DE60214985T2 - Fahrzeug-wärmemanagementsysteme - Google Patents

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DE60214985T2
DE60214985T2 DE60214985T DE60214985T DE60214985T2 DE 60214985 T2 DE60214985 T2 DE 60214985T2 DE 60214985 T DE60214985 T DE 60214985T DE 60214985 T DE60214985 T DE 60214985T DE 60214985 T2 DE60214985 T2 DE 60214985T2
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thermal management
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heat
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Calsonic Kansei UK Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
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  • Control Of Temperature (AREA)
  • Control Of Heat Treatment Processes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Wärmemanagementsysteme für Fahrzeuge, insbesondere solche Systeme, die ein Kühlmittelkreislaufsystem enthalten (üblicherweise ein Klimaregelungs-Kühlsystem).
  • Der Wirkungsgrad von Motoren in modernen Fahrzeugen hat sich verbessert. Als Folge davon hat sich die an den Motorkühlkreislauf abgegebene Wärmeenergie verringert. Traditionell wurde diese Energie als Heizquelle für den Fahrzeuginnenraum genutzt und trug damit zum Komfort und zur Sicherheit der Fahrzeuge bei. Als Antwort auf diese Verringerung der Wärmeenergie ist ein Markttrend zu beobachten, der eine erhöhte Ausstattung mit ergänzenden und zusätzlichen Heizquellen in modernen Fahrzeugen bietet. Die gewachsenen Ansprüche und die verbesserte Technik der modernen Automobile unterstützen weiterhin diesen Trend: höhere Käufererwartungen verlangen eine verbesserte Erwärmung des Fahrzeuginnenraumes und das Trocknen beschlagener Windschutzscheiben sowie das Abtauen vereister Windschutzscheiben während winterlicher Witterungsbedingungen.
  • Eine konventionelle Technik einer verbesserten Beheizung des Innenraumes besteht in der Umwälzung der Innenraumluft. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, dass die Innenraumfeuchtigkeit zunimmt und damit das Beschlagen der Windschutzscheibe fördert. Andere Heizlösungen konzentrieren sich hauptsächlich auf die Anordnung zusätzlicher Heizquellen entweder direkt im Luftstrom des Innenraumes (z.B. elektrische Heizelemente) oder indirekt im Motorkühlkreislauf (z.B. Kraftstoff verbrennende Heizungen).
  • Eine technisch anspruchsvollere Lösung liegt im Wärmepumpensystem. Eine Wärmepumpe oder ein umgekehrtes Luftklimatisierungssystem kann es ermöglichen, dass von einem Innenraumkondensator abgegebene Wärme dazu beiträgt, die Luft des Innenraumes zu erwärmen. Zu den Nachteilen eines einfachen Umkehrsystems gehören der Mangel an Feuchtigkeitsentzug und die Möglichkeit, dass der luftseitige Teil des Wärmetauschers, der als Verdampfer wirkt, bei niedrigen Umgebungstemperaturen einfriert.
  • Um diese Nachteile zu beheben, ist es vorgeschlagen worden, innerhalb des Klimasystems im Fahrzeuginnenraum einen dritten Wärmetauscher vorzusehen, der ausschließlich als Kältemittelkondensator wirkt. Der Verdampfer behält seine Funktion und der dritte Wärmetauscher wird zum aktiven Kondensator, während der Hauptkondensator (vorne im Motorraum des Fahrzeugs) vom Kreislauf getrennt ist. Zweck der Anordnung ist es, die Wärme vom Kondensator zusätzlich zur Wärme zu nutzen, die vom konventionellen Heizkernbereich geliefert wird. Das Entfeuchten wird bei diesem System dadurch erreicht, dass die Luft über den Verdampfer geleitet wird.
  • In DE 43 41 756 A wird ein Fahrzeug-Wärmemanagementsystem entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben.
  • Es ist jetzt ein verbessertes System erfunden worden.
  • Die Erfindung schafft ein Fahrzeug-Wärmemanagementsystem, das die Merkmale des Anspruches 1 enthält.
  • Die erste Wärmetauscheranordnung umfasst vorzugsweise einen Kondensator für das Kältemittel, der üblicherweise so ausgelegt ist, dass die Kondensation bei verhältnismäßig hoher Temperatur und hohem Druck erfolgt.
  • Vorzugsweise enthält das System Bypass-Mittel, die es dem Kältemittel ermöglichen, die erste Wärmetauscheranordnung zu umgehen.
  • Es ist von Vorteil, wenn die weitere Wärmetauscheranordnung so angeordnet ist, dass sie die Wärme zwischen dem Auspuffsystem des Fahrzeugs und dem Kältemittelkreislaufsystem überträgt.
  • Vorzugsweise umfasst das Fahrzeug-Wärmemanagementsystem einen Wärmeaustausch zwischen dem Auspuffsystem und dem Kältemittelkreislaufsystem sowie einen Verdampfer für das Kältemittel in dem Kältemittelkreislaufsystem.
  • Der Verdampfer wirkt als Verdampfer für Kältemittel, die bei verhältnismäßig niedriger Temperatur und niedrigem Druck verdampfen.
  • Bevorzugte Merkmale des Systems sind in den beigefügten Ansprüchen aufgeführt und werden mit der nachfolgenden Beschreibung einer lediglich als Beispiel dargestellten Ausführungsform verdeutlicht, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines als Beispiel dargestellten Systems entsprechend der Erfindung;
  • 2 eine Ansicht des Systems im Betrieb bei sehr kalten Umgebungstemperaturen (unter Null Grad);
  • 3 eine Ansicht des Systems im Betrieb bei kalten Umgebungstemperaturen;
  • 4 eine Ansicht des Systems im Betrieb bei angenehmer Umgebungstemperatur;
  • 5 eine Ansicht des Systems im Betrieb bei warmer Umgebungstemperatur;
  • 6 eine Ansicht des Systems im Betrieb bei heißer Umgebungstemperatur.
  • Das in 1 dargestellte erfindungsgemäße System stellt eine bevorzugte Ausführungsform eines Wärmemanagementsystems für Fahrzeuge dar.
  • Das System ist dazu ausgelegt, Wärmeenergie zwischen dem Klimatisierungskreislauf, dem Motorkühlkreislauf, dem Fahrzeugauspuffkreislauf und den Umgebungsluftströmen zu tauschen. Es besteht aus den folgenden Hauptbestandteilen:
    Der Kompressor (1) wirkt als Kältemittelpumpe des Systems und komprimiert die Kältemitteldämpfe auf einen hohen Druck und eine hohe Temperatur, um die Kondensation in einem Kondensator zu erleichtern.
  • Der Hauptkondensator (2) ist vorne im Motorraum des Fahrzeugs hinter dem Grill angeordnet. Dieses Bauteil ist wie bei konventionellen Fahrzeugen ausgebildet und hat die gleiche Funktion wie bei den derzeit üblichen Klimaanlagen-Kondensatoren in Fahrzeugen.
  • Ein sekundärer Kondensator (3) ist im Fahrzeuginnenraum im Klimaanlagengehäuse (21) angeordnet, um eine Wärmequelle zu schaffen, die zum Heizen von Luft eingesetzt werden kann, bevor Wärme in den Fahrzeuginnenraum verteilt wird. Dieser Kondensator (3) überträgt Wärme an den Luftstrom, während das Verdampferbauelement (4) wiederum dem Luftstrom einen Bruchteil dieser zusätzlichen Wärme während des Vorgangs des Feuchtigkeitsentzugs entzieht, bevor er in den Fahrzeuginnenraum austritt. Dieser Zyklus erleichtert den Feuchtigkeitsentzug und das Heizen bei niedrigen Umgebungstemperaturen und verringert dennoch das Risiko, dass sich auf der Oberfläche des Verdampfers (4) Eis bildet.
  • Der Verdampfer (4) verdampft Kältemittel mit niedrigem Druck, wobei die Verdampferwärme der Luft, die über dieses Bauteil streicht, entzogen wird. Der Verdampfer (4) kühlt die über ihn hinstreichende Luft, und dieses Abkühlen begünstigt das Niederschlagen der Feuchtigkeit aus der gekühlten Luft. Zusätzlich zum Kühlen führt der Verdampfer also eine Entfeuchtungsfunktion aus.
  • Ein Drosselöffnungsrohr (5) führt eine irreversible adiabatische Expansion kondensierter Flüssigkeit in eine Flüssigkeit mit niedrigem Druck durch, die zum Verdampfen in der Verdampferkomponente (4) und/oder (11) vorbereitet ist. Bei anspruchsvolleren Konstruktionen des Drosselöffnungsrohrs kann die Öffnungsgröße verändert werden, um das System für unterschiedliche Kühlanforderungen zu flexibilisieren.
  • Das System enthält unterschiedliche Ventile, die zum Regeln des Fluidflusses entsprechend den jeweiligen Systemanforderungen zu betätigen sind. Magnet ventile (6) werden über ein elektrisches Signal zwischen ihren beiden Zuständen von entweder ganz offen oder ganz geschlossen gesteuert. Darum steuern sie den Fluid-Fluss innerhalb der Kreisläufe und leiten Flusspfade innerhalb des Systems wirksam um.
  • Variable Ventile (7) gehören zu einer Gattung von Ventilvorrichtungen, bei denen die Fließmenge sich selbst durch die Größe des für den Fluss freien Bereiches des Ventils steuert. Zusätzlich reagiert dieser für den Fluss freie Bereich auf ein externes Signal und ändert sich im Idealfall zwischen 0 und 100 %.
  • Einwegventile (8) lassen einen Fluid-Fluss nur in einer Richtung durch (wie angezeigt nur in Richtung des Pfeils).
  • Ein Akkumulator (9) führt vier Funktionen aus. Er wirkt als Reservoir für Kältemittel, um Anforderungsänderungen für den Kreislauf auszugleichen; er trennt kondensierte Flüssigkeit von Dampf, um sicherzustellen, dass nur Dampf an den Kompressor (1) gelangt, und nutzt ein Molekularsieb, um alle Feuchtigkeit aus dem zirkulierenden Kältemittel zu entfernen und alle Verunreinigungsteilchen abzufangen.
  • Ein untergeordneter Kondensator (10) umfasst einen Wärmetauscher, der dazu ausgelegt ist, Wärme zwischen dem Kältemittelkreislauf und dem Motorkühlkreislauf zu tauschen. Er kann als untergeordneter Kondensator bezeichnet werden, weil seine Funktion darin besteht, die Kondensation von verdampftem Kältemittel hoher Temperatur und hohen Drucks zu erleichtern. Die während dieser Kondensation vom Kältemittel abgegebene Wärme wird an den Motorkühlkreislauf übertragen und kann dazu genutzt werden, den Motor (15) anzuwärmen oder sie kann vom Kühler (18) abgeführt werden, je nach Betriebsmodus des Systems.
  • Ein untergeordneter Verdampfer (11) umfasst einen Wärmetauscher, der dazu ausgelegt ist, Wärme zwischen dem Kältemittelkreislauf und dem Motorauspuffkreislauf zu tauschen. Aufgrund seiner Funktion kann hier von einem untergeordneten Verdampfer gesprochen werden, weil er das Verdampfen eines flüssigen Kältemittels niedriger Temperatur und niedrigen Drucks erleichtert. Wenn dieses Bauteil (11) im Betrieb ist (d.h. ein Kältemittel durch es hindurchfließt), wird die Wärme, die zum Verdampfen des flüssigen Kältemittels erforderlich ist, vom heißen Motorauspuffgas übertragen.
  • Ein Gebläse mit Motor (12) saugt Luft in das Verteiler- und Klimasystem und befördert die Luft durch das System über Strömungs- und Lüftungskanäle (14) in das Fahrzeuginnere.
  • Eine Lufteinlass-Strömungsablenkvorrichtung 13 bewirkt entweder das Einströmen von Frischluft von außerhalb des Fahrzeuges oder das Umwälzen der Luft im Fahrzeuginnern (oder eine Zwischenstufe zwischen beiden Möglichkeiten). Die jeweiligen Luftanteile werden durch die Stellung der Ablenkklappe (13) bestimmt. Das nachfolgende Mischen und die Verteilung des Luftstromes nach der Passage über und durch die Wärmetauscher (3, 4) und durch mögliche Bypass-Öffnungen ist als eine schematische Funktion durch mit (14) bezeichnete Pfeile dargestellt. Unterschiedliche Ausführungen von Kombinationen der Luftverteilung auf die Windschutzscheibe, den Gesichtsbereich, den Fußraum oder nahe Luftaustrittöffnungen können je nach Erfordernis für besondere Fahrzeugspezifikationen ausgeführt sein.
  • Eine Wasserpumpe (16) erfüllt innerhalb des Motorkühlkreislaufs ihre Funktionen und befördert Fluid durch alle Bauelemente innerhalb des Kreislaufes unter dem Einfluss einer erzeugten Fluid-Druckdifferenz. Die Bauelemente des Motorkühlkreislaufes (Wasser) enthalten einen Thermostaten (17), einen Kühler (18) und einen Expansionstank (19). Der Thermostat (17) spricht im allgemeinen auf die Temperatur des Motorkühlfluids an und regelt den Fluss durch das vordere Kühlerelement (18) und den Kühler-Bypass-Kreislauf. Der Kühler (18) erleichtert die Übertragung von Wärme an die über ihn streichende Luft. Umgebungsluft wird über Lüftungsschlitze und Lüftungsschläuche in den Motorraum geleitet, streicht über dieses Bauelement und nimmt dabei Wärme von dem heißen Motorkühlfluid, das im Kühler (18) fließt, auf und kühlt folglich dieses Fluid im Kreislauf.
  • Der Expansionstank (19) wirkt als Fluid-Reservoir für den Motorkühlkreislauf und erleichtert damit das Ansprechen auf sich ändernde Anforderungen an das Fluid-Volumen innerhalb des Kreislaufes, die sich aus Änderungen der Betriebsbedingungen ergeben.
  • Ein Auspuffsystem (20) umfasst Rohrleitungen, die die heißen Abgase vom Motor (15) in die Atmosphäre leiten. Üblicherweise ist der untergeordnete Verdampfer (11) um dieses Auspuffsystem herum an einer Stelle angeordnet, die stromabwärts von einem möglicherweise vorhandenen Teilchen- oder Katalysebehandlungsbereich liegt, um die Verlustwärme der auszustoßenden Auspuffgase zu nutzen.
  • Das Klimaanlagen- und Verteilungssystem (21) für den Fahrzeuginnenraum umfasst Bauelemente 3, 4, 12, 13 und 14, die in den Fahrzeugen und der erforderlichen Luftstromfunktion angepassten Gehäusen untergebracht sind.
  • Die nachfolgend beschriebenen Betriebsmodi des vorgeschlagenen Systems verdeutlichen die Vorzüge der Konstruktion.
  • Modus 1 – Betrieb während starker Kälte und Temperaturen unter Null Grad
    • (In 2 ist der Betrieb dieses Systems unter den nachfolgend beschriebenen Bedingungen dargestellt.)
  • Bei extrem kalter Witterung wäre es für den Fahrzeugführer sehr wichtig, den Fahrzeuginnenraum zu heizen. Im Hinblick auf die Motoremissionen wäre es jedoch von größtem Nutzen, dass sich der Motor erwärmt, wodurch der mechanische Wirkungsgrad verbessert und die Abgase verringert werden. Es kommt also zu zwei Anforderungen an das System.
  • Es ist vorgesehen, dass der Fahrzeug-Heizzyklus mit der folgenden Sequenz abläuft. Ist der Motor gestartet, kann eine automatische Verzögerung einsetzen, bevor der Betrieb des Kühlzyklus beginnt. Diese vorbestimmte Zeitspanne hängt von der Umgebungstemperatur ab und verzögert möglicherweise bei sehr kalten Umgebungstemperaturen die Betätigung des Kompressors (1). Ist der Kompressor (1) aktiviert, beginnt er mit der Zirkulation des Kältemittels auf der kleinsten Fließrateneinstellung. Werden die externen Temperaturen als unterhalb einer bestimmten unteren Grenze gemessen, dann könnte der Lufteinlass (13) so eingestellt werden, dass eine vollständige Umwälzung der Innenraumluft erleichtert wird; Außenluft würde also nicht in das Innenraumsystem hinein gelassen. Die aus dem Fahrzeuginnenraum herangezogene Luft würde durch Einschalten der Gebläseeinheit (12) über den Sekundär-Kondensator (3) und den Verdampfer (4) geleitet. Kältemitteldampf hohen Drucks und hoher Temperatur würde durch die Betätigung des Kompressors (1) und der Ventile (6) durch den untergeordneten Kondensator (10) und zum Sekundär-Kondensator (3) geleitet. Der Eintritt in diese Kondensatoren begünstigt die Kondensation des Kältemitteldampfes auf dem Wege des Wärmetausches mit entweder dem Motorkühl-Fluidstroms durch die Einheit (10) oder dem Luftstrom durch die Einheit (3) oder mit beiden und dabei dem Freisetzen seiner latenten Kondensationswärme. Diese Wärme erhöht die Temperatur des Motorkühlfluids (und folglich des Motors selbst) oder des Luftstroms in die Kabine oder erhöht beide Temperaturen. Die Relation der Aufteilung der Wärmeabgabe an den Luft- und den Motorkreislauf kann durch sorgfältige Steuerung des Ventils (6) im Motorkühlkreislauf und der Luftgeschwindigkeit des Gebläses (12) geregelt werden.
  • Nach dem Austreten aus der Einheit 3 wird die Kältemittelflüssigkeit (und Reste des Dampfes) unter dem Einfluss von Ventilen (6) und (7) zum Drosselöffnungsrohr (5) geleitet, das vor dem Einlass des untergeordneten Verdampfers (11) angeordnet ist. Dieses Drosselöffnungsrohr (5) begünstigt eine irreversible adiabatische Expansion kondensierter Flüssigkeit in eine Flüssigkeit niedrigen Drucks, die innerhalb des Bauelementes (11) verdunstet werden kann. Beim Eintritt in den untergeordneten Verdampfer (11) wird ein Verdampfen der Kältemittelflüssigkeit über einen Wärmetausch mit den in dem Bauelement (2) fließenden Abgasen begünstigt, wobei diesem Abgasstrom latente Wärme für die Verdampfung entgezogen wird. Nach dem Austreten aus (11) wird Kältemitteldampf (einschließlich Restflüssigkeit) zum Akkumulator (9) geleitet. Innerhalb des Bauelementes (9) wird das Kältemittel gefiltert, getrocknet, gespeichert und von allen Anteilen von Restflüssigkeit getrennt. Dieser Vorgang stellt sicher, dass nur Dampf mit niedrigem Druck dem Bauelement (9) entzogen wird und in die Kompressoranordnung (1) eintritt, womit der Zyklus vollendet wird.
  • Wenn während dieses Betriebszyklus eine Entfeuchtung des Innenraumluftstromes erforderlich ist, kann sich das Ventil (7) teilweise schließen und ein langsames Austreten von Kältemittel durch den Verdampfer (4) über das Drosselöffnungsrohr (5) begünstigen. Ein Verdampfen von Kältemittel innerhalb des Bau teils (4) würde folglich die Innenraumluft abkühlen und damit den Feuchtigkeitsgehalt verringern. Alternativ könnte mit Hilfe der Klappe (13) Umgebungsluft (mit ihrem geringeren Feuchtigkeitsgehalt) der umgewälzten Luft beigemischt werden und auf die Weise die Feuchtigkeit reduziert werden. Selbstverständlich können diese getrennten Maßnahmen parallel ablaufen, abhängig davon, welches Verfahren die beste Steuerungsstrategie bietet.
  • Modus 2 – Betrieb bei kalten Umgebungstemperaturen oberhalb der Frostgrenze
    • (3 stellt die möglichen Kreisläufe dar, die bei solchen Bedingungen betätigt werden können.)
  • Wiederum wäre es die wichtigste Anforderung, den Fahrzeuginnenraum zu heizen und die Abgasemissionen zu minimieren. Die Betriebsfunktionen und Betriebskreisläufe sind identisch mit den für Modus 1 oben beschriebenen und werden darum hier nicht wiederholt. Der einzige wichtige Unterschied bei diesem Modus besteht darin, dass zu erwarten ist, dass das Verhältnis von umgewälzter Luft zu Frischluft für Aufnahmemischungen Proportionen erreicht, die einen erhöhten Frischluftanteil in kürzerer Zeit enthalten.
  • Sind die Außentemperaturen kühl, so ist möglicherweise nur eine geringe Aufheizung im Innenraum erforderlich. Unter solchen Bedingungen würde Luft von außerhalb des Fahrzeugs durch den Betrieb der Gebläseeinheit (12) über den Sekundär-Kondensator (3) und den Verdampfer (4) geleitet. Durch die sorgfältige Steuerung der Wärmeübertragung zwischen/innerhalb Sekundär-Kondensator (3), Verdampfer (4), untergeordnetem Kondensator (10) und untergeordnetem Verdampfer (11) in Verbindung mit der Mischung aus von außen aufgenommener Luft zu umgewälzter Innenraumluft (Ablenkklappe 13) kann sowohl hinsichtlich der Temperatur als auch der Feuchtigkeit eine Klimatisierung des Fahrzeuginnenraums begünstigt werden.
  • Modus 3 – Betrieb bei angenehmen Außentemperaturen
    • (Ein solcher Betrieb ist in 4 dargestellt.)
  • Bei milden Witterungsbedingungen wird möglicherweise ausschließlich frische Außenluft für den Innenraum gefordert. In diesem Modus werden sowohl der Sekundär-Kondensator (3) als auch der Verdampfer (4) nicht betätigt und möglicherweise geht der Luftstrom an ihnen vorbei.
  • Die von außerhalb des Fahrzeugs durch den Betrieb der Gebläseeinheit (12) in das Fahrzeug eingesogene Luft wird entweder über die Wärmetauscher (3) und (4) hinweg oder um sie herum geleitet. Bei der Passage über die Bauelemente (3) und (4) sollte ein minimaler Wärmeaustausch stattfinden, da der Kühlkreislauf nicht in Betrieb wäre. Unbehandelte Luft würde dann an den Misch- und Verteilungsabschnitt (14) und anschließend über Leitungen und Lüftungsöffnungen in das Fahrzeuginnere geführt.
  • Modus 4 – Betrieb der Klimaregelung bei warmen Außentemperaturen
    • (Dieser Betriebsmodus ist in 5 dargestellt.)
  • Bei warmen Außentemperaturen mag Frischluft mit einer bestimmten Temperatur für den Fahrzeuginnenraum angefordert werden. Die von außen durch den Betrieb der Gebläseeinheit (12) in das Fahrzeug transportierte Luft wird über den Sekundär-Kondensator (3), oder, wenn er umgangen wird, um ihn herum, zum Verdampfer (4) geführt. Damit kann eine eingestellte Temperatur vor der Verteilung in das Fahrzeuginnere erreicht werden.
  • In diesem Modus würde der konventionelle Kühlzyklus in Betrieb sein. Der Kompressor (1) kann in Betrieb gehen, und Kältemitteldampf hohen Drucks und hoher Temperatur kann unter dem Einfluss der Ventile (6) an den Hauptkältemittelkondensator (2) geleitet werden. Nach dem Eintritt in den Hauptkältemittelkondensator (2) wird die Kondensation durch Wärmetausch mit dem unter der Motorhaube über die Einheit (2) strömenden Luftstrom begünstigt, wodurch die latente Kondensationswärme an den Luftstrom unter der Motorhaube freigesetzt wird und seine Temperatur erhöht. Nach dem Austreten aus der Einheit (2) wandert die Kältemittelflüssigkeit (und alles an Restdampf) zur Drosselöffnungsventilkomponente (5). (Der Kreislauf mit dem Sekundär-Kondensator (3) und dem untergeordneten Kondensator (10) wird durch die Betätigung der Ventile (6) redundant.)
  • Das Drosselventil (5) begünstigt die irreversible adiabatische Expansion kondensierter Flüssigkeit in Flüssigkeit niedrigen Drucks, die für die Verdampfung im Bauelement (4) geeignet ist. Um zu verhindern, dass der Fluss den Verdampfer (4) umgeht, sollte das variable Steuerventil (7) vollständig geschlossen sein. Nach dem Eintritt in den Verdampfer wird die Verdampfung (innerhalb der Verdampfereinheit) der Kältemittelflüssigkeit begünstigt über einen Wärmetausch mit dem über die Einheit (4) (außerhalb der Verdampfereinheit) streichenden Luftstrom, wodurch dem Luftstrom latente Wärme zur Verdampfung entzogen wird und seine Temperatur sinkt. Nach dem Austreten aus der Einheit (4) wandert der Kältemitteldampf über den Akkumulator (9) zurück zum Kompressor (1), um zurückgebliebene Flüssigkeit aus dem verdampften Kältemittel zu entfernen. Der Betrieb der Ventile (6) verhindert ebenfalls den Fluss an den untergeordneten Verdampfer (11).
  • Zurückkehrend zur Betrachtung des Luftstroms: Außenluft passiert (oder fließt drum herum) ein nicht zu betätigendes Bauelement (3). Diese Luft stößt dann auf die zu betätigende Verdampfereinheit (4). Ein Wärmetausch findet statt über dem Bauelement (4), was in der Folge zu einem Absinken der Lufttemperatur auf den geforderten Temperaturpegel führt. Zusätzlich wird die Entfeuchtung begünstigt, weil die Dampflösungsfähigkeit für Feuchtigkeit bei verringerter Temperatur geringer wird; die Kondensation der Feuchtigkeit im Luftstrom an der kälteren Fläche des Bauelementes (4) wird begünstigt. Klimatisierte Luft mit reduzierter Feuchtigkeit tritt aus dem Bauelement (4) aus und wird an den Misch- und Verteilungsabschnitt (14) geleitet und anschließend über Leitungen und Lüftungsöffnungen in den Luftraum des Fahrzeuginnern.
  • Modus 5 – Betrieb der Klimaanlage bei heißen Außentemperaturen
    • (Dieser Betriebsmodus ist in 6 dargestellt.)
  • Bei heißen Außentemperaturen wird gekühlte Frischluft mit einer spezifizierten Temperatur für das Fahrzeuginnere angefordert werden. Luft, die von außen durch den Betrieb der Gebläseeinheit (12) in das Fahrzeuginnere transportiert wird, wird über – oder um ihn herum, wenn er umgangen wird – den Sekundär-Kondensator (3) zum Verdampfer (4) geführt. Der Kühleffekt des Verdampfers (4) könnte eine eingestellte Lufttemperatur vor der Verteilung der Luft in den Fahrzeuginnenraum erreichen.
  • In diesem Betriebsmodus würde der konventionelle Kühlzyklus eingesetzt werden. Der Kompressor (1) wäre in Betrieb und Kältemitteldampf hohen Drucks und hoher Temperatur würde unter Mitwirkung der Ventile (6) an den Hauptkondensator (2) geleitet werden. Nach dem Eintreten in den Hauptkondensator (2) wird die Kondensierung des Kältemitteldampfes durch Wärmetausch mit der unter der Motorhaube über die Einheit (2) strömenden Luft begünstigt, wodurch die latente Kondensationswärme an den unter der Motorhaube fließenden Luftstrom abgegeben und seine Temperatur erhöht wird. Nach dem Austreten aus der Einheit (2) wandert die Kältemittelflüssigkeit (und möglicher Restdampf) zur Drosselöffnungsventilkomponente (5). (Der Kreislauf, der den Sekundär-Kondensator (3) und den untergeordneten Kondensator (1) enthält, wird durch die Betätigung der Ventile (6) nicht genutzt.) Das Drosselöffnungsventil (5) begünstigt die irreversible adiabatische Expansion kondensierter Flüssigkeit in eine Flüssigkeit niedrigen Drucks, die zum Verdampfen im Bauelement (4) bereit ist. Um zu vermeiden, dass der Strom den Verdampfer (4) umgeht, sollte das variable Steuerventil (7) vollständig geschlossen sein. Nach dem Eintreten in den Verdampfer wird das Verdampfen (innerhalb der Verdampfereinheit) der Kältemittelflüssigkeit über Wärmetausch mit dem Luftstrom, der über die Einheit (4) streicht, (außerhalb der Verdampfereinheit) begünstigt, wodurch die latente Wärme für die Verdampfung aus dem Luftstrom entnommen und seine Temperatur reduziert wird. Nach dem Austreten aus der Einheit (4) wandert der Kältemitteldampf über den Akkumulator (9) zurück zum Kompressor (1), um jede Flüssigkeitsfraktion aus dem verdampften Kältemittel zu trennen. Der Betrieb der Ventile (6) verhindert ebenfalls einen Fluss zum untergeordneten Verdampfer (11).
  • Es wird zur Betrachtung des Luftstroms zurückgekehrt; Luft von außen kann über ein nicht zu betätigendes Bauteil (3) streichen (oder um es herum). Diese Luft trifft dann auf die im Betrieb befindliche Verdampfereinheit (4). Es findet ein Wärmetausch mit dem Bauelement (4) statt, was zu der nachfolgenden Ermäßigung der Lufttemperatur auf den geforderten Temperaturpegel führt. Zusätzlich wird die Entfeuchtung begünstigt, weil die Wasseraufnahmefähigkeit des Dampfes mit der reduzierten Temperatur zurückgeht; die Kondensation der im Luft strom enthaltenen Feuchtigkeit an der kälteren Fläche des Bauelementes (4) wird begünstigt. Klimatisierte Luft mit reduzierter Feuchtigkeit tritt aus dem Bauelement (4) aus und wird an den Misch- und Verteilungsabschnitt (14) geleitet und danach über Leitungen und Lüftungsöffnungen in den Luftraum des Fahrzeuginnenraums.
  • Eine zusätzliche positive Wirksamkeit kann dadurch erzielt werden, dass zumindest ein Teil der Wärmefracht der Kältemittelkondensation an den Motorkühlkreislauf über den untergeordneten Kondensator (10) abgegeben wird. Wie aus 6 hervorgeht, könnte dies durch die Verwendung eines einfachen Bypass und eines Ventils (22) zum Aufteilen des Kältemittelflusses durch den untergeordneten Kondensator (10) und den Hauptkondensator (2) erreicht werden. (In den Betriebsmodi 1 bis 4, die oben beschrieben wurden, konnte dieser Bypass-Fluss durch das Schließen des Ventils 22 umgangen werden). Dieser Bypass-Fluss könnte einen potentiellen Vorteil bei der Verbesserung der Kühlung des Fahrzeuginnenraums bei Leerlaufbetrieb bedeuten. Bei reduziertem (minimalem) Luftstrom durch den Kondensator kann eine zusätzliche Wärmeabgabe an den Motorkühlkreislauf über Wärmetauscher im untergeordneten Kondensator (10) erfolgen. Dafür ist selbstverständlich eine algorithmische Steuerung erforderlich, um sicherzustellen, dass zusätzliche Kühlanforderungen vom Motorkühlkreislauf nicht die Möglichkeiten des Kreislaufes überschreiten.
  • Dieser Betriebsmodus ist in 6 dargestellt.

Claims (10)

  1. Wärmemanagementsystem eines Fahrzeuges mit (i) einem Kältemittelkreislaufsystem, (ii) einem Motorkühlkreislauf für das Wärmemanagement des Motors (iii) und einer ersten Wärmetauscheranordnung (10) zum Wärmeaustausch zwischen dem Kältemittel und dem Motorkühlmittel, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Wärmetauscheranordnung (11) vorgesehen ist, um Wärme zwischen einem Fahrzeugsystem, das nicht der Motorkühlkreislauf ist, und dem Kältekreislaufsystem auszutauschen.
  2. Wärmemanagementsystem eines Fahrzeuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wärmetauscheranordnung einen Kondensator für das Kältemittel aufweist.
  3. Wärmemanagementsystem eines Fahrzeuges nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bypass-Mittel vorgesehen ist, das dazu dient, dass das Kältemittel den ersten Wärmetauscher umgeht.
  4. Wärmemanagementsystem eines Fahrzeuges nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System im Klimaregelungs-Luftkanal des Systems einen Kältemittelkondensator (3) aufweist.
  5. Wärmemanagementsystem eines Fahrzeuges nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kältemittelkondensator (3) im Klimaregelungs-Luftkanal stromabwärts im Kältemittelkreislauf der ersten Wärmetauscheranordnung angeordnet ist.
  6. Wärmemanagementsystem eines Fahrzeuges nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb des Klimaregelungs-Luftkanals des Systems ein Hauptkältemittelkondensator (2) angeordnet ist.
  7. Wärmemanagementsystem eines Fahrzeuges nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es so ausgebildet ist, dass es das Schalten oder Dosieren des Kältemittels zwischen dem ersten Wärmetauscher (10) und dem Hauptkondensator (2) ermöglicht.
  8. Wärmemanagementsystem eines Fahrzeuges nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Klimaregelungs-Luftkanal des Systems ein Kältemittelverdampfer (4) vorgesehen ist.
  9. Wärmemanagementsystem eines Fahrzeuges nach Anspruch 8 in Kombination mit Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kältemittelverdampfer (4) stromabwärts des im Klimaregelungs-Luftkanal angeordneten Kältemittelkondensators (3) vorgesehen ist.
  10. Wärmemanagementsystem eines Fahrzeuges nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Wärmetauscheranordnung (11) zur Übertragung von Wärme zwischen dem Auspuffsystem des Fahrzeuges und dem Kältemittelkreislaufsystem ausgebildet ist.
DE60214985T 2001-04-07 2002-04-05 Fahrzeug-wärmemanagementsysteme Expired - Lifetime DE60214985T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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