Vorsprungs.
    • 9 zeigt ein Ablaufdiagramm der Produktion des Leuchthelms.
  • Im Zusammenhang mit Ausführungsformen und Figuren werden die Realisierung, die Funktionsmerkmale und die Vorteile der vorliegenden Erfindung im Folgenden näher erläutert.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Im Zusammenhang mit Figuren in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird die technische Lösung in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Folgenden klar und vollständig erläutert, so dass die Aufgabe, die technischen Lösungen und die Vorteile der vorliegenden Erfindung klarer werden. Offensichtlich stellen die geschilderten Ausführungsformen nicht alle Ausführungsformen, sondern nur einen Teil der Ausführungsformen dar. Alle anderen Ausführungsformen, die durch den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet auf der Grundlage der Ausführungsformen in der vorliegenden Erfindung ohne erfinderischen Schritt erzielt werden, sollen als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • Die 5 bis 6 zeigen Ausführungsformen des Leuchthelms der vorliegenden Erfindung.
  • Der Leuchthelm umfasst einen durch eine Außenschicht 1 und eine dämpfende Innenschicht 2 ausgebildeten Helmkörper und einen zwischen der Innenschicht 2 und der Außenschicht 1 angeordneten leuchtenden Lichtstreifen, wobei der leuchtende Lichtstreifen eine FPC-Platte 3 und mindestens eine an der FPC-Platte 3 angeordnete LED-Leuchte 31 umfasst, und wobei die an einer zugeordneten Position der LED-Leuchte 31 befindliche Außenschicht 1 mit einem zur Außenseite vorstehenden lichtdurchlässigen Vorsprung 11 versehen ist.
  • Bevorzugt ist die Anzahl der LED-Leuchten 31 nicht beschränkt, dabei kann sie 1, 2 oder mehr als 2 betragen. Nur wenn der Leuchthelm mehrere LED-Leuchten 31 umfasst, kann eine Flächenlichtquelle oder eine Linienlichtquelle ausgebildet werden, wobei die zugeordnete Position der LED-Leuchte 31 bedeutet, dass, wenn es beim Herstellen des Leuchthelms notwendig ist, an einer spezifischen Position, z. B. vor dem Leuchthelm, die LED-Leuchte 31 anzuordnen, dass an der Außenschicht einer zugeordneten Position des Vorderteils des Leuchthelms ein lichtdurchlässiger Vorsprung 11 angeordnet sein soll, wobei die LED-Leuchte 31 in dem lichtdurchlässigen Vorsprung 11 aufgenommen wird.
  • Die Außenschicht 1 besteht in der Regel aus PC-Material, z. B. erfolgt ein Vakuumformen für die PC-Platte. Die Innenschicht 2 besteht üblicherweise aus Material mit geringer Dichte, wie EPS-Material, wodurch das Gewicht des Helms verringert werden kann; gleichzeitig besteht eine relativ gute Dämpfungsleistung. Unter Hochtemperatur- und Hochdruckbedingungen werden das EPS-Material und die Außenschicht durch Spritzgießen miteinander ausgebildet. Die Anzahl der lichtdurchlässigen Vorsprünge soll der Anzahl der LED-Leuchten 31 entsprechen, die Form und die Größe des lichtdurchlässigen Vorsprungs werden nach Bedarf eingestellt, dabei kann er in Form einer Kugelkappe, einer Halbkugel oder in einer anderen Form ausgebildet sein, wobei seine Größe vorzugsweise der Größe der LED-Leuchte 31 entspricht. Vorzugsweise kann die FPC-Platte 3 mit der Innenseite der Außenschicht 1 einen flächigen Kontakt bilden, wenn die LED-Leuchte 31 in dem lichtdurchlässigen Vorsprung 11 aufgenommen wird.
  • Da die Außenschicht 1 beim Vakuumformen mehrere lichtdurchlässige Vorsprünge bilden kann, kann Licht durch den lichtdurchlässigen Vorsprung 11 hindurchtreten. Dann wird der leuchtende Lichtstreifen an der Außenschicht 1 befestigt, indem nämlich die mit mindestens einer LED-Leuchte 31 versehene FPC-Platte 3 an der Außenschicht 1 befestigt wird, so dass sich die LED-Leuchte 31 gerade in dem lichtdurchlässigen Vorsprung 11 befindet, wobei die FPC-Platte 3 einen glatten Kontakt mit der Innenseite der Außenschicht 1 bilden kann, so dass zwischen der FPC-Platte 3, welche einen relativ kleinen Abstand zur LED-Leuchte 31 hat, und der Außenschicht 1 ein minimaler Spalt besteht, weshalb es beim Spritzgießen des EPS-Materials der Innenschicht bei Hochtemperatur und Hochdruck nicht leicht zu einem Phänomen kommt, dass ein relativ großer Spalt zwischen der FPC-Platte 3 und der Außenschicht 1 besteht und auf diese Weise ein Bruch auftritt. Dadurch kann die Ausbeute beim Formen des Produkts erhöht und die Herstellungseffizienz verbessert werden, und die Herstellungskosten können reduziert werden. Da die LED-Leuchte sich in dem lichtdurchlässigen Vorsprung befindet, ist die LED-Leuchte höher als die Oberfläche der Außenschicht, so dass das ausfallende Licht der LED-Leuchte einen breiteren Bereich hat.
  • Obwohl die LED-Leuchte 31 eine geringe Leistung hat, hat sie eine relativ große Leuchtdichte, und unter Berücksichtigung der Beschränkung der Speicherkapazität der Stromquelle des Helms kann die Leuchtzeitdauer verlängert werden, wenn die LED-Leuchte 31 als elektrische Lichtquelle verwendet wird; wenn die Batteriekapazität nicht berücksichtigt wird, kann selbstverständlich auch ein anderes Elektrolumineszenzelement verwendet werden, um die LED-Leuchte 31 zu ersetzen.
  • Wenn die Außenschicht 1 und die aus EPS-Material durch Spritzgießen geformte Innenschicht 2 zum Ausbilden eines Helms eng kombiniert werden, ist, da das EPS-Material relativ große Partikel hat und sehr schwer in den durch den lichtdurchlässigen Vorsprung 11 ausgebildeten relativ kleinen Hohlraum eintreten kann, nach dem Formen des Helms das Innere des lichtdurchlässigen Vorsprungs 11 mit Ausnahme des Teils der LED-Leuchte 31 hohl, was dazu führt, dass die Kraftaufnahmefestigkeit des lichtdurchlässigen Vorsprungs 11 klein ist. Bei schwacher Kollision mit dem lichtdurchlässigen Vorsprung 11 kann leicht eine Verformung auftreten, wodurch die LED-Leuchte 31 in dem lichtdurchlässigen Vorsprung 11 leicht beschädigt werden kann.
  • Um das Problem zu lösen, dass sich der lichtdurchlässige Vorsprung nach dem Formen des Helms 11 beim Aufnehmen von einwirkender Kraft leicht verformt und die LED-Leuchte 31 beschädigt, wird auf der Grundlage der obigen Ausführungsform weiter eine andere Ausführungsform des Leuchthelms zur Verfügung gestellt, wie in 5 bis 7 dargestellt.
  • Genauer gesagt, weist die Außenseite des lichtdurchlässigen Vorsprungs 11 eine ringförmige Rille 15 und eine ringförmige Rippe 14 auf, die die ringförmige Rippe 15 umschließt, während die übrige Struktur gleich wie die obige Ausführungsform ist. Da an der Außenseite des lichtdurchlässigen Vorsprungs 11 die ringförmige Rippe 14 vorgesehen ist, kann eine Schutzfunktion für den lichtdurchlässigen Vorsprung 11 realisiert werden, während die Festigkeit des lichtdurchlässigen Vorsprungs 11 insgesamt verbessert wird.
  • Um den Winkel des ausfallenden Lichts der LED-Leuchte 31 weiterhin zu vergrößern, ist in einem durch den lichtdurchlässigen Vorsprung 11 ausgebildeten Hohlraum oder einem durch den lichtdurchlässigen Vorsprung 11 und die ringförmigen Rippen 14 gemeinsam ausgebildeten Hohlraum lichtdurchlässiges Medium 5 zum Umhüllen der LED-Leuchte angeordnet; das lichtdurchlässige Medium kann PC- oder Silikongummi-Material oder ein anderes lichtdurchlässiges Material sein. Da das Brechungsverhältnis des lichtdurchlässigen Mediums höher als das der Luft ist, kann das durch das lichtdurchlässige Medium 5 tretende ausfallende Licht der LED-Leuchte 31 einen größeren Ausfallwinkel haben, was förderlich für eine Vergrößerung des Sichtbereichs des ausfallenden Lichts der LED-Leuchte 31 ist. Da vor dem Formen der Innenschicht 2 bei Hochtemperatur und Hochdruck ein Füllen mit dem lichtdurchlässigen Medium 5 durchgeführt wird, wird der Spalt zwischen der FPC-Platte 3 mit einem relativ kleinen Abstand zur LED-Leuchte 31 und der Außenschicht 1 gefüllt, wodurch ein Schutz für die FPC-Platte 3 realisiert werden kann; darüber hinaus kann die LED-Leuchte 31 geschützt werden, und ferner kann die Kraftaufnahmefestigkeit des lichtdurchlässigen Vorsprungs 11 verbessert werden.
  • Die LED-Leuchte 31 wird als Lichtquelle verwendet, hat eine hohe Lichthelligkeit und bewirkt eine Blendung, wodurch die Sicht beeinträchtigt wird; insbesondere wenn mehrere LED-Leuchten 31 angeordnet sind, wird die Sicht schwerwiegend beeinträchtigt; daher kann an dem lichtdurchlässigen Vorsprung 11 eine Lichtdämpfungsbeschichtung zum Dämpfen des Lichts angeordnet sein, wobei die Lichtdämpfungsbeschichtung ein netzförmiges lichtdurchlässiges Gitter 12 umfasst, wie in 8 dargestellt. Das netzförmige lichtdurchlässige Gitter 12 ist an der Innenseite oder Außenseite des lichtdurchlässigen Vorsprungs 11 angeordnet. Dadurch wird das durch das netzförmige lichtdurchlässige Gitter 12 tretende Licht der LED-Leuchte 31 besser gedämpft, um die Störung der Sicht zu verringern.
  • Wie in 9 dargestellt, stellt die vorliegende Erfindung auch eine Ausführungsform des Verfahrens zum Herstellen eines Leuchthelms bereit.
  • Das Verfahren zum Herstellen eines Leuchthelms umfasst die folgenden Schritte:
    • Schritt S10, Vakuumformen der Außenschicht, insbesondere wird die PC-Platte in einem Formwerkzeug platziert, um ein Vakuumformen durchzuführen, um eine Außenschicht mit mindestens einem lichtdurchlässigen Vorsprung auszubilden, wobei die Anzahl der lichtdurchlässigen Vorsprünge anhand der Anzahl der LED-Leuchten festgelegt wird und 1, 2 oder mehr als 2 betragen kann.
  • Schritt S11, Befestigen des leuchtenden Lichtstreifens, insbesondere wird an der Außenschicht eine mit mehreren LED-Leuchten versehene FPC-Platte befestigt, darüber hinaus wird die LED-Leuchte in dem lichtdurchlässigen Vorsprung aufgenommen, und der leuchtende Lichtstreifen umfasst eine FPC-Platte 3 und eine auf der FPC-Platte angeordnete LED-Leuchte 31.
  • Schritt S12, Spritzgießen der Innenschicht und Formen des Helmkörpers, insbesondere wird die mit dem leuchtenden Lichtstreifen befestigte Außenschicht im Schritt S11 in einem Formwerkzeug der Innenschicht platziert, und das Innenschichtmaterial wird eingespritzt, um einen mit der Außenschicht eng kombinierten Helm durch Spritzgießen zu formen.
  • Insbesondere besteht die Außenschicht 1 in der Regel aus PC-Material, z. B. erfolgt ein Vakuumformen für die PC-Platte. Die Innenschicht 2 besteht üblicherweise aus Material mit kleiner Dichte, wie EPS-Material, wodurch das Gewicht des Helms verringert werden kann, wobei gleichzeitig eine relativ gute Dämpfungsleistung besteht. Bei Hochtemperatur und Hochdruck, z. B. bei einer Temperatur von 120-180 Grad und einem Druck von 8 Standard-Druck, wird das EPS-Material durch das Spritzgießen ins Innere des Formwerkzeugs gepresst, so dass es mit der Außenschicht einteilig kombiniert wird, um den Helmkörper auszubilden. Die Anzahl der lichtdurchlässigen Vorsprünge 11 soll der Anzahl der LED-Leuchten 31 entsprechen, wobei die Form und die Größe der lichtdurchlässigen Vorsprünge 11 nach Bedarf eingestellt werden, dabei kann der Vorsprung in Form einer Kugelkappe, einer Halbkugel oder in einer anderen Form ausgebildet sein, wobei seine Größe vorzugsweise der Größe der LED-Leuchte 31 entspricht. Vorzugsweise kann die FPC-Platte 3 gerade mit der Innenseite der Außenschicht 1 einen glatten Kontakt bilden, wenn die LED-Leuchte 31 in dem lichtdurchlässigen Vorsprung 11 aufgenommen wird.
  • Da die Außenschicht 1 beim Vakuumformen mehrere lichtdurchlässige Vorsprünge 11 ausbilden kann, handelt es sich beim lichtdurchlässigen Vorsprung 11 darum, dass das Licht wie LED-Licht durchgehen kann. Dann wird der leuchtende Lichtstreifen an der Außenschicht 1 befestigt, so dass sich die LED-Leuchte 31 gerade in dem lichtdurchlässigen Vorsprung 11 befindet, die FPC-Platte 3 kann einen flächigen Kontakt mit der Innenseite der Außenschicht 1 bilden, so dass zwischen der FPC-Platte 3, welche einen relativ kleinen Abstand zur LED-Leuchte 31 hat, und der Außenschicht 1 ein minimaler Spalt besteht, wobei der leuchtende Lichtstreifen die Innenseite der Außenschicht 1 berühren kann, so dass beim Spritzgießen bei Hochtemperatur und Hochdruck ein Bruchphänomen der FPC-Platte 3 nicht leicht auftritt. Dadurch kann die Ausbeute beim Formen des Produkts erhöht werden, und die Herstellungskosten können reduziert werden. Da die LED-Leuchte 31 in dem lichtdurchlässigen Vorsprung 11 befestigt wird, ist die LED-Leuchte 31 höher als die Oberfläche der Außenschicht 1, so dass das ausfallende Licht der LED-Leuchte 31 einen breiteren Bereich hat.
  • Obwohl die LED-Leuchte 31 eine geringe Leistung hat, hat sie eine relativ große Leuchtdichte, und unter Berücksichtigung der Beschränkung der Speicherkapazität der Stromquelle des Helms kann die Leuchtzeitdauer verlängert werden, wenn die LED-Leuchte 31 als elektrische Lichtquelle verwendet wird; wenn die Batteriekapazität nicht berücksichtigt wird, kann selbstverständlich auch ein anderes Elektrolumineszenzelement verwendet werden, um die LED-Leuchte 31 zu ersetzen.
  • Wenn die Außenschicht 1 und die aus EPS-Material durch Spritzgießen geformte Innenschicht 2 zum Ausbilden eines Helms eng kombiniert werden, ist, da das EPS-Material relativ große Partikel hat und sehr schwer in den durch den lichtdurchlässigen Vorsprung 11 ausgebildeten relativ kleinen Hohlraum eintreten kann, nach dem Formen des Helms das Innere des lichtdurchlässigen Vorsprungs 11 außer dem Teil der LED-Leuchte 31 hohl, was dazu führt, dass die Kraftaufnahmefestigkeit des lichtdurchlässigen Vorsprungs 11 gering ist. Bei geringer Kollision des lichtdurchlässigen Vorsprungs 11 kann eine Verformung leicht auftreten, wodurch die LED-Leuchte 31 in dem lichtdurchlässigen Vorsprung 11 leicht beschädigt werden kann.
  • Um das Problem zu lösen, dass sich nach dem Formen des Helms der lichtdurchlässige Vorsprung 11 beim Tragen der Kraft leicht verformt und die LED-Leuchte 31 beschädigt, wird auf der Grundlage der obigen Ausführungsform weiter eine andere Ausführungsform des Leuchthelms zur Verfügung gestellt, wie in 5 bis 7 dargestellt.
  • Genauer gesagt, weist die Außenseite des lichtdurchlässigen Vorsprungs 11 eine ringförmige Rille 15 und eine ringförmige Rippe 14 auf, die die ringförmige Rippe 15 umschließt, während die übrige Struktur gleich wie die obige Ausführungsform ist. Da an der Außenseite des lichtdurchlässigen Vorsprungs 11 die ringförmigen Rippen 14 vorgesehen sind, kann eine Schutzfunktion für den lichtdurchlässigen Vorsprung 11 realisiert werden, während die Festigkeit des lichtdurchlässigen Vorsprungs 11 insgesamt verbessert wird.
  • Um den Winkel des ausfallenden Lichts der LED-Leuchte 31 weiterhin zu vergrößern, ist in einem durch den lichtdurchlässigen Vorsprung 11 ausgebildeten Hohlraum oder einem durch den lichtdurchlässigen Vorsprung 11 und die ringförmigen Rippen 14 gemeinsam ausgebildeten Hohlraum ein lichtdurchlässiges Medium 5 zum Umhüllen der LED-Leuchte angeordnet; das lichtdurchlässige Medium kann PC- oder Silikongummi-Material oder ein anderes lichtdurchlässiges Material sein. Da das Brechungsverhältnis des lichtdurchlässigen Mediums höher als das der Luft ist, kann das durch das lichtdurchlässige Medium 5 tretende ausfallende Licht der LED-Leuchte 31 einen größeren Ausfallwinkel haben, was förderlich für eine Vergrößerung des Sichtbereichs des ausfallenden Lichts der LED-Leuchte 31 ist. Da vor dem Formen der Innenschicht 2 bei Hochtemperatur und Hochdruck ein Füllen mit dem lichtdurchlässigen Medium 5 durchgeführt wird, wird der Spalt zwischen der FPC-Platte 3 mit einem relativ kleinen Abstand zur LED-Leuchte 31 und der Außenschicht 1 gefüllt, wodurch ein Schutz für die FPC-Platte 3 realisiert werden kann; darüber hinaus kann die LED-Leuchte 31 geschützt werden, und ferner kann die Kraftaufnahmefestigkeit des lichtdurchlässigen Vorsprungs 11 verbessert werden.
  • Die LED-Leuchte 31 wird als Lichtquelle verwendet, hat eine hohe Lichthelligkeit und bewirkt eine Blendung, wodurch die Sicht beeinträchtigt wird; insbesondere wenn mehrere LED-Leuchten 31 angeordnet sind, wird die Sicht schwerwiegend beeinträchtigt, dabei kann an dem lichtdurchlässigen Vorsprung 11 eine Lichtdämpfungsbeschichtung zum Dämpfen des Lichts angeordnet sein, wobei die Lichtdämpfungsbeschichtung ein netzförmiges lichtdurchlässiges Gitter 12 umfasst, wie in 8 dargestellt. Das netzförmige lichtdurchlässige Gitter 12 ist an der Innenseite oder Außenseite des lichtdurchlässigen Vorsprungs 11 angeordnet. Dadurch wird das durch das netzförmige lichtdurchlässige Gitter 12 tretende Licht der LED-Leuchte 31 besser gedämpft, um die Störung der Sicht zu verringern.
  • Vor dem Befestigen der FPC-Platte 3 und der LED-Leuchte 31 werden Siebdruck und Spritzlackierung usw. für das netzförmige lichtdurchlässige Gitter 12 durchgeführt, und sie können auch nach dem Kombinieren zwischen der Innenschicht 2 und der Außenschicht 1 und dem Formen des Helmkörpers durchgeführt werden, im Vergleich erhöht sich die technische Schwierigkeit, wenn das netzförmige lichtdurchlässige Gitter 12 erst nach dem Formen des Helmkörpers durch Siebdruck, Spritzlackierung und andere Verfahren hergestellt wird, da der lichtdurchlässige Vorsprung 11 in Form einer Halbkugel oder Kugelkappe und in einer anderen Form ausgebildet wird.
  • Wenn nach dem Kombinieren zwischen der Innenschicht 2 und der Außenschicht 1 und dem Formen des Helmkörpers Siebdruck und Spritzlackierung für das netzförmige lichtdurchlässige Gitter 12 durchgeführt werden, kann das Gitter nur an der Außenseite des lichtdurchlässigen Vorsprungs 11 angeordnet sein. Im Vergleich dazu erhöht sich die technische Schwierigkeit, und das Gitter kann sich leicht ablösen, wenn nach dem Formen der Innenschicht 2 ein Siebdruck des netzförmigen lichtdurchlässigen Gitters 12 durchgeführt wird, da der lichtdurchlässige Vorsprung 11 in Form einer Halbkugel usw. ausgebildet wird.
  • Da die Innenschicht 2 und die Außenschicht 1 aus unterschiedlichem Material bestehen, ist an der Innenseite der Außenschicht 1 eine mit der Innenschicht 2 verschmolzene Beschichtung angeordnet, denn nach dem Formen wird eine Silberschicht an der Innenseite der Außenschicht 1 angeordnet, um sicherzustellen, dass die Innenschicht 2 und die Außenschicht 1 beim verschmelzenden Formen enger miteinander kombiniert werden können. Da unter gewöhnlichen Umständen die PC-Platte farblos ist, wird an einer angemessenen Position der PC-Platte eine Musterschicht durch Siebdruck und Spritzlackierung angeordnet, und dann wird eine Schutzschicht auf der Musterschicht gespritzt, um das Aussehen zu verbessern, wobei die Silberschicht auf der Schutzschicht angeordnet wird.
  • Der vorstehende Inhalt ist eine Erläuterung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Ausführungsformen. Jedoch ist der Patentumfang der Erfindung nicht darauf beschränkt. Alle mit Hilfe der Beschreibung und Figuren der vorliegenden Erfindung ausgeführten äquivalenten Strukturtransformationen oder äquivalenten Prozesstransformationen oder direkte oder indirekte Verwendungen in anderen verwandten technischen Gebieten sollen als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (12)

  1. Neuartiger Leuchthelm, umfassend einen durch eine Außenschicht (1) und eine Innenschicht (2) ausgebildeten Helmkörper, wobei zwischen der Innenschicht (2) und der Außenschicht (1) mindestens eine LED-Leuchte (31) angeordnet ist, wobei die Außenschicht (1) an einer der LED-Leuchte (31) zugeordneten Position einen zur Außenseite vorstehenden lichtdurchlässigen Vorsprung (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenschicht (2) und der Außenschicht (1) eine FPC-Platte (3) angeordnet ist, auf der mindestens eine LED-Leuchte (31) angeordnet ist, wobei eine Außenseite des lichtdurchlässigen Vorsprungs (11) eine ringförmige Rille (15) und eine ringförmige Rippe (14) aufweist, die die ringförmige Rille (15) umschließt.
  2. Leuchthelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem lichtdurchlässigen Vorsprung (11) eine Lichtdämpfungsbeschichtung zum Dämpfen des Lichts angeordnet ist.
  3. Leuchthelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtdämpfungsbeschichtung ein netzförmiges lichtdurchlässiges Gitter (12) umfasst.
  4. Leuchthelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem lichtdurchlässigen Vorsprung ein lichtdurchlässiges Medium (5) zum Umhüllen der LED-Leuchte (31) angeordnet ist.
  5. Leuchthelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtdurchlässige Vorsprung (11) kugelkappenförmig oder halbkugelförmig ausgebildet ist.
  6. Verfahren zum Herstellen eines Leuchthelms, umfassend folgende Schritte: Platzieren einer teilweise gefärbten PC-Platte in einem Formwerkzeug, um ein Vakuumformen (S10) durchzuführen und somit eine Außenschicht (1) mit einem lichtdurchlässigen Vorsprung (11) auszubilden; festes Anordnen einer FPC-Platte (3) mit mindestens einer LED-Leuchte (31), so dass die LED-Leuchte (31) in dem lichtdurchlässigen Vorsprung (11) aufgenommen wird; Platzieren der Außenschicht (1) mit der befestigten FPC-Platte (3) in dem Formwerkzeug und Einspritzen eines Innenschichtmaterials, um einen mit der Außenschicht (1) fest kombinierten Helmkörper durch Spritzgießen (S12) zu formen.
  7. Verfahren zum Herstellen eines Leuchthelms nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Formen der Innenschicht (2) eine Beschichtung, mit der beim Spritzgießen (S12) die Innenschicht (2) und die Außenseite miteinander eng kombiniert werden, an der Innenseite der Außenschicht (1) angeordnet wird.
  8. Verfahren zum Herstellen eines Leuchthelms nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Vakuumformen (S10) der Außenschicht (1) weiter ein Schritt besteht, dass der lichtdurchlässige Vorsprung (11) mit einer Lichtdämpfungsbeschichtung zum Dämpfen des Lichts versehen wird.
  9. Verfahren zum Herstellen eines Leuchthelms nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtdämpfungsbeschichtung ein netzförmiges lichtdurchlässiges Gitter (12) umfasst.
  10. Verfahren zum Herstellen eines Leuchthelms nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der mit mindestens einer LED-Leuchte (31) versehenen FPC-Platte (3) weiter einen Schritt umfasst, dass ein lichtdurchlässiges Medium (5) ins Innere des lichtdurchlässigen Vorsprungs (11) eingegossen wird, so dass die LED-Leuchte (31) durch das lichtdurchlässige Medium (5) umhüllt wird.
  11. Verfahren zum Herstellen eines Leuchthelms nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtdurchlässige Vorsprung (11) kugelkappenförmig oder halbkugelförmig ausgebildet wird.
  12. Verfahren zum Herstellen eines Leuchthelms nach nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des lichtdurchlässigen Vorsprungs (11) eine ringförmige Rille (15) und eine ringförmige Rippe (14) ausgebildet werden, wobei die ringförmige Rippe (14) die ringförmige Rille (15) umschließt.
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