DE112015003991B4 - Hochstrom-Reedschalter - Google Patents

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Abstract

Hochstrom-Reedschalter, der ein Isoliergehäuse (11, 21, 31, 41) und Schaltzungen (12, 13, 22, 23, 32, 33, 34, 42, 43, 44) umfasst, wobei das Isoliergehäuse (11, 21, 31, 41) einen hohlen Aufbau hat und seine zwei inneren Enden mit Schaltzungen (12, 13, 22, 23, 32, 33, 34, 42, 43, 44) bestückt sind, wobei die mittleren Bereiche der Schaltzungen (12, 13, 22, 23, 32, 33, 34, 42, 43, 44) einander überlappen, wobei ein hochflexibles Teil (122, 132, 232, 322, 422, 442) aus einem elektrisch leitenden Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit zusätzlich an zumindest einer Schaltzunge (12, 13, 22, 23, 32, 33, 34, 42, 43, 44) vorgesehen ist, wobei das hochflexible Teil (122, 132, 232, 322, 422, 442) in paralleler Weise mit den zwei Enden der Schaltzunge (12, 13, 22, 23, 32, 33, 34, 42, 43, 44) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das hochflexible elektrisch leitende Material durch mehrere weiche Metalldrahtlitzen mit ausgezeichneter Leitfähigkeit gebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen für verschiedene elektronische Produkte verwendbaren magnetischen Reedschalter, d.h. ein magnetisches Reedglas und insbesondere einen neuen Hochleistungs-Hochstrom-Reedschalter, d.h. ein Hochleistungs-Hochstrom-Reedglas.
  • Stand der Technik
  • Magnetschalter gemäß dem Stand der Technik können in zwei Kategorien unterteilt werden, nämlich einerseits herkömmliche mechanische Reedschalter und andererseits digitale elektronische Schalter, die sogenannten Hallschalter.
  • Reedglas, das auch als Reedschalter oder Reed-Kontakt -bezeichnet wird, wurde von der Firma Western Electric im Jahr 1940 entwickelt. Das Reedglas ist ein hermetisch geschlossener mechanischer Magnetschalter und kann als Näherungsschalter oder Relais eingesetzt werden. Sein Volumen ist kleiner als das der mechanischen Schalter. Reedglas zeichnet sich durch eine schnelle Schaltgeschwindigkeit aus und hat eine lange Lebensdauer. Im Vergleich zu elektronischen Schaltern ist es sehr stoßfest und zeichnet sich durch eine hohe Belastbarkeit und eine hohe Betriebszuverlässigkeit aus. Der Aufbau des Reedglases ist in der Regel in zwei Typen unterteilt. Im Inneren des Reedglases ist ein Paar von elastischen Schaltzungen vorgesehen, die aus einem magnetischen Material hergestellt sind. Die Schaltzungen werden mit Inertgas in einem Glasrohr dicht verschlossen. Die Endflächen der Schaltzungen überlappen miteinander, wobei dazwischen allerdings ein kleiner Spalt gelassen wird. Die Kontaktbereiche der Endflächen der Schaltzungen sind mit einem Edelmetall, wie z.B. Rhodium oder Ruthenium, beschichtet, wodurch der Schalter eine stabile Leistung bereitstellen kann und eine verlängerte Lebensdauer aufweisen kann.
  • In Abwesenheit eines Magnetfeldes sind die im Glasrohr befindlichen beiden Schaltzungen voneinander getrennt. Bei Annäherung einer magnetischen Substanz an das Glasrohr werden die beiden Schaltzungen unter der Wirkung der Magnetfeldlinien des Magnetfelds magnetisiert und ziehen sich gegenseitig an, wodurch sie miteinander in Kontakt kommen, sodass bei der Schaltung eine Verbindung über die beiden Stifte hergestellt wird. Nach dem Entfernen der externen Magnetkraft trennen sich die beiden Schaltzungen aufgrund ihrer eigenen Elastizität voneinander, wodurch auch die Verbindung unterbrochen wird. In den praktischen Anwendungen wird die Verbindung zwischen den beiden metallischen Schaltzungen in der Regel mittels eines Permanentmagneten oder Elektromagneten gesteuert. Daher wird das oben beschriebene Glasrohr auch als „Magnetron“ bezeichnet.
  • Im Hinblick auf die Eigenschaften des Reedglases sollten die beiden Schaltzungen des Reedglases sowohl gute magnetische Eigenschaften als auch ausgezeichnete leitende Eigenschaften, d. h. einen möglichst geringen Widerstand, haben. Allerdings weisen Materialien mit guten magnetischen Eigenschaften in der Regel einen vergleichsweise hohen Widerstand auf. Dies führt zu einem großen Widerstand an den zwei Enden des Reedglases und zu einer Wärmezunahme, wodurch der zulässige Strom, der das Reedglas durchfließt, beschränkt wird. Bei den gegenwärtig auf dem Markt erhältlichen Reedgläsern darf der maximale Strom normalerweise nicht mehr als 5 A (Ampere) betragen.
  • Aus der Übersetzung DE 69311277 T2 einer europäischen Patentschrift ist ein Reedschalter bekannt, bei dem auf den einander zugewandten Oberflächen zweier Schaltzungen jeweils eine Goldbeschichtung aufgebracht ist, um den elektrischen Kontakt zwischen den Schaltzungen zu begünstigen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines neuen Hochstrom-Reedschalters (Reedglases) mit einem einfachen Aufbau und einem höheren zulässigen Strom. Der von ihm geförderte Strom ist deutlich höher als derjenige bei derzeit erhältlichen Produkten. Um das oben genannte Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung bereit.
  • Zur Lösung der Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung einen neuen Hochstrom-Reedschalter (ein Reedglas) bereit, der die Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Hochstrom-Reedschalter umfasst ein Isoliergehäuse und Schaltzungen. Erfindungsgemäß werden insbesondere mehrere aus Metall hergestellte weiche Metalldrahtlitzen mit ausgezeichneter Leitfähigkeit oder eine aus Metall hergestellte elektrisch leitende Schicht mit ausgezeichneter Leitfähigkeit zusätzlich zu der herkömmlichen Schaltzunge realisiert, wobei die mehreren weichen Metalldrahtlitzen in paralleler Weise mit den zwei Enden der Schaltzunge verbunden sind, um so den Widerstand des Reedglases erheblich zu reduzieren und somit den vom Reedglas unterstützten Strom erheblich zu erhöhen.
  • Das Reedglas ist aus einem Isoliergehäuse und Schaltzungen zusammengesetzt. Das Isoliergehäuse hat einen hohlen Aufbau und seine zwei inneren Enden sind mit Schaltzungen bestückt. Die mittleren Bereiche der Schaltzungen überlappen miteinander, wobei allerdings ein bestimmter Abstand dazwischen vorgesehen ist. An den überlappenden Endflächen der Schaltzungen sind Kontakte vorgesehen. Die Kontakte sind mit einem Edelmetall, wie Rhodium oder Ruthenium, beschichtet. Im Normalzustand ist ein bestimmter Abstand zwischen den Kontakten vorhanden. Somit befinden sich diese in einem getrennten Zustand. Die Schaltzungen bestehen aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität, wobei dieses Material für den Hauptaufbau verwendet wird, wobei die zwei Enden des hochflexiblen Teils mit den zwei Enden der beweglichen Schaltzunge bei hoher Temperatur zusammengeschweißt sind, wobei die Schweißstelle und der Kontakt an einem Ende einstückig miteinander verschmolzen sind. Die Schaltzungen sind mit den beiden Endflächenabschnitten des Isoliergehäuses fest verbunden. Das Innere des Isoliergehäuses ist als ein abgedichteter Aufbau ausgebildet und mit Inertgas gefüllt, um eine Oxidation der Kontakte zu vermeiden und die Kontakte zu schützen.
  • Aufgrund der strukturellen Eigenschaften des Reedglases kann das Reedglas sowohl ausgezeichnete magnetische Eigenschaften bereitstellen als auch über einen sehr niedrigen ON-Widerstand verfügen. Somit ist es in der Lage, einen höheren Strom zu unterstützen. Der vom erfindungsgemäßen Reedglas geleitete Strom liegt weit über den unterstützten Stromwerten von derzeit erhältlichen Produkten.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung,
    • 2 zeigt eine schematische Darstellung des Prinzips des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung,
    • 3 zeigt eine schematische Darstellung des Prinzips des dritten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung,
    • 4 zeigt eine schematische Darstellung des Prinzips des vierten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Entsprechend dem Aufbau werden Reedgläser normalerweise in zwei Typen unterteilt: Form-A-Schalter (Schließer) und Form-C-Schalter (Wechsler).
  • Ausführungsbeispiel 1: In 1 ist ein Form-A-Schalter (Schließer) des erfindungsgemäßen Hochstrom-Reedglases gezeigt, der im Wesentlichen aus einem Isoliergehäuse 11, einer beweglichen Schaltzunge 12 und einer beweglichen Schaltzunge 13 zusammengesetzt ist. Das Isoliergehäuse 11 hat einen hohlen Aufbau und seine zwei inneren Enden sind jeweils mit der beweglichen Schaltzunge 12 und der beweglichen Schaltzunge 13 bestückt. Die mittleren Bereiche der beweglichen Schaltzunge 12 und der beweglichen Schaltzunge 13 überlappen miteinander, wobei allerdings ein bestimmter Abstand dazwischen vorgesehen ist. An den überlappenden Endflächen der beweglichen Schaltzunge 12 und der beweglichen Schaltzunge 13 sind an einander gegenüberliegenden Stellen jeweils ein elektrischer Kontakt 121 und ein elektrischer Kontakt 131 vorgesehen. Der elektrische Kontakt 121 und der elektrische Kontakt 131 sind mit einem Edelmetall, wie Rhodium oder Ruthenium, beschichtet. Im Normalzustand ist ein bestimmter Abstand zwischen dem elektrischen Kontakt 121 und dem elektrischen Kontakt 131 vorhanden. Somit befinden sich diese in einem getrennten Zustand. Die bewegliche Schaltzunge 12 und die bewegliche Schaltzunge 13 bestehen aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität, wobei dieses Material für den Hauptaufbau verwendet wird, wobei das hochflexible Teil 122 und das hochflexible Teil 132, die beide aus einem leitenden Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit gefertigt sind, jeweils mit den zwei Enden der der beweglichen Schaltzunge 12 und der beweglichen Schaltzunge 13 bei hoher Temperatur zusammengeschweißt sind, wobei die Schweißstelle jeweils mit dem elektrischen Kontakt 121 und dem elektrischen Kontakt 131 an einem Ende einstückig verschmolzen ist. Die beweglichen Schaltzungen 12, 13 sind mit den beiden Endflächenabschnitten 111 des Isoliergehäuses 11 eng verbunden. Das Innere des Isoliergehäuses 11 ist als ein abgedichteter Aufbau ausgebildet und mit Inertgas gefüllt, um eine Oxidation des elektrischen Kontakts 121 und des elektrischen Kontakts 131 zu vermeiden und den elektrischen Kontakt 121 und den elektrischen Kontakt 131 zu schützen.
  • Ausführungsbeispiel 2: In 2 ist ein Form-A-Schalter (Schließer) des erfindungsgemäßen Hochstrom-Reedglases gezeigt, der im Wesentlichen aus einem Isoliergehäuse 21, einer feststehenden Schaltzunge 22 und einer beweglichen Schaltzunge 23 zusammengesetzt ist. Das Isoliergehäuse 21 hat einen hohlen Aufbau und seine zwei inneren Enden sind mit der feststehenden Schaltzunge 22 und der beweglichen Schaltzunge 23 bestückt. Die mittleren Bereiche der feststehenden Schaltzunge 22 und der beweglichen Schaltzunge 23 überlappen miteinander, wobei allerdings ein bestimmter Abstand dazwischen vorgesehen ist. An den überlappenden Endflächen der Schaltzungen 22, 23 sind an einander gegenüberliegenden Stellen jeweils ein elektrischer Kontakt 221 und ein elektrischer Kontakt 231 vorgesehen. Der elektrische Kontakt 221 und der elektrische Kontakt 231 sind mit einem Edelmetall, wie Rhodium oder Ruthenium, beschichtet. Im Normalzustand ist ein bestimmter Abstand zwischen dem elektrischen Kontakt 221 und dem elektrischen Kontakt 231 vorhanden. Somit befinden sich diese in einem getrennten Zustand. Die feststehende Schaltzunge 22 ist aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität gefertigt und ist mit einer Schicht aus einem Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit beschichtet. Die bewegliche Schaltzunge 23 ist aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität gefertigt, wobei dieses Material für den Hauptaufbau verwendet wird. Das hochflexible leitende Teil 232 ist an zwei Enden der beweglichen Schaltzungen 23 durch Verschweißen bei hoher Temperatur angebracht, wobei die Schweißstelle und der elektrische Kontakt 231 an einem Ende einstückig miteinander verschmolzen sind. Die feststehende Schaltzunge 22 und die bewegliche Schaltzunge 23 sind mit den beiden Endflächenabschnitten 211 des Isoliergehäuses 21 eng verbunden. Das Innere des Isoliergehäuses 21 ist als ein abgedichteter Aufbau ausgebildet und mit Inertgas gefüllt, um eine Oxidation des elektrischen Kontakts 221 und des elektrischen Kontakts 231 zu vermeiden und den elektrischen Kontakt 121 und den elektrischen Kontakt 131 zu schützen.
  • Ausführungsbeispiel 3: In 3 ist ein Form-C-Schalter (Wechsler) des erfindungsgemäßen Hochstrom-Reedglases gezeigt, der im Wesentlichen aus einem Isoliergehäuse 31, einer feststehenden Schaltzunge 33, einer feststehenden Schaltzunge 34 und einer beweglichen Schaltzunge 32 zusammengesetzt ist. Das Isoliergehäuse 31 hat einen hohlen Aufbau und seine zwei inneren Enden sind mit der beweglichen Schaltzunge 32, der feststehenden Schaltzunge 33 und der feststehenden Schaltzunge 34 bestückt. Die mittleren Bereiche der feststehenden Schaltzunge 33, der feststehenden Schaltzunge 34 und der beweglichen Schaltzunge 32 überlappen miteinander, wobei allerdings ein bestimmter Abstand dazwischen gelassen wurde. An den überlappenden Endflächen der beweglichen Schaltzunge 32 und der feststehenden Schaltzunge 33 sind an einander gegenüberliegenden Stellen jeweils ein elektrischer Kontakt 321 und ein elektrischer Kontakt 331 vorgesehen. Der elektrische Kontakt 321, der elektrische Kontakt 331 und der elektrische Kontakt 341 sind mit einem Edelmetall, wie Rhodium oder Ruthenium, beschichtet. Im Normalzustand ist ein bestimmter Abstand zwischen dem elektrischen Kontakt 331 und dem elektrischen Kontakt 321 vorhanden. Somit befinden sich diese in einem getrennten Zustand. Die feststehende Schaltzunge 34 ist an einem Ende der feststehenden Schaltzunge 33 angeordnet und stellt eine Spiegelung der feststehenden Schaltzunge 33 dar. Im Normalzustand stehen die die einander gegenüberliegenden Endflächen des elektrischen Kontakts 321 und des elektrischen Kontakts 341 miteinander in Kontakt und befinden sich somit in einem Leitungszustand. Die feststehende Schaltzunge 34 ist komplett aus einem nicht - weichmagnetischen, leitfähigen Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit gefertigt. Die feststehende Schaltzunge 33 ist aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität gefertigt und ist mit einer Schicht aus einem Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit beschichtet. Die bewegliche Schaltzunge 32 ist aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität gefertigt, wobei dieses Material für den Hauptaufbau verwendet wird. Das hochflexible leitende Teil 322 ist an zwei Enden der beweglichen Schaltzunge 32 bei hoher Temperatur verschweißt, wobei die Schweißstelle und der elektrische Kontakt 321 an einem Ende einstückig miteinander verschmolzen sind. Die bewegliche Schaltzunge 32, die feststehende Schaltzunge 33 und die feststehende Schaltzunge 34 sind mit den beiden Endflächenabschnitten 311 des Isoliergehäuses 31 eng verbunden. Das Innere des Isoliergehäuses 31 ist als ein abgedichteter Aufbau ausgebildet und mit Inertgas gefüllt, um eine Oxidation des elektrischen Kontakts 321, des elektrischen Kontakts 331 und des elektrischen Kontakts 341 zu vermeiden und den Kontakt 321, den Kontakt 331 und den Kontakt 341 zu schützen.
  • Ausführungsbeispiel 4: In 4 ist ein Form-C-Schalter (Wechsler) des erfindungsgemäßen Hochstrom-Reedglases gezeigt, der im Wesentlichen aus einem Isoliergehäuse 41, einer beweglichen Schaltzunge 42, einer beweglichen Schaltzunge 43 und einer beweglichen Schaltzunge 44 zusammengesetzt ist. Das Isoliergehäuse 41 hat einen hohlen Aufbau und seine zwei inneren Enden sind mit der beweglichen Schaltzunge 42, der beweglichen Schaltzunge 43 und der beweglichen Schaltzunge 44 bestückt. Die mittleren Bereiche der beweglichen Schaltzunge 42, der beweglichen Schaltzunge 43 und der beweglichen Schaltzunge 44 überlappen miteinander, wobei allerdings ein bestimmter Abstand dazwischen vorgesehen ist. An den überlappenden Endflächen der beweglichen Schaltzunge 42 und der beweglichen Schaltzunge 43 sind an gegenüberliegenden Stellen elektrische Kontakte 421, 431 vorgesehen. Im normalen Zustand befinden sich diese in einem Leitungszustand. Die bewegliche Schaltzunge 44 ist an einem Ende der beweglichen Schaltzunge 43 angeordnet und stellt eine Spiegelung der beweglichen Schaltzunge 42 dar. An einer dem elektrischen Kontakt 421 zugewandten Stelle der beweglichen Schaltzunge 44 ist ein elektrischer Kontakt 441 vorgesehen, der zu dem an der beweglichen Schaltzunge 42 befindlichen elektrischen Kontakt 421 einen bestimmten Abstand aufweist. Der elektrische Kontakt 421, der elektrische Kontakt 431 und der elektrische Kontakt 441 sind mit einem Edelmetall, wie Rhodium oder Ruthenium, beschichtet. Die bewegliche Schaltzunge 43 ist aus einem nicht - weichmagnetischen, leitfähigen Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit gefertigt. Die bewegliche Schaltzunge 42 und die bewegliche Schaltzunge 44 sind aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität gefertigt, wobei dieses Material für den Hauptaufbau verwendet wird. Das hochflexible leitende Teil 422 und das hochflexible leitende Teil 442 sind jeweils an zwei Enden der beweglichen Schaltzunge 42 und der beweglichen Schaltzunge 44 bei hoher Temperatur verschweißt, wobei die Schweißstelle jeweils mit dem elektrischen Kontakt 421 und dem elektrischen Kontakt 441 an einem Ende einstückig verschmolzen ist. Die bewegliche Schaltzunge 42, die bewegliche Schaltzunge 43 und die bewegliche Schaltzunge 44 sind mit den beiden Endflächenabschnitten 411 des Isoliergehäuses 41 eng verbunden. Das Innere des Isoliergehäuses 41 ist als ein abgedichteter Aufbau ausgebildet und mit Inertgas gefüllt, um eine Oxidation des elektrischen Kontakts 421, des elektrischen Kontakts 431 und des elektrischen Kontakts 441 zu vermeiden und den elektrischen Kontakt 421, den elektrischen Kontakt 431 und den elektrischen Kontakt 441 zu schützen.

Claims (8)

  1. Hochstrom-Reedschalter, der ein Isoliergehäuse (11, 21, 31, 41) und Schaltzungen (12, 13, 22, 23, 32, 33, 34, 42, 43, 44) umfasst, wobei das Isoliergehäuse (11, 21, 31, 41) einen hohlen Aufbau hat und seine zwei inneren Enden mit Schaltzungen (12, 13, 22, 23, 32, 33, 34, 42, 43, 44) bestückt sind, wobei die mittleren Bereiche der Schaltzungen (12, 13, 22, 23, 32, 33, 34, 42, 43, 44) einander überlappen, wobei ein hochflexibles Teil (122, 132, 232, 322, 422, 442) aus einem elektrisch leitenden Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit zusätzlich an zumindest einer Schaltzunge (12, 13, 22, 23, 32, 33, 34, 42, 43, 44) vorgesehen ist, wobei das hochflexible Teil (122, 132, 232, 322, 422, 442) in paralleler Weise mit den zwei Enden der Schaltzunge (12, 13, 22, 23, 32, 33, 34, 42, 43, 44) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das hochflexible elektrisch leitende Material durch mehrere weiche Metalldrahtlitzen mit ausgezeichneter Leitfähigkeit gebildet ist.
  2. Hochstrom-Reedschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den überlappenden mittleren Bereichen der Schaltzungen (12, 13, 22, 23, 32, 33, 34, 42, 43, 44) an einander gegenüberliegenden Stellen elektrische Kontakte (121, 131, 221, 231, 321, 331, 341, 421, 431, 441) vorgesehen sind.
  3. Hochstrom-Reedschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spalt zwischen den Schaltzungen (12, 13, 22, 23, 32, 33, 34, 42, 43, 44) vorgesehen ist, wobei der Hochstrom-Reedschalter ein mit beweglichen Schaltzungen (12, 13, 23, 32, 42, 43, 44) aufgebauter Form-A-Schalter ist, wobei die beweglichen Schaltzungen (12, 13, 23, 32, 42, 43, 44) aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität bestehen und dieses Material für den Hauptaufbau verwendet wird, wobei die zwei Enden der hochflexiblen Teile (122, 132, 232, 322, 422, 442) jeweils an zwei Enden der beweglichen Schaltzungen (12, 13, 23, 32, 42, 43, 44) durch Verschweißen bei hoher Temperatur angebracht sind, wobei die Schweißstelle und die elektrischen Kontakte (121, 131, 221, 231, 321, 331, 341, 421, 431, 441) an einem Ende einstückig miteinander verschmolzen sind.
  4. Hochstrom-Reedschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltzungen (12, 13, 22, 23, 32, 33, 34, 42, 43, 44) eine feststehende Schaltzunge (22) und eine bewegliche Schaltzunge (23) umfassen, wobei der Hochstrom-Reedschalter ein Form-A-Schalter ist, wobei die mittleren Bereiche der feststehenden Schaltzunge (22) und der beweglichen Schaltzunge (23) so miteinander überlappen, dass dazwischen ein Spalt vorhanden ist, wobei die feststehende Schaltzunge (22) aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität besteht und mit einer Schicht aus einem Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit beschichtet ist, wobei die bewegliche Schaltzunge (23) aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität besteht, das für den Hauptaufbau verwendet wird, wobei die zwei Enden des hochflexiblen Teils (232) an zwei Enden der beweglichen Schaltzunge (23) bei hoher Temperatur angeschweißt sind, wobei die Schweißstelle und der elektrische Kontakt (231) an einem Ende einstückig miteinander verschmolzen sind.
  5. Hochstrom-Reedschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltzungen (12, 13, 22, 23, 32, 33, 34, 42, 43, 44) zwei feststehende Schaltzungen (33, 34) und eine dazwischen befindliche bewegliche Schaltzunge (32) umfassen, wobei der Hochstrom-Reedschalter ein Form-C-Schalter ist, wobei die mittleren Bereiche der beweglichen Schaltzunge (32) und der feststehenden Schaltzunge (33) so einander überlappen, dass dazwischen ein Spalt vorhanden ist, wobei die zwei feststehenden Schaltzungen (33, 34) aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität bestehen, das für den Hauptaufbau verwendet wird, wobei diese mit einer Schicht aus einem Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit beschichtet sind, wobei die bewegliche Schaltzunge (32) aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität besteht, wobei das hochflexible Teil (322) an zwei Enden der beweglichen Schaltzunge (32) bei hoher Temperatur angeschweißt ist, wobei die Schweißstelle und der elektrische Kontakt (321) an einem Ende einstückig miteinander verschmolzen sind.
  6. Hochstrom-Reedschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltzungen (12, 13, 22, 23, 32, 33, 34, 42, 43, 44) drei bewegliche Schaltzungen (42, 43, 44) umfassen, wobei der Hochstrom-Reedschalter ein Form-C-Schalter ist, wobei sich eine bewegliche Schaltzunge (42) zwischen den weiteren zwei beweglichen Schaltzungen (43, 44) befindet, wobei die drei Schaltzungen (42, 43, 44) so einander überlappen, dass zwischen der mittleren beweglichen Schaltzunge (42) und einer der weiteren zwei beweglichen Schaltzungen (43, 44) ein Spalt vorhanden ist, wobei die beweglichen Schaltzungen (42, 44) in zwei Schichten aufgebaut sind, wobei die eine Schicht aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität besteht und für den Hauptaufbau verwendet wird, wobei die hochflexiblen Teile (422, 442) an zwei Enden der beweglichen Schaltzungen (42, 44) bei hoher Temperatur angeschweißtsind, wobei die Schweißstelle und die elektrischen Kontakte (421, 441) an einem Ende einstückig miteinander verschmolzen sind.
  7. Hochstrom-Reedschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltzungen (12, 13, 22, 23, 32, 33, 34, 42, 43, 44) zwei feststehende Schaltzungen (33, 34) und eine dazwischen befindliche bewegliche Schaltzunge (32) umfassen, wobei der Hochstrom-Reedschalter ein Form-C-Schalter ist, wobei die mittleren Bereiche der beweglichen Schaltzunge (32) und der feststehenden Schaltzunge (33) so einander überlappen, dass dazwischen ein Spalt vorhanden ist, wobei eine der beiden feststehenden Schaltzungen (33, 34) aus einem nicht - weichmagnetischen, leitfähigen Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit besteht und die andere der beiden feststehenden Schaltzungen (33, 34) aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität besteht, das für den Hauptaufbau verwendet wird, wobei die feststehenden Schaltzungen (33, 34) mit einer Schicht aus einem Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit beschichtet sind, wobei die bewegliche Schaltzunge (32) aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität besteht, wobei das hochflexible Teil (322) an zwei Enden der beweglichen Schaltzunge (32) bei hoher Temperatur angeschweißt ist, wobei die Schweißstelle und der elektrische Kontakt (321) an einem Ende einstückig miteinander verschmolzen sind .
  8. Hochstrom-Reedschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Schaltzunge (43), welche von der mittleren Schaltzunge (42) nicht durch einen Spalt beabstandet ist, aus einem nicht - weichmagnetischen, leitfähigen Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit besteht.
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