DE112015005298B4 - Wärmetauscher - Google Patents

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Abstract

Wärmetauscher, aufweisend:eine Mehrzahl von Wärmetauscherkörpern (3a bis 3c), die gebildet sind, um es einem Wärmeaustauschfluid (F) zu ermöglichen, dort durchzuströmen;eine Mehrzahl von zylindrischen Wasserkästen (2a bis 2c), die sich parallel zueinander erstrecken und von denen jeder eine an seinem Endabschnitt (4a bis 4c) gebildete Öffnung (8a bis 8c) hat, wobei die Wasserkästen (2a bis 2c) mit den Wärmetauscherkörpern (3a bis 3c) verbunden sind, um es dem in die Wasserkästen (2a bis 2c) zugeführten Wärmeaustauschfluid (F) zu ermöglichen, nacheinander durch die Wärmetauscherkörper (3a bis 3c) zu strömen;und eine Wärmetauscherabdeckkappe (5), enthaltend:eine Mehrzahl von Abdeckkappenkörpern (11a bis 11c), die vorgesehen sind, um jeweils innerhalb der Öffnungen (8a bis 8c) der Wasserkästen (2a bis 2c) eingefügt zu sein, wobei die Abdeckkappenkörper (11a bis 11c) äußere Umfangsflächen (13) haben, die von inneren Umfangsflächen der Wasserkästen (2a bis 2c), die die Öffnungen (8a bis 8c) abgrenzen, beabstandet sind und ihnen zugewandt sind, wobei die äußeren Umfangsflächen (13) der Abdeckkappenkörper (11a bis 11c) und die inneren Umfangsflächen der Wasserkästen (2a bis 2c) miteinander verbunden sind, um die Öffnungen (8a bis 8c) der Wasserkästen (2a bis 2c) abzudichten; undeinen Verbindungsteil (12), der konfiguriert ist, die Abdeckkappenkörper (11a bis 11c) miteinander zu verbinden; undAbstandsänderungsabschnitte (15, 42, 43, 44), die konfiguriert sind, einen Abstand zwischen den äußeren Umfangsflächen (13) der Abdeckkappenkörper (11a bis 11c) und den inneren Umfangsflächen der Wasserkästen (2a bis 2c) durch lokales Vorstehen der äußeren Umfangsflächen (13) der Abdeckkappenkörper (11a bis 11c) oder der inneren Umfangsflächen der Wasserkästen (2a bis 2c) zu verändern, wobei die Abstandsänderungsabschnitte (15, 41, 42, 43, 44) in mindestens einer von den äußeren Umfangsflächen (13) der Abdeckkappenkörper (11a bis 11c) oder den inneren Umfangsflächen der Wasserkästen (2a bis 2c) so gebildet sind, dass, wenn die Abdeckkappenkörper (11a bis 11c) bezüglich einer Mittellinie (L) von jedem der Abdeckkappenkörper (11a bis 11c), die sich in einer Richtung erstrecken, in einen ersten Halb-Bereich (H1) und einen zweiten Halb-Bereich (H2) unterteilt sind, die Abstandsänderungsabschnitte (15, 41, 42, 43, 44) mehr in dem ersten Halb-Bereich (H1) als in dem zweiten Halb-Bereich (H2) vorgesehen sind,wodurch eine Größe und/oder eine Anzahl der Abstandsänderungsabschnitte (15, 41, 42, 43, 44) entlang des Umfangs der äußeren Umfangsfläche (13) in dem ersten Halb-Bereich (H1) größer als in dem zweiten Halb-Bereich (H2) ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmetauscher und, spezieller, einen Wärmetauscher, der mit einer Wärmetauscherabdeckkappe ausgerüstet ist, um in Wasserkästen gebildete Öffnungen abzudichten.
  • STAND DER TECHNIK
  • Herkömmlich wurde ein Wärmetauscher zum Durchführen eines Wärmeaustauschs zwischen einem dort durchströmenden Wärmeaustauschfluid und einem äußeren Fluid, das durch das Äußere strömt, in einer Klimatisierungseinrichtung verwendet. Beispielsweise ist der Wärmetauscher durch Vorsehen einer Mehrzahl von Wärmetauscherkernen parallel zueinander konfiguriert, wobei jeder von ihnen ein Paar von Wasserkästen, die sich parallel und beabstandet voneinander erstrecken, und einen Wärmetauscherkörper, der konfiguriert ist, das Paar von Wasserkästen miteinander zu verbinden, enthält. Das Paar von Wasserkästen und der Wärmetauscherkörper sind gebildet, um es dem Wärmeaustauschfluid zu ermöglichen, dort durchzuströmen. Das zu dem Paar von Wasserkästen zugeführte Wärmeaustauschfluid strömt nacheinander durch die Wärmetauscherkörper, so dass es möglich ist, einen Wärmeaustausch zwischen dem Wärmeaustauschfluid und dem äußeren Fluid, das durch das Äußere von dem Wärmetauscherkörper strömt, durchzuführen. In diesem Fall sind Öffnungen in den Endabschnitten der Paare von Wasserkästen gebildet, um eine Kommunikation zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Wärmetauschers zu ermöglichen. Die Öffnungen sind mit Wärmetauscherabdeckkappen abgedichtet, so dass es möglich ist, es dem Wärmeaustauschfluid zu ermöglichen, durch die Wärmetauscherkörper ohne ein Austreten des Wärmeaustauschfluids zu strömen.
  • Hier ist jede von den Wärmetauscherabdeckkappen unter Verwendung eines Verbindungsmaterials, wie etwa eines Lotmaterials, an den Endabschnitten der Wasserkästen verbunden. Daher ist das folgende Problem aufgetreten: Wenn es einen Fehler in der Verbindung der Wärmetauscherabdeckkappe gibt, da beispielsweise eine geeignete Menge des Verbindungsmaterials nicht aufgebracht wird, ist die Verbindung aufgrund des Drucks des durch den Wärmetauscherkörper strömenden Wärmeaustauschfluids gebrochen, und daher fliegt die Abdeckkappe von den Endabschnitten der Wasserkästen weg. In den letzten Jahren wurde das Wärmeaustauschfluid, wie etwa Kohlendioxid, mit einem hohen Druck verwendet, und daher kann sich die Gefahr des Auftretens des oben beschriebenen Problems erhöhen. Insbesondere kann sich die Gefahr in einem in einem Fahrzeug verwendeten Wärmetauscher, der in der Nähe eines Passagiers vorgesehen ist, weiter erhöhen, und daher ist es erforderlich, dass die Wärmetauscherabdeckkappen fest an den Enden der Wasserkästen angebracht sind.
  • Hier offenbart Patentliteratur 1 Wärmetauscherabdeckkappen, von denen jede durch Abdeckplatten gebildet ist, die eine Größe, um die Endabschnitte der Wasserkästen abzudecken, haben, als eine Technik zum festen Verbinden von Wärmetauscherabdeckkappen. Jede der Abdeckplatten enthält den Öffnungsendabschnitten der Wasserkästen entsprechende bogenförmige Einbringlöcher. Mit dieser Konfiguration ist es durch Einbringen der Öffnungsendabschnitte der Wasserkästen in die Einbringlöcher möglich, es zu verhindern, dass sich die Position der Wärmetauscherabdeckkappe verändert. Daher ist es möglich, ein Verbindungsmaterial mit einer gewissen Fehlerfreiheit aufzubringen und folglich einen Verbindungsfehler zu verhindern.
  • Patentliteratur 2 offenbart einen Wärmetauscher mit einer Mehrzahl von Wärmetauscherkörpern und einer Mehrzahl von mit den Wärmetauscherkörpern verbundenen zylindrischen Wasserkästen, die sich parallel zueinander erstrecken und von denen jeder eine an seinem Endabschnitt gebildete Öffnung hat. Eine Wärmetauscherabdeckkappe enthält einen Abdeckkappenkörper, der die Öffnungen der Wasserkästen abdichtet.
  • In Patentliteratur 3 ist ein Einsetzen einer einigen Abdeckkappe in die Öffnung des Wasserkastens gezeigt.
  • Patentliteratur 4 offenbart Abstandsänderungsabschnitte an zwei ineinander zu fügenden Teilen.
  • In Patentliteratur 5 ist ein Wärmetauscher mit einer Mehrzahl von Wärmetauscherkörpern und einer Mehrzahl von mit den Wärmetauscherkörpern verbundenen zylindrischen Wasserkästen, die sich parallel zueinander erstrecken und von denen jeder eine an seinem Endabschnitt gebildete Öffnung hat, gezeigt. Eine Wärmetauscherabdeckkappe enthält einen Abdeckkappenkörper, der die Öffnungen der Wasserkästen abdichtet. Der Abdeckkappenkörper weist an einer Seite einen Eingriffsteil auf, der in einen Wasserkasten eingreift.
  • REFERENZDOKUMENTLISTE
  • Patentliteratur
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Technisches Problem
  • Jedoch ist die in Patentliteratur 1 offenbarte Technologie nicht dazu gedacht, den Impuls der von den Endabschnitten der Wasserkästen wegfliegenden Wärmetauscherabdeckkappe zu verringern, und, wenn die Verbindung zwischen der Wärmetauscherabdeckkappe und den Wasserkästen gebrochen ist, kann die Wärmetauscherabdeckkappe wegfliegen. Daher ist es nicht möglich, die oben beschriebene Gefahr zu verringern.
  • Die vorliegende Erfindung wurde ausgeführt, um dieses konventionelle Problem zu lösen. Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Wärmetauscher bereitzustellen, der den Impuls der von den Endabschnitten der Wasserkästen wegfliegenden Wärmetauscherabdeckkappe verringern kann.
  • Lösung des Problems
  • Die Aufgabe durch Wärmetauscher mit den Merkmalen gemäß den Ansprüchen 1 und 5 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den abhängigen Ansprüchen enthalten.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Wärmetauscher auf: eine Mehrzahl von Wärmetauscherkörpern, die gebildet sind, um es einem Wärmeaustauschfluid zu ermöglich, dort durchzuströmen; eine Mehrzahl von zylindrischen Wasserkästen, die sich parallel zueinander erstrecken und von denen jeder eine an seinem Endabschnitt gebildete Öffnung hat, wobei die Wasserkästen mit den Wärmetauscherkörpern verbunden sind, um es dem in die Wasserkästen zugeführten Wärmeaustauschfluid zu ermöglichen, nacheinander durch die Wärmetauscherkörper zu strömen; und eine Wärmetauscherabdeckkappe, enthaltend: eine Mehrzahl von Abdeckkappenkörpern, die vorgesehen sind, jeweils in die Öffnungen der Wasserkästen zu passen, wobei die Abdeckkappenkörper äußere Umfangsflächen haben, die von inneren Umfangsflächen der Wasserkästen, die die Öffnungen abgrenzen, beabstandet und ihnen zugewandt sind, wobei die äußeren Umfangsflächen der Abdeckkappenkörper und die inneren Umfangsflächen der Wasserkästen miteinander verbunden sind, um die Öffnungen der Wasserkästen abzudichten; und einen Verbindungsteil, der konfiguriert ist, die Abdeckkappenkörper miteinander zu verbinden; und Abstandsänderungsabschnitte, die konfiguriert sind, einen Abstand zwischen den äußeren Umfangsflächen der Abdeckkappenkörper und den inneren Umfangsflächen der Wasserkästen zu verändern, wobei die Abstandsänderungsabschnitte in mindestens entweder den äußeren Umfangsflächen der Abdeckkappenkörper oder den inneren Umfangsflächen der Wasserkästen so gebildet sind, dass, wenn die Abdeckkappenkörper bezüglich einer Mittellinie von jedem der sich in einer Richtung erstreckenden Abdeckkappenkörper in einen ersten Halb-Bereich und einen zweiten Halb-Bereich unterteilt sind, die Änderungsabschnitte mehr in dem ersten Halb-Bereich als in dem zweiten Halb-Bereich vorgesehen sind.
  • Hier ist es bevorzugt, dass die Anzahl der Abstandsänderungsabschnitte in dem ersten Halb-Bereich größer als in dem zweiten Halb-Bereich ist.
  • Zusätzlich ist es bevorzugt, dass: die Abdeckkappenkörper in einer Linie angeordnet sind; und die Abstandsänderungsabschnitte so vorgesehen sind, dass, wenn die Abdeckkappenkörper bezüglich der sich erstreckenden Mittellinie, um Mittelpunkte der Abdeckkappenkörper zu verbinden, in den ersten Halb-Bereich und den zweiten Halb-Bereich unterteilt sind, die Abstandsänderungsabschnitte mehr in dem ersten Halb-Bereich als in dem zweiten Halb-Bereich vorgesehen sind.
  • Die Abstandsänderungsabschnitte können geformt sein, von den äußeren Umfangsflächen der Abdeckkappenkörper vorzustehen, um in die inneren Umfangsflächen der Wasserkästen eingepresst zu werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Wärmetauscher auf: eine Mehrzahl von Wärmetauscherkörper, die gebildet sind, um es einem Wärmeaustauschfluid zu ermöglich, dort durchzuströmen; eine Mehrzahl von zylindrischen Wasserkästen, die sich parallel zueinander erstrecken und von denen jeder eine in seinem Endabschnitt gebildete Öffnung hat, wobei die Wasserkästen mit den Wärmetauscherkörpern verbunden sind, um es dem in die Wasserkästen zugeführten Wärmeaustauschfluid zu ermöglichen, nacheinander durch die Wärmetauscherkörper zu strömen; und eine Wärmetauscherabdeckkappe, enthaltend: eine Mehrzahl von Abdeckkappenkörpern, die vorgesehen sind, jeweils in die Öffnungen der Wasserkästen zu passen, wobei die Abdeckkappenkörper äußere Umfangsflächen haben, die inneren die Öffnungen abgrenzenden Umfangsflächen der Wasserkastens zugewandt sind, wobei die äußeren Umfangsflächen der Abdeckkappenkörper und die inneren Umfangsflächen der Wasserkästen miteinander verbunden sind, um die Öffnungen der Wasserkästen abzudichten; und einen Verbindungsteil, der konfiguriert ist, die Abdeckkappenkörper miteinander zu verbinden; und einen Eingriffsteil, der konfiguriert ist, einen von zwei an beiden Enden der Wärmetauscherabdeckkappe angeordneten Abdeckkappenkörpern und den Wasserkasten ineinander greifen zu lassen.
  • Es ist bevorzugt, dass der Eingriffsteil enthält: eine Eingriffsverlängerung, die konfiguriert ist, sich von der äußeren Umfangsfläche des Abdeckkappenkörpers zu erstrecken; und einen Verlängerungsaufnahmeteil, der in der inneren Umfangsfläche des Wasserkastens gebildet ist, um die Eingriffsverlängerung aufzunehmen.
  • Es ist bevorzugt, dass: die Wärmetauscherabdeckkappe eine Abstützverlängerung enthält, die konfiguriert ist, sich von dem anderen Ende der zwei Abdeckkappenkörper an beiden Enden der Wärmetauscherabdeckkappe zu erstrecken; und die Wasserkästen Ausschnittabschnitte enthalten, die in den inneren Umfangsflächen der Wasserkästen gebildet sind, wobei die Abstützverlängerungen in die Ausschnittabschnitte eingepasst sind, so dass die Wasserkästen in einer Umfangsrichtung unterstützt werden können.
  • Effekt der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Abstandsänderungsabschnitte in mindestens entweder den äußeren Umfangsflächen der Abdeckkappenkörper oder den inneren Umfangsflächen der Wasserkästen vorgesehen, wobei, wenn die Abdeckkappenkörper bezüglich der Mittellinie von jeder der sich in einer Richtung erstreckenden Abdeckkappenkörper in den ersten Halb-Bereich und den zweiten Halb-Bereich unterteilt sind, die Abstandsänderungsabschnitte mehr in dem ersten Halb-Bereich als in dem zweiten Halb-Bereich vorgesehen sind. Durch diese Maßnahme ist es möglich, den Wärmetauscher, der den Impuls der von den Endabschnitten des Wasserkastens wegfliegenden Wärmetauscherabdeckkappe verringern kann, bereitzustellen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Konfiguration des Wärmetauschers gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Endabschnitte der Wasserkästen zeigt;
    • 3(A) ist eine perspektivische Ansicht, die die Konfiguration einer Wärmetauscherabdeckkappe zeigt;
    • 3(B) ist eine Ansicht von unten, die die Konfiguration der Wärmetauscherabdeckkappe zeigt;
    • 4 ist eine Zeichnung, die die an den Endabschnitten der Wasserkästen angebrachte Wärmetauscherabdeckkappe zeigt;
    • 5 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand eines Verbindungsmaterials zum Verbinden der Abdeckkappenkörper mit den Wasserkästen zeigt;
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die die Konfiguration der hauptsächlichen Teile des Wärmetauschers gemäß Ausführungsform 2 der Erfindung zeigt;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Wärmetauscherabdeckkappe von den Endabschnitten der Wasserkästen getrennt ist;
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die die Konfiguration der hauptsächlichen Teile des Wärmetauschers gemäß Ausführungsform 3 der Erfindung zeigt;
    • 9 ist eine Ansicht von unten, die Abstandsänderungsabschnitte zeigt, die gebildet sind, um von den äußeren Umfangsflächen der Abdeckkappenkörper einzusinken;
    • 10 ist eine Ansicht von unten, die die Abstandsänderungsabschnitte zeigt, die in den äußeren Umfangsflächen der Abdeckkappenkörper nur in einem ersten Halb-Bereich gebildet sind;
    • 11 ist eine Ansicht von unten, die die Abstandsänderungsabschnitte zeigt, die in den äußeren Umfangsflächen der Abdeckkappenkörper so gebildet sind, dass die Größe der Abstandsänderungsabschnitte in dem ersten Halb-Bereich größer als in dem zweiten Halb-Bereich ist;
    • 12 ist eine Ansicht von unten, die die Abstandsänderungsabschnitte zeigt, die in den äußeren Umfangsflächen der Abdeckkappenkörper so gebildet sind, dass die Abstandsänderungsabschnitte bezüglich der Mittellinie senkrecht zu der Richtung, in der die Abdeckkappenkörper angeordnet sind, in einer Halb-Seite von jedem der Abdeckkappenkörper vorgesehen sind;
    • 13 ist eine Zeichnung, die die Abstandsänderungsabschnitte zeigt, die in der inneren Umfangsfläche der Wasserkästen gebildet sind; und
    • 14 ist eine Zeichnung, die einen auf der inneren Umfangsfläche eines Wasserkastens gebildeten Eingriffsteil zeigt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • <Ausführungsform 1>
  • 1 zeigt die Konfiguration des Wärmetauschers gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. Der Wärmetauscher enthält drei Wärmetauscherkerne 1a bis 1c, die parallel zueinander angeordnet sind. Jeder der Wärmetauscherkerne 1a bis 1c enthält ein Paar von Wasserkästen 2a bis 2c, die sich parallel und voneinander beabstandet erstrecken; Wärmetauscherkörper 3a bis 3b, die konfiguriert sind, die Paare von Wasserkästen 2a bis 2c miteinander zu verbinden; und Wärmetauscherabdeckkappen 5, die an Endabschnitten 4a bis 4c der Paare von Wasserkästen 2a bis 2c angeordnet sind.
  • Jeder der Wärmetauscherkörper 3a bis 3c enthält eine Mehrzahl von flachen Rohren 6, die konfiguriert sind, das Paar von Wasserkästen 2a bis 2c miteinander zu verbinden, und zwischen den flachen Rohren 6 angeordnete Rippen 7. Die flachen Rohre 6 sind in der Richtung, in der sich die Wasserkästen 2a bis 2c erstrecken, parallel zueinander angeordnet, und sind geformt, um es einem Wärmeaustauschfluid F zu ermöglichen, dort durchzuströmen. Die Rippen 7 sind zwischen den äußeren Wänden der flachen Rohre 6 verbunden und voneinander beabstandet, um es einem äußeren Fluid zu ermöglichen, in der Richtung, in der die Wärmetauscherkörper 3a bis 3c angeordnet sind, zu strömen.
  • Die Wasserkastens 2a bis 2c sind in einer Linie in der Richtung, in der die Wärmetauscherkerne 1a bis 1c angeordnet sind, nebeneinander angeordnet. Zusätzlich ist, wie in 2 gezeigt, jeder der Wasserkästen 2a bis 2c in einer zylindrischen Form gebildet und enthält eine Öffnung 8a bis 8c, die an ihrem Endabschnitt 4a bis 4c gebildet ist. Die Wasserkästen 2a bis 2c sind mit den flachen Rohren 6 der Wärmetauscherkörper 3a bis 3c so verbunden, dass das in die Wasserkästen 2a bis 2c zugeführte Wärmeaustauschfluid F nacheinander durch die flachen Rohre 6 strömt. Zusätzlich sind in der Richtung, in der die Wasserkästen 2a bis 2c angeordnet sind, Ausschnittabschnitte 9 aufeinander folgend in den Endabschnitten 4a bis 4c der Wasserkästen 2a bis 2c gebildet.
  • Die Wärmetauscherabdeckkappe 5 ist konfiguriert, die drei Öffnungen 8a bis 8c der in einer Linie angeordneten Wasserkästen 2a bis 2c abzudichten. Wie in 3(A) und (B) gezeigt, enthält die Wärmetauscherabdeckkappe 5 drei in einer Linie angeordnete Abdeckkappenkörper 11a bis 11c; einen Verbindungsteil 12 zum Verbinden der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c miteinander; und eine Abstützverlängerung 14, die konfiguriert ist, sich von einer äußeren Umfangsfläche 13 des Abdeckkappenkörpers 11c zu erstrecken. Die Wärmetauscherabdeckkappe 5 ist gebildet, um sich in der Richtung, in der die Abdeckkappenkörper 11a bis 11c angeordnet sind, zu erstrecken. Zusätzlich sind nach außen vorstehende Abstandsänderungsabschnitte 15 in den äußeren Umfangsflächen 13 der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c vorgesehen.
  • 4 zeigt die an den Endabschnitten 4a bis 4c der Wasserkästen 2a bis 2c angebrachte Wärmetauscherabdeckkappe 5. Jeder der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c hat eine kreisrunde zylindrische Form und ist angeordnet, um mit dem Inneren der Öffnungen 8a bis 8c der Wasserkästen 2a bis 2c übereinzustimmen. Die äußeren Umfangsflächen 13 der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c sind entlang der inneren Umfangsflächen der Wasserkästen 2a bis 2c, die die Öffnungen 8a bis 8c bilden, so gebildet, dass äußere Umfangsflächen 13 von den inneren Umfangsflächen der Wasserkästen 2a bis 2c beabstandet und ihnen zugewandt sind. Die Lücken zwischen den äußeren Umfangsflächen 13 und den inneren Umfangsflächen der Wasserkästen 2a bis 2c sind mit einem Verbindungsmaterial, wie etwa einem Lotmaterial, gefüllt, so dass die Öffnungen 8a bis 8c der Wasserkästen 2a bis 2c abgedichtet sind.
  • Der Verbindungsteil 12 ist konfiguriert, den Abdeckkappenkörper 11a und den Abdeckkappenkörper 11b miteinander zu verbinden und verbindet den Abdeckkappenkörper 11b und den Abdeckkappenkörper 11c miteinander. Der Verbindungsteil 12 ist gebildet, um sich in die Richtung, in der die Abdeckkappenkörper 11a bis 11c angeordnet sind, zu erstrecken und ist in die in den Endabschnitten 4a bis 4c der Wasserkästen 2a bis 2c gebildeten Ausschnittabschnitte 9 eingepasst. Die Abstützverlängerung 14 erstreckt sich von der äußeren Umfangsfläche 13 des Abdeckkappenkörpers 11 zu der Richtung, in der die Abdeckkappenkörper 11a bis 11c angeordnet sind, hin und ist in dem in dem Endabschnitt 4c des Wasserkastens 2c gebildeten Ausschnittabschnitt 9 eingepasst.
  • Jeder der Abstandsänderungsabschnitte 15 hat eine stufenlos gekrümmte Form und ist vorgesehen, von den äußeren Umfangsflächen 13 der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c vorzustehen, um den Abstand zwischen der äußeren Umfangsfläche 13 und der inneren Umfangsfläche 14 der Wasserkästen 2a bis 2c lokal zu verändern. Wie in 3(A) und (B) gezeigt, sind die Abstandsänderungsabschnitte 15 bezüglich einer Mittellinie L, die sich erstreckt, um die Mittelpunkte der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c zu verbinden, in den äußeren Umfangsflächen 13 so geformt, dass die Anzahl der Abstandsänderungsabschnitte 15 in einem ersten Halb-Bereich H1 größer als in einem zweiten Halb-Bereich H2 ist. Um genauer zu sein, ist ein Abstandsänderungsabschnitt 15 in der äußeren Umfangsfläche von jedem der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c in dem zweiten Halb-Bereich H2 an der Position gebildet, die am weitesten von dem Verbindungsteil 12 entfernt ist, während zwei Abstandsänderungsabschnitte 15 an den Positionen benachbart zu dem Verbindungsteil 12 in dem ersten Halb-Bereich H1 gebildet sind.
  • Als nächstes ein Beispiel von Verfahren zum Anbringen der Wärmetauscherabdeckkappen 5 an den Endabschnitten 4a bis 4c der Wasserkästen 2a bis 2c. Zuerst werden die äußeren Oberflächen der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c mit dem Verbindungsmaterial M, wie etwa einem Lotmaterial, beschichtet. Dann werden die Abdeckkappenkörper 11a bis 11c in den Öffnungen 8a bis 8c der Wasserkästen 2a bis 2c angeordnet, während sich die äußeren Oberflächen der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c einfügen, und der Verbindungsteil 12 und die Abstützverlängerung 14 in den Ausschnittabschnitten 9 der Wasserkastens 2a bis 2c angeordnet sind. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die in den äußeren Umfangsflächen 13 der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c gebildeten Abstandsänderungsabschnitte 15 eine Größe haben, um es den Abstandsänderungsabschnitten 15 zu ermöglichen, in die inneren Umfangsflächen der Wasserkästen 2a bis 2c eingepresst zu werden. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Stellungen der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c fortwährend beizubehalten, bis die Wärmetauscherabdeckkappe 5 mit den Wasserkästen 2a bis 2c mit dem Verbindungsmaterial M verbunden ist, und es ist auch möglich, zu verhindern, dass sich die Abdeckkappenkörper 11a bis 11c von den Öffnungen 8a bis 8c der Wasserkästen 2a bis 2c entfernen.
  • Durch diese Maßnahme ist die Wärmetauscherabdeckkappe 5 vorläufig an den Wasserkästen 2a bis 2c angebracht, und die Wasserkästen 2a bis 2c sind mit den flachen Rohren 6 der Wärmetauscherkörper 3a bis 3c verbunden. In diesem Fall sind der Verbindungsteil 12 und die Abstützverlängerung 14 der Wärmetauscherabdeckkappe 5 in den Ausschnittabschnitten 9 eingepasst, und daher können die Wasserkästen 2a bis 2c in der Umfangsrichtung gelagert sein, um es zu verhindern, dass sich die Wasserkästen 2a bis 2c bewegen, sich beispielsweise in der Umfangsrichtung drehen. Durch diese Maßnahme werden die Positionen der Wasserkästen 2a bis 2c, an denen Wasserkästen 2a bis 2c mit den flachen Rohren 6 verbunden sind, fortwährend gehalten, und daher ist es möglich, die Wasserkästen 2a bis 2c gleichmäßig mit den flachen Rohren 6 zu verbinden.
  • Der in der oben beschriebenen Weise zusammengebaute Wärmetauscher wird in einem Ofen platziert und einer Hochtemperatur-Umgebung ausgesetzt. Durch diese Maßnahme wird das Verbindungsmaterial M, das die äußere Oberfläche der Wärmetauscherabdeckkappe 5 bedeckt, geschmolzen, und das geschmolzene Verbindungsmaterial M fließt in die Lücken zwischen den äußeren Umfangsflächen 13 der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c und den inneren Umfangsflächen der Wasserkästen 2a bis 2c. In diesem Fall fließt das geschmolzene Verbindungsmaterial M in die Umgebungen der Abstandsänderungsabschnitte 15, wo sich die Form der äußeren Umfangsflächen 13 der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c lokal ändert, und verteilt sich dann von den Abstandsänderungsabschnitten 15 allmählich. Daher ist eine Menge des Verbindungsmaterials M, das in die Bereiche um die Abstandsänderungsabschnitte 15 herum fließt, größer als die des Verbindungsmaterials M, das in die Bereiche weit von den Abstandsänderungsabschnitten 15 fließt. Hier ist die Anzahl der in den äußeren Umfangsflächen der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c geformten Abstandsänderungsabschnitte 15 in dem ersten Halb-Bereich H1 größer als in dem zweiten Halb-Bereich H2, und daher ist eine Menge des Verbindungsmaterials M, das in den ersten Halb-Bereich H1 strömt, größer als die, die in den zweiten Halb-Bereich H2 strömt. Daher tritt, wie in 5 gezeigt, das in den ersten Halb-Bereich H1 fließende Verbindungsmaterial M in den Wasserkasten 2a ein und erstreckt sich längs in die Wasserkästen 2a bis 2c. Hier ist eine dem Inneren des Wasserkastens 2a ausgesetzte ausgesetzte Oberfläche E des Verbindungsmaterials M, verglichen mit der ausgesetzten Oberfläche des von dem zweiten Halb-Bereich H2 fließenden Verbindungsmaterials M, leicht gekrümmt.
  • Wenn die Lücken zwischen den äußeren Umfangsflächen 13 der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c und den inneren Umfangsflächen der Wasserkästen 2a bis 2c mit dem Verbindungsmaterial M gefüllt sind, wird der Wärmetauscher aus dem Ofen genommen. Durch diese Maßnahme werden die inneren Umfangsflächen der Wasserkästen 2a bis 2c mit den äußeren Umfangsflächen 13 der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c verbunden, so dass sie integral gebildet sind, und daher ist es möglich, die Öffnungen 8a bis 8c der Wasserkästen 2a bis 2c mit den Abdeckkappenkörpern 11a bis 11c abzudichten.
  • Wie oben beschrieben, kann der Wärmetauscher, der die an den Endabschnitten 4a bis 4c der Wasserkästen 2a bis 2c angebrachte Wärmetauscherabdeckkappe 5 hat, als ein Verdampfer in beispielsweise einer Klimatisierungseinrichtung verwendet werden. Beispielsweise strömt, wie in 1 gezeigt, das Wärmeaustauschfluid F, wie etwa Kohlendioxid, das durch ein Expansionsventil dekomprimiert ist, von dem Endabschnitt 4a von einem von dem Paar von Wasserkästen 2a durch die flachen Rohre 6 des Wärmetauscherkörpers 3a in den anderen des Paars von Wasserkästen 2a. Als nächstes strömt das Wärmeaustauschfluid F in den anderen des Paars von Wasserkästen 2b, und strömt durch die flachen Rohre 6 des Wärmetauscherkörpers 3b in derselben Weise in den anderen des Paars von Wasserkästen 2b. Auf diese Weise strömt das Wärmeaustauschfluid F nacheinander durch die Wärmetauscherkerne 1a bis 1c.
  • In diesem Fall strömt das Wärmeaustauschfluid F mit einem hohen Druck von beispielsweise ungefähr 10 MPa durch die Wärmetauscherkerne 1a bis 1c, und daher wird die an den Endabschnitten 4a bis 4c der Wasserkästen 2a bis 2c angebrachte Wärmetauscherabdeckkappe 5 einem großen Druck ausgesetzt. Wenn es einen Fehler in der Verbindung der Wärmetauscherabdeckkappe 5 gibt, weil beispielsweise eine Menge des Verbindungsmaterials M aufgrund einer Veränderung in der Umgebung wenn die Wärmetauscherabdeckkappe 5 mit den Endabschnitten 4a bis 4c verbunden wird nicht ausreichend ist, bricht als ein Ergebnis die Verbindung der Wärmetauscherabdeckkappe 5 mit dem Verbindungsmaterial M, und daher kann die Wärmetauscherabdeckkappe 5 wegfliegen. Der in einem Automobil verwendete Wärmetauscher ist insbesondere in der Nähe eines Passagiers vorgesehen, und daher ist die Gefährlichkeit erhöht.
  • Hier fließt das Verbindungsmaterial M bis 2c so in die Wasserkästen 2a, dass eine Menge des Verbindungsmaterials M, das von dem ersten Halb-Bereich H1 der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c strömt, größer ist als die, die von dem zweiten Halb-Bereich H2 fließt. Daher gibt es in der Form der ausgesetzten Fläche E des Verbindungsmaterials M einen Unterschied zwischen dem ersten Halb-Bereich H1 und dem zweiten Halb-Bereich H2. Im Gegensatz dazu bricht die Verbindung mit dem Verbindungsmaterial M gleichzeitig, wenn die Form der ausgesetzten Fläche E des Verbindungsmaterials M in dem ersten Halb-Bereich H1 dieselbe wie die in dem zweiten Halb-Bereich H2 ist, und die Wärmetauscherabdeckkappe 5 kann wegfliegen. Da die Form der ausgesetzten Fläche E des Verbindungsmaterials M zwischen dem ersten Halb-Bereich H1 und dem zweiten Halb-Bereich H2 nicht dieselbe ist, ist es jedoch möglich, eine höhere Spannung von dem Wärmeaustauschfluid F über die ausgesetzte Oberfläche E in einem von dem ersten Halb-Bereich H1 und dem zweiten Halb-Bereich H2 auf das Verbindungsmaterial M aufzubringen, als in dem anderen. Wenn beispielsweise die auf das Verbindungsmaterial M aufgebrachte Spannung in dem zweiten Halb-Bereich H2 größer als in dem ersten Halb-Bereich H1 ist, so dass sich die Abdeckkappenkörper 11a bis 11c auf der Seite des ersten Halb-Bereichs H1 erheben und sich, wie in 5 gezeigt, öffnen, wird die Verbindung vorzugsweise in dem zweiten Halb-Bereich H2 gebrochen. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Abdeckkappenkörper 11a bis 11c in dem ersten Halb-Bereich H1 und dem zweiten Halb-Bereich H2 nacheinander zu brechen, und daher den Impuls der von den Endabschnitten 4a bis 4c der Wasserkästen 2a bis 2c wegfliegenden Wärmetauscherabdeckkappe 5 zu verringern.
  • Darüber hinaus sind die Abdeckkappenkörper 11a bis 11c durch den Verbindungsteil 12 miteinander verbunden. Daher ist es, selbst wenn es einen Fehler in der Verbindung eines Teils der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c gibt, möglich, das Ausmaß einer Verbindung durch die verbleibenden fehlerfreien Abdeckkappenkörper zu kompensieren. Beispielsweise ist es, wenn der Abdeckkappenkörper 11b mit einer kleinen Menge des Verbindungsmaterials M mit dem Wasserkasten 2b verbunden ist, möglich, das Ausmaß einer Verbindung durch die Verbindung des Abdeckkappenkörpers 11a mit dem Wasserkasten 2a und die Verbindung des Abdeckkappenkörpers 11c mit dem Wasserkasten 2c zu ersetzen. Durch diese Maßnahme ist es möglich, zu verhindern, dass die Wärmetauscherabdeckkappe 5 von den Endabschnitten 4a bis 4c der Wasserkästen 2a bis 2c wegfliegt.
  • Wie oben beschrieben, strömt das Wärmeaustauschfluid F nach einander durch die Wärmetauscherkörper 1a bis 1c während das äußere Fluid, das eine höhere Temperatur als das Wärmeaustauschfluid F hat, zwischen den Rippen 7 in der Richtung, in der die Wärmetauscherkörper 3a bis 3c angeordnet sind, strömt. Durch diese Maßnahme wird die Wärme des äußeren Fluids über die Rippen 7 auf das Innere der Wärmetauscherkörper 3a bis 3c übertragen, und daher wird ein Wärmeaustausch zwischen dem Wärmeaustauschfluid F und dem äußeren Fluid durchgeführt. Folglich ist es möglich, das Wärmeaustauschfluid F zu verdampfen, um das äußere Fluid zu kühlen. Dann wird, wie in 1 gezeigt, das durch den Wärmeaustausch verdampfte Wärmeaustauschfluid F von dem Endabschnitt von einem des Paars von Wasserkästen 2c ausgestoßen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die Abstandsänderungsabschnitte 15 in den äußeren Umfangsflächen 13 so gebildet, dass die Anzahl der Abstandsänderungsabschnitte 15 in dem ersten Halb-Bereich H1 größer als in dem zweiten Halb-Bereich H2 ist. Daher ist eine Menge des Verbindungsmaterials M, um die Abdeckkappenkörper 11a bis 11c mit den Wasserkästen 2a bis 2c zu verbinden, zwischen dem ersten Halb-Bereich H1 und dem zweiten Halb-Bereich H2 nicht gleich. Durch diese Maßnahme wird die Verbindung der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c mit dem Verbindungsmaterial M sukzessive gebrochen. Folglich ist es möglich, den Impuls der von den Endabschnitten 4a bis 4c der Wasserkästen 2a bis 2c wegfliegenden Wärmetauscherabdeckkappe 5 zu verringern.
  • <Ausführungsform 2>
  • Mit Ausführungsform 1 wurde eine Konfiguration gezeigt, bei der die Abstandsänderungsabschnitte 15 in den äußeren Umfangsflächen 13 der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c gebildet sind, um den Impuls der von den Wasserkästen 2a bis 2c wegfliegenden Wärmetauscherabdeckkappe 5 zu verringern. Jedoch ist dies keineswegs beschränkend, solange die Abstandsänderungsabschnitte 15 so geformt sind, dass das Verbindungsausmaß, um zwischen den Abdeckkappenkörpern 11a bis 11c und den Wasserkästen 2a bis 2c zu verbinden, über die äußeren Umfangsflächen 13 ungleich ist.
  • Beispielsweise sind, wie in 6 gezeigt, die Abstandsänderungsabschnitte 15 von dem Wärmetauscher von Ausführungsform 1 weggelassen, und zusätzlich ist ein Eingriffsteil 21 vorgesehen, um den Abdeckkappenkörper 11a, der einer der an den beiden Enden der Wärmetauscherabdeckkappe 5 angeordneten Abdeckkappenkörper ist, und den Wasserkasten 2a ineinander greifen zu lassen. Der Eingriffsteil 21 enthält eine Eingriffsverlängerung 22, die konfiguriert ist, sich von der äußeren Umfangsfläche 13 des Abdeckkappenkörpers 11a zu der Richtung, in der die Abdeckkappenkörper 11a bis 11c angeordnet sind, hin zu erstrecken, und ein in der inneren Umfangsfläche des Wasserkastens 2a vorgesehenes Verlängerungsaufnahmeteil 23, um die Eingriffsverlängerung 22 aufzunehmen.
  • Das Verlängerungsaufnahmeteil 23 ist von der inneren Umfangsfläche des Wasserkastens 2a gebildet, um die äußere Wand des Wasserkastens 2a zu durchdringen. Die Eingriffsverlängerung 22 ist in den Verlängerungsaufnahmeabschnitt 23 eingeführt, und daher ist es, wenn sich die Wärmetauscherabdeckkappe 5 in der Richtung bewegt, in der sich die Wasserkästen 2a bis 2c erstrecken, möglich, dass die Eingriffsverlängerung 22 mit dem Verlängerungsaufnahmeteil 23 im Eingriff ist. Hier ist der Verlängerungsaufnahmeteil 23 nicht auf ein Durchgangsloch beschränkt, solange er mit der Eingriffsverlängerung 22 im Eingriff sein kann. Beispielsweise kann der Verlängerungsaufnahmeteil 23 als ein konkaver Abschnitt vorgesehen sein, der in der inneren Umfangsfläche des Wasserkastens 2a gebildet ist. Wenn die Wärmetauscherabdeckkappe 5 an den Wasserkästen 2a bis 2c angebracht ist, sind die Abdeckkappenkörper 11a bis 11c in die Öffnungen 8a bis 8c eingefügt, während die Eingriffsverlängerung 22 in das Verlängerungsaufnahmeteil 23 eingebracht ist, und der Verbindungsteil 12 und die Abstützverlängerung 14 in den Ausschnittabschnitt 9 eingepasst sind. Dann wird die Wärmetauscherabdeckkappe 5 in derselben Weise wie in Ausführungsform 1 mit dem Verbindungsmaterial M mit den Endabschnitten 4a bis 4c der Wasserkästen 2a bis 2c verbunden.
  • Wie oben beschrieben, wird, wenn der Wärmetauscher, der die Wärmetauscherabdeckkappe 5 an den Wasserkästen 2a bis 2c angebracht hat, verwendet wird, das Wärmeaustauschfluid F zu dem Inneren des Wärmetauschers zugeführt. Hier ist die sich von dem Abdeckkappenkörper 11a erstreckende Eingriffsverlängerung 22 in den in dem Wasserkasten 2a gebildeten Verlängerungsaufnahmeteil 23 eingeführt, während die sich von dem Abdeckkappenkörper 11c erstreckende Abstützverlängerung 14 in den nach oben geöffneten Ausschnittabschnitt 9 eingefügt ist. Daher bewegt sich, wenn es einen Fehler in der Verbindung mit dem Verbindungsmaterial M zwischen den Abdeckkappenkörpern 11a bis 11c und den Wasserkästen 2a bis 2c gibt, die Abstützverlängerung 14 aufgrund des Drucks des Wärmeaustauschfluids F aus dem Ausschnittabschnitt 9, während die Eingriffsverlängerung 22 mit dem Verlängerungsaufnahmeteil 23 im Eingriff ist. Durch diese Maßnahme wird die Verbindung zwischen den Abdeckkappenkörpern 11a bis 11c und den Wasserkästen 2a bis 2c mit dem Verbindungsmaterial M von dem Abschnitt, der näher an der Abstützverlängerung 14 ist, nacheinander gebrochen. Als ein Ergebnis erheben sich, wie in 7 gezeigt, die Abdeckkappenkörper 11a bis 11c auf der Seite der Eingriffsverlängerung 22 und öffnen sich. Wie oben beschrieben, wird die Verbindung der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c von der Abstützverlängerung 14 zu der Eingriffsverlängerung 22 der Reihe nach gebrochen, und daher ist es möglich, den Impuls der von den Endabschnitten 4a bis 4c der Wasserkästen 2a bis 2c wegfliegenden Wärmetauscherabdeckkappe 5 zu verringern.
  • Mit der vorliegenden Ausführungsform ist der Abdeckkappenkörper 11a durch den Eingriffsteil 21 mit dem Wasserkasten 2a im Eingriff, und daher bricht die Verbindung mit dem Verbindungsmaterial M sukzessive. Als ein Ergebnis ist es möglich, den Impuls der von den Endabschnitten 4a bis 4c der Wasserkästen 2a bis 2c wegfliegenden Wärmetauscherabdeckkappe 5 zu verringern.
  • <Ausführungsform 3>
  • Mit Ausführungsform 2 wurde eine Konfiguration gezeigt, in der die Abstandsänderungsabschnitte 15 von Ausführungsform 1 weggelassen sind. Jedoch kann mit der vorliegenden Ausführungsform zusätzlich ein Eingriffsteil 31 vorgesehen sein, um den Abdeckkappenkörper 11a mit dem Wasserkasten 2a in Eingriff zu bringen, während die Abstandsänderungsteile 15, wie in 8 gezeigt, vorgesehen sind. In der gleichen Weise wie in Ausführungsform 2 enthält der Eingriffsteil 31 eine Eingriffsverlängerung 32, die konfiguriert ist, sich von der äußeren Umfangsfläche 13 des Abdeckkappenkörpers 11a zu der Richtung hin, in der die Abdeckkappenkörper 11a bis 11c angeordnet sind, zu erstrecken, und einen Verlängerungsaufnahmeteil 33, der in der inneren Umfangsfläche des Wasserkastens 2a vorgesehen ist, um die Eingriffsverlängerung 32 aufzunehmen.
  • Wenn es einem Fehler in der Verbindung mit dem Verbindungsmaterial M zwischen der Wärmetauscherabdeckkappe 5 und den Endabschnitten 4a bis 4c der Wasserkästen 2a bis 2c gibt, wird die Verbindung der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c von der Abstützverlängerung 14 zu der Eingriffsverlängerung 32 nacheinander gebrochen, während es nacheinander von dem zweiten Halb-Bereich H2 zu dem ersten Halb-Bereich H1 gebrochen wird. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Verbindung der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c über eine große Anzahl von Stufen zu brechen, und daher den Impuls der von den Endabschnitten 4a bis 4c der Wasserkästen 2a bis 2c wegfliegenden Wärmetauscherabdeckkappe 5 zu verringern.
  • Hier wurde mit Ausführungsformen 1 und 3 eine Konfiguration gezeigt, in der jeweils die Abstandsänderungsabschnitte 15 in den Abdeckkappenkörpern 11a bis 11c gebildet sind. Jedoch ist dies keinesfalls beschränkend, solange das Abstandsänderungsteil 15 in zumindest einem von den Abdeckkappenkörpern 11a bis 11c gebildet ist. Zusätzlich wurde mit Ausführungsformen 1 und 3 eine Konfiguration gezeigt, in der die Abstandsänderungsabschnitte 15 gebildet sind, von den äußeren Umfangsflächen 13 der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c vorzustehen. Jedoch ist eine andere Konfiguration möglich, in der die Abstandsänderungsabschnitte 15 gebildet sind, die äußeren Umfangsflächen 13 der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c einsinken zu lassen. Beispielsweise können, wie in 9 gezeigt, Abstandsänderungsabschnitte 41 gebildet sein, um von den äußeren Umfangsflächen 13 der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c einzusinken.
  • Darüber hinaus wurde mit Ausführungsformen 1 bis 3 eine Konfiguration gezeigt, in der für die Abdeckkappenkörper 11a bis 11c zwei Abstandsänderungsabschnitte 15 in jeder von den äußeren Umfangsflächen 13 in dem ersten Halb-Bereich H1 gebildet sind, während ein Abstandsänderungsabschnitt 15 in jeder von den äußeren Umfangsflächen 13 in dem zweiten Halb-Bereich H2 gebildet ist. Jedoch ist dies keinesfalls beschränkend, solange die Anzahl der in den äußeren Umfangsflächen 13 gebildeten Abstandsänderungsabschnitte 15 in dem ersten Halb-Bereich H1 größer als in dem zweiten Halb-Bereich H2 ist. Beispielsweise ist eine andere Konfiguration möglich, in der, wie in 10 gezeigt, kein Abstandsänderungsabschnitt 15 in den äußeren Umfangsflächen 13 in dem zweiten Halb-Bereich H2 gebildet ist, während ein Abstandsänderungsabschnitt 15 in jeder von den äußeren Umfangsflächen 13 in dem ersten Halb-Bereich H1 gebildet ist.
  • Darüber hinaus wurde mit Ausführungsformen 1 und 3 die Konfiguration gezeigt, in der die Anzahl der in den äußeren Umfangsflächen 13 gebildeten Abstandsänderungsabschnitte 15 in dem ersten Halb-Bereich H1 größer als in dem zweiten Halb-Bereich H2 ist. Jedoch ist es keinesfalls beschränkend, solange die Abstandsänderungsabschnitte 15 so geformt sind, dass es einen Unterschied in einer Menge des geschmolzenen Verbindungsmaterials M, das in die Lücken zwischen den äußeren Umfangsflächen 13 der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c und den inneren Umfangsflächen der Wasserkästen 2a bis 2c strömt, zwischen dem ersten Halb-Bereich H1 und dem zweiten Halb-Bereich H2 gibt. Beispielsweise sind, wie in 11 gezeigt, Abstandsänderungsabschnitte 42 in der Wärmetauscherabdeckkappe 5 von Ausführungsform 1 so vorgesehen, dass die Größe des Abstandsänderungsabschnitts 42, der in jeder der äußeren Umfangsflächen 13 gebildet ist, in dem ersten Halb-Bereich H1 größer als in dem zweiten Halb-Bereich H2 ist.
  • Darüber hinaus wurde mit Ausführungsformen 1 und 3 eine Konfiguration gezeigt, in der die Abdeckkappenkörper 11a bis 11c bezüglich der Mittellinie L, die sich erstreckt, um die Mittelpunkte der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c zu verbinden, in den ersten Halb-Bereich H1 und den zweiten Halb-Bereich H2 unterteilt sind und die Abstandsänderungsabschnitte 42 so vorgesehen sind, dass die Anzahl der Abstandsänderungsabschnitte 42 in dem ersten Halb-Bereich H1 größer als in dem zweiten Halb-Bereich H2 sind. Jedoch ist dies keinesfalls beschränkend, solange die Anzahl der in den äußeren Umfangsflächen 13 gebildeten Abstandsänderungsabschnitte 42 bezüglich der Mittellinie L der Abdeckkappen 11a bis 11c, die sich in einer Richtung erstrecken, in dem ersten Halb-Bereich H1 größer als in dem zweiten Halb-Bereich H2 ist. Beispielsweise sind, in der Wärmetauscherabdeckkappe 5 von Ausführungsform 1, wenn jede der äußeren Umfangsflächen 13 bezüglich der Mittellinie L, die sich in der Richtung erstreckt, die rechtwinklig zu der Richtung ist, in der die Abdeckkappenkörper 11a bis 11c angeordnet sind, in den ersten Halb-Bereich H1 und den zweiten Halb-Bereich H2 unterteilt ist, Abstandsänderungsabschnitte 43 so vorgesehen, dass, wie in 12 gezeigt, die Anzahl der Abstandsänderungsabschnitte 43 in dem ersten Halb-Bereich H1 größer als in dem zweiten Halb-Bereich H2 ist.
  • Darüber hinaus wurde mit Ausführungsformen 1 und 3 eine Konfiguration gezeigt, in der jeder der Abstandsänderungsabschnitte 15 eine stufenlos gekrümmte Fläche hat. Jedoch ist dies keinesfalls beschränkend, solange die Abstandsänderungsabschnitte 15 gebildet sind, eine Menge des Verbindungsmaterials M, das in die Lücken zwischen den äußeren Umfangsflächen 13 der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c und den inneren Umfangsflächen des Wasserkastens 2a bis 2c fließt, zu verändern. Eine andere Konfiguration ist möglich, in der beispielsweise dreieckige Abstandsänderungsabschnitte 15 vorgesehen sind, um von den äußeren Umfangsflächen 13 der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c vorzustehen.
  • Darüber hinaus wurde mit Ausführungsformen 1 und 3 eine Konfiguration gezeigt, in der die Abstandsänderungsabschnitte 15 in den äußeren Umfangsflächen 13 der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c vorgesehen sind. Jedoch ist dies keinesfalls beschränkend, solange die Abstandsänderungsabschnitte 15 in zumindest einer von den äußeren Umfangsflächen 13 der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c oder den inneren Umfangsflächen des Wasserkastens 2a bis 2c vorgesehen sind, um den Abstand zwischen den äußeren Umfangsflächen 13 der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c und den inneren Umfangsflächen der Wasserkästen 2a bis 2c zu verändern. Beispielsweise ist, wie in 13 gezeigt, eine Konfiguration möglich, in der die inneren Umfänge der Wasserkästen 2a bis 2c bezüglich der Mittellinie, die sich erstreckt, um die Mittelpunkte der Abdeckkappenkörper 11a bis 11c zu verbinden, in den ersten Halb-Bereich H1 und den zweiten Halb-Bereich H2 unterteilt sind.
  • Darüber hinaus wurde mit Ausführungsformen 2 und 3 eine Konfiguration gezeigt, in der das Eingriffsteil 21, 31 die Eingriffsverlängerung 22, 32, die konfiguriert ist, sich von der äußeren Umfangsfläche 13 des Abdeckkappenkörpers 11a zu der Richtung hin zu erstrecken, in der die Abdeckkappenkörper 11a bis 11c angeordnet sind, und den in der inneren Umfangsfläche des Wasserkastens 2a gebildeten Verlängerungsaufnahmeteil 23, 33 enthält. Jedoch ist dies keinesfalls beschränkend, solange der Eingriffsteil 21, 31 den Abdeckkappenkörper 11a und den Wasserkasten 2a ineinander greifen lassen kann. Beispielsweise ist, wie in 14 gezeigt, eine Konfiguration möglich, in der, anstatt des Eingriffsteils 21 von Ausführungsform 2, ein Eingriffsteil 45 auf der inneren Umfangsfläche des Wasserkastens 2a vorgesehen ist. Dieser Eingriffsteil 45 ist geformt, um von der inneren Umfangsfläche des Wasserkastens 2a vorzustehen, um einen Teil der oberen Fläche des Abdeckkappenkörpers 11a abzudecken, um so mit dem Wasserkasten 2a im Eingriff zu sein, wenn sich die Wärmetauscherabdeckkappe 5 in der Richtung, in der sich die Wasserkasten 2a bis 2c erstrecken, bewegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1a bis 1c
    Wärmetauscherkern
    2a bis 2c
    Paar von Wasserkästen
    3a bis 3c
    Wärmetauscherkörper
    4a bis 4c
    Endabschnitt des Wasserkastens
    5
    Wärmetauscherabdeckkappe
    6
    flaches Rohr
    7
    Rippe
    8a bis 8c
    Öffnung
    9
    Ausschnittabschnitt
    11a bis 11c
    Abdeckkappenkörper
    12
    Verbindungsteil
    13
    äußerer Umfangsfläche
    14
    Abstützverlängerung
    15, 41, 42, 43, 44
    Abstandsänderungsabschnitt
    21, 31, 45
    Eingriffsteil
    22, 32
    Eingriffsverlängerung
    23, 33
    Verlängerungsaufnahmeteil
    E
    Fläche des Verbindungsmaterials
    F
    Wärmeaustauschfluid
    L
    Mittellinie
    H1
    erster Halb-Bereich
    H2
    zweiter Halb-Bereich
    M
    Verbindungsmaterial

Claims (6)

  1. Wärmetauscher, aufweisend: eine Mehrzahl von Wärmetauscherkörpern (3a bis 3c), die gebildet sind, um es einem Wärmeaustauschfluid (F) zu ermöglichen, dort durchzuströmen; eine Mehrzahl von zylindrischen Wasserkästen (2a bis 2c), die sich parallel zueinander erstrecken und von denen jeder eine an seinem Endabschnitt (4a bis 4c) gebildete Öffnung (8a bis 8c) hat, wobei die Wasserkästen (2a bis 2c) mit den Wärmetauscherkörpern (3a bis 3c) verbunden sind, um es dem in die Wasserkästen (2a bis 2c) zugeführten Wärmeaustauschfluid (F) zu ermöglichen, nacheinander durch die Wärmetauscherkörper (3a bis 3c) zu strömen; und eine Wärmetauscherabdeckkappe (5), enthaltend: eine Mehrzahl von Abdeckkappenkörpern (11a bis 11c), die vorgesehen sind, um jeweils innerhalb der Öffnungen (8a bis 8c) der Wasserkästen (2a bis 2c) eingefügt zu sein, wobei die Abdeckkappenkörper (11a bis 11c) äußere Umfangsflächen (13) haben, die von inneren Umfangsflächen der Wasserkästen (2a bis 2c), die die Öffnungen (8a bis 8c) abgrenzen, beabstandet sind und ihnen zugewandt sind, wobei die äußeren Umfangsflächen (13) der Abdeckkappenkörper (11a bis 11c) und die inneren Umfangsflächen der Wasserkästen (2a bis 2c) miteinander verbunden sind, um die Öffnungen (8a bis 8c) der Wasserkästen (2a bis 2c) abzudichten; und einen Verbindungsteil (12), der konfiguriert ist, die Abdeckkappenkörper (11a bis 11c) miteinander zu verbinden; und Abstandsänderungsabschnitte (15, 42, 43, 44), die konfiguriert sind, einen Abstand zwischen den äußeren Umfangsflächen (13) der Abdeckkappenkörper (11a bis 11c) und den inneren Umfangsflächen der Wasserkästen (2a bis 2c) durch lokales Vorstehen der äußeren Umfangsflächen (13) der Abdeckkappenkörper (11a bis 11c) oder der inneren Umfangsflächen der Wasserkästen (2a bis 2c) zu verändern, wobei die Abstandsänderungsabschnitte (15, 41, 42, 43, 44) in mindestens einer von den äußeren Umfangsflächen (13) der Abdeckkappenkörper (11a bis 11c) oder den inneren Umfangsflächen der Wasserkästen (2a bis 2c) so gebildet sind, dass, wenn die Abdeckkappenkörper (11a bis 11c) bezüglich einer Mittellinie (L) von jedem der Abdeckkappenkörper (11a bis 11c), die sich in einer Richtung erstrecken, in einen ersten Halb-Bereich (H1) und einen zweiten Halb-Bereich (H2) unterteilt sind, die Abstandsänderungsabschnitte (15, 41, 42, 43, 44) mehr in dem ersten Halb-Bereich (H1) als in dem zweiten Halb-Bereich (H2) vorgesehen sind, wodurch eine Größe und/oder eine Anzahl der Abstandsänderungsabschnitte (15, 41, 42, 43, 44) entlang des Umfangs der äußeren Umfangsfläche (13) in dem ersten Halb-Bereich (H1) größer als in dem zweiten Halb-Bereich (H2) ist.
  2. Wärmetauscher gemäß Anspruch 1, wobei: die Abdeckkappenkörper (11a bis 11c) in einer Linie angeordnet sind; und die Abstandsänderungsabschnitte (15, 41, 44) so vorgesehen sind, dass, wenn die Abdeckkappenkörper (11a bis 11c) bezüglich der Mittellinie (L), die sich erstreckt, um die Mittelpunkte der Abdeckkappenkörper (11a bis 11c) zu verbinden, in den ersten Halb-Bereich (H1) und den zweiten Halb-Bereich (H2) unterteilt sind, die Anzahl der Abstandsänderungsabschnitte (15, 41, 44) in dem ersten Halb-Bereich (H1) größer als in dem zweiten Halb-Bereich (H2) ist.
  3. Wärmetauscher gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Abstandsänderungsabschnitte (15, 42, 43) gebildet sind, von den äußeren Umfangsflächen (13) der Abdeckkappenkörper (11a bis 11c) vorzustehen, um in die inneren Umfangsflächen der Wasserkästen (2a bis 2c) gepresst zu sein.
  4. Wärmetauscher gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: die Wärmetauscherabdeckkappe (5) eine Abstützverlängerung (14) enthält, die konfiguriert ist, sich von dem anderen (2c) der zwei Abdeckkappenkörper (2a und 2c) an beiden Enden der Wärmetauscherabdeckkappe (5) zu erstrecken; und die Wasserkästen (2a bis 2c) Ausschnittabschnitte (9) enthalten, die in den inneren Umfangsflächen der Wasserkästen (2a bis 2c) gebildet sind, wobei die Abstützverlängerung (14) in den Ausschnittabschnitten (9) eingepasst ist, so dass die Wasserkästen (2a bis 2c) in einer Umfangsrichtung gelagert sind.
  5. Wärmetauscher, aufweisend: eine Mehrzahl von Wärmetauscherkörpern (3a bis 3c), die gebildet sind, um es einem Wärmeaustauschfluid (F) zu ermöglichen, dort durchzuströmen; eine Mehrzahl von zylindrischen Wasserkästen (2a bis 2c), die sich parallel zueinander erstrecken, und von denen jeder eine an seinem Endabschnitt (4a bis 4c) gebildete Öffnung (8a bis 8c) hat, wobei die Wasserkästen (2a bis 2c) mit den Wärmetauscherkörpern (3a bis 3c) verbunden sind, um es dem in die Wasserkästen (2a bis 2c) zugeführten Wärmeaustauschfluid (F) zu ermöglichen, nacheinander durch die Wärmetauscherkörper (3a bis 3c) zu strömen; und eine Wärmetauscherabdeckkappe (5), enthaltend: eine Mehrzahl von Abdeckkappenkörpern (11a bis 11c), die vorgesehen sind, um jeweils innerhalb der Öffnungen (8a bis 8c) der Wasserkästen (2a bis 2c) eingefügt zu werden, wobei die Abdeckkappenkörper (11a bis 11c) äußere Umfangsflächen (13) haben, die inneren Umfangsflächen der Wasserkästen (2a bis 2c), die die Öffnungen (8a bis 8c) abgrenzen, zugewandt sind, wobei die äußeren Umfangsflächen (13) der Abdeckkappenkörper (11a bis 11c) und die inneren Umfangsflächen der Wasserkästen (2a bis 2c) miteinander verbunden sind, um die Öffnungen (8a bis 8c) der Wasserkästen (2a bis 2c) abzudichten; und einen Verbindungsteil (12), der konfiguriert ist, die Abdeckkappenkörper (11a bis 11c) miteinander zu verbinden; und einen Eingriffsteil (21, 31), der konfiguriert ist, einen (11a) von zwei Abdeckkappenkörpern (11a und 11c), die an beiden Enden der Wärmetauscherabdeckkappe (5) angeordnet sind, in den Wasserkasten (2a) eingreifen zu lassen, wobei der Eingriffsteil (21, 31) enthält: eine Eingriffsverlängerung (22, 32), die konfiguriert ist, sich von der äußeren Umfangsfläche (13) des Abdeckkappenkörpers (11a) zu erstrecken; und einen Verlängerungsaufnahmeteil (23, 33), der konfiguriert ist, die Eingriffsverlängerung (22, 32) aufzunehmen, wobei der Verlängerungsaufnahmeteil (23, 33) ein in dem Wasserkasten (2a) vorgesehenes Durchgangsloch ist, um die Eingriffsverlängerung (22, 32) aufzunehmen, oder ein in der inneren Umfangsfläche des Wassertanks (2a) gebildeter konkaver Abschnitt ist.
  6. Wärmetauscher gemäß Anspruch 5, wobei: die Wärmetauscherabdeckkappe (5) eine Abstützverlängerung (14) enthält, die konfiguriert ist, sich von dem anderen (2c) der zwei Abdeckkappenkörper (2a und 2c) an beiden Enden der Wärmetauscherabdeckkappe (5) zu erstrecken; und die Wasserkästen (2a bis 2c) Ausschnittabschnitte (9) enthalten, die in den inneren Umfangsflächen der Wasserkästen (2a bis 2c) gebildet sind, wobei die Abstützverlängerung (14) in den Ausschnittabschnitten (9) eingepasst ist, so dass die Wasserkästen (2a bis 2c) in einer Umfangsrichtung gelagert sind.
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