DE112015003991T5 - Hochstrom-Reedschalter - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein neuartiges Hochstrom-Reedglas bereit. Insbesondere sind in der vorliegenden Erfindung mehrere aus Metall hergestellte weiche Metalldrahtlitzen mit ausgezeichneter Leitfähigkeit oder eine aus Metall hergestellte elektrisch leitende Schicht mit ausgezeichneter Leitfähigkeit zusätzlich an der herkömmlichen Schaltzunge vorgesehen, wobei die mehreren weichen Metalldrahtlitzen in paralleler Weise mit den zwei Enden der Schaltzunge verbunden sind. Das Reedglas umfasst ein Isoliergehäuse (11) und Schaltzungen (12, 13). Die zwei inneren Enden sind mit den Schaltzungen (12, 13) bestückt. Die mittleren Bereiche der Schaltzungen (12, 13) überlappen miteinander, wobei dazwischen allerdings ein Spalt vorgesehen ist. An den überlappenden Endflächen der Schaltzungen (12, 13) sind Kontakte (121, 131) vorgesehen. Die Schaltzungen (12, 13) sind in zwei Schichten aufgebaut. Die eine Schicht besteht aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität. Die andere Schicht besteht aus einem leitenden Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit und wird für das hochflexible Teil verwendet. Die Teile der beiden Schichten sind an zwei Enden der Schaltzungen durch Zusammenschweißen bei hoher Temperatur angebracht, wobei die Schweißstelle und der Kontakt an einem Ende einstückig miteinander verschmolzen sind. Die Schaltzungen (12, 13) sind mit den beiden Endflächenabschnitten (111) des Isoliergehäuses (11) eng verbunden. Das Innere des Isoliergehäuses (11) ist als ein abgedichteter Aufbau ausgebildet und mit Inertgas gefüllt, um eine Oxidation der Kontakte zu vermeiden und die Kontakte zu schützen. Das erfindungsgemäße Reedglas ist in der Lage, einen höheren Strom zu unterstützen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen für verschiedene elektronische Produkte verwendbaren magnetischen Reedschalter, d.h. ein magnetisches Reedglas und insbesondere einen neuen Hochleistungs-Hochstrom-Reedschalter, d.h. ein Hochleistungs-Hochstrom-Reedglas.
  • Stand der Technik
  • Magnetschalter gemäß dem Stand der Technik können in zwei Kategorien unterteilt werden, nämlich einerseits herkömmliche mechanische Reedschalter und andererseits digitale elektronische Schalter, die sogenannten Hallschalter.
  • Reedglas, das auch als Reedschalter oder Reed-Kontakt- bezeichnet wird, wurde von der Firma Western Electric im Jahr 1940 entwickelt. Das Reedglas ist ein hermetisch geschlossener mechanischer Magnetschalter und kann als Näherungsschalter oder Relais eingesetzt werden. Sein Volumen ist kleiner als das der mechanischen Schalter. Reedglas zeichnet sich durch eine schnelle Schaltgeschwindigkeit aus und hat eine lange Lebensdauer. Im Vergleich zu elektronischen Schaltern ist es sehr stoßfest und zeichnet sich durch eine hohe Belastbarkeit und eine hohe Betriebszuverlässigkeit aus. Der Aufbau des Reedglases ist in der Regel in zwei Typen unterteilt. Im Inneren des Reedglases ist ein Paar von aus magnetischem Material hergestellten elastischen Schaltzungen vorgesehen. Die Schaltzungen werden mit Inertgas in einem Glasrohr dicht verschlossen. Die Endflächen der Schaltzungen überlappen miteinander, wobei dazwischen allerdings ein kleiner Spalt gelassen wird. Die Kontaktbereiche der Endflächen der Schaltzungen sind mit einem Edelmetall, wie z.B. Rhodium oder Ruthenium, beschichtet, wodurch der Schalter eine stabile Leistung bereitstellen kann und eine verlängerte Lebensdauer aufweisen kann.
  • In Abwesenheit eines Magnetfeldes sind die im Glasrohr befindlichen beiden Schaltzungen voneinander getrennt. Bei Annäherung einer magnetischen Substanz an das Glasrohr werden die beiden Schaltzungen unter der Wirkung der Magnetfeldlinien des Magnetfelds magnetisiert und ziehen sich gegenseitig an, wodurch sie miteinander in Kontakt kommen, sodass bei der Schaltung über die beiden Stifte eine Verbindung hergestellt wird. Nach dem Entfernen der externen Magnetkraft trennen sich die beiden Schaltzungen aufgrund ihrer eigenen Elastizität voneinander, wodurch auch die Verbindung unterbrochen wird. In den praktischen Anwendungen wird die Verbindung zwischen den beiden metallischen Schaltzungen in der Regel mittels eines Permanentmagneten oder Elektromagneten gesteuert. Daher wird das oben beschriebene Glasrohr auch als "Magnetron" bezeichnet.
  • Im Hinblick auf die Eigenschaften des Reedglases sollten die beiden Schaltzungen des Reedglases sowohl gute magnetische Eigenschaften als auch ausgezeichnete leitende Eigenschaften, d. h. einen möglichst geringen Widerstand, haben. Allerdings weisen Materialien mit guten magnetischen Eigenschaften in der Regel einen vergleichsweise hohen Widerstand auf. Dies führt zu einem großen Widerstand an den zwei Enden des Reedglases und zu einer Wärmezunahme, wodurch der zulässige Strom, der das Reedglas durchfließt, beschränkt wird. Bei den gegenwärtig auf dem Markt erhältlichen Reedgläsern darf der maximale Strom normalerweise nicht mehr als 5 A (Ampere) betragen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines neuen Hochstrom-Reedschalters (Reedglases) mit einem einfachen Aufbau und einem höheren zulässigen Strom. Der von ihm getragene Strom soll deutlich höher sein als derjenige bei derzeit erhältlichen Produkten. Um das oben genannte Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung bereit.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen neuen Hochstrom-Reedschalter (ein Reedglas) bereit, der ein Isoliergehäuse und Schaltzungen umfasst. Erfindungsgemäß werden insbesondere mehrere aus Metall hergestellte weiche Metalldrahtlitzen mit ausgezeichneter Leitfähigkeit oder eine aus Metall hergestellte elektrisch leitende Schicht mit ausgezeichneter Leitfähigkeit zusätzlich zu der herkömmlichen Schaltzunge realisiert, wobei die mehreren weichen Metalldrahtlitzen in paralleler Weise mit den zwei Enden der Schaltzunge verbunden sind, um so den Widerstand des Reedglases erheblich zu reduzieren und somit den vom Reedglas unterstützten Strom erheblich zu erhöhen.
  • Das Reedglas ist aus einem Isoliergehäuse und Schaltzungen zusammengesetzt. Das Isoliergehäuse hat einen hohlen Aufbau und seine zwei inneren Enden sind mit Schaltzungen bestückt. Die mittleren Bereiche der Schaltzungen überlappen miteinander, wobei allerdings ein bestimmter Abstand dazwischen vorgesehen ist. An den überlappenden Endflächen der Schaltzungen sind Kontakte vorgesehen. Die Kontakte sind mit einem Edelmetall, wie Rhodium oder Ruthenium, beschichtet. Im Normalzustand ist ein bestimmter Abstand zwischen den Kontakten vorhanden. Somit befinden sich diese in einem getrennten Zustand. Die Schaltzungen sind in zwei Schichten aufgebaut. Eine Schicht davon besteht aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität, wobei dieses Material für den Hauptaufbau der Schaltzunge verwendet wird. Die andere Schicht besteht aus einem leitenden Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit, wobei dieses Material für ein hochflexibles Teil verwendet wird. Die Bauteile der beiden Schichten wurden an zwei Enden der Schaltzungen bei hoher Temperatur zusammengeschweißt, wobei an einem Ende die Schweißstelle und der Kontakt einstückig miteinander verschmolzen sind. Die Schaltzungen sind mit den beiden Endflächenabschnitten des Isoliergehäuses fest verbunden. Das Innere des Isoliergehäuses ist als ein abgedichteter Aufbau ausgebildet und mit Inertgas gefüllt, um eine Oxidation der Kontakte zu vermeiden und die Kontakte zu schützen.
  • Aufgrund der strukturellen Eigenschaften des Reedglases kann das Reedglas sowohl ausgezeichnete magnetische Eigenschaften bereitstellen als auch über einen sehr niedrigen ON-Widerstand verfügen. Somit ist es in der Lage, einen höheren Strom zu unterstützen. Der vom erfindungsgemäßen Reedglas geleitete Strom liegt weit über den unterstützten Stromwerten von derzeit erhältlichen Produkten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des Prinzips des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung des Prinzips des dritten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung des Prinzips des vierten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Entsprechend dem Aufbau werden Reedgläser normalerweise in zwei Typen unterteilt: Form-A-Schalter (Schließer) und Form-C-Schalter (Wechsler).
  • Ausführungsbeispiel 1: In 1 ist ein Form-A-Schalter (Schließer) des erfindungsgemäßen Hochstrom-Reedglases gezeigt, der im Wesentlichen aus einem Isoliergehäuse 11 und Schaltzungen 12, 13 zusammengesetzt ist. Das Isoliergehäuse 11 hat einen hohlen Aufbau und seine zwei inneren Enden sind mit den Schaltzungen 12, 13 bestückt. Die mittleren Bereiche der Schaltzungen 12, 13 überlappen miteinander, wobei allerdings ein bestimmter Abstand dazwischen vorgesehen ist. An den überlappenden Endflächen der Schaltzungen 12, 13 sind an einander gegenüberliegenden Stellen die Kontakte 121, 131 vorgesehen. Die Kontakte 121, 131 sind mit einem Edelmetall, wie Rhodium oder Ruthenium, beschichtet. Im Normalzustand ist ein bestimmter Abstand zwischen den Kontakten 121, 131 vorhanden. Somit befinden sich diese in einem getrennten Zustand. Die Schaltzungen 12, 13 sind in zwei Schichten aufgebaut, wobei eine der Schichten aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften gefertigt ist, wobei dieses Material für den Hauptaufbau der Schaltzungen 12, 13 verwendet wird. Die andere Schicht ist aus einem leitenden Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit gefertigt und wird für die hochflexiblen Teile 122, 132 verwendet. Die Bauteile der beiden Schichten wurden an zwei Enden der Schaltzungen 12, 13 bei hoher Temperatur zusammengeschweißt, wobei die Schweißstelle und der Kontakt 121, 131 an einem Ende einstückig miteinander verschmolzen sind. Die Schaltzungen 12, 13 sind mit den beiden Endflächenabschnitten 111 des Isoliergehäuses 11 eng verbunden. Das Innere des Isoliergehäuses 11 ist als ein abgedichteter Aufbau ausgebildet und mit Inertgas gefüllt, um eine Oxidation der Kontakte 121, 131 zu vermeiden und die Kontakte zu schützen.
  • Ausführungsbeispiel 2: In 2 ist ein Form-A-Schalter (Schließer) des erfindungsgemäßen Hochstrom-Reedglases gezeigt, der im Wesentlichen aus einem Isoliergehäuse 21, einer feststehenden Schaltzunge 22 und einer beweglichen Schaltzunge 23 zusammengesetzt ist. Das Isoliergehäuse 21 hat einen hohlen Aufbau und seine zwei inneren Enden sind mit den Schaltzungen 22, 23 bestückt. Die mittleren Bereiche der Schaltzungen 22, 23 überlappen miteinander, wobei allerdings ein bestimmter Abstand dazwischen vorgesehen ist. An den überlappenden Endflächen der Schaltzungen 22, 23 sind an einander gegenüberliegenden Stellen Kontakte 221, 231 vorgesehen. Die Kontakte 221, 231 sind mit einem Edelmetall, wie Rhodium oder Ruthenium, beschichtet. Im Normalzustand ist ein bestimmter Abstand zwischen den Kontakten 221, 231 vorhanden. Somit befinden sich diese in einem getrennten Zustand. Die Schaltzunge 22 ist aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität gefertigt und ist mit einer Schicht aus einem Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit beschichtet. Die Schaltzunge 23 ist in zwei Schichten aufgebaut, wobei eine der Schichten aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität gefertigt ist, wobei dieses Material für den Hauptaufbau der Schaltzunge 23 verwendet wird. Die andere Schicht ist aus einem leitenden Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit gefertigt und wird für das hochflexible Teil 232 verwendet. Die Bauteile der beiden Schichten sind an zwei Enden der Schaltzungen 23 durch Verschweißen bei hoher Temperatur angebracht, wobei die Schweißstelle und der Kontakt 231 an einem Ende einstückig miteinander verschmolzen sind. Die Schaltzungen 22, 23 sind mit den beiden Endflächenabschnitten 211 des Isoliergehäuses 21 eng verbunden. Das Innere des Isoliergehäuses 21 ist als ein abgedichteter Aufbau ausgebildet und mit Inertgas gefüllt, um eine Oxidation der Kontakte 221, 231 zu vermeiden und die Kontakte zu schützen.
  • Ausführungsbeispiel 3: In 3 ist ein Form-C-Schalter (Wechsler) des erfindungsgemäßen Hochstrom-Reedglases gezeigt, der im Wesentlichen aus einem Isoliergehäuse 31, feststehenden Schaltzungen 33, 34 und einer beweglichen Schaltzunge 32 zusammengesetzt ist. Das Isoliergehäuse 31 hat einen hohlen Aufbau und seine zwei inneren Enden sind mit den Schaltzungen 32, 33, 34 bestückt. Die mittleren Bereiche der Schaltzungen 32, 33 überlappen miteinander, wobei allerdings ein bestimmter Abstand dazwischen gelassen wurde. An den überlappenden Endflächen der Schaltzungen 32, 33 sind an einander gegenüberliegenden Stellen Kontakte 321, 331 vorgesehen. Die Kontakte 321, 331, 341 sind mit einem Edelmetall, wie Rhodium oder Ruthenium, beschichtet. Im Normalzustand ist ein bestimmter Abstand zwischen den Kontakten 331, 321 vorhanden. Somit befinden sich diese in einem getrennten Zustand. Die Schaltzunge 34 ist an einem Ende der Schaltzunge 33 angeordnet und stellt eine Spiegelung der Schaltzunge 33 dar. Im Normalzustand stehen die die einander gegenüberliegenden Endflächen der Kontakte 321, 341 miteinander in Kontakt und befinden sich somit in einem Leitungszustand. Die Schaltzunge 34 ist komplett aus einem nicht-weichmagnetischen, leitfähigen Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit gefertigt. Die Schaltzunge 33 ist aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität gefertigt und ist mit einer Schicht aus einem Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit beschichtet. Die Schaltzunge 33 ist beweglich und in zwei Schichten aufgebaut, wobei eine der Schichten aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität gefertigt ist, wobei dieses Material für den Hauptaufbau der Schaltzunge 32 verwendet wird. Die andere Schicht ist aus einem leitenden Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit gefertigt, wobei dieses Material für das hochflexible Teil 322 verwendet wird. Die Bauteile der beiden Schichten wurden an zwei Enden der Schaltzunge 32 bei hoher Temperatur verschweißt, wobei die Schweißstelle und der Kontakt 321 an einem Ende einstückig miteinander verschmolzen sind. Die Schaltzungen 32, 33, 34 sind mit den beiden Endflächenabschnitten 311 des Isoliergehäuses 31 eng verbunden. Das Innere des Isoliergehäuses 31 ist als ein abgedichteter Aufbau ausgebildet und mit Inertgas gefüllt, um eine Oxidation der Kontakte 321, 331, 341 zu vermeiden und die Kontakte zu schützen.
  • Ausführungsbeispiel 4: In 4 ist ein Form-C-Schalter (Wechsler) des erfindungsgemäßen Hochstrom-Reedglases gezeigt, der im Wesentlichen aus einem Isoliergehäuse 41 und den beweglichen Schaltzungen 42, 43, 44 zusammengesetzt ist. Das Isoliergehäuse 41 hat einen hohlen Aufbau und seine zwei inneren Enden sind mit den Schaltzungen 42, 43, 44 bestückt. Die mittleren Bereiche der Schaltzunge 42 und der Schaltzungen 43, 44 überlappen miteinander, wobei allerdings ein bestimmter Abstand dazwischen vorgesehen ist. An den überlappenden Endflächen der Schaltzungen 42, 43 sind an gegenüberliegenden Stellen Kontakte 421, 431 vorgesehen. Im normalen Zustand befinden sich diese in einem Leitungszustand. Die Schaltzunge 44 ist an einem Ende der Schaltzunge 43 angeordnet und stellt eine Spiegelung der Schaltzunge 42 dar. An einer dem Kontakt 421 zugewandten Stelle der Schaltzunge 44 ist ein Kontakt 441 vorgesehen, der zu dem an der Schaltzunge 42 befindlichen Kontakt 421 einen bestimmten Abstand aufweist. Die Kontakte 421, 431, 441 sind mit einem Edelmetall, wie Rhodium oder Ruthenium, beschichtet. Die Schaltzunge 43 ist aus einem nicht-weichmagnetischen, leitfähigen Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit gefertigt. Die Schaltzungen 42, 44 sind in zwei Schichten aufgebaut, wobei eine der Schichten aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität gefertigt ist, wobei dieses Material für den Hauptaufbau der Schaltzungen 42, 44 verwendet wird. Die andere Schicht ist aus einem leitenden Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit gefertigt, wobei dieses Material für die hochflexiblen Teile 422, 442 verwendet wird. Die Bauteile der beiden Schichten wurden an zwei Enden der Schaltzungen 42, 44 bei hoher Temperatur verschweißt, wobei die Schweißstelle und die Kontakte 421, 441 an einem Ende einstückig miteinander verschmolzen sind. Die Schaltzungen 42, 43, 44 sind mit den beiden Endflächenabschnitten 411 des Isoliergehäuses 41 eng verbunden. Das Innere des Isoliergehäuses 41 ist als ein abgedichteter Aufbau ausgebildet und mit Inertgas gefüllt, um eine Oxidation der Kontakte 421, 431, 441 zu vermeiden und die Kontakte zu schützen.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll den Schutzumfang der Ansprüche nicht beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.

Claims (8)

  1. Hochstrom-Reedschalter, der ein Isoliergehäuse und Schaltzungen umfasst, wobei das Isoliergehäuse einen hohlen Aufbau hat und seine zwei inneren Enden mit Schaltzungen bestückt sind, wobei die mittleren Bereiche der Schaltzungen miteinander überlappen, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere aus Metall hergestellte weiche Metalldrahtlitzen mit ausgezeichneter Leitfähigkeit oder eine aus Metall hergestellte elektrisch leitende Schicht mit ausgezeichneter Leitfähigkeit zusätzlich an der herkömmlichen Schaltzunge vorgesehen sind/ist, wobei die mehreren weichen Metalldrahtlitzen in paralleler Weise mit den zwei Enden der Schaltzunge verbunden sind.
  2. Hochstrom-Reedschalter nach Anspruch 1, welcher ein Isoliergehäuse und Schaltzungen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass in den überlappenden mittleren Bereichen der Schaltzungen an einander gegenüberliegenden Stellen elektrische Kontakte vorgesehen sind.
  3. Hochstrom-Reedschalter nach Anspruch 1, welcher ein aus einem Isoliergehäuse (11) und den beweglichen Schaltzungen (12, 13) aufgebauter Form-A-Schalter (Schließer) ist, wobei das Isoliergehäuse (11) einen hohlen Aufbau hat und seine zwei inneren Enden mit den Schaltzungen (12, 13) bestückt sind, wobei die mittleren Bereiche der Schaltzungen (12, 13) miteinander derart überlappen, dass dazwischen ein Spalt vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltzungen (12, 13) in zwei Schichten aufgebaut sind, wobei eine der Schichten aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität besteht und für den Hauptaufbau der Schaltzungen (12, 13) verwendet wird, wobei die andere Schicht aus einem leitenden Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit besteht und für die hochflexiblen Teile (122, 132) verwendet wird, wobei die Bauteile der beiden Schichten an zwei Enden der Schaltzungen (12, 13) durch Verschweißen bei hoher Temperatur angebracht sind, wobei die Schweißstelle und die elektrischen Kontakte (121, 131) an einem Ende einstückig miteinander verschmolzen sind.
  4. Hochstrom-Reedschalter nach Anspruch 1, der ein Form-A-Schalter (Schließer) ist, der ein Isoliergehäuse (21), eine feststehende Schaltzunge (22) und eine bewegliche Schaltzunge (23) umfasst, wobei das Isoliergehäuse (21) einen hohlen Aufbau hat und seine zwei inneren Enden mit den Schaltzungen (22, 23) bestückt sind, wobei die mittleren Bereiche der Schaltzungen (22, 23) so miteinander überlappen, dass dazwischen ein Spalt vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltzunge (22) aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität besteht und mit einer Schicht aus einem Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit beschichtet ist, wobei die Schaltzunge (23) in zwei Schichten aufgebaut ist, wobei die eine Schicht aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität besteht und für den Hauptaufbau der Schaltzunge (23) verwendet wird, wobei die andere Schicht aus einem leitenden Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit besteht und für das hochflexible Teil (232) verwendet wird, wobei die Bauteile der beiden Schichten an zwei Enden der Schaltzunge (23) bei hoher Temperatur angeschweißt wurden, wobei die Schweißstelle und der elektrische Kontakt (231) an einem Ende einstückig miteinander verschmolzen sind.
  5. Hochstrom-Reedschalter nach Anspruch 1, der ein Form-C-Schalter (Wechsler) ist, der ein Isoliergehäuse (31), feststehende Schaltzungen (33, 34) und eine bewegliche Schaltzunge (32) umfasst, wobei das Isoliergehäuse (31) einen hohlen Aufbau hat und seine zwei inneren Enden mit den Schaltzungen (32, 33, 34) bestückt sind, wobei die mittleren Bereiche der Schaltzungen (32, 33) so miteinander überlappen, dass dazwischen ein Spalt vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltzunge (33) aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität besteht und mit einer Schicht aus einem Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit beschichtet ist, wobei die Schaltzunge (33) aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität besteht und mit einer Schicht aus einem Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit beschichtet ist, wobei die Schaltzunge (32) beweglich und in zwei Schichten aufgebaut ist, wobei die eine Schicht aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität besteht und für den Hauptaufbau der Schaltzunge (32) verwendet wird, wobei die andere Schicht aus einem leitenden Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit besteht und für das hochflexible Teil (322) verwendet wird, wobei die Bauteile der beiden Schichten an zwei Enden der Schaltzunge (32) bei hoher Temperatur zusammengeschweißt wurden, wobei die Schweißstelle und der elektrische Kontakt (321) an einem Ende einstückig miteinander verschmolzen sind.
  6. Hochstrom-Reedschalter nach Anspruch 1, der ein Form-C-Schalter (Wechsler) ist, der ein Isoliergehäuse (41) und bewegliche Schaltzungen (42, 43, 44) umfasst, wobei das Isoliergehäuse (41) einen hohlen Aufbau hat und seine zwei inneren Enden mit den Schaltzungen (42, 43, 44) bestückt sind, wobei die mittleren Bereiche der Schaltzunge (42) und der Schaltzungen (43, 44) so miteinander überlappen, dass dazwischen ein Spalt vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltzungen (42, 44) in zwei Schichten aufgebaut sind, wobei die eine Schicht aus einem weichmagnetischen Metallmaterial mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften und hoher Elastizität besteht und für den Hauptaufbau der Schaltzungen (42, 44) verwendet wird, wobei die andere Schicht aus einem leitenden Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit besteht und für die hochflexiblen Teile (422, 442) verwendet wird, wobei die Bauteile der beiden Schichten an zwei Enden der Schaltzungen (42, 44) bei hoher Temperatur zusammengeschweißt sind, wobei die Schweißstelle und die elektrischen Kontakte (421, 441) an einem Ende einstückig miteinander verschmolzen sind.
  7. Hochstrom-Reedschalter nach Anspruch 5, der ein Form-C-Schalter (Wechsler) ist, der ein Isoliergehäuse (31), feststehende Schaltzungen (33, 34) und eine bewegliche Schaltzunge (32) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltzunge (34) aus einem nicht-weichmagnetischen, leitfähigen Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit besteht.
  8. Hochstrom-Reedschalter nach Anspruch 6, der ein Form-C-Schalter (Wechsler) ist, der ein Isoliergehäuse (41) und bewegliche Schaltzungen (42, 43, 44) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltzunge (43) aus einem nicht-weichmagnetischen, leitfähigen Material mit ausgezeichneter Leitfähigkeit besteht.
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