DE19737636A1 - Körperstützvorrichtung und Verfahren zu ihrer Klimatisierung - Google Patents
Körperstützvorrichtung und Verfahren zu ihrer KlimatisierungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Klimatisierung
einer Körperstützvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine
Körperstützvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
2.
Aus der DE 41 12 631 C1 ist ein Fahrzeugsitz bekannt. Mit dem in
konventioneller Weise ausgebildeten Sitzteil 101 eines
Fahrzeugsitzes ist, wie Fig. 10 zeigt, eine Rückenlehne 102 über
nicht dargestellte Gelenkbeschläge verbunden. In ihrer Mittelzone
ist die Rückenlehne 102 mit einem sich über die gesamte Breite
der Mittelzone erstreckenden Schacht 103 versehen. Der Schacht
103 ist nach hinten durch eine die Rückwand der Rücklehne 102
bildende Schale 104 begrenzt. Seitlich wird der Schacht durch
dargestellte Längsholme und nach vorne durch eine Abstützfläche
105 begrenzt. In dem nach vorne gezogenen unteren Rand der Schale
104 ist eine Lufteintrittsöffnung 106, in dem nach vorne
gezogenen oberen Rand der Schale 104 eine Luftaustrittsöffnung
107 vorgesehen. Im Bereich des oberen Endes des Schachtes 103 ist
in diesem ein von einem Elektromotor angetriebenes Gebläse 108
angeordnet, das einen Luftstrom von der Lufteintrittsöffnung 106
durch den Schacht 103 nach der Luftaustrittsöffnung 107 leitet.
Die Abstützfläche 105, die durch nicht dargestellte und den
Luftstrom in Schacht 103 allenfalls unwesentlich behindernde
Abstandhalter an der Schale 104 abgestützt sein kann, besteht aus
einem bekannten Material mit sehr geringer Luftdurchlässigkeit
und einer sehr hohen Durchlässigkeit für Wasserdampf.
In dem an die Lufteintrittsöffnung 106 sich anschließenden
Endabschnitt des Schachtes 103 ist eine sich in Sitzquerrichtung
über die gesamte Breite des Schachtes 103 erstreckende, ein oder
mehrere Peltierelemente aufweisende Lufttrocknungseinrichtung 112
angeordnet, und zwar derart, daß die durch die
Lufteintrittsöffnung 106 eintretende Luft entlang einer
Kühlfläche strömt.
Wenn sich das Gebläse 108 und die Lufttrocknungseinrichtung 112
in Betrieb befinden, wird die an der Lufteintrittsöffnung 106 in
den Schacht 103 eintretende Luft unter ihren Taupunkt abgekühlt.
Dadurch wird ein Teil des in dieser Luft enthaltenen
Wasserdampfes kondensiert. Infolge der Trocknung der den Schacht
103 durchströmenden Luft kann auch dann, wenn das Fahrzeug in
einem feuchtwarmen Klima benutzt wird und deshalb auch die im
Fahrgastraum sich befindende Luft einen hohen Feuchtigkeitsgehalt
hat, das Gefälle des Wasserdampfpartialdruckes von der
Anlagefläche 111 bis in das Innere des Schachtes 103 so groß
gehalten werden, daß eine ausreichend große Wasserdampfmenge von
der Anlagefläche 111 in den Schacht 103 transportiert werden
kann.
Sofern die Trocknung der Luft mittels einer Kühleinrichtung
erfolgt, kann die Lufttemperatur auf einen Wert abgesenkt werden,
bei dem es zu einer unerwünschten oder zumindest unangenehmen
Abkühlung des Körpers des Sitzbenutzers kommen kann. Es ist
deshalb vielfach wünschenswert, die getrocknete Luft wieder zu
erwärmen, wodurch auch ihre relative Feuchtigkeit reduziert wird.
Sofern zu dieser Erwärmung die Wärme nicht ausreicht, welche von
der Schale 104 an die den Schacht 103 durchströmende Luft gegeben
werden kann, kann eine Heizvorrichtung 113 vorgesehen werden, bei
der es sich vorzugsweise um eine elektrische Heizung handelt.
Diese Heizvorrichtung 113 ist zweckmäßigerweise so angeordnet,
daß sie die Luft direkt nach dem Verlassen der Zone, in der sie
getrocknet wird, zu erwärmen vermag.
Bei diesem konventionellen Fahrzeugsitz gibt es folgende
Nachteile:
Die Abkühlung der Luft unter ihren Taupunkt mit dem zuvor als Lufttrocknungseinrichtung bezeichnet Peltierelement 112 hat einen schlechten Wirkungsgrad und bedeutet daher einen hohen Energieverbrauch. Ferner verursacht die Heizvorrichtung 113 einen höheren Energieverbrauch. Die Erwärmung muß mit einer Temperatur über der Lufteintrittemperatur erfolgen, da die Luft durch die Verdampfung des aufgenommenen Wassers wieder abgekühlt wird.
Die Abkühlung der Luft unter ihren Taupunkt mit dem zuvor als Lufttrocknungseinrichtung bezeichnet Peltierelement 112 hat einen schlechten Wirkungsgrad und bedeutet daher einen hohen Energieverbrauch. Ferner verursacht die Heizvorrichtung 113 einen höheren Energieverbrauch. Die Erwärmung muß mit einer Temperatur über der Lufteintrittemperatur erfolgen, da die Luft durch die Verdampfung des aufgenommenen Wassers wieder abgekühlt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Körperstützvorrichtung und ein Verfahren zu ihrer Klimatisierung
und niedrigem Energieverbrauch und einem hohen Wirkungsgrad zu
schaffen. Insbesondere soll die Körperstützvorrichtung als Liege
oder Rückenlehne für einen Klimasitz in Fahrzeugen ausgebildet
werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Klimatisierung einer
Körperstützvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 und durch eine
Körperstützvorrichtung gemäß Patentanspruch 2 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen definiert.
Zur Verfügung gestellt werden durch die Erfindung insbesondere
eine Liege und eine Rückenlehne, sowie einen mit einer solchen
Rückenlehne ausgestatteten Klimasitz, der mit einer
Lufttrocknungseinrichtung auf Sorptionsbasis mit hygroskopischen
Material zur Entfeuchtung des Sitzes, insbesondere für den
Einsatz in Fahrzeugen, ausgerüstet ist. Durch die
Lufttrocknungseinrichtung wird die Luft infolge eines
Sorptionsvorgangs gleichzeitig getrocknet und erwärmt.
Ferner wird ein Klimasitz geschaffen, der die
Lufttrocknungseinrichtung zwei die Luft abwechselnd getrocknete
Behälter mit dem hygroskopischen Material, zwei im Behälter
integrierte und das Material regenerierende Erhitzer, eine
Luftklappe, zwei Lufteintritte und einen Luftaustritt umfaßt.
Die zwei Behälter blasen abwechselnd getrocknete Luft in den
Luftkanal für einen kontinuierlichen Betrieb des Klimasitzes aus.
Damit kann die Restwärme nach der Regeneration auf Grund der
Wärmekapazitäten der Behälter vorteilhaft zur Erwärmung der
durchströmenden Luft benutzt werden.
Beim Klimasitz kann außerdem vorgesehen werden, daß die
Luftklappe umgeschaltet wird, wenn die Differenz zwischen einer
atmosphärischen Lufttemperatur TRaum und einer Lufttemperatur TLuft
am Luftaustritt unter einen bestimmten Wert ist.
Damit können die zwei Behälter in Abhängigkeit vom Sättigungsgrad
des hygroskopischen Materials umgeschaltet werden.
Ferner wird ein Klimasitz geschaffen, bei dem die Luftklappe
umgeschaltet wird, wenn eine bestimmte Zeit vom letzten
Umschaltvorgang vergangen ist.
Weitere Ziele wie auch die Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels für einen klimatisierten
Fahrzeugsitz deutlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels
einer Körperstützvorrichtung gemäß der Erfindung in der Form
eines Klimasitzes;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer beim Klimasitz
verwendeten Lufttrocknungseinrichtung;
Fig. 3 eine Schnittansicht durch einer nach dem Schema in Fig. 2
gebauten Lufttrocknungseinrichtung;
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2 in einem anderen
Zustand;
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung der Lufttrocknungseinrichtung in
Fig. 4, in der ein zusätzliches Gebläse eingebaut ist;
Fig. 6 graphische Darstellungen der Beziehung zwischen dem
Feuchtegehalt und der Zeit;
Fig. 7 graphische Darstellungen der Beziehung zwischen
m_H2O/m_Material (%) und der Zeit (s);
Fig. 8 graphische Darstellungen der Beziehung zwischen den
Feuchtigkeitsgehalt und der Temperatur;
Fig. 9 eine Tabelle zur Darstellung eines energetischen
Vergleichs zwischen der Lufttrocknungsprozesse nach dem Stand der
Technik und gemäß der Erfindung;
Fig. 10 eine teilweise Schnittansicht eines Fahrzeugsitzes nach
dem Stand der Technik.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Klimasitz
10 befindet sich beispielsweise im nicht dargestellten
Fahrgastraum vom Fahrzeug. Mit einem in konventioneller Weise
ausgebildeten Sitzteil 11 des Klimasitzes 10 ist eine Rückenlehne
12 über nicht dargestellte Gelenkbeschläge verbunden. In ihrer
Mittelzone ist die Rückenlehne 12 mit einem Luftkanal 13
versehen, durch den Luft zur Aufnahme des Wasserdampfes von der
Rückenlehne 12 durchströmt. Zwischen einem Bezug 12a der
Rückenlehne 12 und dem Luftkanal 13 befindet sich eine spezielle
Schicht (GERO-CIS), die bei dem im Luftkanal 13 herrschenden
Druck weitgehend undurchlässig für Luft und durchlässig für
Wasserdampf in Richtung des Partialdruckgefälles ist. Durch die
Luftundurchlässigkeit entsteht in dieser Schicht kein Luftzug um
den Körper des Sitzbenutzers. Der Luftkanal 13 weist zwei
Öffnungen zum Fahrgastraum für den Lufteintritt 13a und
Luftaustritt 13b auf. Der Luftaustritt 13b ist auf der Rückseite
der Rückenlehne 12 geöffnet. Eine als Ganzes mit 21 bezeichnete
Lufttrocknungseinrichtung ist am Lufteintritt 13a mit den
Luftkanal 13 verbunden und befindet sich unter dem Sitzteil 11.
Ein von einem Elektromotor angetriebenes Gebläse 14 befindet sich
im Luftkanal 13 nahe des Luftaustritts 13b.
Fig. 2 und 3 zeigen die Lufttrocknungseinrichtung 21, die zwei
Behälter 22 und 23, zwei Lufteintritte 24 und 25, zwei
elektrische Erhitzer 26 und 27, eine elektrische angetriebene
Luftklappe 28 und zwei Luftaustritte 29 und 33 umfaßt. Die
Behälter 22 und 23 sind mit hygroskopischen Material
(vorzugsweise Zeolith, Kieselgel o. ä.) auf Basis des
Sorptionsvorgangs gefüllt. Die Lufteintritte 24, 25 und der
Luftaustritt 33 sind gegen den Fahrgastraum geöffnet. Der
Luftaustritt 29 ist direkt mit dem Lufteintritt 13a verbunden. In
jedem Behälter 22 und 23 wird jeder Erhitzer 26 und 27
integriert. Die Erhitzer 26 und 27 werden durch eine
Kontrolleinheit 30 mit Strom von Batterie 31 über einen Schalter
32 versorgt. Die Kontrolleinheit 30 schaltet auch die Luftklappe
28. Ein erstes Thermoelement 35, das sich am Luftaustritt 29
befindet, mißt die Temperatur TLuft der von der
Lufttrocknungseinrichtung 21 ausgeblasenen Luft. Ein zweites
Thermoelement 36, das sich im Fahrgastraum befindet, mißt die
atmosphärische Temperatur TRaum des Fahrgastraums. Die
Kontrolleinheit 30 bekommt als Steuersignale die Temperaturen
TLuft und TRaum und bildet die Temperaturdifferenz Ta der
Temperaturen TLuft und TRaum.
Das Gebläse 14 saugt Luft aus dem Fahrgastraum an dem
Lufteintritt 13a über die Lufttrocknungseinrichtung 21 an, läßt
sie durch den Luftkanal 13 hindurchströmen und bläst sie durch
den Luftaustritt 13b in den Fahrgastraum aus. Für einen
kontinuierlichen Betrieb des Klimasitzes blasen zwei Behälter 22
und 23 abwechselnd getrocknete Luft in den Luftkanal 13 aus.
Haben beide Behälter 22 und 23 ihren Sorptionsvorgang, Adsorption
bzw. Desorption, abgeschlossen, werden die Sorptionsvorgänge
umgekehrt. Während der eine Behälter 23 mit dem integriertem
Erhitzer 27 durch die Zufuhr beispielsweise elektrischer Energie
der Batterie 31 regeneriert wird, trocknet der andere Behälter 22
mit dem hygroskopischen Material die durchströmende Luft, wobei
die durch die Bindungsenergie und die Kondensationsenergie des
Wassers entstehende Wärme die durchströmende Luft zusätzlich
erhitzt. Die durch die Lufttrocknungseinrichtung 21 getrocknete
Luft strömt weiter im Luftkanal 13 durch und nimmt den vom Körper
abgegebenen Wasserdampf über die spezielle Schicht auf. Wegen der
erhitzten Luft wird der Wasserdampf verdampfen. Schließlich wird
der Wasserdampf vom Luftaustritt 13b in den Fahrgastraum
abtransportiert.
Die Kontrolle der Luftklappe 28 und des Schalters 32 erfolgt über
die Kontrolleinheit 30. Bei der Trocknung der Luft durch
hygroskopisches Material entsteht Wärme aufgrund der
Bindungsenergie und der Kondensationsenergie des Wassers. Dadurch
wird die getrocknete Luft entsprechend wärmer. Mit fortlaufender
Zeit wird die Wasseraufnahmegeschwindigkeit geringer und
entsprechend nimmt die Erwärmung der getrockneten Luft ab. Ihre
Temperatur nähert sich der Kabinentemperatur, wie Fig. 7 zeigt.
Daher ist die Temperaturdifferenz Ta zwischen TLuft der
getrockneten Luft und TRaum des Fahrgastraums ein Maß für den
Sättigungsgrad des hygroskopischen Materials und für den
Trocknungsgrad der Luft. Beispielsweise wurde eine
Temperaturdifferenz Ta von 5±1 K ermittelt. Ist die
Temperaturdifferenz Ta unter einen bestimmten Wert
(beispielsweise von 5±1 K) gesunken, bedeutet dies, daß das
hygroskopische Material relativ gesättigt ist und die Luft nicht
mehr effektiv trocknet. Danach wird die Luftklappe 28 und der
Schalter 32 mit einem Steuersignal der Kontrolleinheit 30
umgeschaltet. Durch das Umschalten der Luftklappe 28 wird die
Luft durch den soeben regenerierten Behälter 23 getrocknet, wie
Fig. 4 zeigt. Die Restwärme nach der Regeneration auf Grund der
Wärmekapazitäten der Behälter 23 kann auch vorteilhaft zur
Erwärmung der durchströmenden Luft benutzt werden. Der mit Wasser
beladene Behälter 22 wird jetzt regeneriert, indem mit dem
Schalter 32 der entsprechende Erhitzer 26 aktiviert wird. Der
Transport des entstehenden Dampfes vom Behälter 22 nach draußen
erfolgt während des Erhitzens aufgrund des erhöhten Partialdrucks
des Dampfes im Behälter 22. Zur Verbesserung des Dampftransportes
funktioniert das Gebläse 34, wie Fig. 5 zeigt.
Die Leistungsfähigkeit des hygroskopischen Materials ist
einerseits von dem Beladungsgrad mit dem Wasser und anderseits
von der Zeit, die für diese Beladung benötigt wird, abhängig. Mit
zunehmender Dauer des Adsorptionsvorgangs wird das hygroskopische
Material mit Wasser beladen und nähert sich seiner Sättigung.
Daher kann ein hoher Beladungsgrad nur mit einer langen Zeitdauer
erreicht werden. Deshalb zeigen die Materialien einen optimalen
Bereich, in dem das meiste Wasser umgesetzt wird. Bei den
verwendeten Materialien (Zeolith und Kieselgel) befindet sich
diese optimale Zeitdauer im Bereich von 900 Sekunden bis 1.200
Sekunden, wie Fig. 6 zeigt. Ist eine bestimmte Zeit von der
letzten Umkehrung der Sorptionsvorgänge vergangen, können die
Sorptionsvorgänge umgekehrt werden. Dafür wird ein Zeitmesser
statt der Thermoelemente 35, 36 benutzt. Die Kontrolleinheit 30
bekommt als Steuersignale die Zeitdauer.
Vergleich der Systeme nach dem Stand der Technik und
Ausführungsbeispiel der Erfindung:
Werden die Umgebungsbedingungen mit einer Temperatur von 35°C und einer relativen Feuchtigkeit von 80% angenommen, so muß diese Luft getrocknet werden, damit wieder ein größeres Partialdruckgefälle zur Sitzoberfläche entsteht.
Werden die Umgebungsbedingungen mit einer Temperatur von 35°C und einer relativen Feuchtigkeit von 80% angenommen, so muß diese Luft getrocknet werden, damit wieder ein größeres Partialdruckgefälle zur Sitzoberfläche entsteht.
Für die Lufttrocknung durch Kühleinrichtung gemäß dem Stand der
Technik (DE 41 12 631 C1) wird die durchströmende Luft beim
Lufteintritt in den Sitz erst deutlich unter den Taupunkt
abgekühlt (vom Punkt 1 zum Punkt 2, Fig. 8). Hierbei fällt ein
Teil des Wasserdampfes als Kondenswasser aus (vom Punkt 2 zum
Punkt 3). Die Luft ist jetzt zu 100% mit Wasserdampf gesättigt
und kühl. Um einerseits die relative Feuchtigkeit zu vermindern
und andererseits eine gesundheitsschädliche Abkühlung des Körpers
zu verhindern, wird daher die Luft erhitzt (vom Punkt 3 zum Punkt
4).
Wird die durchströmende Luft durch einen Sorptionsvorgang mit
hygroskopischen Material gemäß der Erfindung behandelt, so wird
die Luft einerseits durch Wasserdampfadsorption getrocknet und
andererseits durch die Bindungsenergie und die
Kondensationsenergie des Wassers erwärmt (direkt vom Punkt 1 zum
Punkt 4). Die Punkte geben die durchschnittlichen Werte wieder.
In den Lufttrocknungsprozessen durch Kühlung und durch Sorption
stellt sich nach der Trocknung der Luft im Durchschnitt eine
relative Feuchtigkeit von 50% und eine Temperatur von 42°C ein.
Während bei der Lufttrocknung durch Kühlung der energieintensive
Weg durchlaufen wird, wird der Luft durch den Sorptionsvorgang
direkt Wasserdampf entzogen.
In beiden Prozessen kühlt sich die Luft im Sitz durch die
Verdampfung des Wassers und belädt sich wieder mit dem
Wasserdampf. Die Luft verläßt den Sitz unter den Bedingungen, wie
im Punkt 1 mit einer Temperatur von 35°C und einer relativen
Feuchtigkeit von 80%. Daher sind die Bedingungen im Punkt 4
notwendig, um einerseits genügend Wasserdampfaufnahmekapazität zu
haben und andererseits die unangenehme Kühlwirkung der Luft auf
den Körper zu verhindern.
In dem betrachteten Temperaturbereich kann die spezifische
Wärmekapazität der Luft (Cp = 1,007 kJ/kgK) als konstant
vorausgesetzt werden. In beiden Prozessen wird ein näherungsweise
gleich großer Energieaufwand für die Wärmekapazitäten der
Komponente angenommen. Danach können die massenspezifischen
Energien vereinfacht berechnet werden (Fig. 9).
Ein einfacher energetischer Vergleich beider Prozesse zeigt, daß
für die Lufttrocknung durch Kühlung eine vielfache Energie mehr
aufgewendet werden muß, um gleiche Bedingungen zu erreichen. Die
Lufttrocknung durch Adsorption ist ein exothermer Vorgang, wobei
mit der freiwerdenden Energie die Luft erwärmt wird. Die
anschließende Desorption (Regeneration) verläuft endotherm und
die entsprechende thermische Energie muß in das System zugeführt
werden.
Der energetische Unterschied zwischen beiden Prozessen ist
besonders groß, da die Kühlung durch Peltierelemente einen sehr
niedrigen Wirkungsgrad hat. Bisher wurden in
Satellitenanwendungen maximal 10% erreicht.
Die Ausführung der erfindungsgemäßen Körperstützvorrichtung ist
auf die Ausbildung als Klimasitz für einen Fahrzeug nicht
beschränkt. Die Körperstützvorrichtung kann genauso als Liege,
insbesondere als Krankenbett ausgebildet werden, dessen
Verwendung in Pflegefällen bei bettlägerigen Personen besonders
vorteilhaft ist.
Claims (8)
1. Verfahren zur Klimatisierung einer Körperstützvorrichtung,
deren körperstützende Außenseite von deren Innenseite durch eine
Schicht getrennt ist, die für auf der Außenseite befindlichen
Wasserdampf durchlässig und für auf der Innenseite befindliche
Luft weitgehend undurchlässig ist, wobei die Innenseite mit
trockener Luft beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luft auf Sorptionsbasis mit hygroskopischem Material getrocknet
wird.
2. Körperstützvorrichtung, deren körperstützende Außenseite von
deren Innenseite durch eine Schicht getrennt ist, die für auf der
Außenseite befindlichen Wasserdampf durchlässig und für auf der
Innenseite befindliche Luft weitgehend undurchlässig ist, mit
einer Lufttrocknungseinrichtung zur Trocknung der auf der
Innenseite befindlichen Luft, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lufttrocknungseinrichtung hygroskopisches Material zur
Sorptionstrocknung aufweist.
3. Liege, die als eine Körperstützvorrichtung nach Anspruch 2
ausgeführt ist, deren Innenseite einen Luftkanal begrenzt, wobei
die Schicht zwischen einem Bezug der Rückenlehne und dem
Luftkanal angeordnet ist.
4. Rückenlehne, die als eine Körperstützvorrichtung nach Anspruch
2 ausgeführt ist, deren Innenseite einen Luftkanal begrenzt,
wobei die Schicht zwischen einem Bezug der Rückenlehne und dem
Luftkanal angeordnet ist.
5. Klimasitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit einem Sitzteil und
einer Rückenlehne nach Anspruch 4.
6. Klimasitz nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lufttrocknungseinrichtung zwei die Luft abwechselnd getrocknete
Behälter mit dem hygroskopischen Material, zwei im Behälter
integrierte und das Material regenerierende Erhitzer, eine
Luftklappe, zwei Lufteintritte und einen Luftaustritt umfaßt.
7. Klimasitz nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftklappe umgeschaltet wird, wenn die Differenz zwischen
einer atmosphärischen Lufttemperatur TRaum und einer
Lufttemperatur TLuft am Luftaustritt unter einen bestimmten Wert
ist.
8. Klimasitz nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftklappe umgeschaltet wird, wenn eine bestimmte Zeit von
der letzten Umschaltung vergangen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137636 DE19737636A1 (de) | 1997-08-28 | 1997-08-28 | Körperstützvorrichtung und Verfahren zu ihrer Klimatisierung |
JP24197398A JPH11123959A (ja) | 1997-08-28 | 1998-08-27 | 人体保持装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137636 DE19737636A1 (de) | 1997-08-28 | 1997-08-28 | Körperstützvorrichtung und Verfahren zu ihrer Klimatisierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19737636A1 true DE19737636A1 (de) | 1999-03-11 |
Family
ID=7840528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997137636 Ceased DE19737636A1 (de) | 1997-08-28 | 1997-08-28 | Körperstützvorrichtung und Verfahren zu ihrer Klimatisierung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH11123959A (de) |
DE (1) | DE19737636A1 (de) |
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