DE112015005081B4 - Relais - Google Patents

Relais Download PDF

Info

Publication number
DE112015005081B4
DE112015005081B4 DE112015005081.7T DE112015005081T DE112015005081B4 DE 112015005081 B4 DE112015005081 B4 DE 112015005081B4 DE 112015005081 T DE112015005081 T DE 112015005081T DE 112015005081 B4 DE112015005081 B4 DE 112015005081B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
coil
block
sliders
slider
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE112015005081.7T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112015005081T5 (de
Inventor
Tatsuro Kitagawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Omron Corp
Original Assignee
Omron Corp
Omron Tateisi Electronics Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Omron Corp, Omron Tateisi Electronics Co filed Critical Omron Corp
Publication of DE112015005081T5 publication Critical patent/DE112015005081T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112015005081B4 publication Critical patent/DE112015005081B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/22Polarised relays
    • H01H51/2263Polarised relays comprising rotatable armature, rotating around central axis perpendicular to the main plane of the armature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5805Connections to printed circuits
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/56Contact spring sets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/22Polarised relays
    • H01H51/2227Polarised relays in which the movable part comprises at least one permanent magnet, sandwiched between pole-plates, each forming an active air-gap with parts of the stationary magnetic circuit

Abstract

Relais (1), das aufweist:einen beweglichen Block (5), der drehbar um eine Drehachse (Ra) des beweglichen Blocks (5) vorgesehen ist, wobei der bewegliche Block (5) eine Vielzahl von Gleitstücken (23) umfasst;ein Basissubstrat (11), das eine Vielzahl von Kontakten (13) umfasst, die konfiguriert sind, mit den Gleitstücken (23) in Kontakt zu kommen, wobei das Basissubstrat (11) gegenüber dem beweglichen Block (5) in ein Drehachsenrichtung des beweglichen Blocks (5) angeordnet ist, wobei das Basissubstrat (11) in Kontakt mit den Gleitstücken (23) steht; undeinen Spulenblock (6), der eine Spule (52, 64) umfasst, die konfiguriert ist, durch elektrische Leitung eine elektromagnetische Kraft zu erzeugen, um den beweglichen Block (5) bezüglich des Basissubstrats (11) zu drehen,wobei, wenn sich der bewegliche Block (5) dreht, der Durchgang zwischen den Gleitstücken (23) und den Kontakten (13) umgeschaltet wird:wobei die Gleitstücke (23) ein erstes Gleitstück (23_la, 23_2a) umfassen,die Kontakte (13) einen ersten Kontakt (13_1a, 13_2a) umfassen,das erste Gleitstück (23_1a, 23_2a) beweglich zwischen einer Kontaktposition, wo es mit dem ersten Kontakt (13_la, 13_2a) in Kontakt steht, und einer Nicht-Kontaktposition vorgesehen ist, wo es nicht mit dem ersten Kontakt (13_1a, 13_2a) in Kontakt steht,wenn der Spulenblock (6) den beweglichen Block (5) in eine vorgegebene Richtung dreht, sich das erste Gleitstück (23_1a, 23_2a) aus der Nicht-Kontaktposition in die Kontaktposition bewegt, undwenn der Spulenblock (6) den beweglichen Block (5) in eine zur vorgegebenen Richtung entgegengesetzte Richtung dreht, sich das erste Gleitstück (23_1a, 23 2a) aus der Kontaktposition in die Nicht-Kontaktposition bewegt.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Relais.
  • HINTERGRUND
  • Ein Relais umfasst eine Spule und einen Anker. Wenn Strom zur Spule eingeschaltet wird, betätigt die folglich erzeugte elektromagnetische Kraft den Anker. Dies schaltet die am Anker vorgesehenen beweglichen und festen Kontakte an und aus.
    Zum Beispiel wird beim Relais in der Patentliteratur 1 ein Anker schwenkbar gehalten, und es sind bewegliche Kontaktsegmente an beiden Enden des Ankers angebracht. Die beweglichen Kontaktsegmente bewegen sich, wenn der Anker unter der elektromagnetischen Kraft der Spule schwenkt. Dies schaltet die Kontakte an und aus.
  • Beim Relais in der Patentliteratur 2 ist ein Anker über Verbindungselemente mit den beweglichen Kontaktsegmenten verbunden. Wenn sich der Anker unter der elektromagnetischen Kraft der Spule dreht, wird die Drehbewegung des Ankers durch das Verbindungselement in eine Linearbewegung umgewandelt, die auf die beweglichen Kontaktsegmente übertragen wird. Dies schaltet die Kontakte an und aus.
    Patentliteratur 3 offenbart ein Schrittschaltrelais, welches eine Basis aufweist, auf deren einer Seite eine gedruckte Leiterplatte, ein Gleitstück sowie eine Staubabdeckung und auf deren anderer Seite ein Elektromagnet mit einem U-förmigen Joch, ein durch und zwischen Basis und U-förmigem Joch drehbar gehalterter Klinkenradmechanismus, eine drehbar auf einem Anker des Elektromagneten angebrachte Schaltklinke, ein Unterbrecherschalter und ein Stellschalter befestigt sind. Auf der Leiterplatte sind ein gemeinsamer Kontakt und Kreiskontakte gedruckt. Ferner weist das Gleitstück einen ersten und einen zweiten Gleitkontakt auf, welche auf dem gemeinsamen Kontakt bzw. den Kreiskontakten drehend gleiten, und ist auf einer Hauptwelle des Klinkenradmechanismus angebracht.
  • ENTGEGENHALTUNGSLISTE
  • PATENTLITERATUR
  • Patentliteratur 1: Japanische offengelegte Patentanmeldung H08-250003; Patentliteratur 2: Japanische offengelegte Patentanmeldung 2005-71815; Patentliteratur 3: DE 27 51 926 A1 .
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Bei den oben erläuterten Relais muss die Anzahl der beweglichen Kontaktsegmente erhöht werden, um die Anzahl der Pole der Kontakte zu erhöhen. Wenn die Anzahl der beweglichen Kontaktsegmente erhöht wird, wird die Struktur größer, die verwendet wird, um die beweglichen Kontaktsegmente zu halten. Daher ist es ein Problem, dass das Relais voluminöser wird. Außerdem ist es vorstellbar, dass die Anzahl der Pole durch Kombinieren einer Vielzahl von Relais in einem Relaismodul erhöht werden könnte. Zum Beispiel kann bei einem vierpoligen Relais, wie in 32 gezeigt, ein Relaismodul 100 mit insgesamt 32 Polen durch Anordnen von acht Relais 200 konfiguriert werden, die auf einem Substrat 300 angeordnet werden. Dabei stoßen wir jedoch erneut auf das Problem der erhöhten Größe für das Relaismodul als Ganzes. Da die Relais außerdem auf das Substrat gelötet werden müssen, besteht ein weiteres Problem darin, dass die Anzahl der Festigungsschritte zunimmt.
  • Außerdem wird der Kontaktdruck zwischen beweglichen Kontaktsegmenten und festen Kontakten durch Drücken der beweglichen Kontaktsegmente gegen die festen Kontakte mittels der elektromagnetischen Kraft einer Spule erhalten. In diesem Fall neigt der Kontaktdruck dazu, durch eine Streuung der Abmessungen der Bestandteile beeinflusst zu werden. Zum Beispiel gibt es eine Gefahr, dass es eine Streuung des Kontaktdrucks infolge einer Streuung des Abstands zwischen den beweglichen Kontaktsegmenten und den festen Kontakten, der Länge der Verbindungselemente, usw. gibt. Daher ist es keine leichte Aufgabe die Kontaktzuverlässigkeit der Kontakte zu verbessern.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Relais bereitzustellen, mit dem die Anzahl der Kontaktpole erhöht werden kann, während eine Zunahme der Größe minimiert wird, und die Kontaktzuverlässigkeit der Kontakte hoch ist.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Das Relais, das einen Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft, umfasst einen beweglichen Block, ein Basissubstrat, einen Spulenblock und eine Vielzahl von Kontakten, wie in Anspruch 1 beschrieben. Der bewegliche Block ist um eine Drehachse des beweglichen Blocks drehbar vorgesehen. Der bewegliche Block umfasst eine Vielzahl von Gleitstücken. Das Basissubstrat ist gegenüber dem beweglichen Block in die Drehachsenrichtung des beweglichen Blocks angeordnet und steht mit den Gleitstücken in Kontakt. Das Basissubstrat umfasst eine Vielzahl von Kontakten, die konfiguriert sind, mit den Gleitstücken in Kontakt zu kommen. Der Spulenblock umfasst eine Spule. Die Spule ist konfiguriert, durch elektrische Leitung eine elektromagnetische Kraft zu erzeugen, um den beweglichen Block bezüglich des Basissubstrats zu drehen. Wenn sich der bewegliche Block dreht, wird der Durchgang zwischen den Gleitstücken und den Kontakten geschaltet.
  • Wenn sich bei dem Relais, das diesen Aspekt betrifft, der bewegliche Block unter der elektromagnetischen Kraft der Spulenblock dreht, gleiten die Gleitstücke über das Basissubstrat. Folglich bewegen sich die Gleitstücke zu einer Position, in der sie mit den Kontakten in Kontakt kommen, was zu einem Durchgang zwischen den Gleitstücken und den Kontakten führt. Wenn außerdem die Gleitstücke über das Basissubstrat gleiten und sich zu einer Position bewegen, wo es keinen Kontakt gibt, wird der Durchgang zwischen den Gleitstücken und den Kontakten unterbrochen. Wenn sich folglich die Gleitstücke bewegen, während sie immer noch mit dem Basissubstrat in Kontakt stehen, wird der Durchgangszustand zwischen den Gleitstücken und den Kontakten umgeschaltet. Insbesondere kann der Durchgangszustand umgeschaltet werden, während ein konstanter Kontaktdruck an den Kontakten aufrechterhalten wird, so dass leicht die Kontaktzuverlässigkeit zwischen den Gleitstücken und den Kontakten erhöht werden kann. Außerdem können beim Relais, das diesen Aspekt betrifft, zahlreiche Gleitstücke und leicht in einem kleinen Raum angeordnet werden. Folglich kann die Anzahl der Gleitstücke im beweglichen Block und die Anzahl der Kontakte auf dem Basissubstrat erhöht werden, was bedeutet, dass mehr Gleitstück- und Kontaktpaare am Umschalten des Durchgangszustands teilnehmen werden, während eine Zunahme der Größe auf einem Minimum gehalten wird.
  • Vorzugsweise sind die Gleitstücke in die radiale Richtung und in die Umfangsrichtung der Rotation des beweglichen Blocks voneinander beabstandet angeordnet. In diesem Fall können zahlreiche Gleitstücke in einem kleinen Raum angeordnet werden.
    Vorzugsweise sind die Kontakte in die radiale Richtung und in die Umfangsrichtung der Rotation des beweglichen Blocks auf dem Basissubstrat voneinander beabstandet angeordnet. In diesem Fall können zahlreiche Kontakten in einem kleinen Raum angeordnet werden.
  • Vorzugsweise umfassen die Gleitstücke ein erstes Gleitstück. Vorzugsweise umfassen die Kontakte einen ersten Kontakt. Das erste Gleitstück ist beweglich zwischen einer Kontaktposition, wo es mit dem ersten Kontakt in Kontakt steht, und einer Nicht-Kontaktposition vorgesehen, wo es mit nicht dem ersten Kontakt in Kontakt steht. Wenn der Spulenblock den beweglichen Block in eine vorgegebene Richtung dreht, bewegt sich das erste Gleitstück aus der Nicht-Kontaktposition in die Kontaktposition. Wenn der Spulenblock den beweglichen Block in die zur vorgegebenen Richtung entgegengesetzte Richtung dreht, bewegt sich das erste Gleitstück aus der Kontaktposition in die Nicht-Kontaktposition. In diesem Fall kann der Durchgangszustand zwischen dem ersten Gleitstück und dem ersten Kontakt durch Umschalten der Drehrichtung des beweglichen Blocks umgeschaltet werden.
  • Vorzugsweise umfassen die Gleitstücke ein zweites Gleitstück. Vorzugsweise umfassen die Kontakte einen zweiten Kontakt. Das zweite Gleitstück ist beweglich zwischen einer Kontaktposition, wo es mit dem zweiten Kontakt in Kontakt steht, und einer Nicht-Kontaktposition vorgesehen, wo es mit nicht dem zweiten Kontakt in Kontakt steht. Wenn der Spulenblock den beweglichen Block in eine vorgegebene Richtung dreht, bewegt sich das erste Gleitstück aus der Nicht-Kontaktposition in die Kontaktposition, und das zweite Gleitstück bewegt sich aus der Kontaktposition in die Nicht-Kontaktposition. Wenn der Spulenblock den beweglichen Block in die zur vorgegebenen Richtung entgegengesetzte Richtung dreht, bewegt sich das erste Gleitstück aus der Kontaktposition in die Nicht-Kontaktposition, und das zweite Gleitstück bewegt sich aus der Nicht-Kontaktposition in die Kontaktposition. In diesem Fall können das erste Gleitstück und das zweite Gleitstück einen Durchgangszustand zwischen den Gleitstücken und den Kontakten erzeugen, der genauso wie ein NO-Kontakt und ein NC-Kontakt funktioniert. Außerdem ist es möglich, abwechselnd zwischen einem Durchgangszustand zwischen den Gleitstücken und den Kontakten, der genauso wie ein NO-Kontakt funktioniert, und einem Durchgangszustand zwischen den Gleitstücken und den Kontakten, der genauso wie ein NC-Kontakt funktioniert, durch Umschalten der Drehrichtung des beweglichen Blocks umzuschalten. Der Ausdruck „NO-Kontakt“ bezeichnet eine Kontaktkonfiguration, in der der Kontakt ist normalerweise offen ist, jedoch während der Betätigung (während der Rotation des beweglichen Blocks) geschlossen ist. „NC-Kontakt“ bezeichnet eine Kontaktkonfiguration, in der der Kontakt ist normalerweise geschlossen ist, jedoch während der Betätigung (während der Rotation des beweglichen Blocks) offen ist.
  • Vorzugsweise umfasst der bewegliche Block ferner ein drittes Gleitstück. Vorzugsweise umfasst das Basissubstrat ferner einen dritten Kontakt. Das dritte Gleitstück ist konfiguriert, in konstantem Kontakt mit dem dritten Kontakt zu stehen, während sich das erste Gleitstück zwischen der Kontaktposition und der Nicht-Kontaktposition bewegt. In diesem Fall kann ein Durchgangszustand zwischen den Gleitstücken und den Kontakten, der genauso wie ein NO-Kontakt, ein NC-Kontakt und ein CO-Kontakt funktioniert, durch geeignetes Kombinieren des dritten Gleitstücks mit dem ersten Gleitstück oder dem zweiten Gleitstück erzeugt werden. Der Ausdruck „CO-Kontakt“ bezeichnet hier eine Kontaktkonfiguration, die eine Kombination eines NO-Kontakts und eines NC-Kontakts ist.
  • Vorzugsweise ist das dritte Gleitstück näher zur Drehachse als das erste Gleitstück angeordnet. In diesem Fall ist die Bewegungsstrecke des dritten Gleitstücks durch die Rotation des beweglichen Blocks kleiner als die Bewegungsstrecke des ersten Gleitstücks. Daher kann die Länge, über die der dritte Kontakt mit dem dritten Gleitstück in Kontakt kommt, verkürzt werden. Außerdem kann der Isolationsabstand zwischen dem ersten Gleitstück und dem ersten Kontakt erhöht werden, da die Bewegungsstrecke des ersten Gleitstücks erhöht werden kann.
  • Vorzugsweise umfasst der bewegliche Block ferner ein Rotationssubstrat. Das Rotationssubstrat ist in die Drehachsenrichtung gegenüber dem Basissubstrat angeordnet. Die Gleitstücke sind am Rotationssubstrat angebracht. Das Rotationssubstrat verbindet die Gleitstücke elektrisch. In diesem Fall können die Kontaktkonfiguration und die Anzahl der Gleitstück- und Kontaktpaare, die am Umschalten des Durchgangszustands teilnehmen, durch Ändern des Layouts der Gleitstücke und des Verdrahtungsmusters des Rotationssubstrats leicht geändert werden.
  • Vorzugsweise weisen die Gleitstücke eine Form auf, die sich zur Drehrichtung des beweglichen Blocks krümmt. In diesem Fall kann der Gleitwiderstand der Gleitstücke während der Rotation reduziert werden. Da außerdem den Gleitstücken eine gute Elastizität verliehen werden kann, kann die Kontaktzuverlässigkeit weiter verbessert werden.
    Vorzugsweise umfasst die Vielzahl der Gleitstücke Gleitstücke mit einer Form, die sich zur vorgegebenen Drehrichtung krümmt, und Gleitstücke mit einer Form, die sich in die zur vorgegebenen Drehrichtung entgegengesetzte Richtung krümmt. In diesem Fall kann der Unterschied des Gleitwiderstands, der einem Unterschied der Drehrichtung zuzuschreiben ist, reduziert werden.
  • Vorzugsweise umfasst das Relais ferner eine Vielzahl von Anschlüssen, die mit dem Basissubstrat verbunden sind. Vorzugsweise ist jeder der Anschlüsse mit einem der Kontakte auf dem Basissubstrat elektrisch verbunden. In diesem Fall können die Kontaktkonfiguration und die Anzahl der Gleitstück- und Kontaktpaare, die am Umschalten des Durchgangszustands teilnehmen, leicht durch Ändern des Layouts der Kontakte und des Verdrahtungsmusters des Basissubstrats geändert werden.
  • Vorzugsweise sind mindestens zwei der Kontakte durch ein Muster auf dem Basissubstrat mit einem gemeinsamen Anschluss verbunden. In diesem Fall kann die Anzahl der Anschlüsse reduziert werden, und der Abstand zwischen Anschlüssen kann erhöht werden. Außerdem ermöglicht eine Reduzierung der Anzahl der Anschlüsse, dass das Design des Musters vereinfacht wird, an dem das Relais angebracht ist.
    Vorzugsweise umfasst der Spulenblock eine erste Spule und eine zweite Spule, die von der ersten Spule getrennt ist. In diesem Fall kann das Relais kompakter hergestellt werden, indem der Spulenblock in eine erste Spule und eine zweite Spule aufgeteilt wird.
  • Vorzugsweise sind der magnetische Kreis der ersten Spule und der magnetische Kreis der zweiten Spule unabhängig voneinander. In diesem Fall stören sich der magnetische Fluss der ersten Spule und der magnetische Fluss der zweiten Spule weniger gegenseitig. Folglich gibt es weniger magnetische Verluste, und es kann eine stärkere elektromagnetische Kraft auf den beweglichen Block ausgeübt werden.
    Vorzugsweise sind die erste Spule und die zweite Spule voneinander beabstandet angeordnet. Der bewegliche Block umfasst einen Anker, der zwischen der ersten Spule und der zweiten Spule angeordnet ist. In diesem Fall wird der Anker durch die elektromagnetische Kraft zwischen der ersten Spule und der zweiten Spule angezogen, was es ermöglicht, dass der bewegliche Block gedreht wird.
  • Vorzugsweise umfasst der Anker einen ersten Kontaktteil und einen zweiten Kontaktteil.
  • Wenn sich der bewegliche Block in eine vorgegebene Richtung dreht, kommt der erste Kontaktteil mit dem Spulenblock in Kontakt, wodurch der Rotationsbetrag des beweglichen Blocks in die vorgegebene Richtung eingeschränkt wird. Wenn sich der bewegliche Block in die zur vorgegebenen Richtung entgegengesetzte Richtung dreht, kommt der zweite Kontaktteil mit dem Spulenblock in Kontakt, wodurch der Rotationsbetrag des beweglichen Blocks in die entgegengesetzte Richtung eingeschränkt wird. In diesem Fall kann der Bewegungsbetrag der Gleitstücke, wenn der Durchgangszustand zwischen den Gleitstücken und den Kontakten umgeschaltet wird, vorgeschrieben werden, indem der erste Kontaktteil oder der zweite Kontaktteil in Kontakt mit dem Spulenblock gebracht wird.
  • Vorzugsweise umfasst der Spulenblock ein erstes Joch und ein zweites Joch. Das erste Joch steht zum Anker zwischen der ersten Spule und der zweiten Spule vor. Das zweite Joch steht zum Anker von der dem ersten Joch gegenüberliegenden Seite zwischen der ersten Spule und der zweiten Spule vor. Vorzugsweise umfasst der Anker einen ersten konkaven Teil und einen zweiten konkaven Teil. Das distale Ende des ersten Jochs ist im ersten konkaven Teil angeordnet. Das distale Ende des zweiten Jochs ist im zweiten konkaven Teil angeordnet. In diesem Fall kann der Rotationsbetrag des beweglichen Blocks durch einen Kontakt zwischen dem ersten konkaven Teil und dem ersten Joch und/oder einem Kontakt zwischen dem zweiten konkaven Teil und dem zweiten Joch eingeschränkt werden.
  • Vorzugsweise weisen die erste Spule und die zweite Spule jeweils eine erste Schicht und eine zweite Schicht auf, deren Verdrahtungsrichtung sich von der ersten Schicht unterscheidet. In diesem Fall kann ein Doppelspulen-Haftrelais ohne Änderung von irgendwelchen anderen Teilen erhalten werden.
    Vorzugsweise ist der bewegliche Block zwischen dem Basissubstrat und dem Spulenblock eingepfercht. Vorzugsweise ist der Spulenblock so am Basissubstrat angebracht, dass er den beweglichen Block zum Basissubstrat drückt. In diesem Fall drückt der Spulenblock auf den beweglichen Block, was den Kontaktdruck zwischen den Gleitstücken und den Kontakten aufrechterhält. Folglich kann der Durchgangszustand umgeschaltet werden, während der Kontaktdruck der Kontakte konstant gehalten wird, so dass die Kontaktzuverlässigkeit weiter verbessert werden kann.
  • Vorzugsweise umfasst der bewegliche Block eine Vielzahl von Vorsprüngen, die mit dem Spulenblock in Kontakt kommen. In diesem Fall drückt der Spulenblock über eine Vielzahl von Vorsprüngen auf den beweglichen Block. Daher kann der bewegliche Block stabil und mit einer kleineren Vorspannung gedrückt werden. Außerdem verursacht die Rotation des beweglichen Blocks eine Reibung im Spulenblock und den Vorsprüngen. Daher kann der Abschnitt, der durch die Reibung zwischen dem beweglichen Block und dem Spulenblock abgenutzt wird, auf die Vorsprünge beschränkt werden.
  • Vorzugsweise sind die Vorsprünge bezüglich der Drehachse symmetrisch angeordnet. In diesem Fall kann der Spulenblock auf den beweglichen Block noch stabiler und mit einer kleineren Vorspannung drücken.
    Vorzugsweise umfasst der bewegliche Block eine Vielzahl von konkaven Teilen. Diese konkaven Teile sind jeweils um die Vorsprünge angeordnet. In diesem Fall kann jeglicher Abnutzungsstaub, der durch Reibung zwischen den Vorsprüngen und dem Spulenblock erzeugt wird, in den konkaven Teilen gehalten werden. Dies minimiert die Menge des Abnutzungsstaubs der in den umgebenden Bereich verstreut wird.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Relais bereit, mit dem die Anzahl der Kontaktpole erhöht werden kann, während eine Zunahme der Größe minimiert wird, und das eine hohe Kontaktzuverlässigkeit der Kontakte aufweist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Schrägansicht mit aufgelösten Einzelteilen eines Relais;
    • 2 ist eine Schrägansicht mit aufgelösten Einzelteilen des Hauptkörpers schräg von oben betrachtet;
    • 3 ist eine Schrägansicht mit aufgelösten Einzelteilen des Hauptkörpers schräg von unten betrachtet;
    • 4 ist eine Schrägansicht mit aufgelösten Einzelteilen eines Basisblocks;
    • 5 ist eine Draufsicht eines Basissubstrats;
    • 6 ist eine Untersicht des Basissubstrats;
    • 7 ist eine Draufsicht eines beweglichen Blocks;
    • 8 ist eine Untersicht des beweglichen Blocks;
    • 9 ist eine Draufsicht des beweglichen Blocks, wenn der Anker entfernt worden ist;
    • 10 ist eine Detailansicht eines Gleitstücks und der umgebenden Struktur;
    • 11 ist eine schräge Untersicht des beweglichen Blocks;
    • 12 ist eine Schrägansicht eines Halteelements schräg von oben betrachtet;
    • 13 ist eine Schrägansicht des Halteelements und eines Ankers schräg von unten betrachtet;
    • 14 ist eine Seitenansicht des beweglichen Blocks;
    • 15 ist ein Querschnitt des Halteelements;
    • 16 ist eine Draufsicht des Hauptkörpers;
    • 17 ist eine Draufsicht des Hauptkörpers;
    • 18 ist ein Diagramm einer ersten Spuleneinheit und einer zweiten Spuleneinheit;
    • 19 ist eine Schrägansicht mit aufgelösten Einzelteilen des Spulenblocks;
    • 20 ist ein Diagramm des Spulenblocks in die Achsenrichtung der ersten Spule und der zweiten Spule betrachtet;
    • 21 besteht aus Diagrammen des Flusses des magnetischen Flusses in der ersten Spuleneinheit und der zweiten Spuleneinheit;
    • 22 ist ein Diagramm des Flusses des magnetischen Flusses im Spulenblock;
    • 23 ist ein Diagramm des Flusses des magnetischen Flusses im Spulenblock;
    • 24 ist eine Schrägansicht des Spulenblocks von unten betrachtet;
    • 25 besteht aus schematischen Ansichten des Layouts einiger der Gleitstücke und einiger der Kontakte;
    • 26 ist ein Diagramm eines Beispiels eines Basissubstratmusters;
    • 27 ist ein Diagramm eines anderen Beispiels eines Basissubstratmusters;
    • 28 ist eine schematische Ansicht der Konfiguration des Spulenblocks, die eine andere Ausführungsform betrifft;
    • 29 ist eine Untersicht des Relais, die ein erstes Modifikationsbeispiel betrifft;
    • 30 ist eine Detailansicht des Relais, die das erste Modifikationsbeispiel betrifft;
    • 31 ist eine Seitenansicht des Basissubstrats, die ein zweites Modifikationsbeispiel betrifft; und
    • 32 ist eine Schrägansicht eines Relaismoduls, das eine verwandte Technologie betrifft.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun ein Relais 1, das eine Ausführungsform betrifft, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Schrägansicht mit aufgelösten Einzelteilen des Relais 1. Wie in 1 gezeigt, umfasst das Relais 1 eine Abdeckung 2 und einen Hauptkörper 3. Die Abdeckung 2 ist so am Hauptkörper 3 angebracht, dass sie den Hauptkörper 3 bedeckt. Die Aufwärts- und Abwärtsrichtungen beziehen sich in dieser Ausführungsform auf die Aufwärts- bzw. Abwärtsrichtungen in 1. Jedoch ist diese Bezeichnung der Richtungen in dieser Ausführungsform nur dazu bestimmt, bei der Beschreibung zu helfen, und nicht dazu, die Befestigungsrichtung des Relais 1 oder dergleichen zu beschränken.
  • 2 ist eine Schrägansicht mit aufgelösten Einzelteilen des Hauptkörpers 3 schräg von oben betrachtet. 3 ist eine Schrägansicht mit aufgelösten Einzelteilen des Hauptkörpers 3 schräg von unten betrachtet. Wie in den 2 und 3 gezeigt, umfasst der Hauptkörper 3 einen Basisblock 4, einen beweglichen Block 5 und einen Spulenblock 6.
    Der Basisblock 4 hält drehbar den beweglichen Block 5. 4 ist eine Schrägansicht mit aufgelösten Einzelteilen des Basisblocks 4. Wie in 4 gezeigt, umfasst der Basisblock 4 ein Basissubstrat 11 und ein Basiselement 12.
  • 5 ist eine Draufsicht des Basissubstrats 11. 6 ist eine Untersicht des Basissubstrats 11. Das Basissubstrat 11 ist in die Richtung der Drehachse Ra des beweglichen Blocks 5 gegenüber dem beweglichen Block 5 angeordnet (siehe 2). Das Basissubstrat 11 weist eine viereckige Form auf, wie eine quadratische Form oder eine rechteckige Form. Das Basissubstrat 11 ist am Basiselement 12 angeordnet und ist am Basiselement 12 angebracht. Das Basissubstrat 11 umfasst ein Durchgangsloch 111. Das Durchgangsloch 111 ist annähernd in der Mitte des Basissubstrats 11 angeordnet.
  • Es ist eine Halterung 121 am Basiselement 12 vorgesehen. Die Halterung 121 weist eine zylindrische Form auf. Die Halterung 121 steht aus dem Basiselement 12 vor. Wie in 2 gezeigt, steht die Halterung 121 durch das Durchgangsloch 111 des Basissubstrats 11 vor. Die Halterung 121 hält drehbar den beweglichen Block 5.
    Das Basissubstrat 11 umfasst eine Vielzahl von Kontakten 13. Die Kontakte 13 sind aus einem elektrisch leitfähigen Material ausgebildet. In dieser Ausführungsform weist das Basissubstrat 11 96 Kontakte 13 auf. Jedoch ist die Anzahl der Kontakte 13 nicht auf 96 begrenzt und kann größer oder kleiner als 96 sein. In den Zeichnungen sind nur einige der Kontakte 13 bezeichnet, und der Rest der Kontakte 13 ist es nicht.
  • Die Kontakte 13 sind um das Durchgangsloch 111 angeordnet. Die Kontakte 13 sind längs radialer Linien angeordnet, die an der Drehachse Ra des beweglichen Blocks 5 auf dem Basissubstrat 11 zentriert sind. Die Kontakte 13 sind auf dem Basissubstrat 11 in die radiale Richtung und die Umfangsrichtung der Rotation voneinander beabstandet des beweglichen Blocks 5 angeordnet. Die Kontakte 13 weisen eine flache Form auf.
  • Das Basissubstrat 11 umfasst eine Vielzahl von Anschlussverbindungsstücken 14. Die Anschlussverbindungsstücke 14 sind sowohl an der Vorder- als auch Rückseite des Basissubstrats 11 vorgesehen. Die Vorderseite des Basissubstrats 11 ist die Seite, an der die Kontakte 13 vorgesehen sind. Die Rückseite des Basissubstrats 11 ist die zu der Seite, an der die Kontakte 13 vorgesehen sind, entgegengesetzte Seite. In den Zeichnungen sind nur einige der Anschlussverbindungsstücke 14 bezeichnet, und der Rest der Anschlussverbindungsstücke 14 ist es nicht.
  • Die Vorderseite des Basissubstrats 11 ist senkrecht zur Drehachse Ra angeordnet. Die Rückseite des Basissubstrats 11 ist ebenfalls senkrecht zur Drehachse Ra angeordnet. Die Anschlussverbindungsstücke 14 sind um die Kanten des Basissubstrats 11 angeordnet. Die Anschlussverbindungsstücke 14 weisen eine flache Form auf.
    Es ist jeweils eine Vielzahl von Anschlüssen 18 und 19 an den Anschlussverbindungsstücken 14 angebracht. In dieser Ausführungsform sind die Anschlüsse 18 und 19 Anschlüsse, die zur Oberflächenmontage verwendet werden und weisen ein gekrümmtes distales Ende auf, können aber stattdessen Anschlüsse sein, die mit einem Durchgangsloch verwendet werden.
  • Die an den Anschlussverbindungsstücken 14 auf der Vorderseite des Basissubstrats 11 angebrachten Anschlüsse 18 stehen lateral von den Kanten des Basissubstrats 11 vor. Wie in 4 gezeigt, sind eine Vielzahl von Schlitzen 20 an den Kanten des Basiselements 12 vorgesehen. Wie in 3 gezeigt, stehen die an den Anschlussverbindungsstücken 14 auf der Rückseite des Basissubstrats 11 angebrachten Anschlüsse 19 durch die Schlitze 20 aus dem Basiselement 12 vor. In 4 sind nur einige der Schlitze 20 bezeichnet, und der Rest der Schlitze 20 ist es nicht.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, umfassen die Kontakte 13 eine Vielzahl von ersten Kontakten 13_1a und 13 2a, eine Vielzahl von zweiten Kontakten 13_1b und 13 2b, und eine Vielzahl von dritten Kontakten 13_1c und 13_2c. Die Anschlussverbindungsstücke 14 umfassen eine Vielzahl von ersten Anschlussverbindungsstücken 14_1a und 14 2a, eine Vielzahl von zweiten Anschlussverbindungsstücken 14_1b und 14_2b und eine Vielzahl von dritten Anschlussverbindungsstücken 14_1c und 14_2c. Was nach dem „_“ (Unterstrich) in den Bezeichnungen der Kontakte 13, der Anschlussverbindungsstücke 14 und der (unten erläuterten) Gleitstücke 23 kommt, bezeichnet die Kontaktkonfiguration. Wie unten erläutert wird, erzeugen die ersten Kontakte NO-Kontakte. Die zweiten Kontakte erzeugen NC-Kontakte. Die dritten Kontakte erzeugen CO-Kontakte.
  • In den 5 und 6 sind nur einige der ersten Kontakte (13_1a und 13_2a), einige der zweiten Kontakte (13_1b und 13_2b) und einige der dritten Kontakte (13_1c und 13_2c) bezeichnet, und der Rest der ersten Kontakte, zweiten Kontakte und dritten Kontakte ist es nicht.
    Der erste Kontakt 13_1a, der zweite Kontakt 13_1b und der dritte Kontakt 13_1c sind in die radiale Richtung der Rotation des beweglichen Blocks 5 voneinander beabstandet angeordnet. Der dritte Kontakt 13_1c ist näher zur Drehachse Ra angeordnet als der erste Kontakt 13_1a und der zweite Kontakt 13_1b.
  • Der erste Kontakt 13 2a, der dritte Kontakt 13_2c und der zweite Kontakt 13_2b sind in die radiale Richtung der Rotation des beweglichen Blocks 5 voneinander beabstandet angeordnet. Der dritte Kontakt 13_2c ist näher zur Drehachse Ra angeordnet als der erste Kontakt 13_2a und der zweite Kontakt 13_2b.
    Das Basissubstrat 11 verbindet die Kontakte 13 elektrisch mit den Anschlussverbindungsstücken 14. Zum Beispiel ist der erste Kontakt 13_1a mit dem ersten Anschlussverbindungsstück 14_1a verbunden. Der zweite Kontakt 13_1b ist mit dem zweiten Anschlussverbindungsstück 14_1b verbunden. Der dritte Kontakt 13_1c ist mit dem dritten Anschlussverbindungsstück 14_1c verbunden. Der erste Kontakt 13_2a ist mit dem ersten Anschlussverbindungsstück 14_2a verbunden. Der zweite Kontakt 13_2b ist mit dem zweiten Anschlussverbindungsstück 14_2b verbunden. Der dritte Kontakt 13_2c ist mit dem dritten Anschlussverbindungsstück 14_2c verbunden. Obwohl dies nicht im Detail beschrieben wird, sind die anderen Kontakte 13 und die anderen Anschlussverbindungsstücke 14 entsprechend elektrisch miteinander auf dem Basissubstrat 11 verbunden.
  • Das Basissubstrat 11 ist das, was als ein gedrucktes Substrat bekannt ist. Die Kontakte 13 und die Anschlussverbindungsstücke 14 sind Muster, die auf einem gedruckten Substrat ausgebildet sind, und sind aus einer Kupferfolie oder einem anderen solchen Leiter ausgebildet. Die Kontakte 13 und die Anschlussverbindungsstücke 14 sind nicht durch einen Isolator bedeckt, sondern liegen stattdessen frei.
    Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist der bewegliche Block 5 auf dem Basisblock 4 angeordnet. Der bewegliche Block 5 ist zwischen dem Basissubstrat 11 und dem Spulenblock 6 eingepfercht. Der bewegliche Block 5 umfasst ein Rotationssubstrat 21, einen Anker 22 und eine Vielzahl von Gleitstücken 23.
  • 7 ist eine Draufsicht des beweglichen Blocks 5. Wie in 7 gezeigt, liegt das Rotationssubstrat 21 ist in der Form einer Scheibe vor. Das Rotationssubstrat 21 ist in die Richtung der Drehachse Ra gegenüber dem Basissubstrat 11 angeordnet. Wie in den 3 und 7 gezeigt, umfasst der bewegliche Block 5 eine Drehwelle 24. Die oben erwähnte Drehachse Ra ist mit der Drehwelle 24 konzentrisch. Wie in 3 gezeigt, steht die Drehwelle 24 aus der Rückseite des Rotationssubstrats 21 vor. Die Rückseite des Rotationssubstrats 21 liegt der Vorderseite des Basissubstrats 11 gegenüber. Die Drehwelle 24 wird durch die Halterung 121 des Basisblocks 4 gehalten. Die Drehwelle 24 ist innerhalb der Halterung 121 angeordnet. Daher ist die Drehwelle 24 durch die Halterung 121 abgedeckt. Dies hilft zu verhindern, dass durch die Rotation der Drehwelle 24 erzeugter Abnutzungsstaub sich in den umgebenden Bereich verstreut.
  • Die Gleitstücke 23 sind am Rotationssubstrat 21 angebracht. In dieser Ausführungsform weist der bewegliche Block 5 96 Gleitstücke 23 auf. Jedoch ist die Anzahl der Gleitstücke 23 nicht auf 96 beschränkt und kann größer oder kleiner als 96 sein. Die Gleitstücke 23 sind aus einem elektrisch leitfähigen Material ausgebildet. Die Gleitstücke 23 sind an der Rückseite des Rotationssubstrats 21 angebracht.
    8 ist eine Untersicht des beweglichen Blocks 5. Wie in 8 gezeigt, sind die Gleitstücke 23 in die radiale Richtung und in die Umfangsrichtung der Rotation des beweglichen Blocks 5 voneinander beabstandet angeordnet. Die Gleitstücke 23 sind längs radialer Linien angeordnet, die an der Drehachse Ra des beweglichen Blocks 5 zentriert sind.
  • 9 ist eine Draufsicht des beweglichen Blocks 5, wenn der Anker 22 entfernt worden ist. Wie in 9 gezeigt, ist eine Vielzahl von Durchgangslöchern 211 am Rotationssubstrat 21 vorgesehen. In 9 sind nur einige der Durchgangslöcher 211 bezeichnet, und der Rest der Durchgangslöcher 211 ist es nicht. Die Durchgangslöcher 211 weisen eine schlanke Form auf, die sich in die radiale Richtung des Rotationssubstrats 21 erstreckt. Die Gleitstücke 23 sind in den Durchgangslöchern 211 angebracht.
  • Das Rotationssubstrat 21 verbindet die Gleitstücke 23 elektrisch. Das Rotationssubstrat 21 ist das, was als ein gedrucktes Substrat bekannt ist. Die Durchgangslöcher 211 sind durch ein Verdrahtungsmuster 25 elektrisch verbunden, das auf dem gedruckten Substrat ausgebildet ist. Daher sind die Gleitstücke 23 durch Anbringen der Gleitstücke 23 an den Durchgangslöchern 211 elektrisch miteinander verbunden.
  • Genauer gesagt umfassen die Gleitstücke 23 eine Vielzahl von ersten Gleitstücken 23_1a und 23 2a, eine Vielzahl von zweiten Gleitstücken 23_1b und 23_2b und eine Vielzahl von dritten Gleitstücken 23_1c und 23_2c. Das erste Gleitstück 23_1a, das zweite Gleitstück 23_1b und das dritte Gleitstück 23_1c sind in die radiale Richtung der Rotation des beweglichen Blocks 5 voneinander beabstandet angeordnet. Das dritte Gleitstück 23_1c ist näher zur Drehachse Ra angeordnet als das erste Gleitstück 23_1a und das zweite Gleitstück 23_1b.
  • Das erste Gleitstück 23 2a, das dritte Gleitstück 23_2c und das zweite Gleitstück 23_2b sind in die radiale Richtung der Rotation des beweglichen Blocks 5 voneinander beabstandet angeordnet. Das dritte Gleitstück 23_2c ist näher zur Drehachse Ra angeordnet als das erste Gleitstück 23_2a und das zweite Gleitstück 23_2b.
    Das erste Gleitstück 23_1a, das zweite Gleitstück 23_1b und das dritte Gleitstück 23_1c sind elektrisch miteinander verbunden. Obwohl in den in den Zeichnungen nicht dargestellt, sind das erste Gleitstück 23_2a, das zweite Gleitstück 23_2b und das dritte Gleitstück 23_2c ebenfalls miteinander elektrisch verbunden.
  • In 9 sind einige der ersten Gleitstücke (23_1a und 23_2a), einige der zweiten Gleitstücke (23_1b und 23_2b) und einige der dritten Gleitstücke (23_1c und 23_2c) bezeichnet, und der Rest der ersten Gleitstücke, zweiten Gleitstücke und dritten Gleitstücke ist es nicht. Obwohl dies nicht im Detail beschrieben wird, ist der Rest der ersten Gleitstücke, der zweiten Gleitstücke und der dritten Gleitstücke entsprechend durch eine Verdrahtung miteinander verbunden.
  • 10 ist eine Detailansicht des ersten Gleitstücks 23_1a und der umgebenden Struktur. Das distale Ende des ersten Gleitstücks 23_1a berührt das Basissubstrat 11, und das distale Ende des ersten Gleitstücks 23_1a, das eine Form aufweist, die in einem Bogen gekrümmt ist, wird gegen das Basissubstrat 11 gedrückt. Da es elastisch ist, wird das erste Gleitstück 23_1a durch die Federkraft gegen das Basissubstrat 11 gedrückt. Der erste Kontakt 13_1a ist mit dem ersten Gleitstück 23_1a in die Drehrichtung des beweglichen Blocks 5 auf dem Basissubstrat 11 ausgerichtet angeordnet.
  • Der erste Kontakt 13_2a ist in derselben Weise wie der erste Kontakt 13_1a angeordnet. Der erste Kontakt 13_2a ist mit dem ersten Kontakt 13_1a in die Drehrichtung des beweglichen Blocks 5 ausgerichtet angeordnet. Der erste Kontakt 13_2a ist mit dem ersten Gleitstück 23_2a in die Drehrichtung des beweglichen Blocks 5 auf dem Basissubstrat 11 ausgerichtet angeordnet. Wenn sich der bewegliche Block 5 dreht, gleiten das distale Ende des ersten Gleitstücks 23_1a und das distale Ende des ersten Gleitstücks 23_2a über das Basissubstrat 11 in einem Zustand, in dem sie gegen das Basissubstrat 11 gedrückt werden. Die anderen Gleitstücke 23 sind in derselben Weise wie das erste Gleitstück 23_1a und das erste Gleitstück 23_2a konfiguriert.
  • 11 ist eine schräge Untersicht des beweglichen Blocks 5. Wie in 11 gezeigt, weisen die Gleitstücke 23 eine Form auf, die sich in die Umfangsrichtung des Rotationssubstrats 21 krümmt. Mit anderen Worten weisen die Gleitstücke 23 eine Form auf, die sich in die Drehrichtung des beweglichen Blocks 5 krümmt.
    Genauer gesagt weisen die Gleitstücke 23 Gleitstücke 23 (wie 23_1a und 23 2a), die eine Form aufweisen, die sich in eine vorgegebene Drehrichtung krümmt, und Gleitstücke 23 (wie 23_1b und 23_2b) auf, die eine Form aufweisen, die sich in die zur vorgegebenen Drehrichtung entgegengesetzte Richtung krümmt. Die Gleitstücke 23, die eine Form aufweisen, die sich in eine vorgegebene Drehrichtung krümmt, und die Gleitstücke 23 die eine Form aufweisen, die sich in die zur vorgegebenen Drehrichtung entgegengesetzte Richtung krümmt, sind abwechselnd in die radiale Richtung angeordnet. Außerdem sind die Gleitstücke 23, die um denselben Kreis angeordnet sind, in dieselbe Richtung gekrümmt.
  • Wie in den 2 und 7 gezeigt, ist der Anker 22 an der Vorderseite des Rotationssubstrats 21 angebracht. Genauer gesagt, umfasst der bewegliche Block 5 ein Halteelement 26, das den Anker 22 hält. Das Halteelement 26 ist aus einem isolierenden Material wie einem Harz ausgebildet. Der Anker 22 ist über das Halteelement 26 am Rotationssubstrat 21 angebracht.
    Wie in 7 gezeigt, umfasst der Anker 22 einen ersten Anker 27, einen zweiten Anker 28 und einen Permanentmagnet 29. Der erste Anker 27 und der zweite Anker 28 sind voneinander beabstandet angeordnet. Der erste Anker 27 und der zweite Anker 28 sind parallel zueinander angeordnet.
  • Der erste Anker 27 und der zweite Anker 28 sind zum Beispiel aus einem halbhartmagentischen Material ausgebildet. Jedoch können der erste Anker 27 und der zweite Anker 28 aus einem anderen Material als einem halbhartmagentischen Material ausgebildet sein.
    Der Permanentmagnet 29 ist zwischen dem ersten Anker 27 und dem zweiten Anker 28 angeordnet. In die Richtung der Drehachse Ra betrachtet ist der Permanentmagnet 29 überlappend mit der Drehachse Ra angeordnet. In die Richtung der Drehachse Ra betrachtet ist die Drehachse Ra zwischen dem ersten Anker 27 und dem zweiten Anker 28 angeordnet. Der erste Anker 27 und der zweite Anker 28 weisen eine schlanke Form auf.
  • Der Anker 22 umfasst einen ersten konkaven Teil 221 und einen zweiten konkaven Teil 222. In die Richtung der Drehachse Ra betrachtet sind der erste konkave Teil 221 und der zweite konkave Teil 222 symmetrisch zur Drehachse Ra angeordnet. Der erste konkave Teil 221 wird aus einem Ende des ersten Ankers 27, einem Ende des zweiten Ankers 28 und dem Permanentmagnet 29 gebildet. Der zweite konkave Teil 222 wird aus dem anderen Ende des ersten Ankers 27, dem anderen Ende des zweiten Ankers 28 und dem Permanentmagnet 29 gebildet. Der erste konkave Teil 221 und der zweite konkave Teil 222 erstrecken sich in die Längsrichtung des ersten Ankers 27 bzw. des zweiten Ankers 28.
  • 12 ist eine Schrägansicht eines Halteelements 26 schräg von oben betrachtet. 13 ist eine Schrägansicht des Halteelements 26 und des Ankers 22 schräg von unten betrachtet. Das Halteelement 26 umfasst einen konkaven Teil 31, in dem der Anker 22 angeordnet ist. Das Halteelement 26 umfasst eine erste Halterung 32 und eine zweite Halterung 33. Der erste Anker 27 ist zwischen der ersten Halterung 32 und der zweiten Halterung 33 angeordnet. Das Halteelement 26 umfasst eine dritte Halterung 34 und eine vierte Halterung 35. Der zweite Anker 28 ist zwischen der dritten Halterung 34 und der vierten Halterung 35 angeordnet.
  • Wie in 13 gezeigt, ist die oben erwähnte Drehwelle 24 in die Unterseite des Halteelements 26 integriert. Es sind Vorsprünge 36 und 37 auf jeder Seite der Drehwelle 24 angeordnet. Wie in 9 gezeigt, umfasst das Rotationssubstrat 21 ein Durchgangsloch 212. Das Durchgangsloch 212 umfasst einen kreisförmigen Teil 213 und ein Paar Vorsprünge 214 und 215. Wie in 8 gezeigt, geht die Drehwelle 24 durch den kreisförmigen Teil 213. Außerdem gehen die Vorsprünge 36 und 37 durch die Vorsprünge 214 bzw. 215. Folglich hört das Rotationssubstrat 21 auf, sich bezüglich des Halteelements 26 zu drehen. Dies bewirkt, dass sich das Rotationssubstrat 21 zusammen mit dem Anker 22 dreht.
  • Wie in 13 gezeigt, sind eine Vielzahl von Klötzen 38 bis 41 an der Unterseite des Halteelements 26 angeordnet. Die Klötze 38 bis 41 stehen aus der Unterseite des Halteelements 26 vor. Die Klötze 38 bis 41 weisen eine flache Unterseite auf. Die Klötze 38 bis 41 sind um die Drehwelle 24 angeordnet. 14 ist eine Seitenansicht des beweglichen Blocks 5. Wie in 14 gezeigt, stellen die Klötze 38 bis 41 eine Lücke G1 zwischen der Vorderseite des Rotationssubstrats 21 und der Unterseite des Halteelements 26 bereit. Dies vermeidet eine Beeinträchtigung zwischen dem Halteelement 26 und den Enden der Gleitstücke 23, die aus der Vorderseite des Rotationssubstrats 21 vorstehen.
  • 15 ist ein Querschnitt längs der XV-XV Linie des Halteelements 26 in 7. Wie in 15 gezeigt, umfasst die erste Halterung 32 eine erste Oberseite 321, einen ersten Vorsprung 322 und einen ersten konkaven Teil 323. Die erste Oberseite 321 weist eine flache Form auf. Der erste Vorsprung 322 steht von der ersten Oberseite 321 vor. Der erste konkave Teil 323 ist um den Vorsprung vorgesehen.
    Wie in 12 gezeigt, umfasst die zweite Halterung 33 entsprechend eine zweite Oberseite 331, einen zweiten Vorsprung 332 und einen zweiten konkaven Teil 333. Die dritte Halterung 34 umfasst eine dritte Oberseite 341, einen dritten Vorsprung 342 und einen dritten konkaven Teil 343. Die vierte Halterung 35 umfasst eine vierte Oberseite 351, einen vierten Vorsprung 352 und einen vierten konkaven Teil 353. Die zweite bis vierte Oberseite 331, 341 und 351, der zweite bis vierte Vorsprung 332, 342 und 352 und der zweite bis vierte konkave Teil 333, 343 und 353 sind dieselben wie die erste Oberseite 321, der erste Vorsprung 322 bzw. der erste konkave Teil 323 und werden daher nicht im Detail beschrieben.
  • Jedoch ist die Höhe der ersten und zweiten Oberseite 321 und 331 vom Rotationssubstrat 21 niedriger als die Höhe der dritten und vierten Oberseite 341 und 351 vom Rotationssubstrat 21. Außerdem, ist die Höhe des ersten und zweiten Vorsprungs 322 und 332 vom Rotationssubstrat 21 niedriger als die Höhe des dritten und vierten Vorsprungs 342 und 352 vom Rotationssubstrat 21. Wie in 7 gezeigt, sind die Vorsprünge 322, 332, 342 und 352 in die Richtung der Drehachse Ra betrachtet zueinander symmetrisch um die Drehachse Ra angeordnet. Diese Vorsprünge 322, 332, 342 und 352 werden durch den Spulenblock 6 gedrückt, was bewirkt, dass das Halteelement 26 zwischen dem Spulenblock 6 und dem Basissubstrat 11 eingepfercht ist.
  • Der Spulenblock 6 dreht den beweglichen Block 5 bezüglich des Basissubstrats 11. Die 16 und 17 sind Draufsichten des Spulenblocks 6 und des Ankers 22. Der Spulenblock 6 dreht den Anker 22 in eine vorgegebene Richtung (gegen den Uhrzeigersinn in den 16 und 17) aus der in 16 gezeigten Position (nachstehend als die „erste Position“ bezeichnet), wodurch er ihn zu der in 17 gezeigten Position bewegt (nachstehend als die „zweite Position“ bezeichnet). Außerdem dreht der Spulenblock 6 den Anker 22 in eine Richtung, die zu der vorgegebenen Richtung entgegengesetzt ist (im Uhrzeigersinn in den 16 und 17), aus der in 17 gezeigten zweiten Position, wodurch er ihn zu der in 16 gezeigten Position bewegt.
  • Der Spulenblock 6 umfasst eine erste Spuleneinheit 51 und eine zweite Spuleneinheit 52. 18 ist ein Diagramm der ersten Spuleneinheit 51 und der zweiten Spuleneinheit 52. In 18 werden die erste Spuleneinheit 51 und die zweite Spuleneinheit 52 getrennt gezeigt, und die erste Spuleneinheit 51 und die zweite Spuleneinheit 52 sind voneinander getrennt. Das heißt, der magnetische Kreis der ersten Spuleneinheit 51 und der magnetische Kreis der zweiten Spuleneinheit 52 sind voneinander unabhängig.
  • Die erste Spuleneinheit 51 und die zweite Spuleneinheit 52 sind in eine Richtung senkrecht zur Drehachse Ra ausgerichtet angeordnet. Die Richtung, in die die erste Spuleneinheit 51 und die zweite Spuleneinheit 52 ausgerichtet sind, wie nachstehend als die Breitenrichtung bezeichnet. 19 ist eine Schrägansicht mit aufgelösten Einzelteilen des Spulenblocks 6. Wie in 19 gezeigt, umfasst die erste Spuleneinheit 51 einen ersten Spulenkörper 53, eine erste Spule 54, einen ersten Kern 55, ein erstes Verbindungsjoch 56, ein erstes Joch 57, ein zweites Verbindungsjoch 58 und ein zweites Joch 59.
  • Die erste Spule 54 ist um den ersten Spulenkörper 53 gewickelt. Ein erster Spulenanschluss 61 und ein zweiter Spulenanschluss 62 sind am ersten Spulenkörper 53 angebracht. Der erste Spulenanschluss 61 und der zweite Spulenanschluss 62 sind mit der ersten Spule 54 verbunden. Der erste Spulenanschluss 61 ist in das erste Spulenanschlussloch 42 eingesetzt, das in den 5 und 6 gezeigt wird. Der zweite Spulenanschluss 62 ist in ein zweites Spulenanschlussloch 43 eingesetzt.
  • Der erste Kern 55 ist in einem Loch 531 im ersten Spulenkörper 53 angeordnet. Der erste Kern 55 umfasst ein erstes Ende 551 und ein zweites Ende 552. Das erste Ende 551 und das zweite Ende 552 des ersten Kerns 55 stehen aus dem ersten Spulenkörper 53 vor.
    Das erste Verbindungsjoch 56 ist mit dem ersten Ende 551 des ersten Kerns 55 verbunden. In die Richtung der Drehachse Ra betrachtet, erstreckt sich das erste Verbindungsjoch 56 zur zweiten Spuleneinheit 52. Das erste Verbindungsjoch 56 umfasst eine erste Öffnung 561 und eine zweite Öffnung 562. Das erste Ende 551 ist in den ersten Kern 55 eingesetzt. Die zweite Öffnung 562 ist niedriger als die erste Öffnung 561 angeordnet. Das erste Verbindungsjoch 56 umfasst einen ersten Ausschnitt 563. Der erste Ausschnitt 563 ist über der zweiten Öffnung 562 angeordnet.
  • Das erste Joch 57 umfasst eine Halterung 571 und ein distales Ende 572. Die Halterung 571 ist in die zweite Öffnung 562 eingesetzt. Das distale Ende 572 steht aus der Halterung 571 zum Anker 22 vor.
  • Das zweite Verbindungsjoch 58 ist mit dem zweiten Ende 552 des ersten Kerns 55 verbunden. In die Richtung der Drehachse Ra betrachtet, erstreckt sich das zweite Verbindungsjoch 58 zur zweiten Spuleneinheit 52. Das zweite Verbindungsjoch 58 und das zweite Joch 59 weisen dieselbe Form wie das erste Verbindungsjoch 56 bzw. das erste Joch 57 auf, und werden daher nicht im Detail beschrieben.
  • Die zweite Spuleneinheit 52 umfasst einen zweiten Spulenkörper 63, eine zweite Spule 64, einen zweiten Kern 65, ein drittes Verbindungsjoch 66, ein drittes Joch 67, ein viertes Verbindungsjoch 68 und ein viertes Joch 69. Die zweite Spule 64 ist in die Breitenrichtung von der ersten Spule 54 entfernt angeordnet.
    In die Richtung der Drehachse Ra betrachtet erstrecken sich das dritte Verbindungsjoch 66 und das vierte Verbindungsjoch 68 zur ersten Spuleneinheit 51. Das dritte Joch 67 ist über dem ersten Joch 57 angeordnet. Das vierte Joch 69 ist über dem zweiten Joch 59 angeordnet.
  • Der zweite Spulenkörper 63 weist dieselbe Form wie der erste Spulenkörper 53 auf. Es sind ein dritter Spulenanschluss 71 und ein vierter Spulenanschluss 72 (siehe 3) am zweiten Spulenkörper 63 angebracht. Der dritte Spulenanschluss 71 und der vierte Spulenanschluss 72 sind mit der zweiten Spule 64 verbunden. Der dritte Spulenanschluss 71 ist in das dritte Spulenanschlussloch 44 eingesetzt, das in den 5 und 6 gezeigt wird. Der vierte Spulenanschluss 72 ist in das vierte Spulenanschlussloch 45 eingesetzt, das in den 5 und 6 gezeigt wird. Das oben erwähnte erste Spulenanschlussloch 42 und vierte Spulenanschlussloch 45 sind Durchgangslöcher und sind elektrisch mit einem ersten externen Spulenanschluss 46 verbunden. Das oben erwähnte zweite Spulenanschlussloch 43 und das dritte Spulenanschlussloch 44 sind Durchgangslöcher und sind elektrisch mit einem zweiten externen Spulenanschluss 47 verbunden.
  • Der zweite Kern 65 weist dieselbe Form wie der erste Kern 55 auf. Das erste bis vierte Verbindungsjoch 56, 58, 66 und 68 weisen alle dieselbe Form auf. Das erste bis vierte Joch 57, 59, 67 und 69 weisen alle dieselbe Form auf. Für diese Teile können daher Teile mit derselben Form durch Ändern ihrer Ausrichtung ihrer Anordnung gemeinsam genutzt werden.
    Insbesondere sind das erste Verbindungsjoch 56 und das dritte Verbindungsjoch 66 in Bezug zueinander vertikal invertiert. 20 ist ein Diagramm des Spulenblocks 6 in die Achsenrichtung der ersten Spule 54 und der zweiten Spule 64 betrachtet. Wie in 20 gezeigt, ist das dritte Verbindungsjoch 66 in Bezug auf das erste Verbindungsjoch 56 vertikal invertiert, so dass die Position einer zweiten Öffnung 662 des dritten Verbindungsjochs 66 in die vertikale Richtung von der Position der zweiten Öffnung 562 des ersten Verbindungsjochs 56 verschoben ist. Das heißt, die zweite Öffnung 662 des dritten Verbindungsjochs 66 ist höher angeordnet als die zweite Öffnung 562 des ersten Verbindungsjochs 56. Folglich sind die Positionen des ersten Jochs 57 und des dritten Jochs 67 vertikal versetzt. Folglich überlappen sich in einem Zustand, in dem die erste Spuleneinheit 51 und die zweite Spuleneinheit 52 zusammengesetzt worden sind, das erste Joch 57 und das dritte Joch 67 vertikal. Genauer gesagt sind das distale Ende 572 des ersten Jochs 57 und das distale Ende 672 des dritten Jochs 67 so angeordnet, dass sie in die vertikale Richtung aufeinander geschichtet sind.
  • Entsprechend sind auch das zweite Verbindungsjoch 58 und das vierte Verbindungsjoch 68 in Bezug zueinander vertikal invertiert. Folglich überlappen sich in einem Zustand, in dem die erste Spuleneinheit 51 und die zweite Spuleneinheit 52 zusammengesetzt worden sind, das zweite Joch 59 und das vierte Joch 69 vertikal. Genauer gesagt sind das distale Ende 592 des zweiten Jochs 59 und das distale Ende 692 des vierten Jochs 69 so angeordnet, dass sie in die vertikale Richtung aufeinander geschichtet sind.
    Der oben erwähnte erste Vorsprung 322 des Halteelements 26 berührt und hält die Halterung 571 des ersten Jochs 57. Der zweite Vorsprung 332 berührt und hält die Halterung 591 des zweiten Jochs 59. Der dritte Vorsprung 342 berührt und hält die Halterung 671 des dritten Jochs 67. Der vierte Vorsprung 352 berührt und hält die Halterung 691 des vierten Jochs 69. Das erste Joch 57 ist unter dem dritten Joch 67 angeordnet. Daher ist wie oben erläutert hinsichtlich der Höhe vom Rotationssubstrat 21 der erste Vorsprung 322 niedriger der dritte Vorsprung 342. Außerdem ist das zweite Joch 59 unter dem vierten Joch 69 angeordnet. Daher ist wie oben erläutert der erste Vorsprung 322 niedriger als der vierte Vorsprung 352.
  • Der erste Kern 55, das erste Verbindungsjoch 56, das erste Joch 57, das zweite Verbindungsjoch 58 und das zweite Joch 59 sind zum Beispiel aus einem halbhartmagentischen Material ausgebildet. Außerdem sind der zweite Kern 65, das dritte Verbindungsjoch 66, das dritte Joch 67, das vierte Verbindungsjoch 68 und das vierte Joch 69 aus einem halbhartmagentischen Material ausgebildet. Jedoch können diese Teile aus einem anderen Material als einem halbhartmagentischen Material ausgebildet sind.
  • Wie in den 16 und 17 gezeigt, sind die erste Spule 54 und die zweite Spule 64 voneinander beabstandet angeordnet. Der Anker 22 ist zwischen der ersten Spule 54 und der zweiten Spule 64 angeordnet. Das erste Joch 57 und das dritte Joch 67 stehen zwischen der ersten Spule 54 und der zweiten Spule 64 zum Anker 22 vor. Das zweite Joch 59 und das vierte Joch 69 stehen zum Anker 22 von der zum ersten Joch 57 und zum dritten Joch 67 entgegengesetzten Seite zwischen der ersten Spule 54 und der zweiten Spule 64 vor.
  • Das distale Ende des ersten Jochs 57 und das distale Ende des dritten Jochs 67 sind im ersten konkaven Teil 221 des Ankers 22 angeordnet. Das distale Ende des zweiten Jochs 59 und das distale Ende des vierten Jochs 69 sind im zweiten konkaven Teil 222 des Ankers 22 angeordnet. In die Richtung der Drehachse Ra betrachtet sind der Permanentmagnet 29 und die Drehwelle 24 zwischen dem ersten Joch 57 und dem zweiten Joch 59 angeordnet. Außerdem sind der Permanentmagnet 29 und die Drehwelle 24 zwischen dem dritten Joch 67 und dem vierten Joch 69 angeordnet.
  • 21A ist ein Diagramm des Flusses des magnetischen Flusses in der ersten Spuleneinheit 51. 21B ist ein Diagramm des Flusses des magnetischen Flusses in der zweiten Spuleneinheit 52. Wenn wie in 21A gezeigt Strom zur ersten Spule 54 der ersten Spuleneinheit 51 geschickt wird, erzeugt dies einen Fluss des magnetischen Flusses, der zum ersten Verbindungsjoch 56, zum ersten Joch 57, zum zweiten Anker 28, zum Permanentmagnet 29, zum ersten Anker 27, zum zweiten Joch 59 und zum zweiten Verbindungsjoch 58 in dieser Reihenfolge fließt.
  • Wenn wie in 21B gezeigt Strom zur zweiten Spule 64 der zweiten Spuleneinheit 52 geschickt wird, erzeugt dies einen Fluss des magnetischen Flusses, der zum dritten Verbindungsjoch 66, zum dritten Joch 67, zum zweiten Anker 28, zum Permanentmagnet 29, zum ersten Anker 27, zum vierten Joch 69 und zum vierten Verbindungsjoch 68 in dieser Reihenfolge fließt. Daher überlappen sich wie in 22 gezeigt der magnetische Fluss der ersten Spuleneinheit 51 und der magnetische Fluss der zweiten Spuleneinheit 52 im Anker 22 in dieselbe Richtung, so dass eine starke elektromagnetische Kraft auf den Anker 22 wirkt. Folglich wirkt eine kräftige anziehende Kraft zwischen dem ersten Anker 27 und dem zweiten Joch 59, zwischen dem ersten Anker 27 und dem vierten Joch 69, zwischen dem zweiten Anker 28 und dem ersten Joch 57, und zwischen dem zweiten Anker 28 und dem dritten Joch 67. Infolge dessen dreht sich der Anker 22 in eine vorgegebene Richtung (gegen den Uhrzeigersinn in 22), was auch mit einer Rotation des beweglichen Blocks 5 in die vorgegebene Richtung verbunden ist.
  • Wenn die Richtung des Stromflusses durch die erste Spule 54 und die zweite Spule 64 von der obigen Richtung umgekehrt wird, wie in 23 gezeigt, ist der Fluss des magnetischen Flusses in der ersten Spuleneinheit 51, der zweiten Spuleneinheit 52 und dem Anker 22 das Umgekehrte des obigen. Folglich wirkt eine kräftige anziehende Kraft zwischen dem ersten Anker 27 und dem ersten Joch 57, zwischen dem ersten Anker 27 und dem dritten Joch 67, zwischen dem zweiten Anker 28 und dem zweiten Joch 59, und zwischen dem zweiten Anker 28 und dem vierten Joch 69. Infolge dessen dreht sich der Anker 22 in die zur vorgegebenen Richtung entgegengesetzte Richtung (im Uhrzeigersinn in 23), was auch mit einer Rotation des beweglichen Blocks 5 in die zur vorgegebenen Richtung entgegengesetzte Richtung verbunden ist.
  • Wie in den 16 und 17 gezeigt, umfasst der Anker 22 einen ersten Kontaktteil 223, einen zweiten Kontaktteil 224, einen dritten Kontaktteil 225 und einen vierten Kontaktteil 226. Genauer gesagt ist der erste Kontaktteil 223 die Innenseite von einem Ende des ersten Ankers 27. Der zweite Kontaktteil 224 ist die Innenseite des anderen Endes des ersten Ankers 27. Der dritte Kontaktteil 225 ist die Innenseite von einem Ende des zweiten Ankers 28. Der vierte Kontaktteil 226 ist die Innenseite des anderen Endes des zweiten Ankers 28.
  • Wie in 17 gezeigt, kommt der erste Kontaktteil 223 mit dem ersten Joch 57 und dem dritten Joch 67 in Kontakt, wenn sich der Anker 22 in eine vorgegebene Richtung (gegen den Uhrzeigersinn in 17) dreht. Außerdem kommt der vierte Kontaktteil 226 mit dem zweiten Joch 59 und dem vierten Joch 69 in Kontakt. Dies schränkt die Rotation des Ankers 22 ein. Wenn sich daher der bewegliche Block 5 in die vorgegebene Richtung dreht, kommen der erste Kontaktteil 223 und der vierte Kontaktteil 226 mit dem Spulenblock 6 Kontakt, was den Rotationsbetrag des beweglichen Blocks 5 in die vorgegebene Richtung einschränkt.
  • Wie in 16 gezeigt, kommt der zweite Kontaktteil 224 mit dem zweiten Joch 59 und dem vierten Joch 69 in Kontakt, wenn sich der Anker 22 in die zur vorgegebenen Richtung entgegengesetzte Richtung (im Uhrzeigersinn in 16) dreht. Außerdem kommt der dritte Kontaktteil 225 mit dem ersten Joch 57 und dem dritten Joch 67 in Kontakt. Dies schränkt die Rotation des Ankers 22 ein. Wenn sich daher der bewegliche Block 5 in die zur vorgegebenen Richtung entgegengesetzte Richtung dreht, kommen der zweite Kontaktteil 224 und der dritte Kontaktteil 225 mit dem Spulenblock 6 in Kontakt, was den Rotationsbetrag des beweglichen Blocks 5 in die vorgegebene Richtung einschränkt.
  • Der Spulenblock 6 ist am Basissubstrat 11 angebracht. 24 ist eine Schrägansicht des Spulenblocks 6 von unten betrachtet. Wie in 24 gezeigt, umfasst der Spulenblock 6 eine Vielzahl von Befestigungsvorsprüngen 73 bis 76. Genauer gesagt umfasst der erste Spulenkörper 53 einen ersten Befestigungsvorsprung 73 und einen zweiten Befestigungsvorsprung 74. Der erste Befestigungsvorsprung 73 und der zweite Befestigungsvorsprung 74 sind an der Unterseite von beiden Enden des ersten Spulenkörpers 53 vorgesehen. Der zweite Spulenkörper 63 umfasst einen dritten Befestigungsvorsprung 75 und einen vierten Befestigungsvorsprung 76. Der dritte Befestigungsvorsprung 75 und der vierte Befestigungsvorsprung 76 sind an der Unterseite von beiden Enden des zweiten Spulenkörpers 63 vorgesehen.
  • Wie in 3 gezeigt, sind eine Vielzahl von Befestigungslöchern 81 bis 84 am Basisblock 4 vorgesehen. Die Befestigungslöcher 81 bis 84 sind entsprechend zu den Befestigungsvorsprüngen 73 bis 76 des Spulenblocks 6 angeordnet. Die Befestigungsvorsprünge 73 bis 76 sind in diese Befestigungslöcher 81 bis 84 eingesetzt und sind darin durch einen Klebemittel, Kalteinpressen oder ein anderes solches Befestigungsmittel befestigt. Wenn der Spulenblock 6 am Basissubstrat 11 angebracht ist, wird der bewegliche Block 5 zum Basissubstrat 11 gedrückt.
  • Es wird nun der Vorgang des Umschaltens des Durchgangszustands der Gleitstücke 23 und der Kontakte 13 im Relais 1 beschrieben, das diese Ausführungsform betrifft. Beim Relais 1, das diese Ausführungsform betrifft, werden die Gleitstücke 23 und die Kontakte 13 in und aus dem Kontakt umgeschaltet, wenn sich der bewegliche Block 5 bezüglich des Basissubstrats 11 dreht. Beim Relais 1, das diese Ausführungsform betrifft, entsprechen die distalen Enden der Gleitstücke 23 beweglichen Kontakten, und die Kontakte 13 entsprechen festen Kontakten. Wenn die distalen Enden der Gleitstücke 23 mit den Kontakten 13 in Kontakt kommen, gibt es einen Durchgang zwischen den Gleitstücken 23 und den Kontakten 13. Insbesondere treten die beweglichen Kontakte und die festen Kontakte in ihren Einschaltzustand ein. Wenn sich die distalen Enden der Gleitstücke 23 von den Kontakten 13 weg bewegen, gibt es keinen Durchgang zwischen den Gleitstücken 23 und den Kontakten 13. Insbesondere treten die beweglichen Kontakte und die festen Kontakte in ihren Ausschaltzustand ein.
  • 25 besteht aus schematischen Ansichten des Layouts einiger der Gleitstücke und einiger der Kontakte. Genauer gesagt zeigt 25 das Layout der oben erwähnten ersten bis dritten Gleitstücke 23_1a, 23_1b, und 23_1c (siehe 9) und der ersten bis dritten Kontakte 13_1a, 13_1b und 13_1c (siehe 5). In 25A befindet sich der bewegliche Block 5 an der in 16 gezeigten ersten Position. In 25B befindet sich der bewegliche Block 5 an der in 17 gezeigten zweiten Position.
  • Wie in 25 gezeigt, ist der erste Kontakt 13_1a in die Drehrichtung des beweglichen Blocks 5 mit dem ersten Gleitstück 23_1a ausgerichtet angeordnet. Der dritte Kontakt 13_1c ist in die Drehrichtung des beweglichen Blocks 5 mit dem dritten Gleitstück 23_1c ausgerichtet angeordnet. Der zweite Kontakt 13_1b ist in die Drehrichtung des beweglichen Blocks 5 mit dem zweiten Gleitstück 23_1b ausgerichtet angeordnet.
    Wenn sich wie in 25A gezeigt der bewegliche Block 5 in der ersten Position befindet, steht das erste Gleitstück 23_1a nicht mit dem ersten Kontakt 13_1a in Kontakt und steht mit der isolierenden Schicht des Basissubstrats 11 in Kontakt. Das dritte Gleitstück 23_1c steht mit dem dritten Kontakt 13_1c in Kontakt, und das zweite Gleitstück 23_1b steht mit dem zweiten Kontakt 13_1b in Kontakt. Daher gibt es einen Durchgang zwischen dem zweiten Gleitstück 23_1b und dem zweiten Kontakt 13_1b, jedoch keinen Durchgang zwischen dem ersten Gleitstück 23_1a und dem ersten Kontakt 13_1a. Folglich ist das in 6 gezeigte zweite Anschlussverbindungsstück 14_1b über den zweiten Kontakt 13_1b, das zweite Gleitstück 23_1b, das dritte Gleitstück 23_1c und den dritten Kontakt 13_1c elektrisch mit dem dritten Anschlussverbindungsstück 14_1c verbunden. Außerdem ist das erste Anschlussverbindungsstück 14_1a vom dritten Anschlussverbindungsstück 14_1c elektrisch isoliert.
  • Wenn sich der bewegliche Block 5 in eine vorgegebene Richtung (gegen den Uhrzeigersinn in 25) dreht, bewegt sich der bewegliche Block 5 von der ersten Position zur zweiten Position. Wenn sich wie in 25B gezeigt der bewegliche Block 5 in der zweiten Position befindet, steht das erste Gleitstück 23_1a mit dem ersten Kontakt 13_1a in Kontakt, und das dritte Gleitstück 23_1c steht mit dem dritten Kontakt 13_1c in Kontakt. Das zweite Gleitstück 23_1b steht nicht mit dem zweiten Kontakt 13_1b in Kontakt und steht mit der isolierenden Schicht des Basissubstrats 11 in Kontakt. Daher gibt es einen Durchgang zwischen dem ersten Gleitstück 23_1a und dem ersten Kontakt 13_1a, jedoch keinen Durchgang zwischen dem zweiten Gleitstück 23_1b und dem zweiten Kontakt 13_1b. Folglich ist das erste Anschlussverbindungsstück 14_1a über den ersten Kontakt 13_1a, das erste Gleitstück 23_1a, das dritte Gleitstück 23_1c und den dritten Kontakt 13_1c elektrisch mit dem dritten Anschlussverbindungsstück 14_1c verbunden. Außerdem ist das zweite Anschlussverbindungsstück 14_1b ist elektrisch vom dritten Anschlussverbindungsstück 14_1c isoliert.
  • Wenn wie oben erläutert der Spulenblock 6 den beweglichen Block 5 in eine vorgegebene Richtung von der ersten Position zur zweiten Position dreht, bewegt sich das erste Gleitstück 23_1a von einer Nicht-Kontaktposition zu einer Kontaktposition bezüglich des ersten Kontakts, und das zweite Gleitstück 23_1b bewegt sich von einer Kontaktposition zu einer Nicht-Kontaktposition bezüglich des zweiten Kontakts 13_1b. Das dritte Gleitstück 23_1c steht immer mit dem dritten Kontakt 13_1c in Kontakt.
    Außerdem bewegen sich auch die anderen Gleitstücke, die die ersten bis dritten Gleitstücke 23 2a, 23_2b und 23_2c umfassen, wenn sich die oben erwähnten ersten bis dritten Gleitstücke 23_1a, 23_1b und 23_1c bewegen. Wie in 10 gezeigt, bewegt sich daher das erste Gleitstück 23_2a aus einer Nicht-Kontaktposition, in der es nicht mit dem ersten Kontakt 13_2a in Kontakt steht (siehe 10A), zu einer Position, wo es mit dem ersten Kontakt 13_2a in Kontakt steht (siehe 10B). Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, bewegen sich auch das dritte Gleitstück 23_2c und das zweite Gleitstück 23_2b in derselben Weise wie das oben erwähnte dritte Gleitstück 23_1c und das zweite Gleitstück 23_1b. Folglich gibt es einen Durchgang zwischen den ersten Gleitstücken, die die ersten Gleitstücke 23_1a und 23_2a umfassen, und den dazu entsprechenden ersten Kontakten. Außerdem gibt es keinen Durchgang zwischen den zweiten Gleitstücken, die die zweiten Gleitstücke 23_1b und 23_2b umfassen, und den dazu entsprechenden zweiten Kontakten.
  • In einem Zustand, in dem sich der bewegliche Block 5 in der zweiten Position befindet, wird der bewegliche Block 5 durch die magnetische Kraft des Permanentmagnets 29 und durch die Reibungskraft zwischen den Gleitstücken 23 und dem Basissubstrat 11 in der zweiten Position gehalten, selbst wenn der Strom zum Spulenblock 6 abgeschaltet ist.
    Wenn der bewegliche Block 5 in die zur vorgegebenen Richtung entgegengesetzte Richtung gedreht wird und von der zweiten Position zur ersten Position bewegt wird, kehrt der Kontaktzustand von dem in 25B gezeigten Zustand in den in 25A gezeigten Zustand zurück. Insbesondere bewegt sich das erste Gleitstück 23_1a von einer Kontaktposition zu einer Nicht-Kontaktposition bezüglich des ersten Kontakts 13_1a, und das zweite Gleitstück 23_1b bewegt sich von einer Nicht-Kontaktposition zu einer Kontaktposition bezüglich des zweiten Kontakts 13_1b. Das dritte Gleitstück 23_1c steht immer mit dem dritten Kontakt 13_1c in Kontakt.
  • Außerdem bewegen sich auch die anderen Gleitstücke, die die ersten bis dritten Gleitstücke 23_2a, 23_2b und 23_2c umfassen, wenn sich die oben erwähnten ersten bis dritten Gleitstücke 23_1a, 231b und 23_1c bewegen. Folglich gibt es keinen Durchgang zwischen den ersten Gleitstücken, die die ersten Gleitstücke 23_1a und 23_2a umfassen, und den dazu entsprechenden ersten Kontakten. Es gibt einen Durchgang zwischen den zweiten Gleitstücken, die die zweiten Gleitstücke 23_1b und 23_2b umfassen, und den dazu entsprechenden zweite Kontakten.
  • In einem Zustand, in dem sich der bewegliche Block 5 in der ersten Position befindet, wird der bewegliche Block 5 durch die magnetische Kraft des Permanentmagnets 29 und durch die Reibungskraft zwischen den Gleitstücken und dem Basissubstrat 11 in der ersten Position gehalten, selbst wenn der Strom zum Spulenblock 6 abgeschaltet ist.
    Wie oben erläutert, kann die Drehrichtung des beweglichen Blocks 5 umgeschaltet werden, um abwechselnd zwischen einem Durchgangszustand der Gleitstücke und den Kontakten, die auf dieselbe Weise wie eine Vielzahl von NO-Kontakten funktionieren, und dem Durchgangszustand der Gleitstücke und Kontakte umzuschalten, die auf dieselbe Weise wie eine Vielzahl von NC-Kontakten funktionieren.
  • Wie oben beschrieben, gleiten beim Relais 1, das diese Ausführungsform betrifft, wenn sich der bewegliche Block 5 unter der elektromagnetischen Kraft des Spulenblocks 6 dreht, die Gleitstücke 23 über das Basissubstrat 11. Wenn sich folglich die Gleitstücke 23 zu einer Position eines Kontakts mit den Kontakten 13 bewegen, gibt es einen Durchgang zwischen den Gleitstücken 23 und den Kontakten 13. Wenn die Gleitstücke 23 über das Basissubstrat 11 gleiten und sich zu einer Position bewegen, wo es keine Kontakte 13 gibt, gibt es außerdem keinen Durchgang zwischen den Gleitstücken 23 und den Kontakten 13.
  • Folglich wird der Durchgangszustand zwischen den Gleitstücken 23 und den Kontakten 13 durch Bewegen der Gleitstücke 23 umgeschaltet, während sie immer noch mit dem Basissubstrat 11 in Kontakt stehen. Daher kann der Durchgangszustand umgeschaltet werden, während der Kontaktdruck der Gleitstücke 23 konstant gehalten wird, so dass leicht die Kontaktzuverlässigkeit zwischen den Gleitstücken 23 und den Kontakten 13 verbessert werden kann. Insbesondere werden die Gleitstücke 23 gegen das Basissubstrat 11 durch eine elastische Kraft gedrückt, indem der bewegliche Block 5 zwischen dem Spulenblock 6 und dem Basisblock 4 eingepfercht wird. Folglich wird der Kontaktdruck zwischen den Gleitstücken 23 und den Kontakten 13 aufrechterhalten, so dass sie Kontaktzuverlässigkeit zwischen den Gleitstücken 23 und den Kontakten 13 weiter verbessert werden kann.
  • Es können viele Gleitstücke 23 auf dem Rotationssubstrat 21 in einem kleinen Raum angeordnet werden, und es können viele Kontakte 13 auf dem Basissubstrat 11 in einem kleinen Raum angeordnet werden. Daher kann die Anzahl der Gleitstücke 23 auf dem Rotationssubstrat 21 und die Anzahl der Kontakte 13 auf dem Basissubstrat 11 erhöht werden, was es leicht macht, die Anzahl der Paare der Gleitstücke und Kontakte (die Anzahl der Kontaktpole) zu erhöhen, die am Umschalten des Durchgangszustands teilnehmen, während eine Zunahme in Größe vermieden wird. Außerdem können die Kontaktkonfiguration und die Anzahl der Paare der Gleitstücke und Kontakte, die am Umschalten des Durchgangszustands teilnehmen, durch Ändern des Layouts der Gleitstücke 23, des Verdrahtungsmusters des Rotationssubstrats 21 und des Verdrahtungsmusters des Basissubstrat 11 geändert werden.
  • Zum Beispiel zeigt 26 ein Beispiel der Kontaktkonfiguration des Relais 1. 26 zeigt einen Teil des Verdrahtungsplans für das Basissubstrat 11 des Relais 1. In 26 zeigen 1a bis 8a, 1b bis 8b und 1c bis 8c die Kontaktkonfigurationen an, die durch die oben erwähnten Anschlussverbindungsstücke 14 erzeugt werden. Bei dem in 26 gezeigten Muster des Basissubstrats 11 sind 1a bis 8a, 1b bis 8b und 1c bis 8c so vorgesehen, dass sie miteinander gepaart sind.
  • 27 zeigt ein anderes Beispiel der Kontaktkonfiguration des Relais 1. Bei dem in 27 gezeigten Muster des Basissubstrats 11 ist 1b ein gemeinsamer Anschluss für 1a bis 8a. Das heißt, die zweiten Kontakte 13, die 1b bis 8b in 26 entsprechen, sind mit dem Anschlussverbindungsstück 14 (1b), das als der gemeinsame Anschluss dient, durch das Muster auf dem Basissubstrat 11 verbunden.
    In diesem Fall kann die Anzahl der Anschlüsse reduziert werden. Folglich kann die Montagezuverlässigkeit durch Erhöhen des Abstands zwischen Anschlüssen erhöht werden. Außerdem kann die Spannungsfestigkeit durch Erhöhen des Abstands zwischen Anschlüssen gesteigert werden. Außerdem kann der gemeinsame Anschluss an der optimalen Stelle angeordnet werden, indem er an das Substrat angepasst wird, auf dem das Relais 1 montiert wird. Außerdem kann die Gestaltung des Musters, an dem das Relais 1 angebracht ist, durch Reduzierung der Anzahl der Anschlüsse vereinfacht werden.
  • Wie oben erläutert, kann die Kontaktkonfiguration leicht geändert werden, indem nur das Muster des Basissubstrats 11 geändert wird, ohne dass die Konfiguration der Anschlussverbindungsstücke 14 geändert werden muss. Außerdem kann die Anzahl der Pole gemäß dem Muster auf dem Basissubstrat 11 wie erwünscht festgelegt werden, anstatt alle NC-Kontakte gemeinsam zu machen. Außerdem kann nicht nur ein NC-Kontakt, sondern auch ein NO-Kontakt oder ein CO-Kontakt durch Ändern des Musters auf dem Basissubstrat 11 gemeinsam gemacht werden.
  • Die Gleitstücke 23 weisen eine Form auf, die sich in die Drehrichtung des beweglichen Blocks 5 krümmt. Daher kann der Gleitwiderstand der Gleitstücke 23 während der Rotation reduziert werden. Außerdem weisen die Gleitstücke 23 Gleitstücke 23 mit einer Form, die sich in eine vorgegebene Drehrichtung krümmt, und Gleitstücke 23 mit einer Form auf, die sich in die zur vorgegebenen Drehrichtung entgegengesetzte Richtung krümmt. Daher kann der Unterschied des Gleitwiderstands, der einem Unterschied der Drehrichtung zuzuschreiben ist, reduziert werden.
  • Der Spulenblock 6 ist in die erste Spuleneinheit 51 und die zweite Spuleneinheit 52 aufgeteilt. Daher kann der Spulenblock 6 kompakter gemacht werden. Außerdem sind der magnetische Kreis der ersten Spuleneinheit 51 und der magnetische Kreis der zweiten Spuleneinheit 52 voneinander unabhängig. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass es eine Beeinflussung zwischen dem magnetischen Fluss der ersten Spule 54 und dem magnetischen Fluss der zweiten Spule 64 gibt. Folglich werden magnetische Verluste reduziert, und es kann eine kräftigere elektromagnetische Kraft auf den beweglichen Block 5 ausgeübt werden.
  • Wenn sich der bewegliche Block 5 in eine vorgegebene Richtung dreht, kommt der erste Kontaktteil 223 mit dem Spulenblock 6 in Kontakt, und der Rotationsbetrag des beweglichen Blocks 5 in die vorgegebene Richtung wird eingeschränkt. Wenn sich der bewegliche Block 5 in die zur vorgegebenen Richtung entgegengesetzte Richtung dreht, kommt der zweite Kontaktteil 224 mit dem Spulenblock 6 in Kontakt, und der Rotationsbetrag des beweglichen Blocks 5 in die entgegengesetzte Richtung wird eingeschränkt. Folglich kann der Bewegungsbetrag der Gleitstücke 23 eingeschränkt werden, wenn der Durchgangszustand zwischen den Gleitstücken 23 und den Kontakten 13 umgeschaltet wird.
  • Der Spulenblock 6 kommt mit den Vorsprüngen 322, 332, 342 und 352 des Halteelements 26 in Kontakt. Folglich kann auf den beweglichen Block 5 mit einer kleineren Vorspannung über die Vorsprünge 322, 332, 342 und 352 gedrückt werden. Außerdem gibt es eine Reibung zwischen dem Spulenblock 6 und den Vorsprüngen 322, 332, 342 und 352 des Halteelements 26, wenn der sich bewegliche Block 5 dreht. Daher kann der Abschnitt, der durch die Reibung zwischen dem beweglichen Block 5 und dem Spulenblock 6 abgenutzt wird, auf die Vorsprünge 322, 332, 342 und 352 beschränkt werden. Außerdem sind die konkaven Teile 323, 333, 343 und 353 um die Vorsprünge 322, 332, 342 und 352 angeordnet. Daher kann jeglicher Abnutzungsstaub, der durch die Reibung zwischen den Vorsprüngen 322, 332, 342 und 352 und dem Spulenblock 6 erzeugt wird, in den konkaven Teilen 323, 333, 343 und 353 gehalten werden. Dies minimiert die Menge des Abnutzungsstaubs, der in den umgebenden Bereich verstreut wird.
  • Es wurde oben eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, jedoch ist die vorliegende Erfindung ist nicht auf oder durch die obige Ausführungsform begrenzt, und es sind verschiedene Modifikationen möglich, ohne den Inhaltskern der Erfindung zu verlassen.
    Die Kontaktkonfiguration in der obigen Ausführungsform umfasst NO-Kontakte, NC-Kontakte, und CO-Kontakte, kann jedoch stattdessen nur NO-Kontakte, nur NC-Kontakte oder nur CO-Kontakte aufweisen, oder diese Kontakte können wie gewünscht kombiniert werden.
  • Drei Gleitstücke 23 bilden einen NO-Kontakt, einen NC-Kontakt, und es muss nicht notwendigerweise ein CO-Kontakt in die radiale Richtung ausgerichtet angeordnet sein. Einige oder alle der drei Gleitstücke 23, die einen NO-Kontakt, einen NC-Kontakt und einen CO-Kontakt bilden, können an Positionen angeordnet sein, die in die Umfangsrichtung von den anderen Gleitstücken 23 versetzt sind. Alternativ können einige oder alle der drei Gleitstücke 23, die einen NO-Kontakt, einen NC-Kontakt und einen CO-Kontakt bilden, um einen Kreis angeordnet sein, dessen Mittelpunkt die Drehachse Ra ist. Dasselbe gilt für die Kontakte 13, die entsprechend der Gleitstücke 23 angeordnet sind.
  • Die Struktur des Basisblocks 4 ist nicht auf die Struktur in der obigen Ausführungsform begrenzt und kann geändert werden. Zum Beispiel ist das Basissubstrat 11 nicht darauf begrenzt, viereckig zu sein, und kann stattdessen eine andere Form aufweisen. Die an den Anschlussverbindungsstücken 14 des Basissubstrats 11 angebrachten Anschlüsse 18 und 19 brauchen nicht gleichmäßig auf den Seiten des Basissubstrats 11 angeordnet zu sein und können angeordnet sein, wo auch immer gewünscht. In diesem Fall können die Positionen der Anschlüsse 18 und 19 durch Ändern des Verdrahtungsmusters auf dem Basissubstrat 11 leicht geändert werden.
  • Die Struktur des beweglichen Blocks 5 ist nicht auf die Struktur in der obigen Ausführungsform begrenzt und kann geändert werden. Zum Beispiel können der erste Kontaktteil 223 und der zweite Kontaktteil 224 des Ankers nicht nur mit dem ersten Joch 57 und dem zweiten Joch 59, sondern stattdessen mit einem anderen Abschnitt der Spulenblock 6 in Kontakt stehen. Der Spulenblock 6 kann durch eine andere Struktur anstelle der Vorsprünge des Halteelements 26 gehalten werden. Das Rotationssubstrat 21 ist nicht darauf begrenzt, scheibenförmig zu sein, und kann stattdessen eine andere Form aufweisen.
  • Die Struktur der Spulenblock 6 ist nicht auf die Struktur in der obigen Ausführungsform begrenzt und kann modifiziert werden. Zum Beispiel kann eine integrale Spule verwendet werden, die nicht in die erste Spule 54 und die zweite Spule 64 aufgeteilt ist.
    Wie in 28 gezeigt, kann die erste Spule 54 eine erste Schicht 541 und eine zweite Schicht 542 aufweisen. Die zweite Spule 64 kann eine erste Schicht 641 und eine zweite Schicht 642 aufweisen. Die zweiten Schichten 542 und 642 sind in die zu der der ersten Schichten 541 und 641 entgegengesetzte Richtung gewickelt. Die Wicklungen der ersten Schichten 541 und 641 und die Wicklungen der zweiten Schichten 541 und 641 sind mit unabhängigen Spulenanschlüssen verbunden.
  • Wie zum Beispiel in 28A gezeigt, dreht sich der bewegliche Block 5 in die zur vorgegebenen Richtung entgegengesetzte Richtung, wenn Strom an die zweite Schicht 542 der ersten Spule 54 und die zweite Schicht 642 der zweiten Spule 64 geschickt wird. Wie in 28B gezeigt, dreht sich außerdem der bewegliche Block in die vorgegebene Richtung, wenn Strom an die erste Schicht 541 der ersten Spule 54 und die erste Schicht 641 der zweiten Spule 64 geschickt wird.
  • Strom muss nicht getrennt an die erste Spule 54 und die zweite Spule 64 geschickt werden, und er kann stattdessen gleichzeitig an beide von ihnen geschickt werden. In diesem Fall kann eine kräftigere elektromagnetische Kraft auf den Anker 22 ausgeübt werden, indem die Spulenwicklungsrichtung und die Stromflussrichtung geeignet gestaltet werden.
  • Die Teile, aus denen die zweite Spule 64 und der zweite Spulenkörper 63 zusammengesetzt sind, können gemeinsam mit den Teilen genutzt werden, aus denen die erste Spule 54 und der erste Spulenkörper 53 zusammengesetzt sind. In diesem Fall sollten die verschiedenen Teile in zueinander unterschiedlichen Ausrichtungen angeordnet werden. Alternativ können die Teile, aus denen die zweite Spule 64 und der zweite Spulenkörper 63 zusammengesetzt sind, getrennte Teile mit einer unterschiedlichen Spulenwicklungsrichtung bezüglich des Spulenkörpers für die Teile sein, aus denen die erste Spule 54 und der erste Spulenkörper 53 zusammengesetzt sind.
  • Die Anschlüsse, die mit den Anschlussverbindungsstücken 14 verbunden sind, sind nicht darauf begrenzt, lineare Anschlüsse zu seine, die aus dem Basissubstrat 11 vorstehen, wie bei den Anschlüssen 18 und 19 in der obigen Ausführungsform, und können modifiziert werden. 29 ist eine Untersicht des Relais 1, das ein erstes Modifikationsbeispiel betrifft. 30 ist eine Detailansicht der Unterseite des Relais 1, das das erste Modifikationsbeispiel betrifft. Wie in den 29 und 30 gezeigt, werden beim Relais 1, das das erste Modifikationsbeispiel betrifft, die Anschlüsse durch eine Kugelgitteranordnung (BGA) erzeugt. Insbesondere können Lotkugeln 90 an den Anschlussverbindungsstücken 14 angebracht sein. Während der Montage des Relais 1 wird das Lot 90 geschmolzen, so dass die Anschlussverbindungsstücke 14 elektrisch mit dem Substrat verbunden werden.
  • Da in diesem Fall die Lotkugeln 90 an den Anschlussverbindungsstücken 14 angeordnet sind, wird es eine geringere Streuung der Höhe und Position des Lots 90 geben. Da außerdem die Anschlussverbindungsstücke 14 mit einem geringeren Abstand zueinander angeordnet werden können, können mehr Anschlussverbindungsstücke 14 vorgesehen werden. Daher ist die Anschlusskonfiguration, die das erste Modifikationsbeispiel betrifft, mit einem Basissubstratmuster besonders effektiv, das viele Anschlüsse aufweist, wie in der (oben erläuterten) 26 gezeigt. Da außerdem die Anschlüsse 18 und 19 der obigen Ausführungsform beseitigt werden können, gibt es außerdem eine Kosteneinsparung.
  • Alternativ können die Anschlüsse durch eine Anschlussflächengitteranordnung (LGA) erzeugt werden, wie im zweiten Modifikationsbeispiel, das in 31 gezeigt wird. Insbesondere kann die Metallisierung der Anschlussverbindungsstücke 14 dicker gemacht werden, so dass die Anschlussverbindungsstücke 14 direkt als Anschlüsse funktionieren. Dabei kann erneut derselbe Effekt wie bei den oben erwähnten Anschlüssen erhalten werden, die durch BGA erzeugt werden. Außerdem wird es sogar noch eine kleinere Streuung der Höhe und Position der Anschlüsse als bei den Anschlüssen geben, die durch BGA erzeugt werden. Die Kontaktzuverlässigkeit kann ebenfalls verbessert werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Relais bereit, bei dem die Anzahl der Pole der Kontakte erhöht werden kann, während eine Zunahme der Größe vermieden wird, und die Kontaktzuverlässigkeit der Kontakte hoch ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 5
    beweglicher Block
    11
    Basissubstrat
    6
    Spulenblock
    23_1a
    erstes Gleitstück
    13_1a
    erster Kontakt
    23_1c
    drittes Gleitstück
    13_1c
    dritter Kontakt
    23_1b
    zweites Gleitstück
    13_2b
    zweiter Kontakt
    21
    Rotationssubstrat
    18, 19
    Anschluss
    54
    erste Spule
    64
    zweite Spule
    22
    Anker
    223
    erster Kontaktteil
    224
    zweiter Kontaktteil
    57
    erstes Joch
    59
    zweites Joch
    221
    erster konkaver Teil
    222
    zweiter konkaver Teil
    26
    Halteelement
    322, 332, 342, 352
    Vorsprung
    323, 333, 343, 353
    konkaver Teil

Claims (21)

  1. Relais (1), das aufweist: einen beweglichen Block (5), der drehbar um eine Drehachse (Ra) des beweglichen Blocks (5) vorgesehen ist, wobei der bewegliche Block (5) eine Vielzahl von Gleitstücken (23) umfasst; ein Basissubstrat (11), das eine Vielzahl von Kontakten (13) umfasst, die konfiguriert sind, mit den Gleitstücken (23) in Kontakt zu kommen, wobei das Basissubstrat (11) gegenüber dem beweglichen Block (5) in ein Drehachsenrichtung des beweglichen Blocks (5) angeordnet ist, wobei das Basissubstrat (11) in Kontakt mit den Gleitstücken (23) steht; und einen Spulenblock (6), der eine Spule (52, 64) umfasst, die konfiguriert ist, durch elektrische Leitung eine elektromagnetische Kraft zu erzeugen, um den beweglichen Block (5) bezüglich des Basissubstrats (11) zu drehen, wobei, wenn sich der bewegliche Block (5) dreht, der Durchgang zwischen den Gleitstücken (23) und den Kontakten (13) umgeschaltet wird: wobei die Gleitstücke (23) ein erstes Gleitstück (23_la, 23_2a) umfassen, die Kontakte (13) einen ersten Kontakt (13_1a, 13_2a) umfassen, das erste Gleitstück (23_1a, 23_2a) beweglich zwischen einer Kontaktposition, wo es mit dem ersten Kontakt (13_la, 13_2a) in Kontakt steht, und einer Nicht-Kontaktposition vorgesehen ist, wo es nicht mit dem ersten Kontakt (13_1a, 13_2a) in Kontakt steht, wenn der Spulenblock (6) den beweglichen Block (5) in eine vorgegebene Richtung dreht, sich das erste Gleitstück (23_1a, 23_2a) aus der Nicht-Kontaktposition in die Kontaktposition bewegt, und wenn der Spulenblock (6) den beweglichen Block (5) in eine zur vorgegebenen Richtung entgegengesetzte Richtung dreht, sich das erste Gleitstück (23_1a, 23 2a) aus der Kontaktposition in die Nicht-Kontaktposition bewegt.
  2. Relais (1) nach Anspruch 1, wobei die Gleitstücke (23) in eine radiale Richtung und in eine Umfangsrichtung einer Rotation des beweglichen Blocks (5) voneinander beabstandet angeordnet sind.
  3. Relais (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kontakte (13) in die radiale Richtung und in die Umfangsrichtung der Rotation des beweglichen Blocks (5) auf dem Basissubstrat (11) voneinander beabstandet angeordnet sind..
  4. Relais (1) nach Anspruch 1 bis 3, wobei die Gleitstücke (23) ein zweites Gleitstück (23_1b, 23 2b) umfassen, die Kontakte (13) einen zweiten Kontakt (13_1b, 13_2b) umfassen, das zweite Gleitstück (23_1b, 23 2b) beweglich zwischen einer Kontaktposition, wo es mit dem zweiten Kontakt (13_lb, 13_2b) in Kontakt steht, und einer Nicht-Kontaktposition vorgesehen ist, wo es nicht mit dem zweiten Kontakt (13_1b, 13_2b) in Kontakt steht, wenn der Spulenblock (6) den beweglichen Block (5) in die vorgegebene Richtung dreht, sich das erste Gleitstück (23_1a, 23_2a) aus der Nicht-Kontaktposition in die Kontaktposition bewegt, und sich das zweite Gleitstück (23_1b, 23_2b) aus der Kontaktposition in die Nicht-Kontaktposition bewegt, und wenn der Spulenblock (6) den beweglichen Block (5) in die zur vorgegebenen Richtung entgegengesetzte Richtung dreht, sich das erste Gleitstück (23_1a, 23_2a) aus der Kontaktposition in die Nicht-Kontaktposition bewegt, und sich das zweite Gleitstück (23_lb, 23_2b) aus der Nicht-Kontaktposition in die Kontaktposition bewegt.
  5. Relais (1) nach Anspruch 1 bis 4, wobei der bewegliche Block (5) ferner ein drittes Gleitstück (23_1c, 23_2c) umfasst, das Basissubstrat (11) ferner einen dritten Kontakt (13_1c, 13_2c) umfasst, und das dritte Gleitstück (23_lc, 23_2c) in konstantem Kontakt mit dem dritten Kontakt (13_1c, 13_2c) steht, während sich das erste Gleitstück (23_1a, 23_2a) zwischen der Kontaktposition und der Nicht-Kontaktposition bewegt.
  6. Relais (1) nach Anspruch 5, wobei das dritte Gleitstück (23-1c, 23_2c) näher zur Drehachse (Ra) als das erste Gleitstück (23_1a, 23_2a) angeordnet ist.
  7. Relais (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der bewegliche Block (5) ferner ein Rotationssubstrat (21) aufweist, das in die Drehachsenrichtung gegenüber dem Basissubstrat (11) angeordnet ist, die Gleitstücke (23) sind am Rotationssubstrat (21) angebracht sind, und das Rotationssubstrat (21) die Gleitstücke (23) elektrisch verbindet.
  8. Relais (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Gleitstücke (23) eine Form aufweisen, die sich zu einer Drehrichtung des beweglichen Blocks (5) krümmt.
  9. Relais (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Vielzahl der Gleitstücke (23) mit einer Form, die sich zur vorgegebenen Drehrichtung krümmen, und Gleitstücke (23) mit einer Form umfasst, die sich in die zur vorgegebenen Drehrichtung entgegengesetzte Richtung krümmen.
  10. Relais (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das ferner eine Vielzahl von Anschlüssen (18, 19) aufweist, die mit dem Basissubstrat (11) verbunden sind, wobei jeder der Anschlüsse (18, 19) mit einem der Kontakte (13) auf dem Basissubstrat (11) elektrisch verbunden ist.
  11. Relais (1) nach Anspruch 10, wobei mindestens zwei der Kontakte (13) durch ein Muster auf dem Basissubstrat (11) mit einem gemeinsamen Anschluss (1b) verbunden sind.
  12. Relais (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Spulenblock (6) umfasst: eine erste Spule (54); und eine zweite Spule (64), die von der ersten Spule (54) getrennt ist.
  13. Relais (1) nach Anspruch 12, wobei ein magnetischer Kreis der ersten Spule (54) und ein magnetischer Kreis der zweiten Spule (64) unabhängig voneinander sind.
  14. Relais (1) nach Anspruch 12 oder 13, wobei die erste Spule (54) und die zweite Spule (64) voneinander beabstandet angeordnet sind, und der bewegliche Block (5) einen Anker (22) umfasst, der zwischen der ersten Spule (54) und der zweiten Spule (64) angeordnet ist.
  15. Relais (1) nach Anspruch 14, wobei der Anker (22) einen ersten Kontaktteil (223) und einen zweiten Kontaktteil (224) umfasst, wenn sich der bewegliche Block (5) in eine vorgegebene Richtung dreht, der erste Kontaktteil (223) mit dem Spulenblock (6) in Kontakt kommt, wodurch ein Rotationsbetrag des beweglichen Blocks (5) in die vorgegebene Richtung eingeschränkt wird, und wenn sich der bewegliche Block (5) in eine zur vorgegebenen Richtung entgegengesetzte Richtung dreht, der zweite Kontaktteil (224) mit dem Spulenblock (6) in Kontakt kommt, wodurch ein Rotationsbetrag des beweglichen Blocks (5) in die entgegengesetzte Richtung eingeschränkt wird.
  16. Relais (1) nach Anspruch 15, wobei der Spulenblock (6) umfasst: ein erstes Joch (57), das zum Anker (22) zwischen der ersten Spule (54) und der zweiten Spule (64) vorsteht; und ein zweites Joch (59), das zum Anker (22) von einer zum ersten Joch (57) entgegengesetzten Seite zwischen der ersten Spule (54) und der zweiten Spule (64) vorsteht, und der Anker (22) umfasst: einen ersten konkaven Teil (221), in dem ein distales Ende (572) des ersten Jochs (57) angeordnet ist; und einen zweiten konkaven Teil (222), in dem ein distales Ende (592) des zweiten Jochs (59) angeordnet ist.
  17. Relais (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die erste Spule (54) und die zweite Spule (64) jeweils eine erste Schicht (541, 641) und eine zweite Schicht (542, 642) umfassen, deren Verdrahtungsrichtung sich von einer Verdrahtungsrichtung der ersten Schicht (541, 641) unterscheidet.
  18. Relais (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei der bewegliche Block (5) zwischen dem Basissubstrat (11) und dem Spulenblock (6) eingepfercht ist, und der Spulenblock (6) am Basissubstrat (11) angebracht ist, um den beweglichen Block (5) zum Basissubstrat (11) zu drücken.
  19. Relais (1) nach Anspruch 18, wobei der bewegliche Block (5) eine Vielzahl von Vorsprüngen (322, 332, 342, 352) umfasst, die mit dem Spulenblock (6) in Kontakt kommen.
  20. Relais (1) nach Anspruch 19, wobei die Vorsprünge (322, 332, 342, 352) symmetrisch bezüglich der Drehachse (Ra) angeordnet sind.
  21. Relais (1) nach Anspruch 19 oder 20, wobei der bewegliche Block (5) eine Vielzahl von konkaven Teilen (323, 333, 343, 353) umfasst, die jeweils um die Vorsprünge (322, 332, 342, 352) angeordnet sind.
DE112015005081.7T 2014-11-10 2015-08-05 Relais Active DE112015005081B4 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2014228237 2014-11-10
JP2014-228237 2014-11-10
JP2015048612A JP5835510B1 (ja) 2014-11-10 2015-03-11 リレー
JP2015-048612 2015-03-11
PCT/JP2015/072188 WO2016075970A1 (ja) 2014-11-10 2015-08-05 リレー

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112015005081T5 DE112015005081T5 (de) 2017-08-03
DE112015005081B4 true DE112015005081B4 (de) 2022-08-04

Family

ID=54933154

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112015005081.7T Active DE112015005081B4 (de) 2014-11-10 2015-08-05 Relais

Country Status (5)

Country Link
US (1) US10304647B2 (de)
JP (1) JP5835510B1 (de)
CN (1) CN106688072B (de)
DE (1) DE112015005081B4 (de)
WO (1) WO2016075970A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2751926A1 (de) 1976-11-22 1978-05-24 Omron Tateisi Electronics Co Schrittschaltrelais

Family Cites Families (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE769147A (fr) * 1970-07-11 1971-11-03 Siemens Ag Interrupteur a commande electromagnetique, en particulier telerupteur
US3688230A (en) * 1970-11-19 1972-08-29 Deutsch Co Elec Comp Relay
US3745496A (en) * 1970-11-19 1973-07-10 Deutsch Co Elec Comp Magnetic relay members with grain of the material extending longitudinally thereof
US3713055A (en) * 1971-06-25 1973-01-23 Cutler Hammer Inc Auxiliary contact system for electromagnetic switching devices
DE2461884C3 (de) * 1974-12-30 1982-04-15 Sds-Elektro Gmbh, 8024 Deisenhofen Elektromagnetisches Schaltgerät
DE2749468A1 (de) * 1976-11-15 1978-05-18 Iskra Elektromagnetisches umschlagrelais
JPS6035157Y2 (ja) * 1978-03-14 1985-10-19 松下電工株式会社 有極継電器
US4250477A (en) * 1978-09-07 1981-02-10 Allen-Bradley Company Mechanical latch apparatus
JPS6213322Y2 (de) * 1978-09-14 1987-04-06
JPS5669745A (en) * 1979-11-10 1981-06-11 Terasaki Denki Sangyo Kk Circuit breaker
US4535310A (en) * 1983-09-02 1985-08-13 Square D Company Pneumatic timing attachment for an electromagnetic device
US4553117A (en) * 1983-09-02 1985-11-12 Square D Company Pneumatic timing attachment for an electromagnetic device
EP0303054B1 (de) * 1984-04-04 1993-06-09 Omron Tateisi Electronics Co. Elektromagnetischer Antrieb und polarisiertes Relais
DE3520773C1 (de) * 1985-05-29 1989-07-20 SDS-Relais AG, 8024 Deisenhofen Elektromagnetisches Relais
US4713638A (en) * 1985-10-25 1987-12-15 Nec Corporation Polarized electromagnetic relay
JPH0440247Y2 (de) * 1986-09-16 1992-09-21
US5055811A (en) * 1989-11-07 1991-10-08 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Electromagnetic apparatus
US5119055A (en) * 1991-08-19 1992-06-02 General Motors Corporation Flat electromagnetic relay
CZ281297B6 (cs) * 1992-05-15 1996-08-14 Siemens Aktiengesellschaft Polarizované výkonové relé
DE69406334T2 (de) * 1993-03-25 1998-02-26 Schneider Electric Sa Schaltgerät
FR2706220B1 (fr) * 1993-06-07 1995-07-21 Telemecanique Appareil interrupteur de protection à mécanisme de commande.
JPH08250003A (ja) 1995-03-15 1996-09-27 Omron Corp シーソタイプのリレー
CN1253912C (zh) * 2003-05-29 2006-04-26 刘平 电力开关器
JP4158653B2 (ja) 2003-08-25 2008-10-01 松下電工株式会社 シーソー型接極子ブロック及びそれを用いた電磁リレー
US6949997B2 (en) * 2003-09-26 2005-09-27 Rockwell Automation Technologies, Inc. Bi-stable trip-free relay configuration
JP4137872B2 (ja) * 2004-03-31 2008-08-20 シャープ株式会社 静電アクチュエーター,マイクロスイッチ,マイクロ光スイッチ,マイクロ光スイッチシステム,通信装置および静電アクチュエーターの製造方法
WO2006114870A1 (ja) * 2005-04-20 2006-11-02 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha 過電流継電器
DE102006015251B3 (de) * 2006-03-30 2007-04-19 Tyco Electronics Austria Gmbh Magnetsystem mit H-Anker für ein Relais
CN101577194B (zh) * 2009-06-11 2011-05-11 刘世辅 节能电磁开关装置
CN102237207A (zh) 2010-05-06 2011-11-09 刘伟亮 开关装置及应用
US8222981B1 (en) * 2011-01-18 2012-07-17 Tyco Electronics Corporation Electrical switching device
US8564386B2 (en) * 2011-01-18 2013-10-22 Tyco Electronics Corporation Electrical switching device
WO2013059474A1 (en) * 2011-10-18 2013-04-25 Gigavac, Llc Hermetically sealed manual disconnect
US8610521B2 (en) * 2011-10-27 2013-12-17 Apple Inc. Noise-suppressing orbital relay assembly
CN103187206B (zh) 2011-12-31 2016-01-20 戴军 一种多选一的电气连接方法及多选一步进控制继电器
JP5991778B2 (ja) * 2012-04-19 2016-09-14 富士通コンポーネント株式会社 電磁継電器
JP6064223B2 (ja) * 2012-12-28 2017-01-25 パナソニックIpマネジメント株式会社 接点装置および当該接点装置を搭載した電磁継電器
US9281147B2 (en) * 2013-12-30 2016-03-08 Elbex Video Ltd. Mechanical latching relays and method for operating the relays

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2751926A1 (de) 1976-11-22 1978-05-24 Omron Tateisi Electronics Co Schrittschaltrelais

Also Published As

Publication number Publication date
CN106688072B (zh) 2019-07-05
US10304647B2 (en) 2019-05-28
JP5835510B1 (ja) 2015-12-24
DE112015005081T5 (de) 2017-08-03
US20170309430A1 (en) 2017-10-26
JP2016096126A (ja) 2016-05-26
CN106688072A (zh) 2017-05-17
WO2016075970A1 (ja) 2016-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006036613B3 (de) Relais mit einer Konkaktanordnung aus Kontaktfedern
DE3843359C2 (de)
DE60025552T2 (de) Koaxiales Relais
DE3315617A1 (de) Linearmotor
DE112017003810T5 (de) Elektromagnetisches relais
DE1949966A1 (de) UEber Nocken betaetigbarer Schalter mit beweglichen und festen Kontakten,insbesondere fuer gedruckte Leiterplatten
DE102004040964A1 (de) Miniaturisierbares elektromagnetisches Relais
EP0990912B1 (de) Prüfsonde-Antriebsvorrichtung
CH630200A5 (de) Elektromagnetische antriebsvorrichtung fuer ein miniaturrelais mit einem elektromagneten und miniaturrelais mit einer solchen antriebsvorrichtung.
DE3437393A1 (de) Schalter
DE2153881A1 (de) Relais
DE2215855A1 (de) Elektrischer Schalter
DE3232679C2 (de) Elektromagnetisches Schaltrelais für hohe Strombelastung
DE10210838A1 (de) Relaisvorrichtung
DE112015005081B4 (de) Relais
DE2802133A1 (de) Schnappschalter
DE3220985A1 (de) Elektromagnetisches drehankerrelais
DE2146407C3 (de) Flachrelais in Miniaturbauweise
DE1934624A1 (de) Elektrisches Relais
DE3311012C2 (de)
EP0795186B1 (de) Elektromagnetisches schaltgerät
DE112015006404T5 (de) Elektromagnetisches relais
DE202017006764U1 (de) Relais
EP0015389A1 (de) In einem Gehäuse angeordnetes Miniaturrelais
DE112015006405T5 (de) Elektromagnetischer antriebsmechanismus und damit versehenes elektromagnetisches relais

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R083 Amendment of/additions to inventor(s)
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final