-
TECHNISCHES GEBIET
-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für einen Stoßdämpfer.
-
HINTERGRUND
-
JP 7-35839 U offenbart eine Struktur zur Befestigung eines Stoßdämpfers an einem Fahrzeug mittels eines Befestigungselements. Das Befestigungselement und der Stoßdämpfer sind durch eine Mutter, die mit einem Endabschnitt einer Kolbenstange verschraubt ist, und einem Kragen verbunden, der durch Pressen an der Kolbenstange angebracht wird, wobei das Befestigungselement dazwischen angeordnet ist.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Für einen Stoßdämpfer mit einem Kragen, der durch ein Pressen auf eine Kolbenstange montiert wird, kann ein Fall eintreten, in dem der Kragen nicht mit der Kolbenstange verpresst werden kann, bis die Montage des Stoßdämpfers abgeschlossen ist.
-
Ein Verfahren zum Pressen des Kragens auf die Kolbenstange presst in diesem Fall möglicherweise den Kragen in einem Zustand auf, in dem sich die Kolbenstange nicht durch Haltern einer äußeren Umfangsfläche der Kolbenstange mit einer Einrichtung axial bewegt.
-
Die Kolbenstange kann jedoch in dem obigen Verfahren möglicherweise axial gleiten, um einen Pressfehler oder eine Beschädigung der Kolbenstange zu bewirken.
-
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Durchführung eines Pressens eines Kragens auf eine Kolbenstange nach Abschluss der Montage eines Stoßdämpfers auf einfache Weise zu erreichen.
-
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Herstellungsverfahren zum Herstellen eines Stoßdämpfers mit einem Kragen, der durch ein Pressen auf eine Kolbenstange angebracht wird, die sich von einem Zylinder weg erstreckt, einen Schritt eines Bereitstellens einer Drehsperre an der Kolbenstange, einen Schritt eines Anbringens des Kragens an einem Abschnitt mit kleinem Durchmesser, der an einem Endabschnitt an einer Seite der Kolbenstange angeordnet ist, die sich von dem Zylinder weg erstreckt, und einen Schritt eines Pressens des Kragens auf einen Pressabschnitt, der an der Kolbenstange angeordnet ist, durch eine Pressvorrichtung, die mit einem Außengewinde verschraubt wird, welches an dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser gebildet ist, wobei die Pressvorrichtung auf den Kragen eine Axialkraft ausübt.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
-
1 zeigt eine teilweise Schnittansicht, die einen Stoßdämpfer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
2 zeigt ein Diagramm, welches ein Herstellungsverfahren für den Stoßdämpfer gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt.
-
3 zeigt eine Aufsicht eines Kragens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Das Folgende beschreibt mit Bezug auf die beiliegenden Figuren einen Stoßdämpfer 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
Der Stoßdämpfer 100 stellt z. B. eine Vorrichtung dar, die zwischen einem Fahrzeugkörper und einem Achsenschaft eines Fahrzeugs (nicht dargestellt) angeordnet ist, um eine Erschütterung des Fahrzeugkörpers durch Erzeugung einer Dämpfungskraft zu verringern. Gemäß der Darstellung in 1 ist ein Ende an dem Fahrzeug mittels eines Befestigungselements 200 angebracht, das mit einem Endabschnitt einer Kolbenstange 2 verbunden ist, die sich von einem Zylinder 1 weg erstreckt. Das andere Ende des Stoßdämpfers 100 ist an dem Fahrzeug mittels eines Befestigungselements 1a angebracht, das an dem Zylinder 1 angeordnet ist.
-
Die Kolbenstange 2 ist in den Zylinder 1 eingeführt, so dass sie frei vor- und zurück bewegt werden kann. Die Kolbenstange 2 umfasst einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser 2a, einen Pressabschnitt 2b und einen gestuften Abschnitt 2c, der an dem Endabschnitt an einer Seite angeordnet ist, die sich von dem Zylinder 1 weg erstreckt. Der Abschnitt mit kleinem Durchmesser 2a ist mit einem Außengewinde 2d gebildet. Der Pressabschnitt 2b ist mit einem Kragen 3 verpresst und eine Position des Kragens 3 in der Axialrichtung der Kolbenstange wird durch ein In-Kontakt-treten mit dem gestuften Abschnitt 2c vorgegeben.
-
Der Stoßdämpfer 100 und das Befestigungselement 200 werden durch Anbringen einer Mutter 4 am Außengewinde 2d der Kolbenstange 2 in einem Zustand, in dem das Befestigungselement 200 an dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 2a der Kolbenstange 2 angebracht wird, verbunden und an dem Kragen 3 platziert.
-
Hier ist die Kolbenstange 2 bezüglich des Zylinders 1 in Umfangsrichtung drehbar. Während die Schraube 4 an dem Außengewinde 2d mittels Haltern des Zylinders 1 befestigt wird, wird ein Befestigungsmoment der Schraube 4 bei Drehung der Kolbenstange 2 zusammen mit der Schraube nicht auf das spezielle Drehmoment erhöht.
-
Angesichts davon ist eine hexagonale Öffnung 2f an einer Endfläche 2e an der Seite der Kolbenstange 2 angeordnet, die sich von dem Zylinder 1 weg erstreckt, um mit einem Werkzeug in der hexagonalen Öffnung 2f zur Bereitstellung einer Drehsperre an der Kolbenstange 2 in Eingriff zu treten, während die Mutter 4 angebracht ist.
-
Als Nächstes wird ein Herstellungsverfahren für den Stoßdämpfer 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
Gemäß der obigen Beschreibung wird der Kragen 3 durch Aufpressen auf die Kolbenstange 2 des Stoßdämpfers 100 montiert.
-
Hinsichtlich des Stoßdämpfers mit einem solchen Kragen kann der Fall auftreten, in dem der Kragen nicht auf die Kolbenstange gepresst werden kann, bis die Montage des Stoßdämpfers abgeschlossen ist.
-
Ein Verfahren zum Pressen des Kragens auf die Kolbenstange presst den Kragen in diesem Fall möglicherweise in einem Zustand auf, in dem sich die Kolbenstange nicht durch Haltern einer äußeren Umfangsfläche der Kolbenstange mit einer Einrichtung axial bewegt.
-
In dem obigen Verfahren ist es jedoch möglich, dass die Kolbenstange axial gleitet, so dass ein Pressfehler oder eine Beschädigung der Kolbenstange hervorgerufen wird.
-
Folglich kann in dieser Ausführungsform durch ein in 2 dargestelltes Verfahren leicht ein Aufpressen des Kragens 3 durchgeführt werden, sogar in einem Fall, in dem der Kragen 3 nach Abschluss der Montage des Stoßdämpfers 100 auf die Kolbenstange 2 gepresst wird.
-
Als Erstes werden der Kragen 3 und ein Drucklager 10 in einem ersten Schritt auf dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 2a der Kolbenstange 2 in einem Zustand angebracht, in dem der Zylinder 1 des Stoßdämpfers 100, der die Montage mit der in den Zylinder 1 eingeführten Kolbenstange 2 abgeschlossen hat, gehalten wird.
-
In einem zweiten Schritt wird als Nächstes die hexagonale Öffnung 2f der Kolbenstange 2 mit einer drehsperrenden Einrichtung 20 in Eingriff gebracht und die Drehsperrung wird an der Kolbenstange 2 bereitgestellt. Folglich kann eine Verwendung der zur Befestigung der Schraube 4 angeordneten hexagonalen Öffnung 2f die Drehsperrung der Kolbenstange 2 ohne Anordnen eines zusätzlichen Eingriffsabschnitts bereitstellen.
-
In einem dritten Schritt wird das Außengewinde 2d der Kolbenstange 2 mit einer Pressvorrichtung 30, die mit einem Innengewinde an der inneren Umfangsfläche gebildet ist, in einem Zustand verschraubt, in dem die Kolbenstange mit der Drehsperre bereitgestellt ist. Die Pressvorrichtung 30 und das Drucklager 10 treten dann bei Drehung der Pressvorrichtung 30 in Kontakt, um eine Axialkraft von der Pressvorrichtung 30 auf den Kragen 3 mittels des Drucklagers 10 hinzuzufügen, wodurch der Kragen 3 auf den Pressabschnitt 2b der Kolbenstange 2 gepresst wird.
-
Demgemäß kann das Verpressen des Kragens 3 leicht durchgeführt werden, ohne dass sich die Kolbenstange 2 axial bewegt, um einen Pressfehler oder eine Beschädigung der Kolbenstange 2 hervorzurufen.
-
Falls die Pressvorrichtung 30 und der Kragen 3 zu diesem Zeitpunkt direkt in Kontakt treten, erhöht der Kontaktabschnitt zwischen der Pressvorrichtung 30 und dem Kragen 3 das Drehmoment, dass zur Drehung der Pressvorrichtung 30 erforderlich ist.
-
Im Gegensatz hierzu ist das Drucklager 10 in dieser Ausführungsform zwischen der Pressvorrichtung 30 und dem Kragen 3 angeordnet, um die Zunahme des Drehmoments der Pressvorrichtung 30 zu verhindern. Demgemäß kann ein Motor, der die Pressvorrichtung 30 dreht, verkleinert werden.
-
Eine Verhinderung der Zunahme des Drehmoments der Pressvorrichtung 30 kann eine Beschädigung des Außengewindes 2d der Kolbenstange 2 verhindern.
-
Der Kontaktabschnitt zwischen dem Drucklager 10 und dem Kragen 3 ruft kein Gleiten hervor, demzufolge kann eine Fläche des Kragens 3, die mit dem Drucklager 10 in Kontakt steht, d. h., eine Oberfläche, die mit dem Befestigungselement 200 in Kontakt tritt, vor einer Beschädigung geschützt werden.
-
Im dritten Schritt, sobald die Pressvorrichtung 30 mit dem Drucklager 10 in Kontakt tritt, beginnt das Verpressen des Kragens 3 und das Drehmoment, das zum Drehen der Pressvorrichtung 30 erforderlich ist, nimmt zu. Dann, bei Abschluss des Verpressens des Kragens 3, der mit dem gestuften Abschnitt 2c der Kolbenstange 2 in Kontakt tritt, nimmt das Drehmoment, das zur Drehung der Pressvorrichtung 30 erforderlich ist, sogar stärker zu.
-
Hier kann die Anzahl von Drehungen, die für die Pressvorrichtung 30 zusätzlich erforderlich ist, bis das Verpressen des Kragens 3 abgeschlossen ist, durch Festlegen einer Position der Pressvorrichtung 30 geplant als Referenzposition bestimmt werden, wenn die Pressvorrichtung 30 und das Drucklager 10 in Kontakt treten.
-
Durch Festlegen der Position der Pressvorrichtung 30 in dieser Ausführungsform, wenn die Pressvorrichtung 30 und das Drucklager 10 in Kontakt stehen, d. h., eine Position der Pressvorrichtung 30, in der das Drehmoment als Erstes zunimmt, als Bezug, wird dann der Einpresszustand des Kragens 3 auf Basis der Anzahl von Drehungen der Pressvorrichtung 30 aus der Referenzposition und eines Übergangs des Drehmoments der Pressvorrichtung 30 bestimmt.
-
Nachfolgend wird der Kragen 3 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
Der Kragen 3 umfasst konvexe Abschnitte 3a, die in Umfangsrichtung an drei Positionen in der inneren Umfangsfläche angeordnet sind, wie in 3 dargestellt ist.
-
Der konvexe Abschnitt 3a ist gebildet, so dass er mit dem Pressabschnitt 2b der Kolbenstange 2 zusammenwirkt. D. h., der Kragen 3 wird unter Verwendung der konvexen Abschnitte 3a auf den Pressabschnitt 2b aufgepresst.
-
Dies stellt sicher, dass eine zum Einpressen des Kragens 3 erforderliche Last verringert wird und dass die von der Pressvorrichtung 30 auf den Kragen 3 einwirkende Axialkraft im Vergleich zu einem Fall verringert wird, in dem die gesamte innere Umfangsfläche des Kragens 3 mit dem Pressabschnitt 2b der Kolbenstange 2 zusammenwirkt. Demgemäß kann das Drehmoment der Pressvorrichtung 30 verringert werden und der Motor, der die Pressvorrichtung 30 dreht, kann verkleinert werden.
-
Das verringerte Drehmoment der Pressvorrichtung 30 kann eine Beschädigung des Außengewindes 2d der Kolbenstange 2 verhindern.
-
Die verringerte Axialkraft, die von der Pressvorrichtung 30 auf den Kragen 3 ausgeübt wird, kann eine Lebensdauer des Drucklagers 10 verbessern.
-
Gemäß der Ausführungsform kann das Einpressen des Kragens 3 wie oben beschrieben ist, leicht durchgeführt werden, ohne dass sich die Kolbenstange 2 axial bewegt, um einen Pressfehler oder eine Beschädigung der Kolbenstange 2 hervorzurufen, da der Kragen 3 durch Hinzufügen der Axialkraft von der mit dem Außengewinde 2d der Kolbenstange 2 verschraubten Pressvorrichtung 30 auf den Kragen 3 auf den Pressabschnitt 2b der Kolbenstange 2 gepresst wird.
-
Während des Einpressens des Kragens 3 wird die Drehsperre der Kolbenstange 2 unter Verwendung der an der Endfläche 2e der Kolbenstange 2 zur Befestigung der Mutter 4 angeordneten hexagonalen Öffnung 2f bereitgestellt. Demzufolge ist es nicht erforderlich einen zusätzlichen Eingriffsabschnitt an der Kolbenstange 2 anzuordnen.
-
Ein Anordnen des Drucklagers 10 zwischen der Pressvorrichtung 30 und dem Kragen 3 kann die Zunahme des Drehmoments der Pressvorrichtung 30 verhindern. Demgemäß kann der Motor, der die Pressvorrichtung 30 dreht, verkleinert werden.
-
Ein Verhindern der Zunahme des Drehmoments der Pressvorrichtung 30 kann eine Beschädigung des Außengewindes 2d der Kolbenstange 2 verhindern.
-
Der Kontaktabschnitt zwischen dem Drucklager 10 und dem Kragen 3 erzeugt kein Gleiten, demzufolge kann eine Fläche des Kragens 3, die mit dem Drucklager 10 in Kontakt steht, d. h., eine Fläche, die mit dem Befestigungselement 290 in Kontakt steht, vor einer Beschädigung geschützt werden.
-
Der Kragen 3 wird auf den Pressabschnitt 2b der Kolbenstange 2 unter Verwendung der konvexen Abschnitte 3a, die an der inneren Umfangsfläche angeordnet sind, gepresst. Demzufolge kann die zum Verpressen erforderliche Last verringert werden und die Axialkraft, die von der Pressvorrichtung 30 auf den Kragen 3 ausgeübt wird, kann im Vergleich mit dem Fall, in dem die gesamte innere Umfangsfläche des Kragens 3 mit dem Pressabschnitt 2b zusammenwirkt, verringert werden. Demgemäß kann das Drehmoment der Pressvorrichtung 30 verringert werden und der Motor, der die Pressvorrichtung 30 dreht, kann verkleinert werden.
-
Das verringerte Drehmoment der Pressvorrichtung 30 kann eine Beschädigung des Außengewindes 2d der Kolbenstange 2 verhindern.
-
Die verringerte Axialkraft, die von der Pressvorrichtung 30 auf den Kragen 3 ausgeübt wird, kann die Lebensdauer des Drucklagers 10 verbessern.
-
Oben wurden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, jedoch stellen die obigen Ausführungsformen lediglich Beispiele von Anwendungen der vorliegenden Erfindung dar und der technische Bereich der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die speziellen Elemente der obigen Ausführungsformen beschränkt.
-
In der oben beschriebenen Ausführungsform ist z. B. eine Gestalt des Eingriffsabschnitts, der die Drehsperre an der Kolbenstange 2 bereitstellt, gleich der hexagonalen Öffnung 2f, jedoch kann es eine Schlüsselweite, eine Nutgestalt oder eine ähnliche Gestalt darstellen. Der Eingriffsabschnitt kann zusätzlich zu der hexagonalen Öffnung 2f an der äußeren Umfangsfläche der Kolbenstange 2 angeordnet sein.
-
Die Drehsperre wird gemäß der Darstellung in 2 an der Kolbenstange 2 nach der Anbringung des Kragens 3 und des Drucklagers 10 an der Kolbenstange 2 bereitgestellt. In einem Fall jedoch, in dem der Eingriffsabschnitt an der äußeren Umfangsfläche der Kolbenstange 2 gemäß der Beschreibung oben zum Eingriff der Drehsperreinrichtung von der Seitenfläche der Kolbenstange 2 angeordnet ist, kann die Drehsperre an der Kolbenstange 2 bereitgestellt werden, bevor der Kragen 3 und das Drucklager 10 an der Kolbenstange 2 angebracht werden.
-
Obgleich das Drucklager 10 zwischen der Pressvorrichtung 30 und dem Kragen 3 angeordnet ist, kann das Verpressen des Kragens 3 ohne Verwendung des Drucklagers 10 durchgeführt werden.
-
Der Verpresszustand des Kragens 3 wird auf Basis der Anzahl von Drehungen und dem Drehmoment der Pressvorrichtung 30 bestimmt. Anstelle der Anzahl von Drehungen der Pressvorrichtung 30 kann jedoch ein Hub in Axialrichtung der Pressvorrichtung 30 oder eine Betätigungszeit der Pressvorrichtung 30 verwendet werden.
-
Obgleich die konvexen Abschnitte 3a des Kragens 3 an drei Positionen angeordnet sind, kann die Anzahl des konvexen Abschnitts 3a beliebig festgelegt sein.
-
Bezüglich der obigen Beschreibung werden die Inhalte der Anmeldungsnummer 2014-61626 mit Anmeldetag am 25. März 2014 in Japan durch Bezugnahme hierin aufgenommen.