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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Teileförderer, der mittels einer Schwingeinheit eine Drehschwingung auf einen Teilevorratsbehälter ausübt und dadurch in dem Teilevorratsbehälter gelagerte Teile transportiert, um die Teile nach außen zu liefern.
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Stand der Technik
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Im Stand der Technik wird ein Teileförderer zum Liefern von in einer vorgegeben Stellung orientierten Teilen verwendet, um sie an einen anschließenden Prozess zu liefern. Als diese Art von Teileförderer ist ein Schwingteileförderer gut bekannt, der einen im Wesentlichen mörserförmigen oder flachzylindrischen Teilevorratsbehälter (Schale), der innen mit einer Transportschiene ausgestattet ist, die sich spiralförmig von der Bodenfläche zum oberen Abschnitt erstreckt, und eine Schwingeinheit mit einem beweglichen Block umfasst, wobei der Teilevorratsbehälter eine Bodenfläche aufweist, die an einem mittleren Bereich derselben mit einem Bolzen am beweglichen Block der Schwingeinheit befestigt ist (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
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Der Schwingteileförderer bringt über den beweglichen Block der Schwingeinheit Drehschwingungen auf den Teilevorratsbehälter auf und transportiert dadurch Teile, die in dem Teilevorratsbehälter gelagert sind, entlang der Transportschiene von der Bodenfläche zum oberen Abschnitt, wobei er die Teile in eine vorgegebene Orientierung ausrichtet, indem während des Transportvorgangs ein Zusatzteil oder dergleichen verwendet wird, und liefert die ausgerichteten Teile nach außen. Es ist üblich, dass die Unterseite des Teilevorratsbehälters in Flächenkontakt mit der Oberfläche des beweglichen Blocks ist, sodass die Drehschwingung des beweglichen Blocks über die Kontaktfläche und den Bolzen auf den Teilevorratsbehälter übertragen werden kann.
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Die Drehschwingung, die von der Schwingeinheit aufgebracht wird, umfasst eine Schwingkomponente um eine Drehachse und eine Schwingkomponente entlang der Drehachse. Eine solche Drehschwingung wird auf den beweglichen Block mittels eines elektromagnetischen Verfahrens unter Verwendung eines Elektromagneten, eines Piezotyp-Verfahrens unter Verwendung eines piezoelektrischen Elements usw. aufgebracht. Die Transportschiene kann durch Formen eines abgestuften Abschnitts ausgebildet sein, der an der peripheren Wand des im Wesentlichen schalenförmigen Teilevorratsbehälters verläuft, oder kann durch Anbringen eines einen Transportpfad bildenden Elements mittels eines Befestigungselements wie einem Bolzen oder einer Schweißnaht ausgebildet werden, das sich zur inneren Seitenwand erstreckt.
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Liste der Bezugsverweise
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Patentschrift
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Patentschrift 1: Ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung Nr. 10-167451 -
Kurzdarstellung der Erfindung
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Durch die Erfindung zu lösende Probleme
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Diese Art von Teileförderer wird auch im pharmazeutischen Bereich und im Nahrungsmittelbereich verwendet. Wenn diese Art von Teileförderer auf diesen Gebieten verwendet wird, müssen hygienische Gesichtspunkte berücksichtigt werden, wie leichtes Reinigen des Teilevorratsbehälters, der mit den Teilen Kontakt hat. Beispielsweise ist häufig ein Bauteil, das mit den Teilen in Kontakt kommt, wie etwa ein Teilevorratsbehälter, so ausgebildet, dass es leicht von einer Schwingeinheit abgenommen werden kann, um das Reinigen zu erleichtern, und ist aus einem Material wie Edelstahl gefertigt, das kaum rostet. Wenn im Teilevorratsbehälter ein Loch ausgebildet ist, kann außerdem Reinigungsflüssigkeit oder dergleichen in das Loch fließen und dort während des Reinigungsvorgangs verbleiben, und der Teilevorratsbehälter kann eventuell nur langsam trocknen, was Bakterienwachstum verursachen kann. Wenn der Teileförderer im pharmazeutischen Bereich oder im Nahrungsmittelbereich verwendet wird, wird eine Anbringung des Elements, das den Transportpfad zur inneren peripheren Wand des Teilevorratsbehälter ausbildet, daher gewöhnlich vollständig durch Schweißen des Verbindungsabschnitts durchgeführt, sodass kein Stiftloch entsteht. Das Anbringen des Teilevorratsbehälters an dem beweglichen Block erfolgt jedoch noch immer mittels eines Befestigers wie etwa einem Bolzen, und es entsteht ein Problem dadurch, dass Reinigungsflüssigkeit oder dergleichen in dem zum Einführen eines Befestigers vorgesehenen Loch verbleiben kann.
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Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Probleme des Standes der Technik zu lösen und einen Teileförderer bereitzustellen, der einen Teilevorratsbehälter umfasst, der die Notwendigkeit für ein Loch für einen Befestiger wie etwa einen Bolzen verringern kann.
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Mittel zur Problemlösung
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In Anbetracht der obigen Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung einen Teileförderer bereit, der einen Teilevorratsbehälter, der mit einer Transportschiene entlang einer peripheren Wand desselben ausgebildet ist, die sich spiralförmig von einer Bodenfläche zu einem oberen Abschnitt erstreckt, und eine Schwingeinheit umfasst, die eine Drehschwingung auf einen beweglichen Block ausübt, wobei der Teileförderer mittels der Schwingeinheit eine Drehschwingung auf den am beweglichen Block angebrachten Teilevorratsbehälter ausübt und dadurch die Teile im Teilevorratsbehälter entlang der Transportschiene transportiert, um die Teile nach außen zu liefern, wobei der Teileförderer dadurch gekennzeichnet ist, dass auf einer Oberfläche des beweglichen Blocks ein ringförmiger Dichtelement-Befestigungsabschnitt, an dem ein ringförmiges Dichtelement befestigt ist, und ein Absaugloch ausgebildet sind, das zu einem Inneren des Dichtelement-Befestigungsabschnitts hin geöffnet ist, und in einer Unterseite des Teilevorratsbehälter eine ringförmige Dichtelementanlagefläche ausgebildet ist, wobei der Teilevorratsbehälter an den beweglichen Block geklemmt wird, indem die Luft durch das Absaugloch in einem Zustand abgesaugt wird, in dem das Dichtelement an der Dichtelementanlagefläche anliegt, um auf eine Unterseite des Teilevorratsbehälters Unterdrucksaugwirkung auszuüben.
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In dem Teileförderer kann ein Unterdruck in einem Absaugraum erzeugt werden, der von der Unterseite des Teilevorratsbehälters, dem Dichtelement und der Oberfläche des beweglichen Block umgeben ist, indem die Luft durch das im beweglichen Block ausgebildete Absaugloch in einem Zustand abgesaugt wird, in dem das Dichtelement, das an der Oberfläche des beweglichen Blocks befestigt ist, und der Dichtelementanlageabschnitt, der in der Unterseite des Teilevorratsbehälters ausgebildet ist, aneinander anliegen, wenn der Teilevorratsbehälter auf dem beweglichen Block der Schwingeinheit angebracht wird. Infolgedessen wird die Bodenfläche des Teilevorratsbehälters durch Unterdruck an den beweglichen Block angesaugt, sodass der Teilevorratsbehälter ohne einen Befestiger wie etwa einen Bolzen am beweglichen Block arretiert werden kann. Ferner ist das Dichtelement zum Ausbilden eines Absaugraums auf der Seite des beweglichen Blocks der Schwingeinheit befestigt, weshalb das Reinigen des Teilevorratsbehälters erleichtert ist.
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Im Teileförderer ist vorzugsweise ein erhöhter Stützabschnitt auf der Unterseite des Teilevorratsbehälters oder der Oberfläche des beweglichen Blocks vorgesehen, wobei der Stützabschnitt so konfiguriert ist, dass er an einer auf der anderen aus der Unterseite des Teilevorratsbehälters und der Oberfläche des beweglichen Blocks ausgebildeten Stützabschnittanlagefläche anliegt, wenn der Teilevorratsbehälter am beweglichen Block angebracht ist. Besonders bevorzugt ist der Stützabschnitt an mindestens drei Stellen vorgesehen. Infolgedessen wird die Drehschwingung des beweglichen Blocks über den Stützabschnitt und die Stützabschnittanlagefläche auf den Teilevorratsbehälter übertragen, zusätzlich zu der Übertragung über das Dichtelement und die Dichtelementanlagefläche.
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In einer Ausführungsform kann die Transportschiene mit einer Verzweigungsschiene zum Verzweigen der Teile in mehrere Reihen am oberen Abschnitt des Teilevorratsbehälters verbunden sein.
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Vorzugsweise ist die Dichtelementanlagefläche durch eine Spitzenfläche einer erhöhten Kante ausgebildet, die ringförmig verläuft und von der Unterseite des Teilevorratsbehälters hervorsteht.
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Die Stützabschnittanlagefläche kann auf der Unterseite des Teilevorratsbehälters ausgebildet sein, und die Stützabschnittanlagefläche und die Dichtelementanlagefläche können durch dieselbe Oberfläche ausgebildet sein.
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Vorteil der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Teilevorratsbehälter durch Unterdrucksaugwirkung ohne einen Befestiger wie etwa einen Bolzen am beweglichen Block arretiert werden. Daher ist es nicht notwendig, im Teilevorratsbehälter ein Befestigerloch zum Anbringen des Teilevorratsbehälters am beweglichen Block auszubilden, wodurch die Reinigungseigenschaften und die Hygiene verbessert werden. Ferner ist das Reinigen erleichtert, da das Dichtelement zum Ausbilden eines Absaugraums auf der Seite des beweglichen Blocks befestigt ist. Wenn darüber hinaus der erhöhte Stützabschnitt, der auf der Unterseite des Teilevorratsbehälters oder der Oberfläche des beweglichen Blocks vorgesehen ist, und die Stützabschnittanlagefläche, die auf der jeweils anderen Fläche vorgesehen ist, miteinander in Kontakt sind, wird eine Drehschwingung des beweglichen Blocks über den Stützabschnitt und die Stützabschnittanlagefläche zusätzlich zu der Übertragung über das Dichtelement und die Dichtelementanlagefläche übertragen, sodass die Drehschwingung wirksam auf den Teilevorratsbehälter übertragen werden kann.
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Figurenliste
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- [1] 1 ist eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht, die einen Teileförderer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- [2]2 ist eine Teilschnittdarstellung des in 1 gezeigten Teileförderers.
- [3] 3 ist eine Draufsicht auf einen Teilevorratsbehälter des in 1 gezeigten Teileförderers.
- [4] 4 ist eine Unteransicht des in 3 gezeigten Teilevorratsbehälters.
- [5] 5 ist eine Draufsicht auf einen beweglichen Block einer Schwingeinheit des in 1 gezeigten Teileförderers.
- [6] 6 ist eine Teilschnittdarstellung eines Teileförderers gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- [7] 7 ist eine Teilschnittdarstellung eines Teileförderers gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Ausführungsformen der Erfindung
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Eine Ausführungsforme des erfindungsgemäßen Teileförderers wird mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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Zuerst wird bezugnehmend auf 1 bis 5 eine Gesamtkonfiguration eines Teileförderers 11 beschrieben. Der Teileförderer 11 umfasst eine Drehschwingungen aufbringende Schwingeinheit 13 und einen Teilevorratsbehälter (Schale) 15, der Teile lagert, und bringt Drehschwingungen auf den Teilevorratsbehälter 15 mittels der Schwingeinheit 13 auf, wodurch die Teile im Teilevorratsbehälter 15 transportiert werden, um die Teile nach außen zu liefern. Der Teileförderer 11 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird vorzugsweise für pharmazeutische Anwendungen und Nahrungsmittelanwendungen verwendet, bei denen hygienische Gesichtspunkte berücksichtigt werden müssen.
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Die Schwingeinheit 13 kann einem beliebigen Mechanismus verwenden, beispielsweise einen elektromagnetischen Mechanismus unter Verwendung eines Elektromagneten oder einen Piezotyp-Mechanismus unter Verwendung eines piezoelektrischen Elements, solange die Schwingungseinheit 13 Drehschwingungen auf den Teilevorratsbehälter 15 ausüben kann. In der vorliegenden Ausführungsform verwendet die Schwingeinheit 13 einen elektromagnetischen Mechanismus und umfasst einen Basisblock 17, einen beweglichen Block 19, mehrere geneigte Blattfedern 21 und einen Elektromagneten 23, wie in 1 gezeigt. Der Basisblock 17 und der bewegliche Block 19 bestehen aus einem Metallmaterial.
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Der Basisblock 17 ist über ein schwingungsfestes Material 25 auf einer Bodenoberfläche angeordnet. Der bewegliche Block 19 wird von den mehreren (vier in der vorliegenden Ausführungsform) geneigten Blattfedern 21 getragen, die mit gleichen Winkelabständen auf dem gleichen Kreis auf dem Basisblock 17 angeordnet sind, um mit einem vorgegebenen Winkel zu einer Seite in tangentialer Richtung geneigt zu sein. Der Elektromagnet 23 ist auf dem Basisblock 17 vorgesehen und ist leicht von der Unterseite des beweglichen Blocks 19 beabstandet und dieser gegenüberliegend angeordnet. Der bewegliche Block 19 ist zumindest in einem dem Elektromagneten 23 gegenüberliegenden Bereich aus einem magnetischen Material gebildet, sodass der bewegliche Block 19 von dem Elektromagneten 23 angezogen werden kann.
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In der Schwingeinheit 13, die eine solche Anordnung aufweist, wiederholen sich Anziehung des beweglichen Blocks 19 an den Elektromagneten 23 und Abstoßung der geneigten Blattfeder 21, wenn Wechselstrom an den Elektromagneten 23 angelegt wird. Ferner wird der bewegliche Block 19 von der geneigten Blattfeder 21 gehemmt, und daher wird die Drehung von einer Hin- und Her-Bewegung des beweglichen Blocks 19 nach oben und unten begleitet, die durch die Anziehungskraft des Elektromagneten 23 und die Abstoßungskraft der geneigten Blattfeder 21 wiederholt wird. Infolgedessen verursacht der Block 19 Drehschwingungen, die eine Komponente in Drehrichtung und eine Komponente nach oben und unten umfassen, und bringt die Drehschwingung auf den Teilevorratsbehälter 15 auf, der am beweglichen Block 19 angebracht ist.
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Ein ringförmiger, rillenförmiger Dichtelement-Befestigungsabschnitt 27 ist auf einer Oberfläche 19a des beweglichen Blocks 19 ausgebildet, und ein Dichtelement 29 wie etwa ein aus einem elastischen Material ausgebildeter O-Ring ist an dem Dichtelement-Befestigungsabschnitt 27 befestigt. In der gezeigten Ausführungsform sind zwei konzentrische ringförmige, rillenförmige Dichtelement-Befestigungsabschnitte 27 ausgebildet. Es können jedoch einer oder drei oder mehr ringförmige, rillenförmige Dichtelement-Befestigungsabschnitte 27 vorgesehen sein. Der bewegliche Block 19 ist mit einem Absaugloch 19b zu Absaugen von Luft ausgebildet, das sich zum Inneren des ringförmigen, rillenförmigen Dichtelement-Befestigungsabschnitts 27 hin öffnet. Ferner ist ein erhöhter und vorstehender Stützabschnitt 31 auf der Oberfläche 19a des beweglichen Blocks 19 vorgesehen. Wenn der Teilevorratsbehälter 15 auf dem beweglichen Block 19 angebracht ist, liegt der Stützabschnitt 31 an einer Stützabschnittanlagefläche 43 an (später beschrieben), die auf einer Unterseite 15a des Teilevorratsbehälters 15 ausgebildet ist, sodass der Teilevorratsbehälter 15 über den Stützabschnitt 31 auf dem beweglichen Block 19 abgestützt ist. Der Stützabschnitt 31 ist aus einem Metallmaterial ausgebildet. Der Stützabschnitt 31 kann einstückig mit dem beweglichen Block 19 ausgebildet sein, oder kann durch Anbringen eines separaten Metallelements an dem beweglichen Block 19 durch Schweißen oder dergleichen ausgebildet sein. In der gezeigten Ausführungsform sind auf der oberen Oberfläche 19a des beweglichen Blocks 19 drei Stützabschnitte 31 vorgesehen. Wenn die drei Stützabschnitte 31 an der Stützabschnittanlagefläche 43 anliegen, wie es in der Ausführungsform gezeigt ist, liegen alle Stützabschnitte 31 gleichzeitig an der Stützabschnittanlagefläche 43 an und es wird kein Spalt zwischen den Stützabschnitten 31 und der Stützabschnittanlagefläche 43 ausgebildet, und somit ergibt sich der Vorteil, dass kein Klappern auftritt. Es können jedoch vier oder mehr Stützabschnitte 31 auf der Oberfläche 19a des beweglichen Blocks 19 vorgesehen sein. Obwohl die Stelle, an der der Stützabschnitt 31 vorgesehen ist, nicht besonders eingeschränkt ist, ist der Stützabschnitt 31 vorzugsweise wie in der gezeigten Ausführungsform außerhalb des ringförmigen, rillenförmigen Dichtelement-Befestigungsabschnitts 27 angeordnet, und ist besonders bevorzugt in einem äußeren peripheren Abschnitt des beweglichen Blocks 19 vorgesehen. Es ist anzumerken, dass die Höhe des Stützabschnitts 31 vorzugsweise niedriger ausgebildet ist als die Höhe des Dichtelements 29 (insbesondere die Höhe, um die das Dichtelement 29, das am Dichtelement-Befestigungsabschnitt 27 befestigt ist, von der Oberfläche 19a des beweglichen Blocks 19 hervorsteht), sodass die Zusammendrückspanne des Dichtelements 29 gewährleistet ist.
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Der Teilevorratsbehälter 15 ist aus einem Material wie etwa Edelstahl ausgebildet, das nicht kratzempfindlich ist und kaum Rost oder dergleichen verursacht. Als Form des Teilevorratsbehälters 15 können verschiedene Formen, etwa eine Mörserform (Schalenform), eine Zylinderform mit Boden und eine konische Form verwendet werden. In der vorliegenden Ausführungsform hat der Teilevorratsbehälter 15 eine Zylinderform mit Boden, und die Bodenfläche 15a im Teilevorratsbehälter 15 ist als eine im Wesentlichen konische Oberfläche ausgebildet, deren zentraler Bereich höher als ein äußerer peripherer Abschnitt ist. Dadurch können sich die im Teilevorratsbehälter 15 gelagerten Teile leichter zu einer äußeren peripheren Seite bewegen.
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Eine Transportschiene 33, die spiralförmig um eine Mittelachse von der Bodenfläche 15a zu einem oberen Abschnitt entlang einer inneren peripheren Wand des Teilevorratsbehälter 15 verläuft, ist im Inneren des Teilevorratsbehälter 15 ausgebildet, sodass sich die Teile auf einer Tragfläche 33a der Transportschiene 33 bewegen können. Wie in 2 gezeigt, ist die Tragfläche 33a der Transportschiene 33 so ausgebildet, dass eine innere periphere Seite derselben höher ist als eine äußere periphere Seite derselben. Dieses Merkmal erschwert, dass die auf der Transportschiene 33 bewegenden Teile von der Tragfläche 33a fallen. Die Transportschiene 33 ist beispielsweise durch ein einen bandförmigen Transportpfad bildendes Element ausgebildet, das sich spiralförmig erstreckt und einen Kantenabschnitt an der äußeren peripheren Seite aufweist, der als Gesamtheit an die innere periphere Wand des Teilevorratsbehälter 15 geschweißt ist, sodass keine Stiftlöcher oder dergleichen ausgebildet werden. Falls ein mörserförmiger Teilevorratsbehälter als Teilevorratsbehälter 15 verwendet wird, kann die Transportschiene 33 durch eine sich spiralförmig erstreckende Stufe ausgebildet sein, die an einer peripheren Wand des Teilevorratsbehälters 15 so ausgebildet ist, dass der Abstand zur Mittelachse von einem unteren Abschnitt zum oberen Abschnitt zunimmt, wie in einem sogenannten Stufentopf. Um zu verhindern, dass die Teile herunterfallen, kann eine im Wesentlichen vertikal stehende Seitenwand an einem Kantenabschnitt der inneren peripheren Seite der Transportschiene 33 ausgebildet sein. Wie der Teilevorratsbehälter 15 ist auch die Transportschiene 33 vorzugsweise aus einem Material wie Edelstahl ausgebildet, das nicht kratzempfindlich ist und kaum Rost oder dergleichen verursacht.
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Wie in 3 gezeigt, ist die Transportschiene 33 an einem oberen Anschlussende mit einer Abgabeschiene 35 verbunden, die entlang einer äußeren peripheren Wand des Teilevorratsbehälters 15 vorgesehen ist, sodass die Teile vom Teilevorratsbehälter 15 über die Abgabeschiene 35 nach außen geliefert werden. Ferner kann eine Verzweigungsschiene 37 zum Verzweigen der transportierten Teile in mehrere Reihen mit der Abgabeschiene 35 verbunden sein. Durch Bereitstellen einer solchen Verzweigungsschiene 37 können die Teile gleichzeitig an mehrere externe Geräte abgegeben werden (nicht dargestellt). Die Verzweigungsschiene 37 kann beispielsweise durch eine Trennwand 39 ausgebildet sein, die auf einer Stützfläche 37a steht. In diesem Fall werden die Teile auf alle Bahnen, die durch die Trennwand 39 abgeteilt und ausgebildet sind, gemäß einer Position der Teile in Breitenrichtung am Einlass der Verzweigungsschiene verteilt.
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Der Teilevorratsbehälter 15 ist an der Unterseite 15b desselben mit einer ringförmigen Dichtelementanlagefläche 41 und der Stützabschnittanlagefläche 43 ausgebildet, sodass das an dem beweglichen Block 19 befestigte Dichtelement 29 an der Dichtelementanlagefläche 41 anliegt, und der Stützabschnitt 31, der am beweglichen Block 19 vorgesehen ist, an der Stützabschnittanlagefläche 43 anliegt, wenn der Teilevorratsbehälter 15 auf den beweglichen Block 19 der Schwingeinheit 13 gesetzt wird. In der gezeigten Ausführungsform ist die Dichtelementanlagefläche 41 durch eine Spitzenfläche einer erhöhten Kante 45 gebildet, die ringförmig verläuft und von der Unterseite 15b des Teilevorratsbehälters 15 nach unten in Richtung des beweglichen Blocks 19 hervorsteht. Die Stützabschnittanlagefläche 43 ist durch eine Spitzenfläche eines Leistenabschnitts 47 gebildet, der sich ringförmig erstreckt und vom äußeren peripheren Abschnitt der Unterseite 15a des Teilevorratsbehälters 15 nach unten in Richtung des beweglichen Blocks 19 hervorsteht.
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Wenn die Dichtelementanlagefläche 41 wie oben beschrieben auf der Spitzenfläche der ringförmig angehobenen Kante 45 vorhanden ist, kann ein Ansaugraum, aus dem Luft durch das Absaugloch 19b abgesaugt wird, durch einen Raum gewährleistet werden, der von der ringförmig erhöhten Kante 45 umgeben ist, und der Teilevorratsbehälter 15 kann durch einen Unterdruck fest angesaugt werden, selbst wenn ein Zustand auftritt, in dem das Dichtelement 29 an der Dichtelementanlagefläche 41 anliegt und zusammengedrückt ist, sodass die Dichtelementanlagefläche 41 und die Oberfläche 19a des beweglichen Blocks 19 miteinander in Kontakt kommen. Ferner ist die Richtung der Teilevorratsbehälters 15 während des Anbringens nicht eingeschränkt, wenn die Stützabschnittanlagefläche 43 auf der Spitzenfläche des ringförmigen Leistenabschnitts 47 vorhanden ist.
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Nachstehend wird eine Funktionsweise des Teileförderers 11 anhand der in 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform beschrieben.
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Zuerst wird der Teilevorratsbehälter 15 so auf den beweglichen Block 19 gesetzt, dass die ringförmige Dichtelementanlagefläche 41 des Teilevorratsbehälters 15 an dem ringförmigen Dichtelement 29 des beweglichen Blocks 19 der Schwingeinheit 13 anliegt. Die Höhe des Stützabschnitts 31 des beweglichen Blocks 19 und die Länge des Leistenabschnitts 47 werden so bestimmt, dass der Stützabschnitt 31 des beweglichen Blocks 19 nicht an der Stützabschnittanlagefläche 43 des Teilevorratsbehälters 15 anliegt, wenn der Teilevorratsbehälter 15 auf den beweglichen Block 19 gesetzt wird. Wird anschließend ein Absaugen durch das Absaugloch 19b durchgeführt, so wird Luft aus dem Raum (nachstehend als Absaugraum bezeichnet) abgesaugt, der von der Oberfläche 19a des beweglichen Blocks 19, dem Dichtelement 29 und der erhöhten Kante 45 sowie der Unterseite 15b des Teilevorratsbehälters 15 umgrenzt ist, um einen Unterdruck zu erzeugen. Die Unterseite 15b des Teilevorratsbehälters 15 wird von dem Unterdruck, der auf die Unterseite 15b des Teilevorratsbehälters 15 wirkt, an den beweglichen Block 19 gesaugt, und der Teilevorratsbehälter 15 wird an den beweglichen Block 19 gezogen, bis der tragende Teil des beweglichen Blocks 19 an der Spitzenfläche des Leistenabschnitts 47 des Teilevorratsbehälters 15 anliegt, das heißt an der Stützabschnittanlagefläche 43, um arretiert zu werden. Zu diesem Zeitpunkt wird das Dichtelement 29 zusammengedrückt und ein noch zuverlässigeres Abdichten wird zwischen der Dichtelementanlagefläche 41 des Teilevorratsbehälter 15 und der Oberfläche 19a des beweglichen Blocks 19 erreicht. Ferner wird ein übermäßiges Zusammendrücken des Dichtelements 29 durch den Stützabschnitt 31 des beweglichen Blocks 19 verhindert, der an der Spitzenfläche des Leistenabschnitts 47 des Teilevorratsbehälters 15 anliegt, das heißt an der Stützabschnittanlagefläche 43, und so wird auch eine verlängerte Lebensdauer des Dichtelements 29 erreicht.
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Nachdem die Schwingeinheit 13 in Betrieb gesetzt wurde und in diesem Zustand ein Wechselstrom an den Elektromagneten 23 angelegt wird, wiederholen sich die Anziehung des beweglichen Blocks 19 durch den Elektromagneten 23 und die Abstoßung durch die geneigte Blattfeder 21 und es werden Drehschwingungen erzeugt, während derer sich der bewegliche Block 19 unter Drehung nach oben und unten bewegt. Die so erzeugte Drehschwingung wird auf den am beweglichen Block 19 angebrachten Teilevorratsbehälter 15 über den Kontaktbereich zwischen dem Teilevorratsbehälter 15 und dem beweglichen Block 19 übertragen. Infolgedessen werden die Teile im Teilevorratsbehälter 15 entlang der Transportschiene 33 vom Bodenabschnitt zum oberen Abschnitt transportiert und dann in mehreren Reihen über die Abgabeschiene 35 und die Verzweigungsschiene 37 nach außen geliefert.
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Da der Teilevorratsbehälter 15 wie oben beschrieben am beweglichen Block 19 durch Unterdrucksaugwirkung angebracht ist, besteht keine Notwendigkeit für ein Bolzenloch im Teilevorratsbehälter 15, um einen Bolzen zum Befestigen des Teilevorratsbehälters 15 an den beweglichen Block 19 hindurchzustecken. Daher kann ein Problem gelöst werden, das durch verbleibende Reinigungsflüssigkeit beim Reinigen des Teilevorratsbehälters 15 verursacht werden kann. Außerdem kann der Teilevorratsbehälter 15 leicht gereinigt werden, da das Dichtelement 29 auf der Seite des beweglichen Blocks 19 vorgesehen ist, und das Reinigen kann vorgenommen werden, ohne die Chemikalienbeständigkeit des Dichtelements 29 oder dergleichen berücksichtigen zu müssen. Deshalb ist der Teileförderer 11 für pharmazeutische Bereiche und Nahrungsmittelbereiche geeignet, bei denen hygienische Gesichtspunkte berücksichtigt werden müssen.
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Außerdem kommen dann, wenn der Teilevorratsbehälter 15 durch Unterdrucksaugwirkung am beweglichen Block 19 arretiert ist, der Teilevorratsbehälter 15 und der bewegliche Block 19 miteinander über das Dichtelement 29 in Kontakt, sofern nicht der Stützabschnitt 31 und die Stützabschnittanlagefläche 43 vorgesehen sind. Das Dichtelement 29 ist jedoch aus einem elastischen Material wie etwa einem Kautschukmaterial ausgebildet, um den Absaugraum abzudichten, und daher besteht die Möglichkeit, dass eine ausreichende Transportkraft nicht erzielt werden kann, da die Drehschwingung des beweglichen Blocks 19 gedämpft und dann auf den Teilevorratsbehälter 15 übertragen wird. Außerdem wird, nachdem die Drehschwingung der Schwingeinheit 13 verstärkt wird, um eine ausreichende Transportkraft zu erzielen, eine Schwingkomponente nach oben und unten verstärkt und die Teile können nach oben springen und die Orientierung der Teile beeinträchtigen. Im Gegensatz dazu sind im Teileförderer 11 der Stützabschnitt 31 und die Stützabschnittanlagefläche 43 vorgesehen, und der Stützabschnitt 31 des beweglichen Blocks 19 stößt an die Stützabschnittanlagefläche 43 des Teilevorratsbehälters 15 an, wenn der Teilevorratsbehälter 15 durch Unterdrucksaugwirkung am beweglichen Block 19 angebracht ist. Daher wird die Drehschwingung des beweglichen Blocks 19 auf den Teilevorratsbehälter 15 nicht nur über das Dichtelement 29, sondern auch über den Kontaktbereich zwischen dem Stützabschnitt 31 und der Stützabschnittanlagefläche 43 übertragen, die eine hohe Steifigkeit aufweist und Schwingungen kaum dämpft, wodurch es möglich wird, die Schwingung wirksam zu übertragen.
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Der Teileförderer 11 ist insbesondere dann zu bevorzugen, wenn es gilt, eine starke Transportkraft zu erreichen und zugleich das Springen der Teile zu unterdrücken. Beispielsweise ist es in einem Fall, in dem es erwünscht ist, die Teile in mehreren Reihen von dem Teileförderer 11 nach außen zu liefern, notwendig, eine stärkere Drehschwingung vom beweglichen Block 19 auf den Teilevorratsbehälter 15 zu übertragen, um die Transportkraft zu erhöhen. Daher ist in einem solchen Fall der Teileförderer 11 vorteilhaft, der eine starke Transportkraft bereitstellen und zugleich das Springen der Teile unterdrücken kann.
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Bezugnehmend auf 6 wird nachstehend ein Teileförderer 11' gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In 6 sind die Komponenten, die der gleichen Funktion dienen wie die der Ausführungsform des in 1 bis 5 gezeigten Teileförderers 11, jeweils durch gleiche Bezugsziffern bezeichnet.
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Der Teileförderer 11' gemäß der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich vom Teileförderer 11 gemäß der in 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform dadurch, dass der Stützabschnitt 31 durch mehrere erhöhte Kanten ausgebildet ist, die an der Unterseite 15b des Teilevorratsbehälters 15 ausgebildet sind, und die Stützabschnittanlagefläche 43 als Teil der Oberfläche 19a des beweglichen Blocks 19 ausgebildet ist, während im Teileförderer 11 gemäß der in 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform der Stützabschnitt 31 an der Oberfläche 19a des beweglichen Blocks 19 vorgesehen ist und die Stützabschnittanlagefläche 43 auf dem Spitzenabschnitt des Leistenabschnitts 47 ausgebildet ist, der sich von der Unterseite 15b des Teilevorratsbehälters 15 erstreckt. Der Teileförderer 11' gemäß der vorliegenden Ausführungsform und der Teileförderer 11 gemäß der in 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform sind einander in den anderen Aspekten des Aufbaus ähnlich, und daher wird hier auf eine Beschreibung derselben verzichtet. Es ist offensichtlich, dass der Teileförderer 11' gemäß der vorliegenden Ausführungsform dem Teileförderer 11 darin gleicht, dass das Anbringen des Teilevorratsbehälter 15 am beweglichen Block 19 durch Unterdrucksaugwirkung durchgeführt wird; das Dichtelement 29 auf der Seite des beweglichen Blocks 19 befestigt ist; und der Stützabschnitt 31 und die Stützabschnittanlagefläche 43 aneinander anliegen, wenn der Teilevorratsbehälter 15 am beweglichen Block 19 angebracht ist, und dass er einen Arbeitsablauf durchführt, der dem Arbeitsablauf des Teileförderers 11 ähnlich ist, wodurch Wirkungen erzielt werden, die denen des Teileförderers 11 ähnlich sind. Daher wird hierin auf die Beschreibung des Arbeitsablaufs und die Auswirkungen des Teileförderers 11' verzichtet.
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Obwohl die Teileförderer 11 und 11' gemäß der vorliegenden Erfindung vorstehend mit Bezug auf die gezeigten Ausführungsformen beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt. Die Teileförderer 11 und 11' gemäß der vorliegenden Erfindung müssen nur die Eigenschaft aufweisen, dass der Stützabschnitt 31 auf der Unterseite 15b des Teilevorratsbehälters 15 oder der Oberfläche 19a des beweglichen Blocks 19 ausgebildet ist, um von dort hervorzustehen, und der Stützabschnitt 31 an einem Teil der anderen aus der Unterseite 15b des Teilevorratsbehälters 15 und der Oberfläche 19a des beweglichen Blocks 19 anliegt, wenn der Teilevorratsbehälter 15 am beweglichen Block 19 angebracht ist. Beispielsweise kann der hervorstehende Stützabschnitt 31 auf der Oberfläche 19a des beweglichen Blocks 19 ausgebildet sein, und die Stützabschnittanlagefläche 43 kann als Teil der Unterseite 15b des Teilevorratsbehälters 15 ausgebildet sein. Ferner kann der hervorstehende Stützabschnitt 31 auf der Oberfläche 19a des beweglichen Blocks 19 ausgebildet sein, und die Stützabschnittanlagefläche 43 und die Dichtelementanlagefläche 41 können einstückig an der Unterseite 15b des Teilevorratsbehälters 15 ausgebildet sein, wie in 7 gezeigt. Außerdem kann die Verzweigungsschiene 37 auf einer stromaufwärtigen Seite der Abgabeschiene 35 oder auf halbem Weg in der Transportschiene 33 vorgesehen sein, obwohl die Verzweigungsschiene 37 in der gezeigten Ausführungsform auf einer stromabwärtigen Seite der Abgabeschiene 35 angeschlossen ist.
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Bezugszeichenliste
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- 11, 11'
- Teileförderer
- 13
- Schwingeinheit
- 15
- Teilevorratsbehälter
- 15b
- Unterseite
- 19
- Beweglicher Block
- 19a
- Oberfläche
- 19b
- Absaugloch
- 27
- Dichtelement-Befestigungsabschnitt
- 29
- Dichtelement
- 31
- Stützabschnitt
- 33
- Transportschiene
- 37
- Verzweigungsschiene
- 41
- Dichtelementanlagefläche
- 43
- Stützabschnittanlagefläche
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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