DE4125993C2 - Einrichtung und Verfahren zum Kühlen und/oder Heizen einer Kabine - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zum Kühlen und/oder Heizen einer Kabine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Heizen und/oder Kühlen einer Kabine, insbesondere eines Fahrgastraums in einem Kraftfahrzeug, und ein Verfahren zum Kühlen und/oder Heizen mit einer derartigen Vorrichtung.
Bei bekannten Kraftfahrzeugen mit einem Verbrennungsmotor steht eine ausreichende abzuführende Wärmemenge zur Ver­ fügung, die auch an kalten Wintertagen eine ausreichende Heizung des Fahrgastraums ermöglicht. Bei Kraftfahrzeugen ohne Verbrennungsmotor, wie z. B. bei Elektrofahrzeugen, Hybridfahrzeugen oder dgl., fällt nur in geringem Umfang Abwärme an, die zum Heizen des Fahrgastraums nicht aus­ reichend ist. Gleiches gilt für die Klimatisierung eines Fahrgastraums, wenn der Verbrennungsmotor nicht in Betrieb ist.
Auch eine Kühlung des Fahrgastraums bei hohen Außentempera­ turen und eventuell hoher relativer Luftfeuchte ist wün­ schenswert, wobei der Energieaufwand zur Kühlung möglichst gering sein soll und als Kühlmittel umweltverträgliche Stof­ fe Verwendung finden sollen.
Die JP 0020037019 AA beschreibt eine Einrichtung zum Behan­ deln der einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs zuführbaren Luft. Diese Einrichtung umfaßt drei parallele Luftführungs­ strecken mit je einem Lufteintritt und je einem Luftaus­ tritt. In der ersten Luftführungsstrecke ist ein Gebläse zur Erzeugung eines Luftstromes vorgesehen. Die zweite und dritte Luftführungsstrecke sind mit der ersten Luftfüh­ rungsstrecke über steuerbare Klappen verbindbar. In der zweiten Luftführungsstrecke befindet sich ein Wärmetauscher mit einem mit Wasser gefüllten Behälter, während in der dritten Luftführungsstrecke ein mit Zeolith gefüllter Wärmetauschreaktor angeordnet ist. Der Wärmetauscher in der zweiten Luftführungsstrecke und der Wärmetauschreaktor in der dritten Luftführungsstrecke sind über eine mittels einem Elektromagnetventil steuerbare Verbindungsleitung gekoppelt. Mit dieser Einrichtung soll eine schnelle Auf­ heizung des Fahrgastraumes erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung und ein Verfahren zum Heizen und/oder Kühlen einer Kabine, insbesondere eines Fahrgastraums in einem Fahrzeug ohne oder mit nicht in Betrieb befindlichem Verbrennungsmotor anzugeben, mit dem bei geringem Energieverbrauch und unter Verwendung umwelt­ verträglicher Stoffe ein Heizen oder Kühlen möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Einrichtung nach Anspruch 1 und einem Verfahren nach Anspruch 12 bzw. 16 gelöst. Eine derartige Einrichtung mit einem Sorptionsreaktor benötigt während des Heizens oder Kühlens eines Fahrgastraums nur wenig Hilfsenergie. Zeolith ist ein umweltverträglicher Sorbens und ermöglicht einen einfachen, wartungsfreundlichen Aufbau einer Heiz- und/oder Kühleinrichtung.
Zum Kühlen der Kabine wird erfindungsgemäß die Kabinenluft über den Abluftkanal abgezogen, vorzugsweise über einen Luft/Luft-Wärmetauscher und den Zuströmkanal der Reaktions­ kammer zugeführt. Die aus dem Abströmkanal der Reaktions­ kammer austretende, entfeuchtete Luft wird in einem ersten Luft/Luft-Wärmetauscher mit Umgebungsluft und in einem zweiten Luft/Luft-Wärmetauscher mit Kabinenabluft gekühlt, in einem Verdunster durch Verdunsten von Wasser bis zur Kühlgrenze adiabatisch weiter abgekühlt und kann dann über den Zuluftkanal unmittelbar in die Kabine eingeleitet werden.
Soll die erfindungsgemäße Einrichtung zum Heizen benutzt werden, wird über den Zuströmkanal der Reaktionskammer ein feuchter Luftstrom zugeführt, der durch Adsorption im Sorp­ tionsreaktor entfeuchtet wird und dabei Wärme aufnimmt, wo­ bei der aus dem Abströmkanal austretende trockene Warmluft­ strom seine Wärmeenergie in einem Luft/Luft-Wärmetauscher an einen Kühlluftstrom abgibt, der als Heizluftstrom der Kabine zugeführt ist. Der Kühlluftstrom kann sich in frei wählbaren Anteilen aus Frischluft und Umluft zusammensetzen. Die Ab­ luft aus der Kabine strömt durch einen Verdunster, aus dem die feuchte Luft durch einen weiteren Wärmetauscher vorge­ wärmt zum Sorptionsreaktor strömt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nach­ folgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Kühlen einer Kabine,
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Einrichtung gemäß Fig. 1 zum Heizen einer Kabine,
Fig. 3 in schematischer Darstellung ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Heizen einer Kabine,
Fig. 4 in schematischer Darstellung die Einrichtung nach Fig. 1 im Betriebszustand Desorbieren,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Einrichtung zum Heizen einer Kabine.
Die in den Fig. 1 bis 4 schematisch dargestellte Einrichtung zum Heizen und/oder Kühlen einer Kabine 10, insbesondere des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs, weist als Energiespei­ cher (Wärmequelle) einen Sorptionsreaktor 20 mit einem Sor­ bens, wie Zeolith oder dgl., auf sowie Luftkanälen, durch die entsprechend dem Betriebszustand mittels Luftstrom­ steuerelementen Luftströme geführt sind.
Der Reaktionskammer 21 des Sorptionsreaktors 20 ist über einen Zuströmkanal 22 ein Kabinenluftstrom zugeführt, der im Kühlbetrieb über einen Abluftkanal 11 und im Heizbetrieb über einen Verdunster 13, den Zuluftkanal 12, das Luftstrom­ steuerelement 54, den Luftkanal 7 und das Luststromsteuer­ element 53 abgesaugt wird. Der Abluftkanal 11 ist mit dem Zuströmkanal 22 über ein Luftstromsteuerelement 51 verbun­ den, welches in der Stellung 1 eine Strömungsverbindung zwi­ schen dem Zuströmkanal und dem Abluftkanal herstellt und in einer Stellung 2 den Abluftkanal 11 verschließt und den Zu­ strömkanal 22 mit einem Frischluftkanal 8 verbindet.
Der einen trockenen Warmluftstrom führende Abströmkanal 23 der Reaktionskammer 21 ist im Kühlbetrieb über ein Luft­ stromsteuerelement 50 mit einem Zuluftkanal 12 der Kabine 10 verbunden. In der Stellung 1 tritt der Warmluftstrom aus dem Abströmkanal 23 in den Zuluftkanal 12, während in der Stel­ lung 2 des Luftstromsteuerelementes 50 der Zuluftkanal 12 verschlossen ist und der Abströmkanal 23 in einen Fortluft­ kanal 9 mündet.
Im Zuluftkanal 12 ist - bevorzugt unmittelbar benachbart zur Kabine 10 - ein Verdunster 13 angeordnet. Aus einem Wasser­ speicher 15 wird mittels einer Pumpe 16 über ein Ventil 14 Wasser geeigneten Oberflächen 17 zur Verdunstung zugeführt.
Der Abströmkanal 23 und der Zuströmkanal 22 stehen in wärmeübertragender Verbindung. Hierzu ist ein Wärmetauscher 24, vorzugsweise ein Kreuzstromwärmetauscher, angeordnet. Vorteilhaft ist im Zuströmkanal 22 ein weiterer Verdunster 25 mit geeigneten Oberflächen 26 angeordnet.
Zwischen dem Sorptionsreaktor 20 und dem Kreuzstromwärme­ tauscher 24 ist ein wärmeabführender Wärmetauscher 27 ange­ ordnet, der mit dem Wärmetauscher 24 eine Baueinheit bilden kann. Der Wärmetauscher 27 ist von einem Kühlluftstrom 28 durchströmt, welcher von einem Kühlgebläse 29 erzeugt ist. Der aus dem Wärmetauscher 27 austretende Kühlluftstrom ist über einen Kühlluftkanal 30 und einen Fortluftkanal 31 in die Atmosphäre abgeführt.
Zur Kühlung der Kabine wird über den Abluftkanal 11 Kabinenluft abgezogen, welche als Fortluftstrom den Wärme­ tauscher 24 durchströmt und erwärmt wird. Der Abluftstrom tritt über den Zuströmkanal 22 in den Sorptionsreaktor 20 ein. Das Sorbens, im gezeigten Ausführungsbeispiel Zeolith, adsorbiert die Feuchte, wobei Adsorptionswärme entsteht, die zur Aufheizung der durchströmten Luft führt. Die aus dem Abströmkanal 23 austretende Luft ist somit ein trockener Warmluftstrom, der im Wärmetauscher 27 durch den Kühlluft­ strom 28 abgekühlt wird und im Wärmetauscher 24 die Rest­ wärme zur Aufheizung der aus der Kabine abgezogenen Abluft abgibt. Über das Steuerelement 50 strömt die abgekühlte, getrocknete Luft in den Zuluftkanal 12 und den Verdunster 13, wo sie unter Verdunsten von Wasser bis zur Kühlgrenze adiabatisch abgekühlt wird. Die abgekühlte Luft tritt aus dem Verdunster vorzugsweise unmittelbar in die Kabine ein.
Durch Trocknung im Sorptionsreaktor, Vorkühlung in den Wärmetauschern und adiabatische Wiederbefeuchtung der Luft kann so die Kabine gekühlt werden.
Die Luftströmung von der Kabine zum Sorptionsreaktor 20 und zurück zur Kabine wird mittels eines Gebläses 19 aufrecht­ erhalten, welches im Zuströmkanal 22 angeordnet ist. Im Zu­ strömkanal 22 ist vor Eintritt in die Reaktionskammer 21 ferner eine Heizvorrichtung 18 angeordnet, deren Funktions­ weise nachfolgend noch beschrieben wird.
Soll die Einrichtung gemäß Fig. 1 nicht nur zum Kühlen einer Kabine 10 verwendet werden, sind gemäß dem gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel die strichliert gezeichneten Kanäle anzuord­ nen. Ein Brückenkanal 7 verbindet über Luftstromsteuer­ elemente 53 und 54 den Zuströmkanal 22 mit dem Zuluftkanal 12. Der Kühlluftkanal 30 ist in die Kabine 10 mündend ausge­ bildet, wobei der Fortluftkanal 31 über ein Luftstromsteuer­ element 52 angeschlossen ist.
Zum Heizen der Kabine 10 werden gemäß Fig. 2 die Luftstrom­ steuerelemente 50, 52, 53 und 54 in Stellung 2 umgeschaltet, so daß deren Klappen den Brückenkanal 7 bzw. den Kühlluft­ kanal 30 öffnen.
In diesem Fall wird über den Zuluftkanal 12 aus der Kabine 10 warme Abluft angesaugt, die vorzugsweise im Verdunster 13 bis zur Sättigung Wasser aufnimmt. Über den Zuluftkanal 12 und das Steuerelement 54 tritt die Fortluft über den Brückenkanal 7 und das Steuerelement 53 in den Zuströmkanal 22 ein und durchströmt - wie in Fig. 1 beschrieben - die Reaktionskammer 21 des Sorptionsreaktors 20. Die über den Abströmkanal 23 austretende Warmluft gibt ihre Wärme im Wär­ metauscher 27 an den Kühlluftstrom 28 ab, der vom Kühlgeblä­ se 29 erzeugt ist. Der Kühlluftstrom setzt sich aus Frisch­ luft und Umluft zusammen, wobei die Umluft über das Luft­ stromsteuerelement 60 und den Luftkanal 32 aus der Kabine mittels Gebläse 29 abgesaugt wird. Der Kühlluftstrom 28 tritt als Heizluft über den Kühlluftkanal 30 in die Kabine 10 ein. Die abgekühlte Luft tritt über den Fortluftkanal 9 in die Atmosphäre aus.
Alternativ kann die Einrichtung auch zum Heizen gemäß der Darstellung in Fig. 3 benutzt werden. Über den Frischluft­ kanal 8 und das in Stellung 2 stehende Luftstromsteuerele­ ment 51 wird Frischluft dem Zuströmkanal 22 zugeführt. Diese Frischluft wird im Kreuzstromwärmetauscher 24 angewärmt und über den Verdunster 25 bis zur Sättigung befeuchtet. Die an­ gewärmte, befeuchtete Frischluft strömt in die Reaktionskam­ mer 21 des Sorptionsreaktors 20 ein und tritt als trockener Warmluftstrom durch den Abströmkanal 23 aus, der über das in Stellung 2 stehende Luftstromsteuerelement 50 mit dem Fort­ luftkanal 9 verbunden ist. Über den Wärmetauscher 27 wird die aus dem Sorptionsreaktor 20 abgeführte Adsorptionswärme an den Kühlluftstrom 28 abgegeben, welcher als Heizluft über den Kühlluftkanal 30 in die Kabine 10 eintritt.
Das Kühlgebläse 29 saugt über einen Umluftkanal 32 Kabinen­ luft an, wobei über ein Regelorgan 60 aus einem Frischluft­ kanal 33 gleichzeitig Frischluft angesaugt wird. Je nach den Betriebsbedingungen kann der angesaugten Kabinenluft ein entsprechender Anteil Frischluft zugeführt werden, wobei dieser Mischluftstrom als Kühlluftstrom den Wärmetauscher 27 durchströmt und als Heizluft in die Kabine 10 eintritt.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 kann der in den Fig. 1 und 2 strichliert dargestellte Brückenkanal 7 entfallen.
Hat der Sorptionsreaktor eine bestimmte Wassermenge aufge­ nommen, muß zur Regeneration desorbiert werden. Hierzu wird, wie in Fig. 4 dargestellt, über den Frischluftkanal 8 dem Zuströmkanal 22 Frischluft zugeführt, welche vor Eintritt in die Reaktionskammer 21 in der Heizvorrichtung 18 aufgeheizt wird. Als Heizvorrichtung 18 kann ein elektrisches Heizregi­ ster verwendet werden, welches zum Beispiel beim Aufladen der Akkumulatoren eines Elektrofahrzeugs in Betrieb ist; bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor kann die notwendige Wärmeenergie dem Abgas über einen Wärmetauscher entnommen werden. Die aufgeheizte Frischluft nimmt Wasser aus dem Sorbens auf und führt dieses über den Abströmkanal 23 und den Wärmetauscher 24 sowie den Fortluftkanal 9 ab. Im Wärmetauscher 24 gibt die feuchte, warme Luft aus dem Sorptionsreaktor Wärme an die Frischluft ab, wodurch ein Teil der Abwärme zurückgewonnen wird. Das Ende des Desorp­ tionsvorgangs kann anhand eines Anstiegs der Temperatur im Abströmkanal 23 festgestellt werden. Vorteilhaft kann der Temperaturanstieg am Ende des Desorptionsvorgangs zum Heizen der Kabine 10 ausgenutzt werden, wozu das Kühlgebläse 29 einzuschalten ist und der Kühlluftstrom als Heizluft über den Kühlluftkanal 30 der Kabine zugeführt werden kann.
Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß Fig. 5 dient ausschließlich der Heizung einer Kabine 10, z. B. des Fahrgastraums eines Elektrofahrzeugs. Hierbei wird in einem Luftstromsteuerelement 35 über den Abluftkanal 11 Abluft und über den Kanal 36 Frischluft angesaugt und über den Zuluftkanal 12 in die Kabine 10 geblasen. Ein dem Frischluftanteil entsprechender Fortluftanteil wird über den Fortluftstutzen 37 an die Umgebung abgegeben. Ein im Zuluft­ kanal 12 angeordnetes Gebläse 6 stellt eine ausreichende Luftumwälzung sicher.
Wie bereits zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 beschrieben, ist im Zuluftkanal 12 ein Wärmetauscher 27, vorzugsweise ein Kreuzstromwärmetauscher, angeordnet, durch den die trockene Warmluft geführt ist und die aufgenommene Adsorptionswärme an den Umluftstrom abgibt.
Der Zuströmkanal 22 zur Reaktionskammer 21 des Sorptions­ reaktors 20 ist über einen Umluftkanal 38 mit dem Abström­ kanal 23 verbunden. Die Luftzirkulation in dem so gebil­ deten, geschlossenen Kreislauf wird durch das Gebläse 19 aufrechterhalten. Die trockene, durch die Wärmeabgabe im Wärmetauscher 27 abgekühlte Umluft des Sorptionsreaktors wird vor Wiedereintritt in die Reaktionskammer 21 in dem Verdunster 25 bis zur Sättigungsgrenze befeuchtet. Der Verdunster weist einen von einer Pumpe 25a betriebenen Wasserkreislauf auf, der permanent aus einem Wasserreservoir 25b Wasser auf geeignete Oberflächen 26 zur Verdunstung aufbringt. Vorteilhaft ist im Verdunster 25 ein Wärmetau­ scher 40 eines Kühlkreislaufs 41 integriert, der eventuell vorhandene Abwärme aus beliebigen Aggregaten abführt. Die wärmeaufnehmende Seite des durch die Pumpe 43 betriebenen Kühlkreislaufs ist durch einen Kreis 42 stilisiert dar­ gestellt.
Über das Luftstromsteuerelement 50 ist der Abströmkanal 23 wahlweise mit dem Fortluftkanal 9 oder dem Umluftkanal 38 verbindbar, während über das im Gebläse integrierte Luft­ stromsteuerelement 51 der Frischluftkanal 8 oder der Um­ luftkanal 38 wahlweise mit dem Zuströmkanal 22 verbindbar ist.
Ist eine Heizung der Kabine 10 nicht notwendig, muß dennoch die aufgenommene Wärme des Kühlkreislaufs 41 abgeführt wer­ den. In der Klappenstellung 2 des Luftstromsteuerelementes 51 saugt das Gebläse 19 Frischluft über den Frischluftkanal 8 an, welche über einen Fortluftkanal 31 abgeblasen werden kann, der über das in Stellung 1 liegende Luftstromsteuer­ element 52 zwischen dem Verdunster 25 und dem Sorptions­ reaktor 20 abzweigt.
Muß der wärmespeichernde Sorptionsreaktor 20 desorbiert werden, kann dies - wie zu Fig. 4 beschrieben - durch Öffnen des Frischluftkanals sowie des Fortluftkanals unter Hinzu­ fügung von Wärmeenergie erfolgen. Vorzugsweise ist vorge­ sehen, zwischen dem Zuströmkanal 22 und dem Umluftkanal 38 ein das Gebläse 19 umgehenden Bypasskanal 39 anzuordnen, der über Luftstromsteuerelemente 55 und 56 an die genannten Ka­ näle anschließt. In der Stellung 1 der Luftstromsteuerele­ mente 55 und 56 ist der Bypasskanal 39 geschlossen; in der Stellung 2 der Luftstromsteuerelemente 51, 55 und 56 wird aus dem Frischluftkanal 8 Luft angesaugt und über den By­ passkanal 39 unmittelbar vom Gebläse 19 in den Umluftkanal 38 gespeist, so daß unter Umkehrung der bisherigen Strö­ mungsrichtung die unter Zuführung der Wärmeenergie Q auf­ geheizte Frischluft über den Abströmkanal 23 in die Reak­ tionskammer 21 einströmt. Zur Abfuhr dieser Wasser austra­ genden Luft muß am Zuströmkanal 22 ein Fortluftstutzen 9' angeordnet werden, dessen Luftstromsteuerelement 57 in Stel­ lung 2 ein Abströmen der zugeführten Frischluft in der Desorptionsphase gewährleistet.
Mit der Heizeinrichtung gemäß Fig. 5 ist auch bei einem Elektrofahrzeug, einem Hybridfahrzeug oder einem anderen ohne Verbrennungsmotor ausgeführten Fahrzeug wie auch im Falle einer Standklimatisierung über einen begrenzten Zeit­ raum eine ausreichende Heizung des Fahrgastraumes möglich. Die bei einem verbrennungsmotorlosen Fahrzeug abzuführenden geringen Wärmemengen können vorteilhaft zur Anreicherung der dem Sorptionsreaktor 20 zugeführten Reaktionsluft mit Wasser ausgenutzt werden.

Claims (22)

1. Einrichtung zum Heizen und/oder Kühlen einer Kabine (10), insbesondere eines Fahrgastraums in einem Kraftfahrzeug, mit je einem an die Kabine (10) ange­ schlossenen Zuluftkanal (12) und einem Abluftkanal (11) sowie einer Wärmequelle, deren Wärmeenergie auf einen Luftstrom übertragbar ist, wobei die Wärmequelle ein Sorptionsreaktor (20) mit einem Sorbens wie Zeolith oder dgl. ist, dessen Reaktionskammer (21) vom Luftstrom durchströmt ist und dabei der Luft Feuchtigkeit entzieht und die Adsorptionswärme an den Luftstrom abgibt, und wobei der Zuströmkanal (22) der Reaktionskammer (21) über ein Luftstromsteuerelement (51) mit einem Frischluft zu­ führenden Frischluftkanal (8) und der Abströmkanal (23) der Reaktionskammer (21) über ein Luftstromsteuerelement (50) mit einem in die Atmosphäre mündenden Fortluftkanal (9) verbindbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abströmkanal (23) über das Luftstromsteuerelement (50) wahlweise mit dem Zuluftkanal (12) oder dem Fortluftkanal (9) verbindbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuluftkanal (12) ein Verdunster (13) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuströmkanal (22) über ein Luftstromsteuerelement (51) wahlweise mit dem Abluftkanal (11) oder dem Frischluftkanal (8) verbindbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abströmkanal (23) und der Zuströmkanal (22) über einen Wärmetauscher (24), insbesondere Kreuzstromwärmetauscher, in wärme­ austauschender Verbindung stehen.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Abströmkanal (23) ein Wärmetauscher (27) angeordnet ist, der von einem Kühlluftstrom durchströmt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluftstrom als Heizluftstrom der Kabine (10) zugeführt ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuströmkanal (22) ein Verdunster (25) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuströmkanal (22) vor Eintritt in die Reaktionskammer (21) eine Heizvor­ richtung (18) wie ein elektrisches Heizregister oder ein von einem Heizluftstrom durchströmter Wärmetauscher an­ geordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizluftstrom ein Abwärmeluftstrom ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abströmkanal (23) über ein Luftstromsteuerelement (50) wahlweise mit einem Umluftkanal (38) oder dem Fortluftkanal (9) und der Zu­ strömkanal (22) wahlweise mit dem Umluftkanal (38) oder dem Frischluftkanal (8) verbindbar ist.
12. Verfahren zum Kühlen einer Kabine mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabinenluft über den Abluftkanal (11) abgezogen und über den Zuströmkanal (22) der Reaktionskammer (21) zugeführt wird und daß die aus dem Abströmkanal (23) austretende, entfeuchtete Luft in einem Verdunster (13) durch Verdunsten von Wasser bis zur Kühlgrenze adiabatisch abgekühlt und über den Zu­ luftkanal (12) unmittelbar in die Kabine (10) einge­ leitet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftstrom des Abluft­ kanals (11) vor Eintritt in die Reaktionskammer (21) durch den aus der Reaktionskammer (21) austretenden trockenen Warmluftstrom erwärmt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftstrom vor Eintritt in die Reaktionskammer (21) bis an die Sättigungsgrenze befeuchtet wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Reaktionskammer (21) austretende trockene Warmluftstrom mittels eines Kühlluftstroms (28) gekühlt wird.
16. Verfahren zum Heizen einer Kabine mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Zuströmkanal (22) der Reaktionskammer (21) ein feuchter Luftstrom zuge­ führt wird, der unter Aufnahme von Wärme im Sorptions­ reaktor entfeuchtet wird und der aus dem Abströmkanal (23) austretende trockene Warmluftstrom durch einen Kühlluftstrom (28) gekühlt und der Kühlluftstrom (28) der Kabine (10) als Heizluftstrom zugeführt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluftstrom (28) aus abgezogener Kabinenluft und einem Anteil Frischluft zusammengesetzt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß über den Abluftkanal (11) abgezogene Kabinenluft als feuchter Luftstrom zugeführt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabinenluft in dem Ver­ dunster (13) befeuchtet und über den Zuluftkanal (12) abgezogen wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß über den Frischluftkanal (8) zugeführte Frischluft als feuchter Luftstrom zugeführt wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die abgezogene Kabinenluft bzw. die der Reaktionskammer (21) zugeführte Frischluft bis zur Sättigungsgrenze befeuchtet wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur Desorption des Sorptionsspeichers (20) die Durchströmungsrichtung der Reaktionskammer (21) umgekehrt wird.
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