DE112015005145T5 - Befeuchtungsvorrichtung - Google Patents

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DE112015005145T5
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    • F24F6/04Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements

Abstract

Eine Befeuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, ist fähig, einen Befeuchtungsbetrieb, in dem eine befeuchtete Luft, die mit von einem Adsorptionsmittel desorbierter Feuchtigkeit befeuchtet wird, geblasen wird, und einen Entfeuchtungsbetrieb durchzuführen, in dem entfeuchtete Luft, die durch das Adsorptionsmittel entfeuchtet wird, geblasen wird. Die Befeuchtungsvorrichtung hat ein adsorbierendes Modul (4), eine Temperatureinstelleinrichtung (3, 5, 7), ein Gebläse (2) und eine Steuerung (50). Das adsorbierende Modul (4) hat das Adsorptionsmittel. Das adsorbierende Modul desorbiert eine Feuchtigkeit, die an dem Adsorptionsmittel adsorbiert wird, in die Luft, die das adsorbierende Modul durchläuft, und adsorbiert die Feuchtigkeit aus der Luft in das Adsorptionsmittel. Die Temperatureinstelleinrichtung stellt eine Temperatur der Luft, die das adsorbierende Modul durchläuft, oder eine Temperatur des adsorbierenden Moduls ein. Das Gebläse bläst Luft in dem Befeuchtungsbetrieb und dem Entfeuchtungsbetrieb. Die Steuerung steuert wenigstens einen Betrieb des Gebläses. Die Steuerung führt den Befeuchtungsbetrieb mit einem kleinen Luftvolumen durch, wenn der Befeuchtungsbetrieb wieder gestartet wird, nachdem der Befeuchtungsbetrieb oder der Entfeuchtungsbetrieb abgeschlossen waren, indem der Betrieb des Gebläses gesteuert wird, um ein Volumen von Luft, das von dem Gebläse geblasen wird, im Vergleich zu einem normalen Volumen von Luft, das von dem Gebläse in dem Befeuchtungsbetrieb geblasen wird, zu verringern.

Description

  • Verweis auf verwandte Anmeldung
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2014-232081 , eingereicht am 14. November 2014, deren Offenbarung hier per Referenz eingebunden ist.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Befeuchtungsvorrichtung, die eine befeuchtete Luft in einen Fahrzeugraum zuführt.
  • Hintergrundtechnik
  • Die Patentliteratur 1 offenbart eine Betriebsart einer Befeuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, wobei die Vorrichtung befeuchtete Luft zu einem Insassen in einem Fahrzeugraum zuführt. Die in der Patentliteratur 1 beschriebene Vorrichtung umfasst ein Gebläse, das fähig ist, sich in Normal- und Rückwärtsrichtungen zu drehen, und ein adsorbierendes Modul mit einem Adsorptionselement und einer Heizung im Inneren eines Gehäuses, in dem zwei parallele Luftdurchgänge ausgebildet sind.
  • Literatur des bisherigen Stands der Technik
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: JP 5266657 B
    • Patentliteratur 2: JP 5083035 B
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der in der Patentliteratur 1 offenbarten Vorrichtung wird eine Geruchskomponente, die an dem adsorbierenden Modul oder ähnlichem haftet, in die Luftdurchgänge desorbiert und dadurch wird ein hoch konzentrierter Geruch angesammelt, wenn ein Betrieb der Vorrichtung gestoppt wird. Als ein Ergebnis kann eine befeuchtete Luft mit der Geruchskomponente den Insassen erreichen, wenn ein Betrieb der Vorrichtung gestartet wird, und der Insasse kann sich unbehaglich fühlen.
  • Die Patentliteratur 2 zielt darauf ab, eine derartige Unregelmäßigkeit zu lösen. Die Patentliteratur 2 löst die Unregelmäßigkeit, dass Luft mit Geruch ausgeblasen wird, wenn an dem Tag, nachdem die Befeuchtungsvorrichtung etwa eine Nacht stehen gelassen wird, das erste Mal eine Befeuchtungsvorrichtung mit einem adsorbierenden Modul betätigt wird.
  • Jedoch hat die Vorrichtung in der Patentliteratur 2 zwei Durchgänge, durch die Luft strömt, was einen Durchgangsaufbau komplizierter macht und einen Raum erfordert, um die zwei Durchgänge bereitzustellen. Überdies ist ein Durchgangsumschaltabschnitt zum Verbinden eines der zwei Durchgänge mit einem Fahrzeugraum erforderlich.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde mit Blick auf die vorstehenden Punkte gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Befeuchtungsvorrichtung bereitzustellen, die einen Einfluss von Geruch auf einen Insassen verringert, wenn ein Betrieb der Befeuchtungsvorrichtung gestartet wird.
  • Außerdem ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Befeuchtungsvorrichtung bereitzustellen, die einen Einfluss von Geruch auf einen Insassen verringert, wenn ein Betrieb der Befeuchtungsvorrichtung gestartet wird, und bei der ein Luftdurchgangsaufbau vereinfacht werden kann.
  • Eine Befeuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist fähig, einen Befeuchtungsbetrieb, in dem eine befeuchtete Luft, die mit von einem Adsorptionsmittel desorbierter Feuchtigkeit befeuchtet wird, geblasen wird, und einen Entfeuchtungsbetrieb, in dem eine entfeuchtete Luft, die durch das Adsorptionsmittel entfeuchtet wird, geblasen wird, durchzuführen.
  • Die Befeuchtungsvorrichtung hat ein adsorbierendes Modul, eine Temperatureinstelleinrichtung, ein Gebläse und eine Steuerung.
  • Das adsorbierende Modul hat das Adsorptionsmittel. Das adsorbierende Modul desorbiert eine Feuchtigkeit, die an dem Adsorptionsmittel adsorbiert ist, in die Luft, die das adsorbierende Modul durchläuft, und adsorbiert die Feuchtigkeit aus der Luft an dem Adsorptionsmittel. Die Temperatureinstelleinrichtung stellt eine Temperatur der Luft, die das adsorbierende Modul durchläuft, oder eine Temperatur des adsorbierenden Moduls ein. Das Gebläse bläst Luft in dem Befeuchtungsbetrieb und dem Entfeuchtungsbetrieb. Die Steuerung steuert wenigstens einen Betrieb des Gebläses.
  • Die Steuerung führt den Befeuchtungsbetrieb mit einem kleinen Luftvolumen durch, wenn der Befeuchtungsbetrieb wieder gestartet wird, nachdem der Befeuchtungsbetrieb oder der Entfeuchtungsbetrieb abgeschlossen waren, indem der Betrieb des Gebläses gesteuert wird, um ein Volumen von Luft, das von dem Gebläse geblasen wird, im Vergleich zu einem normalen Volumen von Luft, das von dem Gebläse in dem Befeuchtungsbetrieb geblasen wird, zu verringern.
  • Gemäß dem ersten Aspekt führt die Befeuchtungsvorrichtung den Befeuchtungsbetrieb mit einem kleinen Luftvolumen durch, wenn der Befeuchtungsbetrieb wieder gestartet wird, nachdem der Befeuchtungsbetrieb oder der Entfeuchtungsbetrieb abgeschlossen waren. Folglich kann Luft mit Geruch in einem Bereich ohne Insassen verbreitet werden, so dass ein Insasse den Geruch nicht wahrnimmt, selbst wenn nach dem Starten eines Betriebs der Befeuchtungsvorrichtung die Luft in einen Fahrzeugraum geblasen wird. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Befeuchtungsvorrichtung bereitzustellen, die einen Einfluss des Geruchs auf den Insassen verringern kann, wenn der Betrieb der Befeuchtungsvorrichtung gestartet wird.
  • Eine Befeuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist fähig, einen Befeuchtungsbetrieb, in dem eine befeuchtete Luft geblasen wird, die mit von einem Adsorptionsmittel desorbierter Feuchtigkeit befeuchtet ist, und einen Entfeuchtungsbetrieb, in dem eine entfeuchtete Luft, die durch das Adsorptionsmittel entfeuchtet wird, geblasen wird, durchzuführen.
  • Die Befeuchtungsvorrichtung hat einen einzelnen Luftdurchgang, ein Adsorptionsmodul, eine Temperatureinstelleinrichtung, ein Gebläse und eine Steuerung.
  • Luft strömt sowohl in dem Befeuchtungsbetrieb als auch in dem Entfeuchtungsbetrieb in dem einzeinen Luftdurchgang. Das adsorbierende Modul hat das Adsorptionsmittel. Das adsorbierende Modul desorbiert eine Feuchtigkeit, die an dem Adsorptionsmittel adsorbiert ist, in Luft, die das adsorbierende Modul durchläuft, und adsorbiert die Feuchtigkeit aus der Luft an dem Adsorptionsmittel. Die Temperatureinstelleinrichtung stellt eine Temperatur der Luft, die das adsorbierende Modul durchläuft, ein. Das Gebläse bewirkt, dass Luft in dem Befeuchtungsbetrieb in eine Richtung in dem einzelnen Luftdurchgang strömt, und bewirkt, dass Luft in dem Entfeuchtungsbetrieb in dem einzelnen Luftdurchgang in eine andere Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung strömt. Die Steuerung steuert wenigstens einen Betrieb des Gebläses.
  • Die Steuerung betreibt das Gebläse, um den Entfeuchtungsbetrieb durchzuführen, wenn die Steuerung das Gebläse nach dem Abschluss des Befeuchtungsbetriebs oder des Entfeuchtungsbetriebs betreibt.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt führt die Befeuchtungsvorrichtung den Befeuchtungsbetrieb durch, wenn das Gebläse nach dem Abschluss des Befeuchtungsbetriebs oder des Entfeuchtungsbetriebs betrieben wird. Auf diese Weise wird die Luft mit dem Geruch aus dem Abschnitt ausgeblasen, in dem der Insasse nicht vorhanden ist, wenn ein Betrieb der Befeuchtungsvorrichtung gestartet wird. Als ein Ergebnis kann die Luft mit Geruch in einen Bereich ohne Insassen verbreitet werden, so dass ein Insasse den Geruch nicht wahrnimmt. Überdies umfasst die Befeuchtungsvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt den einzelnen Luftdurchgang, durch den die Luft sowohl in dem Befeuchtungsbetrieb als auch dem Entfeuchtungsbetrieb strömt, und daher ist es möglich, die Vorrichtung mit dem unkomplizierten Durchgangsaufbau bereitzustellen. Daher ist es mit der Befeuchtungsvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt möglich, einen Einfluss des Geruchs auf den Insassen zu verringern, wenn der Betrieb der Befeuchtungsvorrichtung gestartet wird, und es ist möglich, den Luftdurchgangsaufbau zu vereinfachen.
  • Eine Befeuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist fähig, einen Befeuchtungsbetrieb, in dem eine befeuchtete Luft, die mit von einem Adsorptionsmittel desorbierter Feuchtigkeit befeuchtet ist, geblasen wird, und einen Entfeuchtungsbetrieb, in dem eine entfeuchtete Luft, die von dem Adsorptionsmittel entfeuchtet wird, geblasen wird, durchzuführen.
  • Die Befeuchtungsvorrichtung hat ein adsorbierendes Modul, eine Temperatureinstelleinrichtung, ein Gebläse und eine Steuerung.
  • Das adsorbierende Modul hat das Adsorptionsmittel. Das adsorbierende Modul desorbiert eine Feuchtigkeit, die an dem Adsorptionsmittel adsorbiert ist, in die Luft, die das adsorbierende Modul durchläuft, und adsorbiert die Feuchtigkeit aus der Luft an dem Adsorptionsmittel. Die Temperatureinstelleinrichtung stellt eine Temperatur der Luft, die das adsorbierende Modul durchläuft, oder eine Temperatur des adsorbierenden Moduls ein. Das Gebläse bewirkt, dass Luft in dem Befeuchtungsbetrieb in eine Richtung strömt, und bewirkt, dass Luft in dem Entfeuchtungsbetrieb in eine andere Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung strömt. Die Steuerung steuert wenigstens einen Betrieb des Gebläses.
  • Die Steuerung betreibt das Gebläse, um den Entfeuchtungsbetrieb durchzuführen, wenn die Steuerung das Gebläse nach dem Abschluss des Befeuchtungsbetriebs oder des Entfeuchtungsbetriebs betreibt.
  • Gemäß dem dritten Aspekt führt die Befeuchtungsvorrichtung den Befeuchtungsbetrieb durch, wenn das Gebläse nach dem Abschluss des Befeuchtungsbetriebs oder des Entfeuchtungsbetriebs betrieben wird. Auf diese Weise wird die Luft mit dem Geruch zu dem Abschnitt ausgeblasen, in dem der Insasse nicht vorhanden ist, wenn ein Betrieb der Befeuchtungsvorrichtung gestartet wird. Als ein Ergebnis kann die Luft mit Geruch in einen Bereich ohne Insassen verbreitet werden, so dass ein Insasse den Geruch nicht wahrnimmt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gegeben wird, deutlicher.
  • 1 ist ein allgemeines Diagramm, das einen Ort in einem Fahrzeugraum darstellt, an dem eine Befeuchtungsvorrichtung gemäß der vorlegenden Offenbarung installiert ist.
  • 2 ist eine Schnittansicht eines allgemeinen Aufbaus der Befeuchtungsvorrichtung in der ersten Ausführungsform.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau in Bezug auf die Steuerung in der Befeuchtungsbetriebsart in der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Befeuchtungsvorrichtung in der ersten Ausführungsform betrifft.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Befeuchtungsvorrichtung in einer zweiten Ausführungsform betrifft.
  • 6 ist eine Schnittansicht eines allgemeinen Aufbaus einer Befeuchtungsvorrichtung in einer dritten Ausführungsform.
  • 7 ist eine Schnittansicht eines allgemeinen Aufbaus einer Befeuchtungsvorrichtung in einer vierten Ausführungsform.
  • 8 ist eine Schnittansicht eines allgemeinen Aufbaus einer Befeuchtungsvorrichtung in einer fünften Ausführungsform.
  • 9 ist eine Schnittansicht, die Aufbauten eines Gebläses und einer Luftrichtungswechselvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform und den Betrieb der jeweiligen Abschnitte bei der Adsorption darstellt.
  • 10 ist eine Schnittansicht, die Aufbauten eines Gebläses und der Luftrichtungswechselvorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform und den Betrieb der jeweiligen Abschnitte bei der Desorption darstellt.
  • 11 ist eine Perspektivansicht einer Hälfte eines Gehäuses, des Gebläses, eines ersten Führungsabschnitts und eines zweiten Führungsabschnitts in 9.
  • 12 ist eine Schnittansicht parallel zu einer Ventilatordrehwelle des Gebläses gemäß der sechsten Ausführungsform.
  • 13 ist eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung des Betriebs des Gebläses bei der Adsorption in der sechsten Ausführungsform.
  • 14 ist eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung des Betriebs des Gebläses bei der Desorption in der sechsten Ausführungsform.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden hier nachstehend Bezug nehmend auf Zeichnungen beschrieben. in den Ausführungsformen kann einem Teil, der einem in einer vorhergehenden Ausführungsform beschriebenen Gegenstand entspricht oder diesem äquivalent ist, die gleiche Bezugszahl zugewiesen werden, und Beschreibungen des Teils können weggelassen werden. Wenn in einer Ausführungsform nur ein Teil eines Aufbaus beschrieben wird, kann eine andere vorhergehende Ausführungsform auf die anderen Teile des Aufbaus angewendet werden. Die Teile können selbst dann kombiniert werden, wenn nicht explizit beschrieben wird, dass die Teile kombiniert werden können. Die Ausführungsformen können teilweise kombiniert werden, selbst wenn nicht ausdrücklich beschrieben wird, dass die Ausführungsformen kombiniert werden können, vorausgesetzt es liegt kein Nachteil in der Kombination.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine Befeuchtungsvorrichtung in der vorliegenden Offenbarung ist eine Vorrichtung, die an einem Innenelement montiert ist, das in einem Fahrzeugraum angeordnet ist, und ein Inneres des Fahrzeugraums ist ein Zielraum, der von der Vorrichtung befeuchtet werden soll. In jeder der folgenden Ausführungsform wird die auf ein Automobil angewendete Entfeuchtungsvorrichtung als ein Beispiel beschrieben. Daher ist ein inneres eines Fahrzeugraums R der Zielraum, der von der in dem Fahrzeug montierten Befeuchtungsvorrichtung 1 befeuchtet werden soll. Außerdem umfasst das Fahrzeug mit der Befeuchtungsvorrichtung 1 eine Fahrzeugklimaanlage, die eine Temperatur in dem Fahrzeugraum R einstellt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Befeuchtungsvorrichtung 1 auf einer Decke in dem Fahrzeugraum R angeordnet. Oben-, Unten-, Vorn- und Hintenpfeile in 1 zeigen jeweilige Richtungen unter einer Bedingung, dass die Befeuchtungsvorrichtung 1 in dem Fahrzeug montiert ist. Daher sind eine Oberseite, eine Unterseite, eine Vorderseite und eine Rückseite jeweils eine Oberseite, eine Unterseite, eine Vorderseite und eine Rückseite des Fahrzeugs.
  • Die Befeuchtungsvorrichtung 1 hat ein Gehäuse 6, das eine Außenschale der Vorrichtung 1 bereitstellt, und das Gehäuse 6 nimmt ein Gebläse 2, ein adsorbierendes Modul 4, eine Temperatureinstelleinrichtung 3 auf.
  • Die Befeuchtungsvorrichtung 1 kann einen Befeuchtungsbetrieb und einen Entfeuchtungsbetrieb durchführen. In dem Befeuchtungsbetrieb bläst die Befeuchtungsvorrichtung 1 eine befeuchtete Luft, die mit Feuchtigkeit befeuchtet wird, die von einem Adsorptionsmittel desorbiert wird. In dem Entfeuchtungsbetrieb bläst die Befeuchtungsvorrichtung 1 eine entfeuchtete Luft, die durch das Adsorptionsmittel entfeuchtet wird. Wie in 2 gezeigt, sind in dem Befeuchtungsbetrieb, d. h. der Desorption, in der die Feuchtigkeit von einem Adsorptionselement desorbiert wird, das Gebläse 2 und das adsorbierende Modul 4 in der Befeuchtungsvorrichtung 1 in dieser Reihenfolge in einer Luftströmungsrichtung A2 angeordnet. Das adsorbierende Modul 4 ist integral mit der Temperatureinstelleinrichtung 3 versehen, die eine Temperatur des adsorbierenden Moduls 4 einstellen kann. Daher wird in der Desorption die Luft, die von dem Fahrzeugraum R durch einen ersten Öffnungsabschnitt 60 eingeleitet wird, befeuchtet, während sie das adsorbierende Modul 4 durchläuft, dessen Temperatur von der Temperatureinstelleinrichtung 3 eingestellt wird. Die befeuchtete Luft wird durch einen zweiten Öffnungsabschnitt 61 in den Fahrzeugraum R geblasen. Die Luftströmung bei der Desorption wird durch den Pfeil mit durchgezogener Linie in 2 gezeigt.
  • In der Befeuchtungsvorrichtung 1 sind das adsorbierende Modul 4 und das Gebläse 2 in dem Entfeuchtungsbetrieb, d. h. der Adsorption, in der die Feuchtigkeit durch das Adsorptionselement adsorbiert wird, in einer Luftströmungsrichtung A1 in dieser Reihenfolge angeordnet. Daher gibt die Luft, die von dem Fahrzeugraum R durch den zweiten Öffnungsabschnitt 61 eingeleitet wird, bei der Adsorption die Feuchtigkeit frei, während sie das adsorbierende Modul 4 durchläuft, dessen Temperatur durch die Temperatureinstelleinrichtung 3 eingestellt wird. Die entfeuchtete Luft wird durch den ersten Öffnungsabschnitt 60 in den Fahrzeugraum R geblasen. Die Luftströmung in der Adsorption wird mit dem Pfeil mit gestrichelter Linie in 2 gezeigt.
  • Wenngleich in dem in 2 gezeigten Beispiel das Gebläse 2 näher an dem ersten Öffnungsabschnitt 60 als die anderen Vorrichtungen angeordnet ist, ist das Gebläse 2 nicht notwendigerweise an dieser Position angeordnet. Daher kann das Gebläse 2 an jeder Stelle in einem Luftdurchgang 62 angeordnet sein, der in der Decke zwischen dem ersten Öffnungsabschnitt 60 und dem zweiten Öffnungsabschnitt 61 bereitgestellt ist.
  • Das Gebläse 2 ist ein elektrisches Gebläse, das einen Axialströmungsventilator 20 hat, der von einem Elektromotor drehend angetrieben wird. Eine Betriebsrate, d. h. eine Drehzahl oder ein Luftvolumen, das von dem Gebläse 2 geblasen wird, wird durch eine Steuerspannung gesteuert, die von einer Steuerung (ESG) 50 ausgegeben wird. Außerdem schaltet die Steuerung 50 eine Drehrichtung des Elektromotors um, und dadurch kann eine Strömungsrichtung von Luft, die aus dem Gebläse 2 strömt, zwischen einer Richtung und einer anderen Richtung, die entgegengesetzt zueinander sind, umgeschaltet werden. Das Gebläse 2 bewirkt, dass Luft in dem Befeuchtungsbetrieb in dem einzelnen Luftdurchgang 62 in die eine Richtung strömt, und bewirkt, dass Luft in dem Entfeuchtungsbetrieb in dem einzelnen Luftdurchgang 62 in die andere Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung strömt.
  • Wenn die Steuerung 50 den Elektromotor in eine Normalrichtung (in dem Befeuchtungsbetrieb) dreht, strömt die Luft, wie durch den Pfeil mit durchgezogener Linie in 2 gezeigt. Die Luft in dem Fahrzeugraum R wird von dem ersten Öffnungsabschnitt 60 in den Luftdurchgang 62 in dem Gehäuse 6 gesaugt und strömt durch das adsorbierende Modul 4. Die Luft wird befeuchtet, während sie in dem adsorbierenden Modul 4 strömt, und wird zum Beispiel aus dem zweiten Öffnungsabschnitt 61 als die befeuchtete Luft zu einem Oberkörper eines Insassen, der auf einem Vordersitz in dem Fahrzeugraum R sitzt, geblasen. Zu dieser Zeit wird die Temperatureinstelleinrichtung 3 von der Steuerung 50 gesteuert, um das adsorbierende Modul 4 zum Beispiel auf eine derartige Temperatur zu heizen, um fähig zu sein, die Desorption der Feuchtigkeit zu erleichtern.
  • Wenn die Steuerung 50 andererseits den Elektromotor in einer Rückwärtsrichtung (in dem Entfeuchtungsbetrieb) dreht, strömt die Luft, wie durch den Pfeil mit gestrichelter Linie in 2 gezeigt. Die Luft in dem Fahrzeugraum R wird von dem zweiten Öffnungsabschnitt 61 in den Luftdurchgang 62 in dem Gehäuse 6 gesaugt und strömt durch das adsorbierende Modul 4. Die Luft wird entfeuchtet, während sie in dem adsorbierenden Modul 4 entfeuchtet wird, und wird aus dem ersten Öffnungsabschnitt 60 als die entfeuchtete Luft zum Beispiel zu einer Windschutzscheibe 10 des Fahrzeugs geblasen. Zu dieser Zeit wird die Temperatureinstelleinrichtung 3 von der Steuerung 50 gesteuert, um das adsorbierende Modul 4 zum Beispiel auf eine derartige Temperatur zu kühlen, dass die Adsorption der Feuchtigkeit erleichtert wird.
  • Das Gehäuse 6 ist aus Harz oder Metall hergestellt und in einer Kastenform ausgebildet. Der einzelne Luftdurchgang 62, durch den die von dem Gebläse 2 geblasene Luft strömt, ist in dem Gehäuse 6 ausgebildet. Die Luft strömt sowohl in dem Befeuchtungsbetrieb als auch dem Entfeuchtungsbetrieb durch den einzelnen Luftdurchgang 62. Das Gehäuse 6 hat eine Dicke in einer Vertikalrichtung, die im Allgemeinen die Gleiche wie ein Abstand zwischen einer Fahrzeugdachplatte 11 und einem Innenelement 12 ist, das an eine Oberfläche der Fahrzeugdachplatte 11 montiert ist, die einem Inneren des Fahrzeugraums zugewandt ist. Das Gehäuse 6 ist zu einer dünnen rechteckigen Parallelepipedform ausgebildet, die sich entlang der Fahrzeugdachplatte 11 erstreckt.
  • Eine untere Oberfläche des Gehäuses 6, d. h. eine Oberfläche des Gehäuses 6 benachbart zu dem Inneren des Fahrzeugraums R ist mit wenigstens zwei Öffnungsabschnitten versehen, durch die Luft zwischen dem Inneren des Fahrzeugraums R und den Luftdurchgang 62 strömt. Die wenigstens zwei Öffnungsabschnitte umfassen die erste Öffnung 60 und die zweite Öffnung 61. Die erste Öffnung 60 befindet sich in einer Vorn-Hintenrichtung des Fahrzeugs auf einer Vorderseite der zweiten Öffnung 62 und ist in Richtung der Windschutzscheibe 10 offen. Die zweite Öffnung 61 befindet sich in der Vorn-Hintenrichtung auf einer Rückseite der ersten Öffnung 61, und ist in Richtung des Oberkörpers des Insassen auf einem Vordersitz des Fahrzeugs offen. Zum Beispiel sind Siebfilter mit einem relativ kleinen Luftwiderstand jeweils in der ersten Öffnung 60 und der zweiten Öffnung 61 angeordnet, so dass verhindert wird, dass ein Fremdpartikel in den Luftdurchgang 62 strömt, der in dem Gehäuse 6 bereitgestellt ist.
  • Das adsorbierende Modul 4 hat Plattenelemente 40, die die Adsorptionsmittel halten. Die Plattenelemente 40 sind gestapelt, und ein Adsorptionselement mit einem Weg, den Luft durchläuft, ist zwischen benachbarten zwei der Plattenelemente 40 angeordnet. Das Adsorptionsmittel dient auch als ein hygroskopisches Material, das Feuchtigkeit aus der Luft aufnimmt. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann das adsorbierende Modul 4 eine große Kontaktfläche zwischen Luft und den Adsorptionsmitteln haben, da die Plattenelemente 40, die die Adsorptionsmittel halten, gestapelt sind. Das adsorbierende Modul 4 ist aus einem polymeren Adsorptionsmittel, wie etwa Kieselgel, einem natürlichen Material oder einem künstlichen Material hergestellt. Die Adsorptionsmittel sind zum Beispiel hygroskopisches Material, wie etwa Xerolit, das aus getrocknetem Ton hergestellt ist, wobei der Ton vor dem Trocknen gallertartig ist, und das eine polyedrische Struktur hat.
  • Die Temperatureinstelleinrichtung 3 kann das adsorbierende Modul 4 heizen oder kühlen. Verschiedene Verfahren können als ein Temperatureinstellverfahren der Temperatureinstelleinrichtung 3 verwendet werden, solange das Verfahren die Temperatur des adsorbierenden Moduls 4 steuern kann. Als die Temperatureinstelleinrichtung 3 kann zum Beispiel ein Peltier-Modul mit einem Peltier-Element, das abhängig von einer Energiespeisungsrichtung Wärme aufnimmt oder abstrahlt, verwendet werden.
  • Das Peltier-Modul hat das Peltier-Element, einen inneren Plattenabschnitt, der auf einer Oberfläche des Peltier-Elements bereitgestellt ist, um in Kontakt mit dem adsorbierende Modul 4 zu sein, und einen äußeren Plattenabschnitt, der auf der anderen Oberfläche des Peltier-Elements bereitgestellt ist, um außerhalb des Luftdurchgangs 62 bereitgestellt zu sein. Die Steuerung 50 kann eine Temperatureinstellfunktion der Temperatureinstelleinrichtung 3 durch Steuern einer Größe und einer Richtung eines durch das Peltier-Element fließenden Stroms steuern.
  • Das Peltier-Element ist ein Element, das den Peltier-Effekt nutzt, durch den Wärme von einer von zwei Metallarten zu der anderen verschoben wird, wenn ein elektrischer Strom einen Übergang zwischen den zwei Metallarten durchläuft. In dem Peltier-Element sind p-Halbleiter und n-Halbleiter zwischen den zwei Arten von Metallplatten angeordnet, wobei zum Beispiel eine der Metallplatten n-p-Übergänge aufbaut, und die andere Metallplatte p-n-Übergänge aufbaut. Wenn der elektrische Strom in dem Peltier-Element die p-n-Durchgänge durchläuft, tritt in der Metallplatte, die den n-p-Übergängen entspricht, ein Wärmeaufnahmephänomen auf, und in der Metallplatte, die den p-n-Übergängen entspricht, tritt ein Wärmeabstrahlungsphänomen auf. Daher dienen der innere Plattenabschnitt und der äußere Plattenabschnitt als Wärmeaufnahmeabschnitte zum Aufnehmen von Wärme, wenn sie überbrückt werden, so dass der elektrische Strom von den n-Halbleitern zu den p-Halbleitern fließt, und dienen als Wärmeabstrahlungsabschnitte zum Abstrahlen von Wärme, wenn sie überbrückt werden, so dass der elektrische Strom von den p-Halbleitern zu den n-Halbleitern fließt. Der innere Plattenabschnitt und der äußere Plattenabschnitt sind aus Metall, wie etwa Aluminium, mit hoher Wärmeleitfähigkeit hergestellt.
  • Wenn der elektrische Strom durch die Steuerung des elektrischen Stroms durch die Steuerung 50 in dieser Reihenfolge durch den n-Halbleiter, den inneren Plattenabschnitt und den p-Halbleiter fließt, dient der innere Plattenabschnitt als der Wärmeaufnahmeabschnitt und der äußere Plattenabschnitt dient als der Wärmeabstrahlungsabschnitt. In diesem Fall wird Wärme von dem adsorbierenden Modul 4 durch den inneren Plattenabschnitt aufgenommen und daher verringert sich die Temperatur des adsorbierenden Moduls 4. Zu dieser Zeit kann die Temperatureinstelleinrichtung 3 die Temperatur des adsorbierenden Moduls 4 durch Kühlen des adsorbierenden Moduls 4 steuern, so dass sie eine Temperatur ist, bei der eine Adsorption der Feuchtigkeit gefördert wird. Außerdem wird die von dem inneren Plattenabschnitt aufgenommene Wärme von dem Peltier-Element an den äußeren Plattenabschnitt übertragen und durch eine Wärmeabstrahlungstätigkeit des äußeren Plattenabschnitts nach außerhalb des Luftdurchgangs 62 abgeführt.
  • Wenn der elektrische Strom durch die Steuerung des elektrischen Stroms durch die Steuerung 50 in dieser Reihenfolge durch den p-Halbleiter, den inneren Plattenabschnitt und den n-Halbleiter strömt, dient der innere Plattenabschnitt als der Wärmeabstrahlungsabschnitt, und der äußere Plattenabschnitt dient als der Wärmeaufnahmeabschnitt. In diesem Fall wird das adsorbierende Modul 4 durch den inneren Plattenabschnitt geheizt, und daher nimmt die Temperatur des adsorbierenden Moduls 4 zu. Zu dieser Zeit kann die Temperatureinstelleinrichtung 3 die Temperatur des adsorbierenden Moduls 4 durch Heizen des adsorbierenden Moduls 4 auf eine derartige Temperatur steuern, dass die Desorption der Feuchtigkeit erleichtert wird.
  • Die Steuerung 50 ist durch einen Mikrocomputer mit einer CPU, einem ROM, RAM und ähnlichen und eine periphere Schaltung des Mikrocomputers aufgebaut. Wie in 3 gezeigt, steuert die Steuerung 50 den Betrieb des Gebläses 2 und den Temperatureinstellbetrieb der Temperatureinstelleinrichtung 3, wobei das Gebläse 2 und die Temperatureinstelleinrichtung 3 mit einer Ausgangsseite der Steuerung 50 verbunden sind. Mit einer Eingangsseite der Steuerung 50 sind ein Innenluftsensor als eine Innenlufttemperaturerfassungseinrichtung, die eine Temperatur der Luft in dem Fahrzeugraum R erfasst, eine Außenlufttemperaturerfassungseinrichtung, die eine Temperatur außerhalb des Fahrzeugraums (Außenlufttemperatur) erfasst, und ähnliches verbunden, und Erfassungssignale der Sensoren werden eingespeist. Überdies ist mit der Eingangsseite der Steuerung 50 ein Bedienabschnitt 51 mit verschiedenen Schaltern wenigstens zum Bedienen und Stoppen der Befeuchtungsvorrichtung 1 verbunden, und Bediensignale der jeweiligen Schalter werden eingespeist.
  • Die Steuerung 50 kann zum Beispiel integral mit einer Klimatisierungssteuerung aufgebaut sein, die den Betrieb verschiedener Vorrichtungen steuert, die eine Fahrzeugklimaanlage bilden. Die Steuerung 50 kann als ein von der Klimatisierungssteuerung und der Steuerung 50 getrennter Körper ausgebildet sein, und die Klimatisierungssteuerung kann Informationen über gesteuerte Zustände der Vorrichtungen, die gesteuert werden sollen, untereinander kommunizieren.
  • Ein Betrieb der Befeuchtungsvorrichtung 1 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird hier nachstehend beschrieben. Wenn der Insasse den Bedienabschnitt 51 bedient, um den Betriebsschalter einzuschalten, wird ein Betriebsbefehlssignal in die Steuerung 50 eingespeist, um den Betrieb der Befeuchtungsvorrichtung 1 zu starten. Die Befeuchtungsvorrichtung 1 arbeitet in einer automatischen Betriebsart oder einer Zwangsbetriebsart, wenn das Signal von dem Bedienabschnitt 51 eingespeist wird. Wenn die Befeuchtungsvorrichtung 1 in der automatischen Betriebsart arbeitet, wird der Befeuchtungsbetrieb durchgeführt, wenn das innere des Fahrzeugraums R eine Bedingung für die Zuführung der befeuchteten Luft erfüllt. Zum Beispiel wird die Befeuchtungsbetriebsart durchgeführt, wenn eine vorgegebene Bedingung, dass die Außenlufttemperatur relativ niedrig ist und dass das Innere des Fahrzeugraums R wie in der Winterjahreszeit wahrscheinlich trocken ist, erfüllt ist. Wenn die Befeuchtungsvorrichtung 1 in der Zwangsbetriebsart arbeitet, wird ungeachtet dessen, ob das Innere des Fahrzeugraums R die Bedingung zum Zuführen der befeuchteten Luft erfüllt, der Befeuchtungsbetrieb durchgeführt, wenn das von dem Bedienabschnitt 51 eingespeiste Signal der Betriebsbefehl in der Zwangsbetriebsart ist.
  • Der Betrieb der Befeuchtungsvorrichtung 1 wird unter Bezug auf ein Flussdiagramm in 4 beschrieben. Zum Beispiel wird das Flussdiagramm in 4 in einem Zustand gestartet, in dem die Steuerung 50 eingeschaltet ist und jeweilige Verarbeitungsteile in dem Steuerfluss werden von der Steuerung 50 durchgeführt. Wenn das Flussdiagramm gestartet wird, bestimmt die Steuerung 50, ob in S10 ein Betriebsstartbefehl eingegeben wurde. Der Betriebsstartbefehl wird als eingegeben bestimmt, wenn die Bedingung zum Zuführen der befeuchteten Luft in der automatischen Betriebsart erfüllt ist. Die Bedingung ist zum Beispiel erfüllt, wenn Feuchtigkeit in dem Fahrzeugraum R niedriger als ein spezifizierter Wert wird, oder wenn die Zwangsbetriebsart festgelegt ist.
  • Der Steuerfluss geht weiter zu S20, wenn bestimmt wird, dass in S10 der Betriebsstartbefehl eingegeben wurde. Die Bestimmung in S10 wird wiederholt, bis bestimmt wird, dass der Betriebsstartbefehl eingegeben wird. Der Steuerfluss geht weiter zu S20, wenn eine spezifizierte ungesteuerte Zeit (z. B. einige Stunden) vergangen ist, seit der letzte Befeuchtungsbetrieb oder Entfeuchtungsbetrieb abgeschlossen wurde. in diesem Fall werden Geruchskomponenten, die an dem adsorbierenden Modul 4 haften, oder ähnliches in den Luftdurchgang 62 desorbiert, und hoch konzentrierte Geruchskomponenten können angesammelt werden, wenn die Befeuchtungsvorrichtung 1 nicht betrieben wird. Als ein Ergebnis kann die befeuchtete Luft mit der Geruchskomponente geblasen werden, wenn der Betrieb der Befeuchtungsvorrichtung 1 wieder gestartet wird.
  • In S20 wird das Gebläse 2 gesteuert, um ein kleines Luftvolumen zu blasen. Das kleine Volumen ist ein Volumen, das kleiner als ein normales Luftvolumen ist, das in einem normalen Befeuchtungsbetrieb festgelegt wird. Das kleine Volumen wird derart festgelegt, dass der Insasse keinen Geruch wahrnimmt, wenn das kleine Volumen aus dem zweiten Öffnungsabschnitt 61 geblasen wird. Das kleine Volumen kann basierend auf einem allgemeinen menschlichen Geruchssinn festgelegt werden. Alternativ kann das kleine Volumen auf ein derartiges Volumen festgelegt werden, dass der Insasse den Geruch unter Berücksichtigung eines Falls, in dem das Innere des Fahrzeugraums R in einem windfreien Zustand ist, oder eines Falls, in dem die klimatisierte Luft aus der Fahrzeugklimaanlage bläst, nicht wahrnimmt. Der normale Befeuchtungsbetrieb Ist der Befeuchtungsbetrieb, der durchgeführt wird, bevor die spezifizierte ungesteuerte Zeit vergeht, nachdem der letzte Befeuchtungsbetrieb oder Entfeuchtungsbetrieb abgeschlossen ist. Zum Beispiel kann das kleine Volumen in dem normalen Befeuchtungsbetrieb kleiner oder gleich einer Hälfte des normalen Volumens festgelegt werden.
  • In S30 wird der Betrieb der Temperatureinstelleinrichtung 3 und ähnlicher gesteuert, und der vorstehend beschrieben Befeuchtungsbetrieb wird durchgeführt. Folglich wird die Luft in dem Fahrzeugraum R von dem ersten Öffnungsabschnitt 60 in den einzelnen Luftdurchgang 62 gesaugt. Die Luft wird die befeuchtete Luft, während sie durch das adsorbierende Modul 4 strömt. Ein kleines Volumen der befeuchteten Luft wird von dem zweiten Öffnungsabschnitt 61 in Richtung des Oberkörpers des Insassen geblasen. Somit wird die befeuchtete Luft mit einem kleinen Volumen, bei dem der Geruch den Insassen nicht erreicht, zugeführt, wenn die Befeuchtungsvorrichtung 1 wieder gestartet wird, nachdem eine spezifizierte Zeit, z. B. ein paar Stunden, seit einem Abschluss eines Betriebs der Befeuchtungsvorrichtung 1 abgelaufen ist.
  • Da der Befeuchtungsbetrieb eine spezifizierte Zeit (z. B. 30 Sekunden) lang durchgeführt wird, wenn der Betrieb der Befeuchtungsvorrichtung gestartet wird, wird der Befeuchtungsbetrieb fortgesetzt, bis in S40 bestimmt wird, dass die spezifizierte Zeit vergangen ist. Mit anderen Worten ist die Bestimmungsverarbeitung in S40 eine Zeitschalterfunktion zum Beenden des Befeuchtungsbetriebs. Wenn in S40 bestimmt wird, dass die spezifizierte Zeit vergangen ist, werden der Betrieb des Gebläses 2, der Betrieb der Temperatureinstelleinrichtung 3 und ähnlicher in S50 gesteuert, um einen hygroskopischen Betrieb, d. h. den vorstehend beschriebenen Entfeuchtungsbetrieb, durchzuführen. in dem Entfeuchtungsbetrieb wird zu dieser Zeit eine Drehzahl des Gebläses 2 gesteuert, um ein vorgegebenes Luftvolumen für den Befeuchtungsbetrieb zu blasen.
  • Der hygroskopische Betrieb wird eine spezifizierte Zeit (z. B. 90 Sekunden) lang durchgeführt und dann wird in S60 zu einer Zeit, wenn die spezifizierte Zeit abläuft, bestimmt, ob ein Betriebsbeendigungsbefehl eingegeben wird. Es wird bestimmt, dass der Betriebsbeendigungsbefehl eingegeben wird, wenn der Stopp der automatischen Betriebsart oder der Zwangsbetriebsart festgelegt wird.
  • Wenn in S60 bestimmt wird, dass der Betriebsbeendigungsbefehl nicht eingegeben werden soll, kehrt der Steuerfluss zu S30 zurück, und der Befeuchtungsbetrieb wird durchgeführt, um das normale Luftvolumen, das für den normalen Befeuchtungsbetrieb festgelegt ist, zu blasen. Wenn in S60 bestimmt wird, dass der Betriebsbeendigungsbefehl eingegeben wird, wird das Flussdiagramm abgeschlossen.
  • Der Entfeuchtungsbetrieb und der Befeuchtungsbetrieb werden in spezifizierten intervallen abwechselnd durchgeführt, bis der Betriebsbeendigungsbefehl eingegeben wird, nachdem der Befeuchtungsbetrieb durchgeführt wurde, wenn das in S20 und S30 gezeigte Starten des Betriebs der Befeuchtungsvorrichtung 1 abgeschlossen wurde. Auf diese Weise kann die Befeuchtungsvorrichtung 1 den Befeuchtungsbetrieb und den Entfeuchtungsbetrieb ohne Wasserversorgung kontinuierlich durchführen.
  • Als nächstes werden der Betrieb und die Auswirkungen der Befeuchtungsvorrichtung 1 in der ersten Ausführungsform beschrieben. Die Befeuchtungsvorrichtung 1 ist eine Vorrichtung, die den Befeuchtungsbetrieb zum Ausblasen der befeuchteten Luft, die mit von den Adsorptionsmitteln desorbierter Feuchtigkeit befeuchtet wurde, und den Entfeuchtungsbetrieb zum Ausblasen der entfeuchteten Luft, die von den Adsorptionsmitteln entfeuchtet wurde, durchführen kann. Die Befeuchtungsvorrichtung 1 umfasst das adsorbierende Modul 4, die Temperatureinstelleinrichtung 3, die die Temperatur des adsorbierenden Moduls 4 einstellt, das Gebläse 2, das jeweils in dem Befeuchtungsbetrieb und dem Entfeuchtungsbetrieb Luft bläst, und die Steuerung 50, die wenigstens den Betrieb des Gebläses 2 steuert. Nach dem Ende des Befeuchtungsbetriebs oder des Entfeuchtungsbetriebs führt die Steuerung 50 den Befeuchtungsbetrieb mit einem kleinen Luftvolumen durch, wenn der Befeuchtungsbetrieb wieder gestartet wird, nachdem der Befeuchtungsbetrieb oder der Entfeuchtungsbetrieb abgeschlossen wurden, indem der Betrieb des Gebläses 2 gesteuert wird, um ein von dem Gebläse 2 geblasenes Luftvolumen im Vergleich zu dem normalen Befeuchtungsbetrieb zu verringern.
  • Wenn das Gebläse 2, wie vorstehend beschrieben, wieder betrieben wird, nachdem der Befeuchtungsbetrieb oder der Entfeuchtungsbetrieb abgeschlossen ist, wird der Befeuchtungsbetrieb durchgeführt, um das kleinere Luftvolumen, das kleiner als das normale Volumen in dem normalen Befeuchtungsbetrieb ist, zu blasen. Folglich kann die Luft mit Geruch in den Bereich ohne Insassen verbreitet werden, auch wenn die Luft in den Fahrzeugraum R geblasen wird, wenn der Betrieb der Befeuchtungsvorrichtung 1 gestartet wird. Daher nimmt der Insasse den Geruch kaum wahr, wenn der Betrieb der Befeuchtungsvorrichtung 1 gestartet wird. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Befeuchtungsvorrichtung bereitzustellen, die einen Einfluss des Geruchs auf den Insassen verringern kann, wenn der Betrieb der Befeuchtungsvorrichtung 1 gestartet wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Die zweite Ausführungsform wird unter Bezug auf 5 beschrieben. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nur in der Steuerung einer Befeuchtungsvorrichtung 1. in der zweiten Ausführungsform sind Komponententeile und Verarbeitungen, die mit den gleichen Bezugszeichen wie denen in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform versehen sind, und Aufbauten, die nicht besonders beschrieben werden, ähnlich denen in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform arbeiten ähnlich und üben ähnliche Wirkungen aus. Nur Teile der zweiten Ausführungsform, die verschieden von denen der ersten Ausführungsform sind, werden nachstehend beschrieben.
  • Eine Steuerung 50 führt die Steuerung gemäß dem Flussdiagramm in 5 durch. Das Flussdiagramm in 5 wird in einem Zustand gestartet, in dem die Steuerung 50 eingeschaltet ist, und Abschnitte in dem Steuerabschnitt werden von der Steuerung 50 durchgeführt. Wenn das Flussdiagramm gestartet wird, bestimmt die Steuerung 50 in S100, ob ein Betriebsstartbefehl eingegeben wird. In S100 wird eine Verarbeitung ähnlich S10 in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform durchgeführt, und es können ein ähnlicher Betrieb und Wirkungen erhalten werden.
  • Wenn in S100 bestimmt wird, dass der Betriebsstartbefehl eingegeben wird, geht der Steuerfluss weiter zu S110. In S110 werden der Betrieb des Gebläses 2, der Betrieb einer Temperatureinstelleinrichtung 3 und ähnliches gesteuert und der hygroskopische Betrieb, d. h. der vorstehend beschriebene Entfeuchtungsbetrieb wird durchgeführt. In dem Entfeuchtungsbetrieb wird zu dieser Zeit eine Drehzahl des Gebläses 2 gesteuert, um ein vorgegebenes Luftvolumen zu blasen. In dem hygroskopischen Betrieb in S110 wird eine Verarbeitung ähnlich der in S50 in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform durchgeführt, und es werden ein ähnlicher Betrieb und Wirkungen erhalten. Selbst wenn die Luft durch den hygroskopischen Betrieb in S110 aus dem ersten Öffnungsabschnitt 60 geblasen wird, wird die Luft nicht in Richtung des Oberkörpers des Insassen geblasen und daher nimmt der Insasse den in der Luft enthaltenen Geruch weniger wahrscheinlich wahr.
  • Der hygroskopische Betrieb (Entfeuchtungsbetrieb) wird eine spezifizierte Zeit (z. B. 30 Sekunden) lang durchgeführt, wenn der Betrieb der Entfeuchtungsvorrichtung 1 gestartet wird, und der hygroskopische Betrieb wird fortgesetzt, bis in S120 bestimmt wird, dass die spezifizierte Zeit vergangen ist. Mit anderen Worten ist die Bestimmungsverarbeitung in S120 eine Zeitschalterfunktion zum Beenden des Entfeuchtungsbetriebs. Wenn in S120 bestimmt wird, dass die spezifizierte Zeit vergangen ist, werden der Betrieb des Gebläses 2, der Betrieb der Temperatureinstelleinrichtung 3 und ähnliches in S130 gesteuert, um den vorstehend beschriebenen Befeuchtungsbetrieb durchzuführen. In dem Befeuchtungsbetrieb wird eine Drehrichtung des Gebläses 2 zu dieser Zeit derart gesteuert, dass in dem Befeuchtungsbetrieb eine vorgegebene Blasrichtung von Luft aus dem Gebläse 2 erhalten wird, und die Drehzahl des Gebläses wird derart gesteuert, dass ein vorgegebenes Luftvolumen, das in dem Befeuchtungsbetrieb geblasen werden soll, erhalten wird.
  • Der Befeuchtungsbetrieb wird eine spezifizierte Zeit (z. B. 90 Sekunden) lang durchgeführt, und dann wird in S140 zu einer Zeit, wenn die spezifizierte Zeit vergangen ist, bestimmt, ob ein Betriebsbeendigungsbefehl eingegeben wird oder nicht. Der Betriebsbeendigungsbefehl wird als eingegeben bestimmt, wenn eine automatische Betriebsart oder eine Zwangsbetriebsart gestoppt werden.
  • Wenn in S140 bestimmt wird, dass der Betriebsbeendigungsbefehl nicht eingegeben wird, kehrt der Steuerfluss zu S110 zurück, und der Entfeuchtungsbetrieb wird durchgeführt. Wenn in S140 bestimmt wird, dass der Betriebsbeendigungsbefehl eingegeben wird, endet das Flussdiagramm.
  • Als nächstes werden der Betrieb und Wirkungen der zweiten Ausführungsform beschrieben. Die Befeuchtungsvorrichtung 1 kann den Befeuchtungsbetrieb und den Entfeuchtungsbetrieb durchführen. In dem Befeuchtungsbetrieb wird befeuchtete Luft, die mit von dem Adsorptionsmittel desorbierter Feuchtigkeit befeuchtet wurde, in Richtung des Insassen geblasen. In dem Entfeuchtungsbetrieb wird entfeuchtete Luft, die von dem Adsorptionsmittel entfeuchtet wurde, in Richtung eines anderen Bereichs als eines Bereichs mit dem Insassen geblasen. Die Befeuchtungsvorrichtung 1 umfasst einen einzelnen Luftdurchgang 62, durch den die Luft sowohl in dem Befeuchtungsbetrieb als auch dem Entfeuchtungsbetrieb strömt. Die Befeuchtungsvorrichtung 1 umfasst das Gebläse 2, das in dem Befeuchtungsbetrieb Luft in den einzelnen Luftdurchgang 62 bläst und in dem Entfeuchtungsbetrieb Luft in einer Richtung in den einzelnen Luftdurchgang 62 bläst, die zu der in dem Befeuchtungsbetrieb entgegensetzt ist. Die Steuerung 50 steuert den Betrieb des Gebläses 2, um den Entfeuchtungsbetrieb durchzuführen, wenn das Gebläse 2 nach dem Abschluss des Befeuchtungsbetriebs oder des Entfeuchtungsbetriebs wieder betrieben wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird der Entfeuchtungsbetrieb durchgeführt, wenn das Gebläse 2 wieder betrieben wird, nachdem der Befeuchtungsbetrieb oder der Entfeuchtungsbetrieb abgeschlossen ist. Daher wird die Luft mit dem Geruch in den anderen Bereich als den Bereich mit dem Insassen geblasen, wenn der Betrieb der Befeuchtungsvorrichtung 1 gestartet wird. Folglich kann die Luft mit Geruch in den Bereich ohne Insassen verbreitet werden, so dass die Luft, selbst wenn die Luft in den Fahrzeugraum R geblasen wird, davon abgehalten wird, einen Insassen zu erreichen. Als ein Ergebnis nimmt der Insasse den Geruch kaum wahr, wenn der Betrieb der Befeuchtungsvorrichtung 1 gestartet wird. Da die Befeuchtungsvorrichtung 1 den einzelnen Luftdurchgang 62 hat, durch den die Luft sowohl in dem Befeuchtungsbetrieb als auch dem Entfeuchtungsbetrieb strömt, ist es möglich, die Vorrichtung mit dem einfachen Aufbau ohne einen komplizierten Durchgangsaufbau bereitzustellen. Folglich ist es möglich, die Befeuchtungsvorrichtung 1 bereitzustellen, die einen Einfluss des Geruchs auf den Insassen verringern kann, wenn der Betrieb der Befeuchtungsvorrichtung 1 gestartet wird, und die den vereinfachten Luftdurchgangsaufbau aufweist.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Die dritte Ausführungsform wird unter Bezug auf 6 beschrieben. In der dritten Ausführungsform sind Komponententeile, die mit den gleichen Bezugszeichen wie denen in den Zeichnungen gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen versehen sind, und Aufbauten, die nicht beschrieben werden, ähnlich denen in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, arbeiten ähnlich und üben ähnliche Wirkungen aus. Nur Teile der dritten Ausführungsform, die verschieden von denen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind, werden beschrieben.
  • Eine Befeuchtungsvorrichtung 101 in der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von dem in der ersten Ausführungsform beschriebenen Vorrichtungsaufbau dadurch, dass eine Temperatureinstelleinrichtung 3 eine Kühlvorrichtung 5 und eine Heizvorrichtung 7 hat. Die Temperatureinstelleinrichtung ist nicht die Temperatureinstelleinrichtung 3, die integral mit einem adsorbierenden Modul 4 bereitgestellt ist und die das adsorbierende Modul 4 direkt heizt und kühlt. Die Temperatureinstelleinrichtung 3 umfasst die Kühlvorrichtung 5 und die Heizvorrichtung 7, die getrennt von dem adsorbierenden Modul 4 bereitgestellt sind.
  • In der Befeuchtungsvorrichtung 101 in der dritten Ausführungsform sind bei einer Desorption (d. h. dem Befeuchtungsbetrieb) in dem Luftdurchgang 62 ein Gebläse 2, die Heizvorrichtung 7, das adsorbierende Modul 4 und die Kühlvorrichtung 5 von dem ersten Öffnungsabschnitt 60 in der Luftströmungsrichtung A2 in dieser Reihenfolge angeordnet. Mit anderen Worten ist das adsorbierende Modul 4 zwischen der Heizvorrichtung 7 und der Kühlvorrichtung 5 in dem Luftdurchgang 62 positioniert.
  • Wie in 6 gezeigt, nimmt die Befeuchtungsvorrichtung 101 in einem Gehäuse 6, das eine Außenschale der Vorrichtung 101 bildet, das Gebläse 2, die Heizvorrichtung 7, das adsorbierende Modul 4, die Kühlvorrichtung 5 und ähnliches auf. In der Befeuchtungsvorrichtung 101 sind die Heizvorrichtung 7, das adsorbierende Modul 4 und die Kühlvorrichtung 5 bei der Desorption, in der die Feuchtigkeit von einem Adsorptionselement desorbiert wird, in der Luftströmungsrichtung A2 in dieser Reihenfolge angeordnet. Daher wird bei der Desorption die Luft, die von dem Fahrzeugraum R durch den ersten Öffnungsabschnitt 60 eingeleitet wird, von der Heizvorrichtung 7 geheizt, bekommt durch Durchlaufen des adsorbierenden Moduls 4 die Feuchtigkeit, wird von der Kühlvorrichtung 5 gekühlt und wird dann durch den zweiten Öffnungsabschnitt 61 in den Fahrzeugraum R geblasen. Eine Luftströmung bei der Desorption ist in 6 mit einem Pfeil mit durchgezogener Linie gezeigt.
  • In der Befeuchtungsvorrichtung 101 sind die Kühlvorrichtung 5, das adsorbierende Modul 4 und die Heizvorrichtung 7 bei einer Adsorption (d. h. dem Entfeuchtungsbetrieb), bei der die Feuchtigkeit von dem Adsorptionselement adsorbiert wird, in der Luftströmungsrichtung A1 in dieser Reihenfolge angeordnet. Daher wird bei der Adsorption die Luft, die von dem Fahrzeugraum R durch den zweiten Öffnungsabschnitt 61 eingeleitet wird, durch die Kühlvorrichtung 5 gekühlt, gibt die Feuchtigkeit durch Durchlaufen des adsorbierenden Moduls 4 frei, wird von der Heizvorrichtung 7 geheizt und wird dann durch den ersten Öffnungsabschnitt 60 in den Fahrzeugraum R ausgeblasen. Eine Luftströmung bei der Adsorption ist in 6 mit einem Pfeil mit gestrichelter Linie gezeigt.
  • Wenn die Steuerung 50 den Elektromotor in einer Normalrichtung dreht, wird die Luft in dem Fahrzeugraum R von dem ersten Öffnungsabschnitt 60 in den Luftdurchgang 62 in dem Gehäuse 6 gesaugt. Dann strömt die Luft in dieser Reihenfolge durch die Heizvorrichtung 7, das adsorbierende Modul 4, die Kühlvorrichtung 5, um sich in die befeuchtete Luft zu verwandeln, und wird von dem zweiten Öffnungsabschnitt 61 zum Beispiel in Richtung eines Oberkörpers eines Insassen geblasen, der auf einem Vordersitz in dem Fahrzeugraum R sitzt.
  • Wenn die Steuerung 50 andererseits den Elektromotor in eine Rückwärtsrichtung dreht, wird die Luft in dem Fahrzeugraum R von dem zweiten Öffnungsabschnitt 61 in den Luftdurchgang 62 in dem Gehäuse 6 gesaugt. Dann strömt die Luft in dieser Reihenfolge durch die Kühlvorrichtung 5, das adsorbierende Modul 4 und die Heizvorrichtung 7, um sich in die befeuchtete Luft zu verwandeln, und wird zum Beispiel durch den ersten Öffnungsabschnitt 60 in Richtung der Windschutzscheibe 10 des Fahrzeugs ausgeblasen.
  • Die Heizvorrichtung 7 dient als ein Heizabschnitt, der die durch den Luftdurchgang 62 in dem Gehäuse 6 strömende Luft heizen kann, und auch als eine Temperatureinstelleinrichtung. Die Heizvorrichtung 7 braucht nur einen Aufbau haben, der fähig ist, Luft zu heizen, und kann Luft auf verschiedene Weisen heizen. Die Heizvorrichtung 7 kann eine Vorrichtung mit einem Wärmeerzeugungselement sein, das Wärme erzeugt, wenn es mit Energie gespeist wird, oder eine Vorrichtung, die Luft in dem Fahrzeugraum durch Austauschen von Wärme zwischen der Luft und einem Medium mit einer höheren Temperatur als der Luft heizt. Zum Beispiel ist die Heizvorrichtung 7 eine Nickelchromdrahtheizung, eine Vorrichtung mit einer PTC-Heizung (mit positivem Temperaturkoeffizient) oder ein Wärmetauscher. Das Medium mit einer höheren Temperatur als der Luft, die mit dem Medium Wärme austauscht, kann ein warmes Wasser, ein Kältemittel, ein Motorkühlwasser oder ein Wärmeerzeugungskörper, wie etwa eine elektronische Komponente, die in dem Fahrzeug angeordnet ist und Wärme erzeugt, sein.
  • Die Kühlvorrichtung 5 arbeitet als ein Kühlabschnitt, der die Luft, die durch den Luftdurchgang 62 in dem Gehäuse 6 strömt, kühlen kann, und auch als eine Temperatureinstelleinrichtung. Die Kühlvorrichtung 5 braucht nur einen Aufbau haben, der fähig ist, Luft zu kühlen, und kann Luft auf verschiedene Weisen kühlen. Die Kühlvorrichtung 5 kann eine Vorrichtung mit einem Peltier-Element, das Wärme aufnimmt, wenn es mit Energie gespeist wird, oder eine Vorrichtung sein, die eine Innenluft in dem Fahrzeugraum durch Austauschen von Wärme mit der Luft und einem Medium mit einer niedrigeren Temperatur als die Luft kühlt. Zum Beispiel ist die Kühlvorrichtung 5 ein Thermomodul mit dem Peltier-Element, ein Wärmetauscher oder ähnliches. Das Medium mit einer niedrigeren Temperatur als die Luft, die Wärme mit dem Medium austauscht, kann eine Außenluft, eine klimatisierte Luft oder ein Kältemittel, das in einem Kältekreislauf für eine Klimaanlage strömt, sein.
  • Der Wärmetauscher, der Außenluft als das Medium mit einer niedrigen Temperatur verwendet, ist eine Wärmesenke. Die Wärmesenke ist ein wärmeleitendes Element mit Rippen, die aus Metall, wie etwa Aluminium und Kupfer mit hervorragender Wärmeleitfähigkeit, hergestellt sind. Die Wärmesenke ist zum Beispiel an der Fahrzeugdeckenplatte 11 montiert. Die Wärmesenke überführt Wärme der Außenluft an den Luftdurchgang 62 in dem Gehäuse 6. Die Wärmesenke kann Wärme zwischen der Außenluft und der Luft, die durch den Luftdurchgang 62 in dem Gehäuse 6 strömt, austauschen. Die Wärmesenke baut die Kühlvorrichtung 5 auf, die Luft, die in den Fahrzeugraum R geblasen werden soll, kühlt, indem sie bewirkt, dass die Außenluft eine Kälte an die Luft oder die Kühlvorrichtung 5 abstrahlt, die die Luft, die in den Fahrzeugraum R geblasen werden soll, kühlt, indem sie bewirkt, dass die Luft Wärme an die Außenluft abstrahlt.
  • Die Steuerung 50 steuert einen Kühlbetrieb und einen Heizbetrieb, die von der Kühlvorrichtung 5 und der Heizvorrichtung 7 durchgeführt werden, durch Steuern eines Luftvolumens, das von dem Gebläse 2 geblasen wird. Die Steuerung 50 kann einen Durchsatz eines Fluids, wie etwa des Kühlwassers oder des Kältemittels steuern, um den Kühlbetrieb, der von der Kühlvorrichtung 5 durchgeführt wird, und den Heizbetrieb, der von der Heizvorrichtung 7 durchgeführt wird, zu steuern, oder kann eine angelegte elektrische Leistung steuern, um den Kühlbetrieb, der von der Kühlvorrichtung 5 durchgeführt wird, und den Heizbetrieb, der von der Heizvorrichtung 7 durchgeführt wird, zu steuern.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Befeuchtungsvorrichtung 101 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau beschrieben. Wenn ein Betätigungsschalter der Befeuchtungsvorrichtung 101 eingeschaltet wird, schaltet die Steuerung 50 einen Elektromotor des Gebläses 2 zum Beispiel immer nach einer spezifizierten Zeit abwechselnd zwischen einem Normaldrehzustand und einem Rückwärtsdrehzustand um. Auf diese Weise wird die Luft zu jeder spezifizierten Zeit zwischen einem Lüftungsweg, der durch einen Pfeil mit durchgezogener Linie in 6 gezeigt ist, und einem Lüftungsweg, der durch einen Pfeil mit gestrichelter Linie in 6 gezeigt ist, umgeschaltet.
  • Wenn die Steuerung 50 den Elektromotor des Gebläses 2 in der Normalrichtung dreht, wird die Luft in dem Fahrzeugraum R, deren Temperatur auf 25°C eingestellt wird, durch den ersten Öffnungsabschnitt 60 in den Luftdurchgang 62 in der Befeuchtungsvorrichtung 101 gesaugt. Die in den Luftdurchgang 62 gesaugte Luft wird geheizt, während sie die Heizvorrichtung 7 durchläuft.
  • Zu dieser Zeit betreibt die Steuerung 50 die Heizvorrichtung 7 mit einer konstanten Ausgangsleistung oder steuert eine Ausgabe der Heizvorrichtung 7 in Abhängigkeit von einer Temperaturänderung der Luft, so dass die Temperatur der Luft nach dem Durchlaufen der Heizvorrichtung 7 um eine spezifizierte Temperatur (z. B. 5°C) höher als die Temperatur der Luft in dem Fahrzeugraum R wird. Zum Beispiel steigt die Temperatur der Luft nach dem Durchlaufen der Heizvorrichtung 7 auf etwa 30°C.
  • Die Lift strömt nach dem Durchlaufen der Heizvorrichtung 7 in das adsorbierende Modul 4. Die Lift, deren Temperatur durch Durchlaufen der Heizvorrichtung 7 erhöht wird, hat eine relative Feuchtigkeit, die niedriger als eine relative Feuchtigkeit der Luft in dem Fahrzeugraum R ist. Folglich ist die Luft, deren relative Feuchtigkeit durch Durchlaufen der Heizvorrichtung 7 verringert wird, in Kontakt mit den Adsorptionsmitteln des adsorbierenden Moduls 4 und dadurch wird die an den Adsorptionsmitteln adsorbierte Feuchtigkeit leicht in die Lift desorbiert. Das heißt, die Lift, deren relative Feuchtigkeit durch die Heizvorrichtung 7 verringert wurde, adsorbiert leicht Feuchtigkeit von den Adsorptionsmitteln, und Lift, die aus dem adsorbierenden Modul 4 strömt, ist die befeuchtete Luft, die ausreichend befeuchtet ist.
  • Die befeuchtete Luft, deren Temperatur durch die Heizvorrichtung 7 erhöht wird, wird von der Kühlvorrichtung 5 gekühlt, und daher fällt eine Temperatur der befeuchteten Lift. Folglich kann von dem zweiten Öffnungsabschnitt 61 eine kühle befeuchtete Lift an den Insassen zugeführt werden. Somit wird gemäß der Befeuchtungsvorrichtung 101 bei der Desorption die Luft, die von der Heizvorrichtung 7 geheizt und ausreichend befeuchtet wird, durch die Kühlvorrichtung 5 gekühlt, und dadurch kann die befeuchtete Luft, die das angenehme Gefühl des Insassen verbessert, bereitgestellt werden.
  • Da bei der Desorption die Luft, bevor sie an das adsorbierende Modul 4 zugeführt wird, von der Heizvorrichtung 7 geheizt wird, kann die Temperatur der Luft schnell erhöht werden. Da überdies die Temperatur der Lift schnell erhöht wird, kann die relative Feuchtigkeit der Lift schnell verringert werden. Daher wird die Desorption der Feuchtigkeit von dem adsorbierenden Modul 4 aktiv durchgeführt, und dadurch wird die relative Feuchtigkeit der aus dem adsorbierenden Modul 4 strömenden Lift schnell erhöht. Andererseits steigt eine Temperatur eines adsorbierenden Moduls in einem Fall, in dem das adsorbierende Modul direkt geheizt wird, allmählich. Auf diese Weise wird die Desorption der Feuchtigkeit von dem adsorbierenden Modul nicht aktiv durchgeführt, und daher nimmt die relative Feuchtigkeit der aus dem adsorbierenden Modul strömenden Lift allmählich zu.
  • Wenn die Steuerung 50 als nächstes den Elektromotor des Gebläses 2 in die Rückwärtsrichtung dreht, wird die Luft in dem Fahrzeugraum R, deren Temperatur z. B. auf 25°C eingestellt wird, durch den zweiten Öffnungsabschnitt 61 in den Luftdurchgang 62 in der Befeuchtungsvorrichtung 101 gesaugt. Die in den Luftdurchgang 62 gesaugte Luft wird zuerst gekühlt, wenn die Lift die Kühlvorrichtung 5 durchläuft.
  • Die Luft strömt nach dem Durchlaufen der Kühlvorrichtung 5 in das adsorbierende Modul 4. Die Lift, deren Temperatur durch Durchlaufen der Kühlvorrichtung 5 verringert wird, hat eine relative Feuchtigkeit, die höher als die relative Feuchtigkeit der Lift in dem Fahrzeugraum R ist. Folglich kann die Luft, deren relative Feuchtigkeit höher als die relative Feuchtigkeit der Luft in dem Fahrzeugraum R ist, in Kontakt mit den Adsorptionsmitteln des adsorbierenden Moduls 4 sein und dadurch können die Adsorptionsmittel leicht Feuchtigkeit aus der Lift adsorbieren. Das heißt, die Adsorptionsmittel können leicht Feuchtigkeit aus der Lift, deren relative Feuchtigkeit durch die Kühlvorrichtung 7 erhöht wird, adsorbieren, und Lift, die aus dem adsorbierenden Modul 4 strömt, ist die entfeuchtete Lift, die ausreichend entfeuchtet ist.
  • Außerdem wird die Lift, die aus dem adsorbierenden Modul 4 strömt, geheizt, wenn die Lift die Heizvorrichtung 7 durchläuft, und wird durch den ersten Öffnungsabschnitt 60 in Richtungen nicht auf den Oberkörper des Insassen zu, sondern in Richtung der Windschutzscheibe 10, der Rücksitze und einer Unterseite in dem Fahrzeugraum R ausgeblasen.
  • Bei der Adsorption wird die Lift, bevor sie an das adsorbierende Modul 4 zugeführt wird, von der Kühlvorrichtung 5 gekühlt, und daher kann die Temperatur der Luft schnell verringert werden. Da überdies die Temperatur der Luft schnell verringert wird, kann die relative Feuchtigkeit der Lift schnell erhöht werden. Daher wird die Adsorption der Feuchtigkeit in dem adsorbierenden Modul 4 aktiv durchgeführt, was die relative Feuchtigkeit der aus dem adsorbierenden Modul 4 strömenden Lift schnell verringert. Andererseits verringert sich die Temperatur des adsorbierenden Moduls 4, wenn die Heizung gestoppt wird, um das Heizen des adsorbierenden Moduls 4 bei der Adsorption zu stoppen, nur allmählich, und daher wird die Adsorption in dem adsorbierenden Modul nicht aktiv durchgeführt. Als ein Ergebnis verringert sich die relative Feuchtigkeit der aus dem adsorbierenden Modul strömenden Luft nur allmählich.
  • Als nächstes werden der Betrieb und die Wirkungen der Befeuchtungsvorrichtung 101 in der dritten Ausführungsform beschrieben. Die Befeuchtungsvorrichtung 101 umfasst die Heizvorrichtung 7, das adsorbierende Modul 4 und die Kühlvorrichtung 5. Die Heizvorrichtung 7 heizt die Luft, die an die Adsorptionsmittel zugeführt werden soll. Das adsorbierende Modul 4 desorbiert die Feuchtigkeit, die auf den Adsorptionsmitteln adsorbiert ist, in die Luft, die von der Heizvorrichtung 7 geheizt wird. Die Kühlvorrichtung 5 kühlt die durch das adsorbierende Modul 4 befeuchtete Luft. In dem Befeuchtungsbetrieb desorbieren die Adsorptionsmittel Feuchtigkeit in Luft, die von der Heizvorrichtung 7 geheizt wird, und die Luft wird als die befeuchtete Luft in den Fahrzeugraum R zugeführt, nachdem die Luft von der Kühlvorrichtung 5 gekühlt wurde. In dem Entfeuchtungsbetrieb wird Luft von der Kühlvorrichtung 5 gekühlt und die Adsorptionsmittel nehmen anschließend Feuchtigkeit aus der Luft auf.
  • Bei diesem Aufbau wird die Luft in dem Befeuchtungsbetrieb, bevor sie an das adsorbierende Modul 4 zugeführt wird, durch die Heizvorrichtung 7 geheizt, und daher kann die Temperatur der Luft schnell erhöht werden. Da die Temperatur der Luft schnell erhöht wird, kann die relative Feuchtigkeit der Luft schnell verringert werden. Daher wird die Desorption der Feuchtigkeit von dem adsorbierenden Modul 4 aktiv durchgeführt, und dabei wird die relative Feuchtigkeit der Luft, die aus dem adsorbierenden Modul 4 strömt, schnell erhöht.
  • Andererseits wird die Luft in dem Entfeuchtungsbetrieb, bevor die Luft, die zu dem adsorbierenden Modul 4 zugeführt wird, durch die Kühlvorrichtung 5 gekühlt, und daher kann die Temperatur der Luft schnell verringert werden. Da die Temperatur der Luft schnell verringert wird, kann die relative Feuchtigkeit der Luft schnell erhöht werden. Daher wird die Adsorption der Feuchtigkeit in dem adsorbierenden Modul 4 aktiv durchgeführt, was die relative Feuchtigkeit der Luft, nachdem die Luft aus dem adsorbierenden Modul 4 strömt, schnell verringert. Wie vorstehend beschrieben, ist es gemäß der Befeuchtungsvorrichtung 101 möglich, das Temperaturansprechverhalten und das Feuchtigkeitsansprechverhalten der Luft, die aus dem adsorbierenden Modul 4 strömt, in dem Befeuchtungsbetrieb und dem Entfeuchtungsbetrieb jeweils drastisch zu verbessern. Mit der Befeuchtungsvorrichtung 101 ist es möglich, eine effektive Befeuchtung und Entfeuchtung zu erreichen, ohne die Behaglichkeit des Insassen zu beeinträchtigen.
  • Gemäß der Befeuchtungsvorrichtung 101 ist es möglich, eine Vorrichtung bereitzustellen, die sowohl die schnelle Erhöhung der Temperatur und der Feuchtigkeit der Luft in dem Befeuchtungsbetrieb als auch die schnelle Verringerung der Temperatur und der Feuchtigkeit der Luft in dem Entfeuchtungsbetrieb, nachdem die Luft aus dem adsorbierenden Modul 4 mit dem einfachen Aufbau strömt, bereitzustellen.
  • Die Heizvorrichtung 7, das adsorbierende Modul 4 und die Kühlvorrichtung 5 sind in dem einzelnen Luftdurchgang 62 bereitgestellt, durch den die Luft sowohl in dem Befeuchtungsbetrieb als auch dem Entfeuchtungsbetrieb strömt. Das Gebläse 2 erzeugt in dem Befeuchtungsbetrieb und dem Entfeuchtungsbetrieb in dem einzelnen Luftdurchgang 62 Luftströmungen in entgegengesetzte Richtungen. Die Heizvorrichtung 7, das adsorbierende Modul 4 und die Kühlvorrichtung 5 sind in dem Befeuchtungsbetrieb in dieser Reihenfolge in der Luftströmungsrichtung in dem einzelnen Luftdurchgang 62 angeordnet.
  • Mit diesem Aufbau ist es möglich, die Befeuchtungsvorrichtung 101 bereitzustellen, deren Betrieb leicht zwischen dem Befeuchtungsbetrieb und dem Entfeuchtungsbetrieb umgeschaltet werden kann, indem die Luftblasrichtung, in der die Luft aus dem Gebläse 2 strömt, gewechselt wird. Da es unnötig ist, einen Lüftungswegumschaltabschnitt zum Umschalten des Lüftungswegs zu der Befeuchtungsvorrichtung 101 bereitzustellen, ist es möglich, die Größe und die Herstellungskosten der gesamten Vorrichtung weiter zu verringern.
  • Die Heizvorrichtung 7 heizt in dem Entfeuchtungsbetrieb Luft, nachdem die Adsorptionsmittel Feuchtigkeit aus der Luft adsorbieren, und die von der Heizvorrichtung 7 geheizte Luft wird in den Fahrzeugraum R zugeführt, so dass sie den Oberkörper des Insassen nicht erreicht. Zum Beispiel ist der erste Öffnungsabschnitt 60, aus dem die Luft in dem Entfeuchtungsbetrieb in den Fahrzeugraum R strömt, aufgebaut, um sich in Richtung der Windschutzscheibe 10, eines Rücksitzes in dem Fahrzeugraum R oder eines unteren Bereichs in dem Fahrzeugraum R, wie etwa eines Bereichs benachbart zu einem Boden, zu öffnen. Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau heizt die Heizvorrichtung 7 Luft sowohl in dem Befeuchtungsbetrieb als auch dem Entfeuchtungsbetrieb, und daher kann die Heizvorrichtung 7 immer betrieben werden. Als ein Ergebnis ist es nicht notwendig, einen Zeitpunkt zum Starten eines von der Heizvorrichtung 7 durchgeführten Heizbetriebs und einen Zeitpunkt des Starts eines von der Kühlvorrichtung 5 durchgeführten Kühlbetriebs zu steuern. Folglich sind keine Schaltung für die Steuerung und keine Steuerung zum Schalten der Zeitpunkte erforderlich, und dadurch können Herstellungskosten der Befeuchtungsvorrichtung 101 verringert werden.
  • Die Kühlvorrichtung 5 ist der Wärmetauscher zum Kühlen von Luft, die in dem Luftdurchgang 62 strömt, durch Austauschen von Wärme zwischen der Luft und der Außenluft. Daher ist Leistung zum Kühlen der Luft nicht notwendig, da die Außenluft mit einer niedrigen Temperatur in der Winterjahreszeit als das Medium zum Kühlen der Luft verwendet werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, eine Kühlvorrichtung aufzubauen, die Energie sparen kann, und ihre Herstellungskosten zu verringern.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Die vierte Ausführungsform wird unter Bezug auf 7 beschrieben. In der vierten Ausführungsform sind Komponententeile, die mit den gleichen Bezugszeichen wie denen in den Zeichnungen gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen versehen sind, und Aufbauten, die nicht beschrieben werden, ähnlich denen in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, arbeiten ähnlich und üben ähnliche Wirkungen aus. Nur Teile der vierten Ausführungsform, die verschieden von denen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind, werden beschrieben.
  • Die Befeuchtungsvorrichtung 201 in der vierten Ausführungsform unterscheidet sich von dem in der dritten Ausführungsform beschriebenen Vorrichtungsaufbau darin, dass eine Temperatureinstelleinrichtung 3 keine Heizvorrichtung 7 hat und nur eine Kühlvorrichtung 5 hat. Auf diese Weise hat die Temperatureinstelleinrichtung die Kühlvorrichtung 5.
  • Wie in 7 gezeigt, hat die Befeuchtungsvorrichtung 201 ein Gehäuse 6, das eine Außenschale der Vorrichtung 201 bildet, und das Gehäuse 6 nimmt ein Gebläse 2, ein adsorbierendes Modul 4, die Kühlvorrichtung 5 und ähnliches auf. In der Befeuchtungsvorrichtung 201 sind das Gebläse 2, das adsorbierende Modul 4 und die Kühlvorrichtung 5 bei der Desorption (d. h. dem Befeuchtungsbetrieb), bei der Feuchtigkeit von einem adsorbierenden Element desorbiert wird, in der Luftströmungsrichtung A2 in dieser Reihenfolge angeordnet. Daher wird bei der Desorption Luft im Inneren des Fahrzeugraums R durch eine Saugkraft des Gebläses 2 durch den ersten Öffnungsabschnitt 60 in die Befeuchtungsvorrichtung 201 eingeleitet. Die Luft wird befeuchtet, während sie des adsorbierende Modul 4 durchläuft, in dem Kühlmodul 5 gekühlt und aus dem zweiten Öffnungsabschnitt 61 in den Fahrzeugraum R geblasen. Die Luftströmung bei der Desorption wird durch einen Pfeil mit durchgezogener Linie in 7 gezeigt.
  • In der Befeuchtungsvorrichtung 201 sind die Kühlvorrichtung 5, das adsorbierende Modul 4 und das Gebläse 2 bei der Adsorption (dem Entfeuchtungsbetrieb), bei der die Feuchtigkeit von dem Adsorptionselement adsorbiert wird, in der Luftströmungsrichtung A1 in dieser Reihenfolge angeordnet. Daher wird bei der Adsorption Luft im Inneren des Fahrzeugraums R durch eine Saugkraft des Gebläses 2 durch den zweiten Öffnungsabschnitt 61 in die Befeuchtungsvorrichtung 201 eingeleitet. Die Luft wird in der Kühlvorrichtung 5 gekühlt, desorbiert Feuchtigkeit, während sie das adsorbierende Modul 4 durchläuft, und wird aus dem ersten Öffnungsabschnitt 60 in den Fahrzeugtraum R geblasen. Die Luftströmung bei der Adsorption ist durch einen Pfeil mit gestrichelter Linie in 7 gezeigt.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Die fünfte Ausführungsform wird unter Bezug auf 8 beschrieben. In der fünften Ausführungsform sind Komponententeile, die mit den gleichen Bezugszeichen wie denen in den Zeichnungen gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen versehen sind, und Aufbauten, die nicht beschrieben werden, ähnlich denen in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, arbeiten ähnlich und üben ähnliche Wirkungen aus. Nur Teile der fünften Ausführungsform, die verschieden von denen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind, werden nachstehend beschrieben.
  • Eine Befeuchtungsvorrichtung 301 in der fünften Ausführungsform unterscheidet sich von dem in der dritten Ausführungsform beschriebenen Vorrichtungsaufbau darin, dass eine Temperatureinstelleinrichtung 3 keine Kühlvorrichtung 5 hat und nur eine Heizvorrichtung 7 hat. Auf diese Weise hat die Temperatureinstelleinrichtung die Heizvorrichtung 7.
  • Wie in 8 gezeigt, nimmt die Befeuchtungsvorrichtung 301 in einem Gehäuse 6, das eine Außenschale der Vorrichtung 301 bildet, ein Gebläse 2, die Heizvorrichtung 7, ein adsorbierendes Modul 4 und ähnliches auf. In der Befeuchtungsvorrichtung 301 sind das Gebläse 2, die Heizvorrichtung 7 und das adsorbierende Modul 4 bei der Desorption (dem Befeuchtungsbetrieb), bei der Feuchtigkeit von einem adsorbierenden Element desorbiert wird, in der Luftströmungsrichtung A2 in dieser Reihenfolge angeordnet. Daher wird bei der Desorption Luft im Inneren des Fahrzeugraums R durch die Saugkraft des Gebläses 2 durch den ersten Öffnungsabschnitt 60 in die Befeuchtungsvorrichtung 301 eingeleitet. Die Luft wird in der Heizvorrichtung 7 geheizt, nimmt, während sie das adsorbierende Modul 4 durchläuft, Feuchtigkeit auf und wird aus dem zweiten Öffnungsabschnitt 61 in den Fahrzeugraum R geblasen. Die Luftströmung bei der Desorption wird durch einen Pfeil mit durchgezogener Linie in 8 gezeigt.
  • In der Befeuchtungsvorrichtung 301 sind das adsorbierende Modul 4, die Heizvorrichtung 7 und das Gebläse 2 bei der Adsorption (dem Entfeuchtungsbetrieb), in dem die Feuchtigkeit von dem Adsorptionselement adsorbiert wird, in der Luftströmungsrichtung A1 in dieser Reihenfolge angeordnet. Daher wird bei der Desorption Luft im inneren des Fahrzeugraums R durch die Saugkraft des Gebläses 2 durch den zweiten Öffnungsabschnitt 61 in die Befeuchtungsvorrichtung 301 eingeleitet. Die Luft desorbiert Feuchtigkeit, während sie das adsorbierende Modul 4 durchläuft, wird in der Heizvorrichtung 7 geheizt und wird aus dem ersten Öffnungsabschnitt 60 in den Fahrzeugtraum R geblasen. Die Luftströmung bei der Adsorption ist durch einen Pfeil mit gestrichelter Linie in 8 gezeigt.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Die sechste Ausführungsform wird unter Bezug auf 9 bis 14 beschrieben. in der sechsten Ausführungsform wird ein Gebläse 102, dessen Luftrichtung durch Funktionen von Führungsabschnitten umgekehrt werden kann, ohne eine Drehrichtung eines Ventilators zu ändern, beschrieben.
  • Das Gebläse in der sechsten Ausführungsform umfasst ein Gehäuse 6, den Ventilator 120, einen ersten Führungsabschnitt 121 und einen zweiten Führungsabschnitt 122. Das Gebläse 102 hat eine Blasfunktion und eine Luftrichtungswechselfunktion zum Umkehren der Luftrichtung unter Verwendung der Funktionen der Führungen. Mit anderen Worten umfasst das Gebläse 102 eine Luftrichtungswechselvorrichtung. Das Gehäuse 6, der Ventilator 120, der erste Führungsabschnitt 121 und der zweite Führungsabschnitt 122 sind aus Kunstharz hergestellt.
  • Das Gehäuse 6 stellt einen Luftströmungsweg bereit und nimmt den Ventilator 120, den ersten Führungsabschnitt 121 und den zweiten Führungsabschnitt 122 in sich auf. Das Gehäuse 6 hat einen gebogenen Abschnitt 6a mit einer gekrümmten Form. Der gebogene Abschnitt 61 hat eine Innenwandoberfläche 6b und der Ventilator 120 ist benachbart zu der Innenwandoberfläche 6b in dem Gehäuse 6 angeordnet.
  • Der Ventilator 120 ist vom Durchströmungstyp, d. h. vom Querströmungstyp. Wie in 11 gezeigt, ist der Ventilator 120 durch ein Flügelrad aufgebaut, das sich um eine Ventilatordrehwelle 120a dreht. Das Flügelrad hat viele Flügel 120b um eine Drehachse herum angeordnet. Durch die Drehung des Flügelrads strömt Luft in das Flügelrad, strömt durch das Flügelrad und strömt aus dem Flügelrad. Der Ventilator 120 hat eine axiale Abmessung in einer Richtung, in der sich die Ventilatordrehwelle 120 erstreckt, und eine radiale Abmessung in einer Radialrichtung. Die axiale Abmessung ist länger als die radiale Abmessung. Der Ventilator 120 wird von einem an dem Gehäuse 6 bereitgestellten Elektromotor drehend angetrieben.
  • Der erste Führungsabschnitt 121 und der zweite Führungsabschnitt 122 sind in einem Außenumfangsbereich des Ventilators 120 angeordnet. In der folgenden Beschreibung kann in Bezug auf die Erklärung, die dem ersten Führungsabschnitt 121 und dem zweiten Führungsabschnitt 122 gemeinsam ist, auf beide der Führungsabschnitte 121, 122 gemeinsam als „jeder der Führungsabschnitte 121, 122” Bezug genommen werden. Die Führungsabschnitte 121, 122 bewirken, dass die Luft in das Flügelrad strömt, durch das Flügelrad strömt und aus dem Flügelrad strömt, wenn das Flügelrad sich dreht. Mit anderen Worten sind die Führungsabschnitte 121, 122 Führungsabschnitte, die notwendig sind, um die Luftblasrichtung des Ventilators 120 zu bestimmen.
  • Der erste Führungsabschnitt 121 ist ein Abschnitt, auf den im Allgemeinen als ein Stabilisator Bezug genommen wird, und bewirkt, wie in 9 und 10 gezeigt, stabil eine zirkulierende Strömung B1 und eine zirkulierende Strömung B2 in dem Ventilator 120. Der erste Führungsabschnitt 121 ist benachbart zu dem Ventilator 120 angeordnet. Der erste Führungsabschnitt 121 hat im Querschnitt eine V-Form und ein Spitzenendabschnitt 121a ist benachbart zu dem Ventilator 120 angeordnet.
  • Der zweite Führungsabschnitt 122 bewirkt, dass Luft reibungslos aus dem Ventilator 120 strömt. Der zweite Führungsabschnitt 122 hat eine entlang eines Außenumfangs des Ventilators 120 gekrümmte Form und der größte Teil des zweiten Führungsabschnitts 122 hat eine gleichmäßige radiale Abmessung in der Radialrichtung des Ventilators 120. Der zweite Führungsabschnitt 122 ist derart bereitgestellt, dass ein Abstand zwischen dem zweiten Führungsabschnitt 122 und dem Ventilator 120 in einer Drehrichtung des Ventilators 120 allmählich zunimmt, so dass Luft effizient aus dem Ventilator 120 strömt. Der zweite Führungsabschnitt 122 ist auf einer Seite des Ventilators 120 entgegengesetzt zu dem ersten Führungsabschnitt 121 angeordnet. Der zweite Führungsabschnitt 122 muss nur derart angeordnet werden, dass der größte Teil des zweiten Führungsabschnitts 122 auf der zu dem ersten Führungsabschnitt 121 entgegengesetzten Seite positioniert ist.
  • Die Führungsabschnitte 121, 122 sind derart aufgebaut, dass sie drehbar sind und sich zwischen Anschlagpositionen in 9 und Anschlagpositionen in 10 bewegen. Wie in 11 gezeigt, sind der erste Führungsabschnitt 121 und der zweite Führungsabschnitt 122 durch einen ersten Verbindungsabschnitt 125 und einen zweiten Verbindungsabschnitt 126 integral miteinander gekoppelt. Der erste Verbindungsabschnitt 125 hat eine Scheibenform und ist an einem Ende in der Axialrichtung angeordnet, und der zweite Verbindungsabschnitt 126 hat eine Ringform und ist in einer Mittelposition in der Axialrichtung angeordnet.
  • Wie in 11 und 12 gezeigt, ist der erste Verbindungsabschnitt 125 mit einem Ventilatorlagerabschnitt 124 zum Halten der Ventilatordrehwelle 120a versehen. Der Ventilatorlagerabschnitt 124 hat einen Öffnungsabschnitt, und die Ventilatordrehwelle 120a ist in den Öffnungsabschnitt eingesetzt. Der erste Verbindungsabschnitt 125 ist mit einer zylindrischen Führungsdrehwelle 123 versehen, die koaxial mit der Ventilatordrehwelle 120a angeordnet ist. Das Gehäuse 6 ist mit einem Führungslagerabschnitt 63 versehen, um die Führungsdrehwelle 123 zu halten. Der Führungslagerabschnitt 63 hat einen Öffnungsabschnitt und die Führungsdrehwelle 123 ist in den Öffnungsabschnitt eingesetzt.
  • Da die Führungsdrehwelle 123 von dem Führungslagerabschnitt 63 des Gehäuses 6 auf diese Weise drehbar gehalten wird, können die Führungsabschnitte 121, 122 sich drehen. Da die Ventilatordrehwelle 120a durch den Ventilatorlagerabschnitt 124 drehbar gehalten wird, wird das bei der Drehung des Ventilators 120 erzeugte Drehmoment auf die Führungsabschnitte 121, 122 übertragen.
  • Wie in 13 und 14 gezeigt, ist die Führungsdrehwelle 123 mit einem Anschlagstift 80 versehen, und das Gehäuse 6 ist mit einem Anschlag 8 versehen. Der Anschlagstift 80 und der Anschlag 8 bilden einen Mechanismus, der die Drehung der Führungsabschnitte 121, 122 stoppt und die Anschlagpositionen der Führungsabschnitte 121, 122 wechselt.
  • Wie in 11 gezeigt, ist der Anschlagstift 80 ein vorstehender Abschnitt, der durch einen Teil der Führungsdrehwelle 123, die in einer Axialrichtung vorsteht, gebildet wird. Der Anschlag 8 hat einen ersten Kontaktabschnitt 81 und einen zweiten Kontaktabschnitt 82, die die Drehung der Führungsabschnitte 121, 122 stoppen, wenn sie in Kontakt mit dem Anschlagstift 80 sind. Der Anschlag 8 hat eine C-Form, und zwei Spitzenendabschnitte der C-Form bauen jeweils den ersten Kontaktabschnitt 81 und den zweiten Kontaktabschnitt 82 auf.
  • Der Anschlag 8 ist in einer in 13 und 14 gezeigten Oben-Untenrichtung beweglich. Zum Beispiel ist der Anschlag 8 aus Metall hergestellt, und eine Antriebsquelle für das Antreiben des Anschlags 8 ist durch zwei Elektromagnete 84, 85 und eine Leistungsquelle 86 aufgebaut. Die Leistungsquelle 86 ist mit einem Schalter 87 verbunden und der Schalter 87 verbindet die Leistungsquelle 86 mit einem von zwei Elektromagneten 84, 85. Durch Verbinden der Leistungsquelle 86 und eines der zwei Elektromagnete 84, 85 miteinander unter Verwendung des Schalters 87, wird ein Abschnitt 83 des Anschlags 8 zu dem Elektromagneten 84 angezogen, der auf einer Unterseite des Elektromagneten 85 in den Zeichnungen angeordnet ist, oder wird zu dem Elektromagneten 85 angezogen, der auf einer Oberseite des Elektromagneten 84 in den Zeichnungen angeordnet ist.
  • Wenn der Anschlag 8, wie in 13 gezeigt, in einer unteren Position angeordnet ist, liegt der erste Kontaktabschnitt 81 auf dem Anschlagstift 80 auf und dadurch sind die Führungsabschnitte 121, 122 an den in 9 gezeigten Anschlagpositionen angeordnet. Wenn der Anschlag 8 andererseits, wie in 14 gezeigt, an einer oberen Position angeordnet ist, liegt der zweite Kontaktabschnitt 82 auf dem Anschlagstift 80 an, und dadurch sind die Führungsabschnitte 121, 122 an den in 10 gezeigten Anschlagpositionen angeordnet. Somit können die Anschlagpositionen der Führungsabschnitte 121, 122 zwischen den in 9 gezeigten Anschlagpositionen und den in 10 gezeigten Anschlagpositionen umgeschaltet werden.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Gebläses 102, das wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, beschrieben. Wenn die Führungsabschnitte 121, 122 an den in 9 gezeigten Anschlagpositionen angeordnet sind, strömt Luft, wie durch den Pfeil A1 in 9 gezeigt, aus dem Ventilator 120 in Richtung einer unteren linken Seite des Ventilators 120, d. h. die Luft strömt aus dem Ventilator 120 in der Luftströmungsrichtung in der Adsorption. Eine derartige Luftströmung wird bewirkt, wenn der Ventilator 120 sich unter einer Bedingung dreht, dass der Anschlag in der in 13 gezeigten unteren Position angeordnet ist. Das heißt, wenn der Anschlagstift 80 nicht an einer in 13 gezeigten Position angeordnet Ist und nicht auf dem ersten Kontaktabschnitt 81 anliegt, drehen sich die Führungsabschnitte 121, 122 durch ein Drehmoment des Ventilators 120. Die Führungsabschnitte 121, 122 hören auf, sich zu drehen, wenn der Anschlagstift 80 auf dem ersten Kontaktabschnitt 81 anliegt. Folglich sind die Führungsabschnitte 121, 122 an den in 9 gezeigten Anschlagpositionen angeordnet. Als ein Ergebnis strömt Luft von einer rechten Seite des Ventilators 120 in den Ventilator 120 und strömt aus dem Ventilator 120 in Richtung einer unteren linken Seite des Ventilators 120. Das heißt, Luft im Inneren des Fahrzeugraums R wird von dem zweiten Öffnungsabschnitt 61 gesaugt und bewirkt eine Luftströmung, die bei der Adsorption aus dem ersten Öffnungsabschnitt 60 in den Fahrzeugraum R geblasen wird.
  • Wenn die Führungsabschnitte 121, 122 andererseits an den in 10 gezeigten Anschlagpositionen angeordnet sind, strömt Luft, wie durch den Pfeil A2 in 10 gezeigt, aus dem Ventilator 120 nach rechts. Eine derartige Luftströmung wird bewirkt, wenn der Ventilator 120 sich unter einer Bedingung dreht, dass der Anschlag 8 in der in 14 gezeigten oberen Position angeordnet ist. Das heißt, wenn der Anschlagstift 80 nicht an einer in 14 gezeigten Position angeordnet ist und nicht auf dem zweiten Kontaktabschnitt 82 anliegt, drehen sich die Führungsabschnitte 121, 122 durch ein Drehmoment des Ventilators 120. Die Führungsabschnitte 121, 122 hören auf, sich zu drehen, wenn der Anschlagstift 80 auf dem zweiten Kontaktabschnitt 82 anliegt. Folglich sind die Führungsabschnitte 121, 122 an den in 10 gezeigten Anschlagpositionen angeordnet. Als ein Ergebnis strömt Luft von einer linken Seite des Ventilators 120 in den Ventilator 120 und strömt aus dem Ventilator 120 nach rechts. Das heißt, Luft im Inneren des Fahrzeugraums R wird von dem ersten Öffnungsabschnitt 60 gesaugt und bewirkt eine Luftströmung, die bei der Desorption aus dem zweiten Öffnungsabschnitt 61 in den Fahrzeugraum R geblasen wird.
  • Das Gebläse 102 in der sechsten Ausführungsform verwendet den ersten Führungsabschnitt 121 und den zweiten Führungsabschnitt 122, die um den Ventilator 120 drehbar sind, als die Führungsabschnitte, die notwendig sind, um die Luftblasrichtung zu wechseln. Der erste Führungsabschnitt 121 und der zweite Führungsabschnitt 122 sind von den Wänden des Gehäuses 6, die den Luftströmungsweg aufbauen, beabstandet. Daher ist es unnötig, Führungsabschnitte an dem Gehäuse 6, wie etwa feste hintere Führungen, die kontinuierlich mit dem ersten Führungsabschnitt 121 und dem zweiten Führungsabschnitt 122 bereitgestellt sind, bereitzustellen. Dies liegt daran, dass die Luftblasrichtung des Ventilators 120 bestimmt werden kann, ohne dass die Führungsabschnitte kontinuierlich mit dem ersten Führungsabschnitt 121 und dem zweiten Führungsabschnitt 122 bereitgestellt werden.
  • Herkömmlicherweise ist eine Führung zum Wechseln der Luftblasrichtung, in der Luft aus dem Ventilator strömt, zwischen zwei zueinander entgegengesetzten Richtungen durch ein Paar Stabilisatoren, die in Bezug auf den Ventilator symmetrisch angeordnet sind, ein Paar fester hinterer Führungen, die jeweils in Bezug auf die Öffnungsabschnitte auf einer zu dem Paar von Stabilisatoren entgegengesetzten Seite angeordnet sind, und den Öffnungsabschnitten entsprechende hintere drehbare Führungen aufgebaut. Gemäß diesem Aufbau ist es durch Drehen der hinteren drehbaren Führung zu einer der festen hinteren Führungen, um die eine feste hintere Führung und die drehbare hintere Führung zueinander kontinuierlich zu machen und den Öffnungsabschnitt in der anderen fasten hinteren Führung zu bilden, möglich, die Luftblasrichtung zu wechseln.
  • In der sechsten Ausführungsform ist das Paar von Führungsabschnitten 121, 122 in dem Gehäuse 6 angeordnet. Das Gehäuse 6 kann im Vergleich zu einem herkömmlichen Gehäuse mit den Stabilisatoren und den festen hinteren Führungen verkleinert werden, da es nicht notwendig ist, dass eine Menge der Stabilisatoren und eine Menge der festen hinteren Führungen bei einer Änderung der Luftblasrichtungen, in denen Luft aus dem Ventilator strömt, gleich ist. Insbesondere kann das Gehäuse 6 erheblich verkleinert werden, da es nicht notwendig ist, dass die zwei festen hinteren Führungen in dem Gehäuse angeordnet werden.
  • Die Führungsabschnitte 121, 122 sind koaxial mit dem Ventilator 120 angeordnet, so dass sie um eine Position, die auf einer Achse der Ventilatordrehwelle 120a angeordnet ist, drehbar sind. Die Führungsabschnitte 121, 122 sind derart um den Ventilator 120 angeordnet, dass eine Länge von einer Drehachse des Ventilators 120 zu einem äußersten Umfangsende jedes der Führungsabschnitte 121, 122 in der Radialrichtung des Ventilators 120 gleich oder kürzer als eine doppelte Länge des Radius des Ventilators 120 ist. Auf diese Weise kann das Gehäuse 6 verkleinert werden, indem eine Form und eine Anordnung der Führungsabschnitte 121, 122 derart konstruiert werden, dass die Länge von der Drehachse des Ventilators 120 zu dem äußersten Umfangsende jedes der Führungsabschnitte 121, 122 ist.
  • Herkömmlicherweise sind zwei Stabilisatoren, die benachbart zu dem Ventilator angeordnet sind, kontinuierlich mit den drehbaren hinteren Führungen angeordnet, und dadurch kann eine Drehbewegung der drehbaren hinteren Führungen unterbrochen werden. Folglich ist ein Mechanismus zur Verhinderung, dass die drehbaren hinteren Führungen unterbrochen werden, z. B. ein Mechanismus zum Drehen der Stabilisatoren, notwendig. Andererseits ist ein derartiger Mechanismus gemäß der sechsten Ausführungsform nicht notwendig, da die Führungsabschnitte 121, 122 von der Wand des Gehäuses 6, die den Luftdurchgang definiert, beabstandet sind und es kein Element gibt, das eine Drehung der Führungsabschnitte 121, 122 unterbricht.
  • Außerdem umfasst ein herkömmliches Verfahren zum Wechseln der Blasrichtung, in der Luft aus dem Ventilator strömt, das Drehen der Stabilisatoren, das Drehen der drehbaren hinteren Führungen und das Rückführen der Stabilisatoren in Anfangspositionen.
  • Andererseits kann die Luftblasrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform selbst gewechselt werden, wenn die Drehrichtung des Ventilators 120 fest ist, indem die Führungsabschnitte 121, 122 gedreht werden. Außerdem ist es unnötig, vor und nach dem Drehen der Führungsabschnitte 121, 122 ein Element zu bewegen, das die Drehung der Führungsabschnitte 121, 122 unterbricht. Daher kann die Luftblasrichtung im Vergleich zu dem herkömmlichen Verfahren leichter gewechselt werden.
  • In der sechsten Ausführungsform ist der erste Verbindungsabschnitt 125 jedes der Führungsabschnitte 121, 122 mit dem Ventilatorlagerabschnitt 124 versehen und das Gehäuse 6 ist mit dem Führungslagerabschnitt 63 versehen. Auf diese Weise wird das Drehmoment, das erzeugt wird, wenn der Ventilator 120 sich dreht, auf die Führungsabschnitte 121, 122 übertragen, um den ersten Führungsabschnitt 121 und den zweiten Führungsabschnitt 122 zu drehen.
  • Überdies liegt gemäß der sechsten Ausführungsform der Anschlagstift 80 derart auf dem Anschlag 8 an, dass die Führungsabschnitte 121, 122 aufhören können, sich zu drehen, wenn der Ventilator 120 betrieben wird, um Luft zu blasen. Wenn die Luftblasrichtung, in der Luft aus dem Ventilator 120 strömt, gewechselt wird, können die Anschlagpositionen der Führungsabschnitte 121, 122 geändert werden, indem der Anschlag 8 zwischen der oberen Position und der unteren Position bewegt wird.
  • Somit können die Führungsabschnitte 121, 122 gemäß der sechsten Ausführungsform ohne eine Antriebsvorrichtung zum Drehen der Führungsabschnitte 121, 122 bewegt werden. Eine Antriebsquelle zum Antreiben des Anschlags 8 ist gemäß der sechsten Ausführungsform notwendig, jedoch benötigt die Antriebsquelle im Vergleich zu der Antriebsvorrichtung zum Drehen der Führungsabschnitte 121, 122 eine kleine Leistung, und daher kann ein Raum zum Montieren der Antriebsquelle klein sein. Daher kann gemäß der sechsten Ausführungsform das Gebläse als Ganzes im Vergleich zu einem Gebläse, das die Antriebsvorrichtung zum Antreiben der Führungsabschnitte 121, 122 verwendet, verkleinert werden.
  • (Andere Modifikationen)
  • Während die vorliegende Offenbarung unter Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht sich, dass die Offenbarung nicht auf die bevorzugten Ausführungsformen und Aufbauten beschränkt ist. Die vorliegende Offenbarung soll verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen innerhalb eines Schutzbereichs der vorliegenden Offenbarung abdecken. Es sollte sich verstehen, dass in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschriebene Strukturen bevorzugte Strukturen sind und die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt Ist, die bevorzugten Strukturen zu haben. Der Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung umfasst alle Modifikationen, die äquivalent zu Beschreibungen der vorliegenden Offenbarung sind oder innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Offenbarung vorgenommen werden.
  • Wenngleich in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform die Temperatureinstelleinrichtung 3 integral mit dem adsorbierenden Modul aufgebaut ist, ist ein Abschnitt des adsorbierenden Moduls 4, mit dem die Temperatureinstelleinrichtung 3 integral bereitgestellt ist, nicht auf den vorstehend beschriebenen Abschnitt beschränkt. Zum Beispiel kann die Temperatureinstelleinrichtung 3 integral aufgebaut sein, indem sie in das adsorbierende Modul 4 eingebettet wird.
  • Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist das Gebläse 2 benachbart zu dem ersten Öffnungsabschnitt 60 in dem Luftdurchgang 62 angeordnet. Jedoch kann das Gebläse 2 an jeder Position in dem Luftdurchgang 62 bereitgestellt werden. Eine Positionsbeziehung zwischen dem Gebläse 2 und jeder der Heizvorrichtung 7, dem adsorbierenden Modul 4 und der Kühlvorrichtung 5 ist nicht auf die beschränkt, die in den vorstehenden Ausführungsformen beschrieben ist.
  • Wenngleich die Kühlvorrichtung 5 und die Heizvorrichtung 7 in den vorstehend erwähnten Ausführungsformen getrennt von dem adsorbierenden Modul 4 bereitgestellt sind, können die Kühlvorrichtung 5 und die Heizvorrichtung 7 integral mit dem adsorbierenden Modul 4 bereitgestellt werden.
  • Das Gebläse 2, die Heizvorrichtung 7, das adsorbierende Modul 4, die Kühlvorrichtung 5 und ähnliche sind in der vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsform derart angeordnet, dass sie voneinander beabstandet sind. Jedoch kann die Befeuchtungsvorrichtung 101 in der dritten Ausführungsform eine Vorrichtung umfassen, die durch Integrieren von wenigstens zwei des Gebläses 2, der Heizvorrichtung 7, des adsorbierenden Moduls 4 und der Kühlvorrichtung 5 aufgebaut sind, um mehrere Funktionen zu haben. In diesem Fall sind die Befeuchtungsvorrichtung 101, die Heizvorrichtung 7, das adsorbierende Modul 4 und die Kühlvorrichtung 5 in der Richtung der Luftströmung bei der Desorption in dieser Reihenfolge angeordnet.
  • Dennoch ist das adsorbierende Modul 4 gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen aufgebaut, indem die Plattenelemente 40, die aus Metall hergestellt sind und jeweils das Adsorptionsmittel halten, gestapelt werden, so dass sie voneinander beabstandet sind. Das adsorbierende Modul 4 ist jedoch nicht darauf beschränkt, einen derartigen Aufbau zu haben. Zum Beispiel kann eine gewellte Platte, die gebogen ist, um im Querschnitt eine gewellte Form zu haben, das Adsorptionsmittel halten, und mehr als eine der gewellten Platten werden gestapelt, um voneinander beabstandet zu sein. Alternativ kann das adsorbierende Modul 4 durch ein Honigwabenelement aufgebaut sein, das Durchgänge mit im Querschnitt hexagonaler Form hat und die Adsorptionsmittel hält.
  • Wenngleich die Steuerung 50 den Elektromotor des Gebläses 2 in der Normal- oder Rückwärtsrichtung dreht, um dadurch den Lüftungsweg in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform umzuschalten, wird der Lüftungsweg nicht notwendigerweise durch dieses Verfahren umgeschaltet.
  • Wenngleich die Befeuchtungsvorrichtung 1 gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen in einem Hängeboden oberhalb eines Deckenelements des Fahrzeugraums R angeordnet ist, ist die Befeuchtungsvorrichtung 1 nicht notwendigerweise in dieser Position angeordnet. Zum Beispiel kann die Befeuchtungsvorrichtung 1 hinter einer Instrumententafel, einer Türverkleidung, einer Lenksäule, einem Innenelement, das mit einem Kofferraum in Verbindung steht, oder ähnlichem angeordnet sein.
  • Die Mengen der Temperatureinstelleinrichtung 3, der Kühlvorrichtung 5, der Heizvorrichtung 7 und ähnlicher sind nicht auf die beschränkt, die in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschrieben sind.
  • Wenngleich die Luft in dem Fahrzeugraum R als die Luft verwendet wird, die gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen bei der Adsorption in die Befeuchtungsvorrichtung eingeleitet werden soll, kann Luft außerhalb eines Fahrzeugraums, z. B. Außenluft, eingeleitet werden.
  • Wenngleich gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der zweite Öffnungsabschnitt 61 derart positioniert ist, dass die befeuchtete Luft an den Vordersitz in dem Fahrzeug zugeführt wird, und der erste Öffnungsabschnitt 60 derart positioniert ist, dass die entfeuchtete Luft in Richtung der Windschutzscheibe 10 des Fahrzeugs geblasen wird, werden die Öffnungsabschnitte 61 und 60 nicht notwendigerweise in derartigen Positionen angeordnet.
  • Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann der erste Öffnungsabschnitt 60 derart angeordnet sein, dass er sich in Richtung eines Rücksitzes oder eines unteren Abschnitts in dem Fahrzeugraum R, d. h. einer Position benachbart zu einer Bodenfläche, öffnet.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsform wird die entfeuchtete Luft, die bei der Adsorption aus dem adsorbierenden Modul 4 strömt, von der Heizvorrichtung 7 geheizt. Jedoch kann Luft, die bei der Adsorption aus einem adsorbierenden Modul 4 strömt, in einen Fahrzeugraum R geblasen werden, ohne von einer Heizvorrichtung 7 geheizt zu werden.

Claims (8)

  1. Befeuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, wobei die Befeuchtungsvorrichtung fähig ist, einen Befeuchtungsbetrieb und einen Entfeuchtungsbetrieb durchzuführen, wobei in dem Befeuchtungsbetrieb eine befeuchtete Luft, die mit von einem Adsorptionsmittel desorbierter Feuchtigkeit befeuchtet wird, geblasen wird, und in dem Entfeuchtungsbetrieb entfeuchtete Luft, die durch das Adsorptionsmittel entfeuchtet wird, geblasen wird, wobei die Befeuchtungsvorrichtung umfasst ein adsorbierendes Modul (4) mit dem Adsorptionsmittel, wobei das adsorbierende Modul eine Feuchtigkeit, die an dem Adsorptionsmittel adsorbiert ist, in die Luft desorbiert, die das adsorbierende Modul (4) durchläuft, und die Feuchtigkeit aus der Luft an dem Adsorptionsmittel adsorbiert; eine Temperatureinstelleinrichtung (3, 5, 7), die eine Temperatur der Luft, die das adsorbierende Modul durchläuft, oder eine Temperatur des adsorbierenden Moduls einstellt; ein Gebläse (2), das Luft in dem Befeuchtungsbetrieb und dem Entfeuchtungsbetrieb bläst; und eine Steuerung (50), die wenigstens einen Betrieb des Gebläses steuert, wobei die Steuerung den Befeuchtungsbetrieb mit einem kleinen Luftvolumen durchführt, wenn der Befeuchtungsbetrieb wieder gestartet wird, nachdem der Befeuchtungsbetrieb oder der Entfeuchtungsbetrieb abgeschlossen waren, indem der Betrieb des Gebläses gesteuert wird, um ein Volumen von Luft, das von dem Gebläse geblasen wird, im Vergleich zu einem normalen Volumen von Luft, das von dem Gebläse in dem Befeuchtungsbetrieb geblasen wird, zu verringern.
  2. Befeuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, wobei die Befeuchtungsvorrichtung fähig ist, einen Befeuchtungsbetrieb und einen Entfeuchtungsbetrieb durchzuführen, wobei in dem Befeuchtungsbetrieb eine befeuchtete Luft, die mit von einem Adsorptionsmittel desorbierter Feuchtigkeit befeuchtet wird, in Richtung eines Insassen geblasen wird, und in dem Entfeuchtungsbetrieb entfeuchtete Luft, die durch das Adsorptionsmittel entfeuchtet wird, in Richtung eines anderen Bereichs als des Bereichs mit dem Insassen geblasen wird, wobei die Befeuchtungsvorrichtung umfasst: einen einzelnen Luftdurchgang (62), durch den sowohl in dem Befeuchtungsbetrieb als auch in dem Entfeuchtungsbetrieb Luft strömt; ein adsorbierendes Modul (4) mit dem Adsorptionsmittel, wobei das adsorbierende Modul eine Feuchtigkeit, die an dem Adsorptionsmittel adsorbiert ist, in Luft, die das adsorbierende Modul (4) durchläuft, desorbiert und die Feuchtigkeit aus der Luft an dem Adsorptionsmittel adsorbiert; eine Temperatureinstelleinrichtung (3, 5, 7), die eine Temperatur der Luft, die das adsorbierende Modul durchläuft, oder eine Temperatur des adsorbierenden Moduls einstellt; ein Gebläse (2), das bewirkt, dass Luft in dem Befeuchtungsbetrieb in dem einzelnen Luftdurchgang in eine Richtung strömt, und bewirkt, dass Luft in dem Entfeuchtungsbetrieb in dem einzelnen Luftdurchgang in eine andere Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung strömt; und eine Steuerung (50), die wenigstens einen Betrieb des Gebläses steuert, wobei die Steuerung das Gebläse betreibt, um den Entfeuchtungsbetrieb durchzuführen, wenn die Steuerung das Gebläse nach dem Abschluss des Befeuchtungsbetriebs oder des Entfeuchtungsbetriebs betreibt.
  3. Befeuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Temperatureinstelleinrichtung einen Heizabschnitt (7), der Luft, die an das adsorbierende Modul zugeführt werden soll, heizt, und einen Kühlabschnitt (5), der Luft, die von dem adsorbierenden Modul befeuchtet wurde, kühlt, hat, das adsorbierende Modul in dem Befeuchtungsbetrieb eine Feuchtigkeit in Luft, die in dem Heizabschnitt geheizt wurde, desorbiert und der Kühlabschnitt die Luft kühlt, und das adsorbierende Modul in dem Entfeuchtungsbetrieb eine Feuchtigkeit aus der Luft aufnimmt, nachdem der Kühlabschnitt die Luft kühlt.
  4. Befeuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der Heizabschnitt, das adsorbierende Modul und der Kühlabschnitt in dem einzelnen Luftdurchgang (62) angeordnet sind, durch den sowohl in dem Befeuchtungsbetrieb als auch dem Entfeuchtungsbetrieb Luft strömt, das Gebläse bewirkt, dass Luft in dem Befeuchtungsbetrieb in dem einzelnen Luftdurchgang in eine Richtung strömt, und bewirkt, dass Luft in dem Entfeuchtungsbetrieb in dem einzelnen Luftdurchgang in eine andere Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung strömt; und der Heizabschnitt, das adsorbierende Modul und der Kühlabschnitt in dem einzelnen Luftdurchgang in der einen Richtung in einer Reihenfolge des Heizabschnitts, des adsorbierenden Moduls und des Kühlabschnitts angeordnet sind.
  5. Befeuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei der Heizabschnitt in dem Entfeuchtungsbetrieb Luft heizt, nachdem das Adsorptionsmittel eine Feuchtigkeit aus der Luft adsorbiert, und die in dem Heizabschnitt geheizte Luft in den Fahrzeugraum zugeführt wird, während verhindert wird, dass sie in Richtung eines Oberkörpers eines Insassen geblasen wird.
  6. Befeuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei das Gebläse aufweist: einen Durchströmungsventilator (20), der in einem Gehäuse (6) angeordnet ist und sich um eine Ventilatordrehwelle (20a) dreht; einen ersten Führungsabschnitt (121), der um den Ventilator herum in dem Gehäuse angeordnet ist und stabil eine zirkulierende Strömung (B1, B2) in dem Ventilator erzeugt, und einen zweiten Führungsabschnitt (122), der um den Ventilator herum in dem Gehäuse angeordnet ist, und Luft führt, um reibungslos aus dem Ventilator zu strömen, der erste Führungsabschnitt und der zweite Führungsabschnitt koaxial mit dem Ventilator angeordnet sind und derart aufgebaut sind, dass sie um eine Position der Ventilatordrehwelle drehbar sind, der erste Führungsabschnitt und der zweite Führungsabschnitt von einer Wand, die den einzelnen Luftdurchgang aufbaut, beabstandet sind, und eine Blasrichtung von Luft aus dem Ventilator durch eine Drehbewegung der ersten und zweiten Führungsabschnitte gewechselt wird, selbst wenn eine Drehrichtung des Ventiltors fest ist.
  7. Befeuchtungsvorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der Kühlabschnitt ein Wärmetauscher ist, der Luft, die in einem Luftdurchgang (62) strömt, durch Durchführen eines Wärmeaustauschs zwischen der Luft und einer Außenluft kühlt, wobei in dem Luftdurchgang sowohl in dem Befeuchtungsbetrieb als auch dem Entfeuchtungsbetrieb Luft strömt.
  8. Befeuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug, wobei die Befeuchtungsvorrichtung fähig ist, einen Befeuchtungsbetrieb und einen Entfeuchtungsbetrieb durchzuführen, wobei in dem Befeuchtungsbetrieb eine befeuchtete Luft, die mit von einem Adsorptionsmittel desorbierter Feuchtigkeit befeuchtet wird, in Richtung eines Insassen geblasen wird, und in dem Entfeuchtungsbetrieb entfeuchtete Luft, die durch das Adsorptionsmittel entfeuchtet wird, in Richtung eines anderen Bereichs als des Bereichs mit dem Insassen geblasen wird, wobei die Befeuchtungsvorrichtung umfasst: ein adsorbierendes Modul (4) mit dem Adsorptionsmittel, wobei das adsorbierende Modul eine Feuchtigkeit, die an dem Adsorptionsmittel adsorbiert ist, in die Luft desorbiert, die das adsorbierende Modul (4) durchläuft, und die Feuchtigkeit aus der Luft an dem Adsorptionsmittel adsorbiert; eine Temperatureinstelleinrichtung (3, 5, 7), die eine Temperatur der Luft, die das adsorbierende Modul durchläuft, oder eine Temperatur des adsorbierenden Moduls einstellt; ein Gebläse (2), das bewirkt, dass Luft in dem Befeuchtungsbetrieb in eine Richtung strömt, und bewirkt, dass Luft in dem Entfeuchtungsbetrieb in eine andere Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung strömt; und eine Steuerung (50), die wenigstens einen Betrieb des Gebläses steuert, wobei die Steuerung das Gebläse betreibt, um den Entfeuchtungsbetrieb durchzuführen, wenn die Steuerung das Gebläse nach dem Abschluss des Befeuchtungsbetriebs oder des Entfeuchtungsbetriebs betreibt.
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