DE112016003064T5 - Schneidvorrichtung und Schere - Google Patents

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DE112016003064T5
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sliding bearing
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DE112016003064.9T
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Makoto Suzuki
Kazuyoshi Furuta
Akihiro Iino
Jun Shinohara
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Seiko Instruments Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/28Joints

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Abstract

Eine Schneidvorrichtung umfasst eine Stützwelle, einen ersten Klingenkörper, der die Stützwelle hält, ein Gleitlager, das auf der Stützwelle montiert ist, einen zweiten Klingenkörper, der den ersten Klingenkörper überlappt und über das Gleitlager drehbar auf der Stützwelle gestützt ist, ein Befestigungselement, das an der Stützwelle an einer dem ersten Klingenkörper gegenüberliegenden Seite über das Gleitlager angeordnet ist, und ein Vorspannelement, das zwischen dem Gleitlager und dem Befestigungselement angeordnet ist. Ein Regulierungsabschnitt, der die Bewegung des Gleitlagers zu der Seite des ersten Klingenkörpers in Bezug auf den zweiten Klingenkörper reguliert, ist in mindestens einem von dem zweiten Klingenkörper und dem Gleitlager vorgesehen, und das Gleitlager ist in Richtung des ersten Klingenkörper durch das Vorspannelement vorgespannt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung und eine Schere.
  • Die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-135496 , eingereicht am 6. Juli 2015, wird beansprucht, deren Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Stand der Technik
  • Zum Beispiel werden Scheren als ein Werkzeug mit einer Schneidvorrichtung angenommen. Scheren weisen ein Paar von Klingenkörpern und eine Stützwelle auf, die das Paar von Klingenkörpern stützt (siehe zum Beispiel Patentdokument 1). In der Schere ist ein Klingenkörper gleitfähig auf der Stützwelle gelagert.
  • [Zitierliste]
  • [Patentliteratur]
    • [Patentdokument 1] ungeprüfte Japanische Gebrauchsmusteranmeldung, erste Veröffentlichungsnummer H07-5564
  • Darstellung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei der Schere, welche die zuvor erwähnte herkömmliche Schneidvorrichtung enthält, gibt es jedoch einen Fall, in dem die Stützwelle aufgrund des Gleitens zwischen der Stützwelle und den von der Stützwelle gestützten Klingenkörpern abgenutzt wird, wodurch ein Klappern der Klingenkörper verursacht wird. In diesem Fall gibt es eine Möglichkeit der Verschlechterung der Schneidleistung, da ein Spalt zwischen dem Paar von Klingenkörpern ausgebildet wird, wodurch sich das Ineinandergreifen verschlechtert.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Schneidvorrichtung und eine Schere vor, die in der Lage sind, eine ausgezeichnete Schneidleistung aufrechtzuerhalten.
  • Lösung zu dem Problem
  • Eine Schneidvorrichtung gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Stützwelle; einen ersten Klingenkörper, der die Stützwelle hält; ein Gleitlager, das an der Stützwelle angebracht ist; einen zweiten Klingenkörper, der vorgesehen ist, um den ersten Klingenkörper zu überlappen und drehbar mittels des Gleitlagers an der Stützwelle gestützt ist; ein Befestigungselement, das an der Stützwelle an einer Seite, die dem ersten Klingenkörper über das Gleitlager gegenüberliegt, angeordnet ist; und ein Vorspannelement, das zwischen dem Gleitlager und dem Befestigungselement angeordnet ist, wobei ein Regulierungsabschnitt in mindestens einem von dem zweiten Klingenkörper und dem Gleitlager vorgesehen ist, wobei der Regulierungsabschnitt eine Bewegung des Gleitlagers in Richtung der Seite des ersten Klingenkörpers in Bezug auf den zweiten Klingenkörper reguliert, und das Gleitlager durch das Vorspannelement in Richtung der Seite des ersten Klingenkörpers vorgespannt ist.
  • Da bei einer derartigen Ausgestaltung der zweite Klingenkörper über das Gleitlager drehbar auf der Stützwelle gelagert ist, kann die Bewegung des ersten Klingenkörpers und des zweiten Klingenkörpers sanft gemacht werden. Darüber hinaus ist mindestens einer von dem zweiten Klingenkörper und dem Gleitlager mit einem Regulierabschnitt versehen, welcher die Bewegung des Gleitlagers zu der Seite des ersten Klingenkörpers in Bezug auf den zweiten Klingenkörper reguliert. Wenn daher das Gleitlager durch das Vorspannelement in Richtung der Seite des ersten Klingenkörpers vorgespannt ist, wirkt die auf das Gleitlager einwirkende Vorspannkraft des Vorspannelements auf den zweiten Klingenkörper ein, wodurch es möglich wird, den zweiten Klingenkörper in Richtung des ersten Klingenkörpers zu drücken. Infolgedessen werden der erste Klingenkörper und der zweite Klingenkörper immer in Druckkontakt miteinander gebracht, und die Schneidleistung kann aufrechterhalten werden. Daher ist es möglich, die Schneidvorrichtung vorzusehen, die in der Lage ist, eine ausgezeichnete Schneidleistung aufrechtzuerhalten.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung kann in der Schneidvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ein Abstandshalter zwischen dem Gleitlager und dem Vorspannelement angeordnet sein.
  • Da es bei einer solchen Ausgestaltung möglich ist, den direkten Gleitkontakt zwischen dem Gleitlager und dem Vorspannelement zu unterdrücken, kann eine Erhöhung der Gleitreibung des Gleitlagers unterdrückt werden. Somit kann die Bewegung des ersten Klingenkörpers und des zweiten Klingenkörpers sanft gemacht werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung kann in der Schneidvorrichtung gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt der Erfindung das Vorspannelement eine Sitzfläche an der Seite des Gleitlagers aufweisen.
  • Da bei einer derartigen Ausgestaltung das Vorspannelement mit dem Element auf der Gleitlagerseite an der Oberfläche in Kontakt gebracht werden kann, kann eine Erhöhung der Gleitreibung des Gleitlagers unterdrückt werden. Daher kann die Bewegung des ersten Klingenkörpers und des zweiten Klingenkörpers sanft gemacht werden.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung kann in der Schneidvorrichtung gemäß einem des ersten bis dritten Aspekts der Erfindung eine äußere Umfangsfläche des Gleitlagers von der Seite des Befestigungselements zu der Seite des ersten Klingenkörpers allmählich im Durchmesser abnehmen, der zweite Klingenkörper kann ein Lagerhalteloch aufweisen, welches das Gleitlager hält, und das Lagerhalteloch kann eine innere Umfangsfläche aufweisen, deren Durchmesser von der Seite des Befestigungselements hin zu der Seite des ersten Klingenkörpers allmählich abnimmt, um der äußeren Umfangsfläche des Gleitlagers zu entsprechen.
  • Mit einer solchen Ausgestaltung kann ein Teil der Vorspannkraft des Vorspannelements, das auf das Gleitlager in Richtung des ersten Klingenkörpers wirkt, in der radialen Richtung des Gleitlagers an einem Kontaktabschnitt zwischen der Außenumfangsfläche des Gleitlagers und der Innenumfangsfläche des Lagerhaltelochs nach außen gerichtet sein. Daher ist es möglich, ein Auftreten eines Spalts in der radialen Richtung des Gleitlagers zwischen der Außenumfangsfläche des Gleitlagers und der Innenumfangsfläche des Lagerhaltelochs zu unterdrücken. Als ein Ergebnis können, da ein Auftreten von Klappern in dem zweiten Klingenkörper unterdrückt wird, der erste Klingenkörper und der zweite Klingenkörper stabil in Druckkontakt miteinander gebracht werden. Daher ist es möglich, die Schneidvorrichtung vorzusehen, die in der Lage ist, eine ausgezeichnete Schneidleistung aufrechtzuerhalten.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung kann in der Schneidvorrichtung gemäß einem des ersten bis vierten Aspekts der Erfindung das Gleitlager ein erstes Lager, das mit dem zweiten Klingenkörper in Kontakt kommt; und ein zweites Lager, das zwischen dem ersten Lager und der Stützwelle angeordnet ist, aufweisen, wobei die Stützwelle gleitfähig durch das zweite Lager eingesetzt ist, das zweite Lager mittels des Vorspannelements zu der Seite des ersten Klingenkörpers hin vorgespannt ist, die äußere Umfangsfläche des zweiten Lagers im Durchmesser von der Seite des Befestigungselements zur Seite des ersten Klingenkörpers allmählich abnimmt, und die Innenumfangsfläche des ersten Lagers allmählich im Durchmesser von der Seite des Befestigungselements zu der Seite des ersten Klingenkörpers abnimmt, um der Außenumfangsfläche des zweiten Lagers zu entsprechen.
  • Mit einer solchen Ausgestaltung kann, da das Gleitlager das erste Lager, dass in Kontakt mit dem zweiten Klingenkörper kommt, und das zweite Lager aufweist, dass zwischen dem ersten Lager und der Stützwelle angeordnet, wenn sich der zweite Klingenkörper in Bezug auf die Stützwelle dreht, wenn das zweite Lager durch die Vorspannung aufgrund des Vorspannelements schwer in Bezug auf die Stützwelle zu drehen ist, das erste Lager in Bezug auf das zweite Lager gedreht werden. Dies ermöglicht es, den ersten Klingenkörper und den zweiten Klingenkörper reibungslos (engl. smooth, auch als sanft zu verstehen) zu bewegen.
  • Zu dieser Zeit kann, da die Außenumfangsfläche des zweiten Lagers im Durchmesser von der Seite des Befestigungselements zu der Seite des ersten Klingenkörpers hin allmählich abnimmt, an der Kontaktposition zwischen der Außenumfangsfläche des zweiten Lagers und der Innenumfangsfläche des ersten Lagers ein Teil der Vorspannkraft des Vorspannelements, das auf das zweite Lager in Richtung der Seite des ersten Klingenkörpers wirkt, in der radialen Richtung des zweiten Lagers nach außen gerichtet sein. Daher ist es möglich, ein Auftreten eines Spalts in der radialen Richtung des zweiten Lagers zwischen dem ersten Lager und dem zweiten Lager zu unterdrücken. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass das erste Lager und das zweite Lager klappern, und es ist möglich, das Auftreten von Klappern in dem zweiten Klingenkörper zu unterdrücken.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung kann in der Schneidvorrichtung gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung das zweite Lager ein ringförmiges äußeres Element, das mit der inneren Umfangsfläche des ersten Lagers in Kontakt kommt; und ein ringförmiges inneres Element, das zwischen dem äußeren Element und der Stützwelle angeordnet ist und durch das Vorspannelement in Richtung der Seite des ersten Klingenkörpers vorgespannt ist, aufweisen. Die Außenumfangsfläche des inneren Elements kann von der Seite des Befestigungselements zu der Seite des ersten Klingenkörpers allmählich im Durchmesser abnehmen, und die Innenumfangsfläche des äußeren Elements kann im Durchmesser allmählich von der Seite des Befestigungselements zu der Seite des ersten Klingenkörpers abnehmen, um der äußeren Umfangsfläche des inneren Elements zu entsprechen.
  • Bei einer solchen Ausgestaltung weist das zweite Lager ein ringförmiges äußeres Element, das mit der inneren Umfangsfläche des ersten Lagers in Kontakt kommt, und ein ringförmiges inneres Element auf, das zwischen dem äußeren Element und der Stützwelle angeordnet ist. Dementsprechend ist es möglich, wenn sich der zweite Klingenkörper in Bezug auf die Stützwelle dreht, selbst wenn das innere Element des zweiten Lagers durch die Vorspannkraft aufgrund des Vorspannelements schwer in Bezug auf die Welle zu drehen ist, das äußere Element des zweiten Lagers und das erste Lager in Bezug auf das innere Element des zweiten Lagers zu drehen. Dies ermöglicht es, den ersten Klingenkörper und den zweiten Klingenkörper sanft zu bewegen.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann, da die Außenumfangsfläche des inneren Elements des zweiten Lagers im Durchmesser von der Seite des Befestigungselements zu der Seite des ersten Klingenkörpers allmählich abnimmt, an der Kontaktposition zwischen der äußeren Umfangsfläche des inneren Elements und dem inneren Umfangsfläche des äußeren Elements des zweiten Lagers, ein Teil der Vorspannkraft des Vorspannelements, das auf das innere Element in Richtung der Seite des ersten Klingenkörpers wirkt, in der radialen Richtung des inneren Elements nach außen gerichtet sein. Daher ist es möglich, das Auftreten eines Spalts in der radialen Richtung des inneren Elements zwischen dem äußeren Element und dem inneren Element zu unterdrücken. Daher kann ein Klappern des äußeren Elements und des inneren Elements unterdrückt werden, und es ist möglich, ein Auftreten von Klappern in der zweiten Klinge zu unterdrücken.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung kann in der Schneidvorrichtung gemäß einem des ersten bis sechsten Aspekt der Erfindung ein Gleitelement an einer Position, an welcher der erste Klingenkörper und der zweite Klingenkörper immer einander zugewandt sind, vorgesehen sein.
  • Mit einer solchen Ausgestaltung ist es möglich, den Gleitwiderstand zwischen dem ersten Klingenkörper und dem zweiten Klingenkörper durch das Gleitelement zu reduzieren. Daher kann die Bewegung des ersten Klingenkörpers und des zweiten Klingenkörpers sanft gemacht werden.
  • Gemäß einem achten Aspekt der Erfindung kann in der Schneidvorrichtung gemäß dem siebten Aspekt der Erfindung das Gleitelement an dem ersten Klingenkörper und dem zweiten Klingenkörper an einer Seite näher an einem proximalen Ende als an der Stützwelle vorgesehen sein, und kann den ersten Klingenkörper und den zweiten Klingenkörper in einer Richtung beabstandet voneinander vorspannen.
  • Mit einer solchen Ausgestaltung ist es, da das Gleitelement an dem ersten Klingenkörper und dem zweiten Klingenkörper an der Seite näher an dem proximalen Ende als die Stützwelle vorgesehen ist, um den ersten Klingenkörper und den zweiten Klingenkörper in der Richtung der Trennung voneinander vorzuspannen, möglich, die distalen Endseiten des ersten Klingenkörpers und des zweiten Klingenkörpers nahe zueinander zu bringen, wobei die Stützwelle ein Drehpunkt ist. Infolgedessen können die an den distalen Endseiten des ersten Klingenkörpers und des zweiten Klingenkörpers vorgesehenen Klingenlinien immer gegeneinandergedrückt werden, und die Schneidleistung kann verbessert werden.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der Erfindung kann in der Schneidvorrichtung gemäß einem des ersten bis achten Aspekt der Erfindung ein Drehstoppabschnitt an mindestens einem von dem ersten Klingenkörper und der Stützwelle vorgesehen sein, um eine relative Drehung zwischen dem ersten Klingenkörper und der Stützwelle zu verhindern.
  • Mit einer solchen Ausgestaltung ist es möglich, zu verhindern, dass sich die Stützwelle in Bezug auf den ersten Klingenkörper durch den Drehstoppabschnitt dreht, wenn das Befestigungselement an der Stützwelle montiert ist, während der erste Klingenkörper abgestützt ist. Daher kann das Befestigungselement leicht an der Stützwelle angebracht und von dieser gelöst werden, und das Zerlegen und Zusammenbauen des ersten Klingenkörpers und des zweiten Klingenkörpers kann leicht durchgeführt werden.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der Erfindung kann in der Schneidvorrichtung gemäß einem des ersten bis neunten Aspekt der Erfindung eine Nut an einer Endfläche der Stützwelle an der Seite des ersten Klingenkörpers in einer axialen Richtung der Stützwelle ausgebildet sein.
  • Mit einer solchen Ausgestaltung ist es möglich, die Stützwelle durch Einführen eines Mitnehmers oder dergleichen in die Nut zu befestigen. Somit kann das Befestigungselement leicht an der Stützwelle befestigt und von dieser gelöst werden, und das Zerlegen oder Zusammenbauen des ersten Klingenkörpers und des zweiten Klingenkörpers kann leicht durchgeführt werden.
  • Eine Schere gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Schneidvorrichtung gemäß einem der ersten bis zehnten Aspekte; einen ersten Greifabschnitt, der an der proximalen Endseite des ersten Klingenkörpers vorgesehen ist; und ein zweiter Greifabschnitt, der an der proximalen Endseite des zweiten Klingenkörpers vorgesehen ist, auf.
  • Da bei einer solchen Ausgestaltung die Schere die vorstehend erwähnte Schneidvorrichtung aufweist, kann eine ausgezeichnete Schneidleistung aufrechterhalten werden.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der Schneidvorrichtung von jeder der obigen Ausführungsformen kann die Bewegung des ersten Klingenkörpers und des zweiten Klingenkörpers sanft gemacht werden, da der zweite Klingenkörper drehbar auf der Trägerwelle mittels des Gleitlagers gestützt ist. Darüber hinaus ist mindestens einer von dem zweiten Klingenkörper und dem Gleitlager mit einem Regulierabschnitt versehen, der die Bewegung des Gleitlagers zu der Seite des ersten Klingenkörpers in Bezug auf den zweiten Klingenkörper reguliert. Wenn daher das Gleitlager durch das Vorspannelement in Richtung der Seite des ersten Klingenkörpers vorgespannt ist, wirkt die auf das Gleitlager einwirkende Vorspannkraft des Vorspannelements auf den zweiten Klingenkörper ein, wodurch es möglich wird, den zweiten Klingenkörper in Richtung des ersten Klingenkörpers zu drücken. Infolgedessen werden der erste Klingenkörper und der zweite Klingenkörper immer in Druckkontakt miteinander gebracht, und die Schneidleistung kann aufrechterhalten werden. Ferner kann derselbe Effekt in der Schere erzielt werden, die mit der Schneidvorrichtung ausgestaltet ist.
  • Daher können gemäß jedem der obigen Aspekte der vorliegenden Erfindung eine Schneidvorrichtung und eine Schere vorgesehen werden, die in der Lage sind, eine ausgezeichnete Schneidleistung aufrechtzuerhalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine Schere gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II von 1.
  • 3 ist eine Draufsicht auf den ersten Klingenkörper der Schere gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 4 ist eine Draufsicht auf einen zweiten Klingenkörper einer Schere gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 5 ist eine Draufsicht auf eine Stützwelle der Schere gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel des Vorspannelements zeigt, und ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts, welcher der Linie II-II von 1 entspricht.
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht einer Schere gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts, welcher der Linie II-II von 1 entspricht.
  • 8 ist eine Draufsicht einer Schere gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts, der der Linie II-II von 1 entspricht.
  • 9 ist eine erläuternde Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel des Vorspannelements zeigt, und ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts, welcher der Linie II-II von 1 entspricht.
  • 10 ist eine Draufsicht einer Schere gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem geschlossenen Zustand.
  • 11 ist eine Draufsicht auf die Schere gemäß der vierten Ausführungsform in einem geöffneten Zustand.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie XII-XII von 10.
  • 13 ist eine erläuternde Ansicht einer Schere gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts, der der Linie XII-XII von 10 entspricht.
  • 14 ist eine erläuternde Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel des Vorspannelements zeigt, und ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts, welcher der Linie XII-XII von 10 entspricht.
  • 15 ist eine erläuternde Ansicht einer Schere gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts, welcher der Linie XII-XII von 10 entspricht.
  • 16 ist eine erläuternde Ansicht einer Schere gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts, der der Linie XII-XII von 10 entspricht.
  • 17 ist eine Draufsicht auf einen ersten Klingenkörper einer Schere gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 18 ist eine Draufsicht auf die Stützwelle der Schere gemäß der achten Ausführungsform.
  • 19 ist eine Seitenansicht der Stützwelle der Schere gemäß der achten Ausführungsform.
  • 20 ist eine erläuternde Ansicht einer Schere gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts, der einer Linie II-II von 1 entspricht.
  • 21 ist eine erläuternde Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel des Befestigungselements zeigt und ein Querschnitt eines Abschnitts ist, der einer Linie II-II von 1 entspricht.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Zunächst wird eine Schere 1 (Schneidvorrichtung) einer ersten Ausführungsform beschrieben.
  • 1 ist eine Draufsicht auf die Schere gemäß der ersten Ausführungsform. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II von 1.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist die Schere 1 eine sogenannte Westernschere (engl. western shears). Die Schere 1 weist einen ersten Klingenkörper 10, der eine Stützwelle 30 hält, und einen zweiten Klingenkörper 20 auf, der vorgesehen ist, um den ersten Klingenkörper 10 zu überlappen, und drehbar auf der Stützwelle 30 über ein Gleitlager 40 gelagert ist. Der erste Klingenkörper 10 und der zweite Klingenkörper 20 sind gekrümmt, um sich allmählich von der Stützwelle 30 zu einer Spitze hin zu nähern. In der folgenden Beschreibung wird in einer axialen Richtung der Stützwelle 30 (nachfolgend einfach als "axiale Richtung" bezeichnet) die Seite des zweiten Klingenkörpers 20, wie sie von dem ersten Klingenkörper 10 aus betrachtet wird, als eine obere Seite bezeichnet, und eine gegenüberliegende Seite davon wird als eine untere Seite bezeichnet.
  • 3 ist eine Draufsicht auf den ersten Klingenkörper der Schere gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Wie in 3 gezeigt, weist der erste Klingenkörper 10 einen ersten Basiskörper 11, der aus einer Metallplatte mit einer Dicke in der axialen Richtung ausgebildet ist, und einen ersten Greifabschnitt 12, der an dem proximalen Endabschnitt des ersten Basiskörpers 11 angebracht ist, auf. Eine Klingenlinie ist an dem ersten Basiskörper 11 ausgebildet. Die obere Oberfläche des ersten Basiskörpers 11 ist in einer planaren Form ausgebildet. Ein Stützwelleneinführloch 13, durch das die Stützwelle 30 (siehe 2) eingeführt wird, ist in dem ersten Basiskörper 11 ausgebildet. Das Stützwelleneinführloch 13 ist in einem Querschnitt gesehen kreisförmig ausgebildet und durchdringt der erste Grundkörper 11 mit einem konstanten Innendurchmesser in axialer Richtung. Der erste Greifabschnitt 12 ist an einer proximalen Endseite des ersten Klingenkörpers 10 vorgesehen. Der erste Greifabschnitt 12 ist in einer Ringform ausgebildet, zum Beispiel durch ein Harzmaterial oder dergleichen.
  • 4 ist eine Draufsicht auf den zweiten Klingenkörper der Schere gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Wie in 4 gezeigt, weist der zweite Klingenkörper 20 einen zweiten Basiskörper 21, der aus einer Metallplatte mit einer Dicke in der axialen Richtung ausgebildet ist, und einen zweiten Greifabschnitt 22, der an dem proximalen Endabschnitt des zweiten Basiskörpers 21 angebracht ist, auf.
  • Eine Klingenlinie ist an dem zweiten Basiskörper 21 ausgebildet. Die untere Oberfläche des zweiten Basiskörpers 21 ist in einer planaren Form ausgebildet. Ein Lagerhalteloch 23, in welches das Gleitlager 40 (siehe 2) eingepresst oder eingesetzt ist, ist in dem zweiten Basiskörper 21 ausgebildet. Das Lagerhalteloch 23 ist in einer Querschnittsansicht kreisförmig ausgebildet und durchdringt den zweiten Basiskörper 21 mit einem konstanten Innendurchmesser in der axialen Richtung. Der Innendurchmesser des Lagerhaltelochs 23 ist so eingestellt, dass er größer als der Innendurchmesser des Stützwelleneinführlochs 13 ist (siehe 2). Ein innerer Flanschabschnitt 24 (Regulierabschnitt) ist an dem unteren Endabschnitt des Lagerhaltelochs 23 vorgesehen. Der innere Flanschabschnitt 24 reguliert die Bewegung des Gleitlagers 40 in Richtung des ersten Klingenkörpers 10 in Bezug auf den zweiten Klingenkörper 20 (siehe 2). Der zweite Greifabschnitt 22 ist an der proximalen Endseite des zweiten Klingenkörpers 20 vorgesehen. Der zweite Greifabschnitt 22 ist zum Beispiel aus einem Harzmaterial oder dergleichen in einer Ringform gebildet.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Stützwelle 30 in das Stützwelleneinführloch 13 des ersten Klingenkörpers 10 pressgepasst. Die Stützwelle 30 weist einen Abschnitt mit großem Durchmesser 31, der am unteren Endabschnitt ausgebildet ist, einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser 32, der mit dem oberen Ende des Abschnitts mit großem Durchmesser 31 verbunden ist, und einen Außengewindeabschnitt 33 auf, der einen kleineren Durchmesser als der Abschnitt mit kleinem Durchmesser 32 aufweist und mit dem oberen Ende des Abschnitts mit kleinem Durchmesser 32 verbunden ist. Der Abschnitt mit großem Durchmesser 31, der Abschnitt mit kleinem Durchmesser 32 und der Außengewindeabschnitt 33 sind koaxial angeordnet.
  • 5 ist eine Draufsicht auf die Stützwelle der Schere gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Wie in den 2 und 5 gezeigt ist, ist der Abschnitt mit großem Durchmesser 31 in einer Querschnittsansicht kreisförmig ausgebildet und ist in das Stützwelleneinführloch 13 pressgepasst. Ein äußerer Flanschabschnitt 31a ist an einem unteren Endabschnitt des Abschnitts mit großem Durchmesser 31 ausgebildet. Die obere Oberfläche des äußeren Flanschabschnitts 31a liegt an der unteren Oberfläche des ersten Basiskörpers 11 an. Eine gestufte Oberfläche 34 zwischen dem Abschnitt mit großem Durchmesser 31 und dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 32 ist bündig mit der oberen Oberfläche des ersten Basiskörpers 11.
  • Der Abschnitt mit kleinem Durchmesser 32 ist in einem Querschnitt gesehen kreisförmig ausgebildet. Der obere Endabschnitt des Abschnitts mit kleinem Durchmesser 32 ist über der oberen Oberfläche des zweiten Basiskörpers 21 angeordnet.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein ringförmiges Gleitlager 40 außen gleitend an dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 32 angebracht. Das Gleitlager 40 ist zum Beispiel aus einem Harzmaterial mit guter Gleitfähigkeit hergestellt, wie Polyacetal, Polyamid, Polytetrafluorethylen, Polyphenylensulfid, Polyethylen, ein Elastomer, ein Polyolefin, ein duroplastisches (engl. thermosetting) Harz oder ein sogenannter supertechnischer Kunststoff. Als das Gleitlager 40 kann zusätzlich zu dem zuvor erwähnten Harzlager auch beispielsweise ein ölhaltendes Lager, ein Gleitlager, das aus Keramik oder dergleichen ausgebildet ist, ein Gleitlager, das mit einem harten Film beschichtet ist, wie z.B. diamantartiger Kohlenstoff auf der Oberfläche, verwendet werden. Das Gleitlager 40 ist gleichförmig in der axialen Richtung ausgebildet. Die obere Endoberfläche des Gleitlagers 40 ist bündig mit der oberen Oberfläche des zweiten Basiskörpers 21 des zweiten Klingenkörpers 20.
  • Ein Befestigungselement 50 ist an der Stützwelle 30 an der Seite gegenüber dem ersten Klingenkörper 10 über das Gleitlager 40 (das heißt oberhalb dem Gleitlager 40) befestigt. Das Befestigungselement 50 ist ein Mutternelement, das auf den Außengewindeabschnitt 33 der Stützwelle 30 geschraubt ist und in Draufsicht eine Kreisform aufweist. In dem Befestigungselement 50 ist eine ringförmige umgebende Wand 51 ausgebildet, die sich von ihrem äußeren Umfangsrandabschnitt nach unten erstreckt. Die untere Endkante der umgebenden Wand 51 ist geringfügig von der oberen Oberfläche des zweiten Basiskörpers 21 beabstandet. Die umgebende Wand 51 umgibt den oberen Endabschnitt des Gleitlagers 40 von außen in der radialen Richtung.
  • Ein Vorspannelement 60 ist zwischen dem Gleitlager 40 und dem Fixierelement 50 angeordnet. Das Vorspannelement 60 ist eine Tellerfeder. Eine innere Umfangskante des Vorspannelements 60 liegt gleitfähig an der oberen Endfläche des Gleitlagers 40 von der oberen Seite an. Die äußere Umfangskante des Vorspannelements 60 liegt an der unteren Fläche des Befestigungselements 50 von der unteren Seite an. Somit ist das Gleitlager 40 in Bezug auf das Fixierelement 50 durch das Vorspannelement 60 in Richtung des ersten Klingenkörpers 10 vorgespannt.
  • Auf diese Weise kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Bewegung des ersten Klingenkörpers 10 und des zweiten Klingenkörpers 20 sanft gemacht werden, da der zweite Klingenkörper 20 über das Gleitlager 40 drehbar auf der Stützwelle 30 gelagert ist. Darüber hinaus ist ein innerer Flanschabschnitt 24, der die Bewegung des Gleitlagers 40 zu der Seite des ersten Klingenkörpers 10 in Bezug auf den zweiten Klingenkörper 20 reguliert, an mindestens einem (in der vorliegenden Ausführungsform der zweiten Klingenkörper 20) des zweiten Klingenkörpers 20 und des Gleitlagers 40 vorgesehen. Daher wird, wenn das Gleitlager 40 durch das Vorspannelement 60 zu der Seite des ersten Klingenkörpers 10 hin vorgespannt wird, die Vorspannkraft des Vorspannelements 60, die auf das Gleitlager 40 wirkt, veranlasst, auf den zweiten Klingenkörper 20 einzuwirken, wodurch es möglich wird, den zweiten Klingenkörper 20 gegen den ersten Klingenkörper 10 zu drücken. Als Ergebnis stehen der erste Klingenkörper 10 und der zweite Klingenkörper 20 immer in Druckkontakt miteinander, und die Schneidleistung kann beibehalten werden. Daher ist es möglich, die Schere 1 vorzusehen, die eine ausgezeichnete Schneidleistung aufrechterhalten kann.
  • Da ferner das Befestigungselement 50 den oberen Endabschnitt des Gleitlagers 40 durch dessen Bodenfläche und die umgebende Wand 51 abdeckt, kann Staub oder dergleichen daran gehindert werden, in den Gleitabschnitt oder dergleichen zwischen dem Gleitlager 40 und der Stützwelle 30 einzudringen, und es kann unterdrückt werden, dass die Gleitreibung zunimmt. Daher können der erste Klingenkörper 10 und der zweite Klingenkörper 20 gleichmäßig bewegt werden.
  • Ferner ist in der ersten Ausführungsform das Vorspannelement 60 eine Tellerfeder, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, und das Vorspannelement 60 kann zum Beispiel eine Druckschraubenfeder, eine Federscheibe oder dergleichen sein.
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel des Vorspannelements zeigt, und ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts, welcher der Linie II-II von 1 entspricht.
  • Ferner kann, wie in 6 gezeigt ist, das Vorspannelement 60 eine Sitzfläche 60a an der Seite des Gleitlagers 40 aufweisen. Gemäß dieser Ausgestaltung kann das Vorspannelement 60 in Kontakt mit dem Gleitlager 40 gebracht werden, so dass eine Erhöhung der Gleitreibung des Gleitlagers 40 unterdrückt werden kann. Daher kann die Bewegung des ersten Klingenkörpers 10 und des zweiten Klingenkörpers 20 sanft gemacht werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine Schere 101 einer zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht der Schere gemäß der zweiten Ausführungsform und ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts, der der Linie II-II von 1 entspricht.
  • In der ersten Ausführungsform, die in 2 gezeigt ist, weist das Lagerhalteloch 23 des zweiten Klingenkörpers 20 den inneren Flanschabschnitt 24 auf. Im Gegensatz dazu unterscheidet sich das in 7 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel von dem ersten Ausführungsbeispiel darin, dass das Lagerhalteloch 123 des zweiten Klingenkörpers 120 in axialer Richtung mit konstantem Innendurchmesser eindringt. Ferner ist in der ersten Ausführungsform, die in 2 gezeigt ist, das Gleitlager 40 gleichmäßig entlang der axialen Richtung ausgebildet. Im Gegensatz dazu unterscheidet sich die in 7 gezeigte zweite Ausführungsform von der ersten Ausführungsform darin, dass das Gleitlager 140 einen äußeren Flansch 141 (Regulierungsabschnitt) aufweist. Ferner sind die gleichen Bezugszeichen den gleichen Ausgestaltungen wie jenen in der oben beschriebenen Ausführungsform gegeben, und deren detaillierte Beschreibung wird nicht vorgesehen (das gleiche gilt für jede der folgenden Ausführungsformen).
  • Wie in 7 gezeigt, weist das Gleitlager 140 einen äußeren Flansch 141 auf, der in der radialen Richtung nach außen vorsteht. Der äußere Flansch 141 ist an der äußeren Umfangskante des Gleitlagers 140 an der gegenüberliegenden Seite (d.h. der oberen Seite) des ersten Klingenkörpers 10 ausgebildet. Die untere Oberfläche des äußeren Flansches 141 liegt an der oberen Oberfläche des zweiten Basiskörper 121 des zweiten Klingenkörpers 120. Der äußere Flansch 141 reguliert die Bewegung des Gleitlagers 140 in Richtung des ersten Klingenkörpers 10 in Bezug auf den zweiten Klingenkörper 120.
  • Auf diese Weise kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform, da das Durchgangsloch, das den zweiten Basiskörper 121 mit einem konstanten Innendurchmesser in der axialen Richtung durchdringt, als das Lagerhalteloch 123 festgelegt werden, so dass der zweite Klingenkörper 120 bei den gleichen niedrigen Kosten wie bei der herkömmlichen Schere hergestellt werden kann.
  • Dritte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine Schere 201 der dritten Ausführungsform beschrieben.
  • 8 ist eine erläuternde Ansicht der Schere gemäß der dritten Ausführungsform und ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts, der der Linie II-II von 1 entspricht.
  • In der ersten Ausführungsform, die in 2 gezeigt ist, sind das Gleitlager 40 und das Vorspannelement 60 miteinander in Kontakt. Im Gegensatz dazu unterscheidet sich die in 8 gezeigte dritte Ausführungsform von der ersten Ausführungsform darin, dass zum Beispiel ein ringförmiger Abstandshalter 61 zwischen dem Gleitlager 40 und dem Vorspannelement 60 eingefügt ist.
  • Auf diese Weise ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsform möglich, da der Abstandshalter 61 zwischen dem Gleitlager 40 und dem Vorspannelement 60 angeordnet ist, den direkten Gleitkontakt zwischen dem Gleitlager 40 und dem Vorspannelement 60 zu unterdrücken. Daher kann eine Erhöhung der Gleitreibung des Gleitlagers 40 unterdrückt werden, und die Bewegung des ersten Klingenkörpers 10 und des zweiten Klingenkörpers 20 kann sanft gemacht werden. Daher kann eine Schere 201 vorgesehen werden, die eine ausgezeichnete Schneidleistung aufrechterhalten kann.
  • 9 ist eine erläuternde Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel des Vorspannelements zeigt, und ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts, welcher der Linie II-II von 1 entspricht.
  • Ferner kann, wie in 9 gezeigt, das Gleitlager 40 durch das ringförmige Vorspannelement 160, das zum Beispiel aus einem elastischen Material wie Gummi, Silikongummi und Urethan ausgebildet ist, in Richtung der Seite des ersten Klingenkörpers 10 vorgespannt werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine Schere 301 einer vierten Ausführungsform beschrieben.
  • 10 ist eine Draufsicht auf die Schere im geschlossenen Zustand gemäß der vierten Ausführungsform. 11 ist eine Draufsicht auf die Schere gemäß der vierten Ausführungsform in einem offenen Zustand. 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XII-XII von 10.
  • In der ersten Ausführungsform, die in 2 gezeigt ist, überlappen sich der erste Klingenkörper 10 und der zweite Klingenkörper 20 direkt miteinander. Im Gegensatz dazu unterscheidet sich die in den 10 bis 12 gezeigte vierte Ausführungsform darin, dass ein Gleitelement 370 zwischen dem ersten Klingenkörper 310 und dem zweiten Klingenkörper 20 vorgesehen ist.
  • Wie in den 10 bis 12 gezeigt, weist die Schere 301 ein Gleitelement 370 auf. Das Gleitelement 370 ist an dem ersten Klingenkörper 310 und dem zweiten Klingenkörper 20 an der Seite näher an dem proximalen Ende als an der Stützwelle 30 und an einer Position, an welcher der erste Klingenkörper 310 und der zweite Klingenkörper 20 immer einander zugewandt sind, vorgesehen. Das Gleitelement 370 ist so ausgebildet, dass es sich entlang der Umfangsrichtung um die Stützwelle 30 aus der axialen Richtung gesehen erstreckt. Wie in 12 gezeigt, ist das Gleitelement 370 in einer Gehäusenut 314 angeordnet, die an der oberen Oberfläche des ersten Basiskörpers 311 des ersten Klingenkörpers 310 ausgebildet ist. Die Gehäusenut 314 ist so ausgebildet, dass sie der Form des Gleitelements 370 entspricht. Die obere Oberfläche des Gleitelements 370 liegt an der unteren Oberfläche des zweiten Basiskörpers 21 des zweiten Klingenkörpers 20 an. Das Gleitelement 370 spannt den ersten Klingenkörper 310 und den zweiten Klingenkörper 20 in einer Trennrichtung vor.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann, da das Gleitelement 370 an einer Position vorgesehen ist, an welcher der erste Klingenkörper 310 und der zweite Klingenkörper 20 immer einander zugewandt sind, der Gleitwiderstand zwischen dem ersten Klingenkörper 310 und dem zweiten Klingenkörper 20 reduziert werden. Daher kann die Bewegung des ersten Klingenkörpers 310 und des zweiten Klingenkörpers 20 sanft gemacht werden.
  • Da ferner das Gleitelement 370 an dem ersten Klingenkörper 310 und dem zweite Klingenkörper 20 an der Seite näher an dem proximalen Ende als die Stützwelle 30 vorgesehen ist, werden der erste Klingenkörper 310 und der zweite Klingenkörper 20 in der Trennrichtung vorgespannt, so dass es möglich ist die distalen Endseiten des ersten Klingenkörpers 310 und des zweiten Klingenkörpers 20 nahe zueinander zu bringen, wobei die Stützwelle 30 ein Drehpunkt ist. Infolgedessen können die an den distalen Endseiten des ersten Klingenkörpers 310 und des zweiten Klingenkörpers 20 vorgesehenen Klingenlinien immer gegeneinandergedrückt werden, und die Schneidleistung kann verbessert werden.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine Schere 401 der fünften Ausführungsform beschrieben.
  • 13 ist eine erläuternde Ansicht der Schere gemäß der fünften Ausführungsform und ist eine Querschnittsansicht in einem Abschnitt, welcher der Linie XII-XII von 10 entspricht.
  • In der in 12 gezeigten vierten Ausführungsform ist das Gleitlager 40 gleichförmig in der axialen Richtung ausgebildet. Im Gegensatz dazu unterscheidet sich die in 13 gezeigte fünfte Ausführungsform von der vierten Ausführungsform darin, dass eine äußere Umfangsfläche 440a (Regulierungsabschnitt) des Gleitlagers 440 im Durchmesser von der Seite des Befestigungselements 50 in Richtung der Seite des ersten Klingenkörpers 310 allmählich verkleinert wird. Ferner dringt bei der in 12 gezeigten vierten Ausführungsform das Lagerhalteloch 23 des zweiten Klingenkörpers 20 in der axialen Richtung mit einem konstanten Innendurchmesser ein. Im Gegensatz dazu unterscheidet sich die in 13 gezeigte fünfte Ausführungsform von der vierten Ausführungsform darin, dass die innere Umfangsfläche 423a (Regulierabschnitt) des Lagerhaltelochs 423 des zweiten Klingenkörpers 420 im Durchmesser von der Seite des Befestigungselements 50 allmählich in Richtung der Seite des ersten Klingenkörpers 310 abnimmt.
  • Wie in 13 gezeigt, ist die Außenumfangsfläche 440a des Gleitlagers 440 eine geneigte Fläche, deren Durchmesser von der Seite des Befestigungselements 50 hin zu der Seite des ersten Klingenkörpers 310 allmählich abnimmt. Die Innenumfangsfläche 423a des Lagerhaltelochs 423 ist eine geneigte Fläche, deren Durchmesser von der Seite des Befestigungselements 50 zu der Seite des ersten Klingenkörpers 310 hin allmählich abnimmt, um der Außenumfangsfläche 440a des Gleitlagers 440 zu entsprechen. Die Oberfläche 440a des Gleitlagers 440 und die Innenumfangsfläche 423a des Lagerhaltelochs 423 regulieren die Bewegung des Gleitlagers 440 in Richtung des ersten Klingenkörpers 310 in Bezug auf den zweiten Klingenkörper 420.
  • Auf diese Weise kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Teil der Vorspannkraft, die auf das Gleitlager 440 in Richtung des ersten Klingenkörpers 310 durch das Vorspannelement 60 wirkt, in der radialen Richtung des Gleitlagers 440 an dem Kontaktabschnitt zwischen der Außenumfangsfläche 440a des Gleitlagers 440 und der Innenumfangsfläche 423a des Lagerhaltelochs 423 nach außen gerichtet sein. Daher ist es möglich, das Auftreten eines Radialspalts zwischen der Außenumfangsfläche 440a des Gleitlagers 440 und dem Innenumfang zu unterdrücken. Da das Auftreten von Klappern in dem zweiten Klingenkörper 420 unterdrückt wird, können als Ergebnis der erste Klingenkörper 310 und der zweite Klingenkörper 420 stabil in Druckkontakt miteinander gebracht werden. Daher ist es möglich, die Schere 401 vorzusehen, die in der Lage ist, eine ausgezeichnete Schneidleistung aufrechtzuerhalten.
  • 14 ist eine erläuternde Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel des Vorspannelements zeigt, und ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts, welcher der Linie XII-XII von 10 entspricht.
  • Ferner ist es bei der fünften Ausführungsform ähnlich wie bei dem modifizierten Beispiel der in 9 gezeigten dritten Ausführungsform, wie in 14 gezeigt, möglich, ein ringförmiges Vorspannelement 160 zu verwenden, das beispielsweise aus einem elastischen Material wie z. B. Gummi, Silikonkautschuk und Urethan ausgebildet ist.
  • Sechste Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine Schere 501 der sechsten Ausführungsform beschrieben.
  • 15 ist eine erläuternde Ansicht der Schere gemäß der sechsten Ausführungsform und ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts, welcher der Linie XII-XII von 10 entspricht.
  • In der in 13 gezeigten fünften Ausführungsform ist das Gleitlager 440 als ein einziges Element ausgestaltet. Im Gegensatz dazu unterscheidet sich die in 15 gezeigte sechste Ausführungsform von der fünften Ausführungsform darin, dass ein Gleitlager 540 ein erstes Lager 542 und ein zweites Lager 543 aufweist.
  • Wie in 15 gezeigt, weist das Gleitlager 540 das erste Lager 542, das mit dem zweiten Klingenkörper 420 in Kontakt kommt, und das zweite Lager 543, das zwischen dem ersten Lager 542 und der Stützwelle 30 angeordnet ist, auf.
  • Die Stützwelle 30 ist gleitfähig durch das zweite Lager 543 eingesetzt. Das zweite Lager 543 ist in einer ringförmigen Form ausgebildet, zum Beispiel durch ein Harzmaterial, ein Metallmaterial oder dergleichen. Die Außenumfangsfläche 543a des zweiten Lagers 543 ist eine geneigte Fläche, deren Durchmesser von der Seite des Befestigungselements 50 hin zu der Seite des ersten Klingenkörpers 310 allmählich abnimmt. Das zweite Lager 543 ist zu der Seite des ersten Klingenkörpers 310 durch das Vorspannelement 60 vorgespannt.
  • Das erste Lager 542 ist in einer ringförmigen Form ausgebildet, beispielsweise aus einem Harzmaterial. Die Innenumfangsfläche 542a des ersten Lagers 542 ist eine geneigte Fläche, deren Durchmesser von der Seite des Befestigungselements 50 hin zu der Seite des ersten Klingenkörpers 310 allmählich abnimmt. Die Innenumfangsfläche 542a des ersten Lagers 542 ist so ausgebildet, dass sie der Außenumfangsfläche 543a des zweiten Lagers 543 entspricht. Die Außenumfangsfläche 542b des ersten Lagers 542 ist eine geneigte Fläche, deren Durchmesser von der Seite des Befestigungselements 50 in Richtung der Seite des ersten Klingenkörpers 310 allmählich abnimmt. Die Außenumfangsfläche 542b des ersten Lagers 542 ist so ausgebildet, dass sie der Innenumfangsfläche 423a des Lagerhaltelochs 423 entspricht.
  • Auf diese Weise kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform, da das Gleitlager 540 das erste Lager 542, dass in Kontakt mit dem zweiten Klingenkörper 420 kommt, und das zweite Lager 543 aufweist, dass zwischen dem ersten Lager 542 und der Stützwelle 30 angeordnet ist, wenn der zweite Klingenkörper 420 sich in Bezug auf die Stützwelle 30 dreht, selbst wenn sich das zweite Lager 543 aufgrund der Vorspannung von dem Vorspannelement 60 nicht leicht in Bezug auf die Stützwelle 30 dreht, das erste Lager 542 in Bezug auf das zweite Lager 543 gedreht werden. Das ermöglicht es, den ersten Klingenkörper 310 und den zweiten Klingenkörper 420 gleichmäßig (engl. smoothly) zu bewegen.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann, da die Außenumfangsfläche 543a des zweiten Lagers 543 von der Seite des Befestigungselements 50 zu der Seite des ersten Klingenkörpers 310 hin allmählich kleiner wird, an der Kontaktposition zwischen der Außenumfangsfläche 543a des zweiten Lagers 543 und der Innenumfangsfläche 542a des ersten Lagers 542 ein Teil der Vorspannkraft des Vorspannelements 60, das auf das zweite Lager 543 in Richtung der Seite des ersten Klingenkörpers 310 wirkt, in der radialen Richtung nach außen gerichtet sein.
  • Daher ist es möglich, das Auftreten eines radialen Spalts zwischen dem ersten Lager 542 und dem zweiten Lager 543 zu unterdrücken. Daher ist es möglich, das erste Lager 542 und das zweite Lager 543 am Klappern zu hindern, und es ist möglich, das Auftreten von Klappern in dem zweiten Klingenkörper 420 zu unterdrücken.
  • Siebte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine Schere 601 einer siebten Ausführungsform beschrieben.
  • 16 ist eine erläuternde Ansicht der Schere gemäß der siebten Ausführungsform und ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts, welcher der Linie XII-XII von 10 entspricht.
  • In der sechsten Ausführungsform, die in 15 gezeigt ist, ist das zweite Lager 543 als ein einziges Element ausgestaltet. Im Gegensatz dazu unterscheidet sich die in 16 gezeigte siebte Ausführungsform von der sechsten Ausführungsform darin, dass das zweite Lager 643 ein äußeres Element 644 und ein inneres Element 645 aufweist.
  • Wie in 16 gezeigt, weist das Gleitlager 640 das erste Lager 542 und das zweite Lager 643 auf. Das zweite Lager 643 weist das ringförmige äußere Element 644, das mit der Innenumfangsfläche 542a des ersten Lagers 542 in Kontakt kommt, und das ringförmige innere Element 645, das zwischen dem äußeren Element 644 und der Stützwelle 30 angeordnet ist, auf.
  • Die Stützwelle 30 ist gleitfähig durch das innere Element 645 eingeführt. Das innere Element 645 ist zum Beispiel aus einem Harzmaterial hergestellt. Die Außenumfangsfläche 645a des inneren Elements 645 ist eine geneigte Fläche, deren Durchmesser von der Seite des Befestigungselements 50 hin zu der Seite des ersten Klingenkörpers 310 allmählich abnimmt. Das innere Element 645 ist durch das Vorspannelement 60 zu der Seite des ersten Klingenkörpers 310 hin vorgespannt.
  • Das äußere Element 644 ist aus einem Material hergestellt, das sich von dem des ersten Lagers 542 und des inneren Elements 645 unterscheidet, wie z. B. ein Metallmaterial. Die Innenumfangsfläche 644a des äußeren Elements 644 ist eine geneigte Fläche, deren Durchmesser von der Seite des Befestigungselements 50 hin zu der Seite des ersten Klingenkörpers 310 allmählich abnimmt. Die Innenumfangsfläche 644a des Außenelements 644 ist so ausgebildet, dass sie der Außenumfangsfläche 645a des Innenelements 645 entspricht. Die Außenumfangsfläche 644b des Außenelements 644 ist eine geneigte Fläche, deren Durchmesser von der Seite des Befestigungselements 50 in Richtung der Seite des ersten Klingenkörpers 310 allmählich abnimmt. Die äußere Umfangsfläche 644b des äußeren Elements 644 ist so ausgebildet, dass sie der Innenumfangsfläche 542a des ersten Lagers 542 entspricht.
  • Auf diese Weise weist gemäß der vorliegenden Ausführungsform das zweite Lager 643 ein ringförmiges äußeres Element 644, das in Kontakt mit der Innenumfangsfläche 542a des ersten Lagers 542 kommt, ein ringförmiges inneres Element 645, das zwischen dem äußeren Element 644 angeordnet ist, und die Stützwelle 30 auf. Wenn sich der zweite Klingenkörper 420 in Bezug auf die Stützwelle 30 dreht, kann sich dementsprechend, selbst wenn sich das innere Element 645 des zweiten Lagers 643 nicht leicht in Bezug auf die Welle 30 aufgrund der Vorspannkraft des Vorspannelements 60 dreht, das äußere Element 644 des zweiten Lagers 643 und des ersten Lagers 542 in Bezug auf das innere Element 645 des zweiten Lagers 643 drehen. Dies macht es möglich, den ersten Klingenkörper 310 und das zweiter Klingenkörper 420 sanft zu bewegen.
  • Da die Außenumfangsfläche 645a des inneren Elements 645 des zweiten Lagers 643 zu diesem Zeitpunkt von der Seite des Befestigungselements 50 zu der Seite des ersten Klingenkörpers 310 stufenweise abnimmt, an der Kontaktposition zwischen der Außenumfangsfläche 645a des inneren Elements 645 und der Innenumfangsfläche 644a des äußeren Elements 644 des zweiten Lagers 643, kann ein Teil der Vorspannkraft des Vorspannelements 60, die in Richtung der Seite des ersten Klingenkörpers 310 auf das innere Element 645 des zweiten Lagers 643 wirkt, in radialer Richtung nach außen gerichtet sein. Daher ist es möglich, das Auftreten eines radialen Spalts zwischen dem äußeren Element 644 und dem inneren Element 645 zu unterdrücken. Daher kann ein Klappern des äußeren Elements 644 und des inneren Elements 645 unterdrückt werden, und es ist möglich, das Auftreten von Klappern in dem zweiten Klingenkörper 420 zu unterdrücken.
  • Da außerdem das äußere Element 644 des zweiten Lagers 643 aus einem Material hergestellt ist, das sich von dem des ersten Lagers 542 und des inneren Elements 645 des zweiten Lagers 643 unterscheidet, ist es möglich, den Gleitwiderstand an der Kontaktposition zwischen dem äußeren Element 644 und dem ersten Lager 542, und an der Kontaktposition zwischen dem äußeren Element 644 und dem inneren Element 645 zu senken. Daher kann die Bewegung des ersten Klingenkörpers 310 und des zweiten Klingenkörpers 420 sanft gemacht werden.
  • Achte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine Schere 701 einer achten Ausführungsform beschrieben.
  • 17 ist eine Draufsicht auf den ersten Klingenkörper der Schere gemäß der achten Ausführungsform. 18 ist eine Draufsicht auf die Stützwelle einer Schere gemäß der achten Ausführungsform. 19 ist eine Seitenansicht der Stützwelle einer Schere gemäß der achten Ausführungsform.
  • In der ersten Ausführungsform, die in 3 gezeigt ist, ist das Stützwelleneinführloch 13 in einer Querschnittsansicht in einer Kreisform ausgebildet. Im Gegensatz dazu unterscheidet sich die in 17 gezeigte achte Ausführungsform von der ersten Ausführungsform darin, dass ein Stützwelleneinführloch 713 in einer nicht kreisförmigen Form (unterschiedliche Form) in einer Querschnittsansicht ausgebildet ist. Ferner ist in der ersten Ausführungsform, die in 5 gezeigt ist, der Abschnitt 31 mit großem Durchmesser der Stützwelle 30 in einer Querschnittsansicht kreisförmig ausgebildet. Im Gegensatz dazu unterscheidet sich die sechste Ausführungsform, die in 18 gezeigt ist, von der ersten Ausführungsform darin, dass ein Abschnitt 731 mit großem Durchmesser der Stützwelle 730 in einer nicht kreisförmigen Form (unterschiedliche Form) in einer Querschnittsansicht ausgebildet ist.
  • Wie in 17 gezeigt ist, ist an der Innenumfangsfläche des Stützwelleneinführlochs 713 in dem ersten Basiskörper 711 des ersten Klingenkörpers 710 ein Paar von zweiseitigen abgeschrägten Oberflächen 713a (Drehstoppabschnitte), die einander zugewandt sind, ausgebildet.
  • Wie in den 18 und 19 gezeigt ist, weist die Stützwelle 730 einen Abschnitt 731 mit großem Durchmesser auf, der an dem Stützwelleneinführloch 713 (siehe 17) angebracht ist. Der Abschnitt mit großem Durchmesser 731 ist in einer zylindrischen Form ausgebildet, und ein zweiseitig abgeschrägter Abschnitt 731b (Drehstoppabschnitt) ist an beiden Seiten in einer vorbestimmten radialen Richtung orthogonal zu der Axialrichtung ausgebildet. Wie in den 17 und 18 gezeigt ist, ist der zweiseitig abgeschrägte Abschnitt 731b in einer Form ausgebildet, die der zweiseitig abgeschrägten Oberfläche 713a des Stützwelleneinführlochs 713 entspricht. Als Ergebnis verhindern die zweiseitig abgeschrägte Oberfläche 713a und der zweiseitig abgeschrägte Abschnitt 731b, dass sich der erste Klingenkörper 710 und die Stützwelle 730 relativ drehen. Die Stützwelle 730 ist an dem ersten Klingenkörper 710 anbringbar und von diesem lösbar, und ist in einem Zustand, in dem eine relative Drehung nicht erlaubt ist, pressgepasst.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es, wenn das Befestigungselement 50 (siehe 2) an der Stützwelle 730 angebracht ist, während der erste Klingenkörper 710 gestützt wird, möglich, zu verhindern, dass sich die Stützwelle 730 in Bezug auf den ersten Klingenkörper 710 dreht, indem die zweiseitig abgeschrägte Oberfläche 713a und der zweiseitig abgeschrägten Abschnitt 731b verhindern können, dass sich der erste Klingenkörper 710 und die Stützwelle 730 relativ drehen. Daher kann das Befestigungselement 50 leicht an der Stützwelle 730 angebracht und von dieser gelöst werden, und das Zerlegen und Zusammenbauen des ersten Klingenkörpers 710 und des zweiten Klingenkörpers 20 (siehe 2) kann leicht durchgeführt werden.
  • Des Weiteren können in dieser Ausführungsform durch ein zweiseitige Anschrägen (zwei Spitzsenken) das Stützwelleneinführloch 713 und die Stützwelle 730, der erste Klingenkörper 710 und die Stützwelle 730 demontiert werden und daran gehindert werden, sich relativ zu drehen. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der erste Klingenkörper und die Stützwelle können voneinander getrennt werden und daran gehindert werden, sich relativ zueinander zu drehen, und diese Verbindungspositionen können in einer nicht-kreisförmigen Form, wie beispielsweise einer polygonalen Form, bei Betrachtung aus der axialen Richtung ausgebildet sein. Des Weiteren kann verhindert werden, dass sich der erste Klingenkörper und die Stützwelle durch einen Drehstoppabschnitt, wie z. B. einen Stift, drehen.
  • Neunte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine Schere 801 einer neunten Ausführungsform beschrieben.
  • 20 ist eine erläuternde Ansicht der Schere gemäß der neunten Ausführungsform und ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts, welcher der Linie II-II von 1 entspricht.
  • In der ersten Ausführungsform, die in 2 gezeigt ist, ist die untere Endoberfläche der Stützwelle 30 in einer planaren Form ausgebildet. Im Gegensatz dazu unterscheidet sich die in 20 gezeigte neunte Ausführungsform von der ersten Ausführungsform darin, dass eine Nut 834, die sich entlang der Richtung orthogonal zur axialen Richtung an der unteren Endfläche (die Endfläche an der Seite des ersten Klingenkörpers 10 in der axialen Richtung) der Stützwelle 830 erstreckt.
  • Da gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Nut 834 an der unteren Endfläche der Stützwelle 830 ausgebildet ist, ist es möglich, die Stützwelle 830 durch Einführen eines Mitnehmers oder dergleichen in die Nut 834 zu befestigen. Somit kann das Befestigungselement 50 leicht an der Stützwelle 830 angebracht und von dieser gelöst werden, und das Zerlegen oder Zusammenbauen des ersten Klingenkörpers 10 und des zweiten Klingenkörpers 20 kann leicht durchgeführt werden.
  • Es sollte beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die mit Bezug auf die Zeichnungen beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und verschiedene Modifikationen innerhalb ihres technischen Umfangs denkbar sind.
  • Zum Beispiel wird in jeder der obigen Ausführungsformen die Schere als ein Beispiel der Schneidvorrichtung als ein Beispiel beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, und die Schneidvorrichtung kann zum Beispiel ein Schneider (engl. Cutter) sein. Ferner ist bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen das Befestigungselement ein Mutterelement, das an den oberen Endabschnitt (Außengewindeabschnitt) der Stützwelle geschraubt ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Wie in 21 gezeigt, kann das Befestigungselement 950 ein verstemmter Abschnitt sein, der durch Knicken und Verformen des oberen Endabschnitts der Stützwelle 930 erhalten wird. Zusätzlich ist es möglich, die Bestandteilselemente in der oben beschriebenen Ausführungsform geeignet mit bekannten Bestandteilselementen innerhalb eines Umfangs zu ersetzen, der nicht vom Kern der vorliegenden Erfindung abweicht.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß der Schneidvorrichtung von jeder der obigen Ausführungsformen kann die Bewegung des ersten Klingenkörpers und des zweiten Klingenkörpers sanft gemacht werden, da der zweite Klingenkörper drehbar auf der Stützwelle über das Gleitlager gestützt ist. Des Weiteren ist mindestens einer von dem zweiten Klingenkörper und dem Gleitlager mit einem Regulierungsabschnitt versehen, der die Bewegung des Gleitlagers zu dem ersten Klingenkörper in Bezug auf den zweiten Klingenkörper reguliert. Daher wird durch Vorspannen des Gleitlagers in Richtung der Seite des ersten Klingenkörpers durch das Vorspannelement die Vorspannkraft des Vorspannelements, das auf das Gleitlager wirkt, auf den zweiten Klingenkörper ausgeübt, wodurch es möglich wird, den zweiten Klingenkörper gegen den erster Klingenkörper zu drücken. Infolgedessen werden der erste Klingenkörper und der zweite Klingenkörper immer in Druckkontakt miteinander gebracht, und die Schneidleistung kann aufrechterhalten werden. Ferner kann derselbe Effekt in der Schere erzielt werden, die mit dieser Schneidvorrichtung ausgestattet ist. Da es gemäß jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen möglich ist, eine Schneidvorrichtung und eine Schere vorzusehen, die in der Lage sind, eine ausgezeichnete Schneidleistung aufrechtzuerhalten, ist deshalb die industrielle Anwendbarkeit groß.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 101, 201, 301, 401, 501, 601, 701, 801
    Schere (Schneidvorrichtung)
    10, 310, 710
    Erster Klingenkörper
    12
    erster Greifabschnitt
    20, 120, 420
    Zweiter Klingenkörper
    22
    zweiter Greifabschnitt
    24
    innerer Flanschabschnitt (regulierender Abschnitt)
    30, 730, 830, 930
    Stützwelle
    40, 140, 440, 540, 640
    Gleitlager
    50, 950
    Befestigungselement
    60, 160
    Vorspannelement
    60a
    Sitzfläche
    61
    Abstandshalter
    141
    äußerer Flansch (Regulierabschnitt)
    370
    Gleitelement
    423
    Lagerhalteloch
    423a
    Innenumfangsfläche des Lagerhaltelochs
    542
    Erstes Lager
    542a
    Innenumfangsfläche des ersten Lagers
    543, 643
    Zweites Lager
    543a
    Außenumfangsfläche des zweiten Lagers
    644
    äußeres Element
    644a
    Innenumfangsfläche des äußeren Elements
    645
    inneres Element
    645a
    Außenumfangsfläche des inneren Elements
    713a
    zweiseitig abgeschrägte Oberfläche (Drehstoppabschnitte)
    731b
    zweiseitig abgeschrägter Abschnitt (Drehstoppabschnitte)
    834
    Nut

Claims (11)

  1. Schneidvorrichtung, aufweisend: eine Stützwelle; einen ersten Klingenkörper, der die Stützwelle hält; ein Gleitlager, das an der Stützwelle angebracht ist; einen zweiten Klingenkörper, der vorgesehen ist, um den ersten Klingenkörper zu überlappen und drehbar mittels des Gleitlagers an der Stützwelle gestützt ist; ein Befestigungselement, das an der Stützwelle an einer Seite, die dem ersten Klingenkörper über das Gleitlager gegenüberliegt, angeordnet ist; und ein Vorspannelement, das zwischen dem Gleitlager und dem Befestigungselement angeordnet ist, wobei ein Regulierungsabschnitt in dem zweiten Klingenkörper und/oder dem Gleitlager vorgesehen ist, der Regulierungsabschnitt eine Bewegung des Gleitlagers in Richtung der Seite des ersten Klingenkörpers in Bezug auf den zweiten Klingenkörper reguliert, und das Gleitlager durch das Vorspannelement in Richtung der Seite des ersten Klingenkörpers vorgespannt ist.
  2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Abstandshalter zwischen dem Gleitlager und dem Vorspannelement angeordnet ist.
  3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Vorspannelement eine Sitzfläche an der Seite des Gleitlagers aufweist.
  4. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine äußere Umfangsfläche des Gleitlagers von der Seite des Befestigungselements zu der Seite des ersten Klingenkörpers allmählich im Durchmesser abnimmt, der zweite Klingenkörper ein Lagerhalteloch aufweist, welches das Gleitlager hält, und das Lagerhalteloch eine innere Umfangsfläche aufweist, deren Durchmesser von der Seite des Befestigungselements hin zu der Seite des ersten Klingenkörpers allmählich abnimmt, um der äußeren Umfangsfläche des Gleitlagers zu entsprechen.
  5. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gleitlager aufweist: ein erstes Lager, das mit dem zweiten Klingenkörper in Kontakt kommt; und ein zweites Lager, das zwischen dem ersten Lager und der Stützwelle angeordnet ist, die Stützwelle gleitfähig durch das zweite Lager eingesetzt ist, das zweite Lager mittels des Vorspannelements zu der Seite des ersten Klingenkörpers hin vorgespannt ist, wobei die äußere Umfangsfläche des zweiten Lagers im Durchmesser von der Seite des Befestigungselements zur Seite des ersten Klingenkörpers allmählich abnimmt, und die Innenumfangsfläche des ersten Lagers allmählich im Durchmesser von der Seite des Befestigungselements zu der Seite des ersten Klingenkörpers abnimmt, um der Außenumfangsfläche des zweiten Lagers zu entsprechen.
  6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das zweite Lager aufweist: ein ringförmiges äußeres Element, das mit der inneren Umfangsfläche des ersten Lagers in Kontakt kommt; und ein ringförmiges inneres Element, das zwischen dem äußeren Element und der Stützwelle angeordnet ist und durch das Vorspannelement in Richtung der Seite des ersten Klingenkörpers vorgespannt ist, wobei die Außenumfangsfläche des inneren Elements von der Seite des Befestigungselements zu der Seite des ersten Klingenkörpers allmählich im Durchmesser abnimmt, und die Innenumfangsfläche des äußeren Elements im Durchmesser allmählich von der Seite des Befestigungselements zu der Seite des ersten Klingenkörpers abnimmt, um der äußeren Umfangsfläche des inneren Elements zu entsprechen.
  7. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein Gleitelement an einer Position vorgesehen ist, an der der erste Klingenkörper und der zweite Klingenkörper immer einander zugewandt sind.
  8. Schneidvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Gleitelement an dem ersten Klingenkörper und dem zweiten Klingenkörper an einer Seite näher an einem proximalen Ende als an der Stützwelle vorgesehen ist, und spannt den ersten Klingenkörper und den zweiten Klingenkörper weg voneinander vor.
  9. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein Drehstoppabschnitt an mindestens einem von dem ersten Klingenkörper und der Stützwelle vorgesehen ist, um eine relative Drehung zwischen dem ersten Klingenkörper und der Stützwelle zu verhindern.
  10. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei eine Nut an einer Endfläche der Stützwelle an der Seite des ersten Klingenkörpers in einer axialen Richtung der Stützwelle ausgebildet ist.
  11. Schere aufweisend: die Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10; einen ersten Greifabschnitt, der an der proximalen Endseite des ersten Klingenkörpers vorgesehen ist; und ein zweiter Greifabschnitt, der an der proximalen Endseite des zweiten Klingenkörpers vorgesehen ist.
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