DE112016001968T5 - Kettensäge - Google Patents

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DE112016001968T5
DE112016001968T5 DE112016001968.8T DE112016001968T DE112016001968T5 DE 112016001968 T5 DE112016001968 T5 DE 112016001968T5 DE 112016001968 T DE112016001968 T DE 112016001968T DE 112016001968 T5 DE112016001968 T5 DE 112016001968T5
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saw chain
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DE112016001968.8T
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Kenji Naganuma
Kouji Sagawa
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Koki Holdings Co Ltd
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Hitachi Koki Co Ltd
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Abstract

Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kettensäge zu erhalten, mit der entsprechende Handlungen durchgeführt werden können, wenn Abrichtarbeit durchgeführt wird. Ein Benutzer betätigt einen Drosselhebel, und durch Maximieren des Ausmaßes der Betätigung wird der Antriebszustand initiiert und die Drehzahl R der Kurbelwelle nimmt zu und erreicht den Maximalwert RC davon. Danach betätigt der Benutzer den Abrichtbetriebshebel, so dass er bei abgelaufener Zeit t0 in einem zweiten Zustand ist, während das Ausmaß der Drosselhebelbetätigung maximiert bleibt. Da dadurch ein Mikroschalter ausgeschaltet wird, wird die Drehzahl R der Kurbelwelle in einem Bereich R1 < R < R2 gesteuert. Durch Platzieren der Sägekette in Kontakt mit einem Schleifstein, der gleichzeitig mit dieser Handlung an dem Abrichtbetriebshebel befestigt ist, wird Abrichtarbeit durchgeführt. Nachdem der Mikroschalter bei der abgelaufenen Zeit t0 ausgeschaltet ist, wird der Ausgang einer Zündspule zyklisch durch eine Steuereinheit in einem Zyklus T1 + T2 gesteuert, so dass sie während des Zeitraums T1 ein (Zündung) ist und während des Zeitraums T2 aus (Flamme aus) ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Offenbarung betrifft eine Kettensäge, die einen Schneidbetrieb durch eine Sägekette entlang eines umlaufenden Abschnitts eines Führungsstabs durchführt.
  • Stand der Technik
  • Bei einer Kettensäge, die zum Fällen von Bäumen oder dergleichen verwendet wird, ist eine Sägekette, die um einen umlaufenden Abschnitt eines Führungsstabs gewickelt ist, der von einem Hauptkörper nach vorn verläuft, durch eine Leistungsquelle wie etwa einen Verbrennungsmotor oder Elektromotor, der in dem Hauptkörper bereitgestellt ist, angetrieben. In diesem Fall wird die Sägekette angetrieben, wenn ein Antriebszahnrad, um das die Sägekette gewickelt ist, drehangetrieben wird, eine Seite, die um das Antriebszahnrad bei der Sägekette gewickelt ist, als eine Kette dient, die mit dem Antriebszahnrad in Eingriff steht, und eine Seite gegenüber der Seite, die um das Antriebszahnrad und den Führungsstab gewickelt ist, als ein Schneidwerkzeug dient. Somit kann durch die Sägekette, die mit einer hohen Geschwindigkeit entlang des umlaufenden Abschnitts des Führungsstabs läuft, ein Schneidbetrieb durchgeführt werden. Eine Struktur einer solchen Kettensäge ist in Patentliteratur 1 beschrieben. Wenn ein Verbrennungsmotor als Leistungsquelle verwendet wird, sind eine Drehwelle (Antriebswelle) des Antriebszahnrads und eine Kurbelwelle (Leistungswelle) des Verbrennungsmotors über eine Fliehkraftkupplung verbunden. In einem Leerlaufzustand, in dem die Drehzahl der Kurbelwelle niedrig gehalten wird, ist die Fliehkraftkupplung nicht verbunden und das Antriebszahnrad und die Sägekette sind nicht angetrieben.
  • Ein Benutzer greift einen hinteren Griff, der an einem hinteren Abschnitt des Hauptkörpers bereitgestellt ist, und einen vorderen Griff, der von einem vorderen Abschnitt des Hauptkörpers nach oben ragt und an einem hinteren Abschnitt des Führungsstabs bereitgestellt ist, bringt den Nahbereich eines vorderen Endes des Führungsstabs mit Bäumen und dergleichen in Kontakt und kann somit einen Schneidbetrieb durchführen. Ein Drosselhebel zum Einstellen eines Ausgangs des Verbrennungsmotors oder einer Drehzahl der Kurbelwelle ist an dem hinteren Griff bereitgestellt. Der Benutzer betätigt (zieht) den Drosselhebel, während der hintere Griff gegriffen wird, und kann eine Drehzahl der Kurbelwelle erhöhen. Somit ist die Fliehkraftkupplung verbunden und das Antriebszahnrad und die Sägekette sind angetrieben. In diesem Zustand kann der Schneidbetrieb durchgeführt werden.
  • Im Allgemeinen ändert sich bei einer Schneidmaschine, die einen Schneidbetrieb unter Verwendung eines Schneidwerkzeugs durchführt, ein Zustand der Schnittkante während wiederholter Nutzung und die Schneidleistung davon verringert sich. Um die Schneidleistung wiederherzustellen, wird im Allgemeinen für das Schneidwerkzeug ein Abrichtbetrieb durchgeführt. Dies ist das Gleiche wie bei einer Kettensäge, und es wird ein Abrichtbetrieb für die Sägekette durchgeführt. Zum Beispiel, so wie in Patentliteratur 2 beschrieben, wird der Abrichtbetrieb so durchgeführt, dass, während die Sägekette angehalten ist, der Benutzer jede Schnittkante der Sägekette unter Verwendung einer stabförmigen Kettensägenfeile oder dergleichen schleift. Zusätzlich kann ein Abrichtbetrieb durch Schleifen der Schnittkanten unter Verwendung eines Schleifsteins durchgeführt werden. Da dieser Betrieb durchgeführt wird, indem eine angetriebene Kettensäge mit einem Schleifstein für den Abrichtbetrieb in Kontakt gebracht wird und der Schleifstein auf die gleiche Weise geschnitten wird wie bei einem allgemeinen Schneidbetrieb, kann dies weitaus einfacher als in dem vorstehenden Fall durchgeführt werden.
  • Entgegenhaltungsliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1 Ungeprüfte japanische Offenlegungsschrift Nr. 2013-188947
    • Patentliteratur 2 Ungeprüfte japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. S60-119504
  • Zusammenfassung der Offenlegung
  • Technisches Problem
  • Wenn ein Benutzer einen Abrichtbetrieb unter Verwendung einer Kettensägenfeile oder dergleichen durchführt, ist es möglich, die Schneidleistung ausreichend wiederherzustellen. Die Arbeitseffizienz ist jedoch gering und ferner wird der Betrieb mit einem Feingefühl durchgeführt, das von dem Benutzer abhängig ist. Somit ist die Wiederholgenauigkeit davon nicht günstig.
  • Andererseits, wenn ein Abrichtbetrieb durch Schleifen unter Verwendung eines Schleifsteins durchgeführt wird, ist die Arbeitseffizienz hoch und die Wiederholgenauigkeit ist günstiger als in dem vorstehenden Fall. In diesem Fall ist es jedoch auch in der Praxis schwierig, Schneidleistung ausreichend wiederherzustellen. Der Grund hierfür ist wie folgt. Im Allgemeinen ist die Härte des Schleifsteins härter als jene von Holz oder dergleichen, was unter Verwendung einer Kettensäge zu schneiden ist. Wenneine Sägekette, die mit der gleichen Drehzahl läuft wie beim Durchführen eines allgemeinen Schneidbetriebs, mit dem Schleifstein in Kontakt gebracht wird, wird daher während dieses Betriebs eine Schnittkante verschlissen und es wird aufgrund von Reibung zwischen dem Schleifstein und der Schnittkante Wärme erzeugt. Aufgrund der Wärme sinkt die Festigkeit der Sägekette. Somit kann sich in diesem Fall die Schneidleistung der Sägekette in der Praxis aufgrund des Abrichtbetriebs verschlechtern und die Abnutzung des Schleifsteins wird schlimmer.
  • Das heißt, es wird eine Kettensäge gewünscht, die in der Lage ist, einen entsprechenden Betrieb durchzuführen, wenn ein Abrichtbetrieb durchgeführt wird.
  • Die Offenbarung erfolgt in Anbetracht der vorstehenden Probleme, und ein Gegenstand der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine Offenbarung bereitzustellen, die die vorstehenden Probleme angeht.
  • Lösung des Problems
  • Um die vorstehenden Probleme anzugehen, stellt die Offenbarung die folgenden Lösungen bereit. Eine Kettensäge der Offenbarung umfasst eine Leistungswelle, die sich in einer Leistungsquelle dreht, die in einem Hauptkörper bereitgestellt ist, und eine Sägekette, die durch die Leistungswelle angetrieben ist. Die Kettensäge umfasst: ein Abrichtelement, das dazu ausgelegt ist, Abrichtung der Sägekette durch Kontakt mit der Sägekette durchzuführen; und eine Steuerung, die, wenn für einen Abrichtbetrieb bestimmt wird, dass dieser im Gange ist, dazu ausgelegt ist, eine Steuerung durchzuführen, die davon abweicht, wenn für einen Abrichtbetrieb bestimmt wird, dass dieser nicht im Gange ist. Die Kettensäge der Offenbarung umfasst eine Erkennungseinheit, bei der ein erster Zustand, bei dem eine Position des Abrichtelements auf einer Seite weg von der Sägekette ist, und ein zweiter Zustand, bei dem eine Position des Abrichtelement auf einer Seite nahe der Sägekette ist, eingestellt sind, und bei der ein Übergang des Abrichtelements von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand, oder eine Änderung von einem Zustand, bei dem Übergang von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand nicht erlaubt ist, zu einem Zustand, bei dem der Übergang erlaubt ist, erkannt wird, wobei, wenn die Erkennung durch die Erkennungseinheit durchgeführt wird, die Steuerung bestimmt, dass der Abrichtbetrieb gerade durchgeführt wird. Bei der Kettensäge der Offenbarung ist die Steuerung mit der Erkennungseinheit verbunden und steuert die Drehung der Leistungswelle basierend auf dem Erkennungsergebnis der Erkennungseinheit. Die Kettensäge der Offenbarung umfasst eine Drehzahleinstelleinheit, die dazu ausgelegt ist, eine Drehzahl der Leistungswelle gemäß einem Betrieb durch einen Benutzer zu steuern, wobei, wenn die Erkennungseinheit erkennt, dass das Abrichtelement von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand übergegangen ist oder der Zustand, bei dem der Übergang des Abrichtelements von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand nicht erlaubt ist, zu dem Zustand, bei dem der Übergang erlaubt ist, gewechselt hat, die Steuerung so die Steuerung durchführt, dass eine Drehzahl der Leistungswelle unabhängig von einem Betrieb der Drehzahleinstelleinheit reduziert wird. Die Kettensäge der Offenbarung umfasst eine Drehzahlermittlungseinheit, die dazu ausgelegt ist, eine Drehzahl der Leistungswelle zu ermitteln, wobei, wenn die Erkennungseinheit erkennt, dass das Abrichtelement von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand übergegangen ist oder der Zustand, bei dem der Übergang des Abrichtelements von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand nicht erlaubt ist, zu dem Zustand, bei dem der Übergang erlaubt ist, gewechselt hat, die Steuerung die Drehzahl, die durch die Drehzahlermittlungseinheit ermittelt wird, rückmeldet und eine Drehzahl der Leistungswelle so reduziert, dass sie innerhalb eines voreingestellten Bereichs liegt. Bei der Kettensäge der Offenbarung stoppt die Steuerung das Antreiben der Sägekette, wenn eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, nachdem die Erkennungseinheit ermittelt, dass das Abrichtelement von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand übergegangen ist. Bei der Kettensäge der Offenbarung beschränkt die Steuerung das Antreiben der Sägekette, wenn die Erkennungseinheit erkennt, dass das Abrichtelement in dem zweiten Zustand ist und die Sägekette nicht angetrieben ist. Bei der Kettensäge der Offenbarung kann ein dritter Zustand eingestellt sein, bei dem für das Abrichtelement eine Position des Abrichtelements an einer Seite näher zu der Sägekette ist als dies bei dem zweiten Zustand ist, und der dritte Zustand durch die Erkennungseinheit ermittelt wird, wobei die Steuerung das Antreiben der Sägekette stoppt, wenn die Erkennungseinheit ermittelt, dass das Abrichtelement in dem dritten Zustand ist. Die Kettensäge der Offenbarung umfasst eine Bremse zum Bremsen der Drehung der Antriebswelle, die die Sägekette antreibt, wobei, wenn die Erkennungseinheit erkennt, dass das Abrichtelement von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand übergegangen ist oder der Zustand, bei dem der Übergang des Abrichtelements von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand nicht erlaubt ist, zu dem Zustand, bei dem der Übergang erlaubt ist, gewechselt hat, die Steuerung die Drehung der Antriebswelle unter Verwendung der Bremse bremst. Bei der Kettensäge der Offenbarung ist eine Mitteilungseinheit, die dazu ausgelegt ist, einem Benutzer mitzuteilen, dass das Abrichtelement in dem zweiten Zustand ist oder der Zustand der Zustand ist, bei dem der Übergang von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand erlaubt ist, mit der Steuerung verbunden. Bei der Kettensäge der Offenbarung ist eine Abnormitätsanzeigeeinheit, die zum Ausgeben einer Warnung an den Benutzer ausgelegt ist, wenn die Steuerung zum Stoppen oder Beschränken des Antriebs der Kettensäge durchgeführt wird, mit der Steuerung verbunden. Bei der Kettensäge der Offenbarung erkennt die Erkennungseinheit eine Position des Abrichtelements. Bei der Kettensäge der Offenbarung erkennt die Erkennungseinheit einen Kontaktzustand zwischen dem Abrichtelement und der Sägekette. Die Kettensäge der Offenbarung umfasst einen Verriegelungshebel, bei dem der Zustand, bei dem der Übergang des Abrichtelements von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand nicht erlaubt ist, und der Zustand, bei dem der Übergang erlaubt ist, eingestellt sind, wobei die Erkennungseinheit einen Zustand des Verriegelungshebels erkennt. Bei der Kettensäge der Offenbarung ist das Abrichtelement in Richtung einer Seite vorgespannt, um in dem ersten Zustand zu sein. Bei der Kettensäge der Offenbarung kann die Leistungsquelle ein Verbrennungsmotor sein und die Leistungswelle kann eine Kurbelwelle des Verbrennungsmotors sein. Bei der Kettensäge der Offenbarung kann die Leistungsquelle ein Elektromotor sein und die Leistungswelle kann eine Drehwelle des Elektromotors sein.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Offenbarung
  • Da die Offenbarung wie vorstehend beschrieben ausgelegt ist, ist es möglich, eine Kettensäge zu erhalten, die in der Lage ist, einen entsprechenden Betrieb durchzuführen, wenn ein Abrichtbetrieb durchgeführt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Seitenansicht, wenn ein Abrichtbetriebshebel einer Kettensäge gemäß einer ersten Ausführungsform der Offenbarung in einem ersten Zustand ist.
  • 2 ist eine perspektivische Seitenansicht, wenn der Abrichtbetriebshebel der Kettensäge gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung in einem zweiten Zustand ist.
  • 3(a) zeigt Zeitrafferdiagramme einer Drehzahl einer Kurbelwelle, 3(b) ein Ein- oder Ausschalten eines Mikroschalters, und 3(c) einen Zündungszustand eines Verbrennungsmotors, bevor und nachdem ein Abrichtbetrieb bei der Kettensäge gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung beginnt.
  • 4 ist ein Diagramm mit Darstellung einer Konfiguration in Bezug auf die Steuerung des Verbrennungsmotors bei der Kettensäge gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm mit Darstellung von Vorgängen der Kettensäge gemäß der ersten Ausführungsform der Offenbarung.
  • 6 ist ein Blockdiagramm mit Darstellung einer Konfiguration in Bezug auf die Steuerung bei einer Kettensäge gemäß einer zweiten Ausführungsform der Offenbarung.
  • 7 ist ein Diagramm mit schematischer Darstellung von drei Zuständen eines Abrichtbetriebshebels bei der Kettensäge gemäß der zweiten Ausführungsform der Offenbarung.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm mit Darstellung von Vorgängen entsprechend den drei Zuständen des Abrichtbetriebshebels bei der Kettensäge gemäß der zweiten Ausführungsform der Offenbarung.
  • 9 ist ein Diagramm mit Darstellung eines modifizierten Beispiels des Abrichtbetriebshebels in der zweiten Ausführungsform der Offenbarung.
  • 10 ist ein Diagramm mit Darstellung eines Abrichtbetriebshebels bei einer Kettensäge gemäß einer dritten Ausführungsform der Offenbarung.
  • 11 ist ein Diagramm mit Darstellung eines modifizierten Abrichtbetriebshebels bei der Kettensäge gemäß der dritten Ausführungsform der Offenbarung.
  • 12(a) und 12(b) sind perspektivische Ansichten mit Darstellung einer Struktur um einen Abrichtbetriebshebel bei einer Kettensäge gemäß einer vierten Ausführungsform der Offenbarung.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • (Erste Ausführungsform)
  • Es wird eine Konfiguration einer Kettensäge gemäß einer ersten Ausführungsform der Offenbarung beschrieben. Bei der Kettensäge, so wie bei der in Patentliteratur 1 beschriebenen Kettensäge, ist eine Leistungsquelle (ein Verbrennungsmotor) in einem Hauptkörper bereitgestellt und ein Schneidbetrieb wird durch eine Sägekette, die um ein Antriebszahnrad gewickelt ist, das durch die Leistungsquelle angetrieben wird, durchgeführt.
  • Bei der Kettensäge kann ein Abrichtbetrieb der Sägekette durch Betätigen eines Abrichtbetriebshebels (Abrichtbetriebseinheit), der in dem Hauptkörper montiert ist, durchgeführt werden. Da ein Schleifstein, der für einen Abrichtbetrieb verwendet wird, an dem Abrichtbetriebshebel befestigt ist, ist es nicht erforderlich, separat einen Schleifstein für einen Abrichtbetrieb bereitzustellen. Der Zustand des Abrichtbetriebshebels umfasst einen Zustand (einen ersten Zustand), bei dem ein allgemeiner Schneidbetrieb durchgeführt wird, und einen Zustand, bei dem es nicht möglich ist, einen allgemeinen Schneidbetrieb durchzuführen, und ein Abrichtbetrieb durchgeführt wird, und/oder einen Zustand (einen zweiten Zustand), bei dem der Abrichtbetriebshebel betätigt wird, wenngleich der Schleifstein und die Sägekette nicht miteinander in Kontakt sind. In dem zweiten Zustand bewegt sich der Schleifstein näher an die Sägekette als in dem ersten Zustand. Hier, in dieser Patentschrift, können, während der Zustand des Abrichtbetriebshebels als der erste Zustand, der zweite Zustand oder ein dritter Zustand (unten zu beschreiben) beschrieben ist, der erste Zustand, der zweite Zustand und der dritte Zustand als der Zustand des Schleifsteins in jedem Zustand gelesen werden.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, gesehen von einer Seite mit Darstellung einer Konfiguration um ein Antriebszahnrad 21, bezeichnet als Ritzel, in einem Hauptkörper 10 einer Kettensäge 1, wenn der Abrichtbetriebshebel in einem ersten Zustand ist. In 1 verläuft ein verlängerter Führungsstab 30 nach vorn (zu der rechten Seite in der Zeichnung) von dem Nahbereich des Antriebszahnrads 21, und eine Sägekette 31 ist um umlaufende Abschnitte (die obere und untere Seite in 1) des Antriebszahnrads 21 und des Führungsstabs 30 gewickelt. In 1 dreht sich das Antriebszahnrad 21 im Uhrzeigersinn und treibt die Sägekette 31 an. Der Führungsstab 30 ist so an dem Hauptkörper 10 befestigt, dass eine Befestigungsposition in Bezug auf den Hauptkörper 10 in einer Vorn-Hinten-Richtung davon feineingestellt werden kann und somit eine Spannung der Sägekette 31 eingestellt werden kann. Eine innere umlaufende Seite (eine Seite, die mit dem Antriebszahnrad 21 und dem Führungsstab 30 in Kontakt kommt) der Sägekette 31 ist in einer Kettenform ausgebildet, die mit dem Antriebszahnrad 21 in Eingriff kommt und beweglich entlang des umlaufenden Abschnitts des Führungsstabs 30 ist, und eine äußere umlaufende Seite davon wird bearbeitet, um eine scharfe Schnittkante zu haben. Somit wird die Sägekette 31 durch das Antriebszahnrad 21 angetrieben und ein Schneidbetrieb kann durch die Sägekette 31, die mit hoher Geschwindigkeit entlang einem äußeren Umfangs des Führungsstabs 30 läuft, durchgeführt werden.
  • Zusätzlich ist, in 1, ein Teil des Umfangs des Antriebszahnrads 21 durch einen Abdeckungsbefestigungsabschnitt 11 umgeben, der dazu bereitgestellt ist, in Richtung der Vorderseite des Hauptkörpers 10, so wie in der Abbildung dargestellt, zu ragen, und wenn die Kettensäge 1 verwendet wird, ist eine Abdeckung (nicht dargestellt) an dem Abdeckungsbefestigungsabschnitt 11 montiert. Somit ist während eines Schneidbetriebs der Umfang des Antriebszahnrads 21 nicht exponiert, da er durch die Abdeckung abgedeckt ist, und es kann unter Verwendung eines Abschnitts des Führungsstabs 30 und der Sägekette 31 des Hauptkörpers 10, der davor exponiert ist, ein Schneidbetrieb durchgeführt werden.
  • Eine Antriebswelle 22, die eine Drehwelle des Antriebszahnrads 21 ist, ist mit einer Kurbelwelle (Leistungswelle) des Verbrennungsmotors, der als eine Leistungsquelle dient, über eine Fliehkraftkupplung (Kupplung) an der Rückseite verbunden, wie in der Zeichnung dargestellt. In 1 ist jedoch eine Konfiguration an der Verbrennungsmotorseite in Bezug auf die Antriebswelle 22 nicht dargestellt. Die Fliehkraftkupplung ist an der Kurbelwelle befestigt und die Antriebswelle 22 ist an einer Kupplungstrommel befestigt, die bereitgestellt ist, um die Außenseite der Fliehkraftkupplung abzudecken. Der Betriebszustand des Verbrennungsmotors wird im Wesentlichen in einem Leerlaufzustand, bei dem die Antriebswelle 22 und die Sägekette 31 nicht angetrieben sind, und einen Antriebszustand, bei dem die Antriebswelle 22 und die Sägekette 31 angetrieben sind, unterteilt. In dem Leerlaufzustand ist die Antriebswelle 22 (das Antriebszahnrad 21) nicht angetrieben, da eine Drehzahl der Kurbelwelle geringgehalten wird und die Fliehkraftkupplung und die Kupplungstrommel nicht miteinander in Kontakt kommen, selbst wenn sich die Kurbelwelle dreht. Im Gegensatz dazu wird in dem Antriebszustand die Antriebswelle 22 durch die Kurbelwelle angetrieben und das Antriebszahnrad 21 wird angetrieben, da eine Drehzahl der Kurbelwelle höher wird, die Fliehkraftkupplung und die Kupplungstrommel in Kontakt kommen und Fliehkraftkupplung verbunden ist. Sowohl der Schneidbetrieb, als auch der Abrichtbetrieb werden in dem Antriebszustand durchgeführt.
  • Ein Benutzer trägt und verwendet die Kettensäge 1. Somit ist ein ringförmiger vorderer Griff 12, der dazu geformt ist, den Hauptkörper 10 von oberen Seite an der Rückseite des Führungsstabs 30 zu umgreifen, und durch eine Hand des Benutzers gegriffen wird, in dem Hauptkörper 10 bereitgestellt. Im Gegensatz dazu ist ein ringförmiger hinterer Griff 13, der mit der anderen Hand des Benutzers gegriffen wird, an einem hinteren Teil des Hauptkörpers 10 bereitgestellt. Ein Drosselhebel 14 (Drehzahleinstelleinheit) zum Steuern eines Ausgangs des Verbrennungsmotors oder einer Drehzahl der Kurbelwelle ist unter dem oberen Abschnitt des hinteren Griffs 13 bereitgestellt. Wenn der Drosselhebel 14 nicht betätigt ist, ist der Verbrennungsmotor im Leerlaufzustand und die Sägekette 31 stoppt. Wenn der Drosselhebel 14 aus diesem Zustand betätigt (nach oben gezogen) wird, nimmt ein Grad von Drosselöffnung eines Vergasers, der mit dem Verbrennungsmotor verbunden ist, zu, eine Drehzahl der Kurbelwelle wird höher, der Zustand wird in den Antriebszustand gebracht und die Sägekette 31 wird angetrieben. Da der Drosselhebel 14 in dem Leerlaufzustand zu einer Seite vorgespannt ist, befindet sich der Verbrennungsmotor immer in dem Leerlaufzustand, während der Benutzer den Drosselhebel nicht berührt. In dem Antriebszustand nimmt eine Drehzahl der Kurbelwelle gemäß einer Betätigungsmenge (Ziehmenge) des Drosselhebels 14 zu. Im Allgemeinen wird jedoch ein Schneidbetrieb durchgeführt, während die Ziehmenge des Drosselhebels 14 maximiert ist (eine Drehzahl der Kurbelwelle ist auf das Maximum gestellt).
  • Die vorstehende Konfiguration ist die gleiche wie die eine Kettensäge, die im Stand der Technik bekannt ist. Hier ist bei der Kettensäge 1 in dem Hauptkörper 10 ein Abrichtbetriebshebel (Abrichtbetriebseinheit) 15 im Nahbereich des Antriebszahnrads 21 montiert. Der Abrichtbetriebshebel 15 funktioniert als eine Schleifvorrichtung, die dazu ausgelegt ist, eine Schnittkante der Sägekette 31 zu schleifen. Der Abrichtbetriebshebel 15 ist so befestigt, dass er in Bezug auf den Hauptkörper 10 um eine Drehwelle 15A drehbar ist, und im Uhrzeigersinn in 1 durch eine Feder (nicht dargestellt) vorgespannt. Da das obere Ende (ein oberer Hebelabschnitt 15B) des Abrichtbetriebshebels 15 zur Außenseite des Abdeckungsbefestigungsabschnitts 11 ragt, selbst wenn die Abdeckung montiert ist, kann der Benutzer zusätzlich, wie in 1 dargestellt, den oberen Hebelabschnitt 15B betätigen, um den Abrichtbetriebshebel 15 entgegen dem Uhrzeigersinn in der Zeichnung entgegen einer elastischen Kraft der Feder zu drehen.
  • An der Seite des unteren Abschnitts des Abrichtbetriebshebels 15, der dem Antriebszahnrad 21 gegenübersteht, ist ein Schleifstein (Abrichtelement) 40 für einen Abrichtbetrieb befestigt, umfassend eine Oberfläche mit einer Bogenform entlang der Sägekette 31, die im das Antriebszahnrad 21 gewickelt ist. 1 zeigt einen Zustand, bei dem der Abrichtbetriebshebel 15 nicht betätigt ist. In diesem Fall ist der Schleifstein 40 von der Sägekette 31, die um das Antriebszahnrad 21 gewickelt ist, getrennt und kommt mit der Sägekette 31 nicht in Kontakt. Dieser Zustand ist der erste Zustand und ist ein Zustand, bei dem der Abrichtbetriebshebel 15 nicht betätigt ist. In diesem Zustand wird, wenn der Benutzer den Drosselhebel 14 betätigt und der Verbrennungsmotor in dem Antriebszustand ist, die Sägekette 31 mit einer hohen Drehzahl angetrieben und es kann ein Schneidbetrieb durchgeführt werden. Das heißt, die Kettensäge 1 ist in einem Schneidbetrieb.
  • Im Gegensatz dazu zeigt 2 eine Konfiguration, wenn sich der Abrichtbetriebshebel 15 auf die gleiche Weise wie in 1 in dem zweiten Zustand befindet. Dieser Zustand ist ein Zustand, bei dem der Benutzer den oberen Hebelabschnitt 15B nach oben entgegen einer elastischen Kraft der Feder zieht und der Abrichtbetriebshebel 15 in 1 aus dem Zustand in 1 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Somit kommt der Schleifstein 40 in Kontakt mit der Sägekette 31, die um das Antriebszahnrad 21 gewickelt ist. Auf diese Weise wird ein Abrichtbetrieb des Sägekette 31 durchgeführt, wenn der Benutzer den oberen Hebelabschnitt 15B nach oben zieht, während die Sägekette 31 in einem angetriebenen Zustand ist. Das heißt, der zweite Zustand ist ein Zustand, bei dem der Abrichtbetriebshebel (Schleifvorrichtung) 15 betätigt ist und die Kettensäge 1 in einem Abrichtbetrieb ist.
  • Auf diese Weise kann ein Abrichtbetrieb bei der Kettensäge 1 durchgeführt werden, wenn der Abrichtbetriebshebel 15 mit der vorstehenden Konfiguration aus dem ersten Zustand (1) in den zweiten Zustand (2) gestellt ist. In diesem Fall wird das Verstreuen von Staub und dergleichen, was während des Abrichtvorgangs erzeugt wird, reduziert, da der Abrichtbetrieb in der Innenseite, die mit dem Abdeckungsbefestigungsabschnitt 11 (der Abdeckung) in 1 und 2 abgedeckt ist, durchgeführt wird.
  • Hier wird bei der Kettensäge 1 gemäß einer Betätigung des Abrichtbetriebshebels 15 der Verbrennungsmotor gesteuert und insbesondere wird eine Drehzahl des Antriebszahnrads 21 (der Antriebswelle 22), die zum Abrichten geeignet ist, gesteuert. Anders ausgedrückt, werden in Bezug auf die Steuerung der Drehzahl ein Fall, bei dem für einen Abrichtbetrieb festgestellt wird, dass dieser im Gange ist, und ein Fall, bei dem für einen Abrichtbetrieb festgestellt wird, dass dieser nicht im Gange ist, unterschiedlich gesteuert. Daher ist, um zu ermitteln, ob der Abrichtbetriebshebel 15 in dem ersten Zustand oder dem zweiten Zustand ist, ein Mikroschalter (Schalter: Erkennungseinheit) 41 an dem Hauptkörper 10 auf der linken Seite des Abrichtbetriebshebels 15 in 1 und 2 befestigt. In 1, mit Darstellung des ersten Zustands, kommt eine Schalterbetätigungseinheit 15C, die ein Teil des Abrichtbetriebshebels 15 ist, mit dem Mikroschalter 41 in Kontakt und drückt diesen, und der Mikroschalter 41 wird eingeschaltet. Wie vorstehend beschrieben, fährt ein Zustand, in dem der Mikroschalter 41 eingeschaltet ist, fort, da der Abrichtbetriebshebel 15 in 1 im Uhrzeigersinn durch eine Feder vorgespannt ist, während keine externe Kraft auf den Abrichtbetriebshebel 15 einwirkt.
  • Im Gegensatz dazu ist in 2, in der der Abrichtbetriebshebel 15 in dem zweiten Zustand ist, der Mikroschalter 41 ausgeschaltet, da die Schalterbetätigungseinheit 15C auf der rechten Seite der Zeichnung von dem Mikroschalter 41 getrennt ist. Das heißt, wenn der Zustand des Mikroschalters 41 von einem Ein-Zustand zu einem Aus-Zustand gewechselt hat, kann es bestimmt werden, dass der Zustand von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand übergegangen ist (der Abrichtbetriebsschalter 15 ist betätigt). Das heißt, in der Ausführungsform dieser Anwendung ist der erste Zustand des Abrichtbetriebshebels 15 ein Zustand, bei dem ein allgemeiner Schneidbetrieb durchgeführt wird, und ist ein Zustand, bei dem der Abrichtbetriebshebel 15 nicht betätigt ist. Ferner ist der zweite Zustand des Abrichtbetriebshebels 15 ein Zustand, bei dem ein allgemeiner Schneidbetrieb nicht durchgeführt wird, aber ein Abrichtbetrieb durchgeführt wird, und/oder ein Zustand, bei dem der Abrichtbetriebshebel 15 betätigt wird, selbst wenn der Schleifstein 40 und die Sägekette 31 nicht miteinander in Kontakt sind. Anders ausgedrückt, ist der zweite Zustand ein Zustand, bei dem der Abrichtbetriebshebel 15 betätigt ist. Hier ist es möglich, wenn ein auf den Abrichtbetriebshebel 15 angewendeter Druck oder dergleichen erkannt wird, Kontakt zwischen dem Schleifstein 40 und der Sägekette 31 direkt zu ermitteln, und dieser Zustand kann als der zweite Zustand dieser Anwendung eingestellt sein. Da es etwas Verzögerung zwischen dem ersten Zustand und einem Zustand, in dem der Schleifstein 40 und die Sägekette 31 tatsächlich miteinander in Kontakt kommen, gibt, ist es gemäß der Konfiguration der Ausführungsform dieser Anwendung jedoch möglich, was vorteilhaft ist, Betrieb zuverlässig durchzuführen, wenn eine Verzögerung oder dergleichen in Steuerung, die durch eine unten zu beschreibende Steuerung durchgeführt wird, auftritt.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist eine Drehzahl der Kurbelwelle (Leistungswelle) des Verbrennungsmotors im Allgemeinen in den Leerlaufzustand und den Antriebszustand unterteilt, wenn der Verbrennungsmotor betrieben wird. Dies Umschalten wird durch Betätigung des Drosselhebels (Drehzahleinstelleinheit) 14 durchgeführt. Sowohl der Schneidbetrieb, als auch der Abrichtbetrieb werden in dem Antriebszustand (bei dem die Sägekette 31 in einem angetriebenen Zustand ist) durchgeführt. Bei der Kettensäge 1 ist eine Steuerung bereitgestellt, die dazu ausgelegt ist, eine Drehzahl der Kurbelwelle trotz der Betätigung des Drosselhebels 14 zu beschränken, wenn der Abrichtbetriebshebel 15 in dem Antriebszustand aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand geschaltet ist (wenn der Mikroschalter 41 aus einem Ein-Zustand in einen Aus-Zustand geändert ist). Wenn der Mikroschalter 41 aus einem Ein-Zustand in einen Aus-Zustand geschaltet ist, führt die Steuerung so Steuerung durch, dass eine Drehzahl R der Kurbelwelle innerhalb eines Bereich liegt, der für einen Abrichtbetrieb geeignet ist, R1 < R < R2.
  • Zusätzlich wird der Abrichtbetrieb durchgeführt, wenn die Sägekette 31, die angetrieben ist, und der Schleifstein 40 miteinander in Kontakt kommen. Hier, ohne dabei auf eine Kettensäge beschränkt zu sein, liegt im Allgemeinen, wenn eine gestoppte Kettensäge und ein Schleifstein in Kontakt miteinander sind und die Sägekette plötzlich angetrieben wird, eine große Kraft an, die in Richtung der Schnittkante der Sägekette vorgespannt ist, und es besteht ein Risiko des Auftretens von Verformung der Schnittkante und dergleichen. Somit, wenn der Abrichtbetrieb durchgeführt wird, ist zuerst die Sägekette anfangs angetrieben, und die angetriebene Sägekette und der Schleifstein werden miteinander in einer entsprechenden Prozedur in Kontakt gebracht. Wenn diese Prozedur in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt wird, besteht ein Risiko der Verschlechterung der Sägekette. Die Steuerung verhindert, dass der Abrichtbetrieb in einer solchen fehlerhaften Prozedur durchgeführt wird. Anders ausgedrückt, werden in der Antriebsprozedur ein Fall, bei dem für einen Abrichtbetrieb festgestellt wird, dass dieser im Gange ist, und ein Fall, bei dem für einen Abrichtbetrieb festgestellt wird, dass dieser nicht im Gange ist, unterschiedlich gesteuert.
  • Die Steuerung wird unten beschrieben. Zuerst wird Steuerung einer Drehzahl der Kurbelwelle während des Abrichtbetriebes, durchgeführt durch die Steuerung, beschrieben. Da es für die Sägekette 31 erforderlich ist, dass sie sich ein einem angetriebenen Zustand befindet, ist in dem Abrichtbetrieb eine Untergrenze eines Bereichs einer Drehzahl der Antriebswelle 22 (des Antriebszahnrads 21) auf einen ausreichend großen Wert gestellt, der größer als 0 min–1 ist und bei dem der Abrichtbetrieb möglich ist. Im Gegensatz dazu, wie vorstehend beschrieben, wird, wenn die Kurbelwelle in dem Leerlaufzustand ist, keine Leistung an die Antriebswelle 22 übertragen und eine Drehzahl des Antriebszahnrads 21 wird null. Das heißt, wenn eine Drehzahl der Kurbelwelle auf R0 gestellt ist, wenn die Fliehkraftkupplung verbunden ist, stoppt die Sägekette 31 bei 0 ≤ R < R0, und wenn die Drehzahl R der Kurbelwelle größer als R0 ist, wird Leistung durch die Fliehkraftkupplung übertragen und die Drehzahl der Antriebswelle 22 (des Antriebszahnrads 21) ist gleich der Drehzahl R der Kurbelwelle (Leistungswelle). Somit ist der untere Grenzwert R1 > R0.
  • Zusätzlich wird im Allgemeinen ein Schneidbetrieb durchgeführt, wenn der Benutzer eine Betätigungsmenge des Drosselhebels 14 maximiert und die Drehzahl R der Kurbelwelle auf einen Maximalwert RC gestellt ist. Da Verschleiß und Wärmeerzeugung der Schnittkante des Sägekette 31 und dergleichen auftreten, besteht in der Praxis jedoch ein Risiko von Verschlechterung der Sägekette 31 aufgrund des Abrichtbetriebs, wenn der Abrichtbetrieb in dem Zustand von R = RC durchgeführt wird. Daher ist R2 << RC festgelegt und R ist so gesteuert, dass R0 < R1 < R < R2 << RC festgelegt ist. R1 und R2 sind so eingestellt, dass sie einem Bereich entsprechen, in dem eine Schneidleistung des Sägekette 31 ausreichend wiederhergestellt wird.
  • 3(a) und 3(b) zeigen Beispiele der Drehzahl R der Kurbelwelle, wenn ein Abrichtbetrieb in einer entsprechenden Prozedur durchgeführt wird und Ein- und Aus-Zustände des Mikroschalters 41 gemäß dem Zeitablauf. Hier ist der anfängliche Zustand ein Zustand (der Verbrennungsmotor ist in dem Leerlaufzustand und der Abrichtbetriebshebel 15 ist in dem ersten Zustand), in dem weder der Drosselhebel 14, noch der Abrichtbetriebshebel 15 betätigt ist. Wenn der Benutzer den Drosselhebel 14 betätigt und eine Betätigungsmenge davon maximiert, wird aus diesem Zustand der Antriebszustand aufgenommen und die Drehzahl R der Kurbelwelle steigt und erreicht den Maximalwert RC. Dann, bei einer abgelaufenen Zeit t0, betätigt der Benutzer den Abrichtbetriebshebel 15. während eine Betätigungsmenge des Drosselhebels 14 maximiert ist, und der Zustand ist der zweite Zustand. Da der Mikroschalter 41 ausgeschaltet ist, kann daher die Drehzahl R der Kurbelwelle so gesteuert werden, dass sie innerhalb eines Bereichs von R1 < R < R2 liegt. Gleichzeitig kommt die Sägekette 31 mit dem Schleifstein 40, der an dem Abrichtbetriebshebel 15 befestigt ist, in Kontakt und somit wird der Abrichtbetrieb durchgeführt.
  • In diesem Fall kann der Benutzer den Abrichtbetrieb der Sägekette 31 durch einfaches Betätigen des Abrichtbetriebshebels 15, während eine Betätigungsmenge des Drosselhebels 14 maximiert ist, durchführen. Somit wird der Abrichtbetrieb durchgeführt, während eine Umlaufgeschwindigkeit der Sägekette 31 entsprechend eingestellt ist, eine Schneidleistung der Sägekette 31 kann verbessert werden und Verschleiß des Schleifsteins 40 wird verhindert.
  • 4 zeigt ein Steuersystem, wenn die vorstehende Steuerung bei der Kettensäge 1 durchgeführt ist. Hier wird ein Verbrennungsmotor 50 als eine Leistungsquelle verwendet und eine Kurbelwelle (Leistungswelle) 51 dreht sich, wenn sie mit einem Kolben 53 verbunden ist, der sich in einem Zylinder 52 nach oben und unten bewegt, mit einer Pleuelstange 54 dazwischen. Eine Drehzahl R oder ein Drehausgang der Kurbelwelle 51 ist durch eine Menge eines Luft-Kraftstoff-Gemischs eingestellt, dass durch einen Vergaser 55, der in dem Zylinder 52 verbunden ist, bereitgestellt wird. Diese Einstellung ist durch einen Drehwinkel einer Drosselwelle 551, die in dem Vergaser 55 bereitgestellt ist, eingestellt. Die Drosselwelle 551 ist mit dem Drosselhebel 14 über einen Draht oder dergleichen, der mit einer Betätigung des Drosselhebels 14 in 1 verknüpft ist, verbunden.
  • Zusätzlich ist ein Magnetrad 56, in dem ein Dauermagnet angeordnet ist, an der Kurbelwelle 51 befestigt, und wenn sich die Kurbelwelle 51 dreht, dreht sich auch das Magnetrad 56 außerhalb eines Kurbelgehäuses 57. Im Gegensatz dazu ist eine Zündeinheit 58, die dazu ausgelegt ist, den Verbrennungsmotor 50 zu veranlassen, einen Zündbetrieb durchzuführen, ist an dem Zylinder 52 mit einem vorbestimmten Abstand von der äußeren umlaufenden Oberfläche des Magnetrads 56 befestigt. Wenn sich das Magnetrad 56 dreht, wird Leistung in einer Primärspule, die in der Zündeinheit 58 bereitgestellt ist, erzeugt. Diese Leistung wird in einer sekundären Spule 581, die in der gleichen Zündeinheit 58 bereitgestellt ist, erhöht und an eine Zündkerze 59, die in dem Zylinder 52 montiert ist, über ein Hochspannungskabel 60 geliefert. Da die Zündkerze 59 ein Luft-Kraftstoff-Gemisch, da in dem Kolben 53 verdichtet ist, zündet, ist dieser Zündzeitpunkt (ein Zeitpunkt, bei dem Leistung an die Zündkerze 59 bereitgestellt ist) nahe einem oberen Totpunkt des Kolbens 53 eingestellt und die Zündung wird einmal bei diesem Zeitpunkt für eine Umdrehung der Kurbelwelle 51 durchgeführt.
  • Zusätzlich ist ein Verbrennungsmotorstoppschalter 61 mit der Zündeinheit 58 über eine Verkabelung 62 verbunden. Wenn der Verbrennungsmotorstoppschalter 61 eingeschaltet ist und auf eine Masseseite geschaltet ist, wird die Leistungsversorgung der Zündkerze 59 gestoppt und der Verbrennungsmotor 50 (die Kurbelwelle 51) wird gestoppt, da ein Ausgang der Zündeinheit 58 (einer sekundäre Spule 281) durch den Verbrennungsmotorstoppschalter 61 zu der Masseseite fließt. Der Verbrennungsmotorstoppschalter 61 ist im Allgemeinen ausgeschaltet (auf die Seite gegenüber der Masseseite geschaltet) und wird betätigt, wenn der Verbrennungsmotor 50 im Betrieb durch den Benutzer gestoppt wird.
  • Der vorstehende Betrieb ist ähnlich einem Betrieb eines allgemein bekannten Verbrennungsmotors. Hier ist ein Steuerabschnitt (Steuerung) 582, dazu ausgelegt, an die Zündkerze 59 gemäß einem Ein- oder Aus-Zustand des Mikroschalters 41 gelieferte Leistung zu beschränken, in der Zündeinheit 58 bereitgestellt. Der Mikroschalter 41 zum Ermitteln eines Zustands des Abrichtbetriebshebels 15 ist mit der Zündeinheit 58 (dem Steuerabschnitt 582) über eine Verkabelung 63 verbunden.
  • 3(c) ist ein Diagramm mit Darstellung eines Ausgangs (Leistungsversorgung zur Zündkerze 59) der Zündeinheit 58 (der sekundären Spule 581), in diesem Fall gemäß dem Zeitablauf in Übereinstimmung mit 3(a) und 3(b). Während der Mikroschalter 41 vor der abgelaufenen Zeit t0 eingeschaltet wird, wird ein allgemeiner Betrieb durchgeführt, wie vorstehend beschrieben, und die Drehzahl R kann auf den Maximalwert RC gemäß der Betätigung des Drosselhebels 14 gestellt sein. Genau hier, wie vorstehend beschrieben, ist diese Leistungsversorgung eigentlich getrennt, da diese Leistungsversorgung nur einmal für eine Drehung der Kurbelwelle 51 durchgeführt wird. Dieser Zeitraum beträgt zum Beispiel 0,1 ms, wenn eine Drehzahl der Kurbelwelle 51 10000 min–1 beträgt, was extrem kürzer als ein Ein- und Aus-Zeitraum des Mikroschalters 41 in 3(a), 3(b) und 3(c) ist. Daher ist dauerhafte Leistungsversorgung der Einfachheit halber vor der abgelaufenen Zeit t0 in 3(c) dargestellt.
  • Nachdem der Mikroschalter 41 bei der abgelaufenen Zeit t0 ausgeschaltet ist, wird ein Ausgang der sekundären Spule 581 durch den Steuerabschnitt 582 gemäß einem Zeitraum T1 + T2, bei dem der Zustand ein Ein-(Zünd-)Zustand während eines Zeitraums T1 ist und der Zustand ein Aus-(Flamme-Aus-)Zustand während eines Zeitraums T2 ist, periodisch gesteuert. Hier wird ähnlich einem Fall, bei der der Mikroschalter 41 eingeschaltet ist, während des Zeitraums T1 Leistungsversorgung (Zündung) für die Zündkerze 59 durchgeführt, wann immer sich die Kurbelwelle 51 dreht. Im Gegensatz dazu, während des Zeitraums T2, wird Verbrennung zum Antreiben der Kurbelwelle 51 während des Zeitraums T2 nicht durchgeführt, da Leistungsversorgung nicht durchgeführt wird. Wenn der Mikroschalter 41 ausgeschaltet ist, wird daraus resultierend ein Ausgang des Verbrennungsmotors 50 reduziert, da der Zeitraum T1 und der Zeitraum T2 wiederholt werden. Daher ist es möglich, die Drehzahl R der Kurbelwelle 51 zu verringern, selbst wenn der Zustand der Drosselwelle 551 (des Drosselhebels 14) der gleiche ist wie wenn der Mikroschalter 41 eingeschaltet ist. Alternativ, selbst wenn sich die Drehzahl R der Kurbelwelle 51 nicht sofort verringert, nachdem der Mikroschalter 41 ausgeschaltet ist, kommt, da sich ein Drehausgang der Kurbelwelle 51 verringert, der Schleifstein 40 mit der Sägekette 31 im Kontakt, das Antriebszahnrad 21 (die Leistungswelle 22) wird gebremst, die Kurbelwelle 51 wird auch gebremst und die Drehzahl R verringert sich. Selbst wenn der Zustand der Drosselwelle 551 (des Drosselhebels 14) der gleiche ist wie wenn die Drehzahl R der Kurbelwelle 51 in 3(a) auf RC (Maximalwert) gestellt ist, ist es somit möglich, die Drehzahl R der Kurbelwelle 51 zu verringern. Wenn das Verhältnis T2/T1 groß ist, ist eine Verringerung der Drehzahl R groß.
  • Da sich die in der Zündeinheit 58 erzeugte Leistung gemäß eines Drehzeitraums des Magnetrads 56 (der Kurbelwelle 51) periodisch ändert, wenn sich das Magnetrad 56 dreht, kann der Steuerabschnitt 582 die Drehzahl R der Kurbelwelle 51 gemäß dieser Leistung ermitteln. Somit kann der Steuerabschnitt 582 eine aktuelle Drehzahl R zurückführen, um T2/T1 einzustellen und die Drehzahl R so einzustellen, dass sie sich in einem gewünschten Bereich befindet (R1 < R < R2). Hier können andere Verfahren als ein verfahren zum Verringern oder Einstellen einer Drehzahl der Kurbelwelle 51 durch Einstellen der an die Zündkerze 59 bereitgestellten Leistung verwendet werden. Zum Beispiel kann in dem Zeitraum T2 anstelle von überhaupt keiner Durchführung von Zündung eine Konfiguration verwendet werden, bei der weniger Zündzeitpunkte vorhanden sind, das heißt einer von einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Zündzeitpunkten entspricht einem Flamme aus. Alternativ, ohne Einstellen von T1 und T2, kann nach der abgelaufenen Zeit t0 kann Ausdünnen von Steuerung erfolgen, sodass Zündzeitpunkte regelmäßig sind, und somit kann Steuerung durchgeführt werden, um die Drehzahl R der Kurbelwelle 51 zu verringern. In diesem Fall ist es möglich, die Drehzahl R durch einstellen einer Frequenz nach dem Ausdünnen einzustellen.
  • Auf diese Weise ist bei der Kettensäge 1 der Steuerabschnitt (Steuerung) 582, ausgelegt zum Durchführen von Steuerung, sodass sich die Drehzahl R der Kurbelwelle 51 trotz des Betriebs des Drosselhebels (Drehzahleinstelleinrichtung) 14 verringert, bereitgestellt. Der Steuerabschnitt 582 kann eine Ist-Drehzahl R der Kurbelwelle 51 unter Verwendung eines Ausgangs der sekundären Spule 581 oder der primären Spule, verwendet zum Bereitstellen von Leistung an die Zündkerze 59, ermitteln, das heißt, die sekundäre Spule 581 wird als eine Drehzahlermittlungseinheit verwendet. Auf diese Weite kann die Steuerung die Drehzahl R der Kurbelwelle 51 unter Verwendung der Drehzahlermittlungseinheit steuern.
  • 3(a), 3(b) und 3(c) zeigen einen Zustand, wenn der Abrichtbetrieb in einer entsprechenden Prozedur durchgeführt wird. Andererseits wird Steuerung in einem Fall beschrieben, bei dem der Benutzer die Sägekette 31 antreibt, wenn der Abrichtbetrieb in einer inkorrekten Prozedur durchgeführt wird, das heißt in einem Zustand, bei dem die Sägekette 31 nicht angetrieben ist und der Schleifstein 40 und die Sägekette 31 miteinander in Kontakt kommen, oder in einem Zustand (dem zweiten Zustand), bei dem ein Abrichtbetriebshebel betätigt wird, selbst wenn der Schleifstein 40 und die Sägekette 31 nicht miteinander in Kontakt sind.
  • Zuerst wird in diesem Fall ebenfalls R0 als ein Schwellenwert eingestellt, da der Steuerabschnitt 582 die Drehzahl R der Kurbelwelle 51 ermitteln kann. Wenn R ≤ R0 bestimmt ist, ist es möglich, zu bestimmen, dass die Sägekette 31 nicht angetrieben ist. Zusätzlich, wenn der Mikroschalter 41 ausgeschaltet ist, kann der Steuerabschnitt 582 ermitteln, dass der Abrichtbetriebshebel 15 in dem zweiten Zustand ist. Wie vorstehend beschrieben, ist es nicht wünschenswert, die Sägekette 31 aus diesem Zustand anzutreiben, um zu verhindern, dass der Abrichtbetrieb in einer inkorrekten Prozedur durchgeführt wird. Daher führt der Steuerabschnitt 582 Steuerung so durch, dass die Drehzahl R der Kurbelwelle 51 aus diesem Zustand nicht erhöht wird. Daher wird zum Beispiel die gleiche Steuerung wie Steuerung einer Drehzahl während der Abrichtung durchgeführt, um T2 >> T1 zu erfüllen, ein Drehausgang der Kurbelwelle 51 ist reduziert, und selbst wenn der Drosselhebel 14 betätigt ist, ist es möglich zu verhindern, dass die Drehzahl R steigt und die Sägekette 31 angetrieben wird.
  • Alternativ kann in diesem Fall, wenn der Drosselhebel 14 oder die Drosselwelle 551 mechanisch befestigt ist, der Steuerabschnitt 582 verhindern, dass eine Drehzahl der Kurbelwelle 51 steigt. Zusätzlich, als ein Schwellenwert zur Bestimmung zum Durchführen der vorstehenden Steuerung, kann der untere Grenzwert R1 anstelle des vorstehenden R0 verwendet werden. In diesem Fall wird auch derselbe Effekt erzielt, da für die Drehzahl der Kurbelwelle 51 verhindert wird, dass sie aus einem Zustand unter einem entsprechenden Bereich stark ansteigt.
  • Auf diese Weise verhindert bei der Kettensäge 1 der Steuerabschnitt (Steuerung) 582 auch, dass der Abrichtbetrieb in einer inkorrekten Prozedur durchgeführt wird.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm mit Darstellung von Betrieben des Steuerabschnitts 582, durchgeführt bei der Kettensäge 1. Hier wird bestimmt, ob ein Schneidbetrieb durchgeführt wird oder ein Abrichtbetrieb durchgeführt wird, und der Verbrennungsmotor 50 (die Drehzahl R der Kurbelwelle 51) wird entsprechend gemäß jedem Betrieb gesteuert. Zusätzlich wird im Abrichtbetrieb so Steuerung durchgeführt, dass erst ein Abrichtbetrieb durchgeführt wird, wenn eine entsprechende Prozedur durchgeführt wird.
  • Zuerst wird hier der Verbrennungsmotor (Leistungsquelle) 50 anfangs gestartet (aktiviert) (S1). Wie vorstehend beschrieben, kann dies unabhängig davon, ob der Verbrennungsmotor 50 in dem Leerlaufzustand oder dem Antriebszustand ist, wenn der Verbrennungsmotor 50 betrieben wird, durch die Drehzahlermittlungseinheit ermittelt werden.
  • Danach bestimmt der Steuerabschnitt 582, ob der Abrichtbetriebshebel (Abrichtbetriebseinheit: Schleifvorrichtung) 15 betätigt ist, indem ermittelt wird, ob der Mikroschalter 41 aus- oder eingeschaltet ist (S2). Wenn es bestimmt wird, dass der Abrichtbetriebshebel 15 nicht betätigt ist (der Mikroschalter 41 ist eingeschaltet: der erste Zustand), führt der Steuerabschnitt 582 allgemeine Verbrennungsmotorsteuerung unabhängig von einem aktuellen Zustand des Verbrennungsmotors 50 durch, wie in 3(c) dargestellt (S3). Dementsprechend, wie in 3(a) dargestellt, erreicht eine Drehzahl R einer Kurbelwelle R den Maximalwert RC und die Sägekette 31 ist mit einer hohen Drehzahl angetrieben, wenn der Benutzer eine Betätigungsmenge des Drosselhebels 14 maximiert. In diesem Zustand kann der Benutzer einen Schneidbetrieb durchführen. Dann wird der Zustand des Mikroschalters 41 erneut bestimmt (S2) und dieser Zustand setzt sich fort, außer der Abrichtbetriebshebel 15 ist betätigt, und der Benutzer kann einen Schneidbetrieb durchführen.
  • Wenn im Gegensatz dazu bestimmt wird, dass der Mikroschalter 41 ausgeschaltet ist (der Abrichtbetriebshebel 15 ist in dem zweiten Zustand: die Schleifvorrichtung wird betrieben) (JA in S2), bestimmt der Steuerabschnitt 582, ob die Sägekette 31 gegenwärtig angetrieben wird (S4). Wie vorstehend beschrieben, kann dies unter Verwendung der Drehzahl R der Kurbelwelle 51 (des Zustands der Verbrennungsmotors 50) ermittelt werden. Alternativ kann eine Einheit, ausgelegt zum Ermitteln von Betriebszuständen des Antriebswelle 22 (des Antriebszahnrads 21) und der Sägekette 31, bereitgestellt sein, und die Bestimmung kann unter Verwendung dieser Einheit durchgeführt werden.
  • Wenn es ermittelt wird, dass die Sägekette 31 angetrieben wird (JA in S4), wird es bestimmt, dass ein Abrichtbetrieb gestartet werden soll, um eine Prozedur zum entsprechenden Durchführen eines Abrichtbetriebs durchzuführen. Somit wird, wie vorstehend beschrieben, Steuerung so durchgeführt, dass die Drehzahl R der Kurbelwelle 51 R1 < R < R2 erfüllt (S5). Dementsprechend wird der Abrichtbetrieb in einem entsprechenden Zustand durchgeführt.
  • Wenn im Gegensatz dazu ermittelt wird, dass die Sägekette 31 nicht angetrieben wird (NEIN in S4), wie vorstehend beschrieben, ist es nicht bevorzugt, die Sägekette 31 aus diesem Zustand anzutreiben. Wie vorstehend beschrieben, führt somit der Steuerabschnitt 582 Steuerung so durch, dass die Drehzahl R der Kurbelwelle 51 nicht erhöht wird (S6). Wie vorstehend beschrieben, ist in diesem Fall, wenn diese Steuerung durch Beschränken von Zündung durchgeführt wird, die Sägekette 31 trotz der Betätigung des Drosselhebels 14 nicht angetrieben und der Benutzer kann ermitteln, dass eine Prozedur für den Abrichtbetrieb nicht entsprechend durchgeführt wird.
  • In diesem Fall kann der Benutzer sofort seine oder ihre Hand von dem Abrichtbetriebshebel 15 (S2) nehmen, den Drosselhebel 14 erneut betätigen, um die Drehzahl R der Kurbelwelle 51 zu erhöhen, und die Sägekette 31 antreiben (S3). Dann, wenn er Abrichtbetriebshebel 15 erneut betätigt ist (S2), wird, da die Sägekette 31 dieses Mal angetrieben ist (S4), ein Abrichtbetrieb durchgeführt, während die Drehzahl R der Kurbelwelle 51 beschränkt ist (S5).
  • Wie vorstehend beschrieben, wenn Steuerung zum mechanischen Befestigen des Drosselhebels 14 oder der Drosselwelle 551 durchgeführt wird, um zu verhindern, dass die Drehzahl R der Kurbelwelle 51 steigt (S6), kann der Benutzer ermitteln, dass die Steuerung als Reaktion auf die Betätigung des Drosselhebels 14 erfolgt ist. In diesem Fall, wenn Einstellung so erfolgt, dass, wenn der Mikroschalter 41 aus einem Aus-Zustand in einen Ein-Zustand geschaltet wird, diese Befestigung freigegeben wird, wird der gleiche Betätigung wie vorstehend durchgeführt und somit kann der Abrichtbetrieb durchgeführt werden. Das heißt, wenn eine Prozedur zum Durchführen eines Abrichtbetriebs nicht entsprechend durchgeführt wird, führt der Benutzer entsprechend die Prozedur zum erneuten Durchführen eines Abrichtbetriebs durch, nachdem seine oder ihre Hand von dem Abrichtbetriebshebel 15 genommen wird, und somit kann der Abrichtbetrieb erneut durchgeführt werden.
  • Auf diese Weise kann bei der Kettensäge 1 sowohl der Schneidbetrieb, als auch der Abrichtbetrieb entsprechend durchgeführt werden, wenn der Benutzer den Abrichtbetriebshebel 15 und den Drosselhebel 14 betätigt. Somit wird ein vorteilhafter Abrichtbetrieb für die Kettensäge 31 mit vorteilhafter Wiederholgenauigkeit durchgeführt.
  • Wenn hier, in dem vorstehenden Beispiel, der Abrichtbetriebshebel 15 in dem zweiten Zustand ist, ist die Drehzahl R der Kurbelwelle 51 so eingestellt, dass sie innerhalb eines bestimmten Bereichs (zwischen R1 und R2), der niedriger als der Maximalwert RC ist, liegt. Hier kann so Steuerung durchgeführt werden, dass R1 und R2 auf Werte gestellt sind, die nahe beieinanderliegen, und die Drehzahl R in dem zweiten Zustand konstant ist.
  • Eine Zeit, die für einen Abrichtbetrieb erforderlich ist (eine Zeit, in der der Schleifstein 40 dauerhaft mit der Sägekette 31 in Kontakt kommt), beträgt jedoch eigentlich zum Beispiel in vielen Fällen etwa sieben Sekunden und ist viel kürzer als eine Zeit, die für einen Schneidbetrieb erforderlich ist. Somit werden sogar ausreichende Effekte erzielt, selbst wenn genaue Steuerung der Drehzahl R, so wie vorstehend beschrieben, während des Abrichtbetriebs nicht durchgeführt wird und die Drehzahl R einfach nur für diesen kurzen Zeitraum verringert wird. In einem solchen Fall, wenn ein Wert der Drehzahl R sofort nach Durchführen von Steuerung zum Verringern der Drehzahl R wiederholbar ist, kann Wiederholgenauigkeit des Abrichtbetriebs ausreichend hoch sein. In diesem Fall ist es zum Beispiel bestimmt, dass der Abrichtbetrieb in einem Zustand durchgeführt werden solle, bei dem eine Betätigungsmenge des Drosselhebels 14 maximiert ist, und die Drehzahl R unmittelbar nach Durchführung von Steuerung zum Verringern der Drehzahl R in diesem Zustand kann so eingestellt sein, dass sie innerhalb des vorstehenden Bereichs von R1 und R2 liegt. Somit kann ein vorteilhafter Abrichtbetrieb mit vorteilhafter Wiederholgenauigkeit durchgeführt werden.
  • Zusätzlich wird in dem vorstehenden Beispiel Zündungssteuerung des Verbrennungsmotors 50 unabhängig von einer Betätigungsmenge des Drosselhebels 14 durchgeführt und Steuerung zum Verringern der Drehzahl R wird durchgeführt. Wenn jedoch zum Beispiel der Drosselhebel oder die Drosselwelle mechanisch zurückgedrückt wird und eine Betätigungsmenge (das heißt, eine Menge von Kraftstoff und Luft) des Drosselhebels zwangsweise geändert wird, ist es möglich, die Drehzahl R zu verringern. In diesem Fall ist es zum Beispiel auch möglich, zu bestimmen, dass der Abrichtbetrieb auf eine Weise durchgeführt werden soll, bei der eine Betätigungsmenge des Drosselhebels maximiert ist. Dann wird der Abrichtbetriebshebel betätigt (S2), und wenn es ermittelt wird, dass die Sägekette angetrieben ist (S4), und der Drosselhebel mechanisch aus einer Position, bei der eine Betätigungsmenge davon maximiert ist, in eine Position während des Abrichtbetriebs, bei der eine Betätigungsmenge kleiner als bei der vorstehenden Position ist, zurückdrückgesteuert wird, kann die Drehzahl R verringert sein (S5). Die Position während des Abrichtbetriebs ist eine Position, bei der die Betätigungsmenge zwischen dem Minimum (dem Leerlaufzustand) und dem Maximum liegt. Dieser Betrieb kann zum Beispiel durchgeführt werden, wenn ein Steuerabschnitt (Steuerung) veranlasst, dass ein Strom in einer Magnetspule fließt (die Magnetspule ist eingeschaltet). Wenn Einstellung so vorgenommen wird, dass, wenn der Benutzer seine oder ihre Hand von dem Abrichtbetriebshebel nimmt, die Magnetspule ausgeschaltet wird, kann der Betrieb in 5 auf die gleiche Weise durchgeführt werden. In diesem Fall kann der Steuerabschnitt die Drehzahl R so einstellen, dass sie innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, indem eine Zurückdrückmenge des Drosselhebels eingestellt wird.
  • Als eine Konfiguration zum Umsetzen des vorstehenden Betriebs kann eine andere Konfiguration als die in 1 und 2 dargestellten verwendet werden. Zum Beispiel sind die Position und die Konfiguration des Mikroschalters solange beliebig, wie es möglich ist, zu erkennen, dass der Abrichtbetriebshebel 15 von dem ersten Zustand (1) zu dem zweiten Zustand (2) umgeschaltet hat. Ein eingestellter Winkel des Abrichtbetriebshebels 15 ist jedoch in dem zweiten Zustand (2) beschränkt, wenn der Schleifstein 40 und die Sägekette 31 in Kontakt miteinander sind. In diesem Fall ändert sich ein eingestellter Winkel eines Abrichtbetriebshebels 18 in dem zweiten Zustand (2) in Abhängigkeit von einem Verschleißzustand des Schleifsteins 40, da der Schleifstein 40 verschleißt, wenn er wiederholt verwendet wird. Wenn zum Beispiel der Schleifstein 40 mehr als in dem in 2 dargestellten Zustand verschlissen ist, bewegt sich der eingestellte Winkel zu der Seite entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn relativ zu dem Zustand in 2. In der vorstehenden Konfiguration kann dieser Betrieb selbst in einem solchen Fall zuverlässig ermittelt werden, da der Mikroschalter 41 zuverlässig ausgeschaltet wird, nachdem der Abrichtbetriebshebel 15 betätigt wird. In einer solchen Konfiguration ist zusätzlich eine Drehzahl der Sägekette 31 weiter optimiert, wenn die Sägekette 31 und der Schleifstein 40 tatsächlich in Kontakt miteinander kommen, da Einstellung (Verringerung) der Drehzahl R der Kurbelwelle 51 sofort startet, bevor der Schleifstein 40 mit der Sägekette 31 in Kontakt kommt.
  • Zusätzlich wird in der vorstehenden Konfiguration Staub, der während des Abrichtbetriebs erzeugt wird, in Richtung des Mikroschalters 41 verstreut, was eine Fehlfunktion des Mikroschalters 41 verursachen kann, und eine Lebensdauer davon kann verkürzt werden. Andererseits wird, wenn der Abrichtbetriebsschalter 15 zwischen dem Mikroschalter 41 und dem Antriebszahnrad 21 bereitgestellt ist, Verstreuung von Staub in Richtung des Mikroschalters 41 verhindert. Somit ist eine Konfiguration, bei der der Mikroschalter 41 wie in 1 und 2 bereitgestellt ist, insbesondere bevorzugt.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Bei der Kettensäge 1 sind der erste Zustand (ein Zustand, bei dem ein allgemeiner Schneidbetrieb durchgeführt wird) und der zweite Zustand (ein Zustand, bei dem kein allgemeiner Schneidbetrieb durchgeführt wird, und alternativ ein Abrichtbetrieb des Sägekette 31 durchgeführt wird) eingestellt, und Umschalten dazwischen wird durch den Abrichtbetriebshebel (Abrichtbetriebseinheit) 15 durchgeführt. Tatsächlich führt der Benutzer in dem ersten Zustand (einem Zustand, bei dem der Benutzer den Abrichtbetriebshebel 15 nicht berührt) einen Schneidbetrieb durch. In diesem Fall wird zum Beispiel, wenn der Benutzer ermittelt, dass eine Schneidgeschwindigkeit langsam wird, der Abrichtbetrieb durchgeführt und die Schneidgeschwindigkeit kann wiederhergestellt (verbessert) werden.
  • Der Schleifstein (Abrichtelement) 40 und die Sägekette 31 sind jedoch Verbrauchsartikel, die verschleißen, wenn sie verwendet werden. In einem Zustand, bei dem Verschleiß davon fortschreitet, das heißt, wenn das Ende einer Nutzungsdauer davon näherkommt, ist es bevorzugt, den Schleifstein 40 und die Sägekette 31 zu ersetzt, anstatt den Abrichtbetrieb durchzuführen. Somit wird in einem solchen Fall der Abrichtbetrieb nicht durchgeführt, selbst wenn der Benutzer beabsichtigt, den Abrichtbetrieb durchzuführen, und alternativ ist es wirksam, den Benutzer über die Tatsache zu informieren, dass das Ende der Nutzungsdauer erreicht wurde. Bei einer Kettensäge 2 gemäß der zweiten Ausführungsform wird, wenn der Benutzer beabsichtigt, den Abrichtbetrieb durchzuführen, wenn es bestimmt wird, dass Verschleiß des Schleifsteins 40 und der Sägekette 31 fortgeschritten ist, ein Zustand (der dritte Zustand), bei dem der Abrichtbetrieb nicht durchgeführt wird und Antreiben der Sägekette 31 gestoppt ist, zusätzlich zu dem ersten und zweiten Zustand eingestellt.
  • Zusätzlich können, wenn der Abrichtbetrieb in dem zweiten Zustand durchgeführt wird, wenn der Abrichtbetrieb nicht übermäßig durchgeführt wird, Verschlechterung und Abrieb des Schleifsteins 40 und der Sägekette 31 aufgrund von Wärmeerzeugung auftreten. Somit ist es bevorzugt, den Abrichtbetrieb in dem zweiten Zustand nur für eine vorbestimmte eingestellte Zeit durchzuführen. Somit wird bei der Kettensge 2 in dem zweiten Zustand Antreiben der Sägekette 31 gestoppt, nachdem eine eingestellte Zeit abgelaufen ist.
  • Zusätzlich wird bei der Kettensäge 1 der Verbrennungsmotor 50 als eine Leistungsquelle verwendet. Im Gegensatz dazu wird bei der Kettensäge 2 gemäß der zweiten Ausführungsform ein Elektromotor als eine Leistungsquelle verwendet. 6 ist ein Blockdiagramm mit Darstellung einer Konfiguration in Bezug auf die Steuerung der Kettensäge 2.
  • Ein Elektromotor 70, der hier als eine Leistungsquelle verwendet wird, ist ein gut bekannter bürstenloser Dreiphasen-Gleichstrom-(DC-)Elektromotor. Der Elektromotor 70 ist durch eine Gleichspannung von einer Batterie 71, und wenn die Gleichspannung sequenziell geschaltet und an eine Dreiphasenspule (eine U-Phase, eine V-Phase und eine W-Phase) durch einen Wandler 72 bereitgestellt wird, dreht sich ein Rotor (Rotor: Drehwelle) 70A, an dem ein Dauermagnet befestigt ist. In diesem Fall ermittelt eine Rotorpositionserkennungsschaltung 74 eine Ist-Drehposition des Rotors gemäß Ausgängen von drei Positionssensoren 73, bereitgestellt in einem Phasenintervall von 120° in einer umlaufenden Drehrichtung, und dementsprechend kann eine Elektromotordrehzahlerkennungsschaltung (Drehzahlermittlungseinheit) 75 eine Ist-Drehzahl (Drehzahl) ermitteln. Der Wandler 72 umfasst sechs Schaltelemente (Q1 bis Q6), und eine Steuersignalausgangsschaltung 76 steuert Ein und Aus von Gates von Q1 bis Q6, sodass der Elektromotor 70 einen entsprechenden Drehbetrieb durchführt. Der Rotor 70A dient als eine Leistungswelle bei der Kettensäge 2.
  • Eine Betriebseinheit (Steuerung) 77, umfassend einen Mikroprozessor, steuert die gesamte Kettensäge 2. Somit steuert die Betriebseinheit 77 eine Drehzahl des Elektromotors 70 über die Steuersignalausgangsschaltung 76 gemäß Informationen über eine Drehzahl des Rotors, erhalten durch die Elektromotordrehzahlerkennungsschaltung 75. In diesem Fall kann ein Strom, der tatsächlich zum Antreiben des Elektromotors 70 bereitgestellt ist, erkannt werden, wenn eine Spannung an beiden Enden eines Stromerkennungswiderstands 78 durch eine Elektromotorstromerkennungsschaltung 79 erkannt wird und diese Informationen auch in die Betriebseinheit 76 eingegeben werden. Somit kann die Betriebseinheit 77 genau die Drehung des Elektromotors 70 steuern. Zusätzlich, wenn der Strom einen anormalen Wert hat (zum Beispiel einen übermäßig hohen Wert), wird es bestimmt, dass eine Abnormität in dem Elektromotor 70 aufgetreten ist, und die Betriebseinheit 77 kann Antreiben des Elektromotors 70 (Lieferung eines Stroms an alle Spulen) stoppen. Zusätzlich wird im Gegensatz zu der Kettensäge 1, bei der die Fliehkraftkupplung zwischen dem Verbrennungsmotor 50 und der Antriebswelle 22 verwendet wird, bei der Kettensäge 2 keine Fliehkraftkupplung verwendet und die Drehung des Rotors 70A in dem Elektromotor 70 ist direkt mit der Drehung der Antriebswelle (Antreiben der Sägekette 31) verbunden. Somit wird Ein und Aus von Antreiben der Sägekette 31 durch einen Auslöseschalter (Drehzahleinstelleinheit) 80 eingestellt und der Zustand (Ein und Aus) des Auslöseschalters 80 wird durch eine Schalterbetätigungserkennungsschaltung 81 erkannt. Die Betriebseinheit 77 steuert Ein und Aus des Elektromotors 70 gemäß dem Zustand des Auslöseschalters 80. Als der Auslöseschalter 80 kann nicht nur ein einfacher Ein- oder Aus-Schalter für den Elektromotor 70, sondern auch ein Umschalter, der zum stufenweisen Schalten einer Drehzahl des Elektromotors 70 während eines Schneidbetriebs fähig ist, verwendet werden. In diesem Fall ist es zum Beispiel möglich, Umschalten einer Drehzahl gemäß der Betätigungsmenge (Ziehmenge) einzustellen.
  • Hier werden gleichermaßen der Abrichtbetriebshebel (Abrichtbetriebseinheit) 15, das Antriebszahnrad 21 (die Antriebswelle 22), die Sägekette 31 und der Schleifstein 40 (Abrichtelement) bei der Kettensäge 2 verwendet. Somit, wie in 1 und 2 dargestellt, kommt der Schleifstein 40 mit der Sägekette 31 in Kontakt, wenn der Abrichtbetriebshebel 15 dazu veranlasst wird, sich um die Drehwelle 15A zu drehen, während sich das Antriebszahnrad 21 dreht, und der Abrichtbetrieb kann durchgeführt werden. 7 ist ein Diagramm mit schematischer Darstellung einer Bewegung des Abrichtbetriebshebels 15 zu diesem Zeitpunkt. Wie vorstehend beschrieben, ist der Abrichtbetriebshebel 15 im Uhrzeigersinn (einer Richtung, bei der der Schleifstein 40 und die Sägekette 31 voneinander getrennt sind) in 1, 2 und 7 vorgespannt, und wenn ein eingestellter Winkel in 7 in einem Bereich von A liegt, wird der Zustand in den ersten Zustand gebracht. In diesem Fall ist eine Drehzahl des Elektromotors 70 auf hoch gestellt, sodass ein Schneidbetrieb entsprechend durchgeführt wird. Im Gegensatz dazu ist es nicht möglich, den Abrichtbetriebshebel 15 entgegen dem Uhrzeigersinn weiter zu drehen, wenn sich der Abrichtbetriebshebel 15 aus diesem Zustand entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und der Schleifstein 40 und die Sägekette 31 in Kontakt miteinander kommen. In diesem Fall, wenn der Abrichtbetrieb durchgeführt wird, wird der Zustand in den zweiten Zustand gebracht und eine Drehzahl des Elektromotors 70 ist auf einen niedrigen Wert gestellt, der für den Abrichtbetrieb geeignet ist.
  • Hier ändert sich ein Winkel des Abrichtbetriebshebels 15, wenn der Schleifstein 40 und die Sägekette 31 in Kontakt miteinander sind, in Abhängigkeit von dem Verschleißzustand des Schleifsteins 40 und der Sägekette 31. Wenn dieses Verschleißen fortfährt, dreht sich der Abrichtbetriebsschalter 15 in 7 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn. Somit kann, in 7, ein Bereich eines eingestellten Winkels des Abrichtbetriebshebels 15 entsprechend einem Fall, bei dem Verschleißen des Schleifsteins 40 und der Sägekette 31 nicht fortschreitet und der Abrichtbetrieb entsprechend durchgeführt wird, auf b gestellt sein. In einem Bereich von C, der sich auf der Seite entgegen dem Uhrzeigersinn relativ zu B befindet, wird geschätzt, dass Verschleißen des Schleifsteins 40 und/oder der Sägekette 31 fortgeschritten hat. Zusätzlich, da der Schleifstein 40 abnehmbar ist, sodass er ausgetauscht werden kann, wenn er verschlissen ist, kann der Schleifstein 40 nicht in dem Abrichtbetriebshebel 15 montiert sein. Zusätzlich kann die Sägekette 31 von dem Ritzel 21 zur Wartung oder der Einfachheit halber während des Transports abgenommen sein. Auch in einem solchen anormalen Zustand liegt ein eingestellter Winkel des Abrichtbetriebshebels 15 in einem Bereich von C.
  • Somit kann bei der Kettensäge 2 gemäß einem eingestellten Winkel des Abrichtbetriebshebels 15 der Zustand, wenn dieser Winkel in dem Bereich von A liegt, als der erste Zustand bestimmt sein, wenn dieser Winkel in dem Bereich von B liegt, als der zweite Zustand ermittelt sein, und wenn dieser Winkel in dem Bereich von C liegt, als der dritte Zustand bestimmt sein. Da der Abrichtbetriebshebel 15 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist, ist der Zustand, wenn der Abrichtbetriebshebel 15 nicht betätigt ist, der erste Zustand, und wenn der Abrichtbetriebshebel 15 betätigt ist, ist der Zustand der zweite Zustand oder der dritte Zustand. Wenn der Zustand der zweite Zustand ist, kann ein allgemeiner Schneidbetrieb in dem ersten Zustand durchgeführt werden, nachdem der Abrichtbetrieb abgeschlossen ist. Wenn der Zustand jedoch der dritte Zustand ist, ist es erforderlich, den Schleifstein 40 und die Sägekette 31 zu ersetzen (montieren), ohne den Abrichtbetrieb durchzuführen.
  • Bei der Kettensäge 1 der ersten Ausführungsform ermittelt der Mikroschalter (Erkennungseinheit) 41 Umschalten zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand. In der zweiten Ausführungsform kann die Abrichtbetriebserkennungsschaltung 82 die vorstehenden Bereiche A, B und C identifizieren, wenn ein Winkelsensor, ausgelegt zum Ermitteln eines eingestellten Winkels (Drehwinkels) des Abrichtbetriebshebels 15, mit einer Abrichtbetriebserkennungsschaltung (Erkennungseinheit) 82, die mit der Betriebseinheit 77 in 6 verbunden ist, verbunden ist. In diesem Fall, wenn der Winkelsensor in dem Nahbereich der Drehwelle 15A bereitgestellt ist, kann diese Identifizierung durchgeführt werden. Als der Winkelsensor können bekannte Sensoren, zum Beispiel ein Drehgeber, ausgelegt zum Erkennen eines Codes, der in der Drehwelle 15A bereitgestellt ist, verwendet werden. In diesem Fall ist es nicht notwendig, einen eingestellten Winkel der Drehwelle 15A genau zu erkennen, und es ist ausreichend, die vorstehenden Bereiche zu identifizieren. Wenn die Abrichterkennungsschaltung (Erkennungseinheit) 82 in 6, die einen solchen Winkelsensor verwendet, verwendet wird, kann die Betriebseinheit (Drehzahleinstelleinheit) 77 in 6 ermitteln, ob der Abrichtbetriebshebel 15 in dem ersten Zustand, dem zweiten Zustand oder dem dritten Zustand ist. Wenn der Auslöseschalter 80 eingeschaltet ist, steuert die Betriebseinheit 77 eine Drehzahl des Elektromotors 70 gemäß einem solchen Zustand, was unten beschrieben wird.
  • Zusätzlich werden in der Konfiguration von 6 eine Mitteilungseinheit 83, die anzeigt, dass der Abrichtbetriebshebel 15 betätigt ist und der Abrichtbetrieb durchgeführt wird (in dem zweiten Zustand), und eine Abnormitätsanzeigeeinheit 84, die anzeigt, dass der Abrichtbetriebshebel 15 betätigt ist, aber der Zustand der dritte Zustand ist und kein Abrichtbetrieb durchgeführt wird, verwendet. Hier können als die Mitteilungseinheit 83 und die Abnormitätsanzeigeeinheit 84 zum Beispiel einzelne Leuchtdioden-(LED-)Elemente verwendet werden. Zusätzlich, wie unten beschrieben, kann das gleiche LED-Element dafür verwendet werden, da die Mitteilungseinheit 83 und die Abnormitätsanzeigeeinheit 84 nicht zur gleichen Zeit arbeiten, und wenn die Mitteilungseinheit 83 und die Abnormitätsanzeigeeinheit 84 arbeiten, können Beleuchtungsverfahren davon (zum Beispiel Licht aus, aufgehellt, blinkend oder eine Kombination davon) unterschiedlich eingestellt sein. Wie eine Drehzahl des Elektromotors 70 werden Betriebe der Mitteilungseinheit 83 und der Abnormitätsanzeigeeinheit 84 durch die Betriebseinheit 77 gesteuert. Wie bei der Kettensäge 1, wenn der Verbrennungsmotor 50 mit einem starken Betriebsschall als eine Leistungsquelle verwendet wird, kann der Benutzer einfach ermitteln, dass der Zustand der zweite Zustand ist und eine Drehzahl sich verringert hat, oder dass der Zustand der dritte Zustand ist und eine Drehzahl sich weiter verringert hat, indem ein Betriebsschall genutzt wird. Wenn jedoch ein sehr leiser Elektromotor 70 verwendet wird, sind die Mitteilungseinheit 83 und die Abnormitätsanzeigeeinheit 84 besonders wirksam, da es in einigen Fällen schwierig ist, einen solchen Zustand unter Verwendung eines Betriebsschalls zu bestimmen. Anders ausgedrückt, werden in Bezug auf den Betrieb der Mitteilungseinheit ein Fall, bei dem für den Zustand festgestellt wird, dass dieser ein Abrichtzustand ist, und ein Fall, bei dem für den Zustand festgestellt wird, dass dieser kein Betriebszustand ist, unterschiedlich gesteuert.
  • Zusätzlich, wie vorstehend beschrieben, ist es erforderlich, eine abgelaufene Zeit ab Start des Abrichtbetriebs zu ermitteln, um eine Zeit, für die der Abrichtbetrieb in dem zweiten Zustand durchgeführt wird, zu beschränken. Somit ist ein Zeitgeber 85, ausgelegt zum Messen eine Zeit, die ab Eintritt in den zweiten Zustand abläuft, ebenfalls mit der Betriebseinheit 77 verbunden.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm mit Darstellung von Steuerung, durchgeführt durch die Betriebseinheit 77. Hier ist Steuerung dargestellt, nachdem der Auslöseschalter 80 eingeschaltet ist. Hier setzt (stoppt) zuerst die Betriebseinheit 77 die Abnormitätsanzeigeeinheit 84 zurück (S11). Dann, wie vorstehend beschrieben, wird ein Zustand des Abrichtbetriebshebels 15 unter Verwendung der Abrichtbetriebserkennungsschaltung 82 erkannt (S12). Wenn hier ermittelt wird, dass der Abrichtbetriebshebel 15 in dem ersten Zustand ist (JA in S13), werden der Zeitgeber 85 und die Mitteilungseinheit 83, die während des Abrichtbetriebs verwendet werden, zurückgesetzt (gestoppt) (S14 und S15), und der Elektromotor 70 wird so gesteuert, dass er in einem allgemeinen Drehzustand (einer hohen Drehzahl, die für einen Schneidbetrieb geeignet ist) ist (S16). Hier kann, wie vorstehend beschrieben, die Drehzahl zu diesem Zeitpunkt gemäß dem Zustand des Auslöseschalters 80 bestimmt werden. In diesem Zustand kann der Benutzer einen Schneidbetrieb durchführen. In diesem Fall, wenn es bestätigt ist, dass weder die Mitteilungseinheit 83, noch die Abnormitätsanzeigeeinheit 84 arbeitet, kann der Benutzer ermitteln, dass der Zustand ein Zustand ist, bei dem ein allgemeiner Schneidbetrieb durchgeführt werden kann.
  • Wenn es ermittelt wird, dass der Abrichtbetriebshebel 15 nicht in dem ersten Zustand ist (NEIN in S13), aber in dem zweiten Zustand ist (JA in S17), schreitet der Zeitgeber 85 in kurzen Zeitintervallen fort (S18), die Mitteilungseinheit 83 wird betätigt (S19) und Steuerung einer Drehzahl während eines Abrichtbetriebs wird durchgeführt (S20). Die Drehzahl zu diesem Zeitpunkt wird auf eine Drehzahl gestellt, die niedriger ist als eine Drehzahl, die in dem ersten Zustand eingestellt ist, wie vorstehend beschrieben, oder eine allgemeine Drehzahl, die gemäß dem Zustand des Auslöseschalters 80 eingestellt ist (S16). Wenn die Mitteilungseinheit 83 arbeitet, kann dem Benutzer bewusst sein, dass der Abrichtbetrieb durchgeführt wird. Dann ermittelt die Betriebseinheit 77 eine durch den Zeitgeber 85 gemessene Zeit, und wenn diese Zeit eine vorbestimmte Zeit (eine eingestellte Zeit für einen Abrichtbetrieb) (NEIN in S21) nicht übersteigt, erkennt sie erneut einen Zustand des Abrichtbetriebshebels 15 (S12). Dann, wenn der zweite Zustand fortgesetzt wird (JA in S17), fährt der Zeitgeber 85 fort (S18) und der Abrichtbetrieb wird fortgesetzt wie vorstehend beschrieben. Wenn der Abrichtbetriebshebel 15 währenddessen in den ersten Zustand gebracht wird (JA in S13), wird der Abrichtbetrieb unterbrochen und es kann ein allgemeiner Schneidbetrieb durchgeführt werden wie vorstehend beschrieben. Zusätzlich, wenn der Abrichtbetriebshebel 15 währenddessen in den dritten Zustand gebracht wird (NEIN in S17), wird der Abrichtbetrieb unterbrochen wie unten beschrieben.
  • Wenn der zweite Zustand fortgesetzt wird, fährt der Zeitgeber 85 wiederholt fort (S18), und somit wird ermittelt, dass eine durch den Zeitgeber 85 gemessene Zeit eine vorbestimmte zeit übersteigt (JA in S21), die Betriebseinheit 77 stoppt die Mitteilungseinheit 83 (S22) und stoppt Antreiben der Sägekette 31 (S23). Bei der Kettensäge 2 wird der Elektromotor 70 gestoppt, um Antreiben der Sägekette 31 zu stoppen. Dementsprechend wird der Abrichtbetrieb automatisch beendet, nachdem die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist. Um die Sägekette 31 aus diesem Zustand wieder anzutreiben, wird der Auslöseschalter 80 eingeschaltet und der Abrichtbetriebshebel 15 wird in den ersten Zustand gebracht (JA in S13), und zu diesem Zeitpunkt wird der Zeitgeber 85 zurückgesetzt, um einen nächsten Abrichtbetrieb vorzubereiten (S14). Während des Abrichtbetriebs wird ein Zustand, in dem die Abnormitätsanzeigeeinheit 84 nicht arbeitet, aber die Mitteilungseinheit 83 arbeitet, fortgesetzt.
  • Im Gegensatz dazu, wenn der Abrichtbetriebshebel 15 nicht in dem ersten Zustand ist (NEIN in S13) und nicht in dem zweiten Zustand ist, das heißt, wenn der Zustand als der dritte Zustand ermittelt wird (NEIN in S17), betreibt die Betriebseinheit 77 die Abnormitätsanzeigeeinheit 84 (S24) und stoppt dann Antreiben der Sägekette 31 (S23). Somit, wenn der Zustand als der dritte Zustand ermittelt wird, wird die Sägekette 31 sofort gestoppt und der Abrichtbetrieb wird überhaupt nicht durchgeführt. In diesem Fall kann der Benutzer über die Abnormitätsanzeigeeinheit 84 die Tatsache zur Kenntnis nehmen, dass, obwohl der Benutzer versucht hat, den Abrichtbetrieb durchzuführen, der Abrichtbetrieb nicht durchgeführt wird, da der aktuelle Zustand der dritte Zustand ist und Verschleißen des Schleifsteins 40 und der Sägekette 31 fortgeschritten hat. Selbst nachdem der Elektromotor 70 gestoppt ist, ist die Abnormitätsanzeigeeinheit 84 so eingestellt, dass sie für eine vorbestimmte Zeit dauerhaft arbeitet und dann das Licht ausgeschaltet wird. In diesem Fall, nachdem der Auslöseschalter 80 ausgeschaltet ist und der Schleifstein 40 und die Sägekette 31 ausgetauscht sind, schaltet der Benutzer den Auslöseschalter 80 ein und kann wieder einen Betrieb durchführen.
  • Ferner zeigt das Ablaufdiagramm in 8 Steuerung, wenn der Auslöseschalter 80 eingeschaltet ist. Hier, wenn der Auslöseschalter 80 ausgeschaltet ist, ist die Sägekette 31 gestoppt, und die Sägekette 31 wird aus einem Zustand (dem zweiten Zustand oder dem dritten Zustand) angetrieben, bei dem die Sägekette 31 mit dem Schleifstein 40 in Kontakt ist, da dort das Risiko von Verschlechterung der Sägekette 31 ähnlich der Kettensäge 1 besteht, was nicht bevorzugt ist. Daher kann bei der Kettensäge 2 ähnlich dem Ablaufdiagramm in 5, wenn der Auslöseschalter 80 ausgeschaltet ist, wenn die Betriebseinheit 77 den Abrichtbetriebshebel 15 in dem zweiten oder dritten Zustand, ermittelt durch die Abrichtbetriebserkennungsschaltung 82, und den gestoppten Elektromotor 70 (Rotor), ermittelt durch die Elektromotordrehzahlerkennungseinheit 75, gleichzeitig ermittelt, selbst wenn der Auslöseschalter 80 eingeschaltet ist, die Steuersignalausgangsschaltung 76 Steuerung so durchführen, dass der Elektromotor 70 nicht angetrieben ist. Zusätzlich kann in einem solchen Fall, wenn die Abnormitätsanzeigeeinheit 84, die zum Mitteilen des dritten Zustands verwendet wird, auch für einen betrieb verwendet wird, dem Benutzer der Grund mitgeteilt werden, aus dem der Elektromotor 70 gemäß der Anzeige auf der Abnormitätsanzeigeeinheit 84 nicht angetrieben ist. In diesem Fall kann dies hier auch durch ein Beleuchtungsverfahren unter Verwendung des gleichen LED-Elements wie in der Mitteilungseinheit 83 ausgedrückt werden.
  • Ferner wird bei der Kettensäge 2 ein bürstenloser Dreiphasen-Gleichstrom-Elektromotor verwendet. Da eine Drehzahl bei dem bürstenlosen Motor genau gesteuert werden kann, ist dies für Steuerung bei dieser Anwendung geeignet. Selbst wenn jedoch ein Elektromotor eines anderen Typs verwendet wird, ist die gleiche Steuerung durch Hinzufügen einer separaten Schaltung oder dergleichen möglich. Zusätzlich können Einstellen des dritten Zustands wie vorstehend beschrieben und Steuern einer Leistungsquelle gemäß dem Zustand, und Steuern zum automatischen und entsprechenden Einstellen einer Zeit, über die der Abrichtbetrieb in dem zweiten Zustand durchgeführt wird, auf die gleiche Weise durchgeführt werden wie wenn der Verbrennungsmotor 50 als eine Leistungsquelle wie bei der Kettensäge 1 verwendet wird. In diesem Fall, wenn Antreiben der Sägekette in 8 gestoppt ist (S23), kann der Verbrennungsmotor 50 nicht vollständig gestoppt sein und kann in dem Leerlaufzustand sein.
  • Als eine Konfiguration, bei der der erste bis dritte Zustand des Abrichtbetriebshebels 15 wie vorstehend beschrieben erkannt werden kann, kann ein Mikroschalter wie bei der Kettensäge 1 gemäß der ersten Ausführungsform verwendet werden, ohne den Winkelsensor zu verwenden. 9 ist ein Diagramm entsprechend 7 mit Darstellung eines Beispiels einer solchen Konfiguration. Hier wird der Mikroschalter (erster Mikroschalter) 41 bei der Kettensäge 1 gleichermaßen verwendet. Somit, wenn der Mikroschalter 41 ausgeschaltet ist (wenn er nicht gedrückt ist), kann dies als der erste Zustand ermittelt werden, und wenn der Mikroschalter 41 eingeschaltet ist (wenn er gedrückt ist), kann dies als der zweite Zustand ermittelt werden. Im Gegensatz dazu ist hier ein anderer Mikroschalter (zweiter Mikroschalter) an der gegenüberliegenden Seite mit dem Abrichtbetriebshebel 15 dazwischen bereitgestellt. Ein Mikroschalter 42 kann so eingestellt sein, dass er in dem ersten und zweiten Zustand ausgeschaltet ist und eingeschaltet wird, wenn er mit dem Abrichtbetriebshebel 15 in dem dritten Zustand in Kontakt ist. Somit kann die Abrichtbetriebserkennungsschaltung 82, mit der die Mikroschalter 41 und 42 verbunden sind, ermitteln, dass der Zustand der erste Zustand ist, wenn der Mikroschalter 41 eingeschaltet ist (wenn der Mikroschalter 42 ausgeschaltet ist), dass der Zustand der zweite Zustand ist, wenn beide Mikroschalter 41 und 42 ausgeschaltet sind, und dass der Zustand der dritte Zustand ist, wenn der Mikroschalter 42 eingeschaltet ist (der Mikroschalter 41 ausgeschaltet ist).
  • Zusätzlich, bei der Kettensäge 2, wenn der Auslöseschalter (Drehzahleinstelleinheit) 80 kein einfacher An- und Aus-Schalter für Drehung ist, sondern ein Umschalter ist, bei dem eine Vielzahl von Niveaus von Drehzahlen gemäß einer Betätigung davon eingestellt sind, steuert die Betriebseinheit 77 den Auslöseschalter 80 unter Verwendung einer Magnetspule oder dergleichen, und die Drehzahl des Elektromotors 70 in dem zweiten und dem dritten Zustand kann gesteuert (gestoppt) werden. Zusätzlich, in dem vorstehenden Beispiel, arbeitet die Abnormitätsanzeigeeinheit 84, wenn Antreiben der Sägekette 31 gestoppt ist, sodass der Abrichtbetrieb nicht durchgeführt werden kann. Alternativ kann eine Beschränkung in dem Antriebszustand der Sägekette 31 hinzugefügt sein, sodass der Abrichtbetrieb nicht durchgeführt werden kann. In diesem Fall, wenn diese Beschränkung hinzugefügt ist, kann die Abnormitätsanzeigeeinheit 84 betrieben werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Bei den Kettensägen 1 und 2 und den modifizierten Beispielen davon ist die Erkennungseinheit dazu ausgelegt, eine Position (Drehposition) des Abrichtbetriebshebels 15 zu erkennen, um den ersten und den zweiten Zustand (oder zusätzlich den dritten Zustand) zu ermitteln. Der Umfang dieser Anmeldung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Erkennungseinheit die Tatsache erkennen, dass der Schleifstein 40 und die Sägekette 31 tatsächlich in Kontakt miteinander sind (Kontaktzustand), anstatt die Position des Abrichtbetriebshebels zu erkennen. 10 zeigt ein Beispiel einer solchen Konfiguration und ist ein Diagramm entsprechend 7 und 9. In einer solchen Konfiguration wird ein Abrichtbetriebshebel 115, der sich um eine Drehwelle 115A dreht, auf die gleiche Weise wie bei dem Abrichtbetriebshebel 15 verwendet. Hier ist der Schleifstein 40 jedoch in dem Abrichtbetriebshebel 115 mit einem Drucksensor (Erkennungseinheit) 43 dazwischen montiert. In diesem Fall, wenn der Schleifstein 40 und die Sägekette 31 in Kontakt miteinander sind, erkennt der Drucksensor 43 einen Druck zu diesem Zeitpunkt, und die Abrichtbetriebserkennungsschaltung 82, mit der der Drucksensor 43 verbunden ist, kann genau ermitteln, dass der Schleifstein 40 und die Sägekette 31 in Kontakt miteinander sind. In einer solchen Konfiguration ist es nicht möglich, den dritten Zustand zu ermitteln, aber es ist möglich, unabhängig von einem Verschleißzustand des Schleifsteins 40 oder dergleichen die Tatsache zu ermitteln, dass der Schleifstein 40 und die Sägekette 31 in Kontakt miteinander sind. Um den dritten Zustand zu ermitteln, kann der gleiche Mikroschalter 42 wie in 9 bereitgestellt sein.
  • Zusätzlich ist die gleiche Konfiguration wie in dem modifizierten Beispiel mit der vorstehenden Konfiguration in 11 dargestellt. Gleichermaßen dreht sich ein hier verwendeter Abrichtbetriebshebel 225 um eine Drehachse 225A. Der Abrichtbetriebshebel 225 hat jedoch eine 2-teilige Struktur umfassend einen oberen Abrichtbetriebshebelabschnitt 226 an der oberen Seite (einer Seite, die durch den Benutzer betätigt wird) und einen unteren Abrichtbetriebshebelabschnitt 227 an der unteren Seite (einer Seite, an der der Schleifstein 40 montiert ist). Sowohl der obere Abrichtbetriebshebelabschnitt 226, als auch der untere Abrichtbetriebshebelabschnitt 227 ist durch die Drehwelle 225A gestützt. Zusätzlich ist der untere Abrichtbetriebshebelabschnitt 227 um die Drehachse 225A in Bezug auf den oberen Abrichtbetriebshebelabschnitt 226 drehbar. Der untere Abrichtbetriebshebelabschnitt 227 ist jedoch durch eine Feder (nicht dargestellt) in Bezug auf den oberen Abrichtbetriebshebelabschnitt 226 in 11 entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt und ein Stopper (nicht dargestellt) ist bereitgestellt, um mehr Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn als in dem in 11 dargestellten Zustand zu verhindern.
  • Somit, wenn der Benutzer den oberen Abrichtbetriebshebelabschnitt 226 betätigt, um den Abrichtbetriebshebel 225 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, und der Schleifstein 40 mit der Sägekette 31 in Kontakt ist, ist es nicht möglich, den unteren Abrichtbetriebshebelabschnitt 227 aus diesem Zustand weiter zu drehen, und nur der obere Abrichtbetriebshebelabschnitt 226 wird entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
  • Dementsprechend ändert sich aus dem Zustand in 11 ein eingestellter Winkel des unteren Abrichtbetriebshebelabschnitts 227 in Bezug auf den oberen Abrichtbetriebshebelabschnitt 226. Somit, wenn ein Drehschalter (Erkennungseinheit) 44, ausgelegt zum Ein- und Ausschalten, wenn sich ein eingestellter Winkel zwischen dem unteren Abrichtbetriebshebelabschnitt 227 und dem oberen Abrichtbetriebshebelabschnitt 226 auf diese Weise ändert, an der Drehwelle 225A des eingestellten Winkels bereitgestellt ist, kann die Tatsache, dass der Schleifstein 40 und die Sägekette 31 in Kontakt miteinander sind, gemäß einer Änderung des eingestellten Winkels des unteren Abrichtbetriebshebelabschnitts 227 in Bezug auf den oberen Abrichtbetriebshebelabschnitt 226 erkannt werden. Das heißt, wenn sich der eingestellte Winkel in dem Zustand in 11 nicht ändert, kann dies als der erste Zustand ermittelt werden, und wenn sich der eingestellte Winkel ändert, kann dies als der zweite Zustand ermittelt werden. In diesem Fall kann, um den dritten Zustand zu ermitteln, der gleiche Mikroschalter 42 wie in 9 auf einer Seite bereitgestellt sein, die gegenüber der von 9 liegt, sodass er in Kontakt mit dem oberen Abrichtbetriebshebelabschnitt 226 betätigt wird, wenn sich der obere Abrichtbetriebshebelabschnitt 226 in einem größeren Maße entgegen dem Uhrzeigersinn dreht.
  • Auf diese Weise können verschiedene Erkennungseinheiten verwendet werden, insbesondere um den ersten Zustand und den zweiten Zustand zu identifizieren. Wenn zum Beispiel der vorstehende Mikroschalter in Kombination verwendet wird, ist es möglich, auch den dritten Zustand zu ermitteln.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Wie vorstehend beschrieben, ist der erste Zustand ein Zustand, bei dem ein allgemeiner Schneidbetrieb durchgeführt wird, und der zweite Zustand und der dritte Zustand sind ein Zustand, bei dem kein allgemeiner Schneidbetrieb durchgeführt wird. Somit ist es nicht bevorzugt, dass der erste Zustand während eines allgemeinen Schneidbetriebs fälschlicherweise zu dem zweiten Zustand wechselt. Bei einer Kettensäge 3 gemäß der vierten Ausführungsform ist ein Verriegelungshebel verwendet, der dazu ausgelegt ist, zu verhindern, dass der erste Zustand unerwartet zu dem zweiten Zustand wechselt. 12(a) und 12(b) sind perspektivische Ansichten mit Darstellung einer Konfiguration um einen Abrichtbetriebshebel der Kettensäge 3. Die Struktur ist eigentlich auf die gleiche Weise wie in 1 durch eine Abdeckung (nicht dargestellt) abgedeckt, die Beschreibung der Abdeckung wird aber ausgelassen. Hier wird der gleiche Abrichtbetriebshebel 15 wie in 1 verwendet und Beschreibungen des Mikroschalters 41 und dergleichen sind ausgelassen.
  • Hier wird der Verriegelungshebel 300 dazu verwendet, zu verhindern, dass sich der Abrichtbetriebshebel 15 in Richtung einer Seite dreht, auf der er aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand gebracht wird. In diesem Fall kann die Erkennungseinheit eine Betätigung (eine Position) des Verriegelungshebels 300 anstelle des Erkennens einer Betätigung (einer Position) des Abrichtbetriebshebels wie vorstehend beschrieben erkennen und die gleiche Betätigung durchführen. Der Verriegelungshebel 300 ist um einen Stift 301 drehbar, der in einer vertikalen Richtung verläuft, und der Stift 301 ist an einer Abdeckung (nicht dargestellt) befestigt. Somit ist der Verriegelungshebel 300 eigentlich in der Abdeckung (nicht dargestellt) montiert. Wenn das linke Ende des Verriegelungshebels 300 in 12(a) und 12(b) betätigt wird, ist es möglich, zwischen dem Zustand in 12(a) und dem Zustand in 12(b) umzuschalten.
  • 12(a) zeigt einen Zustand, bei dem das linke Ende des Verriegelungshebels 300 gedrückt ist und der Abrichtbetriebshebel 15 verriegelt ist. In dem Verriegelungshebel 300 ist ein Schleifsteineingriffsabschnitt 300A zum Verhindern, dass sich der Schleifstein 40 in Richtung der Sägekette 31 bewegt (Drehung des Abrichtbetriebshebels 15), wenn er mit dem Schleifstein 40 zwischen der Sägekette 31 und mit Schleifstein 40 in diesem Zustand in Kontakt kommt, bereitgestellt. Daher ist es in dem Zustand in 12(a) nicht möglich, den Abrichtbetriebshebel 15 in den zweiten Zustand zu bringen.
  • 12(b) zeigt einen Zustand, bei dem das linke Ende des Verriegelungshebels 300 nach vorn gezogen ist und sich dreht (ein Zustand, bei dem die Verriegelung freigegeben wird). In diesem Zustand kann sich der Schleifstein 40 in Richtung der Sägekette 31 bewegen, sodass sich der Schleifsteineingriffsabschnitt 300A nach vorn bewegt, und der Abrichtbetriebshebel 15 kann sich entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, um in den zweiten Zustand überzugehen. Im Gegensatz dazu ist an der rechten Seite des Verriegelungshebels 300 ein Verstreuungsschutzabdeckungsbefestigungsabschnitt 310, der eine Länge in einer vertikalen Richtung hat und zwischen der vorderen Seite und der hinteren Seite beweglich ist, in einer Abdeckung (nicht dargestellt) wie der Stift 301 montiert. Das rechte Ende des Verriegelungshebels 300 verläuft in der linken und rechten Richtung und greift über einen Verknüpfungsmechanismus in den Verstreuungsschutzabdeckungsbefestigungsabschnitt 310 ein und bildet einen Arm 300B, der eine Position des Verstreuungsschutzabdeckungsbefestigungsabschnitts 310 gemäß einer Betätigung davon steuert. Bei einer solchen Konfiguration ist der Verstreuungsschutzabdeckungsbefestigungsabschnitt 310, im Gegensatz zu dem Schleifsteineingriffsabschnitt 300A, in dem Zustand in 12(a) an der vorderen Seite positioniert und bewegt sich zu der hinteren Seite in dem Zustand in 12(b).
  • Verstreuungsschutzabdeckungen 311A und 311B, die die Sägekette 31 von der oberen Seite und der unteren Seite in dem Zustand in 12(b) abdecken, sind an oberen bzw. unteren Enden des Verstreuungsschutzabdeckungsbefestigungsabschnitts 310 befestigt. Wie eigentlich vorstehend beschrieben, ist die Struktur in 1 und 12(a) und 12(b) eigentlich mit einer Abdeckung (nicht dargestellt) abgedeckt. Bei der Kettensäge 3 ist in dem Zustand in 12(b) jedoch ein Abschnitt der Sägekette 31 in der Nähe des Schleifsteins 40 zusätzlich mit den Verstreuungsschutzabdeckungen 311A und 311B abgedeckt. Somit wird, wenn sich der Abrichtbetriebshebel 15 entgegen dem Uhrzeigersinn aus dem Zustand in 12(b) dreht und in den zweiten Zustand gebracht wird und der Abrichtbetrieb durchgeführt wird, Verstreuung von Funken und Staub durch die Verstreuungsschutzabdeckungen 311A und 311B verhindert.
  • In diesem Fall ist eine Rippe 312, die mit der Verstreuungsschutzabdeckung 311A von der oberen Seite in dem Zustand in 12(b) in Kontakt kommt, an der Seite des Hauptkörpers 10 bereitgestellt. Ein Mikroschalter (dritter Mikroschalter: Erkennungseinheit) 313, ausgelegt zum Erkennen der Tatsache, dass die Rippe 312 und die Verstreuungsschutzabdeckung 311A in Kontakt miteinander sind, ist bereitgestellt. Der Mikroschalter 313 kann mit der Abrichtbetriebserkennungsschaltung 82 auf die gleiche Weise wie vorstehend beschrieben verbunden sein. In der ersten bis dritten Ausführungsform erkennt die Erkennungseinheit eine Betätigung (eine Position) des Abrichtbetriebshebels selbst, aber in diesem Fall erkennt sie stattdessen im Voraus eine Betätigung (eine Position) des Verriegelungshebels 300. Tatsächlich wird der Abrichtbetriebshebel 15 in den zweiten Zustand gebracht, nachdem der Verriegelungshebel 300 in den Zustand in 12(b) gebracht ist. Wenn jedoch zuvor die Tatsache, dass die Verriegelung des Verriegelungshebels 300 freigegeben ist, ermittelt wurde, ist es möglich, eine Drehzahl in dem zweiten Zustand früher zu steuern. Somit ist es möglich, eine Drehzahl während des Abrichtbetriebs früher entsprechend einzustellen. Erkennung des dritten Zustands und Steuerung einer Drehzahl in dem dritten Zustand können auf die gleiche Weise wie bei der zweiten Ausführungsform durchgeführt werden. Hier ist die Rippe 312 entsprechend der Verstreuungsschutzabdeckung 311B der unteren Seite an der unteren Seite bereitgestellt, und wenn der Verriegelungshebel 300 entriegelt ist (12(b)), sind die Verstreuungsschutzabdeckungen 311A und 311B und die Rippe 312 kombiniert. Dadurch kann insbesondere ein Effekt des Verhinderns von Funken und Staub gestärkt werden. In diesem Fall teilt die Mitteilungseinheit 83 bei der Kettensäge 2 gemäß der zweiten Ausführungsform die Tatsache mit, dass der Zustand der zweite Zustand ist, aber die Mitteilungseinheit 83 kann die Tatsache mitteilen, dass die Verriegelung durch den Verriegelungshebel 300 freigegeben ist.
  • Hier wird bei der Kettensäge 1 gemäß der ersten Ausführungsform Steuerung zum Verringern der Drehzahl R der Kurbelwelle 51 des Verbrennungsmotors 50 oder zum Verhindern, dass die Drehzahl R sich verringert, wenn der Verbrennungsmotor 50 in dem Leerlaufzustand ist, unter Verwendung eines Zündsystems des Verbrennungsmotors 50 durchgeführt. Zusätzlich wird bei der Kettensäge 2 gemäß der zweiten Ausführungsform Steuerung des Elektromotors 70 dementsprechend über die Steuersignalausgangsschaltung 76, den Wandler 72 und dergleichen durchgeführt. Im Gegensatz dazu kann zusätzlich zu oder anstelle von dieser Steuerung eine Bremse zum Bremsen einer Antriebswelle verwendet werden.
  • Im Allgemeinen, wie in Patentliteratur 1 beschrieben, ist bei der Kettensäge eine Bremse zum Bremsen einer Antriebswelle (Antriebszahnrad) zur Sicherheit im Notfall, zum Beispiel, wenn ein Rückstoß während eines Schneidbetriebs auftritt und die Kettensäge nach hinten (zur Seite des Benutzers) springt, bereitgestellt. Im Allgemeinen ist ein blendenartiger Handschutz an der vorderen Seite des vorderen Griffs 12 in 1 und 2 montiert und die Bremse ist so eingestellt, dass sie betätigt wird, wenn der Handschutz nach vorn fällt. Somit kippt, wenn ein Rückstoß auftritt, eine Hand des Benutzers, die den vorderen Griff 12 greift, den Handschutz nach vorn, die Antriebswelle wird gebremst und ein Schneidbetrieb kann sicher durchgeführt werden. Als eine Bremse, zum Beispiel wie in Patentliteratur 1 beschrieben, wird eine Bremse unter Verwendung eines Bremsbands zum Befestigen des äußeren Umfangs der an der Seite der Antriebswelle (Antriebszahnrad) befestigten Kupplungstrommel verwendet.
  • Diese Bremse kann in Kombination verwendet werden, wenn Steuerung zum Verringern der Drehzahl R der Kurbelwelle und zum Verhindern, dass sich eine Drehzahl in dem Leerlaufzustand verringert, durchgeführt wird. Dies ist insbesondere wirksam, wenn diese Bremse in Kombination verwendet wird, wenn die Drehzahl R der Kurbelwelle verringert ist, da es möglich ist, die Antriebswelle und die Sägekette schnell zu verzögern. Ferner kann, wie vorstehend beschrieben, die Antriebswelle während des Abrichtbetriebs nur durch Verwendung der Bremse verzögert werden, ohne Steuerung des Verbrennungsmotors wie vorstehend beschrieben durchzuführen, wenn eine Ist-Zeit, die für den Abrichtbetrieb erforderlich ist, kurz ist. Dies ist das Gleiche wie wenn der Elektromotor 70 als eine Leistungsquelle wie bei der Kettensäge 2 verwendet wird.
  • Zusätzlich wird in der vorstehenden Konfiguration der Abrichtbetriebshebel (Abrichtbetriebseinheit) 15, an dem der Schleifstein (Abrichtelement) 40 befestigt ist, verwendet. Der Schleifstein muss jedoch nicht an der Abrichtbetriebseinheit befestigt sein. Solange eine Positionsbeziehung zwischen dem Schleifstein und der Sägekette gemäß zwei Zuständen (dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand oder zusätzlich dem dritten Zustand) der Abrichtbetriebseinheit eingestellt werden kann, ist eine Konfiguration der Abrichtbetriebseinheit oder eine Konfiguration der Abrichtbetriebseinheit und des Schleifsteins beliebig. Zusätzlich, während die Abrichtbetriebseinheit als ein mechanischer Hebel ausgelegt ist, kann eine Konfiguration, bei der ein elektrischer Schalter bereitgestellt ist, ein Schleifstein gemäß einer Betätigung des Schalters gesteuert ist und somit Abrichtung durchgeführt wird, verwendet werden. In diesem Fall ist keine Erkennungseinheit erforderlich und die Sägekette wird optimal durch den Steuerabschnitt gesteuert. Zusätzlich kann in diesem Fall eine Mitteilungseinheit, dazu ausgelegt, dem Benutzer die Tatsache mitzuteilen, dass der Abrichtbetrieb geeignet arbeitet, bereitgestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 2, 3
    Kettensäge
    10
    Hauptkörper
    11
    Abdeckungsbefestigungsabschnitt
    12
    Vorderer Griff
    13
    Hinterer Griff
    14
    Drosselhebel (Drehzahleinstelleinheit)
    15, 115, 225
    Abrichtbetriebshebel (Abrichtbetriebseinheit)
    15A, 115A, 225A
    Drehwelle
    15B
    Oberer Hebelabschnitt
    15C
    Schalterbetätigungseinheit
    21
    Antriebszahnrad
    22
    Antriebswelle
    30
    Führungsstab
    31
    Sägekette
    40
    Schleifstein (Abrichtelement)
    41
    Mikroschalter (erster Mikroschalter (Schalter): Erkennungseinheit)
    42
    Mikroschalter (zweiter Mikroschalter (Schalter): Erkennungseinheit)
    43
    Drucksensor (Erkennungseinheit)
    44
    Drehschalter (Erkennungseinheit)
    50
    Verbrennungsmotor
    51
    Kurbelwelle (Leistungswelle)
    52
    Zylinder
    53
    Kolben
    54
    Pleuelstange
    55
    Vergaser
    56
    Magnetrad
    57
    Kurbelgehäuse
    58
    Zündeinheit
    59
    Zündkerze
    60
    Hochspannungskabel
    61
    Verbrennungsmotorstoppschalter
    62, 63
    Verkabelung
    70
    Elektromotor
    70A
    Rotor (Rotor: Drehwelle)
    71
    Batterie
    72
    Wandler
    73
    Positionssensor
    74
    Rotorpositionserkennungsschaltung
    75
    Elektromotordrehzahlerkennungsschaltung (Drehzahlermittlungseinheit)
    76
    Steuersignalausgangsschaltung
    77
    Betriebseinheit (Steuerung)
    78
    Stromerkennungswiderstand
    79
    Elektromotorstromerkennungsschaltung
    80
    Auslöseschalter (Drehzahleinstelleinheit)
    81
    Schalterbetätigungserkennungsschaltung
    82
    Abrichtbetriebserkennungsschaltung (Erkennungseinheit)
    83
    Mitteilungseinheit
    84
    Abnormitätsanzeigeeinheit
    85
    Zeitgeber
    226
    Oberer Abrichtbetriebshebelabschnitt
    227
    Unterer Abrichtbetriebshebelabschnitt
    300
    Verriegelungshebel
    300A
    Schleifsteineingriffsabschnitt
    300B
    Arm
    301
    Stift
    310
    Verstreuungsschutzabdeckungsbefestigungsabschnitt
    311A, 311B
    Verstreuungsschutzabdeckung
    312
    Rippe
    313
    Mikroschalter (dritter Mikroschalter (Schalter): Erkennungseinheit)
    551
    Drosselwelle
    581
    Sekundärspule (Drehzahlermittlungseinheit)
    582
    Steuerabschnitt (Steuerung)

Claims (17)

  1. Kettensäge, umfassend eine Leistungswelle, die sich in einer Leistungsquelle dreht, die in einem Hauptkörper bereitgestellt ist, und eine Sägekette, die durch die Leistungswelle angetrieben ist, wobei die Kettensäge Folgendes umfasst: ein Abrichtelement, das dazu ausgelegt ist, die Abrichtung der Sägekette durch Kontakt mit der Sägekette durchzuführen; und eine Steuerung, die, wenn für einen Abrichtbetrieb bestimmt wird, dass dieser im Gange ist, dazu ausgelegt ist, eine Steuerung durchzuführen, die davon abweicht, wenn für einen Abrichtbetrieb bestimmt wird, dass dieser nicht im Gange ist.
  2. Kettensäge nach Anspruch 1, umfassend: eine Erkennungseinheit, bei der ein erster Zustand, bei dem eine Position des Abrichtelements auf einer Seite weg von der Sägekette ist, und ein zweiter Zustand, bei dem eine Position des Abrichtelement auf einer Seite nahe der Sägekette ist, eingestellt sind, und bei der ein Übergang des Abrichtelements von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand, oder eine Änderung von einem Zustand, bei dem der Übergang von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand nicht erlaubt ist, zu einem Zustand, bei dem der Übergang erlaubt ist, erkannt wird, wobei, wenn die Erkennung durch die Erkennungseinheit durchgeführt wird, die Steuerung bestimmt, dass der Abrichtbetrieb gerade durchgeführt wird.
  3. Kettensäge nach Anspruch 2, wobei die Steuerung mit der Erkennungseinheit verbunden ist und die Drehung der Leistungswelle basierend auf dem Erkennungsergebnis der Erkennungseinheit steuert.
  4. Kettensäge nach Anspruch 3, umfassend eine Drehzahleinstelleinheit, die dazu ausgelegt ist, eine Drehzahl der Leistungswelle gemäß einem Betrieb durch einen Benutzer zu steuern, wobei, wenn die Erkennungseinheit erkennt, dass das Abrichtelement von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand übergegangen ist oder der Zustand, bei dem der Übergang des Abrichtelements von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand nicht erlaubt ist, zu dem Zustand, bei dem der Übergang erlaubt ist, gewechselt hat, die Steuerung so die Steuerung durchführt, dass eine Drehzahl der Leistungswelle unabhängig von einem Betrieb der Drehzahleinstelleinheit reduziert wird.
  5. Kettensäge nach Anspruch 4, umfassend eine Drehzahlermittlungseinheit, die dazu ausgelegt ist, eine Drehzahl der Leistungswelle zu ermitteln, wobei, wenn die Erkennungseinheit erkennt, dass das Abrichtelement von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand übergegangen ist oder der Zustand, bei dem der Übergang des Abrichtelements von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand nicht erlaubt ist, zu dem Zustand, bei dem der Übergang erlaubt ist, gewechselt hat, die Steuerung die Drehzahl, die durch die Drehzahlermittlungseinheit ermittelt wird, rückmeldet und eine Drehzahl der Leistungswelle so reduziert, dass sie innerhalb eines voreingestellten Bereichs liegt.
  6. Kettensäge nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Steuerung das Antreiben der Sägekette stoppt, wenn eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, nachdem die Erkennungseinheit ermittelt, dass das Abrichtelement von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand übergegangen ist.
  7. Kettensäge nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die Steuerung das Antreiben der Sägekette beschränkt, wenn die Erkennungseinheit erkennt, dass das Abrichtelement in dem zweiten Zustand ist und die Sägekette nicht angetrieben ist.
  8. Kettensäge nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei ein dritter Zustand eingestellt ist, bei dem für das Abrichtelement eine Position des Abrichtelements an einer Seite näher zu der Sägekette ist als dies bei dem zweiten Zustand ist, und der dritte Zustand durch die Erkennungseinheit ermittelt wird, und wobei die Steuerung das Antreiben der Sägekette stoppt, wenn die Erkennungseinheit ermittelt, dass das Abrichtelement in dem dritten Zustand ist.
  9. Kettensäge nach einem der Ansprüche 3 bis 8, umfassend: eine Bremse zum Bremsen der Drehung der Antriebswelle, die die Sägekette antreibt, wobei, wenn die Erkennungseinheit erkennt, dass das Abrichtelement von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand übergegangen ist oder der Zustand, bei dem der Übergang des Abrichtelements von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand nicht erlaubt ist, zu dem Zustand, bei dem der Übergang erlaubt ist, gewechselt hat, die Steuerung die Drehung der Antriebswelle unter Verwendung der Bremse bremst.
  10. Kettensäge nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei eine Mitteilungseinheit, die dazu ausgelegt ist, einem Benutzer mitzuteilen, dass das Abrichtelement in dem zweiten Zustand ist oder der Zustand der Zustand ist, bei dem der Übergang von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand erlaubt ist, mit der Steuerung verbunden ist.
  11. Kettensäge nach Anspruch 10, wobei eine Abnormitätsanzeigeeinheit, ausgelegt zum Ausgeben einer Warnung an den Benutzer, wenn die Steuerung zum Stoppen oder Beschränken von Antrieb der Kettensäge durchgeführt wird, mit der Steuerung verbunden ist.
  12. Kettensäge nach einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei die Erkennungseinheit eine Position des Abrichtelements erkennt.
  13. Kettensäge nach einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei die Erkennungseinheit einen Kontaktzustand zwischen dem Abrichtelement und der Sägekette erkennt.
  14. Kettensäge nach einem der Ansprüche 2 bis 11, umfassend: einen Verriegelungshebel, bei dem der Zustand, bei dem der Übergang des Abrichtelements von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand nicht erlaubt ist, und der Zustand, bei dem der Übergang erlaubt ist, eingestellt sind, wobei die Erkennungseinheit einen Zustand des Verriegelungshebels erkennt.
  15. Kettensäge nach einem der Ansprüche 2 bis 14, wobei das Abrichtelement in Richtung einer Seite vorgespannt ist, um in dem ersten Zustand zu sein.
  16. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die Leistungsquelle ein Verbrennungsmotor ist und die Leistungswelle eine Kurbelwelle des Verbrennungsmotors ist.
  17. Kettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die Leistungsquelle ein Elektromotor ist und die Leistungswelle eine Drehwelle des Elektromotors ist.
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